Psychologische Hilfe in der Katastrophenhilfe · der kurz-, mittel- und ... Organisationsformen und...

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BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. Psychologische Hilfe in der Katastrophenhilfe Dr. Jutta Helmerichs

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BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben.

Psychologische Hilfe in der Katastrophenhilfe Dr. Jutta Helmerichs

Bundesweite und internationale Bedrohungsszenarien

21.11.2014 | Quo vadis Psychologie? | Psychologische Hilfe in der Katastrophenhilfe | Seite 3

Bund

Länder

Kommunen (Landkreise, kreisfreie Städte)

regionale Großschadens- und Katastrophenlagen

Schadenslagen von nationaler Bedeutung, kriegerische Konflikte sowie Amts- und

Katastrophenhilfe des Bundes (Inland-/Ausland)

BBK

Alltagsereignisse / Rettungsdienst, Brandschutz, Technische Hilfe

Das integrierte Hilfeleistungssystem

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Risikoanalysen und Gefahrenabwehrplanungen

Unterstützung des Krisenmanagements der Länder bei großflächigen Gefahrenlagen (GMLZ,

MoWaS, deNIS, Bürgerhotline)

Grundlagen Krisenmanagement

Koordinierung des Schutzes der Bevölkerung vor CBRN-

Gefahren

Gesundheitlicher Bevölkerungsschutz bei

großflächigen Gefahrenlagen

Maßnahmen zum Schutz kritischer Infrastrukturen

Koordination von Bund, Ländern, Feuerwehren und Hilfsorganisationen in der

Zivil-Militärischen Zusammenarbeit

Stärkung der Selbsthilfefähigkeit der

Bevölkerung

Ausbildung der Führungskräfte aller

Verwaltungsebenen im Bevölkerungsschutz (AKNZ)

Beschaffung und Unterhalt von Fahrzeugen und

Zivilschutzhubschraubern als Rettungshubschrauber

Koordination der Forschung im Bevölkerungsschutz

Maßnahmen zum Schutz von Kulturgut

Förderung des Ehrenamtes

Maßnahmen zur Sicherstellung von

Trinkwasser

Internationale Zusammenarbeit

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Psychosoziale Notfallversorgung (PSNV)

Aufgaben des BBK

Psychosoziale Notfallversorgung (PSNV)

Koordinierung des Schutzes der Bevölkerung vor CBRN-

Gefahren

Gesundheitlicher Bevölkerungsschutz bei

großflächigen Gefahrenlagen

Maßnahmen zum Schutz kritischer Infrastrukturen

Koordination von Bund, Ländern, Feuerwehren und Hilfsorganisationen in der

Zivil-Militärischen Zusammenarbeit

Stärkung der Selbsthilfefähigkeit der

Bevölkerung

Ausbildung der Führungskräfte aller

Verwaltungsebenen im Bevölkerungsschutz (AKNZ)

Beschaffung und Unterhalt von Fahrzeugen und

Zivilschutzhubschraubern als Rettungshubschrauber

Koordination der Forschung im Bevölkerungsschutz

Maßnahmen zum Schutz von Kulturgut

Förderung des Ehrenamtes

Maßnahmen zur Sicherstellung von

Trinkwasser

Internationale Zusammenarbeit

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Grundlagen Krisenmanagement

Risikoanalysen und Gefahrenabwehrplanung

Aufgaben des BBK

Satellitengestütztes Warnsystem ursprünglich nur zur Warnung vor Luftkriegsgefahren heute Basis des Modularen Warnsystems Ziel: Ansteuerbarkeit beliebiger Endgeräte (Sirenen, Rauchwarnmelder, Radio, TV,

Smartphones, …)

Warnung via Satellit Endgeräte - Smartphones

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Warnung der Bevölkerung

Grundlagen Krisenmanagement

Psychosoziales Krisenmanagement )

Gesundheitlicher Bevölkerungsschutz bei

großflächigen Gefahrenlagen

Koordination von Bund, Ländern, Feuerwehren und Hilfsorganisationen in der

Zivil-Militärischen Zusammenarbeit

Stärkung der Selbsthilfefähigkeit der

Bevölkerung

Ausbildung der Führungskräfte aller

Verwaltungsebenen im Bevölkerungsschutz (AKNZ)

