RÄ MI NEWS SAISON 2017-2018 | MAI 18 VB C · mentale Schwächen während der „money-time“ am...

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MI VB C NEWS SAISON 2017-2018 | MAI 18

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RÄMIVBC

NEWS SAISON 2017-2018 | MAI 18

INHALTSVERZEICHNIS

1 | Jahresbericht der Präsidentin | Einladung zur ordentlichen Mitgliederversammlung des VBC Rämi Zürich

2 | Herren 1

2 | Herren 2

4 | Herren 3

5 | Junioren U23

6 | Damen 1

7 | Damen 2

8 | Damen 3

9 | Juniorinnen U23

10 | Juniorinnen U19 - 1

11 | Juniorinnen U19 - 2

12 | Unsere Sponsoren

13 | Who is Who?

JAHRESBERICHT DER PRÄSIDENTIN

Liebe Rämianerinnen und Rämianer

Die Saison 2017 / 2018 ist bereits seit einigen Wochen vorbei und gerne möchte ich kurz darauf zurückschauen.

Wir können auf eine sehr erfolgreiche Saison zurückblicken. Bei den Damenteams konnten alle ihre Ziele erreichen. Das D1 schaffte es auf den hervorragenden 3. Tabellenrang, das D2 und D3 konnten sich stabil im Mittelfeld behaupten. Bei den Herrenteams schaffte das H1 den langersehnten Ligaerhalt aus eigener Kraft und konnte sich auf dem guten 5. Schlussrang einreihen. Das H2 erreichte trotz einigen Veränderungen den erfol-greichen 3. Platz. Für das H3 verlief die Saison weniger erfolgreich und somit werden sie nächste Saison wieder in der 4. Liga antreten.Auch bei den Nachwuchsmannschaften konnten diverse Siege gefei-ert werden. Es freut mich zu sehen, welche individuellen Fortschritte erzielt und im Team umgesetzt wurden und hoffe, dass ihr diese gesammelten Erfahrungen in die neue Saison mitnehmen könnt.

Wie jedes Jahr wurde auch während der vergangenen Saison einig-es ausserhalb der Turnhallen geboten. Der Sommerevent direkt im Anschluss an die MV im GZ Wollishofen war ein gelungener Abend mit Grill und lustigen Spielen. In den Trainingsweekends wurde viel geschwitzt und gelacht. Die Saisoneröffnung war ebenfalls ein gemütlicher Abend und das Skiweekend lockte erneut einige Son-nenhungrige in die Berge. Was dieses Jahr im Anschluss an die MV 2018 noch kommt werden wir sehen. Ich bin gespannt.

Der VBC-Rämi funktioniert aber nur mit Euch zusammen. Ich möchte mich recht herzlich bei allen bedanken, welche den VBC-Rämi un-terstützt und weitergebracht haben mit unzähligen kleineren und grösseren freiwilligen Einsätzen. Ich hoffe, dass der Club auch während der nächsten Saison auf eure Unterstützung zählen kann. Vielen herzlichen Dank an Alle!

Bestimmt wird auch die nächste Saison wieder spannend und wie immer wird es einige Veränderungen geben. Ein wichtiger Punkt ist die Integration der Juniorinnen und Junioren in die Damen- und Her-ren-Teams, damit wir auch in Zukunft spannende Spiele miteinander bestreiten können. Verabschieden werden sich einige Spielerinnen und Spieler in diversen Mannschaften, was die Chance bietet neue Volleyballbegeisterte in unseren Club zu bringen – falls ihr jemanden kennt also Einladen ;-).

Hast Du Lust eine neue Seite im Volleyball kennen zu lernen? Traini-er werden noch gesucht, du kannst Dich jederzeit beim technischen Leiter oder einem anderen Vorstandsmitglied informieren.

Für mich persönlich geht ein grosses Kapitel zu Ende. Ich habe mich entschieden mit dem aktiven Volleyballspielen aufzuhören und auch

Einladung zur ordentlichen Mitgliederversammlung des VBC Rämi Zürich

Die Mitgliederversammlung findet am Freitag, 29. Juni 2018 um 19:00 Uhr im Forsthaus Frauenmatt (Altstetten) statt.

