Qino – Das Kino im Sigristenkeller Chäller …...lekts, unserer Kultur und vielleicht der...
Transcript of Qino – Das Kino im Sigristenkeller Chäller …...lekts, unserer Kultur und vielleicht der...
Frühjahr / Sommer 2015
Wärme und eine neue Bühne im Sigristenkeller
Kulturzentrum Sigristenkeller Bülach
Postfach 127, 8180 Bülach, www.sigristenkeller.ch
Kellertheater: Hans-Haller-Gasse 4 (bei der ref. Kirche)
Geschätzte Freunde des Kulturzentrums Sigristenkeller
Während dreier Winter hat uns die Kälte im Sigris-tenkeller negativ beschäftigt. Ab diesem Winter wird uns jedoch bei jeder Veranstaltung eine angenehme Temperatur begleiten.
Die ref. Kirchgemeinde hat im Kleintheater Sigris-tenkeller eine Bodenheizung einbauen lassen. Mit dieser – ganz individuell steuerbaren Heizung – wird es möglich sein, alle Veranstaltungen ohne kalte Füsse zu geniessen.
Die zusätzliche Glastüre, die jetzt die Kälte vom Kellerabgang abhält, sieht nicht nur sehr schön aus, sie ist auch sehr effizient. Auch dies ist ein Beitrag der Kirchgemeinde an «unsere» Wärme. Wir bedan-ken uns herzlich für diese baulichen Massnahmen.
Die Tatsache, dass sehr langjährige Helferinnen und Helfer altershalber ihre Tätigkeiten bei uns aufge-ben, ist ein Zeichen dafür, dass es das Kulturzen-trum Sigristenkeller seit vielen Jahrzehnten gibt. 2013 war es Monika Flachsmann und 2014 Chris-tine Züllig und Fredy Preisig. Alle drei haben den Sigristenkeller seit seinen Anfängen begleitet und entscheidend geprägt. Monika, Christine und Fredy, herzlichen Dank für euren unermüdlichen Einsatz.
Diese Gelegenheit will ich benutzen, um allen frei-willigen Helferinnen und Helfern, die im Sigristen-keller aktiv sind, zu danken. Der Grundstein für den Sigristenkeller wurde vor 44 Jahren gelegt. Damals wie heute sind es initiative Personen, die bereit sind, einen Teil ihrer Freizeit zur Erhaltung und Förderung der Kultur zur Verfügung zu stellen.
Dass wir Ihnen auch in der kommenden Saison wie-der eine breite Palette an feinster Unterhaltung aus der Schweizer KleinKunst-Szene zeigen werden, ist für uns selbstverständlich.
Ich und mein Team freuen uns, Sie in einem angeneh-men und warmen Ambiente zu empfangen.
