Redoute 2013 - kug.ac.at · Ob im Gitarrenduo mit den „Valses poéticos” oder im Quartett mit...

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Lange Nacht der Kunstuniversität Graz Redoute 2013 Abendprogramm

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Lange Nacht der Kunstuniversität GrazRedoute 2013

Abendprogramm

Lange Nacht der Kunstuniversität GrazRedoute 2013

Freitag, 28. Juni 2013 Einlass ab 19.30 Uhr

Eröffnung: 20.30 UhrEintritt: freie Spende

Festliche Kleidung erwünscht

In Österreich assoziierte man lange Zeit “Maskenball” mit einer REDOUTE – andernorts war damit einfach ein Saal für Feste und Tanzveranstaltungen gemeint und vor langer Zeit wurde eine “trapezförmige, allseitig ge-schlossene Schanze als Teil einer Festung” als “Redoute” bezeichnet. Der Duden bezieht sich auf die französische Herkunft dieses Wortes – Redoute als Zufluchtsort.Lassen Sie sich davon überraschen, wie Sie die diesjährige Redoute erleben – welche Begriffe sich für Sie im Verlaufe dieser 11. Langen Nacht der Kunstuniversität Graz mit unserer Redoute verbinden! Seit vielen Jahren nützen unsere jungen Künstlerinnen und Künstler die unbeschwerte Atmosphäre eines Sommerabends dazu, um Sie da-von zu überzeugen, wie wesentlich und unmittelbar all das für jeden von uns ist, was hier an unserer Institution studiert wird – und das alles in dem unverwechselbaren Rahmen unserer so gegensätzlicher Häuser, dem Palais Meran und dem MUMUTH. Ein großes Dankeschön an Marina Schreiner, ohne die es dieses einzigartige Fest nicht gäbe!

Elisabeth von Magnus Vizerektorin für Kunst und Internationales

Lange Nacht der Kunstuniversität Graz

„Hier sind wir Alle geborgen und ferne von Verrat, wir tanzen, bis der Morgen der Erde wieder naht“, singt der Chor in Verdis Falstaff heuer in der Grazer Oper. Dieses Zitat könnte durchaus das Motto für die heurige Redoute unserer Kunstuniversität sein! Die Grazer Kunstuniversität genießt weltweit einen großartigen Ruf und sie zieht Studentinnen und Studenten aus der ganzen Welt in unsere Stadt. Für eine Nacht zieht sie aber ganz besonders die Grazerinnen und Grazer in ihren Bann. Ich wünsche allen Besucherinnen und Besu-chern bei der „Langen Nacht der Kunstuniversität“ ein Erlebnis mit allen Sinnen!

Siegfried Nagl Bürgermeister

Im schönen Rahmen der Kunstuni-versität findet schon zum 11. Mal die Redoute statt, die sich zu einem gesellschaftlichen Höhepunkt im Jahreslauf in Graz entwickelt hat. Im Jahr 2003 – dem Jahr, als Graz Kulturhauptstadt Europas und die ganze Stadt „Kultur“ war, hat man an der Universität diesen Sommer-Event aus der Taufe gehoben. 200 Studierende werden auch heuer wieder musizieren und Sie eine ganze Nacht verzaubern. Das Pro-gramm wird von Klassik über Jazz bis zu zeitgenössischen Rhythmen alles bieten und für Besucher/in-nen, Studierende, Lehrende und Mitarbeiter/innen der Kunstuniver-sität eine entspannte einzigartige, Atmosphäre schaffen. Musik ist nämlich nicht nur wie Jahres-regent Richard Wagner meinte, die Sprache der Leidenschaft, sondern auch die beste Art der Kommunika-tion – so der italienische Lieder-macher Angelo Branduardi. Freuen Sie sich auf die Redoute, die aus Graz nicht mehr wegzudenken ist!

