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SCHULARTÜBERGREIFEND LEITFADEN STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN Medienkonzepte an bayerischen Schulen Referat Medienbildung Stand: 12/2017 © istock/Rawpixel

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STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄTUND BILDUNGSFORSCHUNG

MÜNCHEN

Medienkonzepte an bayerischen Schulen Referat Medienbildung

Stand: 12/2017

© istock/Rawpixel

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Inhaltsverzeichnis

1 Wozu ein Medienkonzept? 2

2 Aus welchen Bausteinen setzt sich das Medienkonzept zusammen? 4

Mediencurriculum 4

Fortbildungsplanung 9

Ausstattungsplan 12

3 Wie entsteht das Medienkonzept und wer ist an seiner Erstellung beteiligt? 17

4 Wie lässt sich das Medienkonzept mit dem schulischen Qualitätsmanagement verbinden? 23

5 Wer bietet Unterstützung bei der Entwicklung und Umsetzung des Medienkonzepts an? 25

6 Literatur 27

7 Anhang 28

2 Medienkonzepte an bayerischen Schulen

1 Wozu ein Medienkonzept?

1 Wozu ein Medienkonzept?

Die fortschreitende Digitalisierung ist zu einem festen Bestandteil des individuellen und gesellschaftlichen Lebens geworden. Digitale Medien halten dabei schon seit längerem Einzug in unsere Schulen und bieten ein großes Potential zur Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen. Schulen stehen dabei vor der Herausforderung, auf sich schnelle wandelnde Anforderungen hinsichtlich

• der erforderlichen Kompetenzen aufseiten der Schülerinnen und Schüler,

• der technischen Ausstattung der Schule sowie

• des heterogenen Fortbildungsbedarfs aufseiten der Lehrkräfte

reagieren zu müssen. Wie das Projekt „Referenzschule für Medienbildung“ gezeigt hat, kann dies besonders gut gelingen, wenn Digitalisierung im Rahmen von Schul- entwicklung von der ganzen Schulfamilie gestaltet wird und dieser Prozess in ein schulisches Medienkonzept mündet. Ein Medienkonzept setzt sich dabei aus den folgenden drei Bestandteilen zusammen:

• Mediencurriculum

• Fortbildungsplanung

• Ausstattungsplan

Die genannten Komponenten können durch weitere Maßnahmen zur Förderung von Medienkompetenz ergänzt werden.

Wesentliche Ziele

Das Medienkonzept …

• bewirkt eine transparente Systematisierung aller Aktivitäten rund um die Me-dienbildung, sodass eine aufeinander abgestimmte fächer- und jahrgangsstu-fenübergreifende Vermittlung von Standards gewährleistet ist.

• stärkt die Medienkompetenz der Lernenden, die eine Schlüsselqualifikation für lebenslanges Lernen in einer von Digitalisierung geprägten Welt darstellt.

• fördert durch die Verwendung moderner digitaler Medien die Leistungsmoti-vation der Schülerinnen und Schüler.

• unterstützt eine nachhaltige Schulentwicklung sowie ein solides Qualitätsma-nagement im Bereich der Medienbildung und ist daher integrativer Bestand-teil des Schulentwicklungsprogramms.

• entlastet das Kollegium durch das Mediencurriculum, das bewährte Unter-richtsmaterialien bereitstellt und die verbindlich vermittelten Kompetenzen ausweist.

• erleichtert es, das (schulinterne) Angebot für Lehrerfortbildungen auf die Be-lange der Lehrkräfte wie der Schule auszurichten.

• hilft der Schule, Ausbau- oder Fördermaßnahmen im Bereich der Ausstattung pädagogisch zu begründen.

Das Medienkonzept ist als Vorhaben der Schulentwicklung im Schulentwicklungs- programm verankert und wird mit Methoden des Projektmanagements realisiert.

MedienkompetenzDas Medienkonzept bildet die Grundlage für eine systematische Medienkompetenzförderung. Medienkompetenz – als Ziel von Medienbildung – heißt heute unter anderem, dass Schülerinnen und Schüler selbstständig und reflektiert im Internet recherchieren, mit anderen verantwor-tungsbewusst und adressatengerecht kommuni-zieren und eigene Arbeitsergebnisse unter Ein-satz medialer Werkzeuge sachgerecht darstellen und präsentieren. Ein kompetenter Umgang mit Medien umfasst weiterhin, die Gestaltung und Wirkung von Medienangeboten zu analysieren, die Bedeutung der Medien für die Berufs- und Arbeitswelt zu reflektieren und ein Bewusstsein für rechtliche Regelungen und mediale Gefahren zu entwickeln.

Link• mebis:

RfM-Projektbeschreibung

Bedeutung der LehrpläneDie Lehrpläne für die bayerischen Schulen verstehen Medienbildung als integrative Aufga-be aller Unterrichtsfächer und unterstützen die Lehrenden mit entsprechenden Festlegungen oder Empfehlungen. Um Medienarbeit an der Schule über die verschiedenen Fächer und Jahrgangsstu-fen hinweg konsequent zu betreiben, weist das schuleigene Mediencurriculum alle Kompetenzbe-reiche der Medienbildung samt den zugehörigen Bezügen zum Fachlehrplan aus – ergänzt um individuelle Schwerpunkte, die die Schule als zen-tral erachtet (z. B. Medien produzieren, Program-mieren usw.). Verknüpft mit den Lehrplanbezügen findet die Lehrkraft im Mediencurriculum Hinweise auf zum Fachinhalt passende Unterrichtsmateriali-en, die ihr helfen, die entsprechende Medienkom-petenz anzubahnen.

VorlagenDer Online-Leitfaden bietet an dieser Stelle zwei PowerPoint-Präsentationen zur Vorstellung des Medienkonzepts:• Medienkonzepte:

Präsentation zur Einführung des Medienkon-zepts (Schulleiter)

• Medienkonzepte: Präsentation zur Einführung des Medienkon-zepts (Lehrerkonferenz)

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1 Wozu ein Medienkonzept?

Masterplan BAYERN DIGITAL II: Digitalisierung an unseren Schulen gemeinsam gestalten

Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle hat alle bayerischen Schulen im Juli 2017 über die Verabschiedung des Masterplans BAYERN DIGITAL II informiert und zur ge-meinsamen Gestaltung der Digitalisierung an den Schulen aufgerufen. Das mehr-jährige Förderprogramm fokussiert u. a. einen Ausbau der schulischen IT-Infra-struktur sowie die Stärkung der pädagogischen Angebote zur Medienbildung im Klassenzimmer. Basis dieser Maßnahmen müsse ein nachhaltiger Schulentwick-lungsprozess sein, der die Medienarbeit einer Schule in Form eines Medien-konzepts systematisiert.Daher sollen alle bayerischen Schulen bis zum Ende des Schuljahres 2018/2019 ein solches Medienkonzept entwickeln, damit Lernende eigenständig, kreativ und verantwortungsvoll mit Medien umgehen. Eine Empfehlung zur Erstellung von Mediencurricula wurde bereits im Jahr 2012 ausgesprochen (KMBek Medienbil-dung vom 24. Oktober 2012, Az.: III.4-5 S 1356-3.18 725)

KMS zum MedienkonzeptAuszug aus dem Schreiben vom 5. Juli 2017 (I.6-BS1356.3/11/1):„Digitalisierung kann ihr Potential an unseren Schulen aber nur dann entfalten, wenn sie im Rahmen von Schulentwicklung aktiv von der ganzen Schulfamilie gestaltet wird und dieser Prozess in ein schulisches Medienkonzept mün-det. Die Erarbeitung derartiger Medienentwick-lungspläne wird daher auch als wichtige und notwendige Voraussetzung für die […] geplan-ten Fördermaßnahmen angesehen.“

LinkBayerische Staatsregierung:Masterplan BAYERN DIGITAL II – Investitionspro-gramm für die digitale Zukunft Bayerns

4 Medienkonzepte an bayerischen Schulen

2 Aus welchen Bausteinen setzt sich das Medienkonzept zusammen?

2 Aus welchen Bausteinen setzt sich das Medien-konzept zusammen?

Das Medienkonzept bildet die Grundlage für eine systematische Medienkompetenz- förderung und fokussiert die Unterrichts-, Personal- und Organisationsentwick-lung. Dementsprechend basiert das Medienkonzept auf folgenden Säulen:

• Mediencurriculum

• Fortbildungsplanung

• Ausstattungsplan

Die genannten Bestandteile können durch weitere Maßnahmen zur Förderung von Medienkompetenz ergänzt werden.

Mediencurriculum

Das Mediencurriculum (MC) ist der zentrale Baustein jedes Medienkonzeptes und orientiert sich am unten beschriebenen Kompetenzrahmen für Medienbildung an bayerischen Schulen. Das Mediencurriculum ist damit Grundlage einer nachhalti-gen Medienentwicklung und spiegelt die systematisch und schrittweise erfolgte Kompetenzentwicklung.

Funktion eines Mediencurriculums

Medienbildung ist in den Lehrplänen aller Schularten und Jahrgangsstufen ver-bindlich berücksichtigt. Die Beschäftigung mit Medien ist eine übergreifende, integrative Bildungs- und Erziehungsaufgabe, bei der alle Fächer einen Beitrag leisten. Als Stellschraube zwischen Lehrplan, Unterrichtspraxis, Lehrerprofessiona-lität, Schulausstattung und Lebenswirklichkeit hat das Mediencurriculum folgende Funktionen:

• Es fokussiert die im Lehrplan dokumentierten Kompetenzen, die Schülerin-nen und Schüler im Umgang mit Medien erwerben sollen, und unterstützt die Lehrkraft bei deren systematischen Aufbau sowie der verbindlichen Zu-ordnung der fach- und jahrgangsspezifisch zu erwerbenden Kompetenzen.

• Es gewährleistet, dass alle Schülerinnen und Schüler das fächerübergreifende Bildungs- und Erziehungsziel einer umfassenden Medienkompetenz errei-chen. Förderschulen können der individuellen Lernausgangslage durch lern-zieldifferentes Unterrichten Rechnung tragen.

• Es ermöglicht die Integration bereits bestehender schulinterner Konzepte (z. B. Beschulung von Asylbewerbern und Flüchtlingen, Inklusion, MINT-Maß-nahmen, Lernen lernen, KESCH, Methodencurriculum) und die Vernetzung von schulischen und außerschulischen Angeboten.

• Es schafft einen Orientierungsrahmen für die Medienbildung an der Schule bei gleichzeitiger Transparenz und Verlässlichkeit für alle.

• Es ermöglicht Kompetenzentwicklung, da Lehrkräfte gezielt auf bereits vor-handene Kompetenzen aufbauen können.

• Es erleichtert die Unterrichtsvorbereitung durch den Verweis auf Methoden und Materialien.

• Es dient der Qualitätsentwicklung von Unterricht, da konkrete Angaben zu Kompetenzerwartungen formuliert werden und flankierende Unterrichtsmo-dule bereitstehen.

Verbindung zum Schulentwicklungspro-grammDie im Medienkonzept festgelegten Maßnah-men sollen eine Verankerung im Schulentwick-lungsprogramm aufweisen. Das bedeutet, dass die Medienbildung als übergeordnetes Ziel im Schulentwicklungsprogramm Erwähnung findet, wobei etwaige Teilziele sowie die Maßnahmen im Medienkonzept damit korrespondieren.

• Medienkonzepte: „Wie entsteht das Medienkonzept und wer ist an seiner Erstellung beteiligt?“

Ein hochwertiges MC zeichnet sich aus durch:• die Anpassung an schulspezifische Zielsetzun-

gen,

• die Orientierung am Kompetenzrahmen für Medienbildung,

• die Anbindung an den Lehrplan,

• fachspezifische und kompetenzorientierte Konkretisierungen,

• fachübergreifende Schwerpunkte,

• die Beteiligung aller Fächer,

• einen schrittweisen, systematischen Aufbau über Schuljahre hinweg,

• die Integration der grundlegenden informati-onstechnischen Fähigkeiten bzw. Arbeitstech-niken und -methoden, die Voraussetzung zum Erwerb von Medienkompetenz sind,

• Abgestimmtheit und eine schulinterne Ver-bindlichkeit (z. B. Nachweis durch Portfolio, medienkompetenzorientierte Aufgaben bei Leistungsnachweisen),

• eine Dokumentation des Produkts und Trans-parenz,

• eine kontinuierliche Weiterentwicklung.

LinkBayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus:Medienbildung. Medienerziehung und infor-mationstechnische Bildung in der Schule vom 24.10.2012, S. 358.

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2 Aus welchen Bausteinen setzt sich das Medienkonzept zusammen?

Das Mediencurriculum als Extrakt und schulspezifische Konkretisierung des Lehrplans

Die spezifische Ausgestaltung des schuleigenen Mediencurriculums ist abhängig von der Schulart, -größe und anderen standortspezifischen Rahmenbedingungen, wie z. B. der Schülerschaft oder dem Schulumfeld. Vor dem Hintergrund schu-lischer Besonderheiten und interner Festlegungen können im schuleigenen Me-diencurriculum Schwerpunktsetzungen der schulischen Medienarbeit samt der verbindlichen Verankerung der damit einhergehenden Unterrichtsgestaltung in den einzelnen Fächern vorgenommen werden. Als schulspezifische Konkretisie-rung des Lehrplans lässt sich das schuleigene Mediencurriculum zudem schnell und flexibel im Hinblick auf neue Anforderungen der digitalen Welt anpassen.

Der Kompetenzrahmen zur Medienbildung – Ausgangs-punkt für das schuleigene MC

Der Kompetenzrahmen zur Medienbildung an bayerischen Schulen ist der Aus-gangspunkt und die Grundlage für die Erstellung und Ausarbeitung des schuleige-nen Mediencurriculums. Er umfasst die wesentlichen Qualifikationen im Umgang mit Informations- und Kommunikationstechnologien sowie den aktuellen Anfor-derungen der digitalen Welt, die Kinder und Jugendliche an bayerischen Schulen erwerben sollen. Die fünf Kompetenzbereiche

• Basiskompetenzen,

• Suchen und Verarbeiten,

• Kommunizieren und Kooperieren,

• Produzieren und Präsentieren,

• Analysieren und Reflektieren,

werden in jeweils vier weitere Teilkompetenzen konkretisiert und beschreiben in verdichteter Form schulart-, fächer- und jahrgangsübergreifend Fähigkeiten und Fertigkeiten, die Kinder und Jugendliche im Kontext der Medienbildung in ihrer Schullaufbahn erwerben sollen. An den Förderschulen sind – je nach individueller Lernausgangslage und Förderschwerpunkt – entwicklungsbezogene Aspekte der Schülerinnen und Schüler zu berücksichtigen.

Inwieweit die aufgeführten Kompetenzerwartungen der Medienbildung inhaltlich mit den Anforderungen der gültigen Fachlehrpläne des LehrplanPLUS verknüpft sind, veranschaulicht der Medienkompetenz-Navigator. Dieser soll Schulen als Grundlage für die Ausgestaltung des schuleigenen Mediencurriculums dienen.

LinkStaatsinstitut für Schulqualität und Bildungs-forschung (ISB):Kompetenzrahmen zur Medienbildung an baye-rischen Schulen

©thinkstock/Pressmaster

6 Medienkonzepte an bayerischen Schulen

2 Aus welchen Bausteinen setzt sich das Medienkonzept zusammen?

Erstellung und Ausarbeitung des schuleigenen MC

Leitlinie beim Entwurf des Mediencurriculums bilden die für das Medienkonzept definierten (und mit dem Schulentwicklungsprogramm verbundenen) Zielsetzun-gen der Schule. Sie bilden die Grundlage für die Vereinbarung von Standards beim Medienkompetenzerwerb sowie die Festlegung individueller schulischer Schwer-punkte. Ausführliche Hinweise zur Zielfindung bietet der gleichnamige Abschnitt im Leitfadenbeitrag „Wie entsteht das Medienkonzept und wer ist an seiner Er-stellung beteiligt?“.

Die Erstellung eines Mediencurriculums ist ein dynamischer Prozess, in den das gesamte Kollegium eingebunden werden sollte. Der Austausch und die Reflexion über die intendierten bzw. festgelegten Kompetenzerwartungen, z. B. im Rahmen von Fachkonferenzen, Stufenteams oder eines Pädagogischen Tages, tragen zur weitergehenden Schärfung der Formulierungen bei und führen so die Ausarbei- tung des Mediencurriculums fort. Zugleich tragen die gemeinsamen Gespräche zur Erhöhung der Akzeptanz im Kollegium bei und sichern deren nachhaltige Um-setzung im tagtäglichen Unterricht. Orientierung für alle Lehrkräfte schafft die Zuordnung der zu erwerbenden Kompetenzen zu Jahrgangsstufen und Fächern im Mediencurriculum sowie die Festlegung auf Themen bzw. Unterrichtsmodule.

Insbesondere für kleinere Grund- und Mittelschulen, Schulen mit mehreren Stand-orten oder Schulverbünde kann es sinnvoll sein, lokale bzw. regionale Vernet- zungen und Strukturen zu nutzen und bei der Erstellung und Ausarbeitung des Mediencurriculums und Medienkonzepts zu kooperieren. Netzwerke können zu-dem im Rahmen der flankierenden Regionalen Fortbildungen zur Einführung des Medienkonzepts gebildet werden. Im Bereich der Grund- und Mittelschulen kann dabei auch die Schulaufsicht eine koordinierende Rolle übernehmen. Dieses Vor-gehen ermöglicht eine effiziente Arbeitsteilung und wirkt damit ressourcenscho-nend.Für die Erstellung und Ausarbeitung des schuleigenen Mediencurriculums können folgende Leitfragen dienen:

• Welche schulspezifischen Ziele und Konzepte integrieren wir?

• Welche inhaltlichen Schwerpunkte setzen wir?

• Welche kompetenzorientierten Konkretisierungen nehmen wir vor?

• Welche Fachzuordnungen legen wir fest?

• Welche fächerverbindenden und fachübergreifenden Angebote integrieren wir?

• Mit welchen Medien, Methoden und Arbeitstechniken erreichen wir unsere Zielsetzungen?

• Wie binden wir bestehende Unterrichtskonzepte ein?

• Welche Unterrichtskonzepte müssen wir neu entwickeln?

• Welche Formen der Bewertung von Schülerleistungen setzen wir ein (z. B. einheitlicher Kriterienkatalog für Präsentationen)?

• Wie stellen wir eine schulinterne Verbindlichkeit her?

Die Ergebnisse des Medienkompetenz-Navigators (siehe unten) dienen als Ori-entierungshilfe, um zunächst in den Fachkonferenzen oder Stufenteams Klarheit darüber zu schaffen, welche Teilkompetenzen der Medienbildung und Unterrichts- inhalte bereits im regulären Fachunterricht der Schule behandelt werden. Darauf aufbauend können arbeitsteilig weitere Ausarbeitungen in Form von Schwerpunkt-setzungen, Vertiefungen und Ergänzungen vorgenommen werden und z. B. Fächer definiert werden, die einen Großteil der diesbezüglichen Kompetenz- oder Teilkom-petenzvermittlung übernehmen. Zudem ist festzulegen, welche Medien, Metho-den und Arbeitstechniken in das schuleigene Mediencurriculum integriert werden sollen und wie eine schulinterne Verbindlichkeit gewährleistet werden kann.

Beispiel-Mediencurricula für verschiedene Schularten:

• Grundschule (Anhang 1)

• Mittelschule (Anhang 2)

• Förderschule (Anhang 3)

• Realschule (Anhang 4)

• Gymnasium (Anhang 5)

• Wirtschaftsschule (Anhang 6)

• Fachoberschule (Anhang 7)

• Berufsoberschule (Anhang 8)

• Berufsschule (Anhang 9)

• Blanko MC-Vorlage (DOC) (Anhang 10)

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2 Aus welchen Bausteinen setzt sich das Medienkonzept zusammen?

Der Medienkompetenz-Navigator – Orientierung auf dem Weg zum schuleigenen MC

Nutzer können sich innerhalb des Medienkompetenz-Navigators schulartspezi-fisch für jede (Teil-)Kompetenz der Medienbildung die Anzahl sowie die Konkre-tisierung der Treffer passender Bezugsstellen im LehrplanPLUS anzeigen lassen. Zudem besteht die Möglichkeit, gezielt nach Medienkompetenzbezügen im Fach/in Fächern, Ausbildungsrichtung(en), Jahrgangsstufe(n) sowie diversen Gegen-standsbereichen der Medienbildung (z. B. Algorithmen und Prozesse oder Social Media) zu suchen. Auf die konkreten Fundstellen im LehrplanPLUS wird jeweils per Link verwiesen. Das Rechercheresultat im Medienkompetenz-Navigator kann des Weiteren spezifiziert werden, indem nur Ergebnisse mit verknüpften Unter-richtsbeispielen angezeigt werden. Exemplarisch wird auf Unterrichtsmaterialien und -beispiele verwiesen, die den jeweiligen Kompetenzerwerb unterstützen und Lehrkräften Anregungen und Hinweise zur praktischen Umsetzung geben. Da-bei wird vor allem auf bewährte Unterrichtsbeispiele der Referenzschulen für Me-dienbildung und auf teachSHARE-Kurse in mebis sowie auf Module des Medien-führerschein Bayerns zurückgegriffen. Diese sind als Unterstützungsangebot und Ideenpool und nicht als verbindliche Vorgabe gedacht und können bei Bedarf von den Schulen zur gezielten Medienkompetenzförderung herangezogen werden.Die Ergebnisse des Medienkompetenz-Navigators liefern Schulen somit eine wich-tige Grundlage für die Erstellung und Ausarbeitung des schuleigenen Mediencur-riculums. Als weitere Anregung werden schulartspezifische Beispielcurricula zur Verfügung gestellt, die von den Schulen als Orientierung und Vorlage genutzt werden können.

Aufbau eines Materialpools zum Medienkompetenzerwerb

Neben der Einbindung von unterstützenden Umsetzungsbeispielen aus dem Me-dienkompetenz-Navigator ist es sinnvoll, in den Fachkonferenzen oder Stufen-teams bereits vorhandene und bewährte Unterrichtsmaterialien in einem Mate-rialpool zu sammeln und mit dem Medienkompetenzerwerb zu verknüpfen, z. B. standardisierte Bewertungskriterien für Präsentationen.Ziel sollte es sein, dass die Lehrkräfte der Schule in ihrem Unterricht auf den Fest-legungen im Mediencurriculum aufbauen können. Dies stellt nicht nur eine Ent-lastung für die einzelne Lehrkraft dar, sondern ist auch notwendig, um die erwor-benen Medienkompetenzen bei den Schülerinnen und Schülern kontinuierlich zu fördern und zu festigen.

Links

• Medienkonzepte: Medienkompetenz-Navigator

• StMWi: Medienführerschein Bayern

Hinweise für Schulen, für die der Medien-kompetenz-Navigator keine (aktuellen) Ergebnisse bereithält:

• Medienkonzepte: Zusatzinformation für Gymnasien

• Medienkonzepte: Information für Berufliche Schulen

• Medienkonzepte: Information für Förderschulen

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8 Medienkonzepte an bayerischen Schulen

2 Aus welchen Bausteinen setzt sich das Medienkonzept zusammen?

Organisation, Steuerung und Dokumentation des MC- Erstellungsprozesses

Die verbindlichen Absprachen der Fachkonferenzen oder Stufenteams über die unterrichtliche Vermittlung der Medien(teil)kompetenzen und die zu verwenden-den Lehr- und Lernmittel werden abschließend zusammengeführt, in das schul-eigene Mediencurriculum übernommen und für alle transparent dokumentiert. Um Doppelungen und Missverständnisse bei der Integration der Medienbildung in das schulische Mediencurriculum zu vermeiden, sollte zur Organisation und Steuerung des MC-Erstellungsprozesses das Medienkonzept-Team herangezogen werden (vgl. Abschnitt „Bildung des Medienkonzept-Teams“ im Kapitel zur Schul-entwicklung).

Die folgende Grafik fasst den Erstellungsprozess des schulischen Mediencurricu-lums zusammen:

©istock.com/SiriculT

Links

• Medienkonzepte: Fragensammlung zur Bestandsaufnahme und/oder internen Evaluation – Lehren und Lernen mit digitalen Medien (DOC) (Anhang 11)

• teachShare-Vorlage: Fragensammlung zur Bestandsaufnahme und/oder internen Evaluation – Lehren und Lernen mit digitalen Medien

• Medienkonzepte: Erhebung der Ausgangssituation (S. 20)

Schritt für Schritt zum Mediencurriculum

Medienkonzept-TeamBestandsaufnahme der bereits im Unterrricht stattfindenden Maßnahmen sowie von Unterrichtsbeispielen zur Medienbildung

Zielfindung sowie Festlegung der schulischen Schwerpunkte zur Medienbildung – unter Zuhilfenahme von Medienkompetenz-Navigator bzw. Beispiel-Mediencurricula

Erarbeitung des schuleigenen Mediencurriculums: Zusammenführen der Vorschläge der Gremien (Fachschaften, Schüler-/Elternvertretung, Kollegium)Sammlung geeigneter Unterrichtsmaterialien

Verabschiedung des MediencurriculumsBeschaffung/Erstellung von Unterrichtsmaterialien, Formulierung von Bedarfen für Fortbildungs-/ Ausstattungsplanung

Umsetzung des Mediencurriculums: verbindliche Berücksichtigung des Mediencurriculums im Unterricht

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2 Aus welchen Bausteinen setzt sich das Medienkonzept zusammen?

Fortbildungsplanung

Ein effizienter Einsatz von digitalen Medien im Unterricht mit dem Ziel, die Un-terrichtsqualität nachhaltig zu verbessern, setzt voraus, dass Lehrkräfte wissen, wie man sie handhabt und wie sie als Werkzeug gezielt zur Unterstützung von Lehr- und Lernprozessen eingesetzt werden können. Die Lehrkräfte benötigen also neben anwendungsbezogenen vor allem auch mediendidaktische Kompetenzen. Im Bereich der Medienerziehung, d. h. der reflektierten Auseinandersetzung mit Medien als Unterrichtsgegenstand bzw. Inhalt, sollten Lehrkräfte über Kenntnisse z. B. der Medienwelten von Kindern und Jugendlichen, der gestalterischen und kreativen Prozesse mit Medien, der rechtlichen Rahmenbedingungen und der Rol-le der Medien in der Gesellschaft verfügen.

Ein breites, auf allen Ebenen der staatlichen Lehrerfortbildung vorgehaltenes An-gebot an Fortbildungen soll den Lehrkräften die Möglichkeit geben, diese Kom-petenzen entweder grundständig zu erwerben oder sie bedarfsgerecht kontinu-ierlich zu erweitern.

Es muss davon ausgegangen werden, dass die Vorkenntnisse im Bereich der digi-talen Bildung innerhalb eines Kollegiums (sehr) heterogen sind. Auch haben unter-schiedliche schulische Zielgruppen (z. B. Seminarlehrer, Fachbetreuer, Fachlehrer) ganz unterschiedliche Fortbildungsbedarfe, die jedoch in der schulinternen Fortbil-dungsplanung zum Medienkonzept allesamt berücksichtigt werden müssen. Um alle Lehrkräfte ihren individuellen Bedürfnissen entsprechend im Bereich der Fort-bildung bestmöglich unterstützen zu können, empfiehlt sich folgendes Vorgehen:

Erhebung des Fortbildungsbedarfs des Kollegiums vor dem Hintergrund der Anforderungen des schulinternen Medien-curriculums sowie der vorhandenen IT-Ausstattung

Eine Bestandsaufnahme zu Beginn ist ein wirksames Instrument, um den aktuellen Fortbildungsbedarf des Kollegiums zu ermitteln und mit Hilfe der Ergebnisse eine schulinterne Fortbildungsplanung zum Medienkonzept zu erstellen, welche den alle Themen umfassenden Fortbildungsplan der Schule ergänzt und ein Teil davon ist.

Zur Durchführung der Bestandsaufnahme ist die individuelle Rückmeldung aller Lehrkräfte notwendig. Dieser kann im Rahmen von Mitarbeitergesprächen erfasst werden. Als zeitökonomische Alternative könnte eine Abfrage basierend auf den Erfordernissen des aktuellen Schuljahres (vgl. Medienkompetenz-Navigator) und/oder allgemein anhand der basalen Lehrerkompetenzen für das Unterrichten in einer digitalisierten Welt durchgeführt werden.

Eine Fragensammlung zur Bestandsaufnahme des digitalen Lehrens und Lernens, die auch einige spezifische Fortbildungsbedarfe abfragt, findet sich in der Sidebar. Die Fragensammlung basiert auf Erhebungen mehrerer Referenzschulen für Me-dienbildung. Die Fragen müssen in der Praxis den schulspezifischen Bedingungen (Mediencurriculum und damit verbundene Schwerpunktsetzungen, Medienaus-stattung) angepasst werden.

Bei der Befragung sollte auf jeden Fall deutlich gemacht werden, dass es dar-um geht, ein an die individuellen Bedürfnisse des Kollegiums angepasstes Fortbil-dungsangebot zu erstellen und nicht darum, bei einzelnen Lehrkräften Defizite im Bereich Medienkompetenz aufzudecken.

Links• StMBW:

Grundlagen für Fort- und Weiterbildung

• ALP: Referentenservice SchiLF

• mebis: MiB-Suche

• ALP: Fortbildung in Bayerischen Schulen (FIBS)

• ALP: eLearning-Kompetenzzentrum

• Schulnetz regionale und zentrale Kursangebote und Lehrgänge für Systembetreuer

Links• Forschungsgruppe Lehrerbildung Digitaler

Campus Bayern: Kernkompetenzen von Lehrkräften für das Unterrichten in einer digitalisierten Welt

• Medienkonzepte: Medienkompetenz-Navigator

• Medienkonzepte: Fragensammlung zur Bestandsaufnahme und/oder internen Evaluation – Lehren und Lernen mit digitalen Medien (DOC) (Anhang 11)

• teachShare-Vorlage: Fragensammlung zur Bestandsaufnahme und/oder internen Evaluation – Lehrer und Lernen mit digitalen Medien

• Medienkonzepte: Erhebung der Ausgangssituation (S. 20)

10 Medienkonzepte an bayerischen Schulen

2 Aus welchen Bausteinen setzt sich das Medienkonzept zusammen?

Auswertung der Ergebnisse und Einarbeitung des Fort- bildungsbedarfs in die schulinterne Fortbildungsplanung zum Medienkonzept

Nach der Auswertung ist zu sondieren, welcher Fortbildungsbedarf für welche Zielgruppe vor Ort im Rahmen schulinterner Fortbildungen (SCHILF) abgedeckt werden kann bzw. wo auf regionale/lokale oder zentrale Angebote (neben Prä-senzkursen insbesondere auch Angebote des eLearning-Kompetenzzentrums der ALP) zurückgegriffen werden kann. Der über die SCHILF hinausgehende Bedarf ist der jeweiligen Schulaufsicht zu melden (s. unten).

In der Kultusministeriellen Bekanntmachung (KMBek) zur „Lehrerfortbildung in Bayern“ vom 9. August 2002 (Nr. III/7-P4100-6/51 011) heißt es hierzu mit Blick auf die Lehrerfortbildung allgemein:

Die Schwerpunkte der Fortbildung einer Lehrkraft werden im Rahmen des Mitar-beitergesprächs gemeinsam mit der Schulleitung reflektiert.

Auf der Grundlage des Fortbildungsbedarfs der Lehrkräfte bestimmt jede Schule den eigenen Fortbildungsbedarf und schreibt diesen laufend fort. Für die schulin-terne Lehrerfortbildung erstellt sie einen Fortbildungsplan.

Für die schulinterne Fortbildungsplanung zum Medienkonzept, welche den alle Themen umfassenden Fortbildungsplan der Schule ergänzt und ein Teil davon ist, empfiehlt es sich, neben SCHILFs auch Fortbildungen auf den anderen Ebenen der staatlichen Lehrerfortbildung mit zu erfassen. Nebenstehend findet sich ein einfaches Beispiel für eine Fortbildungsplanung zum Medienkonzept einschließlich eines Musters.

Eine erfolgreiche Fortbildungsplanung zum Medienkonzept:

• orientiert sich am Bedarf des Kollegiums,

• deckt verschiedene Themenbereiche der Medienbildung ab,

• ist nach Zielgruppen differenziert,

• berücksichtigt schul- und fachspezifische Besonderheiten,

• nimmt Bezug auf die im Medienkonzept anvisierten Zielvereinbarungen,

• beinhaltet längerfristig angelegte Maßnahmen,

• nutzt schulinterne Ressourcen,

• bindet Angebote der lokalen und/oder regionalen sowie zentralen Lehrer-fortbildung (auch im Bereich eLearning!) und ggf. auch externe Partner ein.

Beispiel/Vorlage• Akademie für Lehrerfortbildung und Per-

sonalführung (ALP): Beispiel: Fortbildungsplanung für das Medien-konzept (XLSX) (Anhang 12)

• Akademie für Lehrerfortbildung und Per-sonalführung (ALP): Vorlage: Fortbildungsplanung für das Medien-konzept (XLSX) (Anhang 13)

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2 Aus welchen Bausteinen setzt sich das Medienkonzept zusammen?

Meldung des Fortbildungsbedarfs auf lokaler und/oder regionaler sowie zentraler Ebene an die Schulaufsicht

Die jeweils zuständige Schulaufsicht wird den zu den Medienkonzepten gemelde-ten Fortbildungsbedarf sichten und die Themen ihrerseits – soweit möglich – bei der Planung und Bereitstellung ihrer schulübergreifenden Fortbildungsangebote berücksichtigen. Diese Angebote können dann von der Einzelschule wiederum in ihre (kontinuierlich fortzuschreibenden) schulinterne Fortbildungsplanung zum Medienkonzept berücksichtigt werden.

Das Verfahren hierzu ist ebenfalls in der KMBek zur Lehrerfortbildung in Bayern von 2002 festgelegt:

Zur Unterstützung der schulinternen Lehrerfortbildung und zur bedarfsgerichteten Ausrichtung des Angebots informieren die Schulen die Träger der regionalen bzw. der lokalen Lehrerfortbildung […] über ihren Fortbildungsbedarf.

Die folgende Grafik fasst den Erstellungsprozess des schulischen Fortbildungsplans zusammen:

Schritt für Schritt zur Fortbildungsplanung

Medienkonzept-Team

Steuergruppe

Erhebung des Fortbildungsbedarfs im Kollegium

Auswertung der BedarfsanalyseErarbeitung der schulinternen Fortbildungsplanung –abgestimmt auf die schulischen Ziele zur Medienbildung bzw. unter Bezugnahme auf das schuleigene Mediencurriculum sowie den Ausstattungsplan

Meldung des Fortbildungsbedarfs auf lokaler und/oder regionaler sowie zentraler Ebene an die Schulaufsicht

Umsetzung der Fortbildungsplanung: Durchführung schulinterner Veranstaltungen, Besuch von regionalen/zentralen Fortbildungen

12 Medienkonzepte an bayerischen Schulen

2 Aus welchen Bausteinen setzt sich das Medienkonzept zusammen?

Ausstattungsplan

Der Ausstattungsplan stellt neben dem Mediencurriculum und der Fortbildungs-planung die dritte tragende Säule des Medienkonzepts dar.

Die Nutzung digitaler Medien und Werkzeuge setzt voraus, dass diese zum geeig-neten Zeitpunkt zur Verfügung stehen und funktionstüchtig sind. Des Weiteren erfordert der gewinnbringende Einsatz von Medien im Unterricht eine auf die pä-dagogischen Bedürfnisse und Zielsetzungen abgestimmte technisch-organisatori-sche Infrastruktur.

Beim Ausstattungsplan steht vor allem die optimale Nutzung der bestehenden Ausstattung im Vordergrund. Zudem begründet die Schule darin auf Grundlage der systematischen Dokumentation im Medienkonzept weitere Ausbauschritte ih-rer IT-Infrastruktur, wodurch Fehlinvestitionen vermieden werden können.

Sowohl die Lehrkräfte als auch die Schülerinnen und Schüler sollten die Mög-lichkeit haben, außerhalb des Unterrichts bzw. der Unterrichtsräume digitale Me-dien zu nutzen („Freie Lernorte“, „Lernateliers“ o. ä.). Dies erfordert neben dem Vorhandensein der Medienarbeitsplätze genaue Vereinbarungen über die Umset-zung, die Nutzungsmöglichkeiten und eine Regelung des Zugangs zu Geräten (einschließlich BYOD) sowie für die WLAN- und Internetnutzung. Nutzungsverein-barungen können hier einen Rahmen für IT-Sicherheit hinsichtlich z. B. der Störer-haftung, des Datenschutzes und Urheberrechts bieten und zugleich individualisier-te, kollaborative und selbstgesteuerte Lernprozesse unterstützen.

Aufgabe der Schule muss es sein, im Einvernehmen mit dem Sachaufwandsträ-ger nach pädagogisch sinnvollen und tragfähigen Konzepten zur Optimierung der Medien- und Raumausstattung zu suchen, die sowohl technische und finanzielle als auch logistische, bauliche und didaktische Aspekte berücksichtigen.

Johanna Wanka, Bundesministerin für Bil-dung und Forschung: „Zentral für den Erfolg digitaler Bildung ist die Pädagogik – digitale Technik muss guter Bildung dienen, nicht umgekehrt.“

Ausstattungskonzepte und Empfehlungen

• Beraterkreis zur IT-Ausstattung von Schu-len: VOTUM 2017

• Staatliches Berufliches Schulzentrum Aschaffenburg: Raumkonzept: Technik und Mobiliar (PDF, S. 25)

• Realschule am Europakanal: Digitale Schule: Unser Weg zur digitalen Schule

• Realschule Gauting: PadUcation@RSG

• Jochen Diel - Beauftragter für Leseförde-rung und Schulbibliotheksarbeit: Das Lernatelier – Schulbibliothek.neu.definiert

• Johann-Schöner-Gymnasium: Lernatelier2punkt0

Nutzungsvereinbarungen

• Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst: Muster für eine Nutzungsordnung der EDV-Einrichtung und des Internets für Schülerinnen und Schüler (PDF)

• Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst: Muster für eine Nutzungsordnung der EDV-Einrichtung und des Internets für Lehrkräfte (PDF)

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2 Aus welchen Bausteinen setzt sich das Medienkonzept zusammen?

Erfassung und Dokumentation des Status quo

Voraussetzung für die Verbesserung der Medienausstattung und der Schulorgani-sation ist die Erfassung und Dokumentation der aktuellen IT-Ausstattung, -Infra-struktur, Organisation und Raumnutzung.

Die Erfassung erfolgt in diesem Fall von oder über die dafür zuständigen Perso-nen (z. B. Systembetreuer, Schulleiter). Als Grundlage dafür können die Angaben der jährlichen Rechnerumfrage zur Ermittlung der IT-Ausstattung an bayerischen Schulen dienen, die vom Systembetreuer oder Schulleiter abgerufen und als Aus-gangsbasis genutzt werden können.

Ziel ist es, zu überprüfen, inwieweit die Medienausstattung, Organisation und Raumnutzung der Schule den pädagogischen Erfordernissen bereits genügt, wo sich Optimierungsmöglichkeiten für die Nutzung in Bezug auf die gesetzten Ziele und Arbeitsschwerpunkte ergeben oder wo beispielsweise Ersatz- oder Neuan-schaffungen notwendig erscheinen.

Neben der reinen Bestandsaufnahme sollte nicht vergessen werden, zu untersu-chen, ob und wie die vorhandenen Medienumgebungen im Unterricht tatsächlich genutzt werden. Hier sollte ggf. Rückmeldung der Lehrkräfte eingeholt werden.

Allgemeine Hinweise zur Bestandsaufnahme im Rahmen von Schulentwicklungs-prozessen beinhaltet der gleichnamige Abschnitt im Leitfadenbeitrag „Wie ent-steht das Medienkonzept und wer ist an seiner Erstellung beteiligt?“.

Mögliche Bestandteile des Ausstattungs-plans

• vorhandene IT-Ausstattung (v. a. Hardware, Software und technische Infrastruktur)

• aktueller Nutzungsumfang

• entsprechende Zuständigkeiten (z. B. Anschaf-fung, Wartung/Pflege/Support, Ausleihe etc.)

• Nutzungsvereinbarungen (z. B. schul-/schü-lereigene mobile Geräte, Peripheriegeräte, Computerraum, Intranet/Internet, Bibliothek)

• organisatorische Konzepte (z. B. Raumbu-chungs-/Ausleihsystem, WLAN-/BYOD-Nut-zung, Finanzierungsmodelle, Sicherheitsvor-aussetzungen, Support, Versicherungsschutz)

• bauliche Situation (z. B. Vernetzung, Trans-portwege, Verdunkelung, Wand-/Deckenbe-schaffenheit, räumliche Anordnungen, Strom-, LAN-/WLAN-Versorgung, Aufbewahrung)

Links

• Bayerischer Schulserver: Kontrollausgabe der eingetragenen Daten bei der Rechnerumfrage zur Ermittlung der IT-Ausstattung an bayerischen Schulen (zugangs-geschützt)

• Medienkonzepte: Erhebung der Ausgangssituation (S. 20)

Vorlagen

• Medienkonzepte: Status Quo – Dokumentation der IT-Ausstat-tung (DOC) (Anhang 14)

• Medienkonzepte: Checkliste zur Medienausstattung und Organi-sation (DOC) (Anhang 15)

14 Medienkonzepte an bayerischen Schulen

2 Aus welchen Bausteinen setzt sich das Medienkonzept zusammen?

Orientierungshilfen

• Beraterkreis zur IT-Ausstattung von Schu-len: VOTUM 2017

• Schulnetz Systembetreuung an Schulen – Einführung und Orientierung

• Schulnetz: Basiskurs II: Medieneinsatz und Datensicher-heit

Vorlage

• Medienkonzepte: Optimierung der IT-Ausstattung – Ausstat-tungsplan (DOC) (Anhang 16)

Optimierung der Medienausstattung und Organisation

Digitale Medien und Werkzeuge entwickeln sich stetig weiter. Die Innovationszy-klen sind enorm kurz. Aufgrund der vielfältigen Möglichkeiten, die sich den Schu-len in diesem Zusammenhang bieten, und aufgrund der äußerst unterschiedlichen Voraussetzungen, Bedürfnisse und Rahmenbedingungen muss die Einzelschule – in Abstimmung mit dem Sachaufwandsträger – hier individuelle, schulspezifische Lösungen finden.

Eine grundlegende Orientierung bei der Erweiterung und Optimierung des Aus-stattungsplans bietet das jährliche VOTUM. Der Beraterkreis zur IT-Ausstattung von Schulen veröffentlicht in seinem VOTUM regelmäßig aktualisiert Empfehlungen für eine an den pädagogischen Zielsetzungen orientierte, stabil funktionierende und zeitgemäße IT-Ausstattung und IT-Infrastruktur an den Schulen. So erfordert eine zielführende und nachhaltige Umsetzung der Digitalen Bildung in der Schule eine Grundausstattung für das digitale Klassenzimmer, die u. a. im VOTUM formu-liert wird. Impulse und Anregungen für einen möglichst reibungsfreien und päda-gogisch effizienten Einsatz der technischen Infrastruktur sowie zur Begleitung der pädagogischen Anwendungen in der Schule können Systembetreuer im Rahmen der Schulnetz-Schulungen erhalten und im Anschluss z. B. in Form von schulinter-nen Lehrerfortbildungen oder Workshops an das Kollegium weitergeben.

Basierend auf den pädagogischen Erwägungen für die Medienarbeit beschreibt die Schule im Ausstattungsplan die dazu notwendige technische Infrastruktur so-wie alle Maßnahmen an der Schule, die eine effiziente Nutzung der Ausstattung sicherstellen. Der Ausstattungsplan trägt dabei sowohl aktuellen technischen Ent-wicklungen Rechnung als auch den speziellen Bedingungen und Schwerpunkt-setzungen der eigenen Schule (z. B. Tablet-Klassen, mobiles Lernen, Programmie-ren, Filmschule, Leseförderung). Entscheidend für den Ausstattungsplan in einem nachhaltigen Medienkonzept ist letztlich vom im Mediencurriculum anvisierten Kompetenzerwerb bzw. vom unterrichtlichen Einsatz der digitalen Medien und Werkzeuge her zu denken. Auf dieser Basis wird der aktuelle sowie künftige schu-lische Bedarf an technischer Ausstattung deutlich.

Die folgende Grafik fasst die Erstellung des Ausstattungsplans zusammen:

Schritt für Schritt zum Ausstattungsplan

Medienkonzept-Team

Steuergruppe

Bestandsaufnahme der schulischen IT-Ausstattung auf Basis der sog. Rechnerumfrage

Planung der benötigten Ausstattung – abgestimmt auf die schulischen Ziele zur Medienbildung sowie unter Bezugnahme auf das schuleigene Mediencurriculum und die Fortbildungsplanung

Abstimmung des Ausstattungsplans mit dem Sachaufwandsträger

Qualifizierung der Lehrkräfte durch Anwendungsschulungen sowie Veranstaltungen zur digitalen (Fach-)didaktik

Aktualisieren von Nutzungsvereinbarungen

Umsetzung des Ausstattungsplans: Beschaffung und Installation von Netzwerktechnik, Hard- und Software sowie sonstigen Medien

Die enge Zusammenarbeit mit dem Sachaufwands-träger begleitet alle die IT-Ausstattung betreffenden Prozesschritte

15

2 Aus welchen Bausteinen setzt sich das Medienkonzept zusammen?

Ergänzende Maßnahmen

Zusätzlich zu den im Medienkonzept fest verankerten Säulen ist es im Zuge der Profilschärfung und Schwerpunktsetzung einer Schule in der Regel zielführend, weitere unterstützende Maßnahmen zur Medienkompetenzförderung zu ergrei-fen. In der Praxis haben sich dabei die in den folgenden Abschnitten beschriebe-nen Aktionen bewährt.

Mit der Vermittlung von Kompetenzen für eine digitale Welt befassen sich auch viele Bildungsregionen in Bayern. Hier haben sich auf regionaler Ebene Akteure aus Schulen, Kommunen und Wirtschaft zusammengeschlossen, um gemeinsam die mit der Digitalisierung einhergehenden Chancen zu nutzen. In den einzelnen Bildungsregionen liegt dazu eine Reihe von Konzepten vor, die über die Home-page des Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst ein-sehbar ist.

Im Zuge der Weiterentwicklung des Qualitätsmanagements an beruflichen Schulen (QmbS) richten ausgewählte berufliche Schulen den Fokus ihrer Schulentwicklung neben der digitalen Bildung entweder auf den Bereich Flüchtlingsbeschulung oder das Thema Inklusion. Beim Entwurf der das Medienkonzept ergänzenden Maß-nahmen bietet es sich für sie an, die Verbindung des gewählten Schwerpunkts mit der Medienbildung zu verdeutlichen, also beispielsweise die Rolle digitaler Medien für Inklusion oder das Unterrichten von Asylbewerbern herauszustellen.

Etablierung zusätzlicher Angebote außerhalb des Fachunter-richts

Verschiedene Zusatzangebote im Medienbereich außerhalb des Regelunterrichts sind eine Möglichkeit zum Ausbau des Medienkonzepts. Hierzu zählt die Ermögli-chung der Teilnahme an Medienwettbewerben, die Einrichtung einer Homepage-, Robotik- oder Radio-AG bzw. eines Hör- oder Filmclubs. Je nach Schulart sollten die Schüler die Möglichkeit haben, ein informationstechnisches Qualifikations-angebot wahrzunehmen, z. B. den Europäischen Computerführerschein (ECDL), bzw. das 10-Finger-Schreiben am Computer zu erlernen.Exemplarische Angebote außerhalb des Fachunterrichts

Kooperation mit externen Partnern

Die Öffnung von Schule und die Kooperation mit außerschulischen Partnern bei der Vermittlung von Medienkompetenz kann eine immense Bereicherung bedeu-ten. Einblicke in die Arbeit externer Experten, wie z. B. IT-Fachkräften, Journalisten oder Filmprofis, zu gewinnen und mit deren professioneller Unterstützung eigene Ideen zu realisieren, fasziniert Heranwachsende, orientiert sich nah an der Realität und fördert einen aktiven, kreativ-gestalterischen Umgang mit digitalen Medien.

Mit welchen außerschulischen Partnern eine Schule in welcher Form zusammen-arbeitet, ist abhängig von der Schulart, der regionalen Lage und den vorhandenen schulischen Netzwerken. Zu den Partnern können soziale oder kulturelle Einrich-tungen genauso zählen wie ein Wirtschaftsunternehmen, eine Rundfunkanstalt, das lokale Kino oder Medienzentrum.

Links

• Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst: Bildungsregionen in Bayern: Schule vor Ort vernetzt gestalten

• Staatsinstitut für Schulqualität und Bil-dungsforschung (ISB): Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen in Bayern

• Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK): Medienpraxis mit Geflüchteten – Medienpäd-agogische Projekte mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen

Exemplarische Angebote außerhalb des Fachunterrichts

• DLGI - Dienstleistungsgesellschaft für Informatik mbH: Europäischer Computerführerschein ECDL

• mebis: Wettbewerbe

• Stiftung Zuhören: Hörclubs

Auswahl außerschulischer Partner und Projekte

• Bayerische Landeszentrale für neue Medien: Projekte für mehr Medienkompetenz

• Bayerischer Rundfunk: Medienkompetenzprojekte

• Kultur- und Schulservice Nürnberg: Regionale Projektdatenbanken

• Medienzentrum München: Angebote und Events

• Medienzentrum PARABOL, Nürnberg: Projektübersicht

• SCHULEWIRTSCHAFT Bayern Themen & Projekte

16 Medienkonzepte an bayerischen Schulen

2 Aus welchen Bausteinen setzt sich das Medienkonzept zusammen?

Einbezug der Eltern

Nur wenn Schule und Elternhaus als Bildungs- und Erziehungspartner gemeinsam darauf hinwirken, dass die Kinder und Jugendlichen Medien reflektiert und verant-wortungsvoll nutzen, kann Medienbildung erfolgreich sein. Grundlage dafür ist, dass Eltern sich über aktuelle Entwicklungen der Medienwelt sowie Chancen und Risiken des Medienkonsums informieren. Die Schule kann zuallererst vorbeugend Aufklärungs- und Beratungsarbeit leisten – etwa im Rahmen von Klasseneltern-abenden oder durch Fachvorträge für die Eltern. Darüber hinaus können Eltern aber auch selbst an einer AG teilnehmen und ihre Expertise (z. B. als Mediengestal-ter, Journalist, IT-Fachmann) einbringen.

Medientutorenprogramme

Auch die Schülerinnen und Schüler können sich ihrerseits aktiv in den Prozess der Medienbildung einbringen. Die Arbeit mit Medientutoren, Medienscouts oder Medienmentoren liegt derzeit bundesweit im Trend: Jugendliche werden zu Experten für Fragestellungen rund um Chancen und Risiken medialer Angebote ausgebildet und geben ihr erworbenes Wissen im Peer-to-Peer-Verfahren an ihre Mitschülerinnen und -schüler weiter. So sind Jugendliche in der Lage, anderen Lernenden beispielsweise zu zeigen, wie man persönliche Daten in sozialen Netz-werken schützt oder wie man eine Website programmiert. Darüber hinaus sind sie Ansprechpartner für Eltern und Lehrkräfte und gestalten für sie Informations- und Beratungsangebote.

Exemplarische Angebote mit und für Eltern

• StMBW: Ansprechpartner für Eltern und Schule (KESCH)

• Aktion Jugendschutz, Landesarbeitsstelle Bayern e.V.: Elterntalk: kompetente Eltern – kompetente Kinder

• Stiftung Medienpädagogik Bayern: Medienpädagogisches Referentennetzwerk Bayern

• Stiftung Bildungspakt Bayern: Schulversuch AKZENT Elternarbeit

Exemplarische Medientutoren-Angebote

• mebis: Medienscouts

• SIN – Studio im Netz Faktoren für das Gelingen von Peer-to-Peer-Projekten (PDF)

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3 Wie entsteht das Medienkonzept und wer ist an seiner Erstellung beteiligt?

3 Wie entsteht das Medienkonzept und wer ist an seiner Erstellung beteiligt?

Das Medienkonzept integriert die Komponenten Mediencurriculum, Fortbil-dungsplanung, Ausstattungsplan sowie ergänzende Maßnahmen. Damit die Fortbildungs- und Ausstattungsplanung erarbeitet werden können, sollte das Me-diencurriculum zumindest in seinen Grundzügen fixiert sein. Das Gesamtprojekt strukturiert sich deshalb in verschiedene Etappen mit mehreren Beteiligtengrup-pen. Zur Koordination bietet es sich an, auf Methoden des Projektmanagements zurückzugreifen (z. B. Projektplan mit Verantwortlichkeiten, Meilensteinen, Res-sourcen).

Die folgende Grafik veranschaulicht den Weg zum Medienkonzept:

Zentrale FragenIm Zuge der Erarbeitung des Medienkonzepts findet eine Auseinandersetzung mit den folgen-den Fragen des schulischen Qualitätsmanage-ments statt. Das Medienkonzept dokumentiert die Auseinandersetzung mit den genannten Fragen und macht den Prozess für alle Beteilig-ten transparent.

Wo stehen wir?

Wo wollen wir hin?

Wie wollen wir unsere Ziele erreichen?

Haben wir unsere Ziele erreicht?

Link

• mebis: Projektplan zum Medienkonzept (DOC) (Anhang 17)

Das Kollegium überzeugenZentrale Argumente, mit denen sich die Einfüh-rung eines Medienkonzepts begründen lässt, sowie eine einführende Präsentation finden sich im einleitenden Artikel des Leitfadens:

• Medienkonzepte: Wozu ein Medienkonzept? (S. 2)

Sicherstellen breiter Beteiligung

Mit der Einbindung der Medienbildung in die Schulentwicklungsarbeit einer Schu-le bzw. der Integration ins Schulentwicklungsprogramm wird bereits deutlich, dass der Anspruch, Medienbildung noch stärker in die pädagogische Arbeit einer Schu-le einzubeziehen, einer kontinuierlichen und transparenten Kommunikation be-darf. Dies insbesondere deshalb, weil die konsequente Umsetzung des Mediencur-riculums auch den Unterricht der einzelnen Lehrkräfte betreffen wird. Um auch die geforderte und notwendige Verbindlichkeit zu betonen, erscheint es sinnvoll, das Vorhaben in einer Gesamtkonferenz zu thematisieren und vorzubereiten. Die wei-tere operative Arbeit kann dann an ein Medienkonzept-Team delegiert werden. Von dort werden die Projektschritte regelmäßig in das Kollegium kommuniziert.

Bei der Präsentation der Medienkonzept-Initiative im Kollegium kann die Schullei-tung die im vorliegenden Leitfaden skizzierten Zielsetzungen, die damit verbunde-nen Aufwände sowie die vorhandenen Unterstützungsangebote darstellen. Gebot der Offenheit ist es, dass die Schulleitung die anfängliche Mehrbelastung durch die Erarbeitung des Medienkonzepts samt Einarbeitungsaufwand in Tools oder Erstellung geeigneter Unterrichtsmaterialien thematisiert, der wiederum die zu er-wartenden Kompetenz-, Qualitäts- und Effizienzgewinne gegenüberstehen.

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18 Medienkonzepte an bayerischen Schulen

3 Wie entsteht das Medienkonzept und wer ist an seiner Erstellung beteiligt?

Bildung des Medienkonzept-Teams

Mitglieder

Die Systematisierung der Medienarbeit einer Schule ist eine anspruchsvolle Quer-schnittsaufgabe, zu deren Bewältigung idealerweise Kolleginnen und Kollegen mit Erfahrungen v. a. in folgenden Bereichen benötigt werden:

• Medienpädagogik bzw. Mediendidaktik

• Informationstechnologie

• innere Schulentwicklung

• Schulfinanzierung

Den Kern des Medienkonzept-Teams bilden idealerweise:

• Mitglied der Schulleitung

• Lehrkräfte mit Erfahrungen im Bereich

» Medienbildung (z.B. Systembetreuer)

» Schulentwicklung

Die Kernbesetzung des Teams sollte mittelfristig konstant bleiben. Um das Projekt im Kollegium möglichst breit zu verankern, muss das Team prinzipiell aber stets für interessierte Kolleginnen und Kollegen, die den Prozess dauerhaft oder temporär unterstützen wollen, offen sein.

Soweit an der Schule bereits eine Steuergruppe besteht, die den Schulentwick-lungsprozess koordiniert, ist eine enge Verzahnung anzustreben. Die Steuergrup-pe wird in der Regel die Einspeisung der Ergebnisse aus dem Medienkonzept-Team in die Gesamtkonferenz übernehmen und die Verknüpfung mit dem Schulent-wicklungsprogramm abstimmen.

Bei kleinen Schulen mit wenigen Lehrkräften bietet es sich an, die Erstellung und Implementierung eines Medienkonzepts auf Ebene des Schulverbundes oder von regionalen Zusammenschlüssen zu koordinieren.Es empfiehlt sich, bei allen Maßnahmen, die Auswirkungen auf die Ausstattung der Schule haben, den Sachaufwandsträger bereits in der Planungsphase mit ein-zubeziehen.

AufgabenverteilungDie zentralen Aufgaben des Teams sind die Erar-beitung des Medienkonzepts sowie die Beglei-tung des Prozesses. Innerhalb des Teams sollten die anfallenden Aufgaben gemäß der Qualifi-kation und den Interessen der Teammitglieder verteilt werden.

Merkmale guter TeamsZielfokussierung (ausgehend vom Auftrag)

dynamische und synergetische Interaktion innerhalb des Teams (Ideenschmiede – selbst bei Kontroversen)

Passung von Aufgaben und Strukturen (für effizi-enten Ressourceneinsatz)

vertrauensvolles Gruppenklima (Offenheit, Aner-kennung, Unterstützung)

komplementäre Stärkenergänzung (Kreative, Analytiker, Moderatoren, Sprecher) Als Idealgröße für ein konstruktives Miteinander unter den genannten Indikatoren gilt eine Mit-gliederzahl zwischen fünf und sieben.

Links

• Staatsinstitut für Schulqualität und Bil-dungsforschung (ISB): Broschüre Projektmanagement (PDF)

Das Medienkonzept-Team kann sich zur Beratung an das für die Schule zuständige Beratertandem aus einem Medien- und einem Schulentwicklungsexperten wenden.Nähere Informationen beinhaltet dieser Leitfa-den-Artikel:

• Medienkonzepte: Wer bietet Unterstützung bei der Entwicklung und Umsetzung des Medienkonzepts an? (S. 25)

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3 Wie entsteht das Medienkonzept und wer ist an seiner Erstellung beteiligt?

Die folgende Grafik veranschaulicht die am Medienkonzept beteiligten Akteure an der Schule:

Aufgaben des Teams

• Planung, Steuerung, Dokumentation und Reflexion des Gesamtprozesses

• Organisation der Arbeitsprozesse im Kollegium und Begleitung entsprechen-der Arbeitsgruppen (z. B. bei der Erstellung von Modulen für das schuleigene Medienkonzept)

• Durchsetzung der Einhaltung von Vorgaben oder Terminen

• Organisation von Fortbildungen, Pädagogischen Tagen und Konferenzen

• Vorbereitung, Organisation, Auswertung von Evaluationen

• Information aller Beteiligten bzw. Betroffenen

• Anregung und Aufnahme von Feedback

20 Medienkonzepte an bayerischen Schulen

3 Wie entsteht das Medienkonzept und wer ist an seiner Erstellung beteiligt?

Erhebung der Ausgangssituation

Die Erhebung der Ausgangssituation verschafft eine solide Datenbasis für die Ziel- und Maßnahmenplanung zum Medienkonzept. Die konkrete Erarbeitung von Me-diencurriculum, Fortbildungs- und Ausstattungsplan auf Grundlage der Analyseer-gebnisse vermittelt das Kapitel „Aufbau des Medienkonzepts“ dieses Leitfadens.

Die Untersuchung der Ausgangssituation sollte gemeinsam im Kollegium durch-geführt werden, wobei die gewählten Methoden auf die Bedingungen an der Schule abgestimmt sein sollten. Um die Anfangsmotivation bei der Erstellung des Medienkonzepts nicht zu schmälern, muss es Ziel der Bestandsaufnahme sein, sowohl Erfolge/Positives herauszustellen als auch auf Potenziale und Problembe-reiche einzugehen.