Jolanda Zimmer, Präsidentin
Generalagentur Bülach, Max SuterKasernenstrasse 11, 8180 BülachTelefon 044 872 30 30, Telefax 044 872 30 [email protected], www.mobibuelach.ch
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Am 14. Juli 2014 war offizielle Übergabe der Bo-denheizung und der Glastüre am Kellerabgang durch die ref. Kirchgemeinde. Wir bedanken uns herzlich bei der Kirchgemeinde für diese baulichen Massnahmen. Der Sigristenkeller und das ganze Sigristenhaus haben damit viel gewonnen.Wie kam es dazu, dass das Kleintheater Sigris-tenkeller jetzt eine Bodenheizung und eine wun-derschöne Glastüre als Abschluss nach der steilen Kellertreppe hat?Im 2011 wurden die ref. Kirche und das Sigristen-haus an die Holz-Schnitzelheizung des Feuerwehr-gebäudes angeschlossen. Für den Sigristenkeller hiess dies, dass der bestehende Heizungsraum, der uns während der Heizperiode die Wand zum Kellertheater wärmte, kalt blieb und somit auch der Theater-Raum. Im Luftschutzraum hat es seit je zwei kleine Heizkörper, die aber nie den gan-zen Keller zu wärmen vermochten. Zudem ergaben Temperaturmessungen, dass das Tor zur steilen Kellertreppe die Kälte nicht abzuhalten vermochte. Um eine einigermassen angenehme Wärme für unsere Zuschauer zu generieren, waren wir darum gezwungen, jeweils 24 Stunden vor einer Veran-
staltung den Theaterraum mit zwei Elektroöfen zu heizen. Eine Heizart, die ganz klar dem Gedanken des „grünen Güggels“ der Kirchgemeinde Bülach, möglichst CO2-neutrale und nachhaltige Heizun-gen in ihren Gebäuden zu haben, zuwiderlief. Wir vom SigiKeller sind überzeugt, dass der Einbau der Bodenheizung und die zusätzliche Türe gute Ent-scheidungen für die nachhaltige Bewirtschaftung der Gebäude der Kirchgemeinde waren. Bereits im 2013 hatten wir uns mit dem Gedanken befasst, die 43-jährige Theater-Bühne zu ersetzen. Wir hätten das aber sicher nicht so rasch getan, wäre nicht Anfang Jahr die Kirchgemeinde mit dem
Ab Mai 2015 werden Objekte von Robert Rahm, 8162 Steinmaur und Milan Spacek, 8157 Dielsdorf dem Chilehügel ein eigenes Aussehen geben. Thematisch bewegen sich die Kunstwerke der beiden «um’s Feuer“. Ein interessantes Thema, wenn man berücksichtigt, wie un-terschiedlich die Werke der beiden Herren sind.
Robert Rahm:«Ich bin 1957 in Dielsdorf geboren, schon früh entdeckte ich meine «heisse Liebe zu kaltem Metall». Die vielfältigen Möglichkeiten Metall zu bearbeiten und die Faszination, diesem so immer wieder eine gänzlich neue Oberflächenstruktur zu geben, fordern mich dauernd zu neuen Objekten und Kreationen heraus. Ich liebe die Herausforderung, Dinge für den Alltag zu schaffen, aber auch reine
Dekorationsgegenstän-de oder grosse Plasti-ken. In meinem Atelier wird jedoch nicht nur «Kunst» hergestellt, sondern auch Schlos-ser- und Schweissarbei-ten ausgeführt, speziell auch Edelstahl- und Aluminiumschweissen.»
Die Liebe zum Metall erlischt nie. Robert Rahm
Milan Spacek:«Kunst in all ihren Formen, ist für mich die unsterbliche Zeugin des menschlichen Intel-lekts, unserer Kultur und vielleicht der einzige, bleibende Beweis für die Schönheit unseres Geistes.Ich bin seit Anfang 2006 freischaffender Künstler, konnte aber bereits ein breites Pub-likum, darunter prominente Sammler aus dem In- und Ausland, für meine Werke begeistern. Meine Werke verkaufte ich bereits nicht nur in Europa sondern auch nach Südkorea und den Vereinigten Staaten.Die Kunst begleitet mich schon von früher Ju-gend an. Ich bin überzeugter Autodidakt, ich suche immer einen eigenen Weg. Dazu gehört die von mir entwickelte, einzigartige Technik, die Werkstoffe Zement und Gips für meine filigranen Plastiken einzusetzen.»
Tampopo - Samstag, 24. Januar, 20 Uhr
Japan 1985 Jd | Regie: Juzo Itami | Mit Tsutomu Yamzaki, Nobuko
Miyamoto
Der jungen Witwe Tampopo muss man auf die Sprünge helfen, denn ihr Ge-
schäft darbt mangels schmackhafter Nudelsuppe. Und in Japan ist eine Nu-
delsuppe nun mal nur dann ein Ereignis, wenn sie zur Perfektion zelebriert
worden ist. So feiert der Japaner Juzo Itami mit seiner Komödie die vollendete
Zubereitung dieses Nationalgerichts. Sie tun alles, die Helden und Heldinnen
der Küchen, für die beste Suppe, und so wissen wir, nur wer sich intensiv mit
dem Schicksal der Ingredienzien auseinandersetzt, dem gelingt schlussendlich
das Rezept.
