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Fotomontage s Österreich 1,20 s Schweiz CHF 2,00 BeNeLux 1,20 Italien 1,40 Frankreich 1,40 Spanien 1,40 Kanarische Inseln 1,50 Griechenland 1,60 Portugal (cont.) 1,50 Slowenien 1,40 Dänemark DKR 19,00 Slowakei 1,60 15 Seiten Rätselspaß Endgültiger Bruch mit Mama Iris? Heilt der Dschungel ihre kranke Seele? TV-Maklerin Hanka Rackwitz Das tut weh! Daniela Katzenberger Süßer Traum in Rosarot Wie Helene ihm jetzt Halt geben kann S.10 S.36 S.9 WOCHE der FRAU Jede Woche topaktuell! Nur .Rs Januar 2017 Schlagerstar Michelle So schockte sie Dieter Bohlen Verführerisches Angebot! Florian Silbereisen Spiel mit dem Feuer! S.6 S.8 s Deutschland 0,99 0, 99

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Österreich € 1,20 Schweiz CHF 2,00

BeNeLux € 1,20 Italien € 1,40 Frankreich € 1,40 Spanien € 1,40 Kanarische Inseln € 1,50 Griechenland € 1,60 Portugal (cont.) € 1,50 Slowenien € 1,40 Dänemark DKR 19,00 Slowakei € 1,60

15

Seiten

Rätselspaß

Endgültiger Bruch mit Mama Iris?

Heilt der Dschungel ihre kranke Seele?

TV-Maklerin Hanka Rackwitz

Das tut weh!

Daniela Katzenberger

Süßer Traum in Rosarot

Wie Helene ihm jetzt Halt geben kann

S.10

S.36

S.9

WOCHE der

FRAUJede Woche topaktuell!Nur

Januar 2017

Schlagerstar Michelle

So schockte sie Dieter Bohlen

Verführerisches Angebot!

Florian Silbereisen

Spiel mit dem Feuer!

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Mit dem Wellness-Trickmehr Leichtigkeit im Alltag

Belasten Sie sich nicht zu lange mit Konflikten,

die nicht guttun. Je eher diese angesprochen und

geklärt werden, desto besser + + Fragen Sie sich

öfter: „Wozu habe ich wirklich Lust?“, und dann

tun Sie dies, egal, was die anderen sagen + +

Tragen Sie Ihre privaten Belange im Kalender ein

Lesen erweitert den Horizont, hält mental fit

Beim Schwim-men kann man gut abschalten

Sauna, Massage – es ist wichtig, sich Gutes zu tun!

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für sich selbst oder mit Freunden zu nehmen, schön essen zu gehen. Vergessen Sie den Satz: „Dazu habe ich keine Zeit.“ Er bedeutet eigent-lich: Ich nehme sie mir nicht. Daher: persönliche Termine fest im Kalender eintragen und ernst neh-men wie einen Arztter-min, den man auch nicht „nur so“ verschiebt!

! Glücks-Tipps

Treiben Sie regelmäßig Sport, der Ihnen wirk-

Bügeln, kochen, Kinder versorgen, arbeiten gehen,

sich um die alternden Eltern kümmern –

lich Spaß macht. Das löst Glücksgefühle aus! Stellen Sie sich vor ei-nen Spiegel und lächeln Sie sich zwischendurch mal an. Schneiden Sie Grimassen und lachen Sie mit sich selbst!

! Zuversicht

Sagen Sie sich morgens im Bett, auf welche drei Menschen, Situatio-nen und Dinge Sie sich freuen. Versuchen Sie, das Wörtchen „nicht“ aus Ihrem Wortschatz

Verblüffende Tipps – und wie Sie Ihre wahren Bedürfnisse erkennenEXPERTEN-TIPP

Walter

Rotter

Mentalcoach

! Pubertierende: Zu einem

großen Prozentsatz sind die

Eltern an den Problemen

Pubertierender schuld. Viele

kümmern sich nicht um die

Qualität des Charakters

ihres Kindes und behan-

deln alle mit dem gleichen

System. Das ist falsch. Man

muss die Persönlichkeit

des Individuums (sensibel,

stark) berücksichtigen! ? Die Frage der Woche

Welches Obst

zum Käse?

Haben Sie sich auch schon oft gefragt, warum der Kä-se beim Überbacken nicht verläuft oder welches Obst zu welcher Käsesorte passt? Dann lesen Sie hier die Antworten:

Ein würzig-nussiger Schnittkäse harmoniert sehr gut mit Feigen oder Erdbee-ren. Zu Weichkäse passen Pflaumen, Aprikosen und Äpfel. Birnen sind zu herz-haftem Käse ein Gedicht.

