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Quantum Immobilien AG

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Unternehmensprofil

Was macht den Erfolg eines Immobilieninvestments aus? Zum einen ist es die detaillierte Kenntnis des Investmentgeschäfts, seiner Risiken und unentdeckten Poten ziale, die langfristig über eine Performance bestimmt. Vor allem aber ist es das Wissen um jene kleinen und großen Details einer Immobilie oder eines Immobilienportfolios, das über Profit oder Verlust entscheidet.

Es sind, mit anderen Worten, genau jene Eigenschaften, die Quantum auszeich-nen. Als erstes deutsches Immobilienhaus vereint Quantum die Erfahrung eines Projektentwicklers mit der Expertise eines auf Immobilienfonds spezialisierten Investmenthauses. Als inhabergeführtes Unternehmen kann Quantum dabei sehr flexibel und unabhängig agieren. Quantum-Projekten wohnt damit eine Eigenschaft inne, die ganz entscheidend ist für den Erfolg: die Leidenschaft für Immobilien.

Jahre Unternehmensgeschichte der Quantum Immobilien AG

10Daten

Unternehmen

Geschäftsbereiche

2. Projektentwicklung

Transaktionsvolumen 2007 Assets under Management

Gründungsjahr

Immobilienspezialfonds

Gesamtvolumen

1999 60

184

Ca.800Tsd. qmCa. €1,7Mrd.

Ca. €900 Mio. Ca. € 700Mio.

Anzahl der Mitarbeiter

Alternative Investments

Gesamtfläche

1. Investmentprodukte

Stand September 2008

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In Hamburg macht sich Quantum schnell einen Namen mit – im Wortsinne – überdurchschnittlichen Bauten. Projekte wie das Michaelis-Quartier, das Bürohaus Admiralitätstraße oder die komplette Neuplanung des ehemaligen Bavaria-Brau-ereigeländes stehen für einen hohen architektonischen Anspruch. Viele werden mit renommierten Planern wie Antonio Citterio, Jan Störmer und gmp Architek ten verwirklicht. Binnen weniger Jahre realisiert Quantum auf diese Weise Vorhaben im Wert von rund 1,7 Milliarden Euro.

Foto: Tersteegen Office Center, Düsseldorf; Architekten: RKW Rhode Kellermann Wawroksy

Im Frühjahr 1999 gründen die beiden Hamburger Unternehmer Frank Gerhard Schmidt und Philipp Schmitz-Morkramer mit Quantum eine Projektentwick-lungsgesellschaft, die anders ist als andere. Ihre Philosophie: Quantum-Projekte sollen mehr sein als Renditeobjekte. Qualitativer. Visionärer. Marktgerechter. Und damit auch dauerhaft profitabler.

Foto: Humboldt-Campus, Hamburg; Architekten: BRT Architekten Bothe Richter Teherani Architekten BDA

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Umgekehrt ist die Erfahrung von Quantum äußerst wertvoll, wenn es darum geht, vielversprechende Marktpotenziale aufzuspüren. Ein Beispiel sind Gewer-beimmobilien in deutschen Mittelstädten, deren Entwicklungschancen Quantum detailliert analysiert und dabei enorme Wachstumspotenziale ausgemacht hat – Potenziale, von denen institutionelle Investoren heute über den Quantum-Fonds City Select profitieren.

Foto: Atlantic Haus, Hamburg; Architekten: Herzog + Partner, gmp von Gerkan, Marg und Partner

Denkbar ist eine solche Erfolgsbilanz nur dank einer herausragenden Immobi-lien expertise – einer Kompetenz, die das Unternehmen als erster deutscher Immo bilienentwickler auch für die Konzeption von Immobilien-Spezialfonds über eine eigene Kapitalanlagegesellschaft sowie für alternative Investment-produkte einsetzt. Das Team von Quantum kennt aus eigener Erfahrung all jene Parameter, die ein Immobilienobjekt oder -portfolio rentabel machen oder auch in einen Misserfolg verwandeln können. Ohne seine ausdrück liche Empfehlung wird deshalb kein Quantum-Fonds lanciert.

Foto: Sandtorkai, Hamburg; Architekten: Jan Störmer Partner

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Ein solches Modell ist in der Branche einmalig. Es steht stellvertretend für jenen Unternehmergeist, den Quantum ungeachtet des steten Geschäftswachstums bewahrt hat. Dabei kann Quantum als inhabergeführte Firma nach wie vor unabhängig, flexibel und schnell agieren – auch das ist außergewöhnlich, wie so vieles in der Geschichte dieses leidenschaftlichen Immobilienhauses.

