psm newsletter 13 2021 Datum: Seite 1...Und wir schließen auch die in un-sere Gebete ein, die sich...

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newsletter psm AUS DEM VORSTAND............. 1 GOTTESDIENSTE .................... 2 OPENSUNDAY ....................... 2 TREFFPUNKT.......................... 2 BU-ABSCHLUSS .................... 3 GEBETSABEND ONLINE ........... 4 MISSIONSEINSATZ .................. 4 FLUTHILFE ............................. 4 FAMILIENNACHRICHTEN.......... 5 RÜCKMELDUNGEN ................. 5 Ausgabe: 13 Jg : 2021 Datum: 22. Juli Seite 1 INHALT AUS DEM VORSTAND Neue „Phasen“ beginnen, alte „Phasen“ enden. Am letzten Wochenende ging eine „Phase“ zu Ende: 12 Jugend- liche konnten ihren BU-Abschluss mit Taufen, Konfirmation und Segnung feiern. Als Gemeinde waren wir wegen Corona zwar nur mittelbar dabei. Aber wir gratulieren diesen prächtigen jungen Leuten ganz herzlich und wünschen ihnen Jesu Weggeleit! Am Montagabend haben wir als der „alte“ Vorstand eine andere „Phase“ beendet. „Alt-Stadtmis- sionar“ Roland Radke hat uns zum Ende unserer dreijährigen Amtszeit aus Jesaja 52 Vers 12 zugesprochen: Gott zieht vor dem Vorstand her in eine neue „Phase“ (Wahlperiode) und räumt am Ende der alten „Phase“ auch noch mit Schuld und Versagen auf. Nach einem gemeinsamen Abendmahl sind wir dann ausei- nander gegangen. Über die Personen, die in den nächsten, in den „neuen“, Vor- stand gewählt worden sind, wer- den zuerst die Mitglieder infor- miert. Im nächsten Newsletter dann auch alle anderen. Das wird aber erst nach der Sommerpause sein. Der Begriff „Phase“ beschreibt nicht nur einen Zeitabschnitt, sondern auch einen Draht, der Strom führt. Ein Bild für die geistliche Energie, die wir in unserer PSM, in unserer Gemeinde brauchen. Wo und wie

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Aus dem VorstAnd .............1Gottesdienste ....................2opensundAy .......................2treffpunkt ..........................2Bu-ABschluss ....................3GeBetsABend online ...........4missionseinsAtz ..................4fluthilfe .............................4fAmiliennAchrichten..........5rückmeldunGen .................5

Ausgabe: 13Jg : 2021

Datum: 22. JuliSeite 1

INHALT Aus dem VorsTANd

Neue „Phasen“ beginnen, alte „Phasen“ enden.

Am letzten Wochenende ging eine „Phase“ zu Ende: 12 Jugend-liche konnten ihren BU-Abschluss mit Taufen, Konfirmation und Segnung feiern. Als Gemeinde waren wir wegen Corona zwar nur mittelbar dabei. Aber wir gratulieren diesen prächtigen jungen Leuten ganz herzlich und wünschen ihnen Jesu Weggeleit!

Am Montagabend haben wir als der „alte“ Vorstand eine andere „Phase“ beendet. „Alt-Stadtmis-sionar“ Roland Radke hat uns zum Ende unserer dreijährigen Amtszeit aus Jesaja 52 Vers 12 zugesprochen: Gott zieht vor dem Vorstand her in eine neue „Phase“ (Wahlperiode) und räumt am Ende der alten „Phase“ auch noch mit Schuld und Versagen auf. Nach einem gemeinsamen

Abendmahl sind wir dann ausei-nander gegangen.

Über die Personen, die in den nächsten, in den „neuen“, Vor-stand gewählt worden sind, wer-den zuerst die Mitglieder infor-miert. Im nächsten Newsletter dann auch alle anderen. Das wird aber erst nach der Sommerpause sein.

Der Begriff „Phase“ beschreibt nicht nur einen Zeitabschnitt, sondern auch einen Draht, der Strom führt.

Ein Bild für die geistliche Energie, die wir in unserer PSM, in unserer Gemeinde brauchen. Wo und wie

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können wir menschlich gespro-chen gute „Phasen“ legen, also gute Bedingungen schaff en, dass der Heilige Geist wirken kann? Wie laden wir zum Ausklang der Corona-Einschränkungen in un-sere Gottesdienste ein, dass ihr die freien Plätze füllt? Wie ge-stalten wir für die ca. 120 Kinder unser KidsCamp auf dem Dobel? Wie die anderen Freizeiten und Veranstaltungen? Wie werden die Rahmenbedingungen für un-sere Weihnachts-Gottesdienste sein? Und wie planen wir das Jahr 2022?

