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1. MÄRZ 2013 1 plateauzeitung Nummer 03.2013 vom 1. März 2013 Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt · RM 10A038526 K · Verlagspostamt 6100 Seefeld die für die karwendel- & wettersteinregion 08. - 10. März 2013 | 10-17.30 Uhr Seefelder MARKTTAGE GROSSER BAUERNMARKT -70% -50% -30% Kinderprogramm mit Ponyreiten am Sonntag von 11 - 17 Uhr Fritz-Prölß-Platz 2, Tel. +49-8823-8358 Montag Ruhetag (außer Feiertage) www.stern-mittenwald.de Liebe Gäste! Genießen Sie die Frühlingssonne in unserem herrlichen Biergarten. Bayrische Schmankerl, frisch zapſte Biere, Kaffee und Kuchen! Buntes Osterprogramm! Ganztägig warme Küche!

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Olympiaregion Seefeld Leutasch Reith Scharnitz

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1. märz 2013 1plateauzeitung

Nummer 03.2013 vom 1. März 2013 Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt · RM 10A038526 K · Verlagspostamt 6100 Seefeld

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Editorial

Auf den Hund gekommen!Immer dann, wenn ein Re-dakteur auf der Einladung zur Gemeinderatssitzung das Stichwort „Leinenzwang für Hunde“ liest, kann sich die-ser schon mal auf einen lan-gen Abend mit enorm viel Papierverbrauch einstellen.Das so unscheinbar wirken-de Thema hat sich zu einer großen Streitfrage entwickelt. Selten gehen Meinungen so stark auseinander, selten fühlt man sich seitens der politi-schen Führung so machtlos. Egal ob in Seefeld oder wie vor Kurzem in Scharnitz - der Leinenzwang reizt die Gemü-ter: Wenn Hundebesitzer und Nicht-Hundebesitzer aufei-nandertreffen, wenn Eltern Angst haben und Kinder in Hundehaufen treten, wenn Vierbeiner nicht hören und ihre Frauchen und Herrchen unfreundlich reagieren oder wenn Mütter panisch ihre Kinder auf den Arm nehmen, wenn Ihnen ein Vierbeiner entgegengetrottet kommt, liegen die Nerven auf beiden Seiten blank. Auf umso mehr Aufmerk-samkeit stoßen dann die

stundenlangen Diskussionen in Gemeinderäten. Aber im Endeffekt laufen diese immer auf die gleichen Fragen hin-aus: „Wo fängt man an, wo hört man auf und wer soll‘s kontrollieren?“ Und selbst wenn das Thema Leinen-zwang vom Tisch ist, bleibt noch dessen böse kleine Schwester „Verpflichtung zur Aufnahme von Hundekot“ über - die Diskussion beginnt von vorne.Was fehlt, ist schlichtweg eine einheitliche, tirolweite Regelung. Die Gemeinden hätten das Thema vom Tisch und würden sich so manchen Disput mit Hundebesitzern sparen, da sie die Verantwor-tung einfach aufs Land schie-ben könnten. Es würde end-lich eine klare Linie gefahren werden, Gemeinderäte könn-ten sich wieder um Weißgott Wichtigeres kümmern. Denn schließlich sind Hun-dehalter keine Verbrecher oder böse Menschen, sondern um das Wohl ihres Vierbei-ners bemüht und sehr wohl bereit, ihren Hund bei Leine zu nehmen oder zumindest gut zu erziehen. Aber schwar-ze Schafe gibt‘s halt überall.Und denen haben wir zu verdanken, dass künftig die Debatte „Leinenpflicht“ nach wie vor Zeit und Nerven kos-tet. Denn ohne Sie stünde so etwas wie ein „Zwang“ über-haupt nicht mehr zur Debat-te! Aber im Endeffekt schadet die Streiterei nur demjenigen, der am Wenigsten Schuld an der Sache hat: dem Hund.

Josef

Hornsteiner

Bewirbt sich Seefeld um WM 2019?(Joho) Die Olympischen Ju-gendwinterspiele im letzten Jahr waren für die Olympia-region ein deutliches Zeichen: „Wir können Veranstaltungen dieser Größenordnung ohne Probleme auf die Beine stel-len!“ Nun malt sich Seefelds Bürgermeister Werner Frießer große Chancen aus, Austra-gungsort für die Nordische Ski-WM 2019 zu werden. Al-lerdings nur unter gewissen Voraussetzungen.Die Medaillen der Ski-WM 2013 in Schladming waren noch nicht einmal verstaut, als Bürger-meister und OK-Chef der Nor-dischen Kombination, Werner Frießer, verkündete: „Ich kann mir gut vorstellen, das Seefeld sich für die Nordische Ski-Welt-meisterschaft 2019 bewerben wird. Es gibt einfach keinen bes-seren Austragungsort auf dieser Welt,“ ist er sich sicher.Schließlich lieferte die Olympi-aregion letztes Jahr den Beweis, dass Großveranstaltungen in Seefeld ohne Weiteres möglich sind: Die „YOG 2012“ hatte die Erwartungen der Veranstalter mehr als übertroffen. Allerdings weiß Frießer auch, dass eine WM-Austragung „ohne ein vernünftiges Finan-zierungskonzept“ unmöglich sei. Denn die Kosten einer solchen Veranstaltung sind immens: „Wir setzen uns im Frühjahr mit den Führungsspitzen des Skiver-bandes zusammen. Wir wollen

uns zuerst die finanzielle Aus-wertung der Ski-WM in Schlad- ming anschauen. Davon wird letztendlich abhängen, ob wir uns für die WM 2019 bewerben oder nicht.“ Chancen hätte Seefeld allemal: „Wir haben alles Benötigte im Ort und können auf viel Erfah-rung mit Großveranstaltungen zurückblicken“, so Frießer. Unter anderem war Seefeld schon drei-mal Austragungsort für Olympi-sche Winterspiele und zweimal für Weltmeisterschaften. TVB-Obmann Alois Seyrling geht sogar noch weiter: „Viel-leicht würde damit sogar ein Grundstein für künftige Biath-lon-Großveranstaltungen gelegt werden!“ Das Thema WM-Be-werbung war zwar im TVB noch nicht bekannt, „sollte jedoch auf jeden Fall weiter verfolgt werden. Allerdings müssen noch wichtige Gespräche über Kosten, nötige

Will die WM nach Seefeld holen: Bürgermeister Werner Frießer.

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Investitionen und einen Zeit-fahrplan geführt werden. Eine WM würde unsere Kompeten-zen allerdings deutlich unter-streichen!“ Schon vor zwei Jahren spiel-te Seefeld mit dem Gedanken, sich um die Nordische Ski-WM

2017, die dann letzlich ins finni-sche Lahti überging, zu bewer-ben. Einen möglichen Mitbewerber konnte Frießer schon nennen: „Oberstdorf (GER) wird sich mit Sicherheit ebenfalls wieder als Austragungsort bewerben.“

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4 1. märz 2013 plateauzeitung

„Habe zwar keine

(Joho) In Sachen Mittenwalder 4 Sterne-Superior-Hotelpro-jekt wurde nun ein Urteil ge-sprochen: Der Bayerische Ver-waltungsgerichtshof brummte der Gemeinde „eine Hausauf-gabe“ auf. Die PZ traf sich mit Bürgermeister Adolf Hornstei-ner zu einem Interview in dem nicht nur über das Hotel gere-det wurde, sondern auch über den Menschen an sich. Der aktuelle Bebauungsplan Nr. 42 wurde für nichtig erklärt und muss nun nachgebessert werden. Bemängelt wurde vom Verwal-tungsgerichtshof die Sicherstel-lung der Terrassierung des Hotels. Soll heißen,wenn es der Investor flächenmäßig kleiner macht, ist er nicht mehr dazu verpflichtet, die geplante Abstufung zu vollziehen. „Dieser Fehler ist aber heilbar“, er-klärte Bürgermeister Adolf Horn-steiner. Bis April ist nun wieder Warten angesagt. PZ: Gibt es etwas, das Ihnen in Anbetracht der möglichen nächsten Schritte der Hotelgeg-ner Bauchweh bereitet?AH: Mir war am Anfang nicht bewusst, dass das Projekt so viel Zeit in Anspruch nehmen wird. Da hab ich dazugelernt. Der lange Zeitaufwand ist durch den Normenkontrollantrag unum-gänglich: Alle aufkommenden und teilweise berechtigten Fra-gen der Gegner müssen selbstver-ständlich beantwortet werden. Vor dem Verwaltungsgerichtshof wurden alle gerügten Punkte dis-kutiert und als nichtig erklärt. Der Vorsitzende selbst brachte ja

die Frage nach der Terrassierung auf, nicht die Antragsteller. Und wenn diese letzte Hürde genom-men wurde und wir die Ausbes-serungen vorgenommen haben, muss die Sache endlich geklärt sein. Also hält sich mein „Bauch-weh“ in Grenzen.PZ: Bezüglich der Ausbesserung: Hat man da im Vorfeld was ver-säumt zu beachten oder wurden schlichtweg Fehler gemacht?AH: Nein, es wurden weder Feh-ler noch Versäumnisse gemacht, das trau ich mich ganz offen sagen. Gerade wegen des nörd-lichen Nachbargrundstücks der Familie Nebel sind wir bei der Entwicklung des Projektes per-manent von der Grundstücks-grenze abgerückt. Deshalb wur-de überhaupt die Terrassierung gemacht: Um dem berechtigten Einwand der Anlieger entspre-chen zu können. Es war einfach immer die Rede von der maxi-malen Größe des Hotels. Jetzt kam halt die Frage: „Was ist, wenn es kleiner wird?“PZ: Wurde also doch etwas ver-säumt, indem man über diese Frage nicht mehr nachdachte?AH: Nein, es haben sich ja wirk-lich viele Personen mit dem Projekt befasst. Es gab Abstim-mungsgespräche mit dem Land-ratsamt, der Regierung - es waren alle involviert und man hat per Schulterschluss gemeinsam den Bebauungsplan erarbeitet. Denn ich bin ein Mensch der versucht, schon im Vorfeld so weit wie möglich mit den beteiligten Be-hörden alles Erdenkliche abzu-

Die Notwendigkeit eines Hotelprojekts wurde ohne Zweifel festgestellt.

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klären, damit es später zu keinen bösen Überraschungen kommt. Die aufgeworfene Frage des Ge-richtshofs war so für niemanden vorab zu erkennen.PZ: Es sind seit den ersten Ge-sprächen bereits fünf Jahre ins Land gezogen. Gab es jemals einen Punkt, wo Sie der Sache müde wurden?AH: Nein. Der Verwaltungs-gerichtshof hat letztendlich die Notwendigkeit eines solchen Projektes ohne Zweifel festge-stellt und ich stehe nach wie vor mit Herzblut dahinter! Daraus schöpft man die Energie, welche man braucht, um unter anderem die gestellten Fragen auf sachli-cher Ebene zu beantworten. Au-ßerdem erfüllt mich das Gefühl, wenn etwas gelungen ist, mit tiefster Zufriedenheit. Egal, wie schwierig der Weg dahin war. PZ: Nimmt ein solches Mam-mutprojekt einen auch gesund-heitlich mit?AH: Es wäre schlichtweg nicht wahr, wenn ich behaupten wür-de, die vielen Schwierigkeiten hätten mir überhaupt nichts ausgemacht. (Schmunzelt leicht) Mei, wie soll ich sagen. Ich arbei-te seit 30 Jahren und mir macht es bis heute Spaß. Ich habe das Amt des Bürgermeisters am 1. Mai vor fast fünf Jahren gerne angenommen und habe mir be-reits im Vorfeld meine Gedanken dazu gemacht. Sicher, wenn man

mal ein oder zwei Tage hat, wo man in den Seilen hängt, denkt man sich nur mehr: „Das gibt es doch jetzt nicht!?“. Da muss man einfach den Kopf frei brin-gen und dann geht‘s auch schon wieder weiter. (Denkt nach) Aber es kostet schon Substanz, so ist es nicht und man wird ja auch nicht jünger...PZ: Kam jemals die Angst auf, dass bei der langen Warterei der Hotelinvestor abspringen könnte?AH: Nein, diese Angst hatte ich kein einziges Mal in den fünf Jah-ren. Wir waren von Anfang an Partner und haben zahllose, auch kontroverse Gespräche geführt. Wir haben für beide Seiten die notwendigen Absicherungen ge-troffen.PZ: Würden Sie behaupten, dass es die bisher schwierigste

Phase in ihrer Amtszeit ist?AH: Es gibt keine schwierigen Phasen, sondern nur Heraus-forderungen. Und ein Mensch wächst mit den Herausforde-rungen, die ihm gestellt werden. Und wenn dieses Projekt tatsäch-lich einem guten Ende zugeführt werden kann, wird es wieder neue Herausforderungen geben. Denn ich bin ein Mensch (lacht), der in seinem Kopf schon wie-der neue Ideen und Gedanken für die Zukunft von Mittenwald hat. Wenn einmal meine „Feder“ nicht mehr gespannt wäre, käme der Zeitpunkt zu sagen, so, es war schön, aber jetzt muss ein anderer den Weg beschreiten.PZ: Ist der heutige Adolf Horn-steiner ein anderer wie er vor dem Amtsantritt war?AH (Lacht): Das ist eine Frage, die müsste man eigentlich mei-ner Familie stellen. Sie muss un-heimlich viel mittragen. Meine Frau und die Kinder stehen zu 100 Prozent hinter mir und müs-sen auf vieles verzichten. Das Amt prägt, man lernt un-glaublich viele Menschen ken-nen. Man wird viel gefragt, kann vieles mitgestalten, man fokus-siert sich auf Themen, die früher keine Bedeutung hatten! Ganz ehrlich, diese fünf Jahre sind an mir vorbeigezogen wie ein Kino-film! Ich habe noch keinen Tag hier erlebt, der so kam, wie ich ihn mir vorgestellt habe. Bürger-

meister zu sein ist für mich der vielseitigste und spannendste Be-ruf überhaupt.PZ: Werden Sie nach ihrer Amtszeit im Jahr 2014 wieder als Bürgermeisterkandidat an-treten?AH: Was würden Sie denn sagen?PZ: (Lacht) Ich glaube, bei den vielen Projekten, die Sie noch geplant haben, wird die Zeit bis 2014 nicht ausreichen?AH: Nein, bestimmt nicht. Ich glaube, wenn die Bevölkerung von Mittenwald mit meiner Ar-beit einigermaßen zufrieden war, werde ich bestimmt nicht sagen „so, und jetzt ohne mich“! Doch wenn das Gegenteil der Fall sein würde, werde ich niemanden im Wege stehen. PZ: Aber die politische Karriere wird sich in Mittenwald fortset-zen?AH: Wo sonst?PZ: Vielleicht Garmisch? Mün-chen? Oder sogar Berlin?AH: Oder Übersee?! (Lacht) Nein, für mich war es bei Amts-beginn klar, dass ich hier eine sechsjährige „Probezeit“ habe. Und die Bevölkerung soll dann entscheiden, ob ich die Probe-zeit bestanden habe oder nicht. Schön wäre es, wenn ich sie be-stehe!PZ: Vielen Dank für das Ge-spräch.(Das Interview führte Josef Hornsteiner)

Angst, aber es geht an die Substanz“

Kann sich eine zweite Amtszeit vorstellen: Bgm. Adolf Hornsteiner

Wasser-Privatisierung für Seefeld kein Thema(OC) Nicht ohne Genugtu-ung konnte Seefelds Vize-Bgm. Mag. Sepp Kneisl in der letzten Gemeinderatssitzung auf die nun so gut wie abge-schlossene Erweiterung der Trinkwasserversorgung hin-weisen. Er war es, der in der letzten Gemeinderatsperiode bei jeder Sitzung mit Nachdruck auf die Erschließung der genehmigten Wassermengen gedrängt hatte. Dieses Thema hat an Brisanz

gewonnen, nachdem rund um die Privatisierungsdiskussion Ängste geschürt wurden. Bgm. Mag. Werner Frießer erklärte in der letzten Gemeinderats-sitzung, dass Seefeld nicht im Traum daran denke, die Was-serversorgung zu privatisieren. Allerdings kann überschüssi-ges Wasser auch nicht verkauft werden. Im Sommer wird die zur Verfügung stehende Menge (110 Sekundenliter) nicht voll genutzt, da ja kein Beschnei-

ungswasser benötigt wird. Offen ist immer noch die Nutzung des natürlichen Gefälles aus dem Eppzirl für ein Wasserkraftwerk, wo das Trinkwasser vor dem Weiterpum-pen auf das Plateau eine Turbine antreiben könnte, deren Kosten sich innerhalb von sieben Jahren bereits amortisieren würden.

Vizebgm. Sepp Kneisl drängte auf die Wassererschließung.

