Raumklima in KletterhallenBjörn Weingärtner; Wolfgang Brunner; Magdalena Dimler; Johannes Zellner; Franziska Hermann;

Alessia

Anforderungsbereiche

• Be – und Entlüftung

• Heizung und Kühlung

• Beleuchtung

• Akustik

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Be- und Entlüftung

• Natürliche und / oder mechanische Be- und Entlüftung nötig

• Dimensionierung des Luftwechsels richtet sich nach Magnesiastaubmenge

• Kein Wärmestau im Deckenbereich

• Keine Zugluft oder Heizungsströmungen

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Be- und Entlüftung

• Möglichst niedrige Luftfeuchte

• keine versteckten Staubfänger und Vermeidung horizontaler Flächen

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Kletterhalle Gilching

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• Luft wird an der Decke eingeblasen

• Zwei Drittel der Luft werden unten abgesaugt

• Ein Drittel wird im oberen Bereich abgesaugt

• Luftumwälzung

Quelle: www.kletterzenturm-muenchen-west.de

Heizung und Kühlung

• eher kühle Temperaturen

• Hohe interne Heizlasten

aus Beleuchtung und Sportlern

• Bedarf an Kühlleistung höher als an Heizleistung

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Kletterhalle Gilching

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• Temperatur 16 – 18 °C

• im Sommer Kühlbedarf

•kaum Heizbedarf im Winter

Quelle: www.kletterzenturm-muenchen-west.de

Beleuchtung

• Gleichmäßige Ausleuchtung

• Mind. 300 Lux

• Möglichst natürliche, gleichmäßige Beleuchtung

• Wenig Schattenwurf

• Keine Blendung von kletternden und sichernden Personen

• Beleuchtungskörper außerhalb Sturzraum anordnen Entwurf Kletterhalle Heilbronn WS

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Kletterhalle Gilching

Quelle: www.kletterzenturm-muenchen-west.de

• 400 Lux Beleuchtungsstärke

• warmes Licht

• nach Möglichkeit Tageslicht( „Blitzfenster“, Oberlichter)

Akustik

• Die Räume sollen gedämpft sein

• geringer Nachhall

• Viel Lärm durch Schlagen der Karabiner an den

Kletterwänden bzw. teils auch durch das Rufen der Kletterer

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Kletterhalle Gilching

• Einbau von Akustik- Deckenelementen

• Abtrennung der Personal – und Besucherbereiche vom Kletterbereich

Quelle: www.kletterzenturm-muenchen-west.de

Björn Weingärtner; Wolfgang Brunner; Magdalena Dimler; Johannes Zellner; Franziska Hermann; Alessia

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit