Referat Husebo
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Health & Medicine
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Wanderungen
Zwischen
Leben und
Tod
Stein Husebø
Es ist HerbstEs ist Herbst
Die MDie Määdchen haben Hdchen haben Häängebrustngebrust
Die Jungen haben keine LustDie Jungen haben keine Lust
Es ist HerbstEs ist Herbst
Solveig – 95:
Ethik und KommunikationstreppeEthik und Kommunikationstreppe
Vorbereitende Gespräche: Ein gutes Leben, einen guten Tod
Informiertes Einverständnis
Mutmasslicher Patientenwille
Unsere Erfahrung und Kompetenz in diesen Situationen
Planung von Palliative Care
Patient und Angehörige – beim Sterben
Danach
Schwerkranke und Sterbende PatientenSchwerkranke und Sterbende Patienten
Ethik und KommunikationstreppeEthik und Kommunikationstreppe
Vorbereitende Gespräche: Ein gutes Leben, einen guten Tod
Schwerkranke und Sterbende PatientenSchwerkranke und Sterbende Patienten
Der Tod? Nein, ich fürchte mich nicht…
Zunehmend freue ich mich, dass es bald vorbei ist….
Am wichtigsten ist mir das Leben……,
aber bitte nicht verlängern wenn es mir schlecht geht…
Hoffnung?Hoffnung?
Krebs im Krebs im
OberkieferOberkiefer
Wagt nicht die Wagt nicht die
Augen zu Augen zu
ööffnenffnen
WWüürde?rde?
Ethik und KommunikationstreppeEthik und Kommunikationstreppe
Vorbereitende Gespräche: Ein gutes Leben, einen guten Tod
Unsere Erfahrung und Kompetenz in diesen Situationen
Schwerkranke und Sterbende PatientenSchwerkranke und Sterbende Patienten
Wo wird gestorben? (%)Wo wird gestorben? (%)
1910 20101910 2010
>90 % starben zu Hause>90 % starben zu Hause
40 % davon waren 40 % davon waren
jjüünger als 20nger als 20
Lebenserwartung <49Lebenserwartung <49
Alle Familien hatten Alle Familien hatten
private Erfahrungen mit private Erfahrungen mit
Krankheit, Sterben und Krankheit, Sterben und
TodTod
8080--90% sterben in 90% sterben in
InstitutionenInstitutionen
Lebenserwartung > 80 Lebenserwartung > 80
Wir und unsere Kinder Wir und unsere Kinder
haben fast niemals den haben fast niemals den
friedlichen Tod der friedlichen Tod der
GrossmutterGrossmutter zu Hause zu Hause
erlebterlebt
Wir haben den Tod getWir haben den Tod getöötettet
Ethik und KommunikationstreppeEthik und Kommunikationstreppe
Vorbereitende Gespräche: Ein gutes Leben, einen guten Tod
Informiertes Einverständnis
Unsere Erfahrung und Kompetenz in diesen Situationen
Schwerkranke und Sterbende PatientenSchwerkranke und Sterbende Patienten
Patienten mit KompetenzPatienten mit Kompetenz
Niemals GesprNiemals Gesprääche ohne Patient anwesendche ohne Patient anwesendIntegration von AngehIntegration von Angehöörige und Kinder rige und Kinder ZuhZuhöören, Optionen erklren, Optionen erkläären, Raum fren, Raum füür Fragen, r Fragen, Reaktionen und GefReaktionen und GefüühlehleWiederholung / Eintragung in der KrankenakteWiederholung / Eintragung in der KrankenakteDer Patient Der Patient bestimmt welche Behandlung er bestimmt welche Behandlung er annimmt: annimmt: INFORMIERTES EINVERSTINFORMIERTES EINVERSTÄÄNDNISNDNISWirWir bestimmen, welche Behandlung aktuell istbestimmen, welche Behandlung aktuell ist
Ethik und KommunikationstreppeEthik und Kommunikationstreppe
Vorbereitende Gespräche: Ein gutes Leben, einen guten Tod
Informiertes Einverständnis
Mutmasslicher Patientenwille