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6 1. märz 2013 plateauzeitung

Hoch sollen Sie leben, die Pfarrer (Joho) Drei denkwürdige Menschen feierten im Jänner und Feber ihren Geburtstag: Seefelds Pfarrer Egon Pfeifer (60), Pfarrer Adolf Kulnik (70) aus Scharnitz sowie der ehemalige Pfarrer und Ehren-bürger von Mittenwald, Lud-wig Hauf (80). Die PZ war an allen drei Geburtstagen mit dabei und warf einen Blick auf die bewegte Geschichte der Geistlichen und wie sie in unsere Region kamen!Egon Pfeifer wurde am 17. Fe-ber 1953 an einem Faschings-dienstag geboren. An einem Faschingsdienstag kam er auch das erste Mal nach Seefeld. Den Fasching „liebt“ er aber erst seit sieben Jahren - denn da kam er zu den Seefelder Höpfelern und ist seither ein „fleißiges“ Vereinsmitglied. Zahlreiche weitere Vereine und Institutio-nen begleiteten den Paznauner durch seine gesamte Amtszeit. Heute ist er aus Seefeld nicht mehr wegzudenken und gehört zum Ort wie das Seekirchl.Das Licht der Welt erblickte er in Kappl im Paznauntal. Dort verbrachte er seine Kindheit, besuchte die hiesige Volksschu-le. Schon damals prägten die Kirche und der Glaube sein Le-ben. „Im positiven Sinne“, wie er sich sicher ist. Mit elf Jahren zog es ihn ins Paulinum, dem bischöflichen Gymnasium und

Internat in Schwaz. Noch zwei-mal sollte es den Geistlichen im Laufe seines Lebens als Jugend-seelsorger dorthin verschlagen. Bis kurz vor seiner Matura im Jahr 1972 dachte Egon Pfei-fer noch nicht, dass er einmal Priester wird. „Ich spielte mit dem Gedanken, Musik oder Architektur zu studieren. Zwei Berufe, die mich bis heute fas-zinieren“, erklärte er gegenüber der PZ. Doch schnell begeister-te er sich für das Studium der Theologie. „Mit 19 Jahren be-gann ich das Priesterseminar.“ Die Überwindung des Zölibats fiel im damals leichter als heu-te: „Ich hatte damals zwar kei-ne Freundin, von der ich mich hätte trennen müssen. Aber rückblickend ist es mir etwas zu leicht gefallen“, gab er lächelnd preis. „Es hat sich dann später als schwerer herausgestellt, als ich gedacht hatte“. Noch bis heute sieht er das Zölibat als einen der Hauptgründe des seit Jahrzehnten andauernden Priestermangels in Österreich. Aber die Möglichkeit, aus der katholischen Kirche aus-, und der evangelischen beizutreten kam für ihn nie in Frage. 1978 wurde Pfeifer schließlich von dem bekannten Bischof Paulus Rusch († 1986) zum Priester geweiht. „Ich war da-mals der Einzige aus der Di-özese Innsbruck, der geweiht

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wurde. Das Problem des Priestermangels gab es nämlich schon damals.“ Sein weiterer Weg zog ihn ins Tiroler Unter-land, nach Breitenwang und schließlich 1985 als Diözesanjugendseel-sorger nach Innsbruck. „Dort habe ich zum ers-ten Mal in meinem Le-ben alleine gewohnt. Ein unangenehmes Gefühl“, erklärt er rückblickend. „Ich war zu der Zeit permanent unterwegs, meine Reisetasche stand wortwörtlich unausge-packt im Flur.“ Fünf Jahre verbrachte er noch in der Landeshauptstadt, ehe er durch Zufall auf Seefeld auf-merksam wurde. Der damalige Ortspfarrer Franz Trutschnig verstarb am 22. Juli 1989. Seit-her war die Pfarrei unbesetzt. „Kurz nach Weihnachten er-kundigte ich mich beim dama-ligen Bischof Reinhold Stecher († 30. Jänner 2013) über See-feld und ob es dort ein Platzerl für mich geben könnte.“ Er kann sich noch sehr gut an sein „erstes Treffen“ erinnern: „Ich war mit einem guten Freund am Faschingsdienstag incognito in Seefeld und woll-te mir das Dorf mal anschauen. Im Ort gab es ein großes Fa-schingstreiben mit Wägen und allen Drum und Dran. Das Wetter war grausig, die Stim-mung dafür aber umso besser“, erinnert sich der Pfarrer mit einem Lachen zurück. „So war ich das erste Mal in meinem Leben im Seefelder Casino und es war das einzige Mal, dass ich gespielt habe. Ich ließ mir das Minimum an Jetons geben und verspielte diese innerhalb von fünf Minuten!“ Auch wenn er heute weiß, dass die Anfangszeit für die Men-schen am Plateau gewöhnungs-bedürftig war, hat er sich „in Seefeld immer sehr wohl und willkommen gefühlt. Bei Feiern war ich oft der Erste der kam

und der Letzte der ging.“ Mitt-lerweile ist Egon Pfeifer nicht nur Pfarrer in Seefeld, sondern auch in Mösern und in Reith. „Ich habe noch nirgendwo so lange gelebt wie hier in Seefeld und das soll auch noch lange Zeit so bleiben“, ist sich Pfeifer sicher. In Mittenwald feierte am 27. Jänner 2013 der Ehrenbürger und langjährige Pfarrer Lud-wig Hauf seinen 80. Geburts-tag. Von 1967 bis 2000 war der gebürtige Münchner im Pfarramt Mittenwald tätig. Bis heute fühlt er sich im Isartal pudelwohl. „Ich fühle mich auch als Isartaler“, versichert der Seelsorger. Geboren wur-de er am 27. Jänner 1933 in der Münchner Gilmerklinik. Nach der Kindheit und Jugend im Münchner Lehel entschloss sich Hauf 1951 zum Theolo-giestudium an der Hochschu-le Freising. Am 29. Juni 1957 weihte ihn Kardinal Josef Wen-del zum Priester. Zehn Jahre lang war er als Kaplan in Mün-chen und Miesbach tätig. Am

Ehem. Pfarrer Ludwig Hauf wurde 80!

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Die Seefelder Ministranten überreichten dem Geburtstskind einen Geschenkkorb. Die Feierlaune war am 17. Feber groß!

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Pfarrer aus Scharnitz, Adolf Kuling, feierte seinen 70. Geburtstag.

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unserer Region!1. Mai 1967 tritt der Seelsorger seine erste und einzige Pfarrstelle in Mittenwald an. Bis zu seinem Abschied im Jahr 2000 stehen in seinem Vita: 1.728 Taufen, 689 Trauun-gen und 1.448 Beerdi-gungen. Der Scharnitzer Ge-meindepfarrer Adolf Kulnik wurde an sei-nem 70. Geburtstag von der hiesigen MK und den Schützen, samt Bürgermeisterin und Gemeinderäten im Schlepptau feier-lich abgeholt. Mar-schiert wurde zum Gasthof Risserhof, wo der Tag gemütlich ausklang. Auch wenn Kulnik vom Feiern an sich nicht viel hält: „Der 70. Geburtstag ist ein Tag wie jeder andere“, gab er sich gewohnt

bescheiden. Am 14. Feber 1943 kam der Seelsorger auf die Welt. Sein Berufswunsch, bevor er das Priesteramt ergriff, war Bauer. „Meine Tierliebe ist sehr groß“.

Herzlicher Start für das neue „Alpenhotel ... fall in Love“: Kersten Kaltschmid, Hund Mini (l.) und ihr Team: Maria, (Rezeption), Ka-therina (Rezeption), Kathleen (Info Point), Luise (Info Point) und Mario (Direktor) ließen „Loveballoons“ mit verschiedenen Gutschei-nen vor dem Hotel in die Luft steigen.

Wenn Herzen fliegen lernen

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8 1. märz 2013 plateauzeitung

Bummeln, schauen und genießen Seit vielen Jahren lädt die Seefelder Kaufmannschaft jeweils zu Saisonschluss im März und Oktober zu den Markttagen ein: eine ideale Gelegenheit, durch Seefeld zu flanieren und nach günstigen Schnäppchen zu jagen.Die Kaufleute der verschie-densten Branchen beteiligen sich nämlich an dieser Veran-staltung vom 8. bis 10. März. Sie räumen ihr Lager, um wie-der genügend Platz für neue Kollektionen zu erhalten. Des-halb handelt es sich um wirk-lich preiswerte Schnäppchen der aktuellen Markenwaren. Als Attraktion werden in ver-schiedenen Geschäften Ein-kaufsgutscheine verlost. Das hochwertige und vielfältige Niveau der angebotenen Waren zieht ein breites Publikum aus ganz Tirol an. Sogar Urlaubs-gäste buchen speziell zu diesen

Tagen ihren Urlaub in Seefeld, um bei diesen tollen Tagen dabei zu sein. Aber nicht nur Schnäppchenjäger haben ihre Freude, denn die Markttage sind auch mit einem Bauern-markt mit vielen lokalen Köst-lichkeiten gekoppelt.Dazu wird seit einigen Jahren ein abwechslungsreiches Kin-derprogramm angeboten, das am Sonntag von 10 bis 17 Uhr gestaltet wird. Dazu zählen Po-nyreiten und eine Hupfburg. Die Kaufleute versuchen da-mit, die Kinder der Kunden während des Einkaufs zu be-schäftigen. Sportartikel, Klamotten und, und, und, werden feilgeboten!

Eine Riesenauswahl erwartet die Besucher!

Auch Süßigkeiten dürfen nicht fehlen!

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1. märz 2013 9plateauzeitung

bei den Seefelder Markttagen!Fast noch »mitten im Win-ter« finden die diesjährigen Markttage statt, die sich wieder über drei Tage erstre-cken. Den Kaufleuten ist nur zu wünschen, dass das Wetter so schön wird wie auf dem Pla-kat - dann ist für einen Pub-likumsansturm auch aus den umliegenden Orten und aus Bayern fix zu rechnen.Mit den Markttagen im Früh-jahr und Herbst haben die Seefelder Kaufleute in den vergangenen Jahren längst bewiesen, dass sie nicht bil-lige Ausverkaufsware auf den Markt werfen, sondern eine Lagerbereinigung mit Mar-kenprodukten zu echt tief reduzierten Preisen (bis zu 70%!) durchführen.Es handelt sich um laufende Kollektionen, die Platz für die Sommerware machen müs-

sen und nicht etwa um »alte Hüte«. Es sind Topmarken, die zu Schnäppchenpreisen an diesem Wochenende über den Ladentisch gehen. Der Zeit-punkt der Markttage ist so gewählt, dass Gäste und Ein-heimische in den Genuss weit herabgesetzter Markenartikel kommen können. Es liegt in der Natur der Sa-che, dass die besten Stücke am schnellsten weggehen. Wer also nach echten Schnäppchen Ausschau halten möchte, soll-te sich sputen und möglichst gleich am Freitag seinen Vor-teil wahrnehmen. Schon um 10 Uhr geht es los. Am Wo-chenende werden viele aus-wärtige Besucher kommen, denn selbst Innsbrucker kom-men trotz großem Angebot in ihrer Stadt gerne nach Seefeld zum Einkaufen - besonders an den Markttagen. Shoppen vor der St. Oswald Kirche - das geht nur in Seefeld!

Seefeder Markttage

8.-10. März 2013

10 1. märz 2013 plateauzeitung

Keine Konzession mehr für Aulandlift(GeSch/Joho) Eine Ära am Gschwandtkopf geht zu Ende: Vor etwa 50 Jahren wurde der Auländer Einsess-lerlift gebaut, nun erhielt er von den Behörden keine Konzession mehr. Die Ver-handlungen mit den Grund-besitzern laufen indes auf Hochtouren.„Wenn die Wetterlage passt, dann wird der Lift noch bis zum 1. April in Betrieb sein“, erklärte Reinhard Schnei-der, Geschäftsleiter der „Gschwandtkopflifte Schnei-der GmbH & Co KG“. Viele nostalgische Gefühle sind mit dem Lift verbunden: „Der Aulandlift ist der älteste noch aktive Einsessler in Tirol.“Die Frage nach einem neuen Lift brennt vielen unter den Nägeln: „Ob bis zur nächs-ten Wintersaison ein neuer, moderner 4er-Sessellift mit Förderbandein- und -aus-stieg errichtet werden kann, hängt von einigen Faktoren ab. Grundsätzlich braucht es eine schriftliche Zustimmung der Grundbesitzer. Vor vier Wochen führten wir mit dem Reither Gemeindevorstand ein Gespräch, der für uns mit den Grundbesitzern erste Gespräche führen will. Eine Rückmeldung haben wir bis

dato noch nicht erhalten“, so Schneider unlängst.Es muss auch darüber ent-schieden werden, ob der neue Sessellift auf der bestehenden oder - wegen einer möglichen Verbindung zur Rosshütte - auf einer neuen Trasse er-richtet wird. Eine Summe von dreieinhalb bis vier Millionen Euro steht im Raum. „Ob die neue Aufstiegshilfe überhaupt gebaut wird, hängt haupt-sächlich davon ab, ob die Gemeinde Seefeld Wasser zur Beschneiung zur Verfügung stellt“, erklärt Schneider. Für die Gemeinde Reith heißt es also bangen, denn diese will den Fortbestand eines Aulandliftes auf jedenfall si-chern: „Wir unterstützen die Betreibergesellschaft bei den Verhandlungen mit den Grundbesitzern, damit so rasch als möglich ein neuer Lift errichtet werden kann,“ so Reiths Bürgermeister Jo-hannes Marthe.

Zum letzten Mal wird der jetzige Aulandlift in Betrieb sein!

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(rabe) Der Reither Haushalts-voranschlag für 2013 enthält Einnahmen und Ausgaben in der Höhe von 3,2 Mio. Euro. Im Zuge mehrerer Vorbespre-chungen gelang es, kurz vor der Abstimmung noch 69.000 Euro einzusparen.„Wir werden wirklich nur das Nötigste erledigen“, so Bgm. Jo-hannes Marthe, „sogar bei den Vereinen mussten wir Einspa-rungen vornehmen!“200.000 Euro sollten als Über-schuss aus dem Vorjahr übrig

bleiben. 450.000 Euro will man aus Grundverkäufen erzielen. GR Emmerich Steiner kritisierte: „Im Vorjahr haben wir 770.000 Euro vorgesehen und fast nichts realisiert. Was sagt die Bezirks-hauptmannschaft zu solchen Märchenzahlen?“ Bgm. Marthe: „Sicherlich ist der Voranschlag nur ein Blatt Papier. Es gibt heuer aber konkrete Interessenten und wir sollten dieses Geld tatsächlich realisieren!“ Gemeindekassierin Sonja Troger ergänzte: „Zuerst müssen wir die Einnahmen erlö-sen, dann könnnen wir erst Geld ausgegeben!“

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3,2 Mio. im Reither Voranschlag

1. märz 2013 11plateauzeitung

„Im Zuge eines Sanierungskonzepts für den Seefelder Kindergarten wird man um eine Erweiterung nicht herumkommen.“

Kinderkrippe ist überfüllt!

(OC) 54 Anfragen um einen Platz in der Kinderkrippe halten die Gemeinde Seefeld auf Trab. Eine Zahl, die allei-ne auf Grund der räumlichen Verhältnisse unmöglich be-wältigt werden kann. Durch die Adaptierung eines Raumes und Anstellung einer Pädagogin und einer Hilfskraft kann ein Teil der Wünsche er-füllt werden. Erfahrungsgemäß liegt die Zahl des tatsächlichen Bedarfes um einiges niedriger, weil viele Anfragen vorerst unverbindlich gestellt werden. Aber im Zuge des Sanierungskonzeptes für den Kindergarten werden wir um eine Erweiterung nicht he-

rumkommen, zumal auch im Kindergarten die Nachfrage längst das Raumangebot über-steigt. Pech für Interessenten aus Mösern: Es besteht zwar ein Übereinkommen mit der Marktgemeinde Telfs, wonach Möserer Kinder in Seefeld diese Einrichtungen besuchen kön-nen – deren Gesuche können jedoch derzeit nicht berück-sichtigt werden.

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12 1. märz 2013 plateauzeitung

Unsere Region im Faschingsfieber(Joho) Egal, ob am Seefelder Plateau oder auf Bayerischer Seite: Die Fasnacht wurde auch heuer wieder feierlich ze-lebriert! Bei den diesjährigen Höpfeler Fasnachtssitzungen konnten wieder über 4.000 Euro an Spenden gesammelt werden. Somit liegt das Sammelvolu-men seit Gründung der Höp-feler bei 20.000 Euro. Neun Gruppen hatten für die Höp-feler Fasnacht Beiträge gesam-melt. Aufs Korn genommen wurde die lokale Politik, der

Tourismusverband und der Zeitgeist. Über 700 Besucher waren vollends begeistert!In Mittenwald war der Unsin-nige Donnerstag erneut der Faschingshöhepunkt im Isartal. Pünktlich um 12 Uhr mittags marschierten die Schellenrüh-rer durch den Obermarkt, ge-folgt von Hexen, Bären und Teufel. Das Seefelder Maskentreiben feierte heuer eine große Premi-ere: Zum ersten Mal waren die Seefelder Hexen beim Umzug mit dabei! Die Seefelder Hexen waren auch beim Maskentreiben mit dabei!

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Die Mittenwalder Schellenrührer marschierten im Schneetreiben.

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Pfarrer Egon Pfeifer während einer Höpfeler Fasnachtssitzung.

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1. märz 2013 13plateauzeitung

Plagiate von Maller-Geigen im Umlauf(Joho) Es ist ein Milliarden-geschäft: Meist in östlichen Ländern werden billige Fäl-schungen von Instrumenten nahmhafter Hersteller für teu-res Geld in Umlauf gebracht - auch Mittenwalds Geigenbau-meister Anton Maller wurde des öfteren Opfer der Plagi-atsbetrüger: Zahlreiche Billig-Kopien seiner Instrumente sind im Umlauf. Jetzt wandte er sich via Internet an die Öf-fentlichkeit. Für das Laienauge ist eine Fäl-schung nicht vom Original zu unterscheiden. Beschriftet mit „Maller“, bringen seit dreizehn Jahren Fälscher schlechte Ko-pien seiner Instrumente in den Umlauf. Jetzt reichte es dem Geigenbaumeister. Via Face-book warnte er nun vor der

Betrügermasche: „Achtung! Es treten immer häufiger schlech-te Kopien zu Dumping-Preisen von ,Maller‘-Geigen und -Brat-schen auf! Sollte Ihnen ein Maller-Instrument außerhalb meiner Werkstatt angeboten werden, seien Sie vorsichtig und nehmen Sie Kontakt mit mir auf. Ich verkaufe meine eigenen Instrumente ausschließlich in meiner Werkstatt!“ Der 60-jäh-rige besitzt seit Juli 1972 sei-

nen Meisterbrief. Im Jahr 2000 hörte er zum ersten Mal davon, dass Unbekannte in seinem Na-men Billigware verhökern. Ein unwissender Kunde aus Ka-nada meldete sich per Email. Der Musikliebhaber wollte die Echtheit der Geige überprüfen - der Geigenbaumeister entlarvte die Fälschung. Später tauchten weitere Fälschungen aus dem Ulmer Raum auf. Vor vier Jah-ren erschien ein Niederländer

So sieht eine originale Geige aus der Werkstatt von Anton Maller aus!

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mit einer Geigen-Kopie samt Postkarte von Maller in seiner Werkstatt. „Im Grunde ist es berufsschädigend, allerdings ist es auch eine Bestätigung, dass meine Ware was wert ist“, gibt sich Maller nichtsdestotrotz hu-morvoll. Dem illegalen Handel Einhalt zu gebieten ist schwer: Die Instrumente gehen „über fünf bis sechs Hände“. Auch die Polizei ist machtlos: Da Maller sein Logo nach eigener Aussage nicht schützen ließ, handelt es sich bei dieser, so Mittenwalds Polizeichef, „Marken-Produkt-Piraterie“, nicht um einen Ver-stoß nach dem Markengesetz. Ärgerlich ist dieser Handel aber allemal.