Christian Buchmann Kulturlandesrat

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Grazination Brass Vor dem offiziellen Festakt werden die eintreffenden Gäste vom Ensemble „Grazination Brass” festlich willkommen geheißen. Kommen Sie mit auf eine kurzweilige Reise durch die faszinierende Welt der facettenreichen Blech-bläsermusik durch alle Epochen der Musikgeschichte. Leitung: Sebastian Höft

--> 19:30 Open Air (1)

UBIbrass Außergewöhnlich präsentiert sich dieses Blechbläserin-nenquintett von Anna Guggenberger (Tuba) und verfügt nicht nur über ein reichhaltiges Repertoire, das sich von der Renaissance über die Klassik bis hin zum Jazz erstreckt, sondern besticht auch mit seinen raffinierten zeitgenös-sischen Arrangements.

--> 19:30 Open Air (1)

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MUMUTH – György-Ligeti-Saal (2)

Renommierte Orchester der KUG unterhalten unter der Patronanz von Bertl·Fattinger & Partner (BFP) das Publikum im György-Ligeti-Saal.

MitternachtseinlageSurprise ...

--> 0:00 MUMUTH – György-Ligeti-Saal (2)

Eröffnung: Richard Strauss „Philharmoniker Fanfare“Bereits Tradition ist die Eröffnung der KUG-Redoute: Ein Bläserensemble unter der Leitung von Thomas Eibinger sorgt auch in diesem Jahr für die markante musikalische Einleitung des Abends. Richard Strauss widmete seine Fanfare „den lieben herrlichen Wiener Philharmonikern“, die ihren Ball am 4. März 1924 mit eben diesen Klängen eröffneten.

--> 20:30 MUMUTH – György-Ligeti-Saal (2)

Mereneu Project Unter der Leitung des temperamentvollen Brasilianers Emiliano Sampaio werfen Jazz-Musiker der jungen Genera-tion aus Österreich, Brasilien, Kroatien, Italien, Slowenien und Ungarn einen gänzlich neuen Blick auf die Musik mit all ihren unterschiedlichen Stilgattungen und offerieren dem Publikum ihre spezielle Auffassung von „Weltmusik“. Lebensfreude domi-niert ihre Darbietungen!

--> 0:30 MUMUTH – György-Ligeti-Saal (2)

oSo – Salonorchester / Sous le ciel du MUMUTH / Bläserkreis der KUGBereits zum vierten Mal lädt das oSo – Salonorchester des Instituts Oberschützen unter der Leitung von Herbert Weissberg zum Tanz. Auf dem Programm stehen auch diesmal wieder bekannte und weniger bekannte Walzer, Polkas und Ländler der Strauss-Familie. / “Sous le ciel du MUMUTH”: Matjaž Antončič (Violine), Timi Krajnc (Gitarre) und Matjaž Balažic (Akkordeon) verwöhnen Sie mit feinen Musette - Klängen. Piazzollas Adios Nonino und Libertango stehen ebenfalls am Programm. / Mit Musik aus Actionfilmen über Big Band Swing bis hin zu Discoabshaker (!) stimmen sich unsere Gäste mit dem Bläser-kreis der KUG unter der Leitung von Reinhard Summerer auf die mitternächtliche Stunde ein. --> 20:45 / 21:40 / 22:40 / 23:10 MUMUTH – György-Ligeti-Saal

Schauspieltreffer... präsentieren die Studierenden des 2. Jahrgangs des Instituts Schauspiel beim Bühnenfechten: Mit großem Geschick und atemberaubender Wendigkeit führen uns die jungen Damen und Herren in mehreren Sequenzen mit (schauspielerischer) Leichtigkeit ihr mannigfaltiges Können vor Augen.

--> 21:30 / 22:30 MUMUTH – György-Ligeti-Saal (2)

Best of „Galgenlieder”Die Mezzosopranistin Klaudia Tandl offeriert unseren Gästen in Begleitung von Dominik Brandner (Tuba) extravagante „Galgenlieder” op. 129 von Christian Morgenstern.