Foto: Hohe Bleichen, Hamburg; Architekten: Jan Störmer Partner

Auf ähnliche Weise entstand der Quantum-Fonds City Parking, der – als einzi-ger seiner Art – in ganz Deutschland City-Parkhäuser erwirbt und über externe Property-Manager vor Ort steuert. Bei beiden Fonds berechnet Quantum Ver-waltungsgebühren nur in dem Fall, dass gesetzte Renditeziele erreicht werden.

Foto: Admiralitätstraße, Hamburg; Architekten: Massimiliano Fuksas Architecture

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Der Spezialfonds für Wohnimmobilien in Deutschland

Wer mit Wohnimmobilien langfristige und attraktive Ren diten erzielen will, muss über eine genaue Kenntnis des Marktes verfügen und auch die volkswirtschaftli-chen Entwicklungen der Zielregionen präzise einschät-zen können. Quantum hat dies in Zusammenarbeit mit dem renommierten HWWI (Hamburgisches WeltWirt-schaftsInstitut) getan und die deutschen Regionen nach den Chancen für Wohnimmobilien analysiert.

Habitare setzt auf starke Regionen

Das Ergebnis ist ein überzeugendes Konzept für den ersten Wohnimmobilien-Spezialfonds in Deutschland: Habitare umfasst Bestandsimmobilien, aber auch Neu-bauten in Metropolregionen und Wachstumsstädten der alten Bundesländer. Den Kern der Asset-Allocation bilden drei Portfolios: Objekte mit Cashflow-Orientie-rung durch günstige Einstiegspreise werden ergänzt

durch einen hochwertigen Bestand mit soliden, kon-tinuierlichen Mieterträgen. Hinzu kommen Neubauten mit gehobenem Ausbaustandard und langfristigem Wertschöpfungspotenzial. Die Berücksichtigung ver-schiedener Anlagehorizonte innerhalb des Gesamt-portfolios gewährleistet dabei die stabile Wertentwick-lung des Fonds.

Zur richtigen Zeit am richtigen Ort

Quantum liegt mit Habitare genau richtig: Der Fonds kam als Pionierprodukt für Wohnimmobilien in einen Markt, der vorrangig in Büroimmobilien investierte, und setzte sich damit vom Wettbewerb ab. Darüber hinaus bilden beim Spezialfonds Habitare auch Neubauten ei-nen Bestandteil des Portfolios. Die breite Diversifikation und renditestarke Bauten in attraktiven Lagen sichern Habitare konstante Erträge.

Ziel-Fondsvolumen1 Mrd. Euro

Ziel-Ausschüttungca. 5,0 % p. a.

Ziel-Performanceca. 5,0 % –7,0 % p. a. (BVI)

InvestmentstilCore

Quantum ist der erste banken- und versiche-rungsunabhängige Anbieter von Immobilien-Spezialfonds in Deutschland

1

HABITARE

Stark für Anleger

Seit Ende 2005 hat Quantum bereits vier Immobilien-Spezialfonds initiiert. Assets under Management von derzeit 700 Millionen Euro sind ein beachtlicher Erfolg. Zudem legt Quantum neben Spezialfonds auch alternative Investmentprodukte auf, die nicht unter das Investmentgesetz fallen. So wurden beispielsweise schon mehrere Development-Fonds initiiert.

Für etablierte wie für neue Investmentprodukte iden tifiziert Quantum über ein eigenes Ankaufsteam wirtschaftlich attraktive Immobilien, die exakt auf die spezifischen Bedürfnisse der jeweiligen Anleger zuge-schnitten sind. Von Vorteil ist, dass Quantum hierbei

banken- und konzernunabhängig agieren und so mögliche Interessenkonflikte vermeiden kann.

Mehrwert schaffen

Mit dem eigenen Immobilienmanagement legt Quan-tum den Fokus auf die wirtschaftliche Aufwertung der betreuten Immobilien. Vermietung, aber auch Revitali-sierungen sind dabei bedeutende Werthebel. Quan tum realisiert überdurchschnittliche Wertentwicklungen durch eine enge Verzahnung der eigenen Projektent-wicklung mit dem Investmentbereich sowie durch die sorg fältige Auswahl und Steuerung geeigneter Property-Manager vor Ort.