Traktandenliste:

1. Begrüssung, Mitteilungen, Protokoll 2017 (Das Protokoll ist auf der Homepage im Intern-Bereich abgelegt) 2. Jahresbericht der Präsidentin 3. Jahresrechnung und Revisorenbericht 4. Entlastung des Vorstandes 5. Wahl des Vorstandes und der Revisoren 6. Budget und Höhe der Mitgliederbeiträge 7. Ausblick 2018 / 19 8. Events (Verteilung der Anlässe nächste Saison) 9. Varia

Die Mitgliederversammlung ist obligatorisch für alle aktiven Mit-glieder. Wie in den letzten Jahren, werden bei zu spätem Abmelden oder unentschuldigtem Fernbleiben Bussen erhoben:

Zu spätes Abmelden: CHF 5.- Unentschuldigtes Fernbleiben: CHF 10.-

Anträge und Abmeldungen sind bis am 15. Juni 2018 an die Präs-identin zu richten.

Ich freue mich, Euch zahlreich begrüssen zu dürfen.

Eure PräsidentinSibylle Wegmann

mein Amt als Präsidentin des VBC Rämi abzugeben. Ich werde aber bestimmt das eine oder andere Mal in den Hallen des Clubs oder an einem Event anzutreffen sein. Dem VBC Rämi wünsche ich weiterhin viel Erfolg und ich bin gespan-nt, was die Zukunft alles bringen wird.

HERREN 1

Die Saison ist vorbei und wir sind stolz darauf, was wir erreicht ha-ben. Wir glauben, dass wir in der 2. Liga am richtigen Platz in der Liga sind und die Teams vor uns in der Tabelle während der Saison besser waren.

Aber Achtung, diese vorsichtige Haltung ist weder ein Eingeständnis von Schwäche noch eine Ablehnung von Ehrgeiz. Wir können vieles besser machen! Wir müssen uns noch verbessern, sogar bei Ding-en, derer wir uns schon zu Beginn der Saison bewusst waren. Durch mentale Schwächen während der „money-time“ am Ende des Satzes und durch Mangel an Konstanz während der Saison oder sogar im selben Spiel gingen uns wichtige Punkte in der Liga verloren. Dies sollte sich nach und nach durch wachsenden Teamgeist und unser Selbstvertrauen verbessern.

Wir haben Fortschritte bei der Einhaltung der strengen Regeln un-seres guten Trainers Lolo gemacht. Wir glauben jedoch, dass wir noch disziplinierter sein müssen, um immer im richtigen Moment an der richtigen Position und in der richtigen Körperhaltung für Vertei-digung, Gratisball, Annahme usw. zu sein. Wir müssen unser Spiel ohne Ball und unsere taktische Genauigkeit verbessern.

Wir können natürlich jeden Aspekt unseres Spiels verbessern: An-nahme, Verteidigung, Angriff , Pass usw., aber wir haben besonders während der letzten Spiele beobachtet, dass unsere Annahme nicht gut genug war, um eine bessere Rangierung in der Liga zu erreichen. Die schlechte Annahme führte zum Mangel an Angriff soptionen, was uns sehr vorhersehbar machte, sodass die besseren Teams unsere Angreifer leichter blocken konnten.Eine bessere Annahme wird die Arbeit des Passeurs erleichtern und es uns folglich erlauben, eine Angriff skombination zu spielen, die dem Gegner das Blocken erschwert und uns erlaubt mehr Side-out-Punkte zu erzielen.

Letzten Endes sollten wir auf dem Feld einfach Spaß haben, denn dies ist der Hauptgrund, warum wir zusammen Volleyball spielen.In den letzten Trainings/Spiele waren wir langsam müde von der Saison. Nach der verdienten Pause freuen wir uns jedoch auf die kommen-den Trainings und schauen hoff nungsvoll auf die nächste Saison. Wir glauben, dass unser Team auf gute Individuen mit großem Potenzial vertrauen kann, es aber noch Zeit braucht, um unsere Automatis-men zu perfektionieren. Wir werden unsere Spielweise noch besser eintrainieren, um unser physisches Potential noch besser auszus-chöpfen. Während der letzten Saison haben wir als Team aus Siegen und Niederlagen gelernt. Wir alle sind entschlossen, in der nächste Saison ein noch besseres Ergebnis zu erzielen!

