AnzeigenSpecial der XXXXXX vom 21. November 2013

V O N M A R I O R E Y M O N D

RANSBACH. Der RansbacherTim Budesheim hat seine Er-folge aus dem Jahre 2011 wie-derholt. Der 23 Jahre alteAmateur-Bodybuilder gewanndie Arnold Classics in Madrid –so genannt in Anlehnung ande wohl berühmtesten Body-builder aller Zeiten: ArnoldSchwarzenegger. Der ehemali-ge Filmschauspieler und Gou-verneur des Staates Kalifor-nien war auch selbst zu derVeranstaltung nach Spaniengereist. Im Anschluss an denWettkampf schüttelte derWeltstar dem Nachwuchs-Ta-lent aus Ransbach die Hand.Und nur zwei Tage nach sei-nem Sieg bei den Junioren tratTim Budesheim auch noch beiden Senioren in der Klasse un-ter 100 Kilogramm an. „In die-ser Klasse hatte es bis dahinnoch kein Deutscher aufsTreppchen geschafft. Und ichbin zweiter geworden. Ganzknapp hinter dem Sieger ausKuwait“, sagt Budesheim. Under fügt an: „Die Jury wolltewohl keinen Junior bei denHerren ganz oben auf demTreppchen sehen“, scherztTim.

Gerade einmal eine Wochenach seinem Triumph in Ma-drid stand der Ransbacher beiden Südwestdeutschen-Meis-terschaften in Bobingen wie-der auf der Bühne. Dabei holteer sich sowohl bei den Junio-ren, als auch bei den Herrenunter 100 Kilogramm den Ti-tel. Zudem wurde er Gesamt-sieger über alle Klassen hin-weg.

Da die SüdwestdeutscheMeisterschaft gleichzeitig dieQualifikation für die Welt-meisterschaften in Ulan Batorbedeutete, reiste Tim zusam-men mit seinem Freund Anto-nio Murania in die Mongolei.

Dort holte sich der 23-Jähri-ge wie bereits im Jahre 2011schon einmal den Weltmeis-tertitel bei den Junioren sowieden Gesamtsieg.

Als seinen sportlichen Hö-hepunkt der vergangenen Wo-chen bezeichnete Budesheimden Erfolg in Madrid und dasanschließende Treffen mit Ar-nold Schwarzenegger. „DieserHändedruck bedeutet mirmehr als jeder Siegerpokal.“

Ransbach hat seinen WeltmeisterTim Budesheim (23) wiederholt seine Erfolge aus dem Jahre 2011 – Arnold Classics-Sieger und erster bei Juinoren-WM

Vorbild: Tim Budesheim gewinnt die Arnold Classics in Madrid und bekommt von seinem großen Vorbild Arnold Schwarzenegger die Hand geschüttelt. Foto: Albert Busek/nh

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Brücke von der Gegenwart zuMartin Luther als Lateinschü-ler und Kurrende-Sänger in Ei-senach bis hin in die Zeit desMartin von Tours geschlagen.

Das Geschehen setzte sichauf dem Schlossplatz fort, wodie Kindheit und das Wirken

� Kleine und große Schau-spieltalente gaben zum Mar-tinstag in Dippach einen Ein-blick in die Kindheit und dasspätere Leben des Martin Lu-ther und des Martin vonTours. Zum Gottesdienst inder Dorfkirche wurde eine

St. Martin in DippachMartin von Tours und Martin Luther als Mysterienspiel

des Heiligen Martin beleuch-tet wurden. Begleitet wurdedas Szenario durch die ver-schiedenen Zeitepochen vonder Singgruppe „Sing &Swing“, der Flötengruppe, derTrommel-Gruppe und der Ei-senbahner Kapelle.

Ein Bettler wird vom Volk verspottet. Die Legende sagt, dass sich Martin von Tours als römischer Sol-dat seiner erbarmt und mit ihm seinen Mantel teilt.

fred Haudel, Heinrich Buche-nau und Peter Göbel für 50Jahre sowie Heinz Jürgen Dral-le, Jürgen Döring, Klaus Fi-scher, Lothar Siebert, AlfredSpangenberg, Hans-ManfredMoser, Rainer Wenk und GerdKister für 40 Jahre. Desglei-chen erhielten Frank Wester-mann, Bianca Thornagel, An-

� Auf nunmehr 75 JahreMitgliedschaft im Angestell-ten-Ortsverein Heringen derIG Bergbau, Chemie, Energie(IGBCE) können Oskar Seeligsowie Karl Hopfeld zurückbli-cken und wurden dafür an-lässlich einer Feier geehrt.Ebenso bekam Albert Heinzeine Ehrung für 70 Jahre, Man-

Ehrung der MitgliederHeringer IGBCE-Angestellten-Ortsverein ehrte treue Mitglieder

dreas Zierdt, Rene Pawlack,Harald Kellner, Renate Leu-schner und Ran Engelhardt je-weils Urkunde und Präsent für25 Jahre in der IGBCE. Bezirks-vorsitzender Friedrich Noth-helfer (2. von links) sowie Mit-glieder des Ortsvereinsvor-stands überreichten die Eh-rengaben.