Eine Beteiligung von Schülerinnen und Schülern sowie Eltern an der Bestandsauf-nahme – üblicherweise in Form von Fragebögen – kann für alle Seiten den Blick auf Medienbildung an der Schule weiten und zusätzliche Analysemöglichkeiten eröffnen. Vorlagen für die Erfassung der Ausgangssituation im Unterricht, bei der Qualifi-kation im Kollegium sowie der schulischen Ausstattung sind über die nebenste-henden Links abrufbar. Weiter unten im Abschnitt „Sicherung der Nachhaltigkeit durch Evaluation“ finden sich Formulierungsbeispiele für Items im Rahmen einer

Nutzung der internen EvaluationManche Schulen verfügen bereits über umfas-sende Instrumente der Qualitätskontrolle, die sie im Rahmen der internen Evaluation einsetzen. Diese erfassen in der Regel ausgewählte Aus-schnitte der Schulwirklichkeit und kontrastieren sie ggf. mit dem Sollzustand. Soweit nicht schon explizit darin enthalten und als Analysebasis verwendbar, können die Aspekte zur Medien-bildung an der Schule in den vorhandenen Befra-gungen ergänzt werden. Die dauerhafte Aufnah-me entsprechender Items für die kontinuierliche Evaluation des Medienkonzepts wird weiter un-ten im Abschnitt „Sicherung der Nachhaltigkeit durch Evaluation“ thematisiert. Die Diagnose der Ist-Situation sollte Thema einer Pädagogischen Konferenz sein.

Hinweise zur Durchführung der internen Evalua-tion finden sich hier:

• Staatsinstitut für Schulqualität und Bil-dungsforschung (ISB): Interne Evaluation an Bayerns Schulen

Vorlagen• Medienkonzepte:

Fragensammlung zur Bestandsaufnahme und/oder internen Evaluation – Lehren und Lernen mit digitalen Medien (Anlage 11)

• teachShare-Vorlage: Fragensammlung zur Bestandsaufnahme und/oder internen Evaluation – Lehren und Lernen mit digitalen Medien

• Medienkonzepte: Checkliste zur Medienausstattung und Organi-sation (DOC) (Anlage 15)

• Medienkonzepte: Status Quo – Dokumentation der IT-Ausstat-tung (DOC) (Anlage 14)

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3 Wie entsteht das Medienkonzept und wer ist an seiner Erstellung beteiligt?

Befragung.

Zielfindung und Maßnahmenplanung

Die Qualitätsziele im Bereich der Medienarbeit, die sich jede Schule setzt, orien-tieren sich an

• den bildungspolitischen Leitlinien für die Medienbildung bzw. für die Weiter-entwicklung der Schul- und Bildungslandschaft,

• den schulspezifischen, profilgebenden Entwicklungszielen, die sich die Schule selbst setzt, sowie

• den Qualitätsanforderungen und ggf. Ergebnissen der internen und externen Evaluation.

Im Spannungsfeld von individueller Schwerpunktsetzung und den insbesondere im Qualitätsrahmen zur Medienbildung definierten Standards formuliert die Schu-le ihre Ziele. Diese stimmt sie mit allen Betroffenen ab und verankert eine Kernaus-sage zur Medienbildung im Schulentwicklungsprogramm.

Schon bei der Klärung der Ziele sind Indikatoren, die die Überprüfung der Zieler-reichung ermöglichen, und geeignete Instrumente für die spätere Evaluation mit zu bedenken. Hilfestellung bei der Formulierung der Ziele geben die sogenannten SMART-Kriterien.

Das Medienkonzept sieht folgende Komponenten vor, deren Wirksamkeit sich em-pirisch belegen lässt und die sich in der schulischen Praxis bewährt haben:

• Erstellung eines fächerübergreifenden Mediencurriculums, das allen Lernen-den die Möglichkeit bietet, schrittweise Medienkompetenz zu erwerben

• Systematisierung der schulinternen Fortbildungsplanung im Bereich der Me-dienbildung

• Optimierung der Medienausstattung und Schaffung von Rahmenbedingun-gen, die gelingendes digitales Lehren und Lernen unterstützen

• fakultative Maßnahmen (meist außerhalb des Fachunterrichts), z. B. die Etab-lierung von Medientutorenprogrammen

Abschließend erfolgt stets eine Feinplanung der einzelnen Arbeitsschritte zur Realisierung der verschiedenen Maßnahmen. Die spezifische Ausgestaltung der einzelnen Maßnahmen ist dabei abhängig von Schulart, -größe und anderen Vo-raussetzungen. Beispielsweise erfordert die ausgeprägte Heterogenität bei den Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler an Förderschulen eine stärkere Individualisierung des Mediencurriculums sowie die Entwicklung behindertenspe-zifischer Lösungen zur Verwirklichung von Medienbildung.

Gerade bei Planung und Durchführung größerer Vorhaben können sich die aus dem Projektmanagement bekannten Instrumente eines Struktur- und Ablaufpla-nes als nützlich erweisen. Sie helfen bei der Berücksichtigung der für die Maß-nahmenplanung relevanten Aspekte nach dem Leitsatz „Wer, was, mit wem, bis wann?“, also vor allem

• Definition der Einzelschritte,

• Terminierung der (Teil-)Maßnahmen,

• Festlegung von Meilensteinen,

• Zuordnung von Verantwortlichen,

Links

Vorlagen zu Struktur- und Ablaufplan, Maßnah-menplan, Risikoanalyse:

• Staatsinstitut für Schulqualität und Bil-dungsforschung (ISB): Schulentwicklung Bayern – Werkzeugkasten: Planung

• Staatsinstitut für Schulqualität und Bil-dungsforschung (ISB): Leitfaden für die Erstellung von Zielvereinba-rungen

Leitlinien der KMBek zur Medienbildung„Schule hat sich in allen Jahrgangsstufen und Schularten um Medienbildung zu bemühen, die alle Medienarten berücksichtigt.(…) Ziel ist es, dass die Schülerinnen und Schüler dazu befähigt werden, Medien zu privaten und beruflichen Zwecken verantwortungsvoll und effizient einzusetzen. Sie sollen Mediennutzung und -einsatz in Hinsicht auf ihre individuellen Voraussetzungen und Bedürfnisse dosieren und steuern können.(…) Im Mittelpunkt der informationstechnischen Bildung, die eine wichtige Säule der Medienbil-dung darstellt, steht die zeitgemäße Erziehung zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit den IuK-Techniken, insbesondere dem Com-puter, computerbasierten Medien und Netzwer-ken. Mit einem anwendungsorientierten Ansatz sollen die Kinder und Jugendlichen Kenntnisse und Fertigkeiten erwerben, die sie befähigen, die IuK-Techniken selbstständig, kreativ und wohldosiert als Arbeits- und Lernwerkzeuge einzusetzen.“

Links

• Medienkonzepte: Beispielsammlung für die Formulierung von Zielen (DOC) (Anhang 18)

• Medienkonzepte: Tipps zur Zielüberprüfung (PDF) (Anhang 19)

22 Medienkonzepte an bayerischen Schulen

3 Wie entsteht das Medienkonzept und wer ist an seiner Erstellung beteiligt?

• Verteilung der (finanziellen) Ressourcen,

• Abschätzung von Risiken.

Sicherung der Nachhaltigkeit durch Evaluation

Wie jeder Entwicklungsschwerpunkt einer Schule sollte auch die Umsetzung und Fortschreibung des Medienkonzepts in eine Evaluation eingebettet sein. Nur mit-tels Evaluation lässt sich solide überprüfen, ob die bisher durchgeführten Maß-nahmen (z. B. die schulinterne Fortbildungsplanung oder der Ausstattungsplan) geeignet sind, die selbst gesteckten Qualitätsziele zu erreichen. Die Nachhaltigkeit wird letztlich jedoch nicht durch die Evaluation selbst, sondern durch die aus ihren Ergebnissen abgeleiteten Schlussfolgerungen erreicht.

Bei der Evaluation werden die für die Erreichung der Ziele definierten Indikatoren hinsichtlich ihres Erfüllungsgrads zum anvisierten Zeitpunkt kontrolliert. Im Fall der Medienbildung soll die Evaluation Daten liefern, die die Veränderung der Unter-richtsqualität bzw. von Ausgangsbedingungen auf Seiten von Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften aufzeigen. In Abhängigkeit vom Ergebnis der Evalua-tion werden die Maßnahmen weiterverfolgt oder korrigiert, sofern das Ziel noch nicht vollständig erreicht wurde.Für die Qualitätssicherung der schulischen Medienarbeit können prinzipiell die-selben Instrumente herangezogen werden, die im Rahmen der üblichen Quali-tätsentwicklung zum Einsatz kommen (Schwerpunkt auf Fragebogenerhebungen sowie der Analyse von Statistiken zum Medieneinsatz und zur Ausstattung).

Links/Vorlage

• Medienkonzepte: Fragensammlung zur Bestandsaufnahme und/oder internen Evaluation – Lehren und Lernen mit digitalen Medien

• Staatsinstitut für Schulqualität und Bil-dungsforschung (ISB): Onlineportal „Interne Evaluation in Bayern“

• Staatsinstitut für Schulqualität und Bil-dungsforschung (ISB): Evaluation an bayerischen Schulen

Neben den Angeboten des ISB ist das Programm GrafStat, welches von öffentlichen Bildungsein-richtungen kostenlos zu beziehen ist, ein emp-fehlenswertes Tool zur Erstellung und Auswer-tung von Online- oder Papierfragebögen.

• GrafStat

• mebis: GrafStat – das Fragebogenprogramm

©istockphoto.com/wakila

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4 Wie lässt sich das Medienkonzept mit dem schulischen Qualitätsmanagement verbinden?

4 Wie lässt sich das Medienkonzept mit dem schulischen Qualitätsmanagement verbinden?

Anliegen der Schulentwicklung ist es, Schule systematisch zu reflektieren und wei-terzuentwickeln. Diese Entwicklungsarbeit fokussiert die zentralen Felder Unter-richt, Personal und Organisation. Die Aufgabe, Schulen auf die Herausforderungen der digitalen Bildung vorzubereiten, ist damit eine klassische Schulentwicklungs-aufgabe, die alle genannten Bereiche umfasst und folgende Fragen beleuchtet:

• Welche pädagogischen Konzepte gilt es zu entwickeln?

• Welche innerschulischen Qualifizierungsmaßnahmen sind durchzuführen?

• Welche technologischen Fragen gilt es zu klären?

Das zu entwickelnde Medienkonzept liefert Antworten auf diese Fragestellungen und enthält Leitlinien für die Gestaltung der entsprechenden Entwicklungsprozes-se.

Links

• Staatsinstitut für Schulqualität und Bil-dungsforschung (ISB): Schulentwicklung in Bayern – Qualitätsma-nagement

• Staatsinstitut für Schulqualität und Bil-dungsforschung (ISB): Leitfaden „Schulentwicklungsprogramm“ – Zentrales Element schulischer Qualitätsent-wicklung in Bayern

24 Medienkonzepte an bayerischen Schulen

4 Wie lässt sich das Medienkonzept mit dem schulischen Qualitätsmanagement verbinden?

Das Medienkonzept als Teil des Schulentwicklungs- programms

Zu Beginn wurde betont, dass die Entwicklung und Umsetzung eines Medienkon-zepts originäre Schulentwicklungsarbeit darstellt. Darüber hinaus wurde verdeut-licht, dass Medienbildung über die pädagogische Arbeit der einzelnen Lehrkraft hinausgeht und die Schule als Ganzes fordert. Die Entwicklung eines Medienkon-zepts mit seinen drei Säulen Mediencurriculum, Fortbildungsplanung und Aus-stattungskonzept endet jedoch nicht an den Grenzen der Schule, sondern betrifft und integriert in ganz unterschiedlicher Weise auch den Sachaufwandsträger, die Eltern, Betriebe und andere außerschulische Partner. Damit ist das Schulentwick-lungsprogramm der ideale Ort, an dem sich die entsprechenden schulischen Ziele und Maßnahmen niederschlagen sollten. Dies gilt umso mehr, wenn sich die Schu-le entschließt, ein nachhaltiges Medienbildungsprofil aufzubauen.

Soweit eine Schule über ein übergeordnetes Leitbild bzw. eine verschriftlichte Vi-sion verfügt, kann die Schule auch hier Medienbildung als spezifischen Anspruch oder verknüpft mit allgemeineren Aspekten einer schulischen Lernkultur (z. B. Selbstorganisation, Schülerorientierung) anführen.

Im Schulentwicklungsprogramm selbst werden eher die zentralen Ziele und Maß-nahmen der angestrebten Medienbildung verortet sein, die notwendige Konkreti-sierung leistet dann das Medienkonzept. Dort finden sich die einzelnen Maßnah-men, die zum Ausbau der Medienbildungskompetenz an der Schule vereinbart wurden.Die Verankerung der Medienbildung im Schulentwicklungsprogramm ist ein erster und wichtiger Meilenstein hin zu einer entsprechenden schulischen Medienarbeit.

Wie bei allen Schulentwicklungsaufgaben kommt der Schulleitung auch bei der Medienbildung eine entscheidende Rolle zu. Es gehört zu ihren Aufgaben, zeitge-mäße Medienbildung in das Schulleben zu integrieren und sie mit anderen tagtäg-lichen schulischen Anforderungen (z. B. Umsetzung des Lehrplans, Berücksichti-gung vielfältiger fächerübergreifender Arbeitsfelder) zu verknüpfen. Insbesondere schärft sie das Bewusstsein der Lehrkräfte dafür, dass Medienbildung vor dem Hintergrund aktueller digitaler Herausforderungen als Angelegenheit aller Fächer anzunehmen ist.

Qualitätsmanagement mittels Medien-konzept„Medienbildung in der Schule muss einerseits selbst qualitativen Standards entsprechen, andererseits ist sie aber auch ein Merkmal und Bestandteil der Qualität von Schule und Unter-richt und soll daher als Bestandteil von Qua-litätsentwicklung […] berücksichtigt werden“ (KMK 2012, S. 8). Damit bietet es sich an, bei der Umsetzung dieses Anspruchs auf die klassischen Schritte des Qualitätsmanagements (vgl. Demingkreis bzw. PDCA-Zyklus) und auf die vorhandenen Instrumente zurückzugreifen.

Aus den beiden folgenden Qualitätsindikatoren schulischer Medienbildung lassen sich zentrale Arbeitsfelder der Schulentwicklung ableiten (vgl. Brüggemann & Breiter 2016, S. 38 f.):

pädagogische Rahmung: Entwicklung und Umsetzung eines schulischen Medienkonzepts (Festschreibung u. a. von Zielen und Maßnah-men zur Förderung der medienbezogenen Kom-petenzen von Lernenden und Lehrenden)

organisatorische Rahmung: gelingende Einführung des Medienkonzepts, Erarbeitung all-seits akzeptierter Nutzungsregeln sowie Etablie-rung von Evaluationsmaßnahmen (zur Sicherung der Nachhaltigkeit)

Die verschiedenen Ebenen, auf denen eine gelin-gende Medienbildung wirksam wird, verdeutli-chen, dass Medienbildung nicht nur den Unter-richt der einzelnen Lehrkraft betrifft, sondern ein ganzheitliches Konzept der Schule erfordert, das von der Schulleitung mitverantwortet wird.

PDCA-Zyklus

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5 Wer bietet Unterstützung bei der Entwicklung und Umsetzung des Medienkonzepts an?

5 Wer bietet Unterstützung bei der Entwicklung und Umsetzung des Medienkonzepts an?

Das ISB stellt mit dem Leitfaden sowie dem Medienkompetenz-Navigator praxis-orientierte Informations- und Unterstützungsmaterialien bereit, die Schulen bei der Erstellung ihres Medienkonzepts begleiten. Dieses digitale Materialpaket fußt auf den vielfältigen Erfahrungen und Ergebnissen der Referenzschulen für Medi-enbildung und bezieht die erprobten Umsetzungsbeispiele der Projektschulen mit ein.

Multiplikationstreffen als Regionale Lehrerfortbildung

Im Schuljahr 2017/2018 finden Veranstaltungen der Regionalen Lehrerfortbildung (RLFB) zur Multiplikation der Medienkonzept-Initiative statt. Durchgeführt wird sie von Beratertandems aus Medien- und Schulentwicklungsexperten.

Der Medienexperte steht als fachlicher Ansprechpartner für den Medienbildungs-bereich zur Verfügung, der Experte für Schulentwicklung für Prozessfragen. Ggf. kann der Teamleiter oder ein anderer Vertreter einer Referenzschule für Medien-bildung (RfM) aus derselben Region hinzugezogen werden, der seine Erfahrungen bei der Entwicklung eines Medienentwicklungsplanes sowie Beispiele guter Praxis beisteuert (Diese Unterstützung sollte im Rahmen des Multiplikationsauftrags der RfM erfolgen. Eine zentral koordinierte Entlastung – z. B. in Form von Anrech-nungsstunden – ist nicht vorgesehen.). Neben fachlichen und methodischen Anre-gungen durch die Referenten stellen der Austausch zwischen den teilnehmenden Schulen zu Ge- und Misslingensbedingungen sowie die Vernetzung ein wesentli-ches Ziel der Multiplikationsveranstaltung dar.

Links

MiB-Suche

• mebis: Medienpädagogisch-informationstechnischen Berater suchen

Schulentwicklungsberater/ -koordinatoren/-moderatoren in Bayern

• Staatsinstitut für Schulqualität und Bil-dungsforschung (ISB): Schulentwicklung in Bayern – Unterstützungs-system

Projekt "Referenzschule für Medienbildung"Die Stärkung der Medienkompetenz und eine damit einhergehende Verbesserung der Un-terrichtsqualität waren zentrale Anliegen des Projektes „Referenzschule für Medienbildung“ (RfM). Wie die Systematisierung der Medien-arbeit in der Praxis aussehen kann, haben die „Referenzschulen für Medienbildung“ im Rahmen ihrer individuellen Medienentwick-lungspläne (MEP) dokumentiert, die sie inklusive ihrer Medien- und Methodencurricula (MMC) – insbesondere auch zur Orientierung für andere interessierte Schulen – auf ihren Homepages veröffentlicht haben. Im Portfolio Referenzschu-len für Medienbildung finden sich Schullisten und Übersichtskarten zur Kontaktaufnahme mit den Referenzschulen.

• mebis: RfM-Projektbeschreibung

• mebis: RfM-Portfolio

26 Medienkonzepte an bayerischen Schulen

5 Wer bietet Unterstützung bei der Entwicklung und Umsetzung des Medienkonzepts an?

Beratungsangebot zum Medienkonzept

Während des Erarbeitungszeitraums stehen die Medienexperten sowie die Schul-entwicklungsspezialisten als Ansprechpartner für Schulen zur Verfügung, die sich mit der Ausarbeitung eines Medienkonzepts befassen. In Ergänzung dazu kann ein RfM-Experte angefragt werden. Im Zuge der Betreuung von Einzelschulen/Schulverbünden bedienen die verschiedenen Unterstützungsnetzwerke bevorzugt die folgenden Themenbereiche rund um das Medienkonzept:

• Die medienpädagogisch-informationstechnischen Berater bzw. Medie-nexperten vermitteln Grundideen einer digitalen Schulkultur und können die Rolle des Medienkonzepts im Rahmen systematischer Medienbildung er-läutern. Sie geben Hinweise zum konkreten Aufbau von Mediencurriculum, zur Fortbildungs- und Ausstattungsplanung und vermitteln Kriterien für gute Produkte. Zudem kennen sie Maßnahmen zur Förderung von Lehrer- und Schülerkompetenzen und beraten bei der Erstellung eigener Unterrichtsbei-spiele zur Anbahnung von Medienkompetenz. Schließlich bringen sie ihre Erfahrungen aus Beispielen guter Praxis ein und geben Empfehlungen bei der Kontaktaufnahme mit anderen Schulen.

• Die Schulentwicklungsmoderatoren bzw. Schulentwicklungsexperten stehen mit ihrem Methoden- und Moderationswissen bei Fragen zur Kom-munikation gegenüber dem Kollegium, zur Teambildung oder dem Umgang mit Widerstand beratend zur Seite. Sie können Tipps zu Grundlagen des Qualitätsmanagements, den einzelnen Implementierungsschritten sowie zur dauerhaft en Verbindung des Medienkonzepts mit dem Schulentwicklungs-programm geben.

Ergänzende UnterstützungssystemeAnregungen und Hilfestellung auf dem Weg zu ihrem Medienkonzept können die bayerischen Schulen zudem durch zwei weitere Vorhaben zur Systematisierung der schulischen Medienarbeit erhalten. Folgende Projekte des Staatsinstituts für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB) und der Stiftung Bildungspakt Bayern legen ebenfalls einen Schwerpunkt auf die Medienen-bildung an Schulen:

Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen“ (QmbS) – Weiterentwicklung des Konzepts mit dem Schwerpunkt der nach-haltigen SicherungSpeziell im berufsbildenden Sektor können bay-erische Schulen sich bei ihrer Weiterentwicklung künftig im Rahmen des Qualitätsmanagements an beruflichen Schulen (QmbS) einen Themen-schwerpunkt im Bereich der Digitalen Bildung setzen. Alternativ zu den weiteren Themenfel-dern Beschulung von Asylbewerbern und Flücht-lingen sowie Inklusion können sich interessierte Schulen für das vom ISB koordinierte Modell-projekt bewerben. Die Schulen werden bei der Planung und Durchführung von erfahrenen QmbS-Beraterinnen und -Beratern unterstützt. An dem 2016/2017 gestarteten Projekt können jährlich 40 berufliche Schulen teilnehmen (Wirt-schafts-, Berufsschulen, Berufliche Oberschulen). Die Laufzeit endet mit dem Schuljahr 2019/20.

• Staatsinstitut für Schulqualität und Bil-dungsforschung (ISB): Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen - Unterstützungssysteme

Digitale Schule 2020Ziel des im Schuljahr 2017/2018 begonnenen Schulversuchs ist unter anderem die „Erarbeitung von Konzepten für die systematische Integration digitaler Medien in die Lehr- und Lernprozesse unter Einbeziehung möglichst der gesamten Schule“. Zu den Aufgaben der teilnehmenden Modellschulen zählen auch der „Aufbau von Medienkompetenz zur verantwortungsbewuss-ten, auch kreativen Mediennutzung und zur Vorbereitung auf die Arbeitswelt“ sowie die Weiterqualifizierung der Lehrkräfte im Bereich digitaler Medien. Hier sind in naher Zukunft mustergültige und übertragbare Materialien zur Medienbildung von den ausgewählten Schulen zu erwarten.

• Stiftung Bildungspakt Bayern: Digitale Schule 2020

27

6 Literatur

6 Literatur

Altrichter, Herbert & Schley, Wilfried & Schratz, Michael (Hrsg.): Handbuch zur Schulentwicklung. Innsbruck, Wien, Bozen: Studienverlag 2010

Bos, W., Lorenz, R., Endberg, M., Schaumburg, H., Schulz-Zander, R. & Senkbeil, M. (Hrsg.). (2015). Schule digital – der Länderindikator 2015. Vertiefende Ana-lysen zur schulischen Nutzung digitaler Medien im Bundesländervergleich. Münster: Waxmann

Bertelsmann Stiftung (Hrsg.), 2015: Individuell fördern mit digitalen Medien. Chancen, Risiken, Erfolgsfaktoren

Brüggemann, M. & Breiter, A. (2016): Schulentwicklung mit digitalen Medien. Me-dienbezogene Schulentwicklung ist erforderlich für eine gelingende Medienin-tegration. In: Pädagogik 6/2016. S. 37-39. Weinheim: Beltz

Computer + Unterricht, Nr. 99/2015: Medienbildung als Schulentwicklung

Dortmunder Akademie für Pädagogische Führungskräfte (2010): Leitideen päda-gogischer Schulentwicklung – online abrufbar: http://www.zhb.tu-dortmund.de/wb_werkzeugkasten/ Schulentwicklung-Leitideen.pdf

Eickelmann, B. (2010). Digitale Medien in Schule und Unterricht erfolgreich imple-mentieren. Empirische Erziehungswissenschaft, Band 19. Münster: Waxmann

Gerick, J., Eickelmann, B., Drossel, K. & Lorenz, R. (2016). Perspektiven von Schul-leitungen auf neue Technologien in Schule und Unterricht. In B. Eickelmann, J. Gerick, K. Drossel & W. Bos (Hrsg.), ICILS 2013 – Vertiefende Analysen zu computer- und informationsbezogenen Kompetenzen von Jugendlichen (S. 60-92). Münster: Waxmann

Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (2012): Medienbildung in der Schule – Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 8. März 2012

Kultusministerkonferenz (KMK), 2016. Bildung in der digitalen Welt. Strategie der Kultusministerkonferenz

Kultusministerkonferenz (KMK), 2012. Medienbildung in der Schule

Landesmedienzentrum Baden-Württemberg: Medienentwicklungsplan MEP on-line

Medienberatung NRW (2014): Leitfaden zum Medienpass NRW

Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz, 2014: Medien.Konzept.Kompetenz

Pfundtner, Raimund (Hrsg.) (2014): Grundwissen Schulleitung – Handbuch für das Schulmanagement. Köln: Link

Rolff, H.-G. (2007): Studien zu einer Theorie der Schulentwicklung. Weinheim: Beltz

Rolff, H.-G. (2013): Schulentwicklung kompakt. Modelle, Instrumente, Perspekti-ven. Weinheim: Beltz

Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung, 2012: Leitfaden Referenz-schulen für Medienbildung

©istock.com/NosUA

28 Medienkonzepte an bayerischen Schulen

7 Anhang

7 Anhang

Inhaltsverzeichnis

Anhang 1: Beispiel – Mediencurriculum Grundschule

Anhang 2: Beispiel – Mediencurriculum Mittelschule

Anhang 3: Beispiel – Mediencurriculum Förderschule

Anhang 4: Beispiel – Mediencurriculum Realschule

Anhang 5: Beispiel – Mediencurriculum Gymnasium

Anhang 6: Beispiel – Mediencurriculum Wirtschaftsschule

Anhang 7: Beispiel – Mediencurriculum Fachoberschule

Anhang 8: Beispiel – Mediencurriculum Berufsoberschule

Anhang 9: Beispiel – Mediencurriculum Berufsschule

Anhang 10: Blanko MC–Vorlage

Anhang 11: Fragensammlung zur Bestandsaufnahme und/oder internen Evaluation – Lehren und Lernen mit digitalen Medien

Anhang 12: Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung (ALP): Beispiel: Fortbildungsplanung für das Medienkonzept

Anhang 13: Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung (ALP): Vorlage: Fortbildungsplanung für das Medienkonzept

Anhang 14: Status Quo – Dokumentation der IT-Ausstattung

Anhang 15: Checkliste zur Medienausstattung und Organisation

Anhang 16: Optimierung der IT-Ausstattung - Ausstattungsplan

Anhang 17: Projektplan zum Medienkonzept

Anhang 18: Beispielsammlung für die Formulierung von Zielen

Anhang 19: Tipps zur Zielüberprüfung

Anhang 1

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Aus

druc

ksfo

rmen

um

M

ater

ial:

Wir

vert

onen

das

Ged

icht

„D

er

Rie

se w

arf e

inen

Ste

in“

mit

Aud

acity

(S

chw

erpu

nkt:

Aud

iopr

oduk

tion)

(S

chw

erpu

nkt:

Lese

mot

ivat

ion)

D 2

.3 T

exte

pla

nen

und

schr

eibe

n

verfa

ssen

eig

ene

info

rmie

rend

e,

besc

hrei

bend

e Te

xte

und

acht

en

dabe

i auf

ein

e lo

gisc

he A

nord

nung

de

r Inf

orm

atio

nen

Mat

eria

l: Er

stel

len

eine

s Po

rtfo

lios

zum

Th

ema

„Ich

und

mei

ne F

amili

e“

1.K

lass

e

Ku

3 Vi

suel

le M

edie

n

foto

graf

iere

n in

tere

ssan

te M

otiv

e in

ihre

r näh

eren

Um

gebu

ng a

us

indi

vidu

elle

n B

lickw

inke

ln u

nd

erw

eite

rn s

o di

e be

wus

ste

Wah

rneh

mun

g ih

rer U

mw

elt

erfa

ssen

ein

e ge

gebe

ne S

ituat

ion,

um

die

se fo

togr

afis

ch z

u do

kum

entie

ren

Mat

eria

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eine

s Po

rtfo

lios

ich

und

mei

ne K

lass

e Pf

lanz

en d

er W

iese

im F

rühl

ing

D 2

.4 T

exte

ers

chlie

ßen

setz

en ih

re L

esee

indr

ücke

in

ande

re k

ünst

leris

che

Aus

druc

ksfo

rmen

um

M

ater

ial:

Wir

vert

onen

das

Ged

icht

„D

er

Rie

se w

arf e

inen

Ste

in“

mit

Aud

acity

(S

chw

erpu

nkt:

Aud

iopr

oduk

tion)

Publ

ikat

ions

weg

e er

schl

ieße

n

D 3

.3 T

exte

Übe

rarb

eite

n g

esta

lten

ihre

n fe

rtige

n Te

xt

ansp

rech

end

und

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tsch

riftli

ch

korr

ekt f

ür e

ine

Ver

öffe

ntlic

hung

M

ater

ial:

Erst

elle

n en

es P

ortfo

lios

zum

Th

ema

„Ich

und

mei

ne K

lass

e“

D 2

.4 T

exte

ers

chlie

ßen

besc

hrei

ben

eine

Fig

ur in

K

inde

rlite

ratu

r ode

r -m

edie

n ih

rem

Ä

ußer

en u

nd ih

ren

Eig

ensc

hafte

n be

schr

eibe

n, w

ie b

estim

mte

Orte

in

Kin

derli

tera

tur o

der -

med

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gest

alte

t sin

d

finde

n in

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derli

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der -

med

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sich

wie

derh

olen

de

Figu

ren

oder

Orte

und

zie

hen

Ver

glei

che

Mat

eria

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ir ve

rton

en d

as G

edic

ht „

Der

R

iese

war

f ein

en S

tein

“ m

it A

udac

ity

(Sch

wer

punk

t: A

udio

prod

uktio

n)

(Sch

wer

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t: Le

sem

otiv

atio

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B

esuc

h de

r Sta

dtte

ilbib

lioth

ek

Proj

ekte

: AR

D R

adio

nach

t (Sc

hwer

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udio

prod

uktio

n), L

esen

acht

, Tag

des

Buc

hes

(Sch

wer

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t: Le

sem

otiv

atio

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chul

Kin

oWoc

he B

ayer

n

Souv

erän

han

deln

in

eine

r med

iatis

iert

en

Wel

t M

it de

r kon

sequ

ente

n D

urch

führ

ung

alle

r M

odul

e de

s M

edie

nfüh

rers

chei

ns

Bay

ern

für d

ie

Jahr

gang

sstu

fen

3 un

d 4

erw

erbe

n di

e S

chül

erin

nen

und

Sch

üler

zen

trale

K

ompe

tenz

en fü

r ein

en

vera

ntw

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ngsv

olle

n U

mga

ng m

it M

edie

n.

Schu

lspe

zifis

che

Ergä

nzun

g

zu e

inem

Sch

wer

punk

t –

ohne

unm

ittel

bare

n Le

hrpl

anbe

zug

Anhang 1

Gru

ndsc

hule

: Med

ienk

ompe

tenz

erw

erb

von

Sch

üler

inne

n un

d S

chül

ern

der J

ahrg

angs

stuf

en 1

bis

4

Sof

ern

nich

t and

ers

geke

nnze

ichn

et, f

inde

t sic

h da

s au

fgef

ührte

Mat

eria

l übe

r den

Med

ienk

ompe

tenz

-Nav

igat

or.

B

asis

kom

pete

nzen

S

uche

n un

d V

erar

beite

n K

omm

uniz

iere

n un

d K

oope

riere

n P

rodu

zier

en u

nd

Prä

sent

iere

n A

naly

sier

en u

nd

Ref

lekt

iere

n

Jahrgangsstufe 3 und 4

Zusä

tzlic

he

Anw

ende

rken

ntni

sse

unte

r A

nlei

tung

um

setz

ten

Mat

eria

l: PC

-Füh

rers

chei

n G

rund

schu

le

Mod

ul 2

(S

chul

eige

nes

Mat

eria

l)

Eine

Kin

ders

uchm

asch

ine

bedi

enen

D 2

.3 ü

ber L

esef

ähig

keit

verf

ügen

kl

ären

Wör

ter u

nd P

assa

gen,

die

ih

r Les

ever

stän

dnis

beh

inde

rn,

aus

dem

Zus

amm

enha

ng, d

urch

N

achf

rage

n od

er m

ithilf

e vo

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achs

chla

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erke

n, u

nd

erw

eite

rn d

adur

ch ih

r Wis

sen

sow

ie ih

ren

Wor

tsch

atz

nutz

en R

eche

rche

stra

tegi

en, u

m in

M

edie

n ge

ziel

t Inf

orm

atio

nen

aufz

ufin

den

und

ausz

uwäh

len

Mat

eria

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edew

endu

ngen

bild

lich

dars

telle

n (S

chw

erpu

nkt:

Lese

mot

ivat

ion)

K

lang

gesc

hich

te K

aul u

nd

Qua

ppe

(Sch

wer

punk

t: A

udio

prod

uktio

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Rec

herc

hier

en m

it ge

eign

eter

K

inde

rsuc

hmas

chin

e un

d W

eite

rver

wen

den

der

Such

erge

bnis

se

D 1

.2 z

u an

dere

n sp

rech

en

baue

n ih

re B

eiträ

ge w

irkun

gsvo

ll,

nach

vollz

iehb

ar u

nd lo

gisc

h au

f M

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ial:

Zent

rale

Info

rmat

ione

n im

Tex

t –

Auf

dem

Weg

zu

eine

r gez

ielte

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nwen

dung

von

Les

estr

ateg

ien

(Sch

wer

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t: Le

sem

otiv

atio

n)

"Wir

mac

hen

eige

ne

Hör

gesc

hich

ten

zum

The

ma

`Leb

en im

ew

igen

Eis

`"

(Sch

wer

punk

t: A

udio

prod

uktio

n)

D 1

.1 v

erst

ehen

d zu

höre

n en

tneh

men

Bei

träge

n in

fa

chsp

ezifi

sche

r Bild

ungs

spra

che

die

wes

entli

chen

Info

rmat

ione

n M

ater

ial:

Med

ienf

ühre

rsch

ein

Bay

ern

3./4

. Jg

st. M

odul

: Die

Ohr

en s

pitz

en -

Zuhö

rfäh

igke

it en

tdec

ken

und

schu

len

(Sch

wer

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t: A

udio

prod

uktio

n)

(Sch

wer

punk

t: So

uver

än

hand

eln

in e

iner

med

iatis

iert

en

Wel

t)

D 2

.3 ü

ber L

esef

ähig

keit

verf

ügen

nu

tzen

Rec

herc

hest

rate

gien

, um

in

Med

ien

gezi

elt I

nfor

mat

ione

n au

fzuf

inde

n un

d au

szuw

ähle

n M

ater

ial:

Inte

rnet

rech

erch

e zu

mei

ner

Mit

Hilf

e vo

n M

edie

n A

rbei

tser

gebn

isse

und

in

divi

duel

le L

ernp

roze

sse

kom

mun

izie

ren

D 2

.4 T

exte

ers

chlie

ßen

vera

nsch

aulic

hen

Abf

olge

n un

d Zu

sam

men

häng

e im

Tex

t dur

ch

einf

ache

Dar

stel

lung

en

über

trage

n de

nsel

ben

Sto

ff in

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dere

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tsor

ten

oder

med

iale

D

arst

ellu

ngsf

orm

en u

nd

besc

hrei

ben

dabe

i die

B

eson

derh

eite

n de

s je

wei

ligen

M

ediu

ms

(Sch

wer

punk

t: Le

sem

otiv

atio

n)

M 4

.1 D

aten

erf

asse

n un

d st

rukt

urie

rt d

arst

elle

n fo

rmul

iere

n zu

Tab

elle

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d D

iagr

amm

en, a

uch

im A

usta

usch

m

it an

dere

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athe

mat

isch

si

nnvo

lle F

rage

n un

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grün

den

ihre

Ant

wor

ten

Med

ien

eins

etze

n, u

m e

igen

e A

nsic

ht z

u ko

mm

uniz

iere

n M

u 1

Spre

chen

- Si

ngen

- M

usiz

iere

n

nutz

en a

usge

wäh

lte W

iede

rgab

e-

und

Auf

nahm

emed

ien

zur

mus

ikal

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en B

egle

itung

, P

räse

ntat

ion

und

Ref

lexi

on u

nd

bew

erte

n de

ren

Zwec

k un

d E

ignu

ng

Mat

eria

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io m

ein

Mio

: int

erm

edia

le

Lekt

üre

und

Erst

ellu

ng e

ines

ei

gene

n Tr

ickf

ilms

(Sch

wer

punk

t: A

udio

prod

uktio

n)

Dig

itale

Med

ien

zum

Ges

talte

n

von

Arb

eits

erge

bnis

sen

nutz

en

D 1

.2 z

u an

dere

n sp

rech

en

bere

iten

sich

je n

ach

Spr

echa

bsic

ht g

ezie

lt vo

r, in

dem

si

e si

ch N

otiz

en m

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ie

Vor

trags

situ

atio

n (a

uch

freie

Red

e)

üben

und

Rüc

kmel

dung

en

beac

hten

M

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"Wir

mac

hen

eige

ne

Hör

gesc

hich

ten

zum

The

ma

`Leb

en im

ew

igen

Eis

`"

(Sch

wer

punk

t: A

udio

prod

uktio

n)

D 1

.5 S

zeni

sch

spie

len

setz

en M

edie

n be

wus

st e

in, u

m

Sze

nen

zu g

esta

lten

Mat

eria

l:

Kla

ngge

schi

chte

Kau

l und

Q

uapp

e (S

chw

erpu

nkt:

Aud

iopr

oduk

tion)

Er

stel

lung

bew

egte

r G

esch

icht

en in

Pow

erpo

int

M 4

.1 D

aten

erf

asse

n un

d st

rukt

urie

rt d

arst

elle

n

entn

ehm

en re

leva

nte

Dat

en a

us

vers

chie

dene

n D

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ellu

ngsf

orm

en

und

über

trage

n di

e D

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in

geei

gnet

e an

dere

D

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ngsf

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en

Mat

eria

l: D

aten

uns

erer

Sch

ule

erfa

ssen

un

d st

rukt

urie

rt d

arst

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n

Ges

taltu

ngsm

ittel

und

W

irkun

gsw

eise

n vo

n M

edie

nang

ebot

en a

naly

sier

en

D 1

.1 v

erst

ehen

d zu

höre

n be

kund

en ih

r Ver

steh

en, i

ndem

sie

G

ehör

tes

in e

igen

en W

orte

n zu

sam

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fass

en, K

erng

edan

ken

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derg

eben

, Tex

tinha

lte

visu

alis

iere

n

besc

hrei

ben,

wie

die

stim

mlic

he

und

gest

isch

e G

esta

ltung

von

S

prac

he d

as V

erst

ehen

unt

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ützt

un

d nu

tzen

die

se E

insi

chte

n be

i de

r Ges

taltu

ng e

igen

er

Ges

präc

hsbe

iträg

e M

ater

ial:

Med

ienf

ühre

rsch

ein

Bay

ern

3./4

. Jg

st. M

odul

: Die

Ohr

en s

pitz

en -

Zuhö

rfäh

igke

it en

tdec

ken

und

schu

len

(Sch

wer

punk

t: A

udio

prod

uktio

n)

(Sch

wer

punk

t: So

uver

än

hand

eln

in e

iner

med

iatis

iert

en

Wel

t)

D 2

.4 T

exte

ers

chlie

ßen

über

trage

n de

nsel

ben

Sto

ff in

an

dere

Tex

tsor

ten

oder

med

iale

D

arst

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ngsf

orm

en u

nd

besc

hrei

ben

dabe

i die

B

eson

derh

eite

n de

s je

wei

ligen

M

ediu

ms

setz

en k

inde

rlite

raris

che

Text

e in

an

dere

kün

stle

risch

e A

usdr

ucks

form

en u

m u

nd z

eige

n ih

r Tex

tver

stän

dnis

Anhang 1

Gru

ndsc

hule

: Med

ienk

ompe

tenz

erw

erb

von

Sch

üler

inne

n un

d S

chül

ern

der J

ahrg

angs

stuf

en 1

bis

4

Sof

ern

nich

t and

ers

geke

nnze

ichn

et, f

inde

t sic

h da

s au

fgef

ührte

Mat

eria

l übe

r den

Med

ienk

ompe

tenz

-Nav

igat

or.

B

asis

kom

pete

nzen

S

uche

n un

d V

erar

beite

n K

omm

uniz

iere

n un

d K

oope

riere

n P

rodu

zier

en u

nd

Prä

sent

iere

n A

naly

sier

en u

nd

Ref

lekt

iere

n K

ennt

nis

von

Funk

tione

n de

r C

ompu

terp

rogr

amm

e ve

rtie

fen

D 3

.3 T

exte

übe

rarb

eite

n üb

erar

beite

n ih

re T

exte

re

chts

chrif

tlich

nac

h Fe

hler

schw

erpu

nkte

n so

wie

hi

nsic

htlic

h de

r spr

achl

iche

n R

icht

igke

it un

d nu

tzen

daz

u au

ch

Ber

atun

g un

d H

ilfes

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ngen

.

gest

alte

n ih

ren

ferti

gen

Text

an

spre

chen

d un

d pa

ssen

d zu

r Te

xtfu

nktio

n

Ku

3 Vi

suel

le M

edie

n

Kam

erab

edie

nung

W

eite

rver

arbe

itung

; Prä

sent

atio

n de

r Fot

ogra

fien

Mu

1 Sp

rech

en -

Sing

en –

M

usiz

iere

n nu

tzen

aus

gew

ählte

Wie

derg

abe-

un

d A

ufna

hmem

edie

n zu

r m

usik

alis

chen

Beg

leitu

ng,

Prä

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efle

xion

und

be

wer

ten

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n Zw

eck

und

Eig

nung

. (S

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erpu

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Aud

iopr

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tion)

Gru

ndun

terr

icht

(S

chw

erpu

nkt:

Kod

iere

n un

d Pr

ogra

mm

iere

n)

Mat

eria

l: 1,

2, 3

... k

odie

rt, p

rogr

amm

iert

, ve

rsch

lüss

elt!

– M

ater

ial:

Das

gro

ße A

bent

euer

- m

it Sc

ratc

h Ju

nior

R

obot

ik m

it Th

ymio

(U

nter

richt

sseq

uenz

en v

on

sonn

enta

ler.n

et)

Hei

mat

gem

eind

e

D 2

.1 ü

ber L

esee

rfah

rung

ve

rfüg

en

wäh

len

Med

ien

(Kin

derz

eits

chrif

ten,

-büc

her,

Hör

med

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und

audi

ovis

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M

edie

n) n

ach

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nen

Bed

ürfn

isse

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d In

tere

ssen

be

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st a

us u

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eurte

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sie

finde

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ziel

t gew

ünsc

hte

Med

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in d

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gion

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Bib

lioth

ek, i

ndem

si

e O

rient

ieru

ngsh

ilfen

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S

igna

ture

n, S

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le o

der

Farb

code

s nu

tzen

M

ater

ial:

Med

ienf

ühre

rsch

ein

Bay

ern

Mod

ul: M

ach

dich

sch

lau!

In

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atio

nsqu

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Zei

tung

(S

chw

erpu

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Souv

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ha

ndel

n in

ein

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edia

tisie

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W

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(Sch

wer

punk

t: Le

sem

otiv

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Softw

are

zur A

ufbe

reitu

ng v

on

Info

rmat

ione

n un

d D

aten

nut

zen

Mu

2 M

usik

- M

ensc

h –

Zeit

rufe

n M

usik

und

mus

ikbe

zoge

ne

Info

rmat

ion

von

vers

chie

dene

n M

edie

n ab

und

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dies

e zw

eckg

ebun

den.

(S

chw

erpu

nkt:

Aud

iopr

oduk

tion)

M 4

.1 D

aten

erf

asse

n un

d st

rukt

urie

rt d

arst

elle

n sa

mm

eln

und

verg

leic

hen

Dat

en

aus

ihre

r unm

ittel

bare

n Le

bens

wirk

lichk

eit u

nd a

nder

en

Que

llen

und

stel

len

sie

auch

in

umfa

ngre

iche

ren

Tabe

llen

und

Dia

gram

men

stru

ktur

iert

dar.

D 2

.1 ü

ber L

esee

rfah

rung

ve

rfüg

en

beric

hten

übe

r ihr

e E

rfahr

unge

n m

it vi

elfä

ltige

n Fo

rmen

von

K

inde

rlite

ratu

r und

Tex

ten

in

unte

rsch

iedl

iche

r med

iale

r D

arst

ellu

ng, u

m s

ie m

it de

nen

ande

rer z

u ve

rgle

iche

n ze

igen

und

beg

ründ

en ih

re

eige

nen

Vor

liebe

n be

im L

esen

und

im

Um

gang

mit

Med

ien

M

ater

ial:

Erst

elle

n ku

rzer

Pa

rtne

rinte

rvie

ws,

R

adio

beitr

äge

(Sch

wer

punk

t: A

udio

prod

uktio

n)

Ku

3 Vi

suel

le M

edie

n

nutz

en ih

re g

esta

lteris

chen

higk

eite

n im

Um

gang

mit

digi

tale

r Fot

ogra

fie, u

m e

ine

einf

ache

Akt

ion

in e

iner

in

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ativ

en B

ildre

ihe

zu

doku

men

tiere

n M

ater

ial:

Red

ewen

dung

en b

ildlic

h da

rste

llen

D 3

.3 T

exte

übe

rarb

eite

n

gest

alte

n ih

ren

ferti

gen

Text

an

spre

chen

d un

d pa

ssen

d zu

r Te

xtfu

nktio

n ge

ben

zent

rale

, kon

kret

e A

nreg

unge

n un

d H

ilfes

tellu

ngen

r Tex

te u

nd h

eben

dab

ei d

ie

Stä

rken

und

gel

unge

nen

Ele

men

te

herv

or

Ku

1 B

ilden

de K

unst

er

kenn

en in

Kun

stw

erke

n G

esta

ltung

sprin

zipi

en im

Hin

blic

k au

f Aus

druc

ksqu

alitä

ten,

um

mit

solc

hen

im H

inbl

ick

auf i

hre

eige

nen

krea

tiven

Vor

habe

n zu

ex

perim

entie

ren,

die

se g

ezie

lt au

szuw

ähle

n un

d an

zuw

ende

n M

ater

ial:

Mio

mei

n M

io: i

nter

med

iale

Le

ktür

e un

d Er

stel

lung

ein

es

eige

nen

Tric

kfilm

s

Ku

3 Vi

suel

le M

edie

n

ents

chei

den

sich

für e

ine

Prä

sent

atio

n ih

rer F

otog

rafie

n an

be

wus

st a

usge

wäh

lten

Orte

n un

d ko

mm

entie

ren

die

Bild

er im

H

inbl

ick

auf i

hre

Ges

taltu

ngsa

bsic

ht u

nd d

en

Ent

steh

ungs

proz

ess

besc

hrei

ben

Bei

spie

le v

on

Foto

graf

ien

in d

er W

erbu

ng im

H

inbl

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auf M

otiv

wah

l und

G

esta

ltung

, ver

steh

en s

o ih

re

jew

eilig

e Fu

nktio

n un

d nu

tzen

di

ese

Erk

ennt

niss

e fü

r die

G

esta

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eig

ener

Bild

er

Mat

eria

l: M

edie

nfüh

rers

chei

n B

ayer

n

Mod

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chei

n od

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Wirk

lichk

eit?

Wer

bebo

tsch

afte

n im

Fer

nseh

en a

naly

sier

en u

nd

bew

erte

n (S

chw

erpu

nkt:

Souv

erän

ha

ndel

n in

ein

er m

edia

tisie

rten

W

elt)

M 4

.1 D

aten

erf

asse

n un

d st

rukt

urie

rt d

arst

elle

n

ersc

hlie

ßen

und

bere

chne

n au

s ve

rsch

iede

nen

Que

llen

auch

D

aten

, die

nic

ht d

irekt

abl

esba

r si

nd

entn

ehm

en re

leva

nte

Dat

en a

us

vers

chie

dene

n D

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ellu

ngsf

orm

en

und

über

trage

n di

e D

aten

in

geei

gnet

e an

dere

D

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ngsf

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en

Mat

eria

l: D

aten

uns

erer

Sch

ule

erfa

ssen

un

d st

rukt

urie

rt d

arst

elle

n

Anhang 1

Gru

ndsc

hule

: Med

ienk

ompe

tenz

erw

erb

von

Sch

üler

inne

n un

d S

chül

ern

der J

ahrg

angs

stuf

en 1

bis

4

Sof

ern

nich

t and

ers

geke

nnze

ichn

et, f

inde

t sic

h da

s au

fgef

ührte

Mat

eria

l übe

r den

Med

ienk

ompe

tenz

-Nav

igat

or.

B

asis

kom

pete

nzen

S

uche

n un

d V

erar

beite

n K

omm

uniz

iere

n un

d K

oope

riere

n P

rodu

zier

en u

nd

Prä

sent

iere

n A

naly

sier

en u

nd

Ref

lekt

iere

n en

tneh

men

rele

vant

e D

aten

und

In

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atio

nen

aus

vers

chie

dene

n Q

uelle

n un

d be

schr

eibe

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athe

mat

isch

e Zu

sam

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häng

e er

schl

ieße

n un

d be

rech

nen

aus

vers

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dene

n Q

uelle

n au

ch

Dat

en, d

ie n

icht

dire

kt a

bles

bar

sind

M

ater

ial:

Dat

en u

nser

er S

chul

e er

fass

en

und

stru

ktur

iert

dar

stel

len

D 2

.4 T

exte

ers

chlie

ßen

vera

nsch

aulic

hen

Abf

olge

n un

d Zu

sam

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häng

e im

Tex

t du

rch

einf

ache

Dar

stel

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en

Mat

eria

l: R

edew

endu

ngen

bild

lich

dars

telle

n (S

chw

erpu

nkt:

Aud

iopr

oduk

tion)

Inte

ress

ensg

elei

tete

Set

zung

un

d Ve

rbre

itung

med

iale

r In

halte

erk

enne

n

Mu

1 Sp

rech

en -

Sing

en -

Mus

izie

ren

nu

tzen

aus

gew

ählte

Wie

derg

abe-

un

d A

ufna

hmem

edie

n zu

r m

usik

alis

chen

Beg

leitu

ng,

Prä

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d R

efle

xion

und

be

wer

ten

dere

n Zw

eck

und

Eig

nung

M

ater

ial:

Mio

mei

n M

io: i

nter

med

iale

Le

ktür

e un

d Er

stel

lung

ein

es

eige

nen

Tric

kfilm

s (S

chw

erpu

nkt:

Aud

iopr

oduk

tion)

D

2.1

übe

r Les

eerf

ahru

ng

verf

ügen

un

ters

chei

den

Text

arte

n, in

dem

si

e ty

pisc

he E

lem

ente

und

Fu

nktio

nen

hera

usar

beite

n:

erzä

hlen

de u

nd p

oetis

che

Text

e,

sach

liche

Tex

te (a

uch

disk

ontin

uier

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te w

ie

Sch

aubi

lder

und

Tab

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Geb

rauc

hste

xte

besc

hrei

ben

Gem

eins

amke

iten

und

Unt

ersc

hied

e vo

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xten

in

vers

chie

dene

n m

edia

len

Dar

stel

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sfor

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M

ater

ial:

Med

ienf

ühre

rsch

ein

Bay

ern

Mod

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ach

dich

sch

lau!

In

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atio

nsqu

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Zei

tung

(S

chw

erpu

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Souv

erän

ha

ndel

n in

ein

er m

edia

tisie

rten

W

elt)

(Sch

wer

punk

t: Le

sem

otiv

atio

n)

Anhang 1

Gru

ndsc

hule

: Med

ienk

ompe

tenz

erw

erb

von

Sch

üler

inne

n un

d S

chül

ern

der J

ahrg

angs

stuf

en 1

bis

4

Sof

ern

nich

t and

ers

geke

nnze

ichn

et, f

inde

t sic

h da

s au

fgef

ührte

Mat

eria

l übe

r den

Med

ienk

ompe

tenz

-Nav

igat

or.

B

asis

kom

pete

nzen

S

uche

n un

d V

erar

beite

n K

omm

uniz

iere

n un

d K

oope

riere

n P

rodu

zier

en u

nd

Prä

sent

iere

n A

naly

sier

en u

nd

Ref

lekt

iere

n D

4.1

Spr

achl

iche

Ve

rstä

ndig

ung

unte

rsuc

hen

unte

rsuc

hen,

wel

che

spra

chlic

hen

Mitt

el g

enut

zt w

erde

n, u

m

best

imm

te W

irkun

gen

zu e

rrei

chen

be

schr

eibe

n un

d be

wer

ten

Urs

ache

n un

d W

irkun

gen

von

gelin

gend

er V

erst

ändi

gung

M

ater

ial:

Med

ienf

ühre

rsch

ein

Bay

ern

Mod

ul: S

chei

n od

er

Wirk

lichk

eit?

Wer

bebo

tsch

afte

n im

Fer

nseh

en a

naly

sier

en u

nd

bew

erte

n (S

chw

erpu

nkt:

Souv

erän

ha

ndel

n in

ein

er m

edia

tisie

rten

W

elt)

HSU

1.2

Leb

en in

ein

er M

edie

n-

und

Kon

sum

gese

llsch

aft

bew

erte

n M

edie

nang

ebot

e kr

itisc

h,

beur

teile

n da

bei d

ie

Wirk

lichk

eits

nähe

med

iale

r D

arst

ellu

ngen

und

bes

chre

iben

K

riter

ien

eine

s ve

rant

wor

tung

svol

len

Um

gang

s m

it M

edie

n […

] M

ater

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Med

ienf

ühre

rsch

ein

Bay

ern

Mod

ule:

A

lles

nur e

in C

ompu

ters

piel

?

Mei

n Fe

rnse

hhel

d -

Gre

nzen

lose

Kom

mun

ikat

ion

- (S

chw

erpu

nkt:

Souv

erän

ha

ndel

n in

ein

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edia

tisie

rten

W

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Proj

ekte

: AR

D R

adio

nach

t , B

esuc

h Lo

kalra

dio

(Sch

wer

punk

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udio

prod

uktio

n), L

esen

acht

, Tag

des

Buc

hes

(Sch

wer

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t: Le

sem

otiv

atio

n), S

chul

Kin

oWoc

he B

ayer

n Te

ilnah

me

Safe

r Int

erne

t Day

(Sch

wer

punk

t: So

uver

än h

ande

ln in

ein

er m

edia

tisie

rten

Wel

t)

Anhang 2

Mitt

elsc

hule

: Med

ienk

ompe

tenz

erw

erb

von

Sch

üler

inne

n un

d S

chül

ern

der J

ahrg

angs

stuf

e 5

bis

10

Sof

ern

nich

t and

ers

geke

nnze

ichn

et, f

inde

t sic

h da

s au

fgef

ührte

Mat

eria

l übe

r den

Med

ienk

ompe

tenz

-Nav

igat

or.

B

asis

kom

pete

nzen

S

uche

n un

d V

erar

beite

n K

omm

uniz

iere

n un

d K

oope

riere

n P

rodu

zier

en u

nd

Prä

sent

iere

n A

naly

sier

en u

nd

Ref

lekt

iere

n

Jahrgangsstufe 5 (Regelklasse)

WG

5 M

edia

le G

rund

bild

ung

führ

en g

rund

lege

nde

Funk

tione

n vo

n A

nwen

dung

spro

gram

men

ko

rrek

t aus

und

set

zen

dies

e be

i ei

nfac

hen

Anw

endu

ngsa

ufga

ben

um

bear

beite

n ei

ne G

rafik

mit

elem

enta

ren

Bild

bear

beitu

ngsf

unkt

ione

n M

ater

ial:

Sinn

volle

r Um

gang

mit

Schu

l-ED

V C

ompu

ter-

Gru

ndku

rs

WG

Pro

gram

mie

ren

mit

LOG

O

(Sch

wer

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t: Pr

ogra

mm

iere

n)

Mat

eria

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ogra

mm

iere

n m

it LO

GO

: M

odul

e: T

urtle

und

Bru

no-

Schl

eife

WG

5 M

edia

le G

rund

bild

ung

rech

erch

iere

n im

Inte

rnet

auf

au

sgew

ählte

n S

eite

n ge

ziel

t für

ei

gene

Arb

eits

vorh

aben

M

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N

achr

icht

en a

uf L

ogo

(Sch

wer

punk

t: D

igita

l Pr

äsen

tiere

n)

D 2

.3 P

ragm

atis

che

Text

e ve

rste

hen

und

nutz

en

orie

ntie

ren

sich

bei

Rec

herc

hen

an

Inha

ltsve

rzei

chni

ssen

und

be

wer

ten

ange

leite

t den

In

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atio

nsge

halt

unte

rsch

iedl

iche

r Que

llen

M

ater

ial:

5-St

ufen

-Les

etec

hnik

(S

chw

erpu

nkt:

Dig

ital

Präs

entie

ren)

M 6

Dat

en

stru

ktur

iere

n un

d in

terp

retie

ren

gew

onne

ne D

aten

und

sch

ließe

n au

f Zus

amm

enhä

nge,

um

S

achf

rage

n zu

bea

ntw

orte

n M

ater

ial:

Er

stel

len

von

Dia

gram

men

Ku

3 Vi

suel

le M

edie

n an

alys

iere

n di

e W

irkun

g el

emen

tare

r fot

ogra

fisch

er M

ittel

, um

sie

für e

ine

selb

st fo

rmul

ierte

B

ildau

ssag

e zu

nut

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Mat

eria

l: Li

cht u

nd S

chat

ten

mac

hen

Bild

er

(Sch

ulei

gene

s M

ater

ial)

D 2

.4 W

eite

re M

edie

n ve

rste

hen

und

nutz

en

verw

ende

n be

i der

dig

itale

n K

omm

unik

atio

n ei

ne

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mes

sene

, med

iens

pezi

fisch

e S

prac

he u

nd b

each

ten

die

allg

emei

nen

Per

sönl

ichk

eits

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te

von

Kom

mun

ikat

ions

partn

erin

nen

und

Kom

mun

ikat

ions

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Mat

eria

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rum

sdis

kuss

ion

(meb

is) z

ur

Ges

taltu

ng d

es K

lass

enzi

mm

ers

(Sch

ulei

gene

s M

ater

ial)

D 3

.1 Ü

ber S

chre

ibfe

rtig

keite

n bz

w. -

fähi

gkei

ten

verf

ügen

E

rste

llen

elek

troni

sche

Te

xtdo

kum

ente

und

ver

wen

den

zur o

ptis

ch a

nspr

eche

nden

D

arst

ellu

ng e

infa

che

Form

atie

rung

smög

lichk

eite

n M

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ial:

Koc

hbuc

h (S

chw

erpu

nkt:

Dig

ital

Präs

entie

ren)

D 2

. 4 W

eite

re M

edie

n ve

rste

hen

und

nutz

en

erke

nnen

und

wer

ten

ange

leite

t sp

rach

liche

und

nic

htsp

rach

liche

D

arst

ellu

ngsm

ittel

un

ters

chie

dlic

her P

rint-

und

Hör

med

ien

und

nutz

en d

iese

für

eige

ne k

urze

Pro

dukt

ione

n

Ku

3 Vi

suel

le M

edie

n nu

tzen

bew

usst

die

Mög

lichk

eite

n de

s Fo

togr

afie

rens

, um

anh

and

dess

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otiv

s ve

rsch

iede

ne

Bild

wirk

unge

n zu

erp

robe

n un

d zu

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ziel

en

Mat

eria

l: Li

cht u

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chat

ten

mac

hen

Bild

er

(Sch

ulei

gene

s M

ater

ial)

Deu

tsch

2.4

Wei

tere

Med

ien

vers

tehe

n un

d nu

tzen

er

fass

en a

ngel

eite

t die

Abs

icht

ei

nfac

her m

edia

ler F

orm

en

erke

nnen

die

Ver

mis

chun

g vo

n R

ealit

ät u

nd F

iktio

n in

med

iale

n D

arst

ellu

ngen

anh

and

des

Ver

halte

ns d

er P

rota

goni

stin

nen

und

Pro

tago

nist

en

wäh

len

Prin

t- un

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örm

edie

n be

grün

det a

us u

nd n

utze

n si

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r an

rege

nden

und

gen

ussv

olle

n Fr

eize

itges

taltu

ng

refle

ktie

ren

ihre

n M

edie

nkon

sum

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d se

ine

Folg

en u

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ntw

icke

ln

so e

in B

ewus

stse

in fü

r den

si

nnvo

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Kon

sum

M

ater

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Wir

fert

igen

ein

Fer

nseh

- und

H

andy

prot

okol

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(Sch

ulei

gene

s M

ater

ial)

(Sch

wer

punk

t: So

uver

än

hand

eln

in e

iner

med

iatis

iert

en

Wel

t)

Dig

ital P

räse

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ren

Die

Sch

üler

inne

n un

d S

chül

er e

rfass

en

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ensp

ezifi

sch

Info

rmat

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n au

s un

ters

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dlic

hen

Que

llen

und

bew

erte

n di

ese

kriti

sch.

