reformiert. langnau · Neben der Treichel und der Schaufel gab es Orgelschuhe, ein Notizbuch,...

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www.reformiert-langnau.ch reformiert. langnau Beilage der Zeitung «reformiert.» Nr. 5 / 28. April 2017/ ZH I 489 Erste gemeinsame Retraite von Adliswil und Langnau Eine bunte Vielfalt... Nach dem Mandat der Kirchge- meindeversammlungen vom letzten November zu Gesprä- chen mit der Nachbargemeinde fand im März eine erste ge- meinsame Retraite von Adliswil und Langnau mit Kirchenpfle- gen, Pfarrpersonen und Mitar- beitenden statt. Diverse Teilnehmende aus Langnau und Adliswil kennen sich bereits seit Jahren: Die Präsidien der Kirchenpflege waren schon gemeinsam in der Steuerungs- gruppe für den KLAR-Prozess, die Pfarrpersonen haben einen gemeinsamen Pfarrkonvent ins Leben gerufen, auf der Verwaltung wurde Silvia Jost bereits als Verte- tung nach Adliswil gerufen, genauso wie Olivier Eindiguer nach dem Unfall von Fabrizio Würmli in der Hauswartung in Langnau aushalf, der Organist Martin Rabensteiner ist bereits in beiden Kirchgemeinden ange- stellt, und so weiter. In den letzten Jahren wurden viele Verbindungen geknüpft, aber nun ging es darum, einmal mit ALLEN zusammen zu kommen und den gemeinsamen Weg anzupacken. Die erste gemeinsame Retraite am 25. März im Kirchgemeindehaus Langnau ermöglichte es, sich (besser) kennen zu lernen. Unter der Leitung des früheren Kirchen- ratsschreibers Fredi Frühauf zeigte sich dabei eine wunderbare Viel- falt an Menschen, Ansichten und Anliegen. Diese Vielfalt ist eine Herausforderung, aber auch eine grossartige Ressource. Nach einem humorvollen Einstieg des Pfarrteams über das „Los- lassen von Heiligen Kühen“ arbei- teten fünf Arbeitsgruppen thema- tisch an der möglichen Kirchge- meinde der Zukunft, konrekt im Jahre 2025. Wie wird dort die Ver- waltung aussehen? Und was geschieht im Bereich Diakonie? Dabei ging es weniger um klare Ergebnisse als viel mehr darum, sich darauf einzulassen, im Denken, Diskutieren und auch Fantasieren bereits die Schwierig- keiten und Chancen zu sehen und auch zu merken, wer wohin zieht, was für einige klar ist und für andere noch in keiner Weise oder ganz anders. Ein wohlwollendes Interesse und eine grosse Offen- heit, aber auch kritisches Nach- fragen zeigten, dass Wege mög- lich, aber nicht einfach sind, dass ein solcher Prozess Arbeit macht, aber gemeinsam auch zu bewäl- tigen ist. Am anschliessenden Mit- tagessen wurde weiter diskutiert und auch das Kennenlernen ging weiter. Am 10. Juni soll eine wei- tere gemeinsame Retraite statt finden, dort wird auch der von Fredi Frühauf aufgestellte Grob- fahrplan besprochen, in welchem bereits im November 2017 das Einverständnis der Kirchgemein- deversammlung für einen Zusa- menschluss eingeholt werden soll, der dann auf den 1. Januar 2020 strukturell vollzogen werden könnte. Bis sich eine gemeinsame Identität aufbaut, braucht es natür- lich viel länger. Auch an dieser Retraite war viel die Rede von „wir“ und „ihr“. Chantal Steiner und Nadja Papis-Wüest In einer Kennenlern-Runde stellte jede Person anhand eines symbolischen Gegenstandes ihre Tätigkeit und das, was ihr Freude macht in der Kirchgemein- de, vor. Neben der Treichel und der Schaufel gab es Orgelschuhe, ein Notizbuch, Klettergeräte und auch ein Kabel. In aller Vielfalt war eines zu spüren: Die Gemeinschaft und die Menschen der eigenen Kirchgemeinde liegen allen am Herzen – und für viele ist ihre Aufgabe eine Herzensangelegenheit.

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reformiert.langnauBeilage der Zeitung «reformiert.» Nr. 5 / 28. April 2017/ ZH I 489

Erste gemeinsame Retraite von Adliswil und Langnau

Eine bunte Vielfalt...

Nach dem Mandat der Kirchge-meindeversammlungen vom letzten November zu Gesprä-chen mit der Nachbargemeinde fand im März eine erste ge-meinsame Retraite von Adliswil und Langnau mit Kirchenpfle-gen, Pfarrpersonen und Mitar-beitenden statt.