Wer erfolgreich in Immobilien investieren möchte, benötigt Investmentpartner, die beides verbinden: Know-how im Bereich der Immobilie einerseits und in der Fondsstrukturierung andererseits. Quantum bündelt diese Kompetenzen mit der eigenen Kapitalanlagegesellschaft und kombiniert sie mit der jahrelangen Exper-tise des Projektentwicklers. Von der Entwicklung und Realisierung der Konzepte über die kapitalmarktfähige Strukturierung der Finanzierung bis hin zum effekti-ven Management der Fonds liegt alles in Quantum-Hand.

INVESTMENTPRODUKTE

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Die Nische für Diversifizierung und Cashflow

Parkraum wird immer knapper. Insbesondere in den gro-ßen Städten werden öffentliche Parkplätze zugun sten der Lebensqualität immer weiter reduziert. Aus reichend Platz für PKWs bieten oftmals nur noch die Parkhäuser – eine Entwicklung, die sich eher noch verstärken wird.

Der erste Parken-Spezialfonds in Deutschland

City Parking macht sich diesen Trend zunutze und setzt als erster Immobilien-Spezialfonds auf Parkhäuser und Parkplätze in Deutschland und Europa. Als Standorte werden Innenstädte, Einkaufszentren, Krankenhäuser oder Flughäfen geprüft, die eine langfristige und erst-klassige Vermietung garantieren. Quantum identifiziert die Standorte auf Basis fundierter Analysen inklusive einer ausführlichen Untersuchung vor Ort. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass alle wichtigen Makro- und Mikro-Standort-Kriterien berücksichtigt werden.

Verbessertes Management

Viele geeignete Objekte befinden sich derzeit im Besitz von Kommunen oder Einzelunternehmen mit relativ geringem Professionalisierungsgrad. Durch ein optimiertes Management vor Ort und eine Anpassung der Gebührenstruktur lassen sich hier deutliche Wert-steigerungen erzielen. Internationale Studien ergaben, dass im Marktsegment „Parken“ durch Optimierungen Einnahmesteigerungen im zweistelligen Prozentbereich realisiert wurden.

Dank günstiger Rahmenbedingungen erzielt City Parking kontinuierliche und konjunkturunabhängige Einnahmen bei geringen Instandhaltungs- und Bewirtschaftungs-kosten. Der Fonds eignet sich damit hervorragend zur Risikodiversifizierung und bietet gleichzeitig hohe Erträge.

CITY PARKING

Zahl der Quantum-Mitarbeiter, die für den Erfolg des Unternehmens stehen

60

Ziel-Fondsvolumen250 – 500 Mio. Euro

Ziel-Ausschüttungca. 5,5 % – 6,5 % p. a.

Ziel-Performanceca. 8,0 % – 10,0 % p. a. (BVI)

InvestmentstilCore plus

Investieren, wo Deutschland wächst

Mit dem Gewerbeimmobilienfonds City Select profi-tieren Anleger gleich doppelt von Quantums Immo-bilienexpertise. Bei der Auswahl der einzelnen Inves-titionsobjekte zahlt sich das interne Know-how bei der Bewertung, Revitalisierung und Vermarktung von Immobilien aus: Quantum-Projektentwickler können die Wertsteigerungspotenziale und Entwicklungsaufwände von Immobilien aus erster Hand beurteilen. City Select gewährleistet damit einen zuverlässigen, steten Rendi-tefluss. Deutlich wird die Erfolgsorientierung auch am Gebührenmodell: Verwaltungs- wie Verkaufsgebühren werden erfolgsabhängig erhoben.

Diversifikation für nachhaltige Performance

City Select investiert vorwiegend in Büros und Einzel-handel, über eine Beteiligung am eigenen Immobilien-Spezialfonds City Parking aber auch in Parkhäuser. Die vielversprechendsten Standorte hat Quantum auch hier in Kooperation mit dem HWWI sowie mittels eines mit der InWIS Forschung & Beratung GmbH entwickel-ten Scoring-Modells identifiziert. Dazu gehören neben

deutschen Metropolregionen auch die 20 dynamischs-ten deut schen Mittelstädte wie Regensburg, Freiburg oder Karlsruhe. Über zielgenau platzierte Investitionen lassen sich hier Renditechancen gezielt erhöhen und gleichzeitig Risiken nachhaltig minimieren.

Das Konzept berücksichtigt auch die Details. Quantum prüft die einzelnen Immobilien umfassend und durch-leuchtet Wertsteigerungspotenziale von Büros oder die Expansionschancen der Einzelhändler. Das Ergebnis sind ein stabiler Cashflow und hohe Renditen.

