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EMI Zusammenfassung, © ® Heinz V. Wenz, Ausgabe 1: 20. Januar 2020 1 Raumenergie-Technologie von EMITECH SETECH Disruptiv dezentral-autarke und klimaneutrale Energie- und Antriebs-Technologie Heinz V. Wenz EMI Technologies SETECH Energie - Materie - Information Space Energy Technology Von Theorien zu Technologien Wer die Raumenergie beherrscht, ist der Zeit voraus

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EMI Zusammenfassung, © ® Heinz V. Wenz, Ausgabe 1: 20. Januar 2020 1

Raumenergie-Technologie

von

EMITECH – SETECH

Disruptiv dezentral-autarke und klimaneutrale

Energie- und Antriebs-Technologie

Heinz V. Wenz

EMI Technologies SETECH Energie - Materie - Information Space Energy Technology Von Theorien zu Technologien Wer die Raumenergie beherrscht, ist der Zeit voraus

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Inhaltsverzeichnis

1. EMI Unternehmensphilosophie (UP)

2. Aufbruch zu Neuem

3. SETECH Magnetor Systeme

4. SETECH-Prospekt Ausführliche Erklärung zu den Inhalten der Dokumentationen

5. Heft 1: SETECH-Exposé Projektinformation – eine grundlegende Übersicht zu MAGNETOR-Systemen.

6. SETECH vs. E-Batterie

7. SETECH-Magnetor Antriebe

8. Heft 2: SETECH-Dossier Zum Exposé detaillierte Projektbeschreibung für Kooperationen mit potenziellen

Pionier-Kunden, -Partnern, und -Investoren.

Optionen zum kaufen

Heft 3: Einführung in die Innovation der MAGNETOR-Systeme

Begriffe, physikalische Erklärung, Prozess vom Projekt zum Produkt, Kunden-, Partner- und An-

wender-Nutzen etc.

Heft 4: Einführende physikalisch-technische Erklärung der MAGNETOR-Systeme

Detaillierte Erklärungen der Grundlagen, Begriffs- und Theorienbildung, Vorbereitung zum Ver-

ständnis der Funktionsweise der MAGNETOR-Systeme Typ MFG, MFM, MSG, MSM.

Heft 5: AVK: Auto-Variabler Kurbeltrieb

Heft 6: Die Physik der Gravitor-Systeme

Buch 1: Die Technologie der MAGNETOR-Systeme

Buch 2: Die Physik der MAGNETOR-Systeme

Buch 3: Allgemeine Feldtheorie (AFT)

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1. Unternehmensphilosophie (UP)

EMI: Energie - Materie - Information Innovationen

„Von Theorien zu Technologien“

Neue Paradigmen für

Energie – Materie – Information Systeme

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Motto 1

„Wissenschaft ist erste Produktivkraft“

Motto 2

„Auf big science folgt big business“

I. Grundorientierung

Gegenstand: Fundamental-Ideen/-Entdeckungen/-Erfindungen/-Experimente/

-Funktionstests

Alles aus einer Hand:

Interdisziplinäre und paradigmenbildende Grundlagenforschung –

Technische Anwendungen – marktorientierte Entwicklungen

Folgen: Wissenschaftlich-technischer Quantensprung

Qualitativ neue Erkenntnisstufe

Alleinstellungsmerkmal am Weltmarkt

Schwerpunkt: Autarke Energie- und Antriebs-Technologien

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II. Unternehmensphilosophie

Gründung

Die EMI Technologies wurde auf der Grundlage langjähriger wissenschaftlicher

und technischer Vorarbeiten von Heinz V. Wenz im Januar 2020 in Frankfurt am Main

gegründet. Die Zuständigkeiten des Gründers Heinz V. Wenz: Physik + technische

Systeme.

Zielsetzung

Um ein Höchstmaß an Freiheit in Forschung zu gewährleisten, arbeitet EMI im Be-

reich Grundlagenforschung ausschließlich unter eigener Zielsetzung, also nicht im Auf-

trag Dritter – angewandte Forschung und die Entwicklung von Produkten werden insbe-

sondere mit geeigneten Partnern durchgeführt. Nur so können Entscheidungsprozesse

kurz gehalten und Produkte von der Idee über das Experimentum Crucis (Fundamental-

experiment) bis zum Funktionsmodell (Nachweis / Verifikation) in einem Guss umgesetzt

werden. Die nachfolgenden Entwicklungsschritte (Prototyp, Serienreife und Vermarktung

der Produkte) sollen im Regelfall von einer EMI Gesellschaft und im Bedarfsfall / Wunsch

von Drittfirmen (Lizenznehmer etc.) ausgeführt werden, insbesondere um schneller und

mit mehr Breitenwirkung im globalen Markt präsent zu sein. Um Kontinuität der Umset-

zung der EMI-Projekte auch im Endprodukt des Marktes zu erreichen, kommen als Part-

ner nur solche Firmen in Betracht, welche die EMI-Unternehmensphilosophie im Grund-

satz teilen.

Unternehmensphilosophie

Zu dieser Philosophie gehört: Ausgangspunkt von Projekten sind immer grenz-

überschreitende innovative Ideen und Entdeckungen, die zu Erfindungen im Status eines

wissenschaftlich-technischen "Quantensprungs" und damit zu einem Paradigmenwechsel

führen. Erst durch diese Kopplung von disruptiver „Innovation“ mit "Paradigmenwechsel"

gewinnt das inzwischen inflationär gebrauchte und auf Marketingwirkung reduzierte Wort

"Innovation" einen anspruchsvollen Sinn. Am Beispiel der von Heinz V. Wenz erfundenen

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SETECH-Magnetor-Systeme: Sie verrichtet Arbeit nicht traditionell durch Wärme, son-

dern durch ein magnetisches Kraft-/Energiefeld und erreicht dadurch den Status einer

transklassischen Maschine. Mit anderen Worten: Ziel ist nicht die Optimierung vorhande-

ner Technologien (z.B. des Otto Motors), im Jargon der Automobilindustrie: kein KVP (=

kontinuierlicher Verbesserungsprozess), sondern die vollständige Ersetzung durch ein

grundlegend anderes technisches Prinzip: Energiefeld Maschinen.

Paradigmenwechsel: C. Flammarion, Holzschnitt, Paris 1888

Begründung der Unternehmensphilosophie

Die Begründung mit Blick auf das Umweltthema: Eine Optimierung des Otto- oder

Diesel-Motors löst die ökologischen Probleme nicht. Analog im Bild gesprochen: Muss

ein tiefer Abgrund von 6 Meter Breite übersprungen werden, um die rettende andere Sei-

te zu erreichen, löst nur ein 6-Meter-Sprung das Problem. Kürzer als 6 Meter gesprungen

ist in der Wirkung und mit Blick auf die Problemlösung identisch mit „nicht gesprungen“ –

Mangel aller heutigen Versuche zur Lösung des Energie- und Umweltproblems. Mit an-

deren Worten: Auch mit einem immer weiter verbesserten Otto- oder Diesel-Motor wird

das rettende andere Ufer der zureichenden Naturverträglichkeit nicht erreicht. Deshalb

müssen die Grenzen der heutigen Technologien in einem neuen Paradigma überschrit-

ten werden, sollen bestandskritische Krisen vermieden und technische Effizienz, Natur-

verträglichkeit und ökonomische Rentabilität in Einklang gebracht werden. Klotzen, nicht

Kleckern ist das Gebot der Stunde!

Die Wirkung: Eine disruptive Technologie.

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Vorrang der Theorie

Ein so anspruchsvolles Ziel ist aber nur erreichbar, wenn tiefgreifende theoreti-

sche Überlegungen (z.B. in Atomphysik und Innovationsmethodik) technischen Entwick-

lungen vorausgehen. Genau dieses Erfordernis wird unter dem innovationsfeindlichen

Druck schneller Märkte und modisch wechselnder Managementmethoden in der Regel

vernachlässigt. Mehr noch: Sowohl bei Ingenieuren wie auch bei Managern gehört Theo-

riefeindlichkeit inzwischen zum guten Ton. Dieser - revolutionäre Innovationen verhin-

dernde - Habitus wird in der EMI-Philosophie ins Gegenteil verkehrt: Es gilt der Vorrang

der Theorie vor kurzatmiger Praxisorientierung – sichtbar schon im Unternehmensna-

men.

Wissenschaftlich begründete Information

Wichtig ist: Es geht nicht um Information an sich, sondern hochselektiv um wis-

senschaftlich begründete Information. Da in der EMI-Philosophie Wissenschaft als erste

Produktivkraft verstanden wird, führt die starke Betonung der Theorie aber nicht in die

Abgeschlossenheit eines praxisfremden Elfenbeinturms. Mit anderen Worten: Der Vor-

rang der Theorie verliert den Markt nicht aus dem Blick, im Gegenteil: „Auf big science

folgt big business".

Theorie und Markt

Der Zusammenhang von Theorie und Markterfolg ist historisch x-fach bewiesen.

Ein Beispiel: Ohne die theoretische Physik im Allgemeinen und die Quantentheorie im

Besonderen gäbe es den digitalen Computer nicht und Bill Gates wäre nicht der reichste

Mann der Welt geworden (Gleiches gilt für den Zusammenhang von Relativitätstheorie

und GPS, das ohne Berücksichtigung der Relativität der Zeit nicht funktionieren würde.

Viele weitere Beispiele ließen sich nennen). Die notorische Theoriephobie von Ingenieu-

ren und Managern ist also unbegründet und dysfunktional zum Ziel weltweiter und nach-

haltiger Markterfolge.

Money-Wirkung

Analog zum Zusammenhang von Quantentheorie und Multimilliardendollarmarkt

erhebt EMI den Anspruch, z.B. mit den SETECH-Magnetor-Systemen als Produkt exten-

siver und anspruchsvoller Theoriearbeit ebenfalls Geschäfte im Multimilliardendollarbe-

reich auslösen zu können; denn aus fundamentaler Theoriearbeit entstehen Produkte mit

Alleinstellungsmerkmalen. Und ist weltweite Nachfrage vorhanden (was bei Energietech-

nik der Fall ist), ist die Multimilliarden-Money-Wirkung nur eine Frage unternehmerischer

Klugheit. Mit anderen Worten: Theorie und Praxis greifen im EMI-Procedere im effizien-

ten Miteinander und Markterfordernisse fest im Blick wie Zahnräder ineinander.

Quantensprünge und Paradigmenwechsel

Leicht ist die Lösung der Probleme unserer Zeit nicht. Ohne rosarote Brille be-

trachtet sind die Herausforderungen so gewaltig, dass sie nur mit Quantensprüngen und

Paradigmenwechseln bewältigt werden können. Das gilt gleichermaßen für Technik,

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Wirtschaft, Politik und Kultur. Die unübersehbaren und stärker werdenden Krisen der

klassischen Industriegesellschaft, die sich in einer Verlangsamung des technischen Fort-

schritts, Finanzblasen, Staatsverdrossenheit und kultureller Verwahrlosung äußern, sind

Belege und dringende Aufforderung zum neuen Denken und zum neuen Handeln. Klar

ist: Für grundlegende Änderungen in Technik, Wirtschaft, Politik und Kultur ist ein umfas-

sender und alle Bereiche tragender Rahmen gefordert, mit anderen Worten: die Informa-

tionsgesellschaft.

Informationsgesellschaft

Es wird viel von ihr geredet, in der Regel mit der Unterstellung, es gäbe sie schon.

Aber mit nüchternem Blick betrachtet ist der Ist-Zustand Lichtjahre von ihr entfernt. "In-

formationsgesellschaft" ist zu einer leeren Marketingparole verkommen, unter der sich

Datenflut und Denkebbe zu einer unseligen Allianz gefunden haben. Dem Missverhältnis

vorausgegangen ist die folgenreiche Fehleinschätzung, der Übergang von der Industrie-

zur Informationsgesellschaft sei ein Prozess, der sich mit der Ausbreitung der Computer-

technik automatisch vollziehe. Eine Fehlannahme, der eine Verwechslung zugrunde liegt,

nämlich die Verwechslung von "Informationsgesellschaft" mit "Informationstechnologie-

gesellschaft". So wenig wie die Zunahme der Telefonapparate automatisch zu einer Zu-

nahme intelligenter Telefongespräche führt, so wenig führt die Zunahme der Computer-

technik automatisch in die Informationsgesellschaft. Deshalb gilt für EMI: Kopf vor Com-

puter!

Globalisierung und Kultur

Entscheidendes Merkmal der Informationsgesellschaft ist nicht der Computer,

sondern die wissenschaftliche Basierung der neuen Gesellschaft (der Computer ist nur

Mittel für ihre Optimierung). Die Folgen sind vielfältig und weitreichend und tangieren

auch die Konzepte der Globalisierung. Im Lichte der Informationsgesellschaft ist Globali-

sierung kein rein wirtschaftliches Phänomen, sondern in der Dialektik von „global“ und

„lokal“ immer mit Kultur verzahnt. Nur so können breite Akzeptanz und Nachhaltigkeit der

Globalisierung erreicht werden. Mit anderen Worten: Wirtschaft ohne Kultur ist nicht nur

schlecht für die Kultur, sondern auch für die Wirtschaft. In der kontroversen Debatte über

die Formen der Globalisierung positioniert sich EMI also gegen die "culture-free-" und für

die "culture-bound"-Position. Das heißt: Die Regeln von Wissenschaft und Technik sind

invariant gegenüber dem Unterschied der Kulturen (das Gravitationsgesetz gilt rund um

die Welt), Unternehmensführung dagegen ist relativ zu den Besonderheiten der Kulturen

zu gestalten. Aus zwei Gründen: Respekt vor der fremden Kultur und Effizienzsteigerung

durch Motivationsschub der Mitarbeiter. Noch einmal anders: Westliche Managementme-

thoden sind z.B. in China weder effizient noch dauerhaft durchzusetzen. Erfolgreiches

internationales Management setzt interkulturelle Kompetenz voraus.

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Schlüsselqualifikationen für Führungskräfte

Aus diesen und anderen Besonderheiten der Informationsgesellschaft folgt ein

neues Anforderungsprofil für Führungskräfte. Sie müssen über drei Schlüsselqualifikatio-

nen verfügen: rationale, soziale und innovative Kompetenz. Nur mit diesen drei aufei-

nander abgestimmten Kompetenzen sind die großen Herausforderungen unserer Zeit zu

bestehen. Eine dieser Herkulesaufgaben ist die Lösung des Energieproblems - Schick-

salsfrage der Menschheit. Sie muss wirklich innovativ sein, also weder Kleckerkram noch

Fassadenerneuerung. Sie muss außerdem rational gut begründet sein, d.h. z.B. eine Lö-

sung mit möglichst geringen oder gar keinen schädlichen Nebenwirkungen wie CO2,

NOx. Und sie muss sozial sein, d.h. Energie in einem Ausmaß bereitstellen, dass alle

Menschen dieser Erde menschenwürdig leben können. Abgesehen vom humanistischen

Grund auch deshalb, weil extreme Asymmetrien in der Verfügbarkeit von Energie extre-

me Asymmetrien beim Wohlstand der Nationen und diese wiederum nicht steuerbare

Völkerwanderungen und kriegerische Auseinandersetzungen um die Energiereserven

nach sich ziehen werden. Neben der wirtschaftlichen Notwendigkeit hat eine Lösung des

Energieproblems also auch eine Friedensdividende.

MAGNETOR Systeme

All die o.g. hohen Anforderungen werden von der EMI-SETECH Space-

Energietechnik erfüllt - in Vollendung durch die revolutionären MAGNETOR Systeme

(siehe auch Magnetronik = Parallelwelt zur Elektronik). Diese Erfindung von Heinz V.