HERREN 2

Von der vorherigen Saison ist nur etwa die Hälfte des Teams beste-hen geblieben und durch Junioren, Vereinsinterne und –externe aufgefüllt worden. Ebenfalls stand das Herren 2 ohne Trainer da. Herausforderungen gab es in dem Sinn schon zu Beginn der Saison, jedoch waren wir überzeugt, dass wir eine erfolgreiche Saison hin-bekommen würden.

Die erste Hälfte der Saison spielten wir mitelmässig gut und platzierten uns im Mittelfeld der Tabelle, wobei wir hauptsächlich Punkte in unseren Pflichtsiegspielen geholt haben. Den Umständen entsprechend war das aber bereits eine gute Leistung, denn die Neuzugänge wurden bestens integriert. Oft standen bis zu drei Ju-nioren auf dem Feld und zeigten ihr Talent und ihre Furchtlosigkeit gegenüber dem Gegner.

Nach der mittelmässigen ersten Hälfte wollten wir noch besser in die Rückrunde starten. Die Ausbeute der Rückrunde: 6 Siege, 1 Niederlage! Anzumerken ist, dass wir gegen alle Mannschaften, die besser klassiert waren, gewonnen haben ;). Mit diesem Schlussspurt erreichten wir noch einen souveränen 3. Platz mit 28 Punkte.

Zusammengefasst war es eine erfolgreiche Saison in der jeder Einzelne in der Mannschaft seinen Beitrag beigetragen hat und zu-frieden die Saison beendet hat. Zuletzt gebührt Ruppli noch ein grosser Dank, der uns über die ganze Saison durch an den Spielen als Coach unterstützt hat!Wir freuen uns bereits auf die neue Saison!

Spoiler: Macht euch gefasst auf ein paar neue alte Gesichter beim Herren 2 :)

HERREN 3

Nach einer äusserst erfolgreichen letzten Saison, in der wir jedes unserer Spiele in der 4. Liga gewonnen haben und somit den di-rekten Wiederaufstieg in die dritte Liga geschafft haben, war unser Ziel für diese Saison klar. Wir wollten nicht nur zum Plausch in der dritten Liga spielen, sondern das eine oder andere Spiel gewinnen, um definitiv den Ligaerhalt zu schaffen.

Trotz aller guten Vorsätze kam es leider anders... Bereits anfangs der Saison war klar, dass Elias, unser Stammpas-seur der letzten Saison, wohl für die gesamte Saison ausfallen wird. Dies stellte unsere beiden Trainerinnen Karin und Francesca vor die Herausforderung, dass mit Andi nur noch ein gelernter Passeur in unseren Reihen stand. Kurzfristig wurde entschieden, dass Rafa und auch David ebenfalls auf der Passeurposition eingesetzt werden, da sie beide über eine hervorragende Passtechnik verfügen. Wir traten somit in den ersten Begegnungen mit nur sehr kurzer Angewöh-nungszeit mit drei unterschiedlichen Passeuren an. Zudem war unser Team auf gewissen Positionen dünn besetzt, was zur Folge hatte, dass bei leider regelmässiger Abwesenheit von Stammspiel-ern andere Spieler auf ungewohnten Positionen antreten mussten. Die erste Hälfte der Saison ist schnell zusammengefasst: 0 Punkte aus 7 Spielen. Zum Teil waren die Spiele knapp, oft haben wir aber auch sehr deutlich verloren. Da unsere Gruppe sehr ausgeglichen war bedeu-tete dies leider, dass wir bereits nach der Vorrunde 8 Punkte Rück-stand auf den zweitletzten Platz hatten. Wir hatten zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht aufgegeben und waren motiviert, den Ligaerhalt doch noch zu schaffen. Dies zeigte sich im ersten Spiel der Rückrunde, in dem wir Uster dank einem hervorragenden Teamspirit mit 3:2 bezwingen konnten und somit die ersten zwei Punkte verbuchten.

