Regina Schulze-Oechtering Die schnelle Stunde Musik Klasse 3–4 · • Die Tomtoms werden mit...
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Regina Schulze-Oechtering
Ideal für
Vertretungsstunden
Grundschule
Die schnelle Stunde
Musik Klasse 3/4
33 originelle Unterrichtsstunden ganz ohne VorbereitungAufschlagen, durchlesen und los!
Eine kurzfristige Vertretungsstunde oder eine spontane Lücke im Unterricht –
das kennt jeder nur zu gut! Mit diesen 33 originellen Unterrichtsstunden, die
sich direkt einsetzen lassen, haben Sie ab jetzt immer das Richtige parat. Und
das Beste: Sie brauchen keine große Vorbereitung, haben wenig Aufwand und
benötigen wenig oder kein Material. Auf dem Weg zum Klassenraum oder am
Kopierer lesen Sie sich einfach den kompakten Stundenverlauf kurz durch und
schon kann es losgehen. Durch den klaren Aufbau und die Angaben zu Klassen -
stufe, Dauer, Material, Lernzielen, Vorbereitung und Durchführung sowie
Varianten sind Sie in kürzester Zeit bestens vorbereitet für eine lehrplan-
gerechte und abwechslungsreiche Stunde – auch als Fachfremder, Berufsein-
steiger oder Referendar. Von der Vertretungsstunde bis zum sinnvollen
Lückenfüller – mit diesem Ideen- und Materialpool sind Sie für jeden Fall
gerüstet.
Der Band enthält:
33 originelle schnelle Unterrichtsstunden
Stundenverläufe mit Angaben zu Klassenstufe, Zeit, Material, Lernzielen,
Vorbereitung, Durchführung sowie Varianten
Materialien als Kopiervorlagen
Die Autorin:
Regina Schulze-Oechtering – Sonderpädagogin mit Fach Musik, Lehrerin an einer
Schule mit Förderschwerpunkt geistige Entwicklung, Referentin in der Lehrer- und
Erzieherfortbildung
Weitere Titel aus dieser Reihe:
Die schnelle Stunde Musik Klasse 1/2 Die schnelle Stunde Sachunterricht Klasse 3/4
Bestell-Nr. 07295 Bestell-Nr. 07280
Die schnelle Stunde Sport Klasse 3/4 Die schnelle Stunde Katholische Religion Klasse 3/4
Bestell-Nr. 07275
Bestell-Nr. 07445
Immer besser unterrichten www.auer-verlag.de
ISBN 978-3-403-07296-6
9 783403 0
72966
07296_Die schnelle Stunde Musik_Klasse 3-4.indd 1
11.05.17 11:53
Regina Schulze-Oechtering
Die schnelle Stunde Musik Klasse 3–412 originelle Stunden zu Instrumenten ganz ohne Vorbereitung
Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im eigenen Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen schulweiten Einsatz und Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte (einschließlich, aber nicht beschränkt auf Kollegen), für die Veröffentlichung im Internet oder in (Schul-)Intranets oder einen weiteren kommerziellen Gebrauch. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. Verstöße gegen diese Lizenzbedingungen werden strafrechtlich verfolgt.
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Vorwort
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Sie kennen die Situationen, in denen Sie spontan und ohne große Vorbereitungszeit Unterrichtsstun-den aus dem Ärmel schütteln müssen.
Im vorliegenden Band in der Reihe „Die schnelle Stunde“ werden Materialien und Stundenkonzepte für den Musikunterricht vorgestellt, die keiner großen Vorbereitung bedürfen. Der Band ist besonders geeignet für Vertretungsstunden oder Einzelstunden (die Sie im eigenen Fach oder fachfremd oder in unbekannten Klassen unterrichten), ohne großen Aufwand und Vorbereitungszeit, oder aber auch als Ideen- und Materialpool für Ihren eigenen Unterricht. Die Materialien sind sofort einsetzbar – gehen Sie aber auch ruhig kreativ damit um und ändern sowie passen Sie diese für sich und Ihre Schüler1 an.
Die einzelnen Vorschläge orientieren sich an einem Musikunterricht, der vor allem die Schüler mit ih-rer Lebenswirklichkeit, ihrem Vorwissen und ihren Vorerfahrungen in den Blick nimmt, aber auch der Tatsache Rechnung zollt, dass im Musikunterricht voraussetzungslos gearbeitet werden muss.
Für eine Orientierung auf einen Blick sind alle Stunden nach dem gleichen Schema aufgebaut. Die-ses Schema findet sich immer kompakt auf einer Seite und enthält Angaben zur Klassenstufe, Dauer, Material, Lernziel und zur Vorbereitung, beschreibt den Ablauf der Stunde, stellt Varianten vor und gibt Tipps. Wo notwendig, sind auch Lösungen aufgeführt sowie in einzelnen Fällen wichtige weiter-führende bzw. vertiefende Informationen.
Zur besseren Veranschaulichung und für den schnelleren Überblick werden Icons verwendet:
Klassenstufe Vorbereitung Lösung
Dauer DurchführungWeiterführende
Informationen
Material Varianten
Lernziel Tipps
Fast alle Stunden enthalten ein zusätzliches Arbeitsblatt zum Kopieren, dieses folgt direkt auf das Stundenbild. Die Einheiten sind auf eine Unterrichtsstunde angelegt; einige können auf zwei Stunden ausgedehnt oder aber auch erweitert werden.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Schülern viel Freude und Erfolg mit den Materialien dieses Bandes.
Regina Schulze-Oechtering
1 Aufgrund der besseren Lesbarkeit ist in diesem Band mit Schülern auch immer Schülerin gemeint, ebenso verhält es sich mit Lehrer und Lehrerin etc.