Wenz begründet eine Hoffnung für die ganze Menschheit, mit dem Potenzial, die techni-

sche Signatur unseres Zeitalters zu werden: Wärme als Energiespender für die Erzeu-

gung von Arbeit wird durch magnetische Kraft-/Energiefelder vollständig ersetzt – ein Pa-

radigmenwechsel, der diesen Namen auch verdient. Nur eine der vielen Wirkungen: Au-

tos mit MAGNETOR-Systemen als Antriebssysteme müssen in ihrer gesamten Lebens-

zeit nicht mehr nachgetankt werden (praktisch permanente magnetische Energie / Kapa-

zität) und zudem emissionsfrei. Um ein mögliches Missverständnis zu vermeiden: Die

MAGNETOR-Maschinen ist keine Perpetuum Mobile, d.h. sie verstoßen nicht gegen die

Gesetze der Thermodynamik (Details mit Begründungen an andere Stelle).

Information als logisch eigenständige Größe

Epochale Erfindungen dieser Art basieren auf einem breiten Spektrum theoreti-

scher Modelle (von der Kognitionswissenschaft bis zur Quantenphysik), das die Welt des

Geistes/der Information auf der einen Seite und die Welt der Energie und Materie auf der

anderen Seite auf eine neue Weise zum Schnitt bringt. Wichtig ist: Entgegen naturalisti-

scher Grundauffassung versteht EMI Information als logisch eigenständige (autonome)

Größe. Mit anderen Worten: Information ist zwar auf Energie und Materie angewiesen

(für ihre Übertragung im Raum und als Informationsträger), aber sie kann nicht auf sie

zurückgeführt werden. Ein kleiner Beweis: Wird Energie von A nach B übertragen, so hat

sich laut Erstem Hauptsatz der Thermodynamik die Energie am Ort A um exakt den Be-

trag verringert, der nach der Übertragung am Ort B zur Verfügung steht. Wird dagegen

Information (z.B. über die Form oder die Menge der Energie) von A nach B übertragen,

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so hat die Information am Ort B zu-, am Ort A aber nicht abgenommen (das gleiche gilt

für Materie: Übergibt Person X Person Y eine 1-Euro-Münze, so ist Y um einen Euro rei-

cher, X um einen Euro ärmer geworden. Überträgt X an Y dagegen Information - z.B.

dass der Euro Zahlungsmittel in Deutschland und in Italien ist - so hat die Information bei

Y zu-, bei X aber nicht abgenommen). Semantisch verstandene Information genügt also

keinem Erhaltungssatz.

Kognitive und physikalische Welt

Zwischen kognitiver und physikalischer Welt besteht ein komplexes und teilweise

noch rätselhaftes Verhältnis. Schon jetzt kann als sicher gelten: Nicht die Eigenschaften

der physikalischen Welt bestimmen in letzter Instanz darüber, wie wir sie wahrnehmen

und erfahren, sondern die Eigenschaften des Gehirns. Nicht nur Neurowissenschaftler,

auch kluge theoretische Physiker haben dies im Grundsatz längst erkannt. So passt zu

der Annahme vom Primat des Gehirns z.B. die Bemerkung von Carl Friedrich von Weiz-

säcker, der quantenmechanische Messprozess sei nicht mit dem Zeigerausschlag o.Ä.

auf dem Messgerät, sondern erst mit seiner Kenntnisnahme durch den Physiker, m.a.W.:

im Lichte der Theorie, abgeschlossen (siehe auch Einstein: Was man beobachten kann,

entscheidet die Theorie). Dieser Hintergrund einer alles umfassenden Hirnfunktion hat

auch die Auswahl der Bilder für das EMI-UP bis in die Reihenfolge bestimmt. Die Platzie-

rung der neuronalen Struktur des Gehirns auf der Titelseite zeigt: Das Gehirn ist der

zentrale Bezugspunkt nicht nur aller wissenschaftlichen, sondern auch aller wirtschaftli-

chen, technischen, politischen und kulturellen Aktivitäten. Einmal mehr eine Bestätigung

für den Vorrang von Information vor Energie und Materie.

An der University of Southern California haben Wissenschaftler einen massiven Durchbruch bei

der Entwicklung eines künstlichen Gehirns erzielt. Sie entwickelten Synapsen aus Nanoröhrchen

aus Karbon. In Tests bildet das Nanoröhrchen die Funktion eines Neuron im Gehirn nach.

Dominierende Rolle des Gehirns

Die dominierende Rolle des Gehirns und damit von Information ist selbst im ein-

fachsten Akt einer Außenweltwahrnehmung nachweisbar: Vorgänge (z.B. die Wahrneh-

mung eines Autos), die sich bei genauer neurophysiologischer Betrachtung ausschließ-

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lich im Gehirn abspielen, nehmen wir so wahr, als spielten sie sich in der Außenwelt ab

(gleichermaßen eindrucksvoll wie einfach beweisbar ist diese Besonderheit an den opti-

schen Täuschungen). Als komplexestes stoffliches Gebilde, mit dem sich die Wissen-

schaft zurzeit befasst (ca.1011 Neuronen, 1012 Gliazellen und 1015 Synapsen), ist das

Funktionsspektrum des Gehirns beeindruckend breit: von Logik und Mathematik über

Emotionen und Intuitionen bis hin zu "Geistesblitzen", deren Entstehung logisch nicht

rekonstruierbar ist und die stets der Beginn von bahnbrechenden Neuerungen sind. Im-

mer gehen unbewusste Informationsprozesse voraus, mit denen "quantenartig" (sprung-

haft) und unwillkürlich Perspektiven, Bezugssysteme und Räume gewechselt werden.

Gehirn Synapse

Kognitive Eruptionen

Alle großen Denker geben Zeugnis von diesen schlagartig eintretenden kognitiven Erup-

tionen: Archimedes, Darwin, Einstein, Poincaré, Gauss, Kekulé etc. etc. (Auch die

Wenz‘schen Magnetor-Systeme sind so entstanden). Das Besondere: Disruptive revolu-

tionäre Ideen brechen nicht nur überraschend aus dem Unbewussten hervor, sondern

sind im Moment ihrer Bewusstwerdung nur subjektiv gewiss, nicht aber objektiv begründ-

bar. So fand Planck die Formel für die Hohlraumstrahlung am 7.10.1900, ihre mathema-

tische Begründung gelang ihm erst Monate später.

Wegdenken - Entstehungsphase

Solche Lösungen schwierigster Probleme, die sowohl unerwartet wie auch jenseits

konzentrierter Lösungsanstrengungen eintreten, sind ein starkes Indiz für die komplexe

und kognitiv hochwertige Arbeit des Unbewussten. Innovationsmethodisch betrachtet: Ist

das zu lösende Problem präzise beschrieben und kommt man der Lösung nicht auf die

Spur, ist nicht angestrengtes Weiterdenken, sondern Wegdenken gefragt. Mit anderen

Worten: Das Problem vergessen und sich entspannen oder mit einem völlig anderen

Thema befassen. Im Sinne des Mathematikers Henri Poincaré: „Pour inventer if faut pen-

ser à coté.“ (frei übersetzt: Um zu erfinden muss man wegdenken.).

Begründungsphase

Dennoch: Die Nagelprobe für eine neue Idee ist nicht schon mit ihrer Entstehung,

nicht im Geistesblitz selbst, sondern erst in ihrer von der Entstehung strukturell völlig ver-

schiedenen Begründung bestanden. Und Begründung ist das Reich des Bewusstseins und

der Logik. Kommt die neue Idee eruptiv und scheinbar einfach, so ist ihre gute Begründung

immer langwierig und anstrengend. In den Worten von Thomas Edison: „Genialität besteht

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zu einem Prozent aus Inspiration und zu 99 Prozent aus Transpiration.“ Dieses wichtige

Begründungserfordernis bleibt oft unberücksichtigt, nicht in der Wissenschaft, wohl aber in

Politik und Wirtschaft. Dass eine neue Idee ohne vorhergehende sorgfältige Begründung

umgesetzt wird, zeigen jedenfalls viele Beispiele (vom Ökosprit, der zur Abholzung der Re-

genwälder führte, bis zur Fusion von Daimler und Chrysler, die - von Schremp als „Hochzeit

im Himmel“ gepriesen – schon nach kurzer Zeit zu Lasten von Daimler rückgängig gemacht

wurde). Im Unterschied dazu wurde das Begründungserfordernis bei allen technischen EMI-

Neuerungen sorgfältig berücksichtigt.

Mehr- und Parallelweltenphänomen

Beides ist wichtig: Loslassen von eingefahrenen Denkregeln und -Inhalten in der

Entstehungsphase und strenge Logik in der Begründungsphase. Aber wahr ist auch: Das

Loslassen von bewährtem Wissen setzt seine Kenntnis voraus, d.h. ungezügelte Phan-

tasie alleine ist nicht der Schlüssel zu gleichermaßen neuen wie brauchbaren Ideen und

Erfindungen. Etwas schärfer: Ignoranten können keine Erfindungen machen, jedenfalls

keine, die der Überprüfung standhalten.

In den schönen und bescheidenen Worten des großen Newton:

„Wenn ich weiter gesehen habe als andere,

so deshalb, weil ich auf den Schultern von Giganten stand.“

Dennoch: Gerade epochale Ideen kommen im Regelfall aus einer anderen und nicht

durch das Bewusstsein gesteuerten Welt. Daher das Gemälde von Margritte: Kreatives

Pendeln zwischen verschiedenen Welten und ihre Mixturen werden sinnfällig zum Aus-

druck gebracht. Die künstlerische Form der Darstellung dieses Mehr- und Parallelwelten-

phänomens ist in den avancierten Modellen der Physik längst zur wissenschaftlichen

Gewissheit geworden.

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Kreatives Pendeln zwischen verschiedenen Welten und ihre Mixturen "Die Blankovollmacht",

René Magritte, 1965. (c) Photo: National Gallery of Art, Washington.

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Gehirn im Zentrum

Nie wird in der IEM-Philosophie vergessen: Bei allen Erkenntnissen und Entde-

ckungen im Mikro-Meso-Makro-Spektrum der Welt steht immer das Gehirn im Zentrum,

selbst beim Universum als Ganzes. Auch hier gilt: Als Gegenstand der Forschung ist es

immer schon Teil unseres Gehirns und damit sowohl dessen Möglichkeiten wie auch

dessen Beschränkungen unterworfen. Das logisch schwierige und die Objektivitätsfrage

aufwerfende Problem:

"Universum draußen" und "Universum im Kopf" sind nicht mehr unterscheidbar.

Diese Sterne gehören zum Bullet-Cluster, zu deutsch "Geschosshaufen". Es ist ein

Galaxiehaufen im Sternbild "Kiel des Schiffes". Vor zirka 100 Millionen Jahren durchquerte ein

zweiter, kleinerer Galaxiehaufen das Bullet-Cluster - wie ein Geschoss. Von diesem Ereignis

leitet sich der Name ab. © NASA/CXC/CfA/M.Markevitch; NASA/STScI, Magel-

lan/U.Arizona/D.Clowe; ESO WFI

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Atome sichtbar gemacht (Quelle: IBM) pen.physik.uni-kl.de

Ziele und Projekte von EMI

In diesem Spannungsfeld von geistig-informationeller und physikalisch-technischer

Welt bewegen sich die Ziele und Projekte von EMI. EMI verbindet ungezügelte Kreativität

mit strenger Systematik und empirischer Verifikation, lässt den Markt nicht aus dem Blick,

orientiert sich grundsätzlich an grenzüberschreitenden und paradigmenbildenden Lösun-

gen und hat auf der Suche nach der Logik von Regel- und Systemwechseln auch keine

Berührungsangst vor dem Bereich des Humors: Wärter spielen mit einem Häftling Kar-

ten. Als sie ihn beim Mogeln erwischen, werfen sie ihn aus dem Gefängnis hinaus. Das

Besondere und Überraschende: Humor und Erfindung folgen - bei völlig unterschiedli-

chen Inhalten - der gleichen formalen Grundstruktur, "Bisoziation" genannt (zwei vorher

beziehungslose gedankliche Systeme werden zum Schnitt gebracht). Bei den Karten-

spielern wurde die Welt der Freiheit mit der Welt der Unfreiheit bisoziiert, bei Archimedes

die Entspannungshandlung des Badens mit der Volumenberechnung eines geometrisch

komplizierten Körpers und bei den SETECH Magnetor-Systemen wird Magnetismus mit

hocheffizienter physikalischer Arbeit bisoziiert.

III. Unternehmensprodukte/- projekte

Siehe folgende Dokumentationen

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2.

Aufbruch zu Neuem

Space-Energy Technology Wer die Raum-Energie beherrscht, ist der Zeit voraus

Die grüne Energie-Technologie

Aufbruch zu Neuem fordert Abbruch von Altem: Aufbruch zum Feldenergie-Zeitalter

Wir sind überzeugt, die Zeit ist reif für diese neuartige Energieform.

Der Siegeszug dieser nachhaltigen Zukunfts-Energieform wird nicht zu stoppen sein. Die Folge: Eine globale Energiewende und Klimaschutz anderer Art.

10 Aktionen gegen den Klimawandel

Bei der disruptiv dezentral-autarken Energie-Technologie heißt die Devise:

1. Weg mit den Windrädern / Windgeneratoren – sie verschandeln die Landschaft, er-

zeugen eine Wirbelschleppe, Infraschall und sind für Vögel gefährlich.

2. Weg mit der Solar-Technologie – das sind ineffiziente Lösungen mit viel Fläche und

niedriger Energie- / Leistungsdichte.

3. Weg mit den Stromtrassen und verlustreichen E-Hochspannungs-Fernleitungen und

den damit verbundenen elektromagnetischen Feldern, sowie Sabotage- und Katastro-

phen-Risiken.

4. Weg mit den Erzeugern für Primärstrom und Ersatz durch dezentrale Energie-

Systeme – dadurch Vermeidung von Reservekraftwerken, Blackouts, Frequenzinstabi-

lität und den Verlusten durch Blindleistung bei Wechselstrom.

5. Weg mit den E-Netzbetreibern und viele tausend km langen Strom-Netzen – werden

bei dezentralen Lösungen nicht benötigt.

6. Weg mit Verbrennern (Motoren und Heizungen mit Öl / Gas), den Erzeugern von

CO2.

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EMI Zusammenfassung, © ® Heinz V. Wenz, Ausgabe 1: 20. Januar 2020 17

7. Weg mit den Öl- / Gas-Produkten als Erzeuger von CO2-Killergas und damit auch

Vermeidung der riesigen Importkosten und Abhängigkeit von den Lieferanten.

8. Weg mit elektrischen Batterien in Fahrzeugen und der ständigen Auf- und Entladung

sowie

Lithium- / Kobalt-Problematik – Ladestationen entfallen bei autarken Systemen.

9. Weg mit der Wasserstoff-Technologie – verlustreiche Herstellung, explosiv und

schlecht transportier- und speicherbar.

10. Weg mit der Öl- und Gasförderung – Öl und Gas sind DIE CO2-Verursacher = Ende

der Carbon-Zeit.

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3. SETECH Magnetor-Systeme

Space-Energy Technology Wer die Raum-Energie beherrscht, ist der Zeit voraus

Die grüne Energie-Technologie

Disruptive Innovation und Technologie Die disruptive Innovation und Technologie der Magnetor-Systeme bildet die

Grundlage zur fundamentalen Änderung der Energie- Technologie und -wirtschaft –

weltweit; sie beinhaltet ein Alleinstellungsmerkmal und Weltmarktpotenzial.

Das SETECH Magnetor Entwicklungsprojekt bewirkt eine grundsätzlich neue

(disruptive) und nachhaltige Lösung für einen Antrieb ohne Emission, ohne Betriebsstof-

fe/elektrische Aufladung (= null Betriebskosten) mit praktisch permanenter Antriebsener-

gie (autark = self-sufficient) mit der Folge einer unbegrenzten Reichweite. Auch stationä-

re Systeme besitzen ihre eigene, lokale, autarke und intelligente Energiequelle. Die Fol-

ge: Industrie 6.0:

Alle Systeme, Maschinen, Dinge besitzen ihre eigene lokale, autarke und intelli-

gente Energiequelle. Energiequellen sind dezentral intelligent (KI) „distribuiert“ vernetzt

bei den Netzwerkteilnehmern.