Hick-Hack um Reither Müllgebühren(Joho/OC) Nach der Neuver-gabe der Müllentsorgung er-spart sich die Gemeinde Reith künftig einiges Geld. Das nahm die Liste „Für Reith“ un-ter Vize-Bgm. Roland Kluck-ner zum Anlass für einen An-trag im Müllausschuss, diese Kostenersparnis an die Bürger weiter zu geben, also die Müll-gebühren zu senken. Dieser Antrag endete jedoch mit einer Ablehnung mit 3:1 Stim-men der Ausschussmitglieder. Begründet wurde die Ablehnung mit der Tatsache, dass der neue

Entsorgungsvertrag nur auf ein Jahr befristet sei. Die Kosten für den weiteren Betrieb des Recy-clinghofes sind noch gänzlich unbekannt. Man solle daher die Entwicklung des ersten Be-triebsjahres abwarten und dann endgültig über eine Senkung der Müllgebühren abstimmen. So-mit zahlen Bürger ab sofort 25 Cent pro Kilo Sperrmüll.„Der Recyclinghof kostet sehr viel Geld. Außerdem schaffen wir ein teures Wiegesystem an, um die anfallenden Gebühren an die Bürger weitergeben zu können“,

argumentierte Bürgermeister Jo-hannes Marthe die Ablehnung. „Warum sollen wir dieses dann brach liegen lassen? Das Land verlangt von uns, kostendecken-de Gebühren einzuheben!“Für GR Hubert Wimmer (Für Reith) ein Unding: „Durch die Neuvergabe der Müllentsorgung wurde fast ein Drittel eingespart“, argumentierte er. „Wir haben schon damals einen Antrag auf Reduzierung der Abfallgebühren gestellt. Ich verstehe nicht, war-um wir sie jetzt auch noch er-höhen!“ GR Emmerich Steiner

sparte dabei nicht an Kritik an Bgm. und der Liste „Für Reith“: „Sie fahren einen Zick Zack Kurs und haben den Reither Bürgern somit enorme Mehrkosten und ein ungenaueres Wiegesystem mit nachteiligem Abrechnungs-modus auf‘s Auge gedrückt. Das System wurde zudem ohne Ge-meinderatsbeschluss bestellt. Die Liste Reith segnete damit die nicht gesetzeskonformen Amts-handlungen des Bürgermeisters wieder einmal ab!“ Kluckner dazu: „Wir wollten nicht, dass die Gemeinde geklagt wird.“

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14 1. märz 2013 plateauzeitung

Saalchef Romed Wegscheider, Gaming Manager Horst Trefalt, Poker Manager Marcel Pipal, in der ersten Reihe ist Sieger Lucas Fetz.

Fetz lässt es fetzen im Casino

Anfang Feber versammelte sich wieder die gesamte Elite der Pokerwelt im Seefelder Casino. Zum fünften Mal wurde die „Easy Hold‘em Poker Weltmeisterschaft“ ausgetragen. Über ein Preis-geld von 3.500 Euro darf sich der gebürtige Vorarlber-ger Lucas Fetz freuen.111 Spieler aus zwölf Natio-nen reisten zum Turnier an,

um ihr Glück zu versuchen. Die beiden Top-Favoriten aus dem letzten Jahr, Chris Tichatschke und Gerald Kal-tenbrunner aus Deutschland, versuchten auch heuer ihr Glück. Neben dem Sieger Fetz erreichte Raffaele Lettera aus Italien Platz zwei, Bronze ging an den deutschen Ex-Bundesliga Spieler Manfred Kastl.

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(V.l.): Musikobmann Bruno Mair, Tigas-Chef Dr. Philipp Hiltpolt, Bgm. Thomas Mößmer und VBgm. Siegfried Klotz.

TIGAS nun im Leutaschtal!

Die Erdgasleitung der TIGAS wurde erfolgreich bis Leutasch verlegt! Zahlreiche Haushalte und Hotels sind bereits ange-schlossen.Im Jahr 2012 wurde das Flä-chenversorgungssystem in Leu-tasch aufgebaut und zu diesem Zweck die Erdgasleitung vom Interalpen Hotel in Buchen über die Ortsteile Moos, Bichlwald, Obern, Klamm, Plaik, Ostbach

und Aue bis zum Ortszentrum sowie bis Weidach verlängert. Bereits im November 2012 wur-de der erste Bauabschnitt fertig. Zur Inbetriebnahme kamen Bürgermeister Thomas Mößmer sowie TIGAS-Geschäftsführer Dr. Philipp Hiltpolt ins Leu-taschtal. Die musikalische Um-rahmung der Inbetriebnahme erfolgte durch die Musikkapelle Leutasch.

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1. märz 2013 15plateauzeitung

ARD-Buffet Ski-Genuss in SeefeldDie Olympiaregion Seefeld freut sich vom 1. bis 3. März auf das große ARD-Gastspiel: Erst-mals ist das ARD-Buffet Ski-Ge-nuss mit den Star-Moderatoren Florian Weger, Evelin König, Jörg Sackmann, Otto Koch und Martina Lammel in Seefeld zu Gast. Am Samstag ab 20 Uhr steigt im Kurpark ein Schneefest mit der „Inntaler Alpengaudi“, am Sonntag ab 15:30 Uhr geht die Live-Sendung mit Hansi Hinterseer über die Bühne.Für die Olympiaregion bedeu-tet diese Fernsehsendung eine enorme Chance. Immerhin wird schon seit Monaten in Trailern, Drucksorten und auf der ARD-

Homepage laufend auf diesen Event hingewiesen. Die Veran-staltung bringt neben dem ge-samten ARD-Life-Team, welches das ARD-Buffet abwickelt, auch zahlreiche Gäste in die Olympia- region. Diese haben ein dreitä-giges Package gebucht, welches

neben den Übernachtungen auch verschiedene Vorteile für Fans der Sendung bietet. „Neben der gran-diosen Werbung im gesamten deutschen Sprachraum erhoffen wir uns auch einen nachhaltigen Effekt“, so Tourismusdirektor Markus Tschoner. „Wenn wir die

Veranstaltung perfekt abwickeln, können wir sie vielleicht für die nächsten Jahre an die Olympiare-gion binden!“

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Das Moderatorenteam (v.l.): Florian Weber und Evelin König, die Köche Jörg Sackmann und Otto Koch sowie die Dekorateurin Martina Lammel werden live in Seefeld ihr „ARD-Buffet“ präsentieren.

OK Chef Cesare Somenzi und Markus Tschoner (l.) freuen sich auf die 3.000 Gäste, die ab dem 14. März aus ganz Europa kommen!

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Unicredit bringt 3.000 Gäste nach SeefeldGroß ist die Freude in der Olympiaregion darüber, dass man erstmals in der 32-jähri-gen Geschichte die Unicredit-Skimeisterschaften nach See-feld bringen konnte: 3.000 Gäste aus ganz Europa werden von 14. bis 17. März am Pla-teau erwartet.Die alpinen Bewerbe finden am Freitag und am Samstag den ganzen Tag am Gschwandtkopf

statt. Die LL-Bewerbe erfolgen am Freitag am Abend vor dem Seekirchl.Die ganze Veranstaltung ist eine sehr große logistische Heraus-forderung, welche ihren Höhe-punkt mit der Abschlussveran-staltung in der Olympiahalle in Innsbruck findet. Ein eigener Zugshuttle musste eingerichtet werden, um die große Masse an Sportlern in kurzer Zeit in die

Landeshauptstadt zu bringen.„Für uns ist die Unicredit Ski-meisterschaft eine der größten Veranstaltungen, die Seefeld in den letzten Jahren hatte“, freut sich Tvb-Geschäftsführer Mar-kus Tschoner. Der Kontakt zu Unicredit er-folgte durch Christian Jäger, der Seefeld als einzigen Veranstal-tungsort in Österreich ins Spiel brachte. In Folge konnten wir

durch die perfekte Infrastruk-tur, die kurzen Wege sowie die Unterkunftskapazitäten punk-ten und erhielten schlussend-lich den Zuschlag. Ein nettes Detail am Rande ist, dass der OK Chef von Unicredit, Cesa-re Somenzi, vor Jahren auch bei der Interbancario Veranstaltung teilgenommen hatte und somit die entsprechende Ortskenntnis besitzt.

Plateau beim großen Wasalauf!Der schwedische „Vasaloppet“, die größte Langlaufveranstal-tung Skandinaviens, steht heu-er ganz im Zeichen der Olym-piaregion. Diese präsentiert sich nämlich mit Flyer, Pros-pekten und einem Werbestand im schwedischen Mora, wo je-des Jahr rund 60.000 Teilneh-mer an diesem Event an den Start gehen.Die Olympiaregion Seefeld ver-sucht mit ihrer Präsenz über die herrlichen Möglichkeiten für nordische Sportler am Seefelder Plateau zu informieren. Da vie-

le der Teilnehmer auch bei den mitteleuropäischen Worldlop-pet-Bewerben starten, will man die Region als idealen Ausgangs-punkt zu den in einem kurzen Zeitraum stattfindenden Bewer-ben in Mitteleuropa anbieten.Auch der Ganghoferlauf und die Trainingsmöglichkeiten in Seefeld, Leutasch, Reith und Mösern im Sommer stehen im Mittelpunkt. Mit Skirollerstre-cke, Mountainbike- und Lauf-strecken bietet das Seefelder Pla-teau ideale Möglichkeiten fürs Ausdauertraining im Sommer.

16 1. märz 2013 plateauzeitung

Hochgefühl auf 1760 MeternAm 22. März ist es wieder so weit: Der Lions Club der Olympiaregion See-feld lädt wieder zum Lions Ball auf die Seefelder Ross-hütte. Ein nagelneuer VW Golf 7 im Wert von 38.500 Euro ist der Hauptpreis der Tombola. Der Lions Ball zählt mitt-lerweile zu einem absoluten Highlight in der Olympiare-gion Seefeld. Er startet am Freitag wie immer um 19:30 Uhr mit einem vorzüglichen Abendessen, ehe man zur Musik von „Street Life“, die Band rund um Frajo Köhle, ausgiebig das Tanzbein schwingen kann. Punkt Mitter-nacht wird die Gewinnerin bzw. der Gewinner des nagelneuen VW Golf Sky BlueMotion TDI in exklusiver Sonderausstattung im Wert von 38.500 Euro gezogen. Außerdem wartet eine Flugreise für zwei Personen nach Barcelona auf ihre Gewinner. Im Panorama Cafe der Rosshütte heizt anschlie-ßend „Patricia LIVE“ die Stim-mung mit heißem Rock’n’Roll bis in die frühen Morgenstunden an. Einrittskarten und Gewinn-lose sind ab sofort in der Raiff-eisenbank in Seefeld erhältlich. Der Eintritt für den Ball kostet

25 Euro, inklusive Abendessen 50 Euro. Bei den Eintrittskar-ten inklusive Abendessen ist eine Platz-/Tischreservierung emp-fehlenswert. Ein Gewinnlos von insgesamt nur 699 Stück gibt’s ebenfalls um 50 Euro. Wenn man selbst zum Ball verhindert ist, kann ein möglicher Gewinn auch von einer dritten, am Ball anwe-senden Person eingelöst werden. Tischreservierung bei Marion Ge-nelin täglich ab 18:00 Uhr unter 0043(0)664 531 4196. Auffahrt mit der Standseilbahn ab 18:00 Uhr – Abfahrt je nach Bedarf bis in die frühen Morgenstunden. Die Chancen auf beste Unterhal-tung und den Hauptgewinn ste-hen ausgezeichnet. Deshalb sollte man sich in Abendkleidung oder Tracht werfen und sich diesen Ball auf keinen Fall entgehen lassen.

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Klares Plus für „Seefeld Sports“(OC) Die Sportanlagen der Ge-meinde Seefeld verzeichnen im bisherigen Winter ein überaus erfreuliches Plus. Das Sport- und Kongresszen-trum mit Hallenschwimmbad und Sauna verzeichnet bei den Umsätzen eine Steigerung von zehn Prozent. Noch besser läuft es bei den Seilbahnen Rosshütte, wo insbesondere das „Freizeitti-cket“ eine sehr hohe Akzeptanz

bei den Tirolern und einen über-durchschnittlichen Nutzungsan-teil auf der Rosshütte verzeich-net. Bgm. Mag. Werner Frießer als Geschäftsführer ist darüber erfreut, relativiert freilich ein we-nig. Im Vorjahr litt der Besuch durch mehrtägige Lawinensper-ren, auch haben sich die diesjäh-rigen Nächtigungssteigerungen entsprechend auf den Besuch der Infrastruktur ausgewirkt.

Information der Raiffeisenbank

Die Wände sind zu dünn, die Fenster nicht dicht und der Dachboden nicht isoliert. So vergeuden wir viel zu viel Energie. Wer jetzt sein Haus oder seine Wohnung saniert, spart jede Menge Geld. Mal ganz ehrlich: Was hat Sie der Winter gekostet? Sind Sie auch aus allen Wolken gefal-len, als Sie Ihre Heizkosten-abrechnung in den Händen hielten? Schon wieder mehr als im letzten Jahr? Eines ist si-cher: Heizen wird in Zukunft immer noch mehr kosten. Es sei denn, man unternimmt etwas dagegen und saniert sein Haus. Nun kostet das Sa-nieren allerdings auch viel. In der Regel kommen fünfstel-lige Summen zusammen, um ein Einfamilienhaus auf den bestmöglichen Energiestan-dard zu bringen. Lohnt sich das also?

Ja, gerade jetzt lohnt es sich in die Sanierung seines Hauses zu investieren: Erstens, weil so-wohl Land als auch Bund ihre Förderungen deutlich erhöht und Einkommensgrenzen ge-strichen haben und zweitens, weil wir Ihnen mit unserem Haus- und Wohnungs-Check ganz genau sagen können, wo es an Ihrem Haus krankt und was Sie am besten dagegen un-ternehmen können.

Der Staat unterstützt Ihre Haussanierung mit bis zu 10.300 Euro: Umfassende Sa-nierungen werden 2013 vom Staat mit bis zu 7.000 Euro* gefördert. Bei Umstellung Ih-res Heizsystems kann man sich zusätzlich bis zu 2.000 Euro sichern. Verwendet man dann auch noch Dämmstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen oder mit Umweltzeichen gibt’s zusätzlich bis zu 500 Euro. Und wenn man dann auch noch die alten Fenster gegen neue aus Holz eintauscht, legt der Staat noch einmal bis zu 500 Euro

drauf! Und das alles zusätzlich zur Landesförderung.

Das Land erhöht die För-derungen und streicht die Einkommensgrenzen: Für energiesparende und umwelt-schonende Maßnahmen er-halten Sie jetzt bis zu 40 % Zuschuss auf Ihre Darlehens-rate bzw. einen Einmalzuschuss bis zu 30 % der förderbaren Kosten. Und wenn man sein Haus ganz besonders gut „ein-packt“, also umfassend saniert, bekommt man zusätzlich die erhöhte Ökobonus-Förderung,

die bei einem Einfamilienhaus bis zu 8.800 Euro betragen kann. Der Qualitätszuschuss, der noch einmal bis zu 2.000 Euro bringt, macht das Förder-paket des Landes komplett.

Und wie geht man es an? Jede Wohnhaussanierung beginnen Sie am besten mit einem Ge-spräch mit Ihrer Beraterin bzw. Berater in der Raiffeisenbank in Seefeld, Leutasch, Reith oder Scharnitz. Wir klären Sie über alle Förderungen im Detail auf und stellen Ihnen mit unserem Haus- und Wohnungs-Check ein Hilfsmittel zur Verfügung, das Ihnen Ihr Vorhaben we-sentlich erleichtert. Eine unab-hängige energetische Analyse Ihres Eigenheimes zeigt Ihnen, mit welcher Sanierungsmaß-nahme Sie die größte Wirkung erzielen können.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage un-ter www.rb-seefeld.at oder auf unserem Raiffeisen Wohnpor-tal www.wohnen.raiffeisen.at.

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Ein „Golf 7 TDI“ ist der diesjährige Hauptpreis beim Lions Ball.

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1. märz 2013 17plateauzeitung

Postamt Seefeld: Das Sorgenkind(OC) Die Freude über eine dritte Kraft im Postamt See-feld währte nur kurz. Die Ös-terreichische Post AG hat für ihr einziges Postamt am See-felder Plateau, also für Seefeld, Leutasch, Scharnitz, Reith und Mösern sowie bis zu 20.000 Urlaubsgäste weiterhin keine fix angestellte 3. Kraft, son-dern nur einen „Springer“ üb-rig. Und der wird abwechselnd in verschiedenen Poststellen eingesetzt und ist nur spora-disch im Postamt Seefeld.Die Postdirektion klagt über „Personalmangel“, bietet aber gleichzeitig länger dienenden Mitarbeitern den „Golden Handshake“ an, wenn sie sich in die Frühpension verabschieden. Geht es eigentlich noch düm-mer?Im Postamt Seefeld staut es sich also weiter, vor allem bestimmte Transaktionen (z.B. Geldüber-weisungen über Western Union,

was bei Gastronomiemitarbei-tern sehr gerne genutzt wird, oder beim Kauf samt Neuan-meldung eines Mobiltelefons) führen zu halbstündigen Blo-ckaden der einzigen Mitarbeiter.Aber die PZ lässt nicht locker. Es bedarf offenbar eines „öf-fentlichen Sprachrohrs“, damit sich etwas tut. Bevorstehende Wahlen begünstigen Interventi-onen durch Politiker. Nunmehr hat sich der Tiroler Tourismus-sprecher, Nationalrat Hermann Gahr, der Sache angenommen. Bei einem Lokalaugenschein zusammen mit Bgm. Mag. Werner Frießer machte er sich ein Bild von den untragbaren Zuständen. Bewundernswert die Haltung der beiden Postler (Karl und Maria), die ja für die Zustände nichts können und die ganze Last zu tragen haben – schließlich geht es ja nicht nur um den Schalterdienst. Die Poststücke müssen sortiert

und weiter verarbeitet werden, das „Back-Office“ macht nicht minder viel Arbeit. Sie sind ständig mit den Beschwerden von Gästen und Einheimischen konfrontiert, die natürlich ihren Unmut zum Ausdruck bringen; die meisten zeigen Verständnis für die Mitarbeiter, die ihr Bes-tes geben.

Nat.-Rat Abg. Hermann Gahr wurde, wie er gegenüber der PZ äußerte, bereits bei der Postge-werkschaft vorstellig. Sollten die-se Bemühungen nichts fruchten, wird eine Petition angedacht, die von den Bürgermeistern der Plateaugemeinden mitgetragen wird. Wir halten unsere Leser weiterhin auf dem Laufenden.