Unsere Erfahrung und Kompetenz in diesen Situationen
Schwerkranke und Sterbende PatientenSchwerkranke und Sterbende Patienten
Patienten ohne KompetenzPatienten ohne Kompetenz
MutmasslicherMutmasslicher Patientenwille (MP)Patientenwille (MP)AngehAngehöörige krige köönnen nnen nichtnicht Informiertes Informiertes EinverstEinverstäändnis geben ndnis geben Sie kSie köönnen aber nnen aber entscheideneentscheidene Informationen Informationen üüber ber MutmasslicherMutmasslicher Patientenwille gebenPatientenwille gebenWie hWie häätte er in der vorliegenden Situation tte er in der vorliegenden Situation entschieden?entschieden?Andere Informationsquellen: AngehAndere Informationsquellen: Angehöörige, Arzt, rige, Arzt, Pflegepersonal, Freunde, LebensgeschichtePflegepersonal, Freunde, LebensgeschichtePatientenverfPatientenverfüügung, Gesundheitsbevollmgung, Gesundheitsbevollmäächtigtenchtigten
Ethik und KommunikationstreppeEthik und Kommunikationstreppe
Vorbereitende Gespräche: Ein gutes Leben, einen guten Tod
Informiertes Einverständnis
Mutmasslicher Patientenwille
Unsere Erfahrung und Kompetenz in diesen Situationen
Planung von Palliative Care
Schwerkranke und Sterbende PatientenSchwerkranke und Sterbende Patienten
Palliative Palliative CareCare
SchmerzlinderungSchmerzlinderungSymptomlinderungSymptomlinderungKommunikationKommunikationEthikEthikSoziale IntegrationSoziale IntegrationSeelsorgeSeelsorgeTeamarbeitTeamarbeitKinderKinder
Patient Patient undund AngehAngehöörigerigePerson Person undund GesellschaftGesellschaftKKöörper rper undund SeeleSeeleWissen Wissen undund VerstVerstäändnisndnisWissenschaft Wissenschaft undund KunstKunstSchwSchwääche che undund WWüürderdeLeiden Leiden undund HoffnungHoffnungLeben Leben und und TodTodLiebe Liebe undund TrauerTrauer
Husebö, Klaschik. Palliativmedizin. Springer Verlag. 5. Auflage 2008
Palliative Care
500 000
Alte, Schwerkranke, Sterbende, mit Bedarf
an Palliative Care
20 Millionen
EuropaBedarf an Palliative Care
Medikamente letzte 24 Stunden in%Medikamente letzte 24 Stunden in%Pflegeheim vor n=107, nach n=179 Projekt, Pall.Abt. n=148Pflegeheim vor n=107, nach n=179 Projekt, Pall.Abt. n=148
9
8391
0
37
58
2 7 113
12
27
0
20
40
60
80
100
Morphin Scopol Halop Midazo
Pf-vorher
Pf-nacher
Pallabt
Husebø. Old and given up for dying? Palliative care in nursing homes. Illness, Loss and Crisis 2004;1:75-89.
KrankenpflegerIn KrankenpflegerIn -- WWüürderde
Sollte ich am Ende des Lebens alt, Sollte ich am Ende des Lebens alt, schwach, krank und allein sein, wschwach, krank und allein sein, wääre ich re ich dankbar fdankbar füür ein zu Hause im Pflegeheimr ein zu Hause im Pflegeheim……Einer der grEiner der gröössten Krssten Kräänkungen meiner nkungen meiner WWüürde wrde wääre dass, jemanden ohne mich zu re dass, jemanden ohne mich zu Fragen den BFragen den Büüstenhalter entfernt!stenhalter entfernt!Oder das Leute sich Unterhalten Oder das Leute sich Unterhalten üüber ber meinem Kopftmeinem Kopft……
Immanuel KantImmanuel Kant
Was einen Preis hat, Was einen Preis hat,
an dessen Stelle kann etwas anderes als an dessen Stelle kann etwas anderes als
ÄÄquivalent gesetzt werden; quivalent gesetzt werden;
Was dagegen Was dagegen üüber allen Preis erhaben ist, ber allen Preis erhaben ist,
Das hat seine WDas hat seine Wüürde.rde.