Chancen gezielt nutzen

Die Investitionspolitik des City-Select-Fonds setzt auf eine zweigleisige Strategie: Das Core-Portfolio stellt einen langfristigen Kapitalfluss und damit eine Basis-Ausschüttung sicher. Der Value-Added-Anteil berück-sichtigt in einem kurz- bis mittelfristigen Anlagehorizont zusätzlich besondere Wertsteigerungspotenziale – beispielsweise durch die Neuvermietung, aber auch die vollständige Revitalisierung von Gebäuden durch die Quantum-Projektentwicklung.

CITY SELECT

Ziel-Fondsvolumen1 Mrd. Euro

Ziel-Ausschüttungca. 5,0 % p. a.

Ziel-Performanceca. 6,0 % – 8,0 % p. a. (BVI)

Investmentstilüberwiegend Core, bis zu 40 % Value Added

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Was macht einen guten Immobilienfonds aus Ihrer Sicht aus?

Jochen Ackermann: Die Qualität eines Immobilienfonds bemisst sich vor allem daran, ob er auf die Ansprüche des jeweiligen Anlegers zugeschnitten ist. Kommt der Anleger beispielsweise aus der Versicherungswirtschaft, berücksichtigen wir das Versicherungsaufsichtsgesetz. Immer gilt: Der Kunde und seine Anforderungen stehen am Anfang unserer Konzeption. Frank Bohlander: Bei Quantum kommt dazu, dass wir Immobilienprofis haben, die über detaillierte Kenntnisse des deutschen Immobilienmarktes verfügen und die die Belange unserer Kunden sehr gut kennen. Uns fallen entscheidende Details – im Sinne unserer Anleger – auf, die andere so vielleicht nicht sehen.Holger Eickhoff: Ein wichtiger Punkt! Und wir profitieren sicher auch davon, dass bei Quantum unterschiedliche Investmentprodukte von demselben Team konzipiert werden. Egal ob es um einen Immobilien-Spezialfonds geht oder alternative Investmentprodukte, die nicht unter das Investmentgesetz fallen, die Prozesse sind dieselben.

Wie konzipieren Sie Quantum-Fonds?

Ackermann: Es geht darum, die Bedürfnisse der Anleger genau zu kennen. Auf dieser Basis identifizieren wir interessante Regionen und Standorte und klären, wie wir das Investment konzipieren. Wir beobachten die Entwicklung in vielen Regionen über lange Zeit und führen Standortanalysen, aber auch volkswirtschaftliche Studien durch, um interessante Märkte und Potenziale zu identifizieren.Eickhoff: Da wir von der Immobilienseite kommen, stoßen wir aber auch immer wieder auf Objekte, bei denen wir die Chance sehen, innerhalb einer kurzen Haltedauer

hohe Wertsteigerungen zu erzielen. Hier prüfen wir dann, für welche ausgewählten Investoren sich dieses In -vestment eignet. Von zentraler Bedeutung sind letztlich Planbarkeit und Transparenz der Investmentprodukte. Sprich: Es muss genau das drin sein, was draufsteht.

Wie verifizieren Sie Qualität und Potenziale von Immobilien?

Bohlander: Zunächst durchleuchten wir die wirtschaft-li chen und baulichen Details und überprüfen die Rah menbedingungen. Kommen wir nach diesen Ana-lysen zu einem positiven Ergebnis, besprechen wir das Projekt mit möglichen Investoren bzw. unseren Anlegern und entscheiden gemeinsam, ob Immobilie und Anlage-produkt zueinander passen. Ackermann: Durch diese Kooperation, wie sie Herr Bohlander geschildert hat, sind die Anleger sehr dicht an den Objekten dran – vorausgesetzt, sie wollen das. Zudem führen wir jedes Jahr einen Investment-Review-Prozess für alle bereits bestehenden Objekte durch, mit dem Ziel, die Bewirtschaftungsstrategie vor dem Hintergrund eventuell veränderter Marktentwicklungen zu justieren.

Sie verzichten teilweise auf Gebühren, wenn ein Fonds unterhalb

der erwarteten Performance bleibt. Was macht Sie so sicher?

Eickhoff: Dieses Prinzip soll zunächst einmal signali-sieren, dass wir unternehmerisch denken und an den Erfolg unserer Investmentprodukte glauben. Zugleich dient es als Anspruch und Ansporn von Quantum. Denn letztlich müssen und wollen wir uns am Erfolg unserer Produkte messen lassen. Unsere Erfahrungen zeigen auch, dass wir uns auf ein solches Versprechen durch-aus einlassen können.