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18 1. märz 2013 plateauzeitung

Servas Bayern!Als ich in meiner frühen Jugend mit meiner Tanz-kapelle in der Scharnitzer Weinstube musizierte, ge-hörte es schon fast zum gu-ten Ton, dass sich am Ende des Tanzabends Tiroler und Bayern in die Haare gerieten. Alte Rivalitäten in Memoriam 1703 und 1805 blieben so lebendig. Eigentlich unverständlich – belegen doch standes-amtliche Dokumente, dass selbst in den Kriegsjahren zwischen 1805 und 1809 Ehen zwischen Leuta-schern bzw. Scharnitzern und Mittenwaldern ge-schlossen wurden. Viele Tiroler pendelten nach dem WKII zum Arbeiten in die bayeri-schen Nachbarorte, in den letzten Jahren hat sich die Richtung umge-kehrt – die gegenseitige Wertschätzung blieb die Selbe. Ein großer Schritt zur weiteren Annäherung innerhalb unseres Grenz-gebietes wurde ab 1990 von uns bezogen, indem das Verbreitungsgebiet auf die Nachbargemeinden Mittenwald, Wallgau und Krün ausgedehnt wurde. Für mich persönlich sind daraus zahlreiche, wert-volle Freundschaften ent-standen, und ich grüße auf diesem Wege meine treuen Leser und Inseratenkun-den.

Euer Othmar Crepaz

Servas Tirol!„Na Servas“, mag sich so mancher Bayer denken, wenn man heute darüber sinniert, Tirol hätte einmal zum Frei-staat gehören können! Lustig wär‘s ja schon: Wie in Bayern üblich wäre die CSU „unser aller“ Partei, es gäb im Inntal nur mehr Weißwurscht mit Weißbier, das goldene Dach-erl wäre unter Franz Josef Strauß wahrscheinlich schon an die Mafia verkauft worden und der FC Bayern könnte nach Innsbruck zum Heim-spiel fahren. Aber es wär auch viel lang-weiliger: Ich könnte mit Oth-mar nicht mehr „streiten“, man müsste auf dem Weg nacht Italien nicht mehr flu-chend über die A13 tuckern und die Begriffe „Muhaggl“ und „Schluchtenscheißer“ würden höchstwahrschein-lich aussterben. Alles in allem sind wir dann also doch froh, dass es „so is wie‘s is!“ :-)Meint euer Josef Hornsteiner

Die Urkunde, auf der Tiroler Landesherren das Schicksal Tirols besiegelten.

650 Jahre Tirol bei Österreich(OC) Kaum ein Thema passt so gut in diese Rubrik wie dieses. Denn vor 650 Jahren war Ti-rols Landesregentin Margarete Maultasch sogar mit Markgraf Ludwig von Brandenburg, dem Sohn von Kaiser Ludwig von Bayern, verheiratet, und so war der Weg der freien Grafschaft Tirol als Teil von Bayern eigent-lich vorgezeichnet. Zumal er-hebliche Teile Tirols von Bayern aus besiedelt wurden und eine „Blutsverwandtschaft“ besteht. Mehrere Kinder aus Margare-tes Ehe verstarben sehr früh, wie auch Ehemann Ludwig. Auch der neue Herrscher über Tirol, Mein-hard III., verstarb vorzeitig. Die Grafschaft war führungslos und während die Münchner Wittels-bacher sich im Glauben wähn-ten, Tirol sei nun Bestandteil ihrer Ländereien, war Habsburgs Rudolf IV. kurz vor dem erwar-teten Hinscheiden Meinhards nach Bozen aufgebrochen, um mit Margarete über eine Über-nahme der Grafschaft zu verhan-deln. Die Voraussetzungen dazu waren gut, nachdem ihr Sohn Meinhard III ja schon mit der Habsburgerin Margarete verhei-ratet war. Schließlich setzten 14 Tiroler Landherren Unterschrift und Siegel unter die Urkunde. Als letzte Gräfin von Tirol zog sie kur-zerhand nach Wien, wo sie sechs Jahre später starb. Die Wittelsba-cher waren von dieser Entwick-lung überrascht worden, und bis sich die Herzöge zum Eingreifen

entschließen konnten, war die Po-sition der Habsburger längst ge-sichert. Versuche, die Grafschaft auf dem Schlachtfeld für Bayern zurück zu erobern, scheiterten nach blutigen Kämpfen. Erst im Frieden zu Schärding 1369 einigte man sich auf eine Abschlagszahlung, für einige Zeit herrschte Frieden. Nur die Be-zirke Kufstein, Kitzbühel bis zur Stadt Rattenberg waren und blie-ben bayerisch, ehe sie 1504 unter Kaiser Maximilian I. zu Tirol ka-men. Das war aber nicht das Ende der bayerischen Gebietsansprüche – 1703 kam es zum „Bayerischen Rummel“ und auch 1805 feierte man die Eingliederung Tirols als rechtmäßige Rückeroberung. Erst nach dem Ende der napoleoni-schen Zeit begrub man in Bayern endgültig alle Ansprüche auf Ti-rol. Es ist an dieser Stelle reizvoll zu spekulieren, wie Tirol sich ent-wickelt hätte, wäre die Grafschaft 1363 nicht an die Habsburger, sondern an die Bayern gegangen. Hätten die Wittelsbacher ihr neu-es Gebiet ähnlich wertgeschätzt wie die Habsburger? Gewiss ist, dass sich Tirol sehr viele bluti-ge Schlachten gegen die Bayern im eigenen Lande erspart hätte. Politisch hätte Tirol unter den Wittelsbachern mit deren zentra-ler Regierung von München aus wohl eine wesentlich geringere Bedeutung erlangt mitsamt den Folgeerscheinungen in Form von Prachtbauten. Vielleicht hätte Ludwig II eines seiner Schlösser

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in Tirol errichten lassen? Der ver-lorene Weltkrieg I bedeutete das Ende der Habsburger Monarchie und die Gründung der Republik Österreich. Die schmerzliche Los-trennung von Südtirol im Frieden von St. Germain hätte sich wohl auch nicht vermeiden lassen, wäre Tirol damals ein Teil von Bay-ern (also Deutschland) gewesen – die Siegermächte dezimierten im Frieden von Versailles auch das damalige Deutschland brutal und schufen damit wohl die Aus-gangslage zum WK II. Mit der heutigen, gemeinsamen Zugehö-rigkeit zur EU spielen Grenzen keine große Rolle mehr. Tiroler und Bayern sind einander näher und in Freundschaft verbunden als je zuvor und haben vieles ge-meinsam, z.B. eine arbeitsame Be-völkerung, was in der niedrigsten Arbeitslosenrate ihrer jeweiligen Staaten gipfelt.

»Ach sind wir uns doch nah!«

Noch 20 Tage bis zum

Bayerisch gedachtTirolerisch gedacht

1. märz 2013 19plateauzeitung

Der Bahn fehlen die neuen Wägen(Joho) Ab dem 8. April 2013 wird es den derzeitigen Wendezügen der DB Regio verboten werden, zwischen Scharnitz und Innsbruck zu verkehren. Grund hierfür sind neue Zulassungsbestim-mungen auf österreichischer Seite. Allerdings fehlen der Deutschen Bahn neue Trieb-wägen. „Die neue Sicherheitsbestim-mung schreibt vor, dass Züge mit einer sogenannten Not-bremsüberbrückung (NBÜ) ausgestattet sein müssen“, er-klärte Markus Fasching vom Bahnarchiv. „Diese NBÜ er-möglicht dem Lokführer, den Zug trotz gezogener Notbrem-se noch weiterfahren zu lassen.“ Dadurch kann beispielsweise ein brennender Zug durch ei-nen Tunnel ins Freie gelotst werden. Doch genau dieser Si-cherheitsaspekt fehlt den mo-

mentanen Wendezügen: „Die einst geplanten neuen Trieb-wagen der Gattung „Talent 2“, sind bei der DB Regio noch nicht ausreichend vorhanden, um den erhöhten Bedarf ab-zudecken“, so Fasching weiter. „Das Problem wurde seitens des deutschen Verkehrsunter-nehmens rund sechs Jahre vor sich hergeschoben und nicht wirklich zufriedenstellend ge-löst“, ist er sich sicher. Das scheint der ÖBB PV AG Kopfschmerzen zu bereiten: „Nach einer Anfrage im Fe-ber wurde mir mitgeteilt, dass ab April neben den „ÖBB Talenten“ auch die Wende-züge „City-Shuttle“ zum Ein-satz kommen werden“, so der Bahnarchivar. „Die lokbe-spannten Stadtschüttler waren bereits vor einigen Jahren re-gelmäßig auf der Mittenwald-bahn anzutreffen.“

Wagen des Typs „Talent“ wä-ren in Tirol bereits schon jetzt Mangelware. „Das zeigt der Schienenersatzverkehr ab Scharnitz um 7:34 Uhr. Man

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Die „ÖBB-Talente“ sind in Österreich momentan Mangelware!

darf also gespannt sein, mit welchen Zuggarnituren der Fahrgast ab April beglückt und welche Lösung gefunden wird.“

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20 1. märz 2013 plateauzeitung

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1. märz 2013 21plateauzeitung

Unternehmensnachfolge als Innovationshemnis?Teil 2: Droht im Zuge der Be-triebsübergabe in vielen Hotels ein Entwicklungsstopp? In vie-len Betrieben ist die Nachfol-gediskussion im Gang. Selbst wenn es potenzielle Nachfolger in den Familienbetrieben gibt, drohen in etlichen Fällen durch lange dauernde Übergabepro-zesse Innovations- und Investi-tionsstaus. 14 Tipps von Kohl & Partner zur Vermeidung der gefährlichsten Innovations-bremsen zeigen, wie Stillstand vermieden werden könnte. 3 Tipps wurden in der letzten Ausgabe der PZ vorgestellt, hier finden Sie 4 weitere. Die nächs-ten können Sie in den folgen-den Ausgaben der PZ lesen. Innovationsbremse 2:Fesseln für die Betriebsnachfolger:Der Pionier übergibt offiziell, die Jungen bekommen die Mehrheit an der Betriebsgesellschaft, doch das Sagen haben immer noch die Senioren. Meist hängt das damit zusammen, dass sich die Pionie-re die Finanzen zurückbehalten. Mit Argumenten wie: „Das habe

ich 30 Jahre so erfolgreich getan, du braucht es nur gleich zu tun!“ werden einerseits oft veraltete, nicht mehr marktfähige Strategi-en und Strukturen gerechtfertigt und andererseits das Nachdenken über die betriebliche Zukunft un-tergraben.• Tipp 4: „Scheinübergaben“ ver-meiden. Eine Betriebsübergabe kann nicht gewisse Bereiche aus-schließen – schon gar nicht die Fi-nanzen.• Tipp 5: Ziel sollte es sein, alle „Ak-tiva und Passiva“ des Betriebes zu übergeben – ohne Belastungs- und Veräußerungsverbot.• Tipp 6: Keep it simple! Klare Erb-teilungen sind gegenüber (oft kom-plizierten)Familiengesellschaften zu bevorzugen, die die Entscheidungs-freiheit des Nachfolgers einschränken.Innovationsbremse 3:Unrealistische Visionen:Als Sohn/Tochter wurde man sozusagen in den Betrieb „hinein-geboren“, hat schon fast immer mehr oder weniger mitgeholfen und die Freuden und Probleme des Betriebes kennen gelernt.

Nach einer soliden Ausbildung wird der Einstieg in den elterli-chen Betrieb als selbstverständlich und oft auch als der bequemste Weg gesehen.• Tipp 7: Folgende 4 Fragen als Nachfolger ehrlich für sich klären:• Was sind meine wirklichen per-sönlichen Ziele? Welche Ziele möch-te ich mit dem Betrieb verfolgen? Wie soll „mein Betrieb“ in 10 – 15 Jahren ausschauen?Jeder Übernehmer muss sich seiner eigenen Visionen, Ziele und Vorstel-lungen bewusst sein! • Bin ich als Erbe überqualifiziert?Die Eltern wollen den Kindern die beste Ausbildung zukommen lassen und das ist auch gut so! Als Hochschulabsolvent hat man die modernen Managementtechniken kennen gelernt und möchte diese natürliche auch anwenden. Dage-gen ist grundsätzlich nichts einzu-wenden. Nur, der Erfolg eines 50- bis 70-Betten-Betriebes ist eng mit dem direkten Engagement des Un-ternehmers verknüpft, der nicht nur führen, sondern auch selbst Hand anlegen muss.

• Schätze ich die wirtschaftliche Si-tuation richtig ein? Euphorie durch kaufmännisches Kalkül ersetzen!• Ist die Betriebsübergabe einfach mein bequemster Weg? Wichtig ist, dass sich die Jungunternehmer die Fragen stellen, ob überhaupt und warum sie den Betrieb übernehmen wollen. Ist der der wirkliche Wille des Nachfolgers oder sind es „fa-miliäre Zwänge“ (Weiterführung der Tradition, Angst die Eltern zu enttäuschen, u.ä.) oder einfach die einfachste und bequemste berufliche Alternative, in die Fußstapfen der Eltern zu treten? Eine ehrliche Re-flexion der Beweggründe ist vor der Übernahme unbedingt erforderlich!Nähere Informationen:Mag. Werner TaurerKohl & Partner Tourismusbera-tung München GmbHValpichlerstrasse 4980686 München, DeutschlandTel. +43 664 3373213E-Mail: [email protected]

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22 1. märz 2013 plateauzeitung

Ein wahrer Promilauflauf in Seefeld(Nebe) Trotz winterlichem Schneetreiben fanden auch heuer wieder mehr als 2.000 Besucher den Weg in den See-felder Kurpark. Zahlreiche Stars wie Wolfgang Ambros, Jürgen Drews, Alfons Haider und viele mehr heizten dem Publikum beim diesjährigen Winter-Open-Air ordentlich ein.Organisator, Sänger und Neo-Dancingstar Gregor Glanz war vom diesjährigem Kristallzauber endlos begeistert. Neben ihm traten weiters zahlreiche Promi-nente auf, wie Gary Howard, Dave Kaufmann, Ella Endlich sowie das Duo Grazia & Jay. Ein Highlight des Abends war sicherlich das Duett von Wolf-gang Ambros mit Gregor Glanz, die zusammen die bekannte Après-Ski – Hymne „Schifoarn“ zum Besten gaben. Nach gelungenen Auftritten luden die Organisatoren zur Aftershowparty in die Kan-ne im Hotel Klosterbräu ein. Zahlreiche VIPs und Einheimi-sche feierten bis in die frühen Morgenstunden und machten die Nacht zum Tag. Eine Per-son ließ die Frauenherzen auch bei der Aftershowparty höher schlagen. Special-Guest Bache-

lor Paul Janke verteilte Rosen und zauberte vielen anwesenden Damen ein Lächeln ins Gesicht. Der 3. Seefelder Kristallzauber war auf jeden Fall ein Event der Superlative und muss auch in den kommenden Jahren ganz fett in jedem Terminkalender angestrichen werden.

Über 2.000 Besucher feierten mit Gregor Glanz und seinen Freunden den Seefelder Kristallzauber!

Der „RTL-Bachelor“-Rosenkavalier Paul Janke (l.) und der neue „König von Seefeld“, Jürgen Drews, auf dem roten Teppich.

Die Matadoren des Abends (v.l.): Gastgeber Gregor Glanz, Austro-pop-Legende Wolfgang Ambros und Schauspieler Alfons Haider.

Der Seefelder Hochwasser-schutz wird erweitert(OC) Seefeld befindet sich in einer beneidenswerten Lage, was Hochwasserereignisse betrifft: Durch die Lage am Hochplateau schützt ein na-türlicher Abfluss vor größeren Schäden. Dennoch hat das

Jahr 2005 gezeigt, dass es ins-besondere bei einigen Brücken gefährlich werden kann. Aus diesem Grunde wird zwecks weiterer Risikominderung das Bachbett des Seebaches tiefer gelegt, um eine entsprechen-de Durchflussmenge sicher zu stellen und Verklausungen zu vermeiden. Einen erheblichen Druck mindert ja bereits der Damm im Möserer Tal, wo bei Bedarf das Wasser zurückgestaut und kontrolliert zum Abfluss ge-bracht werden kann.

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1. märz 2013 23plateauzeitung

Weiterbauen nach WinterpauseEin Rohbau ist im Winter mo-natelang Schnee, Regen und Tauwasser ausgesetzt. War der Keller unter Wasser oder wa-ren die Mauern durchnässt, sollte das Gebäude begutach-tet werden, bevor die Hand-werker ihre Winterpause be-enden und weiterbauen.Die Steine könnten sich mit Wasser vollgesaugt haben oder waren durchgefroren - die Fol-ge können zum Beispiel Risse sein.Im schlimmsten Fall müssen die Wände eingerissen und neu hochgezogen werden, erläutern die Fachmänner. Diese raten gerade Käufern von schlüssel-fertigen Immobilien, sich nicht auf eine Beschwichtigung des Bauunternehmens zu verlassen, sondern einen Sachverständi-gen zurate zu ziehen. Wenn der Winter vorbei ist, können die Frühjahrsarbeiten am Haus beginnen!

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24 1. märz 2013 plateauzeitung

Schimmel: Der Feind in meinem HausIn Millionen Wohnungen wuchern Schimmelkulturen. Ein hausgemachtes Problem, denn drastisches Wärme-drosseln und falsches Lüften lassen die Pilze sprießen.Aus Sorge vor hohen Ener-giekosten begehen Millio-nen Bewohner den gleichen Fehler: Sie knausern tagsüber beim Heizen, machen es sich abends mollig warm - und ho-len sich damit immer öfter den Schimmel ins Haus. Gerade bei klirrender Kälte ist es aber wichtig, gleichmäßig durch-zuheizen und viel zu lüften, wie Fachmänner erklären. Das halte die Pilzkulturen draußen und schone sogar den Geld-beutel. Immer mehr Bürger klagen über muffigen Geruch in ihren vier Wänden, über dunkle Flecken an Wänden und Decken, hinter Schrän-ken und Rollladenkästen. Vie-

le merken nichts, weil manche Pilzarten unsichtbar „blühen“. Betroffen sind Neu- wie Alt-bauten. Auch in Gebäuden, die jahrzehntelang schimmel-frei waren, wuchern nach ei-nem strengen Winter häufig die Kulturen. Vermieter und Mieter streiten schlussendlich zunehmend darüber, wer für die Beseitigung aufkommen muss.Die Feuchtigkeitsprobleme in Häusern sind zum Großteil hausgemacht. Was die Pilze drinnen zum Sprießen bringt, ist der unselige Mix aus dras-tischem Wärmedrosseln und falschem Lüften, so die Erfah-rungen des Fachmanns. Bau-physikalische Mängel seien weniger das Problem. Verbrau-cher sollten wissen: Je stärker eine Wohnung auskühlt, desto besser können die Pilzkulturen blühen. Wird ein Raum nur

noch spärlich beheizt, schlägt sich auf den kalten Wänden unweigerlich die Feuchtigkeit nieder, die beim ganz norma-len Wohnen entsteht - durch Schwitzen, Atmen, Duschen, Putzen oder Kochen. Wird aus Furcht vor Wärmeverlust dann auch noch mit dem Lüften ge-geizt, ist der Sporenbefall nicht mehr zu stoppen. Die Feuch-tigkeit muss aber aus der Woh-nung raus. Sparsamkeit wird etwa dann zum Bumerang, wenn Heizkörper nur noch in einzelnen Räumen laufen, aber die Türen offen stehen. Oder wenn die Heizung aus Sorge über die Energiekosten im ganzen Haus tagsüber ra-dikal heruntergefahren wird.