Ausgezeichnet: Verdiente Gewerkschaftsmitglieder erhielten Urkunden.

demann, Reinhold Missler undHerbert von Roden Urkundeund Präsent für 50 Jahre, Rein-hard Schäfer, Karl Brand undReinhold Wahner für 40 Jahresowie Alfred Schulz für 25 JahreZugehörigkeit in der IGBCE. Ge-

� Anlässlich einer Feier derIG Bergbau, Chemie, Energie(IGBCE) in Lengers wurde AdamKoch für seine nunmehr 75-jäh-rige Mitgliedschaft in der Berg-arbeitergewerkschaft geehrt.Außerdem bekamen Willi Wie-

Jubiläum für Adam Koch75 Jahre in der Gewerkschaft IG Bergbau, Chemie, Energie

werkschaftssekretärin PetraHartwig (links), Ortsvereinsvor-sitzender Klaus Diebener(rechts) sowie sein Stellvertre-ter Helmut Reinmüller (2. vonlinks) überreichten die Ehren-gaben.

Dank: Blumen für langjährige Treue zur Gewerkschaft.

Der nächste

Werraboteerscheint am

19. 12. 2013

Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:„Aktuelle Förderkonditionen – der „Förderkompass“des Landes Hessen hilft weiterEU, Bund, Länder, Kommunen und Energieversorger bieteneine Reihe von Fördermöglichkeiten in den Bereichen Erneuer-bare Energien und Energieeffizienz an. In Deutschland stehenderzeit über 6.000 Förderungen zum Bauen, Modernisieren,Energiesparen und dem Einsatz erneuerbarer Energien bereit.„Mit dem „Förderkompass Hessen“ stellt die Hessische Lan-desregierung unter www.energieland.hessen.de den hessi-schen Bürgerinnen und Bürgern ein Instrument zu Verfügung,das die Suche nach einem geeigneten Förderprogramm für eine in Hessen ge-plante Bau- oder Sanierungsmaßnahme erleichtern soll“, so Werner Eicke-Hen-nig, Leiter der „Hessischen Energiespar-Aktion“, ein Projekt des Hessischen Mi-nisteriums für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz.Weitere Informationen: Unter www.energiesparaktion.de gibt es 14 Energiespar-informationen mit detaillierten Hinweisen zu den wichtigsten Energiespartechni-ken, zum „Energiepass Hessen“, unsere aktuellen Pressemitteilungen sowie eineEnergieberaterliste.

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rückantwort wurde der Be-such für nächstes Jahr jeden-

� Es ist eine aufgeschlosse-ne Gemeinschaft junger Müt-ter aus ganz Deutschland, diesich einmal jährlich in derMitte Deutschlands zum soge-nannten „Novoktdezilitref-fen“ bisher in einem der Gäs-tehäuser von Sonja Schmidtzusammenfindet, um dortund in der Umgebung ein un-terhaltsames Wochenende zuverbringen. Diesmal hatte dieFrauenschar das „Gästehausam Weinberg“ in Schen-klengsfeld zum Standquartierausgewählt und fühlte sich indem neu eingerichteten Hausausgesprochen gut von „Her-bergsmama“ Schmidt betreut.Zudem kam die über 1000-jäh-rige Linde als stimmungsvol-ler Hintergrund fürs Erinne-rungsfoto der „Wohlfühltage“gerade recht. In der Dankes-

Junge Mütter unter sichDeutschlandtreffen unter der historischen Linde

falls schon wieder angekün-digt.

Die Gruppe der jungen Mütter unter der historischen Linde.

Für alle Kuscheltierelternstand am Ende noch ein Be-such in der Apotheke an.

� Bereits zum dritten Einsatzrückte in diesem Jahr das Ku-scheltier-Krankenhaus des Ju-gendrotkreuz der DRK-Ortsver-einigung Schenklengsfeld aus.Dieses Mal wurde der Kinder-garten Regenbogenland in kür-zester Zeit zum Krankenhausfür die Lieblinge der Jungenund Mädchen umgestaltet.

Ganz wie im realen Medi-zinbetrieb wurden für die Pa-tienten der KuscheltierelternPatientenkarten erstellt. Da-nach hieß es, im Wartezim-mer Platz zu nehmen. Vondort ging es zum Teddydoktor.Ihm berichteten die Kuschel-tiereltern von den Erkrankun-gen und Verletzungen ihrerKuscheltiere.

Der Doktor entschied nacheiner gründlichen Untersu-chung über das weitere Vorge-hen. Der ein oder andere Pa-tient musste sogar zum Rönt-gen. Es standen aber auchOperationen an. So wurdezum Beispiel einem Teddy dasrechte Ohr wieder angenäht.

Kuscheltier-SanitäterJunge Sanitäter im Einsatz – Krankenstation im Kindergarten

Dort gab es für die schnelleHeilung ihrer Lieblinge süßeMedizin.