Inzwischen wurden 10 verschiedene System entwickelt – die Prototyp-

Entwicklung, und nach der Verifikation soll die Produktion und dann die weltweite Ver-

marktung durchgeführt werden.

Magnetor-Systeme / -Maschinen Magnetor-Generatoren generieren elektrischen Strom via mechanisch unbewegter oder

bewegter Magnetor-Systeme (großer Unterschied im Aufbau und Effizienz), d.h. diese

liefern Elektrizität für den allgemeinen Gebrauch, ggf. mit Zwischenspeicherung in elekt-

rischen Batterien, oder zum direkten Antrieb von Elektromotoren.

Magnetor-Motoren müssen immer ein mechanisches Drehmoment und Leistung gene-

rieren, denn sie sollen ja etwas in Bewegung setzen. Die Drehbewegung wird durch

Feldmodulatoren oder durch eine Selbstorganisation im Magnetfeld bewirkt.

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Verwendung der Magnetor-Systeme / -Maschinen Die Magnetor-Generatoren und -Motoren können in allen technischen Systemen

eingesetzt und in jeder Leistungsstufe (mW bis MW) realisiert werden.

Beispiele sind auszugsweise: in Häusern, in Fabriken, Maschinen, Autos, LKW’s, Busse,

Eisenbahnen, Schiffen / Yachten, Flugzeuge / Drohnen / Lufttaxis, Landmaschinen, Sa-

telliten, Mobiltelefone, Computer, Serverzentren, Uhren, Wasserpumpen, Meerwasser-

Entsalzungsanlagen.

Die Verwendungs- und Anwendungs-Möglichkeiten sind praktisch unbegrenzt; nur der

Rohstoff-Vorrat der Seltenen Erden für die NdFeBo-Magnete ist zu beachten.

Energiewandlung auf Basis magnetischer Raum-Energie Der Kern der Magnetor-Erfindung und Konstruktion besteht in der Nutzung des

magnetischen Kraft- und Energiefeldes von „Permanent“-Magneten (Option Elektrete und

Supraleiter Magnete), dessen Ursache im Spin-Moment der äußeren Elektronen in fer-

romagnetischen Atomen verortet ist. Und dieses Kraft-/Energiefeld besitzt eine intrinsi-

sche Energie.

Erst durch die kollektive Zusammenwirkung von vielen Elektron-Elementar-

Magneten in einem „Permanent“-Magneten (makroskopischer Festkörper) in einer Rich-

tung, wird dieser zu einer magnetischen Batterie mit magnetischer Kapazität, also eine

kalte „magnetische Feldbatterie“ ohne CO2- / Nanopartikel-Emissionen.

Da es keine Energie-Erzeugung gibt (Energie-Erhaltungssatz), muss der Magnet

bei Gebrauch leer werden, d.h. die magnetisch-energetische Kapazität wird gegen Null

reduziert (er verliert dabei äquivalent Masse m = E/c2) - allerdings dauert das sehr viel

länger als bei der elektrischen Kapazität einer elektrischen Batterie.

Wir sprechen deshalb von praktisch permanenten Magnetor-Systemen, also au-

tarke Energiewandler, weil keine äußere Energie / Betriebsstoffe zugeführt werden muss

(diese steckt ja intrinsisch in den Magneten analog zu Brennelementen im Atomkraft-

werk). M.a.W.: Die Reichweite von Autos ist praktisch unbegrenzt und Betriebsstoffe

(Benzin, Diesel, elektrische Batterie-Aufladung) und deren Kosten entfallen ganz. Kein

technisches System hält ewig, denn Lager werden zerstört und Dauerschwingen führen

zu Materialermüdung – das hat aber nichts zu tun mit der intrinsischen Energie der Mag-

nete.

Nur die Wartung wie bei jedem technischen System ist zu beachten.

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EMI Zusammenfassung, © ® Heinz V. Wenz, Ausgabe 1: 20. Januar 2020 20

4. SETECH-Prospekt

Space-Energy Technology Wer die Raum-Energie beherrscht, ist der Zeit voraus

Die grüne Energie-Technologie

Wir sind überzeugt, die Zeit ist reif für diese neuartige Energieform.

Der Siegeszug dieser nachhaltigen Zukunfts-Energieform wird nicht zu stoppen sein.

Die Folge: Eine globale Energiewende und Klimaschutz anderer Art.

Aufbruch zu Neuem fordert Abbruch von Altem.

Die MAGNETOR-Systeme

Permanentmagnetische Space-Energy

Feldkraft- u. Feldenergie-Maschinen / -Kraftwerke

Projektprospekt

Fortschritt durch Freiheit der Forschung

Revolutionäre magnetische Kraft- und Energie-Technologie.

Nachhaltig, mit erheblichen ökologischen und ökonomischen Folgen.

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Die Fakten – Übersicht

10 Vorteile und Merkmale für Pionier-Kunden, -Partner und -Investoren.

Nach intensiver und langjähriger F&E mit 10 gründlich analysierten, systematisierten und

konstruierten Varianten, können wir Ihnen die nachfolgend beschriebenen MAGNETOR-

Systeme als Fundamental-Innovation zur Prüfung und Verwendung präsentieren und

anbieten.

1. Fundamental neue, nachhaltige, gefahrlose, sichere und saubere Energie-„Quelle“

via MAGNETOR-Maschinen bzw. -Kraftwerke.

2. Nutzung des praktisch permanent-magnetischen Kraft- und Energiefeldes. Kon-

kurrenzlose Kapazität: Beispiel Kapazität pro Jahr bei 1 kW MS-Maschine:

8.760 kWh/a, in 10 Jahren 87.600 kWh, in 100 Jahren 876.000 kWh.

3. Dezentral-autarke, praktisch permanente Primär-Energie-Versorgung am Ort der

Nutzung – auch weitab von jedem Stromnetz.

4. MAGNETOR-Generator, TYP MFG o. MSG generiert elektrischen Strom ohne

oder mit bewegten Bauteilen.

5. MAGNETOR-Motor, Typ MFM o. MSM erzeugt mechanisches bzw. magnetisches

Drehmoment u. Leistung mit bewegten Bauteilen.

6. Keine Emissionen / Elektrosmog und keine Betriebskosten (es werden keine

Betriebsstoffe verwendet).

7. Konkurrenzloses Preis-Leistungs-Verhältnis €/kW (VK = 1.000.- bis 200.- €/kW, je

nach Maschinen-Variante / -Prinzip, Verwendung und Stückzahl) ohne riskantes

Preismodell.

8. Mobile und stationäre Verwendung bei hoher Energie- / Leistungsdichte

(bis 1,3 kW/kg); Mikro- bis Makro-Systeme mit Leistung von mW über kW bis MW

realisierbar.

9. Spitzen-Technologie für dezentral-autarke Primär-Energie Generierung und Welt-

Klimaschutz.

10. Globales Alleinstellungsmerkmal mit Weltmarktpotenzial – kombiniert mit

ESG: Environment, Social and Governance.

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EMI Zusammenfassung, © ® Heinz V. Wenz, Ausgabe 1: 20. Januar 2020 22

Verwendungs- und Anwendungs-Bandbreite

- Elektrischer Strom, Warmwasser, Wärme, Kälte, Lüftung, Klimatisierung:

z. Bsp. Hausstrom (5 - 10 kW), Hauswärme (5 - 10 kW), Durchlauferhitzer.

- Elektrische und mechanische Antriebe für Land-, Wasser-, Luft-, Raumfahr-

zeuge: z. Bsp. Autos, LKW‘s, Eisenbahnen, Schiffe, Flugzeuge, Drohnen, Satelliten.

- Stationäre u. mobile elektrische / elektronische Systeme:

z. Bsp. Computer, Handy, Uhren, Rechenzentren, Powerstations (1 - 10 MW).

- Stationäre u. mobile mechanische Systeme / Maschinen aller Art:

z. Bsp. Waschmaschinen, Kühlschränke, Baumaschinen, Wasserpumpen, Landwirt-

schaftsmaschinen, Meerwasser-Entsalzungsanlagen für Trinkwasser.

- Wasserspaltung in Wasserstoff und Sauerstoff.

Systeme & Technologie

Systeme mit Feldmodulator-Technik (F)

- MAGNETOR Typ MFG: Generator ohne / mit bewegten Bauteilen zur Generierung

elektrischen Stroms.

- MAGNETOR Type MFM: Motor mit bewegten Bauteilen zur Erzeugung von mechani-

schem Drehmoment und Leistung.

Systeme mit Swing-by-Technik (S)

- MAGNETOR Typ MSM: Motor mit bewegten Bauteilen zur Erzeugung von Drehmo-

ment und Leistung auf Basis der magn. dynamischen Selbstorganisation eines magneti-

schen „Stroms“, der aufgrund der magn. Vektor-Potenzialdifferenz im Magnetfeld ent-

steht (analog dem Prinzip eines magnetisch topologischen Isolators).

- MAGNETOR Typ MSG: Integrierte Motor-Generator-Einheit als ein kompaktes System

konstruiert, generiert elektrischen Strom.

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EMI Zusammenfassung, © ® Heinz V. Wenz, Ausgabe 1: 20. Januar 2020 23

Technologiebasis

Transklassische MAGNETOR-Systeme (Kraft- u. Energiefeld-Maschinen/Kraftwerke) für

emissionsfreie, dezentral-autarke, praktisch permanente Generierung von Primärenergie.

Begriff „praktisch permanent“:

a) Der Wirkungsgrad ist immer ≤ 1 oder ≤ 100 %.

b) Magnetische Kapazität: immer sehr viele Jahre.

c) Arbeit wird abzüglich der Verluste als Nutzenergie ausgekoppelt.

d) MAGNETOR-Systeme sind keine Perpetuum Mobile (P.M.); es gilt der Energie-

Erhaltungssatz für nach außen abgeschlossene (isolierte) Systeme und der erste Haupt-

satz der Thermodynamik, sowie die begrenzte magnetische / energetische Kapazität der

Magnete mit Einsteins Formel E = mc2.

Dokumentationen

Projektdefinition: Ausführliche Erklärung zu den Inhalten der Dokumentationen.

Heft 1: Exposé: Projektinformation – eine grundlegende Übersicht zu MAGNETOR-

Systemen.

Heft 2: Dossier: Zum Exposé detaillierte Projektbeschreibung für Kooperationen mit po-

tenziellen Pionier-Kunden, -Partnern, und -Investoren.

Heft 3: Einführung in die Innovation der MAGNETOR-Systeme:

Begriffe, physikalische Erklärung, Prozess vom Projekt zum Produkt, Kunden-, Partner-

und Anwender-Nutzen etc.

Heft 4: Einführende physikalisch-technische Erklärung der MAGNETOR-Systeme:

Detaillierte Erklärungen der Grundlagen, Begriffs- und Theorienbildung, Vorbereitung

zum Verständnis der Funktionsweise der MAGNETOR-Systeme Typ MFG, MFM, MSG,

MSM.

Heft 5: AVK: Auto-Variabler Kurbeltrieb

Heft 6: Die Physik der Gravitor-Systeme

Buch 1: Die Technologie der MAGNETOR-Systeme

Buch 2: Die Physik der MAGNETOR-Systeme

Buch 3: Allgemeine Feldtheorie (AFT)

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Optionen

Option1: Marktüblicher Lizenzvertrag mit Theorie- und Technologie-Transfer zur Ent-

wicklung, Produktion, Montagen, Vermarktung, Handel / Service, Schulung – interessant

auch für Stromanbieter mit Smartmeter-Kunden.

Option 2: Präsentation, Beratung, Schulung; Preis nach schriftlicher Anfrage.

Option3: Konventioneller Lizenzvertrag mit Theorie- und Technologietransfer für Ent-

wicklung, Produktion, Montage, Marketing, Handel / Service, Schulung - interessant auch

für Stromanbieter mit Smartmeter Kunden.

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5.

Heft 1: SETECH-Exposé

Space-Energy Technology Wer die Raum-Energie beherrscht, ist der Zeit voraus

Die grüne Energie-Technologie

Projektinformation Eine grundlegende Übersicht zu MAGNETOR-Systemen

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Inhaltsverzeichnis

1.0 Die Fakten – Übersicht 1. bis 10.

Verwendungs- und Anwendungs-Bandbreite

Systeme & Technologie

Systeme mit Feldmodulator-Technik (F)

Systeme mit Swing-by-Technik (S)

2.0 Fortschritt durch Freiheit der Forschung

3.0 Logo und Begriffe

4.0 Die Fakten – Details 1. bis 10.

1. Fundamental neue, nachhaltige, gefahrlose, sichere und saubere

Energie-„Quelle“ via MAGNETOR-Maschinen bzw. –Kraftwerke

2. Nutzung des praktisch permanent-magnetischen Kraft- und Energiefeldes. Konkur-

renzlose Kapazität: Beispiel Kapazität pro Jahr bei 1 kW MS-Maschine: 8.760 kWh/a,

in 10 Jahren 87.600 kWh, in 100 Jahren 876.000 kWh

3. Dezentral-autarke, praktisch permanente Primär-Energie-Versorgung

am Orte der Nutzung – auch weitab von jedem Stromnetz

4. MAGNETOR-Generator, TYP MFG o. MSG generiert elektrischen Strom

ohne oder mit bewegten Bauteilen

1. Ohne Verwendung mechanisch bewegter Bauteile (Typ MFG)

2. Mit Verwendung mechanisch bewegter Bauteile (Typ MFG)

3. MAGNETROR-Generator mit bewegten Bauteilen (Typ MSG)

4. Energiebilanz / Energieeffizienz

5. MAGNETOR-Motor, Typ MFM o. MSM erzeugt mechanisches bzw.

magnetisches Drehmoment u. Leistung mit bewegten Bauteilen.

1. Mit Verwendung mechanisch bewegter Bauteile (Typ MFM)

2. Ohne Verwendung mechanisch bewegter Bauteile (Typ MFM)

3. MAGNETOR-Motor Typ MSM

4. Energiebilanz /Energieeffizienz

6. Keine Emissionen / Elektrosmog und keine Betriebskosten (es werden

keine Betriebsstoffe verwendet)

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7. Konkurrenzloses Preis-Leistungs-Verhältnis, €/kW (VK = 1.000.- bis 200.- €/kW, je

nach Maschinen-Variante / -Prinzip, Verwendung und Stückzahl) ohne riskantes

Preismodell - deshalb schnelle Amortisation der Investitionssumme.

8. Mobile und stationäre Verwendung bei hoher Energie- / Leistungsdichte

(bis 1,3 kW/kg); Mikro- bis Makro-Systeme mit Leistungen von mW über kW bis MW

realisierbar.

9. Spitzen-Technologie für dezentral-autarke Primär-Energie -Generierung

und Welt-Klimaschutz

10 . Globales Alleinstellungsmerkmal mit Weltmarktpotenzial – kombiniert mit ESG: Envi-

ronment, Social and Governance.

5.0 Paradigmenwechsel durch die Space-Energy

6.0 Agenda

7.0 Mitwirkung von Pionieren

8.0 Haftungsausschluss

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1.0 Die Fakten – Übersicht 1. bis 10.

10 Vorteile und Merkmale für Pionier-Kunden, -Partner und -Investoren.

Nach intensiver und langjähriger F&E mit 10 gründlich analysierten, systematisierten und

konstruierten Varianten, können wir Ihnen die nachfolgend beschriebenen MAGNETOR-

Systeme als Fundamental-Innovation zur Prüfung und Verwendung präsentieren und

anbieten.

1. Fundamental neue, nachhaltige, gefahrlose, sichere und saubere Energie-„Quelle“

via MAGNETOR-Maschinen bzw. -Kraftwerke.

