Äquatorialguineische Literatur in Wien. Ein Treffpunkt im ......2009 Filmvorführung des...

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Äquatorialguineische Literatur in Wien. Ein Treffpunkt im Frühling In Wien wird vom 14.-17. Mai 2013 die zweite Ausgabe der „Literaturwoche Äquatorialguinea“ abgehalten. Von Äquatorialguinea zu sprechen bedeutet heute nicht mehr nur in eine Diskussion um Erdöl, sondern auch in einen einzigartigen kulturellen Raum einzutreten. Denn Äquatorialguinea, ehemalige spanische Kolonie, ist der einzige Staat des afrikanischen Koninents mit dem Spanischen als Amtssprache und mit einer starken hispanischen Verwurzelung. Die moderne literarische Produktion des Landes ist für das Erscheinen einer neuen Literatur, der hispanisch-afrikanischen, verantwortlich. Mittlerweile 45 Jahre von Spanien politisch unabhängig, ist die heutige Republik Äquatorialguinea ein diktatorisch dominierter Zwergstaat mit einer Ausdehnung von 28.051 km², ein Drittel der Fläche Österreichs. Aufgrund der politischen Situation leben die meisten guineischen Autor_innen im Exil. Von dort aus versuchen sie, mit ihren Werken für ein besseres Guinea zu kämpfen. Die Bücher der guineischen Schriftsteller_innen gelangen jedoch selten an den Golf von Guinea, weil im Land keine Verlage und keine Büchereien existieren. Durch die „Literaturwoche Äquatorialguinea“ wird den Schriftsteller_innen des Landes in Österreich eine Stimme gegeben. Besonderheiten des diesjährigen Zusammentreffens in Wien sind Auftritte von Juan Tomás Ávila Laurel, eines der vielseitigsten Schriftsteller Äquatorialguineas, von Remei Sipi Mayo, einer der klangvollsten Stimmen der guineischen Lyrik, und außerdem des unvermeidlichen Joaquín Mbomío Bacheng, Journalist und Autor des Romans „Huellas bajo tierra“. Durchgeführt wird die Literaturwoche unter dem Ehrenschutz des österreichischen Schriftstellers Erich Hackl. Eine Neuigkeit der zweiten Ausgabe des „guineischen Frühlings in Wien“ ist die Ausstellung von Werken äquatorialguineischer Maler und Bildhauer wie Leandro Mbomío sowie vielversprechender junger Künstler wie Sebas Mbomío Nsue Rubio. Auf musikalischer Ebene sind wir auf das Konzert des guineischen Rappers Bubu Jay gespannt. Der guineische Frühling in Wien ist ein kulturelles Event, das mit großer Leidenschaft von Wissenschafter Max Doppelbauer und Filmemacher Mischa G. Hendel organisiert wird. Dieses kulturelle Projekt dient der Intensivierung der österreichisch-äquatorialguineischen Beziehungen. Programm: http://birdlikeculture.wordpress.com Beilage: Berichterstattung zur kulturellen und wissenschaftlichen österreichisch- äquatorialguineischen Tätigkeit (2006-2013) Kontakt – Nina Linkel mail: [email protected] phone: +43 650 8746183 web: http://birdlikeculture.wordpress.com/

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  • Äquatorialguineische Literatur in Wien. Ein Treffpunkt im Frühling

    In Wien wird vom 14.-17. Mai 2013 die zweite Ausgabe der „Literaturwoche Äquatorialguinea“

    abgehalten. Von Äquatorialguinea zu sprechen bedeutet heute nicht mehr nur in eine

    Diskussion um Erdöl, sondern auch in einen einzigartigen kulturellen Raum einzutreten.

    Denn Äquatorialguinea, ehemalige spanische Kolonie, ist der einzige Staat des afrikanischen

    Koninents mit dem Spanischen als Amtssprache und mit einer starken hispanischen

    Verwurzelung. Die moderne literarische Produktion des Landes ist für das Erscheinen einer

    neuen Literatur, der hispanisch-afrikanischen, verantwortlich.

    Mittlerweile 45 Jahre von Spanien politisch unabhängig, ist die heutige Republik

    Äquatorialguinea ein diktatorisch dominierter Zwergstaat mit einer Ausdehnung von 28.051

    km², ein Drittel der Fläche Österreichs. Aufgrund der politischen Situation leben die meisten

    guineischen Autor_innen im Exil. Von dort aus versuchen sie, mit ihren Werken für ein

    besseres Guinea zu kämpfen. Die Bücher der guineischen Schriftsteller_innen gelangen jedoch

    selten an den Golf von Guinea, weil im Land keine Verlage und keine Büchereien existieren.