Sie

be

reite

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e D

aten

zi

elge

richt

et a

uf u

nd

erst

elle

n zu

nehm

end

selb

stst

ändi

g an

spre

chen

de d

igita

le

Prä

sent

atio

nen.

B

ei d

er G

esta

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be

acht

en s

ie d

ie

Vor

gabe

n de

s U

rheb

erre

chts

gese

tzes

.

Schw

erpu

nkte

ber a

lle

Jahr

gang

sstu

fen)

Prog

ram

mie

ren

Die

Sch

üler

inne

n un

d S

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er e

ntw

icke

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in

Ver

stän

dnis

für d

ie

Funk

tions

wei

se v

on

Pro

gram

men

und

die

N

otw

endi

gkei

t von

P

rogr

amm

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prac

hen.

S

ie fo

rmul

iere

n ei

nfac

he B

efeh

le in

ei

ner

Pro

gram

mie

rspr

ache

un

d en

twic

keln

ein

fach

e S

crip

te, u

m z

uers

t ko

nkre

te A

ufga

ben

und

spät

er e

igen

e kr

eativ

e Id

een

umzu

setz

en.

Anhang 2

Mitt

elsc

hule

: Med

ienk

ompe

tenz

erw

erb

von

Sch

üler

inne

n un

d S

chül

ern

der J

ahrg

angs

stuf

e 5

bis

10

Sof

ern

nich

t and

ers

geke

nnze

ichn

et, f

inde

t sic

h da

s au

fgef

ührte

Mat

eria

l übe

r den

Med

ienk

ompe

tenz

-Nav

igat

or.

B

asis

kom

pete

nzen

S

uche

n un

d V

erar

beite

n K

omm

uniz

iere

n un

d K

oope

riere

n P

rodu

zier

en u

nd

Prä

sent

iere

n A

naly

sier

en u

nd

Ref

lekt

iere

n

Jahrgangsstufe 6 (Regelklasse)

WG

5 M

edia

le G

rund

bild

ung

führ

en g

rund

lege

nde

Funk

tione

n de

r Tex

tver

arbe

itung

bei

m

Ers

telle

n un

d G

esta

lten

von

Dok

umen

ten

aus

(S

chw

erpu

nkt:

Dig

ital

Präs

entie

ren)

Ku

3 Vi

suel

le M

edie

n ge

stal

ten

anal

og o

der d

igita

l Tex

te

(z. B

. Ini

tiale

n, N

amen

, Beg

riffe

, S

loga

ns, l

yris

che

Text

e) m

it ei

ner

geei

gnet

en S

chrif

tart,

um

ein

en

best

imm

ten

Inha

lt vi

suel

l zu

verm

ittel

n M

ater

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Ein

Han

dout

ges

talte

n (S

chul

eige

nes

Mat

eria

l) (S

chw

erpu

nkt:

Dig

ital

Präs

entie

ren)

WG

Pro

gram

mie

ren

mit

LOG

O

(Sch

wer

punk

t: Pr

ogra

mm

iere

n)

Mat

eria

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ogra

mm

iere

n m

it LO

GO

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odul

e: D

er N

ele-

Mer

kkas

ten,

Th

u Ta

o is

t sch

lau,

Von

Blü

ten

und

Spira

len

D 2

.3 P

ragm

atis

che

Text

e ve

rste

hen

und

nutz

en

[…]v

ergl

eich

en d

en

Info

rmat

ions

geha

lt un

ters

chie

dlic

her Q

uelle

n hi

nsic

htlic

h In

halt

und

Inte

ntio

n M

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ial:

M

edie

nfüh

rers

chei

n B

ayer

n M

odul

: Zei

t für

die

Zei

tung

WG

5 M

edia

le G

rund

bild

ung

rech

erch

iere

n in

Abh

ängi

gkei

t vom

A

rbei

tsvo

rhab

en g

ezie

lt A

nreg

unge

n In

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atio

nen,

Hilf

en

oder

Anl

eitu

ngen

M

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ial:

M

edie

nfüh

rers

chei

n B

ayer

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odul

: Goo

geln

de W

ikip

edia

ner

(Sch

wer

punk

t: So

uver

än

hand

eln

in e

iner

med

iatis

iert

en

Wel

t)

M6

Dat

en

entn

ehm

en, o

rdne

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d ve

rgle

i-ch

en D

aten

aus

ver

schi

eden

en

Que

llen

[…]

Mat

eria

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ojek

t „Fr

eize

it

(Sch

wer

punk

t: D

igita

l Pr

äsen

tiere

n)

NT

1 N

atur

wis

sens

chaf

tlich

es

Arb

eite

n w

ähle

n th

emen

bezo

gene

und

au

ssag

ekrä

ftige

Info

rmat

ione

n au

s vo

rgeg

eben

en Q

uelle

n au

s M

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Foto

synt

hese

Kirs

chba

um

(Sch

wer

punk

t: D

igita

l Pr

äsen

tiere

n)

D 2

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eset

echn

iken

und

‑s

trat

egie

n an

wen

den

zeig

en L

eseg

ewoh

nhei

ten

auf u

nd

stel

len

Lese

vorli

eben

vor

, auc

h im

H

inbl

ick

auf i

hre

Frei

zeitg

esta

ltung

Mat

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ir st

elle

n un

sere

Li

eblin

gsbü

cher

vor

(S

chw

erpu

nkt:

Dig

ital

Präs

entie

ren)

Eth

2 El

ektr

onis

che

Med

ien

im

eige

nen

Lebe

n er

kenn

en U

nter

schi

ede

zwis

chen

so

zial

en K

onta

kten

dur

ch d

igita

le

Med

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und

pers

önlic

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Kon

takt

en u

nd G

espr

äche

n

wen

den

einf

ache

eth

isch

e K

riter

ien

für e

ine

kriti

sche

Wer

tung

vo

n m

edia

len

Dar

stel

lung

sfor

men

un

d B

otsc

hafte

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Hin

blic

k au

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ertra

uens

wür

digk

eit u

nd d

en

Um

gang

mite

inan

der a

n un

d be

rück

sich

tigen

die

se b

ei ih

rer

eige

nen

digi

tale

n K

omm

unik

atio

n

acht

en im

Um

gang

mit

digi

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n M

edie

n di

e W

ürde

und

P

ersö

nlic

hkei

tsre

chte

and

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si

nd s

ich

pers

önlic

her V

orlie

ben

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Gew

ohnh

eite

n ih

res

Med

ienk

onsu

ms

bew

usst

und

be

grün

den

sie

Mat

eria

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edie

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rers

chei

n B

ayer

n M

odul

e: M

edie

n no

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op?,

Ich

im N

etz

(Sch

wer

punk

t: So

uver

än

hand

eln

in e

iner

med

iatis

iert

en

Wel

t)

D 2

.4 w

eite

re M

edie

n ve

rste

hen

und

nutz

en

erfa

ssen

und

bew

erte

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esen

tlich

e D

arst

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ngsm

ittel

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gru

ndle

gend

e E

lem

ente

der

S

prac

he e

infa

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aud

iovi

suel

ler

Med

ien

und

nutz

en d

ies

für e

igen

e kl

eine

Pro

dukt

ione

n M

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Wir

stel

len

unse

re

Lieb

lings

büch

er v

or

(Sch

wer

punk

t: D

igita

l Pr

äsen

tiere

n)

D 3

. 1 Ü

ber S

chre

ibfe

rtig

keite

n bz

w. ‑

fähi

gkei

ten

verf

ügen

ve

rwen

den

zur E

rste

llung

von

el

ektro

nisc

hen

Text

doku

men

ten

ange

mes

sene

G

esta

ltung

smög

lichk

eite

n (z

. B.

Text

form

atie

rung

en, B

ilder

) M

ater

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Ein

Han

dout

ges

talte

n (S

chul

eige

nes

Mat

eria

l) (S

chw

erpu

nkt:

Dig

ital

Präs

entie

ren)

Ku

3 Vi

suel

le M

edie

n ge

stal

ten

anal

og o

der d

igita

l Tex

te

(z. B

. Ini

tiale

n, N

amen

, Beg

riffe

, S

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ns, l

yris

che

Text

e) m

it ei

ner

geei

gnet

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chrif

tart,

um

ein

en

best

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Inha

lt vi

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verm

ittel

n M

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ial:

Ein

Han

dout

ges

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n (S

chul

eige

nes

Mat

eria

l) (S

chw

erpu

nkt:

Dig

ital

Präs

entie

ren)

D 2

.4 w

eite

re M

edie

n ve

rste

hen

und

nutz

en

unte

rsch

eide

n V

erst

ändl

ichk

eit

und

Inte

ntio

n ve

rsch

iede

ner

med

iale

r Dar

stel

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en (z

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erha

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s- u

nd

Info

rmat

ions

funk

tion

in

Kin

derm

agaz

inen

)

erke

nnen

die

Ver

mis

chun

g vo

n R

ealit

ät u

nd F

iktio

n in

med

iale

n D

arst

ellu

ngen

(z. B

. Han

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g in

K

inde

rfilm

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der H

örsp

iele

n)

wäh

len

Prin

t- un

d H

örm

edie

n so

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Film

e be

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det a

us u

nd

nutz

en s

ie z

ur a

ngem

esse

nen,

ge

nuss

volle

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eize

itges

taltu

ng

refle

ktie

ren

über

Art

und

Um

fang

de

r eig

enen

Med

ienn

utzu

ng

anha

nd v

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eitfr

agen

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en

twic

keln

dad

urch

ein

B

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stse

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r den

sin

nvol

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Kon

sum

beur

teile

n in

alte

rsty

pisc

hen

digi

tale

n K

omm

unik

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nsm

edie

n di

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sche

Spr

ache

sow

ie d

ie

adäq

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n m

edia

len

Mitt

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nd

sind

sic

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r Gef

ahre

n un

d R

isik

en d

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edie

ngeb

rauc

hs

bew

usst

M

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ial

Med

ienf

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rsch

ein

Bay

ern

Mod

ule:

Med

ien

non-

stop

?, Ic

h im

Net

z

(Sch

wer

punk

t: So

uver

än

hand

eln

in e

iner

med

iatis

iert

en

Wel

t)

Souv

erän

han

deln

in

eine

r med

iatis

iert

en

Wel

t

Mit

der k

onse

quen

ten

Dur

chfü

hrun

g al

ler

Mod

ule

des

Med

ienf

ühre

rsch

eins

B

ayer

n fü

r die

Ja

hrga

ngss

tufe

n 6/

7 un

d 8/

9 er

wer

ben

die

Sch

üler

inne

n un

d S

chül

er z

entra

le

Kom

pete

nzen

für

eine

n ve

rant

wor

tung

svol

len

Um

gang

mit.

Med

ien.

Schu

lspe

zifis

che

Ergä

nzun

g

zu e

inem

S

chw

erpu

nkt –

oh

ne u

nmitt

elba

ren

Anhang 2

Mitt

elsc

hule

: Med

ienk

ompe

tenz

erw

erb

von

Sch

üler

inne

n un

d S

chül

ern

der J

ahrg

angs

stuf

e 5

bis

10

Sof

ern

nich

t and

ers

geke

nnze

ichn

et, f

inde

t sic

h da

s au

fgef

ührte

Mat

eria

l übe

r den

Med

ienk

ompe

tenz

-Nav

igat

or.

B

asis

kom

pete

nzen

S

uche

n un

d V

erar

beite

n K

omm

uniz

iere

n un

d K

oope

riere

n P

rodu

zier

en u

nd

Prä

sent

iere

n A

naly

sier

en u

nd

Ref

lekt

iere

n

Jahrgangsstufe 7 (Regelklasse)

Inf 1

Har

dwar

e un

d B

etrie

bssy

stem

e ve

rgle

iche

n un

d be

wer

ten

die

Kom

pone

nten

von

ver

schi

eden

en

Rec

hens

yste

men

hin

sich

tlich

ihre

r K

enng

röße

n ve

rgle

iche

n un

d be

wer

ten

vers

chie

dene

Bet

riebs

syst

eme

von

End

gerä

ten

hins

icht

lich

ihre

s Fu

nktio

nsum

fang

s un

d E

insa

tzbe

reic

hs s

owie

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r B

edie

nung

, um

für i

hre

indi

vidu

elle

n E

insa

tzge

biet

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ne

sinn

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Aus

wah

l tre

ffen

zu

könn

en

Mat

eria

l: Ei

nfüh

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in E

DV-

Räu

me

Spei

cher

med

ien

ES 6

Med

iale

Gru

ndbi

ldun

g un

d In

f 3 D

aten

vera

rbie

tung

er

stel

len

und

gest

alte

n ei

nfac

he

Sch

rifts

tück

e in

dig

itale

r For

m

spei

cher

n di

e D

atei

en v

on

erst

ellte

n S

chrif

tstü

cken

in

vorg

egeb

enen

Ord

ners

trukt

uren

ab

M

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Koc

hbuc

h Er

stel

lung

ein

er G

ewür

zfib

el

(Sch

wer

punk

t: D

igita

l Pr

äsen

tiere

n)

Inf 4

Pro

gram

mie

rung

ve

rwen

den

eine

päd

agog

isch

e P

rogr

amm

ieru

mge

bung

, um

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nfac

he P

robl

emst

ellu

ngen

zu

löse

n (z

. B. S

chrit

tfolg

en)

Mat

eria

l: Pr

ogra

mm

iere

n m

it Sc

ratc

h (S

chw

erpu

nkt:

Prog

ram

mie

ren)

Inf 2

Dig

itale

r In

form

atio

nsau

stau

sch

verw

ende

n ei

gens

tänd

ig

vers

chie

dene

Inte

rnet

dien

ste

zur

Info

rmat

ions

gew

innu

ng u

nd

Prä

sent

atio

n de

r Erg

ebni

sse

Mat

eria

l: W

as d

ürfe

n al

le v

on m

ir w

isse

n?(S

chw

erpu

nkt:

Souv

erän

ha

ndel

n in

ein

er m

edia

tisie

rten

W

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M6

Dia

gram

me

und

stat

istis

che

Ken

nwer

te

beur

teile

n di

e Q

ualit

ät v

on

Dat

ener

hebu

ngen

und

‑d

arst

ellu

ngen

hin

sich

tlich

ihre

r A

ussa

gekr

aft

nutz

en im

Ver

glei

ch z

um

arith

met

isch

en M

ittel

wei

tere

st

atis

tisch

e K

ennw

erte

, um

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en

noch

exa

kter

zu

inte

rpre

tiere

n un

d be

grün

den

im

Sac

hzus

amm

enha

ng d

ie

Not

wen

digk

eit,

unte

rsch

iedl

iche

K

ennw

erte

zu

erm

ittel

n M

ater

ial:

Dia

gram

me

lese

n –

Dis

kont

inui

erlic

he T

exte

NT

1 N

atur

wis

sens

chaf

tlich

es

Arb

eite

n ve

rgle

iche

n un

ters

chie

dlic

he

Que

llen

hins

icht

lich

eine

s vo

rgeg

eben

en K

riter

ium

s un

d en

tneh

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dar

aus

them

enbe

zoge

ne u

nd

auss

agek

räfti

ge In

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atio

nen

Mat

eria

l: Ex

pert

enko

ngre

ss: H

erz-

und

Lu

ngen

kong

ress

Inf 2

Dig

itale

r In

form

atio

nsau

stau

sch

setz

en m

oder

ne

Kom

mun

ikat

ions

plat

tform

en a

uch

im A

lltag

ein

, ind

em s

ie ih

re

Ken

ntni

sse

zu d

eren

Fun

ktio

n un

d B

edeu

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nut

zen.

Dab

ei

beac

hten

sie

die

Pro

blem

e un

d R

isik

en, d

ie d

amit

verb

unde

n si

nd.

Mat

eria

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as d

ürfe

n al

le v

on m

ir w

isse

n?(S

chw

erpu

nkt:

Souv

erän

ha

ndel

n in

ein

er m

edia

tisie

rten

W

elt)

Inf 3

Dat

enve

rarb

eitu

ng

wäh

len

geei

gnet

e M

aßna

hmen

zur

S

iche

rung

ihre

r pe

rson

enbe

zoge

nen

Dat

en v

or

dem

Zug

riff u

nber

echt

igte

r Drit

ter

Mat

eria

l: Ve

rsch

lüss

eln

mit

True

Cry

pt

(Sch

ulei

gene

s M

ater

ial)

WiK

6 In

tern

etan

wen

dung

en

gehe

n m

it ei

gene

n un

d fre

mde

n D

aten

ver

antw

ortu

ngsv

oll u

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. B

. Rec

ht a

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ild,

pers

onen

bezo

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Dat

en)

berü

cksi

chtig

en b

ei d

er

Eig

enda

rste

llung

und

der

V

eröf

fent

lichu

ng e

igen

er W

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U

rheb

er- u

nd

Per

sönl

ichk

eits

rech

te

Mat

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artp

hone

, Sel

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extin

g:

Was

pas

sier

t mit

unse

ren

Bild

ern?

(S

chw

erpu

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Souv

erän

ha

ndel

n in

ein

er m

edia

tisie

rten

W

elt)

D 1

.2 z

u un

d vo

r and

eren

sp

rech

en

unte

rstü

tzen

ihre

n V

ortra

g zu

ei

nem

sel

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ewäh

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Them

a du

rch

den

bew

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en E

insa

tz v

on

Kör

pers

prac

he, K

örpe

rhal

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und

S

prec

hver

halte

n so

wie

ill

ustri

eren

den

Ein

satz

von

Med

ien

Mat

eria

l:

Gut

trot

z Po

wer

poin

t! (S

chw

erpu

nkt:

Dig

ital

Präs

entie

ren)

D2.

4 W

eite

re M

edie

n ve

rste

hen

und

nutz

en

erke

nnen

gru

ndle

gend

e au

diov

isue

lle D

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ngsm

ittel

verw

ende

n zu

r Ver

ansc

haul

ichu

ng

von

Arb

eits

erge

bnis

sen

ange

leite

t ge

eign

ete

graf

isch

e D

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ittel

und

zur

kr

eativ

en P

rodu

ktio

n ge

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ete

einf

ache

tech

nisc

he H

ilfsm

ittel

und

P

rogr

amm

e.

(Sch

wer

punk

t: D

igita

l Pr

äsen

tiere

n)

Inf 2

Dig

itale

r In

form

atio

nsau

stau

sch

verw

ende

n ei

gens

tänd

ig

vers

chie

dene

Inte

rnet

dien

ste

zur

Info

rmat

ions

gew

innu

ng u

nd

Prä

sent

atio

n de

r Erg

ebni

sse

E 1.

1 K

omm

unik

ativ

e K

ompe

tenz

en

gebe

n ei

ne k

urze

ein

fach

e P

räse

ntat

ion

zu e

inem

ver

traut

en

Them

a in

For

m e

iner

line

aren

A

nein

ande

rrei

hung

von

ein

zeln

en

inha

ltlic

hen

Pun

kten

. Dab

ei s

etze

n si

e V

isua

lisie

rung

stec

hnik

en e

in

und

nutz

en k

urze

Not

izen

als

Inf 2

Dig

itale

r In

form

atio

nsau

stau

sch

setz

en m

oder

ne

Kom

mun

ikat

ions

plat

tform

en a

uch

im A

lltag

ein

, ind

em s

ie ih

re

Ken

ntni

sse

zu d

eren

Fun

ktio

n un

d B

edeu

tung

nut

zen.

Dab

ei

beac

hten

sie

die

Pro

blem

e un

d R

isik

en, d

ie d

amit

verb

unde

n si

nd.

Mat

eria

l: W

as d

ürfe

n al

le v

on m

ir w

isse

n? M

6 D

iagr

amm

e un

d st

atis

tisch

e K

ennw

erte

en

twer

fen

und

verg

leic

hen

unte

rsch

iedl

iche

Dar

stel

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en

von

Dat

en. S

ie b

egrü

nden

, wel

che

Form

der

Dar

stel

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jew

eils

si

tuat

ions

- und

ad

ress

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bezo

gen

ist,

auch

um

m

anip

ulat

ive

Dar

stel

lung

en z

u er

kenn

en.

Mat

eria

l: D

iagr

amm

e le

sen

– D

isko

ntin

uier

liche

Tex

te

Mus

ik 2

Mus

ik –

Men

sch

– Ze

it an

alys

iere

n di

e m

edia

le

Dar

stel

lung

akt

uelle

r Mus

ikst

ars,

um

ein

e kr

itisc

h-ob

jekt

ive

Sic

htw

eise

auf

den

kom

mer

ziel

len

Mus

ikbe

trieb

zu

entw

icke

ln

Mat

eria

l: M

edie

nfüh

rers

chei

n B

ayer

n M

odul

: Coo

le S

uper

star

s –

Die

In

szen

ieru

ng v

on C

astin

gsho

ws

im F

erns

ehen

erk

enne

n un

d be

wer

ten

(Sch

wer

punk

t: So

uver

än

hand

eln

in e

iner

med

iatis

iert

en

Wel

t)

Anhang 2

Mitt

elsc

hule

: Med

ienk

ompe

tenz

erw

erb

von

Sch

üler

inne

n un

d S

chül

ern

der J

ahrg

angs

stuf

e 5

bis

10

Sof

ern

nich

t and

ers

geke

nnze

ichn

et, f

inde

t sic

h da

s au

fgef

ührte

Mat

eria

l übe

r den

Med

ienk

ompe

tenz

-Nav

igat

or.

B

asis

kom

pete

nzen

S

uche

n un

d V

erar

beite

n K

omm

uniz

iere

n un

d K

oope

riere

n P

rodu

zier

en u

nd

Prä

sent

iere

n A

naly

sier

en u

nd

Ref

lekt

iere

n W

iK 5

ED

V G

rund

lage

n nu

tzen

ver

schi

eden

e K

ompo

nent

en v

on H

ard-

und

S

oftw

are

und

erke

nnen

dab

ei

grun

dleg

ende

Zus

amm

enhä

nge

für d

ie A

usst

attu

ng e

ines

C

ompu

tera

rbei

tspl

atze

s w

ende

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ters

chie

dlic

he

Mög

lichk

eite

n de

r D

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spei

cher

ung

[…] j

e na

ch

Ver

wen

dung

szw

eck

an

arbe

iten

mit

meh

rere

n gl

eich

zeiti

g ge

öffn

eten

Pro

gram

men

, um

D

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ratio

nell

zu e

ntne

hmen

und

au

szut

ausc

hen

Mat

eria

l: EV

A-P

rinzi

p Sp

eich

erm

edie

n

WiK

9 S

chrif

tlich

e K

omm

unik

atio

n ke

nnen

Gru

ndfu

nktio

nen

und

sich

erhe

itsre

leva

nte

Asp

ekte

von

E

-Mai

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für d

ie

Anw

endu

ng b

ei d

er p

ersö

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Kor

resp

onde

nz

Mat

eria

l:

E-M

ail (

nur?

) für

Dic

h (S

chw

erpu

nkt:

Souv

erän

ha

ndel

n in

ein

er m

edia

tisie

rten

W

elt)

E 1

Kom

mun

ikat

ive

Kom

pete

nzen

ge

ben

eine

kur

ze e

infa

che

Prä

sent

atio

n zu

ein

em v

ertra

uten

Th

ema

in F

orm

ein

er li

near

en

Ane

inan

derr

eihu

ng v

on e

inze

lnen

in

haltl

iche

n P

unkt

en. D

abei

set

zen

sie

Vis

ualis

ieru

ngs-

tech

nike

n ei

n un

d nu

tzen

kur

ze N

otiz

en a

ls

Ged

ächt

niss

tütz

e. Z

ur

Vor

bere

itung

orie

ntie

ren

sie

sich

an

det

ailli

erte

n M

uste

rn u

nd

verw

ende

n ge

ziel

t vor

gege

bene

Q

uelle

n zu

r In

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atio

nsbe

scha

ffung

. M

ater

ial

Show

ing

the

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– Ip

ad

(Sch

wer

punk

t: D

igita

l Pr

äsen

tiere

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Ged

ächt

niss

tütz

e. Z

ur

Vor

bere

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orie

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ren

sie

sich

an

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erte

n M

uste

rn u

nd

verw

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n ge

ziel

t vor

gege

bene

Q

uelle

n zu

r In

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atio

nsbe

scha

ffung

. M

ater

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Show

ing

the

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– Ip

ad

(Sch

wer

punk

t: D

igita

l Pr

äsen

tiere

n)

WiK

4 P

räse

ntat

ion

erst

elle

n un

ter a

usge

wäh

lten

Ges

icht

spun

kten

ein

fach

e di

gita

le

Prä

sent

atio

nen

zu b

ekan

nten

Th

emen

und

prä

sent

iere

n m

ithilf

e vo

n N

otiz

en w

eitg

ehen

d fre

i ei

gene

Arb

eits

- und

R

eche

rche

erge

bnis

se

Mat

eria

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ut tr

otz

Pow

erpo

int!

(Sch

wer

punk

t: D

igita

l Pr

äsen

tiere

n)

WiK

2 L

ayou

t/Dru

cker

zeug

niss

eer

stel

len

und

gest

alte

n ei

nfac

he

Sch

rifts

tück

e un

d D

ruck

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ugni

sse

unte

r A

nwen

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vor

hand

ener

und

frei

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gäng

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r Sof

twar

e

Mat

eria

l:

Post

er m

it lib

reof

fice

draw

ge

stal

ten

(Sch

ulei

gene

s M

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Proj

ekt:

Hal

btag

esku

rs P

rogr

amm

iere

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it sc

ratc

h (S

chül

erfo

rsch

ungs

zent

rum

Ber

chte

sgad

ener

Lan

d) (S

chw

erpu

nkt:

Prog

ram

mie

ren)

Anhang 2

Mitt

elsc

hule

: Med

ienk

ompe

tenz

erw

erb

von

Sch

üler

inne

n un

d S

chül

ern

der J

ahrg

angs

stuf

e 5

bis

10

Sof

ern

nich

t and

ers

geke

nnze

ichn

et, f

inde

t sic

h da

s au

fgef

ührte

Mat

eria

l übe

r den

Med

ienk

ompe

tenz

-Nav

igat

or.

B

asis

kom

pete

nzen

S

uche

n un

d V

erar

beite

n K

omm

uniz

iere

n un

d K

oope

riere

n P

rodu

zier

en u

nd

Prä

sent

iere

n A

naly

sier

en u

nd

Ref

lekt

iere

n

Jahrgangsstufe 8 (Regelklasse)

D3.

3 Te

xte

über

arbe

iten

nutz

en n

eben

Nac

hsch

lage

wer

ken

auch

sel

bstä

ndig

R

echt

schr

eibh

ilfen

und

The

saur

us

aus

Text

vera

rbei

tung

spro

gram

men

W

iK 1

Dok

umen

tbea

rbei

tung

/ D

okum

entg

esta

ltung

w

ende

n um

fang

reic

he F

unkt

ione

n ve

rsch

iede

ner P

rogr

amm

e (z

. B.

Text

vera

rbei

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, Prä

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n)

zur E

rste

llung

, Bea

rbei

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und

G

esta

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ver

schi

eden

er

Dok

umen

te (z

. B. H

ando

uts,

E

inla

dung

ssch

reib

en) u

nter

E

inha

ltung

der

Fac

hspr

ache

sic

her

und

wei

tgeh

end

ratio

nell

an

Mat

eria

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anda

rdso

ftwar

e ei

nset

zen,

um

in

ein

em U

nter

nehm

en

erfo

lgre

ich

zu a

gier

en

GPG

1 L

eben

srau

m E

rde

erkl

ären

die

Urs

ache

n un

d Fo

lgen

de

s K

limaw

ande

ls in

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ndzü

gen

und

beur

teile

n di

e V

eran

twor

tung

m

ensc

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hen

Han

deln

s an

die

ser

Ent

wic

klun

g.

Proj

ekt U

rsac

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Folg

en

des

Klim

awan

dels

: C

O2-R

aum

luftm

essu

ng,

Aus

wer

tung

der

Dat

en,

Verg

leic

h de

r CO

2-Pro

dukt

ion

unte

rsch

iedl

iche

r Em

itten

ten,

A

usw

irkun

gen

auf d

as K

lima

(Sch

wer

punk

t: Pr

ogra

mm

iere

n)

WiK

7 In

tern

etan

wen

dung

en

rech

erch

iere

n w

eitg

ehen

d se

lbst

ändi

g un

d zi

elor

ient

iert

Info

rmat

ione

n (z

. B. B

ilder

, Inh

alte

, M

edie

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u be

kann

ten

und

unbe

kann

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Them

en. S

ie w

erte

n di

e ge

won

nene

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halte

krit

isch

au

s, ü

bern

ehm

en d

iese

unt

er

Ber

ücks

icht

igun

g re

chtli

cher

A

spek

te (z

. B. U

rheb

erre

cht,

Que

llena

ngab

en) u

nd b

erei

ten

sie

für d

ie w

eite

re A

rbei

t ad

ress

aten

bezo

gen

auf.

Mat

eria

l: N

etiq

uette

für s

ozia

le M

edie

n (S

chw

erpu

nkt:

Souv

erän

ha

ndel

n in

ein

er m

edia

tisie

rten

W

elt)

M 1

Pro

zent

rech

nung

st

elle

n P

roze

ntan

gabe

n in

gr

undl

egen

den

Sch

aubi

lder

n da

r (S

äule

n-, B

alke

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treife

n- u

nd

Kre

isdi

agra

mm

) und

bew

erte

n di

e A

ussa

gekr

aft u

nter

schi

edlic

her

Dar

stel

lung

sfor

men

zu

aktu

elle

n Th

emen

krit

isch

, um

Info

rmat

ione

n zu

ent

nehm

en u

nd m

öglic

he

Man

ipul

atio

nen

zu d

urch

scha

uen

Proj

ekt:

Urs

ache

n un

d Fo

lgen

de

s K

limaw

ande

ls

NT

1 N

atur

wis

sens

chaf

tlich

es

Arb

eite

n in

terp

retie

ren

erho

bene

ode

r re

cher

chie

rte D

aten

, prü

fen

sie

ange

leite

t auf

Rel

evan

z un

d se

tzen

die

se z

ur

Ein

gang

shyp

othe

se in

Bez

iehu

ng

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erch

iere

n in

unt

ersc

hied

liche

n Q

uelle

n zu

vor

gege

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n Fr

ages

tellu

ngen

zu

eine

m

natu

rwis

sens

chaf

tlich

en T

hem

a

WiK

7 In

tern

etan

wen

dung

en

sind

sic

h ei

ner V

ielz

ahl v

on

Gef

ahre

n im

Inte

rnet

bew

usst

und

sc

hütz

en d

as C

ompu

ters

yste

m

und

pers

önlic

he D

aten

vor

M

issb

rauc

h du

rch

geei

gnet

e M

aßna

hmen

. üb

ertra

gen

bere

its g

ewon

nene

E

rken

ntni

sse

auf w

eite

re

inte

rnet

fähi

ge M

edie

n un

d K

omm

unik

atio

nsm

ittel

nu

tzen

wei

tere

Inte

rnet

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bote

kr

itisc

h un

d re

flekt

iere

n da

bei

vera

ntw

ortu

ngsb

ewus

st d

as

eige

ne H

ande

ln

Mat

eria

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Med

ienf

ühre

rsch

ein

Bay

ern

Mod

ul Ic

h im

Net

z III

(S

chw

erpu

nkt:

Souv

erän

ha

ndel

n in

ein

er m

edia

tisie

rten

W

elt)

D 1

.2 V

erst

ehen

d zu

höre

n be

i der

Pla

nung

von

Vor

träge

n un

d P

räse

ntat

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n zu

sel

bst

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ählte

n Th

emen

[…]

berü

cksi

chtig

en s

ie […

] gee

igne

te

Med

ien

zur I

llust

ratio

n un

d In

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atio

n M

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Präs

entie

ren

mit

dem

PC

(S

chw

erpu

nkt:

Dig

ital

Präs

entie

ren)

D 3

.1Ü

ber S

chre

ibfe

rtig

keite

n bz

w. -

fähi

gkei

ten

verf

ügen

st

rukt

urie

ren

und

gest

alte

n au

ch

kom

plex

e S

achv

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lte in

For

m

von

kont

inui

erlic

hen

und

disk

ontin

uier

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n Te

xten

und

nu

tzen

dab

ei z

ielg

eric

htet

die

M

öglic

hkei

ten

der e

lekt

roni

sche

n D

aten

vera

rbei

tung

ES 6

Med

iale

Gru

ndbi

ldun

g er

stel

len

mit

geei

gnet

en

Text

vera

rbei

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s-,

Tabe

llenk

alku

latio

ns- u

nd

Prä

sent

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nspr

ogra

mm

en

vers

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dene

Dok

umen

te s

owie

P

räse

ntat

ione

n un

d w

ähle

n da

s La

yout

zw

eckd

ienl

ich

aus

be

rück

sich

tigen

bei

der

V

erar

beitu

ng v

on In

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atio

nen

sich

erhe

itsre

leva

nte

und

rech

tlich

e A

spek

te

Mat

eria

l: M

edie

nfüh

rers

chei

n B

ayer

n M

odul

: Ich

im N

etz

III

(Sch

wer

punk

t Dig

itale

Pr

äsen

tatio

n)

(Sch

wer

punk

t: So

uver

än

hand

eln

in e

iner

med

iatis

iert

en

Wel

t)

D 2

.4 w

eite

re M

edie

n ve

rste

hen

und

nutz

en

beur

teile

n di

e V

erm

isch

ung

von

Rea

lität

und

Fik

tion

in m

edia

len

Dar

stel

lung

en a

nhan

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n Le

itfra

gen

(z. B

. Com

pute

rspi

ele,

In

fota

inm

ent)

unte

rsch

eide

n un

d w

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n ko

mpl

exe

Dar

stel

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smitt

el s

owie

sp

ezifi

sche

spr

achl

iche

Mitt

el in

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rsch

iede

nen

med

iale

n D

arbi

etun

gsfo

rmen

und

nut

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dies

zur

eig

enen

Pro

dukt

ion

Mat

eria

l: M

edie

nfüh

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chei

n B

ayer

n M

odul

: Im

In

form

atio

nsds

chun

gel

(Sch

wer

punk

t: D

igita

l Pr

äsen

tiere

n)

Anhang 2

Mitt

elsc

hule

: Med

ienk

ompe

tenz

erw

erb

von

Sch

üler

inne

n un

d S

chül

ern

der J

ahrg

angs

stuf

e 5

bis

10

Sof

ern

nich

t and

ers

geke

nnze

ichn

et, f

inde

t sic

h da

s au

fgef

ührte

Mat

eria

l übe

r den

Med

ienk

ompe

tenz

-Nav

igat

or.

B

asis

kom

pete

nzen

S

uche

n un

d V

erar

beite

n K

omm

uniz

iere

n un

d K

oope

riere

n P

rodu

zier

en u

nd

Prä

sent

iere

n A

naly

sier

en u

nd

Ref

lekt

iere

n In

f 1 H

ardw

are

und

Bet

riebs

syst

eme

bild

en d

ie H

ardw

are

loka

ler

Net

zwer

ke u

nter

Ver

wen

dung

ngig

er N

etzw

erkk

ompo

nent

en

ab u

nd b

etre

iben

stru

ktur

ierte

Fe

hler

such

e

verg

leic

hen

und

bew

erte

n Fu

nktio

n bz

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edie

nung

der

B

etrie

bssy

stem

e vo

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erät

en m

it sp

ezie

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Auf

gabe

n (z

. B. S

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AS

, Rou

ter,

Dru

cker

), um

die

se

bei B

edar

f anw

endu

ngsb

ezog

en

ausz

uwäh

len

WU

K 6

ED

V-G

rund

lage

n ke

nnen

die

Gef

ahre

n vo

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chad

prog

ram

men

und

ihre

A

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irkun

gen

auf e

in

Com

pute

rsys

tem

sow

ie

vers

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dene

Maß

nahm

en d

es

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utze

s (z

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ntiv

irens

oftw

are,

Fi

rew

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Mat

eria

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Com

pute

rsch

ädlin

ge

Proj

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Urs

ache

n un

d Fo

lgen

de

s K

limaw

ande

ls

Aus

wer

tung

und

Dar

stel

lung

der

ge

won

nen

Dat

en

(Sch

wer

punk

t: D

igita

l Pr

äsen

tiere

n)

D2.

3 Pr

agm

atis

che

Text

e ve

rste

hen

und

nutz

en

verw

ende

n le

bens

rele

vant

e un

d be

rufs

bezo

gene

Info

rmat

ione

n au

s an

spru

chsv

olle

n, a

uch

selb

st

rech

erch

ierte

n ko

ntin

uier

liche

n un

d di

skon

tinui

erlic

hen

Text

en a

us

unte

rsch

iedl

iche

n M

edie

n zu

r B

etra

chtu

ng v

on T

hem

en a

us

vers

chie

dene

n B

lickw

inke

ln

Mat

eria

l: Sm

artp

hone

s –

pro

und

cont

ra

Ku

3 Vi

suel

le M

edie

n ve

rgle

iche

n kr

itisc

h W

erbu

ngen

in

Prin

tmed

ien

im H

inbl

ick

auf d

as

jew

eilig

e V

erhä

ltnis

von

Abs

icht

un

d G

esta

ltung

smitt

el

entw

erfe

n W

erbu

ng fü

r ein

e M

usik

grup

pe, e

in P

rodu

kt o

der

eine

Ver

anst

altu

ng m

it di

gita

len

Mitt

eln

und

begr

ünde

n ih

re

Ges

taltu

ngse

ntsc

heid

unge

n M

ater

ial:

Med

ienf

ühre

rsch

ein

Bay

ern

Mod

ul: P

rodu

kt s

ucht

Käu

fer

Proj

ekt:

Urs

ache

n un

d Fo

lgen

de

s K

limaw

ande

ls:

Wer

bung

der

A

utom

obili

ndus

trie

(S

chw

erpu

nkt:

Souv

erän

ha

ndel

n in

ein

er m

edia

tisie

rten

W

elt)

Proj

ekt:

Unt

erric

htsg

ang

in e

in F

abla

b (S

chw

erpu

nkt:

Prog

ram

mie

ren)

Anhang 2

Mitt

elsc

hule

: Med

ienk

ompe

tenz

erw

erb

von

Sch

üler

inne

n un

d S

chül

ern

der J

ahrg

angs

stuf

e 5

bis

10

Sof

ern

nich

t and

ers

geke

nnze

ichn

et, f

inde

t sic

h da

s au

fgef

ührte

Mat

eria

l übe

r den

Med

ienk

ompe

tenz

-Nav

igat

or.

B

asis

kom

pete

nzen

S

uche

n un

d V

erar

beite

n K

omm

uniz

iere

n un

d K

oope

riere

n P

rodu

zier

en u

nd

Prä

sent

iere

n A

naly

sier

en u

nd

Ref

lekt

iere

n

Jahrgangsstufe 9 (Regelklasse)

ES 6

Med

iale

Gru

ndbi

ldun

g fe

rtige

n se

lbst

ändi

g ve

rsch

iede

ne

Dok

umen

te, D

ruck

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ugni

sse

und

Prä

sent

atio

nen

unte

r A

nwen

dung

sel

bst g

ewäh

lter

Pro

gram

me

an. D

abei

inte

grie

ren

sie

Dat

eien

unt

ersc

hied

liche

r Fo

rmat

e.

besc

haffe

n si

ch m

ithilf

e di

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ler

Kom

mun

ikat

ions

mitt

el

Info

rmat

ione

n zu

r wei

tere

n V

erar

beitu

ng

Mat

eria

l: Pr

äsen

tatio

n de

s A

usbi

ldun

gsbe

trie

bs m

it Po

wer

Poin

t bz

w. Ü

berz

euge

nd p

räse

ntie

ren

(Sch

wer

punk

t: D

igita

l Pr

äsen

tiere

n)

T 1

Tech

nisc

he K

omm

unik

atio

n:

Tech

nisc

hes

Zeic

hnen

im C

AD

Pr

ogra

mm

er

zeug

en K

örpe

r mit

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teck

igen

Fo

rmän

deru

ngen

mitt

els

eine

s C

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-Pro

gram

ms

in

unte

rsch

iedl

iche

n D

arst

ellu

ngsa

rten

M

ater

ial:

So

lid E

dge:

Wer

kstü

cke

für

Ass

embl

y U

mse

tzun

g m

it 3D

-Dru

cker

2.3

Prag

mat

isch

e Te

xte

vers

tehe

n un

d nu

tzen

en

tneh

men

aus

ans

pruc

hsvo

llen

Text

en u

nter

schi

edlic

her M

edie

n ge

ziel

t Inf

orm

atio

nen

zur

Ent

wic

klun

g vo

n S

tand

punk

ten

und

zur i

nter

esse

ngel

eite

ten

Aus

wei

tung

von

Ken

ntni

ssen

w

erte

n zu

ein

em v

orge

gebe

nen

Them

a ko

ntin

uier

liche

und

di

skon

tinui

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he T

exte

aus

un

ters

chie

dlic

hen

Med

ien

aus,

in

dem

sie

die

Tex

tfunk

tion

anal

ysie

ren,

wes

entli

che

Text

auss

agen

unt

er d

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Ver

wen

dung

von

Zita

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hera

usar

beite

n un

d be

grün

det

Sch

luss

folg

erun

gen

zieh

en

Mat

eria

l: M

edie

nfüh

rers

chei

n B

ayer

n M

odul

: Inf

orm

atio

nsds

chun

gel –

M

einu

ngsp

roze

sse

vers

tehe

n un

d hi

nter

frag

en

(Sch

wer

punk

t: So

uver

än

hand

eln

in e

iner

med

iatis

iert

en

Wel

t) au

ch E

S 6

Med

iale

G

rund

bild

ung

GPG

4 L

eben

swel

t re

cher

chie

ren

Urs

ache

n un

d A

usw

irkun

gen

eine

s ak

tuel

len

gese

llsch

aftli

chen

Kon

flikt

es u

nd

bew

erte

n di

esen

aus

un

ters

chie

dlic

hen

Per

spek

tiven

M

ater

ial:

C

hat-B

ots

(IniK

) (S

chw

erpu

nkt:

Souv

erän

ha

ndel

n in

ein

er m

edia

tisie

rten

W

elt)

Ku

2 G

esta

ltete

Um

wel

t en

twer

fen

in P

artn

er- o

der

Team

arbe

it un

d m

it ge

eign

eten

M

ittel

n ei

nen

Inne

n- o

der

Auß

enra

um m

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hara

kter

istik

. Daz

u be

spre

chen

si

e au

f kon

stru

ktiv

wer

tsch

ätze

nde

Wei

se d

ie Id

een

ihre

r M

itsch

üler

inne

n un

d M

itsch

üler

. Im

R

ahm

en e

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bew

usst

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ählte

n P

räse

ntat

ions

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beg

ründ

en s

ie

ihre

Ges

taltu

ngse

ntsc

heid

unge

n.

Mat

eria

l B

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arbe

itung

mit

Pain

t, So

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Wer

kstü

cke

für

Ass

embl

y A

rbei

ten

mit

Trim

ble

Sket

chU

p U

mse

tzun

g vo

n Pr

ojek

ten

mit

3D-D

ruck

er

D 1

.2 V

erst

ehen

d zu

höre

n ge

stal

ten

umfa

ssen

d re

cher

chie

rte

und

sach

logi

sch

stru

ktur

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orträ

ge u

nd P

räse

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ione

n un

d be

rück

sich

tigen

bei

Pla

nung

und

G

esta

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stru

ktur

iere

nde

sow

ie

vera

nsch

aulic

hend

e M

edie

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Übe

rzeu

gend

Prä

sent

iere

n (S

chw

erpu

nkt:

Dig

ital

Präs

entie

ren)

DaZ

3.1

Übe

r Sch

reib

fert

igke

iten

bzw

. –fä

higk

eite

n ve

rfüg

en

verw

ende

n di

e vi

elfä

ltige

n M

öglic

hkei

ten

von

Text

vera

rbei

tung

spro

gram

men

(z.

B. f

lexi

ble

Kor

rekt

ur, E

infü

gen

von

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ern

und

Gra

fiken

) sow

ie d

as

Info

rmat

ions

ange

bot d

es In

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ets

für d

ie T

extg

esta

ltung

(z. B

. Brie

f, E‑M

ail,

Ref

erat

, Bew

erbu

ng)

Mat

eria

l: M

indm

ap e

rste

llen

(Sch

wer

punk

t: D

igita

l Pr

äsen

tiere

n)

D 3

.2 T

exte

pla

nen

und

schr

eibe

n er

stel

len

in K

oope

ratio

n m

it de

m

Fach

Wirt

scha

ft un

d B

eruf

und

den

be

rufs

orie

ntie

rend

en Z

wei

gen

form

alis

ierte

Tex

te, a

uch

für d

as

Ber

ufsw

ahlp

ortfo

lio, u

nd b

each

ten

dabe

i sow

ohl d

ie In

tent

ion

als

auch

das

pas

send

e M

ediu

m

Mat

eria

l: B

ewer

bung

– e

ine

fäch

er-

über

grei

fend

e St

unde

nseq

uenz

2.4

Wei

tere

Med

ien

vers

tehe

n un

d nu

tzen

nu

tzen

gee

igne

te M

edie

n, d

ie s

ie

sich

sel

bstä

ndig

bes

chaf

fen,

zur

Fr

eize

itges

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ng s

owie

zum

al

ltägl

iche

n M

edie

ngen

uss

und

refle

ktie

ren

ihre

n M

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nkon

sum

so

wie

sei

ne F

olge

n kr

itisc

h. D

abei

be

zieh

en s

ie d

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rfahr

unge

n ih

rer

Mits

chül

erin

nen

und

Mits

chül

er

sow

ie e

mpi

risch

es M

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ial a

us

vers

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dene

n M

edie

n ei

n.

nutz

en a

ktue

lle d

igita

le M

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n un

d so

zial

e N

etzw

erke

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gens

tänd

ig, k

ritis

ch s

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ve

rant

wor

tung

sbew

usst

und

be

acht

en d

abei

wes

entli

che

rech

tlich

e un

d so

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e G

rund

lage

nM

ater

ial:

M

edie

nfüh

rers

chei

n B

ayer

n M

odul

: Gen

erat

ion

Gam

es?

–D

igita

le S

piel

e di

skut

iere

n un

d re

flekt

iere

n (S

chw

erpu

nkt:

Souv

erän

ha

ndel

n in

ein

er m

edia

tisie

rten

W

elt)

Anhang 2

Mitt

elsc

hule

: Med

ienk

ompe

tenz

erw

erb

von

Sch

üler

inne

n un

d S

chül

ern

der J

ahrg

angs

stuf

e 5

bis

10

Sof

ern

nich

t and

ers

geke

nnze

ichn

et, f

inde

t sic

h da

s au

fgef

ührte

Mat

eria

l übe

r den

Med

ienk

ompe

tenz

-Nav

igat

or.

B

asis

kom

pete

nzen

S

uche

n un

d V

erar

beite

n K

omm

uniz

iere

n un

d K

oope

riere

n P

rodu

zier

en u

nd

Prä

sent

iere

n A

naly

sier

en u

nd

Ref

lekt

iere

n

Jahrgangsstufe 10 (Mittlere Reife Klasse)

Inf 1

0 So

ftwar

epro

jekt

im

plem

entie

ren

im T

eam

w

eitg

ehen

d se

lbst

ändi

g ei

ne

Anw

endu

ng m

it ei

ner

obje

ktor

ient

ierte

n P

rogr

amm

iers

prac

he. D

abei

nu

tzen

sie

gee

igne

te W

erkz

euge

, um

den

Übe

rblic

k üb

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icht

ige

Ent

wic

klun

gsph

asen

und

die

E

inze

lsch

ritte

zu

beha

lten.

st

elle

n ei

ne v

on ih

nen

entw

icke

lte

Anw

endu

ng in

gee

igne

ter W

eise

vo

r und

beu

rteile

n da

s E

rgeb

nis

ihre

r Arb

eit k

ritis

ch im

Hin

blic

k au

f Fu

nktio

n, B

edie

nbar

keit

und

Arb

eits

aufw

and

Proj

ekt:

Sc

hritt

zähl

er m

it de

m

Einp

latin

enco

mpu

ter M

icro

bit

(Sch

wer

punk

t: Pr

ogra

mm

iere

n)

T 1

Tech

nisc

he K

omm

unik

atio

n:

Tech

nisc

hes

Zeic

hnen

mit

dem

C

AD

-Pro

gram

m

anal

ysie

ren

unte

r Ver

wen

dung

der

Fa

chsp

rach

e K

onst

rukt

ions

deta

ils

an D

rehk

örpe

rn m

it Fo

rmän

deru

ngen

ode

r B

augr

uppe

n m

ittel

s C

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-P

rogr

amm

ko

nstru

iere

n co

mpu

terg

estü

tzt

virtu

elle

Pro

dukt

e u

nter

Nut

zung

se

lbst

erz

eugt

er d

igita

ler D

aten

M

ater

ial:

Solid

Edg

e: Z

ahnr

äder

und

Za

hnsc

hnec

ken

erst

elle

n

ES 2

Ern

ähru

ng u

nd G

esun

dhei

tan

alys

iere

n pe

rsön

liche

E

rnäh

rung

s- u

nd

Lebe

nsge

woh

nhei

ten

und

verg

leic

hen

dies

e m

it E

mpf

ehlu

ngen

für e

ine

gesu

ndhe

itsfö

rder

nde

Lebe

nsw

eise

Pr

ojek

t:

Schr

ittzä

hler

mit

dem

Ei

npla

tinen

com

pute

r Mic

robi

t (S

chw

erpu

nkt:

Prog

ram

mie

ren)

WiK

6 In

tern

etw

anw

endu

ngen

re

cher

chie

ren

ratio

nell

und

ziel

orie

ntie

rt In

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atio

nen

zu

kom

plex

en T

hem

en u

nd n

utze

n da

bei s

elbs

tänd

ig w

eite

re

Inte

rnet

ange

bote

Sie

wer

ten

die

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onne

nen

Inha

lte k

ritis

ch a

us,

über

nehm

en d

iese

unt

er

Ber

ücks

icht

igun

g re

chtli

cher

A

spek

te u

nd b

erei

ten

sie

selb

stän

dig

für d

ie w

eite

re A

rbei

t ad

ress

aten

bezo

gen

auf.

w

ägen

sow

ohl N

utze

n al

s au

ch

Ris

iken

von

ver

schi

eden

en

Mög

lichk

eite

n de

s el

ektro

nisc

hen

Zahl

ungs

verk

ehrs

ab

Mat

eria

l: A

ufba

ukur

s In

tern

etre

cht

ES 6

Med

iale

Gru

ndbi

ldun

g ge

stal

ten

vers

chie

dene

dig

itale

P

rodu

kte,

auc

h fü

r ge

mei

nsch

aftli

ch e

rste

llte

Dru

cker

zeug

niss

e un

d P

räse

ntat

ione

n. D

afür

wäh

len

sie

geei

gnet

e M

edie

n so

wie

P

rogr

amm

e au

s un

d w

ende

n di

ese

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kund

ig a

n.

Mat

eria

l: La

yout

-Reg

eln

(Sch

wer

punk

t: D

igita

l Pr

äsen

tiere

n)

1.2

Zu u

nd v

or a

nder

en

spre

chen

pr

äsen

tiere

n fre

i, nu

tzen

bei

ko

mpl

exer

en P

räse

ntat

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n S

trukt

urie

rung

shilf

en u

nd s

etze

n ih

re S

prec

hwei

se z

ielg

eric

htet

mit

Blic

k au

f die

Wirk

ungs

absi

cht e

in,

wob

ei s

ie d

en S

ituat

ions

- und

A

dres

sate

nbez

ug b

each

ten

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den

Vor

trag

durc

h […

] P

räse

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med

ien

unte

rstü

tzen

Mat

eria

l: W

ie p

räse

ntie

re ic

h üb

erze

ugen

d?

(Sch

wer

punk

t: D

igita

l Pr

äsen

tiere

n)

Ku

3 Vi

suel

le M

edie

n st

elle

n ei

n E

reig

nis

aus

dem

pe

rsön

liche

n od

er s

chul

isch

en

Um

feld

dar

, mit

eine

m

foto

graf

ierte

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tory

boar

d o

der m

it ei

nem

ein

fach

en, k

urze

n V

ideo

clip

, um

ein

e E

rzäh

lung

übe

r das

E

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nis

(ein

e B

otsc

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zu

entw

icke

ln

präs

entie

ren

ihre

Erg

ebni

sse

vor

eine

m d

en S

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erin

nen

und

Sch

üler

n un

vertr

aute

n P

ublik

um

um ih

re F

ähig

keit

zum

sic

here

n A

uftri

tt un

d im

Um

gang

mit

Prä

sent

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nsm

edie

n zu

fest

igen

Proj

ekt P

räse

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ion:

Sc

hritt

zähl

er m

it de

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Einp

latin

enco

mpu

ter M

icro

bit

(+ E

rste

llen

eine

s W

erbe

vide

os)

(Sch

wer

punk

t: Pr

ogra

mm

iere

n)

(Sch

wer

punk

t: D

igita

l Pr

äsen

tiere

n)

NT

2 Le

bens

grun

dlag

e di

gita

le

Tech

nik

verg

leic

hen

aktu

elle

Med

ien

zur

digi

tale

n D

aten

über

tragu

ng u

nd

-spe

iche

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, um

die

se z

u be

wer

ten

be

urte

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Cha

ncen

und

Ris

iken

de

r dig

itale

n Te

chni

k, u

m d

en

eige

nen

Um

gang

mit

mod

erne

n K

omm

unik

atio

nsge

räte

n zu

re

flekt

iere

n M

ater

ial:

Das

inte

llige

nte

Hau

s (In

iK)

(Sch

ulei

gene

s M

ater

ial)

Anhang 3

Förd

ersc

hule

För

ders

chw

erpu

nkt k

örpe

rlich

- mot

oris

che

Entw

ickl

ung:

Med

ienk

ompe

tenz

erw

erb

von

Schü

lerin

nen

und

Schü

lern

der

Jah

rgan

gsst

ufe

1 bi

s 9

Kom

pete

nzer

war

tung

en -

sch

war

z - s

ind

aus

dem

Leh

rpla

nPLU

S G

rund

- und

Mitt

elsc

hule

ent

nom

men

. Sie

bei

nhal

ten

das

Anfo

rder

ungs

nive

au d

er je

wei

ligen

Sch

ular

t. Fö

rder

schw

erpu

nkts

pezi

fisch

en E

rgän

zung

en -

grün

- bi

lden

die

Gru

ndla

ge fü

r ind

ivid

uelle

, ent

wic

klun

gsge

mäß

e Ko

mpe

tenz

erw

artu

ngen

. U

nter

Ber

ücks

icht

igun

g so

nder

päda

gogi

sche

r Fac

hlic

hkei

t und

der

indi

vidu

elle

n Le

rnau

sgan

gsla

ge s

owie

ang

estre

bter

indi

vidu

elle

r Res

sour

cen

und

Förd

erzi

ele,

wäh

lt di

e Le

hrkr

aft i

n pä

dago

gisc

her

Vera

ntw

ortu

ng K

ompe

tenz

erw

artu

ngen

für d

ie S

chül

erin

nen

und

Schü

ler a

ls G

rund

lage

des

indi

vidu

alis

ierte

n un

d ko

mpe

tenz

orie

ntie

rten

Unt

erric

hts

aus.

Das

vor

gesc

hlag

ene

Mat

eria

l fin

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ber d

en

Med

ienk

ompe

tenz

-Nav

igat

or.

B

asis

kom

pete

nzen

Su

chen

und

Ve

rarb

eite

n K

omm

uniz

iere

n un

d K

oope

riere

n Pr

oduz

iere

n un

d Pr

äsen

tiere

n A

naly

sier

en u

nd

Ref

lekt

iere

n

Jahrgangsstufe 1-2

D 1

Spr

eche

n un

d zu

höre

n er

prob

en u

nter

stüt

zend

e un

d al

tern

ativ

e K

omm

unik

atio

nsfo

rmen

, (z.

B.

tech

nisc

he H

ilfsm

ittel

mit

Spra

chau

sgab

e) u

nd tr

aini

eren

de

ren

Anw

endu

ng b

zw.

Ans

teue

rung

. D

2.2

Übe

r Les

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tigke

iten

verf

ügen

nu

tzen

tech

nisc

he H

ilfen

(z. B

. Lu

penl

inea

l, B

lattw

ende

r) b

eim

Le

sen

und

entn

ehm

en d

abei

In

form

atio

nen.

D

3 S

chre

iben

sc

hrei

ben

einf

ache

Tex

te

verm

ehrt

in d

igita

ler F

orm

.

nehm

en u

nter

Anl

eitu

ng e

ine

ergo

nom

isch

e Si

tzha

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ein

en

und

pass

en ih

ren

Com

pute

rarb

eits

plat

z in

divi

duel

l an

.

erpr

oben

tech

nisc

he H

ilfen

und

nu

tzen

ein

fach

e ad

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rte

Har

d-

und

Softw

are,

z. B

. Ei

nhan

dtas

tatu

r, Jo

ystic

k,

Bild

schi

rmta

stat

ur,

Spra

chst

euer

ung.

Ku

3 Vi

suel

le M

edie

n nu

tzen

die

Gru

ndfu

nktio

nen

eine

r Fo

toka

mer

a, u

m e

ine

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sich

tigte

Bild

wirk

ung

zu

erzi

elen

. M

ater

ial:

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nzen

der

Wie

se im

Frü

hlin

g

M 4

.1 D

aten

erf

asse

n un

d st

rukt

urie

rt d

arst

elle

n en

tneh

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rele

vant

e D

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und

In

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atio

nen

aus

vers

chie

dene

n Q

uelle

n un

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schr

eibe

n de

ren

Bed

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ng.

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ntie

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sich

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gita

len

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Tab

elle

n un

d G

rafik

en m

it te

chni

sche

n H

ilfsm

ittel

n (z

. B. T

able

t, La

ptop

).

D 2

.1 Ü

ber L

esee

rfah

rung

ve

rfüg

en

finde

n ge

ziel

t Med

ien,

inde

m s

ie

vorh

ande

ne O

rdnu

ngsp

rinzi

pien

ke

nnen

und

nut

zen.

HSU

1.2

Leb

en in

ein

er M

edie

n.

Und

Kon

sum

gese

llsch

aft

unte

rsch

eide

n M

edie

n un

d be

schr

eibe

n, w

ie s

ie s

elbs

t Med

ien

nutz

en.

Mat

eria

l: Th

ema

Wer

bung

In

terv

iew

(mit

den

Elte

rn)

HSU

1.2

Leb

en in

ein

er M

edie

n-

und

Kon

sum

gese

llsch

aft

unte

rsch

eide

n zw

isch

en

Bed

ürfn

isse

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d W

ünsc

hen

und

besc

hrei

ben

die

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isse

ei

nzel

ner s

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die

von

Gru

ppen

. M

ater

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Them

a W

erbu

ng

Inte

rvie

w (m

it de

n El

tern

) K

u 3

Visu

elle

Med

ien

fo

togr

afie

ren

inte

ress

ante

Mot

ive

in ih

rer n

äher

en U

mge

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aus

in

divi

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len

Blic

kwin

keln

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er

wei

tern

so

die

bew

usst

e W

ahrn

ehm

ung

ihre

r Um

wel

t

erfa

ssen

ein

e ge

gebe

ne S

ituat

ion,

um

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se fo

togr

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ch z

u do

kum

entie

ren

Mat

eria

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stel

len

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s Po

rtfo

lios

„Ich

un

d m

eine

Kla

sse“

Pf

lanz

en d

er W

iese

im F

rühl

ing

D 1

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zeni

sch

spie

len

nutz

en a

ngel

eite

t un

ters

tütz

ende

ode

r alte

rnat

ive

Kom

mun

ikat

ions

form

en (z

. B.

Spra

chau

sgab

eger

äte,

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ildta

feln

) sow

ie te

chni

sche

H

ilfen

(z. B

. Um

wel

tste

ueru

ng)

beim

sze

nisc

hen

Spie

l.

