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Regionale Strategie im Übergang Schule - Beruf für den Odenwaldkreis 2016-2019 Seite 2

Impressum

Herausgeber: Kreisausschuss des Odenwaldkreises in Kooperation mit der Steuerungsgruppe des

OloV Netzwerks Übergang Schule – Beruf im Odenwaldkreis

Verantwortlich: Oliver Grobeis, Erster Kreisbeigeordneter im Kreisausschuss des Odenwaldkreises

Maria Zeitler, Regionale OloV - Koordinatorin des Netzwerks Übergang Schule – Beruf

im Odenwaldkreis, [email protected]

Mitglieder der Steuerungsgruppe OloV des Netzwerks Übergang Schule - Beruf

Erstellung: Maria Zeitler - Regionale Koordinatorin OloV,

Anja Mühlhäuser - Verwaltungsassistenz OloV

September 2016

Regionale Strategie im Übergang Schule - Beruf für den Odenwaldkreis 2016-2019 Seite 3

Inhalt

1. Einleitung ................................................................................................................................... 4

2. Regionale Strategie für den Übergang Schule – Beruf im

Odenwaldkreis ........................................................................................................................... 6

2.1 Ziele für den Prozess Berufs- und Studienorientierung....................................................... 7

2.1.1 Qualitative Ziele für den Prozess Berufs- und Studienorientierung ............................. 7

2.1.1.1 Förderung der individuellen Ausbildungs-/Studienreife 8

2.1.1.2 Regionale Berufsorientierungsveranstaltungen 9

2.1.1.3 Qualifizierung der schulischen Fachkräfte 12

2.1.1.4 Beteiligung der Erziehungsberechtigten am Berufsorientiertungs-

prozess 14

2.1.2 Quantitative Ziele für den Prozess Berufs- und Studienorientierung ........................ 16

2.1.2.1 Auswertung und Dokumentation 16

2.2 Ziele für den Prozess Akquise von Ausbildungs- und Praktikumsplätzen ................. 19

2.2.1 Qualitative Ziele für den Prozess Akquise von Ausbildungs- und Praktikumsplätzen ................................................................................................................... 19

2.2.1.1 Öffentlichkeitsarbeit für Ausbildungs- und Praktikumsplätze 19

2.2.2 Quantitative Ziele für den Prozess Akquise von Ausbildungs- und Praktikumsplätzen .................................................................................................................. 20

2.2.2.1 Abstimmung der Akquise von Ausbildungs- und Praktikumsplätzen 20

2.3 Ziele für den Prozess Beratung, Matching und Vermittlung ............................................. 21

2.3.1 Qualitative Ziele für den Prozess Beratung, Matching und Vermittlung .................. 22

2.3.1.1 Transparenz über Angebote im Übergang Schule - Beruf 22

2.3.1.2 Ablauf des Beratungs- und Vermittlungsprozesses 23

2.3.1.3 Individuelle Beratung und Begleitung im Vermittlungsprozess 25

2.3.2 Quantitative Ziele für den Prozess Beratung, Matching und Vermittlung .............. 26

2.3.2.1 Regionaler Bericht zum Übergang Schule - Beruf 27

3. Unterschriften ................................................................................................................... 28

Abkürzungsverzeichnis ......................................................................................................... 29

Regionale Strategie im Übergang Schule - Beruf für den Odenwaldkreis 2016-2019 Seite 4

1. Einleitung

Die regionale Strategie für den Übergang Schule - Beruf im Odenwaldkreis ist das Ergebnis eines gemeinsamen Diskussionsprozesses der Bildungs-, Ausbildungs- und Arbeitsmarkt- partner, die im OloV Netzwerk Übergang Schule - Beruf im Odenwaldkreis vertreten sind. Die Strategie zielt darauf ab, allen jungen Menschen, die im Odenwaldkreis leben, eine Berufs- und Zukunftsperspektive zu eröffnen, die sie befähigt, sich über Ausbildung und Arbeit eigenständig ihre Existenz zu sichern. Es soll die Attraktivität von dualer Ausbildung besser herausgestellt und den Jugendlichen und deren Eltern die Gleichwertigkeit von beruflichen und akademischen Bildungsab- schlüssen vermittelt werden. Dabei wird angestrebt, die Ausbildungsquote zu erhöhen und dadurch die Deckung des Fachkräftebedarfs in der Region positiv zu unterstützen.

In einem gemeinsamen Prozess haben die Partner im Übergang Schule – Beruf zunächst die Standards für die Struktur und Arbeitsweise ihres Netzwerks festgelegt. Diese Rahmen-bedingungen bilden zusammen mit der unterzeichneten Kooperationsvereinbarung die Grundlage für die Fortsetzung der vertrauensvollen Zusammenarbeit in der Zukunft.