Diverse Teilnehmende aus Langnau und Adliswil kennen sich bereits seit Jahren: Die Präsidien der Kirchenpflege waren schon gemeinsam in der Steuerungs-gruppe für den KLAR-Prozess, die Pfarrpersonen haben einen gemeinsamen Pfarrkonvent ins Leben gerufen, auf der Verwaltung wurde Silvia Jost bereits als Verte-tung nach Adliswil gerufen, genauso wie Olivier Eindiguer nach dem Unfall von Fabrizio

Würmli in der Hauswartung in Langnau aushalf, der Organist Martin Rabensteiner ist bereits in beiden Kirchgemeinden ange-stellt, und so weiter. In den letzten Jahren wurden viele Verbindungen geknüpft, aber nun ging es darum, einmal mit ALLEN zusammen zu kommen und den gemeinsamen Weg anzupacken. Die erste gemeinsame Retraite am 25. März im Kirchgemeindehaus Langnau ermöglichte es, sich (besser) kennen zu lernen. Unter der Leitung des früheren Kirchen-ratsschreibers Fredi Frühauf zeigte sich dabei eine wunderbare Viel-falt an Menschen, Ansichten und Anliegen. Diese Vielfalt ist eine Herausforderung, aber auch eine grossartige Ressource. Nach einem humorvollen Einstieg des Pfarrteams über das „Los-

lassen von Heiligen Kühen“ arbei-teten fünf Arbeitsgruppen thema-tisch an der möglichen Kirchge-meinde der Zukunft, konrekt im Jahre 2025. Wie wird dort die Ver-waltung aussehen? Und was geschieht im Bereich Diakonie? Dabei ging es weniger um klare Ergebnisse als viel mehr darum, sich darauf einzulassen, im Denken, Diskutieren und auch Fantasieren bereits die Schwierig-keiten und Chancen zu sehen und auch zu merken, wer wohin zieht, was für einige klar ist und für andere noch in keiner Weise oder ganz anders. Ein wohlwollendes Interesse und eine grosse Offen-heit, aber auch kritisches Nach-fragen zeigten, dass Wege mög-lich, aber nicht einfach sind, dass ein solcher Prozess Arbeit macht, aber gemeinsam auch zu bewäl-

tigen ist. Am anschliessenden Mit-tagessen wurde weiter diskutiert und auch das Kennenlernen ging weiter. Am 10. Juni soll eine wei-tere gemeinsame Retraite statt finden, dort wird auch der von Fredi Frühauf aufgestellte Grob-fahrplan besprochen, in welchem bereits im November 2017 das Einverständnis der Kirchgemein-deversammlung für einen Zusa-menschluss eingeholt werden soll, der dann auf den 1. Januar 2020 strukturell vollzogen werden könnte. Bis sich eine gemeinsame Identität aufbaut, braucht es natür-lich viel länger. Auch an dieser Retraite war viel die Rede von „wir“ und „ihr“.

Chantal Steiner und Nadja Papis-Wüest

In einer Kennenlern-Runde stellte jede Person anhand eines symbolischen Gegenstandes ihre Tätigkeit und das, was ihr Freude macht in der Kirchgemein-de, vor. Neben der Treichel und der Schaufel gab es Orgelschuhe, ein Notizbuch, Klettergeräte und auch ein Kabel. In aller Vielfalt war eines zu spüren: Die Gemeinschaft und die Menschen der eigenen Kirchgemeinde liegen allen am Herzen – und für viele ist ihre Aufgabe eine Herzensangelegenheit.

Beilage der Zeitung «reformiert.» Nr. 5 28.04.2017

Konfirmationen 2017: 7. und 14 Mai in der Kirche

Konfirmationen

31 Jugendliche werden diesen Mai in unserer Kirche konfirmiert - damit gebe ich gerne ein wenig an, natürlich Augenzwinkernd, denn es ist ein Ausnahmejahr-gang, die diesjährige 4. Klass-Untigruppe besteht wieder wie üblich aus 20 Kinder. Aber es tönt doch schon gut: 31 Jugendliche, die Ja sagen zu unserer Kirche. Also auch das entspricht ja nicht unbedingt voll und ganz der Wahr-heit. „Ich bin nur hier wegen den Leuten“, meinte kürzlich ein Konfir-mand zu mir. Wir diskutierten dann, ob „die Leute“ Kirche sind oder nur „die Leute“, ob also Kirche als Gemeinschaft ihm etwas bedeute und ob es eine Rolle spiele, dass ich Pfarrerin bin oder ob das für ihn egal sei. Aber zurück zu diesem wunderbaren Satz: 31 Jugendliche werden die Segnung der Konfirmation emp-fangen und mit ihren Familien und der Kirchgemeinde feiern. Und das in Zeiten, wo alles über Aus-tritte klagt und es bergab geht mit den Mitgliederzahlen, ha, 31 Jugendliche!