Shortbus – Samstag, 21. März, 20 Uhr
USA 2006 Ed | Regie: John Cameron Mitchell | Mit Jay Brannan,
Lindsey Beamish, Sook-Yin Lee | FSK16
Nun ja, irgendwie romantisch ist sie dann doch, diese Geschichte um New
Yorker Grossstädter, die allesamt vollauf damit beschäftigt sind, ihr Liebes-
und Sexleben auf die Reihe zu kriegen. Dazu trifft man sich in Brooklyn in
einem Club namens Shortbus. Ja richtig, es ist schon ziemlich wesentlich, was
sich zwischenmenschlich ereignet, was sich in Hirn, Herz und Hose tut. Sex ist
vielleicht doch die Lösung und nicht das Problem.
Filmtitel noch offen – Samstag, 6. Juni, 20 Uhr
Bar: 19 h | Film: 20 h | CHF 15 |
Reservationen: [email protected] oder 079 306 39 51
www.qinoqino.ch
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Qino – Das Kino im Sigristenkeller
ProgrammJahresthema: Lust und Laster
Kulturzentrum Sigristenkeller Bülach
Ausstellung auf dem Chilehügel
Fortsetzung erste Innenseite
«1782». Der Titel ist das Todesjahr von Anna Göldi, der letzten Frau, welche in der Schweiz als Hexe verurteilt und hin-gerichtet wurde. Milan Spacek
21. Januar Mittwoch, 15 Uhr, Sigristenkeller
Die Bremer Stadtmusikanten Figurentheater Fährbetrieb
Für Kinder ab 5 Jahren
Nach Gebrüder Grimm mit Live Musik
Zuunterst der Esel, auf ihm der Hund, auf diesem
die Katze und zuoberst der Hahn - wer kennt es
nicht, dieses Bild! Eins aufs andere gestiegen,
gelingt es den vier, die Räuber in die Flucht zu
treiben. Die wundervolle Geschichte der vier
Ausgestossenen, denen das letzte Stündchen
geschlagen hat. Zusammen finden sie die Kraft,
ihrem Leben eine neue Perspektive zu geben. Sie
wollen nach Bremen – allerdings: Ein gemütli-
ches Tagesmärschlein ist das nicht, leben Hund
und Katze doch in sprichwörtlich spannungsvol-
ler Beziehung. Was da ein Hahn daran zu ändern
vermag? Manchmal braucht es auch die Autori-
tät des erfahrenen Esels. Aber ihm ist eben klar:
«Etwas Besseres als den Tod findest du überall!».
Eine wunderbare Geschichte mit Live Musik
www.faehrbetrieb.ch
Mit Unterstützung durch
30. Januar Freitag, 20 Uhr, Sigristenkeller
Valsecchi & Nater:«Hier oder jetzt»
In ihrem zweiten Programm «Hier oder Jetzt»
singen und spielen sich Valsecchi & Nater mit ei-
genen Mundartliedern durch die Autobahnen des
Anstands, die Kleinkunstbühnen des Mittelstands
und die Tabernakel des Aufstands. Poetische und
satirische Anekdoten führen durch eine Schweiz
der Mehrzweckhallen und Schrebergärten. Mit
Witz und Charme kurven der singende Schauspie-
ler und der sprechende Pianist durch Höhen und
Tiefen der Durchschnittlichkeit. Sie ringen um die
Balance und den demokratischen Kompromiss und
erkämpfen sich schliesslich eine Bühnensymbiose
mit komischen und musikalischen Höhenflügen.