Frank Bohlander, Geschäftsführer Quantum Projektentwicklung GmbH, Holger Eickhoff, Geschäftsführer Quantum Investment GmbH, Jochen Ackermann, Geschäftsführer Quantum Immobilien Kapitalanlagegesellschaft mbH

Ein Interview mit Jochen Ackermann, Frank Bohlander und Holger Eickhoff, geführt von Martin Schwer

Ein attraktiver Baustein für das Portfolio

Die Anlagespielräume für Immobilien-Spezialfonds wer-den im Hinblick auf Faktoren wie Objektauswahl oder Finanzierungsform stark durch das Investmentgesetz bestimmt. Institutionelle Anleger, die eine höhere Ren-dite unter Berücksichtigung eines veränderten Chan-cen-Risiko-Profils anstreben, suchen daher oft nach geeigneten Alternativen. Diese Lücke schließt Quantum mit der Konzeption alternativer Anlageprodukte, die nicht unter das Investmentgesetz fallen.

Development 1 – auf Entwicklung setzen

Development 1 verbindet die Kernkompetenzen von Quantum – Projektentwicklung und Fondsstrukturie-rung – in einem Fonds. Getragen von der umfassenden Erfahrung im Bereich Projektentwicklung kann Develop-ment 1 gezielt an Projektentwicklungen mit besonders attraktivem Chancen-Risiko-Profil in Deutschland und Europa partizipieren.

Chancen und Risiken im Einklang

Development 1 setzt auf Projektentwicklungen in Groß-städten und Metropolregionen innerhalb Deutschlands und Europas. Dabei investiert der Fonds sowohl in Neu-bauprojekte als auch in umfangreiche Revitalisierungen der Nutzungsarten Büro und Einzelhandel. Voraus-setzung ist, dass der Projektierungsstand bereits eine fundierte Prüfung und Risikoeinschätzung ermöglicht. Genau geprüft werden auch Expertise und Solidität des potenziellen Projektpartners. So muss der Projektini-tiator über nachgewiesene Erfahrung im betreffenden Segment und über ein gutes lokales Netzwerk verfügen.

Über die Beteiligung von Development 1 an verschie-denartigen Projektentwicklungen wird ein diversifizier-tes Portfolio an Projektbeteiligungen aufgebaut. So er wirtschaftet der Fonds bei minimiertem Risiko eine attraktive Rendite und bildet damit einen attraktiven Baustein für das Portfolio institutioneller Investoren.

DEVELOPMENT 1

Ziel-Fondsvolumen250 – 500 Mio. Euro, Einzelprojekte 10 –75 Mio. Euro

Laufzeit6 Jahre, Option auf 2 Jahre Verlängerung

Ziel-Performanceca. 12,0 – 20,0 % p. a. (IRR)

InvestmentstilOpportunity

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ATLANTIC HAUS

Inmitten des lebhaften Stadtteils St. Pauli entstand mit dem Bavaria-Quartier eines der Hamburger Vorzeige-projekte. Quantum hatte 2001 die Aufgabe übernom-men, für das brachfallende Gelände der ehemaligen Bavaria-Brauerei eine Umplanung zu entwerfen. In der Folge wurde das Gelände in sechs verschiedene Baufelder aufgeteilt, Architektenwettbewerbe wurden durchgeführt und Planungsaufträge an weltbekannte Architekturbüros vergeben. Als neues Wahrzeichen, am höchsten Punkt des neuen Areals, gilt das Atlantic Haus. Geplant von den renommierten Architekturbüros Herzog + Partner sowie gmp und realisiert von Quan-tum, dient das Gebäude heute als Hauptsitz von BBDO Germany.

In Rekordzeit umgesetzt

Für Besucher und Bewohner St. Paulis ist das Atlan-tic Haus bereits weithin sichtbar. Mit seinen fast 90 Metern Höhe bildet es einen städtebaulich prägnanten Hochpunkt der neuen „Hafenkrone“ in Hamburg. Aus einem Komplex mehrerer achtgeschossiger Baukörper erhebt sich ein eindrucksvolles Turmgebäude mit 21

Stockwerken. Durch die großflächige Verglasung bieten sich spektakuläre Ausblicke über Elbe und Innenstadt. Die imposante, offen gestaltete Lobby erschließt das Gebäude großzügig. Als Bauherr konnte Quantum die Gebäude mit 36.000 Quadratmetern Nutzfläche in nur zwei Jahren Bauzeit realisieren. Die beachtliche Geschwindigkeit wurde durch ein außergewöhnliches Mittel erreicht: die Gleitbauweise. So wurden zunächst Treppenhauskerne und Aufzugsschächte erstellt und der Beton wurde von oben rund um die Uhr einge-bracht. Ergebnis: ein Bauwachstum von fünf bis sieben Metern pro Tag!