Leider blieben dies unser einziger Sieg und die einzigen Punkte, die wir während dieser Saison holten. Mit zwei Punkten auf dem Konto steigen wir verdient in die 4. Liga ab.Als Fazit kann gesagt werden, dass viele von uns als individuelle Spieler durchaus über ein Drittliganiveau verfügen, wir als Team und vor allem als eingespielte Einheit auf und neben dem Feld aber noch reifen müssen, um in der dritten Liga bestehen zu können. Wir nehmen nächste Saison in der vierten Liga einen erneuten An-lauf, dies zu erreichen. Trotz einiger natürlich Abgänge nach dem Abstieg in die vierte Liga ist der direkte Wiederaufstieg das formu-lierte Ziel.

An dieser Stelle möchte ich im Namen des ganzen Teams noch-mals einen herzlichen Dank an unsere beiden topmotivierten und sympathischen Trainerinnen Karin und Francesca aussprechen. Wir sind sehr dankbar, dass ihr uns die gesamte Saison trainiert und begleitet habt und auch nach vielen Niederlagen immer an uns ge-glaubt habt.

Nach einem Trauerspiel in drei Sätzen, einem Match gegen Uster und einem langen Kampf endend als euphorischer Sieg – und etli-chen weiteren Spielen, beenden wir unsere Saison mit einem geb-ührenden Abschlussabend. Beruhigend gilt festzustellen, dass, entgegen unseres Schlachtrufes «Chopfab», alle mit Köpfchen unsere Saison beenden können. Be-dauerlicherweise sind jedoch bei einigen Junioren gewisse Ex-tremitäten in einen Heilungsprozess verwickelt - den Betroffenen mit den folgenden Nr.: 1 & 6 * wird beste Genesung gewünscht und für ihren halsbrecherischen, selbstlosen Einsatz gedankt.

Für faktenliebäugelnde Menschen gibt es natürlich auch nach dieser Saison Nahrung: Wir trainierten jeweils zwei Mal in der Woche sch-weisstreiben mit unseren hervorragenden Trainern Lea und Jonas. Rechnerisch hergeleitet, basierend auf Statistiken, vergossen wir insgesamt ungefähr 416 Liter Schweiss (exkl. Trainingsweekend). Ich möchte nicht erwähnen, dass das etwa je zwei Badewannen für unsere Trainer gegeben hätte. Zurück zu den Zahlen der vergan-genen Saison. Durchschnittlich trainierten 8 von 15 Junioren pro Training, womit ein neuer Diskussionspunkt entstehen kann. Find-en die anderen 7 Spieler regelmässig den Weg zur Turnhalle nicht?

Bei der Zahl 7 angelangt, lässt es sich wunderbar zu unserem Rank-ingplatz U23 überleiten. Angeichts dessen, dass die Zahl 7 meine bevorzugte Trikotnummer wäre, bin ich damit zufrieden. Ein Au-genmerk werfend auf unsere deutliche Leistungssteigerung, kön-nen wir unseren Erfahrungskoffer zusammenpacken und ihn, in die kommende Saison mitnehmen. Wenn dann nach den Saisonvorbe-reitungen unsere mentale Stärke, der von Jonas und Leas Nerven gleichkommt, können wir wieder Zähne zeigend und mit gestreck-ter Wirbelsäule unseren Platz verteidigen.

Faktenmässig gäbe es noch folgendes zu sagen: Ganze 22 Sätze und 5 ganze Matches haben wir gewonnen. Kurz: Das hämmer grossar-tig gmacht! Fun Fact: Addiert man alle Trikotnummern und zählt für jedes aus mangelnder Teilnahme ausgefallene Training dazu und dividiert diese Summe durch die Anzahl gewonnener Matches erhält man die Anzahl total gespielter Spiele in dieser Saison. Prägnant ausgedrückt: die Rechnung geht auf! Jedoch liefen uns nicht nur Freudetränen und Schweiss über die Wangen. Nein, da gab es auch einige Elefantentränen, die vergos-sen und verarbeitet werden mussten. Beispielsweise die Tragödie in Wiedikon am 9.12.2017, wo Lea und Jonas allmählich im Boden versanken, als ihre Junioren auf dem Feld herumstanden. Würde man versuchen, die Gedankengänge der Herumträumenden zu skizzieren, könnte der Verlauf des Spiels in Gedanken etwa so aus-gesehen haben:

«A läss, ja die schlömmer, die hend kei Chance.Mmhh, wiso klappts ned, die sind ja doch rächt guet. Mischt.