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3./4. Klasse ca. 45 min
Die Schüler lernen die Instrumente „Kontrabass“ und E-Bass kennen.
• Abbildungen einmal auf Folie kopieren, Arbeitsblätter kopieren, OHP • Hörbeispiele für Kontrabass und E-Bass aus einer gängigen Internetplattform heraus-
suchen (z. B. für Kontrabass: „Karneval der Tiere/ der Elefant“), Computer und Laut-sprecherboxen anschließen
• Der Lehrer bittet zwei Schüler nach vorne und flüstert ihnen einen Instrumentennamen (Kontrabass oder E-Bass) zu. Die Schüler zeigen die Spielweise des jeweiligen Instru-mentes als Pantomime.
• Die übrigen Schüler raten, welches Instrument dargestellt wurde. • Die Bilder der beiden Instrumente werden eingeblendet. Im Unterrichtsgespräch wer-
den beide Instrumente nach „Streichinstrument“ und „Zupfinstrument“ kategorisiert. Auf die typische Verwechslung „E-Bass/Gitarre“ wird in diesem Schritt ebenfalls einge-gangen (Rückgriff auf das Stundenbild „Die Gitarre – mit und ohne Verstärker“, S. 9, ist möglich)
• Mit einem Zollstock oder Maßband wird die Länge beider Instrumente gezeigt. • Von einer gängigen Internetplattform oder einer vorhandenen CD wird für jedes Instru-
ment eine Hörprobe eingespielt. • Die Teile der beiden Instrumente werden mit Folienstift am OHP und auf den Arbeits-
blättern beschriftet.• Wenn noch Zeit verbleibt, werden die beiden Hörproben noch einmal eingespielt und
von den Schülern mit ihrem „Luftbass“ begleitet bzw. „performed“.
Wirbel
Saitenhalter
Anschlussbuchse
Saiten
Kabel
Griffbrett
Schnecke
Wirbel
Bogen
G-Saite
F-Loch
DornSaitenhalter
Wirbelkasten
Arbeitsblatt zum Beschrif-ten, Computer mit Inter-netanschluss und Laut-sprecherboxen, Maßband oder Zollstock
ca. 45 min3./4. Klasse
Das Multitalent: der Bass
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3./4. Klasse ca. 45 min
Die Schüler lernen die Bestandteile des Drum Sets kennen und proben eine Liedbegleitung mit einem improvisierten Drum Set.
• Arbeitsblatt einmal auf Folie und zudem für jeden Schüler kopieren; OHP bereitstellen
• ggf. Computer und Lautsprecher anschließen und Klangbeispiel heraussuchen; Lied auswählen
• (möglichst großes) Becken an einer stabilen Schnur befestigen; an einem Kartenständer o. ä. anbrin-gen; Handtrommeln und Schellenkranz auf einem Schülertisch halbkreisförmig auslegen, Teppichfliesen o. ä. unterlegen, um Verrutschen zu vermeiden; kleine Pauke neben die Handtrommeln stellen, „improvisiertes Drum Set“, s. u.
• Die Schüler sitzen an ihrem Platz und betrachten das Bild eines Drum Sets (Kopier-vorlage).
• Das Drum Set wird beschrieben und als Instrument einer Band kategorisiert, ggf. kann ein Klangbeispiel von einer gängigen Internetplattform eingespielt werden.
• Das Drum Set wird noch einmal per OHP eingeblendet. Die Schüler zählen die unter-schiedlichen Teile des Drum Sets auf, ggf. können dabei auch zu jedem einzelnen Teil des Drum Sets Klangproben aus einer Internetquelle eingespielt werden.
• Zu jedem Teil des Drum Sets lesen die Schüler einen kurzen Abschnitt aus dem Infor-mationstext.
• Die Schüler beschriften die Teile des Drum Sets auf dem Arbeitsblatt.• Das improvisierte Drum Set wird vom Lehrer vorgestellt.• Die Schüler ordnen jedes Teil des improvisierten Drum Sets dem passenden Teil des
echten Drum Sets zu (kleine Pauke = Bass drum, Handtrommeln = Tomtoms, Schellen-kranz = Snare Drum, Becken = Hi Hat).
• Die Schüler wählen ein in der Klasse häufig gesungenes und beliebtes Lied aus (z. B. „He’s got the whole world“).
• Das Lied wird einmal ohne Begleitung gesungen. • Danach übernimmt der Lehrer eine einfache Schlagzeugbegleitung auf dem improvi-
sierten Drum Set (z. B. bass drum + Snare im Wechsel + Beckenschlag am Anfang oder Ende)
• Die Schüler spielen die Schlagzeugbegleitung zunächst mit den Händen auf ihrem Tisch mit.
• Danach übernehmen einzelne Schüler die Liedbegleitung auf dem improvisierten Schlagzeug.
Informationstext und Bildmaterial, OHP, wenn möglich: Computer mit Internetanschluss und Lautsprecherboxen, Schellenkranz, Hand-trommeln, Teppichfliesen o. ä., Schülertisch, kleine Pauke (Orff-Schulwerk, falls vorhanden), Becken, Kartenständer, stabile Schnur, Lied nach Belie-ben, z. B. „He’s got the whole world“
ca. 45 min3./4. Klasse
Das Drum Set
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Das Drum Set
Was wäre eine Band ohne den Schlagzeuger? Der Rhythmus-Experte am Drum Set ist in einer Band nicht zu ersetzen. Er ist auch immer der Musiker mit dem größten Gepäck, denn ein Drum Set be-steht aus vielen verschiedenen Trommeln und Rhythmusinstrumenten. Schlagzeuger brauchen ein Auto mit einem großen Kofferraum!• Die Bass drum ist die größte und tiefste Trommel im Drum Set. Sie wird mit einem Fußpedal ge-
spielt und zeigt mit vollen und tiefen Tönen den Grundschlag eines Stückes.• Die Snare drum wird mit dem Stick in der rechten Hand gespielt. Sie ist eine Trommel, über die
dünne Drähte gespannt sind. Dadurch entsteht der typische schnarrende Ton, daher hat die Snare drum ihren Namen.
