Ralf Bähren Oberflächlich - ein Lifestyle Projekt Amedeo ... fileDie Projektbeschreibung Produkte...

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Ralf Bähren Amedeo Fabrizio Kurzfristiges Projekt 22.04.02 - 26.04.02 Prof. Hatto Grosse Design for Manufacturing SS 2002 Fh Köln FB Design Oberflächlich - ein Lifestyle Projekt 2

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Ralf BährenAmedeo Fabrizio

Kurzfristiges Projekt22.04.02 - 26.04.02Prof. Hatto Grosse

Design for Manufacturing

SS 2002Fh Köln

FB Design

Oberflächlich - ein Lifestyle Projekt

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Die Projektbeschreibung Produkte von konkurrierenden Herstellern beinhaltenimmer häufiger Technik und strukturbildende Komponen-ten, die aus identischer Quelle stammen.

Produktdifferenzierung findet mittels Oberflächenmanipu-lation statt. Effekte, Oberflächenphänomene, Stimulanz,Illusion, etc.

Anhand ausgesuchter Beispiele soll eine Art Material-bibliothek erstellt werden. Als weiterer Schritt, wäre eineZuordnung zu angenommenen typischen Benutzer Ziel-gruppen möglich, die ihre Identität über Stimulanzihrer Accessoires definieren.

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Unser Ansatz Der Ausgangspunkt unserer Überlegungen war es, denFokus für die vielfältigen Materialen erweitern zu wollen,und sich nicht nur auf eine bestimmte Oberfläche zu fixieren.Ausgehend von der Überlegung, inwieweit Oberflächen beider Gestaltung von Produkten eine tragende Rolle spielenkönnten, haben wir eine offene, aber differenzierte Übersichtunterschiedlichster Einsatzkriterien erarbeitet. Dabei wares uns wichtig ein möglichst weites Spektrum zu erfassen.Dieses Spektrum wurde schließlich in Kategorien einge-teilt, wobei sich Überschneidungen ergaben, die wir nacheigenem Ermessen lediglich nur einer Kategorie zugeordnethaben.

Jede Kategorie benennt eine mögliche Gruppe von Eigen-schaften, die bei einem bestimmten Produkt zielgerichteteingesetzt werden können. Aus dieser Kategorisierungleitete sich letztlich in der Umsetzung ein "Oberflächen-Quartett" ab, das als Assoziationshilfe eine spielerischeAuseinandersetzung mit den Thema "Oberflächen"ermöglichen soll.

Das vorliegende Ergebnis kann nur als beispielhafter Ansatzbetrachtet werden, die unzähligen Oberflächenvariationenund deren verschiedenen Eigenschaften zusammenzufas-sen. Das Pensum der Kategorisierung ist bei weitem nochnicht ausgeschöpft.

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Oberflächen, die aufgrund ihrer Eigenschaften vorrangigoptisch sichtbare Effekte erzielen oder optische Aufgabenerfüllen.

Beispiele:A1) transparentA2) PatinaA3) leuchtendA4) spiegelnd

A) Visuelle Oberflächen

Oberflächen, die aufgrund ihrer Eigenschaften fürdas jeweilige Objekt funktionale Aufgaben erfüllen.

Beispiele:B1| HaftungB2| FunktionsmaterialB3| SchutzB4| bionische Funktion

B) Funktionale Oberflächen

Alle Oberflächen, die eine sensorische, nicht vorrangigvisuelle Wahrnehmung ermöglichen.

Beispiele:C1| HaptikC2| TemperaturC3| Duft

C) Sensorische Oberflächen

Oberflächen, deren spezifischen Eigenschaften, diewesentlichen Eigenschaften eines Objekts darstellen.

Beispiele:D1| OberflächenobjektD2| zentrale Funktion

D) Oberflächen als zentrales Element

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Oberflächen, die aufgrund ihres Aufbaus oder Materialseinen ökologischen Vorteil gegenüber vergleichbarenOberflächen besitzen.

Beispiele:E1| RessourcenE2| RecyclingE3| LanglebigkeitE4| Energiesparend

E) Ökologische Oberflächen

Oberflächen, die aufgrund ihrer visuellen oder sensorischenEigenschaften eine Erwartungshaltung provozieren, dienicht erfüllt wird.

Beispiele:F1| optische TäuschungF2| ReaktionF3| neue Materialien

F) Oberflächen mit Überraschungseffekt

Oberflächen, die aufgrund ihrer visuellen oder sensorischenEigenschaften bestimmte Handlungsweisen provozieren.

Beispiele:G1| Touch meG2| Vermittlung des Gebrauchs

G) Semantische Oberflächen

Oberflächen, die über ihre Struktur oder ihren Aufbauin der Lage sind, codierte Informationen zu vermitteln.

Beispiele:H1| BrailleH2| Aufzeichnung/ WidergabeH3| dynamische Information

H) Informative Oberflächen

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Oberflächen, die aufgrund ihrer optischen Eigenschaftenoder aufgrund ihrer Materialität besondere kommunikativeAufgaben erfüllen können.