Geliebt wirst Du
einzig, wo Du
Schwäche zeigen
darfst,
ohne Stärke zu
provozieren.Theodor Adorno
Ethik und KommunikationstreppeEthik und Kommunikationstreppe
Vorbereitende Gespräche: Ein gutes Leben, einen guten Tod
Informiertes Einverständnis
Mutmasslicher Patientenwille
Unsere Erfahrung und Kompetenz in diesen Situationen
Planung von Palliative Care
Patient und Angehörige – beim Sterben
Schwerkranke und Sterbende PatientenSchwerkranke und Sterbende Patienten
Die schlimmste KrDie schlimmste Kräänkung nkung
der Menschenwder Menschenwüürde die ich rde die ich
mir vorstellen kann:mir vorstellen kann:
Das ein sterbender Mensch in seinen Das ein sterbender Mensch in seinen
letzten Lebenstunden sinnlos ins letzten Lebenstunden sinnlos ins
Krankenhaus verlegt und wiederbelebt Krankenhaus verlegt und wiederbelebt
wirdwird
Die guten FragenDie guten Fragen
Was hWas häätte sie gewollt?tte sie gewollt?
Was ist jetzt eine gute Entscheidung?Was ist jetzt eine gute Entscheidung?
Sie lieben ihre Mutter sehr, nicht Sie lieben ihre Mutter sehr, nicht
wahr?wahr?
Paliiativer PlanPaliiativer Plan
Frau Nina Hansen ist Frau Nina Hansen ist sterbend. Ausfsterbend. Ausfüührliche hrliche GesprGesprääche wurden che wurden gefgefüührt mit ihr und die hrt mit ihr und die beiden Tbeiden Tööchter. Sie chter. Sie wollen alle dass die wollen alle dass die Mutter zu Hause Mutter zu Hause sterben darf.sterben darf.Tochter Barbara soll Tochter Barbara soll verstverstäändigt werdenndigt werden
Bei Dyspnoe 10 mg Bei Dyspnoe 10 mg Morphin sc.Morphin sc.Bei Todesrasseln 0.6 Bei Todesrasseln 0.6 mg Scopolaminmg ScopolaminBei Panik/ Angst 5 Bei Panik/ Angst 5 mg Dormicum sc.mg Dormicum sc.Meine HandynummerMeine Handynummer0047 900829040047 90082904
Ethik und KommunikationstreppeEthik und Kommunikationstreppe
Vorbereitende Gespräche: Ein gutes Leben, einen guten Tod
Informiertes Einverständnis
Mutmasslicher Patientenwille
Unsere Erfahrung und Kompetenz in diesen Situationen
Planung von Palliative Care
Patient und Angehörige – beim Sterben
Danach
Schwerkranke und Sterbende PatientenSchwerkranke und Sterbende Patienten
Es gibt Augenblicke die Es gibt Augenblicke die
wichtiger als alle anderen wichtiger als alle anderen
sind. Fsind. Füür den meisten r den meisten
Menschen ist dies der Menschen ist dies der
Augenblick, wenn unsere Augenblick, wenn unsere
nnäächsten Angehchsten Angehöörigen rigen
sterben. Dieser Moment kann sterben. Dieser Moment kann
ein Hein Hööhepunkt des Lebens hepunkt des Lebens
bedeuten, oder wie viele es bedeuten, oder wie viele es
Ausdrucken: Ausdrucken:
-- Es war wie eine HochzeitEs war wie eine Hochzeit……....
SolveigSolveig
Geboren 28.10.75Geboren 28.10.75
Gestorben 26.2.99Gestorben 26.2.99
Die Leiche gehDie Leiche gehöört den rt den AngehAngehöörigen! rigen!
Um Tot und Leben zu verstehenUm Tot und Leben zu verstehen
Damit Trauer anfangen kannDamit Trauer anfangen kann
Um Abschied zu nehmenUm Abschied zu nehmen
Um Liebe und Wunden zu sehenUm Liebe und Wunden zu sehen
Die Jahrtausend Rituale sind gutDie Jahrtausend Rituale sind gut
Integrier die Kinder!Integrier die Kinder!