• Die Tomtoms werden mit Sticks in beiden Händen gespielt. Sie haben keine Drähte und geben dadurch einen normalen Trommelton von sich. Die Tomtoms sind aber nicht so tief wie die Bass drum.
• Das Hi Hat besteht aus einem oder zwei Becken. Die Becken werden auf einen Ständer gesteckt. Das einzelne Hi Hat wird mit einem Stick angeschlagen, das Doppel Hi Hat wird mit einem Fußpe-dal bedient. Durch das Treten des Pedals werden die beiden aufeinanderliegenden Becken geöff-net und wieder aufeinander geschlagen.
Tomtom Bass drum Snare drum Doppel Hi Hat Einzel Hi Hat
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3./4. Klasse ca. 45 minInstrumentenkarten, Klebebogen „Orchester“, OHP, Computer mit Inter-netanschluss und Laut-sprecherboxen
45 min, er-weiterbar auf weitere Unter-richtsstunden zu den ein-zelnen Instru-menten
3./4. Klasse
Das Orchester – ein Platz für viele Familien
Die Schüler lernen die Instrumentenfamilien eines klassischen Orchesters kennen.
• Instrumentenkarten „Klassisches Orchester“ (S. 27) auf Folie kopieren, OHP bereit stellen• Instrumentenkarten „Klassisches Orchester“ einmal auf Papier kopieren• Arbeitsblatt „Orchester, Bastelbogen“ für jeden Schüler kopieren• Computer und Lautsprecherboxen anschließen• ggf. geeignete Hörproben der Instrumente auf gängiger Internetplattform suchen
• Die Instrumentenkarten werden per OHP eingeblendet. • Der Reihe nach sucht sich jeder Schüler ein Instrument aus, das er pantomimisch dar-
stellt. Die übrigen Schüler erraten, welches Instrument dargestellt wurde. Nach jedem gelösten Rätsel kann ggf. per Internet eine Hörprobe des genannten Instrumentes eingespielt werden.
• Danach verteilt der Lehrer Instrumentenkarten an die Schüler. Alle Schüler bewegen sich durch den Klassenraum und suchen die Partner aus ihrer Instrumentenfamilie.
• Die Schüler stellen sich als Instrumentenfamilie halbkreisförmig auf, benennen ihre Instrumente und die Instrumentenfamilie und spielen pantomimisch nach Dirigat oder Zuruf des Lehrers ihr Instrument.
• Die Schüler kehren an ihren Platz zurück. Der Klebebogen „Orchester“ wird ausgeteilt. Die Schüler schneiden die Instrumentengruppen des Orchesters aus dem Bastelbogen aus und kleben sie an die richtige Stelle auf dem Klebebogen.
• gut geeignet als Ergänzungs- und Abschlussstunde zu einer Unterrichtsreihe „Orchester instrumente“
• einzelne Instrumentenfamilien und ihre Mitglieder sollten bereits erarbeitet worden sein
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Das Orchester – ein Platz für viele Familien Klebebogen/Bastelbogen
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1. Geige
2. Geige Bratsche
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FagottHorn Trompete Posaune
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3./4. Klasse ca. 45 min
Die Schüler lernen die Unterschiede zwischen akusti-scher und elektrischer Gitarre kennen und üben die Akkorde „A“ und „D“ auf einem Gitarrengriffbrett.
• Arbeitsblätter kopieren; ggf. Kopiervorlage zur Demonstration des Arbeitsschrittes vorbereitend zusammenkleben
• ggf. Computer und Lautsprecherboxen anschließen und Klangbeispiele für akustische und elektrische Gitarre auf einer gängigen Internetplattform suchen
• Zu Beginn der Stunde wird anhand von Quizzfragen die Gitarre erraten: � Man nutzt sie zum Musikmachen … � Es gibt sie mit und ohne Kabel … � Wenn sie kein Kabel hat, hat sie einen dicken Bauch. � Ohne Kabel hat sie ein großes, rundes Loch im Bauch. � Mit einem Kabel ist sie ganz flach. � Sie hat 6 Saiten. � Sie fehlt in keiner Band.
• Der Lehrer zeigt die Gitarre (wenn vorhanden, auch die E-Gitarre). Die einzelnen Teile der Gitarre (Korpus, Saiten, Wirbel, Schallloch) werden benannt (ggf. mit Versuch zum Resonanzkörper (s. u.)).
• Der Lehrer spielt Klangbeispiele einer akustischen und einer elektrischen Gitarre ein.• Die Schüler lesen gemeinsam den Informationstext zur Gitarre. • Die Schüler lernen die Akkorde „D“ und „A“. Dazu bekommen die Schüler sowohl die
Noten eines einfachen Liedes (z. B. „He’s got the whole world, als auch die Kopiervorla-ge des Gitarrengriffbrettes. Die Schüler schneiden das Griffbrett aus und kleben die Teile zusammen (ggf. auf Tonkarton aufkleben zur Stabilisierung). Den Pappstreifen legen sie so in ihre linke Handfläche, dass er der Position eines normalen Gitarrenhalses entspricht.
• Die Schüler schließen sich zu Arbeitspaaren oder Kleingruppen (3–4 Schüler) zusam-men. Sie suchen den richtigen Bund für die Akkorde und üben die Griffe und die Akkordwechsel. Das Lied wird von einem Arbeitspartner (einem Teil der Kleingruppe) gesungen und von den anderen Schülern pantomimisch auf dem Gitarrengriffbrett begleitet. Der Lehrer stellt den Arbeitsgruppen nacheinander auch seine Gitarre/ die Schulgitarre zur Verfügung, um die Akkorde auf einem richtigen Instrument (mit Hör-kontrolle) zu üben.