2. Nutzung des praktisch permanent-magnetischen Kraft- und Energiefeldes. Konkur-

renzlose Kapazität: Beispiel Kapazität pro Jahr bei 1 kW MS-Maschine:

8.760 kWh/a, in 10 Jahren 87.600 kWh, in 100 Jahren 876.000 kWh.

3. Dezentral-autarke, praktisch permanente Primär-Energie-Versorgung am Ort der Nut-

zung – auch weitab von jedem Stromnetz.

4. MAGNETOR-Generator, TYP MFG o. MSG generiert elektrischen Strom ohne oder

mit bewegten Bauteilen.

5. MAGNETOR-Motor, Typ MFM o. MSM erzeugt mechanisches bzw. magnetisches

Drehmoment u. Leistung mit bewegten Bauteilen.

6. Keine Emissionen / Elektrosmog und keine Betriebskosten (es werden keine Be-

triebsstoffe verwendet).

7. Konkurrenzloses Preis-Leistungs-Verhältnis €/kW (VK = 1.000.- bis 200.- €/kW, je

nach Maschinen-Variante / -Prinzip, Verwendung und Stückzahl) ohne riskantes

Preismodell.

8. Mobile und stationäre Verwendung bei hoher Energie- / Leistungsdichte

(bis 1,3 kW/kg); Mikro- bis Makro-Systeme mit Leistungen von mW über kW bis MW

realisierbar.

9. Spitzen-Technologie für dezentral-autarke Primär-Energie-Generierung und Welt-

Klimaschutz.

10. Globales Alleinstellungsmerkmal mit Weltmarktpotenzial – kombiniert mit

ESG: Environment, Social and Governance.

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EMI Zusammenfassung, © ® Heinz V. Wenz, Ausgabe 1: 20. Januar 2020 29

Verwendungs- und Anwendungs-Bandbreite

- Elektrischer Strom, Warmwasser, Wärme, Kälte, Lüftung, Klimatisierung:

z. Bsp. Haushaltsstrom (5 - 10 kW), Haushaltswärme (5 - 10 kW), Durchlauferhitzer.

- Elektrische und mechanische Antriebe für Land-, Wasser-, Luft-, Raumfahrzeu-

ge:

z. Bsp. Autos, Lastwagen, Eisenbahnen, Schiffe, Flugzeuge, Drohnen, Satelliten.

- Stationäre u. mobile elektrische / elektronische Systeme:

z. Bsp. Computer, Mobiltelefone, Uhren, Rechenzentren, Kraftwerke (1 - 10 MW).

- Stationäre u. mobile mechanische Systeme / Maschinen aller Art:

z. Bsp. Waschmaschinen, Kühlschränke, Baumaschinen, Wasserpumpen, landwirt-

schaftliche Maschinen, Meerwasserentsalzungsanlagen für Trinkwasser.

- Wasserspaltung in Wasserstoff und Sauerstoff.

- Meerwasser-Entsalzungsanlagen zur Erzeugung von Trinkwasser.

Systeme & Technologie

Systeme mit Feldmodulator-Technik (F)

- MAGNETOR Typ MFG: Generator ohne / mit bewegten Bauteilen zur Generierung

elektrischen Stroms.

- MAGNETOR Type MFM: Motor mit bewegten Bauteilen zur Erzeugung von mechani-

schem Drehmoment und Leistung.

Systeme mit Swing-by-Technik (S)

- MAGNETOR Typ MSM: Motor mit bewegten Bauteilen zur Erzeugung von Drehmo-

ment und Leistung auf Basis der magn. dynamischen Selbstorganisation eines mag-

netischen „Stroms“, der aufgrund der magn. Vektor-Potenzialdifferenz im Magnetfeld

entsteht (analog dem Prinzip eines magnetisch topologischen Isolators).

- MAGNETOR Typ MSG: Integrierte Motor-Generator-Einheit als ein kompaktes Sys-

tem konstruiert, generiert elektrischen Strom.

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2.0 Fortschritt durch Freiheit der Forschung

Um jeder Täuschung, Irrtumserregung, Vermögensschaden, Betrugsabsicht oder

Perpetuum-Mobile-Verdacht vorzubeugen, ist eine seriöse Prüfung und Verifikation des

Projektes / Vorhabens der MAGNETOR-Technologie erforderlich, deshalb: Prüfen Sie

unsere Aussagen in den Beschreibungen, Begründungen und Erklärungen zum Projekt

MAGNETOR-Systeme. Wenn Sie danach die Maschinen in ihrer Wirkungsweise ver-

standen haben, werden Sie deren globales Marktpotenzial ohne jeden Zweifel erkennen

und mit uns neue Energiewende- und Klimaschutz-Ziele umsetzen wollen, denn die oft

weit entfernte externe Stromerzeugung und der verlustreiche Transport über Netzwerke,

sowie die Speicherung in z.B. elektrischen Batterien, ist im Vergleich zur MAGNETOR-

Technologie eine Technologie von Gestern; eine analoge Analyse gilt auch für die Gas-

Netzwerke.

Realisieren Sie mit uns die dezentral-autarken MAGNETOR-Systeme mit der Nut-

zung intrinsischer magnetischer Energie als Mit-Pionier und schließen Sie sich unserer

Vision an.

Teilen Sie mit uns im Rahmen der Risiken die unternehmerische Begeisterung:

Die ökologische und ökonomische Weitsicht wird im Erfolgsfalle nachhaltig belohnt, denn

wer die magnetische Space-Energy beherrscht, ist der Zeit voraus!

3.0 Logo und Begriffe

SETECH: Das elektrische und magnetische Kraft- u. Energiefeld bzw. die Leistung aus

den Elektronen und deren magn. Spinmoment, ist die eigentliche Energie-„Quelle“

(Energie kann nicht erzeugt, sondern nur in der Form gewandelt werden).

Analogie-Begriffe zum Begriff „MAGNETOR“: Generator, Motor, Stator, Modulator,

Reaktor, Transistor, Transformator.

Logo: Unser Logo ist ein abstraktes Symbol für das Elektron mit seinem Eigen-Spin (Ei-

gendrehimpuls) und dem magnetischen Dipol-Moment, orientiert parallel zu einem äuße-

ren Magnetfeld. Das Elektron als elektrische Elementarladung ist die eigentliche Basis

des elektrischen Stroms (im Potenzialunterschied oder mechanisch bewegte Elektronen)

und der Ursache des magnetischen Kraft- und Energiefeldes. Definition im Rahmen der

Elektrodynamik: Viele Elektronen-Elementar-Kreisströme verstärken sich zu einem kräfti-

gen Ringstrom, der als „Quelle“ des magnetischen Kraft- Energiefeldes eines Perma-

nentmagneten aufgefasst wird.

Das Logo steht für 10 Begriffe der Energiewende und Klimaschutz-Ziele: electron,

energy, electricity, ecology, economy, earth, evolution, exploration, education und epo-

che.

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EMI Zusammenfassung, © ® Heinz V. Wenz, Ausgabe 1: 20. Januar 2020 31

Energie-Begriffe:

- Intrinsische Energie: Innere Energie von MAGNETOR-Systemen

- Extrinsische Energie: Entspricht der frei gewordenen äußeren Bindungs-Energie,

die bei der Bindung von Magneten zu einem gebundenen Magnet-System entsteht.

- Externe äußere Energie: Die externe äußere Energie ist die außerhalb der

MAGNETOR-Systeme „erzeugte“ Energie anderer Energie-Wandler-Systeme.

4.0 Die Fakten – Details 1. bis 10.

1. Fundamental neue, nachhaltige, gefahrlose, sichere und saubere

Energie-„Quelle“ via MAGNETOR-Maschinen bzw. -Kraftwerke

Konstruiert nach einer gründlichen Analyse und Systematik mit 10 verschiedenen

MAGNETOR Kraft- u. Energiefeld-Generator- und Motor-Varianten.

2. Nutzung des praktisch permanent-magnetischen Kraft- und Energie-

feldes. Konkurrenzlose Kapazität: Beispiel Kapazität pro Jahr bei 1 kW

MS-Maschine: 8.760 kWh/a, in 10 Jahren 87.600 kWh, in 100 Jahren

876.000 kWh

Permanent-Magnete bzw. Supraleiter-Magnete sind Kraft-/Energiefeld-Batterien

und als solche sichere, emissionsfreie Kraft-/Energie-„Quellen.

Die Permanent- oder Supraleiter-Magnete bilden die Basis der MAGNETOR-

Generatoren und -Motoren.

Der entscheidende Punkt ist doch der, dass ein MAGNETOR-System bestückt mit Per-

manent-Magneten nicht dauernd aus dem externen Stromnetz mit Betriebsenergie ver-

sorgt, oder mit Gas bzw. Flüssigkeit betankt werden muss, weil ein praktisch permanent-

magnetisches Kraft-/Energiefeld, aufgrund seiner systeminternen (intrinsischen) Energie-

„Quelle“ (Elektronen), diese Betriebsenergie als zugeführte Energie liefert.

Auch ist daran zu denken, dass die Permanent-Magnete wiederverwendet werden

können, wenn das technische MAGNETOR-System verschlissen / veraltet oder zerstört

ist – die Permanent-Magnete behalten doch ihre magnetische Energie weit über die Le-

bensdauer der technischen Maschinen / Kraftwerke hinaus.

3. Dezentral-autarke, praktisch permanente Primär-Energie-Versorgung

am Orte der Nutzung – auch weitab von jedem Stromnetz

Autarke Systeme sind dann gegeben, wenn durch eine entsprechende Abstim-

mung der im MAGNETOR-System wechselwirkenden System-Komponenten keine ex-

terne äußere Betriebsenergie zugeführt werden muss und deshalb aus dem Inneren der

Permanent-Magnete Energie als Überschuss ausgekoppelt werden kann – so genannte

intrinsische Magnet-Energie – und dies ohne Verletzung des Energie-Erhaltungssatzes;

die Energiebilanz ist deshalb von außen betrachtet positiv (obwohl der Magnet durch die

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Auskopplung Energie verliert – er hat eine beschränkte magnetisch-energetische Kapazi-

tät).

MAGNETOR-Systeme vs. Elektrische Batterien

In diesem o.g. Fall entfallen also Betriebs-Batterien / -Akkus bzw. -

Energiespeicher u./o. ein Netzanschluss für die Zufuhr bzw. Speicherung zuvor außer-

halb der MAGNETOR-Systeme „erzeugter“ externer Betriebsenergie u./o. ein Tank für

Betriebsstoffe, denn die Magnete haben doch schon die Energie intrinsisch gespeichert,

deshalb der Begriff „Feldbatterie“.

Soll mit der intrinsischen Energie eine Wasserspaltung in Wasserstoff und Sauer-

stoff durchgeführt werden, so ist ein Tank für das Wasser und die Gase notwendig.

Bei den MAGNETOR-Systemen wird die elektrische Betriebs-Batterie mit ihrem

Ladungs-, Entladungs-, Haltbarkeits- und Entsorgungs- sowie Rohstoff-Problemen durch

die praktisch permanent-magnetische Kraft- u. Energiefeld-Batterie (der Permanent-

Magnete bzw. Supraleiter-Magnete) ersetzt. D.h. auf dieser Grundlage wird durch ein

MAGNETOR-Generator elektrischer Strom, oder durch ein MAGNETOR-Motor mechani-

sches Drehmoment u. Antriebsleistung erzeugt.

M.a.W.: Die chemische Reaktion in einer elektrischen Batterie wird durch ein magneti-

sches Kraftwerk ersetzt, welches die innere (intrinsische) kalte Energie der Permanent-

Magnete auf physikalischem Wege in nutzbare Primär-Energie wandelt.

Bemerkung zu den Batterien / Akkus

- Niedervolt-Batterie 48 V, Hochvolt-Batterie 400 V bis 800 V.

- Ladezeiten: max. 100 kW Ladeleistung nicht linear hochrechenbar.

- Batterieleistung: Batteriekapazität max. 48 – 60 – 90 kWh.

- Temperaturregelung: Beim Laden der Batterien muss die Temperatur geregelt wer-

den.

- Zeitliche Haltbarkeit: Die zeitliche Haltbarkeit der Akkus / Hochvoltbatterien ist be-

grenzt.

- Batteriemasse: Die Batterien sind schwer, bis zu 500 kg.

- Gewinnung der Rohstoffe ist energieintensiv.

- Problem der umweltgerechten Entsorgung bei Massenproduktion.

Definitionen

Elektrotechnik: Elektrische Leistung Pe eines Elektromotors, elektrische Stromstärke Ie,

elektrische Spannung (elektr. Potenzial) Ue, Leistungsformel Pe = Ue Ie.

MAGNETOR-Technologie: Magnetische Leistung eines M-Motors Pm analog zum E-

Motor, magnetische Stromstärke Im, magnetische Spannung (magn. Potenzial) Um,

Leistungsformel Pm = Um Im

Literaturauszug zur Schnellinformation

http://www.kemmerich-elektromotoren.de/faq-lexikon/formeln-beispiele.html

http://www.elektrotechnik-fachbuch.de/e_grundlagen_kap_06_4v4.html

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https://www.elektronik-kompendium.de/sites/grd/0201114.htm

https://www.kfztech.de/kfztechnik/motor/steuerung/leistungsformel.htm

Betrieb der MAGNETOR-Generatoren / -Motoren

Zum Betrieb der MAGNETOR-Generatoren / -Motoren werden nur kalte innere

praktisch (quasi) permanent-magnetische Kraft-/Energiefelder – ohne Zufuhr externer

äußerer Betriebs-Energie wie elektrischer Strom oder Betriebsstoffe - verwendet: Die

MAGNETOR Kraft- / Energiefeld-Systeme sind quasi „isolierte“ Systeme - eine Netzein-

speisung in öffentliche Systeme oder Smard-Grid ist jedoch realisierbar.

Optionen:

Option 1: Speicher für vom Verbraucher selbst erzeugten elektrischen Strom.

Option 2: Steuersysteme mit Echtzeit-Betriebsdatenerfassung sowie Monitoring für das

Verteilernetz (Datendrehscheibe und strategische Verbindung zwischen der eigenen

Stromversorgung, dem Vertrieb und den Abnehmern / Kunden) für ein effizientes Netz-

management.

Dezentrale, autarke MAGNETOR-Anlagen mit digitaler Technik lassen sich zu virtuellen

Kraftwerken bündeln. Smart-Meter (digitale Zähler) legen das Verbrauchsverhalten der

Kunden offen.

Solche o.g. optionalen Steuer-Systeme für Erzeugung-Netz-Vertrieb/Handel-Kunde sind

letztlich für Kunden / Verbraucher sinnvoll, die sich kein MAGNETOR-Generatoren kau-

fen / mieten / leasen wollen oder können und nur die verbrauchte Energie bezahlen wol-

len.

Energieauskopplung gekoppelt mit Verlusten bei der Energiewandlung

Die Energieauskopplung aus den Magneten durch Entenergiesierung bewirkt in den

Magneten einen extrem kleinen Energieverlust pro Takt / Modulationsphase. Der Grund:

Nach Albert Einsteins Gleichung für relativ ruhende Körper oder solche mit geringer Re-

lativgeschwindigkeit gilt E = mc2 äquivalent zum extrem kleinen Masseverlust mit m =

E/c2; E = Energie (J, Nm, Ws), m Masse (kg), c Lichtgeschwindigkeit (3•108 m/s).

M.a.W: Die Kraft-/Energiefeld-Batterie = „Permanent“-Magnet besitzt also eine

sehr lange quasi permanente Betriebszeit aufgrund der extrem hohen energetischen

bzw. magnetischen Kapazität im Zusammenhang mit c2.