Von kleineren Verletzungen bis zu Operationen wurde von denKuscheltier-Sanitätern der Schenklengsfelder DRK-Jugend wiederalles geheilt.

Zur Person

Sein 25-jähriges Arbeitsjubilä-um im Unternehmen K+S KaliGmbH beging kürzlich Bernd

Wolfram ausLeimbach.Werksleitungund Betriebsratwürdigten denverdienten Mit-arbeiter anläss-lich einer Feier.

Der Jubilar wur-de 1970 in Bad Hersfeld geborenund absolvierte von 1988 bis1992 im Kaliwerk Wintershalldie Ausbildung zum Zerspa-nungsmechaniker der Fachrich-tung Drehtechnik.

Anschließend arbeitete er wei-ter und seinem Beruf und wech-selte 1993 als Schlosser zur Zen-tralwerkstatt. Seit Februar 1995ist er nun als Arbeiter und seitJuli 1995 als Aufsicht in der Pro-duktion des Werkes Wintershallbeschäftigt.

BerndWolfram

Ihr 25-jähriges Arbeitsjubiläumim Unternehmen K+S KaliGmbH begingen kürzlich Sven

Feiden und Marc Scheer aus Phi-lippsthal. Werksleitung und Be-triebsrat würdigten die verdien-ten Mitarbeiter anlässlich einerFeier.

Sven Feiden wurde 1972 in BadHersfeld geboren und lernte von1988 bis 1992 den Beruf des Kfz-Mechanikers im Kaliwerk Hat-torf. Seit Abschluss seiner Be-rufsausbildung ist er nun als Fa-brikarbeiter beschäftigt. MarcScheer wurde ebenfalls 1972 inBad Hersfeld geboren und lerntevon 1988 bis 1992 im KaliwerkHattorf den Beruf des Industrie-mechanikers in der FachrichtungBetriebstechnik. Seit dem Ab-schluss seiner Lehre ist er nun alsFabrikarbeiter tätig.

Sven Feide und Marc Scheer

Zur Person

Oberlengsfeld: Stefanie Dau-be, Frank Römhild; aus Malko-

� Nach der Kirchenvor-standswahl am 29. Septembersind nun am Sonntag, dem 3.November 2013 in der Mauri-tiuskirche Schenklengsfeldfolgende Kirchenvorsteherund Kirchenvorsteherinnenfeierlich in ihr Amt eingeführtworden.

Der neue Kirchenvorstand

Aus Schenklengsfeld: TanjaBaumhardt, Sylvia Fassben-der, Reinhard Fischer, MonikaGreb, Immo Kloss, StephanWeimar, Cornelia Willhardt;aus Dinkelrode: Karla Leist-Gebhardt; aus Konrode: UteBelten; aus Landershausen:Ruth Böss, Bernd Schade; aus

Neuer KirchenvorstandAmtseinführung am 3. November in Schenklengsfeld

mes: Michaela Buchs, RitaSchneider; aus Unterweisen-born: Elsbeth Göbel; ausWehrshausen: Heiko Pfromm;aus Wüstfeld: Werner Bran-dau. In dem Gottesdienst am3. 11. 2013 wurden neun Kir-chenvorsteherinnen aus ih-rem Amt verabschiedet.

Ihnen wurde für Ihre lang-jährige Arbeit und ihr Engage-ment von Herrn Pfarrer Preißmit herzlichen Worten ge-dankt.

Der neue Kirchenvorstand in Schenklengsfeld.

Verabschiedung des alten Kirchenvorstands. Fotos: nh

ImpressumHerausgeber:

Hoehl-Druck GmbH & Co.

Hersfelder Zeitung KG,

Gutenbergstraße 1

36251 Bad Hersfeld

Verantwortlich für den Inhalt:

Markus Pfromm

Fotos, Redaktion und Gestaltung:

Simone Axt, Hans Heinrich Hartmann,

team:W, Manuela Ernst,

Mario Reymond

Druck: Zeitungsdruck Dierichs

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� Der Gutschein des Gewer-bevereins Friedewald, wirdhier beidseitig vom Vorsitzen-den Michael Gregor (links)und vom stellvertretendenKassierer Dr. Jürgen Teichgrä-ber präsentiert. Die dauerhaftgültige Gutschrift über denfeststehenden Betrag vonzehn Euro ist ab heute aus-schließlich bei den örtlichenGeschäftsstellen der Raiffei-senbank sowie der Sparkassezu beziehen und kann beimEinkauf in allen Mitgliedsbe-trieben eingelöst werden.

Unser Gutschein ab heuteDer Gewerbeverein Friedewald hat einen eigenen Gutschein herausgegeben

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#INFO#INFO#INFO#Jahreshauptversammlungdes GewerbevereinsDer Vorstand des GewerbevereinsFriedewald lädt die Mitgliedsbetriebezur Jahreshauptversammlungam 31. 1. 2014 ins Hotel amDreienberg ein.Die Versammlung beginnt um 20 Uhr.