--> 21:00 MUMUTH – Proberaum (5)

MUMUTH – Proberaum (5)

MUMUTH – Foyer 1. Stock (4)Romeo & JuliaEintauchen in die wohl berühmteste Liebesgeschichte der Weltliteratur können unsere Gäste mit „Romeo & Julia” auf der Roten Treppe im MUMUTH. Ein Märchen voll Liebe und Leidenschaft, begleitet von unvergleichlicher kompositorischer und rhythmischer Extravaganz, präsentiert sich im neuen Kleid faszinierender Klangsprache.

--> 22:00 MUMUTH – Foyer 1. Stock, Rote Treppe (4)

Die Leiche im Sack Ewige Untote und sonstiger Unsinn auf der Opernbühne:Wenn die „Rigoletto“-Gilda den „Freischütz“-Max trifft, weil Regisseure alles besser wissen. Gesang-, Dirigier-, Korrepeti-tions-Studierende nach vorsichtig anleitender Beratung von Annette Wolf, Nassir Heidarian-Rasty und Alexander Irmer.

--> 21:25 MUMUTH – Proberaum (5)

Trio per uno KUG-Percussion vom Feinsten erleben unsere Gäste mit Borna Augustinović, Guido Pauss und Simon Steidl. Unter der Leitung von Ulrike Stadler wirbeln klingende Tornados durch die Lüfte.

--> 21:55 MUMUTH – Proberaum (5)

MUMUTH – Foyer Parterre (3)TombolaUnbestrittene Professionalität in der Organisation und Präsen-tation unserer traditionellen Tombola stellt Sabine Laller seit vielen Jahren unter Beweis: Zahlreiche erlesene Tombolapreise werden in ihrer Mannigfaltigkeit und Attraktivität im MUMUTH wieder zur Schau gestellt und erfreuen die Gemüter bereits un-mittelbar nach dem Erwerb eines Loses. „Jeder Preis gewinnt.”

--> 21:30 – 23:45 MUMUTH – Foyer Parterre (3)

Gitarren – FaszinosumOb im Gitarrenduo mit den „Valses poéticos” oder im Quartett mit der Ouverture zu „Der Barbier von Sevilla”, man kann sich dem Zauber dieser Gitarrenklänge nicht entziehen. Paolo Pegoraro kann zu Recht sehr stolz auf seine Ensembles sein.

--> 23:10 MUMUTH – Proberaum (5)

Ensemble SpectrumWe play Soul Jazz Grooves to move your body from your toes upward and your shoulders downward. Dancefloor and Earfood at the same time. Check it out. Leitung: Wolfgang Tozzi

--> 0:25 MUMUTH – Proberaum (5)

New Musette Style Das kongeniale Duo Matjaž – Matjaž (Balažic/Akkordeon und Antončič/Violine) steht für absolut coole Töne! Und zeigt dem Publikum, wie feinsinnig die Werke Gallianos interpretiert werden können.

--> 22:30 MUMUTH – Proberaum (5)

Die Lieder Karl RanklsMusikalische Juwelen, verborgen in den Tiefen der KUG-Bibliothek, gehoben von Studierenden der Liedklasse Joseph Breinl.

--> 22:05 MUMUTH – Proberaum (5)

Am Klangband In einer kleinen Szene werden vokale Perlen der Musikgeschichte – aus verschiedenen Genres – von Studierenden der KUG mit Ambition zum Klingen gebracht.

--> 22:45 MUMUTH – Proberaum (5)

I love my love!Der Studiochor der KUG serviert ein mehrgängiges vokales Menü herzerwärmender Köstlichkeiten zum Thema „Liebe “.