D 1

.2 Z

u an

dere

n sp

rech

en

präs

entie

ren

Erg

ebni

sse

des

eige

nen

Lern

ens,

auc

h ill

ustri

ert

durc

h M

edie

n.

nutz

en a

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eite

t un

ters

tütz

ende

ode

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rnat

ive

Kom

mun

ikat

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form

en (z

. B.

Spra

chau

sgab

eger

äte,

B

ildta

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), um

zu

ande

ren

zu

spre

chen

. M

ater

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Erst

elle

n ei

nes

Port

folio

s „I

ch

und

mei

ne F

amili

e“

(Sch

wer

punk

t: D

igita

l Pr

äsen

tiere

n)

D 3

.1 Ü

ber S

chre

ibfe

rtig

keite

n bz

w. -

fähi

gkei

ten

verf

ügen

E

rste

llen

elek

troni

sche

Te

xtdo

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ente

und

ver

wen

den

zur o

ptis

ch a

nspr

eche

nden

D

arst

ellu

ng e

infa

che

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atie

rung

smög

lichk

eite

n nu

tzen

tech

nisc

he H

ilfen

(z. B

. La

ptop

, Tab

let)

zum

ök

onom

isch

en S

chre

iben

.

Mu

1 Sp

rech

en- S

inge

n-

mus

izie

ren

nu

tzen

aus

gew

ählte

W

iede

rgab

emed

ien

zur

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ikal

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en B

egle

itung

, P

räse

ntat

ion

und

Ref

lexi

on

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en a

ngel

eite

t Hilf

smitt

el d

er

Unt

erst

ützt

en K

omm

unik

atio

n zu

r Ges

taltu

ng v

on L

iede

rn.

HSU

5 R

aum

und

Mob

ilitä

t er

stel

len

entw

ickl

ungs

gem

äße

Zeic

hnun

gen,

Gru

ndris

se, P

läne

un

d M

odel

le m

it ad

aptie

rten

H

ilfsm

ittel

n, z

. B.

Com

pute

rpro

gram

men

.

HSU

1.2

Leb

en in

ein

er M

edie

n-

und

Kon

sum

gese

llsch

aft

unte

rsch

eide

n M

edie

n un

d be

schr

eibe

n, w

ie s

ie s

elbs

t Med

ien

nutz

en.

Mat

eria

l: Pr

ojek

t Med

ienf

aste

n

D 2

.1 Ü

ber L

esee

rfah

rung

ve

rfüg

en

unte

rsch

eide

n au

f der

Gru

ndla

ge

ihre

r Les

e- u

nd

Med

iene

rfahr

unge

n G

edic

hte,

er

zähl

ende

Tex

te, s

zeni

sche

D

arst

ellu

ngen

, Sac

htex

te u

nd

einf

ache

Geb

rauc

hste

xte.

M

ater

ial:

Ant

olin

– E

infü

hrun

g in

Le

sefö

rder

prog

ram

m

D 2

.4 W

eite

re M

edie

n ve

rste

hen

und

nutz

en

wäh

len

Prin

t- un

d H

örm

edie

n be

grün

det a

us u

nd n

utze

n si

e zu

r an

rege

nden

und

gen

ussv

olle

n Fr

eize

itges

taltu

ng.

refle

ktie

ren

ihre

n M

edie

nkon

sum

un

d se

ine

Folg

en u

nd e

ntw

icke

ln

so e

in B

ewus

stse

in fü

r den

si

nnvo

llen

Kon

sum

. (S

chw

erpu

nkt:

Souv

erän

ha

ndel

n in

ein

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edia

tisie

rten

W

elt)

Dig

ital P

räse

ntie

ren

Die

Sch

üler

inne

n un

d S

chül

er e

rfass

en

them

ensp

ezifi

sch

Info

rmat

ione

n au

s un

ters

chie

dlic

hen

Que

llen

und

bew

erte

n di

ese

kriti

sch.

Sie

be

reite

n di

e D

aten

zi

elge

richt

et a

uf u

nd

erst

elle

n zu

nehm

end

selb

stst

ändi

g an

spre

chen

de d

igita

le

Prä

sent

atio

nen.

B

ei d

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esta

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be

acht

en s

ie d

ie

Vor

gabe

n de

s U

rheb

erre

chts

gese

tzes

.

Souv

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han

deln

in

eine

r med

iatis

iert

en

Wel

t

Mit

der k

onse

quen

ten

Dur

chfü

hrun

g al

ler

Mod

ule

des

Med

ienf

ühre

rsch

eins

B

ayer

n fü

r die

Ja

hrga

ngss

tufe

n 6/

7 un

d 8/

9 er

wer

ben

die

Sch

üler

inne

n un

d S

chül

er z

entra

le

Kom

pete

nzen

für

eine

n ve

rant

wor

tung

svol

len

Um

gang

mit.

Med

ien.

Schw

erpu

nkte

ber a

lle

Jahr

gang

sstu

fen)

Anhang 3

Förd

ersc

hule

För

ders

chw

erpu

nkt k

örpe

rlich

- mot

oris

che

Entw

ickl

ung:

Med

ienk

ompe

tenz

erw

erb

von

Schü

lerin

nen

und

Schü

lern

der

Jah

rgan

gsst

ufe

1 bi

s 9

Kom

pete

nzer

war

tung

en -

sch

war

z - s

ind

aus

dem

Leh

rpla

nPLU

S G

rund

- und

Mitt

elsc

hule

ent

nom

men

. Sie

bei

nhal

ten

das

Anfo

rder

ungs

nive

au d

er je

wei

ligen

Sch

ular

t. Fö

rder

schw

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nkts

pezi

fisch

en E

rgän

zung

en -

grün

- bi

lden

die

Gru

ndla

ge fü

r ind

ivid

uelle

, ent

wic

klun

gsge

mäß

e K

ompe

tenz

erw

artu

ngen

. Unt

er B

erüc

ksic

htig

ung

sond

erpä

dago

gisc

her F

achl

ichk

eit u

nd

der i

ndiv

idue

llen

Lern

ausg

angs

lage

sow

ie a

nges

trebt

er in

divi

duel

ler R

esso

urce

n un

d Fö

rder

ziel

e, w

ählt

die

Lehr

kraf

t in

päda

gogi

sche

r Ver

antw

ortu

ng K

ompe

tenz

erw

artu

ngen

für d

ie S

chül

erin

nen

und

Sch

üler

als

Gru

ndla

ge d

es in

divi

dual

isie

rten

und

kom

pete

nzor

ient

ierte

n U

nter

richt

s au

s. D

as v

orge

schl

agen

e M

ater

ial f

inde

t man

übe

r den

Med

ienk

ompe

tenz

-Nav

igat

or.

B

asis

kom

pete

nzen

Su

chen

und

Ve

rarb

eite

n K

omm

uniz

iere

n un

d K

oope

riere

n Pr

oduz

iere

n un

d Pr

äsen

tiere

n A

naly

sier

en u

nd

Ref

lekt

iere

n

Jahrgangsstufe 3-4

D 1

Spr

eche

n un

d zu

höre

n er

prob

en u

nter

stüt

zend

e un

d al

tern

ativ

e K

omm

unik

atio

nsfo

rmen

, (z.

B.

tech

nisc

he H

ilfsm

ittel

mit

Spra

chau

sgab

e) u

nd tr

aini

eren

de

ren

Anw

endu

ng b

zw.

Ans

teue

rung

. D

2.2

Übe

r Les

efer

tigke

iten

verf

ügen

nu

tzen

tech

nisc

he H

ilfen

(z. B

. Lu

penl

inea

l, B

lattw

ende

r) b

eim

Le

sen

und

entn

ehm

en d

abei

In

form

atio

nen.

D

3 S

chre

iben

sc

hrei

ben

einf

ache

Tex

te

verm

ehrt

in d

igita

ler F

orm

.

nehm

en u

nter

Anl

eitu

ng e

ine

ergo

nom

isch

e Si

tzha

ltung

ein

en

und

pass

en ih

ren

Com

pute

rarb

eits

plat

z in

divi

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l an

.

erpr

oben

tech

nisc

he H

ilfen

und

nu

tzen

ein

fach

e ad

aptie

rte

Har

d-

und

Softw

are,

z. B

. Ei

nhan

dtas

tatu

r, Jo

ystic

k,

Bild

schi

rmta

stat

ur,

Spra

chst

euer

ung.

Ku

3 Vi

suel

le M

edie

n

Kam

erab

edie

nung

W

eite

rver

arbe

itung

; Prä

sent

atio

n de

r Fot

ogra

fien

HSU

5 R

aum

und

Mob

ilitä

t er

stel

len

entw

ickl

ungs

gem

äße

Zeic

hnun

gen,

Gru

ndris

se, P

läne

un

d M

odel

le m

it ad

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rten

H

ilfsm

ittel

n, z

. B.

Com

pute

rpro

gram

men

.

D 1

.1 V

erst

ehen

d zu

höre

n en

tneh

men

Bei

träge

n in

fa

chsp

ezifi

sche

r Bild

ungs

spra

che

die

wes

entli

chen

Info

rmat

ione

n.

Mat

eria

l: M

edie

nfüh

rers

chei

n B

ayer

n M

odul

: Die

Ohr

en s

pitz

en -

Zuhö

rfäh

igke

it en

tdec

ken

und

schu

len

(Sch

wer

punk

t: So

uver

än

hand

eln

in e

iner

med

iatis

iert

en

Wel

t) D

2.3

Übe

r Les

efäh

igke

iten

verf

ügen

nu

tzen

Rec

herc

hest

rate

gien

, um

in

Med

ien

gezi

elt I

nfor

mat

ione

n au

fzuf

inde

n un

d au

szuw

ähle

n.

Mat

eria

l: In

tern

etre

cher

che

zu m

eine

r H

eim

atge

mei

nde

M 4

.1 D

aten

erf

asse

n un

d st

rukt

urie

rt d

arst

elle

n en

tneh

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rele

vant

e D

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aus

ve

rsch

iede

nen

Dar

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lung

sfor

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un

d üb

ertra

gen

die

Dat

en in

ge

eign

ete

ande

re

Dar

stel

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sfor

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. or

ient

iere

n si

ch in

ein

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en

digi

tale

n Sc

haub

ilder

n, T

abel

len

und

Gra

fiken

mit

tech

nisc

hen

Hilf

smitt

eln

(z. B

. Tab

let,

Lapt

op).

Mu

2 M

usik

- M

ensc

h –

Zeit

ru

fen

Mus

ik u

nd m

usik

bezo

gene

In

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atio

n vo

n ve

rsch

iede

nen

Med

ien

ab u

nd n

utze

n di

ese

zwec

kgeb

unde

n.

M 4

.1 D

aten

erf

asse

n un

d st

rukt

urie

rt d

arst

elle

n fo

rmul

iere

n zu

Tab

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d D

iagr

amm

en, a

uch

im A

usta

usch

m

it an

dere

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athe

mat

isch

si

nnvo

lle F

rage

n un

d be

grün

den

ihre

Ant

wor

ten.

Mu

1 Sp

rech

en -

Sing

en -

Mus

izie

ren

nu

tzen

aus

gew

ählte

Wie

derg

abe-

un

d A

ufna

hmem

edie

n zu

r m

usik

alis

chen

Beg

leitu

ng,

Prä

sent

atio

n un

d R

efle

xion

und

be

wer

ten

dere

n Zw

eck

und

Eig

nung

D

2.1

übe

r Les

eerf

ahru

ng

verf

ügen

be

richt

en ü

ber i

hre

Erfa

hrun

gen

mit

viel

fälti

gen

Form

en v

on

Kin

derli

tera

tur u

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exte

n in

un

ters

chie

dlic

her m

edia

ler

Dar

stel

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, um

sie

mit

dene

n an

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r zu

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leic

hen.

ze

igen

und

beg

ründ

en ih

re

eige

nen

Vor

liebe

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im L

esen

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im

Um

gang

mit

Med

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M

ater

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Erst

elle

n ku

rzer

Pa

rtne

rinte

rvie

ws,

R

adio

beitr

äge

HSU

1.2

Leb

en in

ein

er M

edie

n-

und

Kon

sum

gese

llsch

aft /

6

Tech

nik

und

Kul

tur

besc

hrei

ben

Med

ien

aus

der

eige

nen

Lebe

nsum

wel

t, so

wie

in

divi

duel

l ver

wen

dete

K

omm

unik

atio

nsm

edie

n z.

B.

Spra

chau

sgab

eger

äte,

Sy

mbo

ltafe

ln.

D 1

.5 S

zeni

sch

spie

len

setz

en M

edie

n be

wus

st e

in, u

m

Sze

nen

zu g

esta

lten

nutz

en a

ngel

eite

t un

ters

tütz

ende

ode

r alte

rnat

ive

Kom

mun

ikat

ions

form

en (z

. B.

Spra

chau

sgab

eger

äte,

B

ildta

feln

) sow

ie te

chni

sche

H

ilfen

(z. B

. Um

wel

tste

ueru

ng)

beim

sze

nisc

hen

Spie

l. M

ater

ial:

Er

stel

lung

bew

egte

r G

esch

icht

en in

Pow

erpo

int

D 2

.4 T

exte

ers

chlie

ßen

vera

nsch

aulic

hen

Abf

olge

n un

d Zu

sam

men

häng

e im

Tex

t du

rch

einf

ache

Dar

stel

lung

en

Mat

eria

l: M

edie

nfüh

rers

chei

n B

ayer

n

Mod

ul: S

chei

n od

er

Wirk

lichk

eit?

Wer

bebo

tsch

afte

n im

Fer

nseh

en a

naly

sier

en u

nd

bew

erte

n (S

chw

erpu

nkt:

Souv

erän

ha

ndel

n in

ein

er m

edia

tisie

rten

W

elt)

Ku

3 Vi

suel

le M

edie

n

nutz

en ih

re g

esta

lteris

chen

higk

eite

n im

Um

gang

mit

digi

tale

r Fot

ogra

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m e

ine

einf

ache

Akt

ion

in e

iner

in

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ativ

en B

ildre

ihe

zu

doku

men

tiere

n.

Mat

eria

l: R

edew

endu

ngen

bild

lich

dars

telle

n

D 2

.1 Ü

ber L

esee

rfah

rung

en

verf

ügen

be

schr

eibe

n G

emei

nsam

keite

n un

d U

nter

schi

ede

von

Text

en in

ve

rsch

iede

nen

med

iale

n D

arst

ellu

ngsf

orm

en.

Mat

eria

l: M

edie

nfüh

rers

chei

n B

ayer

n M

odul

: M

ach

dich

sch

lau!

In

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atio

nsqu

elle

Zei

tung

(S

chw

erpu

nkt:

Souv

erän

han

deln

in

ein

er m

edia

tisie

rten

Wel

t) D

4.1

Spr

achl

iche

Ver

stän

digu

ng

unte

rsuc

hen

besc

hrei

ben

und

bew

erte

n U

rsac

hen

und

Wirk

unge

n vo

n ge

linge

nder

V

erst

ändi

gung

. Mat

eria

l: M

edie

nfüh

rers

chei

n B

ayer

n M

odul

: Sc

hein

ode

r Wirk

lichk

eit?

W

erbe

bots

chaf

ten

im F

erns

ehen

an

alys

iere

n un

d be

wer

ten

(Sch

wer

punk

t: So

uver

än h

ande

ln

in e

iner

med

iatis

iert

en W

elt)

HSU

1.2

Leb

en in

ein

er M

edie

n-

und

Kon

sum

gese

llsch

aft

bew

erte

n M

edie

nang

ebot

e kr

itisc

h,

beur

teile

n da

bei d

ie W

irklic

hkei

tsnä

he

med

iale

r Dar

stel

lung

en u

nd

besc

hrei

ben

Krit

erie

n ei

nes

vera

ntw

ortu

ngsv

olle

n U

mga

ngs

mit

Med

ien.

M

ater

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Med

ienf

ühre

rsch

ein

Bay

ern

Mod

ule:

A

lles

nur e

in C

ompu

ters

piel

?

Mei

n Fe

rnse

hhel

d -

Gre

nzen

lose

Kom

mun

ikat

ion

- (S

chw

erpu

nkt:

Souv

erän

han

deln

in

ein

er m

edia

tisie

rten

Wel

t)

Anhang 3

Förd

ersc

hule

För

ders

chw

erpu

nkt k

örpe

rlich

- mot

oris

che

Entw

ickl

ung:

Med

ienk

ompe

tenz

erw

erb

von

Schü

lerin

nen

und

Schü

lern

der

Jah

rgan

gsst

ufe

1 bi

s 9

Kom

pete

nzer

war

tung

en -

sch

war

z - s

ind

aus

dem

Leh

rpla

nPLU

S G

rund

- und

Mitt

elsc

hule

ent

nom

men

. Sie

bei

nhal

ten

das

Anfo

rder

ungs

nive

au d

er je

wei

ligen

Sch

ular

t. Fö

rder

schw

erpu

nkts

pezi

fisch

en E

rgän

zung

en -

grün

- bi

lden

die

Gru

ndla

ge fü

r ind

ivid

uelle

, ent

wic

klun

gsge

mäß

e Ko

mpe

tenz

erw

artu

ngen

. U

nter

Ber

ücks

icht

igun

g so

nder

päda

gogi

sche

r Fac

hlic

hkei

t und

der

indi

vidu

elle

n Le

rnau

sgan

gsla

ge s

owie

ang

estre

bter

indi

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r Res

sour

cen

und

Förd

erzi

ele,

wäh

lt di

e Le

hrkr

aft i

n pä

dago

gisc

her

Vera

ntw

ortu

ng K

ompe

tenz

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artu

ngen

für d

ie S

chül

erin

nen

und

Schü

ler a

ls G

rund

lage

des

indi

vidu

alis

ierte

n un

d ko

mpe

tenz

orie

ntie

rten

Unt

erric

hts

aus.

Das

vor

gesc

hlag

ene

Mat

eria

l fin

det m

an ü

ber d

en

Med

ienk

ompe

tenz

-Nav

igat

or.

Jahrgangsstufe 5

WG

5 M

edia

le G

rund

bild

ung

führ

en g

rund

lege

nde

Funk

tione

n vo

n A

nwen

dung

spro

gram

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ko

rrek

t aus

und

set

zen

dies

e be

i ei

nfac

hen

Anw

endu

ngsa

ufga

ben

um

bear

beite

n ei

ne G

rafik

mit

elem

enta

ren

Bild

bear

beitu

ngsf

unkt

ione

n M

ater

ial:

Sinn

volle

r Um

gang

mit

Schu

l-ED

V C

ompu

ter-

Gru

ndku

rs

nehm

en e

ine

ergo

nom

isch

e Si

tzha

ltung

ein

en u

nd p

asse

n ih

ren

Com

pute

rarb

eits

plat

z in

divi

duel

l an.

erpr

oben

tech

nisc

he H

ilfen

und

nu

tzen

ada

ptie

rte

Har

d- u

nd

Softw

are,

z. B

. Ein

hand

tast

atur

, Jo

ystic

k, B

ildsc

hirm

tast

atur

, Sp

rach

steu

erun

g.

WG

5 M

edia

le G

rund

bild

ung

rech

erch

iere

n im

Inte

rnet

auf

au

sgew

ählte

n S

eite

n ge

ziel

t für

ei

gene

Arb

eits

vorh

aben

M

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N

achr

icht

en a

uf L

ogo

(Sch

wer

punk

t: D

igita

l Pr

äsen

tiere

n)

D 2

.3 P

ragm

atis

che

Text

e ve

rste

hen

und

nutz

en

orie

ntie

ren

sich

bei

Rec

herc

hen

an

Inha

ltsve

rzei

chni

ssen

und

be

wer

ten

ange

leite

t den

In

form

atio

nsge

halt

unte

rsch

iedl

iche

r Que

llen

M

ater

ial:

5-St

ufen

-Les

etec

hnik

(S

chw

erpu

nkt:

Dig

ital

Präs

entie

ren)

M 6

Dat

en

stru

ktur

iere

n un

d in

terp

retie

ren

gew

onne

ne D

aten

und

sch

ließe

n au

f Zus

amm

enhä

nge,

um

S

achf

rage

n zu

bea

ntw

orte

n M

ater

ial:

Er

stel

len

von

Dia

gram

men

D 2

.4 W

eite

re M

edie

n ve

rste

hen

und

nutz

en

verw

ende

n be

i der

dig

itale

n K

omm

unik

atio

n ei

ne

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mes

sene

, med

iens

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fisch

e S

prac

he u

nd b

each

ten

die

allg

emei

nen

Per

sönl

ichk

eits

rech

te

von

Kom

mun

ikat

ions

partn

erin

nen

und

Kom

mun

ikat

ions

partn

ern

D 1

Spr

eche

n un

d Zu

höre

n w

ende

n al

tern

ativ

e un

d un

ters

tütz

te

Kom

mun

ikat

ions

form

en a

n, u

m

aktiv

an

Ges

präc

hen

teilz

uneh

men

.

D 3

.1 Ü

ber S

chre

ibfe

rtig

keite

n bz

w. -

fähi

gkei

ten

verf

ügen

E

rste

llen

elek

troni

sche

Te

xtdo

kum

ente

und

ver

wen

den

zur o

ptis

ch a

nspr

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nden

D

arst

ellu

ng e

infa

che

Form

atie

rung

smög

lichk

eite

n nu

tzen

tech

nisc

he H

ilfen

(z. B

. La

ptop

, Tab

let)

zum

ök

onom

isch

en S

chre

iben

.

fülle

n ei

nfac

he F

orm

ular

e in

di

gita

ler F

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aus

(z. B

. B

iblio

thek

saus

wei

s).

Mat

eria

l: K

ochb

uch

(Sch

wer

punk

t: D

igita

l Pr

äsen

tiere

n)

Ku

3 Vi

suel

le M

edie

n nu

tzen

bew

usst

die

Mög

lichk

eite

n de

s Fo

togr

afie

rens

, um

anh

and

dess

elbe

n M

otiv

s ve

rsch

iede

ne

Bild

wirk

unge

n zu

erp

robe

n un

d zu

er

ziel

en

D 2

.4 W

eite

re M

edie

n ve

rste

hen

und

nutz

en

wäh

len

Prin

t- un

d H

örm

edie

n be

grün

det a

us u

nd n

utze

n si

e zu

r an

rege

nden

und

gen

ussv

olle

n Fr

eize

itges

taltu

ng

refle

ktie

ren

ihre

n M

edie

nkon

sum

un

d se

ine

Folg

en u

nd e

ntw

icke

ln

so e

in B

ewus

stse

in fü

r den

si

nnvo

llen

Kon

sum

(S

chw

erpu

nkt:

Souv

erän

ha

ndel

n in

ein

er m

edia

tisie

rten

W

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B

asis

kom

pete

nzen

Su

chen

und

Ve

rarb

eite

n K

omm

uniz

iere

n un

d K

oope

riere

n Pr

oduz

iere

n un

d Pr

äsen

tiere

n A

naly

sier

en u

nd

Ref

lekt

iere

n

Anhang 3

Förd

ersc

hule

För

ders

chw

erpu

nkt k

örpe

rlich

- mot

oris

che

Entw

ickl

ung:

Med

ienk

ompe

tenz

erw

erb

von

Schü

lerin

nen

und

Schü

lern

der

Jah

rgan

gsst

ufe

1 bi

s 9

Kom

pete

nzer

war

tung

en -

sch

war

z - s

ind

aus

dem

Leh

rpla

nPLU

S G

rund

- und

Mitt

elsc

hule

ent

nom

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. Sie

bei

nhal

ten

das

Anfo

rder

ungs

nive

au d

er je

wei

ligen

Sch

ular

t. Fö

rder

schw

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nkts

pezi

fisch

en E

rgän

zung

en -

grün

- bi

lden

die

Gru

ndla

ge fü

r ind

ivid

uelle

, ent

wic

klun

gsge

mäß

e Ko

mpe

tenz

erw

artu

ngen

. U

nter

Ber

ücks

icht

igun

g so

nder

päda

gogi

sche

r Fac

hlic

hkei

t und

der

indi

vidu

elle

n Le

rnau

sgan

gsla

ge s

owie

ang

estre

bter

indi

vidu

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r Res

sour

cen

und

Förd

erzi

ele,

wäh

lt di

e Le

hrkr

aft i

n pä

dago

gisc

her

Vera

ntw

ortu

ng K

ompe

tenz

erw

artu

ngen

für d

ie S

chül

erin

nen

und

Schü

ler a

ls G

rund

lage

des

indi

vidu

alis

ierte

n un

d ko

mpe

tenz

orie

ntie

rten

Unt

erric

hts

aus.

Das

vor

gesc

hlag

ene

Mat

eria

l fin

det m

an ü

ber d

en

Med

ienk

ompe

tenz

-Nav

igat

or.

Jahrgangsstufe 6

WG

5 M

edia

le G

rund

bild

ung

führ

en g

rund

lege

nde

Funk

tione

n de

r Tex

tver

arbe

itung

bei

m

Ers

telle

n un

d G

esta

lten

von

Dok

umen

ten

aus

(S

chw

erpu

nkt:

Dig

ital

Präs

entie

ren)

Ku

3 Vi

suel

le M

edie

n ge

stal

ten

anal

og o

der d

igita

l Tex

te

(z. B

. Ini

tiale

n, N

amen

, Beg

riffe

, S

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ns, l

yris

che

Text

e) m

it ei

ner

geei

gnet

en S

chrif

tart,

um

ein

en

best

imm

ten

Inha

lt vi

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l zu

verm

ittel

n (S

chw

erpu

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Dig

ital

Präs

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ren)

wäh

len

über

legt

bek

annt

e H

ilfsm

ittel

, Web

tool

s un

d an

dere

dig

itale

G

esta

ltung

sfor

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aus

und

nu

tzen

tech

nisc

he H

ilfen

bzw

. A

ssis

tenz

zur

Um

setz

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von

Ges

taltu

ngsi

deen

.

Tast

schr

eibe

n5/6

(Leh

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g)

nutz

en a

ltern

ativ

e G

riffw

ege,

um

zu

ein

em m

öglic

hst f

lüss

igen

Sc

hrei

bflu

ss z

u ge

lang

en.

wen

den

alte

rnat

ive

Hilf

smitt

el,

wie

z. B

. die

Spr

ache

inga

be a

n.

WG

5 M

edia

le G

rund

bild

ung

rech

erch

iere

n in

Abh

ängi

gkei

t vom

A

rbei

tsvo

rhab

en g

ezie

lt A

nreg

unge

n In

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atio

nen,

Hilf

en

oder

Anl

eitu

ngen

M

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ial:

M

edie

nfüh

rers

chei

n B

ayer

n M

odul

: Goo

geln

de W

ikip

edia

ner

(Sch

wer

punk

t: So

uver

än

hand

eln

in e

iner

med

iatis

iert

en

Wel

t)

M6

Dat

en

entn

ehm

en, o

rdne

n un

d ve

rgle

i-ch

en D

aten

aus

ver

schi

eden

en

Que

llen,

[…]

orie

ntie

ren

sich

in e

infa

chen

di

gita

len

Scha

ubild

ern,

Tab

elle

n un

d G

rafik

en u

nd s

telle

n D

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gr

afis

ch in

für s

ie g

eeig

nete

n Sc

haub

ilder

n m

it te

chni

sche

n H

ilfsm

ittel

n (z

. B. T

able

t, La

ptop

) dar

.

Mat

eria

l: Pr

ojek

t „Fr

eize

it

(Sch

wer

punk

t: D

igita

l Pr

äsen

tiere

n)

NT

1 N

atur

wis

sens

chaf

tlich

es

Arb

eite

n w

ähle

n th

emen

bezo

gene

und

au

ssag

ekrä

ftige

Info

rmat

ione

n au

s vo

rgeg

eben

en Q

uelle

n au

s M

ater

ial:

Foto

synt

hese

Kirs

chba

um

D 1

Spr

eche

n un

d Zu

höre

n w

ende

n zu

nehm

end

selb

stän

dig

alte

rnat

ive

und

unte

rstü

tzte

K

omm

unik

atio

nsfo

rmen

an.

Eth

2 El

ektr

onis

che

Med

ien

im

eige

nen

Lebe

n er

kenn

en U

nter

schi

ede

zwis

chen

so

zial

en K

onta

kten

dur

ch d

igita

le

Med

ien

und

pers

önlic

hen

Kon

takt

en u

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espr

äche

n

wen

den

einf

ache

eth

isch

e K

riter

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für e

ine

kriti

sche

Wer

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vo

n m

edia

len

Dar

stel

lung

sfor

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d B

otsc

hafte

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Hin

blic

k au

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ertra

uens

wür

digk

eit u

nd d

en

Um

gang

mite

inan

der a

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rück

sich

tigen

die

se b

ei ih

rer

eige

nen

digi

tale

n K

omm

unik

atio

n

beso

nder

e Vo

rtei

le

elek

tron

isch

er M

edie

n fü

r M

ensc

hen

mit

Beh

inde

rung

(B

arrie

refr

eihe

it,

Kom

mun

ikat

ion

ohne

sic

htba

res

Han

dica

p) u

nd d

arau

s re

sulti

eren

de R

isik

en

(Abh

ängi

gkei

t, Le

ben

in e

iner

Pa

ralle

lwel

t)

Mat

eria

l: M

edie

nfüh

rers

chei

n B

ayer

n M

odul

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edie

n no

n-st

op?,

Ich

im N

etz

(Sch

wer

punk

t: So

uver

än

hand

eln

in e

iner

med

iatis

iert

en

Wel

t)

D 3

. 1 Ü

ber S

chre

ibfe

rtig

keite

n bz

w. ‑

fähi

gkei

ten

verf

ügen

ve

rwen

den

zur E

rste

llung

von

el

ektro

nisc

hen

Text

doku

men

ten

ange

mes

sene

G

esta

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smög

lichk

eite

n (z

. B.

Text

form

atie

rung

en, B

ilder

) (S

chw

erpu

nkt:

Dig

ital

Präs

entie

ren)

Ku

3 Vi

suel

le M

edie

n ge

stal

ten

anal

og o

der d

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ten

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l zu

verm

ittel

n (S

chw

erpu

nkt:

Dig

ital

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ren)

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chza

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ze

ichn

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ruch

teile

in

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chie

dene

n Fl

äche

nfor

men

un

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ter.

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e Fi

gure

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r nac

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ter.

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n ve

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Prin

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n so

wie

Film

e be

grün

det a

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nutz

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nen,

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taltu

ng

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ktie

ren

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und

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B

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n Pr

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iere

n un

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sier

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iere

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Anhang 3

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hule

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Med

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und

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en -

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nhal

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eria

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eria

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eria

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wis

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eria

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ntie

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wen

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gene

n un

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aten

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pers

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bezo

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eria

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unik

atio

n ke

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ndfu

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nen

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sich

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er p

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hen

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resp

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Mat

eria

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nkt:

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WiK

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prä

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Prä

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atio

nen.

Mat

eria

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l Pr

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tiere

n)

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ik 2

Mus

ik –

Men

sch

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alys

iere

n di

e m

edia

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stel

lung

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r Mus

ikst

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um

ein

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eise

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Mat

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star

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Die

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szen

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n un

d be

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punk

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än

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B

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kom

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n Pr

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iere

n un

d Pr

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tiere

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sier

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lekt

iere

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Anhang 3

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hule

För

ders

chw

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Jah

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s 9

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or.

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rarb

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WiK

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wen

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rarb

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eitu

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nd

Ges

taltu

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hied

ener

D

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ente

(z. B

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s,

Ein

ladu

ngss

chre

iben

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er

Ein

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achs

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he s

iche

r un

d w

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tione

ll an

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ater

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dard

softw

are

eins

etze

n, u

m

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folg

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en s

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n fe

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oris

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Mög

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eite

n en

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eche

n.

WiK

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asts

chre

iben

nu

tzen

sel

bstä

ndig

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rnat

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Grif

fweg

e, u

m z

u ei

nem

m

öglic

hst f

lüss

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Sc

hrei

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lang

en.

WiK

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tern

etan

wen

dung

en

rech

erch

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n un

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nlei

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In

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atio

nen

(z. B

. Bild

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nhal

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Med

ien)

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beka

nnte

n Th

emen

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dung

zie

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ende

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eche

rche

stra

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en. S

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n di

e ge

won

nene

n In

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atio

nen

kriti

sch

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und

über

nehm

en

Inha

lte u

nter

Ber

ücks

icht

igun

g re

chtli

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Asp

ekte

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wei

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ial:

Net

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Med

ien

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wer

punk

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en

Wel

t)

M 1

Pro

zent

rech

nung

st

elle

n P

roze

ntan

gabe

n in

gr

undl

egen

den

Sch

aubi

lder

n da

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n-, B

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treife

n- u

nd

Kre

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mm

) und

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n di

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gekr

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nter

schi

edlic

her

Dar

stel

lung

sfor

men

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elle

n Th

emen

krit

isch

, um

Info

rmat

ione

n zu

ent

nehm

en u

nd m

öglic

he

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ipul

atio

nen

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urch

scha

uen.

or

ient

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n si

ch in

ein

fach

en

digi

tale

n Sc

haub

ilder

n, T

abel

len

und

Gra

fiken

und

ste

llen

Dat

en

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in fü

r sie

gee

igne

ten

Scha

ubild

ern

mit

tech

nisc

hen

Hilf

smitt

eln

(z. B

. Tab

let,

Lapt

op) d

ar.

D 1

Spr

eche

n un

d Zu

höre

n w

ende

n se

lbst

ändi

g al

tern

ativ

e un

d un

ters

tütz

te

Kom

mun

ikat

ions

form

en a

n.

WiK

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wen

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en

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h ei

ner V

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n im

Inte

rnet

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usst

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he D

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vor

M

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rauc

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rch

geei

gnet

e M

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hmen

. üb

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gen

bere

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nene

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rken

ntni

sse

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eite

re

inte

rnet

fähi

ge M

edie

n un

d K

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unik

atio

nsm

ittel

. nu

tzen

wei

tere

Inte

rnet

ange

bote

kr

itisc

h un

d re

flekt

iere

n da

bei

vera

ntw

ortu

ngsb

ewus

st d

as

eige

ne H

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Mat

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Med

ienf

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rsch

ein

Bay

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Mod

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h im

Net

z III

(S

chw

erpu

nkt:

Souv

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ha

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n in

ein

er m

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tisie

rten

W

elt)

D 1

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u un

d vo

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sp

rech

en

nutz

en u

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stüt

zend

e od

er

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rnat

ive

Kom

mun

ikat

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Spra

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sgab

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B

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Präs

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Mat

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tiere

n m

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m P

C

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igita

l Pr

äsen

tiere

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chre

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rtig

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w. -

fähi

gkei

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nu

tzen

Hilf

smitt

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nisc

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(z. B

. Lap

top,

Ta

blet

) rou

tinie

rt u

nd s

chre

iben

Te

xte

rege

lmäß

ig in

dig

itale

r Fo

rm u

nd e

ntsc

heid

en s

ich

je

nach

Sch

reib

situ

atio

n un

d ‑au

fgab

e se

lbst

ändi

g fü

r ein

e Sc

hrei

bfor

m.

ES 6

Med

iale

Gru

ndbi

ldun

g er

stel

len

mit

geei

gnet

en

Text

vera

rbei

tung

s-,

Tabe

llenk

alku

latio

ns- u

nd

Prä

sent

atio

nspr

ogra

mm

en

vers

chie

dene

Dok

umen

te s

owie

P

räse

ntat

ione

n un

d w

ähle

n da

s La

yout

zw

eckd

ienl

ich

aus

M

ater

ial:

Med

ienf

ühre

rsch

ein

Bay

ern

Mod

ul: I

ch im

Net

z III

(S

chw

erpu

nkt D

igita

le

Präs

enta

tion)

D 2

.4 W

eite

re M

edie

n ve

rste

hen

und

nutz

en

beur

teile

n di

e V

erm

isch

ung

von

Rea

lität

und

Fik

tion

in m

edia

len

Dar

stel

lung

en a

nhan

d vo

n Le

itfra

gen

(z. B

. Com

pute

rspi

ele,

In

fota

inm

ent).

un

ters

chei

den

und

wer

ten

kom

plex

e D

arst

ellu

ngsm

ittel

sow

ie

spez

ifisc

he s

prac

hlic

he M

ittel

in

vers

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dene

n m

edia

len

Dar

biet

ungs

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en u

nd n

utze

n di

es z

ur e

igen

en P

rodu

ktio

n.

Mat

eria

l: M

edie

nfüh

rers

chei

n B

ayer

n M

odul

e: Im

In

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atio

nsds

chun

gel

(Sch

wer

punk

t: D

igita

l Pr

äsen

tiere

n)

Ku

3 Vi

suel

le M

edie

n ve

rgle

iche

n kr

itisc

h W

erbu

ngen

in

Prin

tmed

ien

im H

inbl

ick

auf d

as

jew

eilig

e V

erhä

ltnis

von

Abs

icht

un

d G

esta

ltung

smitt

el

entw

erfe

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ng fü

r ein

e M

usik

grup

pe, e

in P

rodu

kt o

der

eine

Ver

anst

altu

ng m

it di

gita

len

Mitt

eln

und

begr

ünde

n ih

re

Ges

taltu

ngse

ntsc

heid

unge

n M

ater

ial:

Med

ienf

ühre

rsch

ein

Bay

ern

Mod

ul: P

rodu

kt s

ucht

Käu

fer

(Sch

wer

punk

t: So

uver

än

hand

eln

in e

iner

med

iatis

iert

en

Wel

t)

B

asis

kom

pete

nzen

Su

chen

und

Ve

rarb

eite

n K

omm

uniz

iere

n un

d K

oope

riere

n Pr

oduz

iere

n un

d Pr

äsen

tiere

n A

naly

sier

en u

nd

Ref

lekt

iere

n

Anhang 3

Förd

ersc

hule

För

ders

chw

erpu

nkt k

örpe

rlich

- mot

oris

che

Entw

ickl

ung:

Med

ienk

ompe

tenz

erw

erb

von

Schü

lerin

nen

und

Schü

lern

der

Jah

rgan

gsst

ufe

1 bi

s 9

Kom

pete

nzer

war

tung

en -

sch

war

z - s

ind

aus

dem

Leh

rpla

nPLU

S G

rund

- und

Mitt

elsc

hule

ent

nom

men

. Sie

bei

nhal

ten

das

Anfo

rder

ungs

nive

au d

er je

wei

ligen

Sch

ular

t. Fö

rder

schw

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nkts

pezi

fisch

en E

rgän

zung

en -

grün

- bi

lden

die

Gru

ndla

ge fü

r ind

ivid

uelle

, ent

wic

klun

gsge

mäß

e Ko

mpe

tenz

erw

artu

ngen

. U

nter

Ber

ücks

icht

igun

g so

nder

päda

gogi

sche

r Fac

hlic

hkei

t und

der

indi

vidu

elle

n Le

rnau

sgan

gsla

ge s

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ang

estre

bter

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r Res

sour

cen

und

Förd

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ele,

wäh

lt di

e Le

hrkr

aft i

n pä

dago

gisc

her

Vera

ntw

ortu

ng K

ompe

tenz

erw

artu

ngen

für d

ie S

chül

erin

nen

und

Schü

ler a

ls G

rund

lage

des

indi

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alis

ierte

n un

d ko

mpe

tenz

orie

ntie

rten

Unt

erric

hts

aus.

Das

vor

gesc

hlag

ene

Mat

eria

l fin

det m

an ü

ber d

en

Med

ienk

ompe

tenz

-Nav

igat

or.

Jahrgangsstufe 9 ES 6

Med

iale

Gru

ndbi

ldun

g fe

rtige

n se

lbst

ändi

g ve

rsch

iede

ne

Dok

umen

te, D

ruck

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ugni

sse

und

Prä

sent

atio

nen

unte

r Anw

endu

ng

selb

st g

ewäh

lter P

rogr

amm

e an

. D

abei

inte

grie

ren

sie

Dat

eien

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ters

chie

dlic

her F

orm

ate.

besc

haffe

n si

ch m

ithilf

e di

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ler

Kom

mun

ikat

ions

mitt

el

Info

rmat

ione

n zu

r wei

tere

n V

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beitu

ng.

Mat

eria

l: Pr

äsen

tatio

n de

s A

usbi

ldun

gsbe

trie

bs m

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wer

Poin

t bz

w. Ü

berz

euge

nd p

räse

ntie

ren

(Sch

wer

punk

t: D

igita

l Pr

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tiere

n)

nutz

en ro

utin

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ada

ptie

rte

Har

d- b

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oftw

are,

die

den

in

divi

duel

len

fein

- und

gr

obm

otor

isch

en M

öglic

hkei

ten

ents

prec

hen.

WiK

9 T

asts

chre

iben

nu

tzen

rout

inie

rt a

ltern

ativ

e G

riffw

ege,

um

zu

eine

m

mög

lichs

t flü

ssig

en

Schr

eibf

luss

zu

gela

ngen

.

D 2

.3 P

ragm

atis

che

Text

e ve

rste

hen

und

nutz

en

entn

ehm

en a

us a

nspr

uchs

volle

n Te

xten

unt

ersc

hied

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ien

gezi

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nfor

mat

ione

n zu

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ntw

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ung

von

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ndpu

nkte

n un

d zu

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eres

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elei

tete

n A

usw

eitu

ng v

on K

ennt

niss

en.

wer

ten

zu e

inem

vor

gege

bene

n Th

ema

kont

inui

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he u

nd

disk

ontin

uier

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Tex

te a

us

unte

rsch

iedl

iche

n M

edie

n au

s,

inde

m s

ie d

ie T

extfu

nktio

n an

alys

iere

n, w

esen

tlich

e Te

xtau

ssag

en u

nter

der

V

erw

endu

ng v

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itate

n he

raus

arbe

iten

und

begr

ünde

t S

chlu

ssfo

lger

unge

n zi

ehen

. M

ater

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Med

ienf

ühre

rsch

ein

Bay

ern

Mod

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nfor

mat

ions

dsch

unge

l –

Mei

nung

spro

zess

e ve

rste

hen

und

hint

erfr

agen

(S

chw

erpu

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Souv

erän

ha

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n in

ein

er m

edia

tisie

rten

W

elt)

WiK

nu

tzen

sel

bstä

ndig

Hilf

smitt

el

der U

nter

stüt

zten

K

omm

unik

atio

n zu

r Rec

herc

he,

zur I

nfor

mat

ion

und

für d

en

Aus

taus

ch ü

ber f

achl

iche

In

halte

.

GPG

4 L

eben

swel

t re

cher

chie

ren

Urs

ache

n un

d A

usw

irkun

gen

eine

s ak

tuel

len

gese

llsch

aftli

chen

Kon

flikt

es u

nd

bew

erte

n di

esen

aus

un

ters

chie

dlic

hen

Per

spek

tiven

. M

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C

hat-B

ots

(S

chw

erpu

nkt:

Souv

erän

ha

ndel

n in

ein

er m

edia

tisie

rten

W

elt)

Ku

2 G

esta

ltete

Um

wel

t en

twer

fen

in P

artn

er- o

der

Team

arbe

it un

d m

it ge

eign

eten

M

ittel

n ei

nen

Inne

n- o

der

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enra

um m

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gene

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hara

kter

istik

. Daz

u be

spre

chen

si

e au

f kon

stru

ktiv

wer

tsch

ätze

nde

Wei

se d

ie Id

een

ihre

r M

itsch

üler

inne

n un

d M

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üler

. Im

R

ahm

en e

iner

bew

usst

gew

ählte

n P

räse

ntat

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beg

ründ

en s

ie

ihre

Ges

taltu

ngse

ntsc

heid

unge

n.

Mat

eria

l: B

ildbe

arbe

itung

mit

Pain

t

WiK

4 P

räse

ntat

ion

nutz

en ro

utin

iert

unt

erst

ütze

nde

oder

alte

rnat

ive

Kom

mun

ikat

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en (z

. B.

Spra

chau

sgab

eger

äte,

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ildta

feln

) in

Präs

enta

tione

n un

d Vo

rträ

gen.

Mat

eria

l: Ü

berz

euge

nd P

räse

ntie

ren

(Sch

wer

punk

t: D

igita

l Pr

äsen

tiere

n)

D 3

.2 T

exte

pla

nen

und

schr

eibe

n er

stel

len

in K

oope

ratio

n m

it de

m

Fach

Wirt

scha

ft un

d B

eruf

und

den

be

rufs

orie

ntie

rend

en Z

wei

gen

form

alis

ierte

Tex

te, a

uch

für d

as

Ber

ufsw

ahlp

ortfo

lio, u

nd b

each

ten

dabe

i sow

ohl d

ie In

tent

ion

als

auch

das

pas

send

e M

ediu

m

nutz

en H

ilfsm

ittel

und

te

chni

sche

Hilf

en (z

. B. L

apto

p,

Tabl

et) r

outin

iert

und

sch

reib

en

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e re

gelm

äßig

in d

igita

ler

Form

.

Mat

eria

l: B

ewer

bung

– e

ine

fäch

er-

über

grei

fend

e St

unde

nseq

uenz

D 2

.4 W

eite

re M

edie

n ve

rste

hen

und

nutz

en

nutz

en g

eeig

nete

Med

ien,

die

sie

si

ch s

elbs

tänd

ig b

esch

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n, z

ur

Frei

zeitg

esta

ltung

sow

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um

alltä

glic

hen

Med

ieng

enus

s un

d re

flekt

iere

n ih

ren

Med

ienk

onsu

m

sow

ie s

eine

Fol

gen

kriti

sch.

Dab

ei

bezi

ehen

sie

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Erfa

hrun

gen

ihre

r M

itsch

üler

inne

n un

d M

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üler

so

wie

em

piris

ches

Mat

eria

l aus

ve

rsch

iede

nen

Med

ien

ein.

nu

tzen

akt

uelle

dig

itale

Med

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und

sozi

ale

Net

zwer

ke

eige

nstä

ndig

, krit

isch

sow

ie

vera

ntw

ortu

ngsb

ewus

st u

nd

beac

hten

dab

ei w

esen

tlich

e re

chtli

che

und

sozi

ale

Gru

ndla

gen

Mat

eria

l:

Med

ienf

ühre

rsch

ein

Bay

ern

Mod

ul: G

ener

atio

n G

ames

? –

Dig

itale

Spi

ele

disk

utie

ren

und

refle

ktie

ren

(Sch

wer

punk

t: So

uver

än

hand

eln

in e

iner

med

iatis

iert

en

Wel

t)

B

asis

kom

pete

nzen

Su

chen

und

Ve

rarb

eite

n K

omm

uniz

iere

n un

d K

oope

riere

n Pr

oduz

iere

n un

d Pr

äsen

tiere

n A

naly

sier

en u

nd

Ref

lekt

iere

n

Anhang 4

Rea

lsch

ule:

Med

ienk

ompe

tenz

erw

erb

von

Sch

üler

inne

n un

d S

chül

ern

der J

ahrg

angs

stuf

e 5

bis

10

Sof

ern

nich

t and

ers

geke

nnze

ichn

et, f

inde

t sic

h da

s au

fgef

ührte

Mat

eria

l übe

r den

Med

ienk

ompe

tenz

-Nav

igat

or.

B

asis

kom

pete

nzen

S

uche

n un

d V

erar

beite

n K

omm

uniz

iere

n un

d K

oope

riere

n P

rodu

zier

en u

nd

Prä

sent

iere

n A

naly

sier

en u

nd

Ref

lekt

iere

n

Jahrgangsstufe 5 (alle Wahlpflichtfächergruppen)

IT 1

.1 T

exte

rfas

sung

er

fass

en e

infa

che

Text

e gr

iffsi

cher

m

it de

m Z

ehnf

inge

rsys

tem

[…]

wen

den

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Gru

ndfu

nktio

nen

eine

s Te

xtve

rarb

eitu

ngsp

rogr

amm

s an

un

d fü

hren

ein

fach

e Fo

rmat

ieru

ngen

an

Flie

ßtex

ten

durc

h […

] IT

1.2

Obj

ekte

der

Vek

torg

rafik

an

alys

iere

n E

igen

scha

ften

einf

ache

r Vek

torg

rafik

en m

ithilf

e de

r obj

ekto

rient

ierte

n S

icht

wei

se,

um d

en A

ufba

u vo

n O

bjek

ten

zu

erke

nnen

nu

tzen

Kla

ssen

- und

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ektk

arte

n,

um A

ttrib

ute

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Met

hode

n vo

n V

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rgra

fikel

emen

ten

darz

uste

llen

be

arbe

iten

Vek

torg

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en in

ein

em

einf

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rgra

fikpr

ogra

mm

m

it ge

eign

eten

Met

hode

n un

d be

schr

eibe

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deru

ngen

der

O

bjek

te a

nhan

d vo

n A

ttrib

uten

und

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ttrib

utw

erte

n

erst

elle

n in

ein

er g

eeig

nete

n P

rogr

amm

ieru

mge

bung

Obj

ekte

un

d ve

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dies

e m

it ei

nfac

hen

algo

rithm

isch

en G

rund

baus

tein

en,

um e

inen

ers

ten

Kon

takt

zum

ob

jekt

orie

ntie

rten

Arb

eite

n he

rzus

telle

n M

ater

ial:

Wor

ksho

p zu

m E

rste

llen

von

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orgr

afik

en m

it In

kSca

pe

Arb

eite

n m

it EO

S (S

chw

erpu

nkt:

Prog

ram

mie

ren)

IT

1.3

Ein

führ

ung

in d

ie

Text

vera

rbei

tung

[…

] w

ende

n gr

undl

egen

de R

egel

n un

d N

orm

en b

eim

Bea

rbei

ten

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Ges

talte

n vo

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okum

ente

n an

ge

stal

ten

Text

doku

men

te

ansp

rech

end,

inde

m s

ie d

ie

Ku

3 A

ngew

andt

e K

unst

en

tneh

men

med

iale

n B

ilder

n gr

undl

egen

de In

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atio

nen

und

besc

hrei

ben

Ges

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ng u

nd

Abs

icht

mit

einf

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chbe

griff

en. S

ie n

utze

n ih

re

Ken

ntni

sse,

um

in s

elbs

t ge

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tete

n A

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ten

ihre

eig

enen

V

orst

ellu

ngen

zum

Aus

druc

k zu

br

inge

n D

1.1

Ver

steh

end

zuhö

ren

entn

ehm

en e

infa

chen

Hör

text

en

und

kurz

en V

orträ

gen

grun

dleg

ende

Info

rmat

ione

n,

inde

m s

ie z

. B. S

chlü

ssel

begr

iffe,

K

erna

ussa

gen

und

Han

dlun

gssc

hritt

e no

tiere

n od

er

den

Han

dlun

gsve

rlauf

na

cher

zähl

en b

zw. s

tichp

unkt

artig

da

rste

llen

D

2 .4

Wei

tere

Med

ien

vers

tehe

n un

d nu

tzen

ve

rgle

iche

n un

ters

chie

dlic

he

Med

iena

ngeb

ote

nach

vo

rgeg

eben

en u

nd w

ähle

n di

ese

bedü

rfnis

orie

ntie

rt au

s G

eo 1

Ein

führ

ung

in d

as F

ach

bene

nnen

wic

htig

e fa

chsp

ezifi

sche

M

edie

n de

s G

eogr

aphi

eunt

erric

hts

und

setz

en d

iese

zus

amm

en m

it an

dere

n re

leva

nten

Med

ien

gezi

elt

zur I

nfor

mat

ions

gew

innu

ng e

in

erlä

uter

n di

e E

ntst

ehun

g vo

n K

arte

n un

d un

ters

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den

und

lese

n ei

nfac

he to

pogr

afis

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ph

ysis

che

und

them

atis

che

Kar

ten

Mat

eria

l: Vo

n de

r Lan

dsch

aft z

ur K

arte

Ku

3 A

ngew

andt

e K

unst

er

kund

en d

ie S

chul

umge

bung

so

wie

auß

ersc

hulis

che

Lern

orte

un

d do

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entie

ren

dies

e O

rte in

nstle

risch

en A

usdr

ucks

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en,

um s

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ls g

esta

ltete

Um

wel

t w

ahrz

uneh

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M

ater

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M

it de

r Dig

italk

amer

a au

f Sp

uren

such

e (S

chul

eige

nes

Mat

eria

l) D

1.3

Mit

ande

ren

spre

chen

ho

len

notw

endi

ge In

form

atio

nen

ein,

inde

m s

ie a

ngel

eite

t and

ere

befra

gen.

Sie

nut

zen

die

Erg

ebni

sse,

um

die

se u

nter

E

insa

tz g

eeig

nete

r Med

ien

zu

präs

entie

ren

und

um ih

re

Allt

agsk

ompe

tenz

en z

u er

wei

tern

. M

ater

ial:

Inte

rvie

w –

mei

n Li

eblin

gses

sen

(Sch

ulei

gene

s M

ater

ial)

D 2

.4 W

eite

re M

edie

n ve

rste

hen

und

nutz

en

besc

hrei

ben

grun

dleg

ende

fil

mis

che

Mitt

el z

ur E

rzeu

gung

von

G

efüh

len

Mu

2 M

usik

- M

ensc

h - Z

eit

nehm

en M

usik

in ih

rem

Um

feld

be

wus

st w

ahr,

verg

leic

hen

die

viel

fälti

gen

Arte

n un

d Fu

nktio

nen

von

Mus

ik im

tägl

iche

n Le

ben

und

besc

hrei

ben

eige

nes

und

frem

des

Hör

verh

alte

n hi

nsic

htlic

h de

r B

edeu

tung

der

Mus

ik fü

r den

je

wei

ligen

Hör

er

Mat

eria

l:

Mus

ik u

nd A

lltag

(S

chul

eige

nes

Mat

eria

l)

Ku

3 A

ngew

andt

e K

unst

er

kenn

en u

nd b

enen

nen

einf

ache

G

esta

ltung

skrit

erie

n zu

r Ers

tellu

ng

eine

s P

laka

tes

und

wen

den

dies

e K

ennt

niss

e in

eig

enen

G

esta

ltung

sauf

gabe

n an

D

1.2

Zu

und

vor a

nder

en

spre

chen

be

reite

n ih

re V

orträ

ge –

je n

ach

Spr

echa

bsic

ht –

übe

rlegt

vor

und

ve

rans

chau

liche

n w

esen

tlich

e In

halte

mitt

els

einf

ache

r P

räse

ntat

ions

med

ien

M

ater

ial:

Mär

chen

_5_J

gst

D 3

.1 Ü

ber S

chre

ibfe

rtig

keite

n bz

w. -

fähi

gkei

ten

verf

ügen

st

rukt

urie

ren

ihre

eig

enen

Tex

te

logi

sch

und

gest

alte

n si

e in

gut

le

sbar

er h

ands

chrif

tlich

er F

orm

ad

ress

aten

gere

cht u

nd n

ach

form

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Reg

eln.

Ggf

. nut

zen

sie

ein

Text

vera

rbei

tung

spro

gram

m.

Mat

eria

l:

Erst

elle

n ei

nes

Mär

chen

buch

es

D 3

.2 T

exte

pla

nen

und

schr

eibe

n ve

rfass

en p

ersö

nlic

he S

chre

iben

(p

ersö

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her B

rief,

auch

dig

itale

Fo

rmat

e), u

m m

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dere

n M

ensc

hen

in K

onta

kt z

u tre

ten

bzw

. auf

der

en S

chre

iben

zu

reag

iere

n

Mat

eria

l: Pe

rsön

liche

r Brie

f – d

er A

ufba

u

Mu

2 M

usik

- M

ensc

h - Z

eit

nehm

en M

usik

in ih

rem

Um

feld

be

wus

st w

ahr,

verg

leic

hen

die

viel

fälti

gen

Arte

n un

d Fu

nktio

nen

von

Mus

ik im

tägl

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n Le

ben

und

besc

hrei

ben

eige

nes

und

frem

des

Hör

verh

alte

n hi

nsic

htlic

h de

r B

edeu

tung

der

Mus

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r den

je

wei

ligen

Hör

er

gebe

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usku

nft ü

ber d

ie

Ent

wic

klun

g un

d M

öglic

hkei

ten

der

Wei

terg

abe

von

Mus

ik, u

m d

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Ent

steh

ung

vers

chie

dene

r Arte

n vo

n To

nauf

zeic

hnun

g hi

stor

isch

ei

nzuo

rdne

n M

ater

ial:

M

usik

und

Allt

ag

(Sch

ulei

gene

s M

ater

ial)

D 2

.4 W

eite

re M

edie

n ve

rste

hen

und

nutz

en

refle

ktie

ren

ihr e

igen

es L

ese-

und

M

edie

nver

halte

n, u

nter

sche

iden

zw

isch

en v

ersc

hied

enen

Fu

nktio

nen

der M

edie

n un

d er

kenn

en u

nter

Anl

eitu

ng

Wirk

ungs

absi

chte

n, u

m

pers

önlic

he

Orie

ntie

rung

smög

lichk

eite

n zu

ge

win

nen

Souv

erän

han

deln

in

eine

r med

iatis

iert

en

Wel

t

Mit

der k

onse

quen

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Dur

chfü

hrun

g al

ler

Mod

ule

des

Med

ienf

ühre

rsch

eins

B

ayer

n fü

r die

Ja

hrga

ngss

tufe

n 6/

7 un

d 8/

9 er

wer

ben

die

Sch

üler

inne

n un

d S

chül

er z

entra

le

Kom

pete

nzen

für

eine

n ve

rant

wor

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svol

len

Um

gang

mit

Med

ien.

Schw

erpu

nkte

(übe

r alle

Ja

hrga

ngss

tufe

n)

Dig

ital P

räse

ntie

ren

Die

Sch

üler

inne

n un

d S

chül

er e

rfass

en

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ensp

ezifi

sch

Info

rmat

ione

n au

s un

ters

chie

dlic

hen

Que

llen

und

bew

erte

n di

ese

kriti

sch.

Sie

be

reite

n di

e D

aten

zi

elge

richt

et a

uf u

nd

erst

elle

n zu

nehm

end

selb

stst

ändi

g an

spre

chen

de d

igita

le

Prä

sent

atio

nen.

B

ei d

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esta

ltung

be

acht

en s

ie d

ie

Vor

gabe

n de

s U

rheb

erre

chts

gese

tzes

.

Anhang 4

Rea

lsch

ule:

Med

ienk

ompe

tenz

erw

erb

von

Sch

üler

inne

n un

d S

chül

ern

der J

ahrg

angs

stuf

e 5

bis

10

Sof

ern

nich

t and

ers

geke

nnze

ichn

et, f

inde

t sic

h da

s au

fgef

ührte

Mat

eria

l übe

r den

Med

ienk

ompe

tenz

-Nav

igat

or.

B

asis

kom

pete

nzen

S

uche

n un

d V

erar

beite

n K

omm

uniz

iere

n un

d K

oope

riere

n P

rodu

zier

en u

nd

Prä

sent

iere

n A

naly

sier

en u

nd

Ref

lekt

iere

n en

thal

tene

n O

bjek

te b

earb

eite

n un

d w

eite

re e

infü

gen

D 3

.1 Ü

ber S

chre

ibfe

rtig

keite

n bz

w. -

fähi

gkei

ten

verf

ügen

st

rukt

urie

ren

ihre

eig

enen

Tex

te

logi

sch

und

gest

alte

n si

e in

gut

le

sbar

er h

ands

chrif

tlich

er F

orm

ad

ress

aten

gere

cht u

nd n

ach

form

alen

Reg

eln

(z. B

. Übe

rsch

rift,

Abs

ätze

, Ran

d). G

gf. n

utze

n si

e ei

n Te

xtve

rarb

eitu

ngsp

rogr

amm

. M

ater

ial:

Erst

elle

n ei

nes

Mär

chen

buch

s IT

1.4

Info

rmat

ions

aust

ausc

h nu

tzen

ein

Kom

mun

ikat

ions

mod

ell,

um g

rund

lege

nde

Vor

gäng

e un

d R

ahm

enbe

ding

unge

n de

s In

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nsau

stau

sche

s zu

an

alys

iere

n w

ende

n ei

nfac

he

Cod

ieru

ngsv

orsc

hrift

en a

n, u

m

Kom

mun

ikat

ions

vorg

änge

na

chzu

vollz

iehe

n […

] nu

tzen

dig

itale

K

omm

unik

atio

nsm

ittel

, beu

gen

dabe

i Gef

ahre

n vo

r und

bew

erte

n Fo

rmen

der

Dis

kred

itier

ung

und

Aus

gren

zung

ge

hen

sens

ibel

mit

ihre

n pe

rsön

liche

n D

aten

um

und

be

acht

en re

chtli

che

Asp

ekte

bei

m

Info

rmat

ions

aust

ausc

h in

N

etzw

erke

n M

ater

ial:

Med

ienf

ühre

rsch

ein

Bay

ern:

M

odul

: Ich

im N

etz

(Sch

wer

punk

t: So

uver

än

hand

eln

in e

iner

med

iatis

iert

en

Wel

t)

M 6

Aus

wer

tung

von

Dat

en

entn

ehm

en In

form

atio

nen

aus

vers

chie

dene

n gä

ngig

en

Dar

stel

lung

sfor

men

und

üb

ertra

gen

Dat

en in

gee

igne

te

ande

re D

arst

ellu

ngsf

orm

en

Mat

eria

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naly

se, P

lanu

ng, A

usw

ertu

ng

und

Präs

enta

tion

eine

r Um

frag

e zu

m T

hem

a „F

reiz

eit“

unt

er

Eins

atz

eine

s C

ompu

terp

rogr

amm

s (S

chw

erpu

nkt:

Dig

ital

Präs

entie

ren)

G

eo 6

Anw

endu

ng im

Nah

raum

w

ende

n ge

ogra

phis

che

Arb

eits

wei

sen

zur

Info

rmat

ions

gew

innu

ng a

n, u

m

natu

rräu

mlic

he u

nd k

ultu

relle

B

eson

derh

eite

n de

s N

ahra

umes

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bes

chre

iben

. be

wer

ten

die

Eig

nung

ve

rsch

iede

ner F

unkt

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karte

n zu

r B

eant

wor

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geo

grap

hisc

her

Frag

este

llung

en a

us ih

rem

Allt

ag

führ

en e

ine

Exk

ursi

on in

ihre

m

Sch

ulor

t dur

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abei

ent

nehm

en

sie

gezi

elt I

nfor

mat

ione

n au

s de

m

Sta

dtpl

an, n

utze

n fa

chsp

ezifi

sche

A

rbei

tste

chni

ken

und

präs

entie

ren

die

Erg

ebni

sse.