In Leben und TodIn Leben und TodIn Freude und TrauerIn Freude und TrauerIn Lachen und WeinenIn Lachen und WeinenIn In „„UnfinishedUnfinished BusinessBusiness““
Astrid Lindgren: Astrid Lindgren: BrBrüüder Lder Lööwenhertz, wenhertz, MioMio mein mein MioMio
Sie sind die Quellen des Lebens!Sie sind die Quellen des Lebens!
Was wir von Kindern Was wir von Kindern lernen klernen köönnennnen
KommunikationKommunikationSpielenSpielenMMäärchenrchenReligionReligionTrauerTrauerTrost Trost FreudeFreudeLiebeLiebe
AllesAlles
Es gibt Augenblicke die Es gibt Augenblicke die
wichtiger als alle anderen wichtiger als alle anderen
sind. Fsind. Füür den meisten r den meisten
Menschen ist dies der Menschen ist dies der
Augenblick, wenn unsere Augenblick, wenn unsere
nnäächsten Angehchsten Angehöörigen rigen
sterben. Dieser Moment kann sterben. Dieser Moment kann
ein Hein Hööhepunkt des Lebens hepunkt des Lebens
bedeuten, oder wie viele es bedeuten, oder wie viele es
Ausdrucken: Ausdrucken:
-- Es war wie eine HochzeitEs war wie eine Hochzeit……....
Die fast unlösbare Aufgabebesteht darin, weder vor der Macht der Anderen,noch vor der eigenen Ohnmacht sich dumm machen zu lassen
Theodor Adorno
Helfen als BerufHelfen als Beruf
Dramatische Dramatische SchicksaleSchicksaleMenschliche FehlerMenschliche FehlerTod und SterbenTod und SterbenEigene TrauerEigene TrauerSchlechtes Schlechtes GewissenGewissen
Arbeitskultur?Arbeitskultur?EnergieverlustEnergieverlustWolfgang Wolfgang SchmiedbauerSchmiedbauerBennet: Bennet: TheThewoundwound and and thethedoctordoctor
Helfen als BerufHelfen als Beruf
Hilft gerneHilft gerneHilft, weil sie/ er viel brauchtHilft, weil sie/ er viel braucht
Hat mehr als andere:Hat mehr als andere:PartnerproblemePartnerproblemeAlkoholproblemeAlkoholproblemePsychische ProblemePsychische ProblemeSuizidversucheSuizidversucheBurnBurn –– out out –– SyndromSyndrom
Sind wir bewusstlos?Sind wir bewusstlos?
Schmerz und LeidenSchmerz und LeidenEnge Beziehungen zu SterbendenEnge Beziehungen zu SterbendenEmpathie = Sich in der Situation des Empathie = Sich in der Situation des Anderen zu setzenAnderen zu setzenTrauer: Patienten und AngehTrauer: Patienten und AngehöörigerigeTrauer: Eigene = Tickende Bombe Trauer: Eigene = Tickende Bombe wenn sie nicht bearbeitet wirdwenn sie nicht bearbeitet wird
Der Helfer Der Helfer –– vier Fragenvier Fragen
Wo wird am meisten investiert Wo wird am meisten investiert –– bei bei
der Arbeit oder zu Hause?der Arbeit oder zu Hause?
Wo ist der MWo ist der Müülleimer?lleimer?
Wie ist bei der Arbeit die KollegialitWie ist bei der Arbeit die Kollegialitäät?t?
Wo sind die Quellen Wo sind die Quellen –– wo Sie sich wo Sie sich
erholen? erholen?
WWüürderde
WWüürderde ist die Voraussetzung um ist die Voraussetzung um
QualitQualitäät wt wäählen zu khlen zu köönnennnen. .
WWüürderde istist conditioconditio sine qua nonsine qua non um um
EntscheidungenEntscheidungen treffentreffen zuzu kköönnennnen
LebensqualitetLebensqualitet istist abhabhäängigngig von von
subjective, subjective, perspersöönlichenliche PreferencenPreferencen. .
WWüürderde
Kant Kant basiertebasierte WWüürderde an die an die AutonomieAutonomieeinereiner Person. Person. Die Die VoraussetzungVoraussetzung ffüürr AutonomieAutonomie istist: : Die Situation Die Situation zuzu verstehenverstehen = = InformationInformationDie Die WahloptionenWahloptionen zuzu erfassenerfassenOhneOhne UnterdrUnterdrüückungckung oderoderManipulation von Manipulation von aussenaussen und und inneninnen. .