www.valsecchi-nater.ch
7. FebruarSamstag, 20 Uhr, Sigristenkeller
«Wäutfriede»Mundartsatire mit Lisa Catena
Text: Michael Christen und Lisa Catena
Regie: Paul Steinmann und Ann Klemann
Lisa Catena begeistert als komisches Talent. Be-
kannt geworden als Liedermacherin, traut sie sich
in ihrem ersten Kabarettprogramm an die ganz
grossen Themen – Politik, Religion und Gesell-
schaft. Ihr dabei zuzusehen ist ein grosses Vergnü-
gen zwischen Comedy und bitterböser Satire
Was tun, wenn die Eltern die Revolution erfunden
haben? Wenn die Kindheit eine antiautoritäre Ver-
gnügungswiese war und zu Hause ein mildes Can-
nabis-Lüftchen wehte? Spätestens, wenn man eine
Affinität zu Süssgetränken aus imperialistischen
Staaten und Puppen mit fragwürdigen Traum-
massen entwickelt, gerät die heile Welt ins Wan-
ken. Die 68er haben Spuren hinterlassen und eine
Rudolf-Steiner-Generation, die sich in der kalten
Realität behaupten muss. Wir begleiten Lisa Cate-
na in der Rolle des naiven Hippie-Mädchens. Muss
sie die Realität auch mal zünftig zurechtbiegen, das
Blumenkind landet doch immer zielsicher auf dem
wunden Punkt und berichtet strahlend, was die
meisten nicht mal zu denken wagen.
www.lisacatena.ch
20. FebruarFreitag, 20 Uhr, Sigristenkeller
Die Entdeckung der CurrywurstErzähltheater mit Jaap Achterberg
nach der Novelle von Uwe Timm
Regie: Klaus Henner Russius
Eine wunderbare Liebesgeschichte im Ham-
burg der letzten Kriegstage.
In Erinnerung an seine Kindheit macht sich der
Erzähler auf die Suche nach der ehemaligen Besit-
zerin einer Imbissbude am Hamburger Grossneu-
markt. Er findet die hochbetagte Lena Brucker in
einem Altersheim und erfährt die Geschichte ihrer
Vorschlag der Bodenheizung bei uns vorstellig ge-worden. Diese hat zur Folge, dass der ganze Boden 11 cm höher wurde, d.h. die Bühne musste ange-hoben werden. Ein wirklich guter Moment für uns, zu sagen: «Da machen wir mit»! Einige Male pro Jahr kommt es vor, dass wir das Klavier auf unserer Bühne umplatzieren müssen. Das bedeutete immer, vier Männer zu organisieren, die das Klavier behutsam die 30 cm hochhoben oder wieder hinabstellten. Zusammen mit der neu-en Bühne haben wir nun einen Hebelift einbauen lassen. Jetzt ist es möglich, das Klavier per Knopf-
druck auf das korrekte Niveau anzuheben. Eine grosse Arbeitserleichterung für uns!
Habe ich Sie gwundrig gemacht, wie es bei uns jetzt aussieht? Kommen Sie doch einfach an eine Veranstaltung, Sie werden überrascht sein. Ab so-fort können Sie Jacke und Mantel in der Garderobe lassen. Auf Ihren Besuch freuen wir uns.
Jolanda Zimmer
«schönsten Jahre» und wie es zur Entdeckung
der Currywurst kam. Der Bogen spannt sich weit
zurück in die letzten Apriltage des Jahres 1945
und beginnt in einem Kino auf der Reeperbahn,
wo Lena den jungen Soldaten Hermann trifft…
www.jaap.achterberg.ch
6. MärzFreitag, 20 Uhr, Sigristenkeller
War da was?Eine Spurensuche von Armin Brunner mit
Musik von Robert und Clara Schumann, Jo-
hannes Brahms
Andrea Wiesli (Klavier), Graziella Rossi (Erzäh-
lerin), Helmut Vogel (Chronist)
War es einfach eine wunderschöne Freundschaft
oder eine besitzergreifende Leidenschaft? Was
war wirklich zwischen Clara Schumann und dem
14 Jahre jüngeren Johannes Brahms?
Während ein verzweifelter und kranker Robert
Schumann von der Brücke in die Fluten des Rheins
springt, gerettet wird und seine beiden letzten Le-
bensjahre ab 1854 in der Nervenklinik verbringt,
wird der Kontakt zwischen Schumanns Frau Clara
und dem jungen Brahms zusehends intensiver.