Beispiele:J1| WertigkeitJ2| RepräsentationJ3| Stil

J) Kommunikation durch Oberflächen

Oberflächen, die durch ihre Struktur oder ihr Materialgesundheitsfördernde Eigenschaften besitzen.

Beispiele:K1| AntibakteriellK2| HautverträglichkeitK3| StimuliK4| Hygiene

K) "Gesunde" Oberflächen

Oberflächen, die aufgrund haptischer oder funktionalerEigenschaften eine besonders auf den menschlichen Körperzugeschnittene Handhabung ermöglichen.

Beispiele:L1| GripL2| adäquater Einsatz

L) Ergonomische Oberflächen

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Die Idee Um den Inhalt unserer Katalogisierung erfahrbar zu machen,entwickelten wir das "Oberflächen-Quartett", das als Ideen-lieferant in Anfangsphasen von Entwurfsprozessen Anwen-dung finden soll. Der Designer kann bei der Oberflächenwahldes zu gestaltenden Produktes durch die Anwendung derKarten dazu angeregt werden, diverse Perspektiven ein-zunehmen und dadurch auf innovative Ansätze zu stoßen.

Mit Hilfe des Sichtfensters soll eine gedankliche Stütze ge-schaffen werden, sich das Produkt mit dem vorliegendenOberflächencharakter vorzustellen. Aber auch ohne demreal existierenden Objekt vor Augen ist das Kartenspieleinsetzbar. Je nach gewünschtem Ziel und Effekt bietetjede Karte verschiedene Vorschläge, die auch für die Wahldes Materials und des Produktionsverfahrens dienlich seinkann.

Sichtfenster

Materialbeispiel

Kategorieweitere Eigenschaften

Beschreibung derOberfläche und des

Produktionsverfahrens

Eigenschaften

A1| transparent A3| leuchtend A4| spiegelnd

Effekt, der durch Abrieb oder alters-/ witterbedingterAbnutzung eine charakteristische, materialeigene Strukturerzeugt. Umsetzung durch natürliche Materialien wie z.B.Holz, Leder, Stein oder Metall.

A2| Patina

visuelle Oberflächen

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A1| transparent A3| leuchtend A4| spiegelnd

Effekt, der durch Abrieb oder alters-/ witterbedingterAbnutzung eine charakteristische, materialeigene Strukturerzeugt. Umsetzung durch natürliche Materialien wie z.B.Holz, Leder, Stein oder Metall.

A2| Patina

visuelle Oberflächen

Visuelle Oberflächen

Visuelle Oberflächen

A2| Patina A3| leuchtend A4| spiegelnd

Durchsichtige oder halbdurchsichtige Oberfläche, die jenach Einsatz auch weitere Effekte wie Glanz, Reflexion oderLichteffekte erzielen kann. Umsetzung durch Glas, Folienoder Kunststoffmaterialien wie z.B. Acrylglas oder PE.

A1| transparentvisuelle Oberflächen

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A1| transparent A2| Patina A3| leuchtend

spiegelnde Oberfläche, die je nach Form lediglich visuelleoder auch funktionale Effekte erzielt. Umsetzung durchLackierung, Laminierung, Bedampfung, oder poliertesMetall.

visuelle Oberfläche

A4| spiegelnd

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Visuelle Oberflächen

Visuelle Oberflächen

A1| transparent A2| Patina A4| spiegelnd

lichtemmitierende oder angestrahlte Oberfläche, die eineflächige Beleuchtung erzielt. Umsetzung durch lichtleit-enden Folie, fluoreszierende Beschichtungen oder geformteLeuchtmittel.

A3| leuchtend

visuelle Oberfläche

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B1| Haftung B3| Schutz B4| bionische Funktion

Oberflächen, deren besondere Eigenschaften Teil desgesamten Werkmaterials sind. Umsetzung durch z.B.Schwämme, Kork, Papier, etc.

B2| Funktionsmaterialfunktionale Oberflächen

Funktionale Oberflächen

10Funktionale Oberflächen

B2| Funktionsmaterial B3| Schutz B4| bionische Funktion

Oberflächen, die aufgrund ihrer Materialität oder Feinstruk-tur einen durchweg hohen Reibungswiderstand erzeugen.Umsetzbar durch Beschichtung mit gummiartigen Werk-stoffen sowie deren spezielle Strukturierung.

B1| Haftung

funktionale Oberflächen

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B1| Haftung B2| Funktionsmaterial B3| Schutz

Oberflächen, die sich an Nano-Strukturen von, in der Naturvorkommenden Oberflächenphänomenen orientieren.Bekannte Beispiele sind z.B. Lotus-Effekt (Selbstreinigung),oder die "Haifischhaut" (reduzierter Strömungswiderstand)

funktionale Oberflächen

B4| bionische Funktion

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Funktionale Oberflächen

Funktionale Oberflächen

B1| Haftung B2| Funktionsmaterial B4| bionische Funktion

Oberfläche, die aufgrund ihrer physischen Widerstandsfäh-igkeit oder chemischen Eigenschaften einen schützendenEffekt erzielt. Umsetzung durch Beschichtung mit Metallenoder Kunststoffen aller Art.