JUNIOREN U23Saisonbericht in 65 sätzen

Los, de erscht Satz muen eus ghöre.A blöd, hät ned klappt. Wenn ich bloss die Abnahme bracht het. Und de XY staht au eifach die ganz Zit numme ume! Wiso wächslet ihn de Jonas und d Lea ned us. A fuck, jetzt hends scho so en vorsprung. Aber das chömmer no schaffe. Mhh, gits ächt nachene no es Bierli? Scheisse, jetzt hends scho zwei Sätz! Boa, und wiso spiellt jetzt de X und de Y ned, so hämmer kei Chance. So, jetzt no chli konzentriere… mhh gseht ned so us das mer no gwünne chönnted.Ja nachene schnell go Dusche und den es Bierli…» Diese Tragödie am besagten 9. Dezember hat tiefe Wunden mit sich geführt, je-doch auch angespornt: Denn schlechter kann es bestimmt nicht mehr werden.

Doch oft geht vergessen, was die Abkürzung «Junior» eigentlich bedeutet: Es steht für: Jung Und Natürlich Irgendwie Organis-ierte Redeselige Eiserne Nashörner. Denn auch wir ernähren uns hauptsächlich Vegetarisch, nämlich von Hopfen. Solch tolle Wesen sind wir und bilden eine Mannschaft, geführt von zwei schon Ge-reiften dieser Sorte. Mit diesen schlechten Erfahrungen, wie ich beispielsweise oben eine erläutert habe, dürfen wir jedoch nicht den glauben an uns und unsere Stärken verlieren. Dagegenwirken könnte das folgende Gebet, welches sich auf unsere Seelen positiv auswirken könnte:

«Unser Team in Ehren.Geschlagen werden die BälleDein Ru(h)m kommeDein Erfolg geschehe,wie im Spiel, so auf Erden.Unsere täglichen Finten gib uns heute.Und vergib uns unsere Lumpenbälle,wie auch wir vergeben unseren Mitspielern.Und führe uns nicht in den Oberhof,sondern erlöse uns von den Niederlagen.Denn dein ist das Feld und die Siegeund die Gemeinschaft in Ewigkeit.Chopfab.»

Ein weiteres, konstantes und geniessbares Highlight der Saison war unser steht’s motivierter Captain Carl. Er versuchte immer die un-terschiedlichsten Emotionszustände zusammenzuhalten und bil-dete die Grundpfeiler unseres Teams- herzlichen Dank!

Uns zu guter Letzt darf bei einem Saisonbericht nicht an Wörtern für eine Hommage an die Protagonisten unseres Teams gespart werden. Lea und Jonas haben in dieser Saison wieder einmal al-les für uns gegeben, um gute Trainings erleben zu dürfen, ein-en tollen Teamzusammenhalt zu spüren und unser Team vorwärts zu bringen. Dies alles ist ihnen gelungen und dafür sind ihnen 15 Nashörner von tiefstem Herzen dankbar! Chopfab

*Referenz: Gruppenfoto auf vbcraemi.ch; Änderungen der Redaktion vorbehalten

DAMEN 1

Die Saison des D1 lässt sich mit folgenden Fakten beschreiben:

Weitester Anfahrtsweg: Cupspiel gegen TV Hüttwilen

Anzahl 5-Sätzer: 7 Spiele (Ja kaum zu glauben..)