• In einer abschließenden Präsentationsphase wird das Lied gemeinsam jeweils von der Hälfte der Klasse gesungen und von der anderen Hälfte auf den Pappgitarren und auf der Schulgitarre begleitet.
• Erklärung des Begriffes „Resonanzkörper“ über Versuch: eine Stimmgabel anschlagen und zuerst in der Luft, dann auf dem Gitarrenkorpus (akustische Gitarre und E-Gitarre) klingen lassen
• bei ausreichend Vorbereitungszeit: alle Schüler, die eine Gitarre zuhause haben, diese mitbringen lassen
falls vorhanden: Gitarre und/oder E-Gitarre, Com-puter mit Internetzugang und Lautsprecherboxen, Lied „Er hält die ganze Welt“, Tonkarton, Schere, Kleber, Gitarrengriffbrett zum Ausschneiden
Die Gitarre – mit und ohne Verstärker
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Die Gitarre – mit und ohne Verstärker Gitarrenhals zum Ausschneiden
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3./4. Klasse ca. 45 min
Ein Tag voll Musik
Die Schüler sollen anhand einer Geschichte für die Allgegenwärtigkeit von Musik im Alltag sensibilisiert werden und ihr eigenes Hörverhalten im Unterrichtsgespräch und anhand eines Fragebogens reflektieren.
• Geschichte für jeden Schüler kopieren; Bildchen zu der Geschichte auf Folie kopieren oder am Kopierer stark vergrößern; Fragebogen für jeden Schüler kopieren
• Karteikarten oder Notizzettel bzw. weißes Schreibpapier bereitlegen
• Die Bilder zu der Geschichte „Kathis musikalischer Tag“ werden per OHP eingeblendet. Alternativ dazu können die Bilder auch am Kopierer vergrößert (mind. A4-Format) und in willkürlicher Reihenfolge an die Tafel geheftet werden.
• Die Schüler sollen versuchen, die Bilder zeitlich zu einer Tagesstruktur zu ordnen. • Die Geschichte „Kathis musikalischer Tag“ wird gemeinsam gelesen. Danach fassen die
Schüler die Geschichte mit eigenen Worten zusammen und beschreiben, an welchen Orten und zu welcher Uhrzeit Kathi Musik gehört oder gemacht hat und welche Art von Musik das jeweils war.
• Im Unterrichtsgespräch diskutieren die Schüler, ob sie ähnlich häufig Musik hören wie die Hauptperson in der Geschichte, welche Musik das ist, aus welchen Quellen (Radio, CD, Internet, MP3, Lautsprecher im Kaufhaus usw.) die Musik kommt und ob der Mu-sikkonsum freiwillig oder gezwungenermaßen geschehen ist.
• Die Antworten der Schüler werden stichwortartig auf Karteikarten notiert und mehr-mals nach verschiedenen Kategorien sortiert. Diese Kategorien sind: � freiwillig oder unfreiwillig � Genre � privater oder öffentlicher Ort � nah am Ohr oder weiter entfernt � eher laut oder eher leise � als angenehm oder störend empfunden � aktives Musizieren oder hörender Musikkonsum
• Die Stunde endet mit einer Unterrichtsdiskussion zum eigenen Musikerleben, aktivem Musizieren und Musikkonsum.
OHP oder Tafel, Geschich-te „Kathis musikalischer Tag“, Karteikarten
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Ein Tag voll Musik – Kathis musikalischer Tag
Es ist 6.30 Uhr morgens. Kathi wird von ihrem Lieblingslied geweckt, das sie in ihr Smartphone geladen hat. Kathi liebt es, zu diesem Lied aufzu-wachen und genießt es über die volle Spielzeit. Dann räkelt sie sich und steht auf.
Es ist 7.30 Uhr. Kathi springt vom Frühstückstisch auf und schnappt sich ihre Jacke. Schnell holt sie ihr Fahrrad und radelt los. Über die Kopfhörer ihres Smartphones hört sie auf dem Weg zur Schule noch einmal ihre aktuellen Lieblingssongs. Im Schulhof schaltet sie das Smartphone aus und verstaut es in ihrer Schultasche. Nach der Schule wird sie es sofort wieder einschalten.
Nach dem Mittagessen erledigt Kathi ihre Hausaufgaben. Dabei läuft immer leise Musik. Die Hausaufgaben sind dann nicht so langweilig und sie hat bessere Ideen, findet Kathi.
Es ist 15.30 Uhr. Kathi muss zum Zahnarzt. Ein Backenzahn hat ein kleines Loch. In der Praxis läuft das Radio. Kathi konzentriert sich auf die Musik und merkt, dass sie keine Angst mehr vor der Behandlung hat.
Um 16.30 Uhr geht Kathi mit ihrer Freundin zum Tanztraining. Tanzen ist ihr Lieblingshobby.
Es ist 19.00 Uhr. Kathis Mutter erinnert ihre Tochter daran, dass sie mor-gen Orchesterprobe hat und noch üben muss. Schnell nimmt Kathi ihre Querflöte aus dem Kasten und spielt die Stücke für die Probe ein paar Mal durch.
Um 21.00 Uhr geht Kathi ins Bett. Beim Einschlafen hört sie wie jeden Abend leise ihre Lieblings-CD.
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3./4. Klasse ca. 45 min
Gewimmelte Töne – Verklanglichung eines Wimmelbildes zum Herbst
Die Schüler verklanglichen ein Wimmelbild zum Thema „Herbst“. Dadurch werden Klangvorstellungen und Höraufmerksamkeit geschult.