B3| Schutzfunktionale Oberflächen

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C1| Haptik C3| Duft

Oberflächen, die jenseits der materialspezifischen Tempe-ratur besondere thermische Eigenschaften besitzen.Umsetzung z.B. durch elektrische Erhitzung oder chemischeReaktionen.

C2| Temperatur

sensorische Oberflächen

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Sensorische Oberflächen

Sensorische Oberflächen

C2| Temperatur C3| Duft

Oberfläche, die durch die Berührung mit der Haut sinnlicherfahrbare Effekte erzielt. Verschiedenste Umsetzungenbieten alle berührbaren Werkstoffe (je ungewöhnlicherdas Material desto wirkungsvoller).

C1| Haptik

sensorische Oberflächen

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D2| zentrale Funktion

Ein Objekt, das aufgrund seiner Konstruktion lediglich ausOberflächenmaterial besteht. Umsetzung durch flächigesMaterial wie z.B. Blech, Papier, Folie o.ä.

D1| Oberflächenobjekt

Oberflächen als zentrales Element

Sensorische Oberflächen

13Oberflächen als zentrales Element

C1| Haptik C2| Temperatur

Oberflächen, die Träger oder eigenständiger Emmiter vonDuftstoffen sind. Z.B parfümiertes Papier, chemischreagierend

C3| Duft

sensorische Oberflächen

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E1| Ressourcen E3| Langlebigkeit E4| Energie sparend

Oberflächen, deren Material durch sortenreine Trennungindustriell wiederaufbereitet werden kann. Verwendungvon gekennzeichneten Kunststoffen, sowie trennbaremMetall, Papier, Holz, etc.

E2| Recyclingökologische Oberflächen

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Ökologische Oberflächen

Ökologische Oberflächen

E2| Recycling E3| Langlebigkeit E4| Energie sparend

Oberflächenmaterialien, die aus nachwachsenden Rohstof-fen oder natürlichen Abfallprodukten hergestellt werden.Beispiele sind Gewebe oder gepresstes Material ausPflanzenfasern oder Stärke.

E1| Ressourcenökologische Oberflächen

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G2| Vermittlung des Gebrauchs

Oberfläche, die durch zeichenhafte Gestaltung zumBerühren einläd oder davor warnt. Umsetzung mit Hilfevon Struktur- / Materialvariationen sowie grafischen Reliefs.

G1| Touch me

semantische Oberfläche

Semantische Oberflächen

Oberflächen mit Überraschungseffekt

F2| Reaktion F3| neue Materialien

Eine Oberfläche, die durch Struktur, Farbe und Glanz einebekannte Oberfläche realitätsnah imitiert. EinfacheUmsetzung möglich durch alle leicht verformbarenWerkstoffe.

F1| optische Täuschung

Oberflächen mit Überraschungseffekt

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J2| Repräsentation J3| Stil

Oberflächen, die aufgrund tradierter oder tatsächlicherMaterialwerte oder auch deren Imitation eine Wertigkeitvermitteln. Verwendung von aufwändigen oder teurenMaterialien und Behandlungsverfahren.

J1| WertigkeitKommunikation durch Oberfläche

Kommunikation durch Oberflächen

Informative Oberflächen

H2| Aufzeichnung/ Widergabe H3| dynamische Information

Vermittlung von Informationen durch eine codierteOberflächenstruktur. Umsetzung durch Prägung, Stanzungoder Beschichtung verschiedener Materialien.

H1| Braille

informative Oberfläche

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L2| adäquater Einsatz

Oberfläche, die durch bewussten Einsatz von Material und/oder Struktur besonders griffige Eigenschaften besitzt.Umsetzung durch Beschichtung mit Gummi oder ähnlichenMaterialien, sowie Noppen, Rillen oder Strukturen.

L1| Gripergonomische Oberfläche

Ergonomische Oberflächen

"Gesunde" Oberflächen

K2| Hautverträglichkeit K3| Stimuli K4| Hygiene

Oberflächen mit physisch oder chemisch keimhemmenderWirkung. Beschichtung oder Anreicherung mit antisep-tischen Zusatzstoffen die durch Abrieb oder Luftkontaktfreigesetzt werden.

K1| Antibakteriell"gesunde" Oberfläche

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Alle Oberflächen, die aus historischen oder sonst nichtnachvollziehbaren Gründen eine bestimmte Anmutungbesitzen. Wenn Ihnen sonst nichts besseres einfällt, dannbenutzen Sie bitte diese Oberfläche.

JOKER| Tradition

Traditionelle Oberflächen

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