#INFO#INFO#INFO#

Dessen Vorsitzender Tho-mas Specht sprach in seinerBegrüßung den Ehemaligendann auch seine Anerken-nung für die langen Jahre derEinsatzbereitschaft zum Woh-le und Schutz der Allgemein-heit aus.

Erste KreisbeigeordneteElke Künholz bemerkte in ih-ren Grußworten, das Aufga-bengebiet der Feuerwehrenhabe sich im Laufe der Zeitzwar verändert.

Trotzdem würde die Erfah-rung der Senioren auch heutenoch geschätzt. FriedewaldsErster Beigeordneter KlausKraft wies in seiner Anspracheauf die Bedeutung der Feuer-wehren in den Kommunen hin.

Außerdem hatten zur Ver-anstaltung Feuerwehren ausdem Verbandsgebiet vor derFesthalle ihren Fahrzeugparkaufgefahren und präsentier-ten dort aktuelle Technik zumRetten, Bergen und Löschen.

� Erlebnisse aus früherenBrandeinsätzen und andereGeschichten konnten altge-diente Feuerwehrleute aus denWerratal-Kuppenrhönkommu-nen anlässlich des Feuerwehr-Seniorentags in Friedewaldaustauschen, zu dem der Kreis-verband Hersfeld-Rotenburgeingeladen hatte.

Ehrung für SeniorenKreisverband Hersfeld-Rotenburg hattezum Treffen nach Friedewald eingeladen

Anlässlich des Feuerwehr-Seniorentags in Friedewald wurden(von von links) Georg Radick, Ernst Horn, Georg Bock und AdamBranz als älteste Teilnehmer der Veranstaltung gewürdigt. Kreis-brandinspektor Jürgen Weingarten, sein ehemaliger Stellvertre-ter Hermann Funk, Friedewalds Erster Beigeordneter Klaus Kraft,Erste Kreisbeigeordnete Elke Künholz, KreisverbandskassiererThomas Schneemilch und Kreisverbandsvorsitzender ThomasSpecht (hinten von links) gratulierten.

Wir freuen

uns aufIhren

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gangsmöglichkeiten, Ausstat-tung und Ausleuchtung derGeschäftsräume, das Service-angebot sowie die Aufmerk-samkeit und Hilfsbereitschaftdes Personals.

Der HandelsverbandDeutschland möchte, dasssich möglichst viele Einzel-händler schon heute für dieZukunft fit machen. Ziel ist es,mit dem Zertifikat Sogwir-kung auszulösen.

Das Qualitätszeichen wirdfür drei Jahre erteilt. Nach dendrei Jahren findet eine erneu-te Prüfung durch den Einzel-handelsverband statt.

� Mit dem vom Handelsver-band Deutschland geschaffe-nen Qualitätszeichen für „Ge-nerationenfreundliches Ein-kaufen“ wurde der Elektro-markt Gregor in Friedewaldausgezeichnet. Das Zertifikatwird an Händler vergeben, dieihr Geschäft so gestaltet ha-ben, dass der alltägliche Ein-kauf für alle Kunden unbe-schwerlich und barrierearmist, ganz gleich, ob für Elternmit Kinderwagen, Menschenim Rollstuhl oder Seniorinnenund Senioren. Die Tester über-prüfen vor allem Leistungsan-gebote, den Parkbereich, Zu-

Generationenfreundliches EinkaufenElektro Gregor in Friedewald erhielt Prämierung

Bei Elektro Gregor in Friedewald lässt sich’s generationenfreund-lich einkaufen. Geschäftsführer Michael Gregor (rechts) erhielt diePrämierung dafür vom Einzelhandelsverbandes Hessen-Nord ausden Händen dessen Mitarbeiterin Sandra Richter.

ßendem Badespaß im Aquafitoder beim Besuch des belieb-ten Indoor-Spielparks Koala-Land in Rotenburg - für alleKinder war etwas dabei, umsich spielerisch mal so richtigauszutoben.

Daneben standen natürlichauch sportliche Aktivitätenauf dem Plan: Bogenschießen,Tischtennisspielen, eine ge-meinsame Radtour und natür-lich auch wieder ein Jugger-Workshop mit der Möglich-keit zum eigenen Pompfen-bau, welche dann gleich bei

� Spiel und Spaß war auchdieses Mal in den Herbstferienwieder das Motto bei den Orts-jugendpflegen Kuppenrhönmit Philippsthal und Friede-wald. Gemeinsam wurde einumfangreiches Ferienspiel-Programm auf die Beine ge-stellt, damit die Kinder ihreFerien statt mit Langeweilevielmehr mit abwechslungs-reichen Aktivitäten verbrin-gen konnten.

Ob beim Wellness-Spieltagin Bad Hersfeld mit Besuchdes Jahnparks und anschlie-

Spiel und Spaß bei FerienspielenAktivprogramm mit der Jugendpflege Kuppenrhön

der Teilnahme beim Jugger-Turnier in Rotenburg einge-setzt werden konnten.