Arbeiten in exponierter Lage

Im Juli 2007 veräußerte das Joint Venture aus Quan-tum und der HSH Real Estate das Atlantic Haus an ei-nen UBS-Fonds. Heute ist das Atlantic Haus zu fast 100 Prozent vermietet und ein städtebauliches Highlight, das den Mietern neben einzigartigen Ausblicken über die Hansestadt und ihren Hafen auch wirtschaftliche Büroflächen bietet.

LageHamburg-St. Pauli, Bernhard-Nocht-Straße/Zirkusweg

TG-Stellplätze420

ArchitektenHerzog + Partner, gmp von Gerkan, Marg und Partner

MieterBBDO Germany GmbH, TBWA (Deutschland) Holding GmbH, Bankhaus Wölbern u. a.

Investitionsvolumenca. 135 Mio. Euro

Fertigstellung2007

Fläche52.000 qm BGF

Ausgehend von erfolgreichen Bauvorhaben am Unter-nehmensstandort Hamburg ist Quantum mittlerweile bundesweit aktiv. Im Fokus stehen Gewerbeimmobilien, Wohnungen und Hotels, aber auch die komplexe Ent-wicklung ganzer Quartiere. Hierbei übernimmt Quan-tum die Rolle des Bauherrn und realisiert die Projekte in Eigenregie oder mit Partnern im Rahmen von Joint Ventures.

Bis ins Detail

Beginnend mit dem städtebaulichen Konzept über den Architektenwettbewerb und das Nutzungskonzept bis hin zu Vermietung und Verkauf reichen die Kompe-tenzen von Quantum. Dabei zählt jedes Detail: Passt das Objekt in die Nachbarschaft? Kann es wirtschaftlich

gebaut werden? Sind die richtigen Mieter oder Nutzer an Bord? Erbringt jeder Partner die erforderliche Quali-tät? Nur wenn die Ampel auf Grün steht, führt Quantum ein Projekt durch.

Zeit ist Geld

Ob ein Immobilienprojekt den gewünschten Erfolg erzielen kann, hängt nicht zuletzt vom Tempo seiner Entwicklung ab. Schließlich fließt das Kapital in der Regel erst nach Verkauf oder Vermietung eines Objekts zurück. Als umsatzstarker, aber nach wie vor flexibler Projektentwickler vermag Quantum auch komplexe Großprojekte schnell zu realisieren. Dafür sorgen eine enge Vernetzung der internen Spezialisten und kurze Entscheidungswege.

Bereits in der Vorbereitungsphase einer Projektentwicklung entscheidet sich, ob ein Konzept „funktioniert“. Nur wer als Entwickler alle erforderlichen Kompeten-zen vereint, kann langfristig überdurchschnittliche Ergebnisse erzielen. Bei Quan-tum sorgen mehr als zehn Jahre Erfahrung und Know-how aus über 30 Projekten für wirtschaftlich attraktive Immobilien: für Investoren und Nutzer gleichermaßen.

PROjEKTENTwIcKlUNg

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STADTGÄRTEN LOKSTEDT

In der boomenden Metropole Hamburg sind familien-gerechte und attraktiv gelegene Wohnungen begehrt und daher oft Mangelware. Initiiert von Quantum entsteht im Stadtteil Lokstedt in Hamburg-Eimsbüttel eines der größten Wohnungsbauvorhaben der vergan-genen 25 Jahre. Auf der brachliegenden Fläche einer ehemaligen Betriebssportanlage entwickelt Quantum rund 600 familienfreundliche Wohnungen. Möglich wurde das Projekt Stadtgärten Lokstedt durch einen Flächentausch mit der Stadt Hamburg.

