REGENSDORF · mich hinter Franc Schnoz vom TV Watt ein und folgte die ersten 500m seinem Tempo....

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2/08 R E G E N S D O R F Aktivriege 3 Frauenriege 35 Damenriege 30 Männerturnverein 38 GLZ Bassersdorf 8 Jugi 17

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2/08

R E G E N S D O R F

Aktivriege 3 Frauenriege 35Damenriege 30 Männerturnverein 38

GLZ Bassersdorf 8

Jugi 17

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Mitteilungsblatt für dieMitglieder der Damenriege,der Frauenriege, des Män-nerturnvereins und desTurnvereins Regensdorf.

Erscheint 4x jährlich.

Auflage : 550

Redaktionsteam:Monika Itani (FR)Evi Klöti (DR)Emil Fehr (MTV)Barbara Schenk (TV)

Realisierung:Benjamin JaggiHaldenstr. 118107 Buchs043 495 32 [email protected]

Druck:Offsetdruckerei AGHardturmstr. 768037 Zürich

Redaktionsschlussnächste Ausgabe:

19. September 2008

ImpressumAusblick

Do 10. MTV Turnstand, Rest. FeldschlösschenSa 12. MTV ReservespieltagSa 19. MTV Meisterschaft 3. Runde

Do 07. MTV Velofahren, Wandern, GrillSa 23. TV Altpapiersammlung, RegensdorfMi/Do 27./28. FR Turnfahrt nach HamburgSa/So 30./31. MTV Schlussspieltag in HedingenSa 30. Poly Jugendspieltag, SchwerzenbachSo 31. Tu Team-Master, Egg

Sa 06. DR Walking-Event, SolothurnSa/So 06./07. Jugi Kant. Gerätemeisterschaften, EffretikonDi 09. DR Leiterkonferenz Fr/Mä GLZSa/So 13./14. Tu SM Vereinsturnen, SolothurnSa/So 13./14. MTV JubiläumsreiseSa/So 13./14. DR Turnfahrt LötschentalMo 15. FR Bummel BergwerkSa 20. DR Greifenseelauf, UsterSa/So 20./21. TV TurnfahrtSo 28. Jugi Jugendriegenreise

Juli 2008

August 2008

September 2008

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3Aktivriege

Am Sonntag, den 18. Mai herrschte per-fektes Marathonwetter. Zum 10. Maljährte sich dieser tadellos organisierteGrossanlass in Winterthur.

Der TV Regensdorf, der sonst eher fürgelungene Turnübungen an den Gerä-ten bekannt ist, übte sich zur Abwechs-lung im Langstreckenlauf; der Mara-thon-Stafette.

Der Startschuss für unseren ersten Läufer, Pe-ter Rutschmann, fiel um 9.15 Uhr. Unser Passiv-mitglied versuchte fürs Team eine ideale Aus-gangslage zu schaffen. Dies gelang im aus-gezeichnet und bereits nach 30 Minuten wur-de der Chip an die nächste Läuferin überge-ben. Diese hatte mit 9.7 Kilometern zu kämp-fen. Barbara Schenk meisterte auch diese Di-

stanz für Ihre Verhältnisse gut und konnte so-gar die idyllischen Wurzelwegchen entlang derTöss trotz durchschnittlichem Puls von 175geniessen. Immer wieder angespornt durch diezahlreichen Zuschauer, liefen ihre Beine fastvon selbst. Für die längste Teilstrecke über 11.3Kilometer wurde der routinierte Ausdauer-sportler Etienne Schwab eingesetzt. Bravou-rös absolvierte er als fünft schnellster die ge-forderte Distanz und überreichte den Stafetten-chip dem Regensdorfer Oberturner ChristianGegenschatz. Der ehemalige Kunstturner gabtrotz einer starken Erkältung sein bestes undüberholte einige Konkurrenten. Mit einer be-achtlichen Zeit von 45 Minuten erreichte Chri-stian die vierte Übergabezone.

Die letzten entscheidenden 5.2 Kilometererledigte Markus Ryffel. Der bekannte Nameallein verhalf ihm allerdings zu keinem Nut-zen, schon eher sein Ehrgeiz und Heimvorteil.

100 Meter vor dem Ziel wurde Markus vonder ganzen Mannschaft empfangen, allesamtsetzten in leuchtend gelben Vereinsleibchenzum Schlussspurt an und überliefen gemein-sam die Ziellinie!

Mit einer Gesamtzeit von 3:25.04 und dem17. Schlussrang von insgesamt 61 startendenTeams waren alle zufrieden. Die Kohlenhydrat-Depots wurden auf dem Festgelände der Reit-halle für die folgenden Trainings, in denen siesich allerdings wieder aufs Geräteturnen inder Sektion konzentrieren, wieder aufgefüllt.

Barbara Schenk

Kampf mit den 42.195 Kilometern

Die Marathonläufer des TV Regensdorf.

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4 Aktivriege

Wo sie hinhauen, wächst keinGras mehr, ab und zu klein-gewachsen, noch öfter aberhünenhaft treten sie in Er-scheinung, wenn sie beginnenzu turnen, sind Zeitlupenauf-nahmen nötig um die Bewe-gungen zu begreifen. DieSprache ist nicht von denOrks im Nebelgebirge sondernvon der Elite der SchweizerKunstturner. Der TurnvereinRegensdorf hatte die Ehre amWochenende vom 24. und 25.Mai die Crème de la Crèmedes Turnsportes zu empfangen.Von Jung bis Alt, von klein bisgross von schmächtig bismächtig reiste alles an. Ausder ganzen Schweiz wurdenTurner empfangen. Eins hat-ten alle gemeinsam: Sie trie-ben durch ihre turnerische

Leistung manch einem Helferdas Wasser in die Augen. Nichtweil sie so stark riechen, eherweil schon die Kleinsten Lei-stungen zeigen, von denenein Normalbürger und Durch-schnittsturner nicht mal zuträumen wagt.

So bot das Wochenendeselbst für Turnmuffel etwas fürdas Auge, so einKunstturneranlass ist immerwieder äusserst interessantanzuschauen. Erstaunlich fin-det dieser äusserst komplexeSport den Weg nicht in dieMedien und ins Bewusstseinder Bevölkerung, bietet dochso ein Wettkampf gleich vielSpannung wie ein Lauber-horn-Rennen oder ein Feder-er-Match.Dennoch konnten an diesen

Kunstturner Tage in Regensdorf

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5Aktivriege

zwei Tagen unzählige Zu-schauer und Sportler begrüsstund versorgt werden, die auf-gebauten Stände waren per-fekt ausgerüstet und für jedenNotfall waren Pikettelementeund weitere Helfer äusserstzahlreich anwesend.

Für viele Helfer begann derAnlass schon am FreitagNachmittag. Fast ebenso un-glaublich wie die sportlichenLeistungen der Kunstturnersind die dazu benötigtenMaterialien. Ein Lastwagenmit Anhänger war vollge-stopft mit Matten, Kisten,Rollen, Wagen, Zeugs undSachen. Das Material istgrösstenteils gross, schwer,unhandlich und besitzt keineTraggriffe (die tonnenschwereHolzkiste mit Schwebebalkenhatte Traggriffe, doch leiderwurde dieses Gerät nicht ge-braucht). Zusätzlich sind Bild-

chen auf fast allen Gerätenum zu zeigen zu welchemGerät dies gehört, die Geräteähneln nämlich einem riesigenPuzzle wo jedes Teilchen ei-nen festen Platz innehat. Trotzden vielen Hürden konnten dieGeräte speditiv aufgebautwerden (dank dem Zeigefin-ger von Gägi).