Vor einem Jahr hat es bei uns noch anders getönt: 31 - uhh, wie schaffen wir das? Wie passen wir unsere Lektionen an, wie organi-sieren wir das, wie halten wir die ruhig, wenn es schon mit 19 schwierig ist? Im Konflager hat sich herausgestellt, dass diese 31 Jugendlichen leicht zu schaffen sind, ihre Gruppendynamik ist wunderbar, sie sind interessiert und sie geniessen den Konf mitei-nander und mit uns. Das einzige, was uns wirklich an die Grenze brachte, waren die Konfbesuche bei den Familien. Wir hielten daran fest und wurden auch belohnt: So oft schaffen diese Gespräche neue Kontakte oder verstärken die Verbindung, die bereits besteht. Wir erfahren ganz viel über die Kirche - auch aus den Erzäh-lungen der Eltern zu ihrer Konfzeit. 31 sind es im Fall! Ja, es hat sich niemand abgemeldet und nie-mand auf das Konfjahr verzichtet, es sind und bleiben 31 und wir freuen uns ganz fest an ihnen und mit ihnen! Wir haben also alle Grund zum Feiern am 7. und am

14. Mai, egal ob wir nun die „31“ betonen oder die „Jugendlichen“, das „Ja zur Kirche“ oder die „Seg-nung“ oder die „Gemeinschaft“ oder auch einfach all die „Leute“, die da kommen und miteinander feiern werden.

Nadja Papis-Wüest

Freitag, 12. Mai 2017, Seniorennachmittag

„Ewig sollst du leben“Von und mit Achim Kuhn ehema-liger Pfarrer in Adliswil, jetzt in Män-nedorf. Krimilesung aus dem Buch „Ewig sollst Du leben“ Hinführung zum Krimi. Wie entsteht bei ihm ein Krimi? Zur Geschichte: Der Kommissar Markus Imboden macht uns Lesenden Spass durch sein Zür-cher Kolorit. Der dritte Imboden-Krimi beschäftigt sich mit der Frage: Warum ist unsere Gesell-

schaft trotz zunehmender Lebens-erwartung fasziniert vom „ewigen, irdischen Jungbrunnen“? Imboden hat es mit einem Sterbe-touristen, dubiosen Firmen, die durch Einfrieren ewiges Leben ver-sprechen, einer Gletscherleiche und anderem mehr zu tun.

Für das Seniorennachmittags-team: Margrit Feh

Konfirmationen

7. Mai 2017, 10 UhrThema: Zukunft

Tinos BachmannEyleen Belide HunterTim EugsterMirco GrobMischa GublerSilvan GublerLinus HildebrandtTim HofmannIain KeelingArnina KlägerMarc MeierAlisha MohnTill OertliNina WederTim WehrliJoshua Wiesendanger

14. Mai 2017, 10 UhrThema: Einfluss von aussen

Jan BretscherVona BürkiAnna BussmannPeter CollierMoë FitzlaffRaja HaslerJulia LauberJasmin LüscherMara PedrazettiPatricia RinggerLara SchneiderLars van‘t RietKira WidmerLea HellebrandSereina Weber

Wie baut man mit 31 Jugendlichen eine Kirche? Sollen wir zwei bauen? Oder alle gemeinsam, quasi aus dem Chaos entsteht auch was? Unsere Lösung: Zuerst baut die eine Hälfte, während die andere im Wald ein Kunstwerk macht, dann wechseln wir; und vor allem: ein grosses, motiviertes und chaostaugliches Leitungsteam!

Beilage der Zeitung «reformiert.» Nr. 5 28.04.2017

KG+ Sihltal

Meine Kirche

Margrith Muntwiler, Sekretariat ref. Kirchgemeinde Langnau

Unsere Kirche als Gebäude ist besonders, weil sie einfach so aussieht, wie eine Kirche schon immer für mich aussieht. Trotz der grossen Hülle, strahlt sie eine warme Atmosphäre aus.

Leider sehe ich unsere Kirche nicht von zu Hause aus, aber ich höre ihre Glocken, die mir beim Viertelstunden- und Stunden-schlag sagen, dass alles gut ist und die Welt sich noch dreht. Auch das Geläut zur Ankündigung des Gottesdienstes, einer Hochzeit oder halt auch einer Abdankung beruhigt mich und lässt mich kurz aufatmen.

