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RHEINHESSEN Journal Ausgabe 1-2013 Den Frühling genießen „Worms blüht auf“ am 6. & 7. April: Aktionswochenende und verkaufsoffener Sonntag / S. 4-6 Raus ins Freie Frühling grüßt auf vier Rädern / S. 19-23 So schmeckt der Frühling in Rheinhessen Persönliche Lieblingsgerichte aus der Region / S.10 Frühjahrsmode – Aufregung im Kleiderschrank Raus mit den dunklen Tönen und dicken Stoffen / S. 8, 9 & 17

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Den Frühlinggenießen„Worms blüht auf“ am 6. & 7. April:Aktionswochenende und verkaufsoffener Sonntag / S. 4-6

Raus ins FreieFrühling grüßt auf vier Rädern / S. 19-23

So schmeckt derFrühling in RheinhessenPersönliche Lieblingsgerichte aus der Region / S.10

Frühjahrsmode –Aufregung im KleiderschrankRaus mit den dunklen Tönen und dicken Stoffen / S. 8, 9 & 17

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rheinhessen-journalViel Vergnügen bei der Lektüre

iebe Leserinnen und Leser,wir freuen uns, Ihnen die erste Ausgabe des Rheinhes-

sen-Journals vorstellen zu dürfen, in dem wir Sie künftig über all das informieren möchten, was unsere Heimatregion zu bieten hat: Wunder-bare Landschaft, vielfältige Kultur, innovatives Weinbaugebiet, reich-haltige Gastronomie und Volksfeste mit langer Tradition – denn der Rheinhesse ist gesellig und feiert gerne. All diese Themen und noch viel mehr bringen Wormser Zeitung

und Wormser Wochenblatt sechs Ausgaben im Magazinformat direkt zu Ihnen nach Hause.

2016 wird Rheinhessen 200 Jahre alt: Verglichen mit anderen Regionen ist das noch kein Alter, doch wenn am 8. Juli 2016 in Mainz der offizielle Festakt begangen wird, können wir auf eine bewegte Geschichte zurückblicken. Im Zuge der Neuordnung durch den Wiener Kongress nach Napoleons Niederlage als Verwaltungsprovinz dem Großherzogtum Hessen zugeordnet, blieb Rheinhessen bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs mit dem rechtsrheinischen Land verbunden und wurde ab 1946 als einer von fünf Regierungsbezirken Bestandteil des neugeschaf-fenen Bundeslandes Rheinland-Pfalz.

Kulturell hat diese lange Verbundenheit mit Hessen unsere Region geprägt, weshalb sich Rheinhessen vom übrigen Rhein-land-Pfalz unterscheidet. Vieles wirkt nach bis in die heutige Zeit, so lebt die hessische Tradition in der evangelischen und

L

AusgAbe April 2013 3editorial

Jede Menge tolle Anregungen vom Profi können sich die Hobbygärtner bei „Worms blüht auf“ holen. Foto: Rudolf Uhrig

katholischen Kirche in der Zugehörigkeit zur Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau beziehungsweise dem Bistum Mainz fort.

Rheinhessen ist mit rund 26.000 Hektar Rebfläche das größte Weinbaugebiet in ganz Deutschland. Daneben wird die Land-wirtschaft vornehmlich durch den Anbau von Zuckerrüben, Obst, Spargel und Getreide geprägt.

Schwerpunkt in der ersten Ausgabe des Rheinhessen-Journals ist die Veranstaltung „Worms blüht auf“, die am 6. und 7. April stattfinden wird. An diesen beiden Tagen verwandeln sich die zentralen Straßen und Plätze der Wormser Innenstadt in einen duftenden Garten bunt blühender Blumen, Stauden und Gräser.

Renommierte Gartenbaubetriebe und Landschaftsgärtner präsentieren in der Innenstadt die vielfältigen Trends des Früh-lings zum Bestaunen, Informieren und Kaufen. Dazu laden die Wormser Einzelhändler mit dem ersten verkaufsoffenen Sonn-tag des Jahres von 13 bis 18 Uhr zum Einkaufsbummel ein. Weitere Lifestyle-Themen wie Garten im Frühling, Mode und Kfz runden den Inhalt des Magazins ab.

Für Wormser Zeitung und Wormser Wochenblatt ist die ge-meinsame Herausgabe des Rheinhessen-Journals der Anfang einer Kooperation, die in Zukunft noch verstärkt werden wird. Bald werden wir Ihnen noch weitere gemeinsame Produkte präsentieren, mehr soll an dieser Stelle noch nicht verraten werden.

Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre.

Jelisaweta Scherdel Steffen PfannebeckerVerlagsgruppe Rhein-Main Piwa Marketing GmbH & Co. KG

Wer gewinnt die „1. Goldene Blüte“?neuer Gestaltungswettbewerb bei „Worms blüht auf“

as Herzstück von „Worms blüht auf“ sind die blühenden Landschaften, die von den teilnehmenden Landschaftsarchitek-

ten, Gartenbaubetrieben und Gärtnereien mit gro-ßer Sorgfalt und Mühe extra für das Wochenende gestaltet werden.