Doch kaum sind die Gerä-te in der Halle, kommt schondie nächste Überraschung. Adihat sich (wie er es an solchenAnlässen gerne tut) aus einemHaufen Holz eine riesige Tri-büne ersonnen, welche jetztunter seinen Anweisungenzusammengebaut wird. DankGabelstapler, Palettrolli, (demanderen Rolli auch) und Mo-torsäge kann auch diesesKunstwerk irgendwann been-det werden.

Dank perfekter Organisati-on des OK’s und den vielen

motivierten Helfern (einigewaren sogar rund um die Uhrim Wisacher anzutreffen)konnte der Anlass ohne Zwi-schenfälle (von der kleinenPanne bei der letzten Rang-verkündigung abgesehen)über die Bühne gebracht wer-den. Schliesslich wurden alleMedaillen verteilt, alle Würstegegessen, alles Bier getrunken,alle Zelte abgebrochen, dieGeräte auseinandergebastelt,die Tribüne wieder rückgebautund alles Material versorgt.Einzig von den Fruchtgummis(welche wirklich ausgezeich-net munden, vor allem die si-zilianische Zitrone) bleibennoch einige Tausend übrig.

Aus meiner Sicht war derAnlass ein voller Erfolg, es hatSpass gemacht dabei zu sein.

Philipp Franke

HAAR GENAU richtig!HAAR GENAU richtig!HAAR GENAU richtig!HAAR GENAU richtig!HAAR GENAU richtig!WWWWWatterstratterstratterstratterstratterstr. 12, 8105 Regensdor. 12, 8105 Regensdor. 12, 8105 Regensdor. 12, 8105 Regensdor. 12, 8105 Regensdorfffff

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6 Aktivriege

Der erste Frühlingsmond kamfrüh in diesem Jahr, und dasGLZ-Leichathletikmeeting,welches traditionsgemäss im-mer an Auffahrt stattfindet, fielerst noch direkt auf den er-sten Mai. Auch die engenPlatzverhältnisse in Dietikonführten dazu, dass sich derveranstaltende Turnverein

Weiningen entschied diesenWettkampf auf das Wochen-ende vom 24./25. Mai zu le-gen. (Genau: Dann organisier-te der TV Rägi auch dieKunstturntage!). Diese Kon-stellation machte es schwie-rig einen Kampfrichter zu fin-den, damit ich für den TV Rägiüberhaupt starten konnte.Herzlichen Dank deshalb anBruno Nyffenegger, der dieseAufgabe übernommen hatund erst noch anderen Nach-wuchsathleten mit seinenTipps zum Kugelstossen zurSeite stand.

Medaillen über 800mund 1500mObschon fürs WochenendePlatzregen angekündigt war,

blieb es am ersten Wettkampf-tag angenehm warm aberdennoch sehr bewölkt.Durchaus ideale Bedingungenalso für einen 1500m-Lauf.

Eigentlich hatte ich durchmeinen Trainingsmangel keinegrossen Erwartungen gehegt.Der Auftakt zum Rennen ver-lief jedoch vielversprechend.Nach dem Start reihte ichmich hinter Franc Schnoz vomTV Watt ein und folgte dieersten 500m seinem Tempo.Danach konnte ich forcierenund mich überraschend lok-ker absetzen und den Siegnach 4:47min ungefährdetins Ziel bringen. Die Siegerzeitist zwar nicht überragend,doch freue ich mich sehr überden ersten Regionen-

GLZ Einzelmeisterschaften in Dietikon

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7Aktivriege

meistertitel seit Jahren.Das Rennen am Sonntag

über 800m fand mit Titelver-teidiger und Disziplinen-dominator Christoph Menzivom TV Egg statt. Dieser setz-te sich nach dem Start auchgleich ab. Etwas müde in denBeinen beschränkte ich michauf die Sicherung der Silber-medaille. So lief ich mit UrsWildhaber vom TV Weiningenbis auf die Zielgerade undkonnte mich durch einenSchlussspurt entscheidendabsetzen.

Erfolg im SpeerwurfFür den Speerwurf schaute dieSonne wieder einmal zwi-schen den Wolken hervor undsorgte für einen heiteren Wett-kampf. Hierbei wollte ich vorallem die 40m-Marke wiedereinmal übertreffen, was mir

mit dem dritten Wurf fast ge-lang. Die 39.67m reichten je-doch aus, um mich erstmalsseit fast fünf Jahren für denFinal zu qualifizieren und densiebten Schlussrang zu errei-chen.

Am Ende konnte ich mitgrosser Zufriedenheit auf ei-nen sehr erfolgreichen Wett-kampf zurückblicken, ob-schon aufgrund des Trainings-mangels nicht viel zu erwar-ten gewesen war.

Vielen Dank nochmals anNyffi, der mir mit seinemHelfereinsatz meine Starts er-möglicht hat.

Rolf Ehrsam

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Am Sonntag, 1. Juni, bestrittich meinen ersten Wettkampfmit dem TV Regensdorf. Un-ser Treffpunkt war um 7:50Uhr in Bassersdorf vor derTurnhalle Mösli. Ich musstenicht lange suchen, da ichdie grün leuchtenden Trainerschon von weitem entdeckthatte.

2. Rang im SprungDer Tag begann mit einemkurzen und anstrengendenAufwärmen. Um 9:00 Uhrstarteten wir am Reck, und er-reichten den 4. Rang mit derNote 9.04 , mit welcher nichtjeder zufrieden war. Dannhatten die Frauen kurz Zeit,sich die Turntenues mit einemSpezialleim wieder an die rich-tige Stelle zu kleben. Währenddessen baute der Rest denSprung auf. Beim Sprung war,bis auf Gägi’s nicht gestan-denen Doppelsalto, mehr Zu-friedenheit zu spüren. Hiererreichten wir den 2. Rang mitder Note 9.19.

1. Rang in der Geräte-kombinationEs folgte eine kurzeVerpflegungspause, in welcherman sich in den kühlen Schat-

ten zurückzog oder sich einenSonnenbrand einholte.

Zu guter Letzt blieb unsnoch die Gerätekombination,welche wir sogar zweimalpräsentieren durften, weil der„DJ“ die Musik zu früh stopp-te.

Dieses Missgeschick wurdeaber sicherlich schnell verzie-hen, denn mit der Note 9.34reichte es uns für den 1.Rang.

Um 13:00 begannen fürunsere Leichtatlethen undLeichtatlehtinnen der Fachtest

GLZ in Bassersdorf

Aktivriege

Allround. Sie wurden laut vonuns unterstützt und erreichtenden 4. Schlussrang mit einer9.09.

Es war ein toller Wettkampf,ich war begeistert und sehrpositiv überrascht, wenn ichdaran denke, dass viel impro-visiert wurde aufgrund vonfehlenden Turnern. Ich finde esein tolles Team und bin moti-viert alles mögliche zu errei-chen.

Lena Arnaldini

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Die diesjährige Turnfahrt führt uns an einen geheimen Ort. Lasst euch überraschen!

Nähere Informationen werden zu einem späteren Zeitpunkt abgegeben.

Eine Anmeldeliste wird in der Halle aufgelegt.

Das Organisationsteam freut sich auf eine rege Teilnahme.Euer Dominik Dobmann & Rubén Ruiz

Turnfahrt

20./21. September 2008

Anmeldung bis am 10. August 08 an:

Rubén Ruiz

E-Mail: [email protected] : 076 560 76 19

Inserat

Jetzt

anmelden!

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Die Auswahl war gross, ein Teilder Turnfeste dann aber leiderausgebucht und so landetenwir in diesem Jahr beim „Turn-fest mit Herz“ in Rupperswil.Uns gegenüber standen dies-mal viele neue und bishernoch unbekannte Vereine mitihren Turnern und Fachtest-athleten.

Erstmalig meinte es das OKgut mit uns – Wettkampf-beginn mal nicht um acht Uhrmorgens, sondern mal ver-gnüglich um halb drei nach-

mittags. Also hiess es erstens:ausschlafen, zweitens:Besammlung um 12:20 Uhrunter der grossen Uhr amZürcher HB. Die EM-Fussballfiguren ignorierend –denn jetzt warTurnwochenende – marschier-ten wir zum Gleis und los gingdie Fahrt über Lenzburg nachRupperswil. Der Gaegi hattenatürlich wieder neben Tickets,Unterkunft und Essen auchden gesamten Tag bis auf dieletzte Minute geplant und or-

ganisiert (Vielen Dank an die-ser Stelle mal an unserenOberturner!). Nach der An-kunft um 13:03 Uhr blieb je-doch nicht viel Zeit die weni-gen Autofahrer oder bereitsAngereiste (Sorry Nicole, dassDu mit Altstetten so früh an-treten musstest – Du solltesteben doch mehr bei uns tur-nen) zu begrüssen und schonging es los mit dem Aufwär-men. Da es für Turner undFachtestathleten gleichzeitigum 14:24 Uhr an den Start

Auf zum Turnfest mit Herz

Turnfest Rupperswil Spezial

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ging, mussten wir diesmal lei-der ohne die übliche gegen-seitige Unterstützung amTurnfeld- / Spielfeldrand aus-kommen. Jedoch drückte diekleine Fangemeinde amSpielfeldrand, bestehend ausVerletzten und aus den USAAngereisten, kräftig die Dau-men.

Die FachtestteilnehmerMoni, Rolf, Domenico, Markusund Kurt hatten diesmal Ver-stärkung von Valerie bekom-men. Während es beim Rug-by mit einem Durchschnittvon 8,67 Punkten nicht ganzso gut anlief, überraschte das

Team dann beim Goba mitdem bisher besten Ergebnisvon 9,42. Nun endlich inSchwung gekommen ging essuper flüssig und dynamisch

mit einem nie erwarteten Er-gebnis von 9,49 Punkten beimBeachball weiter. Zitat desCheftrainers Rolf zum Ge-samtergebnis von 9,24 Punk-

Moni und Valerie müssen Kurt einfach zeigen, wie lieb sie ihn haben...

Turnfest Rupperswil Spezial

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Absolute Synchronität der Turner und riesen Einsatz der Fachtesttruppe halfen auf den vierten Platz.

Turnfest Rupperswil Spezial

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ten: „Ja, ich bin wirklich stolzauf unsere Allround-Truppe.“

Die Turner hatten leider mitdem einen oder anderen Aus-fall zu kämpfen. Aber dankspontaner Einspringer konn-ten die neuen Programme beiReck und GK genauso wieauch das bereits bekannteSprungprogramm ohne Lük-ken gezeigt werden. Die Phan-tome am Reck liessen sichvon unseren Frauen bezirzen,so dass alle voller Elan undetwas synchroner als erwar-tet 9,36 Punkte erturnen konn-ten. Auch im neuen GK-Pro-gramm lief die Kombinationaus Boden und Pauschenpferd

gar nicht schlecht. Da unsereMänner sich auch bei der kur-zen Tanzeinlage nicht aus demRhythmus bringen liessen,konnten wir schliesslich mit9,29 Punkten recht zufriedenzum letzten Gerät Sprungübergehen. Die dortigen 9,34Punkte ergänzten das Ge-samtergebnis und liessen Tur-ner und Fachtestallroundermit gemeinsamen Kräften aufden vierten Rang rücken.

Wer nun ganz hungrig daswohlverdiente Nachtessengeniessen wollte, musste sichleider in der ersten Schlangebeim Anstehen gedulden, unddann in der zweiten Reihe,und dann in der dritten, ...Schlussendlich konnte aberHunger und Durst gestillt wer-den.

Da sich auch die Turnfest-organisatoren nicht derFussball-EM entziehen konn-ten, stand eine grosse Lein-wand samt Zuschauertribünebereit. Irgendwie war es nichtwirklich überraschend, dassausgerechnet die TV-Regi-Tur-ner sich die ersten Stühleschnappten, über das Feld tru-gen, um dann direkt auf demRasen vor der Leinwand Platzzu nehmen. Während die an-

deren voller Spannung dasSpiel verfolgten schlummerteBaba vor sich hin. Von Ameri-ka direkt in die Fanzone warwohl auch für die sonst sofitte Baba nicht ganz ohne.Als es dann schliesslich ge-meinsam ins Festzelt ging,war auch sie wieder mit da-bei. Die eine oder andere Bier-bank musste nun für das Tanz-vergnügen hunderter Turnerherhalten, da die Tanzflächewohl irgendwie vergessenworden war. Gegen zwei Uhrnachts folgten wir dannschliesslich der Anordnungunseres Oberturners uns lang-sam ins Bett zu begeben.Langsam jedoch und nicht zuschnell – das war die Anwei-sung, so dass der Grossteil aufhalber Strecke noch mal eineGetränkepause einlegte,schlussendlich aber ganz ge-sittet in unserer Unterkunftauf ein paar Matten denwohlverdienten Schlaf fand.

Sonntag Morgen um zehnUhr hiess es dann parat ma-chen zur Siegerehrung. Für diemüden Gesichter gab es eineKiste Gipfeli und Kaffee.Schliesslich sollten wir amMittag nochmals fit sein fürunsere Sprungvorführung im

Oberturner Gaegi hat wie immer seine persönliche Betreuerin dabei...

Turnfest Rupperswil Spezial

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Rahmen des Festprogrammes.Bei unserer Vorführung konn-te wir dem Regen Gott-sei-dank nochmals entgehen. Miteiner letzten gemütlichen Run-de bei Fleischspiess, Nudelnoder Steak endete schliesslichdas diesjährige Turnfest-wochenende...

Ulrike Plonka

Rechts: Auch an Michelle undStefan geht das Turnfest mit Herznicht vorbei...

Unten: ... und TurnernachwuchsThierry wird sowieso immer vonallen geknuddelt...

Turnfest Rupperswil Spezial

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15Turnfest Rupperswil Spezial

Am 14.6.08 fand in Ruppers-wil das Kreisturnfest statt, andem auch 6 Turnerinnen derDR und 2 Turner des MTV teil-nahmen.