Intelligenter Grundstückstausch

2007 hatte Quantum die private Betriebssportanlage der Allianz in Lokstedt erworben. Für eine Bebauung der Fläche hätte die gut erhaltene Sporthalle weichen müssen. In unmittelbarer Nachbarschaft unterhielt die Stadt Hamburg dagegen einen Sportplatz, der stark sanierungsbedürftig war. So wurde die Idee geboren, die mit jeweils 35.000 Quadratmetern nahezu gleich großen Grundstücke zu tauschen. Quantum überließ

der Hansestadt die fast neue Sporthalle und übernahm auch die Neu gestaltung der angrenzenden Sportflächen. Im Gegenzug erhielt Quantum durch den Tausch die Möglichkeit, ein autofreies Wohnquartier in ruhiger Lage zu errichten. Das Konzept aus der Feder der Hamburger Architekten Loosen, Rüschoff + Winkler umfasst eine nach Westen ausgerichtete drei- bis viergeschossige Wohnbebauung mit Balkonen und Terrassen. Zudem wird im Quartier Hamburgs erste Sport-Kindertagesstätte ent-stehen, in der rund 100 Kinder betreut werden können.

Gewinn auf beiden Seiten

Voraussichtlich im Sommer 2009 wird mit dem Bau begonnen. Durch diese besondere Public-Private-Part-nership ist es gelungen, nicht nur den Bau einer großen Anzahl von familiengerechten Wohnungen zu ermögli-chen, sondern auch zur Entwicklung eines attraktiven Sportangebotes in Hamburg beizutragen.

LageHamburg-Eimsbüttel/Lokstedt, Grandweg, Veilchenweg

Fläche 68.200 qm BGF

Anzahl Wohnungenca. 600

Investitionsvolumenca. 150 Mio. Euro

Wohnungsgrößen50 – 125 qm

ArchitektenLRW ArchitektenSchenk + Waiblinger Architektenmsm meyer schmitz-morkramerStephen Williams Architects

Fertigstellung2014

Planungsgebiet4,8 ha

TERSTEEGEN OFFICE CENTER

In der Nähe von Rhein und Flughafen mischen sich seit über 40 Jahren Wohnen und Arbeiten im Düsseldorfer Norden. Ehemals am Stadtrand gelegen, gehört der Be-zirk heute zu den begehrtesten Lagen Düsseldorfs. Hier entwickelte Quantum innerhalb von knapp drei Jahren das Tersteegen Office Center, T.O.C, den neuen Firmen-sitz von KPMG. Der Bürokomplex ist bereits das zweite Produkt einer erfolgreichen Partnerschaft mit KPMG.

Optimal auf die Mieter abgestimmt

Mit dem Auszug der Nordrheinischen Ärzteversorgung war der Standort in der Tersteegenstraße für einen Neu-bau frei geworden. Nach der Entwicklung des KPMG- Firmensitzes in Hamburg konnte Quantum die Berater und Wirtschaftsprüfer auch für ein neues Gebäude am Rhein begeistern. Dabei gelang es Quantum und den Architekten RKW, die präzisen Vorgaben von KPMG für ein komplexes Raumprogramm optimal umzusetzen. 37.000 Quadratmeter verteilen sich auf einen mehr als

100 Meter langen, stark gegliederten Gebäudekom-plex, dessen zwei Bauteile durch eine gläserne Brücke verbunden sind. Dank zentraler Magistrale lassen sich Büroeinheiten und halböffentliche Sondernutzungen, wie Hörsaal und großer Konferenzbereich, bequem erreichen. Die starke Gliederung ermöglicht eine natürliche Lichtdurchflutung der einzelnen Büros. Auch das Farbkonzept spielt eine wichtige Rolle: Es greift das Blau im Corporate Design von KPMG auf und spiegelt es sowohl in der Außenfassade als auch in der Innenge-staltung wider.

Deutschlandweit erfolgreich

Mit dem ersten Projekt außerhalb des Stammsitzes Hamburg gelang Quantum die Realisierung eines eindrucksvollen, wirtschaftlichen Gebäudes, das die Düsseldorfer Architekturlandschaft um eine Gewerbe-immobilie der besonderen Art bereichert.

LageDüsseldorf, Tersteegenstraße

TG-Stellplätze350

ArchitektRKW Rhode Kellermann Wawrowsky, Düsseldorf

MieterKPMG Deutsche Treuhand- Gesellschaft Aktiengesellschaft, Wirtschaftsprüfungs gesellschaft

Investitionsvolumenca. 50 Mio. Euro

Fertigstellung2007

Fläche37.000 qm BGF

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Investitions-volumen (Mio.)