Beschaffung und Unterhalt von Fahrzeugen und

Zivilschutzhubschraubern als Rettungshubschrauber

Koordination der Forschung im Bevölkerungsschutz

Maßnahmen zum Schutz von Kulturgut

Förderung des Ehrenamtes

Maßnahmen zur Sicherstellung von

Trinkwasser

Internationale Zusammenarbeit

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Risikoanalysen und Gefahrenabwehrplanung

Maßnahmen zum Schutz kritischer Infrastrukturen

Aufgaben des BBK

Schutz der Bevölkerung vor CBRN-Gefahren

Katastrophenmedizin und medizinische Selbsthilfe Technischer CBRN –Schutz Gesundheitlicher Schutz vor CBRN-Gefahren Seuchenhygienisches Management

Verhaltenshinweise Sanitätsmittelbevorratung Dekontamination

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Grundlagen Krisenmanagement

Psychosoziales Krisenmanagement

Gesundheitlicher Bevölkerungsschutz bei

großflächigen Gefahrenlagen

Koordination von Bund, Ländern, Feuerwehren und Hilfsorganisationen in der

Zivil-Militärischen Zusammenarbeit

Ausbildung der Führungskräfte aller

Verwaltungsebenen im Bevölkerungsschutz (AKNZ)

Koordination der Forschung im Bevölkerungsschutz

Maßnahmen zum Schutz von Kulturgut

Förderung des Ehrenamtes

Maßnahmen zur Sicherstellung von

Trinkwasser

Internationale Zusammenarbeit

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Risikoanalysen und Gefahrenabwehrplanung

Maßnahmen zum Schutz kritischer Infrastrukturen

Beschaffung und Unterhalt von Fahrzeugen und

Zivilschutzhubschraubern als Rettungshubschrauber

Aufgaben des BBK

Stärkung der Selbsthilfefähigkeit der Bevölkerung Bevölkerung von Katastrophen unmittelbar betroffen Staatliche Ressourcen begrenzt Beispiel:

Hochwasser 2013 Helfer organisieren sich selbst über Social Media

Notfallratgeber Hochwasser 2013 Bürger organisieren sich selbst

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Selbsthilfe der Bevölkerung

Grundlagen Krisenmanagement

Psychosoziales Krisenmanagement )

Gesundheitlicher Bevölkerungsschutz bei

großflächigen Gefahrenlagen

Koordination von Bund, Ländern, Feuerwehren und Hilfsorganisationen in der

Zivil-Militärischen Zusammenarbeit

Koordination der Forschung im Bevölkerungsschutz

Maßnahmen zum Schutz von Kulturgut

Förderung des Ehrenamtes

Maßnahmen zur Sicherstellung von

Trinkwasser

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Risikoanalysen und Gefahrenabwehrplanung

Maßnahmen zum Schutz kritischer Infrastrukturen

Internationale Zusammenarbeit

Beschaffung und Unterhalt von Fahrzeugen und

Zivilschutzhubschraubern als Rettungshubschrauber

Aufgaben des BBK

Akademie für Krisenmanagement

Zentrale Aus- und Fortbildungseinrichtung des Bundes im BevS Bildungsangebot für Entscheidungsträger und Multiplikatoren

aller Verwaltungsebenen Kooperationen mit diversen nationalen und internationalen

Partnereinrichtungen und Hochschulen Partner der Uni Bonn im Weiterbildungs-Studiengang KaVoMa

Internationale Seminarangebote High Level Course/Head of Team Course für die EU CBRN-Trainings für die NATO Safety and Security für nationale und internationale Partner (u.a-

UN-OCHA)

Sommerakademie Zweiwöchiges Sondertraining für Studenten aus aller Welt Vermittlung von Wissen rund um den Bevölkerungsschutz