    Durch die „Literaturwoche Äquatorialguinea“ wird den Schriftsteller_innen des Landes in

    Österreich eine Stimme gegeben.

    Besonderheiten des diesjährigen Zusammentreffens in Wien sind

    Auftritte von Juan Tomás Ávila Laurel, eines der vielseitigsten Schriftsteller Äquatorialguineas, von Remei Sipi Mayo, einer der klangvollsten Stimmen der guineischen Lyrik, und außerdem des

    unvermeidlichen Joaquín Mbomío Bacheng, Journalist und Autor des Romans „Huellas bajo tierra“. Durchgeführt wird die

    Literaturwoche unter dem Ehrenschutz des österreichischen Schriftstellers Erich Hackl.

    Eine Neuigkeit der zweiten Ausgabe des „guineischen Frühlings in Wien“ ist die Ausstellung

    von Werken äquatorialguineischer Maler und Bildhauer wie Leandro Mbomío sowie vielversprechender junger Künstler wie Sebas Mbomío Nsue Rubio. Auf musikalischer Ebene sind wir auf das Konzert des guineischen Rappers Bubu Jay gespannt. Der guineische Frühling in Wien ist ein kulturelles Event, das mit großer Leidenschaft von Wissenschafter

    Max Doppelbauer und Filmemacher Mischa G. Hendel organisiert wird. Dieses kulturelle

    Projekt dient der Intensivierung der österreichisch-äquatorialguineischen Beziehungen.

    Programm: http://birdlikeculture.wordpress.com

    Beilage: Berichterstattung zur kulturellen und wissenschaftlichen österreichisch- äquatorialguineischen Tätigkeit (2006-2013)

    Kontakt – Nina Linkel mail: [email protected] phone: +43 650 8746183 web: http://birdlikeculture.wordpress.com/

  • Äquatorialguineische Literatur in Wien. Ein Treffpunkt im Frühling

    In Wien wird vom 14.-17. Mai 2013 die zweite Ausgabe der „Literaturwoche Äquatorialguinea“

    abgehalten. Von Äquatorialguinea zu sprechen bedeutet heute nicht mehr nur in eine

    Diskussion um Erdöl, sondern auch in einen einzigartigen kulturellen Raum einzutreten.

    Denn Äquatorialguinea, ehemalige spanische Kolonie, ist der einzige Staat des afrikanischen

    Koninents mit dem Spanischen als Amtssprache und mit einer starken hispanischen

    Verwurzelung. Die moderne literarische Produktion des Landes ist für das Erscheinen einer

    neuen Literatur, der hispanisch-afrikanischen, verantwortlich.

    Mittlerweile 45 Jahre von Spanien politisch unabhängig, ist die heutige Republik

    Äquatorialguinea ein diktatorisch dominierter Zwergstaat mit einer Ausdehnung von 28.051

    km², ein Drittel der Fläche Österreichs. Aufgrund der politischen Situation leben die meisten

    guineischen Autor_innen im Exil. Von dort aus versuchen sie, mit ihren Werken für ein

    besseres Guinea zu kämpfen. Die Bücher der guineischen Schriftsteller_innen gelangen jedoch

    selten an den Golf von Guinea, weil im Land keine Verlage und keine Büchereien existieren.

    Durch die „Literaturwoche Äquatorialguinea“ wird den Schriftsteller_innen des Landes in

    Österreich eine Stimme gegeben.

    Besonderheiten des diesjährigen Zusammentreffens in Wien sind

    Auftritte von Juan Tomás Ávila Laurel, eines der vielseitigsten Schriftsteller Äquatorialguineas, von Remei Sipi Mayo, einer der klangvollsten Stimmen der guineischen Lyrik, und außerdem des

    unvermeidlichen Joaquín Mbomío Bacheng, Journalist und Autor des Romans „Huellas bajo tierra“. Durchgeführt wird die

    Literaturwoche unter dem Ehrenschutz des österreichischen Schriftstellers Erich Hackl.