Fest steht, und seine Briefe bezeugen es, dass
Brahms in Clara verliebt war.
Was sich in der Folge zwischen den beiden zuge-
tragen hat, kann nur erahnt werden.
In gegenseitigem Einvernehmen haben sie später
den gesamten Briefwechsel aus der Zeit bis 1858
vernichtet. Brahms hielt sich an die Abmachung,
Clara hielt einige Brahms-Briefe zurück, die spä-
ter dazu beigetragen haben, etwas Licht in diese
Beziehung zu bringen.
Mit Unterstützung durch
11. März Mittwoch, 15 Uhr, Sigristenkeller
Der Räuber Hotzenplotz Theater Gustavs Schwestern
Für Kinder ab 5 Jahren
Ein Kasperlitheater für zwei Spielerinnen,
zehn Handfiguren und eine Wäscheleine
Räuber Hotzenplotz hat einen bösen Plan ausge-
heckt: Um für immer Bratwurst und Sauerkraut
essen zu können, hat er die Grossmutter entführt.
Wird es Kasperli und seinem besten Freund Seppli
gelingen, ihr Grosi aus den Fängen des Bösewichts
zu befreien? Wird Oberwachtmeister Dimpfelmoser
merken, dass sein Polizeihund Wasti in Wirklichkeit
ein Krokodil ist? Und was hat eine Prinzessin aus
einem anderen Märchen im Räuberwald verloren?
Auf den Spuren von Ottfried Preussler und Jörg
Schneider spielt das Theater Gustavs Schwestern
ein freches, rasantes Kasperlitheater.
www.gustavsschwestern.ch
17. April Freitag, 20 Uhr, Sigristenkeller
Kiki van Beethoven nach dem Buch von Eric-Emmanuel Schmitt
mit Dagmar Loubier, Michael Schraner
Regie: André Revelly
In «Kiki van Beethoven» geht Schmitt eine fan-
tasievolle Verbindung von Musik und spannender,
tiefsinniger und zuweilen auch sehr komischer
Handlung ein, wobei die Musik Beethovens eine
zentrale Rolle spielt. Früher erklangen in Kikis Oh-
ren auf magische Weise die Melodien Beethovens.
Doch jetzt bleiben sie stumm. In diesem philosophi-
schen Märchen trifft Kiki an einem Herbsttag auf
den jungen Bob. Der hört nicht Beethoven, sondern
Hip Hop. Es beginnt ein amüsanter und spannender
Dialog zwischen Menschen, die unterschiedlicher
nicht sein könnten. Bisher unentdeckte Wahrhei-
ten kommen ans Licht, Lebenskonzepte werden in
Frage gestellt und Wut, Zweifel und Angst an die
Oberfläche geholt. Kiki und Bob kommen sich lang-
sam näher, und Bob findet Beethovens Musik gar
nicht mehr so scheusslich. Kiki versucht sich sogar
in Hip Hop und einem Salto rückwärts.