• Wimmelbild „Herbst“ einmal auf Folie und für je-den Schüler kopieren, Instrumentenkarten (S 27 f.) kopieren
• OHP besorgen, Instrumentenauswahl bereitstellen
• Der Lehrer blendet das Wimmelbild „Herbst“ per OHP ein. • Der Lehrer spielt verschiedene Wetter- und Herbstgeräusche auf den Instrumenten vor.
Die Schüler erraten, welches Detail im Bild dargestellt wurde. • Die erratenen Bildsegmente werden mit Folienstift umkreist.• Danach wählen auch einige Schüler ein Instrument aus und verklanglichen ein Motiv
des Bildes, welches von den anderen Schülern erraten wird.• Die Motive werden auf Notizzetteln notiert und die passenden Instrumente werden als
Instrumentenkarten an die Tafel geheftet.• Der Lehrer stellt den folgenden Arbeitsauftrag zunächst in Form einer Beispielge-
schichte vor:
„Heute ist Sonntag, der 10. Oktober. Es regnet in Strömen (Regenmacher). Peter und Mia ziehen ihre Gummistiefel an und laufen nach draußen (klingende Stäbe). Es patscht in den Pfützen (Schlag auf Trommel). Kastanien fallen vom Baum (Klanghölzer). Peter und Mia sammeln sie ein und nehmen sie mit nach Hause (Laufen = klingende Stäbe im Wechsel spielen). Dort basteln sie lustige Kastanientiere, während der Regen auf das Dach rasselt (Regenmacher)“.
• Die Schüler kommen paarweise zusammen. In Partnerarbeit erfinden die Schüler zu dem Wimmelbild eine eigene kleine Klanggeschichte, bestehend aus 3–5 Elementen (je nach Sprach- und Wahrnehmungsstand der Klasse bzw. Arbeitspaare). Hierbei sind verschiedene Schwierigkeitsstufen und leistungsdifferenziertes Arbeiten möglich. Die Schüler wählen die Elemente der Geschichte aus und erproben verschiedene Instru-mentenklänge.
• Die Geschichte wird im Heft oder auf einem Schreibblatt notiert und am Ende der Stunde mit Verklanglichung gelesen.
Wimmelbild „Herbst“, Instrumentenkarten, Folienstift, Zeigestock/ Laserpointer o. ä., OHP, Instrumentenangebot je nach Verfügbarkeit in der Schule, Notizzettel, Hefte oder Schreibblätter
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Gewimmelte Töne – Verklanglichung eines Wimmelbildes zum Herbst
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3./4. Klasse ca. 45 min
Die Schüler reflektieren die Unterschiede zwischen klassischem Konzert und Rockkonzert anhand der Kriterien: Aufführungsort, Instrumentierung und Pub-likumsverhalten.
• Instrumenten- und Bildkarten kopieren, Technik anschließen, Hörbeispiele von gängiger Internet-plattform auswählen
• Die Schüler sitzen an ihrem Platz oder im Stuhl-kreis/ Halbkreis.
• Der Lehrer spielt jeweils einen Video-Ausschnitt aus einem klassischen Konzert und einen Ausschnitt aus einem Rockkonzert per Computer ein.
• Wenn die Schüler beide Konzertausschnitte angesehen haben, benennen sie die Art des Konzertes und ordnen sie den Bereichen „Rockmusik“ und „Klassische Musik“ zu.
• Die Schüler erhalten den Arbeitsauftrag, beim nächsten Hördurchgang auf die gehör-ten bzw. gesehenen Instrumente zu achten und sich für jedes der Hörbeispiele drei Instrumente zu merken.
• Die Hörbeispiele werden noch einmal eingespielt.• Die Instrumentenkarten werden auf einen separaten Tisch oder in die Mitte des Rau-
mes gelegt. Vor die Tafel oder in der Mitte des Sitzkreises werden zwei Reifen oder Tep-pichfliesen (möglichst in verschiedenen Farben) gelegt und mit „Klassischem Konzert“ bzw. „Rockkonzert“ beschriftet.
• Die Schüler wählen ein Instrument aus, das ihnen aus dem Hörbeispiel in Erinnerung geblieben ist, benennen es (wenn möglich), ordnen es einer Gattung (Rockmusik oder Klassische Musik) zu und legen es in einem Reifen bzw. auf einer Teppichfliese ab.
• Während des dritten Hördurchganges sollen die Schüler auf das Verhalten des Pu-blikums achten. Die Konzertausschnitte werden ein weiteres Mal vorgespielt. Nach dem Seh- bzw. Hördurchgang benennen die Schüler, wie sich das Publikum während des Konzertes verhalten hat (z. B. stehend oder sitzend, im Stadion oder Konzertsaal, schreiend oder still, mittanzend oder still-sitzend). Dies kann auch pantomimisch ge-zeigt werden.
• Danach gibt der Lehrer den Schülern die Idee, dass Konzertkarten verlost werden. Die Schüler sollen anhand der Pantomime ihres Klassenkameraden sagen, in welche Art von Konzert ihr Mitschüler gehen wird.
• Zum Schluss bekommt jeder Schüler ein Arbeitsblatt und umkreist im Konzert-Bild die unter jedes Bild gemalten Details. Dies kann auch Hausaufgabe werden.
gut geeignet als An- oder Abschluss zu einer Reihe zum Thema „Instrumentenkunde“ oder „Rockmusik“
Konzertausschnitte aus einem klassischen Konzert und einem Rockkonzert, Computer mit Lautspre-cherboxen und Internet-anschluss, falls vorhanden: Beamer und Whiteboard, 2 Reifen oder Teppich-fliesen, Zeigestock oder Laserpointer o. ä., Such-bild, Bildkarten, 4 Wort-karten mit der Aufschrift „Klassisches Konzert“ und „Rockkonzert“, Instrumen-tenkarten
Klassisches Konzert und Rockkonzert
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Klassisches Konzert und Rockkonzert
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3./4. Klasse ca. 45 min
Die Schüler lernen die Unterschiede zwischen Klavier und Keyboard kennen und beschriften die Teile der Instrumente auf einem Arbeitsblatt.
• Klavier und Keyboard (falls vorhanden) bereit-stellen, Mechanik des Klavieres freilegen
• falls keine Instrumente vorhanden: Arbeitsblatt auf Folie kopieren, OHP bereitstellen
• Computer und Lautsprecherboxen anschließen
• Die Schüler versammeln sich um die beiden Instrumente, alternativ blendet der Lehrer das auf Folie kopierte Arbeitsblatt per OHP ein.
• Die beiden Instrumente werden benannt und einer Sparte der Musik (Klassik/Pop, So-list/Band) zugeordnet.
• Beide Instrumente werden (zuerst vom Lehrer, danach von jedem Schüler einzeln) an-gespielt. Wenn ein Schüler Keyboard- oder Klavierunterricht erhält und dazu bereit ist, kann die Klangdemonstration auch durch diesen Schüler erfolgen.
• Falls keines der Instrumente oder nur eines der Instrumente vorhanden ist, greift der Lehrer auf eine gängige Internetplattform oder auf eine CD zur Demonstration des Instrumentalklanges zurück.
• Die Schüler beschreiben Aussehen und Funktion der einzelnen Teile der Instrumente.• Die beschriebenen Teile der Instrumente werden korrekt benannt.• Die Namen der verschiedenen Teile von Keyboard und Klavier werden auf Haftzetteln
notiert und an der richtigen Stelle an den Instrumenten befestigt.• Die Schüler bekommen jeweils ein Arbeitsblatt und beschriften die Teile der Instrumen-
te.
zur Erklärung des Begriffes „Resonanzkörper“ folgenden Versuch zeigen: Stimmgabel anschlagen und zuerst in der Luft, dann auf dem Instrumentenkorpus (Klavier und Key-board) klingen lassen
falls vorhanden: Klavier und Keyboard der Schule, alternativ: Zeichnungen auf dem Arbeitsblatt, OHP, Haftzettel, falls keine Instrumente vorhanden sind: möglichst Computer mit Internetanschluss und Lautsprecherboxen oder CDs mit Klavier oder Key-boardmusik
Klavier und Keyboard
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Klavier und Keyboard
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3./4. Klasse ca. 45 min
Musikschule, Chor und mehr – wo man Musik lernen kann
Die Schüler lernen durch Internetrecherche das musikalische Angebot in ihrer Heimatstadt kennen und füllen in einem Steckbrief aus, ob sie ein Instrument lernen wollen, und wo das in ihrer Stadt möglich ist.
• ggf. Vorrecherche auf den Internetseiten der Musikschule(n) und anderer regiona-ler kultureller Anbieter, Technik anschließen, Arbeitsblätter und Instrumentenkarten (S. 27 f.) kopieren,
• Bildkarten zu einzelnen Sparten aus vergrößertem Arbeitsblatt ausschneiden (Musik-schulräume)
• Die Schüler sitzen im Stuhlkreis. Die Bildkarten werden in die Mitte des Stuhlkreises gelegt. Jede Bildkarte wird besprochen.
• Die Bildkarten werden nach den Sparten „Instrumente“, „Gesang“, „Tanz“ geordnet.• Die Schüler vermuten, wo man die verschiedenen Dinge (Instrumentalspiel, Singen,
Tanzen) lernen kann, ggf. können Schüler auch berichten, wenn sie bereits eine Aktivi-tät als Hobby betreiben.
• Die Namen von möglichen Anbietern werden an der Tafel oder auf Karten notiert.• Per Internet werden die Seiten der Anbieter gesucht und aufgerufen. • Die Schüler informieren sich über die verschiedenen Unterrichtsangebote, Spektrum
und Kosten für die musikalischen Angebote.• Jeder Schüler bekommt einen Steckbrief und trägt ein, ob er eines der musikalischen
Freizeitangebote schon nutzt oder nutzen möchte, wo er das tun kann und wie viel es kosten würde.
• In einer abschließenden Präsentationsphase stellt jeder Schüler seinen ausgefüllten Steckbrief vor.
Bildkarten, Computer mit Internetanschluss und Beamer, Arbeitsblätter
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Musikschule, Chor und mehr – wo man Musik lernen kann
Hier kannst du Musik lernen:
Ich möchte lernen
Das kann ich in/bei .
Es gibt:
Einzelunterricht
Partnerunterricht
Gruppenunterricht
An diesen Tagen findet der Unterricht statt:
Die Lehrer/Trainer heißen:
Instrumente und Ausrüstung muss ich kaufen
kann ich ausleihen
Der Unterricht kostet
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3./4. Klasse ca. 45 min
Die Schüler erarbeiten in Kleingruppen oder in Part-nerarbeit eine Verklanglichung der Bildergeschichte „Spieglein, Spieglein an der Wand“ (Quelle und ©: plauen, e.o.: Vater und Sohn, Bd. 1, Südverlag, Konstanz 1993)
• Arbeitsblatt mit Bildergeschichte für jeden Schüler kopieren • Bildergeschichte einmal auf Folie kopieren• Instrumentenkarten (S. 28) für jeden Schüler kopieren und einige Doppelexemplare
bereithalten.• Instrumente bereitlegen
• Der Lehrer blendet die Bildergeschichte per OHP ein.• Die Schüler beschreiben die Bilder. • In einer Gesprächsrunde wird erarbeitet, welche Details der Bildergeschichte Geräusche
machen (z. B. Schritte, Klingel, Tür usw.). Die genannten Stichpunkte werden an der Tafel notiert.