In der Kooperationsvereinbarung haben die beteiligten Institutionen ihre Kernkompetenzen dargelegt und ihren Beitrag beschrieben, den sie in den OloV Prozess beisteuern wollen, wie sie sich in der gemeinsamen Arbeit gegenseitig unterstützen werden und welche Schwer-punktsetzungen aus ihrer Sicht für die nächsten Jahre notwendig sind.

Das Netzwerk Übergang Schule – Beruf im Odenwaldkreis kooperiert mit der landesweiten OloV-Strategie und orientiert sich an den OloV Qualitätsstandards zu Berufsorientierung, Akquise von Ausbildungs- und Praktikumsplätzen sowie Beratung, Matching und Vermittlung.

Die für den Odenwaldkreis eruierten Handlungsbedarfe sind von dem Netzwerk zu Ober-zielen zusammengefasst worden. Die Strategie im Übergang Schule – Beruf fokussiert die Themen Ausbildung und Zielgruppenorientierung. Abgeleitet aus den Oberzielen sind operative Zielvereinbarungen mit Bezug zu den OloV Qualitätsstandards formuliert worden. Wie, von welchen Institutionen und mit welchen Kooperationspartnern, mittels der operativen Zielvereinbarungen die Umsetzung der beiden Oberziele Ausbildung und Zielgruppenorientierung erfolgen soll, wird im beigefügten Anhang ausführlich beschrieben.

Aus der Zielgruppenperspektive werden die Instrumente zur Motivierung und Förderung von sogenannten „schwierigen“ Schülerinnen und Schülern, von schwächeren und benachteiligten jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund benannt, damit jede/r Jugendliche im Odenwaldkreis eine Anschlussperspektive erreichen kann. Hierzu wird auch die Kooperation von Schulen und ihren Partnern weiterhin gestärkt und die Eltern an den entsprechenden Stellen mit einbezogen.

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Die regionale Strategie ist eine systematisierte Zusammenführung der Angebote und Maßnahmen, die bereits zur Verfügung stehen, sowie neuen Maßnahmen, die das bestehende Angebot weiterentwickeln und ergänzen. Ein besonderes Anliegen ist es, die Umsetzung der bereits vorhandenen Angebote und Aktivitäten sowie der neuen Maßnahmen gut zu dokumentieren und auszuwerten, damit sie bei Bedarf im Sinne eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses angemessen und begründet weiter-entwickelt werden können.

Die vorliegende regionale Strategie im Übergang Schule - Beruf für den Odenwaldkreis wurde erarbeitet durch die Steuerungsgruppenmitglieder des Netzwerks Übergang Schule- Beruf im Odenwaldkreis in Zusammenarbeit mit der Regionalen OloV Netzwerk-Koordination:

Staatliches Schulamt für den Kreis Bergstraße und den Odenwaldkreis

Erster Kreisbeigeordneter Kreisausschuss/HA Schule-Jugend Kreisausschuss/HA Arbeit u. Soziale Sicherung

Für die Jugendberufshilfeträger im Odenwaldkreis

Steuerungsgruppe des Netzwerks Übergang Schule – Beruf im Odenwaldkreis

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2. Regionale Strategie für den Übergang Schule – Beruf im Odenwaldkreis