Name und Standort Nutzung Gesamtfläche in qm (BGF) Fertigstellung

OVAL Office, Hamburg

Tersteegen Office Center Büro 37.000 2007 50Düsseldorf

Hohe Bleichen Büro 11.000 2007 32Hamburg

Atlantic Haus Büro 52.000 2007 135Hamburg

Gorch-Fock-Wall Büro 16.700 1901/2006 32,2Hamburg

Willy-Brandt-Straße Büro 4.500 2006 5Hamburg

Sandtorkai Büro, Gastronomie 7.200 2005 19,3Hamburg

Pantaenius Haus Büro 7.200 2005 19Hamburg

OVAL Office Büro 37.000 2004 43,6Hamburg

Elbloft, Neumühlen Wohnen 5.800 2004 18,3Hamburg

Humboldt-Campus Büro 14.000 2003 21Hamburg

Speicherblock X Büro 6.000 2002 17,3Hamburg

Englische Planke Büro 6.600 2002 15,8Hamburg

Admiralitätstraße Büro 4.900 2002 13,7Hamburg

Michaelis-Quartier Büro 29.000 2001 57,8Hamburg

Grimm 6 Büro 3.000 2001 7,4Hamburg

Investitions-volumen (Mio.)

Name und Standort

Track-Record Projektentwicklungen

Nutzung Gesamtfläche in qm (BGF) Fertigstellung

Stadtgärten Lokstedt Wohnen 68.200 2014 150Hamburg

Rainvilleterrassen Büro 27.800 2011 60Hamburg

Nordkanalstraße Büro 16.000 2011 41,7Hamburg

Alte Post Einzelhandel, Büro 11.200 1848/2010 85Hamburg

Elbphilharmonie Wohnen 11.200 2010 55Hamburg

Steindamm Büro, Wohnen 59.000 2010 142Hamburg

Ludwigstraße Büro, Gewerbe, Wohnen 25.330 2010 130München

Grindelberg Wohnen 13.500 2010 26,5Hamburg

Dern’sche Höfe Einzelhandel, Gastronomie, 25.000 2010 75Wiesbaden Büro

Frankenstraße Büro 22.100 2009 40,1Hamburg

Domstraße Büro 11.000 2009 38Hamburg

Brooktorkai Büro 82.400 2009 208Hamburg

Holland Haus Büro 7.300 2008 16,9Hamburg

Bavaria-Quartier Wohnen, Hotel, Büro, 180.000 2008 111Hamburg Einzelhandel

Dornbusch 4 Büro 3.000 1960/2007 7,2Hamburg

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Mitten in der Hamburger City, nur wenige Schritte vom Rathaus entfernt, liegt die Unternehmenszentrale von Quantum. Das Haus Dornbusch 4 ist das Ergebnis einer behutsamen Revitalisierung, das durch den kreativen Innenausbau und die individuellen Gestaltungselemente zu einem unverwechselbaren Stück Unterneh-menskultur geworden ist. Als inspirierender Ort bietet es den Quantum-Mitarbei-tern damit beste Voraussetzungen, ihre vielfältigen Kompetenzen, Ideen und Mei-nungen einzubringen und außergewöhnliche Projekte und Produkte zu entwickeln.

Der Berliner Fotokünstler Andreas Gehrke zeigt mit einer Dokumentation den Dornbusch 4 und seine Menschen.

Dornbusch 4

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Impressum

KonzeptFactor Design, HamburgChristiane Freilinger, Hamburg

TextHarald Willenbrock, HamburgMartin Schwer, KölnQuantum Immobilien AG, Hamburg

FotosAndreas GehrkeBernadette GrimmensteinAnsgar M. van TreeckCordelia EwerthRalf BuscherPetra Steiner

QuantumDornbusch 420095 HamburgTel.: +49.40.41 43 [email protected] www.quantum.ag

Quantum Immobilien AGVorstand Frank Gerhard Schmidt, Philipp Schmitz-MorkramerAufsichtsrat Dr. H. Joachim Fenne (Vorsitzender), Dr. Wolfgang Milletat, Thomas KrügerAktionäre Frank Gerhard Schmidt, Philipp Schmitz-Morkramer, Frank Bohlander, M.M. Warburg & CO KGaA, VGH Beteiligungs GmbHBeirat Dr. Rolf-E. Breuer, Rainer de Backere, Günther Koller

Quantum Immobilien Kapitalanlagegesellschaft mbHGeschäftsführer Jochen Ackermann, Holger EickhoffAufsichtsrat Dr. Lutz Mellinger (Vorsitzender), Philipp Schmitz-Morkramer, Frank Gerhard Schmidt

Quantum Projektentwicklung GmbHGeschäftsführer Frank Bohlander, Frank Gerhard Schmidt, Philipp Schmitz-Morkramer

Quantum Investment GmbHGeschäftsführer Jochen Ackermann, Holger Eickhoff

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