Benzin hat zwar eine um sechs Größenordnungen höhere Momentan-Energiedichte als

ein Permanent-Magnet, verbrennt aber nach seiner Zündung im Zusammenhang mit

dem zwingend notwendigen Sauerstoff und dem Zündfunke irreversibel in seine chemi-

schen Bestandteile – ein Permanent-Magnet stellt hingegen sein Kraft-/Energiefeld aber

auch bei billionenfacher Wechselfeld-Nutzung zur Verfügung – ist also eine ideale quasi

permanente Energie-„Quelle“ und somit gegenüber Benzin / Kerosin / Diesel / Gas etc.

weit überlegen.

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4. MAGNETOR-Generator, TYP MFG o. MSG generiert elektrischen

Strom ohne oder mit bewegten Bauteilen

Der M-Generator generiert durch die Wandlung des „permanent“-magnetischen

Kraft-/ Energiefeldes elektrische Primär-Energie als elektrischen Strom:

4.1 Ohne Verwendung mechanisch bewegter Bauteile (Typ MFG)

Der Start, Stop sowie die Regelung erfolgt via Modulation / Schaltung und Steue-

rung des magn. Kraft- / Energiefeldes mit einem magneto-dynamischen Feldmodulator

(FE) aufgrund einer elektrischen Ansteuerung – dies ist das Prinzip eines magn. Transis-

tors analog zum elektrischen Transistor.

Der Modulations-/Schalt-/Steuerenergie-Verbrauch erfolgt mit relativ geringem Anteil (Es

= Ws ca. 1 % - 10 %) der Energieauskopplung (abgeführte Energie).

4.2 Mit Verwendung mechanisch bewegter Bauteile (Typ MFG)

Alternativ zum FE kann eine mechanische Variante (FM) mit mechanisch beweg-

tem Feldmodulator verwendet werden – der Unterschied zwischen FE und FM liegt im

Wirkungsgrad.

4.3 MAGNETROR-Generator mit bewegten Bauteilen (Typ MSG)

MAGNETOR Typ MSG: Generator mit bewegten Bauteilen zur Erzeugung von

Elektrizität auf Basis der magn. dynamischen Selbstorganisation eines magnetischen

„Stroms“, der aufgrund der magn. Vektor-Potenzialdifferenz im Magnetfeld entsteht (ana-

log dem Prinzip eines magnetisch topologischen Isolators).

Typ MSG: kann auch als integrierte Motor-Generator-Einheit als ein kompaktes System

konstruiert werden.

Die Ausführung ist hier an dieser Stelle zu komplex, wir verweisen auf Heft 4 und Buch 1.

4.4 Energiebilanz / Energieeffizienz

Die Folge des geringen Energieverbrauchs: Überschüssige Energie d.h. eine posi-

tive Energiebilanz des MFG.

Jede Energie-Umwandlung in eine andere Energie-Form – hier durch Modulation des

Magnetfeldes des Permanent-Magneten mit der Folge der Bewegung der Elektronen im

elektrischen Leiter einer Spule – findet in einem bestimmten Verhältnis (aufgrund des

thermischen Verlustes) statt, also auch bei den MAGNETOR-Generatoren: Innere zuge-

führte intrinsische magn. Feldenergie (Es = Ws) minus dissipativer Wärme-Energie (ED)

(z.B. Reibungswärme der im Leiter bewegten Elektronen) ist gleich der abgeführten

Nutzenergie an der Spule (EAb ≤ 100 %).

Energiebilanz: EAb = EZu – ES – ED ≤ 100 %

Wirkungsgrad η = EAb / EZu – ES – ED ≤ 1.

Zum Starten des MG ist normalerweise keine im System integrierte Starter-Betriebs Bat-

terie notwendig. In klassischen Systemen bewegt sich nichts von selbst, aber ein

MAGNETOR-System besitzt zum Start eine energetische Asymmetrie. Trotzdem gibt es

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kein Perpetuum Mobile das unbegrenzt Energie liefert (die Kapazität in Wh ist begrenzt).

Es muss bei trans-klassischen Systemen zur Start-Bewegung ein Potenzial-Gefälle

(elektrisch, magnetisch, mechanisch, thermisch, gravitativ) vorhanden sein, so dass eine

Selbstorganisation wirkt, ansonsten ist eine Starter-Batterie notwendig.

Hohe Qualität und Zuverlässigkeit

Hohe Qualität und Zuverlässigkeit mit Langzeit-Garantie bei Verwendung des MG ohne

mech. bewegter Bauteile.

Keine vorgegebenen Inspektions-Intervalle, d.h. keine Wartungskosten, nur bei

Störungen des MG nach der Garantiezeit.

Mit Option 2: Fernabfrage / Ferndiagnose mit Smart-Meter.

5. MAGNETOR-Motor, Typ MFM o. MSM erzeugt mechanisches bzw.

magnetisches Drehmoment u. Leistung mit bewegten Bauteilen.

Der MM generiert durch Wandlung des „permanent“-magnetischen Kraft- / Ener-

giefeldes direkte mechanische Primär-Antriebs-Energie.

5.1 Mit Verwendung mechanisch bewegter Bauteile (Typ MFM)

Mit Verwendung mechanisch bewegter Bauteile, erfolgt deshalb auch eine mech.

Reibung in den Lagern mit Wärmeenergie-Verlust durch Dissipation der Wärme (ED) und

mechanischer Wechsel-Spannungs-Dehnungs-Arbeit in den Bauteilen.

Der Start, Stop, sowie die Regelung erfolgt via Modulation / Schaltung und Steuerung

des magn. Kraft- / Energiefeldes mit einem mechanischen Feldmodulator (FM).

Der Modulation Modulations- / Schalt- Steuerenergieverbrauch erfolgt bei relativ gerin-

gem Anteil (Es = Ws ca. 1 % - 10 %) der Energieauskopplung (abgeführte Energie).

5.2 Ohne Verwendung mechanisch bewegter Bauteile (Typ MFM)

Alternativ zum FM kann eine magneto-dynamische Variante (FE) mit elektrisch

angesteuertem Feldmodulator verwendet werden, s.o.

5.3 MAGNETOR-Motor Typ MSM

Mittels Swing-by-Technik wird bei Abstoßung und Anziehung der Arbeits- / Wand-

ler-Magnete - aufgrund der magnetischen Selbstorganisation mit Butterfly-Effekt - inner-

halb einer magn. Vektor-Potenzialdifferenz magnetische Arbeit verrichtet, die als mecha-

nische Arbeit ausgekoppelt wird. In diesem Motortyp kann ein FE oder FM optional zum

Start, Stop oder Regelung der abzuführenden Arbeit bzw. Leistung der ansonsten selbst-

tätigen Rotation des MS dienen.

Die Ausführung ist hier an dieser Stelle zu komplex, wir verweisen auf Heft 4 und Buch 1.

5.4 Energiebilanz /Energieeffizienz

Es gilt beim MM und MS die analoge Erklärung wie beim MG.

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6. Keine Emissionen / Elektrosmog und keine Betriebskosten (es wer-

den keine Betriebsstoffe verwendet)

Ökologische und ökonomische Forderungen maximal erfüllbar.

Deshalb keine Umweltbelastung beim Betrieb der MAGNETOR-Systeme und auch kein

Kauf von Betriebsstoffen, Wärme oder elektrischen Strom notwendig.

Kalkulierbarer konstanter Strompreis beim MG ohne Preisschwankungen bzw. Preisspit-

zen.

7. Konkurrenzloses Preis-Leistungs-Verhältnis, €/kW (VK = 1.000.- bis

200.- €/kW, je nach Maschinen-Variante / -Prinzip, Verwendung und

Stückzahl) ohne riskantes Preismodell - deshalb schnelle Amortisation

der Investitionssumme.

Wir könnten hier sehr umfangreich die Gründe benennen. Fakt ist doch der, dass

ein MAGNETOR-Generator oder -Motor nur einmal gekauft und deshalb nur einmal der

Kaufpreis amortisiert werden muss – laufende Betriebskosten fallen ja durch das prak-

tisch permanente Magnetfeld als Energie-„Quelle“ nicht an.

Und bei entsprechend großen Stückzahlen kann sich Jedermann so ein preiswertes Ge-

rät kaufen – vorbehaltlich, dass die Preise für Permanent-Magnete (die Energie-„Quelle“)

nicht durch die Decke gehen, wenn man deren energetisches Potenzial verstanden hat.

Bei entsprechender Stückzahl durch eine Groß-Serienproduktion ist ein Preis von

1.000 – 500 - 200 €/kW durchaus realisierbar, also ein 10 kW-System (Haus) einmalig für

10.000 – 5.000 – 2.000 Euro ohne ein riskantes Preismodell zu verwenden.

8. Mobile und stationäre Verwendung bei hoher Energie- / Leistungs-

dichte (bis 1,3 kW/kg); Mikro- bis Makro-Systeme mit Leistung von mW

über kW bis MW realisierbar.

Unbegrenzte Anwendungs- und Verwendungs-Möglichkeiten. Vom Einsatz in Mo-

biltelefonen / Ladestationen, Computern, Rechen-/Servicezentren, Maschinen aller Art,

Inhaus-Energie-Versorgung von Häusern und Fabriken, als Antrieb für E-Bikes, E-Roller,

E-Autos, E-Bus, Formel-E, E-Triebwerke, E-Flugzeuge, E-Helicopter, E-Luft-Taxi, E-

Drohnen, E-Eisenbahnen, E-Schiffe, Wasserpumpen, Meerwasser-Entsalzungsanlagen,

E-Werkzeuge, E-Werkzeugmaschinen, E-Baumaschinen, E-Landwirtschaftsmaschinen,

Waschmaschinen, Kühlschränke, Klimaanlagen, Heizungen, E-Antrieb von Satelliten,

Spaltung von Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff, Energie für Photonen-/Ionen-

Antriebe, etc. etc. bis zu Großkraftwerken, d.h. also von mW bis viele MW und GW-

Kraftwerke.

Die Tausenden Anwendungen können wir gar nicht alle aufzählen: Überall wo

Energie bzw. Antriebsleistung benötigt wird können Lizenzparten ihre eigenen Produkte

entwickeln, produzieren und verkaufen.

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9. Spitzen-Technologie für dezentral-autarke Primär-Energie Generie-

rung und Welt-Klimaschutz

... mit sofortiger Einhaltung der Vorgaben zur Energiewende und Welt-Klimaschutz-

Ziele (CO2- und NOx-Ausstoß, Feinstaub / Nanopartikel und Temperaturanstieg), d.h.

auch eine nahzeitliche Beseitigung des Smogs in Groß- und Mega-Städten mit den ein-

hergehenden Gesundheitsschäden (Krebs). Und das im Rahmen einer positiven Ge-

samt-Energiebilanz, also auch inklusive der Herstellung von Magneten und MAGNETOR-

Systemen, weil die Magnete als quasi permanente Energie-„Quelle“ wiederverwendet

werden können.

10. Globales Alleinstellungsmerkmal mit Weltmarktpotenzial – kom-

biniert mit ESG: Environment, Social and Governance.

„ Wissenschaft ist erste Produktivkraft“

Die Folge: Die Wandlung des praktisch permanent-magnetischen Kraft- / Energie-

feldes in Nutzenergie ist die strategisch überlegenste und überzeugenste Primär-

Energie-Versorgung für die zukünftige Welt, denn sie ist ungefährlich, sauber, sicher,

nachhaltig und überall universell einsetzbar und verwendbar – sie zu nutzen ist gleichzei-

tig eine Friedensdividende mit Aufbruch zum Kraft- / Energiefeld-Zeitalter – mit Primär-

energie im Überfluss – wegen c2 über Jahrtausende.

Große Entdeckungen und Erfindungen bewirken große Märkte, Nettoarbeitsplätze und

große Erträge aus den Wertschöpfungsketten, deshalb Marktführerschaft durch Pionier-

Akteure möglich – kombiniert mit ESG: Environment, Social, Governance.

5.0 Paradigmenwechsel durch die Space-Energy

Wer das praktisch permanent-magnetische Kraft- und Energiefeld von Permanent-

Magneten oder Supraleiter-Magneten mit quasi permanenter hoher Energiedichte in

magnetischen Kraft- u. Energiefeld-Batterien nutzt und andererseits dieses magn. Feld

als Primär-Energie-„Quelle“ mit einer effizienten Energie-Umwandlung durch die

MAGNETOR-Generatoren in elektrische, oder durch die MAGNETOR-Motoren in me-

chanische Primär-Energie beherrscht, zeigt nicht nur eine schlüssig fundamental neue

Sichtweise und Methode in der Energie-Technologie, sondern bewirkt damit zugleich

auch eine ökonomisch und ökologisch revolutionäre Energiewende und Weltklimaschutz,

inklusive der wesentlich besseren Luftqualität und der damit verhinderbaren Gesund-

heitsprobleme, sowie einer Reduktion des Ressourcenverbrauchs – hin zu einer allge-

meinen, verlässlichen und grundlegend nachhaltigen, emissionsfreien, sicheren, dezent-

ral-autarken und preiswerten globalen Primär-Energieversorgung in allen stationären und

mobilen Anwendungen.

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An dieser Stelle weisen wir außerdem auf die erheblichen Risiken der Elektrizitäts-

versorgung durch externe, äußere Energie via öffentlicher Netzwerke hin:

Einerseits bei Naturkatastrophen wie Erdbeben, Hurricane / Tornados / Taifune /

Monsun, Flutwellen etc., fällt das Stromnetz für die Versorgung von Mobiltelefonen, In-

ternet, Kühltruhen, Aufzüge und Tankstellen für die Treibstoffversorgung bei einer Mas-

senevakuierung aus.

Andererseits haben bei der geforderten E-Mobilität die Häuser und Kommunen nicht die

notwendige Netzkapazität – wenn viele E-Autobatterien gleichzeitig geladen werden ent-

steht ein Strom-Blackout – ohne gewaltige Strom-Infrastruktur-Investitionen ist dieses

Problem nicht zu lösen, abgesehen von den Stromtrassen zum verlustreichen Transport

der extern „erzeugten“ Offshore Energie mit dem Elektrosmog der Leitungen.

Des Weiteren ist das Rohstoffproblem für die notwendig vielen Batterien ungelöst (Kobalt

im Kongo, Lithium, etc.).

Kommentar zu alternativen Systemen

Die Windkraftanlagen mit Schlagschatten, Infraschall und Wirbelschleppen, Erd-

gas-Brennwertheizung, stromerzeugende Heizung mit Kraft-Wärmekopplung,

Solarthermie (Röhren- / Flachkollektoren) plus Erdgas-Brennwertheizung, Gaswärme-

pumpe / Absorptions-Gaswärmepumpe, Brennstoffzelle (Umkehr der Elektrolyse mit

Wasserstoff u. Sauerstoff), sowie die Dämm-Wut an Bauwerken, lösen die Energie-

Versorgung nicht grundlegend, sondern nur punktuell und partiell.

Hinzu kommt bei Erdgas und Flüssiggas Anlagen die dauernde Abhängigkeit vom Pro-

duzenten und der Lieferkette, also der Lieferzuverlässigkeit und die ständige wiederholte

Bezahlung der Gas- Betriebsenergie bei Preisschwankungen sowie der durch die Gas-

Verwendung und Emission fehlende Ausstieg aus dem Carbon-Zeitalter.

Wie soll unter den o.g. Randbedingungen die Energie-Versorgung in Ländern wie

China, Indien, ganz Afrika und Südamerika aussehen – auf das marode Stromnetz in den

USA wollen wir nur hinweisen.

Nach den Wirbelstürmen und Erdbeben mit Millionen Menschen und Haushalten

sowie Firmen und Fabriken ohne elektrischen Strom, muss doch jede Bürgerin und je-

dem Bürger klar werden und sein, dass nur eine lokale, netzunabhängig-autarke intrinsi-

sche Energie-„Quelle“ das Problem strategisch, fundamental und grundlegend lösen

kann und wird.