Wenn Schlafzimmer und Bad gerade mal noch zwölf oder 14 Grad warm sind, das Wohn-zimmer nur noch 16 Grad. Und wenn die Heizkörper dann wieder voll aufgedreht werden, um die Räume abends wieder warm zu bekommen. Das ständige Auf und Ab be-günstige nicht nur die Schim-melbildung. Es sei auch „ener-getisch unsinnig und teuer“, sagen die Fachmänner. Ausge-kühlte Räume bräuchten jede Menge Energie, um wieder auf ein angenehmes Raumklima zu kommen. Wer eine Woh-nung dagegen konsequent auf mittlerem Niveau durchheizt, kommt nach Berechnungen des Fachmanns billiger davon.

Schimmel ist nicht nur unappetitlich, sondern gesundheitsschädlich!

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1. märz 2013 25plateauzeitung

Steuerabkommen mit Schweiz und Liechtenstein – was steckt dahinter?Die Raiffeisenbank Seefeld-Leutasch-Reith-Scharnitz gibt einen kurzen Überblick über die Steuerabkommen zwischen Österreich, Schweiz und Liech-tenstein. Die österreichische Bundesre-gierung unterzeichnete nach der Schweiz nun auch mit Liechten-stein ein Steuerabkommen. Per-sonen, die in Österreich ansässig sind und in der Schweiz (Stich-tag 31.12.2010 und 1.1.2013) oder in Liechtenstein (Stichtag 31.12.2011 und voraussichtlich 1.1.2014) ein Konto oder Depot besitzen, müssen nun entschei-den, ob sie eine anonyme Ab-geltungssteuer (Einmalzahlung) leisten oder die ausländischen Vermögenswerte gegenüber der österreichischen Finanz offenle-gen. Mit der Abgeltungssteuer wird ein Schlussstrich unter bisher illegale Vermögen gezogen. Der Normalsteuersatz beträgt 30 Prozent, die Minimumsteuer 15 Prozent In Ausnahmefällen (bei besonders hohen Vermö-gen) steigt der Steuersatz bis zu 38 Prozent. Alternativ zur Ab-geltungssteuer kann der öster-reichische Anleger seine Schwei-zer Bank (bis 31.5.2013) bzw. seine Liechtensteiner Bank (bis 31.5.2014) ermächtigen, seine vermögens- und personenbezo-genen Daten an sein österrei-chisches Finanzamt zu melden. Diese freiwillige Meldung gilt für bisher in Österreich nicht versteuerte Einkünfte als straf-befreiende Selbstanzeige. In die-sem Fall müssen die tatsächlich erzielten und in Österreich steu-erpflichtigen Einkünfte ermittelt und nachversteuert werden. Die Steuerabkommen mit der Schweiz und Liechtenstein sehen außerdem vor, dass zukünftige Kapitalerträge im Auftrag des Anlegers entweder an das Hei-matfinanzamt gemeldet oder mit einer Quellensteuer in Höhe von 25 Prozent besteuert werden. Bei

Zinsen, die dem Anwendungsbe-reich des Zinsabkommens zwi-schen der EU und der Schweiz unterliegen, wird weiterhin die EU-Quellensteuer von 35 Pro-zent erhoben. Tipps: Eine genaue Prüfung des Ein-zelfalls ist unumgänglich, da in vielen Fällen eine Offenlegung wesentlich günstiger und rechts-sicherer als die Einmalzahlung sein kann. Dies gilt vor allem dann, wenn das ursprüngliche Kapital in Österreich ordnungs-gemäß versteuert worden oder wenn bereits Verjährung einge-treten ist. Die Variante mit der Abgel-tungssteuer hat außerdem den Nachteil, dass sich aufgrund von Verlusten in den letzten Jahren ein zu geringer Abgeltungsbetrag errechnet und damit keine voll-ständige Amnestie gegeben sein könnte.Wer nach einer Legalisierung des Vermögens durch die Ab-geltungssteuer weiterhin in der Schweiz oder in Liechtenstein anonym bleiben möchte und daher keine Selbstanzeige ab-gibt, nimmt gewisse Nachteile in Kauf: So ist eine Verrechnung der Einkünfte mit inländischen Verlusten aus Kapitalvermö-gen nicht möglich. Außerdem kommt in der Schweiz und in Liechtenstein die 35 prozentige EU-Quellensteuer zum Tragen, die deutlich über der österreichi-schen Kapitalertragssteuer von 25 Prozent liegt.Eine Rückführung legalisier-ter Konten auf eine inländische Bank hingegen garantiert im Gegensatz zu ausländischen Ban-ken auch die Berücksichtigung des österreichischen Steuerrechts und unterliegt dem österreichi-schen Bankgeheimnis.Es gibt also einiges zu bedenken. Die Anlageexperten der Raiffei-senbank Seefeld-Leutasch-Reith-Scharnitz unterstützen Sie gerne dabei.

Die Raiba gibt einen Einblick über das neue Steuerabkommen.

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Frisch sanieren im Frühling!Der Frühling – die ideale Zeit zum Sanieren!Wenn es langsam wieder grün und wärmer wird und die Tage wieder länger, steht oft als erste Maßnahme der ob-ligate Frühjahrsputz am Pro-gramm.Dabei entdeckt man nicht selten die eine oder andere Schwachstelle an der Bausubs-tanz, oder entdeckt sie wieder.Egal ob am Haus, Gartenhaus, Dach, Carport oder Winter-garten – machen Sie alles nicht nur schön, sondern auch fit fürs Jahr.Ob man sich für neue Fenster entscheidet, das Dach neu de-cken lässt oder selbst, wie „Tim Allen“, der Heimwerkerkönig, Hand anlegen.Wer sich für eine Fassadensa-nierung entscheidet, hat viele Möglichkeiten: von der Auf-bringung eines neuen Putzsys-

tems über einen dünnschich-tigen Renovierungsputz mit Gewebeeinlage bis hin zur ke-ramischen Fassade, die alle Vor-züge modernster Wärmedäm-mung bietet. Denn: Wer sich schon an der Fassade zu schaf-fen macht, sollte unbedingt die Verbesserung der Dämmschicht miteinbeziehen. Das rechnet sich: Eine Sanierung mit einem Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) kann die Heizkosten um 50 Prozent oder mehr sen-ken. Werden auch noch veral-tete Fenster gegen energieeffi-ziente Dreifach-Verglasungen getauscht, klingelt‘s im Winter im Sparschwein. Kernstück je-des warmen Zuhauses ist das Heizsystem. Wer seine Heizung austauschen möchte, ist zwin-gend auf die warme Jahreszeit angewiesen. Dabei ist die Aus-wahl an modernen Anlagen riesig.

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Nun kommt der Frühling ins HausMit bunten und knalligen Blumenfarben in den Früh-ling 2013 starten. Tut den Au-gen gut, tut der Seele gut.Am 20. März ist Frühlingsbe-ginn. Draußen wird es wärmer und der Schnee schmilzt, neue Frühlingsknospen erwachen. Man freut sich über die ersten grünen Grashalme, über die ersten Farben, die der Seele re-gelrecht guttun.Man kann sich den Früh-ling aber auch ganz leicht ins Wohnzimmer holen. Genauso bunt wie die Mode, sind heuer auch die Blumen-trends.Zwiebelpflanzen aller Art, wie zum Beispiel Topfnarzisse, Kro-kos, Tulpen oder auch Primeln gehören zu den ersten Früh-lingsboten und sind perfekt, um in der ganzen Wohnung einen frühlingshaften Duft zu verbreiten.Dekoriert werden die Blumen

mit abgestorbenen Ästen, die den Winter symbolisieren sol-len.Dieser Kontrast verstärkt die Wirkung der farbenfrohen Pflanzen und verdeutlicht den Frühlingsbeginn. Der Früh-lingsanfang symbolisiert auch neues Leben und verkörpert das Erwachen vom manchmal doch so trüben Winter. Sind Sie nicht der Blumentyp sondern eher kreativ veranlagt, dann könnten Sie auch ganz einfach zum nächstgelegenen Malereibetrieb gehen und sich einen Eimer Farbe kaufen.Mixen Sie sich Ihre Lieblings-farbe zusammen, laden Sie ein paar Freunde ein und zusam-men kann die „Wandmalakti-on“ starten.Sie werden sehen: mit einer bunten Wand im Wohnzimmer kommt Ihnen der alte, bekann-te Raum wie ein neues, strah-lendes Wohnzimmer vor. Fo

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Nicht nur für sich bauenSeien Sie ein „guter Mensch“ - denken sie nicht nur an sich. Zum Beispiel auch Vögel freu-en sich über eine neue Früh-lingsbehausung. Das Bauen und Anbringen von Nistkäs-ten zu den festen Bestandtei-len aktiver Naturschutzarbeit.Künstliche Nisthilfen sind da sinnvoll, wo Naturhöhlen feh-len, weil an Gebäuden geeignete Brutnischen fehlen.Außerdem macht das Bauen von Nistkästen einfach Spaß und eignet sich darum auch hervorragend, um Kinder und Jugendliche mit Tieren und de-ren Lebensweise vertraut zu ma-chen.Wer keine Vogelkästen mehr vorrätig hat, kann selbst zu Säge und Hammer greifen und höl-zerne Nisthilfen bauen. Verwenden sie ungehobelte Bretter aus Fichte, Tanne oder Buche und Schrauben anstel-le von Nägeln. Verzichten Sie auf Holzschutzmittel, um die

Gesundheit der Tiere nicht zu gefährden. Zum Schutz vor Feuchtigkeit und Pilzbefall kön-nen Sie die Außenwände mit Leinöl oder umweltfreundli-chen Farben streichen.Teerpappe auf dem Dach ist nicht sinnvoll, da der Kasten trotzdem feucht wird und die Pappe ein schnelles Austrock-nen behindert. Ein „schräges Flachdach“ aus demselben Holz reicht als Dach völlig aus. Der Boden des Nistkastens muss mindestens 12x12 Zentimeter Fläche bieten.Damit Katzen und Marder nicht mit der Tatze an die Brut gelangen, sollte sich die Loch-unterkante mindestens 17 Zen-timeter über dem Kastenboden befinden.Und damit Katzen und Marder nicht jeden Tag ihr Essen auf dem Silbertablett serviert be-kommen, sollten sie einen guten Platz für das neue Heim der Vö-gel finden.Fo

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Ofenbautipp vom Profi-Hafnermeister El ias Neuner

Sicherheit in einer Zeit, wo nichts mehr sicher scheint!Immer mehr Menschen ge-nießen die Möglichkeit, sich nach einem arbeitsreichen Tag im angenehmen Raumklima eines Kachelofens bei Feu-erschein, Holzgeruch und Holzknistern zu entspannen. Ärzte empfehlen schon seit langem die Wärmestrahlung des Kachelofens und die hohe Bedeutung eines hohen Strah-lungswärmeanteils für die Ge-sundheit, das Wohlbefinden und die Behaglichkeit des Menschen.Ein Kachelofen macht aber abgesehen vom Spareffekt auch noch unabhängig von der Versorgung mit fossilen Brennstoffen, Strom oder Fernwärme und ist damit ein wichtiger Beitrag zur Krisen-sicherheit. Auf eine individu-elle Heizstätte zu verzichten, kann bei einem Stromausfall, Versorgungsengpässen oder

einem Ausfall des örtlichen Fernwärmenetzes ziemlich un-angenehm werden.Voraussetzung für die Um-weltfreundlichkeit und das einwandfreie Funktionieren des Kachelofens ist allerdings die sorgfältige Planung und Ausführung durch einen Haf-nermeister. Bei richtiger Aus-legung des Brennraumes und der Heizzüge sind hohe Wir-kungsgrade und bestmögliche Umweltverträglichkeit zu er-reichen. Dazu steht den ös-terreichischen Hafnermeistern ein Computerberechnungs-programm zur Verfügung, das in Zusammenarbeit der Ver-suchsanstalt der Hafner mit der Technischen Universität Wien entwickelt wurde. Da-bei wurden die neuesten wis-senschaftlichen Erkenntnisse der Holzverbrennung berück-sichtigt. So entspricht der

Kachelofen auch heute dem aktuellen Stand der Technik. Seit Generationen überliefer-tes Know-how in Verbindung mit moderner Technik sichert damit höchste Qualität.Zusammengefasst heißt die Alternative: Kosten sparendes, umweltschonendes, unabhän-giges und gesundes Heizen klappt praktisch nur mit einem individuell gestalteten Kachel-ofen oder Holzherd. Immer mehr Menschen entscheiden sich für diese alt bekannte und neu entdeckte behagliche

Heizform und lassen so den Kachelofen zum Inbegriff kul-tivierten Wohnens werden.

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Das ist das Uhrwerk der Region!

Tanja Flunger, Büroleitung im Infobü-ro Leutasch. Sternzeichen: Waage. PZ: Warum hast du dich für die Olympiaregion Seefeld entschie-den?TF: Ich war auf der Suche nach einem Beruf mit einem abwechs-lungsreichen Aufgabenbereich. Den habe ich im Infobüro Leu-tasch gefunden.PZ: Wo liegen die Herausforderun-gen im Alltag?TF: Dem normalen Büroalltag gerecht zu werden, Gäste und Vermieter zufriedenstellend zu betreuen und auch den organisa-torischen Überblick zu behalten. Auch anfallende Arbeiten auf das Team gerecht aufzuteilen gehört dazu.PZ: Wie würden deine Freunde dich beschreiben?TF: Meine Freunde beschreiben mich als gutmütig, hilfsbereit und ausgeglichen.PZ: Was liest du am liebsten?Ich liebe Romane.PZ: Was ist deine Lieblingsspeise?Unsere Tiroler Küche ist einfach die Beste!PZ: Was sind deine Hobbys?Schwimmen, Rodeln, Radfahren und natürlich Einkaufen.

Die HilfsbereiteIn dieser PZ-Ausgabe stellen wir Ihnen das Team des Infobüros Leutasch vor.

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F r a n z i s k a M a r g r e i -ter, Büro-anges t e l l t e . Sternzeichen: Steinbock. PZ: Warum hast du dich für die Olympiaregion Seefeld

Die Ehrgeizige

entschieden?FM: Ich habe meine Arbeit gewechselt und das Infobü-ro Leutasch empfand ich als einen für mich richtigen Ar-beitsplatz.PZ: Wo liegen die Herausforde-rungen im Alltag?FM: Meine freiwilligen Tätig-keiten im sozialen Bereich mit der Arbeit zu kombinieren.PZ: Wie würden deine Freunde dich beschreiben?Wohl als „gschtiascht“, ehrgei-zig und sozial.PZ: Was liest du am liebsten?Die Bücher von Waris Dirie.PZ: Was ist deine Lieblingsspei-se?Ich liebe die Alpbacher Bre-zensuppe und Kaspressknödel.PZ: Was sind deine Hobbys?Bergsteigen, Klettern, Tau-chen, Ski-Tourengehen sowie im Sanitätswesen tätig sein.

Anna Raff-ner, Büro-anges te l l t e . Sternzeichen: Krebs. PZ: Warum hast du dich für die Olym-piaregion Seefeld entschieden?AR: Nach meinem Schulab-schluss war ich auf der Suche nach einem passenden Job. Da habe ich mich für das In-fobüro Leutasch entschieden.PZ: Wo liegen die Herausforde-rungen im Alltag?AR: Unseren Gästen bei der Urlaubsorganisation behilf-lich zu sein, damit ein schö-ner Urlaub in unserer Region garantiert ist sowie die ge-wünschten Informationen an unsere Gäste und Vermieter

Die Kreative

A n g e l i k a Witting, Bü-roangestellte. Sternzeichen: Schütze. PZ: Warum hast du dich für die Olym-piaregion Seefeld entschieden?AW: Da ich bereits vor 20 Jah-ren im Tourismusbüro Leu-tasch gearbeitet habe und mir die abwechslungsreiche Arbeit sehr gut gefallen hat, habe ich mich 2006 wieder für diese Arbeit entschieden.PZ: Wo liegen die Herausforde-rungen im Alltag?AW: Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen.PZ: Wie würden deine Freunde dich beschreiben?AW: Als fürsorglich, ehrlich und humorvoll. PZ: Was liest du am liebsten?Ich liebe die Spannung, des-halb Krimis!PZ: Was ist deine Lieblingsspei-se?Italienisch und die gute, alte Hausmannskost.PZ: Was sind deine Hobbys?Ski-Tourengehen auf die

Die Fürsorgliche

Andrea Heiß, B ü r o a n g e -stellte. Stern-zeichen: Stier. PZ: Warum hast du dich für die Olym-piaregion See-feld entschieden?AH: Ich bin mit Gästen auf-gewachsen und bin seit 1998 als „ältester Hase“ im Infobüro Leutasch tätig. Ich habe mich für den vielseitigen Umgang mit Menschen, vor allem mit Gästen, schon immer interes-siert!PZ: Wo liegen die Herausforde-rungen im Alltag?AH: Mein Leben, meinen All-tag, meinen eigenen Betrieb und den Beruf zu vereinbaren und zu organisieren!PZ: Wie würden deine Freunde dich beschreiben?AH: Als flexibel, sehr zuverläs-sig und gerechtigkeitsliebend. Ich organisiere gerne, kann aber auch ein „Dickschädel“ sein! :-) PZ: Was liest du am liebsten?AH: Zur Zeit lese ich Bücher über Kinder bzw. Kinderer-ziehungs-Ratgeber sowie Feng Shui-BücherPZ: Was ist deine Lieblingsspei-se?AH: Meeresfrüchte und Fisch.PZ: Was sind deine Hobbys?AH: In erster Linie die Be-schäftigung mit meinem Sohn, meinem Betrieb, Familie und Freunde. Auch liebe ich Wan-dern, Schifahren und Schwim-men.