Unsere Anfahrt erfolgte in-dividuell. Vier Turnerinnen

wollten mit dem Zug fahren.3 ab Regensdorf, 1 ab Buchs.Sie standen pünktlich amBahnhof Regensdorf. Sie sa-hen den Zug kommen, sahenihn auch wieder wegfahren,nur hatten sie vergessen, ein-

Kreisturnfest Rupperswil

zusteigen. Somit blieb nurnoch eine Turnerin übrig.

Aber Ende gut - alles gut.Pünktlich um 12.00 Uhr tra-fen wir uns alle in Rupperswil.

Etwas aufgeregt startetenwir nun zu unserem Wett-

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16 Turnfest Rupperswil Spezial

kampf. Als erste Disziplinstand der Frisbee auf dem Pro-gramm und just fing es kurzeZeit vorher an zu winden. Wirhaben aber alle unser mög-lichstes gegeben. Nach demStep-Weitwurf brauchte Su-sanne eine Auszeit imSamariterzelt, wo ihr ihreSchmerzen auf ein erträgli-ches Mass wegmassiert wur-den. Zum Glück.

Es ging nun weiter und umhalb vier hatten wir unserenWettkampf beendet. Wir wa-ren eigentlich ganz zufrieden,hatten wir doch nirgens einengroben Patzer zu verzeichnen.

Über einige Schlachten-

bummler und damit verbun-dene Hopp-hopp Rufe hättenwir uns auch gefreut.

Natürlich waren wir nunalle gespannt, zu welchemRang das reichen würde.

Durstig und mit leicht knur-

rendem Magen begaben wiruns nun Richtung Festzelt, umAbhilfe zu schaffen. Beim ge-mütlichen Beisammenseinging unser Wettkampftag zuEnde.

Am Sonntag fuhr ich noch-

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17Turnfest Rupperswil Spezial

mals nach Rupperswil, umunser Vereinscouvert abzuho-len. Nach einer ersten Sichtungder Rangliste, konnte ich eineleise Enttäuschung nicht ver-bergen. Mit einem 14. Rangund 24.38 Punkten waren wirnicht schlecht, hatten aber ins-geheim auf eine bessere Pla-zierung gehofft. Was nochnicht ist, kann ja noch werden,sollte unser Motto sein.

Ich möchte allen herzlich fürIhren Einsatz danken. Wir hat-ten einen tollen Tag mit Fit &Fun.

Die Turnerinnen der DR undTurner des MTV möchte ichdarin bestärken, nächstes Jahrwieder gemeinsam mit einergrösseren Gruppe an einemTurnfest teilzunehmen.

Turnfestluft zu schnuppern,ist einfach immer noch etwasspezielles.

Agnes Zürcher

Mit dem Frisbee im Einsatz.

Die Turnfestgruppe aus Mitgliedern der DR und des MTV.

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18 Jugendriege

Wertungsrichter Geräteturnen

Das Kartenhaus braucht dringend eine weitere Karte, damit es keinen Einsturz gibt. Um auchin Zukunft mit unserer Jugend an den Wettkämpfen teilnehmen zu können, braucht es Wer-tungsrichter!

Die Ausbildung zum Brevet 1 Wertungsrichter beginnt wieder diesen Herbst. Meldet Euch beimir, ich begleite Euch gerne zu diesem Diplom.

Infos bei: Thomas Hofer, [email protected], 079 438 66 65

Gesucht

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19Jugendriege

Am Sonntag, 13. April 2008haben die Geräteturner derJugendriege Regensdorfschon ihren zweiten Wett-kampf der noch jungenTurnsaison absolviert. DerAnlass wurde in Embrach inder Turnhalle Breiti durchge-führt, diese ist bereits bestensbekannt. Den jüngsten Tur-nern (K1) wurde hier nocheine Wettkampfpause ge-gönnt.

Somit starteten die erstenRegensdorfer morgens umacht im K2. Nach dem diemorgendliche Müdigkeit ausden Beinen getreten wurde,durfte der Wettkampf am Reckbeginnen. Vielleicht warentrotzdem alle noch nicht ganzwach, oder warum waren die

Beine sonst noch so weit of-fen? Miles Knöpfli startete amBesten der drei Jungturner. AmBoden schlich sich dann beiihm ein Patzer ein, weshalbPascal Däppen und CiprianoCometta wieder an Miles vor-beizogen. Miles konterte da-für beim Minitramp sogleichwieder, mit einem hervorra-genden zweiten Sprung. Eineetwas höhere Note hätte erhier sicherlich verdient ge-habt. Zum Abschluss am Bar-ren zeigten die drei dann eherbescheidene Übungen. Alledrei dürfen mit Ihren Leistun-gen zufrieden sein, dies wur-de jeweils auch mit einer Aus-zeichnung belohnt. Wenn hierweiter fleissig trainiert wird,dann liegt noch viel mehrdrin.

Um elf Uhr waren dann dieK3 und die K4 Turner gleich-zeitig im Einsatz. Durch einenkrankheitsbedingten Ausfallwar im K3 nur noch einRegensdorfer am Start.Schnell einmal stellte sich her-aus, dass Sandro Däppenwohl nicht seinen besten Tagerwischt hatte. Stürze amReck, fehlendes Element amBoden und ein gestrichenesElement am Barren rissendann auch seine Noten ziem-lich weit nach unten. Dafürwaren sein Minitrampsprungund seine Schaukelringübungumso besser. In seinen erstenWettkampf in dieser Katego-rie musste er noch etwas Lehr-geld zahlen, aber beim näch-sten Wettkampf wird er be-stimmt wieder in Topform sein.

Frühlingswettkampf 2008

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20 Jugendriege

Auch die K4 Turner waren allegespannt auf ihren ersten Ein-satz in dieser Kategorie. Siedurften den Wettkampf gleichmit Ihrem wohl schwächstenGerät, dem Minitramp, begin-nen. Es bleibt wohl (vorläu-fig) nicht das Lieblingsgerätder drei Jungs. Bei JanikSchlatter und Fabio Jung wares zum Schluss die tiefste Noteihres Wettkampfs. Am Barrenvermochten sich alle zu stei-gern, Loïck Schwab schafftesogar beinahe die magische

Die Gesamtrangliste ist unter www.ztv.ch (Resultate Breitensport) zu finden.

Grenze von Neun KommaNull. Am Reck schlichen sichbei Janik einige kleineUnkonzentriertheiten ein, wes-halb er hier, für seine Verhält-nisse, eine eher tiefe Note er-turnte. Auch beim Bodentur-nen konnte er nicht ganz seinoptimales Leistungsniveau er-reichen. Der Abschluss bilde-te die Schaukelringe. Mit dengezeigten Übungen dürfenalle eigentlich zufrieden sein.Schön wäre es allerdings,wenn Fabio und Loïck beim

nächsten Wettkampf wiederalle Elemente turnen. Auchdurch seine hervorragendenTrainingsleistungen verdientesich Loïck die Auszeichnungredlich!

Wir warten gespannt auf dienächsten Leistungen und Re-sultate, weiter so!