Oberziele

Regionale Teilziele für die drei OloV-Prozesse - qualitativ /quantitativ -

Berufs- und Studienorientierung Akquise von Ausbildungs-/

Praktikums-plätzen

Beratung, Matching und Vermittlung

B 04: Förderung der individuellen

Ausbildungs-/ Studienreife

B 05: Durchführung der BO-

Veranstaltungen OBIT / OSBIT

B 05: Durchführung der „Tour der Ausbildung“

B 05: Erhöhung der Attraktivität der

Handwerksberufe für SuS

B 06: Qualifizierung der schulischen Fachkräfte über Fortbildungen

B 06: Austausch der AP BSO SSA mit den Sek I. und II. Schulen

B 09: Beteiligung Erziehungs-

berechtigte am BO-Prozess in Schulen

B 09: Beteiligung Er- ziehungsberechtigte über Informations-

material

B 05: Auswertung und Dokumentation von OBIT und OSBIT

B 05: Auswertung der Tour der Ausbildung

B 09: Auswertung der Veranstaltungen

für Eltern und Schüler/-innen

MV3: Aktualisierung des Netzwerk-

handbuchs

MV5: Intervention bei unversorgten Abgangsschüler/

-innen

MV5: Abfrage des SSA an den Schulen zum Umgang mit unversorgten SuS

MV8: Job Bingo-Karten in einfacher

Sprache insb. für Migrant/-innen

MV9: Regionaler Bericht zum

Übergang Schule - Beruf

AK2: Öffentlichkeits-arbeit für

Ausbildung- und Praktikumsplätze

AK1: Abstimmung der Akquise von

Ausbildungs- und Praktikumsplätzen

Fokus Ausbildung Zielgruppenorientierung

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2.1 Ziele für den Prozess Berufs- und Studienorientierung 2.1.1 Qualitative Ziele für den Prozess Berufs- und Studienorientierung Die allgemeinbildenden Schulen in der Region gewährleisten qualitativ gute Berufs- und Studienorientierung in Zusammenarbeit mit den Agenturen für Arbeit und Dritten. Sie sensibilisieren die Schülerinnen und Schüler für ihren Berufsorientierungsprozess und vermitteln ihnen Berufswahlkompetenz. Dadurch sollen alle Schulabgänger/-innen in die Lage versetzt werden, auf der Basis einer fundierten Einschätzung der eigenen Qualifikationen und Kompetenzen eine sachgerechte Entscheidung für die eigene Ausbildung zu treffen. (Qualitätsstandards OloV B06, B05, B04) Alle allgemeinbildenden Schulen informieren Schülerinnen und Schüler ab der Sekundar-stufe I über die Chancen und Möglichkeiten des Bildungssystems und der dualen Ausbildung sowie der Gleichwertigkeit von beruflichen und akademischen Bildungsabschlüssen. Dabei arbeiten sie mit beruflichen Schulen, außerschulischen Partnern und den Agenturen für Arbeit zusammen. (Qualitätsstandards OloV B05, B04) Erziehungsberechtigte werden über die Chancen und Möglichkeiten des Bildungssystems und der dualen Ausbildung sowie der Gleichwertigkeit von beruflichen und akademischen Bildungsabschlüssen informiert. Dabei arbeiten die allgemeinbildenden Schulen mit beruflichen Schulen, außerschulischen Partnern und den Agenturen für Arbeit zusammen. (Qualitätsstandards OloV B09, B05) Nachfolgend sind die operativen Zielvereinbarungen einzeln beschrieben und den jeweils für die Umsetzung Verantwortlichen zugeordnet.

Regionale Strategie im Übergang Schule - Beruf für den Odenwaldkreis 2016-2019 Seite 8

2.1.1.1 Förderung der individuellen Ausbildungs-/Studienreife

Förderung der individuellen Ausbildungsreife/ Studienreife – Förderung der Entscheidungsfindungs-Kompetenzen

In den Sek. I Schulen und den gymnasialen Oberstufen werden entsprechende Informationsveranstaltungen zu dualer Ausbildung, dualem, FH- und universitärem Studium allen SuS angeboten bzw. wird den SuS die Möglichkeit eingeräumt, diese Veranstaltungen zu besuchen. Die Studienleitungen und Tutoren bieten (individuelle) Beratungen zur Schullaufbahn und Übergang in Studium/ Ausbildung/Beruf im Rahmen ihrer Möglichkeiten an.

Die Aktivitäten werden in den Schulen dokumentiert und ausgewertet. Die Ergebnisse werden ans SSA weitergeleitet und als Information in die Steuerungsgruppe über das SSA eingebracht.

Auswertung 1x jährlich

Schüler/-innen der Sek. I und Sek. II Schulen

Ansprechpartner Berufs- und Studienorientierung Staatliches Schulamt, Schulkoordinator/-innen

Sek. I und Sek. II Schulen, Arbeitsagentur, Betriebe, Kammern, Vereinigung hessischer Unternehmerverbände e.V.

Fokus Ausbildung / Qualitätsstandard B04

Verantwortliche

Indikatoren

Notwendige Kooperations-

partner

Umsetzungs-schritte

Zielgruppe

Regionale Strategie im Übergang Schule - Beruf für den Odenwaldkreis 2016-2019 Seite 9

2.1.1.2 Regionale Berufsorientierungsveranstaltungen

Durchführung der Berufsorientierungsveranstaltungen OBIT (Odenwälder Berufsinformationstage) und OSBIT (Odenwälder Studien- und Berufsorientierungstage)

Durchführung der Berufsorientierungsveranstaltung OBIT an den Sek. I Schulen mit dem Ziel ausreichende Informationen über spezifische Anforderungsprofile von ausgewählten Berufen zu geben und Schülerinnen und Schüler (SuS) für diese Berufsbilder zu motivieren. Die SuS erhalten ausreichende Informationen über Karrieremöglichkeiten in den dualen Ausbildungsberufen.

OBIT wird einmal jährlich in den Sek. I Schulen des OWK durchgeführt. OSBIT wird einmal jährlich in allen gymnasialen Oberstufen durchgeführt.

Schülerinnen und Schüler an den Sek. I Schulen im Odenwaldkreis

Industrie-Vereinigung Odenwaldkreis e.V. (IVO) / Odenwald-Regional-Gesellschaft mbH (OREG)

Sek. I Schulen, Integrierte Gesamtschulen, BSO (AöR), Betriebe, Arbeitsagentur

Fokus Ausbildung / Qualitätsstandard B05

Verantwortliche

Indikatoren

Notwendige Kooperations-

partner

Umsetzungs-schritte

Zielgruppe

Regionale Strategie im Übergang Schule - Beruf für den Odenwaldkreis 2016-2019 Seite 10

Durchführung der Tour der Ausbildung

Durchführung der Tour der Ausbildung. Schülerinnen und Schüler fahren in die Betriebe und werden über Ausbildungsberufe informiert. Sie erhalten Einblicke in Berufsfelder und in Betriebe im Odenwaldkreis.