DemenzDemenz
Alte Menschen mit Demenz und schwere Alte Menschen mit Demenz und schwere kognitive Verluste haben zunehmend kognitive Verluste haben zunehmend EinschrEinschräänkungen ihrer Autonomie. nkungen ihrer Autonomie. Trotzdem haben sie immer WTrotzdem haben sie immer WüürderdeZunehmend muss aber ihre WZunehmend muss aber ihre Wüürde rde gesehen und bestgesehen und bestäätigt werden durch tigt werden durch andere = uns andere = uns Wir mWir müüssen ihre Lebensprojekte kennen ssen ihre Lebensprojekte kennen und verstehenund verstehen
Demenz und kognitiver Demenz und kognitiver VerlustVerlust
Ist der test an unsIst der test an unsWerden sie respektiert und gesehen?Werden sie respektiert und gesehen?DDüürfen sie singen und wandern?rfen sie singen und wandern?Besuchen wir sie nicht mehr Besuchen wir sie nicht mehr –– wenn wenn sie uns nicht wiedererkennen?sie uns nicht wiedererkennen?Die HDie HäändendeBekommen sie palliative care?Bekommen sie palliative care?
Wein und Spargel und DorschWein und Spargel und Dorsch
WWüürde bedeutet Autonomierde bedeutet AutonomieUnd WUnd Wüürde bedeutet die Freiheit zur rde bedeutet die Freiheit zur ErfErfüüllung unsere individuellen llung unsere individuellen Lebensprojekte:Lebensprojekte:Geburt, Leben, Familie, Freunde, Geburt, Leben, Familie, Freunde, Beruf, Freizeit, Katze, Hund, Spargel, Beruf, Freizeit, Katze, Hund, Spargel, Wein, Dorsch, Alter, Sterben Wein, Dorsch, Alter, Sterben
Die MarginalisiertenDie Marginalisierten
Vor allem: Kinder und AlteVor allem: Kinder und AlteWenn verwundbar, schwach, auf Hilfe Wenn verwundbar, schwach, auf Hilfe angewiesen, isoliert und / oder angewiesen, isoliert und / oder gekrgekräänkt und kranknkt und krankDie WDie Wüürde: rde: Geholfen, betreut, geschGeholfen, betreut, geschüützt, gepflegt tzt, gepflegt und kompetent behandelt zu werden und kompetent behandelt zu werden Respekt vor dem LebensprojektRespekt vor dem Lebensprojekt
WWüürde rde -- immerimmer
WWüürde im engeren Sinne: rde im engeren Sinne: Die Autonomie und die WahlmDie Autonomie und die Wahlmööglichkeit glichkeit den Weg zu suchen zur Erfden Weg zu suchen zur Erfüüllung des llung des eigenen Lebenprojekteseigenen LebenprojektesWWüürde im weiteren Sinne:rde im weiteren Sinne:Die WDie Wüürde die wir alle haben weil jeder rde die wir alle haben weil jeder seinen unersetzlichen Wert hat als seinen unersetzlichen Wert hat als PersonPerson
Mein LebensprojektMein Lebensprojekt
Ich wurde geboren und von den Eltern Ich wurde geboren und von den Eltern bedingungslos geliebtbedingungslos geliebtFamilie, Freunde, Hunde und NaturFamilie, Freunde, Hunde und NaturBeruflich Beruflich –– meine und die grosse Welt meine und die grosse Welt ein wenig zu verbessern ein wenig zu verbessern Etwas ist gelungen und etwas nichtEtwas ist gelungen und etwas nichtDie Musik und den Frieden zu findenDie Musik und den Frieden zu findenIch werde alt und werde sterbenIch werde alt und werde sterben
«Ich mache meistens so (sie streicht mit
ihrer Hand über mein Kinn). Und dann
frage ich hinterher ob das in Ordnung ist.
Keiner sagt nein, im Gegenteil, sie danken.
”So solltet ihr auch tun,” sage ich dann.»