Thomas Hofer

Reck Boden Ringe Sprung Barren TotalK2 (52 Teilnehmer)

12. Miles Knöpfli 8.95 8.05 8.75 8.50 34.25*15. Cipriano Cometta 8.50 8.85 7.95 8.80 34.10*17. Pascal Däppen 8.55 8.95 7.90 8.50 33.90*

K3 (47 Teilnehmer)

41. Sandro Däppen 7.20 7.75 8.50 8.10 7.10 38.65

K4 (47 Teilnehmer)

15. Loïck Schwab 8.95 8.05 7.85 8.45 8.95 42.25*31. Fabio Jung 8.50 8.40 8.00 7.80 7.80 40.5032. Janik Schlatter 8.60 7.85 8.10 7.70 8.20 40.45

Auszug aus der Rangliste:

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21Jugendriege

Früh morgens um 06:50 tra-fen sich einige Jugiriegler/in-nen beim Bahnhof Regens-dorf. Die einen oder anderenÄuglein waren noch klein undauch die Leiter waren nochnicht alle in Topform. Mit demBus fuhren wir nach Buchsum uns dort mit den anderenJugiangehörigen zu Treffen.Nach einer kurzen Inspektionunserer „Garderobe/Aufenthaltsplatz“ startetendie ersten um 08:00 der Einzel-wettkampf.

„Der Einzelwettkampf be-steht aus vier Disziplinen beiwelchen sich jedes Kind im

Vorfeld selber anmelden konn-te“.

Für die noch trägen undmüden Glieder war die ersteDisziplin Seilspringen um08:00 ein gutes einwärmen.Rasant ging es vonFitnessparcour, über Barrenzu Hochweitsprung, Mini-tramp, Steinheben, Stufen-barren, Boden, KugelstossenWeitsprung, und 60/80 mLauf. Mit der letzten Disziplindem Zielwurf endete der Mor-gen. Trotz einigen kleinen Hin-dernissen und Patzern, habenalle den Einzelwettkampf mitgrossem Erfolg beendet.

Jugendsporttag 17. Mai 2008

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Nach einem kleinen Zmittag=Sandwich, Farmerstengel, Ap-fel und Getränken begann um13:00 das Nachmittagspro-gramm mit den Mannschafts-spielen. Die jüngsten gaben,trotz Startschwierigkeiten (wiegeht dieses Spiel eigentlich??)beim Ringschnappball ihr be-

stes, die etwas älteren jagtenbeim Linineball den Schieds-richtern einige Nerven ab unddie ältesten versuchten sich imZentralkorbball.

Zum Abschluss des Tagesgaben die Kids nochmals al-les bei der Pendelstafette. Wieder Wind sausten sie über die

Bahn und gaben ihremGspändli mittels Handklatschdas OK zum Spurt.

Das Wetter meinte es mehroder weniger gut mit uns. Beiden Spielen bekamen wir einekleine Dusche. Für die Pendel-stafette meinte es Petrus dannwieder gut. Was man für dieanschliessende Rang-verkündigung nicht mehr sa-gen kann. Dennoch nahmenim grössten Regen fröhlicheKinder strahlend ihre Medail-le entgegen.

Wir gratulieren allen Kindernzu ihrem super Wettkampfund den Medaillenträgern zuihren Podestplätzen:

3. Adrian Lätsch, 2. ClaudiaSaxer und 3. Roberta AielloKat. C.

Denise Krebser

Jugendriege

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Kat. B Mädchen:7. Debora Maranghino*, 8. Valentina Mazzamuto*, 53. Rahel Tschaggelar55. Ivana Frigerio, 59. Kim Schwendimann

Kat. C Mädchen:3. Roberta Aiello, 7. Melanie Hauser*, 14. Nanina Graf*, 16. Laura Maranghino*,21. Talina Graf*, 50. Dominique Keller, 90. Melissa Nyffenegger

Kat. D Mädchen:2. Claudia Saxer, 55. Jennifer Burri*

Kat. E Mädchen:10. Giulia Diavoli*

Kat. F Knaben:9. Fabio Jung*, 16. Loick Schwab

Kat. G Knaben:20. Gökugus Semih, 30. Miguel Dourado

Kat. H Knaben:7. Marco Saxer*, 9. Janik Schlatter, 58. David Knutti, 73. Marco von Raumer,77. Romano Frigerio

Kat. I Knaben:15. Miles Knöpfli*, 87. Kavithan Selvachendren, 95. Patrick von Raumer,

Kat. K Knaben:3. Adrian Lätsch, 70. Dominik Wittlin, 71. Corsin Butti, 73. Pascal Howald

Ringschnappball:Platz 12, Mädchen Platz 15, Knaben3. Regensdorf 2. Regensdorf

Linienball:Platz 7, Serie 2, Knaben Platz 4, Serie 1, Mädchen2. Regensdorf 2. Regensdorf

Zentralkorbball:2. Serie Mädchen2. Regensdorf

Pendelstaffete:Kat. N Mädchen Kat. P Mädchen Kat. R Knaben: Kat. S Knaben3. Regensdorf 3. Regensdorf 7. Regensdorf 14. Regensdorf

Rangliste Jugensporttag 2008Auszug aus der

Jugendriege

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24 Jugendriege

Am Sonntag, 30. März 2008sind die GeräteturnerInnen derJugendriege Regensdorf in dieneue Turnsaison gestartet.Auch dieses Jahr nahmen 2Mannschaften am Säuli-Cupin Obfelden statt. Eine Mann-schaft besteht aus 3 Turnerund 3 Turnerinnen. Wobei proGerät immer 4 Übungen (2Knaben / 2 Mädchen) aus 3verschiedenen Kategorien zuturnen sind. Für das Resultatzählen dann jeweils nur diebesten 3 Noten (AusnahmeBarren).

Die Mannschaft Regens-dorf 2 startete um 9.30 Uhrmit Ihrem Wettkampf am Bar-ren. Somit hatten die Mäd-chen also gleich zuerst Ihre

Pause, nur die Jungs durftenzeigen, was Sie drauf haben.Adrian Lätsch (K1) eröffnetesomit auch gleich seinen er-sten Wettkampf überhaupt.Die Nervosität war gross unddie Übung (zu) kurz, die Noteaber gleich gut, wie jene dernachfolgenden SandroDäppen (K2) und JanikSchlatter (K4). Am Reck durf-ten dann endlich auch dieMädchen ran, Jennifer Burri(K2) und Melanie Hauser (K3)überflügelten dabei die beidenJungs mit Ihren Noten. AmBoden jedoch schlichen sichdiverse Fehler ein, weshalbhier sehr tiefen Noten in dieWertung kamen. An denSchaukelringen kam dann

auch die dritte Turnerin, Clau-dia Saxer (K2) zu Ihrem erstenEinsatz. Auch die Schaukel-ringe liefen nicht nachWunsch. Und zu guter letzt

Säuli-Cup 2008

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Reck Boden Ringe Sprung Barren Total

1. Getu Lufingen 1 27.10 28.95 26.75 26.40 27.00 136.20** 2. Obfelden 1 26.05 27.80 27.30 25.55 26.15 132.85** 3. Weiningen 1 27.40 27.85 26.40 25.60 25.35 132.60**

9. Regensdorf 1 25.50 27.00 24.95 24.75 25.80 128.00*18. Regensdorf 2 24.90 24.45 24.40 23.20 24.35 121.30

Auszug aus der Rangliste

Jugendriege

war da noch das Minitramp,welches über den ganzenWettkampftag eine sehrstrenge Benotung zu Tage leg-te.