Tour der Ausbildung wird einmal jährlich durchgeführt.

Schülerinnen und Schüler an den Sek. I Schulen im Odenwaldkreis

Odenwald-Regional-Gesellschaft mbH

Sek. I Schulen, Integrierte Gesamtschulen, BSO (AöR), Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände e. V. (VhU), Betriebe, Arbeitsagentur

Verantwortliche

Indikatoren

Notwendige Kooperations-

partner

Umsetzungs-schritte

Zielgruppe

Regionale Strategie im Übergang Schule - Beruf für den Odenwaldkreis 2016-2019 Seite 11

Erhöhung der Attraktivität der Handwerksberufe für Schüler/-innen

Durchführung von „Handwork-shops“ mit dem Ziel ausreichende Informationen über Anforderungsprofile zu Handwerksberufen zu geben und Schüler/-innen der Hauptschulen für diese Berufsbilder zu motivieren und zu gewinnen. Die Handwerker werden über Herrn Gölz von der Kreishandwerkerschaft (KH) organisiert.

Es werden in einer Sek. I Schule Unterrichtseinheiten zu den Handwerksberufsbildern durch Praktiker/innen in Absprache mit der verantwortlichen Lehrkraft durchgeführt.

Beginn Schuljahr 2016/17 Herbst, jährlich wiederholend

Schüler/-innen der 8. Hauptschulklassen

Kreishandwerkerschaft (KH), Michael Gölz Georg-Ackermann-Schule in Breuberg, Tobias Bechtold, OloV Schulkoordinator

Handwerksbetriebe

Verantwortliche

Indikatoren

Notwendige Kooperations-

partner

Umsetzungs-schritte

Zielgruppe

Regionale Strategie im Übergang Schule - Beruf für den Odenwaldkreis 2016-2019 Seite 12

2.1.1.3 Qualifizierung der schulischen Fachkräfte

Qualifizierung der schulischen Fachkräfte im Bereich Berufsorientierung Über die Lehrer/-innen-Fortbildung (Sek. I, Sek. II) zu Berufsbildern kann genauer für die Ausbildungsberufe geworben werden.

Angebot modularisierter Fortbildung und Workshops zur Berufs- und Studienorientierung (BSO) für OloV Schulkoordinator/-innen, an deren Bedarf orientiert (nach Maßnahmenkatalog Bündnis für Ausbildung Hessen 2015-2019 stehen 50 Plätze pro Schuljahr zur Verfügung, HKM). Qualifizierung findet auch über regelmäßige Dienst-versammlungen durch das Staatliche Schulamt (SSA) statt. Erhöhung des Anteils der Schüler/-innen, die eine duale Ausbildung einer akademischen Ausbildung vorziehen.

Lehrkräfte nehmen an Veranstaltungen teil. Rückmeldung des SSA über alle Fortbildungen, die über das SSA organisiert werden an die Steuerungsgruppe OloV. Auswertung 1x jährlich

OloV Schulkoordinator/-innen, Lehrer/-innen ab Klasse 7 der Sek. I Schulen

Ansprechpartner Berufs- und Studienorientierung Staatliches Schulamt, Schulleitungen

Schulkoordinator/-innen, Lehrkräfte, Arbeitsagentur

Fokus Ausbildung / Qualitätsstandard B06

Verantwortliche

Indikatoren

Notwendige Kooperations-

partner

Umsetzungs-schritte

Zielgruppe

Regionale Strategie im Übergang Schule - Beruf für den Odenwaldkreis 2016-2019 Seite 13

Die Ansprechpartner Berufs- und Studienorientierung im Staatlichen Schulamt (AP BSO SSA) initiieren einen regelmäßigen bedarfsorientierten Austausch.

Die Ansprechpartner Berufs- und Studienorientierung im Staatlichen Schulamt (AP BSO SSA) initiieren einen regel-mäßigen Austausch über Sachzwänge, Belange, Erfolge des Berufs- und Studienorientierungsprozesses (BSO-Prozess) an den Sek. I und Sek. II Schulen. Bedarfsorientierte Themen werden von den OloV Schulkoordinator/-innen benannt, von dem AP BSO SSA aufgenommen und entsprechende Workshops organisiert.