--> 23:30 MUMUTH – Proberaum (5)

„... Musik ist eine heilige Kunst ...” schreibt Hugo von Hofmannsthal für Richard Strauss in seiner Ariadne auf Naxos. „Ein Leben ohne Musik ist für mich ein unvor-stellbar leeres. Sie gibt mir die Freude in den schönen Momenten des Lebens und holt mich aus den Tiefen und Sorgen heraus mit ihrer Kraft. Die Liebe zur klassischen Musik wurde mir schon in meine Wiege gelegt; dass diese Liebe so wächst und immer in-tensiver wurde, ist ein Glücksfall. Eine Institution, die diese Musik lebt und lehrt und die Musik auf diese Art weitergibt – und das auf höchstem Niveau – zu unterstützen, bereitet mir Freude, und ich tu das von Herzen gern! Kunst im Allgemeinen verbindet und kann viel bewegen und Menschen zusammenführen, wenn wir es zulassen und aufeinander zugehen. Ich wünsche mir, dass die Musik eine immer bedeutendere und wichtige Rolle in unserem Leben spielt, und Ihnen wünsche ich einen wunderschönen Abend ... mit Musik! ...“

Leopold Tscherne

Internationale Preisträger und Preisträgerinnen gestalten unter der Schirmherrschaft von Leopold Tscherne das Programm im Florentinersaal.

Palais Meran – Florentinersaal (6)

Schumann – KlavierquintettErst im letzten Jahr gegründet, offenbart dieses junge Ensemble enorme musikalische Überzeugungskraft und beschert nicht nur seinen Professoren große Freude. Mit dem „Quintett in Es-Dur op. 44” präsentiert uns das Ensemble ein äußerst kontrastreiches Werk, welches durch die spieltechnischen Qualitäten unter-schiedliche Klangfarben reflektiert. Wirkt die Musik im ersten Satz noch energisch und aufbrausend, so geht sie dann in ein lyrisches Seitenthema über, um im eher blass anmutenden zweiten Satz das Publikum mit seinen geheimnisvollen Klängen im Traummarsch zu betören.

--> 21:00 Palais Meran – Florentinersaal (6)

MinimaxDas international besetzte Belvedere-Quartett lädt Sie heute Abend mit „Minimax“ (Repetitorium für Militärmusik) von Hindemith zu einem ironischen Blick auf die Marsch- und Salon-musik der 20er Jahre. Dass der Humor in der klassischen Musik durchaus seine Berechtigung haben kann, wird uns von diesem charmanten Streichquartett virtuos nähergebracht. „Humor fängt damit an, dass man die eigene Person nicht mehr ernst nimmt“. (Herman Hesse)

--> 22:15 Palais Meran – Florentinersaal (6)

Rachmaninow – Klaviertrio Mit enormer Eleganz präsentiert sich dieses Trio in ihrer Interpretation von Rachmaninows „Klaviertrio Nr. 1 g-Moll“ und gewährt Einblick in sein großes Können. Leidenschaflich und in gleichem Maße feinfühlig verwöhnen uns die jungen Künstler und Künstlerinnen mit bestechendem Charisma.

--> 22:45 Palais Meran – Florentinersaal (6)

Dvořák – Klavierquintett Höchst sensibel erscheint dieses junge Ensemble mit seiner einfühlsamen Interpretation des „Klavierquintetts A-Dur op. 81“ von Antonín Dvořák. In den beiden Sätzen (1. und 3.) werden unsere Zuhörer und Zuhörerinnen vom hohen Anspruch dieser jungen Musiker und Musikerinnen an ihre Kunst und der daraus hervorgehenden künstlerischen Darbietung überzeugt.

--> 21:45 Palais Meran – Florentinersaal (6)

Junge Meisterhände – KUG-NachwuchstalentePreisgekrönt bei nationalen und internationalen Wettbewer-ben stellen Thereza Kalabova aus Tschechien und der bereits Redoute-erprobte heimische Johannes Gugg aus der Vorberei-tungsklasse Lioudmila Satz ihre pianistische Hochbegabung unter Beweis: Mit „Alice`s Adventures” von Rosenblatt, „Brazilské Tance Nr. 3” von Lejsek und der „Romance aus der Suite Nr. 2” von Rachmaninow führen sie unseren Gästen an diesem Abend mit jugendlicher Leichtigkeit ihr außergewöhnliches Talent vor Augen.