Aber jetzt kommt erst einmal die „Phase“ der Ferien: Wo immer ihr seid, wir wünschen euch eine ge-segnete Zeit und bis zu einem Wiedersehen grüße ich euch herzlich aus dem Vorstand!

goTTesdIeNsTe Vielleicht hat es sich schon bis zu dir herumgesprochen: es gibt wieder mehr Plätze in unseren Präsenzgottesdiensten am Sonn-tagmorgen um 09:30 Uhr und 11:30 Uhr.

Die neue Sitzordnung hat sich

bewährt und wir freuen uns, dich und deine Lieben herzlich will-kommen zu heißen. Für alle, die schon lange nicht mehr da wa-ren: wir vermissen euch!

Ab sofort kann man sich bereits

ab Sonntag für den Gottesdienst am darauff olgenden Sonntag in unserem Anmeldeportal

https://psm.church-events.de

anmelden.

Über den Som-mer gibt es wie gehabt für un-sere Kinder immer um 09:30 Uhr ein Kindergottesdienstangebot für die Minis (2-5 Jahre), für Schul-kinder (6-10 Jahre) und unsere jungen Teens (11-12 Jahre). Dafür braucht es keine Anmeldung. Alle Kinder können einfach kommen.

Ab September planen wir dann, die KiGo-Angebote in beiden Gottesdiensten anzubieten.

Seid herzlich eingeladen zu den Gottesdiensten. Euer Dabeisein ermutigt und inspiriert uns als PSM-Familie.

oPeNsuNdAY Unsere PSM hat am 25. Juli di-rekt nach dem zweiten Gottesdienst weiter zum OpenSunday geöff net.

Gemeinschaft, Grillen, Spielen steht an diesem Sonntag im Mit-

telpunkt. Wir freuen uns sehr auf euch und die ge-meinsame Zeit.Alles, was ihr euch kulinarisch „ein-verleiben“ wollt, bringt bitte selbst mit.

Also - Gottesdienst be-suchen und dableiben oder ein-fach kommen und falls ihr Fragen habt, hilft euch Daniel Sowa ger-ne weiter:

[email protected]

TreFFPuNkT

Man muss gar nicht weit fahren, um einen schönen Nachmittag erleben zu können. 24 Senio-rinnen und Senioren reichte am vergangenen Dienstag ein Aus-fl ug ins Monbachtal, wohin man teilweise mit dem Bähnle, teilwei-se mit dem Auto (wegen dem ho-hen Einstieg in den Zug) anreiste.

Bei herrlichem Sommerwetter spazierte man auf dem weitläu-fi gen Gelände, tauchte die Arme ins kühle Kneippbecken und stärkte sich anschließend bei Kaff ee und Kuchen im Café Mon-bachtal. Nachdem man wegen der Pandemie so viele Monate auf Begegnungen verzichtet hat, war dieser Nachmittag ein Nachmit-tag in fröhlicher Gemeinschaft, der mit einer Andacht zu Psalm 98 und dem Lied „Vergiss nicht zu danken“ ausklang.

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Bu-ABscHLuss

Nach eineinhalb Jahren feierten am 17. und 18. Juli zwölf junge Menschen ihren Abschluss des Biblischen Unterrichts in der PSM. Eineinhalb Jahre, in denen sie sich jede Woche gemeinsam als Gruppe getroffen haben, um den Glauben an Gott kennenzu- lernen und das Leben mit ihm zu entdecken. Eineinhalb Jahre vol-ler spannender Themen, tiefge-hender Fragen und unterschied-lichen Aktionen rund um das Leben mit Jesus. Den Abschluss bildeten zwei Gottesdienste mit Taufe, Segnung, Konfirmation und bewegenden Zeugnissen der Teens. Aufgrund der Corona-Bedingungen waren platztech-nisch nur die Familien, Mitarbei-ter der Jugendarbeit und der nächste Jahrgang des Biblischen Unterrichts dabei.

Danke, dass ihr diese jungen Leute eineinhalb Jahre im Gebet begleitet habt und tut das bitte weiter. Bittet Gott, dass sie auch in der Zukunft das Leben mit ihm entdecken und sich von ihm prä-gen lassen.

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geBeTsABeNd oNLINe Am Mittwoch, den 28. Juli, um 20:00 Uhr beten wir als große PSM-Familie für Menschen, die Welt, unsere Stadt und unsere Ge-meinde. Wir treff en uns online auf unserem YouTube-Channel.Herz-liche Einladung!

mIssIoNseINsATZ Ein kleines Team aus der PSM war in den vergangenen Monaten bei einem Missionseinsatz unter Flüchtlingen in Thessaloniki.