Teilnahme an Dienstversammlungen und an den Workshop-Angeboten, die sich aus den genannten Bedarfen der OloV Schulkoordinator/-innen ableiten lassen. Auswertung 1x jährlich

OloV Schulkoordinator/-innen, Lehrer/-innen für den Bereich Übergang Schule - Beruf

Ansprechpartner Berufs- und Studienorientierung Staatliches Schulamt

OloV Schulkoordinator/-innen, Lehrer/-innen für den Bereich Übergang Schule - Beruf

Verantwortliche

Indikatoren

Notwendige Kooperations-

partner

Umsetzungs-schritte

Zielgruppe

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2.1.1.4 Beteiligung der Erziehungsberechtigten am Berufsorientierungsprozess

Beteiligung der Erziehungsberechtigten am Berufsorientierungsprozess

Informationsveranstaltung in Schulen (z.B. Elternabende, „Tag der Offenen Tür“, Events), Broschüren

Es werden an allen Sek. I Schulen Informationsveranstaltungen zur Bewerbung von dualen Ausbildungsgängen durchgeführt, die sich an Schüler/-innen und Eltern richten. Hierfür organisiert sich jede Sek. I Schule mit den Partnern - Kammern, Arbeitsagentur, Betriebe, Innungen. im 2.Schulhalbjahr und fortlaufend In den gymnasialen Oberstufen werden entsprechende Info-Veranstaltungen zu dualer Ausbildung, dualem, FH- und universitärem Studium angeboten. Siehe B05

Abfrage an Sek. I und Sek. II Schulen über Partizipation von Erziehungsberechtigten. Die Ergebnisse stehen der Steuerungsgruppe OloV zur Verfügung.

Auswertung einmal jährlich

Eltern

Ansprechpartner Berufs- und Studienorientierung Staatliches Schulamt, OloV Schulkoordinator/-innen

Sek. I und Sek. II Schulen, Arbeitsagentur, Betriebe, Kammern, Kreishandwerkerschaft (KH), Innungen

Fokus Ausbildung / Qualitätsstandard B09

Verantwortliche

Indikatoren

Notwendige Kooperations-

partner

Umsetzungs-schritte

Zielgruppe

Regionale Strategie im Übergang Schule - Beruf für den Odenwaldkreis 2016-2019 Seite 15

Beteiligung der Erziehungsberechtigten am Berufsorientierungsprozess über Informationsblätter

Eltern erhalten zu Schuljahresbeginn ein Informationsblatt* über die BO Aktivitäten des jeweiligen Schuljahres an der Schule ihrer Kinder (erstellt über OloV)

*ggf. wird das Informationsblatt noch in türkischer Sprache verfasst.

Die Schulen verteilen jeweils zu Schuljahresbeginn das Informationsblatt an die Eltern. Die Eltern fühlen sich über dieses Informationsblatt gut informiert.

Eltern

Schulleitungen der Sek. I Schulen

Schulkoordinator/-innen der Sek. I Schulen

Verantwortliche

Indikatoren

Notwendige Kooperations-

partner

Umsetzungs-schritte

Zielgruppe

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2.1.2 Quantitative Ziele für den Prozess Berufs- und Studien-orientierung

Die Wirksamkeit von regionalen Berufs- und Studienorientierungs-Veranstaltungen wird regelmäßig in geeigneter Weise anhand von Besucherzahlen, Rückmeldungen der Schülerinnen und Schüler sowie Rückmeldungen der Betriebe überprüft. Anhand der Auswertungen werden die Konzepte der Veranstaltungen, soweit sinnvoll und notwendig, modifiziert. 2.1.2.1 Auswertung und Dokumentation

Die Berufsorientierungsveranstaltungen OBIT und OSBIT werden ausgewertet.

Die Veranstaltungen werden mit allen Beteiligten ausgewertet.

Ergebnisse fließen über die Industrie-Vereinigung Odenwald-kreis e.V. (IVO) / Odenwald-Regional-Gesellschaft mbH (OREG) in die Steuerungsgruppe OloV ein und werden diskutiert. (Anzahl der Teilnehmer/-innen OBIT und OSBIT- im Vergleich zum Vorjahr) Einmal jährlich

Schülerinnen und Schüler der Sek. I und Sek. II Schulen im Odenwaldkreis

Industrie-Vereinigung Odenwaldkreis e.V. / Odenwald-Regional-Gesellschaft mbH

Sek. I und Sek. II Schulen im Odenwaldkreis

Fokus Ausbildung / Qualitätsstandard B05

Verantwortliche

Indikatoren

Notwendige Kooperations-

partner

Umsetzungs-schritte

Zielgruppe

Regionale Strategie im Übergang Schule - Beruf für den Odenwaldkreis 2016-2019 Seite 17

Auswertung der Tour der Ausbildung

Die Tour der Ausbildung wird ausgewertet.

