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Renate Welsh Wiedersehen mit Vamperl

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Renate Welsh lebt als freieSchriftstellerin in Wien. Sie hatviele engagierte Kinder- undJugendbücher geschrieben, fürdie sie neben zahlreichen ande-ren Auszeichnungen mehrfachden Österreichischen Staats-preis, den Preis der Stadt Wienund den Deutschen Jugendli-teraturpreis erhielt. Ihr Gesamt-werk wurde 1995 mit demÖsterreichischen Würdigungs-preis und 2006 mit dem Lite-ratur-Würdigungspreis des Lan-

des Niederösterreich ausgezeichnet. Mehr von Vamperlund Frau Lizzi ist nachzulesen in den dtv junior-Bänden›Das Vamperl‹, ›Vamperl soll nicht alleine bleiben‹ und›Ohne Vamperl geht es nicht‹.Weitere Titel von Renate Welsh bei dtv junior: siehe Seite 4

Heribert Schulmeyer wurde1954 in Köln geboren. Er stu-dierte an der ehemaligen KölnerWerkschule im Fachbereich Illus-tration und Freie Grafik undlebt heute als freier Illustrator inKöln.

© privat

© Jacqueline Godany

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Renate Welsh

Wiedersehenmit VamperlMit Illustrationen

von Heribert Schulmeyer

dtv

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Ausführliche Informationen überunsere Autoren und Bücher

www.dtv.de

Eine Hörbuch-Ausgabe ist bei Der Hörverlag,München erschienen.

Von Renate Welsh sind bei dtv junior außerdem lieferbar:

Das VamperlVamperl soll nicht alleine bleiben

Ohne Vamperl geht es nichtDas große Buch vom Vamperl

Originalausgabe17. Auflage 2017

© 1998 dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, MünchenUmschlagkonzept: Balk & BrumshagenUmschlagbild: Heribert SchulmeyerGesetzt aus der Trump 14/16·

Gesamtherstellung: Kösel, KrugzellPrinted in Germany · isbn 978-3-423-75052-3

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Inhalt

Frau Lizzi fasst einen Entschluss 7Reisegefährten 19Eine unruhige Nacht 30Verschwundene Perlen 39Eine wilde Nacht 64Vorsicht! 82Kuschelstunde 95Und dann? 104

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Frau Lizzi fasst einen Entschluss

Frau Lizzi erwischte sich immer öfterdabei, dass sie vor sich hin seufzte.Dann schimpfte sie: »Lizzi, du bist einblödes altes Stück. Du weißt genau,wie ich Selbstmitleid hasse! Reiß dichzusammen, geh spazieren, tu irgend-etwas, ganz gleich was, aber jammerenicht herum.«Es half nur nicht. Kein Vamperl auf der Vorhangstange,kein Vamperl, der an ihren Haarenzupfte, kein Vamperl, der aus demNähkorb fiepte. Wenn sie die Augenschloss, sah sie Vamperl aus seinemKorb winken, bis der Ballon im blauenHimmel verschwand.Ihre Knie schmerzten wie vor der Kur.Sie stöhnte, wenn sie sich vorbeugteum die Strümpfe anzuziehen. Nichteinmal der Kaffee schmeckte ihr.

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Jeden Vormittag gegen zehn Uhr wurdesie unruhig. Ihre Ohren machten sichselbstständig, lagen auf der Lauer imTreppenhaus.Sie kannten den Schritt des Briefträ-gers, das Klirren seines Schlüsselbun-des, wenn er die Postkästen aufsperrte.Sie kannten den dumpfen Knall, mitdem das Haustor hinter ihm zufiel.Dann ging Frau Lizzi hinunter, obwohlsie genau wusste, dass wieder nichtsvon Vamperl gekommen war. Sonst

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wäre der Briefträger bestimmt herauf-gekommen, schon deshalb, weil Vam-perl natürlich wieder die Briefmarkevergessen hatte.Frau Lizzi nahm die zwei oder dreiWerbesendungen aus ihrem Postkas-ten, pfefferte sie in die Altpapiertonneund knallte den Deckel zu. Das Stiegensteigen fiel ihr schwer.

Hannes war jetzt Mittelstürmer in derJugendmannschaft. Er kam zwar fastjeden Tag vorbei, aber meist blieb ergerade einmal fünf Minuten. »Früher hast du es doch auch alleinausgehalten«, sagte Frau Lizzi zu sichselbst.Aber früher war früher und jetzt warjetzt.Manchmal war Frau Lizzi richtig sauer.»Mistkerl«, schimpfte sie zur leerenGardinenstange hinauf. »Wenigstensschreiben könntest du. Ich will ja nurwissen, ob es dir gut geht.«

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Am ersten Donnerstag im Mai kamHannes hereingestürzt und drückteFrau Lizzi ein knallbuntes Heft in dieHand. »Seite 13!«, keuchte er. »Daswär doch was für Sie. Ich muss zumTraining.«Die Tür fiel hinter ihm ins Schloss.»Was soll ich mit einem Reisepros-pekt?«, brummte Frau Lizzi. »Michzieht’s nicht nach Spanien und nichtauf die Malediven, in Afrika ist es mirzu heiß und in Feuerland zu kalt.« Aber weil sie das Ding nun schon ein-mal in der Hand hatte, blätterte sielustlos darin. Auf Seite 13 stutzte sie.»Dracula-Tour«, stand da.