Der Schlüssel quasi permanent-magnetisch-intrinsische Kraft und Energie durch

die MAGNETOR-Systeme ohne jegliche radioaktive und sonstige Strahlung eröff-

net doch konsequent eine ganz andere Energie-Epoche.

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6.0 Agenda

Auf Nutzung des praktisch permanent-magnetischen Kraft- u. Energiefeldes folgt

die grundlegend sichere und signifikante Wandlung der Welt-Primärenergie-Versorgung

und des Welt-Klimaschutzes mit erheblicher Verbesserung der Luftqualität und der damit

verhinderbaren Gesundheitsprobleme – und denken Sie auch an die Fluchtursachen von

millionen Menschen durch den Klimawandel (IWF) – alles im Rahmen einer positiven

Gesamt-Energiebilanz, inklusive einer Reduktion des Ressourcen-Verbrauchs.

Realisierung der Innovation vom Projekt zum Produkt

Nach dem Motto „Von Theorien zu Technologien“ dient das Space-Energy-Project

mit klar definiertem Plan, einerseits zur praktischen Verifikation verschiedener Basis-

MAGNETOR-Generatoren und -Motoren - speziell nach Kunden-Auftrag und -

Spezifikation -, sowie andrerseits, nach dem empirischen Funktionsbeweis mit quantifi-

zierter Energiebilanz und Energieeffizienz, kontrolliert und geprüft durch ein Gutachten

und bestätigt durch ein entsprechendes Zertifikat, um jeden Zweifel von außenstehenden

Dritten durch das Urteil unabhängiger Dritter zu beseitigen, zur Realisierung von ent-

sprechenden zweckorientierten Prototypen. Sodann erfolgt die Erprobung zur Verhinde-

rung technischen Versagens, denn Qualität und Zuverlässigkeit haben oberste Priorität.

Danach kann eine Serienproduktion, auch als Auftrags- oder Lizenzfertigung bei Dritten,

erfolgen.

7.0 Mitwirkung von Pionieren

Die Verwendungs- und Anwendungs-Bandbreite dieser Erfindungen sind nach ei-

ner rationalen Gegenwartsdiagnose so exorbitant groß, dass wird dieses Markt-Potenzial

nicht alleine stemmen können und wollen. Die Chancen und Risiken des Projektes Spa-

ce-Energy mit MAGNETOR-Systemen, einer Energie-Zukunft anderer Art, wollen wir

deshalb auf mehrere Partner abstützen; alle beteiligten können so neue Umsatzpotenzia-

le generieren, wobei auf die Profitabilität zu achten ist. Globalität, Innovation und Digitali-

sierung (Industrie 4.0 plus Leben 3.0 mit KI-Systemen) treiben das Wachstum.

Auf frugales Engineering ist zu achten (einfache, robuste und kostengünstige Produkte

für Entwicklungs- und Schwellenländer), denn Premium-Varianten als High-End-

Maschinen sind nur für Industrieländer geeignet.

Unser Focus und ein klares Signal für diese große und epochal herausfordernde

Aufgabe ist also der, dass Sie uns als Pionier bei unsrer Offensive zur nächsten Evoluti-

ons-Stufe einer wirklich fundamentalen Energiewende mit wahrhaftem Klimaschutz un-

terstützen – auch in Ihrem eigenen Interesse. Die Folge: Revolution der Energie-Industrie

mit Umstellung von äußerer externer Energie-“Erzeugung“ mit riskantem Stromtransport

über Stromnetze (Sabotage / Terrorismus) zu ausschließlich innerer intrinsischer, siche-

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rer, autarker und praktisch permanenter Primär-Energie-Versorgung, also dort, wo die

Energie tatsächlich und damit effektiv genutzt wird.

Auf den Punkt gebracht: Die revolutionäre Energie-Versorgung mündet doch in

der Polarität intrinsischer vs. externer Energie-„Erzeugung“ u. -Versorgung; zu dieser

heutigen Polarität ein analoges Beispiel zur damaligen Polarität mit dem Umdenken und

der Umstellung zwischen Wechselstrom (Tesla) vs., Gleichstrom /Edison – bekannt als

„Stromkrieg“.

Wir laden Sie deshalb ein, das Projekt zu prüfen, so dass kein Vorwurf der Täuschung

und Irrtumserregung sowie ein Vermögensschaden entsteht und danach bei Ihrer ernst-

haften Absicht als Kunde, Sponsor, Investor, Lizenzpartner, JV-Partner, bei der Umset-

zung des Vorhabens in ein Produkt mitzuwirken – zum Vorteil beider Partner und der

weltweiten Kunden / Anwender.

Wer keine großen Ziele setzt, kann auch keine erreichen, deshalb:

„Think big“, denn auf „big science“ folgt „big business“.

8.0 Haftungsausschluss

Mit dieser Veröffentlichung präsentieren wir die Prinzipien, Verwendung und An-

wendung sowie den ökologischen und ökonomischen Nutzen der MAGNETOR Space-

Energy-Systeme.

Diese Exposé ist kein öffentliches Emissions-Prospekt, sondern dient ausschließlich nur

zur qualifizierten Projekt-Information für potenzielle Pionier-Partner – unter der Beach-

tung alle Risiken, Chance und der damit verbundenen Verantwortung.

Wir weisen ausdrücklich auf die finanziellen, wirtschaftlichen, technischen, juristischen,

justiziellen und politischen Risiken hin.

Kursive Texte basieren nicht auf unseren originären Angeboten.

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6. SETECH-MAGNETOR vs. E-Batterie

Es gibt einen prägnanten Unterschied zwischen der derzeitigen Lage und der Per-

spektive der Auto-Industrie und den Flug-Taxi-Herstellern, insbesondere zur Li-Batterie

und deren Zellenfertigung und der prognostizierten Energiedichte der zukünftigen Fest-

stoffbatterie vs. den Möglichkeiten der Space Energy Technology SETECH mit

MAGNETOR-Systemen (Generatoren und Motoren):

E-Batterie

Sowohl die Li-Batterie wie auch die Feststoffbatterie haben zwei ganz entscheidende

Nachteile:

a) Sie müssen eine hohe Energiedichte und eine hohe elektrische Kapazität haben,

um für eine geeignete Reichweite (neben geringer Kosten) geeignet zu sein.

Der Engpass: Man kann in ein E-Fass nicht mehr Elektronen hinein füllen, als die

Kapazität mit der Sättigungsgrenze des Speicherstoffes zulässt.

Die Chemiker gaukeln den Managern hier chemische Potenziale vor, um weitere

Finanzierungen für die Weiterentwicklung sicherzustellen, wie das oft so auch bei

den Fördertöpfen gehandhabt wird.

b) Es muss grundsätzlich die elektrische Energie - der elektrische Strom (Elektronen)

- irgendwo außerhalb „generiert“ (erzeugt) werden, um ihn verlustreich über weite

Transportwege in diese elektrische Batterie (das E-Fass) hinein zu laden, wo er

dann wieder für den Betrieb als kostspielige Betriebsenergie herausgeholt wird.

Der Vorgang entspricht einer chemischen Reaktion in der Batterie.

Zeit Online Elektromobilität, Dirk Kunde, Nichts als Chaos, 15. September 2019

Kompliziertes Laden an öffentlichen Säulen - das Chaos an den Ladesäulen:

https://www.zeit.de/mobilitaet/2019-09/elektromobilitaet-elektroauto-ladesaeule-

infrastruktur-verkehrswende?utm_source=pocket-newtab

„Das Laden ist für Nutzer zu häufig ein Alptraum.“

„So wie man beim Handy dank Roaming mit nur einer SIM-Karte in diversen Ländern

telefoniert, benötigt man für die unterschiedlichen Säulenbetreiber nur eine Ladekarte.

Soweit die Theorie – denn einen einzelnen Roaming-Anbieter, der alle Ladepunkte in

sämtlichen Ländern vereint, existiert nicht. Also hat man besser mehrere Ladekarten bei

sich.“

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„Aber auch Laden nach Zeit ist keine faire Lösung: Zeit ist eine ungerechte Abrech-

nungsgrundlage, denn Elektroautos laden unterschiedlich schnell.“

Zeit Online Elektroautos, Christoph M. Schwarzer, Laden ist nicht Tanken,

9. September 2019

Es wird wichtig sein, wie schnell die Batterie voll ist. Das hängt von vielen Fakto-

ren ab.

https://www.zeit.de/mobilitaet/2019-09/elektroautos-ladestationen-batterie-

stromverbrauch-ladezeit?utm_source=pocket-newtab

„Wie schnell ein Auto auflädt, hängt vor allem von der Ladeleistung ab. Sie wird in Kilo-

watt (kW) angegeben. Moderne batterieelektrische Autos haben dazu im Regelfall zwei

Maximalangaben: einmal die für Wechselstrom (abgekürzt AC für alternating current) und

einmal die für Gleichstrom (abgekürzt DC für direct current).“

„Hitze und Kälte beeinflussen die Ladeleistung.“

„Denn die von den Herstellern angegebene maximale Gleichstromladeleistung kann von

den batterieelektrischen Autos nicht dauerhaft gehalten werden. Spätestens ab einem zu

80 Prozent gefüllten Akku regelt die Software zugunsten der Dauerhaltbarkeit runter. Die

meisten früher. Etliche Elektroautos wie etwa der Nissan Leaf haben keine aktive Küh-

lung. Weil sich die Batterie durch das Laden erhitzt, sinkt die Ladegeschwindigkeit nach

dem zweiten Schnellladevorgang auf einer Langstrecke beim Leaf deutlich ab. Dann

kann es eine Stunde dauern, um Strom für 100 weitere Autobahnkilometer zu bekom-

men.

In der Szene der Elektromobilisten ist dieses Phänomen als Rapidgate bekannt gewor-

den. Es schränkt die Nutzbarkeit auf langen Strecken erheblich ein und betrifft keines-

wegs nur den Nissan. Etliche Elektroautos lassen es bei Hitzestress langsamer ange-

hen.”

“Neben zu hohen Temperaturen reduzieren auch sehr niedrige die Ladeleistung. Die

Standzeit verlängert sich folglich.”

„Zusammengefasst: Beim Laden mit Wechselstrom – zu Hause an der Wallbox, beim

Arbeitgeber oder an vielen öffentlichen Ladepunkten – kommt es im Alltag nicht auf

Topspeed an. Besitzer, die ihr Elektroauto für kurze Distanzen nutzen wollen, können

sich entspannt zurücklehnen. Unterwegs dagegen, an den leistungsstarken DC-

Ladesäulen, kann es schwierig und ermüdend werden.“

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Space Energy Technology SETECH mit MAGNETOR-Generatoren/-

Motoren

Die wesentlichen Betriebs- und Technologie-Fakten sind:

a) Bei der SETECH- Systemen handelt es sich um physikalische Kraftwerke und

nicht um chemische Reaktionen; es wird das Magnetfeld des Elektrons in der

Atomhülle zur Energiewandlung in Elektrizität oder in ein mechanisches Drehmo-

ment/Leistung verwendet.

b) Die SETECH-MAGNETOR-Systeme sind autark, d.h. es muss von außerhalb kei-

ne elektrische Betriebsenergie zugeführt werden, womit die Reichweite von Autos,

Eisenbahnen, Flugzeugen, Schiffen, etc. praktisch unbeschränkt ist.

Trotzdem müssen die Systeme gewartet werden, weil kein technisches Sys-

tem unbegrenzt hält.

c) Der Kostenfaktor der ständigen taktweisen Zuführung elektrischer Betriebs-

Energie in die Batterien entfällt also ganz.

d) Es bleiben nur die Wartungskosten wie bei jeder Maschine auch.

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7. Transport-Systeme mit

SETECH-MAGNETOR Antrieben

Wie in den Dokumenten SETECH-Prospekt, -Exposé und -Dossier grundsätzlich be-

schrieben, gibt es mehrere Varianten, um einen Motor für Fahrzeug-Antriebe (Power-

train) zu konstruieren und als Produkt zu realisieren.

1. Direktantrieb

1.1 Hubkolben-Motor

Analog zum klassischen Verbrennungsmotor (Otto-, Diesel), definiert als Wärme-

kraftmaschine, wird ein MAGNETOR-Motor zum direkten Antrieb verwendet.

Hierbei gibt es einen Motor mit transklassischem AVK-Kurbeltrieb, ausgeprägt als Hub-

kolben-Motor, und einen Motor mit rotierenden Magnetkolben.

Beim Hubkolben-Motor „transklassischer“ Art mit AVK-Kurbeltrieb (AVK = Auto-

Variabler Kurbeltrieb) wird der Magnetkolben am oberen Totpunkt des Kurbeltriebes, also

bei OT = 0° Kurbelwinkel, so lange gehalten, bis der Kurbelzapfen 30 ° Kurbelwinkel er-

reicht hat. Diese Verfahrensweise garantiert eine große Krafteinleitung bei großem He-

belarm. Die Folge: Entsprechend großes Drehmoment ganz im Gegensatz zum „klassi-

schen“ Kurbeltrieb, bei dem ja bei 30° Kurbelwinkel schon die meiste Verbrennungsener-

gie verloren ist – siehe klassisches p, V-Diagramm mit Verbrennungsablauf – der retten-

de Anker ist hier das Downsizing mit hohen Drehzahlen, um noch einigermaßen eine An-

triebs-Leistung bei Volllast und Teillast zur Verfügung zu haben.

Wichtig ist noch, das die Arbeit (Kraft mal Weg im F, s- bzw. im p, V- Diagramm), sowohl

von OT (0°) bis UT (180°), als auch von UT (180°) bis OT, (0°) verrichtet wird – der Ver-

brennungsmotor hat im Gegensatz dazu nur einen Arbeitshub von OT nach UT.

1.2 Rotations-Motor

Eine zweite Variante beim Direktantrieb ist ein Motor mit rotierenden Kolben.

Kenner sehen sofort, dass hier die magnetische Kraft tangential eingeleitet wird, womit

erheblich weniger Drehmoment zur Verfügung steht, als beim Hubkolben-Motor, bei dem

zwei sich abstoßende Magnete (ruhender Magnet + Magnetkolben mit Pleuel) sehr nahe

gegenüberstehen.

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Das rotierende Motor-System ist deshalb für hohe Drehzahlen und hohe Leistung geeig-

net, weniger für hohe Drehmomente.

Solche Rotations-Motoren können auch als Radnaben-Motoren konstruiert werden.

1.3 Motor-Charakteristik

Wie wir bei den o. g. Ausführungen erkennen, ist die gewünschte Motorcharakteristik

die entscheidende Konstruktions-/ Marketing-Vorgabe: Zu welchem Zweck dient der Mo-

tor – wie soll sein Drehmoment und seine Leistung sich entfalten und bei welcher Effizi-

enz (Energiebilanz)?

2. Indirekter Antrieb

Eine zweite wesentlich andere Antriebs-Konzeption ist die eines gekoppelten Sys-

tems zwischen Energiewandler-Generator und Antriebs-Motor.

2.1 Generator

Ein Generator besitzt entweder rotierende Bauteile und generiert mit konstanter

Drehzahl eine elektrische Spannung (Elektrische Spannung von 48 V- bis 800 V, je nach

gewünschter Leistung), oder er besteht aus einem Generator ohne drehende Bauteile.

Bemerkung zu den Batterien / Akkus

- Niedervolt-Batterie 48 V, Hochvolt-Batterie 400 V bis 800 V.

- Ladezeiten: max. 100 kW Ladeleistung nicht linear hochrechenbar.

- Batterieleistung: Batteriekapazität max. 48 – 60 – 90 kWh.

- Temperaturregelung: Beim Laden der Batterien muss die Temperatur geregelt

werden.

- Zeitliche Haltbarkeit: Die zeitliche Haltbarkeit der Akkus / Hochvoltbatterien ist

begrenzt.

- Batteriemasse: Die Batterien sind schwer, bis zu 500 kg.