Tour der Ausbildung wird über Odenwald-Regional- Gesellschaft mbH (OREG) mit den Schulen ausgewertet und in die Steuerungsgruppe OloV über die OREG eingebracht. 1 x jährlich

Schülerinnen und Schüler der Sek. I und Sek. II Schulen im Odenwaldkreis

Odenwald-Regional-Gesellschaft mbH

Sek. I und Sek. II Schulen, BSO (AöR), Kreishandwerkerschaft (KH), Kammern

Verantwortliche

Indikatoren

Notwendige Kooperations-

partner

Umsetzungs-schritte

Zielgruppe

Regionale Strategie im Übergang Schule - Beruf für den Odenwaldkreis 2016-2019 Seite 18

Veranstaltungen für Eltern und Schüler/-innen werden ausgewertet. Siehe B09

Veranstaltungen für Schüler/-innen werden ausgewertet.

Veranstaltungen für Eltern und Schüler/-innen werden ausgewertet. Siehe B09

Veranstaltungen für Schüler/-innen werden ausgewertet.

Abfrage über SSA ist erfolgt. Auswertung liegt vor. Ergebnisse fließen über das SSA in die Steuerungs- gruppe OloV ein und werden diskutiert. 1 x jährlich

Eltern, Schülerinnen und Schüler der Sek I. und Sek II. Schulen im Odenwaldkreis

Staatliches Schulamt für den Landkreis Bergstraße und den Odenwaldkreis

Sek I. und Sek II. Schulen, Schulkoordinator/-innen

Verantwortliche

Indikatoren

Notwendige Kooperations-

partner

Umsetzungs-schritte

Zielgruppe

Regionale Strategie im Übergang Schule - Beruf für den Odenwaldkreis 2016-2019 Seite 19

2.2 Ziele für den Prozess Akquise von Ausbildungs- und Praktikumsplätzen

2.2.1 Qualitative Ziele für den Prozess Akquise von

Ausbildungs- und Praktikumsplätzen Kleine und mittlere Betriebe werden gezielt über die Chancen und Vorteile des Ausbildens im dualen System informiert. 2.2.1.1 Öffentlichkeitsarbeit für Ausbildungs- und Praktikumsplätze

Öffentlichkeitsarbeit für Ausbildungs- und Praktikumsplätze

Die Ausbildungsmarktpartner sprechen die Betriebe an und werben für die Bereitstellung von Ausbildungsplätzen.

Ab Sommer 2016 und laufend

Erhöhung des Anteils an Ausbildungsplätzen kleinerer und mittlerer Betriebe.

Kleinere und mittlere Betriebe

Kammern

Industrievereinigung Odenwaldkreis e.V. (IVO), Odenwald-Regional-Gesellschaft mbH (OREG), Kreishandwerkerschaft (KH)

Verantwortliche

Indikatoren

Notwendige Kooperations-

partner

Umsetzungs-schritte

Zielgruppe

Fokus Ausbildung / Qualitätsstandard AK2

Regionale Strategie im Übergang Schule - Beruf für den Odenwaldkreis 2016-2019 Seite 20

2.2.2 Quantitative Ziele für den Prozess Akquise von Ausbildungs- und Praktikumsplätzen

Angebot und Nachfrage nach Ausbildungsplätzen stehen in der Region in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander (AK1). Die Ausbildungsquote soll erhöht werden.

2.2.2.1 Abstimmung der Akquise von Ausbildungs- und Praktikumsplätzen

Abstimmung der Arbeitsmarktpartner über Akquise von Ausbildungs- und Praktikumsplätzen zur Deckung von Angebot und Nachfrage.

Aktivierung der Betriebe zur Bereitstellung von mehr Ausbildungsplätzen über Kommunikation und Kontaktaufnahme, Aktivitäten der IVO, OREG mbH, Kreishandwerkerschaft, Kammern und Arbeitsagentur.

Die Ausbildungs- und Praktikumsplätze werden von den Arbeitsmarktpartnern in die OloV Steuerung eingebracht und über das Staatliche Schulamt an die Schulkoordinator/-innen weitergegeben.

Zeitrahmen: ab Sommer 2016 und laufend

Betriebe im Odenwaldkreis

Industrievereinigung Odenwaldkreis e.V. (IVO), Odenwald-Regional-Gesellschaft mbH (OREG), Handwerkskammer (HWK), Kreishandwerkerschaft, Industrie- und Handelskammer (IHK)

Betriebe, AP BSO Staatliches Schulamt, Schulkoordinator/-innen

Fokus Ausbildung / Qualitätsstandard AK1

Verantwortliche

Indikatoren

Notwendige Kooperations-

partner

Umsetzungs-schritte

Zielgruppe

Regionale Strategie im Übergang Schule - Beruf für den Odenwaldkreis 2016-2019 Seite 21

2.3 Ziele für den Prozess Beratung, Matching und Vermittlung Zielgruppenfokussiertes Vorgehen:

Alle Mitglieder des Netzwerks im Übergang Schule - Beruf im Odenwaldkreis nehmen zusätzlich die Zielgruppen „schwierige“ Schüler/-innen, sozial benachteiligte und schwächere Schüler/-innen in den Fokus. Hierfür bringen alle Netzwerkpartner ihre Kompetenzen und Möglichkeiten ein, kooperieren mit den Partnern, damit jede/r Schüler/-in im Odenwaldkreis eine Anschlussperspektive hat und versorgt ist (positiver Übergang). Die Kooperation von Schulen und ihren Partnern wird weiterhin gestärkt.