Schnellster Sieg: Gegen regionales Leistungszentrum Zürich 28.11.2017

Fleissigster Scchiedsrichter: Abou El Hawa Mahmoud

Spannendstes Duell: VBC Zürich Unterland D3 – Hinspiel 2:3 ver-loren, Rückspiel 3:2 gewonnen

Anzahl pinke Schuhe im Team: 10 Schuhe

Mühsamstes Geschenk beim Ramschwichteln: In Grillwerkzeug umgebautes Gewehrputzzeug

Coolste Party: Saisoneröff nung organisiert vom Damen 1

Treuste Fans des Damen 1: unsere WOOLIGANS

Grösster Hasenmoment: Spiel in Uster? Oder in Bülach? Oder doch Spiel gegen ZuZu in Kloten?

Bester Fuchsmoment: Möglichst viele Wichtelgeschenke mitbrin-gen (erspart Wegwerfgebühren)

In diesem Sinne: Auf eine weitere tolle Saison des Damen 1!

DAMEN 2

DAMEN 3

Über die friedliche Frauengemeinde von Rämibühlingen legte sich im letzten Herbst eine unheilversprechende Nacht. Nichtsahnend schlummerten die Damen tief und fest, währenddessen ein Rudel blutrünstiger Wehrwölfe Einzug in die idyllische Provinz nahm.

Als der Tag wieder anbrach, waren die dunklen Schleier der Nacht zwar wieder verschwunden und niemand war zu Schaden gekom-men, dennoch spürten die Damen, dass ihnen in der kommenden Saison grosse Prüfungen bevorstanden und es nur eine Frage der Zeit sein würde, bis die ersten Opfer zu beklagen sein werden.

So geschah es, dass die Kampfessaison begann und unzählige Wid-ersacherinnen von gegnerischen Provinzen sie zum Spiel heraus-forderten. Mutig und gestärkt durch das Aufbautraining stellten sich die Damen der Herausforderung und konnten gleich zu Be-ginn viele gute Spiele sowie einige Siege verzeichnen. Dieser pos-itive Verlauf liess die Damen frohlocken. Überdies liessen sie sich auch nicht beeindrucken, als plötzlich eine Damenschaft aus einer höheren Gemeinde gegen sie antrat. Trotz dieser einen heftigen Niederlage konnten sie dennoch weiterhin ruhig schlafen.

Als die Nacht wieder ihren dunklen Mantel um die Gemeinde hüll-te, schlug wieder die Stunde der Werwölfe. Die Kampfessaison hatte ihren Hunger geweckt und liess sie erstmals mit schäumen-den Mäulern durch die Gassen der Gemeinde streifen. Am nächste Tag erwachten alle Damen wieder voller Tatendrang – ausser Sa-bina, deren Fuss unglücklicherweise von den Wölfen angeknabbert worden war, und Ladina, welche spurlos verschwunden war. Dessen

Die Geschichte der holden Damen der dritten Gemeinde von Rämibühlingen und der Werwölfe

unbeirrt kämpften sich die Damen weiter durch die Saison. Ihr Be-rater Christian war ihnen dabei stets eine unentbehrliche Hilfe, da er sie mit seinen hellseherischen Fähigkeiten unterstützte die Geg-nerinnen einzuschätzen. Das Fehlen von Spielerinnen wurde durch geschickte Improvisation und Flexibilität so gut wie möglich auf-gefangen. Jil entpuppte sich dabei als wichtiger Passeusen-Joker.

Am Ende der ereignisreichen Saison legten sich die Damen erschöp-ft zur Ruhe nieder. In dieser Nacht brach solch eine unheilvolle Fin-sternis über die Gemeinde, die selbst die leuchtend-roten Augen der Werwölfe verschluckte. Als der nächste Morgen die Dunkelheit vertrieb, war ein grosses Klagen auf den Strassen der Damenge-meinde zu vernehmen. Neben Ladina, waren leider auch Simone, Jenny und Meret von den Wölfen verschlungen worden und werden die nächste Saison nicht mehr mit den Damen der dritten Gemeinde von Rämibühlingen bestreiten.