M

ater

ial:

Geo

cach

ing

M 6

Aus

wer

tung

von

Dat

en

entn

ehm

en In

form

atio

nen

aus

vers

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dene

n gä

ngig

en

Dar

stel

lung

sfor

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und

üb

ertra

gen

Dat

en in

gee

igne

te

ande

re D

arst

ellu

ngsf

orm

en

Mat

eria

l: A

naly

se, P

lanu

ng, A

usw

ertu

ng

und

Präs

enta

tion

eine

r Um

frag

e zu

m T

hem

a „F

reiz

eit“

unt

er

Eins

atz

eine

s C

ompu

terp

rogr

amm

s (S

chw

erpu

nkt:

Dig

ital

Präs

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ren)

Proj

ekt:

Teiln

ahm

e In

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atik

Bib

er (S

chw

erpu

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Prog

ram

mie

ren)

Prog

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mie

ren

Die

Sch

üler

inne

n un

d S

chül

er e

ntw

icke

ln e

in

Ver

stän

dnis

für d

ie

Funk

tions

wei

se v

on

Pro

gram

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und

die

N

otw

endi

gkei

t von

P

rogr

amm

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prac

hen.

S

ie fo

rmul

iere

n ei

nfac

he

Bef

ehle

in e

iner

P

rogr

amm

iers

prac

he

und

entw

icke

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infa

che

Scr

ipte

, um

zue

rst

konk

rete

Auf

gabe

n un

d sp

äter

eig

ene

krea

tive

Idee

n um

zuse

tzen

.

Anhang 4

Rea

lsch

ule:

Med

ienk

ompe

tenz

erw

erb

von

Sch

üler

inne

n un

d S

chül

ern

der J

ahrg

angs

stuf

e 5

bis

10

Sof

ern

nich

t and

ers

geke

nnze

ichn

et, f

inde

t sic

h da

s au

fgef

ührte

Mat

eria

l übe

r den

Med

ienk

ompe

tenz

-Nav

igat

or.

B

asis

kom

pete

nzen

S

uche

n un

d V

erar

beite

n K

omm

uniz

iere

n un

d K

oope

riere

n P

rodu

zier

en u

nd

Prä

sent

iere

n A

naly

sier

en u

nd

Ref

lekt

iere

n

Jahrgangsstufe 6 (alle Wahlpflichtfächergruppen) M 2

Ach

sens

pieg

elun

g un

d Sy

mm

etrie

bi

lden

mith

ilfe

der

Abb

ildun

gsvo

rsch

rift d

er

Ach

sens

pieg

elun

g P

unkt

e un

d eb

ene

Figu

ren

ab, u

m

geom

etris

che

Pro

blem

stel

lung

en

auch

mit

Unt

erst

ützu

ng g

eeig

nete

r G

eom

etrie

softw

are

zu lö

sen

M

ater

ial:

Geo

gebr

a (S

chul

eige

nes

Mat

eria

l)

E 1.

2 Ve

rfüg

en ü

ber s

prac

hlic

he

Mitt

el

nutz

en a

usge

wäh

lte e

lekt

roni

sche

H

ilfsm

ittel

ode

r Nac

hsch

lage

wer

ke

unte

r Anl

eitu

ng, u

m d

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chtig

e A

ussp

rach

e ei

nzel

ner W

örte

r he

raus

zufin

den

und

Bes

onde

rhei

ten

in d

er L

autu

ng

nach

zuvo

llzie

hen

E 4

Met

hodi

sche

Kom

pete

nzen

ve

rwen

den

ausg

ewäh

lte, g

gf.

elek

troni

sche

Hilf

smitt

el n

ach

Anl

eitu

ng, u

m n

eue

Vok

abel

n na

chzu

schl

agen

, Wor

tfam

ilien

und

W

ortfe

lder

zu

erw

eite

rn u

nd

einf

ache

Tex

te z

u er

stel

len

Mat

eria

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Rob

in H

ood

– G

ettin

g to

kno

w

an E

nglis

h he

ro a

nd h

is h

ome

Geo

1 E

urop

a - E

inhe

it un

d Vi

elfa

lt ei

nes

Kon

tinen

ts

anal

ysie

ren

sich

tbar

e S

pure

n eu

ropä

isch

er E

inflü

sse

am

Sch

ulor

t und

set

zen

die

rech

erch

ierte

n In

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atio

nen)

in

Sch

aubi

lder

um

M

ater

ial:

Pr

äsen

tatio

n vo

n Lä

nder

port

räts

Städ

tere

ise

in E

urop

a (S

chw

erpu

nkt:

Dig

ital

Präs

entie

ren)

G

eo 7

Akt

uelle

geo

grap

hisc

he

Frag

este

llung

lo

kalis

iere

n, e

rläut

ern,

pr

äsen

tiere

n un

d be

wer

ten

ein

aktu

elle

s E

reig

nis

unte

r ge

ogra

phis

chen

Fra

gest

ellu

ngen

. en

tneh

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daz

u ge

ziel

t In

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atio

nen

aus

fach

spez

ifisc

hen

Med

ien

und

Mas

senm

edie

n

D 2

.4 W

eite

re M

edie

n ve

rste

hen

und

nutz

en

nutz

en z

uneh

men

d se

lbst

ändi

g B

iblio

thek

en, N

achs

chla

gew

erke

un

d da

s In

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et z

um E

inho

len

und

Übe

rprü

fen

von

Info

rmat

ione

n M

ater

ial:

Rec

herc

he in

der

Bib

lioth

ek

E 3

Text

- und

M

edie

nkom

pete

nzen

ve

rfüge

n üb

er s

ehr e

infa

che

Ver

fahr

en d

er

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rmat

ions

besc

haffu

ng, i

ndem

si

e z.

B. s

tark

gel

enkt

auf

au

sgew

ählte

n In

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etse

iten

Info

rmat

ione

n fin

den

Mat

eria

l: In

tern

etre

cher

che

zu S

chot

tland

Bio

1.2

Kom

mun

izie

ren

prot

okol

liere

n Te

ile v

on

Arb

eits

ablä

ufen

bzw

. Erg

ebni

sse

nach

det

ailli

erte

n V

orga

ben,

um

si

e da

rzus

telle

n s

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n ei

nfac

he b

iolo

gisc

he

Sac

hver

halte

dar

und

wäh

len

ggf.

aus

vorg

egeb

enen

, sac

hger

echt

en

Dar

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ein

e ge

eign

ete

aus,

in d

ie s

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ie S

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lte

über

führ

en

Mat

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ir ge

stal

ten

ein

Plak

at (ü

ber

Fors

cher

) (S

chw

erpu

nkt:

Dig

ital

Präs

entie

ren)

D 2

.2 L

itera

risch

e Te

xte

vers

tehe

n un

d nu

tzen

do

kum

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ren

ihre

vie

lfälti

gen

Lese

erfa

hrun

gen

daru

nter

m

inde

sten

s zw

ei G

anzs

chrif

ten

unte

rsch

iedl

iche

r Kin

der-

und

Ju

gend

buch

auto

rinne

n un

d –

auto

ren

Mat

eria

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ir st

elle

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sere

Li

eblin

gsbü

cher

vor

(S

chw

erpu

nkt:

Dig

ital

Präs

entie

ren)

D4.

1 Sp

rach

liche

Ver

stän

digu

ng

unte

rsuc

hen

und

refle

ktie

ren

gren

zen

die

kom

mun

ikat

iven

B

eson

derh

eite

n un

ters

chie

dlic

her

pers

önlic

her S

chre

iben

vo

nein

ande

r ab

und

verfa

ssen

ei

gene

Tex

te b

ewus

st s

ituat

ions

- un

d ad

ress

aten

bezo

gen

Geo

1 E

urop

a - E

inhe

it un

d Vi

elfa

lt ei

nes

Kon

tinen

ts

unte

rsuc

hen

unte

r Zuh

ilfen

ahm

e ge

ogra

phis

cher

Med

ien

über

das

S

chul

jahr

hin

weg

ein

en

euro

päis

chen

Sta

at a

nhan

d vo

n Le

itfra

gen,

die

sic

h be

sond

ers

an

den

ande

ren

Lern

bere

iche

n di

eser

Ja

hrga

ngss

tufe

orie

ntie

ren.

H

ierb

ei g

esta

lten

und

präs

entie

ren

sie

Info

rmat

ions

plak

ate

oder

äh

nlic

he M

edie

n.

Mat

eria

l:

Präs

enta

tion

von

Länd

erpo

rträ

tsSt

ädte

reis

e in

Eur

opa

(Sch

wer

punk

t: D

igita

l Pr

äsen

tiere

n)

D 2

.2 L

itera

risch

e Te

xte

vers

tehe

n un

d nu

tzen

do

kum

entie

ren

ihre

vie

lfälti

gen

Lese

erfa

hrun

gen

daru

nter

m

inde

sten

s zw

ei G

anzs

chrif

ten

unte

rsch

iedl

iche

r Kin

der-

und

Ju

gend

buch

auto

rinne

n un

d –

auto

ren

Mat

eria

l: W

ir st

elle

n un

sere

Li

eblin

gsbü

cher

vor

(S

chw

erpu

nkt:

Dig

ital

Präs

entie

ren)

Ku

3 A

ngew

andt

e K

unst

er

kenn

en in

med

iale

n B

ilder

n w

icht

ige

Ges

taltu

ngsk

riter

ien

und

über

trage

n di

ese

Ken

ntni

sse

auf

eige

ne G

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ltung

svor

habe

n, u

m

Info

rmat

ione

n zu

ver

ansc

haul

iche

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togr

afie

mit

digi

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n M

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n ex

perim

ente

ll ei

n un

d st

elle

n m

edia

le B

ilder

zu

einf

ache

n G

esta

ltung

sauf

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n he

r

D 2

.4 W

eite

re M

edie

n ve

rste

hen

und

nutz

en

unte

rsch

eide

n zw

isch

en

Unt

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ltung

s-, I

nfor

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ions

- und

K

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atio

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n de

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edie

n, u

m In

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zie

lger

icht

et z

u nu

tzen

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wer

ten

unte

rsch

iedl

iche

M

edie

nang

ebot

e […

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nter

frage

n ih

ren

eige

nen

Med

ienk

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m, i

ndem

sie

sic

h an

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it w

iede

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en

Iden

tifik

atio

nsan

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ten

und

med

iale

n R

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inan

ders

etze

n M

ater

ial:

Med

ien

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ene

Med

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iere

n un

d R

isik

en e

rken

nen

(Sch

wer

punk

t: So

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än

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iner

med

iatis

iert

en

Wel

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5 Th

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gebi

ete

M

edie

n: B

esta

ndte

il de

s A

lltag

sleb

ens

der J

ugen

dlic

hen

(Geb

rauc

h, N

utze

n un

d R

isik

en),

digi

tale

Kom

mun

ikat

ion)

Anhang 4

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ule:

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ienk

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tenz

erw

erb

von

Sch

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inne

n un

d S

chül

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der J

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10

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nich

t and

ers

geke

nnze

ichn

et, f

inde

t sic

h da

s au

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Mat

eria

l übe

r den

Med

ienk

ompe

tenz

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igat

or.

B

asis

kom

pete

nzen

S

uche

n un

d V

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beite

n K

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iere

n un

d K

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riere

n P

rodu

zier

en u

nd

Prä

sent

iere

n A

naly

sier

en u

nd

Ref

lekt

iere

n E

4 M

etho

disc

he K

ompe

tenz

en

nutz

en z

uneh

men

d si

cher

ve

rsch

iede

ne T

eile

des

Leh

rwer

ks

zum

Nac

hsch

lage

n un

d Le

rnen

st

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n E

rgeb

niss

e st

ark

gele

nkte

r In

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atio

nsbe

scha

ffung

an

scha

ulic

h vo

r M

ater

ial:

R

obin

Hoo

d –

Get

ting

to k

now

an

Eng

lish

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and

his

hom

e

Proj

ekte

: Tei

lnah

me

Info

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ik B

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(Sch

wer

punk

t: Pr

ogra

mm

iere

n), M

INTe

nsiv

-Woc

he (S

chw

erpu

nkt:

Prog

ram

mie

ren)

Anhang 4

Rea

lsch

ule:

Med

ienk

ompe

tenz

erw

erb

von

Sch

üler

inne

n un

d S

chül

ern

der J

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angs

stuf

e 5

bis

10

Sof

ern

nich

t and

ers

geke

nnze

ichn

et, f

inde

t sic

h da

s au

fgef

ührte

Mat

eria

l übe

r den

Med

ienk

ompe

tenz

-Nav

igat

or.

B

asis

kom

pete

nzen

S

uche

n un

d V

erar

beite

n K

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uniz

iere

n un

d K

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n P

rodu

zier

en u

nd

Prä

sent

iere

n A

naly

sier

en u

nd

Ref

lekt

iere

n

Jahrgangsstufe 7 (alle Wahlpflichtfächergruppen)

M 2

Par

alle

lver

schi

ebun

g bi

lden

mith

ilfe

der

Abb

ildun

gsvo

rsch

rift d

er

Par

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schi

ebun

g P

unkt

e un

d eb

ene

Figu

ren

ab u

nd n

utze

n da

zu

auch

gee

igne

te

Geo

met

rieso

ftwar

e M

ater

ial:

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e Ve

rwen

dung

von

G

eoge

bra

in d

er 7

. Kla

sse

(S

chul

eige

nes

Mat

eria

l) IT

1.5

Ein

führ

ung

in d

ie

Bild

bear

beitu

ng

erst

elle

n un

d sp

eich

ern

digi

tale

B

ilder

unt

er B

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ksic

htig

ung

wic

htig

er E

inhe

iten

und

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riffe

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r Bild

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beitu

ng

nutz

en ty

pisc

he M

etho

den

der

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beitu

ng, u

m P

ixel

graf

iken

zu

erz

euge

n un

d zu

ver

ände

rn

unte

rsch

eide

n P

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- und

V

ekto

rgra

fiken

auf

grun

d ih

rer

Mer

kmal

e, u

m s

ie

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endu

ngss

pezi

fisch

sin

nvol

l ei

nzus

etze

n M

ater

ial:

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ng in

die

B

ildbe

arbe

itung

IT

1.6

Ein

führ

ung

in d

ie

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alku

latio

n er

stel

len

und

gest

alte

n Ta

belle

n,

um n

umer

isch

e D

aten

üb

ersi

chtli

ch d

arzu

stel

len

nutz

en g

eeig

nete

Mod

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, um

sung

sweg

e fü

r ein

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e A

ufga

bens

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ngen

zu

entw

icke

ln

und

dies

e in

ein

em

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llenk

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latio

nspr

ogra

mm

um

zuse

tzen

w

ähle

n be

i der

Um

setz

ung

von

Mod

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n ge

eign

ete

Dat

enty

pen

und

erst

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n Fo

rmel

n, d

ie s

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nfac

hen

Funk

tione

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wei

tern

ge

stal

ten

und

inte

rpre

tiere

n D

iagr

amm

e un

d be

wer

ten

kriti

sch

M 8

bzw

6 A

usw

ertu

ng v

on

Dat

en

inte

rpre

tiere

n D

iagr

amm

e au

s de

m

Allt

ag in

den

en d

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aten

ve

rfäls

cht b

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anip

ulat

iv

darg

este

llt w

erde

n, u

nd fi

nden

ei

ne a

ngem

esse

nere

Dar

stel

lung

E

3 Te

xt- u

nd

Med

ienk

ompe

tenz

en

verw

ende

n ve

rsch

iede

ne Q

uelle

n zu

r Inf

orm

atio

nsbe

scha

ffung

und

er

fass

en m

it A

nlei

tung

wes

entli

che

Inha

lte.

Mat

eria

l:

RS

7 U

nter

richt

sbeg

leite

nder

K

urs

G 2

Leb

en u

nd H

errs

chaf

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M

ittel

alte

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ters

uche

n z.

B. a

nhan

d ei

nfac

her G

esch

icht

skar

ten

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Sch

aubi

lder

ver

schi

eden

e S

trukt

uren

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Ent

wic

klun

gen

des

Mitt

elal

ters

w

erte

n ei

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he b

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he u

nd

schr

iftlic

he Q

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n zu

r Ent

steh

ung

des

Otto

nisc

hen

Rei

ches

und

zum

In

vest

iturs

treit

aus,

um

die

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ters

chie

dlic

he A

rt de

r R

echt

ferti

gung

von

Her

rsch

aft z

u ve

rste

hen.

M

ater

ial:

Weg

gehe

n –

Ank

omm

en:

Anw

erbu

ng v

on A

rbei

tskr

äfte

n in

der

Ges

chic

hte“

B

iolo

gie

1.2

Kom

mun

izie

ren

wäh

len

anha

nd m

ehre

rer K

riter

ien

begr

ünde

t aus

vor

gege

bene

n Q

uelle

n au

s, u

m d

ie G

üte

von

Info

rmat

ions

quel

len

zu

biol

ogis

chen

Inha

lten

einz

usch

ätze

n un

d In

form

atio

nen

nach

vor

gege

bene

n Fr

ages

tellu

ngen

zu

ersc

hlie

ßen

M

ater

ial:

Verd

auun

g de

s M

ensc

hen

E 3

Text

- und

M

edie

nkom

pete

nzen

re

agie

ren

schr

iftlic

h au

f Tex

te,

inde

m s

ie A

ufba

u un

d gr

undl

egen

de s

prac

hlic

he

Mer

kmal

e vo

n pe

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liche

n S

chre

iben

wie

Mitt

eilu

ngen

, B

riefe

n od

er E

-Mai

ls e

rken

nen

und

dies

e be

i der

Ges

taltu

ng e

igen

er

Text

e ei

nbrin

gen,

wen

n si

e z.

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ersö

nlic

he S

chre

iben

an

twor

ten

oder

Tag

ebuc

hein

träge

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rfass

en

Mat

eria

l:

Bris

tol –

Col

ston

eve

ryw

here

. B

io 1

.2 K

omm

uniz

iere

n pr

otok

ollie

ren

Arb

eits

ablä

ufe

bzw

. E

rgeb

niss

e na

ch V

orga

ben,

um

si

e m

ithilf

e vo

n au

ssag

ekrä

ftige

n Te

xten

, ein

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en T

abel

len,

G

rafik

en b

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eich

nung

en

nach

vollz

iehb

ar d

arzu

stel

len

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einf

ache

bio

logi

sche

S

achv

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der ü

berfü

hren

si

e in

ein

e sa

chge

rech

te

Dar

stel

lung

sfor

m

Mat

eria

l: Ve

rdau

ung

des

Men

sche

n

IT 1

.7 In

form

atio

nsbe

scha

ffung

un

d –p

räse

ntat

ion

pl

anen

ihre

Prä

sent

atio

n gg

f. im

Te

am s

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mat

isch

und

set

zen

bei

der E

rste

llung

Ges

taltu

ngs-

und

S

trukt

urie

rung

smög

lichk

eite

n ei

n pr

äsen

tiere

n ih

re

Arb

eits

erge

bnis

se s

ach-

und

ad

ress

aten

gere

cht i

n de

r Gru

ppe

Geo

6 A

ktue

lle g

eogr

aphi

sche

Fr

ages

tellu

ng

loka

lisie

ren,

erlä

uter

n,

präs

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ren

und

bew

erte

n ei

n ak

tuel

les

Ere

igni

s un

ter

geog

raph

isch

en F

rage

stel

lung

en

entn

ehm

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azu

gezi

elt

Info

rmat

ione

n au

s fa

chsp

ezifi

sche

n M

edie

n un

d M

asse

nmed

ien

(S

chw

erpu

nkt:

Dig

ital

Präs

entie

ren)

D

1.3

Mit

ande

ren

spre

chen

be

reite

n In

form

atio

nen

auf u

nd

vera

nsch

aulic

hen

Erg

ebni

sse

(u. a

. die

Aus

wer

tung

ein

er s

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t er

stel

lten

Um

frage

), z.

B. m

ithilf

e vo

n D

iagr

amm

en u

nd T

abel

len,

um

in G

espr

äche

n un

d D

isku

ssio

nen

eige

ne S

tand

punk

te

fund

iert

zu v

ertre

ten

E 3

Text

- und

M

edie

nkom

pete

nzen

re

agie

ren

schr

iftlic

h au

f Tex

te,

inde

m s

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ufba

u un

d gr

undl

egen

de s

prac

hlic

he

Mer

kmal

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rsön

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Text

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e z.

B.

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nlic

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chre

iben

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ebuc

hein

träge

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rfass

en

Mat

eria

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Bris

tol –

Col

ston

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ryw

here

.

M 8

Aus

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von

Dat

en

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rpre

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amm

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m

Allt

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ulat

iv

darg

este

llt w

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n, u

nd fi

nden

ei

ne a

ngem

esse

nere

Dar

stel

lung

D

2. 4

Wei

tere

Med

ien

vers

tehe

n un

d nu

tzen

ve

rgle

iche

n di

e In

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atio

nsm

öglic

hkei

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von

Prin

tmed

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und

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troni

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n M

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richt

et, i

ndem

sie

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igne

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Suc

hstra

tegi

en u

nd

Aus

wer

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stec

hnik

en a

nwen

den

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nnen

die

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lichk

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präg

ung

durc

h M

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n un

d be

urte

ilen

verg

leic

hend

der

en In

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atio

ns-

und

Wah

rhei

tsge

halt,

um

z. B

. E

inflü

sse

auf e

igen

e V

orst

ellu

ngen

zu

beu

rteile

n

unte

rsuc

hen

und

bew

erte

n da

s M

edie

nang

ebot

für J

ugen

dlic

he,

vor a

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im H

inbl

ick

auf

unte

rsch

iedl

iche

zi

elgr

uppe

norie

ntie

rte

Vor

gehe

nsw

eise

n, u

m s

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t ein

e üb

erle

gte

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wah

l zu

treffe

n re

flekt

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n ih

r Wis

sen

sow

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re

Erfa

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gen

und

Gew

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ng m

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e-K

omm

unik

atio

nsfo

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und

nu

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icke

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egel

n zu

r Kom

mun

ikat

ion

(„N

etiq

uette

“)

und

zum

Sch

utz

von

pers

önlic

hen

Dat

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z

Mat

eria

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rers

chei

n B

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Sup

erst

ars

(Sch

wer

punk

t: So

uver

än

hand

eln

in e

iner

med

iatis

iert

en

Wel

t)

Anhang 4

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lsch

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Med

ienk

ompe

tenz

erw

erb

von

Sch

üler

inne

n un

d S

chül

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der J

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stuf

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bis

10

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ern

nich

t and

ers

geke

nnze

ichn

et, f

inde

t sic

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Mat

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B

asis

kom

pete

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rodu

zier

en u

nd

Prä

sent

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n A

naly

sier

en u

nd

Ref

lekt

iere

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ussa

gekr

aft u

nd W

irkun

g ve

rsch

iede

ner

Dia

gram

mda

rste

llung

en

Mat

eria

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Eine

n St

unde

npla

n m

it ei

nem

Ta

belle

nkal

kula

tions

prog

ram

m

erst

elle

n

IT 1

.7 In

form

atio

nsbe

scha

ffung

un

d –p

räse

ntat

ion

sam

mel

n In

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atio

nsm

ater

ial,

setz

en s

ich

kriti

sch

mit

den

Inha

lten

ause

inan

der u

nd

bew

erte

n de

ren

Info

rmat

ions

- und

W

ahrh

eits

geha

lt be

rück

sich

tigen

bei

der

Nut

zung

vo

n In

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atio

nsqu

elle

n fü

r eig

ene

Prä

sent

atio

nen

Reg

eln

des

Urh

eber

- und

Liz

enzr

echt

s M

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Med

ienf

ühre

rsch

ein

Bay

ern

Mod

ul:

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ikip

edia

ner

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wer

punk

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IT 1

.5 E

infü

hrun

g in

die

B

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nu

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prak

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Them

a B

ildbe

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itung

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M

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n an

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ern

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nnen

und

zu

bew

erte

n M

ater

ial:

Fakt

ode

r fak

e (S

chul

eige

nes

Mat

eria

l; Q

uelle

: so

geht

med

ien)

IT 1

.8 G

rund

lage

n el

ektr

onis

cher

D

aten

vera

rbei

tung

be

acht

en li

zenz

rech

tlich

e B

estim

mun

gen

bei d

er A

usw

ahl

und

Ver

wen

dung

von

S

oftw

arep

rodu

kten

nu

tzen

ihre

Ken

ntni

sse

zu R

isik

en

sow

ie S

iche

rhei

tsre

geln

und

-m

aßna

hmen

im U

mga

ng m

it D

aten

, um

die

se g

ezie

lt vo

r Ver

lust

un

d M

issb

rauc

h zu

sch

ütze

n M

ater

ial:

Med

ienf

ühre

rsch

ein

Bay

ern

Mod

ul: I

ch im

Net

z II

(Sch

wer

punk

t: So

uver

än

hand

eln

in e

iner

med

iatis

iert

en

Wel

t) M

odul

: Urh

eber

reic

ht I

(Sch

wer

punk

t: D

igita

l Pr

äsen

tiere

n)

Proj

ekt:

Teiln

ahm

e In

form

atik

Bib

er (S

chw

erpu

nkt:

Prog

ram

mie

ren)

Anhang 4

Rea

lsch

ule:

Med

ienk

ompe

tenz

erw

erb

von

Sch

üler

inne

n un

d S

chül

ern

der J

ahrg

angs

stuf

e 5

bis

10

Sof

ern

nich

t and

ers

geke

nnze

ichn

et, f

inde

t sic

h da

s au

fgef

ührte

Mat

eria

l übe

r den

Med

ienk

ompe

tenz

-Nav

igat

or.

B

asis

kom

pete

nzen

S

uche

n un

d V

erar

beite

n K

omm

uniz

iere

n un

d K

oope

riere

n P

rodu

zier

en u

nd

Prä

sent

iere

n A

naly

sier

en u

nd

Ref

lekt

iere

n

Jahrgangsstufe 8 (WPFG I und IIIb)

M 1

(Dre

ieck

e un

d) V

iere

cke

besc

hrei

ben

Dre

ieck

skon

stru

ktio

nen

und

führ

en

dies

e m

it Zi

rkel

und

Geo

drei

eck

und

auch

mith

ilfe

dyna

mis

cher

G

eom

etrie

softw

are

durc

h. B

zw.

kons

truie

ren

Vie

reck

e au

ch

mith

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mis

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G

eom

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are

und

nutz

en d

ie

char

akte

ristis

chen

Eig

ensc

hafte

n vo

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apez

, Dra

chen

vier

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P

aral

lelo

gram

m, R

aute

, Rec

htec

k un

d Q

uadr

at z

ur L

ösun

g M

ater

ial:

Kon

stru

ktio

n m

it Zi

rkel

und

Li

neal

IT

2.2

.1 T

abel

lenk

alku

latio

n I

entw

icke

ln L

ösun

gsw

ege

für

kom

plex

e A

ufga

bens

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ngen

m

ithilf

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odel

len

und

setz

en

sie

in e

inem

Ta

belle

nkal

kula

tions

prog

ram

m u

m

[…]

setz

en T

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len,

Dia

gram

me,

S

ortie

rfunk

tione

n un

d Fo

rmat

ieru

ngsm

öglic

hkei

ten

ein,

um

num

eris

che

Info

rmat

ione

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ithilf

e ei

nes

Tabe

llenk

alku

latio

nspr

ogra

mm

s st

rukt

urie

rt da

rzus

telle

n.

verk

nüpf

en Z

ellin

halte

übe

r m

ehre

re T

abel

lenb

lätte

r, um

Dat

en

aufz

utei

len,

zu

stru

ktur

iere

n un

d

ausz

utau

sche

n. M

ater

ial:

Funk

tione

n m

it ei

ner

Tabe

llenk

alku

latio

n be

rech

nen

und

dars

telle

n

I und

IIIb

IT 2

.3.1

D

aten

bank

syst

eme

anal

ysie

ren

Anw

endu

ngsg

ebie

te

für D

aten

bank

syst

eme

um e

inen

D 2

.4 W

eite

re M

edie

n ve

rste

hen

und

nutz

en

beur

teile

n m

edie

nspe

zifis

che

Bes

onde

rhei

ten,

inde

m s

ie n

ach

selb

stän

dige

r Rec

herc

he

Info

rmat

ione

n zu

m s

elbe

n Th

ema

ausw

erte

n M

ater

ial:

Med

ienf

ühre

rsch

ein

Bay

ern

Zeit

für d

ie Z

eitu

ng

(Sch

wer

punk

t: So

uver

än

hand

eln

in e

iner

med

iatis

iert

en

Wel

t) E

3 Te

xt- u

nd

Med

ienk

ompe

tenz

en

wen

den

zune

hmen

d se

lbst

ändi

g S

trate

gien

zur

In

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atio

nsbe

scha

ffung

an,

in

dem

sie

Onl

ine-

Suc

hdie

nste

für

Rec

herc

hen

eins

etze

n un

d da

bei

wes

entli

che

von

unw

esen

tlich

en

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rmat

ione

n un

ters

chei

den

S

ie e

ntw

icke

ln z

uneh

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d ei

n B

ewus

stse

in fü

r die

Not

wen

digk

eit

des

kriti

sche

n U

mga

ngs

mit

Med

ien.

M

ater

ial:

Goi

ng W

est

Geo

1.1

Nat

urge

ogra

phis

che

Stru

ktur

en, P

roze

sse

und

Ris

iken

an

alys

iere

n (in

sbes

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re d

urch

In

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etre

cher

che

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anha

nd

selb

stge

wäh

lter K

riter

ien)

an

eine

m B

eisp

iel d

ie V

erw

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arke

it ve

rsch

iede

ner R

egio

nen

in N

ord-

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d S

üdam

erik

a du

rch

Nat

urris

iken

M

ater

ial:

Lapb

ook

zur S

an A

ndre

as

Verw

erfu

ng

(Sch

wer

punk

t: D

igita

l Pr

äsen

tiere

n)

D 2

.4 W

eite

re M

edie

n ve

rste

hen

und

nutz

en

verg

leic

hen

mith

ilfe

selb

st

erar

beite

ter K

riter

ien

kurz

e sz

enis

che

Text

e m

it de

n en

tspr

eche

nden

Film

szen

en u

nd

beur

teile

n –

auch

im A

usta

usch

m

it an

dere

n –

die

film

isch

e U

mse

tzun

g M

ater

ial:

meb

is –

Wik

i: vo

m T

ext z

um F

ilm(S

chul

eige

nes

Mat

eria

l) M

u 2

Mus

ik -

Men

sch

- Zei

t ge

ben

Aus

kunf

t übe

r mod

erne

Zu

griff

smög

lichk

eite

n vo

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usik

un

d re

flekt

iere

n kr

itisc

h de

ren

Geb

rauc

h.

nutz

en ih

re K

ennt

niss

e üb

er

grun

dleg

ende

Rec

hte

im U

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ng

mit

Mus

ikan

gebo

ten

und

refle

ktie

ren

auf d

iese

r Gru

ndla

ge

den

Wer

t fre

mde

n ge

istig

en

Eig

entu

ms

M

ater

ial:

Mus

ikko

nsum

und

U

rheb

erre

cht

Bio

1.2

Kom

mun

izie

ren

gew

icht

en In

form

atio

nsqu

elle

n na

ch m

ehre

ren

vorg

egeb

enen

K

riter

ien,

um

die

Güt

e de

r Que

llen

einz

usch

ätze

n un

d In

form

atio

nen

zu v

orge

gebe

nen

biol

ogis

chen

Fr

ages

tellu

ngen

zu

ersc

hlie

ßen.

pr

otok

ollie

ren

Arb

eits

ablä

ufe

bzw

. E

rgeb

niss

e se

lbst

ändi

g, u

m s

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mith

ilfe

von

auss

agek

räfti

gen

Text

en, g

eeig

nete

n Ta

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n,

Gra

fiken

bzw

. Zei

chnu

ngen

sa

chge

rech

t dar

zust

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n.

stel

len

biol

ogis

che

Sac

hver

halte

da

r ode

r übe

rführ

en s

ie in

ein

e sa

ch- u

nd a

dres

sate

nger

echt

e D

arst

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ngsf

orm

Pr

ojek

t mit

IT:

Vogl

e-B

ISA

(Z

usam

men

arbe

it m

it na

turg

ucke

r.de)

M

u 1

Spre

chen

- Si

ngen

Mus

izie

ren

erst

elle

n ei

ne T

onau

fnah

me

eine

r ei

gene

n m

usik

alis

chen

P

räse

ntat

ion

und

besp

rech

en

dies

e kr

itisc

h, u

m d

ie e

igen

en

mus

ikal

isch

en F

ähig

keite

n be

sser

ei

nsch

ätze

n zu

kön

nen

M

ater

ial:

Bea

rbei

tung

dig

itale

r Ton

spur

en

mit

Aud

acity

E

4 M

etho

disc

he K

ompe

tenz

en

wäh

len

geei

gnet

e M

etho

den

zur

Wor

tsch

atzf

estig

ung

und

-st

rukt

urie

rung

und

set

zen

dabe

i w

eitg

ehen

d se

lbst

ändi

g ve

rsch

iede

ne M

edie

n un

d A

rbei

tste

chni

ken

ein

nu

tzen

ver

schi

eden

e Te

ile d

es

Lehr

wer

ks z

um N

achs

chla

gen

und

orga

nisi

erte

m L

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n un

d ve

rwen

den

ausg

ewäh

lte, g

gf.

elek

troni

sche

Hilf

smitt

el

wei

tgeh

end

selb

stän

dig,

um

die

B

edeu

tung

neu

er V

okab

eln

in

D 2

.4 W

eite

re M

edie

n ve

rste

hen

und

nutz

en

erke

nnen

die

Wirk

lichk

eits

präg

ung

durc

h M

edie

n un

d ve

rtief

en s

o ih

r B

ewus

stse

in z

. B. b

ezüg

lich

Man

ipul

atio

n un

d te

chni

sche

r A

bhän

gigk

eit s

owie

ihre

Neu

gier

de

für I

nnov

atio

nen

und

tech

nisc

he

Pro

zess

e

begr

ünde

n pe

rsön

liche

Vor

liebe

n fü

r Med

iena

ngeb

ote,

ver

glei

chen

si

e m

it an

dere

n M

einu

ngen

und

S

icht

wei

sen

und

beac

hten

bei

der

A

usw

ahl u

nd N

utzu

ng re

chtli

che

Asp

ekte

er

fass

en w

esen

tlich

e M

echa

nism

en v

on

Mei

nung

sbild

ung,

inde

m s

ie

digi

tale

For

men

der

K

omm

unik

atio

n an

alys

iere

n, u

m

ihre

n In

form

atio

nsw

ert

einz

usch

ätze

n re

flekt

iere

n ih

re e

igen

e M

edie

nnut

zung

– a

uch

im

Aus

taus

ch m

it an

dere

n –

um ih

re

Kom

pete

nz a

ls

eige

nver

antw

ortli

cher

Nut

zer

digi

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r Med

ien

wei

terz

uent

wic

keln

M

ater

ial:

M

edie

nfüh

rers

chei

n B

ayer

n M

odul

e:

Im In

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atio

nsds

chun

gel

Gen

erat

ion

Gam

es?

(Sch

wer

punk

t: So

uver

än

hand

eln

in e

iner

med

iatis

iert

en

Wel

t)

Anhang 4

Rea

lsch

ule:

Med

ienk

ompe

tenz

erw

erb

von

Sch

üler

inne

n un

d S

chül

ern

der J

ahrg

angs

stuf

e 5

bis

10

Sof

ern

nich

t and

ers

geke

nnze

ichn

et, f

inde

t sic

h da

s au

fgef

ührte

Mat

eria

l übe

r den

Med

ienk

ompe

tenz

-Nav

igat

or.

B

asis

kom

pete

nzen

S

uche

n un

d V

erar

beite

n K

omm

uniz

iere

n un

d K

oope

riere

n P

rodu

zier

en u

nd

Prä

sent

iere

n A

naly

sier

en u

nd

Ref

lekt

iere

n Zu

sam

men

hang

zw

isch

en

Dat

enei

ngab

e un

d D

aten

nutz

ung

herz

uste

llen

[…]

erst

elle

n A

bfra

gen,

um

ge

wün

scht

e Te

ilmen

gen

eine

s D

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best

ande

s zu

erm

ittel

n un

d in

For

m v

on B

eric

hten

dar

zust

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n

nutz

en S

chni

ttste

llen,

um

mit

exte

rnen

Pro

gram

men

auf

ein

en

Dat

enbe

stan

d zu

zugr

eife

n

I IT

2.4.

1 G

rund

lage

n de

s Te

chni

sche

n Ze

ichn

ens

Mat

eria

l: A

rbei

ten

mit

Trim

ble

Sket

chU

p I I

T 2.

4.2

Gru

ndla

gen

des

Com

pute

r Aid

ed D

esig

n III

b IT

2.8

.3 A

udio

und

Vid

eo

Mat

eria

l: Er

stel

len

von

Podc

asts

III

b IT

2.8

.5 IT

-Pro

jekt

Pr

ojek

t mit

Bio

: Vog

le-B

ISA

(Z

usam

men

arbe

it m

it na

turg

ucke

r.de)

(S

chw

erpu

nkt:

Prog

ram

mie

ren)

eine

m b

estim

mte

n K

onte

xt

nach

zusc

hlag

en u

nd

unte

rsch

iedl

iche

, ko

ntex

tabh

ängi

ge B

edeu

tung

en

von

Wör

tern

zu

erfa

ssen

M

ater

ial:

RS

E 08

Unt

erric

htsb

egle

itend

er

Kur

s

Proj

ekt:

Teiln

ahm

e In

form

atik

Bib

er (S

chw

erpu

nkt:

Prog

ram

mie

ren)

Anhang 4

Rea

lsch

ule:

Med

ienk

ompe

tenz

erw

erb

von

Sch

üler

inne

n un

d S

chül

ern

der J

ahrg

angs

stuf

e 5

bis

10

Sof

ern

nich

t and

ers

geke

nnze

ichn

et, f

inde

t sic

h da

s au

fgef

ührte

Mat

eria

l übe

r den

Med

ienk

ompe

tenz

-Nav

igat

or.

B

asis

kom

pete

nzen

S

uche

n un

d V

erar

beite

n K

omm

uniz

iere

n un

d K

oope

riere

n P

rodu

zier

en u

nd

Prä

sent

iere

n A

naly

sier

en u

nd

Ref

lekt

iere

n

Jahrgangsstufe 9 (WPFG I und IIIb)

M 7

bzw

. 8 D

aten

und

Zuf

all

besc

hrei

ben

das

empi

risch

e G

eset

z de

r gro

ßen

Zahl

en a

nhan

d vo

n du

rchg

efüh

rten

oder

si

mul

ierte

n Zu

falls

expe

rimen

ten

auch

unt

er Z

uhilf

enah

me

elek

troni

sche

r Hilf

smitt

el

Mu

4 M

usik

und

ihre

Gru

ndla

gen

nutz

en C

ompu

terp

rogr

amm

e (in

sbes

onde

re F

reew

are)

, um

ei

gene

ein

fach

e K

ompo

sitio

nen

zu

notie

ren.

M

ater

ial:

Eins

atz

von

Mus

esco

re im

U

nter

richt

(S

chul

eige

nes

Mat

eria

l) III

b K

u 3

Ang

ewan

dte

Kun

st

ents

chlü

ssel

n B

ildbo

tsch

afte

n de

r A

lltag

swel

t in

den

Med

ien,

in

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hite

ktur

und

Stä

dteb

au a

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d ih

rer e

rwor

bene

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ildko

mpe

tenz

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d be

urte

ilen

die

Mitt

el d

er

Ges

taltu

ng u

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er

Bee

influ

ssun

g/M

anip

ulat

ion.

Dab

ei

vers

tehe

n si

e B

ildw

erke

als

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nflu

ssre

iche

K

omm

unik

atio

nsm

ittel

und

die

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edeu

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des

ve

rant

wor

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sbew

usst

en

Um

gang

s da

mit.

an

alys

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lme

hins

icht

lich

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aler

Stil

mitt

el u

nd ih

rer

Wirk

ung

und

setz

en F

achb

egrif

fe

gezi

elt e

in

Mat

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igita

le k

ubis

tisch

e B

ildm

onta

ge (K

unst

-Tei

l ein

es

Kun

st-IT

-Pro

jekt

s I u

nd II

Ib IT

2.1

.1

Text

vera

rbei

tung

I er

fass

en T

exte

nac

h V

orla

ge u

nd

erre

iche

n da

bei e

ine

Ges

chw

indi

gkei

t von

min

dest

ens

120

Ans

chlä

gen/

Min

ute

[…]

erst

elle

n no

rmge

rech

te u

nd

ansp

rech

ende

Dok

umen

te z

u

G 1

Met

hode

n un

d A

rbei

tste

chni

ken

stel

len

quel

lenk

ritis

che

Übe

rlegu

ngen

zu

Que

llena

rt,

Urh

eber

, Adr

essa

t und

dem

hi

stor

isch

en K

onte

xt a

n.

Insb

eson

dere

ana

lysi

eren

sie

daz

u po

litis

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Pro

paga

nda

in

eins

chlä

gige

n B

ild- u

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len

sow

ie in

his

toris

chen

Fi

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ondo

kum

ente

n u

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besc

hrei

ben

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anip

ulat

ive

Inte

ntio

nen.

vi

sual

isie

ren

gesc

hich

tlich

e S

achv

erha

lte in

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aubi

lder

n,

wer

ten

die

Aus

sage

n vo

n G

esch

icht

skar

ten,

Sta

tistik

en u

nd

Dia

gram

men

aus

und

erg

änze

n di

ese

durc

h In

form

atio

nen

aus

Que

llen

und

Dar

stel

lung

en

bew

erte

n an

hand

sel

bstg

ewäh

lter

Güt

ekrit

erie

n di

e Q

ualit

ät

unte

rsch

iedl

iche

r dig

itale

r und

ge

druc

kter

Med

ien

mit

hist

oris

chen

od

er h

isto

risie

rend

en In

halte

n M

ater

ial:

Unt

erric

htsg

ang

hist

oris

ches

M

useu

m

Ch

1 W

ie C

hem

iker

den

ken

und

arbe

iten

doku

men

tiere

n un

d pr

äsen

tiere

n de

n V

erla

uf u

nd d

ie E

rgeb

niss

e ih

rer A

rbei

t nac

h A

nlei

tung

sa

chge

rech

t, si

tuat

ions

gere

cht u

nd

adre

ssat

enbe

zoge

n. D

abei

nut

zen

sie

auch

ele

ktro

nisc

he M

edie

n un

d ve

rwen

den

Text

e, T

abel

len,

D

iagr

amm

e un

d S

kizz

en o

der

Zeic

hnun

gen

M

ater

ial:

Vers

uchs

prot

okol

le m

it D

iagr

amm

en d

igita

l ers

telle

n Ei

nfüh

rung

in C

hem

Sket

ch

(Sch

ulei

gene

s M

ater

ial)

E 5

Them

enge

biet

e Le

ben

im d

igita

len

Zeita

lter (

ca.

18 S

td.):

Asp

ekte

der

M

edie

nnut

zung

M

ater

ial:

meb

is-c

lass

room

-ch

ats

(S

chul

eige

nes

Mat

eria

l)

WR

3 V

erbr

auch

ersc

hutz

und

ve

rant

wor

tung

sbew

usst

es

Verb

rauc

herv

erha

lten

wäh

len

begr

ünde

t gee

igne

te

Zahl

ungs

mög

lichk

eite

n au

s, u

m

sie

situ

atio

nsge

rech

t ein

zuse

tzen

. In

die

sem

Zus

amm

enha

ng n

utze

n si

e C

hanc

en u

nd b

erüc

ksic

htig

en

Ris

iken

mod

erne

r Med

ien.

be

urte

ilen

Mög

lichk

eite

n un

d G

efah

ren

von

E-C

omm

erce

, um

V

orte

ile z

u nu

tzen

und

Ris

iken

zu

min

imie

ren

Mat

eria

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hlun

gsfo

rmen

im

Onl

ineh

ande

l (W

PFG

II b

erei

ts in

JgS

t 8)

D 1

.2 Z

u un

d vo

r and

eren

sp

rech

en

stru

ktur

iere

n au

sgew

ählte

Asp

ekte

ko

mpl

exer

Sac

hver

halte

, um

Th

emen

gebi

ete

oder

P

roje

kter

gebn

isse

übe

rzeu

gend

zu

präs

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ren;

gee

igne

te M

edie

n bi

nden

sie

sin

nvol

l in

die

Prä

sent

atio

n ei

n, u

m z

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Zusa

mm

enhä

nge

zu

vera

nsch

aulic

hen,

Auf

mer

ksam

keit

zu e

rlang

en o

der w

icht

ige

Teila

spek

te h

ervo

rzuh

eben

M

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ial:

Übe

rzeu

gend

prä

sent

iere

n (S

chw

erpu

nkt:

Dig

ital

Präs

entie

ren)

D

2.4

Wei

tere

Med

ien

vers

tehe

n un

d nu

tzen

be

urte

ilen

die

Wirk

ung

grun

dleg

ende

r film

isch

er M

ittel

(u

. a. T

on- u

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ildef

fekt

e,

Sch

nittt

echn

iken

), z.

B. i

n ei

nem

Ju

gend

film

; ggf

. ent

wic

keln

sie

im

Team

sel

bst I

deen

und

übe

rtrag

en

dies

e in

ein

e ge

eign

ete

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isch

e E

rzäh

lform

(mit

Han

dlun

g,

dram

atur

gisc

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Abl

auf,

Figu

ren,

C

hara

kter

en, D

ialo

gen)

. ge

stal

ten

ggf.

selb

st m

edia

le

Form

ate

um e

rwor

bene

s W

isse

n zu

prä

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iere

n, z

. B.

fäch

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ergr

eife

nd im

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men

der

P

roje

ktpr

äsen

tatio

n.

Mat

eria

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mse

tzun

g ei

ner D

ram

en- o

der

Rom

ansz

ene

in e

ine

Bild

gesc

hich

te

(Sch

wer

punk

t: D

igita

l Pr

äsen

tiere

n)

E 4

Met

hodi

sche

Kom

pete

nzen

nu

tzen

sel

bstä

ndig

gee

igne

te

Arb

eits

tech

nike

n un

d H

ilfsm

ittel

, um

ihr s

prac

hlic

hes

Wis

sen

in d

en

Ber

eich

en W

orts

chat

z un

d G

ram

mat

ik z

u er

wei

tern

und

zu

fest

igen

.

D 2

.4 W

eite

re M

edie

n ve

rste

hen

und

nutz

en

besc

hrei

ben

Cha

ncen

und

Ris

iken

ak

tuel

ler M

edie

nnut

zung

(W

erbu

ng),

um s

elbs

tbes

timm

t un

d ve

rant

wor

tlich

aus

dem

M

edie

nang

ebot

aus

zuw

ähle

n ge

stal

ten

ggf.

selb

st m

edia

le

Form

ate

um e

rwor

bene

s W

isse

n zu

prä

sent

iere

n, z

. B.

fäch

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ergr

eife

nd im

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der

P

roje

ktpr

äsen

tatio

n

Mat

eria

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edie

nfüh

rers

chei

n B

ayer

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odul

: Pro

dukt

suc

ht K

äufe

r (S

chw

erpu

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Souv

erän

ha

ndel

n in

ein

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edia

tisie

rten

W

elt)

Man

ipul

atio

nsm

öglic

hkei

ten

der

Med

ien

IIIb

Ku

3 A

ngew

andt

e K

unst

en

tsch

lüss

eln

Bild

bots

chaf

ten

der

Allt

agsw

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n de

n M

edie

n, in

A

rchi

tekt

ur u

nd S

tädt

ebau

anh

and

ihre

r erw

orbe

nen

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kom

pete

nz

und

beur

teile

n di

e M

ittel

der

G

esta

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und

der

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eein

fluss

ung/

Man

ipul

atio

n. D

abei

ve

rste

hen

sie

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wer

ke a

ls

einf

luss

reic

he

Kom

mun

ikat

ions

mitt

el u

nd d

ie

Bed

eutu

ng d

es

vera

ntw

ortu

ngsb

ewus

sten

U

mga

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dam

it.

anal

ysie

ren

Film

e hi

nsic

htlic

h fo

rmal

er S

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ittel

und

ihre

r W

irkun

g un

d se

tzen

Fac

hbeg

riffe

ge

ziel

t ein

M

ater

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Dig

itale

kub

istis

che

Bild

mon

tage

(Kun

st-T

eil e

ines

K

unst

-IT-P

roje

kts)

Anhang 4

Rea

lsch

ule:

Med

ienk

ompe

tenz

erw

erb

von

Sch

üler

inne

n un

d S

chül

ern

der J

ahrg

angs

stuf

e 5

bis

10

Sof

ern

nich

t and

ers

geke

nnze

ichn

et, f

inde

t sic

h da

s au

fgef

ührte

Mat

eria

l übe

r den

Med

ienk

ompe

tenz

-Nav

igat

or.

B

asis

kom

pete

nzen

S

uche

n un

d V

erar

beite

n K

omm

uniz

iere

n un

d K

oope

riere

n P

rodu

zier

en u

nd

Prä

sent

iere

n A

naly

sier

en u

nd

Ref

lekt

iere

n vo

rgeg

eben

en S

ituat

ione

n

[…]

Mat

eria

l: St

anda

rdso

ftwar

e ei

nset

zen,

um

in

ein

em U

nter

nehm

en

erfo

lgre

ich

zu a

gier

en

I und

IIIb

IT 2

.6.1

Mod

ellie

rung

un

d C

odie

rung

von

Alg

orith

men

an

alys

iere

n A

bläu

fe u

nd g

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rn

dies

e in

sin

nvol

le T

eils

chrit

te, u

m

dazu

ein

deut

ige

Han

dlun

gsvo

rsch

rifte

n zu

fo

rmul

iere

n. […

] se

tzen

alg

orith

mis

che

Gru

ndst

rukt

uren

und

Var

iabl

en

ein,

um

Pro

gram

mab

läuf

e zu

co

dier

en u

nd in

ein

er g

eeig

nete

n P

rogr

amm

ieru

mge

bung

zu

impl

emen

tiere

n.

test

en u

nd o

ptim

iere

n ih

re

einf

ache

n P

rogr

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e.

Mat

eria

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eakt

ions

zeitt

est m

it ca

lliop

e (S

chul

eige

nes

Mat

eria

l) (S

chw

erpu

nkt:

Prog

ram

mie

ren)

I IT

2.4.

3 N

orm

gere

chte

s K

onst

ruie

ren

I I

T 2.

4.4

Dur

chdr

inge

n un

d 3D

-B

augr

uppe

n M

ater

ial:

3D-M

odel

le e

rste

llen

und

visu

alis

iere

n A

rbei

ten

mit

Trim

ble

Sket

chU

p III

b IT

2.2

.2 T

abel

lenk

alku

latio

n II

IIIb

IT 2

.8.4

Web

desi

gn

setz

en b

ei P

räse

ntat

ione

n be

wus

st

vers

chie

dene

P

räse

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tech

nike

n un

d un

ters

tütz

ende

Med

ien

ein

M

ater

ial:

Sh

akes

pear

e

WR

3 V

erbr

auch

ersc

hutz

und

ve

rant

wor

tung

sbew

usst

es

Verb

rauc

herv

erha

lten

bew

erte

n kr

itisc

h ve

rsch

iede

ne

Que

llen

für

Ver

brau

cher

info

rmat

ione

n un

d ric

hten

auf

der

Gru

ndla

ge s

elbs

t be

scha

ffter

Info

rmat

ione

n ih

r ei

gene

s K

onsu

mve

rhal

ten

am

Prin

zip

der N

achh

altig

keit

aus,

in

dem

sie

öko

nom

isch

e,

ökol

ogis

che

und

sozi

ale

Asp

ekte

in

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Kon

sum

ents

chei

dung

en

mite

inbe

zieh

en.

wäh

len

begr

ünde

t gee

igne

te

Zahl

ungs

mög

lichk

eite

n au

s, u

m

sie

situ

atio

nsge

rech

t ein

zuse

tzen

. In

die

sem

Zus

amm

enha

ng n

utze

n si

e C

hanc

en u

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erüc

ksic

htig

en

Ris

iken

mod

erne

r Med

ien.

be

urte

ilen

Mög

lichk

eite

n un

d G

efah

ren

von

E-C

omm

erce

, um

V

orte

ile z

u nu

tzen

und

Ris

iken

zu

min

imie

ren

bew

erte

n S

ocia

l-Med

ia-A

ngeb

ote

hins

icht

lich

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tlich

er u

nd

ökon

omis

cher

Asp

ekte

und

geh

en

sens

ibel

mit

pers

önlic

hen

Dat

en im

In

tern

et u

m

Mat

eria

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Was

dür

fen

alle

von

mir

wis

sen?

Dat

ensc

hutz

pe

rson

enbe

zoge

ner D

aten

(WPF

G II

ber

eits

in J

gSt 8

)

Anhang 4

Rea

lsch

ule:

Med

ienk

ompe

tenz

erw

erb

von

Sch

üler

inne

n un

d S

chül

ern

der J

ahrg

angs

stuf

e 5

bis

10

Sof

ern

nich

t and

ers

geke

nnze

ichn

et, f

inde

t sic

h da

s au

fgef

ührte

Mat

eria

l übe

r den

Med

ienk

ompe

tenz

-Nav

igat

or.

B

asis

kom

pete

nzen

S

uche

n un

d V

erar

beite

n K

omm

uniz

iere

n un

d K

oope

riere

n P

rodu

zier

en u

nd

Prä

sent

iere

n A

naly

sier

en u

nd

Ref

lekt

iere

n

Jahrgangsstufe 10 (WPFG I und IIIb)

M 4

Exp

onen

tialfu

nktio

nen,

Lo

garit

hmen

un

ters

uche

n W

achs

tum

s- u

nd

Abk

lingp

roze

sse,

die

sic

h m

it ei

nfac

hen

Exp

onen

tialfu

nktio

nen

besc

hrei

ben

lass

en, u

nd lö

sen

dazu

Sac

hauf

gabe

n

E 1.

2 Ve

rfüg

en ü

ber s

prac

hlic

he

Mitt

el

nutz

en a

usge

wäh

lte e

lekt

roni

sche

H

ilfsm

ittel

ode

r Nac

hsch

lage

wer

ke

rout

inie

rt, u

m d

ie A

ussp

rach

e un

beka

nnte

r Wör

ter z

u kl

ären

ode

r A

ussp

rach

epro

blem

e zu

ve

rmei

den.

I I

T 2.

6.2

Obj

ekto

rient

iert

e So

ftwar

eent

wic

klun

g M

ater

ial:

Mit

Scra

tch

ein

erst

es P

roje

kt

umse

tzen

(S

chw

erpu

nkt:

Prog

ram

mie

ren)

I I

T 2.

5.1

Dat

enne

tze

I I I

T 2.

7.2

Rob

otik

und

ei

ngeb

ette

te S

yste

me

(Sch

wer

punk

t: Pr

ogra

mm

iere

n)

I IT

2.8.

5 IT

-Pro

jekt

Ei

gene

s Pr

ojek

t mit

dem

C

allio

pe u

mse

tzen

(S

chw

erpu

nkt:

Prog

ram

mie

ren)

Bio

1 .2

Kom

mun

izie

ren

verw

ende

n le

icht

zug

ängl

iche

In

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atio

nsqu

elle

n se

lbst

ändi

g un

d sc

hätz

en d

en

Info

rmat

ions

wer

t ab,

um

zi

elge

richt

et In

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atio

nen

zu

biol

ogis

chen

Fra

gest

ellu

ngen

zu

ersc

hlie

ßen

M

ater

ial:

B

iolo

gisc

he P

roze

sse

anim

iere

n: D

arst

ellu

ng d

er

Mito

se a

ls T

rickf

ilm in

Le

gete

chni

k (S

chul

eige

nes

Mat

eria

l) E

3 Te

xt- u

nd

Med

ienk

ompe

tenz

en

wen

den

selb

stän

dig

Stra

tegi

en z

ur

Info

rmat

ions

besc

haffu

ng a

n,

inde

m s

ie O

nlin

e-S

uchd

iens

te,

Enz

yklo

pädi

en o

der P

rintm

edie

n fü

r Rec

herc

hen

eins

etze

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re

Rec

herc

heer

gebn

isse

krit

isch

üb

erpr

üfen

und

Info

rmat

ione

n ge

ziel

t her

ausf

ilter

n

Mat

eria

l: Sh

owin

g th

e w

ay

Sk 1

Met

hode

n un

d A

rbei

tste

chni

ken

entn

ehm

en s

elbs

tänd

ig

Info

rmat

ione

n au

s ve

rsch

iede

nen

Med

ien,

inte

rpre

tiere

n, b

ewer

ten

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verg

leic

hen

dies

e an

hand

ge

eign

eter

Krit

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n un

d sc

hätz

en

dabe

i die

Ser

iosi

tät d

er Q

uelle

n ei

n. S

ie s

trukt

urie

ren

ihr W

isse

n un

d pr

äsen

tiere

n ih

re E

rgeb

niss

e M

ater

ial:

Schü

lerp

räse

ntat

ion

100

Seku

nden

– N

achr

icht

en im

K

lass

enzi

mm

er

(Sch

wer

punk

t: D

igita

l Pr

äsen

tiere

n)

Bio

1 .2

Kom

mun

izie

ren

stel

len

biol

ogis

che

Sac

hver

halte

da

r ode

r übe

rführ

en s

ie in

ein

e sa

ch-,

adre

ssat

en- u

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situ

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nsge

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te

Dar

stel

lung

sfor

m im

Hin

blic

k au

f di

e Zi

elgr

uppe

M

ater

ial:

B

iolo

gisc

he P

roze

sse

anim

iere

n: D

arst

ellu

ng d

er

Mito

se a

ls T

rickf

ilm in

Le

gete

chni

k (S

chul

eige

nes

Mat

eria

l) Sk

1 M

etho

den

und

Arb

eits

tech

nike

n do

kum

entie

ren

ihre

Mei

nung

zu

polit

isch

en F

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en in

sc

hrift

liche

r For

m u

m a

m

gese

llsch

aftli

chen

W

illen

sbild

ungs

proz

ess

teilz

uneh

men

M

ater

ial:

Schü

lerp

räse

ntat

ion

100

Seku

nden

– N

achr

icht

en im

K

lass

enzi

mm

er

(Sch

wer

punk

t: D

igita

l Pr

äsen

tiere

n)

Bio

1 .2

Kom

mun

izie

ren

setz

en b

iolo

giet

ypis

che

Med

ien

oder

Pro

toko

lle s

ach-

, adr

essa

ten-

un

d si

tuat

ions

gere

cht e

in, u

m

biol

ogis

che

Inha

lte u

nter

Ein

bezu

g de

r Gru

ppe

zu p

räse

ntie

ren

Mat

eria

l:

Bio

logi

sche

Pro

zess

e an

imie

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Dar

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der

M

itose

als

Tric

kfilm

in

Lege

tech

nik

(Sch

ulei

gene

s M

ater

ial)

Sk 1

Met

hode

n un

d A

rbei

tste

chni

ken

doku

men

tiere

n ih

re M

einu

ng z

u po

litis

chen

Fra

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Anhang 5

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Unt

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itend

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gene

s M

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punk

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Präs

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3 In

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ktio

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und

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Kom

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Tun

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ers

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stän

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für d

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und

Spr

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inne

n M

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icht

en –

ja

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ngs-

und

cher

über

grei

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ent

steh

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igita

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beitu

ng)

D 1

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en

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die

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chül

er in

U

nter

richt

sbei

träge

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er

Arb

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bnis

se, ü

ber e

in

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ma

oder

ein

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d se

tzen

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ei e

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ches

A

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ater

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kate

ei

n M

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ial:

Präs

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ren

wie

die

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fis

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punk

t Dig

ital

Präs

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ren)

NT

1.1

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isse

nsch

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rbei

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nutz

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und

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ion

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en

und

Erg

ebni

ssen

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d ei

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he D

iagr

amm

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Ve

rdau

ung

des

Men

sche

n (S

chw

erpu

nkt D

igita

l Pr

äsen

tiere

n)

D 2

.2 L

itera

risch

e Te

xte

vers

tehe

n un

d nu

tzen

le

sen

min

dest

ens

eine

G

anzs

chrif

t, z.