Kurz nach Mittag startetedann auch Regensdorf 1 inden Wettkampf. Auch dieseMannschaft begann am Bar-ren. Mit Cipriano Cometta(K1) wurde gleich mit einersehr guten Übung gestartet.Pascal Däppen (K2) konnte danoch nicht ganz mithaltenund auch David Knutti (K3)hat noch etwas Potenzial. AmReck hatte Cipriano leider ei-nen Sturz zu verzeichnen.Nanina Graf (K2) und LauraMartinola (K3) gelangen da-für gute Übungen. Auf diesezwei Mädchen war auch amBoden Verlass, turnten dochbeide eine schöne Übung. Die

Belohnung, eine 9.20 undeine 9.30! An den beiden letz-ten Geräten kam dann auchnoch Laura Maranghino (K2)zum Einsatz. Die Schaukel-ringe und auch die Minitramp-sprünge gelangen den jeweils4 Turnenden dann jedochnicht mehr so gut. Ganz stolzdurfte diese Mannschaft eineAuszeichnung mit nach Hau-se nehmen.

Für den ersten Wettkampfhaben sich wohl die Meistenetwas mehr erhofft, glückli-cherweise können die Leistun-gen aber schon in den näch-sten Wochen wieder positivgestaltet werden. Weiterfleissig trainieren und dannlet’s go!

Thomas & Evelyn

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SonntagWir haben uns am Sonntag den 21.4.08 amBahnhof Regensdorf getroffen. Wir sind mitdem Zug nach Fiesch gefahren. Als wir imFieschertal angekommen waren, durften wirdie Zimmer einrichten. Die Leiter erklärten unswie es läuft und zeigten uns die gegend! Dawar es schon 18.00 Uhr und wir gingen zumRestaurant das Abendessen geniessen. Es gabals Menu Fisch, Spinat, Herdöpfel und einDessert zum Essen. Danach sind wir im Auf-enthaltsraum gewesen und haben alle zusam-men ein Film geschaut. Er war so lang dasdie Jüngsten Kinder schon längst schlafenmussten, also mussten sie sich turbo schnellbereit machen für die Nacht. Am Schluss gin-gen dann alle Schlafen! Aber niemand konn-te richtig schlafen!!!

MontagWenn wir aufgestanden sind, mussten wirjoggen gehen! Es war sehr anstrengend. Nachdem Joggen sind wir Frühstücken. Das Früh-stück war lecker! Danach mussten wir ins Zim-mer unsere Taschen holen und Zähne putzen.Nacher sind wir ins turnen. Nach dem Turnensind wir zu Mittagessen gegangen. Dann hat-ten wir eine halbe Stunde Frei. Danach sindwir wieder Turnen gegangen. Nach dem Tur-nen durften wir eine Stunde mit der CapueraGruppe mittanzen. Nach dem Capuera-Tan-zen mussten wir eine Stunde Schwimmen ge-hen. Es war sooo mega anstrengend. Dannsind wir Abendessen gegangen und hattenFreizeit bis um 21.30 Uhr, danach musstenwir schlafen gehen.

Trainingslager Fiesch 2008

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Originaltexte der Teilnehmer

Jugendriege

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DienstagUm 6.45 Uhr standen wir auf. Wir musstenuns gleich bereit machen, fürs joggen. AberTalina konnte nicht mitkommen, weil sie denFuss verrenkt hatte. Als wir vom Joggen zu-rück kamen gingen wir gleich in das Restau-rant. Nach dem Essen gingen wir turnen, etwa3 Stunden. Nach dem Turnen hatten wir einekleine Pause, und in der Pause spielten wirWahrheit, Tat oder Pflicht. Um 12.15 Uhr gin-gen wir Zmittagessen. Nach dem Essen gin-gen wir nochmals 2 Stunden turnen. Nachdem Turnen hatten wir eine Pause, und in derschwatzten wir die ganze Zeit, aber ca. 20Minuten haben wir inwestiert um uns fürs Tur-nen bereit zu machen. Nach dem Turnen gin-gen wir zu Nachtessen. Nach dem Essen spiel-ten wir noch ein wenich, danach gingen alleins Bett.

MittwochWir standen um 6.45 Uhr auf, und es gabganz schreckliche Musik. Um 7 Uhr musstenalle bereit stehen um joggen zu gehen, undweil wir 3 Minuten zu spät waren musstenwir 30 Ligestütze machen. Als wir vom jog-gen direckt ins Restauran gingen, mussten diedie nach Patrick ankamen nochmals 30Ligestütze machen. Nach dem Essen musstenwir in unsere Zimmer gehen und uns für dasTurnen bereit machen. Nach ca. 15 Minutengingen wir alle zusammen in die Turnhalle.Wir hatten etwa 2 Stunden und 30 MinutenTurnen und die restliche Stunde massierten wiruns gegenseitig. Nach dem Massieren trafenwir uns bei den Schuhen, um gemeinsam zumEssen zu gehen. Das Essen war immer leckerund am Mittwoch gab es Tortelonis mit To-maten und Carbonara Sauce. Wir assen, und

danach gingen wir direkt in die Turnhalle umzu turnen. Nachdem wir ca. 2 Stunden tur-nen waren hatten wir Frei. Um 18.00 Uhr tra-fen wir uns zum Nachtessen. Nach demNachtessen hatten wir erstmal Frei. Die Jungsschauten einen Film. Dier Film hiess „Step up“.Die Mädchen spielten oder machten irgendandere Sachen. Die Kleinen (also bis zur 3.Klasse) mussten um 20.30 Uhr ins Bett unddie Grossen um 21.30 Uhr. Wir flüsterten nochlange. Aber wir schliefen später doch nochein.

DonnerstagUm 6.45 Uhr standen wir auf. Um 7.00 Uhrmussten wir bereit sein. Wir waren 2 Minutenzu spät und mussten daher 20 Ligestützemachen. Danach gingen wir joggen. Die Kin-der die nach Patrick kamen mussten 20Ligestütze machen. Danach gingen wir essen.Gleich danach gingen wir turnen, etwa 3Stunden. Dann gingen wir um 12.15 Uhr Mit-tagessen. Nach dem Essen gingen wir in dieTurnhalle und übten Juspo Spiele. Zuerst mach-ten wir den Fittnessparcour und danach Ziel-wurf. Ein paar Mädchen gingen noch an denStuffenbarren. Nach dem Turnen gingen wirSchwimmen. Zuerst schwommen wir 10 Län-gen, nacher bekamen wir verschiedene Bret-ter und mit denen mussten wir je 4 Längenschwimmen. Danach gab es ein Wetttauchenund nacher hatten wir 10 Minuten freiSchwimmen. Nacher hatten wir Pause bevorwir zum Nachtessen gingen. Aber wir gingennicht ins Resteraunt sondern Bräteln. Zuerstgab es einen OL. Man musste Fragen beant-

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Impressionen aus dem Trainingslager

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worten oder einmal 5 Gummibärchenpäckensuchen. Zum Essen gab es Salat und Fleisch.Später mussten die kleinen ins Bett. Die gros-sen durften noch aufbleiben. Wir flüstertenauch wieder lange. Später schliefen wir dannalle.