(Vorträge, Workshops, Übungen) Internationale Vortragende

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Grundlagen Krisenmanagement

Gesundheitlicher Bevölkerungsschutz bei

großflächigen Gefahrenlagen

Koordination von Bund, Ländern, Feuerwehren und Hilfsorganisationen in der

Zivil-Militärischen Zusammenarbeit

Koordination der Forschung im Bevölkerungsschutz

Maßnahmen zum Schutz von Kulturgut

Förderung des Ehrenamtes

Maßnahmen zur Sicherstellung von

Trinkwasser

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Risikoanalysen und Gefahrenabwehrplanung

Maßnahmen zum Schutz kritischer Infrastrukturen

Internationale Zusammenarbeit

Beschaffung und Unterhalt von Fahrzeugen und

Zivilschutzhubschraubern als Rettungshubschrauber

Aufgaben des BBK

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Psychosoziale Notfallversorgung (PSNV) beinhaltet die Gesamtstruktur und die Maßnahmen der Prävention sowie der kurz-, mittel- und langfristigen Versorgung im Kontext von belastenden Notfällen bzw. Einsatzsituationen.

• © Konsensus-Konferenz 2010 und DIN 13050

Psychosoziale Notfallversorgung

2. Maßnahmen der Prävention der kurz-, mittel- und langfristige Versorgung mit den Zielen Prävention psychosozialer Belastungsfolgen Früherkennung von psychosozialen

Belastungsfolgen nach belastenden Notfällen Bereitstellung von adäquater Unterstützung und

Hilfe zur Erfahrungsverarbeitung angemessene Behandlung von

Traumafolgestörungen

1. Gesamtstruktur struktureller Rahmen der PSNV-Maßnahmen bestehend aus:

PSNV-Angeboten

Organisationsformen und Strukturen der Angebote

Rechtliche Regelungen

Aufgaben und Ziele

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Überlebende, Angehörige, Vermissende, Hinterbliebene (PSNV-B)

Einsatzkräfte und ihr soziales Umfeld (PSNV-E)

Zielgruppen

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Psychosoziale Notfallversorgung für Einsatzkräfte (PSNV-E) und

Notfallbetroffene (PSNV-B)

Fachimpulse Ereignisse Forschung

Psychische Erste Hilfe (1997) Effektivität von Nachsorge (2006)

Organisationsprofile & Gesundheit (2009)

Interkulturelle Kompetenz (2013)

Entwicklung

Kritik am Bild „harte Kerle“

Seelsorge für Helfer und CISM

(ab 1995)

Wandel im Selbstverständnis der Einsatzkräfte

Kritik an der Notfallmedizin

Notfallseelsorge (ab 1995)

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AkuthilfeteamsKIT (ab 1994)

Flugunglück Ramstein (1988)

ICE-Unglück Eschede(1998)

Terroranschlag USA (2001)

Amoklauf Erfurt (2002)

Eishalle B Reichenhall (2006)

Amoklauf Winnenden (2009)

Love-Parade Duisburg (2010)

Festlegung von Standards

Konsensus- Konferenzen zur PSNV-Qualitätssicherung

Einigung auf wissenschaftlich gesicherte

und mit internationalen Leitlinien kompatible

Standards

120 Delegierte aus 45 Organisationen

10 Arbeitstreffen und 3 Konferenzen

25 Leitlinien in 6 Themenfeldern

Freiwillige Selbstverpflichtung der

Partner

IT-gestützter Arbeits- und Abstimmungsprozess, moderiert durch BBK

2007 - 2010

Einbindung der PSNV in die Strukturen der

Gefahrenabwehr

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Innenministerien/Senate der Länder: BE, BY, HH,

MV, NI, RP, SH, TH

Behörden und

Organisationen der nicht-polizeilichen

Gefahrenabwehr: Hilfsorganisationen (ASB,

DRK, JUH, MHD),

Behörden und Organisationen der

polizeilichen Gefahrenabwehr:

Bundeskriminalamt (BKA) und Bundespolizei (BPol)

Bundesministerium des Innern: Schutzkommission

Kirchen: Konferenz Ev. Notfallseelsorge &

Konferenz Diözesanbeauftragte für die

kath. Notfallseelsorge in Deutschland

Feuerwehren (AGBF-Bund und DFV), Bundesanstalt

Technisches Hilfswerk (THW)

Militärische Gefahrenabwehr:

Wehrpsychiatrie und Truppenpsychologie

Berufsverband: Berufsverband Dt.