Überbacken: Verschie-dene Käsesorten enthalten unterschiedliche Anteile an Eiweiß, Fett und Wasser. Das beeinflusst ihre Einsatzmög-lichkeiten. Ein halbfester Schnittkäse wie der Ber-gader Almkäse herzhaft ist ideal zum Überbacken von Gemüse- und Teiggerich-ten. Emmentaler und Gouda (Aufläufe, Gratins), milder Gouda (für Gemüse), Moz-zarella (Pizza, Nudeln), Feta und Camembert (deftige Ge-richte), Ziegenkäse (Fleisch).

IHR GUTES RECHT Die interessantesten Urteile der Woche

Laut ihrem Arbeits-vertrag bei der Bank

erhält Sabine T. (44) eine gute Altersver-sorgung, die u. a. einen besseren Kün-digungsschutz sowie Anspruch auf Beihilfe vorsieht. Alles ist gut, doch plötzlich gerät die Bank in wirtschaftliche Schwierigkeiten. Sie bittet ihre Angestell-ten, auf die Gesamtver-sorgung zu verzichten. Im Gegenzug bietet das Unternehmen eine

betriebliche Altersver-sorgung an. Sabine un-terschreibt, ein Teil der Kollegen nicht. Diese klagen dagegen und erwirken so, dass das Versorgungssystem der Bank nicht widerrufen werden kann.

Auch Sabine will da-

klagt vor dem Bundes-arbeitsgericht Er-furt (3 AZR 539/15). Urteil: Ein Anspruch auf die Gesamtversorgung ist für sie erloschen.

Achtung! Änderungen im Vertrag sind verbindlich

■ In der Wohnung von

Familie Meier befinden

sich Rauchmelder. Nun

will der Vermieter auch

welche einbauen lassen,

was die Meiers ablehnen.

Dürfen sie nicht, denn der

Eigentümer verbessert

die Wohnverhältnisse,

wenn Einbau und War-

tung der Geräte in einer

Hand liegen. So ist mehr

Sicherheit gewährleistet.

Meiers müssen den Ein-

bau dulden und auch für

die Rauchmelder zahlen.

Bundesgerichtshof,

VIII ZR 290/14

■ Bis zum dritten

Werktag muss die Mie-

te auf dem Konto sein,

sonst droht eine Kündi-

gung“ steht im Mietver-

trag. Solch eine Klausel

ist unwirksam, weil sie

Mieter benachteiligt.

Bundesgerichtshof,

VIII ZR 222/15

MIETRECHT

Wer vorschnell unterschreibt,

kann den Kürzeren ziehenARBEITSRECHT

zu streichen. Formulie-ren Sie immer positiv, z. B. statt „Ich kann das

! Seien Sie mutig

Springen Sie ruhig mal über Ihren Schatten, seien Sie weniger streng und stattdessen mal faul und unordentlich, frech und kokett …

! Kleine Auszeit

Sie können sich auch mit einer CD jederzeit eine Auszeit gönnen, die wieder Kraft gibt. Mög-lich macht dies z. B. die neue Wellness- und Ent-spannungs-Serie ent-spanntSEIN. Geführte zehn Minuten Entspan-nung für zwischendurch, Muskelentspannung nach E. Jacobson oder Entspannung mithilfe des Atems – dies sind nur einige Themen der 24- teiligen Reihe (Sony Music, im Handel).

! Sich selbst erkennen

Lernen Sie Ihre eige-ne Innenwelt kennen. Schauen Sie genau hin, schreiben Sie es auf! Erkennen Sie Ihre Identität und holen Sie diese an die Ober-

Der Charakterleser be-

schreibt Walter Rotter, der bereits Showgrö-ßen wie Andrea Kie-wel gecoacht hat, z. B. 288 Grundcharaktere der Menschen anhand von Sternzeichen – auf-geteilt in Männlein und Weib lein. So erfährt man mehr über sich, kann eigene Vorbehal-te und Vorurteile sich selbst und anderen ge-genüber entgegenwir-ken und schon bald sein wahres Potenzial leben.

Der Charakter-leser bietet konkrete Hilfe zur Entfaltung seiner Talente. Goldmann Ver-lag, 12,99 Euro

Ein Bad kann Wunder bewirken, z. B. einen tiefen Schlaf

nicht selten ist jeder Tag so vollgepackt, dass man fast unter der Last zerbricht und sich verzettelt. Doch das muss nicht sein. Es gibt Tricks, mit denen das Leben leichter wird.

! Zeit für sich nehmen

„Wer viel arbeitet, muss viel regenerieren“, weiß unser Experte (Kasten). „Reduzieren Sie Ihre Überstunden, indem Sie sich dafür körperliches

Gehen Sie z. B. in die Sau-na oder zur Massage.“ Es ist wichtig, sich Zeit

Schwimmen

18 WOCHE DER FRAU

Cleverer Ratgeber Tipps & Tricks

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