--> 21:25 Palais Meran – Florentinersaal (6)

Palais Meran – Kleiner Saal (7)Jazzpiano mit André Jeanquartier und Gästen Gemeinsam mit seinen Gästen unterhalten der Jazzpianist André Jeanquartier und der Newcomer Mátyás Bartha mit be-schwingtem Jazz und präsentieren aus ihrem unerschöpflichen Repertoire vertraute Jazzstandards der 20er und 30er Jahre, welchen sie unverkennbar ihre persönliche Note verleihen.

--> 22:00 – 23:45 Palais Meran – Kleiner Saal (6)

Mit Jacques Offenbach schwungvoll in die Geisterstunde Seit Anbeginn ihrer nunmehr fast zwanzigjährigen Tätigkeit an der KUG widmet sich Kerstin Feltz dem Zusammenspiel mit ihren Studierenden in verschiedenen Formationen und ist damit auch immer wieder öffentlich präsent. Heute erfreut uns der samtige und vielfarbige Klang der wertvollen Violoncelli mit Tänzen von Jacques Offenbach.

--> 23:40 Palais Meran – Florentinersaal (6)

Piano al dente Ernst und Spaß gehen bei dieser künstlerischen Präsentation Hand in Hand: Der seriös anmutenden „Sonate für vier Pianisten an zwei Klavieren“ von Smetana werden mit spritziger Verve zwei kurzweilige unterhaltsame Sätze Tuschewitzkis im „Piano al dente“ gegenübergestellt und bringen stellenweise das eine oder andere Klavierzitat zu Tage.

--> 23:10 Palais Meran – Florentinersaal (6)

Jazzbar im Parterre des Palais Meran (8)Chocolate DisasterMit Leonore Hollauf am Bass, Lada Obradovič an den Drums, Anna Doblhofer am Klavier und Anna Keller am Altsaxophon ist Chocolate Disaster ein junges Jazzquartett, bestehend aus vier ambitionierten Mädels – eine zartbittere Konstellation, die von traditionellen Größen wie Max Roach, Bill Evans, Paul Chambers und Cannonball Adderley etc. beeinflusst ist, den Schwerpunkt jedoch auf originelle, moderne Arrangements von Jazzstandards setzt. Des Weiteren verführen die vier mit groovigen Tunes im Sinne Eddie Harris’. Zurücklehnen und genießen!

--> 21:00 / 22:30 Jazzbar im Parterre des Palais Meran (8)

Wir erlauben uns darauf hinzuweisen, dass es im zeit-lichen Ablauf zu kleinen Veränderungen kommen kann.

Bad Taste Company Dancokalypse now! Die Bad Taste Company entfacht einen Klang-Showdown, der von Reggae über Triphop, Industrial und Techno bis hin zu Latin und Worldmusic reicht. Diese explosive Melange bietet das ideale Redoute-Chillout bis in die tiefe Nacht ...

--> 0:30 – 3:00 Proberaum PM10 (9)

Palais Meran – Proberaum PM10 (9)

TetranetEmotionsgeladene Klezmer-Melodien werden uns erstmals bei dieser Redoute von einem äußerst dynamischen und sehr ambitionierten Ensemble präsentiert. Mit einem hohen Maß an Sensibilität und deutlich spürbarer Lebensfreude gewähren uns die jungen Künstler/innen einen tiefen Einblick in die reiche Tradi-tion dieses Musikgenres.

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WAP-QuartettCoole Jazzklänge auf höchstem Niveau, Jazz-Liebhaber kommen mit diesen vier Saxophonisten gewiss auf ihre Kosten!

Das WAP-Quartett ist ein enthusiastisches junges in Graz gegrün-detes Saxophon-Ensemble, das den klassischen Saxophon-Quartett-Klang mit den Rhythmen einer Jazz-Combo mischt. Mit Einflüssen reichend von Bach über Neue Musik bis hin zum Jazz präsentieren die jungen Ensemblemitglieder ein Programm beste-hend aus Eigenkompositionen voll energetischer Präzision.