»Erleben Sie Transsilvanien, besuchen Sie Draculas Schloss,

tanzen Sie in der Nacht der Vampire!«

Frau Lizzi pflanzte ihre Beine fest aufden Boden, gab sich einen Ruck undstand auf. Sie zog die bequemen

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Schuhe an, setzte ihren Strohhut auf,holte das Sparbuch aus der Schubladeund machte sich auf den Weg.

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Der junge Mann im Reisebüro bat siePlatz zu nehmen. Vorsichtig ließ siesich auf einen der schwarzen Stühlemit den metallenen Spinnenbeinen nie-der und wunderte sich, dass sie nichtumkippte, sondern fast bequem saß.»Ich möchte die Dracula-Tour bu-chen«, erklärte sie.Der junge Mann wiegte den Kopf hinund her. Er verwies auf die Strapazendieser Reise. »Wir hätten da ein her-vorragendes Sonderangebot für Senio-

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ren auf Mallorca, das würde ich Ihnenganz besonders empfehlen.«Frau Lizzi wischte den Prospekt vomTisch, direkt in den Schoß des jungenMannes.»Oh, verzeihen Sie«, entschuldigte siesich. »Aber ich fahre nach Transsil-vanien, in die Heimat der Vampire.«»Selbstverständlich, wie Sie wünschen.Ich darf Sie nur darauf hinweisen, dassSie das Risiko tragen, und würde Ihnenunsere spezielle Reiseversicherung mitRückholgarantie empfehlen.«Er hüstelte.»Tot oder lebendig?«, fragte Frau Lizzifreundlich.Er senkte die Augen, setzte eine kum-mervolle Miene auf und sagte: »Ja. ImFalle eines Falles.«Frau Lizzi unterschrieb sämtliche Pa-piere, ließ sich schriftlich bestätigen,dass sie Anspruch auf den Sitzplatz inder ersten Reihe des Autobusses hatteund verließ hoch erhobenen Hauptes

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das Reisebüro. Der junge Schnöselhielt sie wohl für zu alt für so eineReise.

Hannes war begeistert, als sie ihmwortlos den Durchschlag ihrer Bu-chung reichte. »Am liebsten würde ichmitfahren«, sagte er. »Sie schicken miraber bestimmt eine Ansichtskarte?«Frau Lizzi versprach es. Sie bat Hannesihr den Koffer vom Schrank zu heben.»Sie fahren doch erst in drei Wochen«,meinte er. »Wird Ihnen der Koffernicht im Weg sein?«»Das schon«, gab sie zu. »Aber ichkann so besser planen. Man soll nichtsüberstürzen, weißt du, und sooft ichüber den Koffer stolpere, werde ichmich auf die Reise freuen.«An diesem Abend begann sie mitTurnübungen, eine Woche späterschaffte sie schon neun Kniebeugen,bei den Rumpfbeugen erreichte sie bei-nahe ihre Zehen und sie konnte auf

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einem Bein stehend das andere kreisenlassen ohne gleich ins Wackeln zukommen. Sie war sehr mit sich zufrie-den. Der Koffer war dreimal gepacktund wieder umgepackt. Doch plötzlich bekam sie es mit derAngst zu tun. Vielleicht hatte derjunge Mann doch Recht und sie hattesich auf etwas allzu Verrücktes einge-lassen? Ein bisschen verrückt ist gut, dachtesie, aber zu verrückt . . .An diesem Nachmittag klopfte es ander Wohnungstür. Hinter einem großen

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Strauß Margeriten und Glockenblu-men strubbelten rote Haare in dieHöhe.»Ich wollte mich wieder einmal erkun-digen, ob es etwas Neues gibt. Erin-nern Sie sich noch an mich?«, fragteder Mann hinter dem Blumenstraußhervor.»Natürlich erinnere ich mich«, sagteFrau Lizzi. »Was glauben Sie denn? Siesind der Wetterkundler, der VamperlsBallonflug berechnet hat.«Er nickte. »Manchmal habe ich michgefragt, ob Sie nicht sehr böse auf michsind. Ohne meine Einmischung wäreVamperl vielleicht bei Ihnen geblieben.Ich bin schuld, dass er weg ist.«Frau Lizzi schüttelte den Kopf, dannnickte sie. »Manchmal war ich richtigzornig auf Sie, das stimmt. Aber wennSie ihm nicht geholfen hätten, wäre ertrotzdem losgezogen um seine Vamper-lina zu suchen. Ich hätte ihn ja dochnicht halten können. Kommen Sie he-