Im Beratungsprozess werden Jugendliche über Karrierewege in der beruflichen Bildung, die Durchlässigkeit des Bildungssystems und die Gleichwertigkeit von beruflichen und akademischen Bildungsabschlüssen informiert, so dass sie ihre Berufswahl mit Blick auf mittel- und langfristige Zukunftschancen treffen können. (MV3/ MV8)

Die Beratungs- und Vermittlungsprozesse sind zwischen den verantwortlichen Institutionen so aufeinander abgestimmt, dass Jugendliche lückenlos beraten und schnell und gezielt in Ausbildung vermittelt werden. Insbesondere soll für Jugendliche aus der allgemeinbildenden Schule der unmittelbare Übergang in Ausbildung erfolgen. (MV 5/MV)

Regionale Strategie im Übergang Schule - Beruf für den Odenwaldkreis 2016-2019 Seite 22

2.3.1 Qualitative Ziele für den Prozess Beratung, Matching und Vermittlung

2.3.1.1 Transparenz über Angebote im Übergang Schule - Beruf

Aktualisierung des Netzwerkhandbuchs zur Herstellung von Transparenz über Angebote im Übergang Schule - Beruf

Es werden den Fachkräften die Bildungsangebote im Übergang Schule - Beruf im Odenwaldkreis in einem jährlich aktualisierten „Netzwerkhandbuch“ zur Verfügung gestellt.

Die Institutionen sorgen intern dafür, dass das Netzwerkhandbuch den Mitarbeiter/-innen bekannt ist.

Jeder Netzwerkpartner liefert die aktualisierten Daten jährlich im September an die OloV Verwaltungsassistenz (jährliche Aktualisierung). Jede Fachkraft hat Zugang zu dem Netzwerkhandbuch.

Fach- und Lehrkräfte im Übergang Schule - Beruf, alle Netzwerkmitglieder

Regionale OloV Koordination, OloV Verwaltungsassistenz

Alle OloV Netzwerkpartner/-innen

Fokus Zielgruppen / Qualitätsstandard MV3

Verantwortliche

Indikatoren

Notwendige Kooperations-

partner

Umsetzungs-schritte

Zielgruppe

Regionale Strategie im Übergang Schule - Beruf für den Odenwaldkreis 2016-2019 Seite 23

2.3.1.2 Ablauf des Beratungs- und Vermittlungsprozesses

Unterstützung unversorgter Abgangsschüler/-innen durch rechtzeitige Intervention

Bekanntgabe unversorgter Schüler/-innen durch die Sek. I Schulen an die Steuerungsgruppe OloV über AP BSO Staatliches Schulamt.

Die Steuerungsgruppenmitglieder unterstützen bei der Bereitstellung von Angeboten.

Die Sek. I Schulen haben unversorgte Schüler/-innen bekannt gegeben. Jeweils am Ende des Schuljahres

Unversorgte Abgangsschüler/-innen an Sek I. Schulen

AP BSO Staatliches Schulamt, OloV Steuerungsgruppenmitglieder

Schulen Sek. I, Arbeitsagentur, Kommunales Job Center, Kreishandwerkerschaft (KH), Industrievereinigung Odenwaldkreis e.V. (IVO), Kammern

Fokus Zielgruppen / Qualitätsstandard MV5

Verantwortliche

Indikatoren

Notwendige Kooperations-

partner

Umsetzungs-schritte

Zielgruppe

Regionale Strategie im Übergang Schule - Beruf für den Odenwaldkreis 2016-2019 Seite 24

Abfrage zum Umgang mit unversorgten Schüler/-innen in den Sek I. Schulen

Abfrage über das SSA zum Umgang mit unversorgten Schüler/-innen an den Schulen: Wie wird an den Schulen mit diesen Schüler/-innen verfahren, wie gestaltet sich der Prozess, welche Bedarfe sind erkennbar, was genau wird benötigt?

Rückmeldung der Schulen zu der Abfrage über den AP BSO SSA. SSA gibt Informationen und Ergebnisse in die Steuerungsgruppe OloV.