Im Grossen und Ganzen blicken die Damen deshalb mit einem lachenden (gute Spiele) sowie einem weinenden Auge (traurige Abgänge) auf die vergangene Saison zurück. Neben Ladina, waren leider auch Simone, Jenny und Meret von den Wölfen verschlungen worden und werden die nächste Saison nicht mehr mit den Damen der dritten Gemeinde von Rämibühlingen bestreiten. Im Grossen und Ganzen blicken die Damen deshalb mit einem lachenden (gute Spiele) sowie einem weinenden Auge (traurige Abgänge) auf die vergangene Saison zurück.

JUNIORINNEN U23

Der Startschuss in die neue Spielsaison wurde im Trainingsweekend in St.Gallen abgefeuert: „FRAAUEE, STERBED FÜR DE BAALL!“ wurde uns in voller Lautstärke entgegengerufen. Was wir zuerst mit einem Lächeln abtaten, wurde später dann doch zu unserem Motto, denn uns blieb nichts anderes übrig, als uns in der letzten Vorbereitung-sphase tatsächlich nochmals für den Ball und das Spiel zu opfern.Dass wir in der Saison-Vorbereitung einiges gelernt und allesamt als Team unsere Leistung gesteigert haben, konnten wir in den da-rauff olgenden Spielen endlich beweisen. Mit wenigen Ausnahmen konnten wir an den Matches gutes Volleyball zeigen und sicherten uns so den zweiten Tabellenrang.

In dieser Saison starben wir alle wohl nicht nur für den Ball, sondern genauso für gemeinsamen Ausgang, die OLMA, eine einschläfernde Volleynight, enttäuschende Niederlagen gegen Limmattal, Döner nach dem Training, Linienläufe, Muskelkater*, Après-Ski, die er-sten Tage im Sand und die beste Techno-Einwärmmusik.Wir können stolz auf eine sackstarke Saison** sein und blicken schon zuversichtlich der Nächsten entgegen. Als bestehendes Juniorinnen U23 und neues Damen 4 Team freuen wir uns auf kommende Herausforderungen, sind aber gleichzeitig sehr betrübt, dass wir uns von wichtigen Spielerinnen (Teammamis und sonstige Krieger) verabschieden müssen.Ein riesen Dankeschön an Dodo, der unseren bunten Haufen wöchentlich erträgt und uns immer wieder grosse Leidenschaft für diesen Sport vermittelt.

Gömmer?

* **

JUNIORINNEN U19 | 1

Die Saison 2017/2018 gehört der Vergangenheit an. Wir haben sportliche Erfolge gefeiert und sind als Team zusammengewachsen. Nach unserem Aufstieg in die 3. Stärkeklasse haben wir uns ein-drücklich behauptet und die Meisterschaft am Ende sogar auf der Tabellenführung beendet. Von den letzten sechs Partien haben wir gleich deren fünf für uns entschieden. Diese sportlichen Erfolge sind dem Aufwand zu verdanken, den wir als Team jede Woche in der Halle erbringen, und dem Engagement von Tiff und Martin, die uns die ganze Saison mit viel Geduld begleitet haben (was nicht immer ganz einfach war, wenn das an dieser Stelle mal so erwähnt werden darf). Volleyballerisch haben wir uns weiterentwickelt, Eh-rgeiz und Spielverständnis haben wir entwickelt und die Spielson-ntage haben wir als Mannschaft mit sehr viel Freude am Wettbe-werb bestritten. Es ist schön, dass wir mit dieser Mannschaft, dem gleichen Trainerduo und eventuellen Neuzugängen bereits in die Zukunft schauen können. Auf dem ersten Platz der 3. Stärkeklasse wollen wir uns nämlich nicht ausruhen, sondern das Potential, das technisch, spielerisch und in Sachen Disziplin (also bitte, meine Damen!!) noch vorhanden ist, soll ausgeschöpft werden. Naja, im-merhin hat uns unsere Strafkasse einen super Pizzaplausch zum Saisonabschluss finanziert :)

Wir, Tiff und Martin, freuen uns auf jeden Fall darauf, mit diesen motivierten Mädchen eine weitere Saison in Angriff zu nehmen und hoffen, dass sie noch lange zusammen und mit Freude Volleyball spielen. Denn dann können sie so richtig gut werden.