Die Mütterliche

bestmöglich weitergeben.PZ: Wie würden deine Freunde dich beschreiben?AR: Als humorvoll, gelassen und kreativ. PZ: Was liest du am liebsten?Modezeitschriften natürlich!PZ: Was ist deine Lieblingsspei-se?Die Spezialitäten aus „ma-ma’s Imbiss“ :-) .PZ: Was sind deine Hobbys?Fotografieren, Schwimmen sowie ins Kino gehen und Shoppen!

Rauthhütte, Wandern, Ba-cken, Lesen und Langlaufen.

30 1. märz 2013 plateauzeitung

Fotografin und Künstlerin Sopi von Sopronyi stellt im Casino aus.

Impressionen aus Senegal

(Joho) Sie ist die ungarische Mutter Theresa: Künstlerin und Buchautorin Sopi von So-pronyi unterstützt mit ihren Werken zahlreiche Kinderpro-jekte in Afrika, Nepal und In-dien. Seit dem 15. Feber sind ihre Impressionen aus dem „glücklichen Senegal“ auch im Seefelder Casino zu sehen.Die gebürtige Ungarin Sopi von Sopronyi ist hauptberufliche Afro Tanz und Yoga–Lehrerin. Genauso wie Musik und Tanz haben „fremde“ Ästhetik, For-men und Farben immer schon eine Faszination auf sie ausge-übt. So entwickelte sie ihre Lei-denschaft für Fotografie.Ihr Studium vom afrikanischen Tanz brachte sie 1986 in den Senegal. In dem kleinen Dorf Fanghoume entstanden die Bil-der. 1990 herrschte in der Re-gion Bürgerkrieg und das Dorf wurde völlig zerstört. So sind

die gezeigten Fotos auch un-widerrufliche und einzigartige Zeugnisse. Was die Künstlerin mit ihrer Kamera einfängt, sind nicht nur die Details, sondern auch das übergeordnete Ganze, die Menschen in ihrer Umge-bung und in ihrem Wirken. Sie erzählt von der Einfachheit des Lebens und der Konzentration auf das Wichtigste, nämlich das Überleben, den Glauben und die Kultur.Mit dem Verkauf ihrer Fotos und ihren Tanzaufführungen unterstützt Sopi von Sopronyi Kinderprojekte in Afrika, Nepal und Indien. Tätig ist die Künst-lerin auch als Autorin. So hat sie bereits ihr erstes Buch „Fußge-schichten“ fertiggestellt. Daraus zeigt sie einige Fotos in dieser Ausstellung. Die Rahmen für ihre Fotoarbeiten fertigte sie aus teilweise über 100 Jahre altem Holz selbst an.

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Die Karwendler wählten

(Joho) Ende Jänner wählten die Scharnitzer Karwendler Plattler einen neuen Vorstand. Obmann ist Markus Höller, das Amt des Stellvertreters be-kleidet ab sofort Stefan Leh-ner. Bei der diesjährigen Jahres-hauptversammlung des Ver-eins im Scharnitzer Gasthof „Goldener Adler“ hieß es Stühle rücken: Nach über 17 Jahren stellte der ehemalige Obmann Mario Bogovic sein

Neuer Vorstand (v.v.l.): Mario Bogovic, Markus Höller. (Mitte v.l.): Daniel Leismüller, Franziska Riedl, Nathalie Recke. (Hinten v.l.): Thomas Kriner, Stefan Lehner, Felix Auer und Stefan Kaltenegger.

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Der neue VorstandObmann: Markus HöllerStv.: Stefan LehnerSchriftführer: Thomas KrinerStv.: Nathalie ReckeKassier/Vorplattler: Felix AuerStv.: Stefan KalteneggerJugendreferent: Mario BogovicArchivare: Daniel Leismüller, Franziska Riedl

Amt zur Verfügung. Er wird nun weiterhin als Jugendre-ferent tätig sein. Unter der Leitung von Ehrenmitglied Christian Wenger wurden großteils die Führungspositi-onen neu gewählt (siehe Info-box).

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1. märz 2013 31plateauzeitung

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32 1. märz 2013 plateauzeitung

AK Experten helfen beim SteuerspartagDurchschnittlich 360 Euro verschenken Tausende Tiro-ler jedes Jahr, weil sie ihren Steuerausgleich nicht ma-chen. Deshalb helfen auch heuer die Fachleute der AK Tirol – beim Steuerspartag am Montag, 11. März, in der Bezirkskammer in Telfs. Egal, ob Sie spezielle Fragen haben oder fachkundige Un-terstützung brauchen, um For-mular bzw. Online-Variante auszufüllen: Experten von AK und Finanzamt informieren Sie gerne von 9 bis 12 und von 13 bis 17 Uhr. Vereinbaren Sie Ihren persönlichen Beratungs-termin unter der AK Hotline 0800/22 55 10, und bringen Sie alle Belege für geltend zu machende Ausgaben mit!Ein Ausgleich lohnt sich, wenn sich der Verdienst geändert hat oder ein Arbeitnehmer nicht das ganze Jahr berufs-tätig war. Wer in Karenz oder

Präsenzdiener war, sollte ihn ebenso ma-chen, wie Alleinver-diener, Alleinerzieher und Bezieher von Fa-milienbeihilfe. Auch für Niedrigverdiener macht er sich meist bezahlt. Achtung: Nur Beratung zu nichtselb-ständigen Einkünf-ten (für Pensionsbe-zieher ist ein Termin nur sinnvoll ab mehr als 1000 Euro Netto-pension)! „Holen Sie sich Ihr hart verdien-tes Geld zurück“, er-muntert AK Präsident Erwin Zangerl die Arbeitnehmer, dieses besondere Service zu nutzen. „Rufen Sie an und fixieren Sie einen Termin, es geht um Ihre zu viel bezahlten Steuern.“

Die Arbeitnehmerveranlagung bringt im Schnitt immerhin 360 Euro. Lassen Sie sich von den Experten helfen!

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1. märz 2013 33plateauzeitung

Die Brüder Mick und Lars Veldheer holten im Doppel den Vizetitel!

Zwillinge werden Vizemeister!

(nebe/Joho) Die Zwillinge Mick und Lars Veldheer von der Seefelder „Tennisacademy ESTESS“ überraschten bei der Tiroler Hallenmeisterschaft im Doppel sowie im Einzel mit großartigen Erfolgen.Nach starker spielerischer Leis-tung sicherten sich die ESTESS-

Schützlinge den Tiroler Vize-meistertitel im Tennis-Doppel. Auch im Einzel konnten Mick und Lars ihre Top-Form abru-fen und jeweils ins Viertelfinale einziehen. Noch besser lief es für David Johansson. Der langjähri-ge Seefelder Leistungsträger er-reichte Platz 3 im Einzelbewerb.

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(toku) Nahezu unbemerkt von der Öffentlichkeit ging kürzlich die offizielle Mexi-kanische Slalommeisterschaft auf der Seewaldalm am See-felder Gschwandtkopf über die Bühne. Profiskiläufer aus 17 Nationen gingen an den Start. Iniitiert wurde das Rennen von Lebemann Hubertus von Ho-henlohe. Ausgerichtet hat das exotische Rennen der Skiclub Telfs. Dieser darf bereits über viel Erfahrung beim Ausrich-ten solcher Turniere vorweisen. Kein Geringerer als der Schweizer Top-Skirennfahrer Beat Feuz war spontan als Zaungast in Seefeld. Natürlich schmerzte sein Skifahrerherz beim Anblick der ambitionier-ten Slalomläufer, welche aus Griechenland, Aserbaidschan

und vielen weiteren Ländern zusammen kamen. Feuz muss-te aufgrund eines Knorpel- und Meniskussschadens auf

die diesjährige Skisaison ver-zichten. Die Sieger des Turnie-res gewannen statt Medaillen einen waschechten Sombrero.

Zaungast in Seefeld war der Schweizer Top-Skiläufer Beat Feuz (r.) mit seinen Freunden.

Ein Bergwachtler mit seinem Lawinenhund bei der Arbeit.

Lehrreicher Powder-Spaß!

(Joho) Ein großer Knall und schon wurden Tonnen von Schnee in Bewegung gesetzt: Am Dammkar-Day in Mitten-wald konnten Besucher eine Lawinensprengung aus nächs-ter Nähe erleben. Auch sonst war der Tag ein voller Erfolg für die Organisatoren.Am Berg rettet Wissen Leben! Frei nach diesem Motto veran-staltetete die Bergwacht Mit-tenwald zum ersten Mal einen

„Dammkar-Day“. Die Vorberei-tungen zogen sich lange: „Über 500 Stunden Vorarbeit kamen ab Anfang Dezember zusam-men“, rechnete Bereitschaftslei-ter Heinz Pfeffer. Gelohnt hat es sich allemal: Mehr als 800 Besu-cher kamen zur Premiere auf die Bergstation der Karwendelbahn. Bei traumhaften Wetterbedin-gungen konnten sich die zahlrei-chen Ski- und Snowboardfahrer viel Wissen über die Lawinenge-fahr aneignen. Nicht zuletzt wur-de dem Thema große Bedeutung angemessen, nachdem in Tirol viele Tourengeher durch Lawi-nenabgänge zu Tode kamen. Zahlreiche Hersteller-Firmen von Sportgeräten boten kosten-lose Tests an, K2 stellte über 40 Paar Skier mit Steigfellen zur Verfügung. Nicht wenige nah-men die Testfahrten in der Kar-wendelgrube an. Insgesamt über 95 Retter, darun-ter 60 Bergwachtmänner, davon 45 mit einem Lawinen-Sondier-gerät sowie Mitglieder der Lawi-nenkommission demonstrierten eindrucksvoll die Suche nach vier in einem Schneebrett verschütte-ten Menschen. „Die Überlebens-chance in einer Lawine beträgt meistens gerade mal eine Vier-telstunde“, so Moderator Sepp Rieger. „Da sollte man es sich zweimal überlegen, ob man in unsicherem Gelände überhaupt unterwegs sein muss. Denn auch Air-Bags helfen nicht immer.“

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Ein exotischer Slalom in SeefeldFo

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34 1. märz 2013 plateauzeitung

OBERHOFER | WALZEL v. WIESENTREU RECHTSANWÄLTE

Fachbereich Arbeitsrecht: Univ.-Doz. Dr. Bernd OberhoferOft lassen sich arbeitsrechtliche Streitigkeiten, in die Unternehmer verwickelt werden, durch einfache Vorsichtsmaßnahmen vermeiden. Folgende Hinweise zu zwei häufigen Konfliktfeldern:

1. Die terminwidrige Kündigung. Unternehmer fühlen sich regelmäßig veranlasst, in die Kündigungserklärungen einen Termin aufzu-nehmen. Die ausdrückliche Nennung des Zeitpunktes, zu welchem das Arbeitsverhältnis aufgekündigt wird, ist eine „Fleißaufgabe“, die dazu führt, dass der genannte Termin, auch wenn er falsch berechnet wurde, gilt. Die daraus resultierenden Streitigkeiten werden vermieden, wenn die Kündigungserklärung formuliert wird wie folgt: „Hiermit kündigen wir Ihr Dienstverhältnis zum nächsten ordentlichen Auf-lösungstermin.“

2. Die rechtswidrige Entlassung. Die meisten arbeitsrechtlichen Streitigkeiten werden über die Frage geführt, ob eine Entlassung rechtmä-ßig oder rechtswidrig war. Entlassungsgründe sind unverzüglich aufzugreifen, ansonsten sie „verwirkt“ sind. Im Blick auf diese Rechtslage entsteht eine Drucksituation, in der ein Unternehmer die Entlassung ausspricht, auch wenn der im Raum stehende Vorwurf noch nicht vollständig aufgeklärt ist. Besser ist es allemal, den Arbeitnehmer dienstfrei zu stellen, alle arbeitsrechtlichen Konsequenzen vorzubehalten und Aufklärung einzufordern. Beispiel: „Uns wurde mitgeteilt, dass Sie in der Freizeit für unser Konkurrenz-unternehmen XY gearbeitet haben. Angeblich hätten Sie am Wochenende vom 13. und 14. Februar auf der Baustelle Singerstraße 12, bei der Ausschalung des Erdgeschosses mitgewirkt. Konkurrenztätigkeit stellt einen Entlassungsgrund dar. Wir fordern Sie hiermit auf, diesen Vorwurf im Wege einer schriftli-chen Stellungnahme aufzuklären. Bis zur Aufklärung des Sachverhaltes stellen wir Sie hiermit von jeder Dienstleistung frei. Ausdrücklich behalten wir uns alle dienstrechtlichen Konsequenzen, einschließlich einer sofortigen Beendigung des Dienstverhältnisses, vor. Für den Eingang Ihrer Stellungnahme zum im Raum stehenden Vorwurf notieren wir eine Frist von fünf Tagen ab Datum dieses Schreibens.“ Hinweis: Durch den Ausspruch der Dienstfreistellung bei Vorbehalt weiterer arbeitsrechtlicher Konsequenzen in Verbindung mit der Aufforderung zur Aufklärung des Sachverhalts, kann der Unternehmer in Ruhe die Stellungnahme des Arbeitnehmers abwarten. Erst nach Eingang einer solchen Stellungnahme muss unverzüglich entschieden werden, wie weiter vorgegangen wird.

> Univ.-Doz. Dr. Bernd Oberhofer · Universitätsdozent für Bürgerliches Recht und Arbeitsrecht> Dr. Ursula Pernfuss · LLM Europarecht

> Univ.-Doz. Dr. Thomas Walzel von Wiesentreu · Universitätsdozent für Verfassungs- und Verwaltungsrecht

Schöpfstraße 6b · 6020 Innsbruck · Tel.: 0512-56 62 62Telefax: 0512-566799 · Mail: [email protected]

1. märz 2013 35plateauzeitung

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Unser Leserreporter unter hübscher Begleitung: Leser-reporter Fritz Kreiser hatte das große Glück, die Damen des Sprunglaufnationalteams vor die Kamera zu bekommen. Ihn freut es, wie man sieht!

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iser Die Jugendlichen lernten viel über die Sicherheit im Schnee.

„Eindeutig besser als Schule“

(Joho) Die 2. Klassen der Neuen Mittelschule Seefeld verbrachten einige sportliche Tage beim Standortskikurs auf der Rosshütte. Die SchülerInnen der NM See-feld waren sich wohl gemein-sam einig: „Eindeutig besser als Schule!“ Nein, es ging nicht ums Schulschwänzen, sondern um den Standortskikurs auf der Seefelder Rosshütte. Die BegleitlehrerInnen Eva Rauth,

Rita Dopfer, Siggi Klotz und Florian Wanner verbrachten zusammen mit dem Leiter der Veranstaltung, Bernhard Neu-ner, interessante Tage. „Wir be-danken uns bei der Schischule Seelos, bei der Belegschaft der Rosshütte, bei den Mitarbeitern des Sportgeschäftes Sailer, beim Bergrettungsteam Seefeld und der Alpinpolizei sowie bei Bern-hard Neuner für die Leitung“, so Lehrerin Eva Strigl.

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Bauherren-Abend der VBDie Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG veranstaltet speziell für Bauherren, Wohnungs- und Grundkäufer sowie Haus- und Wohnungs-sanierer einen Informa-tionsabend in Tirol und zwar am Mi 13. März in Innsbruck. Programm & Vorträge:- Wohnbauförderung und Wohn-haussanierung in Tirol – Neue-rungen ab 1. Jänner 2013 (Land Tirol)- Praktische Tipps für eine per-fekte Immobilien-Finanzierung (Volksbank)- Planen und Bauen in Zeiten hoher Kosten (Tipps vom Architekten)- Super Sanieren mit mehr Qua-lität – planvolles Vorgehen spart Ärger und Geld. (Energie Tirol)- Solar, Wärmepumpe & Photo-voltaik – Heizen ohne Betriebs-kosten (Siko Solar)- Wohn-Quiz mit Preisen im Wert von 3.000 Euro. Kaufen, Bauen, Sanieren? Günstiger könnte der Zeitpunkt nicht sein, denn das tiefe Zinsniveau macht Kredite derzeit äußerst billig. Der Trend zum Immobilienerwerb, Bauen

und Sanieren ist anhal-tend groß und wird durch das Land Tirol mit einer großen Sanierungsoffen-sive 2013 bzw. verbesser-ten Förderungsmöglich-keiten unterstützt. Auch die Bundesregierung hat die Förderaktion „Sanie-rungsscheck“ zur ther-mischen Sanierung von

privaten Wohngebäuden 2013 fortgesetzt. Die Volksbank bietet als Wohnbau-Bank Top-Konditi-onen, bestmögliche Kreditzinsen, ein kostengünstiges Baukonto und eine ganze Reihe von erst-klassigen Service-Angeboten. Sich beim Bau- & Wohn-Forum nä-her darüber zu informieren zahlt sich aus. Die Veranstaltung findet bei frei-em Eintritt am Mittwoch, 13. März 2013 in der Volksbank in Innsbruck, Meinhardstraße 1 (1. UG) statt und dauert von 19.00 bis ca. 21.30 Uhr. Achtung: Be-grenzte Teilnehmerzahl, eine Anmeldung ist daher unbedingt erforderlich und zwar unter der kostenfreien Volksbank-Hotline 0800 / 82 84 765 oder via Inter-net: www.wohn-forum.at.

Bettina Harm, Wohnbauex -pertin

36 1. märz 2013 plateauzeitung

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Der Fritz Dopfer-Fanclub beim Hahnenkammrennen auf der Streif: Der Leutascher Johann Kluckner, Dopfers ehemaliger Lehrer, und sein Sohn feuerten unseren Fritz beim Weltcupslalom in Kitzbühel an.