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rein, setzen Sie sich! Ich mach unsgleich einen guten Kaffee.«Er stolperte über die Türschwelle undgleich darauf über den Koffer, der mit-ten im Raum stand.Als sie beide am Küchentisch saßen,erzählte Frau Lizzi ihm von ihrem Vor-haben.Der Wetterkundler sprang auf undschüttelte ihr beide Hände, wobei ereine Kaffeetasse umwarf. Kaffee flossüber das Tischtuch, tropfte auf denBoden. Frau Lizzi fing an zu lachen, bissie Schluckauf bekam.Als der ärgste Schaden beseitigt warund frischer Kaffee in den Tassendampfte, unterhielten sie sich überFrau Lizzis Reiseplan.Der Wetterkundler war Feuer undFlamme für die Idee. Er meinte, inTranssilvanien bestünden die bestenChancen, Vamperl zu finden.Als er sich verabschiedete, war FrauLizzi wieder ganz und gar überzeugt

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das Richtige zu tun. Sie versprach ihmeine Postkarte, er versprach sie gleichnach ihrer Rückkehr zu besuchen.In der letzten Woche vor ihrer Abreisehatte Frau Lizzi das Gefühl, dass dieZeit überhaupt nicht verging. Jeder Taghatte mindestens 100 Stunden und jedeStunde mindestens 100 Minuten zu100 Sekunden. Jede Nacht stand sieunzählige Male auf um im Koffer nach-zusehen, ob sie auch wirklich alles ein-gepackt hatte. Dazwischen träumte siewirres Zeug.Am letzten Abend kam Hannes undbrachte ihr ein Säckchen. Das müssesie unbedingt mitnehmen, für alleFälle. »Weil man ja nie wissen kann.« »Was ist denn drin?«, fragte Frau Lizzi.Er druckste herum. »Es ist ja nicht,dass ich direkt daran glaube, ichmeine, es heißt nur, und damit mandann nicht sagt, hätt ich doch, weilschließlich . . . also es wäre ja wirklichschade um Sie, oder?«

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Frau Lizzi war durchaus der Meinung,dass es schade um sie wäre.»Angeblich soll es gut zum Schutzsein, verstehen Sie?«, sagte Hannes.Jetzt war Frau Lizzi natürlich nochneugieriger geworden. Endlich gelanges ihr, aus Hannes herauszukitzeln,was in dem Säckchen war: eine Knob-lauchzwiebel, ein rostiger Nagel, ga-rantiert vom Friedhof, für den Hannesmit fünf Nachmittagen Unkrautzupfenin einer Gärtnerei bezahlt hatte, diedem Vater seines Freundes gehörte,und ein Medaillon aus glänzendemAluminium.»Silber wäre besser«, sagte Hannes,»aber es ist aus Mariazell und echtgeweiht.«Frau Lizzi war gerührt. Am liebstenhätte sie Hannes umarmt und ihmeinen Kuss gegeben. Stattdessen strub-belte sie seine Haare und schenkte ihmdrei Tafeln Schokolade.

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Reisegefährten

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Hannes bestand darauf, Frau Lizzi zumAutobus zu begleiten. Kurz vor halbfünf Uhr klopfte er an ihre Wohnungs-tür. »Meine Güte, Bub, das wär aber wirk-lich nicht nötig gewesen«, brummeltesie.In Wirklichkeit war sie erleichtert. Siehatte eine Tasche mit Proviant für dieReise, einer warmen Jacke, Verbands-zeug, Medikamenten für den Notfall,

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einem Notizbuch, drei Kugelschrei-bern, weil man nie wissen konnte, obnicht einer im entscheidenden Momentversagte, und dazu noch ihren schwe-ren Koffer.»Wasser, Gashahn, Fenster«, murmeltesie, prüfte zum dritten Mal, ob auchalles richtig abgedreht und abgeschlos-sen war, dann machten sie sich auf denWeg.Vor dem Haustor blieb sie stehen undfummelte in ihrer Tasche herum. IhrPass steckte im Seitenfach, die Geld-börse daneben. An jeder Straßenecke musste Hannesden Koffer kurz abstellen. Vor dem Reisebüro warteten schoneinige Leute. Der Bus fuhr gerade vor.Der Fahrer begann gleich die Koffereinzuladen.Frau Lizzi bedankte sich bei Hannes.»Und jetzt lauf heim, da kriegst dunoch ein Maul voll Schlaf, bevor du indie Schule musst.«

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