Psychologinnen und Psychologen e.V. (BDP)

Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK)

Kammern: Bundesärztekammer (BÄK), Bundespsychotherapeuten-

kammer (BPtK)

Fachverbände: Bundesarbeitsgemeinschaft

PSUE, Deutsche Gesetzliche

Unfallversicherung (DGUV)

Bundesverband der Ärzte des Öffentlichen

Gesundheitsdienstes e.V. (BVÖGD),

Fachgesellschaften: Dt. Gesellschaft für

Psychotraumatologie e.V. (DeGPT), Dt. Gesellschaft für Katastrophenmedizin

e.V. (DGKM),

Bundesvereinigung Stressbearbeitung nach

belastenden Ereignisse e.V. (SbE)

Hochschulen: Berlin, Bremen, Freiburg,

Magdeburg-Stendal, München

Dt. Gesellschaft für Post-Traumatische-Stress-

Bewältigung e.V. (DG PTSB),

Festlegung von Standards

120 Delegierte aus 45 Organisationen

Seite 20 21.11.2014 | Quo vadis Psychologie? | Psychologische Hilfe in der Katastrophenhilfe |

Verfügbar unter www.bbk.bund.de

10.10.2010

07.11.2012

Festlegung von Standards

DIN

DIN 13050 Begriffe im Rettungswesen

21.02.2013

11.2014

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21.11.2014 | Quo vadis Psychologie? | Psychologische Hilfe in der Katastrophenhilfe | Seite 22

Maßnahmen der PSNV-B im Zeitverlauf

Maßnahmen der PSNV-E im Zeitverlauf

Seite 23 21.11.2014 | Quo vadis Psychologie? | Psychologische Hilfe in der Katastrophenhilfe |

Psychosoziale Akuthilfen Kurzfristig und ereignisnah angebotene methodisch-strukturierte Hilfen, die von einsatzerfahrenen (so genannten „feldkompetenten“) Notfallseelsorgern, Mitarbeitern aus Kriseninterventionsteams der Hilfsorganisationen oder anderer Anbieter, Notfallpsychologen usw. angeboten werden.

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Aufgabenfelder der Psychologie in der PSNV

Psychosoziale Akuthilfen folgen der sekundärpräventiven Logik der Krisenintervention im Notfall und beinhalten die Bedürfnis- und Bedarfserhebung sowie die Vermittlung in das soziale Netzwerk (Familie, Freunde usw.) oder in mittel- und längerfristige psychosoziale Hilfen.

© Konsensus-Konferenz 2010 und DIN 13050

Fotos: KIT München

Voraussetzungen Psychosoziale Akuthilfen

ehrenamtliche Mitwirkung in Einheiten der Feuerwehr, oder Hilfsorganisationen

Feldkompetenz („Stallgeruch“ )

„Korpsgeist“ / Kameradschaft

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Aufgabenfelder der Psychologie in der PSNV

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Aus- Fort und Weiterbildung für Einsatzkräfte

Beratung & Psychotherapie für Notfallbetroffene und Einsatzkräfte in der Phase der mittel- und längerfristigen Versorgung

Öffentlicher Gesundheitsdienst

Berufsfelder der Psychologie in der PSNV

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Beratung und Konzeptentwicklung zu Kommunikation in der Krise

Führungsstabs-Coaching Handeln und Entscheiden in kritischen Situationen

Praxis Krisenkommunikation (Krisenhotline, Nutzung Neuer Medien etc)

Berufsfelder der Psychologie in der PSNV

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Kontakt

Dr. Jutta Helmerichs

Referatsleiterin Psychosoziales Krisenmanagement (PsychKM)

Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK)

Abteilung I Krisenmanagement

Provinzialstr. 93

53127 Bonn

Tel.: 022899/550-2400

Fax: 022899/550-2459

E-Mail: [email protected]

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