• Mit den ausliegenden Instrumenten probieren die Schüler aus, mit welchem Instru-ment sich ein Geräusch möglichst gut imitieren lässt.
• Die Instrumentenkarten werden unter das passende Stichwort geheftet.• Danach schließen sich die Schüler zu Arbeitspaaren oder Kleingruppen zusammen.• Jeder Schüler bekommt eine Bildergeschichte und ein Blatt mit Instrumentenkarten.
Sie schneiden die jeweiligen Karten beider Arbeitsblätter aus.• Die Schüler probieren in der Gruppe bzw. als Arbeitspaar eine Verklanglichung der
Geschichte aus. • Zur Visualisierung und als Gedächtnisstütze legen sie die passende Instrumentenkarte
unter das jeweilige Bild der Bildergeschichte. • Wenn sich die Gruppe bzw. das Arbeitspaar auf eine Verklanglichung geeinigt hat, wer-
den die Instrumentenkarten unter die jeweiligen Bildern der Geschichte geklebt.• Am Ende der Stunde präsentiert jedes Arbeitspaar bzw. jede Kleingruppe ihre Klang-
geschichte.
für fächerübergreifendes Arbeiten Musik/Deutsch geeignet
Bildergeschichte, OHP, In-strumentenkarten elemen-tare Instrumente (S. 28), elementare Instrumente je nach Angebot in der Schule, Schere, Kleber
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Verklanglichung einer Bildergeschichte
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Verklanglichung einer Bildergeschichte – ,,Spieglein, Spieglein an der Wand“
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3./4. Klasse ca. 45 minGewittergedicht, Instru-mentenkarten, OHP, Instrumentenangebot je nach Verfügbarkeit
3./4. Klasse
Die Schüler entwickeln eine Verklanglichung eines Gewittergedichtes.
• Bild aus der Kopiervorlage „Gewittergedicht“ auf Folie kopieren, OHP bereitstellen• „Gewittergedicht“ für jeden Schüler kopieren (Lösungsvorschläge zur Instrumentierung
dabei durch helle Grauwerte ausblenden)• Instrumentenvorauswahl treffen, Instrumentenkarten (S. 28) kopieren
• Die Schüler sitzen im Stuhlhalbkreis, das Bild „Gewitter“ wird per OHP eingeblendet.• Die Schüler beschreiben Details aus dem Bild. Die Stichpunkte der Schüler werden auf
Zetteln notiert. Die Zettel werden in die Mitte des Sitzkreises gelegt. • Die Schüler überlegen zu jedem Stichpunkt, ob der beschriebene Gegenstand bzw.
das Wetterphänomen Geräusche macht. Die Notizzettel werden nach „Geräusche“ und „keine Geräusche“ sortiert.
• Jedem Notizzettel aus der Kategorie „macht Geräusche“ wird ein passendes Instrument zugeordnet, indem die Schüler die vorhandenen Instrumente ausprobieren und das Instrument zu dem Notizzettel legen.
• Gemeinsam erstellen die Schüler an der Tafel eine Klangpartitur. Dazu werden die Notizzettel mit den stichwortartig beschriebenen Wetterphänomenen an die Tafel geheftet. Passende Instrumentenbilder werden danebengehängt.
• Der Lehrer trägt das Gedicht „Lina im Gewitter“ mit angemessener, künstle rischer Sprachgestaltung vor.
• Im Folgenden sollen die Schüler aufzeigen, wenn ein Wetterphänomen in dem Gedicht benannt wurde, das Geräusche produziert und verklanglicht werden kann. Der Lehrer trägt das Gedicht ein zweites Mal vor.
• In einem kurzen Gespräch wird diskutiert, ob auch Wetterphänomene, die im Gedicht beschrieben wurden, aber eigentlich keine Geräusche produzieren (z. B. blauer oder grauer Himmel, Wolken usw.) verklanglicht werden können oder sollen. Entsprechende Instrumentierungsvorschläge werden gemeinsam ausprobiert.
• Die Schüler finden sich zu Kleingruppen zusammen. Jeder Schüler bekommt ein Ar-beitsblatt mit dem Gedichttext. Jede Kleingruppe erarbeitet eine eigene Klanggestal-tung des Gedichtes. Die Schüler können die vorgeschlagenen Instrumente (Instrumen-tenkarten an der Tafel) nutzen oder andere Instrumente ausprobieren.
• Zum Abschluss der Phase präsentieren die Gruppen ihre Arbeitsergebnisse.• Als Hausaufgabe oder am Ende der Stunde färben die Schüler in ihrem Gewitterbild auf
dem vorliegenden Arbeitsblatt alle Darstellungen ein, die verklanglicht werden konn-ten.