Ein wunderbares Stück voll Lebensfreude, ein Mit-
einander statt ein Gegeneinander von Alt und Jung.
www.theater58.ch
9. Mai Samstag, 20 Uhr, Sigristenkeller
Toni VescoliMacheWasiWill
Toni singt, spielt und liest aus seinem Buch
Dass Autoren aus ihren Büchern vorlesen, ist sehr
verbreitet. Dass aber einer seine Lebensgeschichte
auch gleich noch musikalisch illustriert, ist wohl eher
selten. Toni Vescoli hat ein Buch – 600 Seiten und
gegen 400 Bilder dokumentieren 72 Jahre Musiker-
leben – geschrieben. Es ist die Geschichte seines
bewegten musikalischen Lebens als Rock’n’Roller,
Swiss-Beatle, Mundart-Folkie, Singer-Songwriter,
aber nicht nur. Er schrieb auch über seine Jugend
in Peru und Küsnacht, über seine Lehre als Hoch-
bauzeichner, seine Zeit als Unterhaltungsredaktor
im Schweizer Fernsehen und über das Restaurieren
von Bauernmöbeln.
In seinem Programm «MacheWasiWill» singt und
spielt sich Toni Vescoli durch all diese Jahre. Was
er mit den Sauterelles und während seiner Solo-
Karriere alles erlebt hat. Er erzählt frei aus dem
Stegreif und liest kurze Passagen aus seinem Buch
vor. Vieles illustriert er mit Bildern, eine höchst un-
terhaltsame und kurzweilige Sache mit viel Musik.
www.vescoli.ch
Kulturzentrum Sigristenkeller Bülach
Veranstaltungskalender
Vorverkauf (jeweils 14 Tage vor Veranstaltung): Tuttolana, Marktgasse 25, 8180 Bülach, oder www.sigristenkeller.ch. Die Billette können per sönlich abgeholt oder bestellt und an der Abend kasse bezogen werden. Das Thea-tercafé ist bei Abendveranstaltungen ab 19.15 Uhr geöffnet.
Adressen Präsidentin Stiftungsrat und Kellerkommission: Jolanda Zimmer, [email protected]
Dorfstrasse 39, 8184 Bachenbülach, Tel. 044 860 89 10
Veranstaltungskommission: Theres Huber, [email protected],
Grabengasse 10, 8180 Bülach, Tel. 044 860 99 51
Bankverbindung: Raiffeisenbank Züri-Unterland,
Konto: 362 06 01, Stiftung Sigristenkeller
ImpressumHerausgeber Stiftung Sigristenkeller Bülach
Redaktion Jolanda Zimmer
Gestaltung Miriam Fischer
Druck Druckzentrum Bülach
Die Chäller Zytig erscheint halbjährlich.
Mit freundlicher Unterstützung von:
Vorverkaufsstelle: Tuttolana, Marktgasse 25, 8180 Bülach, 044 862 36 36,
Öffnungszeiten: Montag,13.30 – 18.30 Uhr, Dienstag – Freitag, 09.00 – 12.00 Uhr, 13.30 – 18.30 Uhr,
Samstag, 09.00 – 16.00 Uhr durchgehend geöffnet
oder benutzen Sie unseren Vorverkauf unter www.sigristenkeller.ch.
SigristenkellerHans-Haller-Gasse 4, 8180 Bülach
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Während 42 Jahren hast du das Kulturzentrum Sigristenkeller tatkräftig mit deiner Arbeit unterstützt. Unzählige Stunden hast du im SigiKeller verbracht und bist hilfreich eingesprun-gen, wo immer es nötig war. Auf deine Mithilfe war absoluter Verlass, unabhängig welche Arbeit zu tun war.
In dieser langen Zeit hat sich das Kulturzentrum Sigristenkeller sehr verändert. Alle diese Veränderungen hast du positiv mitgetragen mit unserem gemeinsamen Ziel, den SigiKeller gut «über die Runden» zu bringen. Dafür danke ich dir herzlich.
Wir freuen uns, dich zukünftig als Gast bei uns begrüssen zu dürfen und wünschen dir wei-terhin eine gute Zeit.
Ihr Malergeschäft in Höri –Für kleine und grosse Aufträge sind wir stets für Sie da!
Fortsetzung von Titelseite
kunstvermittlung – geniessen mit allen sinnen!
Liebe Christine,
Jolanda und das SigiKeller-Team