B. e

in m

oder

nes

Kin

der-

bzw

. Jug

endb

uch,

und

se

tzen

sic

h im

Unt

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ht d

amit

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inan

der.

Die

Lek

türe

der

G

anzs

chrif

t kan

n du

rch

die

Ana

lyse

ein

es F

ilms

ergä

nzt

wer

den.

D 2

.4 W

eite

re M

edie

n ve

rste

hen

und

nutz

en

benu

tzen

unt

er A

nlei

tung

die

S

chul

bibl

ioth

ek o

der e

ine

öffe

ntlic

he B

iblio

thek

und

ve

rste

hen

dere

n O

rdnu

ngsp

rinzi

pien

se

tzen

sic

h m

ithilf

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rgeg

eben

er

Frag

en m

it ih

rer e

igen

en

Med

ienn

utzu

ng u

nd -r

ezep

tion

ause

inan

der

unte

rsuc

hen

ggf.

Hör

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e od

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Film

e, b

esch

reib

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abei

gr

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egen

de M

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zur

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rzeu

gung

von

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n

Mat

eria

l: Ei

nfüh

rung

in d

ie S

tadt

büch

erei

Rec

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he in

der

Bib

lioth

ek

5 St

ufen

Les

etec

hnik

Proj

ekte

: Tei

lnah

me

Info

rmat

ik B

iber

(Sch

wer

punk

t: P

rogr

amm

iere

n)

Souv

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han

deln

in

eine

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t

Mit

der k

onse

quen

ten

Dur

chfü

hrun

g al

ler

Mod

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des

Med

ienf

ühre

rsch

eins

B

ayer

n fü

r die

Ja

hrga

ngss

tufe

n 6/

7 un

d 8/

9 er

wer

ben

die

Sch

üler

inne

n un

d S

chül

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entra

le

Kom

pete

nzen

für

eine

n ve

rant

wor

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svol

len

Um

gang

mit.

Med

ien.

Schw

erpu

nkte

ber a

lle

Jahr

gang

sstu

fen)

Dig

ital P

räse

ntie

ren

Die

Sch

üler

inne

n un

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chül

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rfass

en

them

ensp

ezifi

sch

Info

rmat

ione

n au

s un

ters

chie

dlic

hen

Que

llen

und

bew

erte

n di

ese

kriti

sch.

Sie

be

reite

n di

e D

aten

zi

elge

richt

et a

uf u

nd

erst

elle

n zu

nehm

end

selb

stst

ändi

g an

spre

chen

de d

igita

le

Prä

sent

atio

nen.

B

ei d

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esta

ltung

be

acht

en s

ie d

ie

Vor

gabe

n de

s U

rheb

erre

chts

gese

tzes

.

Anhang 5

Gym

nasi

um: M

edie

nkom

pete

nzer

wer

b vo

n S

chül

erin

nen

und

Sch

üler

n de

r Jah

rgan

gsst

ufe

5 bi

s 13

Sof

ern

nich

t and

ers

geke

nnze

ichn

et, f

inde

t sic

h da

s au

fgef

ührte

Mat

eria

l übe

r den

Med

ienk

ompe

tenz

-Nav

igat

or.

B

asis

kom

pete

nzen

S

uche

n un

d V

erar

beite

n K

omm

uniz

iere

n un

d K

oope

riere

n P

rodu

zier

en u

nd

Prä

sent

iere

n A

naly

sier

en u

nd

Ref

lekt

iere

n Unterstufe (Jahrgangsstufen 6 und 7)

D 6

: 3.1

Sch

reib

en -

Übe

r Sc

hrei

bfer

tigke

iten

bzw

. -fä

higk

eite

n ve

rfüg

en

wen

den

Text

vera

rbei

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spro

gram

me

zum

S

chre

iben

und

Übe

rarb

eite

n vo

n Te

xten

an

M

ater

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Ein

Buc

h en

tste

ht

(Dig

itale

Tex

tver

arbe

itung

) N

T 6:

2.

1 Sc

hwer

punk

t Inf

orm

atik

- In

form

atio

nsda

rste

llung

mit

Gra

fik-,

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- und

M

ultim

edia

doku

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nu

tzen

Gra

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- und

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räse

ntat

ions

prog

ram

me

zur

Ges

taltu

ng e

infa

cher

Dok

umen

te

fach

gere

cht o

hne

auf e

in

spez

ielle

s S

oftw

arep

rodu

kt o

der

eine

bes

timm

te S

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arev

ersi

on

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rt zu

sei

n. D

abei

kom

mt i

hnen

da

s W

isse

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gute

, das

s si

ch d

ie

grun

dleg

ende

Dok

umen

tstru

ktur

in

den

Pro

gram

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wid

ersp

iege

lt.

Mat

eria

l: W

orks

hop

zum

Ers

telle

n vo

n Ve

ktor

graf

iken

mit

InkS

cape

In

form

atik

6 –

Info

rmat

ion

und

ihre

Dar

stel

lung

(S

chw

erpu

nkt D

igita

l Pr

äsen

tiere

n)

NT

7: 2

.1 S

chw

erpu

nkt

Info

rmat

ik -

Vern

etzt

e In

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atio

nsst

rukt

uren

(G8)

nu

tzen

die

gru

ndle

gend

en

Funk

tione

n ei

nes

geei

gnet

en

Wer

kzeu

gs (W

YS

IWY

G-E

dito

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ur

Ers

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ng e

iner

Hyp

erte

xtst

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ur

Mat

eria

l: (S

chw

erpu

nkt D

igita

le

Text

vera

rbei

tung

)

NT

6: 2

.1 S

chw

erpu

nkt

Info

rmat

ik -

Info

rmat

ions

dars

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ng m

it G

rafik

-, Te

xt- u

nd

Mul

timed

iado

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ente

n in

terp

retie

ren,

bew

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d ve

rgle

iche

n ve

rsch

iede

ne

Dar

stel

lung

en v

on In

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atio

nen

bezü

glic

h In

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atio

nsge

halt

und

Aus

sage

kraf

t M

ater

ial:

Info

rmat

ik 6

– In

form

atio

n un

d ih

re D

arst

ellu

ng

(Sch

wer

punk

t Dig

ital

Präs

entie

ren)

M

3 P

roze

ntre

chnu

ng u

nd

Dia

gram

me

en

tneh

men

ein

fach

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n, d

ie

Pro

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ben

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alte

n, d

ie

wes

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chen

mat

hem

atis

chen

In

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atio

nen

und

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en d

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K

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kthe

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abei

geh

en s

ie

flexi

bel m

it in

den

Med

ien

häuf

ig

verw

ende

ten

alte

rnat

iven

D

arst

ellu

ngen

von

P

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ntan

gabe

n um

M

ater

ial:

D

iagr

amm

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sen

– di

skon

tinui

erlic

he T

exte

(D

igita

le T

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erar

beitu

ng)

E 16:

4 M

etho

disc

he

Kom

pete

nzen

nu

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rwer

k zu

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Nac

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n un

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und

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tellu

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sie

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en

Nac

hsch

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und

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wes

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ne

Kom

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Mat

eria

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Hoo

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ettin

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kno

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is h

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E 1 6

: 1.1

Kom

mun

ikat

ive

Kom

pete

nzen

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keite

n

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n et

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einf

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und

nic

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cher

bzw

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rage

ne S

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häuß

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gen

und

Ges

präc

he s

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med

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ene

Hör

- und

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seht

exte

über

trage

n in

sch

riftli

cher

und

m

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r For

m a

dres

sate

n- b

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atio

nsbe

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n In

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atio

nen

[…]

Mat

eria

l:

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E,

Kom

mun

ikat

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ning

in

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dle

(D

igita

le T

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ng)

L 6:

4 M

etho

dik

nutz

en z

uneh

men

d se

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nen,

N

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und

zum

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liche

n A

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tellu

ngen

w

ähle

n zu

r Sic

heru

ng u

nd

Prä

sent

atio

n vo

n A

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tser

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isse

n ve

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ne

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Mat

eria

l: Ja

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eit

Gym

nasi

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rmat

ik -

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ncen

und

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isik

en d

igita

ler

Kom

mun

ikat

ion

be

wer

ten

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vers

chie

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gita

len

Kom

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ikat

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lichk

eite

n hi

nsic

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isik

en u

nd

Cha

ncen

, um

sie

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rivat

en o

der

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en K

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innv

oll u

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sich

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inse

tzen

zu

könn

en

beac

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ndle

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orga

ben

NT

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2.1

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nkt I

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mat

ik -

Info

rmat

ions

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tellu

ng m

it G

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xt- u

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kum

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unte

rsch

iedl

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Wei

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net

dar

Mat

eria

l: In

form

atik

6 –

Info

rmat

ion

und

ihre

Dar

stel

lung

(S

chw

erpu

nkt D

igita

l Pr

äsen

tiere

n)

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6:

3 In

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ktio

n, In

szen

ieru

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nd

Kom

mun

ikat

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stal

ten

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ombi

natio

nen,

um

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iebe

ne B

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mith

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ern

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w.

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ige

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K

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Mat

eria

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igita

le B

ilder

gesc

hich

te

(Sch

wer

punk

t Dig

ital

Präs

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ren)

NT

6:

2.2

Schw

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nkt I

nfor

mat

ik -

Proj

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timed

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s ei

ne

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ende

M

ultim

edia

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tion

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gebi

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er

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ial:

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n ei

ner P

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NT

6:

2.1

Schw

erpu

nkt I

nfor

mat

ik -

Info

rmat

ions

dars

tellu

ng m

it G

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-, Te

xt- u

nd

Mul

timed

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kum

ente

n

beur

teile

n an

hand

von

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raxi

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spie

len,

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sich

für d

ie

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ein

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atio

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häng

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eck

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V

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M

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ial:

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ik 6

– In

form

atio

n un

d ih

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arst

ellu

ng

(Sch

wer

punk

t Dig

ital

Präs

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ren)

NT

6:

2.2

Schw

erpu

nkt I

nfor

mat

ik -

Proj

ekt:

Erst

elle

n ei

ner

Mul

timed

iapr

äsen

tatio

n

beac

hten

bei

der

Zu

sam

men

stel

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der

Inha

lte fü

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edia

präs

enta

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grun

dleg

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Vor

gabe

n de

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rheb

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chts

M

ater

ial:

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ässe

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Erst

elle

n ei

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das

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ard

(Sch

wer

punk

t Dig

ital

Präs

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ren)

D 6

: 2.

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- mit

Text

en u

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wei

tere

n M

edie

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gehe

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ien

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ithilf

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utzu

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n M

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star

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men

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iers

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S

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n ei

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iner

P

rogr

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he

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che

Scr

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, um

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konk

rete

Auf

gabe

n un

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Dig

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Te

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be

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ion

nebe

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iche

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ten

mit

dere

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. In

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atio

nen

bere

iten

sie

ents

prec

hend

der

Te

xtab

sich

t und

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ßerli

ch a

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eche

nd

auf.

Daz

u se

tzte

n si

e Te

xtve

rarb

eitu

ngs-

so

wie

G

esta

ltung

spro

gram

me

zune

hmen

d si

cher

ein

.

Anhang 5

Gym

nasi

um: M

edie

nkom

pete

nzer

wer

b vo

n S

chül

erin

nen

und

Sch

üler

n de

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rgan

gsst

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5 bi

s 13

Sof

ern

nich

t and

ers

geke

nnze

ichn

et, f

inde

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s au

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ührte

Mat

eria

l übe

r den

Med

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igat

or.

B

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kom

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beite

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iere

n un

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oope

riere

n P

rodu

zier

en u

nd

Prä

sent

iere

n A

naly

sier

en u

nd

Ref

lekt

iere

n N

T 7:

2.

4 Sc

hwer

punk

t Inf

orm

atik

- B

esch

reib

ung

von

Abl

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rch

Alg

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men

an

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iere

n un

d st

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urie

ren

geei

gnet

e P

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emst

ellu

ngen

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ih

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ungs

wel

t, en

twic

keln

ge

eign

ete

Abl

äufe

zu

dere

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sung

und

bes

chre

iben

die

se

unte

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zien

ter V

erw

endu

ng v

on

Kon

trolls

trukt

uren

dur

ch

Alg

orith

men

M

ater

ial:

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7, In

f, R

obot

Kar

ol

(Sch

wer

punk

t Pro

gram

mie

ren)

(Dig

itale

Tex

tver

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itung

) D

6:

2.4

Les

en -

mit

Text

en u

nd

wei

tere

n M

edie

n um

gehe

n -

Wei

tere

Med

ien

vers

tehe

n un

d nu

tzen

S

ie re

cher

chie

ren

unte

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eitu

ng

im In

tern

et u

nd u

nter

sche

iden

bei

ih

rer R

eche

rche

zw

isch

en

Ver

öffe

ntlic

hung

en v

on

Priv

atpe

rson

en u

nd v

on

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nen

Mat

eria

l: M

edie

nfüh

rers

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n B

ayer

n M

odul

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edia

ner

- Inf

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atio

nen

im N

etz

such

en,

finde

n un

d be

wer

ten

(S

chw

erpu

nkt S

ouve

rän

hand

eln

in e

iner

med

iatis

iert

en

Wel

t) G

eo7:

3

Nat

urge

ogra

phie

Eur

opas

im

Übe

rblic

k

setz

en M

essd

aten

aus

K

limat

abel

len

in K

limad

iagr

amm

e um

, wer

ten

dies

e au

s, in

dem

sie

di

ese

vers

prac

hlic

hen

Mat

eria

l. D

er M

ensc

h ve

ränd

ert d

as K

lima

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Padk

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e)

(Sch

wer

punk

t Dig

ital

Präs

entie

ren)

zum

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ensc

hutz

im R

ahm

en d

er

digi

tale

n K

omm

unik

atio

n. D

abei

ist

ihne

n be

wus

st, d

ass

dies

e V

orga

ben

im S

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ungs

feld

zw

isch

en d

em

Per

sönl

ichk

eits

rech

t des

Ein

zeln

en

und

den

Inte

ress

en d

er

Allg

emei

nhei

t fes

tgel

egt s

ind.

M

ater

ial:

Smar

tpho

nes

- pro

und

con

tra

M

edie

nfüh

rers

chei

n B

ayer

n M

odul

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h im

Net

z - I

nhal

te in

soz

iale

n N

etzw

erke

n re

flekt

iere

n un

d be

wer

ten

(S

chw

erpu

nkt S

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rän

hand

eln

in e

iner

med

iatis

iert

en

Wel

t)

das

Whi

tebo

ard

M 6

: 2.

1 G

eom

etris

che

Figu

ren:

Sy

mm

etrie

und

Win

kel -

A

chse

n- u

nd

punk

tsym

met

risch

e Fi

gure

n

kons

truie

ren

achs

en- u

nd

punk

tsym

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risch

e Fi

gure

n m

it Zi

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und

Lin

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m B

ewus

stse

in

der m

athe

mat

isch

en u

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kultu

rhis

toris

chen

Bed

eutu

ng

dies

es P

rinzi

ps d

es K

onst

ruie

rens

un

d ve

rwen

den

die

Eig

ensc

hafte

n zu

eina

nder

sym

met

risch

er P

unkt

e,

um d

ie g

rund

lege

nden

K

onst

rukt

ione

n vo

n S

ymm

etrie

achs

e,

Sym

met

rieze

ntru

m u

nd

Spi

egel

punk

t zu

begr

ünde

n M

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ial:

Lern

umge

bung

zur

A

chse

nsym

met

rie

Kon

stru

ktio

n m

it Zi

rkel

und

Li

neal

M

u 7:

2 M

usik

- M

ensc

h - Z

eit

präs

entie

ren

Bio

graf

ien

von

Kün

stle

rn, M

usik

stüc

ke u

nd

kom

posi

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che

Stil

mitt

el n

ach

selb

stän

dige

r Era

rbei

tung

an

alys

iere

n em

otio

nale

W

irkun

gsw

eise

n vo

n M

usik

, auc

h um

sie

als

Sch

lüss

el z

ur e

igen

en

Wah

rneh

mun

g zu

iden

tifiz

iere

n M

ater

ial:

Joha

nn S

ebas

tian

Bac

h

hand

eln

in e

iner

med

iatis

iert

en

Wel

t)

D 7

: 2.4

Les

en -

mit

Text

en u

nd

wei

tere

n M

edie

n um

gehe

n -

Wei

tere

Med

ien

vers

tehe

n un

d nu

tzen

re

flekt

iere

n ih

re e

igen

e M

edie

nnut

zung

und

-rez

eptio

n un

d zi

ehen

dar

aus

eige

nstä

ndig

K

onse

quen

zen

Mat

eria

l: M

edie

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rers

chei

n B

ayer

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odul

: Ic

h im

Net

z - I

nhal

te in

soz

iale

n N

etzw

erke

n re

flekt

iere

n un

d be

wer

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(S

chw

erpu

nkt S

ouve

rän

hand

eln

in e

iner

med

iatis

iert

en

Wel

t)

Anhang 5

Gym

nasi

um: M

edie

nkom

pete

nzer

wer

b vo

n S

chül

erin

nen

und

Sch

üler

n de

r Jah

rgan

gsst

ufe

5 bi

s 13

Sof

ern

nich

t and

ers

geke

nnze

ichn

et, f

inde

t sic

h da

s au

fgef

ührte

Mat

eria

l übe

r den

Med

ienk

ompe

tenz

-Nav

igat

or.

B

asis

kom

pete

nzen

S

uche

n un

d V

erar

beite

n K

omm

uniz

iere

n un

d K

oope

riere

n P

rodu

zier

en u

nd

Prä

sent

iere

n A

naly

sier

en u

nd

Ref

lekt

iere

n Mittelstufe (Jahrgangsstufen 8,9 und 10)

D 8

: 3.

1 Sc

hrei

ben

- Übe

r Sc

hrei

bfer

tigke

iten

bzw

. -fä

higk

eite

n ve

rfüg

en

setz

en T

extv

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beitu

ngs-

und

ggf

. P

räse

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ions

prog

ram

me

ziel

geric

htet

ein

M

ater

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Erst

elle

n ei

ner d

igita

len

Kla

ssen

zeitu

ng

(Dig

itale

Tex

tver

arbe

itung

) M

8:

1 F

unkt

ion

und

Term

er

fass

en u

nd b

esch

reib

en

funk

tiona

le Z

usam

men

häng

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it Ta

belle

n, D

iagr

amm

en u

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Term

en, a

uch

unte

r Ver

wen

dung

ei

nes

Tabe

llenk

alku

latio

nspr

ogra

mm

s M

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Funk

tione

n m

it ei

ner

Tabe

llenk

alku

latio

n be

rech

nen

und

dars

telle

n

Ph 8

: 1

Krä

fte u

nd ih

re W

irkun

gen

be

schr

eibe

n ei

ndim

ensi

onal

e B

eweg

unge

n m

ithilf

e de

r B

esch

leun

igun

g un

d er

mitt

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dies

e au

s Ze

it-G

esch

win

digk

eits

-D

iagr

amm

en. S

ie b

estim

men

B

esch

leun

igun

gen

von

Kör

pern

ex

perim

ente

ll au

s ge

mes

sene

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esch

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wer

ten,

mith

ilfe

von

Sen

sore

n od

er e

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V

ideo

anal

yse.

M

ater

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Phys

ikal

isch

es P

rakt

ikum

mit

Vern

ier A

pps

D

9:

3.1

Schr

eibe

n - Ü

ber

Schr

eibf

ertig

keite

n bz

w. -

fähi

gkei

ten

verf

ügen

se

tzen

Tex

tver

arbe

itung

s- u

nd

G 8

: 4

Indu

stria

lisie

rung

und

Soz

iale

Fr

age

wer

ten

anha

nd e

ines

vo

rgeg

eben

en e

rwei

terte

n K

riter

ienk

atal

ogs

Sta

tistik

en u

nd

Gra

fiken

aus

und

ste

llen

ihre

E

rken

ntni

sse

auch

in e

igen

en

graf

isch

en U

mse

tzun

gen

dar

Mat

eria

l: Pr

ojek

t „In

dust

rialis

ieru

ng“

im

Ges

chic

htsu

nter

richt

der

8.

Kla

sse

(Sch

wer

punk

t Dig

ital

Präs

entie

ren)

C

8:

1 W

ie C

hem

iker

den

ken

und

arbe

iten

ne

hmen

[…] m

ithilf

e ve

rsch

iede

ner

Dar

stel

lung

sfor

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die

D

okum

enta

tion,

Aus

wer

tung

und

V

eran

scha

ulic

hung

der

erh

oben

en

Dat

en s

trukt

urie

rt na

ch A

nlei

tung

vo

r M

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ial:

Vers

uchs

prot

okol

le m

it D

iagr

amm

en d

igita

l ers

telle

n (D

igita

le T

extv

erar

beitu

ng)

E 1 9

: 4

Met

hodi

sche

Kom

pete

nzen

si

e en

tneh

men

N

achs

chla

gew

erke

n so

wie

di

gita

len

Med

ien

sich

er u

nd g

ezie

lt In

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atio

nen

auch

für e

igen

e R

eche

rche

n M

ater

ial:

Inte

rnet

rech

erch

e zu

Sch

ottla

nd

WR

10:

3

Inte

rnat

iona

le w

irtsc

haftl

iche

Ve

rfle

chtu

ng

anal

ysie

ren

jour

nalis

tisch

e Te

xte

und

inte

rpre

tiere

n K

arik

atur

en z

u Th

emen

der

inte

rnat

iona

len

wirt

scha

ftlic

hen

Ver

flech

tung

im

E 1 8

: 1.

1 K

omm

unik

ativ

e K

ompe

tenz

en -

Kom

mun

ikat

ive

Fert

igke

iten

erzä

hlen

und

ber

icht

en a

uch

über

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spru

chsv

olle

re (z

. B. h

isto

risch

e un

d po

litis

che)

Sac

hver

halte

, E

reig

niss

e un

d pe

rsön

liche

E

rfahr

unge

n M

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Engl

isch

mit

Aud

acity

(S

chw

erpu

nkt D

igita

l Pr

äsen

tiere

n)

E 1 9

: 1.

1 K

omm

unik

ativ

e K

ompe

tenz

en -

Kom

mun

ikat

ive

Fert

igke

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pr

äsen

tiere

n A

rbei

tser

gebn

isse

un

d ha

lten

ggf.

ein

kurz

es R

efer

at

aus

eine

m e

rwei

terte

n Th

emen

spek

trum

wei

tgeh

end

frei,

wob

ei s

ie P

räse

ntat

ions

tech

nike

n kl

ar s

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urie

rt un

d ad

ress

aten

gere

cht e

inse

tzen

M

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ial:

Podc

asts

in d

er

Proj

ektp

räse

ntat

ion

(Sch

wer

punk

t Dig

ital

Präs

entie

ren)

WR

9:

1.1

Wirt

scha

ftlic

hes

und

rech

tlich

es H

ande

ln im

priv

aten

H

aush

alt -

Ent

sche

idun

gen

beim

K

onsu

m

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ysie

ren

Wer

bung

und

ve

rkau

fsps

ycho

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sche

M

aßna

hmen

im H

inbl

ick

auf d

ie

Bee

influ

ssun

g de

s ei

gene

n K

onsu

mve

rhal

tens

treffe

n re

flekt

ierte

K

onsu

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tsch

eidu

ngen

. Daz

u nu

tzen

sie

gee

igne

te

Info

rmat

ions

quel

len

und

wen

den

qual

ifizi

erte

E

ntsc

heid

ungs

verfa

hren

an.

M

ater

ial:

D 8

: 3.

1 Sc

hrei

ben

- Übe

r Sc

hrei

bfer

tigke

iten

bzw

. -fä

higk

eite

n ve

rfüg

en

setz

en T

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erar

beitu

ngs-

und

ggf

. P

räse

ntat

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prog

ram

me

ziel

geric

htet

ein

M

ater

ial:

Erst

elle

n ei

ner d

igita

len

Kla

ssen

zeitu

ng

(Dig

itale

Tex

tver

arbe

itung

) G

8:

4 In

dust

rialis

ieru

ng u

nd S

ozia

le

Frag

e

wer

ten

anha

nd e

ines

vo

rgeg

eben

en e

rwei

terte

n K

riter

ienk

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ogs

Sta

tistik

en u

nd

Gra

fiken

aus

, um

Urs

ache

n,

Ver

lauf

und

Fol

gen

der

Indu

stria

lisie

rung

zu

erfa

ssen

, und

st

elle

n ih

re E

rken

ntni

sse

auch

in

eige

nen

graf

isch

en U

mse

tzun

gen

dar

Mat

eria

l: Pr

ojek

t „In

dust

rialis

ieru

ng“

im

Ges

chic

htsu

nter

richt

der

8.

Kla

sse

(Sch

wer

punk

t Dig

ital

Präs

entie

ren)

E 1

8:

1.1

Kom

mun

ikat

ive

Kom

pete

nzen

- K

omm

unik

ativ

e Fe

rtig

keite

n

präs

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ren

Arb

eits

erge

bnis

se

und

halte

n gg

f. ei

n ku

rzes

Ref

erat

zu

ein

em T

hem

a au

s de

m e

igen

en

Erfa

hrun

gs- u

nd

Inte

ress

ensb

erei

ch

Mat

eria

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dcas

ts in

der

Pr

ojek

tprä

sena

tion

(Sch

wer

punk

t Dig

ital

Präs

entie

ren)

D

9:

1.2

Spre

chen

und

Zuh

ören

- Zu

Ku

8:

3 In

tera

ktio

n, In

szen

ieru

ng u

nd

Kom

mun

ikat

ion

ge

stal

ten

Pla

kate

, Fly

er o

der

Ver

pack

unge

n fü

r fik

tive

oder

real

e A

nläs

se o

der P

rodu

kte

und

für

eine

bes

timm

te Z

ielg

rupp

e M

ater

ial:

Fo

tost

ory

(Dig

itale

Tex

tver

arbe

itung

)

Sk 8

: 1

Juge

ndlic

he L

eben

swel

ten

un

ters

uche

n da

s V

erhä

ltnis

Ju

gend

liche

r zu

den

Med

ien

und

refle

ktie

ren

ihre

n M

edie

nkon

sum

M

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Med

ienf

ühre

rsce

hein

Bay

ern

Ich

im N

etz

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Rec

htlic

he

Gru

ndla

gen

kenn

en u

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refle

ktie

ren

(Sch

wer

punk

t Sou

verä

n ha

ndel

n in

ein

er m

edia

tisie

rten

W

elt)

WR

9:

1.1

Wirt

scha

ftlic

hes

und

rech

tlich

es H

ande

ln im

priv

aten

H

aush

alt -

Ent

sche

idun

gen

beim

K

onsu

m

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ysie

ren

Wer

bung

und

ve

rkau

fsps

ycho

logi

sche

M

aßna

hmen

im H

inbl

ick

auf d

ie

Bee

influ

ssun

g de

s ei

gene

n K

onsu

mve

rhal

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treffe

n re

flekt

ierte

K

onsu

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tsch

eidu

ngen

. Daz

u nu

tzen

sie

gee

igne

te

Info

rmat

ions

quel

len

und

wen

den

qual

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erte

E

ntsc

heid

ungs

verfa

hren

an.

. M

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ial:

M

edie

nfüh

rers

chei

n B

ayer

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odul

: Pro

dukt

suc

ht K

äufe

r:

Wer

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ana

lysi

eren

– K

onsu

m

refle

ktie

ren

(Sch

wer

punk

t Sou

verä

n ha

ndel

n in

ein

er m

edia

tisie

rten

Anhang 5

Gym

nasi

um: M

edie

nkom

pete

nzer

wer

b vo

n S

chül

erin

nen

und

Sch

üler

n de

r Jah

rgan

gsst

ufe

5 bi

s 13

Sof

ern

nich

t and

ers

geke

nnze

ichn

et, f

inde

t sic

h da

s au

fgef

ührte

Mat

eria

l übe

r den

Med

ienk

ompe

tenz

-Nav

igat

or.

B

asis

kom

pete

nzen

S

uche

n un

d V

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beite

n K

omm

uniz

iere

n un

d K

oope

riere

n P

rodu

zier

en u

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Prä

sent

iere

n A

naly

sier

en u

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Ref

lekt

iere

n P

räse

ntat

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prog

ram

me

ziel

geric

htet

ein

M

ater

ial:

Rec

htsc

hrei

breg

eln

mit

Goo

gle

Boo

ks u

nd D

uden

Onl

ine

(Dig

itale

Tex

tver

arbe

itung

)

Inf 9

: 1

Funk

tione

n un

d D

aten

flüss

e,

Tabe

llenk

alku

latio

nspr

ogra

mm

an

alys

iere

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ver

arbe

itend

e P

roze

sse

hins

icht

lich

der z

u du

rchl

aufe

nden

V

erar

beitu

ngsv

orgä

nge

und

abst

rahi

eren

insb

eson

dere

P

roze

sse

mit

meh

rere

n E

inga

ben

und

eine

r Aus

gabe

als

Fun

ktio

nen

Mat

eria

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nfun

ktio

n - W

ir er

stel

len

eine

Ord

nung

svor

lage

für

Tele

fonn

umm

ern

(D

igita

le T

extv

erar

beitu

ng)

D 1

0:

3.1

Schr

eibe

n - Ü

ber

Schr

eibf

ertig

keite

n bz

w. -

fähi

gkei

ten

verf

ügen

se

tzen

Tex

tver

arbe

itung

s- u

nd

Prä

sent

atio

nspr

ogra

mm

e si

cher

ei

n (D

igita

le T

extv

erar

beitu

ng)

M 1

0:

1 Si

nus-

und

Kos

inus

funk

tion

nu

tzen

zur

Ver

ansc

haul

ichu

ng

auch

ein

e dy

nam

isch

e M

athe

mat

ikso

ftwar

e M

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ial:

Die

allg

emei

ne S

inus

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(G

eoge

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Hin

blic

k au

f Int

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w.

Arg

umen

tatio

n de

s A

utor

s, a

uch

im R

ahm

en ih

rer p

oliti

sche

n M

einu

ngsb

ildun

g M

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ial:

Emis

sion

shan

del

Med

ienf

ühre

rsch

ein

Bay

ern

Mod

ul: P

rodu

kt s

ucht

Käu

fer:

W

erbu

ng a

naly

sier

en –

Kon

sum

re

flekt

iere

n (S

chw

erpu

nkt S

ouve

rän

hand

eln

in e

iner

med

iatis

iert

en

Wel

t)

und

vor a

nder

en s

prec

hen

in

form

iere

n di

e M

itsch

üler

in

über

zeug

end

stru

ktur

ierte

n R

efer

aten

ode

r and

eren

P

räse

ntat

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en ü

ber

Arb

eits

erge

bnis

se, a

uch

kom

plex

ere

Sac

hthe

men

und

Te

xte,

und

unt

erst

ütze

n ih

re

Bei

träge

mit

ausg

ewäh

lten

Mat

eria

lien

und

Med

ien

Mat

eria

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berz

euge

nd P

räse

ntie

ren

(Sch

wer

punk

t Dig

ital

Präs

entie

ren)

D

10:

1.

2 Sp

rech

en u

nd Z

uhör

en -

Zu

und

vor a

nder

en s

prec

hen

in

form

iere

n di

e M

itsch

üler

übe

r ko

mpl

exe

Them

en u

nd T

exte

und

un

ters

tütz

en ih

re B

eiträ

ge m

it au

sgew

ählte

n M

ater

ialie

n un

d M

edie

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ater

ial:

Talk

show

zum

The

ma

Bew

erbu

ng/

Bew

erbu

ngsg

espr

äch

Wel

t)

D 1

0:

2.4

Lese

n - m

it Te

xten

und

w

eite

ren

Med

ien

umge

hen

- W

eite

re M

edie

n ve

rste

hen

und

nutz

en

refle

ktie

ren

ihre

eig

ene

Med

ienn

utzu

ng u

nd -r

ezep

tion,

au

ch im

ges

ells

chaf

tlich

en

Kon

text

, und

zie

hen

dara

us

eige

nstä

ndig

Kon

sequ

enze

n M

ater

ial:

Man

ipul

atio

nsm

öglic

hkei

ten

der

Med

ien

(Sch

wer

punk

t Sou

verä

n ha

ndel

n in

ein

er m

edia

tisie

rten

W

elt)

Anhang 5

Gym

nasi

um: M

edie

nkom

pete

nzer

wer

b vo

n S

chül

erin

nen

und

Sch

üler

n de

r Jah

rgan

gsst

ufe

5 bi

s 13

Sof

ern

nich

t and

ers

geke

nnze

ichn

et, f

inde

t sic

h da

s au

fgef

ührte

Mat

eria

l übe

r den

Med

ienk

ompe

tenz

-Nav

igat

or.

B

asis

kom

pete

nzen

S

uche

n un

d V

erar

beite

n K

omm

uniz

iere

n un

d K

oope

riere

n P

rodu

zier

en u

nd

Prä

sent

iere

n A

naly

sier

en u

nd

Ref

lekt

iere

n Oberstufe (Jahrgangsstufen 11 und 12

Geo

11:

1 G

eogr

aphi

sche

A

rbei

tste

chni

ken

für

Jahr

gang

sstu

fe 1

1 un

d 12

pr

äsen

tiere

n au

s ve

rsch

iede

nen

Mat

eria

lien

oder

Exp

erim

ente

n ge

won

nene

geo

grap

hisc

he

Erk

ennt

niss

e un

ter E

inbe

zieh

ung

unte

rsch

iedl

iche

r Med

ien

Mat

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l: U

SA -

Erst

ellu

ng u

nd

Präs

enta

tion

von

Aud

io M

ap

Gui

des

(Sch

wer

punk

t Dig

ital

Präs

entie

ren)

E 11

: 3 T

ext-

und

Med

ienk

ompe

tenz

en

erst

elle

n au

ch lä

nger

e ei

gene

Te

xte,

ste

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Sac

hver

halte

di

ffere

nzie

rt da

r und

ach

ten

dabe

i in

sbes

onde

re a

uf k

lare

S

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urie

rung

, log

isch

e A

rgum

enta

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und

Koh

ären

z so

wie

ang

emes

sene

spr

achl

iche

G

esta

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(v. a

. Reg

iste

r, V

erkn

üpfu

ngen

); si

e er

schl

ieße

n,

erlä

uter

n un

d ko

mm

entie

ren

kom

plex

e bi

ldlic

he u

nd g

rafis

che

Dar

stel

lung

en u

nd z

iehe

n ge

eign

ete

Sch

luss

folg

erun

gen

Mat

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yper

fiktio

n - k

reat

ives

Sc

hrei

ben

"mal

and

ers"

(D

igita

le T

extv

erar

beitu

ng)

D 1

1: 3

.1 S

chre

iben

- Ü

ber

Schr

eibf

ertig

keite

n bz

w. -

fähi

gkei

ten

verf

ügen

ge

hen

mit

Text

vera

rbei

tung

s- u

nd

Prä

sent

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nspr

ogra

mm

en

gew

andt

um

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nut

zen

sie

sich

er,

z. B

. bei

m E

rste

llen

und

Übe

rarb

eite

n ei

gene

r Tex

te s

owie

E 11

: 1.1

Kom

mun

ikat

ive

Kom

pete

nzen

– K

omm

unik

ativ

e Fe

rtig

keite

n

entn

ehm

en T

exte

n en

tspr

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nd

der H

ör-b

zw. H

örse

habs

icht

G

loba

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d ko

mpl

exer

e D

etai

linfo

rmat

ione

n, g

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uch

unte

r Ber

ücks

icht

igun

g vi

suel

ler/f

ilmis

cher

G

esta

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smitt

el u

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res

text

über

grei

fend

en W

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ns

Mat

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l: Li

sten

ing

com

preh

ensi

on –

R

onal

d R

egan

`s B

erlin

Spe

ach

D 1

2: 2

.4 L

esen

mit

Text

en u

nd

wei

tere

n M

edie

n um

gehe

n –

Wei

tere

Med

ien

vers

tehe

n un

d nu

tzen

nu

tzen

die

mod

erne

n In

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atio

ns-

und

Kom

mun

ikat

ions

med

ien

effiz

ient

und

ve

rant

wor

tung

sbew

usst

zum

In

form

atio

nsge

win

n

E 11

: 1.1

Kom

mun

ikat

ive

Kom

pete

nzen

– K

omm

unik

ativ

e Fe

rtig

keite

n

vers

tehe

n sp

rach

lich

und

inha

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h an

spro

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olle

re G

espr

äche

und

D

isku

ssio

nen

sow

ie a

uthe

ntis

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Hör

- und

Hör

seht

exte

zu

eine

m

brei

ten

Them

ensp

ektru

m

Mat

eria

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sten

ing

com

preh

ensi

on –

R

onal

d R

egan

`s B

erlin

Spe

ach

Mu

12:2

Mus

ik n

ach

1950

ne

hmen

unt

er V

erw

endu

ng

geei

gnet

en F

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okab

ular

s be

grün

det S

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ng z

u Ä

sthe

tik,

gese

llsch

aftli

chen

Bez

ügen

und

G

esta

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sabs

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en in

kl

assi

sche

r Mus

ik u

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Pop

ular

mus

ik u

nd d

iffer

enzi

eren

da

bei z

wis

chen

Wer

t und

S

achu

rteil

Mat

eria

l: M

usik

kons

um u

nd

Urh

erbe

rrec

ht

(Sch

wer

punk

t Sou

verä

n ha

ndel

n in

ein

er m

edia

tisie

rten

W

elt)

M 1

1: 1

.3 G

rund

lage

n de

r D

iffer

entia

lrech

nung

- G

rund

lage

n fü

r die

U

nter

such

ung

von

Funk

tione

n –

Gan

zrat

iona

le F

unkt

ione

n an

alys

iere

n ga

nzra

tiona

le

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tione

n, a

uch

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Par

amet

ern,

hi

nsic

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h ih

rer E

igen

scha

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durc

h fle

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flekt

ierte

N

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etho

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Diff

eren

tialre

chnu

ng, a

uch

unte

r V

erw

endu

ng e

iner

dyn

amis

chen

M

athe

mat

ikso

ftwar

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eo 1

1: 1

Geo

grap

hisc

he

Arb

eits

tech

nike

n fü

r Ja

hrga

ngss

tufe

11

und

12

präs

entie

ren

aus

vers

chie

dene

n M

ater

ialie

n od

er E

xper

imen

ten

gew

onne

ne g

eogr

aphi

sche

E

rken

ntni

sse

unte

r Ein

bezi

ehun

g un

ters

chie

dlic

her M

edie

n M

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stel

lung

und

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tatio

n vo

n A

udio

Map

G

uide

s (S

chw

erpu

nkt D

igita

l Pr

äsen

tiere

n)

D 1

2: 2

.4 L

esen

mit

Text

en u

nd

wei

tere

n M

edie

n um

gehe

n –

Wei

tere

Med

ien

vers

tehe

n un

d nu

tzen

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kenn

en d

en Ä

sthe

tisch

en

Eig

enw

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on T

exte

n in

un

ters

chie

dlic

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edia

ler F

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nu

tzen

ggf

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Mög

lichk

eite

n m

oder

ne M

edie

n zu

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ativ

en

Um

setz

ung

eige

ner I

deen

(D

igita

le T

extv

erar

beitu

ng)

D 1

1: 3

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chre

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eibf

ertig

keite

n bz

w. -

fähi

gkei

ten

verf

ügen

di

skut

iere

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ge u

nd P

robl

eme

der M

edie

nges

ells

chaf

t sow

ie

Kon

sequ

enze

n de

r eig

enen

M

edie

nnut

zung

, um

als

Pro

duze

nt

und

Kon

sum

ent v

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atio

nen

mün

dig

und

refle

ktie

rt in

der

m

oder

nen

Med

ienw

elt h

ande

ln z

u kö

nnen

M

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Krit

isch

e N

utzu

ng s

ozia

ler

Net

zwer

ke

(Sch

wer

punk

t Sou

verä

n ha

ndel

n in

ein

er m

edia

tisie

rten

W

elt)

E 11

: 3 T

ext-

und

Med

ienk

ompe

tenz

en

ersc

hlie

ßen

und

anal

ysie

ren

– au

ch a

uditi

ve u

nd a

udio

visu

elle

info

rmie

rend

e un

d ar

gum

enta

tive

Text

e so

wie

erz

ähle

nde

und

dram

atis

che

Text

e M

ater

ial:

Ana

lysi

ng c

arto

ons

– O

bers

tufe

(Dig

itale

Tex

tver

arbe

itung

)

InfA

11:

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aten

schu

tz u

nd

Dat

ensi

cher

heit

bew

erte

n di

e Fo

rder

unge

n de

s D

aten

schu

tzes

bei

gro

ßen

Dat

enba

nkbe

stän

den

unte

r den

A

spek

ten

von

Not

wen

dike

it un

d P

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ik

Mat

eria

l: D

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schu

tz

(Sch

wer

punk

t Sou

verä

n ha

ndel

n in

ein

er m

edia

tisie

rten

W

elt)

Mu

12:2

Mus

ik n

ach

1950

ne

hmen

unt

er V

erw

endu

ng

geei

gnet

en F

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okab

ular

s be

grün

det S

tellu

ng z

u Ä

sthe

tik,

gese

llsch

aftli

chen

Bez

ügen

und

Anhang 5

Gym

nasi

um: M

edie

nkom

pete

nzer

wer

b vo

n S

chül

erin

nen

und

Sch

üler

n de

r Jah

rgan

gsst

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5 bi

s 13

Sof

ern

nich

t and

ers

geke

nnze

ichn

et, f

inde

t sic

h da

s au

fgef

ührte

Mat

eria

l übe

r den

Med

ienk

ompe

tenz

-Nav

igat

or.

B

asis

kom

pete

nzen

S

uche

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erar

beite

n K

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uniz

iere

n un

d K

oope

riere

n P

rodu

zier

en u

nd

Prä

sent

iere

n A

naly

sier

en u

nd

Ref

lekt

iere

n be

im D

arst

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n vo

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rbei

tser

gebn

isse

n M

ater

ial:

Zitie

rtec

hnik

(D

igita

le T

extv

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beitu

ng)

Ges

taltu

ngsa

bsic

hten

in

klas

sisc

her M

usik

und

P

opul

arm

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und

diff

eren

zier

en

dabe

i zw

isch

en W

ert u

nd

Sac

hurte

il M

ater

ial:

Mus

ikko

nsum

und

U

rher

berr

echt

(S

chw

erpu

nkt S

ouve

rän

hand

eln

in e

iner

med

iatis

iert

en

Wel

t)

Anhang 6

Wirt

scha

ftssc

hule

: Med

ienk

ompe

tenz

erw

erb

von

Sch

üler

inne

n un

d S

chül

ern

der J

ahrg

angs

stuf

e 7

bis

10

Sof

ern

nich

t and

ers

geke

nnze

ichn

et, f

inde

t sic

h da

s au

fgef

ührte

Mat

eria

l übe

r den

Med

ienk

ompe

tenz

-Nav

igat

or.

B

asis

kom

pete

nzen

S

uche

n un

d V

erar

beite

n K

omm

uniz

iere

n un

d K

oope

riere

n P

rodu

zier

en u

nd

Prä

sent

iere

n A

naly

sier

en u

nd

Ref

lekt

iere

n

Jahrgangstufe 7

IV 1

Sac

hgem

äß u

nd ra

tione

ll m

it de

m C

ompu

ter u

mge

hen

nutz

en G

erät

e de

r In

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atio

nste

chni

k ra

tione

ll u.

si

cher

bei

der

Ers

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ng v

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Dok

umen

ten,

sic

hern

die

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uf

vers

chie

dene

n S

peic

herm

edie

n un

d or

dnen

sie

übe

rsic

htlic

h nu

tzen

ele

ktro

nisc

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e ve

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wor

tung

sbew

usst

, sor

gfäl

tig

u. s

achg

erec

ht, u

m d

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Fun

ktio

n un

d W

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u er

halte

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d di

e U

mw

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u sc

hone

n M

ater

ial:

Sp

eich

erm

edie

n (S

chw

erpu

nkt F

ilmen

) IV

2 S

ozia

le N

etzw

erke

ve

rant

wor

tung

sbew

usst

nut

zen

wen

den

grun

dleg

ende

S

iche

rhei

tsre

geln

und

A

bweh

rstra

tegi

en a

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ie d

em

Sch

utz

und

der S

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rhei

t von

In

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atio

nen

und

Dat

en in

Net

zen

dien

en

Mat

eria

l:

Was

dür

fen

alle

von

mir

wis

sen?

(S

chw

erpu

nkt S

ouve

rän

hand

eln

in e

iner

med

iatis

iert

en

Wel

t)

IV 3

.2 D

aten

mit

eine

m

Tabe

llenk

alku

latio

nspr

ogra

mm

au

swer

ten

nutz

en e

in

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llenk

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nspr

ogra

mm

, um

Info

rmat

ione

n zu

Bet

riebe

n st

rukt

urie

rt da

rzus

telle

n M

ater

ial:

Er

stel

len

von

Dia

gram

men

IV 3

.1 In

form

atio

nen

gew

inne

n un

d st

rukt

urie

ren

nutz

en S

uchm

asch

inen

und

N

achs

chla

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erke

, um

gee

igne

te

Info

rmat

ione

n zu

regi

onal

en

Bet

riebe

n […

] zu

erha

lten

beur

teile

n di

e In

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atio

nsau

fber

eitu

ng in

m

edia

len

Que

llen

hins

icht

lich

ihre

s In

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, ihr

er S

trukt

ur u

nd ih

rer

Dar

stel

lung

sfor

m

prüf

en, f

ilter

n un

d be

wer

ten

die

bei

ihre

r Rec

herc

he g

ewon

nene

n In

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atio

nen

bezü

glic

h A

ktua

lität

, S

erio

sitä

t und

Ver

wen

dbar

keit

Mat

eria

l:

Med

ienf

ühre

rsch

ein

Bay

ern

Mod

ul: G

ooge

lnde

Wik

iped

iane

r (S

chw

erpu

nkt S

ouve

rän

hand

eln

in e

iner

med

iatis

iert

en

Wel

t)

MU

M 2

Mob

iltel

efon

e ve

rant

wor

tung

sbew

usst

nut

zen

verg

leic

hen

Mob

iltel

efon

e un

d nu

tzen

sie

ver

antw

ortu

ngsb

ewus

st

Mat

eria

l:

Ges

undh

eitli

che

Aus

wirk

unge

n du

rch

die

Nut

zung

ein

es

Mob

iltel

efon

s!

IV 3

.2 D

aten

mit

eine

m

Tabe

llenk

alku

latio

nspr

ogra

mm

au

swer

ten

sorti

eren

Info

rmat

ione

n un

d st

elle

n si

e in

gee

igne

ten

Dia

gram

mty

pen

dar

Mat

eria

l:

Erst

elle

n vo

n D

iagr

amm

en

IV 3

.4 E

rgeb

niss

e m

ithilf

e ei

nes

Präs

enta

tions

prog

ram

ms

dars

telle

n ar

beite

n be

i der

Ers

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ng v

on

einf

ache

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ektro

nisc

hen

Dok

umen

ten

[…] s

owoh

l se

lbst

ändi

g al

s au

ch z

ielg

eric

htet

im

Tea

m. D

abei

bew

erte

n si

e in

de

r Gru

ppe

Pro

zess

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Erg

ebni

s ih

rer A

rbei

t, um

gem

eins

am

Stra

tegi

en z

ur O

ptim

ieru

ng z

u en

twic

keln

. M

ater

ial:

Pr

äsen

tiere

n m

it de

m P

C

(Sch

wer

punk

t Prä

sent

iere

n)

IV 2

Soz

iale

Net

zwer

ke

vera

ntw

ortu

ngsb

ewus

st n

utze

n ac

hten

bei

m U

mga

ng m

it so

zial

en

Net

zwer

ken

das

Rec

ht je

des

Ein

zeln

en a

uf in

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atio

nelle

S

elbs

tbes

timm

ung,

die

Wür

de d

er

ande

ren

und

dere

n P

ersö

nlic

hkei

tsre

chte

be

rück

sich

tigen

bei

der

V

eröf

fent

lichu

ng p

ersö

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her

Dat

en […

] im

Inte

rnet

die

Ris

iken

, di

e si

ch d

urch

der

en u

nerw

ünsc

hte

Nut

zung

dur

ch D

ritte

erg

eben

nnen

M

ater

ial :

M

edie

nfüh

rers

chei

n B

ayer

n M

odul

: Ich

im N

etz

(Sch

wer

punk

t Sou

verä

n ha

ndel

n in

ein

er m

edia

tisie

rten

W

elt)

D 2

.4 W

eite

re M

edie

n ve

rste

hen

und

nutz

en

anal

ysie

ren,

ver

glei

chen

und

er

prob

en u

nter

schi

edlic

he

Kom

mun

ikat

ions

med

ien

im

priv

aten

Ber

eich

hin

sich

tlich

ihre

r

D 2

.4 W

eite

re M

edie

n ve

rste

hen

und

nutz

en

[…] p

räse

ntie

ren

die

eing

ehol

ten

Info

rmat

ione

n im

Kla

ssen

verb

and

[…],

dam

it si

e se

lbst

gez

ielt

Wer

ke

für d

en p

rivat

en o

der s

chul

isch

en

Geb

rauc

h au

swäh

len

könn

en

Bes

uch

Stad

tbüc

here

i W

ir st

elle

n un

sere

Li

eblin

gsbü

cher

vor

Ü

berz

euge

nd p

räse

ntie

ren

(Sch

wer

punk

t Prä

sent

iere

n)

BSK

1 E

in U

nter

nehm

en in

der

R

egio

n er

kund

en

wer

ten

ihre

Beo

bach

tung

en u

nd

Info

rmat

ione

n üb

er d

as e

rkun

dete

U

nter

nehm

en […

] sys

tem

atis

ch

aus

und

präs

entie

ren

ihre

E

rgeb

niss

e un

ter E

insa

tz ü

blic

her

Sta

ndar

dsof

twar

e w

eitg

ehen

d fre

i M

ater

ial:

Unt

erric

htsg

ang

zu e

inem

or

tsan

säss

igen

Bet

rieb

(Sch

wer

punk

t Prä

sent

iere

n)

E 2

Text

und

Med

ienk

ompe

tenz

st

elle

n fre

mds

prac

hlic

he P

hras

en

und

(sel

bste

rste

llte)

ein

fach

e,

kurz

e Te

xte

krea

tiv d

ar […

], in

dem

si

e hi

erfü

r unt

er H

ilfes

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ng

vers

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dene

(mod

erne

) Med

ien

nutz

en

Mat

eria

l: Er

stel

len

von

„fee

lings

-Pos

tern

“ m

it de

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ad

Com

ics

erst

elle

n m

it „C

omic

Li

fe“

Dig

itale

Bild

erge

schi

chte

(S

chw

erpu

nkt F

ilmen

)

MuÄ

1.3

Bild

er m

it di

gita

len

Med

ien

bear

beite

n er

kenn

en u

nd b

ewer

ten

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man

ipul

atio

nen

M

ater

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Fakt

ode

r fak

e?

(So

geht

Med

ien)

(S

chul

eige

nes

Mat

eria

l) (S

chw

erpu

nkt:

Souv

erän

ha

ndel

n in

ein

er m

edia

tisie

rten

W

elt)

D 2

.4 W

eite

re M

edie

n ve

rste

hen

und

nutz

en

anal

ysie

ren

[…] f

ilmis

che

Ges

taltu

ngsm

ittel

[…],

um d

eren

W

irkun

g zu

ben

enne

n M

ater

ial:

Film

begr

iffe

für E

inst

eige

r in

Theo

rie u

nd P

raxi

s M

edie

nfüh

rers

chei

n B

ayer

n M

odul

: Coo

le S

uper

star

s (S

chw

erpu

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ilmen

) (S

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erpu

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ouve

rän

hand

eln

in e

iner

med

iatis

iert

en

Wel

t)

BSK

2.1

Mit

Gel

d ve

rant

wor

tlich

um

gehe

n un

ters

chei

den

zwis

chen

sa

chlic

hen

und

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ipul

ativ

en

Wer

bebo

tsch

afte

n un

d si

nd s

ich

ihre

r Rol

le a

ls u

mw

orbe

ner K

unde

be

wus

st

IV 5

Dig

itale

Wer

betr

äger

ge

stal

ten

und

bew

erte

n an

alys

iere

n un

d be

wer

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R

eakt

ione

n au

f per

sona

lisie

rte

Wer

bung

, um

dar

aus

Sch

lüss

e fü

r ih

r per

sönl

iche

s K

aufv

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abzu

leite

n

Schw

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nkte

: (ü

ber a

lle

Jahr

gang

sstu

fen)

Präs

entie

ren

Die

Sch

üler

inne

n un

d S

chül

er

präs

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ren

Info

rmat

ione

n sa

ch-

und

adre

ssat

en-

gere

cht m

ittel

s ge

eign

eter

W

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euge

. Sie

er

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len

Ver

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altu

ngs-

konz

epte

, wel

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sie

mith

ilfe

dive

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M

aßna

hmen

be

wer

ben.

Dab

ei

berü

cksi

chtig

en s

ie

grun

dleg

ende

G

esta

ltung

s-st

anda

rds

und

beac

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Urh

eber

- un

d P

ersö

nlic

hkei

ts-

rech

te.

Souv

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han

deln

in

ein

er

med

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iert

en W

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Mit

der k

onse

quen

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Dur

chfü

hrun

g al

ler

Mod

ule

des

Med

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ühre

rsch

eins

B

ayer

n fü

r die

Ja

hrga

ngss

tufe

n 6/

7 un

d 8/

9 er

wer

ben

die

Sch

üler

inne

n un

d S

chül

er z

entra

le

Kom

pete

nzen

für

eine

n ve

rant

wor

tung

svol

len

Um

gang

mit.

Med

ien.

Anhang 6

Wirt

scha

ftssc

hule

: Med

ienk

ompe

tenz

erw

erb

von

Sch

üler

inne

n un

d S

chül

ern

der J

ahrg

angs

stuf

e 7

bis

10

Sof

ern

nich

t and

ers

geke

nnze

ichn

et, f

inde

t sic

h da

s au

fgef

ührte

Mat

eria

l übe

r den

Med

ienk

ompe

tenz

-Nav

igat

or.

B

asis

kom

pete

nzen

S

uche

n un

d V

erar

beite

n K

omm

uniz

iere

n un

d K

oope

riere

n P

rodu

zier

en u

nd

Prä

sent

iere

n A

naly

sier

en u

nd

Ref

lekt

iere

n IV

3.3

Dok

umen

te m

it ei

nem

Te

xtve

rarb

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rogr

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stel

len

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ein

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rech

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iben

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ial:

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brie

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3.4

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ilfe

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tatio

nspr

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llen

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atio

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vera

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len

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eige

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eria

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nu

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eria

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und

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sen

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nter

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R

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en u

nd

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rkun

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U

nter

nehm

en […

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Mög

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nd

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eria

l: G

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rach

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Mat

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3.2

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n un

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hrei

ben

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n ei

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ular

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s un

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nenn

en d

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yste

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, ind

em

sie

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n un

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nlie

gen

zu

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ress

en a

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hrun

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ren,

re

flekt

iere

n un

d in

ad

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aten

gere

chte

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m

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telle

n M

ater

ial:

Pe

rsön

liche

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er A

ufba

u E

4 In

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ultu

relle

Kom

pete

nzen

ze

igen

anh

and

von

Ken

ntni

ssen

üb

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rund

lege

nde

geog

raph

isch

e A

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gten

Kön

igre

ich

und

in

Irlan

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erst

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n un

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nter

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ede

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eich

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ihre

r ei

gene

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eim

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nd

kom

mun

izie

ren

mit

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sche

n au

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esen

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dern

dar

über

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1.3

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gita

len

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ien

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beite

n er

stel

len

eine

Fot

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ve

rsch

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en, d

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der F

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ände

rn u

nd

Bea

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stec

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iv

nutz

en

Mat

eria

l:

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B

ildbe

arbe

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Fo

tost

ory

MuÄ

2.3

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er

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n un

d pr

äsen

tiere

n ge

stal

ten

eine

n ei

gene

n W

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spot

und

unt

erle

gen

den

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ilfe

mod

erne

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ien

mit

Mus

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präs

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ren

dies

en u

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n si

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itsch

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n un

d M

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mit

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eria

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stel

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nes

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lwer

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und

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wer

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en)

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Rel

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und

Um

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ione

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ione

n un

d M

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dam

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isch

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sich

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Wel

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IV 2

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vera

ntw

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ihre

Ken

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des

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ten

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it ei

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hen

und

dam

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hlic

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utzu

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beug

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[…]

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Die

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n un

d S

chül

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ediu

m F

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n un

d er

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len

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lbst

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enze

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m

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setz

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und

S

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rech

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Anhang 6

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tenz

erw

erb

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inne

n un

d S

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ers

geke

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ichn

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t sic

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ührte

Mat

eria

l übe

r den

Med

ienk

ompe

tenz

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igat

or.

B

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kom

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nzen

S

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n un

d V

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iere

n un

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riere

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zier

en u

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Prä

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sier

en u

nd

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lekt

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n M

3 F

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en- u

nd

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truie

ren

mit

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isch

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Sof

twar

e Tr

apez

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P

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Mat

eria

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nem

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ram

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Spor

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airn

ess

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pera

tion

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lbst

kom

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nz

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Spi

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ione

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Em

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nen

und

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eria

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nkt F

ilmen

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E 1.

1 K

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ativ

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aten

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sie

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Mitt

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ben

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Mod

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punk

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en)

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des

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chw

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ilnah

me

am S

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Inte

rnet

Day

(Sch

wer

punk

t Sou

verä

n ha

ndel

n in

ein

er m

edia

tisie

rten

Wel

t)

Anhang 6

Wirt

scha

ftssc

hule

: Med

ienk

ompe

tenz

erw

erb

von

Sch

üler

inne

n un

d S

chül

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der J

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stuf

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10

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t and

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nnze

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t sic

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Mat

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B

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n P

rodu

zier

en u

nd

Prä

sent

iere

n A

naly

sier

en u

nd

Ref

lekt

iere

n

Jahrgangsstufe 8

M 2

Fig

uren

- und

R

aum

geom

etrie

(2)

[…] k

onst

ruie

ren

Kre

islin

ien

mit

Zirk

el u

nd m

it ge

eign

eter

Sof

twar

e (a

uch

im K

oord

inat

ensy

stem

) M

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Er

stel

len

eine

s di

gita

len

Schü

lerb

uchs

in M

athe

mat

ik

zum

The

ma

Kre

is

M 4

Lin

eare

Fun

ktio

nen

[…] s

telle

n W

erte

tabe

llen

auf [

…],

z. B

. mith

ilfe

von

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llenk

alku

latio

nspr

ogra

mm

en

Mat

eria

l:

Funk

tione

n m

it ei

ner

Tabe

llenk

alku

latio

n be

rech

nen

und

dars

telle

n IV

2 S

tand

ards

oftw

are

eins

etze

n, u

m e

ine

Vera

nsta

ltung

zum

Erf

olg

zu

führ

en

nutz

en e

in

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nspr

ogra

mm

zur

E

rste

llung

ein

es

Ber

echn

ungs

sche

mas

mit

Ein

gabe

- und

Aus

gabe

bere

ich

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Erm

ittlu

ng v

on V

erka

ufs-

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E

intri

ttspr

eise

n un

ter V

erw

endu

ng

von

Form

eln

und

Zellb

ezüg

en u

nd

schü

tzen

den

Aus

gabe

bere

ich

vor

Man

ipul

atio

nen

ferti

gen

eine

übe

rsic

htlic

he

Abs

chlu

ssbe

wer

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in F

orm

ei

nes

Ber

icht

es m

it G

rafik

en u

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llen

in e

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zuv

or a

ngel

egte

n D

okum

ente

nvor

lage

an

[...]