    Eine Neuigkeit der zweiten Ausgabe des „guineischen Frühlings in Wien“ ist die Ausstellung

    von Werken äquatorialguineischer Maler und Bildhauer wie Leandro Mbomío sowie vielversprechender junger Künstler wie Sebas Mbomío Nsue Rubio. Auf musikalischer Ebene sind wir auf das Konzert des guineischen Rappers Bubu Jay gespannt. Der guineische Frühling in Wien ist ein kulturelles Event, das mit großer Leidenschaft von Wissenschafter

    Max Doppelbauer und Filmemacher Mischa G. Hendel organisiert wird. Dieses kulturelle

    Projekt dient der Intensivierung der österreichisch-äquatorialguineischen Beziehungen.

    Programm: http://birdlikeculture.wordpress.com

    Beilage: Berichterstattung zur kulturellen und wissenschaftlichen österreichisch- äquatorialguineischen Tätigkeit (2006-2013)

    Kontakt – Nina Linkel mail: [email protected] phone: +43 650 8746183 web: http://birdlikeculture.wordpress.com/

  • Äquatorialguineische Literatur in Wien. Abschluss der Literaturwoche

    Vergangenen Freitag, 17. Mai 2013, fand die “Literaturwoche Äquatorialguinea”, organisiert vom

    Kulturverein Birdlike in Kooperation mit der Universität Wien, ihren Abschluss.

    Äquatorialguinea ist der einzige Staat des afrikanischen Koninents mit dem Spanischen als

    Amtssprache und dessen Literatur beginnt, vor allem in wissenschaftlichen und kulturellen

    Kreisen, enorme Neugierde zu wecken.

    Von 14.-17. Mai präsentierten drei bedeutende Persönlichkeiten der Literatur

    Äquatorialguineas, Joaquín Mbomío Bacheng, Juan Tomás Ávila Laurel und Remei Sipi Mayo, dem österreichischen Publikum ihr literarisches Schaffen. Auch Schriftsteller Erich Hackl und die deutsche Wissenschafterin Ineke Phaf-Rheinberger beteiligten sich, gemeinsam mit den Organisatoren Max Doppelbauer und Mischa G. Hendel, am Dialog über dieses relativ neue literarische Feld, das sich in der ehemaligen spanischen

    Kolonie in Afrika aufgetan hat.

    Während der Literaturwoche war es möglich, dem äquatorialguineischen Gedankengut durch

    die Texte der Autor_innen des Landes näher zu kommen: Eugenio Nkogo Ondó, Donato Ndongo Bidyogo, Paco Zamora Loboch, Justo Bolekia Boleká, Raquel Ilombe, Ciriaco Bokesa Napo, Juan Balboa Boneke, Guillermina Mekuy, José F. Siale Djangany, Maria Nsué Angüe oder Juan Manuel Davies Eiso, und durch neue Namen wie María Cristina Djombe Djangani, Victoria Evita Ika, Almudena Rico Rico und Melibea Obono Ntutumu. Filmvorführungen von „Memoria de Guinea“ von Inés Matres oder „Schreiben um gelesen zu werden“ von Mischa G. Hendel rundeten das Programm ab. Den Abschluss fand das Event in einer Fiesta, die vom jungen guineischen Rapper Bubu Jay und vom Afro-Beat-Musiker Bocs Amandla aus Senegal inszeniert wurde.

    Impressionen: http://birdlikeculture.wordpress.com Fotografien: © Nina Linkel / Birdlike. Verwendung bei Namensnennung honorarfrei

    Kontakt – Nina Linkel: mail: [email protected] phone: +43 650 8746183 web: http://birdlikeculture.wordpress.com/

  • BERICHTERSTATTUNG ZUR KULTURELLEN UND WISSENSCHAFTLICHEN ÖSTERREICHISCH-ÄQUATORIALGUINEISCHEN TÄTIGKEIT (2006-2013)

    Bericht erstellt von Dr. Mischa G. Hendel und Joaquín Mbomio Bacheng, unter Mitarbeit von Dr. Max Doppelbauer, Universität Wien

    Österreich und vor allem Wien sind traditionelle und kulturelle Zentren der Menschlichkeit. Daher

    finden sich in herausragenden Bibliotheken weltweit Werke des Forschers, Kartographen und

    Ethnologen Oscar Baumann, geboren in Wien. Jener publizierte Studien zur heutigen Region

    Äquatorialguinea, u.a. 1888 zur Insel Fernando Póo, heute Bioko, und zur ursprünglichen Bevölkerung

    der Insel.