Bei mildem Herbstwetterkonnten die Kinder gemein-sam mit ihren beiden haupt-amtlichen sowie zahlreichenehrenamtlichen Betreuern na-türlich schöne Stunden drau-ßen an der frischen Luft ver-bringen.

So begab man sich beimGeocaching auf die Suchenach einem im Wald versteck-ten Schatz oder reinigte als„Vogelhausmeister“ mit Un-

terstützung und Anleitung desNABU Dreienberg gemeinsamNistkästen.

Auch an die Fans der Gau-menfreude wurde natürlichgedacht, als man beim „Ko-chen international“ kulinari-sche Köstlichkeiten einmalrund um den Globus kochte.

An den zehn coolen Veran-staltungen in den beidenHerbstferienwochen nahmen127 Kinder und Jugendliche teilund hatten anschließend si-cherlich viel Spannendes vonihren Ferien zu berichten.

Beim Wellness-Spieltag stand zunächst der Jahnpark und danndas Erlebnisbad Aquafit auf dem Tagesplan.

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Hierzu sind alle Kinder undnatürlich auch die Erwachse-nen recht herzlich eingela-den.

Sobald die Parade auf demSchlossinnenhof zum Weih-nachtsmarkt der Vereine an-gekommen ist, gibt es auchdort kleine Präsente für diejungen Besucher.

Der Höhepunkt der Veran-staltung, bei der Philippstha-ler Vereine und die Kreuz-bergschule die Bewirtungübernehmen, ist wie in jedemJahr die Ziehung der Gewin-ner der beiden Preisrätsel.

Beide Rätsel sind hier aufdiesen Seiten abgedruckt undkönnen ausgefüllt werden.Weitere liegen in zahlreichenGeschäften der Marktgemein-de aus.

Machen Sie mit bei unse-rem Gewinnspiel. WertvollePreise winken den Gewin-nern.

� In den letzten ruhigenNovembertagen bereitet mansich in Philippsthal bei derWerbegemeinschaft auf dieNikolausaktionen vor.

Am Donnerstag, dem 5. De-zember werden so viele Rot-röcke wie noch nie durch dieOrtsteile der Marktgemeindeziehen.

Hoch oben auf dem Schlit-ten werden sie begleitet vonzwei Engelchen. Zusammenmit ihnen überreichen sieden Kindern an den einzel-nen Haltestellen kleine Ge-schenke. Am Ende der Tourtrifft man sich zu einem GlasPunsch und einem Grillwürst-chen an der Gaststätte Extrain Röhrigshof.

Einen weiteren Besuchmacht der Nikolausexpressam darauf folgenden Samstagden 7. Dezember.

Kurz nach 17:00 Uhr füh-ren sie den Laternen- und Fa-ckelzug der Kinder an. DerUmzug startet an der Phi-

Vorweihnachtliche AktionenDie Werbegemeinschaft lädt alle Kinder und Erwachsenen herzlich ein

Der Förderverein Orgelklang undder Kinderchor der KreuzbergschulePhilippsthal laden ein zum Singspiel

„Die vier Lichter des Hirten Simon“15.00 Uhr • Schlosskirche Philippsthal

tete Bibliothek gespendetwerden. Im vorigen Jahr wur-den über 4500 Karten abge-geben.

Machen Sie mit, kaufen Siein den Mitgliedsbetrieben derSchenklengsfelder Werbege-meinschaft ein.

Sammeln sie Stempel, wan-deln sie Ihre Aktionskarte ineine drachenstarke Gewinn-karte um und sichern sie sicheinen der Preise. Jede volleabgegebene Karte nimmt ander Verlosung teil.

um 12.00 Uhr im Eingangsbe-reich des Landeck Centers (te-gut) beginnt. Es lohnt sich aufjeden Fall vorbeizukommen.

Denn es gibt Drachentalerim Gesamtwert von 1000 Eurozu gewinnen.

Die WerbegemeinschaftSchenklengsfeld wirbt auchdeshalb aktiv für ihre Weih-nachtsaktion, weil diesmalaus dem Erlösanteil pro Kar-te fünf Cent für die gemein-sam von der Gesamtschuleund der Gemeinde eingerich-

me bei den Mitgliedsfirmen ei-nen „Ferdinand-Stempel“ aufdie Aktionskarte. Die Kartenliegen in den Geschäften zurAusgabe bereit.

Pro Einkauf ist die Aktionauf 50 Stempel, also fünf volleKarten, beschränkt. Jede volleKarte mit zehn Stempelnkann mit Namen und Adressein den Mitgliedsbetrieben ab-gegeben werden.

Alle bis zum 21. Dezemberabgegebenen Karten nehmendann an der Verlosung teil, die

� Die vorweihnachtlicheAktion der Werbegemein-schaft Schenklengsfeld bietetauch in diesem Jahr allen Be-suchern und Kunden die Mög-lichkeit, aus einem reichhalti-gen Sortiment an Geschenkenauszuwählen und sich gleich-zeitig wertvolle Gewinne zu si-chern.