Die Kirche ist aber nicht nur Gebäude und Klang, sondern vor allem sind es die Menschen, welche sich darin und drum herum bewegen. Die mir ein Zugehörig-keitsgefühl und Aufgehobensein vermitteln. Ich bin gerne ein Teil unserer Kirche.

Für die Zukunft wünsche ich mir, dass das Gefühl «meine Kirche» nicht im ganzen Verwaltungsap-parat, Umstrukturierungspro-gramm und Zukunftsvision-Wahn verloren geht. Es ist nicht so wichtig wo nun genau das Gebäude «meine Kirche» steht, das Gefühl kann überall sein.

Früher hiess Chilbi immer auch „Zeit zum Tanzen“ und noch heute ist die Chilbi ein Dorffest für jung und alt. Die Kinder fiebern der Gratis-Viertelstunde am Freitag-abend entgegen und prahlen mit den wilden Bahnen, auf die sie gehen wollen, die Erwachsenen geniessen die Stimmung in den verschiedenen Festzelten und den Schwatz zwischendurch. Musik, Lichter, Freude und Fest, ja, das gehört zur Chilbi. Auch im diesjäh-rigen Chilbigottesdienst feiern wir miteinander in der ökumenischen Gemeinschaft und mitten im Dorf auf der Autoscooterbahn. Die Musik des Gospelchores läd sicher zum Bewegen ein, auch wenn es bei den meisten eher ein Mitschaukeln als ein Tanzen wird. Auch in Gedanken und Gebeten können wir uns bewegen lassen und die Freude in uns spüren, die Freude am Leben, die Freude am Miteinander, die Freude an diesem Dorffest.Der Chilbigottesdienst findet am Sonntag, 21. Mai 2017 um 11 Uhr auf der Autscooterbahn der Familie Bourquin statt! Geleitet wird er von Pfarrerin Nadja Papis-Wüest und Pastoralassistent Markus Grüsser. Der Gospelchor singt unter der Leitung von Adrian Papis.

Einladung zur KirchgemeindeversammlungSonntag, 11. Juni 2017, 11.15 Uhr, nach dem Gottesdienst in der Kirche

Traktanden:

1. Abnahme der Jahresrechnung 20162. Jahresbericht der Kirchenpflege und Konvent 2016

Mitteilungen:- Informationen zu KirchGemeindePlus- Informationen aus den Retraiten - Informationen zum Reformationsjubiläum- Konzerthinweise

Die Anträge können im Sekretariat, Hint. Grundstrasse 3, Tel. 044 713 31 03, E-Mail, [email protected], bezogen werden. Ab 29. Mai 2017 liegen die Akten zu den Geschäften im Sekretariat auf und können wäh-rend der Büroöffnungszeiten eingesehen werden. Im Anschluss an die Ver-sammlung ist die Kirchgemeinde herzlich zu einem Umtrunk eingeladen.

Leonie ist da!

Bereits Ende Februar verabschie-dete sich unsere Pfarrerin Anita Schomburg in die Mutterschafts-zeit, aber Leonie erhöhte die Span-nung von Tag zu Tag und liess uns alle warten. Umso freudiger war dann die Nachricht von ihrer Geburt am 18. März, die auch im Gottesdienst zum Suppentag ver-kündet werden durfte. Seither beschäftigt Leonie ihre Eltern wie jedes neugeborene Kind, sie hat

aber auch bereits einen Gottes-dienstbesuch mit Bravour absol-viert und wird von allen Seiten bewundert, wie sich das gehört. Wir wünschen Leonie viel Freude am Entdecken dieser Welt und den Eltern viel Kraft beim Begleiten dieser Entdeckungszeit!

Kirchenpflege und Gemein-dekonvent

Chilbigottesdienst, 21. Mai

Eine Zeit für den Tanz...

Gottesdienste

Sonntag, 30. April10.00 Uhr GottesdienstPfarrer Jörg HäberliOrganist Othmar WüthrichKollekte für Verein SingdrosselFahrdienst zur Kirche:Melden Sie sich bitte am Sonntagmorgen zwischen 8.30 und 9 Uhr auf der Nummer 079 659 11 65 an. Sie werden um 09.30 Uhr beim Kirchge-meindehaus abgeholt.