- Gewinnung der Rohstoffe ist energieintensiv.

- Problem der umweltgerechten Entsorgung bei Massenproduktion.

Definitionen

Elektrotechnik: Elektrische Leistung Pe eines Elektromotors, elektrische Stromstärke Ie,

elektrische Spannung (elektr. Potenzial) Ue, Leistungsformel

Pe = Ue ∙ Ie.

MAGNETOR-Technologie: Magnetische Leistung eines M-Motors Pm analog zum E-

Motor, magnetische Stromstärke Im, magnetische Spannung (magn. Potenzial) Um, Leis-

tungsformel Pm = Um ∙ Im.

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Der Generator kann in aus einer kompakten integrierten magnetisch-elektrischen Einheit

oder getrennt aus einer klassischer Anordnung mit MAGNETOR-Motor zur Generierung

der Drehzahl und Drehmoment und einem elektrischen Generator bestehen.

Es wird jedenfalls eine elektrische Pufferbatterie benötigt, von der die benötigte Antriebs-

leistung mit dicken Kupferkabeln abgerufen werden kann.

2.2 Antriebs-Motor

Hier gibt es auch verschiedene Konzepte:

1. Zentraler Antrieb

Wie zuvor schon beschrieben, dient ein Antriebsmotor (Front- oder Mittel- oder

Heck-) zum Antrieb des Fahrzeugs.

2. Radnaben-Motoren

Bei speziellen Anwendungen kann diese Anordnung zielführend sein.

3. Summary Es gibt vielerlei Transport-Systeme: Personen-Autos, Lastkraftwagen, Busse, Klein-

transporter, Baumaschinen, Landmaschinen, usw.

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8. Heft 2: DOSSIER

Space-Energy Technology Wer die Raum-Energie beherrscht, ist der Zeit voraus

Die grüne Energie-Technologie

Zum Exposé detaillierte Projektbeschreibung für Kooperationen mit

potenziellen Pionier-Kunden, -Partnern, und -Investoren.

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Inhaltsverzeichnis

1.0 Erläuterungen zu Wissenschaft & Wirtschaft sowie Begriffs- und Theorienbil-

dung

1.1 Beispiele zu „Wissenschaft ist erste Produktivkraft“

1.2 Begriffs- und Theorienbildung

2.0 Realisierung der Innovation: Vom Projekt zum Produkt

2.1. Paradigmenwechsel durch Space-Energy

2.2 Methodologie

2.3 Entdeckungen und Erfindungen

2.4 Status der Innovation MAGNETOR-Systeme

3.0 Kooperationen

3.1 Chancen und Risiken

3.2 Sonder-Rechte / -Konditionen

3.3 Projekt-Förderung

3.4 Joint-Venture

3.5 Pionier-Investment

4.0 Angebote

4.1 Marketing

4.2 Einführung in die MAGNETOR-Technologie

4.3 Spezifikation / Anforderungsprofil

4.4 Angebot

4.5 Know-how

4.6 Realisierung

4.7 Projekt- und Zahlungsabwicklung bei einem Auftrag

10 Schritte vom Projekt zum Produkt

4.8 Entwicklung / Produktion durch Lizenz-Partner

5.0 Informationen

5.1 Risikohinweis

5.2 Sorgfaltspflichten

6.0 Hard Facts: Nutzern für Pionier-Kunden und –Anwender

6.1 Ökologische Vorteile & Nutzen

6.2 Ökonomische Vorteile & Nutzen

7.0 Agenda

7.1 Summary

7.2 Zielsetzung

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7.3 Zielgruppe

7.4 Handlungs-Optionen

7.5 Job-Motor

7.6 Technologie-Kompass, Richtung der Energie-Evolution, soziale & kulturelle Werte

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1.0 Erläuterungen zu Wissenschaft & Wirtschaft, so-

wie Begriffs- und Theorienbildung

1.1 Beispiele zu „Wissenschaft ist erste Produktivkraft“

Ein kleiner Auszug aus bedeutenden Entdeckungen und Erfindungen:

- Klassische Physik: Galilei Galileo, Isaak Newton,

- Infinitesimalrechnung: Pierre de Fermat, Isaak Newton, Gottfried Wilhelm Leibnitz,

- Faradayscher Scheibengenerator mit Permanentmagnet und Fremderregung,

- Dynamoelektrisches Prinzip: Prinzip mit Eigenerregung durch Eisenkern und Spu-

le: Werner von Siemens (1866), Begründer der Elektrotechnik,

- Wechselstrom, Drehstrom, Transformator: Nicola Tesla,

- Spezielle und Allgemeine Relativitätstheorie: Albert Einstein,

- Quantenphysik: Max Planck, Werner Heisenberg,

- Jet-Strahltriebwerke: Frank Whittle (Radialtriebwerk),

Hans von Oheim (Axialtriebwerk, Heinkel H178),

- Antriebssysteme: Nicolaus August Otto, Rudolf Diesel,

- Kernspaltung / Atomkraft: Otto Hahn, Liese Meitner, Marie Curie.

1.2 Begriffs- und Theorienbildung

Beweise: „Theorie vor Empirie“ und „Von Theorien zu Technologien“

- Alessandro Volta: Entdeckung der elektrischen Batterie,

- Hans Christian Örsted: Entdeckung einer zum Stromfluss im Kreisleiter senkrecht

wirkenden magnetischen Kraft,

- Henry Augustus Rowland: Entdeckung der mechanisch verursachten elektrischen

Ströme,

- Michael Faraday: Entdeckung der magnetischen Induktion,

- James Clerk Maxwell: Theorie der elektromagnetischen Feldgesetze für die Struk-

tur des Feldes,

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- Heinz V. Wenz: Erfindung der MAGNETOR-Systeme bestehend aus magn. Kraft-

u. Energiefeld-Batterien (Magnete) und Feldmodulator (Type FE, FM), oder ohne

Feldmodulator mit Swing-by-Technik, beide Arten zur Verwendung in M-

Generatoren oder M-Motoren.

2.0 Realisierung der Innovation:

Vom Projekt zum Produkt

2.1 Paradigmenwechsel durch Space-Energy

Die revolutionäre MAGNETOR-Technologie mit ihren magnetisch praktisch per-

manent arbeitenden Generator- und Motor-Varianten führt aufgrund dieser Fundamental-

Innovation zu einem epochalen Paradigmenwechsel in der Energie-Versorgung, d. h.

einem generellen Wandel des Denkens und Handelns – von öko-ineffizient Altem zu öko-

hocheffizient fundamental Neuem – mit einer ökologisch und ökonomisch nachhaltigen,

sauberen, sicheren, gefahrlosen und autarken Energie-Versorgung für Jedermann –

weltweit.

Vergleichen Sie die Prinzipien der Wärmepumpen (Energie-„Quelle“: Erde, Wasser), So-

larzellen (Energie-„Quelle“: Sonne) – eine Energiewandlung aus der Umgebungs-Energie

oder der Energieumwandlung innerer Energie aus Kernbrennstäben (jedoch mit radioak-

tiver Strahlung) zu der intrinsischen (inneren) Energie mit Energiewandlung in

MAGNETOR-Systemen – und ziehen Sie die Schlussfolgerungen.

In unseren Prinzipien zur Energiewandlung wird das sehr starke „Umgebungs“-

Magnetfeld (Quelle: Magnete mit Raum-Energie zwischen den Magneten) genutzt.

2.2 Methodologie

Wir arbeiten interdisziplinär nach der Methode „Von Theorien zu Technologien“.

M.a.W.: Nur wenn man einerseits die Maschinen als Systeme in ihrer Wirkungsweise

verstanden hat und via einer Theorie erklären kann, kann man andererseits daraus –

kontrolliert im Lichte dieser Theorie - vorhersagbar funktionierende Produkte mit hoher

Qualität, Zuverlässigkeit und Nachhaltigkeit entwickeln, produzieren und en mass ver-

markten, sowie ihren Betrieb beherrschen. „Vorhersagbar“ bedeutet aber nicht ein de-

terministisches Denken im Sinnen der klassischen Physik, sondern ein Denken im Rah-

men der Wahrscheinlichkeit der Quantenphysik

Ein schlagendes Beispiel für diese erfolgreiche und weltverändernde Methode: Ohne Al-

bert Einsteins spezieller und allgemeiner Relativitätstheorie mit Einführung der Relativität

der Zeit, wäre das GPS-Navigationssystem nicht möglich: Die Koordinaten im Navigati-

onssystem wären grundlegend falsch!

Zur Einheit der Methodologie können wir sehr tiefgreifende Literatur empfehlen.

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2.3 Entdeckungen und Erfindungen

Die Natur hat der Wissenschaft und Technologie „Erkenntnis-Lücken“ gelassen,

die es durch die vorliegende Innovation via einer Theorie (Erklärung) zu entdecken und

zu erfinden galt.: Der geistige Schöpfungsprozess schafft Evolution!

Im vorliegenden Fall der MAGNETOR-Systeme ist die Lücke durch die "Wegtransforma-

tion“ von magnetischen Kraft- u. Energiefeldern und dem „Butterfly-Effekt“ (kleine Ursa-

che - große Wirkung) bedingt; beide Effekte wirken beim Modulieren bzw. Schalten des

Feldes durch den Feldmodulator – im MSG- / MFM-System erfolgt dieser Effekt durch

die magnetische Selbstorganisation.

Und nun soll diese Entdeckung und Erfindung in diverse Produkte mit vielen verschiede-

nen Anwendungen umgesetzt werden.

2.4 Status der MAGNETOR-Innovation Die Innovation befindet sich im Status einer fertigen Theorie, d.h. auch verifiziert durch ein

Fundamental-Experiment (experimentum crucis) und dokumentiert mit 10 verschiedenen

MAGNETOR-Systemen im Handbuch zum Bau der MAGNETOR-Systeme.

D.h. alle theoriebildenden F&E Vor-Arbeiten sind bis zur konkreten technischen Definition durch

Konstruktionen abgeschlossen; auf dieser Grundlage können nun konkrete spezifizierte Produkte

konstruiert, berechnet, entwickelt getestet und produziert sowie vermarktet werden.

Marketing Aktionen

Aufgrund der Welt-Klimaschutz-Ziele und dem Status der MAGNETOR-Innovation

gilt es unverzüglich zu handeln, zumal wir alleine nicht die zigtausend verschiedenen

Anwendungen realisieren und in den Markt bringen können (Kapital-Ressourcen, Man-

power, Maschinenpark, Fabriken, etc.), deshalb erfolgen nachfolgende Kooperations-,

Sponsor-,Investment- und Liefer-Angebote.

Prototypen und Serien-Maschinen werden nach einer Kunden-Spezifikation / Anforde-

rungsprofil und einem Auftrag konstruiert, berechnet, entwickelt, getestet und produziert.

3.0 Kooperationen

3.1 Chancen und Risiken

Aufgrund der ausgesprochen gut begründeten Methoden und der exorbitanten

wirtschaftlichen Chancen dieser Space-Energy-Technology für alle globalen Projekt-

Partner, müssen unsere Partner, Kunden, und Anwender aber auch die Risiken der Um-

setzung vom Projekt zum Produkt bis zum Markt und Verbraucher beachten. Deshalb

werden jetzt wohl nur solche Partner, Kunden, und Anwender bei der Umsetzung koope-

rativ mitwirken, die nach dem Lesen der Dokumentationen unsere Behauptungen zur

Funktions- und Wirkungsweise der MAGNETOR-Systeme nachvollziehen, akzeptieren

und fördern wollen, sowie gleichzeitig mit eigener Kompetenz und positiver Bewertung

eine eigene unternehmerische Zielsetzung haben. Außerdem müssen sie die dafür not-

wendige freie Risiko-Kapital-Kapazität besitzen und dafür einsetzen wollen.

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Gerne vereinbaren wir danach mit Ihnen ein Lizenz-Abkommen mit wirtschaftlich

üblichen Terms & Conditions. Sie können die Funktionsweise in einem ersten Schritt prü-

fen – nach einer erfolgreichen Verifikation durch magn. Finite-Element-Berechnungen mit

einem Hardware-Funktionsmuster wird das Abkommen dann vollständig umgesetzt. Wir

tun jedenfalls alles, um Ihr und unser finanzielles Risiko zu minimieren, sowie das Er-

gebnis maximieren, so dass die nachfolgenden wirtschaftlichen Aktionen auf einem gesi-

cherten Fundament stehen.

3.2 Sonder-Rechte /-Konditionen

Der jetzige Stand unserer MAGNETOR-Technologie ist aber gerade auch ein

günstiger Zeitpunkt für kluge Früheinsteiger mit Sonder-Rechten / -Konditionen – zeitlich

limitiert bis Ende 2020. Es bedarf also Ihrerseits ein dafür entsprechen vorhandener /

genehmigter Finanz –Staus und Entscheidungs-verhalten, gepaart mit Risikobereitschaft,

Weitsicht, viel Mut, mentale Energie und Durchsetzungswille.

3.3 Projekt-Förderung

Wir sind überzeugt, dass viele Kunden, Kooperations- und Lizenz-Partner, sowie

aufgeschlossene, zukunftsorientierte Sponsoren und Investoren für eine Förderung unse-

rer Innovation zur globalen Energie- und Klima-Wende anderer Art aufgeschlossen sind

und diese Innovation aufgreifen und mit uns zusammen voranbringen werden – so unse-

re Einschätzung.

3.4 Joint-Venture

Für Joint-Venture Vorhaben mit geeigneten Zielsetzungen und Rahmenbedingun-

gen sind wir ebenso offen für Ihre Vorschläge.

3.5 Pionier-Investment / -Sponsoring

Sie sind ebenfalls eingeladen als weitsichtiger und zukunftsorientierter Pionier-

Investment und -Sponsor-Partner mit einer finanziellen u./o. wirtschaftlichen Förderung

des Projektes zum Aufbau erheblicher finanzieller, technisch-wissenschaftlicher und per-

soneller Ressourcen mitzuwirken, woraus sich auch für Sie durchaus marktstrategische

und Wertschöpfungsvorteile ergeben können. Die Ziele: Die definierten großen Heraus-

forderungen für experimenta crucis (siehe Dokumentationen), Beweismaschinen, Verifi-

kationen, Produktentwicklungen und Vermarktungen umsetzen.

Hinweis:

Jedes Investment unterliegt prinzipiell dem Totalverlust-Risiko von 100 %, denn

die Risiken sind finanzieller, wirtschaftlicher, technischer, wissenschaftlicher, politischer,

juristischer und justizieller Art. Auch die Währungsrisiken müssen beachtet werden. Also:

das Investment ist hochspekulativ.

Investment-Gelder müssen eine einwandfrei „History of Funds“ haben, bei Person

5 Jahre, bei Unternehmen nach neuesten Vorschriften bis 30 Jahre. Wegen der Comp-

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liance- und Sorfaltspflichten akzeptieren wir nur einen aktuellen bankbestätigten Kapital-

nachweis, der dann als Grundlage eines Vertrages dient.

4.0 Angebote

4.1 Marketing

Wir bieten Ihnen gegen eine Aufwandspauschale eine umfassende Power-Point-

Präsentation, Beratungen, Schulungen, (auch Inhaus) und Management mit flächende-

ckender Kundenbetreuung.

4.2 Einführung in die MAGNETOR-Technologie

Vor einer Präsentation und vor einer Angebots-Anfrage, ist das Studium unserer

einführenden Dokumentationen, wenigstens Heft 1 - 3, zwingend notwendig, damit Sie in

einer ersten Lesung die Wirkungsweise und Tragweite nachvollziehen (noch nicht wirk-

lich verstehen) und über den Sachverhalt mit uns auch einen qualifizierten Dialog führen

können.

4.3 Spezifikation / Anforderungsprofile

Wir bieten Ihnen intelligente Spezial-Lösungen – teilen Sie uns bitte Ihren konkre-

ten Bedarf mit Nennung der Stückzahlen via eine Leistungs-Spezifikation / Anforde-

rungsprofil mit.