(Sch

wer

punk

t Prä

sent

iere

n)

Mat

eria

l: Pr

äsen

tiere

n m

it de

m

PC

D 2

.4 W

eite

re M

edie

n ve

rste

hen

und

nutz

en

nutz

en, n

ach

Vor

ausw

ahl d

er

Lehr

kraf

t, ve

rsch

iede

ne M

edie

n un

ter B

each

tung

jew

eilig

er V

or-

und

Nac

htei

le, u

m In

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nen

zu b

esch

affe

n […

] M

ater

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Med

ienf

ühre

rsch

ein

Bay

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Mod

ul: I

nfor

mat

ions

dsch

unge

l (S

chw

erpu

nkt S

ouve

rän

hand

eln

in e

iner

med

iatis

iert

en

Wel

t) E

2 Te

xt- u

nd M

edie

nkom

pete

nz

entn

ehm

en w

eitg

ehen

d se

lbst

ändi

g In

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nen

aus

einf

ache

n Te

xten

bzw

. Te

xtab

schn

itten

, auc

h au

s ku

rzen

V

ideo

- ode

r Film

sequ

enze

n (S

chw

erpu

nkt F

ilmen

) K

2 U

nfas

sbar

und

ge

heim

nisv

oll -

Von

Got

t in

Bild

ern

spre

chen

ne

hmen

an

konk

rete

n B

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iele

n au

s M

usik

, Film

ode

r Lite

ratu

r w

ahr,

wie

Men

sche

n ih

re

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he E

nge

der R

ede

über

G

ott z

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inde

n su

chen

, und

dr

ücke

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es s

elbs

t in

krea

tiver

Fo

rm a

us

Mat

eria

l:

Jesu

s-D

arst

ellu

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(S

chw

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nkt F

ilmen

) G

/Sk

3 W

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Arb

eits

- und

Le

bens

wel

t nu

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ihr W

isse

n üb

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ie

Wirt

scha

ftspo

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Kön

ig L

udw

igs

I. un

d vo

n K

önig

Max

II.,

um d

ie

dam

alig

e M

oder

nisi

erun

g B

ayer

ns

E 3

Met

hodi

sche

Kom

pete

nzen

be

wäl

tigen

ein

fach

e K

omm

unik

atio

ns- u

nd

Allt

agss

ituat

ione

n […

] IV

1 M

oder

ne

Kom

mun

ikat

ions

mög

lichk

eite

n nu

tzen

, um

sic

h ei

nen

Einb

lick

in d

ie A

rbei

tsw

elt z

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rsch

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n nu

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die

Mög

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n ei

nes

inte

rnet

basi

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n E

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l-Sys

tem

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wor

tung

sbew

usst

und

zw

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rient

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ient

e,

adre

ssat

enge

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te

Kom

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ikat

ion

und

verw

alte

n E

-M

ails

sys

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atis

ch

leite

n pe

r E-M

ail e

rhal

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N

achr

icht

en e

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stän

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si

tuat

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gere

cht u

nd g

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wie

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ksic

htig

ung

sich

erhe

itsre

leva

nter

Ü

berle

gung

en a

n in

tere

ssie

rte

Drit

te w

eite

r IV

3.1

: War

en u

nd M

ater

ialie

n m

ithilf

e no

rmge

rech

ter

Kor

resp

onde

nz b

esch

affe

n fü

hren

Bes

tellu

ngen

mith

ilfe

eine

s G

esch

äfts

brie

fs, e

iner

E-M

ail u

nd

eine

s O

nlin

e-Fo

rmul

ars

unte

r E

insa

tz g

eeig

nete

r Sof

twar

e no

rmge

rech

t dur

ch

besc

hrift

en s

elbs

tänd

ig

Brie

fum

schl

äge

und

Etik

ette

n m

ithilf

e ei

nes

Text

vera

rbei

tung

spro

gram

ms

ratio

nell

und

norm

gere

cht i

n de

n ve

rsch

iede

nen

Form

aten

M

ater

ial:

E-

Mai

l pro

fess

ione

ll sc

hrei

ben

M 4

Lin

eare

Fun

ktio

nen

zeic

hnen

Fun

ktio

nsgr

aphe

n lin

eare

r Fun

ktio

nen

mith

ilfe

des

Ste

igun

gsdr

eiec

ks u

nd

Wer

teta

belle

n, [.

..] u

nd n

utze

n zu

r D

arst

ellu

ng d

er F

unkt

ione

n au

ch

geei

gnet

e S

oftw

arep

rogr

amm

e

Mat

eria

l:

Funk

tione

n m

it ei

ner

Tabe

llenk

alku

latio

n be

rech

nen

und

dars

telle

n E

2 Te

xt- u

nd M

edie

nkom

pete

nz

stel

len

frem

dspr

achl

iche

, kur

ze,

selb

st u

nd n

icht

sel

bst e

rste

llte

Text

e kr

eativ

dar

, ind

em s

ie h

ierfü

r te

ilwei

se s

elbs

tänd

ig v

ersc

hied

ene

(mod

erne

) Med

ien

nutz

en.

(Sch

wer

punk

t Film

en)

Mat

eria

l:

Podc

asts

D

2.2

Lite

raris

che

Text

e ve

rste

hen

und

nutz

en

insz

enie

ren

[...]

kürz

ere

liter

aris

che

Text

e od

er s

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n si

e vi

suel

l dar

un

d di

skut

iere

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e E

rgeb

niss

e vo

r de

m H

inte

rgru

nd d

er je

wei

ligen

V

orla

ge

(Sch

wer

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t Film

en)

(Sch

wer

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t Prä

sent

iere

n)

Mat

eria

l: Fi

gure

ncha

rakt

eris

ieru

ng z

u ei

ner K

urzg

esch

icht

e B

SK 1

Sic

h ei

nen

Einb

lick

in d

ie

Arb

eits

wel

t sch

affe

n do

kum

entie

ren

ihre

ges

amm

elte

n In

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atio

nen

und

Erk

ennt

niss

e üb

er d

ie A

rbei

ts- u

nd B

eruf

swel

t M

ater

ial:

G

esta

ltung

von

E-P

ortfo

lios

zur

Proj

ektp

räse

ntat

ion

(Sch

wer

punk

t Film

en)

D 2

.4 W

eite

re M

edie

n ve

rste

hen

und

nutz

en

anal

ysie

ren

die

Med

ienb

eric

hter

stat

tung

, ind

em

sie

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Dar

stel

lung

ein

es

Ere

igni

sses

ode

r ein

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Sac

hver

halts

in v

ersc

hied

enen

M

edie

n ve

rgle

iche

n, u

m d

ie

unte

rsch

iedl

iche

In

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atio

nsve

rmitt

lung

in d

en

Med

ien

kriti

sch

zu h

inte

rfrag

en

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ysie

ren

Seq

uenz

en a

us

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isch

en D

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ellu

ngen

bez

üglic

h fil

mis

cher

Ges

taltu

ngsm

ittel

(K

amer

aper

spek

tive,

-ein

stel

lung

, S

chni

tttec

hnik

, Ton

- und

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rbge

stal

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), um

der

en

Funk

tion

und

Wirk

ung

zu

bene

nnen

un

ters

uche

n un

d hi

nter

frage

n kr

itisc

h di

e D

arst

ellu

ng,

Auf

bere

itung

und

den

W

ahrh

eits

geha

lt vo

n In

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atio

nen

im In

tern

et

Mat

eria

l:

Med

ienf

ühre

rsch

ein

Bay

ern

Mod

ul: I

nfor

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ions

dsch

unge

l R

olle

und

Hin

terf

rage

n de

r M

asse

nmed

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am B

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iel d

es

Inte

rnet

s (S

chw

erpu

nkt F

ilmen

) (S

chw

erpu

nkt S

ouve

rän

hand

eln

in e

iner

med

iatis

iert

en

Wel

t)

IV 3

.2 W

erbu

ng g

esta

lten

und

vers

ende

n be

urte

ilen

Wer

bem

aßna

hmen

hi

nsic

htlic

h ih

rer A

ussa

gekr

aft u

nd

berü

cksi

chtig

en d

abei

kon

stru

ktiv

e V

erbe

sser

ungs

vors

chlä

ge D

ritte

r

Anhang 6

Wirt

scha

ftssc

hule

: Med

ienk

ompe

tenz

erw

erb

von

Sch

üler

inne

n un

d S

chül

ern

der J

ahrg

angs

stuf

e 7

bis

10

Sof

ern

nich

t and

ers

geke

nnze

ichn

et, f

inde

t sic

h da

s au

fgef

ührte

Mat

eria

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r den

Med

ienk

ompe

tenz

-Nav

igat

or.

B

asis

kom

pete

nzen

S

uche

n un

d V

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beite

n K

omm

uniz

iere

n un

d K

oope

riere

n P

rodu

zier

en u

nd

Prä

sent

iere

n A

naly

sier

en u

nd

Ref

lekt

iere

n IV

3.1 W

aren

und

Mat

eria

lien

mith

ilfe

norm

gere

chte

r K

orre

spon

denz

bes

chaf

fen

gest

alte

n ei

ne

unte

rneh

men

sint

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K

urzb

riefv

orla

ge m

it vo

rgeg

eben

en In

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n fü

r die

W

aren

eing

angs

kont

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in e

inem

ge

eign

eten

Sof

twar

epro

gram

m

Mat

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Stan

dard

softw

are

ein

-set

zen,

um

in e

inem

Unt

erne

hmen

er

folg

reic

h zu

agi

eren

IV

3.2

Wer

bung

ges

talte

n un

d ve

rsen

den

erst

elle

n in

ein

em

Text

vera

rbei

tung

spro

gram

m

Ser

ienb

riefe

mit

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ache

n B

edin

gung

en, z

. B. z

ur

Ver

send

ung

von

Wer

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aßna

hmen

M

ater

ial:

Ges

taltu

ng e

ines

Sch

ul-

New

slet

ters

(S

chul

eige

nes

Mat

eria

l) IV

3.3

War

en u

nd

Die

nstle

istu

ngen

mith

ilfe

norm

gere

chte

r Kor

resp

onde

nz

verk

aufe

n er

stel

len

Dok

umen

tvor

lage

n fü

r G

esch

äfts

brie

fe z

ur

Rat

iona

lisie

rung

ihre

s S

chrif

tver

kehr

s er

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len

situ

atio

nsbe

zoge

n un

d no

rmge

rech

t A

uftra

gsbe

stät

igun

gen,

Li

efer

sche

ine

und

Rec

hnun

gen

mit

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elle

n te

chni

sche

n In

nova

tione

n zu

ver

glei

chen

und

zu

bew

erte

n E

3 M

etho

disc

he K

ompe

tenz

en

nutz

en w

eitg

ehen

d se

lbst

ändi

g zw

eisp

rach

ige

Wör

terb

üche

r und

O

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e-W

örte

rbüc

her [

…]

setz

en v

ielfä

ltige

Med

ien

wei

tgeh

end

selb

stän

dig

zur

Rec

herc

he v

on In

form

atio

nen

zu

im U

nter

richt

beh

ande

lten

oder

ve

rtrau

ten

Them

en e

in […

] M

ater

ial:

Gra

mm

atik

– E

rklä

rvid

eos

(Sch

wer

punk

t Film

en)

Bris

tol –

Col

ston

eve

ryw

here

BSK

2.1

War

en u

nd M

ater

ialie

n be

scha

ffen

best

elle

n be

i bek

annt

en

Lief

eran

ten

zu v

orge

gebe

nen

Lief

erun

gs- u

nd

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ungs

kond

ition

en. D

abei

ko

mm

uniz

iere

n si

e m

it ih

ren

Lief

eran

ten

sach

lich

korr

ekt u

nd

ange

mes

sen.

BSK

2.2

Ein

e W

erbe

maß

nahm

e en

twic

keln

se

tzen

ein

e vo

n ih

nen

gew

ählte

W

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nahm

e sp

rach

lich

und

gest

alte

risch

, auc

h m

ithilf

e vo

n S

oftw

arep

rogr

amm

en, u

m

(Sch

wer

punk

t Prä

sent

iere

n)

Mat

eria

l:

Seni

oren

als

Kun

den

MuÄ

1.2

Ein

en A

nim

atio

nsfil

m

erst

elle

n se

tzen

die

Bild

erfo

lge

mit

vers

chie

dene

n Tr

ickf

ilmte

chni

ken

[…] u

m

verw

ende

n S

oftw

are

zur E

rste

llung

vo

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nim

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nsfil

men

unt

er

Bea

chtu

ng d

er g

eset

zlic

hen

Bes

timm

unge

n w

ende

n ve

rsch

iede

ne

Ein

stel

lung

sgrö

ßen

und

Kam

erap

ersp

ektiv

en a

n, u

m

unte

rsch

iedl

iche

Wirk

unge

n be

wus

st z

u er

ziel

en

erst

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n au

s de

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inze

lbild

ern

mit

einf

ache

r Sof

twar

e ei

nen

kurz

en

Ani

mat

ions

film

un

terle

gen

den

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mat

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mit

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und/

oder

Mus

ik, [

...]

(Sch

wer

punk

t Film

en)

Mat

eria

l:

Med

ienf

ühre

rsch

ein

Bay

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Mod

ul: P

rodu

kt s

ucht

Käu

fer

(Sch

wer

punk

t Sou

verä

n ha

ndel

n in

ein

er m

edia

tisie

rten

W

elt)

G/S

k 3

Wan

del d

er A

rbei

ts- u

nd

Lebe

nsw

elt

über

trage

n de

n Zu

sam

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hang

zw

isch

en d

en te

chni

sche

n N

euer

unge

n de

r ind

ustri

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evol

utio

n un

d de

n da

raus

fo

lgen

den

Ver

ände

rung

en fü

r die

da

mal

ige

Arb

eits

- und

Leb

ensw

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auf a

ktue

lle

info

rmat

ions

tech

nisc

he

Inno

vatio

nen

und

ihre

A

usw

irkun

gen

IV 1

Mod

erne

K

omm

unik

atio

nsm

öglic

hkei

ten

nutz

en, u

m s

ich

eine

n Ei

nblic

k in

die

Arb

eits

wel

t zu

vers

chaf

fen

schü

tzen

ihre

per

sönl

iche

n,

elek

troni

sch

vera

rbei

tete

n,

vers

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ten

und

gesp

eich

erte

n D

aten

ang

emes

sen

vor d

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Zugr

iff u

nber

echt

igte

r Drit

ter u

nd

vor D

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verlu

st

bew

erte

n di

e In

tern

etse

iten

von

Unt

erne

hmen

und

Inst

itutio

nen

hins

icht

lich

Ges

taltu

ng, B

otsc

haft

und

Wirk

ung

Mat

eria

l:

Com

pute

rsch

ädlin

ge

(Sch

wer

punk

t Sou

verä

n ha

ndel

n in

ein

er m

edia

tisie

rten

W

elt)

Anhang 6

Wirt

scha

ftssc

hule

: Med

ienk

ompe

tenz

erw

erb

von

Sch

üler

inne

n un

d S

chül

ern

der J

ahrg

angs

stuf

e 7

bis

10

Sof

ern

nich

t and

ers

geke

nnze

ichn

et, f

inde

t sic

h da

s au

fgef

ührte

Mat

eria

l übe

r den

Med

ienk

ompe

tenz

-Nav

igat

or.

B

asis

kom

pete

nzen

S

uche

n un

d V

erar

beite

n K

omm

uniz

iere

n un

d K

oope

riere

n P

rodu

zier

en u

nd

Prä

sent

iere

n A

naly

sier

en u

nd

Ref

lekt

iere

n

Jahrgangsstufe 9

M 6

Qua

drat

isch

e Fu

nktio

nen

und

Gle

ichu

ngen

st

elle

n m

ithilf

e vo

n W

erte

tabe

llen

quad

ratis

che

Funk

tione

n de

r For

m

y=ax

²+bx

+c a

uch

mit

geei

gnet

en

Com

pute

rpro

gram

men

gra

phis

ch

dar,

ordn

en g

egeb

enen

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nktio

nste

rmen

den

rich

tigen

G

raph

en z

u un

d um

geke

hrt

über

prüf

en ih

re E

rgeb

niss

e gr

afis

ch, z

. B. a

uch

unte

r V

erw

endu

ng g

eeig

nete

r Sof

twar

e M

ater

ial:

N

orm

alpa

rabe

ln im

Alg

ebra

-U

nter

richt

Ü

bu 2

.1 A

uftr

äge

abw

icke

ln

prüf

en d

ie L

iefe

rfähi

gkei

t anh

and

der L

ager

best

ände

und

erfa

ssen

de

n A

uftra

g im

ele

ktro

nisc

hen

War

enw

irtsc

hafts

syst

em

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ssen

ent

spre

chen

d de

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orga

ben

des

elek

troni

sche

n W

aren

wirt

scha

ftssy

stem

s di

e E

ntna

hme

der W

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. […

] bu

chen

die

Aus

gang

srec

hnun

g in

ei

nem

Fin

anzb

uchh

altu

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prog

ram

m, w

obei

sie

Wer

t auf

ko

rrek

tes

Arb

eite

n un

d di

e E

inha

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der

Gru

ndsä

tze

ordn

ungs

gem

äßer

Buc

hfüh

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le

gen

buch

en d

en Z

ahlu

ngse

inga

ng in

ei

nem

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nanz

buch

haltu

ngsp

rogr

amm

M

ater

ial:

B

wR

- Ei

nfac

her B

uchu

ngss

atz

E 2

Text

- und

Med

ienk

ompe

tenz

en

tneh

men

sel

bstä

ndig

In

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atio

nen

aus

Text

en m

ittle

rer

Läng

e un

d K

ompl

exitä

t […

] (S

chw

erpu

nkt F

ilmen

) E

3 M

etho

disc

he K

ompe

tenz

en

nutz

en z

wei

spra

chig

e W

örte

rbüc

her u

nd O

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e-W

örte

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her [

…]

wäh

len

über

legt

und

sel

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ndig

ge

eign

ete

Mög

lichk

eite

n zu

r In

form

atio

nsbe

scha

ffung

, um

W

isse

n zu

erw

erbe

n D

1.2

Zu

und

vor a

nder

en

spre

chen

re

cher

chie

ren

Info

rmat

ione

n

selb

stst

ändi

g, u

m ih

r Wis

sen

zu

erw

eite

rn

WiG

1 e

ine

Gru

ppen

reis

e in

der

R

egio

n pl

anen

be

scha

ffen

sich

sel

bstä

ndig

In

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atio

nen

zur P

lanu

ng u

nd

Dur

chfü

hrun

g ih

res

Vor

habe

ns […

] w

erte

n ih

re In

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atio

nen

unte

r B

erüc

ksic

htig

ung

der n

atur

- und

ku

lturr

äum

liche

n B

edin

gung

en

hins

icht

lich

der D

urch

führ

bark

eit

ihre

s V

orha

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aus

und

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nenn

en p

oten

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le R

eise

ziel

e M

ater

ial:

Erst

ellu

ng v

on A

udio

guid

es

Übu

1.1

Die

eig

ene

Rol

le

gest

alte

n in

form

iere

n si

ch a

uch

anha

nd d

es

Unt

erne

hmen

slei

tbild

es

eige

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übe

r die

ök

onom

isch

en u

nd ö

kolo

gisc

hen

Ziel

setz

unge

n ih

res

Unt

erne

hmen

s

D 2

.2 L

itera

risch

e Te

xte

vers

tehe

n un

d nu

tzen

w

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n R

ezen

sion

en z

u ge

druc

kten

ode

r ins

zeni

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n lit

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en W

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n au

s, u

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en

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nen

Inte

ress

en e

ntsp

rech

ende

Li

tera

tur z

u fin

den

oder

E

mpf

ehlu

ngen

für a

nder

e au

sspr

eche

n zu

kön

nen

(S

chw

erpu

nkt F

ilmen

) Ü

bu 9

1.2

Erf

olgr

eich

agi

eren

ko

mm

uniz

iere

n im

Rah

men

ihre

r Tä

tigke

it an

gem

esse

n m

it G

esch

äfts

partn

ern

auf

unte

rsch

iedl

iche

n W

egen

. Ü

bu 2

.1 A

uftr

äge

abw

icke

ln

prüf

en e

inge

hend

e B

este

llung

en

auf Ü

bere

inst

imm

ung

mit

dem

ak

tuel

len

Sor

timen

t und

den

K

ondi

tione

n de

s ei

gene

n U

nter

nehm

ens.

Bei

U

nstim

mig

keite

n ne

hmen

sie

m

ithilf

e ei

nes

geei

gnet

en

Kom

mun

ikat

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mitt

els

Kon

takt

m

it de

m K

unde

n au

f und

klä

ren

den

Sac

hver

halt.

Ü

bu 3

.2 A

uf

Zahl

ungs

erin

neru

ngen

und

M

ahnu

ngen

von

Lie

fera

nten

re

agie

ren

führ

en d

ie u

mge

hend

e Za

hlun

g ei

nes

noch

aus

steh

ende

n B

etra

ges

an d

en L

iefe

rer p

er

Übe

rwei

sung

dur

ch. B

ei B

edar

f tre

ten

sie

mit

dem

Lie

fere

r in

Kon

takt

, um

sic

h fü

r ein

e ve

rspä

tete

Zah

lung

zu

ents

chul

dige

n

E 2

Text

- und

Med

ienk

ompe

tenz

st

elle

n, a

uch

selb

st e

rste

llte,

fre

mds

prac

hige

Tex

te k

reat

iv d

ar,

inde

m s

ie h

ierfü

r wei

tgeh

end

selb

stän

dig

vers

chie

dene

(m

oder

ne) M

edie

n nu

tzen

. (S

chw

erpu

nkt P

räse

ntie

ren)

D

2.4

Wei

tere

Med

ien

vers

tehe

n un

d nu

tzen

w

ähle

n w

eitg

ehen

d se

lbst

ändi

g M

edie

n kr

itisc

h, z

iel-

und

situ

atio

nsab

häng

ig u

nd n

utze

n si

e,

um In

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atio

nen

zu b

esch

affe

n,

Prä

sent

atio

nen

zu e

rste

llen

und

selb

st v

ersc

hied

ene

Med

ienb

eiträ

ge z

u pr

oduz

iere

n (S

chw

erpu

nkt P

räse

ntie

ren)

E

3 M

etho

disc

he K

ompe

tenz

en

bere

iten

kurz

e P

räse

ntat

ione

n zu

Th

emen

aus

dem

eig

enen

E

rfahr

ungs

bere

ich

(z. B

. Pra

ktik

a)

vor,

erst

elle

n di

ese

und

setz

en

grun

dleg

ende

P

räse

ntat

ions

tech

nike

n un

d un

ters

tütz

ende

Med

ien

ein

(Sch

wer

punk

t Prä

sent

iere

n)

setz

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aditi

onel

le u

nd m

oder

ne

Mög

lichk

eite

n de

r Vis

ualis

ieru

ng

ein,

um

kur

ze V

orträ

ge z

u ei

nem

Th

ema

aus

dem

eig

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E

rfahr

ungs

bere

ich

visu

ell z

u un

ters

tütz

en

(Sch

wer

punk

t Prä

sent

iere

n)

D 1

.2 Z

u un

d vo

r and

eren

sp

rech

en

visu

alis

iere

n un

d pr

äsen

tiere

n A

rbei

tser

gebn

isse

stru

ktur

iert

und

ansc

haul

ich

mith

ilfe

unte

rsch

iedl

iche

r Med

ien

und

setz

en d

abei

gee

igne

te

D 2

.2 L

itera

risch

e Te

xte

vers

tehe

n un

d nu

tzen

be

stim

men

bei

der

Insz

enie

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vo

n Li

tera

tur i

n ve

rsch

iede

nen

Med

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die

Abw

eich

unge

n,

Unt

ersc

hied

e od

er V

erfre

mdu

ngen

im

Ver

glei

ch z

um O

rigin

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nd

anal

ysie

ren

die

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prec

hend

en

Urs

ache

n bz

w. d

ie

zugr

unde

liege

nden

Inte

ntio

nen

(Sch

wer

punk

t Film

en)

D 2

.4 W

eite

re M

edie

n ve

rste

hen

und

nutz

en

anal

ysie

ren

und

beur

teile

n kr

itisc

h di

e G

esta

ltung

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Wirk

ung

von

alte

rsge

mäß

en F

erns

ehse

rien

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Pro

dukt

wer

bung

en in

Prin

tmed

ien

oder

im In

tern

et, z

. B.

Kon

sum

ente

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, Rea

lität

ve

rsus

Fik

tion,

Rol

len,

Klis

chee

s (S

chw

erpu

nkt F

ilmen

) G

/Sk

5 Le

ben

zur Z

eit d

er

natio

nals

ozia

listis

chen

Dik

tatu

r in

Deu

tsch

land

en

tsch

lüss

eln

man

ipul

ativ

e M

etho

den

und

Tech

nike

n de

r NS

-P

ropa

gand

a un

d be

urte

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so d

ie

Bed

eutu

ng v

on P

ress

efre

ihei

t und

ob

jekt

iver

Ber

icht

erst

attu

ng

Anhang 6

Wirt

scha

ftssc

hule

: Med

ienk

ompe

tenz

erw

erb

von

Sch

üler

inne

n un

d S

chül

ern

der J

ahrg

angs

stuf

e 7

bis

10

Sof

ern

nich

t and

ers

geke

nnze

ichn

et, f

inde

t sic

h da

s au

fgef

ührte

Mat

eria

l übe

r den

Med

ienk

ompe

tenz

-Nav

igat

or.

B

asis

kom

pete

nzen

S

uche

n un

d V

erar

beite

n K

omm

uniz

iere

n un

d K

oope

riere

n P

rodu

zier

en u

nd

Prä

sent

iere

n A

naly

sier

en u

nd

Ref

lekt

iere

n Ü

bu 2

.2 W

aren

bes

chaf

fen

erfa

ssen

ent

spre

chen

d de

n V

orga

ben

des

elek

troni

sche

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wirt

scha

ftssy

stem

s de

n Zu

gang

der

Lie

feru

ng

buch

en d

ie Z

ahlu

ng d

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Ein

gang

srec

hnun

g m

ithilf

e ei

nes

Fina

nzbu

chha

ltung

spro

gram

ms

Mat

eria

l:

eBoo

k zu

m T

hem

a Ei

nkau

fsbu

chun

gen

mit

Hilf

e de

s iP

ads

erst

elle

n Ü

bu 3

.1 A

uf v

on

Ges

chäf

tspa

rtne

rn v

erur

sach

te

Stör

unge

n be

i Lie

feru

ngen

re

agie

ren

erfa

ssen

Gut

schr

iften

und

R

ücks

endu

ngen

buc

hhal

teris

ch

Übu

3.3

Auf

von

uns

erem

U

nter

nehm

en v

erur

sach

te

Stör

unge

n be

i der

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feru

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reag

iere

n er

fass

en d

em K

unde

n ge

wäh

rte

Nac

hläs

se u

nd R

ücks

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vo

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unde

n bu

chha

lteris

ch

im R

ahm

en d

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esam

twirt

scha

ft so

wie

übe

r die

Stru

ktur

ihre

r B

ranc

he

info

rmie

ren

sich

übe

r die

A

nfor

deru

ngen

an

ihr

Auf

gabe

ngeb

iet u

nd z

eige

n B

erei

tsch

aft u

nd F

lexi

bilit

ät, d

ie

kom

plex

en H

erau

sfor

deru

ngen

en

gagi

ert u

nd

vera

ntw

ortu

ngsb

ewus

st z

u be

wäl

tigen

Ü

bu 2

.2 W

aren

bes

chaf

fen

wäh

len

geei

gnet

e Li

efer

ante

n au

s,

nach

dem

sie

in

Lief

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tend

aten

bank

en n

ach

pass

ende

n Li

efer

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n zu

r B

esch

affu

ng v

on W

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re

cher

chie

rt ha

ben

pr

üfen

die

Ein

gang

srec

hnun

g fü

r di

e ge

liefe

rten

War

en s

achl

ich

und

rech

neris

ch. B

ei U

nstim

mig

keite

n se

tzen

sie

sic

h m

it de

m

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ten

in V

erbi

ndun

g M

ater

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eB

ook

zum

The

ma

Eink

aufs

buch

unge

n m

it H

ilfe

des

iPad

s er

stel

len

Übu

3.7

So

rtim

ents

ents

chei

dung

en

tref

fen

best

imm

en a

nhan

d de

r Dat

en a

us

dem

ele

ktro

nisc

hen

War

enw

irtsc

hafts

syst

em d

en

War

enro

hgew

inn

bzw

. den

W

aren

rohv

erlu

st

Übu

3.3

Auf

von

uns

erem

U

nter

nehm

en v

erur

sach

te

Stör

unge

n be

i der

Lie

feru

ng

reag

iere

n te

ilen

dem

Kun

den

die

gefu

nden

e Lö

sung

sch

riftli

ch m

it

Übu

3.6

War

en im

EU

-Aus

land

ei

nkau

fen

und

verk

aufe

n ko

mm

uniz

iere

n sc

hrift

lich

mit

frem

dspr

achl

iche

n G

esch

äfts

partn

ern

und

berü

cksi

chtig

en d

ie k

ultu

relle

n G

egeb

enhe

iten.

Sie

klä

ren

Ver

stän

digu

ngsp

robl

eme.

D

2.4

Wei

tere

Med

ien

vers

tehe

n un

d nu

tzen

nu

tzen

soz

iale

Net

zwer

ke b

zw.

das

Inte

rnet

ve

rant

wor

tung

sbew

usst

, vo

raus

scha

uend

, zie

lger

icht

et u

nd

unte

r Ein

bezi

ehun

g ih

res

Wis

sens

üb

er D

aten

schu

tz u

nd m

öglic

he

rech

tlich

e un

d so

zial

e P

robl

eme

BSK

9 1

.2 S

ich

bew

erbe

n w

erte

n ei

n (v

on s

ich)

au

fgez

eich

nete

s B

ewer

bung

sges

präc

h au

s un

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rbes

sern

dad

urch

ihr A

uftre

ten,

um

in e

inem

tats

ächl

iche

n V

orst

ellu

ngsg

espr

äch

erfo

lgre

ich

zu s

ein

(Sch

wer

punk

t Film

en)

Prä

sent

atio

nste

chni

ken

ein,

z. B

. M

oder

atio

nska

rten

(S

chw

erpu

nkt P

räse

ntie

ren)

M

ater

ial:

Pr

äsen

tatio

n un

d Vi

sual

isie

rung

W

iG 1

ein

e G

rupp

enre

ise

in d

er

Reg

ion

plan

en

präs

entie

ren

ihre

n R

eise

vors

chla

g m

ittel

s di

gita

ler M

edie

n so

wie

un

ter V

erw

endu

ng v

on

grun

dleg

ende

n Fa

chbe

griff

en

(Sch

wer

punk

t Prä

sent

iere

n)

Übu

3.5

Den

Abs

atz

durc

h So

nder

ange

bote

förd

ern

erst

elle

n fü

r die

zu

bew

erbe

nden

P

rodu

kte

eine

n au

ssag

ekrä

ftige

n W

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flyer

für e

in S

onde

rang

ebot

un

d be

rück

sich

tigen

allg

emei

ne

Ges

taltu

ngss

tand

ards

(S

chw

erpu

nkt P

räse

ntie

ren)

B

SK 9

1.2

Sic

h be

wer

ben

erst

elle

n m

it ge

eign

eten

In

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atio

ns- u

nd

Kom

mun

ikat

ions

syst

emen

ein

e no

rmge

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te u

nd a

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eche

nde

Bew

erbu

ngsm

appe

, auc

h fü

r den

E

-Mai

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sand

. Sie

nut

zen

die

Mög

lichk

eit e

iner

Onl

ine-

Bew

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ng

(Sch

wer

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t Prä

sent

iere

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Teiln

ahm

e im

Med

ienc

amp

„Cam

On“

(Sch

wer

punk

t Film

en)

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e am

Wet

tbew

erb

„Cam

garo

o“ im

Ber

eich

Kur

zfilm

(Dok

umen

tarf

ilm/A

ctio

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) (Sc

hwer

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t Film

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Vors

tellu

ng d

es P

rakt

ikum

-Bet

riebs

in F

orm

ein

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räse

ntat

ion

und

eine

r Inf

orm

atio

nsbr

osch

üre

(Sch

wer

punk

t Prä

sent

iere

n)

Anhang 6

Wirt

scha

ftssc

hule

: Med

ienk

ompe

tenz

erw

erb

von

Sch

üler

inne

n un

d S

chül

ern

der J

ahrg

angs

stuf

e 7

bis

10

Sof

ern

nich

t and

ers

geke

nnze

ichn

et, f

inde

t sic

h da

s au

fgef

ührte

Mat

eria

l übe

r den

Med

ienk

ompe

tenz

-Nav

igat

or.

B

asis

kom

pete

nzen

S

uche

n un

d V

erar

beite

n K

omm

uniz

iere

n un

d K

oope

riere

n P

rodu

zier

en u

nd

Prä

sent

iere

n A

naly

sier

en u

nd

Ref

lekt

iere

n

Jahrgangstufe 10

Übu

2.1

Auf

träg

e ab

wic

keln

nu

tzen

ein

ele

ktro

nisc

hes

War

enw

irtsc

hafts

syst

em

buch

en Z

ahlu

ngen

in e

inem

Fi

nanz

buch

haltu

ngss

yste

m

Mat

eria

l:

Bw

R –

Ein

fach

er B

uchu

ngss

atz

Übu

3.8

Auf

Pre

isän

deru

ngen

de

r Lie

fera

nten

reag

iere

n nu

tzen

div

erse

S

oftw

arep

rogr

amm

e sa

chge

rech

t, um

auf

Pre

isän

deru

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zu

reag

iere

n un

d K

alku

latio

nen

durc

hzuf

ühre

n

E 3

Met

hodi

sche

Kom

pete

nzen

nu

tzen

sel

bstä

ndig

und

refle

ktie

rt zw

eisp

rach

ige

Wör

terb

üche

r und

O

nlin

e-W

örte

rbüc

her s

owie

der

en

Anh

änge

bzw

. For

en […

]

E 2:

Tex

t- un

d M

edie

nkom

pete

nz

entn

ehm

en s

elbs

tänd

ig

Info

rmat

ione

n au

s lä

nger

en u

nd

kom

plex

eren

Tex

ten

[…]

Mat

eria

l: Fi

lman

alys

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chw

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nkt F

ilmen

) D

2 L

esen

– m

it Te

xten

und

w

eite

ren

Med

ien

umge

hen

rech

erch

iere

n se

lbst

ändi

g un

d zi

elsi

cher

Info

rmat

ione

n üb

er d

en

aktu

elle

n lit

erar

isch

en M

arkt

und

nu

tzen

die

se b

ei d

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ezep

tion

von

und

beim

Ges

präc

h üb

er

Lite

ratu

r M

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W

ebqu

est:

Einf

ühru

ng in

das

Th

ema

Expr

essi

onis

mus

G

/Sk

3.2

(Neu

-) O

rient

ieru

ng

Deu

tsch

land

s im

inte

rnat

iona

len

Ges

cheh

en

info

rmie

ren

sich

übe

r die

E

ntst

ehun

g un

d S

trukt

ur d

er

Eur

opäi

sche

n U

nion

, um

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fri

eden

sstif

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e W

irkun

g di

eses

po

litis

chen

Zus

amm

ensc

hlus

ses

zu b

eurte

ilen

und

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H

erau

sfor

deru

ngen

zu

disk

utie

ren.

in

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iere

n si

ch ü

ber d

ie

Hin

terg

ründ

e ak

tuel

ler

inte

rnat

iona

ler K

onfli

kthe

rde,

st

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n da

bei v

ersc

hied

ene

Per

spek

tiven

der

Ber

icht

erst

attu

ng

gege

nübe

r und

bez

iehe

n da

zu

begr

ünde

t Ste

llung

. E

3 M

etho

disc

he K

ompe

tenz

en

setz

en v

eran

twor

tung

sbew

usst

un

d re

flekt

iert

viel

fälti

ge M

edie

n ei

n, u

m In

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atio

nen

them

en-

und

aufg

aben

gere

cht z

u sa

mm

eln

Übu

2.1

Auf

träg

e ab

wic

keln

ko

mm

uniz

iere

n im

Rah

men

ihre

r Tä

tigke

it an

gem

esse

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it G

esch

äfts

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ern

auf

unte

rsch

iedl

iche

n W

egen

Ü

bu:2

.1 A

uftr

äge

abw

icke

ln

nehm

en b

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mig

keite

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ithilf

e ei

nes

geei

gnet

en

Kom

mun

ikat

ions

mitt

els

mit

dem

K

unde

n K

onta

kt a

uf u

nd k

läre

n de

n S

achv

erha

lt Ü

bu 3

.3 K

ompl

exe

betr

iebl

iche

Si

tuat

ione

n be

wäl

tigen

se

tzen

sic

h be

i Lie

ferm

ahnu

ngen

un

d M

änge

lrüge

n m

it de

m K

unde

n in

Ver

bind

ung

und

finde

n ge

mei

nsam

ein

e Lö

sung

Ü

bu 3

.6 W

aren

im E

u-A

usla

nd

eink

aufe

n un

d ve

rkau

fen

kom

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izie

ren

schr

iftlic

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it fre

mds

prac

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hen

Ges

chäf

tspa

rtner

n un

d be

rück

sich

tigen

die

kul

ture

llen

Geg

eben

heite

n. S

ie k

läre

n V

erst

ändi

gung

spro

blem

e

D 1

.2 Z

u un

d vo

r and

eren

sp

rech

en

halte

n P

räse

ntat

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n zu

ko

mpl

exer

en S

achv

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lten,

w

obei

sie

Zus

amm

enhä

nge

vera

nsch

aulic

hen,

Sch

luss

-fo

lger

unge

n zi

ehen

und

auf

w

eite

rführ

ende

Asp

ekte

ein

gehe

n M

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Ü

berz

euge

nd P

räse

ntie

ren

(Sch

wer

punk

t Prä

sent

iere

n)

D 2

.4 W

eite

re M

edie

n ve

rste

hen

und

nutz

en

wäh

len

und

nutz

en s

elbs

tänd

ig

geei

gnet

e M

edie

n, u

m […

] P

räse

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n zu

ers

telle

n un

d S

tand

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te z

u au

sgew

ählte

n ak

tuel

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Them

en z

u en

twic

keln

w

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n ih

re m

edia

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Kom

pete

nzen

bei

der

text

uelle

n un

d gr

afis

chen

Pub

likat

ion

von

Info

rmat

ione

n an

M

ater

ial:

Er

stel

len

eine

s K

urzf

ilms

(Sch

wer

punk

t Film

en)

(Sch

wer

punk

t Prä

sent

iere

n)

WiG

2 N

eue

Bes

chaf

fung

smär

kte

im

Aus

land

ers

chlie

ßen

visu

alis

iere

n au

sgew

ählte

au

slän

disc

he B

esch

affu

ngsm

ärkt

e in

ein

er k

arto

grap

hisc

hen

Dar

stel

lung

[…]

E 2

Text

- und

Med

ienk

ompe

tenz

st

elle

n, a

uch

selb

st e

rste

llte,

fre

mds

prac

hige

Tex

te k

reat

iv d

ar,

inde

m s

ie h

ierfü

r sel

bstä

ndig

ve

rsch

iede

ne (m

oder

ne) M

edie

n nu

tzen

(S

chw

erpu

nkt F

ilmen

)

D 2

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eite

re M

edie

n ve

rste

hen

und

nutz

en

unte

rsch

eide

n zw

isch

en d

er re

alen

Le

bens

wel

t und

ihre

r Dar

stel

lung

in

den

Med

ien

sow

ie d

en v

irtue

llen

Wel

ten

und

bew

erte

n di

ese

in

Hin

blic

k au

f das

von

ihne

n pr

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ierte

Wel

tbild

M

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ial:

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ipul

atio

nsm

öglic

hkei

ten

der

Med

ien

(Sch

wer

punk

t: So

uver

än

hand

eln

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iner

med

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iert

en

Wel

t) G

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2.2

Ges

ells

chaf

t, K

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r, A

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sleb

en

verg

leic

hen

die

Lebe

nsve

rhäl

tnis

se, d

as

Allt

agsl

eben

und

die

ge

sells

chaf

tlich

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ung,

z. B

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n E

influ

ss m

oder

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edie

n au

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lsch

aft,

inne

rhal

b de

r be

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deu

tsch

en S

taat

en u

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iede

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eini

gten

Deu

tsch

land

, um

den

Zus

amm

enha

ng z

wis

chen

po

litis

chem

Sys

tem

und

den

Le

bens

bedi

ngun

gen

der

Men

sche

n zu

erk

enne

n G

/Sk

2.2

Ost

-Wes

t-Kon

flikt

und

de

ssen

pol

itisc

he F

olge

n nu

tzen

ihr W

isse

n üb

er d

ie

Aus

wirk

unge

n de

s K

alte

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riege

s au

f Leb

ensw

elt,

Allt

agsk

ultu

r und

M

einu

ngsb

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g de

r dam

alig

en

Zeit,

um

ihre

eig

ene

Mei

nung

sbild

ung

kriti

sch

zu

hint

erfra

gen

WiG

4 A

uf e

ine

Kris

e re

agie

ren

wer

ten

syst

emat

isch

ver

schi

eden

e in

länd

isch

e un

d au

slän

disc

he

Med

ienb

eric

hte

aus,

um

ein

en

Anhang 6

Wirt

scha

ftssc

hule

: Med

ienk

ompe

tenz

erw

erb

von

Sch

üler

inne

n un

d S

chül

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ahrg

angs

stuf

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bis

10

Sof

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nich

t and

ers

geke

nnze

ichn

et, f

inde

t sic

h da

s au

fgef

ührte

Mat

eria

l übe

r den

Med

ienk

ompe

tenz

-Nav

igat

or.

B

asis

kom

pete

nzen

S

uche

n un

d V

erar

beite

n K

omm

uniz

iere

n un

d K

oope

riere

n P

rodu

zier

en u

nd

Prä

sent

iere

n A

naly

sier

en u

nd

Ref

lekt

iere

n un

d zu

stru

ktur

iere

n, W

isse

n zu

er

wer

ben

und

zu v

erst

etig

en, u

nd

nutz

en d

iese

s al

s G

rund

lage

für

eige

ne T

exte

und

/ode

r Vor

träge

zu

eine

m b

reite

n S

pekt

rum

von

Th

emen

G

/Sk

4 M

etho

denk

ompe

tenz

en

beur

teile

n ge

schi

chtli

che

Bez

üge

in A

uszü

gen

liter

aris

cher

Wer

ke

und

Film

sequ

enze

n vo

r dem

H

inte

rgru

nd d

er h

isto

risch

en

Wirk

lichk

eit

(Sch

wer

punk

t Film

en)

WiG

6 In

tern

atio

nal l

eben

er

mitt

eln

mith

ilfe

vers

chie

dene

r In

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atio

nsqu

elle

n po

tenz

ielle

A

usla

ndsa

ufen

thal

te fü

r S

chul

abso

lven

ten

[…]

bew

erte

n m

ithilf

e ei

nes

selb

stän

dig

erst

ellte

n K

riter

ienk

atal

ogs

die

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liche

n,

wirt

scha

ftlic

hen

und

gese

llsch

aftli

chen

R

ahm

enbe

ding

unge

n au

sgew

ählte

r Län

der i

n H

inbl

ick

auf e

inen

ber

ufso

rient

ierte

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usla

ndsa

ufen

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t. H

ierb

ei

orie

ntie

ren

sie

sich

u. a

. an

Dat

en

des

Sta

tistis

chen

Bun

desa

mte

s so

wie

des

Aus

wär

tigen

Am

tes

oder

nut

zen

ein

Geo

info

rmat

ions

syst

em.

WiG

5 E

in to

uris

tisch

es P

rodu

kt

entw

icke

ln

erst

elle

n ei

nen

graf

isch

an

spre

chen

den

und

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rmat

iven

V

erka

ufsp

rosp

ekt,

in d

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in

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ellte

s to

uris

tisch

es P

rodu

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besc

hrie

ben,

kar

togr

aphi

sch

erfa

sst u

nd m

ittel

s Fo

tos

visu

alis

iert

wird

M

ater

ial:

Pr

äsen

tatio

n vo

n Lä

nder

port

raits

(S

chw

erpu

nkt P

räse

ntie

ren)

Ü

bu 3

.5 D

en A

bsat

z du

rch

Sond

eran

gebo

te fö

rder

n er

stel

len

für d

ie z

u be

wer

bend

en

Pro

dukt

e ei

nen

auss

agek

räfti

gen

Wer

befly

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r ein

Son

dera

ngeb

ot

und

berü

cksi

chtig

en a

llgem

eine

G

esta

ltung

ssta

ndar

ds

(Sch

wer

punk

t Prä

sent

iere

n)

gena

uen

Ken

ntni

ssta

nd ü

ber d

ie

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Lag

e in

ein

er K

risen

regi

on

zu e

rlang

en, u

nd v

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ssen

ein

e ku

rze

Situ

atio

nsan

alys

e

Teiln

ahm

e an

den

„Fi

lmta

gen

Bay

risch

er S

chul

en“

(Sch

wer

punk

t Film

en)

Anhang 7

Fach

ober

schu

le: M

edie

nkom

pete

nzer

wer

b vo

n S

chül

erin

nen

und

Sch

üler

n de

r Jah

rgan

gsst

ufe

11 b

is 1

3

Sof

ern

nich

t and

ers

geke

nnze

ichn

et, f

inde

t sic

h da

s au

fgef

ührte

Mat

eria

l übe

r den

Med

ienk

ompe

tenz

-Nav

igat

or.

B

asis

kom

pete

nzen

S

uche

n un

d V

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beite

n K

omm

uniz

iere

n un

d K

oope

riere

n P

rodu

zier

en u

nd

Prä

sent

iere

n A

naly

sier

en u

nd

Ref

lekt

iere

n

Jahrgangstufe 11

M 1

Com

pute

ralg

ebra

syst

em

stel

len

die

Gra

phen

gan

zrat

iona

ler

Funk

tione

n am

Com

pute

r dar

M

ater

ial:

N

orm

alpa

rabe

ln im

A

lgeb

raun

terr

icht

M 5

Gru

ndla

gen

der

Kom

bina

torik

er

schl

ieße

n si

ch u

nter

and

erem

di

e A

nzah

l der

Mög

lichk

eite

n fü

r di

e B

ildun

g ei

nes

Pas

swor

ts

Einf

ühru

ng in

meb

is

hand

habe

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e m

ebis

-

Lern

plat

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sac

hger

echt

und

zi

elge

richt

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erw

ende

n be

reitg

este

lltes

Mat

eria

l und

ei

nfac

he A

ktiv

itäte

n (z

.B.

Abs

timm

ung,

Auf

gabe

, Tes

t)

Mat

eria

l:

Vorla

ge fü

r Com

mun

ities

D 2

.4 W

eite

re M

edie

n ve

rste

hen

und

nutz

en

nutz

en d

ie m

oder

nen

Med

ien

in

vera

ntw

ortli

cher

Wei

se z

um

Info

rmat

ions

gew

inn

Mat

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Rec

herc

he im

Inte

rnet

(S

chw

erpu

nkt S

elbs

tstä

ndig

e In

tern

etre

cher

che)

E 3

Text

- und

M

edie

nkom

pete

nzen

w

ende

n se

lbst

stän

dig

Stra

tegi

en

zur I

nfor

mat

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besc

haffu

ng a

n,

inde

m s

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ge u

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igita

le

Med

ien

für i

hre

Rec

herc

he

verw

ende

n (S

chw

erpu

nkt S

elbs

tstä

ndig

e In

tern

etre

cher

che)

G 1

Met

hode

nkom

pete

nzen

re

cher

chie

ren

selb

stst

ändi

g in

M

edie

n na

ch In

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atio

nen

zu

hist

oris

chen

Fra

gest

ellu

ngen

(S

chw

erpu

nkt S

elbs

tstä

ndig

e In

tern

etre

cher

che)

D 2

.4 W

eite

re M

edie

n ve

rste

hen

und

nutz

en

kom

mun

izie

ren

und

korr

espo

ndie

ren

adre

ssat

enge

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t und

si

tuat

ions

adäq

uat i

n un

ters

chie

dlic

hen

Med

ien

Mat

eria

l:

Onl

ine-

Kom

mun

ikat

ion.

M

öglic

hkei

ten

und

Stile

(S

chw

erpu

nkt D

igita

le

Kom

mun

ikat

ion)

fpA

Soz

ialw

esen

2

In d

er P

rakt

ikum

sste

lle

mitw

irken

M

öglic

hkei

ten

erfo

lgre

iche

r K

omm

unik

atio

n, z

.B. S

chul

z vo

n Th

un

(Sch

wer

punk

t Dig

itale

K

omm

unik

atio

n)

fpA

Wirt

scha

ft un

d Ve

rwal

tung

3

Info

rmat

ions

- und

K

omm

unik

atio

nspr

ozes

se

gest

alte

n w

ende

n G

rund

rege

ln d

es

natio

nale

n S

chrif

tver

kehr

s be

i E-

Mai

ls a

n (S

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erpu

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igita

le

Kom

mun

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Serio

us G

amin

g en

twic

keln

adä

quat

e U

mga

ngsr

egel

n be

i der

dig

itale

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oope

ratio

n in

ein

em g

eeig

nete

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ompu

ters

piel

, wie

z. B

. Uto

polis

(S

chw

erpu

nkt D

igita

le

Kom

mun

ikat

ion)

E 4

Met

hodi

sche

Kom

pete

nzen

se

tzen

ana

loge

und

dig

itale

M

edie

n ei

n um

Prä

sent

atio

nen

situ

atio

ns- u

nd a

dres

sate

nger

echt

zu

hal

ten

Mat

eria

l: P

räse

ntat

ion

und

Visu

alis

ieru

ng

fpA

Wirt

scha

ft un

d Ve

rwal

tung

1

Sich

übe

r die

Pra

ktik

umss

telle

in

form

iere

n

erst

elle

n m

ithilf

e vo

n ge

eign

eten

In

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atio

nsqu

elle

n ei

ne Ü

bers

icht

zu

Ver

antw

ortli

chke

iten,

Zi

else

tzun

gen

und

Leis

tung

en

bzw

. Pro

dukt

en d

es

Unt

erne

hmen

s

Mat

eria

l:

Min

dmap

ers

telle

n (S

chw

erpu

nkt S

elbs

tstä

ndig

e In

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etre

cher

che)

Pr

aktik

umsb

eric

ht

erst

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n ei

nen

Ber

icht

übe

r die

tigke

it im

bet

riebl

iche

n P

rakt

ikum

M

ater

ial:

Prak

tikum

sber

icht

-Wik

i in

meb

is(s

chul

eige

nes

Mat

eria

l)

D 2

.4 W

eite

re M

edie

n ve

rste

hen

und

nutz

en

unte

rsuc

hen

den

Ein

fluss

der

M

edie

n in

unt

ersc

hied

liche

n Le

bens

bere

iche

n un

d er

kenn

en

dere

n C

hanc

en s

owie

Gef

ahre

n,

z.B

. Abh

ängi

gkei

t von

A

lgor

ithm

en, M

anip

ulat

ions

-ve

rsuc

hen

Mat

eria

l:

Nut

zung

soz

iale

r Net

zwer

ke

E 3

Text

- und

M

edie

nkom

pete

nzen

er

fass

en u

nd a

naly

sier

en B

ilder

un

d K

arik

atur

en in

mün

dlic

her u

nd

schr

iftlic

her F

orm

G 1

Met

hode

nkom

pete

nzen

w

ende

n ih

re K

ennt

niss

e de

r A

naly

se v

on T

on- u

nd

Film

doku

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ten

hist

oris

cher

E

reig

niss

e an

, um

der

en A

ussa

ge,

Per

spek

tive

und

Inte

ntio

n zu

be

urte

ilen

Proj

ektw

oche

Han

dyfa

sten

be

urte

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die

Ris

iken

des

M

edie

ngeb

rauc

hs fü

r das

In

divi

duum

M

ater

ial:

H

andy

fast

en

Schw

erpu

nkte

ber a

lle

Jahr

gang

sstu

fen)

Selb

stst

ändi

ge

Inte

rnet

rech

erch

e D

ie S

chül

erin

nen

und

Sch

üler

suc

hen

und

anal

ysie

ren

selb

stst

ändi

g In

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atio

nen

im

Wor

ld W

ide

Web

und

nu

tzen

daz

u

Suc

hmas

chin

en u

nd

Onl

ine-

Kat

alog

e.

Dar

auf a

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uend

üb

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üfen

sie

von

ih

nen

gezi

elt

gesu

chte

In

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atio

nen

au

f ihr

e S

erio

sitä

t hi

nsic

htlic

h w

isse

nsch

aftli

cher

S

tand

ards

.

Schu

lspe

zifis

che

Ergä

nzun

g

zu e

inem

S

chw

erpu

nkt –

oh

ne u

nmitt

elba

ren

Lehr

plan

bezu

g

Anhang 7

Fach

ober

schu

le: M

edie

nkom

pete

nzer

wer

b vo

n S

chül

erin

nen

und

Sch

üler

n de

r Jah

rgan

gsst

ufe

11 b

is 1

3

Sof

ern

nich

t and

ers

geke

nnze

ichn

et, f

inde

t sic

h da

s au

fgef

ührte

Mat

eria

l übe

r den

Med

ienk

ompe

tenz

-Nav

igat

or.

B

asis

kom

pete

nzen

S

uche

n un

d V

erar

beite

n K

omm

uniz

iere

n un

d K

oope

riere

n P

rodu

zier

en u

nd

Prä

sent

iere

n A

naly

sier

en u

nd

Ref

lekt

iere

n

Jahrgangsstufe 12

E 4

Met

hodi

sche

Kom

pete

nzen

w

ende

n se

lbst

stän

dig

und

refle

ktie

rt ad

äqua

te H

ilfsm

ittel

und

A

rbei

tste

chni

ken

beim

W

orts

chat

zerw

erb

an

Mat

eria

l: M

it Q

uizl

et V

okab

eln

lern

en

(Sch

ulei

gene

s M

ater

ial)

M 2

Com

pute

ralg

ebra

syst

em

stel

len

die

Gra

phen

von

E

xpon

entia

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d Lo

garit

hmus

-Fu

nktio

nen

am C

ompu

ter d

ar, z

. B

. mitt

els

Geo

gebr

a M

ater

ial:

N

orm

alpa

rabe

ln im

A

lgeb

raun

terr

icht

D 2

.4 W

eite

re M

edie

n ve

rste

hen

und

nutz

en

nutz

en d

ie m

oder

nen

Info

rmat

ions

- un

d K

omm

unik

atio

nsm

edie

n ef

fizie

nt u

nd

vera

ntw

ortu

ngsb

ewus

st u

m

geei

gnet

e In

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atio

n zu

ko

mpl

exen

The

men

gebi

eten

und

P

robl

emst

ellu

ngen

zu

rech

erch

iere

n, d

ie s

ie a

uch

zur

Mei

nung

sbild

ung

nutz

en

(Sch

wer

punk

t Sel

bsts

tänd

ige

Inte

rnet

rech

erch

e)

E 3

Text

- und

M

edie

nkom

pete

nzen

w

ende

n S

trate

gien

zur

In

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atio

nsbe

scha

ffung

an,

in

dem

sie

ana

loge

und

dig

itale

M

edie

n fü

r ihr

e R

eche

rche

ve

rwen

den

(Sch

wer

punk

t Sel

bsts

tänd

ige

Inte

rnet

rech

erch

e)

E 4

Met

hodi

sche

Kom

pete

nzen

w

ende

n w

isse

nsch

afts

prop

ädeu

tisch

e M

etho

den

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ewer

ten

vers

chie

dene

Que

llen

kriti

sch

nach

H

erku

nft u

nd G

laub

wür

digk

eit u

nd

zitie

ren

aus

dies

en fo

rmge

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t (S

chw

erpu

nkt S

elbs

tstä

ndig

e In

tern

etre

cher

che)

M 6

Zuf

alls

größ

e un

d W

ahrs

chei

nlic

hkei

tsve

rtei

lung

st

elle

n di

e W

ahrs

chei

nlic

hkei

tsve

rteilu

ng in

Ta

belle

nfor

m s

owie

in g

rafis

cher

D

arst

ellu

ng a

ls S

tabd

iagr

amm

od

er H

isto

gram

m d

ar

D 2

.4 W

eite

re M

edie

n ve

rste

hen

und

nutz

en

anal

ysie

ren

den

Ein

fluss

der

m

oder

nen

Med

ien

auf d

ie F

orm

en

der K

omm

unik

atio

n un

d au

f die

S

prac

he, u

m d

as e

igen

e K

omm

unik

atio

nsve

rhal

ten

zu

refle

ktie

ren

Mat

eria

l:

Eras

mus

+

PP 4

In s

ozia

len

Bez

iehu

ngen

em

path

isch

und

zie

lführ

end

kom

mun

izie

ren

und

inte

ragi

eren

sind

sen

sibi

lisie

rt fü

r ihr

ko

mm

unik

ativ

es H

ande

ln im

K

onte

xt v

on d

igita

len

Med

ien

und

dara

us re

sulti

eren

den

Gef

ährd

unge

n. S

ie g

ehen

mit

dem

In

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atio

nsau

stau

sch

in d

igita

len

Med

ien

kom

pete

nt u

nd

vera

ntw

ortu

ngsb

ewus

st u

m.

mög

liche

Gef

ährd

unge

n.

Bw

R 2

Mar

ketin

gpro

zess

e pl

anen

und

ste

uern

w

ende

n au

ch n

eue

Form

en d

es

Mar

ketin

gs a

n, in

dem

sie

neu

e In

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atio

nsm

edie

n un

d K

omm

unik

atio

nsm

ittel

nut

zen

Mat

eria

l:

Kun

denk

omm

unik

atio

n

Kol

labo

rativ

es A

rbei

ten

mit

meb

is

hand

habe

n di

e m

ebis

-Le

rnpl

attfo

rm s

achg

erec

ht u

nd

ziel

geric

htet

, z.B

. bei

m E

rste

llen

eine

s ge

mei

nsam

en W

ikis

Mat

eria

l:

Proj

ektm

anag

emen

t

D 2

.4 W

eite

re M

edie

n ve

rste

hen

und

nutz

en

gest

alte

n ad

ress

aten

gere

cht u

nd

unte

r Ber

ücks

icht

igun

g de

r W

esen

smer

kmal

e ei

ner M

edie

nart

zwec

kbes

timm

te M

edie

npro

dukt

e zu

r kre

ativ

en U

mse

tzun

g ei

gene

r Id

een

M

ater

ial:

Pr

ojek

t „U

mw

elts

chul

e in

Eu

ropa

– In

tern

atio

nale

Age

nda

21 S

chul

e“

E 4

Met

hodi

sche

Kom

pete

nzen

se

tzen

ana

loge

und

dig

itale

M

edie

n ei

n, u

m P

räse

ntat

ione

n zu

ha

lten

WR

8 E

in M

arke

tingk

onze

pt

gest

alte

n ve

rtret

en ih

r Mar

ketin

gkon

zept

im

freie

n V

ortra

g m

ithilf

e ei

ner

Prä

sent

atio

nsso

ftwar

e an

scha

ulic

h un

d üb

erze

ugen

d

D 2

.4 W

eite

re M

edie

n ve

rste

hen

und

nutz

en

anal

ysie

ren

die

med

iens

pezi

fisch

e D

arst

ellu

ng u

nd d

eren

Inte

ntio

n,

um Z

usam

men

häng

e zw

isch

en

Inha

lt, A

dres

sat u

nd

Ges

taltu

ngsm

ittel

sow

ie g

gf.