    Die Werke von Oscar Baumann sind eine der Voraussetzungen, die gegenwärtige Projekte für eine

    kulturelle Annäherung Österreichs und Äquatorialguineas – bzw. Europas und Afrikas allgemein –

    ermöglichen.

    2006 Erste Diplomarbeit in Österreich zum Thema Literatur Äquatorialguineas, von Mischa G.

    Hendel (Institut für Afrikawissenschaften, Universität Wien):

    „Entwicklung und Themen der spanischsprachigen Literatur Afrikas am Beispiel Äquatorialguinea“

    2007 Diplomarbeit von Sigrun Palmisano (Institut für Romanistik, Universität Wien):

    „Die Stimme Äquatorialguineas in der spanischsprachigen Literatur. Identität und Hybridität in den Romanen María Nsue Angües und Donato Ndongo Bidyogos“

    2008 Beendigung der Dreharbeiten zum Dokumentarfilm von Mischa G. Hendel in Spanien (Juli-

    September: Madrid, Barcelona, León, Murcia, Valencia) und in Äquatorialguinea (Oktober-

    November: Malabo, Luba, Riaba, Moka, Bata, Kogo, Mbini, Niéfang).

    2008 Teilnahme von Mischa G. Hendel an zahlreichen internationalen Konferenzen:

    Afrikanistentag, Wien

    Afroeurope@s. Culturas e identidades, León

    De Guinea Ecuatorial a las literaturas hispanoafricanas, Madrid

    2009 Veröffentlichung des Dokumentarfilms (77min) von Mischa G. Hendel mit

    dem Titel:

    „Unterschätzt und unbeachtet. Literarische Stimmen Äquatorialguineas“

    (Spanischer Titel: „Subvaloradas, sin ser vistas. Voces literarias de Guinea

    Ecuatorial“

  • 2009 Filmvorführung des Dokumentarfilms bei der internationalen Konferenz:

    “Between Three Continents: Rethinking Equatorial Guinea on the 40th Anniversary of its

    Independence from Spain”, New York (4. April 2009)

    2009 Weltpremiere des Dokumentarfilms „Subvaloradas, sin ser vistas. Voces literarias de Guinea

    Ecuatorial“ beim Festival:

    „This Human World – Filmfestival für Menschenrechte“, Top Kino, Wien (6. Dezember 2009). Gast: Joaquín Mbomio Bacheng.

    2009 Initiierung eines universitären Lehrprogramms zu kulturellen Aspekten Äquatorialguineas,

    Mischa G. Hendel (WS 2009/2010, Institut für Afrikawissenschaften, Universität Wien):

    „Spanisch in Afrika. Die spanischsprachige Literatur Afrikas mit Schwerpunktsetzung

    Äquatorialguinea“

    2009 Erste Lesung und Vortrag eines äquatorialguineischen Schriftstellers in Österreich

    (3. Dezember 2009, Institut für Romanistik, Universität Wien) – Joaquín Mbomio Bacheng:

    „Literatura guineana: una originalidad africana“

  • Seit 2009 Umfangreiche Aufnahme von Werken und Texten zu Äquatorialguinea in die

    Bibliothekskataloge der Universität Wien. Dies ermöglicht weitere historische,

    anthropologische, politische, sprachwissenschaftliche und literarische Studien sowie

    Forschung zu Äquatorialguinea bzw. zur hispanophonen Welt in Afrika.

    Zusätzlich Einbindung der Thematik Äquatorialguinea in Studien- und Lehrpläne der

    Universität Wien (Institut für Afrikawissenschaften, Institut für Romanistik).

    2010 Erste Veröffentlichung in deutscher Sprache zur Vermittlung der Literatur

    Äquatorialguineas:

    Mischa G. Hendel. „Äquatorialguinea. Entwicklung und Themen der spanischsprachigen Literatur Afrikas“, Müller Verlag, Saarbrücken

    2010 Veröffentlichung des Dokumentarfilms (26min) von Mischa G.

    Hendel und Pablo Rudich mit dem Titel:

    „Schreiben um gelesen zu werden. Die Literatur Äquatorialguineas“

    (Spanischer Titel: „Escribir para ser leído. La literatura de Guinea

    Ecuatorial“

    2010-2012 Rund 30 Filmvorführungen von Dokumentarfilmen (Regie Mischa G. Hendel) zu