Instrumentierung in Lerngruppen mit stark erhöhtem Förderbedarf im Bereich „Kogni-tion“, „auditive Wahrnehmung“ oder „Sprache“ vorgeben
Verklanglichung eines Gewittergedichtes
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Verklanglichung eines Gewittergedichtes
Lina im Gewitter Verklanglichung
Himmel blau und wolkenlosAuf einmal Wolken riesengroßWinde schauerlich wehenKein Tier mehr zu sehenNicht ein RegenwurmTraut sich in den SturmNur ein KindSteht mitten im WindMit dem Schirm in der HandTrotzt es der nahen RegenwandFernes Grollen, donnernd lautHat sich ein Gewitter zusammengebrautTropfen klatschenStiefel patschenIn die riesige Pfütze Dabei keine MützeDie Füße im DreckDer Schirm fliegt fast wegVom Baum fliegen BlätterWas für ein WetterDa ein Blitz, zuckend grellIn Deckung ganz schnellErstaunlicher WeiseWird das Donnern bald leiserUnd welch eine WonneDa hinten die SonneSchiebt die Wolkenwand weiterKlart es auf und wird heiterEben noch Wolken riesengroßDer Himmel nun blau – wolkenlos
Klingender Stab, SopranlageKlingender Stab, tiefe Lage dazuHandtrommel reiben oder Heulschlauch
Guiro
FingerzymbelnHandtrommel reiben oder Heulschlauch
Regenstab und ocean drumBecken
Regenstab, ocean drumSchlag auf Handtrommel oder Holzblock
Lotosflöte schiebenRasseln
Schlag auf TriangelTriangel abdämpfen
Schlag auf Becken, direkt abdämpfen
KlangschaleKlingende Stäbe, tiefe Lage, leiser werdenKlingende Stäbe, Sopranlage, lauter werden
Klingender Stab, Sopranlage, ein Schlag
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Die Schüler lernen das Lied „Winter ade“ und beglei-ten es mit klingenden Stäben oder Boomwhackers und Rhythmusinstrumenten
• ggf. Einspielung des Liedes aus gängiger Internet-quelle suchen, Instrumente bereitlegen
• wenn vor Beginn der Stunde ausreichend Zeit ist, ein Frühlingsbild an die Tafel oder mit Buntstiften auf Papier zeichnen (z. B. schmelzen-der Schneemann, Sonne, Schneeglöckchen, Baum mit Weidenkätzchen o. ä.)
• Das Frühlingsbild wird von den Schülern beschrieben und dem Frühling zugeordnet.• Wenn keine Vorbereitungszeit bleibt, sammeln die Schüler zu Beginn der Unterrichtsstun-
de Stichpunkte und Erkennungsmerkmale zum Frühling, die an der Tafel notiert werden. • Zur Liederarbeitung wird die Tafel geschlossen.• Der Lehrer singt das Lied „Winter ade“ einmal vor bzw. spielt es per Computer von
einer gängigen Internetplattform ein. Alte oder regionale Begriffe (z. B. „ade“, „schei-den“, „Herze lacht“) werden erklärt.
• Durch Vor- und Nachsingen wird das Lied in den drei Abschnitten erarbeitet, die später für die Liedbegleitung bedeutsam sind : � Takt 1–4: „Winter ade, Scheiden tut weh.“ � Takt 5–8: „… aber dein Scheiden macht, dass mir das Herze lacht.“ � Takt 9–12: „Winter ade, Scheiden tut weh“.
• Der Lehrer gibt eine Bewegungsform bzw. Bodypercussion für die Takte 1–4 und 9–12 und eine andere Bewegungsform für die Takte 5–8 vor, die beim Singen durchgeführt werden. Die Ideen für die Bodypercussion oder Bewegungen können natürlich auch von den Schülern angeboten werden.
• Die klingenden Stäbe und/oder Boomwhackers werden je nach verfügbarer Instrumen-tenzahl an mindestens 2, maximal 10 Schüler ausgegeben. Die Liedbegleitung für die Takte 1–4 und 9–12 (zweimal F, einmal C) wird mit diesen Schülern geprobt.
• Ein Teil der Schüler (ca. 4–6 Schüler) bekommen Handtrommeln und begleiten das gesamte Lied, wobei immer der erste Schlag schwer, die Schläge 2 und 3 leicht ge-schlagen werden sollen.
• Die übrigen Schüler bekommen je nach verfügbarer Instrumentenzahl Fingercymbeln, Rasseln oder Triangeln und begleiten die Takte 5–8.
• Wenn nicht ausreichend Instrumente zur Liedbegleitung zur Verfügung stehen, wird die Klasse in eine Gesangs- und eine Instrumentalgruppe geteilt. Dies ist auch in sehr unruhigen oder großen Klassen von Vorteil, weil auf diese Weise die Lautstärke im Rah-men bleibt.
• Das Lied wird gemeinsam gesungen und mit den Instrumenten begleitet. Bei geteilten Gruppen sollte jeder Schüler einmal in der Gesangs- und in der Instrumentalgruppe sein.
• Zum Schluss malen die Schüler mit Wasserfarben ein Frühlingsbild. Die Tafel wird wie-der aufgeklappt und die zu Beginn der Stunde gesammelten Stichwörter zum Thema „Frühling“ oder das Lehrerbild werden noch einmal gezeigt.
Noten, ggf. Begleitinstru-ment (z. B. Gitarre), ggf. Computer mit Internet-anschluss und Lautspre-chern, Boomwhacker und/oder klingende Stäbe in F’ und C’, Handtrommeln, Triangeln oder Fingercym-beln, Wasserfarbe, A4-Zeichenblock
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Instrumentenbildkarten: Klassisches Orchester/Rockband
E-Gitarre E-Bass Keyboard
Drum-Set Pauke Kontrabass
Klarinette Fagott Horn
Cello Bratsche Geige
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Instrumentenbildkarten: Elementare Instrumente
Becken Heulrohr Klingender Stab
Cabasa Klangschale Bongos
Xylofon Ocean Drum Schellenring
Triangel Fingerzimbeln Röhrentrommel
Klanghölzer Rassel Guiro
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Die schnelle Stunde Musik 3./4. Klasse
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Bildquellen:S. 22: Quelle und ©: plauen, e.o.: Vater und Sohn, Bd. 1, Südverlag, Konstanz 1993
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Covergestaltung: fotosatz griesheim GmbHCoverillustration: Julia FlascheIllustrationen: Corina Beurenmeister, Julia FlascheSatz: Fotosatz H. Buck, KumhausenBestellnr.: 07296DA2
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