Man

ipul

atio

nsve

rsuc

he z

u er

kenn

en

Mat

eria

l:

Film

anal

yse

E 3

Text

- und

M

edie

nkom

pete

nzen

er

fass

en u

nd a

naly

sier

en B

ilder

un

d K

arik

atur

en in

mün

dlic

her u

nd

schr

iftlic

her F

orm

SK 1

Met

hode

nkom

pete

nzen

er

fass

en In

form

atio

nen

aus

den

Med

ien

und

bew

erte

n di

ese

sich

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hins

icht

lich

dere

n In

tent

ion

und

Geh

alt

nutz

en ih

re K

ennt

niss

e de

r A

naly

se v

isue

ller Q

uelle

n, u

m

Man

ipul

atio

nsve

rsuc

he z

u du

rchs

chau

en

Mat

eria

l:

Med

ien

im W

ahlk

ampf

Wis

sens

chaf

ts-

prop

ädeu

tisch

es

Schr

eibe

n D

ie S

chül

erin

nen

und

Sch

üler

erfa

ssen

und

ve

rarb

eite

n W

isse

n m

ittel

s pr

äzis

er

Frag

este

llung

en u

nd

erar

beite

n kr

itisc

h de

n w

isse

nsch

aftli

chen

K

ennt

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tand

zu

eine

m

Them

enge

biet

. Unt

er

Zuhi

lfena

hme

eine

s Te

xtve

rarb

eitu

ngs-

prog

ram

ms

halte

n si

e w

esen

tlich

e E

ntst

ehun

gssc

hritt

e

fest

und

lege

n ih

re

Erg

ebni

sse

in F

orm

ei

ner S

emin

arar

beit

vor,

die

inha

ltlic

h un

d fo

rmal

die

Krit

erie

n w

isse

nsch

aftli

chen

A

rbei

tens

erfü

llt.

Anhang 7

Fach

ober

schu

le: M

edie

nkom

pete

nzer

wer

b vo

n S

chül

erin

nen

und

Sch

üler

n de

r Jah

rgan

gsst

ufe

11 b

is 1

3

Sof

ern

nich

t and

ers

geke

nnze

ichn

et, f

inde

t sic

h da

s au

fgef

ührte

Mat

eria

l übe

r den

Med

ienk

ompe

tenz

-Nav

igat

or.

B

asis

kom

pete

nzen

S

uche

n un

d V

erar

beite

n K

omm

uniz

iere

n un

d K

oope

riere

n P

rodu

zier

en u

nd

Prä

sent

iere

n A

naly

sier

en u

nd

Ref

lekt

iere

n

Jahrgangsstufe 13

D 2

.4 W

eite

re M

edie

n ve

rste

hen

und

nutz

en

bibl

iogr

afie

ren

die

Que

llen

korr

ekt

Mat

eria

l:

Zitie

rtec

hnik

(S

chw

erpu

nkt W

isse

nsch

afts

-pr

opäd

eutis

ches

Sch

reib

en )

E 4

Met

hodi

sche

Kom

pete

nzen

be

wer

ten

vers

chie

dens

te Q

uelle

n kr

itisc

h na

ch H

erku

nft u

nd

Gla

ubw

ürdi

gkei

t und

ziti

eren

aus

di

esen

form

gere

cht

(Sch

wer

punk

t Wis

sens

chaf

ts-

prop

ädeu

tisch

es S

chre

iben

)

M 2

Com

pute

ralg

ebra

syst

em

stel

len

die

Gra

phen

geb

roch

en-

ratio

nale

r Fun

ktio

nen

am

C

ompu

ter d

ar

Mat

eria

l:

Asy

mpt

oten

mit

Geo

gebr

a Le

rnpr

ozes

se o

ptim

iere

n m

it m

ebis

do

kum

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ren

ihr L

ernv

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unte

r Nut

zung

der

meb

is-

Lern

plat

tform

und

refle

ktie

ren

ihre

n in

divi

duel

len

Lern

stil

im

Hin

blic

k au

f O

ptim

ieru

ngsm

öglic

hkei

ten

M

ater

ial:

D

igita

les

Buc

h in

meb

is

D 2

.4 W

eite

re M

edie

n ve

rste

hen

und

nutz

en

nutz

en d

ie m

oder

nen

Info

rmat

ions

- un

d K

omm

unik

atio

nsm

edie

n ef

fizie

nt u

nd

vera

ntw

ortu

ngsb

ewus

st z

um

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rmat

ions

gew

inn

und

grei

fen

ziel

geric

htet

auf

Ang

ebot

e vo

n H

ochs

chul

en u

nd a

nder

en

Inst

itutio

nen

zurü

ck

Sem

inar

fach

nu

tzen

die

R

eche

rche

mög

lichk

eite

n an

ein

er

Hoc

hsch

ulbi

blio

thek

- of

fline

wie

on

line

M

ater

ial:

U

nter

richt

sgan

g: E

infü

hrun

g in

de

n O

PAC

an

der U

nive

rsitä

t (S

chw

erpu

nkt S

elbs

tstä

ndig

e In

tern

etre

cher

che)

E 3

Text

- und

M

edie

nkom

pete

nzen

w

ende

n S

trate

gien

zur

In

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atio

nsbe

scha

ffung

an,

in

dem

sie

ana

loge

und

dig

itale

M

edie

n fü

r ihr

e R

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rwen

den,

ihre

Erg

ebni

sse

kriti

sch

über

prüf

en u

nd

wes

entli

che

Info

rmat

ione

n ge

ziel

t he

raus

filte

rn

GSk

1 M

etho

denk

ompe

tenz

en

ersc

hlie

ßen

eige

nstä

ndig

w

isse

nsch

aftli

che

Text

e so

wie

ko

mpl

exe

hist

oris

che

und

zeitg

enös

sisc

he Q

uelle

n (S

chw

erpu

nkt S

elbs

tstä

ndig

e In

tern

etre

cher

che)

D 2

.4 W

eite

re M

edie

n ve

rste

hen

und

nutz

en

nutz

en d

ie m

oder

nen

Info

rmat

ions

- un

d K

omm

unik

atio

nsm

edie

n ef

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nt u

nd

vera

ntw

ortu

ngsb

ewus

st z

um

Info

rmat

ions

gew

inn

Mat

eria

l:

Proj

ekt J

unio

r Sci

ence

Caf

é

E 1.

2 W

orts

chat

z se

tzen

ein

en d

iffer

enzi

erte

n un

d el

abor

ierte

n W

orts

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z in

med

ial

verm

ittel

ten

Kom

mun

ikat

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situ

atio

nen

sich

er

und

inte

ntio

nsad

äqua

t ein

M

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B

iling

uale

r Unt

erric

ht im

R

ahm

en e

ines

Sc

hüle

rfor

schu

ngsz

entr

ums

zur

Förd

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g vo

n Sc

hüle

rn in

den

M

INT-

Fäch

ern

M

ater

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E-

Twin

ning

-Sch

ulpa

rtne

rsch

aft

in E

urop

a

E 4

Met

hodi

sche

Kom

pete

nzen

se

tzen

ana

loge

und

dig

itale

M

edie

n ei

n, u

m P

räse

ntat

ione

n zu

ko

mpl

exen

und

teils

abs

trakt

en

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en fr

ei, f

lüss

ig s

owie

si

tuat

ions

- und

adr

essa

teng

erec

ht

zu h

alte

n

F 3

Text

- und

M

edie

nkom

pete

nzen

ge

stal

ten

je n

ach

Situ

atio

n un

d A

bsic

ht m

ithilf

e ve

rsch

iede

ner

Med

ien

Text

e un

d D

okum

ente

kr

eativ

, z.B

. Fly

er, B

eiträ

ge fü

r W

ebse

iten

(Sch

wer

punk

t Wis

sens

chaf

ts-

prop

ädeu

tisch

es S

chre

iben

)

Sem

inar

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er

stel

len

die

Sem

inar

arbe

it un

ter

Ber

ücks

icht

igun

g re

chtli

cher

R

ahm

enbe

ding

unge

n,

insb

eson

dere

des

Urh

eber

rech

t, de

s P

ersö

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hkei

tsre

chts

sow

ie

des

Rec

hts

auf i

nfor

mat

ione

lle

Sel

bstb

estim

mun

g M

ater

ial:

Ei

nfüh

rung

Urh

eber

rech

t (S

chw

erpu

nkt W

isse

nsch

afts

-pr

opäd

eutis

ches

Sch

reib

en)

D 2

.4 W

eite

re M

edie

n ve

rste

hen

und

nutz

en

disk

utie

ren

Vor

züge

und

Pro

blem

e de

r Med

ieng

esel

lsch

aft s

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K

onse

quen

zen

der e

igen

en

Med

ienn

utzu

ng

erke

nnen

den

äst

hetis

chen

E

igen

wer

t von

Tex

ten

unte

rsch

iedl

iche

r med

iale

r For

m

und

beur

teile

n so

wie

ana

lysi

eren

z.

B. H

örsp

iele

und

Film

e

GSk

1 M

etho

denk

ompe

tenz

en

nutz

en M

etho

den

der M

edie

nkrit

ik,

um ih

re e

igen

e M

einu

ngsb

ildun

g im

mer

wie

der z

u hi

nter

frage

n, z

.B.

anha

nd v

on F

ilm-,

Ton

oder

N

achr

icht

enqu

elle

n M

ater

ial:

Man

ipul

atio

nsm

öglic

hkei

ten

der

Med

ien

Anhang 8

Ber

ufso

bers

chul

e: M

edie

nkom

pete

nzer

wer

b vo

n S

chül

erin

nen

und

Sch

üler

n de

r Jah

rgan

gsst

ufe

12 u

nd 1

3

Sof

ern

nich

t and

ers

geke

nnze

ichn

et, f

inde

t sic

h da

s au

fgef

ührte

Mat

eria

l übe

r den

Med

ienk

ompe

tenz

-Nav

igat

or.

B

asis

kom

pete

nzen

S

uche

n un

d V

erar

beite

n K

omm

uniz

iere

n un

d K

oope

riere

n P

rodu

zier

en u

nd

Prä

sent

iere

n A

naly

sier

en u

nd

Ref

lekt

iere

n

Jahrgangstufe 12

E 4

Met

hodi

sche

Kom

pete

nzen

w

ende

n se

lbst

stän

dig

und

refle

ktie

rt ad

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te H

ilfsm

ittel

und

A

rbei

tste

chni

ken

beim

W

orts

chat

zerw

erb

an

Mat

eria

l: M

it Q

uizl

et V

okab

eln

lern

en

(Sch

ulei

gene

s M

ater

ial)

M 1

, M 3

C

ompu

tera

lgeb

rasy

stem

st

elle

n di

e G

raph

en v

on

ganz

ratio

nale

n Fu

nktio

n,

Exp

onen

tial-

und

Loga

rithm

us-

Funk

tione

n am

Com

pute

r dar

M

ater

ial:

N

orm

alpa

rabe

ln im

A

lgeb

raun

terr

icht

M

12

Gru

ndla

gen

der

Kom

bina

torik

er

schl

ieße

n si

ch u

nter

and

erem

di

e A

nzah

l der

Mög

lichk

eite

n fü

r di

e B

ildun

g ei

nes

Pas

swor

ts

Kol

labo

rativ

es A

rbei

ten

mit

meb

is

hand

habe

n di

e m

ebis

- Le

rnpl

attfo

rm s

achg

erec

ht u

nd

ziel

geric

htet

, z.B

. bei

m E

rste

llen

eine

s ge

mei

nsam

en W

ikis

M

ater

ial:

Vo

rlage

für C

omm

uniti

es

D 2

.4 W

eite

re M

edie

n ve

rste

hen

und

nutz

en

nutz

en d

ie m

oder

nen

Info

rmat

ions

- un

d K

omm

unik

atio

nsm

edie

n ef

fizie

nt u

nd

vera

ntw

ortu

ngsb

ewus

st, u

m

geei

gnet

e In

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atio

nen

zu

kom

plex

en T

hem

enge

biet

en o

der

Pro

blem

stel

lung

en z

u re

cher

chie

ren,

die

sie

auc

h zu

r M

einu

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g nu

tzen

(S

chw

erpu

nkt S

elbs

tstä

ndig

e In

tern

etre

cher

che)

E 4

Met

hodi

sche

Kom

pete

nzen

w

ende

n w

isse

nsch

afts

prop

ädeu

tisch

e M

etho

den

an, b

ewer

ten

vers

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dene

Que

llen

kriti

sch

nach

H

erku

nft u

nd G

laub

wür

digk

eit u

nd

zitie

ren

aus

dies

en fo

rmge

rech

t (S

chw

erpu

nkt S

elbs

tstä

ndig

e In

tern

etre

cher

che)

GSk

1 M

etho

denk

ompe

tenz

en

erfa

ssen

kom

plex

e z.

T.

wis

sens

chaf

tlich

e Te

xtqu

elle

n ei

gens

tänd

ig, a

naly

sier

en u

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inte

rpre

tiere

n di

ese

sich

er

(Sch

wer

punk

t Sel

bsts

tänd

ige

Inte

rnet

rech

erch

e)

M 1

0 Zu

falls

größ

e un

d W

ahrs

chei

nlic

hkei

tsve

rtei

lung

st

elle

n di

e W

ahrs

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tsve

rteilu

ng

eine

r dis

kret

en Z

ufal

lsgr

öße

in

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llenf

orm

sow

ie in

gra

fisch

er

Dar

stel

lung

als

Sta

bdia

gram

m

oder

His

togr

amm

dar

D 2

.4 W

eite

re M

edie

n ve

rste

hen

und

nutz

en

anal

ysie

ren

den

Ein

fluss

der

m

oder

nen

Med

ien

auf d

ie F

orm

en

der K

omm

unik

atio

n un

d au

f die

S

prac

he, u

m d

as e

igen

e K

omm

unik

atio

nsve

rhal

ten

zu

refle

ktie

ren

Mat

eria

l:

Onl

ine-

Kom

mun

ikat

ion.

M

öglic

hkei

ten

und

Stile

(S

chw

erpu

nkt D

igita

le

Kom

mun

ikat

ion)

PP 8

In s

ozia

len

Bez

iehu

ngen

em

path

isch

und

zie

lführ

end

kom

mun

izie

ren

und

inte

ragi

eren

zeig

en in

K

omm

unik

atio

nssi

tuat

ione

n Te

chni

ken

gelu

ngen

er

Kom

mun

ikat

ion

auf,

um

Kon

flikt

gesp

räch

e er

folg

reic

h zu

hren

Bw

R 6

Mar

ketin

gpro

zess

e pl

anen

und

ste

uern

w

ende

n au

ch n

eue

Form

en d

es

Mar

ketin

gs a

n, in

dem

sie

neu

e In

form

atio

nsm

edie

n un

d K

omm

unik

atio

nsm

ittel

nut

zen

Mat

eria

l:

Kun

denk

omm

unik

atio

n (S

chw

erpu

nkt D

igita

le

Kom

mun

ikat

ion)

D 2

.4 W

eite

re M

edie

n ve

rste

hen

und

nutz

en

gest

alte

n ad

ress

aten

gere

cht u

nd

unte

r Ber

ücks

icht

igun

g de

r W

esen

smer

kmal

e ei

ner M

edie

nart

zwec

kbes

timm

te M

edie

npro

dukt

e zu

r kre

ativ

en U

mse

tzun

g ei

gene

r Id

een

(S

chw

erpu

nkt P

räse

ntie

ren)

E

4 M

etho

disc

he K

ompe

tenz

en

setz

en a

nalo

ge u

nd d

igita

le

Med

ien

ein,

um

Prä

sent

atio

nen

zu

kom

plex

en T

hem

en fr

ei, f

lüss

ig

sow

ie s

ituat

ions

- und

ad

ress

aten

gere

cht z

u ha

lten

Mat

eria

l:

Präs

enta

tion

und

Visu

alis

ieru

ng(S

chw

erpu

nkt P

räse

ntie

ren)

WR

8 E

in M

arke

tingk

onze

pt

gest

alte

n ve

rtret

en ih

r Mar

ketin

gkon

zept

im

freie

n V

ortra

g m

ithilf

e ei

ner

Prä

sent

atio

nsso

ftwar

e an

scha

ulic

h un

d üb

erze

ugen

d (S

chw

erpu

nkt P

räse

ntie

ren)

D 2

.4 W

eite

re M

edie

n ve

rste

hen

und

nutz

en

anal

ysie

ren

die

med

iens

pezi

fisch

e D

arst

ellu

ng u

nd d

eren

Inte

ntio

n,

um Z

usam

men

häng

e zw

isch

en

Inha

lt, A

dres

sat u

nd

Ges

taltu

ngsm

ittel

zu

erke

nnen

M

ater

ial:

Fi

lman

alys

e

erke

nnen

die

mit

der

Med

ienn

utzu

ng v

erbu

nden

en

Cha

ncen

sow

ie G

efah

ren,

z. B

. A

bhän

gigk

eit v

on A

lgor

ithm

en,

Man

ipul

atio

nsve

rsuc

he,

Gew

altd

arst

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ngen

, W

irklic

hkei

tsve

rlust

M

ater

ial:

N

utzu

ng s

ozia

ler N

etzw

erke

E 3

Text

- und

M

edie

nkom

pete

nzen

er

fass

en u

nd a

naly

sier

en

disk

ontin

uier

liche

Tex

te in

m

ündl

iche

r und

sch

riftli

cher

For

m

GSk

1 M

etho

denk

ompe

tenz

en

beur

teile

n Fi

lm-,

Ton-

ode

r N

achr

icht

enqu

elle

n be

zügl

ich

dere

n In

tent

ione

n, G

laub

wür

digk

eit

und

Info

rmat

ions

geha

lt un

d be

zieh

en d

iese

Erk

ennt

niss

e in

ih

ren

Pro

zess

der

M

einu

ngsb

ildun

g m

it ei

n M

ater

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M

edie

n im

Wah

lkam

pf

Schw

erpu

nkte

ber a

lle

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gang

sstu

fen)

Selb

stst

ändi

ge

Inte

rnet

rech

erch

e D

ie S

chül

erin

nen

und

Sch

üler

suc

hen

und

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ysie

ren

selb

stst

ändi

g In

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atio

nen

im

Wor

ld W

ide

Web

und

nu

tzen

daz

u

Suc

hmas

chin

en u

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Onl

ine-

Kat

alog

e.

Dar

auf a

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uend

üb

erpr

üfen

sie

von

ih

nen

gezi

elt g

esuc

hte

Info

rmat

ione

n

auf i

hre

Ser

iosi

tät

hins

icht

lich

wis

sens

chaf

tlich

er

Sta

ndar

ds.

Dig

itale

K

omm

unik

atio

n D

ie S

chül

erin

nen

und

Sch

üler

ko

mm

uniz

iere

n üb

er

unte

rsch

iedl

iche

di

gita

le W

erkz

euge

ve

rstä

ndlic

h un

d ad

ress

aten

gere

cht.

S

ie w

ähle

n di

ese

situ

atio

nsbe

zoge

n au

s un

d re

flekt

iere

n di

e C

hanc

en u

nd

Her

ausf

orde

rung

en

glob

aler

Ver

netz

ung

.

Anhang 8

Ber

ufso

bers

chul

e: M

edie

nkom

pete

nzer

wer

b vo

n S

chül

erin

nen

und

Sch

üler

n de

r Jah

rgan

gsst

ufe

12 u

nd 1

3

Sof

ern

nich

t and

ers

geke

nnze

ichn

et, f

inde

t sic

h da

s au

fgef

ührte

Mat

eria

l übe

r den

Med

ienk

ompe

tenz

-Nav

igat

or.

B

asis

kom

pete

nzen

S

uche

n un

d V

erar

beite

n K

omm

uniz

iere

n un

d K

oope

riere

n P

rodu

zier

en u

nd

Prä

sent

iere

n A

naly

sier

en u

nd

Ref

lekt

iere

n

Jahrgangsstufe 13

D 2

.4 W

eite

re M

edie

n ve

rste

hen

und

nutz

en

bibl

iogr

afie

ren

die

Que

llen

korr

ekt

Mat

eria

l:

Zitie

rtec

hnik

(S

chw

erpu

nkt W

isse

nsch

afts

-pr

opäd

eutis

ches

Sch

reib

en )

E 4

Met

hodi

sche

Kom

pete

nzen

be

wer

ten

vers

chie

dens

te Q

uelle

n kr

itisc

h na

ch H

erku

nft u

nd

Gla

ubw

ürdi

gkei

t und

ziti

eren

aus

di

esen

form

gere

cht.

(Sch

wer

punk

t Wis

sens

chaf

ts-

prop

ädeu

tisch

es S

chre

iben

)

M 2

Com

pute

ralg

ebra

syst

em

stel

len

die

Gra

phen

geb

roch

en-

ratio

nale

r Fun

ktio

nen

am

Com

pute

r dar

M

ater

ial:

A

sym

ptot

en m

it G

eoge

bra

Lern

proz

esse

opt

imie

ren

mit

meb

is

doku

men

tiere

n ih

r Ler

nver

halte

n un

ter N

utzu

ng d

er m

ebis

-Le

rnpl

attfo

rm u

nd re

flekt

iere

n ih

ren

indi

vidu

elle

n Le

rnst

il im

H

inbl

ick

auf

Opt

imie

rung

smög

lichk

eite

n

Mat

eria

l: D

igita

les

Buc

h in

meb

is

D 2

.4 W

eite

re M

edie

n ve

rste

hen

und

nutz

en

nutz

en d

ie m

oder

nen

Info

rmat

ions

- un

d K

omm

unik

atio

nsm

edie

n ef

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nt u

nd

vera

ntw

ortu

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ewus

st z

um

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rmat

ions

gew

inn

und

grei

fen

ziel

geric

htet

auf

Ang

ebot

e vo

n H

ochs

chul

en u

nd a

nder

en

Inst

itutio

nen

zurü

ck

Sem

inar

fach

nu

tzen

die

R

eche

rche

mög

lichk

eite

n an

ein

er

Hoc

hsch

ulbi

blio

thek

– o

fflin

e w

ie

onlin

e

Mat

eria

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Unt

erric

htsg

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Ein

führ

ung

in

den

OPA

C a

n de

r Uni

vers

ität

(Sch

wer

punk

t Sel

bsts

tänd

ige

Inte

rnet

rech

erch

e)

E 3

Text

- und

M

edie

nkom

pete

nzen

w

ende

n S

trate

gien

zur

In

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atio

nsbe

scha

ffung

an,

in

dem

sie

ana

loge

und

dig

itale

M

edie

n fü

r ihr

e R

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ve

rwen

den,

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Erg

ebni

sse

kriti

sch

über

prüf

en u

nd

wes

entli

che

Info

rmat

ione

n ge

ziel

t he

raus

filte

rn

GSk

1 M

etho

denk

ompe

tenz

en

ersc

hlie

ßen

eige

nstä

ndig

w

isse

nsch

aftli

che

Text

e so

wie

ko

mpl

exe

hist

oris

che

und

zeitg

enös

sisc

he Q

uelle

n (S

chw

erpu

nkt S

elbs

tstä

ndig

e In

tern

etre

cher

che)

D 2

.4 W

eite

re M

edie

n ve

rste

hen

und

nutz

en

nutz

en d

ie m

oder

nen

Info

rmat

ions

- un

d K

omm

unik

atio

nsm

edie

n ef

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nt u

nd

vera

ntw

ortu

ngsb

ewus

st z

um

Info

rmat

ions

gew

inn

M

ater

ial:

Pr

ojek

t Jun

ior S

cien

ce C

afé

E 1.

2 W

orts

chat

z se

tzen

ein

en d

iffer

enzi

erte

n un

d el

abor

ierte

n W

orts

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z in

med

ial

verm

ittel

ten

Kom

mun

ikat

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situ

atio

nen

sich

er

und

inte

ntio

nsad

äqua

t ein

M

ater

ial:

B

iling

uale

r Unt

erric

ht im

R

ahm

en e

ines

Sc

hüle

rfor

schu

ngsz

entr

ums

zur

Förd

erun

g vo

n Sc

hüle

rn in

den

M

INT-

Fäch

ern

M

ater

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E-

Twin

ning

-Sch

ulpa

rtne

rsch

aft

in E

urop

a (S

chw

erpu

nkt D

igita

le

Kom

mun

ikat

ion)

E 4

Met

hodi

sche

Kom

pete

nzen

se

tzen

ana

loge

und

dig

itale

M

edie

n ei

n, u

m P

räse

ntat

ione

n zu

ko

mpl

exen

und

teils

abs

trakt

en

Them

en fr

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lüss

ig s

owie

si

tuat

ions

- und

adr

essa

teng

erec

ht

zu h

alte

n

F 3

Text

- und

M

edie

nkom

pete

nzen

ge

stal

ten

je n

ach

Situ

atio

n un

d A

bsic

ht m

ithilf

e ve

rsch

iede

ner

Med

ien

Text

e un

d D

okum

ente

kr

eativ

(S

chw

erpu

nkt W

isse

nsch

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-pr

opäd

eutis

ches

Sch

reib

en)

Sem

inar

fach

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stel

len

die

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arbe

it un

ter

Ber

ücks

icht

igun

g re

chtli

cher

R

ahm

enbe

ding

unge

n,

insb

eson

dere

des

Urh

eber

rech

t, de

s P

ersö

nlic

hkei

tsre

chts

sow

ie

des

Rec

hts

auf i

nfor

mat

ione

lle

Sel

bstb

estim

mun

g M

ater

ial:

Ei

nfüh

rung

Urh

eber

rech

t (S

chw

erpu

nkt W

isse

nsch

afts

-pr

opäd

eutis

ches

Sch

reib

en)

D 2

.4 W

eite

re M

edie

n ve

rste

hen

und

nutz

en

disk

utie

ren

Vor

züge

und

Pro

blem

e de

r Med

ieng

esel

lsch

aft s

owie

K

onse

quen

zen

der e

igen

en

Med

ienn

utzu

ng

erke

nnen

den

äst

hetis

chen

E

igen

wer

t von

Tex

ten

unte

rsch

iedl

iche

r med

iale

r For

m

und

beur

teile

n so

wie

ana

lysi

eren

GSk

1 M

etho

denk

ompe

tenz

en

nutz

en M

etho

den

der M

edie

nkrit

ik,

um ih

re e

igen

e M

einu

ngsb

ildun

g im

mer

wie

der z

u hi

nter

frage

n

Mat

eria

l: M

anip

ulat

ions

mög

lichk

eite

n de

r M

edie

n

Wis

sens

chaf

ts-

prop

ädeu

tisch

es

Schr

eibe

n D

ie S

chül

erin

nen

und

Sch

üler

erfa

ssen

und

ve

rarb

eite

n W

isse

n m

ittel

s pr

äzis

er

Frag

este

llung

en u

nd

erar

beite

n kr

itisc

h de

n w

isse

nsch

aftli

chen

K

ennt

niss

tand

zu

eine

m T

hem

enge

biet

. U

nter

Zuh

ilfen

ahm

e ei

nes

Text

vera

rbei

tung

s-pr

ogra

mm

s ha

lten

sie

wes

entli

che

Ent

steh

ungs

schr

itte

fe

st u

nd le

gen

ihre

E

rgeb

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e in

For

m

eine

r Sem

inar

arbe

it vo

r, di

e in

haltl

ich

und

form

al d

ie K

riter

ien

wis

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chaf

tlich

en

Arb

eite

ns e

rfüllt

.

Schu

lspe

zifis

che

Ergä

nzun

g

zu e

inem

Sch

wer

punk

t –

ohn

e un

mitt

elba

ren

Lehr

plan

bezu

g

Anhang 9

Ber

ufss

chul

e/B

eruf

sfac

hsch

ule:

Med

ienk

ompe

tenz

erw

erb

in d

en F

äche

rn D

euts

ch u

nd S

ozia

lkun

de im

1.-3

./4. A

usbi

ldun

gsja

hr

Sof

ern

nich

t and

ers

geke

nnze

ichn

et, f

inde

t sic

h da

s au

fgef

ührte

Mat

eria

l in

der R

fM-D

aten

bank

in d

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ebis

-Ler

npla

ttfor

m (l

ink)

.

B

asis

kom

pete

nzen

S

uche

n un

d V

erar

beite

n K

omm

uniz

iere

n un

d K

oope

riere

n P

rodu

zier

en u

nd

Prä

sent

iere

n A

naly

sier

en u

nd

Ref

lekt

iere

n

1. Ausbildungsjahr

D 1

0 Sc

hrei

ben:

dur

chfü

hren

be

rufs

typi

sche

Tex

te v

erfa

ssen

un

ter E

inha

ltung

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aler

V

orga

ben

(ISO

-,DIN

-NO

RM

EN

) M

ater

ial:

Ei

nen

Unf

allb

eric

ht in

Wor

d fo

rmat

iere

n (S

chul

eige

nes

Mat

eria

l) Sk

10.

5 S

ozia

le B

ezie

hung

en

Ers

telle

n un

d A

usw

erte

n vo

n D

iagr

amm

en u

nd S

tatis

tiken

mit

Exc

el

Mat

eria

l: Er

stel

len

von

Dia

gram

men

En

twic

klun

g de

r A

usbi

ldun

gsbe

rufe

in E

xcel

-D

iagr

amm

en

(Sch

ulei

gene

s M

ater

ial)

D 1

0 Sc

hrei

ben:

orie

ntie

ren

und

info

rmie

ren

erst

elle

n ei

nfac

he

Sto

ffsam

mlu

ngen

und

ord

nen

Info

rmat

ione

n zi

elor

ient

iert

Mat

eria

l: M

ind-

Map

ers

telle

n (S

chw

erpu

nkt:

Dig

ital

Präs

entie

ren)

D 1

0 Sp

rech

en u

nd z

uhör

en –

or

ient

iere

n un

d in

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iere

n en

tneh

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Spr

echa

kten

(z. B

. A

rbei

tsan

wei

sung

, K

unde

nges

präc

h, D

ialo

g, H

örsp

iel)

wes

entli

che

Aus

sage

n D

10

Lese

n –

mit

Text

en u

nd

Med

ien

umge

hen:

orie

ntie

ren

und

info

rmie

ren

nutz

en v

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hied

ene

Med

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und

wen

den

einf

ache

R

eche

rche

stra

tegi

en a

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rwen

den

Reg

iste

r und

Kat

alog

e,

um s

ich

Info

rmat

ione

n st

rate

gisc

h zu

bes

chaf

fen

Mat

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l: M

edie

nfüh

rers

chei

n B

ayer

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odul

: Den

Dur

chbl

ick

beha

lten!

(S

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erpu

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Dig

ital

Präs

entie

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(S

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erpu

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Souv

erän

ha

ndel

n in

ein

er m

edia

tisie

rten

W

elt)

Sk 1

0.1

Aus

bild

ung

und

Ber

uf

Aus

wer

tung

von

Tar

ifver

träge

n B

eric

hter

stat

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übe

r akt

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Ta

rifve

rhan

dlun

gen

und

Ent

wic

klun

gen

im T

arifr

echt

mit

Hilf

e vo

n In

tern

et u

nd

Tage

szei

tung

en

Sk 1

0.2

Arb

eits

wel

t im

Wan

del

Aus

wer

tung

akt

uelle

r M

edie

nber

icht

e un

d W

irtsc

hafts

stat

istik

en

Rec

herc

he z

u Fo

rtbild

ungs

ange

bote

n de

r K

amm

ern,

Innu

ngen

, G

ewer

ksch

afte

n un

d V

HS

M

ater

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A

rbei

tsm

arkt

situ

atio

n vo

n Ju

gend

liche

n in

Eur

opa

D 1

0 Sp

rech

en u

nd Z

uhör

en:

doku

men

tiere

n fa

ssen

Arb

eits

erge

bnis

se

zusa

mm

en, u

m s

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dere

st

rukt

urie

rt w

eite

rzug

eben

M

ater

ial:

Erst

elle

n ei

nes

Wik

is z

ur

Info

rmat

ion

über

Ber

ufe

D 1

0 Sp

rech

en u

nd Z

uhör

en:

bew

erte

n ge

ben

unte

r Anl

eitu

ng

kons

trukt

ives

Fee

dbac

k M

ater

ial:

Bew

ertu

ng d

er W

iki-E

intr

äge

D 1

0 Sp

rech

en u

nd Z

uhör

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0.5

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Anhang 9

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2. Ausbildungsjahr D

11

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In

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eria

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folg

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eren

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11.

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11.

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11.

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Anhang 9

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3./4. Ausbildungsjahr

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Präs

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Sk 1

2.3

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Sk 1

2.1

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Sk 1

2.2

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loba

lisie

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12.

3 In

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12

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n –

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orie

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ren

und

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rmie

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setz

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ich

mit

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sage

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hint

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iale

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etzw

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D

12

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chen

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ören

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nsch

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Anhang 10

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iere

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Ref

lekt

iere

n Jahrgangstufe X

Schw

erpu

nkte

:

Anhang 10

Schu

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nkom

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nzer

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nen

und

Sch

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rodu

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en u

nd

Prä

sent

iere

n A

naly

sier

en u

nd

Ref

lekt

iere

n Jahrgangsstufe Y

Anhang 11

1

Fragensammlung zur Bestandsaufnahme und/oder internen Evaluation – Lehren und Lernen mit digitalen Medien1

Nutzung und Umgang mit digitalen Medien

Inwieweit treffen die folgenden Aussagen aus Ihrer Sicht zu?

trifft nicht zu

trifft eher nicht zu

trifft eher zu

trifft voll zu

Keine Aussage möglich

Medieneinsatz (zu Unterrichtszwecken)

1. Im Umgang mit digitalen Medien fühle ich mich sicher

2. Ich nutze digitale Medien zur Planung und Vorbereitung meines Unterrichts

3. Digitale Medien sind ein grundlegender Bestandteil meines Unterrichts

4. Ich greife beim Medieneinsatz auf die medienspezifischen Kenntnisse und Fertigkeiten meiner Schülerinnen und Schüler zurück

Basiskompetenzen

5. Im Umgang mit der schulischen Hardware fühle ich mich sicher

6. Im Umgang mit Standardprogrammen fühle ich mich sicher

7. Ich setze Lehr-/Lernsoftwareangebote gezielt in meinem Fachunterricht ein

8. Online-Angebote setze ich im Unterricht sach- und zielorientiert ein

9. Ich beziehe digitale Medien gezielt in die Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen ein

Suchen und Verarbeiten

1 Die Fragesammlung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Frage-Items können nach Bedarf ausgewählt, modifiziert und ergänzt werden. Entsprechende schul- bzw. fachspezifische Konkretisierungen und Anpassungen in Bezug auf die Ausstattung (Hard- und Software), die Nutzung spezieller Medienangebote und den darauf bezogenen Fortbildungsbedarf sind vorzunehmen.

Anhang 11

2

10. Ich kenne und nutze verlässliche Internetquellen

11. Ich suche online gezielt (in mebis) nach Unterrichtsmedien und setze diese ein

12. Ich setze im Unterricht Online-Medien gezielt zur Informationssuche ein

13. Ich stelle meinen Schülerinnen und Schülern Aufgaben zur Weiterbearbeitung der recherchierten Daten und Informationen

Kommunizieren und Kooperieren

14. Ich setze digitale Werkzeuge gezielt zur Kommunikation und Kooperation im Unterricht ein

15. Im Unterricht thematisiere ich Regeln im Umgang mit verschiedenen Kommunikationsmedien

16. Ich nutze eine Lernplattform zur unterrichtsbezogenen Kommunikation

17. Ich nutze eine Lernplattform, um Lernprozesse zu organisieren

18. Ich nutze eine Lernplattform, um die Zusammenarbeit von Schülerinnen und Schülern zu unterstützen

19. Ich ermögliche meinen Schülerinnen und Schülern, unterschiedliche Kommunikationsmedien zur Aufgaben- und Problemlösung zu nutzen

Produzieren und Präsentieren

20. Ich nutze digitale Präsentationsmedien für meinen Unterricht

21. Ich beachte das Medienrecht und sensibilisiere meine Schülerinnen und Schüler im Umgang damit

22. Ich lasse im Unterricht

Anhang 11

3

Medienprodukte von Schülerinnen und Schülern erstellen

23. Ich vermittle meinen Schülerinnen und Schülern die Anwendung von Gestaltungsmitteln für Medienprodukte

24. Ich zeige meinen Schülerinnen und Schülern Möglichkeiten zur Veröffentlichung ihrer Medien-produkte

Analysieren und Reflektieren

25. Ich reflektiere im Unterricht die Chancen und Risiken digitaler Medien(angebote)

26. Ich analysiere im Unterricht die Gestaltung und Wirkung von Medienangeboten/-inhalten

27. Ich reflektiere im Unterricht den Einfluss von Medien auf Wertvorstellungen, Rollen- und Weltbilder

Materialpool

28. Für den Fachunterricht stehen ausreichend digitale Lehrmaterialien zur Verfügung

29. Ich arbeite systematisch mit Kolleginnen und Kollegen daran, digital gestützte Unterrichtsstunden vorzubereiten

30. Ich setze Module aus unserem (digitalen) Materialpool in meinem Unterricht ein

Medienausstattung und Konzepte

31. An meiner Schule lässt die Ausstattung den sinnvollen und effektiven Einsatz digitaler Medien im Unterricht zu

32. Ich nutze die Medienausstattung der Schule in vollem Umfang aus

33. Die Medienausstattung im Klassenzimmer kann ich problemlos bedienen

Anhang 11

4

34. Ich nutze eigene Geräte für die Unterrichtsgestaltung

35. Bei Problemen finde ich Hilfe im Kollegium/beim Systembetreuer/bei der Systembetreuerin

36. Die Belegung der Computerräume funktioniert reibungslos

37. Die Ausleihe und Nutzung von schuleigenen Geräten ist klar geregelt

38. Nutzungsvereinbarungen, die den Zugang zu Geräten und ins Internet regeln, sind mir bekannt

39. Die Zuständigkeiten für die Medien (Hard- und Software) sind mir bekannt

40. An unsere Schule gibt es genügend technische Unterstützung bei der Wartung der Geräte

Medienentwicklungsplanung

41. Medienkompetenz wird an unserer Schule fächerübergreifend vermittelt

42. Ich setze in meinem Unterricht die Vorgaben des Mediencurriculums um

43. Ich habe im Rahmen von Fortbildungen regelmäßig die Möglichkeit, meine Medien-kompetenz zu erweitern

Nutzungshäufigkeit

Wie oft nutzen Sie folgende Geräte und Anwendungen der schulischen Medienausstattung in Ihrem Unterricht?

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44. Internet

Anhang 11

4

34. Ich nutze eigene Geräte für die Unterrichtsgestaltung

35. Bei Problemen finde ich Hilfe im Kollegium/beim Systembetreuer/bei der Systembetreuerin

36. Die Belegung der Computerräume funktioniert reibungslos

37. Die Ausleihe und Nutzung von schuleigenen Geräten ist klar geregelt

38. Nutzungsvereinbarungen, die den Zugang zu Geräten und ins Internet regeln, sind mir bekannt

39. Die Zuständigkeiten für die Medien (Hard- und Software) sind mir bekannt

40. An unsere Schule gibt es genügend technische Unterstützung bei der Wartung der Geräte

Medienentwicklungsplanung

41. Medienkompetenz wird an unserer Schule fächerübergreifend vermittelt

42. Ich setze in meinem Unterricht die Vorgaben des Mediencurriculums um

43. Ich habe im Rahmen von Fortbildungen regelmäßig die Möglichkeit, meine Medien-kompetenz zu erweitern

Nutzungshäufigkeit

Wie oft nutzen Sie folgende Geräte und Anwendungen der schulischen Medienausstattung in Ihrem Unterricht?

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44. Internet

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45. Lernplattform (z. B. mebis)

46. PC/Laptop (Klassen-/Fachraum)

47. PC im Computerraum

48. Tablet PC

49. Medienwagen (mobile Einheit)

50. Dokumentenkamera/Visualizer

51. Overhead-Projektor

52. Beamer

53. Apple TV, MiraCast etc.

54. Interaktive(s) Tafel/Panel

55. Digitalkamera (Foto, Film)

Weitere:

Wie oft nutzen Sie eigene Geräte in Ihrem Unterricht?

56. Laptop/Tablet PC

57. Smartphone

58. Digitalkamera (Foto, Film)

Weitere:

Einsatzzweck (nach Häufigkeit)

Wie häufig und für welche Zwecke nutzen Ihre Schülerinnen und Schüler (digitale) Medien in Ihrem Unterricht?

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59. Zur Auswertung und Aufbereitung von Daten

60. Zur Information/Recherche

61. Zur Präsentation

Anhang 11

6

62. Zur Kommunikation

63. Zur Kooperation

64. Zur Produktion

65. Zur Analyse/Reflexion

66. Zur Programmierung

Weitere:

Fortbildungsbedarf

Ich benötige eine Fortbildung… trifft nicht zu

trifft eher nicht zu

trifft eher zu

trifft voll zu

Keine Aussage möglich

67. zum Umgang mit der schulischen Medienausstattung (Hardware)

68. zum Umgang mit fachspezifischer Software

69. zum Umgang mit Präsentationssoftware

70. zum Umgang mit gängigen Office-Programmen

71. zur Bild-/Fotobearbeitung

72. zur Audiobearbeitung

73. zur Videobearbeitung

74. zur Webseitengestaltung

75. zur Programmierung von Web-Anwendungen/Apps

76. zu Strategien und Möglichkeiten der Internetrecherche

77. zu interaktiven Kommunikations- und Kooperationstools

78. zur didaktischen Nutzung digitaler Medien im Fachunterricht

79. zum effektiven Einsatz der mebis-

Anhang 11

7

Angebote

80. zum Einsatz von (Learning-) Apps

81. zur digitalen Noten-/ Schülerverwaltung

82. im Bereich Urheberrecht und Datenschutz

83. zur Mediennutzung und zu Medientrends im Alltag der Schülerinnen und Schüler

84. zu Gefahren im Internet

Weitere:

85. Ich kann eine Fortbildung anbieten zu

Anhang 12

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Vorlage: Checkliste zur Medienausstattung und Organisation1

Regelt die Nutzungsvereinbarung den Umgang in folgenden Fällen?

Anmerkungen

Für Hard- und Software an für Schüler/- innen zugänglichen schuleigenen PCs (Computerraum / Bibliothek etc.)

Ja Nein

Für Hard- und Software an für Lehrkräfte zugänglichen schuleigenen PCs (Fachraum / Klassenzimmer / Lehrerzimmer)

Ja Nein

Für schuleigene mobile Geräte

Ja Nein

Für schülereigene mobile Geräte (BYOD)

Ja Nein

Für IT-Systeme in der Schulverwaltung

Ja Nein

Für die Intranetnutzung (Schulnetz)

Ja Nein

Für die Internetnutzung

Ja Nein

Für die WLAN-Nutzung, auch in frei zugänglichen Bereichen

Ja Nein

Sind die Aufgaben und Zuständigkeiten geregelt?

Anmerkungen

Für die Anschaffung von Hard- und Software

Ja Nein

1 Vom Systembetreuer auszufüllen

Anhang 15

1

Vorlage: Checkliste zur Medienausstattung und Organisation1

Regelt die Nutzungsvereinbarung den Umgang in folgenden Fällen?

Anmerkungen

Für Hard- und Software an für Schüler/- innen zugänglichen schuleigenen PCs (Computerraum / Bibliothek etc.)

Ja Nein

Für Hard- und Software an für Lehrkräfte zugänglichen schuleigenen PCs (Fachraum / Klassenzimmer / Lehrerzimmer)

Ja Nein

Für schuleigene mobile Geräte

Ja Nein

Für schülereigene mobile Geräte (BYOD)

Ja Nein

Für IT-Systeme in der Schulverwaltung

Ja Nein

Für die Intranetnutzung (Schulnetz)

Ja Nein

Für die Internetnutzung

Ja Nein

Für die WLAN-Nutzung, auch in frei zugänglichen Bereichen

Ja Nein

Sind die Aufgaben und Zuständigkeiten geregelt?

Anmerkungen

Für die Anschaffung von Hard- und Software

Ja Nein

1 Vom Systembetreuer auszufüllen

Anhang 15

2

Für Verbrauchsmaterialbeschaffung

Ja Nein

Für administrative Aufgaben

Ja Nein

Für die Vernetzung der Rechner / Schulhausvernetzung

Ja Nein

Für Wartung / Pflege / Support der PCs

Ja Nein

Für Wartung / Pflege / Support der mobilen Geräte

Ja Nein

Für die Aufbewahrung und Ausleihe der mobilen Geräte

Ja Nein

Für die Raumbelegung

Ja Nein

Für die Einhaltung der Nutzungs-vereinbarungen

Ja Nein

Für Datenschutz und -sicherheit

Ja Nein

Für die Gestaltung und den Inhalt des schulischen Webauftritts

Ja Nein

Für die Koordination von mebis

Ja Nein

Für Fortbildungen zur schulischen Medienausstattung und -nutzung

Ja Nein

Anhang 16

2

Für Verbrauchsmaterialbeschaffung

Ja Nein

Für administrative Aufgaben

Ja Nein

Für die Vernetzung der Rechner / Schulhausvernetzung

Ja Nein

Für Wartung / Pflege / Support der PCs

Ja Nein

Für Wartung / Pflege / Support der mobilen Geräte

Ja Nein

Für die Aufbewahrung und Ausleihe der mobilen Geräte

Ja Nein

Für die Raumbelegung

Ja Nein

Für die Einhaltung der Nutzungs-vereinbarungen

Ja Nein

Für Datenschutz und -sicherheit

Ja Nein

Für die Gestaltung und den Inhalt des schulischen Webauftritts

Ja Nein

Für die Koordination von mebis

Ja Nein

Für Fortbildungen zur schulischen Medienausstattung und -nutzung

Ja Nein

1

Vorlage/Beispiel: Projektplan zum Medienkonzept Wann?1 Was? Wer? 11-2017 Besuch der RLFB zur Medienkonzept-

Initiative Schulleitungsmitglied, Systembetreuer/in o. medienaffine Lehrkraft o. Schulentwickler/in

12-2017 01-2018

Vorstellung des Vorhabens im Kollegium (z. B. im Rahmen einer Konferenz)

Schulleitung

Bildung des Medienkonzept-Teams Schulleitung

Bestandsaufnahme:

Lehrkräfte-Befragung zum Medieneinsatz im Unterricht

Lehrkräfte-Befragung zu Fortbildungswünschen

Dokumentation der IT-Ausstattung

Medienkonzept-Team, Fachschaftsleitungen

Medienkonzept-Team

Systembetreuer/in

Vorbereitung von Zielfindung und Maßnahmenplanung:

Auswertung der Bestandsaufnahme

Einholen von Vorschlägen der Gremien (Fachschaften, Schüler-/ Elternvertretung, Kollegium)

Medienkonzept-Team, Fachschaftsleitungen

02-2018 03-2018 04-2018

Zielfindung und Maßnahmenplanung* (mit Schwerpunkt auf Erstellung des schuleigenen Mediencurriculums) auf Basis der

Ergebnisse der Bestandsaufnahme

Sichtung der Musterkonzepte (Leitfaden)

Vorschläge von Fachschaften, Schülerinnen/Schülern, Eltern

Steuergruppe & Medienkonzept-Team in Absprache mit Schulleitung und relevanten Gremien * Erarbeitung als Konzeptentwurf durch das Medienkonzept-Team (Beschlussvorlage) oder im Rahmen einer Lehrerkonferenz mit Arbeitsgruppenphasen

Einbindung der übergreifenden Ziele zur Medienbildung ins Schulentwicklungsprogramm

Steuergruppe

05-2018 06-2018 07-2018

Fertigstellung von Mediencurriculum, Fortbildungsplanung sowie Ausstattungsplan

Kommunikation an alle Betroffenen

Verabschiedung des Medienkonzepts

Medienkonzept-Team

1 Die Zeitangaben sind als Vorschlag zu verstehen und individuell von der Schule anzupassen.

Anhang 16

2

ggf. Erarbeitung von Unterrichts-materialien zum Mediencurriculum

Kollegium/Fachschaften

Vorbereitung der internen Evaluation auf Grundlage der Kriterien zur Zielerreichung

Steuergruppe (evtl. Evaluationsteam) & Medienkonzept-Team

08-2018 Ferien

Schuljahr 2018/2019

Umsetzung des Mediencurriculums

Durchführung der vereinbarten Unterrichtsbeispiele sowie der Maßnahmen, die in der Fortbildungsplanung und dem Ausstattungsplan festgelegt wurden

alle

Ende Schuljahr 2018/2019

Durchführung der internen Evaluation (unter Berücksichtigung der auf das Medienkonzept bezogenen Items)

anschließend Diagnose der Ergebnisse und Ausarbeitung von Vorschlägen zur Aktualisierung und Revision des Medienkonzepts

Steuergruppe (evtl. Evaluationsteam)

Anhang 17

1

Beispielsammlung für die Formulierung von Zielen Die folgenden Formulierungsvorschläge können einen Anhaltspunkt für die Ausarbeitung schulspezifischer Ziele bilden. Dabei wird unterschieden zwischen

übergeordneten Zielen (A) – verortet in der Regel im Schulentwicklungs-programm oder als übergeordnetes Ziel des Medienkonzepts – und

Teilzielen innerhalb des Medienkonzepts (B) – meist bezogen auf eine der verbindlichen Komponenten des Medienkonzepts (Mediencurriculum, Fortbildungs- und Ausstattungsplan).

A. Medienbildung als Ziel:

bezogen auf … Formulierungsvorschlag

bestimmten Qualitätsbereich

Unsere Schule begleitet die Lernenden pädagogisch durch eine von Medien geformte Umgebung. Mittels zeitgemäßer Didaktik erwerben sie Kompetenzen und werden sich über ihre eigene Position in der medial geprägten Welt klar.

Durch den zielgerichteten Einsatz zeitgemäßer Medien und digitaler Werkzeuge optimieren wir die Qualität von Unterricht und Schule.

Unsere Schule nutzt digitale Medien zur Individualisierung der Lernprozesse.

bestimmte Zielgruppe

Unsere Schülerinnen und Schüler gehen mit Medien verantwortungsvoll und kritisch um.

Unsere Lehrkräfte verfügen über zeitgemäße Medienkompetenz.

Digitale Medien und Werkzeuge unterstützen die gesamte Schulfamilie in der Organisation und Kommunikation.

bestimmte Zieldimension

Wir bauen systematisch Kompetenzen bei Lehrenden und Lernenden für einen effektiven Umgang mit Medien auf.

Die Ausstattung der Schule orientiert sich am Entwicklungsstand der Medienwelt und den von der Schule definierten Erfordernissen für guten Unterricht.

Im Zusammenwirken mit dem Sachaufwandsträger streben wir eine zeitgemäße Medienausstattung /optimale Rahmenbedingungen für digitales Lehren und Lernen an unserer Schule an.

Anhang 17

2

B. Teilziele der Medienbildung (I):

bezogen auf … Formulierungsvorschlag Beispiel für zuzuordnende Maßnahme

Mediencurriculum Unsere Schülerinnen und Schüler verfügen dauerhaft über eine hohe Lesefähigkeit und Lesemotivation.

Die Lernenden der 3. Jahr-gangsstufe nutzen das Schul-jahr über ein Web-Portal zur Leseförderung (z. B. Antolin), das sie beim eigenständigen Lesen begleitet. Die Deutsch-lehrkraft koordiniert den Einsatz und stellt einen Bezug zum Fachunterricht her.

Das Präsentieren von Ergebnissen sowie der Einsatz der zugehörigen Werkzeuge werden über die Jahrgangs-stufen und verschiedene Fächer hinweg systematisch vermittelt und in praxisnahen Anwendungssituationen erprobt.

Die Schule weist im Medien-curriculum einen Schwerpunkt zum Präsentieren aus, zu dem die Fachschaften X, Y und Z einen aufeinander abgestimmten Beitrag (inkl. einheitlichem Unterrichts-material) in den Jahrgangs-stufen 5, 7 und 9 leisten.

Jeder Lernende kann bis zum Ende der Jahrgangsstufe 10 im Rahmen des Unterrichts das Schreiben auf der Computertastatur mit dem 10-Finger-System erlernen.

Die Schule bietet das Wahlpflichtfach „10-Finger-Schreiben“ als Grund- und Aufbaukurs samt Zertifikatserwerb für Lernende der Mittelstufe an.

Um Medien reflektiert zu nutzen, vermittelt unsere Schule den Lernenden die relevanten Themen zur Medienerziehung.

Bis zum Ende der Jahrgangs-stufe 9 absolvieren alle Schülerinnen und Schüler die einschlägigen Module des „Medienführerscheins Bayern“. Das Medien-curriculum weist für jede Jahrgangsstufe die zuständigen Fächer aus. Die Lehrkraft dokumentiert die erfolgte Durchführung im Klassenbuch und erstellt die Urkunden für die Lernenden.

Anhang 17

3

Teilziele der Medienbildung (II):

bezogen auf … Formulierungsvorschlag Beispiel für zuzuordnende Maßnahme

Fortbildungsplan Unsere Lehrkräfte verfügen über methodisch-didaktische Kompetenzen für den Unterricht im digitalen Klassenzimmer.

Jeden zweiten Donnerstag findet eine schulinterne Kurzfortbildung zum digitalen Lehren statt. Lehrkräfte, die eine medienbezogene Fortbildung besucht haben oder anderweitig IT-Innovationen kennengelernt haben, multiplizieren dort ihre Kompetenzgewinne.

Alle Lehrkräfte können mit den Geräten in den Klassenräumen routiniert umgehen und sind mit den im Unterricht gängigen Standard-Anwendungen für ihr Fach vertraut.

Halbjährlich findet eine schulinterne Fortbildung statt, in der Lehrkräfte in der Bedienung der Mediengeräte sowie der gängigen Anwendungen geschult werden. Neue Lehrkräfte nehmen jeweils verpflichtend teil. An einem weiteren Termin erfolgt die fachspezifische Einweisung.

Ausstattungsplan und Nutzungs-konzept

Die Schule besitzt ein standardisiertes Ausstattungs- und IT-Konzept, das insbesondere einen Internetzugang mit großer Bandbreite und ein leistungsfähiges WLAN-Netzwerk gewährleistet.

Damit unsere Schule ihrer pädagogischen Verantwortung gerecht wird, verfügt sie über eine Nutzungsordnung, die für die Lernenden einen verantwortungsvollen Umgang mit allen schulischen Computereinrichtungen samt Internetzugang regelt.

Wir können auf eine professionelle Administration und Wartung des gesamten schulischen IT-Netzwerks durch Externe zurückgreifen.

Der Systembetreuer arbeitet bei der Ausschreibung eines Supportvertrags für die Leistungen A, B und C eng mit dem Sachaufwandsträger zusammen.

Anhang 17

4

Teilziele der Medienbildung (III):

bezogen auf … Formulierungsvorschlag Beispiel für zuzuordnende Maßnahme

Ergänzende Maßnahmen

Alle daran interessierten Lernenden beherrschen bis zum Ende ihrer Schulzeit die Grundzüge einer Programmiersprache.

Die Schule richtet einen Wahlkurs „Coding“ für Unter- und Mittelstufe ein, jeweils bestehend aus Input- und Projektmodulen. Im Niveau und der Themenwahl orientieren sich die Kurse an der Altersstufe.

Die Eltern unserer Schülerinnen und Schüler sind über aktuelle Tendenzen der Medienwelt von Kindern und Jugendlichen informiert und verfügen über Kompetenzen im Bereich Medienerziehung.

Die Eltern der Lernenden auf der Unterstufe bekommen halbjährlich ein Angebot zum Besuch einer öffentlichen Informationsveranstaltung an der Schule zu einem Thema der Medienerziehung.

Anhang 18

5

Typische Instrumente und Indikatoren zur Überprüfung der Zielerreichung Bereich Mediencurriculum:

Befragung der

o Lernenden, z. B. zum Medieneinsatz bei der Erledigung ihrer Hausaufgaben o Lehrenden, z. B. zum Umfang des Medieneinsatzes im Unterricht, zur

Umsetzung von Kompetenzen und Inhalten des Mediencurriculums o Eltern, z. B. zu ihren Wahrnehmungen bezüglich der Veränderung der

Unterrichtsqualität o schulischen Partner (z. B. Betriebe), z. B. zu ihren Wahrnehmungen bezüglich

der Kompetenzen von Schulabgängern im Umgang mit digitalen Medien Leistungstests zur Medienkompetenz von Schülerinnen und Schülern

Führen eines Logbuchs durch die Lehrkräfte, in dem die absolvierten Maßnahmen zur Medienbildung in einer Klasse / einem Kurs dokumentiert sind.

Beobachtungen bei Unterrichtsbesuchen (Fokus auf „Prozessqualitäten Unterricht“, s. unten im Abschnitt „Bezug zu den Kriterien der externen Evaluation“)

Datenauswertung zu

o den Fortschritten beim Anlegen eines digitalen Materialpools (für eine Fachschaft), z. B. Anzahl der vorhandenen Lernplattformkurse mit Materialien

o Veränderungen in der Nutzung einer Lernplattform, z. B. jährlicher Abgleich der Anzahl an eingerichteten virtuellen Klassenräumen mit den Vorjahren, ggf. kombinierbar mit einer Lehrerbefragung zum Einsatz der Lernplattform

o Teilnehmerzahlen bei Informationsveranstaltungen für Eltern zu Medienthemen Bereich Fortbildungsplan:

Evaluation der schulinternen Lehrerfortbildungen (z. B. Anzahl, Informationsgehalt, persönliche Relevanz, Effektivität, persönlicher Kompetenzerwerb)

Festlegung einer Mindestanzahl an schulintern angebotenen Lehrerfortbildungen zu Medienthemen pro Schuljahr

Evaluation am Ende des Schuljahres zum Medieneinsatz im Unterricht, z. B. bezogen auf die zuvor vereinbarte Anwendung bestimmter Medien/Werkzeuge oder indem die Einschätzung von Lehrenden und Lernenden gegenübergestellt werden

Bereich Ausstattungsplan:

Datenauswertung zum Vorhandensein von Hardware, Infrastruktur, Software/Apps, IT-Support, Nutzungsordnungen

Befragung aller Beteiligten zur Verfügbarkeit/Zuverlässigkeit von Infrastruktur, Hardware, Anwendungen, IT-Support

Anhang 18

6

Bezug zu den Kriterien der externen Evaluation Das Team der externen Evaluation erfasst durch Anwendung verschiedener Instrumente und Auswertung der Ergebnisse die Qualität der untersuchten Schule.

Ziele und Maßnahmen zur Medienbildung lassen sich in der Regel einem oder mehreren Kriterien aus dem Qualitätstableau der externen Evaluation zuordnen, das Merkmale aufführt, die eine gute Schule auszeichnen. Dadurch kann die über den Medienbereich hinausreichende Relevanz für die Schul- und Unterrichts-entwicklung im Allgemeinen herausgestellt werden.

Nachfolgend sind die Prozessqualitäten aufgeführt, die einen Zusammenhang mit der Medienbildung besonders nahelegen:

Prozessqualitäten Schule

Offenheit gegenüber dem schulischen Umfeld

Abgestimmtheit der kollegialen Arbeit

Offenheit für Veränderungen

Systematik der Qualitätsentwicklung

Systematisches Monitoring

Interessensförderung

Prozessqualitäten Unterricht und Erziehung

Individuelle Unterstützung

Förderung selbstgesteuerten Lernens

Förderung der Lernmotivation

Sicherung des Lernerfolgs

Förderung überfachlicher Kompetenzen

Lernförderlichkeit des Unterrichtsklimas

Anhang 19

Tipps zur Zielüberprüfung

Grundprinzipien:

Ziele operationalisieren, Erfolgsindikatoren festlegen

Evaluation vor Projektbeginn/Intervention planen (ggf. Vorher-Nachher-Messung)

Dem Fragebogen eine kurze Einleitung voranstellen, die über den Zweck der Befragung informiert

Nur Fragen stellen, die wichtige Indikatoren darstellen; das Sammeln von Daten, die später nicht benötigt werden, vermeiden

Pro Frage nur nach einem Sachverhalt fragen

Fragen eindeutig, klar, kurz und neutral formulieren

Auf suggestive und hypothetische Fragen verzichten

Fragen vom Generellen zum Spezifischen stellen

Die Wirkung der Fragen auf den Adressaten berücksichtigen

Fragen dem Entwicklungsstand/den Kenntnissen der Befragten anpassen

Bevorzugt geschlossene Fragen verwenden, da diese in der Regel leichter auszuwerten sind

Bevorzugt Viererskala einsetzen, um somit bei der Beantwortung der Fragen die „Tendenz zur Mitte“ zu vermeiden

Länge des Fragebogens dem Fragebedarf und der Antwort-bereitschaft der Befragten anpassen (ca. 20 Fragen)

Offene Frage am Ende des Fragebogens für z. B. ergänzende Kommentare, Hinweise stellen

Anhang 19

SCHULARTÜBERGREIFENDLEITFADEN

Staatsinstitut für Schulqualität und BildungsforschungSchellingstraße 155, 80797 München

Tel.: 089 2170-2101 Fax: 089 2170-2105

Internet: www.isb.bayern.de