FreitagHeute hatten wir die letzten Lektionen, die

17. und 18. Lektion. Am Nachmittag hattenwir einen Wettkampf. Von den K1ern hatteSimone gewonnen. Von den K2ern hatte Clau-dia gewonnen und von den K3ern hatteNanina gewonnen. Je doch mit einem knap-pen Sieg von 0.05 Punkten Vorsprung vor ih-rer Schwester Talina. Von den K4ern hatteLaura Martinola gewonnen. Am Abend hat-ten wir unseren Schlussabend, dort tauftenwir unser Maskotchen Scratchy. Noch mach-ten wir ein Schockoladenfondue undanschiessend machten wir ein Flaschendrehen.

SamstagAm Samstag durften wir länger wach-

bleiben, und am Morgen durften wir längerschlafen. Morgens gingen wir Frühstücken.Dann mussten wir packen und das Zimmeraufräumen und natürlich putzen. Als wir amBahnhof angekommen waren hatte es einMilitärkabel das Marco und Sandro durch-trennen wollten. Im Zug spielten wir Wahr-heit, Tat oder Risiko. Als wir aufhörten zu spie-len schauten wir Bravo Hefter an, und habengegessen. Einer von den Knaben ist im Zugeingeschlafen. Als wir in Zürich Hauptbahn-hof angekommen sind, mussten wir in die S6umsteigen. In Regensdorf warteten bereits dieEltern der Kinder. Dann verabschiedeten wiruns von den Leitern.

Es wurde hart trainiert.

Jugendriege

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30 Damenriege

Anfangs waren gewisse Be-denken, es würden nur weni-ge Turnerinen am Maibummelins Bachsertal teilnehmen weil

der 1. Mai mit dem Auffahrts-tag zusammenfiel. Tatsächlichwaren es dann 20 Frauen dieden Weg von Steinmaur zur

Maibummel 2008

Bachser Besenbeiz Eichhofunter die Füsse nahmen. Dieersten 15 Minuten begleiteteuns leichter Regen. Da wir mitRegenjacken und Schirmenausgerüstet waren störte unsdas nicht. Alle hatten sich vielzu erzählen und nutzten dieGelegenheit dazu. Es regneteschon längst nicht mehr alsauch die Letzten ihre Schirmezuklappten. Auf leicht begeh-baren Wegen zwischen safti-gen Wiesen und durch frisch-belaubten Wald erreichten wirnach einer Stunde denEichhof. Ein reichhaltigesBrunchbuffet wartete schonauf uns. Die Wirtsleute hattenextra eine Stunde früher ge-öffnet als üblich. Wir konntenuns gemütlich durchs ganzeAngebot essen und unsgleichzeitig einer wichtigenNebensache widmen: schwat-zen, schwatzen,schwatzen....Wem nicht ge-nügend Zeit zur Verfügungstand, den Rückweg zu Fusszurückzulegen, konnte inBachs das Postauto besteigen.Die Beiden die diese Variantewählten erreichten die Halte-stelle entgegen unserer Be-fürchtungen noch rechtzeitig(gem. Angaben aus zuverläs-

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31Damenriege

siger Quelle) und waren danndie einzigen Fahrgäste aufdieser Strecke. Bei wunder-schönem Frühlingswetter undtoller Aussicht – je nachStandort ins Bachsertal oderbis zu den Alpen – marschier-ten wir zurück zu den Autos.Weidende Schafe und Küheoder im Wald das Gezwit-

scher der Vögel waren unsereBegleiter, Menschen warenkeine anzutreffen. Fridy undDoris die diesen wunderschö-nen Maibummel organisierten,ist es zu verdanken, dass aucheinige nichtturnende Mitglie-der teilnahmen.

Brigitte Truog

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32 Damenriege

Schade, dass der Zürich Ma-rathon dieses Mal 2 Wochenspäter stattfand als in denVorjahren. Der grosse, wun-derschöne Magnolienbaum ineinem Vorgarten in Goldbach,direkt an der Bahnlinie hattedie schönste Blütezeit schon

hinter sich. Wir erfreuen unsjedes Jahr von neuem an die-sem Baum.

Um Viertel vor acht konn-ten wir beim Beck in Erlen-bach die vorbestellten Gipfeliin Empfang nehmen. Nachdem kurzen Marsch hinunter

Zürich Marathon 2008

zur Seestrasse erwartete unsim Matrerial-Lieferwagenschon ein heisser Kaffee, ge-spendet vom FC Herrliberg.Nach dieser Stärkung packtenalle Hände kräftig an und imNu war der Verpflegungs-posten Km 26 bereit gestellt.

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33Damenriege

Wir feuerten die Läufer aufdem Weg Richtung Meilenkräftig an. Einige von ihnenerhaschten sich schon jetztein Wasserfläschchen vonunseren Tischen. Mehrere be-sondere Laufstile liessen unsrätseln welche Läufer wohlaufgeben mussten bevor sieauf dem Rückweg wieder beiuns vorbeikamen. Umso er-staunter waren wir, dass ge-nau diese Läufer auch durch-hielten und sich dankbar beiuns verpflegten nach 26 Ki-lometern. Ausser ein paarkrampfenden Beinen warenkeine grösseren Probleme aus-zumachen. Sicher trugen dieoptimalen Witterungsverhält-nisse auch dazu bei. UnsHelferinnen kam das ange-nehme Wetter ja auch sehrentgegen. Wir erinnern unsungern an den Dauerregenam Marathon 2006.

Brigitte Truog

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34 Damenriege

Montag 21. JuliTreffpunkt: 19:00 Uhr Bahnhof Regensdorf oder 19:15 Uhr Gut KatzenseeKatzenseerundweg, anschliessend Einkehr im Restaurant Waldhaus Katzensee.

Montag 28. JuliTreffpunkt: 19.00 Uhr Bahnhof Regensdorf.Zum Restaurant Golfpark, Rückweg ev. mit S-Bahn

Montag 4. AugustTreffpunkt: 19:00 Uhr Bushaltestelle ZentrumVia Gubristwald zum Restaurant Rütihof Höngg, Rückweg ev. mit Bus ab Haltestelle Grün-wald

Montag 11. AugustTreffpunkt 19:00 Uhr Bahnhof RegensdorfZum Restaurant Forum Romanum Dällikon

Bei schlechtem Wetter findet das Walking nicht statt.Wer sich pünktlich am Treffpunkt einfindet, ist dabei. Eine Anmeldung ist nicht nötig. AuchPassivmitglieder sind herzlich willkommen!

Abendwalking in den Sommerferien

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35Frauenriege

Am 23. April zog es doch ei-nige Frauen auf den Frühlings-bummel nach Bremgarten,obwohl der Wetterbericht un-

beständiges Wetter vorhersag-te. Sonja hatte wieder einenGeheimplan ihres Computers,wie man am besten nachDietikon kommt. Ohne langeUmsteigezeiten fuhren wir inDietikon los. Die Landschaftzeigte sich im schönstenFrühlingskleid, und die Sonneschien bei verhangenem Him-mel. In Bremgarten angekom-men, kundschafteten wir dasStädtli aus. Wir spazierten bishinunter zur Reuss, die Hoch-

wasser hatte.Das Stadttor hat schon ei-

nige Jahrhunderte auf demBuckel, und die alten,schmucken Häuser sind zumTeil aus dem 15. Jahrhundert,gut erhalten und schön reno-viert. Unten an der Reuss, lin-ker Hand im flachen Teil, istdas ehemalige Klosterviertel.Man kann nur erahnen, wiegross das Kloster war. Wir tra-ten in die Kirche ein für eini-ge Minuten der Besinnung.