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Weltmeisterschaftsbericht von Fritz Dopfer

„Alpine Ski-WM 2013“, das „Skifest mit Herz“ ... und ich war ein Teil davon!Aus meiner heutigen Betrach-tungsweise ist das das absolut richtige Motto: Denn die aus-gezeichnete Abwicklung und Organisation auf der einen Seite und die begeisterten Zuschau-er-Massen auf der anderen Seite prägten diese zwei Wochen. Es herrschten optimale Rahmen-bedingungen für viele spannen-de Rennen auf den selektiven Pisten um Schladming.Für mich selbst begann die „Ski-WM 2o13“ erst in der zweiten Woche. Wie immer, wurden zuerst die Speed-Rennen (Su-per-G und Abfahrt) für Damen und Herren gefahren. Bestens vorbereitet und sehr motiviert traf ich mit dem Techniker-Team am Samstag im Team-hotel in Haus/Ennstal ein. Am Sonntag und Montag trainier-ten wir in unmittelbarer Nähe auf der „Reiteralm“. Dann war es endlich so weit!Dienstag, 12. Februar, 17 Uhr: Der „Team-Nationen-Bewerb“ stand am Programm. Zwei Damen und zwei Herren einer Nation bildeten ein Team. In einem Parallel-Slalom fuh-ren wir im K.O.-System direkt „Frau gegen Frau“ und „Mann gegen Mann“.Die Setzung (wird nach der ak-tuellen FIS-Nationen-Wertung vorgenommen) ergab, dass un-ser erster Gegner das Team aus Kroatien war. Dort setzten wir uns auch klar mit 3:1 durch.Die nächste Hürde war kein Geringerer als „Frankreich“ - der amtierende Weltmeister. Nach drei Duellen lagen wir mit 1:2 im Rückstand. Als Letzter unseres Teams musste ich also unbedingt gewinnen, um noch in das Halbfinale vor-zustoßen. Es gelang mir mit Lauf-Bestzeit, wir waren im Halbfinale! Dort erwartete uns „Österreich“. Leider verloren wir alle Matches.

Im kleinen Finale kämpften wir um die begehrte Bronze-Medaille. Das Team „Kanada“ war unser Gegner, denn es hat-te das andere Halbfinale gegen Schweden verloren. Es bahnte sich ein Herzschlag-Finale an, denn auch dieses Mal lagen wir wiederum 1:2 hinten. Ich musste mit einer schnellen Zeit gewinnen, denn bei einem 2:2 zählt die schnellste Damen- und Herrenzeit. Mir gelang wieder ein starker Lauf und mit 0,03 Sekunden Vorsprung gewan-nen wir Bronze! Eine Medaille bei einer Weltmeisterschaft zu gewinnen, ist schon etwas ganz ganz Besonderes!!!Freitag, 15. Februar, 10 Uhr Riesenslalom:Über 30.000 Zuschauer säum-ten die Rennstrecke, schon bei der Besichtigung war die einmalige Atmosphäre zu spü-ren. Mir gelang ein fehlerfreier 1. Lauf. Mit der fünftbesten Laufzeit hatte ich eine sehr gute Ausgangsposition für den zweiten Durchgang. Jedoch die Möglichkeit, eine Medail-le zu gewinnen, begrub ich im Schlusshang. Mein Abstand zu Manfred Mölgg, dem Bronze-Medaillengewinner, betrug exakt 43/100 Sekunden. Ich ärgerte mich sehr!Sonntag, 17. Februar, 10 Uhr Slalom: Am Schlusstag der WM waren über 40.000 begeisterte Zuschauer an der Strecke, ein weiterer Motivationsschub, alles nur Mögliche abzurufen. Wie bereits beim RSL fuhr ich im 1. Lauf die fünfbeste Laufzeit auf der sehr steilen und schwieri-gen Piste, eine Zehntel-Sekunde hinter den Medaillenrängen. Der Finallauf war für mich ein Krimi. Mit dem Resultat, dass mir nach der 2. Zwischenzeit, bei der ich noch führte, ein kleiner Fehler passierte und ich schlussendlich Siebter wurde. Mein (geheimer) Wunsch vor der Weltmeisterschaft war: eine Medaille zu gewinnen – und den habe ich mir erfüllt.

euer Fritz Dopfer

Skifest mit Herz

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„Es war für mich eine WM, bei der ich eine Rolle spielte. Ich weiß, dass viele am Bildschirm mitgefiebert haben, dafür vielen, vielen Dank!“

Die Familie Wanner begrüßte ihren Medaillengewinner! „Es war für mich eine WM, bei der ich eine Rolle spielte. Ich weiß, dass viele am Bildschirm mitgefiebert haben, dafür vielen, vielen Dank!“

1. märz 2013 37plateauzeitung

Volà: Hier sind die neuen Skistars von Morgen!(Nebe) Die Skischule Alpenwelt Karwen-del lud vergangene Woche zum Einhei-mischenkurs ein. Mit dabei waren ca. 70 Kinder der Kinder-gärten Mittenwald, Krün und Wallgau. Unter der Leitung von Max und Maximili-an Rieger erlernten die Kinder spielerisch die ersten Schritte auf Skiern. Egal, ob An-fänger oder Fortge-schrittene, alle waren mit viel Begeisterung und Eifer dabei. Das High-light des fünftägigen Kurses war sicher der Auftritt des Kranzbergbären „Bruno“. Auch bei der Verteilung der Medaillen und Urkunden strahlten die Kinderaugen um die Wette. Um das Erlernte zu festigen, gibt es für die Folge-wochen einen Anschlussschi-kurs. Anmeldung unter: Ski-schule Alpenwelt Karwendel, Tel. 0049/ 8823 8080.

Die Kleinsten der Kindergärten der Alpenwelt Karwendel wedelten am Kranzberg die Piste hinab!

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Sie und ihre Familie waren überall in der Olympiaregion unterwegs. Bekannt wurde Wussow durch ihre Rollen in der Schwarzwaldklinik, Rosamunde Pilcher und den Film „Fjorde der Sehnsucht“.

Barbara Wussow im Hotel Klosterbräu!

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Die deutsche Schauspielerin Bar-bara Wussow gastierte für eine Woche im Hotel Klosterbräu.

Kindernachmittag

im Olympia spOrt- und KOngresszentrum seefeld

www.seefeld-spOrts.at

08. märz 2013 / 14:00 uhr

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38 1. märz 2013 plateauzeitung

WM-Vorbereitung in Seefeld

(OC) Als die Nordische WM in Val di Fiemme vor der Tür stand, nutzten viele Mann-schaften die letzten Wochen, um sich punktgenau für dieses Großereignis vorzubereiten. Für einige internationale To-pathleten war Seefeld der per-fekte Ort, um letzte Feinschlif-fe in der Sprung- aber auch Langlauftechnik zu machen. Neben der idealen Lage zum italienischen Val di Fiemme ist vor allem die perfekte Infra-struktur des Nordischen Kom-petenzzentrums ausschlagge-bend für die Entscheidung, die Olympiaregion als Trainingsort zu wählen.Das japanische wie auch das finnische WM-Team der Nor-dischen Kombinierer verbrach-te eine Woche im Nordischen Kompetenzzentrum Seefeld, nutzten die Toni-Seelos-Schan-zen sowie auch die 279 km Langlaufloipen, um sich auf das Event des Jahres einzustel-len. Takanori Kohno, Olym-piasieger und heutiger Trainer der japanischen Mannschaft schwärmt von der Anlage und von Seefeld. „Wir kommen die-ses Jahr bereits zum dritten mal nach Seefeld um zu trainieren und stets finden wir perfekte Bedingungen vor. Egal, ob es die Präparation der Schanzen

oder die der Langlaufloipen betrifft, das Team rund um das Nordische Kompetenzzentrum gibt stets das Beste, um uns ein ideales Training zu ermög-lichen. Auch das Drumherum ist spitze. Das Hotel verwöhnt uns und der Ort selbst ist wun-derschön. In Seefeld passt es einfach.“Nicht nur die Kombinierer nutzen die Chance sich in See-feld vorzubereiten, auch die norwegischen Spezialspringer, Gewinner der FIS-Team-Tour, rund um den Österreicher Alexander Stöckl, absolvierten ihre letzten Sprünge vor der WM in Seefeld. Vor allem Ale-xander Stöckl war begeistert von der Seefelder Anlage, da er vor einigen Jahren regelmä-ßig als Trainer des Skigymna-sium Stams vor Ort war. „Es ist unglaublich was sich in den letzten Jahren getan hat. See-feld ist eine traumhafte Anlage mit sehr guten Sprungschan-zen und hervorragenden Be-dingungen.“ Nach erfolgrei-chen Sprungeinheiten auf den Seefelder Skisprungschanzen machte sich schlussendlich auch das norwegische Team auf nach Val di Fiemme. Somit bleibt nur mehr den Teams viel Glück zu wünschen bei ihren Kämpfen um die Medaillen.

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Auch die norwegischen Spezialspringer bereiteten sich in Seefeld vor.

Fitness & Gesundheit

Unsere 4 Wochen miha-bodytec Schlankstudie ist vorbei und wir möchten Ihnen nur ein paar der Erfolge mitteilen. Besonders erfreulich war, dass alle Teilnehmer ihren prozentualen Mus-kelanteil halten oder sogar erhöhen konnten.Vielen Dank an alle Teilnehmer:

Potempa Doris: 2 kg Fett weniger, bewusste Ernährungsum-stellung. Umfangsreduktion: OS 4,2 cm, Taille 6,5 cm, Mitte Po 2,5, Bauch 4 cm. Ich habe an der 4 Wochen Miha Bodytec Ab-nehmstudie teilgenommen weil ich neugierig war, ob es möglich ist in so kurzer Zeit durch das EMS-Training fit zu werden und abzunehmen. Mir hat besonders gut die persönliche Betreuung

gefallen. Außerdem fand ich gut, dass ich für das Miha-Training immer einen persön-lichen Betreuer an meiner Seite hatte. Die Trainer haben sich große Mühe bei den Trainingseinheiten (Miha Bodytec) gegeben und konnten durch ihr Fachwissen gut über die Wirkungsweise informieren. Durch das Training hatte ich mehr Energie und der Erfolg hat mich motiviert weiterzumachen.

Sabine Schmitz: Ich habe an der 4 Wochen Miha BodytecAbnehmstudie teilgenommen weil ich wieder fit werden und mei-ne Rücken- und Nackenschmerzen reduzieren wollte. Ich war oft müde und unmotiviert, die Hosen haben gespannt und auch mit Disziplin beim Essen ging kein Gramm runter. Selbst 2-3mal Jog-gen pro Woche hatten 2 kg mehr zu Folge, da ich ständig Heiß-hunger hatte. Auch das Naschen zwischendurch sollte ein Ende haben. Mir hat besonders gut gefallen, dass ich etwas über sinnvolle Lebensmittelkom-binationen erfahren habe und die Gruppenabende. Meine Motivation ist gestiegen, mein Training wurde umgestaltet und meine Rücken- und Nackenschmerzen sind weniger geworden. Durch das Training mit Miha Bodytec konnte ich meine Haut festigen und straffen und meine Rückenschmerzen reduzieren. Außerdem habe ich heraus gefun-den, welche Sportbereiche am meisten Spaß und Erfolg bringen. Ich möchte langfristig, regelmäßig Sport treiben, damit ich zum Sommer mein Wunschgewicht erreiche und dadurch dauerhaft meine Rücken- und Nackenbeschwerden in den Griff bekomme.

Heinfling Sonja: 2 kg weniger Körperfett, Fettstoffwe-chselkick. Ich habe an der 4 Wochen Miha Bodytec Ab-nehmstudie teil-genommen weil ich wenig Zeit habe und ich neugierig war, was das Training bewirkt. Mir hat am Kurs besonders gut die per-sönliche Betreuung und das intensive Miha Bodytec Training gefallen. Ich bin begeis-tert, dass man mit 1x Training pro Woche so viel errei-chen kann.

Durch die gute Durchblutung hat sich mein Hautbild total verbes-sert. Da der Zeitfaktor für mich eine große Rolle spielt, ist für mich das EMS-Training optimal - ich bleib weiter dabei.

Schlank-Expertin:Christine Lösl

Mittenwald, Mühlenweg 6 • Tel. 0049-(0)8823-3961www.easyfit-mittenwald.de

A-6176 Völs, Aflingerstraße 2 • Tel. 0512-302533www.easyfit-tirol.at

Tu‘s für Dich!

Fitness- und Gesundheitscenter

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1. märz 2013 39plateauzeitung

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SEEFELDER PLATEAU: Suche Mitarbeiter mit hand-werklichem Geschick (Mau-rer) - Vollzeitbeschäftigung - Führerschein B erforder-lich - Arbeitsbereich Seefel-der Plateau. Weiteres unter Tel: 0043(0)664/40 70 327 (WHG Ralph Brunner).

(Nebe) 80 Banker und Ban-kerinnen aus ganz Deutsch-land gingen bei der diesjäh-rigen DB-Meisterschaft an den Start.Egal ob Anfänger oder Fort-geschrittene, bei diesem Fir-menevent stand der Spaß wiederum im Vordergrund. Bei perfekten Bedingungen mussten die Teilnehmer zwei Durchgänge absolvieren. Der Veranstalter „Skiclub Starn-berg“ verrichtete wieder tolle Arbeit und war froh, dass alles verletzungsfrei über die Büh-

ne ging. Der Tagessieg ging an Jäger Tanja und Körber Maxi-milian.

Der sehr laute Zillertaler!Er ist der sichere Rückhalt beim SK Seefeld. Helmut „Helli“ Bischofer weiß genau wie man Gegenspieler, aber auch Mitspieler das fürchten lehrt.Als ehemaliger Profi beim FC Tirol hat der gebürtige Ziller-taler schon eine beneidenswer-te Karriere vorzuweisen. Durch seine große Statur, seinen lautem Organ und seinem Kampfgeist beweist der Casino-Angestellte gerne, wer der Chef am Platz ist.Auch beim Paschen oder Wat-ten sollte man sich besser nicht mit ihm anlegen.Aber Spaß beiseite! Helli ist beim SKS nicht mehr wegzu-

denken. Der Verein kann sich glücklich schätzen einen ehe-maligen Bundesliga-Spieler zwi-schen den Pfosten zu haben.

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Helmut „Helli“ Bischofer.

Durchstarten mit dem GanghoferlaufSeit 43 Jahren ein Langlauf-Ereignis der Spitzenklasse: Der Int. Ganghoferlauf Leu-tasch am 2. und 3. März 2013. Über 1500 Sportler werden erwartet, wenn der älteste Langlauf-Marathon Tirols im Leutaschtal stattfindet. Vier verschiedene Disziplinen ste-hen den Athleten zur Wahl: 20 km bzw. 42 km Skating und 25 km bzw. 50 km Klassisch. Anspruchsvolle Streckenfüh-rungen und besonders schöne Landschaftserlebnisse sind bei allen Distanzen inklusive. Beim

Miniganghoferlauf steht wieder jede Menge Spaß und Spannung vom Zwergerl bis zur Jugend an der Tagesordnung. Kinder und Teenager von 6 bis 17 Jahren dürfen sich nicht nur über eine Finisher-Medaille freuen. Auch das Rahmenprogramm kann sich mit Wachsservice, Materi-altests und kostenlosem Besuch des Schwimmbades in der Er-lebnisWelt Alpenbad Leutasch sehen lassen. Für Kinder gibt’s die Würstlparty am Samstag, für Erwachsene eine Nudelparty am Sonntag.

Über 1.500 Teilnehmer werden heuer im Leutaschtal erwartet!

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40 1. märz 2013 plateauzeitung

Die ComputeriaDie Computeria Seefeld, seit November 2012 geöffnet, freut sich großer Beliebtheit.Ganz unkompliziert kann jeder neues Wissen bei einem Kaffee am und über Computer erfah-ren bzw. erweitern.Geöffnet hat die CS jeden Montag bis Don-nerstag von 9:30 Uhr bis 12:00 Uhr und Mittwoch von 13:30 Uhr bis 15:30 Uhr. Die Mon-tagsschwerpunkte sind am 4. März „Google Earth“, am 11. und 18. März „Computerein-steiger“. Am 25. März wird das Thema „Wie funktioniert Sky-pe?“ durchgenommen.

SecondhandbasarDer Kindersecondhandbasar Frühling/Sommer findet am Samstag, den 9. März in Mit-tenwald statt. Los geht‘s um 9 Uhr bis einschließlich 12 Uhr in der Aula der Grund- und Mittelschule. Angeboten werden gut erhalte-ne Kinderbekleidung mit Grö-ßen zwischen 56 und 188 sowie Schuhe, Spielsachen, Fahrräder und Roller etc.. Auch Kommu-nionsbekleidung und -zubehör können erworben werden.

Gery Seidl im Café Corso!Gery Seidl hat schon mit seinem Pro-gramm „Spaghetti mit Ohne“ das KULT- urige-Publikum be-geistert. Jetzt kommt er wieder mit seinem aktuellen Programm „gratuliere!“ Los geht‘s am 8. März ab 20 Uhr im Café Cor-so Seefeld. Zum Programm: Die kleinen Dinge des Le-bens stehen im Mit-telpunkt des Abends. Zum Beispiel – ein Ausflug ins Möbel-haus! Abgesehen davon, dass man nichts braucht, braucht man ganz dringend ein paar Kleinigkeiten: Windeln, Bett-wäsche, Kerzen, dazu noch die Blume, das Bild und eine zweite Festplatte für das Back-up vom Back-up – natürlich alles bio.Es wird dann wieder ein Ein-kaufswagen voll sein, mit Kleinigkeiten, die unter „K“ wie Klumpert geführt werden und in Summe die Kreditkar-ten dieser Welt zum Glühen bringen. Was als harmloses Vergnügen beginnt, steigert sich furios zum Gruppenbild mit dem Landeshauptmann,

in einer Wohnlandschaft na-mens „Edda“ – die auf ihren Gewinner wartet. Sie ahnen, wer der Gewinner sein wird? Richtig. Und als Draufgabe gibt es eine Einladung. „Ach ja! Vielen Dank, Frau Stöckl, aber ich frühstücke nicht.“ Der Eintritt beträgt 15 Euro, Tickets unter: Tel: 0664-2808240.

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Die Musher auf dem Weg!In Wallgau beginnt am 2. März das Internationale Schlittenhunderennen. Über zwei Tage geben die Musher Vollgas und zeigen ihr Kön-nen.Die Rennen finden vom 2. bis 3. März am Isarsteg in Wall-gau statt. Rennbeginn ist um 10 Uhr. Über hundert Starter mit Gespannen mit bis zu 12 Hunden werden ihr Bestes ge-ben. Die Distanzen erstrecken sich von drei bis 40 Kilome-ter. Am gleichen Tag wird am Abend eine große Musherparty stattfinden mit Livemusik und Barbetrieb.Täglicher Bierzeltbetrieb mit Bar und Schmankerln aus der heimischen Küche, wie bei-spielsweise Kesselfleisch, Brat-würste, Suppen und Grillfleisch werden serviert.