Unversorgte Abgangsschüler/-innen an Sek I. Schulen

AP BSO Staatliches Schulamt, Schulleitungen, Schulkoordinator/-innen

Steuerungsgruppe OloV

Verantwortliche

Indikatoren

Notwendige Kooperations-

partner

Umsetzungs-schritte

Zielgruppe

Regionale Strategie im Übergang Schule - Beruf für den Odenwaldkreis 2016-2019 Seite 25

2.3.1.3 Individuelle Beratung und Begleitung im Vermittlungsprozess

Erstellen von Job Bingo Karten in einfacher Sprache, insbesondere für Migrant/-innen

Es werden Job Bingo Karten in einfacher Sprache, insbesondere für Migrant/-innen entwickelt. Die Job Bingo Karten sollen im Bereich BO/M+V eingesetzt werden. Darstellung von Werkzeugen und Arbeitsmitteln zu unterschiedlichen Gewerken, Softskills und Arbeitssicherheit sollen jeweils mit dem deutschen Begriff verbunden werden (Berufsorientierung und Sprache).

Die Job Bingo Karten stehen allen Fachkräften, die mit dem Personenkreis im Odenwaldkreis arbeiten, zur Verfügung.

Anfrage an Wirtschaftsministerium bezüglich Fördermittel, negativ, ZV nur umsetzbar, wenn Sponsoren gefunden werden.

Migrant/-innen, insbesondere mit Bedarf an beruflicher Sprachförderung

Regionale OloV Koordination, OloV Verwaltungsassistenz

Kreishandwerkerschaft (KH), Industrie- und Handelskammer (IHK)

Fokus Zielgruppen / Qualitätsstandard MV8

Verantwortliche

Indikatoren

Notwendige Kooperations-

partner

Umsetzungs-schritte

Zielgruppe

Regionale Strategie im Übergang Schule - Beruf für den Odenwaldkreis 2016-2019 Seite 26

2.3.2 Quantitative Ziele für den Prozess Beratung, Matching und Vermittlung

Mit Hilfe der Integrierten Ausbildungsberichterstattung (iABE) und weiterer regionaler Datengrundlagen werden u.a. folgende Zahlen in der Region im Längsschnitt beobachtet:

• Schulentlassene, Übergänger/-innen aus der Sekundarstufe I nach Abschlussarten

• Verbleib der Schülerinnen und Schüler nach Verlassen der allgemeinbildenden Schulen

(soweit erfassbar)

• Bestände, Anfänger/-innen in den Zielbereichen Berufsabschluss, Hochschulreife,

Übergangsbereich

• Anfänger/-innen im Dualen System.

Aus der Datenanalyse werden regionale Ziele und Maßnahmen für den Beratungs- und Vermittlungsprozess abgeleitet.

Regionale Strategie im Übergang Schule - Beruf für den Odenwaldkreis 2016-2019 Seite 27

2.3.2.1 Regionaler Bericht zum Übergang Schule - Beruf

Regionaler Bericht zum Übergang Schule - Beruf für den Odenwaldkreis

Es wird ein jährlicher Bericht im Übergang Schule - Beruf mit den von den Steuerungsgruppenmitgliedern verabredeten und zur Verfügung gestellten Daten und den Daten der Integrierten Ausbildungsberichterstattung erstellt.

Die OloV Steuerungsgruppenmitglieder stellen jährlich ihre Daten der regionalen OloV Koordination zur Verfügung.

Jährliche Darstellung und Auswertung der Daten im Bericht durch die Steuerungsmitglieder OloV.

Alle OloV Netzwerkmitglieder, politische Gremien/ Entscheidungsträger

Regionale OloV Koordination

Alle Steuerungsgruppenmitglieder, alle Netzwerkmitglieder

Fokus Zielgruppen / Qualitätsstandard MV9

Verantwortliche

Indikatoren

Notwendige Kooperations-

partner

Umsetzungs-schritte

Zielgruppe

Regionale Strategie im Übergang Schule - Beruf für den Odenwaldkreis 2016-2019 Seite 29

Abkürzungsverzeichnis AP BSO SSA ………………… Ansprechpartner Berufs- und Studienorientierung

Staatliches Schulamt BO………………………………… Berufsorientierung BSO……………………………… Berufs- und Studienorientierung BSO (AöR)……………………. Berufliches Schulzentrum Odenwaldkreis (AöR) FH ……………………………….. Fachhochschule HKM ……………………………. Hessisches Kultusministerium HWK …………………………… Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main IHK ……………………………… Industrie- und Handelskammer (IHK) Darmstadt IVO………………………………. Industrie-Vereinigung Odenwaldkreis e.V. KH Kreishandwerkerschaft Odenwaldkreis OBIT…………………………….. Odenwälder Berufsinformationstage OloV ……………………………. Optimierung der lokalen Vermittlungsarbeit OREG……………………………. Odenwald-Regional-Gesellschaft mbH OSBIT…………………………… Odenwälder Studien- und Berufsinformationstag OWK…………………………….. Odenwaldkreis Schuko………………………… Schulkoordinatoren/-innen Sek. I …………………………… Sekundarstufe I Sek. II …………………………… Sekundarstufe II SSA ……………………………… Staatliches Schulamt für den Landkreis Bergstraße und den

Odenwaldkreis SuS………………………………. Schülerinnen und Schüler VhU …………………………….. Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände e. V.

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