4.4 Angebot

Nach einem persönlichen Gespräch und einer Präsentation mit nachfolgenden Be-

ratungen und dem Vorliegen einer Spezifikation / Anforderungsprofil unterbreiten wir Ih-

nen dann gerne ein individuelles Angebot gegen eine Angebots-Kosten-Pauschale, da ja

auch eine Wirtschaftskanzlei für die Vertragsgestaltung mitwirkt.

Für Früheinsteiger gelten andere Sonder-Rechte und –Konditionen, zeitlich limitiert bis

Ende 2020.

4.5 Know-how

Die Dokumentation Buch 1 ist für Kunden und Partner geeignet, die die Einfüh-

rungen gelesen haben und die MAGNETOR-Technologie weiter verstehen und prüfen

wollen, sowie eine Eigenentwicklung /-produktion / -vermarktung via Know-how und Li-

zenz-Vertrag anstreben und durchführen wollen.

Vermutlich gibt es auch einen Kunden- / Interessenkreis, der sich aus rein wissenschaft-

lich-technischen Gründen dafür interessiert. Unsere Primär-Zielgruppe sind jedoch Per-

sonen und Unternehmen, die eine professionelle und wirtschaftliche Zielsetzung haben.

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4.6 Realsierung

Mit einer Kunden-Spezifikation bzw. einem Anforderungsprofil / Pflichtenheft wird

bei einem Auftrag zur Durchführung eine Projektes bis zur Lieferung des definierten Pro-

ducts, dieses Projekt mit im Vertrag definierten Realisierungs-, Verifikations- und Freiga-

beschritten (umfangreiche magn. Finite-Element-Modell-Berechnungen (FEM) und weite-

re Berechnungen, Real-Funktions-Modell-Verifikation, Prototyp, Erprobung) bis zu einem

marktreifen Serien-Produkt realisiert, mit der Möglichkeit, auch die Massen-Produktion

als Generalunternehmer zu organisieren und zu realisieren.

Die Produkt-Haftung setzt jedenfalls umfangreiche Verifikations- und Zertifizierungsschrit-

te voraus.

4.7 Projekt- und Zahlungsabwicklung bei einem Auftrag

Für Angebote gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB`S).

Details bei einer geplanten kommerziellen Kooperation.

10 Schritte vom Projekt zum Produkt

Entwicklung MAGNETOR-Systeme: Basis-Generator u. Basis-Motor-Venture-

Capital, Entwicklungs-Budget und Zeiten wurden geschätzt.

Hier Beispiel 10 kW Maschine.

Option: Andere kleinere oder größere Maschinen.

Details bei einer geplanten kommerziellen Kooperation.

4.8 Entwicklung / Produktion durch Lizenz-Partner

Basis einer Entwicklung von MAGNETOR-Systemen ist nach dem Studium von

Heft 1 und 2 das Heft 3 und 4 sowie das Handbuch 1: „Die Technologie der

MAGNETOR-Systeme“ zwingend notwendig – die Höhe des Kaufpreises richtet sich

nach der Art und dem Umfang der Kooperation.

Seminar

Wir empfehlen vor der Partner-Entwicklung wenigstens ein 5-Tage-Einführungs-

Seminar für das Entwicklungs-Team.

Details bei einer geplanten kommerziellen Kooperation.

5.0 Informationen

5.1 Risikohinweise

Fundamental neue Technologien beinhalten nicht nur große wirtschaftliche

Chancen, sondern auch nicht zu unterschätzende Risiken, wie z. B.:

- Risiko der korrekten Realisierung des Projektes bis zum marktreifen Produkt

(Entwicklung, Produktion, Erprobung, Qualität, Zuverlässigkeit mit den in den Do-

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EMI Zusammenfassung, © ® Heinz V. Wenz, Ausgabe 1: 20. Januar 2020 56

kumentationen beschriebenen System-Funktionen, -Fähigkeiten, - Merkmale und

-Eigenschaften.

- Risiko einer Verletzung bei falscher, nicht sach- und fachgerechter Handhabung

der einzelnen sehr starken Magnete.

- Wirtschaftliche finanzielle, politische, juristische und justizielle Risiken in den ein-

zelnen Staaten.

- Risiko einer erfolgreichen Markteinführung und Vermarktung durch Politik, Justiz

und irrationale Wirtschafts-Gegner dieser Technologie.

- Risiko von finanziellen und wirtschaftlichen Verlusten bei der Produkt-Realisierung

und deren Markteinführung sowie Vermarktung.

- Risiko durch eine falsche Anwendung, Verwendung und / oder Bedienung der o.g.

MAGNETOR-Systeme / -Produkte.

Lesen Sie die Projektbeschreibungen (Dokumentationen) und fragen Sie Ihre für die Sa-

che kompetente Rechts-, Steuer-, Wirtschafts-, Technologie- und Physik-Berater.

5.2 Sorgfaltspflichten

Um die o.g. Risiken zu reduzieren, müssen auch die Kunden, Partner, Sponsoren

und Investoren sowie Anwender die Sachlage hinterfragen und entsprechende präventi-

ve Kontrollen und Verifikationen durchführen, die den hohen Ansprüchen der o.g.

MAGNETOR-Systeme / -Produkte entsprechen und gesetzeskonform sind.

Bei Investitionen und Finanztransaktionen sind Compliance-Maßnahmen mit dem

Grundsatz der Sorgfaltspflichten und Geldwäscheprävention zu beachten.

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6.0 Hard Facts

Nutzen für Pionier-Kunden, -Partner und -Anwender

6.1 Ökologische Vorteile & Nutzen - Keine Emissionen, weder CO2, NOx noch Feinstaub, kein Elektrosmog und keine

Radioaktivität.

- Clean-Energy-Technology = grüne Energie-Technologie.

- Keine Verwendung von Betriebs- / Treibstoffen jeder Art, also keine fossilen Ener-

gieträger und auch keinen elektrischen Strom aus öffentlichen Netzen.

- Sorgfältige Einhaltung der Vorgaben zur Energie- / Klima-Wende.

6.2 Ökonomische Vorteile & Nutzen

- Praktisch permanente Primär-Energie-„Quelle“.

- Direkte, autarke Primär-Energie.

- Nachhaltige Lösung weltweiter Energie-Versorgung.

- Konkurrenzloses Preis-Leistungs-Verhältnis (€/$/kW).

- Schnelle Amortisation des Kaufpreises / der Investition.

- Keine Betriebskosten, da keine Betriebsstoffe verwendet werden.

- Beim MAGNETOR-Generator ohne bewegte Teile:

Inspektion / Wartung nur bei Service-Auftrag.

- Beim MAGNETOR-Motor mit bewegten Teile:

Periodische Inspektion / Wartung mit Service-Kosten.

- Hohe Energie- / Leistungsdichte (J/kg, kW/kg).

- Einfache Bedienung der Systeme.

- Fernabfrage (Smart-Meter) und Ferndiagnose realisierbar.

- Flächendeckende Kundenbetreuung.

- Umfassende Power-Point-Präsentation, Beratung, Schulung, Management.

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- Ausführliche Dokumentation im Handbuch 1 zur Magnetor-Technologie.

- Große Ertrags-Chancen für Pionier-Partner.

- Volkswirtschaftlicher Nutzen und Jobmotor.

- Alleinstellungsmerkmal und Weltmarktpotenzial.

7.0 Agenda

7.1 Summary

Wir konnten Ihnen zu den 10 Fakten die Projekt- und Produkt-Möglichkeiten via

Vorschläge für Kooperationen, Joint-Ventures, Pionier-Investments / -Förderung, sowie

Angebote zur Lieferung von MAGNETOR-Systemen und die zugehörigen Projekt-

Dokumentationen in einer ersten Präsentation vorstellen. Außerdem haben wir Sie

gleichzeitig zu einer Vorprüfung des Projektes / des Vorhabens eingeladen.

7.2 Zielsetzung

Die Welt-Klimaschutz-Ziele und unsere Fundamental-Innovation zur dezentralen

und autarken Primär-Energie-Versorgung via stationärer und mobiler Systeme fallen in

einem Zeitpunkt zusammen, an dem ein epochaler Paradigmenwechsel in den Leitmoti-

ven der globalen Energie-Verbrauchs-Kultur und den Emissionen durch neues Denken

und Handeln zwingend notwendig ist.

7.3 Zielgruppe

Aufgrund der abgeschlossenen F&E Vor-Arbeiten werden nun erhebliche finanzi-

elle, technisch-wissenschaftliche und personelle Ressourcen zur Umsetzung in Produkte

benötigt.

Und, weil in kurzer Zeit keine so große Manpower und Produktionskapazitäten /

Fabriken für zigtausend verschiedene Anwendungen aufgebaut werden können, ist es

zusätzlich sinnvoll, das MAGNETOR-Know-how via marktüblicher Lizenz-Abkommen zu

vermarkten, so dass die bei den Lizenz-Partnern vorhandenen Entwicklungs-, Produkti-

ons- und Vermarktungskapazitäten unverzüglich genutzt werden können. Selbstver-

ständlich sind bei solchen Abkommen marktübliche und faire Terms & Conditions das

Maß für eine gelungene Kooperation.

Unser Prognose: Nach öffentlich breitem Bekanntwerden der gesicherten, nachgewiese-

nen ökologischen und ökonomischen Vorteile und Merkmale dieser MAGNETOR-

Technologie wird die Nachfrage erheblich ansteigen – insbesondere nach Vorstellung

von Prototypen auf Messen (die meisten Leute glauben ja nur das, was sie sehen und

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anfassen können) – und dann müssen bzw. sollten wir diese durchaus exorbitanten

Stückzahlen auch bedienen können.

Wir sprechen deshalb mit unserer Initiative und Offensiv-Aktion Pioniere an, die

als Persönlichkeiten in Wissenschaft und Wirtschaft, in der Politik und in den Banken,

sowie in NGO’s eine führende Position als Entscheidungsträger inne haben. Dieser Per-

sonenkreis sollte in eigenem ökologischen und ökonomischen Interesse neue Wert-

schöpfungs-Möglichkeiten und Umsatzpotenziale bis hin zu volkswirtschaftlich wirksamen

Nutzen umsetzen und aus den vorgeschlagenen strategischen Zielsetzungen gemein-

sam mit uns erhebliche wirtschaftliche Vorteile generieren wollen. Insofern entsteht dabei

auch eine gestalterische Vorbildfunktion mit ganzheitlicher Wirkung auf das eigene

Image und auf den Wert der Unternehmens-Marke. Früheinsteiger haben zwar ein grö-

ßeres Risiko, aber eben auch die größeren Chancen den Markt zu determinieren und die

Regale vor den Nachzüglern zu füllen.

Selbstverständlich sind auch wohlhabende Privatpersonen als potenzielle Pionier-

Investoren / -Sponsoren willkommen, denn diese könnten mit ihrer pro-öko-Einstellung

und mit ihrem Netzwerk einen zusätzlichen Mehrwert generieren, sowie auch etwas in-

nerhalb der Anwendung der derzeitigen klassischen Energie-Systeme bewirken und ent-

sprechend ändern – gleiches gilt für Family-Offices.

Die Zukunft liegt in den transklassischen Space-Energie MAGNETOR-Systemen mit in-

trinsischer magnetischer Energie.

7.4 Handlungs-Optionen

Sie haben die Handlungs-Option, um diese Fundamental-Innovation mit einem

prognostizierten exorbitant-hohen Markt-Potenzial und zigtausend neuer Anwendungen

wirksam mitzugestalten und Ihr Unternehmen / Organisation in die Zukunft der Verwen-

dung dezentral-autarker stationärer und mobiler MAGNETOR-Systeme zu führen. Den-

ken Sie auch an die sicherheitsstrategischen Implikationen und Sabotage von Elektrizi-

täts-Netzwerken, sowie der Unabhängigkeit von Energie-Importen.

Genug der großen Worte, schreiten wir zu Taten, um Anspruch und Wirklichkeit zu verei-

nen. Für diese Herausforderung sind wir jedenfalls sehr gut vorbereitet und aufgestellt.

Wir freuen und auf Ihre vertiefende Kontaktaufnahme und, aufgrund Ihrer Annah-

me diese Projektes besonderer Art, auch auf einen konstruktiven Dialog, kombiniert mit

Ihrem unternehmerischen Engagement für einen gemeinsamen wirtschaftlichen Erfolg –

ESG hat für uns eine hohe Priorität.

7.5 Jobmotor

Auf lange Sicht läßt sich der Fortschritt mit dieser Fundamental-Innovation nicht

aufhalten – siehe die Fakten Punkt 10 -, und es müssen gleichzeitig auch die Menschen

auf dem Arbeitsmarkt via Jobmotor (Netto-Arbeitsplätze) von dieser Innovation profitie-

ren. Diese Einsichten und Haltung gehört zu den ESG-Prinzipien unserer Unternehmung,

d.h. auch die soziale Kompetenz und Bildung ist gefordert, denn Innovationen haben kei-

nen Selbstzweck. Dies sind wichtige Argumente für die Arbeitnehmer-Vertreter, die ja mit

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im „Boot“ eines großen Unternehmens sitzen und für eine soziale Balance stehen. Ver-

mögen verpflichtet.

7.6 Technologie-Kompass, Richtung der Energie-Evolution, soziale

und kulturelle Werte

Abschließend kommen wir zurück zum Punkt 10 in den Fakten: Mit dem Kompass

der MAGNETOR-Technologie kann durch eine Energie-Revolution hin zur Nutzung der

Raum-Energie eine absolut neue Richtung in der globalen Energie-Evolution eingeschla-

gen werden, wenn bei den Folgen des Wandels die allgemeinen kulturellen Werte, kom-

biniert mit sozialer und politischer Verantwortung, als Leitfunktion dienen.

Das Schlagwort zur Umsetzung ist „Impact Investing“. D.h. Anlagestrategien die

die ökonomische, ökologische und soziale Renditen vereinen. Kapitalanlagen mit starker

Nachhaltigkeit und Transparenz sind Schlüsselbegriffe für unsere Partner.

Unsere MAGNETOR-Technologie impliziert ein erhebliches wirtschaftliches Wachstums-

und Wohlstands-Potenzial für alle Weltbürger.

Denken Sie an das Motto des Weltumwelttages 2015:

„ Sieben Milliarden Träume. Ein Planet.“

Gerne erwarten wir Ihre geschätzte und vertiefende Kontaktaufnahme bzw.

Rückmeldung und freuen uns, wenn Sie die MAGNETOR-Innovation plus andere Spa-

ce-Energie-System-Innovationen mit der Folge einer langjährigen, erfolgreichen, intellek-

tuellen und wirtschaftlichen Zusammenarbeit aufgreifen.

Die Energie- und Klimawende zum Energiefeld-Zeitalter kann JETZT – nach dem Karbon-Zeitalter – mit den

SETECH Magnetor-Systemen beginnen.

Synergien machen stark – seien Sie unser Pionier-Partner!

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Kontakt / Impressum

EMI Technologies

Energie - Materie - Information Disruptive Innovationen & Technologien

Space-Energy Technology Wer die Raum-Energie beherrscht, ist der Zeit voraus

Die grüne Energie-Technologie

Mit dieser Veröffentlichung präsentieren wir die Prinzipien, Verwendung und An-

wendung sowie den ökologischen und ökonomischen Nutzen der MAGNETOR Space-

Energy-Systeme.

Diese Dossier ist kein öffentliches Emissions-Prospekt, sondern dient ausschließlich nur

zur qualifizierten Projekt-Information für potenzielle Pionier-Partner – unter der Beach-

tung alle Risiken, Chance und der damit verbundenen Verantwortung. Wir weisen aus-

drücklich auf die finanziellen, wirtschaftlichen, technischen, juristischen, justiziellen und

politischen Risiken hin.

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chen sind vorbehalten.

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