Besuch von Bremgarten am 23. April 2008

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36 Frauenriege

Sie war pompös ausgestattet.Dann umrundeten wir denganzen Komplex, Kapelle,Pfarrhaus, Kreuzgang undKirche. Die erwähnenswertenHäuser sind mit Tafeln gekenn-zeichnet.

Nach etwas mehr als einerStunde Sightseeing war eineKaffeepause fällig. Die einzi-ge Bäckerei hatte zwei kleineTische. Als wir uns gesetzthatten, platzte der Laden fastaus allen Nähten. Kuchen,Kaffee und gute Gesprächeverkürzten die Zeit. Kaum zuglauben, aber draussen be-

gann es leicht zu regnen. Wirwaren ja gerüstet für Regen.Aber dann setzte ein richtiggrosser Platzregen ein. Schnellstellten wir uns bei einer Pas-sage unter, und von da wa-ren es nur noch ca. 30 m zurStation. Aber trotzdem warendie Hosen bis zum Knie nass,vom Spurt zur einfahrendenBremgarten-Bahn.

In Dietikon angekommen,war der grösste Regen vorbei,und 15 Minuten später kamder Bus, der uns zur StationFrankental fuhr. Nach einigenMinuten konnte man nicht

mehr aus den Fenstern schau-en, weil alles mit Dunst be-deckt war. Kein Wunder, indem übervollen Bus, wo allenasse Kleider anhatten! Gottsei Dank hatte jede einen Sitz-platz!

In Regensdorf angekom-men, war der Himmel schonwieder etwas blau und vonGewitter keine Spur. Wir ver-abschiedeten uns, in derGewissheit in drei Wochenwieder miteinander auf denMaibummel zu gehen.

Monika Itani

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37Frauenriege

Besuch Tierpark Langenberg

Unser Ziel war diesmal derTierpark Langenberg. Bei wun-derschönem Frühlingswettergelangten wir mit Bus,Sihltalbahn und Postauto dorthin.

Gleich im ersten Gehegelagen die Steinböcke faul imSchatten. Schade, dass dieBären, unsere Favoriten, nir-gends zu sehen waren.

Wir liessen uns gemütlichim Gartenrestaurant niederund genossen den schönenTag. Aber dann ging es Rich-tung Wildschwein-Gehege. Eswar keine Sau zu sehen. Wirbegaben uns im Gehege aufeine Plattform, wo eine Ange-stellte uns über die Gewohn-heiten der Wildschweine auf-klärte. Sie hatte auch An-schauungsmaterial dabei, wieein Stück Fell, Krallen, Zähneund Bilder. Weiter führte unsder Weg zum Wasserschloss.Durch eine Lichtschranke wirddie Information zur Bedeu-tung des Wassers ausgelöst.

vom 14. Mai 2008

Eine Stimme erklärt die Wich-tigkeit des Wassers, und amEnde fingen alle Wasserhäh-ne, die an einer Wand befe-stigt waren, an zu laufen.

Weiter ging’s bergab, auchüber einen Holzsteg, der sowackelte wie die Schiffsplan-ken. An der Station TierparkLangenberg angekommen,fuhren wir mit dem Zug wie-der zur Endstation, wo wir

noch im nahen Restaurantunseren verspäteten Zvieri ein-nahmen.

Dann traten wir den Heim-weg an, mit dem Gefühl, ei-nen wunderschönen Nach-mittag erlebt zu haben (auchohne richtigen Salami imBrötli).

Monika Itani

Elch im Tierpark Langenberg

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38 Männerturnverein

In der Sommer-meisterschaft 2008sind bereits 3 Runden ab-solviert worden. Die Spielortewaren Schlieren undMettmenstetten.

Dieses Jahr sind 9 Mann-schaften in der 5. Liga gemel-det. Es wird eine Doppelrundegespielt, was 16 Spiele ergibt.Neu ist, dass auf 3 Sätze (11Gutpunkte) gespielt wird. ProSpiel kann man maximal 3Punkte gewinnen.

Inzwischen haben wir an3 Spieltagen 9 Spiele ausge-tragen und 16 Punkte erspielt.

Gegen MR Witikon ge-wannen wir 3:0.

Das Spiel gegen STV Neu-münster verloren wir 0:3.

In allen anderen Partienhaben wir 1 oder 2 Punkteerrungen.

Die SpielerPeter Degelo, Marcel Fäh, Ed-win Greutmann, HanspeterHohl, Alwin Rüegg, René Mei-er, Jakob Wydler und HansSchwendener.

Der SpielführerRené Meier

SommermeisterschaftFaustball 2008

GLZ

5. Liga

Samstag 5.Juli 08 in AdliswilSamstag 30. August 08 in Hedingen (Schlussspieltag)

Nächste Spieltage

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39TV Regensdorf

Präsident Thomas Martos 043 540 69 17Oberturner Christian Gegenschatz 044 361 68 33Jugendriege Denise Krebser 079 696 70 72Polysport Domenico D’Elena 044 870 15 83

Präsidentin Brigitte Truog 044 840 06 41MUKI Linda Von Arx 044 870 12 81VAKI Martina Knufinke 044 841 04 25KITU Nadia Davoli 044 840 65 93

Präsidentin Sonja Nünlist 044 840 48 39

Präsident Hanspeter Hohl 044 840 31 77Turnen Bernhard Hoenke 044 840 55 53Seniorenturnen Albert Meienberg 044 840 08 82Faustball René Meier 044 840 59 00

Aktivriege

Damenriege

Männerturnverein

Frauenriege

Kont

akt

Mo 20.00 - 21.30 Uhr Ruggenacher II

Di 09.30 - 10.30 Uhr Wisacher

1. + 2. Kindergarten Mo 17.00 - 18.00 Uhr Wisacher

Mo 20.15 - 21.45 Uhr Ruggenacher I

Di/Fr 20.00 - 22.00 Uhr Wisacher

Polysport Di 18.30 - 20.00 Uhr WisacherKunstturn- u. Geräteriege Di 17.45 - 19.45 Uhr WisacherKunstturn- u. Geräteriege Fr 18.00 - 20.00 Uhr Rotfluh (Dänikon-Hüttikon)

Do 20.00 - 21.45 Uhr Wisacher

1. Gruppe Do 18.45 - 20.00 Uhr Ruggenacher I2. Gruppe Do 20.15 - 21.45 Uhr Ruggenacher I

Do 20.00 - 21.00 Uhr WisacherTurn

stun

den

Männerturnverein

Turnen für Jedermann

Faustball

Jugendriege

Aktivriege

Frauenriege

KITU

MUKI-Turnen

Damenriege

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PP8105 Regensdorf

Einfach geniessen- Gourmet-Restaurant im gepflegten Landhausstil.- Gemütliche Bar für den Apéritif und Ausklang eines schönen Abends.

Gasthof HirschenHotel · Restaurant · Bar Watterstrasse 9 · 8105 RegensdorfTelefon 01 843 22 22 · Fax 01 843 22 23 · www.hirschen-regensdorf.ch