Die Aktion startet am 25.November und läuft bis zum21. Dezember um 10 Uhr. Je-der Kunde erhält für jeweilsvolle zehn Euro Einkaufssum-

Stressfreie WeihnachtseinkäufeWerbegemeinschaft Schenklengsfeld spendet Aktionserlös der Schulbibliothek

Die Teilnehmerkarten für die Weihnachtsaktion der Werbege-meinschaft Schenklengsfeld sind gedruckt und werden hier vomVereinsmaskottchen, dem „Drachen Ferdinand“ (MaximilianSchneider) sowie vom Vorsitzenden Jochen Schneider (rechts)und seiner Stellvertreterin Monika Greb präsentiert.

� Die VorstandsmitgliederDieter Petzold, Monika Greb,Peter Luckhardt und Hans-Ge-org Bock und vom Werbeaus-schuss Udo Fey undWolframRexrothtragenunsereStrohhai-scher-mütze, die ei-gens für das Jubiläums-jahr von Marc Henkel ent-worfen wurde. Die Mütze ist für12,50 Euro im Ley-Spezialmarktund in der Orthopädie-Schuh-technik Greb zu kaufen. Für je-den, der mit der Strohhaischer-mütze auf den einzelnen Jubilä-ums-Veranstaltungen im Kern-ort Schenklengsfeld erscheint,hält der Festausschuss eineÜberraschung bereit.

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tion fördert. Der Sozialver-band VdK versteht sich als Ga-rant für soziale Gerechtigkeit,der Teilhabe und Chancen-gleichheit für alle Bürgerin-nen und Bürger verwirklicht.

„Auf uns is Verlass“

„Unsere Mitglieder wissen,dass sie sich im Fall der Fälle

� Im größten deutschen So-zialverband versteht sich derOrtsverband Schenklengsfeldals wichtiges Glied. Behinder-ten, chronisch kranken, älte-ren und sozial benachteiligtenMenschen werden Schutz undHilfe angeboten. Ein Verbandfür Jung und Alt, der Genera-tionen verbindet und Integra-

Eine starke GemeinschaftSozialverband VdK Schenklengsfeld – Wir lassen keinen allein, für uns ist jeder wichtig!

voll auf uns verlassen kön-nen“, sagt die OV-VorsitzendeEllen Schütrumpf. „Das gibtden Menschen Sicherheit undschafft Vertrauen“. Sozial-rechtliche Auseinanderset-zungen von der Anerkennungeiner Behinderung über dieGewährung einer Erwerbs-minderungsrente bis zur Be-

willigung häuslicher Kranken-pflege, vom Antrag auf eineUnfallrente über die Wieder-eingliederung ins Arbeitsle-ben bis zum Widerspruch beiLeistungen nach Hartz IV spie-geln die ganze Bandbreite wi-der. Ein engagiertes Team inSchenklengsfeld bietet nachdem Grundsatz „Miteinander-Füreinander“, die Möglichkeitpersönliche Fähigkeiten undErfahrungen einzubringen.Gefestigt wird die Ortsver-bandsgemeinschaft durch einabwechslungsreiches geselli-ges Angebot. Neben Tagesaus-flügen und Mehrtagesfahrtenfindet dienstags in 14-tägi-gem-Rhythmus der „VdK-Kaf-feeKlatsch“ im DorfheimSchenklengsfeld-Oberlengs-feld (Hainstraße) statt. In derZeit von 14.30 Uhr bis 18.00Uhr werden in angenehmerAtmosphäre, bei Kaffee undKuchen, Gedanken ausge-tauscht, Lieder gesungen, Le-sungen gehalten und vielesmehr.

Der VdK-OrtsverbandSchenklengsfeld heißt interes-sierte Bürgerinnen und Bürgeram Dienstag, 26. November2013 herzlich willkommen.Alle 14 Tage findet dienstags ein gemütlicher Nachmittag statt.

feiert werden, für den die Teil-nahme ebenso bei BrunhildeSchneider anzumelden ist.

� Nach einem stimmungs-vollen Auftakt des Landfrauen-vereins „Landecker Amt“ mitder Gitarrengruppe (Foto) undeinigen interessanten Vorträ-gen geht das Herbst-Winter-programm am kommendenMittwoch, dem 27. November,um 19.30 Uhr mit der Lesungvon 24 Geschichten zum The-ma „Mittendrin - nachgefragt“im Landgasthaus Steinhauerweiter.

Fahrt nach Münster

Für den 3. und 4. Dezemberist eine Fahrt nach Münstergeplant. Anmeldungen sindan Brunhilde Schneider unterder Rufnummer 06629/9150127 zu richten.

Zudem soll am 11. Dezem-ber um 14.30 Uhr ein besinnli-cher Adventsnachmittag ge-

Aktiver LandfrauenvereinHerbst-Winter-Programm geht stimmungsvoll in die nächste Runde

Das neue Jahr beginnen dieLandfrauen dann am 18. Janu-ar um 16 Uhr unter dem Motto

„Ayo bowan“ gleichfalls wie-der im Vereinslokal Steinhau-er.