--> 21:50 Jazzbar im Parterre des Palais Meran (8)

Biersommelier (10)Parterre Palais Meran

Proseccobar (11) Parterre Palais Meran

Büro der Redoute und Fundbüro (15) Portierloge im Palais Meran

Catering (12)Foyer 1. Stock Palais Meran

Kulinarisches

Service

Catering (13)MUMUTH Foyer 1. Stock

Kaffee-Lounge (14)MUMUTH Foyer 1. Stock

Die Kunstuniversität Graz (KUG) mit ihren über 2000 Studierenden in Graz und Oberschützen ist eine international renommierte Ausbildungsstätte. Mit ihrem konsequent umgesetzten Leitbild „Tradition und Moderne“, ihren erfolgrei-chen Veranstaltungen und Wettbewerben sowie dank ihres ebenso engagierten wie namhaften Lehrkörpers und des teilweise einzigartigen Studienangebots konnte sie sich erfolgreich profilieren.

Ein weiteres Wesensmerkmal der KUG ist es, dass der breit ausgebaute wissen-schaftliche Bereich von der lebendigen Musizierpraxis profitiert, die Künstler und Künstlerinnen wiederum an der wissen-schaftlichen Reflexion reifen.

Als Universität versteht sich die KUG nicht nur als Ausbildungsstätte, sondern fühlt sich der Weiterentwicklung der Kunst verpflichtet. Diese Weiterentwicklung öffnet sich u. a. im Abonnementzyklus und in der CD-Reihe „Klangdebüts“, Aufnah-men ausschließlich mit Studierenden, nach außen und wird somit für die Öffent-lichkeit erfahrbar.

www.kug.ac.at

Über die Kunstuniversität Graz

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Ein DankeschönLandesrat Christian BuchmannLandesrätin Kristina Edlinger-PloderLandesrätin Bettina Vollath Bürgermeister Siegfried NaglVizebürgermeisterin Martina SchröckStadtrat Gerhard RüschBank Austria UniCredit GroupGrazer Wechselseitige Versicherung AGBFPGrECo International AGHildegards LadenKleine Zeitung Ankünder Leopold Tscherne - aus Freude an der Musik

ImpressumGesamtorganisation & für den Inhalt verantwortlich Marina Schreiner Kuratorin des künstlerischen Programms Elisabeth von Magnus Moderation Josef Pepper Organisationsteam Margarete Arbesleitner, Katrin Hammerschmidt, Sabine Hanner, Ruth Kampel, Anton Kaufmann, Hannes Kiegerl, Sabine Laller, Margit Mahmoudi, Marlis Müller-Lorenz, Silvio Rether, Michaela Ritter, Monika Russ, Sabine Schrimpf, Alexandra Vogl

Technik Rudolf Aigner, Ralf Beyer, Peter Fischer, Franz Frühwirth, Ulrich Gladisch, Jakob Kaltenbrunner, Ulrich Katzenberger, Stefan Kienreich, Monika Kulmer, Duŝan Kovačević, Gerhard Lamm, Johannes Lukas, Jürgen Maček, Christian Scheucher, Martin Schneebacher, Karl Schwarzl, Corinna Sepper, Johann Sperl, Jürgen Sukic, Martin Wallner, Alexander Wiedenhofer, Andreas Zinser

Studierende des Instituts für Elektronische Musik und Akustik und des Instituts für Bühnengestaltung der KUG

Klavierstimmer Gerhard Milalkovits, Andreas Orasch

Fotos Alexander Wenzel, Sanja Zdrnja

InfosRedoute-Büro Tel.: +43/316/389-1150 [email protected]

Infos über die Kunstuniversität Graz www.kug.ac.at

Allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der Redoute 2013 ein herzliches Dankeschön!

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