Während es in Athen reichlich Or-ganisationen gibt, die Flüchtlin-gen helfen, ist Thessaloniki unter-versorgt. Die Not bei Flüchtlingen ist groß: Manche leben seit über einem Jahr in Zelten, andere war-ten seit fast drei Jahren auf einen Sprachkurs (Integration ist so un-möglich), Kinder bekommen kei-ne Schulbildung, die Chance auf Arbeit ist gleich Null und einer Fa-milie mit einem behinderten Sohn fehlt es an Windeln. Wir konnten in lokalen christlichen Organisa-tionen mithelfen (Essensausgabe, Kleiderausgabe) und hatten auf den Straßen, an Bushaltestellen und in Parks viele Begegnungen. Es gab etliche Gelegenheiten, Flüchtlinge auf Jesus aufmerksam zu machen durch Gespräche, An-teilnahme, Gebet, Aussprechen von Wahrheiten, Lieder, Bücher oder Speicherkarten fürs Handy. Eine Frau rief am nächsten Tag an und erzählte: „Der Film auf der Speicherkarte war sehr schön!“ (der Jesus-Film).

FLuTHILFe

Die Überfl utungen in verschie-denen Teilen unseres Landes ma-chen uns tief betroff en. Wir beten für die Menschen, die Angehörige in den Fluten verloren haben oder deren Angehörige vermisst sind. Wir beten für die Menschen, die Hab und Gut verloren haben und vor der Herausforderung stehen, ihr Leben ganz neu aufzubauen. Und wir schließen auch die in un-sere Gebete ein, die sich helfend und unterstützend engagieren.Wir sind der Überzeugung, dass Gebet wirkt und bitten euch herz-lich um euer Mitbeten für die be-troff enen Menschen! Gleichzeitig wollen wir ganz konkret Hand an-legen und anpacken.

Unser ehemaliger Vorstand Joa-chim Jenny koordiniert die Hilfs-maßnahmen der Liebenzeller Mis-sion. In den vergangenen Tagen wurden konkrete Hilfseinsätze in Nord-rhein-Westfalen und Rhein-land-Pfalz sondiert und konkre-tisiert. Du kannst gerne mit einer Spende oder ehrenamtlichem Ein-satz vor Ort helfen.Deine Spende kommt in jedem

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Veteilen des Neuen Testaments

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Verpacken von Lebensmitteln

zuhören und beten

Jesus-Film auf SD-Karte

Gespräch mit Flüchtlingen

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Fall an!Du kannst über unser Konto bei der Sparkasse Pforzheim Calw spenden:Pforzheimer StadtmissionSparkasse Pforzheim CalwIBAN: DE74 6665 0085 0000 7360 66BIC: PZHSDE66XXXVerwendungszweck: FluthilfeAlle weiteren Infos findest du un-ter:https://www.liebenzell.org/spenden/spendenaktionen/fluthilfe

FAmILIeNNAcHrIcHTeN Neben einer ganzen Reihe von jungen Hochzeitspaaren gab es in den vergangenen Monaten auch zwei Hochzeitsjubiläen.Am 20. März feierten Fred und Hannelore Walch ihre Goldene Hochzeit mit einem Gottesdienst im familiären Rahmen im Pau-lussaal der Stadtmission. Roland Radke erinnerte in seiner Predigt an den Trautext des Jubelpaares aus Hebräer 13,8. Mit Fred und Hannelore freuten sich nicht nur ihre Kinder, Schwiegerkinder und Enkel, sondern auch die ganze Stadtmissionsfamilie. Herzlichen Glückwunsch!

Auch Werner und Gudrun Kasper hatten in Coronazeiten ihre Gol-dene Hochzeit. Am 29. Mai waren sie 50 Jahre miteinander verhei-ratet. Vor 50 Jahren wurde ihnen für ihre Ehe als Trautext Epheser 4,15 mit auf den Weg gegeben. An eine private Feier war im Mai die-ses Jahres nur schwer zu denken, so haben Werner und Gudrun in kleineren Etappen in den Familien ihrer Kinder ihre Goldene Hoch-zeit gestaltet. Auch ihnen gratulie-ren wir von Herzen und wünschen

Gottes Geleit im weiteren Unter-wegs sein.

rückmeLduNgeN

„Hallo, liebes Online-Kigo Team,

wo sollen wir denn jetzt beginnen?Die Wahrheit ist: wir wolln gewinnen!

Egal, ob man nun richtig zählt,Hauptsache, dass man Jesus wählt.

Wie viele Seile? - weiß kein Schwein. Drum muss ne Ant-wort heut nicht sein.

Schreibt unsere Na-men auf die Lose,dann geht be-stimmt nichts in die Hose!

das ist ein ttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttt-Für Eure Arbeit soll Gott Euch segnenund für uns soll es Preise regnen!“

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Datum: 22. JuliSeite 5

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