    Literatur und kulturellen Aspekten Äquatorialguineas in diversen Kinos, Universitäten,

    Kulturzentren sowie sonstigen Veranstaltungen (Wien, Salzburg, Madrid, Barcelona, Köln,

    Passau, Toronto, Tübingen, etc.). Eine Auswahl der Vorführungen:

    6. Oktober 2010 Cine Doré – Filmoteca Española, Madrid

    26. März 2011 18. Deutscher Hispanistentag, Passau

    5. Juni 2011 FIFA Fußball WM der Frauen, Augsburg

    2010-2012 Diverse Beiträge zu literarischen bzw. kulturellen Aspekten Äquatorialguineas in Radio

    und Fernsehen (Radio Ö1, Sweetspot Radio Orange , Radio BIG, Radio Afrika TV, OKTO TV,

    etc.).

    2011 Organisation der Sektion „Hispanismo africano“ von Prof. Dr. Max Doppelbauer beim

    internationalen Kongress des Deutschen Hispanistenverbands („18. Deutscher Hispanistentag

    2011“) in Passau.

    2011 Präsentation der Doktorarbeit von Mischa G. Hendel an der Universität Wien:

    „Die Produktions- und Rezeptionsbedingungen der Literatur Äquatorialguineas mit Fokus auf Exilerfahrungen der SchriftstellerInnen“

  • 2011 Publikation von 20 Interviews mit äquatorialguineischen SchriftstellerInnen im Zuge der

    Doktorarbeit von Mischa G. Hendel (u.a. Juan Balboa Boneke, Donato Ndongo Bidyogo,

    Guillermina Mekuy, María Nsué Angüe, Paco Zamora Loboch, César Mba Abogo, Trinidad

    Morgades Besari, Julián Bibang Oyée, Ciriaco Bokesa Napo, Juan Tomás Ávila Laurel, etc.)

    2012 „Literaturwoche Äquatorialguinea“ von 22.-25. Mai, organisiert von

    der Universität Wien. Gast: Joaquín Mbomio Bacheng

    Vorstellung neuer Werke und Auseinandersetzung mit Werken von

    Leoncio Evita Enoy sowie Joaquín Mbomio Bacheng,

    Filmvorführungen („Memoria negra“ von Xavier Montanya,

    „Schreiben um gelesen zu werden“ von Mischa G. Hendel und Pablo

    Rudich), sowie öffentliche Ausstellung der kulturellen Produktion

    Äquatorialguineas.

    2013 „2. Literaturwoche Äquatorialguinea“ von 13.-17. Mai, organisiert von BIRDLIKE Flexible

    Cultural Creations und der Universität Wien. Gäste: Reimi Sipi Mayo, Juan Tomás Ávila Laurel,

    Joaquín Mbomio Bacheng.

    - Vorbereitung und Publikation einer Einführung in die Literatur Äquatorialguineas in

    deutscher Sprache (Hg. Joaquín Mbomio Bacheng, Max Doppelbauer, Mischa G. Hendel).

    - Benedict Weiß (Institut für Romanistik, Universität Wien) bearbeitet Diplomarbeit zu Werken

    der äquatorialguineischen Autoren Leoncia Evita Enoy und Daniel Jones Mathama.

    Links

    Das Programm der Literaturwoche Äquatorialguinea 2012: http://romanistik.univie.ac.at/fileadmin/user_upload/inst_romanistik/pdf/SEMANA_LITERARIA_GUINEA.pdf

    La literatura guineana celebra su primavera en Viena http://es.scribd.com/doc/94272423/La-Literatura-Guineana-Celebra-Su-Primavera-en-Viena

    La primavera de Viena, cita anual de la literatura guineana http://www.wanafrika.org/2012/05/la-primavera-de-viena-cita-anual-de-la.html

    Reportagen, Kurzdokus, Interviews von Mischa G. Hendel zu Äquatorialguinea: https://www.youtube.com/user/mischahenne/videos

    Junge Welt (16.6.2012), Erich Hackl. „Frankreichs Politik in Afrika ist kriminell“: http://www.jungewelt.de/2012/06-16/001.php

    Die Presse (10.8.2012), Erich Hackl. „Die Stärke der Sehnsucht“: http://diepresse.com/home/spectrum/zeichenderzeit/1277442/Die-Staerke-der-Sehnsucht