Flinte!

JUNIORINNEN U19 | 2

EsQuiz-Wasduschoimmermalheschwellewüsse...

Trotzallemsindmircool–„uuuwwäähhh“-SJuniorinneU19-2J

WelliFormhetenVolleyball?a)Rundb)Eckigc)Oval

WellesischePositionufemVolleyballfeld?a)SlamDunkerb)Sunnebluemec)Passeur/Passeuse

WellesischdebestClubinZüri?a)ZürcherSunneblüemlib)VBCRämic)FCZ

WievielSpielerinnesindbimneMatchinsgesamtufemFeld?a)12b)125c)0.28

WieheissteusiMannschaft?a)LollisU923b)Uuwwwäääääähhhhc)JuniorinnenU19-2

WaspassiertwenndeBallaufdLiniegad?a)STeamwodeBallgespielthet,bechunt10Pünktb)DeBallzelltalswärierimFeldc)SSpielwirdabbroche

WierotiertmerufemFeld?a)AlliSpielerstelledsichwilddurenandufb)EswirdimUhrzeigersinnrotiertc)Eswirdusglost

BiszumwievielteSchwangerschaftsmonatdörfmerVolleyballspiele?a)2.b)4.c)gar-nöd

WännhetdieerstiVolleyballWeltmeisterschaftstattgfunde?a)1949b)1738c)1821

WieischmerufemVolleyballfeldverteilt?a)sovielewiemöglichhindeb)allistöndufdeLiniec)drüvorne,drühinde

Wännrotiertmer?a)nachLustundLuunec)wenndeGegnerimBallbsitzgsiischundmerdennenPunktgemachthetb)nach1min25Sekunden

WasfürSchuehsöttmerträge?a)rutschfestiabfederndiHalleschuheb)barfuss!c)WanderschuehmiteremöglichstdickeSohle

WasischbimVolleyballspieleempfehlenswert?a)nurallipaarMönetVolleyballspieleb)Knieschonerträgec)Ellenbogenschonerträge

WaschaschmachewenndenBallvoobechunt?a)Hochsprungb)enDoppelsaltoc)en10-Fingerpass

SFeldwirdteiltdur?a)esNetzb)eMuurc)enSee

FürwasstahtdAbchürzigVBC?a)VerblödetiBäreClubb)VolleyBallClubc)VerarschigbiClatsche

UNSERE SPONSOREN

Wir danken folgenden Sponsoren herzlich für die Unterstützung:

Max Meier Volleyball Management

Bäckorei Konditorei Hürlimann

Fritz Stucki Treuhand & Revisions AG

Moser, Mägerle, Schumacher Partner Architekten AG

Bundesamt für Sport BASPO

Apotheke am Kreuzplatz

Russo Lebensmittel

Sonnmattstrasse 306043 Adligenswil

Gemeindestrasse 368032 Zürich

Bergstr. 1618030 Zürich

Zeltweg 238032 Zürich

Hauptstrasse 2472532 Magglinen

Verena Kistler-Heer, Rolf GrafKreuzplatz 18032 Zürich

Freiestrasse 148032 Zürich

WHO IS WHO

Sibylle Wegmann

Natalie Covos

Karin Tommer

Fabienne Wullschleger

Sina Hurschler

Francesca Atik

Nick Merz

Vakant

Michael von Arb

Lolo Kaiser

Präsidentin

Kommunikation

Trainerin H3

Vizepräsidentin, Aktuarin

Nachwuchsverantwortliche

Trainerin H3

Technischer Leiter

Trainer/in H2

Kassier

Trainer H1

Jonas EichenbergerLea EberhardTrainer Junioren HJU23Trainerin Junioren HJU23

Dominik Troxler Endri Dibra Martin Frischknecht

Bettina Moser

Christian Tobler

Tiff any Merz

Trainer D2 | JU23 Trainer D2 Trainer JU19 - 1

Trainerin JU19 - 2

Trainer D3

Trainerin JU19 - 1

WHO IS WHO

Pit Inäbit Nick Merz Trainer D1 Trainer D1