Die Gitarrengruppe bei ihrem Auftritt.

Murphy die Prüfung zum Be-gleithund. Bei den „6-Käm-pern“ erreichten Sylvia Ruß-Lüderitz mit Cookie, JennySchüßler mit Maya, Gabi Rußmit Amiela, Eva Löchter mitDarwin und Doris Thiele mitRex Ergebnisse von vorzüglichbis gut. Desweiteren schloss andiesem Veranstaltungstag Rei-ner Bethmann die Prüfungzum Leistungsrichter ab.

� Acht Teams mit Familien-begleithunden, ein Begleithun-deteam sowie sieben „6-Kämp-fer“ nahmen kürzlich an einerHerbstprüfung in Gabis Hun-detreff in Schenklengsfeld teil.Dabei bekamen Carolin Stein-berger mit Amy, Bianca Münchmit Happy und Ulrike Stegermit Axel das Zertifikat der Fa-milienbegleithunde. Zudembestand Silvia Kirchner mit

Erfolgreiche PrüfungVorzeigbare Ergebnisse bei „Gabi’s Hundetreff“

Die Teams präsentieren sich nach bestandener Prüfung.

Die Geschenkidee zum Weihnachtsfest

Steigen Sie ein in den WINTER-ZAUBERLAND-Express und lassen Sie sich in dasphantastische Reich der Musik entführen. Begleiten Sie unser hochkarätigesKünstler-Ensemble auf einem spannenden und immer wieder überraschendenPfad durch die Welt der Magie, Musik und Illusionen. Lassen Sie uns gemeinsamdas Leben genießen und ein paar schöne Stunden verbringen, denn so jung wieheute kommen wir nie wieder zusammen! Wir hoffen von Herzen, dass der be-rühmte Funke schnell zu Ihnen überspringt und Sie nicht einfach nur unsere Gäs-te sind, sondern sich mit Herz, Körper und Seele als Teil unserer musikalischenFamilie fühlen.Genießen Sie ein überraschendes Feuerwerk, welches sich über die gesamteBandbreite der Unterhaltungsmusik erstreckt. Von beliebten Oldies und deut-schen Schlagern über klassische Winterlieder und Operettenmelodien bis hin zumitreißenden Stimmungsknallern und weltbekannten Musical-Hits. Freuen Siesich auf Ihre Lieblingsstars der deutschen Musik und auf ein Wiedersehen mit be-liebten und unvergessenen Showlegenden wie Hans Albers, Lale Andersen, IvanRebroff, Brigitte Mira oder Marylin Monroe. Sie werden oft Ihren Augen undmanchmal auch Ihren Ohren nicht trauen. Geben Sie den Alltag, Ihre Sorgen undNöte einfach zusammen mit Ihrem Mantel an der Garderobe ab, es kostet Sie kei-nen Cent extra.Ihre Lieblingsstars auf der Bühne sind ebenso wie unser familiäres Team hinterden Kulissen an diesem Abend ganz allein für Sie da. Sie werden von Herzen la-chen aber auch zu Tränen gerührt sein. Kurzum, wir werden alles tun, damit un-sere gemeinsamen Stunden ganz tief in Ihr Herz vordringen können, um als wun-derschöne Erinnerungen immer dann zu Tage zu treten, wenn es Ihnen einmalnicht so gut gehen sollte. Wir hoffen, dass dieser Abend für Sie und uns zu einemunvergesslichen Erlebnis wird und wünschen Ihnen zauberhafte Unterhaltung!In der Saison 2013 / 2014 können Sie sich auf folgende Künstler freuen:Bert Beel, Duo Treibsand, Edward Simoni,Géraldine Olivier, Silke & Dirk Spielberg, Tommy Steiner

Großräumig sperrten dieRettungskräfte die Einsatzstel-le ab und legten von zwei Sei-ten eine ausreichende Wasser-versorgung zum Gebäude. Ein-satzleiter Gerald Rüger schick-te acht Atemschutzgeräteträ-ger in das Objekt, um nachverletzten und vermissten Per-sonen zu suchen.

Nachdem alle Kinder undJugendlichen, ebenfalls acht,gerettet werden konnten,setzte die Feuerwehr Mans-bach ein Belüftungsgerät ein,um die Räume wieder begeh-bar zu machen. Insgesamt wa-

� Gegen 17.30 Uhr alar-mierte die Leitstelle Bad Hers-feld am Donnerstag die Feuer-wehren der Ortsteile Ausbach,Ransbach, Oberbreitzbachund Mansbach. Auslöser warein Großbrand in der Disko-thek „Red Apple“ in Ausbach.Dieses Szenario hatte dieWehrführung der FeuerwehrAusbach für eine gemeinsameÜbung aller Wehren vorgege-ben.

Großbrand in DiscoGemeinsame Alarmübung der Feuerwehren Hohenroda

ren 25 Feuerwehrfrauen undFeuerwehrmänner im Einsatz.