Laila Laila -- 9999
«Ich träume davon, meine eigene
Brote machen zu dürfen. Es wäre
phantastisch...»
Fanny FranzenFanny Franzen
«Ich bekomme eine Pille, damit ich
nicht weinen soll, weil meinen Mann
gestorben ist.»
Caroline ClausenCaroline Clausen
«Ich rede oft mit dem Personal. Bis jetzt hat mich keiner abgewiesen. Sie wissen von meinem Glauben… Ich plaudere mit der Frau neben mir auch, und errinnere sie daran, dass Gott nah und gütig ist. Sie kann nicht sprechen, aber sie kneift meine Hand während ich rede.»
(Caroline Clausen)
Was ist mit Gott?Was ist mit Gott?
Was ist mit Gott?Was ist mit Gott?
””Es ist schon sehr traurig wenn einen Es ist schon sehr traurig wenn einen
Sontag vorbei ist, ohne irgendeine Sontag vorbei ist, ohne irgendeine
Markierung dass es einen Feiertag war.Markierung dass es einen Feiertag war.””
Fanny Franzen)Fanny Franzen)
KrankenpflegerIn KrankenpflegerIn -- WWüürderde
Sollte ich am Ende des Lebens alt, Sollte ich am Ende des Lebens alt, schwach, krank und allein sein, wschwach, krank und allein sein, wääre ich re ich dankbar fdankbar füür ein zu Hause im Pflegeheimr ein zu Hause im Pflegeheim……Einer der grEiner der gröössten Krssten Kräänkungen meiner nkungen meiner WWüürde wrde wääre dass, jemanden ohne mich zu re dass, jemanden ohne mich zu Fragen den BFragen den Büüstenhalter entfernt!stenhalter entfernt!Oder das Leute sich Unterhalten Oder das Leute sich Unterhalten üüber ber meinem Kopftmeinem Kopft……
Ihr Lebensprojekt?Ihr Lebensprojekt?
GeburtTod
Ihr Lebensprojekt?Ihr Lebensprojekt?
Geburt Tod
Respekt Respekt -- LebensprojektLebensprojekt
Das Lebensprojekt aller Patienten mit Das Lebensprojekt aller Patienten mit lebensbedrohlichen Krankheiten lebensbedrohlichen Krankheiten dokumentieren dokumentieren Speziell bei Alten in LangSpeziell bei Alten in Lang--ZeitZeit--PflegePflegeDas Lebensprojekt als Leitlinie fDas Lebensprojekt als Leitlinie füür r Pflege, FPflege, Füürsorge, Behandlung, rsorge, Behandlung, Kommunikation und etische Kommunikation und etische Entscheidungen benutzen.Entscheidungen benutzen.
Schlectes und gutes GlSchlectes und gutes Glüückck
Es ist schlechtes GlEs ist schlechtes Glüück, ck, Schwer Krank und behindert zu Schwer Krank und behindert zu werdenwerdenEs ist gutes GlEs ist gutes GlüückckIn einer Gesellschaft und Familie zu In einer Gesellschaft und Familie zu leben,leben,Wo wir in solchen Situationen Liebe, Wo wir in solchen Situationen Liebe, FFüürsorge und Betreuung bekommenrsorge und Betreuung bekommen
Das LebensprojectDas Lebensproject
Die Wanderung zwischen Geburt und Die Wanderung zwischen Geburt und TodTodWas wir erreichenWas wir erreichenWas wir nicht erreichenWas wir nicht erreichenAlle werden geboren Alle werden geboren –– alle sterbenalle sterbenWie wir sterben lebt in unseren Lieben Wie wir sterben lebt in unseren Lieben weiterweiterDas ist WDas ist Wüürderde
Hoffnung bedeutet nicht Hoffnung bedeutet nicht
OptimismusOptimismus
Es ist nicht die Es ist nicht die ÜÜberzeugung, dass etwas berzeugung, dass etwas
oder alles gut endetoder alles gut endet
Aber das Bewusstsein, Aber das Bewusstsein,
Dass etwas einen Sinn hatDass etwas einen Sinn hat, ,
UnabhUnabhäängig davon wie es endet. ngig davon wie es endet.
Vaclav HavelVaclav Havel