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Traumatische SchauspielerSchauspieler und Sänger sind im Gegensatz zu anderen Be-rufsgruppen kaum Gegenstand psychologischer Studien gewe-sen. Insbesondere ihr Arbeits-platz – die Bühne – und deren möglicher therapeutischer Ein-fluss sind wenig erforscht.Nun veranstaltet der Kulturring Seefeld einen Seminarvortrag von Mag. Kathrin Walder über die Verarbeitung traumatischer Ereignisse beim Bühnendarstel-ler. Beginn ist am Samstag, den 2. März ab 16 Uhr im Hotel Central.• Welche Rolle kann die Bühne spielen, als Raum für die Verar-beitung von Traumatisierungen?

• Kann Traumaverarbeitung ohne professionelle Hilfe, allein durch Bühnenarbeit gelingen?• Oder werden vorhandene Traumata vielmehr durch die Belastungen dieses Berufes ver-schlimmert?

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Mag. Kathrin Walder.

Markt in KrünIn Krün findet wieder der große Spielzeug- und Klei-dermarkt statt. Los geht‘s am Sonntag, den 24. März, um 9 Uhr im Kurhaus Krün.Angeboten wird gepflegte und aktuelle Frühjahr- und Som-merbekleidung Gr. 50 - 176 sowie vieles mehr. Sollten Sie selbst verkaufen wollen, wer-den Anmeldungen bei Marina Ostler (Tel: 0049(0)8825-952079) oder bei Marianne Achner (Tel: 0049(0)8825- 344324) entgegen genom-men.

Woche des GehirnsVom 10. - 17. März findet die internationale Woche des Ge-hirns statt. Im Tagesseniorenzentrum fin-det am Mittwoch, den 13. März um 10 Uhr ein Gedächtnistrai-ning statt mit dem Schwer-punkt: Wie kann ich mein Gehirn solange wie möglich fit halten? Den Mittwoch darauf laden Mitarbeiter des Roten Kreuzes zu einer Informations-stunde für den Hausnotruf um 16:30 Uhr ein.

Vom 2. bis 3. März findet in Wallgau ein Hundeschlittenren-nen statt.

FotoaustellungAm 10. März lädt der Kunst- und Kulturverein Scharnitz auf die Bergstation der Mit-tenwalder Karwendelbahn zu Deutschlands höchstgelegens-ter Fotoausstellung von heimi-schen Fotografen ein. Beginn ist um 11 Uhr im Fernrohr.

Gery Seidl kommt am 8. März ins Seefel-der Café Corso!

Galakonzert KrünDie Stadtmusikkapelle Wil-ten gibt ein Galakonzert im Kurhaus Krün.Beginn ist am 17. März um 20 Uhr bis 22 Uhr.

1. märz 2013 41plateauzeitung

SEEFELD, Foyer des Olympia-zentrums ab 16 Uhr: Beginn des ARD-Buffets in Seefeld mit einem Empfang. Bis einschließ-lich 3. März werden zahlreiche Drehorte aus der Region aus-gewählt. Nähere Infos unter www.seefeld.com.LEUTASCH: Alpenbad Saal Hohe Munde ab 20:15 Uhr: Winterkonzert der Musikka-pelle Leutasch.

Terminservice vom 1. März bis 1.April

März Fr1

LEUTASCH: Das große Lang-laufwochenende beginnt: Der 43. Int. Ganghoferlauf und Miniganghoferlauf startet im Leutaschtal.WALLGAU, Startplatz an der „Witter“ ab 10 Uhr: Int. Schlit-tenhunderennen bis zum Sonn-tag. Am Abend ab 19:30 Uhr geselliges Zusammensein im Zelt.SEEFELD, Casino ab 20 Uhr: Der Bergbauer Luis tritt mit seinem Kabarett im Casino auf.KRÜN, Kurhaus ab 20 Uhr: Bauerntheater mit dem Stück „Der Kohlrabiapostel“.

März Sa2

SEEFELD, Casino Arena ab 10 Uhr: OMV Austria Cup Finale und Tiroler Meisterschaften im Sprunglauf sowie die Nordische Kombination der Schülerklasse.

März So3

SEEFELD, Gschwandtkopflif-te: Internationaler Heinrich Harrer Cup, ein Skirennen der internationalen Schulen.SEEFELD, SKZ ab 14 Uhr: Kindernachmittag mit buntem Programm.

März Do7

SEEFELD, Fußgängerzone ab 10 Uhr: Beginn der Seefelder Markttage bis einschließlich Sonntag.

März Fr8

SEEFELD, Casino Arena ab 10 Uhr: Beginn der Bundesski-meisterschaft der Gemeinnüt-zigen Bauvereinigungen Ös-terreichs. Nähere Infos unter: www.gbvsport.at/buschi2013.

März Do14

SEEFELD, Gschwandtkopflif-te: UNI CREDIT Ski Meister-schaft.

März Fr15

SEEFELD, Casino Arena: Bi-athlonbewerb Schüler, Länder-vergleichskampf. Infos unter www.ski-club-seefeld.com.

März Sa16

SEEFELD, Bergrestaurant Rosshütte ab 21 Uhr: Wohltä-tigkeitsball des Lionsclub der Olympiaregion Seefeld.

März Fr22

SEEFELD, Bergbahnen Ross-hütte ab 17:30 Uhr: Mond-scheinfahrt zur Rosshütte.

März Fr23

SEEFELD, SKZ Saal Olympia ab 20 Uhr: Konzert der Vista Concert Band (USA).

März Di26

LEUTASCH/WEIDACH, Al-penbad Saal Hohe Munde ab 20 Uhr: Osterball der Jungbau-ernschaft Leutasch.WALLGAU, Haus des Gastes ab 10:30 Uhr: Osterkonzert der Musikkapelle Wallgau.

März So31

SEEFELD, Gschwandtkopflif-te: U12 Meisterschaft Mün-chen (Kinder Skirennen).S E E F E L D / M Ö S E R N , Gschwandtkopflifte/Seewald: 19. Int. Bezirksblatt Zwergerl Skirennen.

März Sa9

Osterball der JBAm 31. März laden die Leu-tascher Jungbauern wieder zu ihrem traditionellen Oster-ball. Einlass ist ab 20 Uhr, der Auf-tanz der Jungbauern um 21 Uhr. Musikalisch umrahmt wird der Ball durch die Grup-pe „Tirol Sound“. Preise gibt es später beim Schätzspiel zu gewinnen. Einlass unter 16 Jahren ist nur in Begleitung von mindestens einem Eltern-teil zugelassen. Ticketpreis im Vorverkauf: 6,50 Euro (Tel: 0664/53 970 49) oder an der Abendkasse.

Frühjahrskonzert der BürgermusikDie Bürgermusikkapelle See-feld spielt am 23. März um 19:30 Uhr ihr Frühjahrskon-zert im Sport- und Kon-gresszentrum. Ende ist ca. um 22 Uhr.

SO. 03.03. 14:45 Uhr DO. 07.03. 14:45 UhrDI. 05.03. 17:30 Uhr SA. 09.03. 15:00 Uhr

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SO. 25.12. 17:45 Uhr DI. 27.12. 17:45 Uhr

MI. 18.01. 20:20 Uhr

Kinoprogrammvom 01.03. – 07.04.

FR. 01.03. 16:45 Uhr DO. 21.03. 14:00 UhrSA. 02.03. 16:45 Uhr SO. 24.03. 14:00 UhrMO. 04.03. 16:45 Uhr DO. 28.03. 16:45 UhrMI. 06.03. 16:45 Uhr SO. 31.03. 16:45 UhrSO. 10.03. 16:45 Uhr DO. 04.04. 16:45 UhrDO. 14.03. 16:45 Uhr SA. 06.04. 16:45 UhrSA. 16.03. 16:45 Uhr

Der Hobbit:

FR. 08.03. 20:20 Uhr SA. 16.03. 20:20 UhrSO. 13.03. 20:20 Uhr DI. 19.03. 20:20 UhrDI. 12.03. 20:20 Uhr MO. 25.03. 20:20 UhrDO. 14.03. 20:20 Uhr SO. 31.03. 20:20 Uhr

The Last Stand:

FR. 01.03 20:20 Uhr MI. 20.03. 20:20 UhrSO. 03.03. 20:20 Uhr SA. 23.03. 20:20 UhrDI. 05.03. 20:20 Uhr MI. 27.03. 20:20 UhrDO. 07.03. 20:20 Uhr FR. 29.03. 20:20 UhrSA. 09.03. 20:20 Uhr DI. 02.04. 20:20 UhrMO. 11.03. 20:20 Uhr DO. 04.04. 20:20 UhrMI. 13.03. 20:20 Uhr SA. 05.04. 20:20 UhrSO. 17.03. 20:20 Uhr

Django Unchained:

FR. 01.03. 14:30 Uhr FR. 22.03. 15:00 UhrMO. 04.03. 14:30 Uhr MO. 25.03. 15:00 UhrMI. 06.03. 14:30 Uhr DO. 28.03. 14:45 UhrSO. 10.03. 14:30 Uhr SO. 31.03. 14:45 UhrMI. 13.03. 15:00 Uhr MI. 03.04. 14:45 UhrSA. 16.03. 14:30 Uhr SA. 06.04. 14:45 UhrDI. 19.03. 15:00 Uhr

Das Geheimnis der Feenfl ügel:

SA. 02.03. 20:20 Uhr DO. 21.03. 17:30 UhrMO. 04.03. 20:20 Uhr SO. 24.03. 17:30 UhrMI. 06.03. 20:20 Uhr MI. 27.03. 14:45 UhrFR. 08.03. 17:00 Uhr SA. 30.03. 14:45 UhrDI. 12.03. 14:15 Uhr DI. 02.04. 14:45 UhrFR. 15.03. 17:30 Uhr FR. 05.04. 17:15 UhrMO. 18.03. 17:30 Uhr

The Life of Pi:

SO. 03.03. 17:00 Uhr MI. 30.03. 17:00 UhrDO. 07.03. 17:00 Uhr MO. 25.03. 17:15 UhrDI. 12.03. 17:15 Uhr FR. 29.03. 17:00 UhrFR. 15.03. 14:15 Uhr MI. 03.04. 17:00 UhrMO. 18.03. 14:15 Uhr SO. 07.04. 17:00 Uhr

James Bond 007 - Skyfall:

SA. 09.03. 17:30 Uhr DI. 19.03. 17:30 UhrMO. 11.03. 17:45 Uhr SA. 23.03. 17:30 UhrMI. 13.03. 17:30 Uhr MI. 27.03. 17:30 UhrSO. 17.03. 17:30 Uhr MO. 01.04. 17:30 Uhr

Pitch Perfect:

FR. 22.03. 20:20 Uhr MO. 01.04. 20:20 UhrSO. 24.03. 20:20 Uhr MI. 03.04. 20:20 UhrDI. 26.03. 20:20 Uhr FR. 05.04. 20:20 UhrDO. 28.03. 20:20 Uhr SO. 07.04. 20:20 UhrSA. 30.03. 20:20 Uhr

Stirb langsam:

SA. 02.03. 14:30 Uhr SA. 23.03. 15:00 UhrDI. 05.03. 15:00 Uhr DI. 26.03. 15:00 UhrFR. 08.03. 14:45 Uhr FR. 29.03. 14:45 UhrMO. 11.03. 15:00 Uhr MO. 01.04. 15:00 UhrDO. 14.03. 14:30 Uhr DO. 04.04. 14:45 UhrSO. 17.03. 15:00 Uhr SO. 07.04. 14:45 UhrMI. 20.03. 14:45 Uhr

Ralph reichts:

FR. 15.03. 20:20 Uhr DI. 26.03. 17:30 UhrMO. 18.03. 20:20 Uhr SA. 30.03. 17:45 UhrDO. 21.03. 20:20 Uhr DI. 02.04. 17:45 UhrFR. 22.03. 17:30 Uhr FR. 05.04. 14:45 Uhr

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Leutasch • KirchplatzlTelefon 05214-6205 (Gemeindeamt)

Öffnungszeiten:Di - Fr von 16.00 -18.00 Uhr

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Ganghofer-Museumu. öffentliche Bücherei

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Noch 20 Tage bis zum

42 1. märz 2013 plateauzeitung

von Thomas Schiessendoppler

Großes Lob den Feuerwehren Scharnitz und Mittenwald für ihren raschen und um-sichtigen Einsatz beim Frit-teusenbrand im Scharnitzer Bahnhof. Durch die profes-sionelle Arbeit konnte eine größere Katastrophe und ein schlimmerer Schaden verhin-dert werden. Die Wohnungs-mieter bedanken sich recht herzlich bei allen freiwilligen Helfern.

Die Fam. Kirzenberger möch-te sich auf diesem Wege für die rasche Hilfe bei der Frei-willigen Feuerwehr Scharnitz recht herzlich bedanken!

Die Freiwillige Feuerwehr Unterleutasch bedankt sich auf diesem Wege noch-

mals  recht herzlich bei der Bevölkerung für die freiwil-ligen und großzügigen Spen-den, die den Ankauf des neu-en Fahrzeuges ermöglichen.

610 Senioren kämpften!(Joho) Die Senioren Tennis EM in Seefeld war in diesem Jahr ein voller Erfolg! Über 610 Teilnehmer aus 28 Na-tionen kamen in die Olym-piaregion, um ihre Kräfte zu messen.Sogar aus China und Indien fanden sich Tennisbegeisterte ein. „Die 37. Tennis EM war großartig“, erklärte Turnierlei-ter Kurt Winkler. „Allerdings verzeichneten wir einen deutlichen Rückgang bei den älteren Jahrgängen. Aber 16 Prozent der erstmaligen Teilnehmer durften wir begrü-ßen“, so Winkler weiter. „Das bedeutet für den Ort doch ei-nen erheblichen Zuwachs an Übernachtungen“, ist er sich sicher. Über zwei Wochen hinweg wurden 970 Spiele organisiert. Bernadette Stauder, Sabine Schmitt, Jehle Friedhelm und Kurt Winkler selbst hatten alle Hände voll zu tun. „Vor allem

musste einiges an Kopfarbeit geleistet werden.“ Die älteste Dame mit 86 Jahren wurde für ihre 25-jährige Teilnahme besonders geehrt. Auch Berna-dette Stauder arbeitet seit 20 Jahren am Turnier mit, Sabine Schmitt seit 15 Jahren.

Foto

: Kur

t Win

kler

Bernadette Stauder (l.) und Sabi-ne Schmitt wurden für ihre lang-jährige Mitarbeit ausgezeichnet.

Mitarbeiter für allgemeine Tätigkeiten gesuchtAnforderungsprofil:- Kenntnisse im Bereich KFZ Mechaniker, Baumaschinenschlosser- Fähigkeiten im Bedienen von Baumaschinen und Sondergeräten - Führerschein der Klassen B, (C) und GAufgabengebiet:- Betreuen und Bedienen der Arbeitsgeräte wie Schredder, Sortieranlage, Radlader, Sondergeräte und Maschinen.- Annahme von diversen Materialien nach Einschulung- Unterstützen der Mitarbeiter im Bereich Kompostierung und MülltrennungDienstort ist die Mülldeponie Ochsentanne im Gemeindegebiet von Leutasch. Eine Einschulung für Geräte und Maschinen wird vor Ort durchgeführt.Anfragen und Bewerbungen an VerbandsobmannBgm. Thomas Mößmer, Mobil 0664 / 540 52 72

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Herausgeber: Kurt Egger, Bernhard Rangger

Redaktion und Anzeigen: Othmar Crepaz (OC), Lisa Grie-ßer (lig), Josef Hornsteiner (Joho), Bernhard Rangger (rabe), Philipp Rangger (phi), Thomas Kugler (toku), A-6100 Seefeld, Hohe-Munde-Straße 61/Top 7.Tel: ++43(0)650/4576196email: [email protected]

Druck: Niederösterreichisches Pressehaus

1. märz 2013 43plateauzeitung

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Roulette für chancenreiche ZukunftDie Casinos Austria haben für das Glücksjahr 2013 ein ganz besonderes Anliegen: Freude in die Herzen jener zu bringen, denen es nicht so gut geht. Jeden Monat rund um den Glückstag, den 13., stellt sich ein Casino in den Dienst der guten Sache. Das Casino Graz leitete diese Hilfsaktion mit einem Poker Charity für eine bedürftige Familie ein. Als nächstes hat sich nun das Casino Seefeld in den Dienst der guten Sache gestellt und unter dem Motto „Roulette für eine chancenreiche Zu-kunft“ das lokale Projekt „Aufbauwerk der Jugend“ unterstützt.„Sowohl das Casino Seefeld als auch ich privat verfolgen und unterstützen seit Jahren die Tä-tigkeiten der Jugendhilfsorga-nisation“, meint Croupier Mar-kus Riedl. Das Aufbauwerk der Jugend hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen mit För-derbedarf durch berufsintegra-tives Training dabei zu unter-stützen, sich eine erfolgreiche Zukunft aufzubauen. Als kleine Belohnung werden regelmä-ßig erlebnispädagogische Tage für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer veranstaltet. Diese sollen die Teamfähigkeit und sozialen Kompetenzen schulen

und sind natürlich immer ein besonderes Highlight. Durch die Spende des Casino Seefeld können schon in diesem Früh-jahr die nächsten erlebnispäda-gogischen Tage in Grän veran-staltet werden.Im Rahmen des diesjährigen Nordischen Weltcups in See-feld war das Casino mit einem Charity-Roulettetisch vor Ort. Dabei war es dem Team ein besonderes Anliegen diese Ge-legenheit zu nutzen und Gutes zu tun. „Uns liegt sehr viel an der Arbeit des Aufbauwerks der Jugend, wir haben uns deshalb entschieden den beim Weltcup eingenommenen Betrag weiter zu erhöhen“, meint Guest Re-lations & Organisation Mana-ger Mag. Robert Frießer. Somit konnte am Dienstag, dem 5. Februar 2013 ein Gesamtbe-trag von 1.300 Euro an den Geschäftsführer des Aufbau-werks der Jugend, Mag. Johann Aigner, übergeben werden.Jeder 13. eines Monats ist tra-ditionell Glückstag bei Casinos Austria. Und rund um diesen Glückstag werden sich die Ca-sinos von Casinos Austria auch weiterhin in den Dienst der guten Sache stellen und einen speziellen Event veranstalten, dessen Erlös einem karitativen Projekt zu Gute kommt.

Von links: Bgm. Werner Frießer, Casinodir. Ernst Hubmann, Johann Aigner (GF Aufbauwerk der Jugend), Robert Frießer. Vorne: Karin Norz und Yvonne Weichhardt (Organisationskomitee NW).

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