Sonntag, 07. Mai10.00 Uhr Gottesdienst mit Konfirmationen IThema: ZukunftPfarrehepaar Nadja und Adrian Papis-Wüest Musik: Simon Wyrsch und Daniel BrühwilerKollekte: Jugendkollekte und UnicefFahrdienst zur Kirche: Siehe Sonntag, 30. April.

Sonntag, 14. Mai10.00 Uhr Gottesdienst mit Konfirmationen IIThema: Einfluss von aussenPfarrehepaar Nadja und Adrian Papis-Wüest Organistin Daniela WagnerKollekte: Jugendkollekte und UnicefFahrdienst zur Kirche: Siehe Sonntag, 30. April.

Samstag, 20. Mai10.00 Uhr Fiire mit de ChlineIn der katholischen Kirche

Sonntag, 21. Mai11.00 Uhr Chilbi-Gottes-dienst auf der Autoscooter-BahnThema: Eine Zeit für den TanzMitwirkung des Gospelchors LangnauPfarrerin Nadja Papis-Wüest und Pastoralassistent Markus GrüsserKollekte für ChilbipfarramtAnschliessend ApéroKein Fahrdienst

Veranstaltungen

Montag, 8.,15., 22., und 29. Mai16.30 Uhr Kolibri-ErzählstundeIm Kirchgemeindehaus

Freitag, 12. Mai14.00 Uhr Senioren-nachmittagKrimilesung aus dem Buch «Ewig sollst du leben» Mit Achim KuhnIm Kirchgemeindehaus

Dienstag, 16. Mai20 Uhr MännergruppeIm Pfarrhaus

Montag, 29. Mai12.00 Uhr Zämä z‘MittagässäIn der SchwerziAnmeldung bis Freitag, 26.5. an das kath. Sekretariat, 044 713 22 22, von 9.00 bis 11.00 Uhr, oder mit E-Mail: [email protected]

Gottesdienste

Donnerstag, 25. Mai10.00 Uhr Auffahrtsgottes-dienst mit Begrüssung der neuen 2. Klass-UntikinderPfarrer Adrian Papis-WüestOrganistin Daniela WagnerBibelkollekte Fahrdienst zur Kirche: Siehe Freitag, 30. April.

Sonntag, 28. Mai10.00 Uhr Gottesdienst mit AbendmahlPfarrer Jörg Häberli Kollekte für Brot für alle, Projekt ChinaFahrdienst zur Kirche:Siehe Sonntag, 30. April.

Jeden Donnerstag10 Uhr reformierter oder katholischer GottesdienstIn der Sonnegg

Amtswochen

Woche 1802. bis 05. MaiPfarrerin Nadja Papis-Wüest

Woche 1908. bis 12. MaiPfarrer Adrian Papis-Wüest

Woche 2015. bis 19. MaiPfarrer Jörg Häberli

Woche 2122. bis 24. MaiPfarrerin Nadja Papis-Wüest

Woche 2229. Mai bis 2. JuniPfarrer Adrian Papis-Wüest

Veranstaltungen

Montag, 8. Mai19.30 Uhr Frauengruppe «Wir begegnen einander»Thema: Wie lesen wir unsere ZeitungenIm Pfarrhaus

AdressenPfarrteamAdrian undNadja Papis-WüestKirchstrasse 14Tel. 044 713 34 [email protected]@zh.ref.ch

Anita SchomburgHintere Grundstrasse 3Tel. 044 713 20 [email protected]

Stellvertretung während der Mutterschaftszeit:Jörg HäberliTel. 044 536 62 [email protected]

SekretariatSilvia Jost/Margrith MuntwilerHintere Grundstrasse 3Tel. 044 713 31 03Fax. 044 713 34 86werktags 9 bis 11 Uhr,ausser [email protected]

PräsidentErwin OertliTel. 044 713 23 [email protected]

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Beilage der Zeitung «reformiert.» Nr. 5 28.04.2017Kalender

Kirchliche Handlungen

Todesfälle30. Dezember:Angela SteinbrüchelHumanitas HorgenIm 58. Lebensjahr

02. März:Eleni Frumkin geb. Apergi Sihlwaldstrasse 2Im 81. Lebensjahr

12. März:Antonio Sena-FerragamoSihlwaldstrasse 2Im 89. Lebensjahr

14. März:Hans Heiz-Griesseraus Langnau am AlbisIm 80. Lebensjahr

01. April:Emilie Eberhart geb. BachofnerMühlemattstrasse 12im 84. Lebensjahr

3. April:Irma Schmuki geb. LiebhartWildenbühlstr. 57im 84. Lebensjahr

3. April:Silvia Frieda Schuler geb. LeuSihlwaldstrasse 2im 79. Lebensjahr