Besonders gut funktioniertedie Kommunikation im Funk-verkehr untereinander, resü-mierten Gemeindebrandin-spektor Reinhold Axt und seinStellvertreter Patrick Wrzesin-ski.

Sollte der Ernstfall am Wo-chenende während des Disko-betriebs eintreten, wäre eineschnelle Nachalarmierung derNachbargemeinden und derHersfelder Feuerwehr mit derDrehleiter jedoch erforder-lich.

Übung: In die Disco wurde natürlich kein Wasser gespritzt.

Rauch: Die Discothek wird be-lüftet.

selbst hat einen Asphaltbelagbekommen. Im Anschluss andie Bahnhofsallee werden der-

� Die Bahnhofsallee inRansbach wurde nun auch of-fiziell wieder für den Verkehrfreigegeben. Sie gilt als eineder wenigen innerörtlichenStraßen mit einem beidseitignoch gut erhaltenen Baumbe-stand alter Kastanien und istdeshalb auch als Naturdenk-mal ausgewiesen.

Gemäß dieses Charakters,wurde nach den Plänen des In-genieurbüros Rother der vor-her asphaltierte Gehweg amWurzelbereich freigelegt undjetzt mit Schotter belegt. Le-diglich die Grundstückszugän-ge sind gepflastert. Einergrundhaften Sanierung wurdejedoch der gesamte Fahrbahn-bereich unterzogen. Im Unter-grund liegen jetzt neue Was-ser- und Abwasserleitungen.Auch das Oberflächenwasserkann durch einen separatenKanal abfließen. Die Fahrbahn

Örtliches NaturdenkmalBahnhofsallee in Ransbach eingeweiht

zeit noch in gleicher Weise dieStraßen „Am Friedhof“ und„Aueweg“ saniert.

Rainer Möller (rechts) und Bernd Hahn (links) vom Bauunterneh-men Herrmann hielten das obligatorische Band, das von Hohenro-das Bürgermeister Andre Stenda (Mitte) und Bauamtsleiter Karl Iss-brücker (2. von links) sowie Dipl. Ing. Helmut Rother (2. von rechts)zur Freigabe der Bahnhofshalle durchtrennt wurde.

Trombach, Karsten Uhlig, Rei-ner Erb, Peter Günther, Stefan

� Schon seit 2005 veran-staltet die Badmintonabtei-lung des TSV Schenklengsfeldjährlich ein Turnier. Ziel desausgelosten Spielerduos sind15 Punkte und zwei Gewinn-sätze für die nächste Runde.Zur Veranstaltung in diesemJahr traten zehn Mannschaf-ten an. Nach Auswertung al-ler Ergebnisse gewannenRené Brendke und JochenLicht die Vereinsmeister-schaft. Ihnen folgten dieZweierteams Alexander Klei-ser/Helmut Mausehund, Mar-tin Focken/Roland Schu-chardt, Holger Weyh/Wolf-ram Rexroth sowie ChristinePietrak/Jannik Trombach.

Außerdem beteiligten sichHolger und Sigrid Faust, Mi-chael Krzywdzinski, Silke

VereinsmeisterschaftJährliches Badmintonturnier in Schenklengsfeld

Schäfer, Tim Kranz und LukasBeckers an dem Turnier.

Abgekämpft: Die Spieler nach ihrem Vereinsturnier.

� In der Dorfkind-Tour2014 stellen ,,Die Dorfrocker“in diesem Konzert ihr neuesAlbum vor. Seien Sie LIVE da-bei am Fr., 4. 4. 2014 in derKreuzberghalle in Philipps-thal. Als Vorband spielt wie-der die Philippsthaler ,,BandSalty Creek“.

Sie stehen auf der Bühne,spielen irgendwann im Laufedes Abends einen bestimmtenAkkord und singen zwei Töne,da tönt es Ihnen lautstark ent-gegen: „ICH BIN A DORFKINDUND DARAUF BIN ICHSTOLZ…“

Tickets für den Stimmungs-abend gibt es für nur 14 €,Gruppen ab 12 Personen 13 €,Kinder bis 12 Jahre frei.

Vorverkaufsstellen:

Zeitschriftenhandel Fritschin Philippsthal, Raiffeisen-bank Werratal-Landeck, Phi-lippsthal und Vacha, GlückaufApotheke in Heringen, Hers-felder Zeitung (Bad Hersfeld)oder online unter: www.kul-turweckerphilippsthal.de

Weitere Infos: www.dorfro-cker.de und www.kulturwe-ckerphilippsthal.de

Der Kulturwecker Philipps-thal freut sich auf Euren Be-such!

Wieder in PhilippsthalDie Dorfrocker kommen am Freitag, dem 4. April 2014

Nach dem tollen Erfolg beim letztjährigen Gastspiel machen die„Dorfrocker“ auf ihrer aktuellen Tour auch wieder im Kreis Hers-feld-Rotenburg in Philippsthal halt.

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