Zum ersten Mal wird 2013 im Rahmen eines Gestaltungswettbewerbs der schönste Stand bei

„Worms blüht auf“ prämiert. Die Jury der „1. Golde-nen Blüte“ besteht aus Dieter Rauh, Abteilungslei-ter Grünflächen und Gewässer der Stadt Worms, Kai Hornuf, Geschäftsführer Stadtmarketing Nibe-lungenstadt e.V., sowie Steffen Pfannebecker, Ge-schäftsführer des Medienpartners Wormser Wo-chenblatt. Schirmherr des Wettbewerbs ist Ober-bürgermeister Michael Kissel.

Die Prämierung findet am Sonntag, 7. April um 15.15 Uhr auf der SWR1-Bühne am Ludwigsplatz statt. Und nicht nur das: Mit dem Sieg ist ein weiterer lukrativer Werbeauftritt verbunden, wie Sascha Kaiser, Kaufmännischer Geschäftsführer der Kultur- und Veranstaltungs-GmbH, die seit die-sem Jahr das Aktionswochenende veranstaltet, erläutert: „Der Sieger erhält von uns einen Ge-staltungsauftrag im Wert von 1.000 Euro für eine Fläche im Heylshofpark während der Nibelungen-Festspiele.“

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ie komplette Bummelzone in der Innenstadt wird wieder zu einer far-benfrohen Erlebnismeile mit einem

abwechslungsreichen Programm, das für je-den Geschmack kaum Wünsche offen lässt.

„Worms blüht auf“ darf man in jeder Bezie-hung wörtlich nehmen. Von ihrer schönsten Seite zeigt sich die Nibelungenstadt zum elften Mal in Folge. Gärtnereien und Garten-baubetriebe aus Worms und dem Umland verwandeln die Innenstadt in ein buntes Blu-men- und Blütenmeer.

Heimische Pflanzen, aber auch Exoten, Bäume und Sträucher geben Anregungen für Haus, Hof und Garten. Es gibt Neues zu entdecken, aber auch klassische Frühlings-blumen wie Stiefmütterchen, Narzissen, Gän-seblümchen, Schlüsselblumen und Vergiss-meinnicht in herrlich-bunten Farben.

Pinien, Zypressen, Kamelien, Zitronen und Orangen sorgen unter anderem für mediter-ranes Flair. Die Gartenbaubetriebe haben wieder tolle Kreationen ersonnen.

Ideenreich präsentieren die Gärtner Früh-lingserwachen pur und geben nützliche Tipps

Der Frühling erwacht bei „Worms blüht auf“ auf natürliche Weise und mit tatkräftiger Unter-stützung der kreativen Gärtner, wie hier im Vorjahr am Obermarkt (oben) oder am duftenden Kräuterstand auf dem Lutherplatz. Fotos: Seilheimer

Den Frühling in ganzer Pracht erleben

Rheinhessen-JouRnal4 worms blüht auf

Richtig kunterbunt wird es am Wochenende in der Innenstadt – Frühlingserwachen pur auf farbenfroher Flaniermeile.

D

und Ratschläge für das heimische Grün drin-nen wie draußen. Zahlreiche Marktstände mit Blumen und Kräutern runden „Worms blüht auf“ ab. Erfreuen kann man sich aber auch an faszinierenden Natursteinen, bele-benden Wasserspielen und Terrassenvaria-tionen.

Das Publikum darf gespannt sein, was die regen Gartenbaubetriebe und Gärtnereien wieder mit viel Eifer und Kreativität an Ge-stalterischem und Blühendem zaubern. -hje

Auch reichlichmediterranes Flair

Worms Blüht aufam 6. und 7. April

in Worms!

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Neben farbenfrohen Frühlingsblühern gibt es auch das ein oder andere nette Accessoire für den Garten zu entdecken. Fotos: Seilheimer

An allen Ecken grünt und blüht es meisterlichInteressante Aktionen, tolle Blumen- und Pflanzenarrangements machen den Einkaufsbummel am Samstag und Sonntag zu einem lustwandlerischen und spannenden Erlebnis.

Wilhelm-Leuschner-Straße („KW“)Stadtgärtnerei und „People’s Garden“ Offstein: „Früh-lingserwachen in der KW“

Lutherplatz/ObermarktGarten- und Landschaftsbau GBM (Ilbesheim), Lebenshilfe Worms (Frühlingsblumen), Gartenbau Kapper (Hangen-Weisheim), Garten- und Landschaftsbau Ackermann (Gimbsheim), Gartenbaumschule Schwarz (Worms-Pfeddersheim)

KämmererstraßeGartenbau Böttcher (Bürstadt)

LudwigsplatzGrünbau Schweida (Worms-Pfiffligheim), Blumen Krill (Bobenheim-Roxheim), Padillas Flower-Shop (Worms-Pfiffligheim), Metallbau und Kunst-schmiede Kaiser (Worms)

Am Römischen KaiserGärtnerei Tils (Worms-Rheindürkheim)

Gärtnerische Anlagen und Blumen

AusgAbe April 2013 5worms blüht auf

Kostümführung „Die Welt zu Gast“

Passend zum Beginn der Touristensaison bietet die Interessengemeinschaft Worm-ser Gästeführer am 7. April die beliebte Kostümführung „Die Welt zu Gast“ an. Interessierte treffen sich am Sonntag um 14 Uhr am Siegfriedbrunnen auf dem Wormser Marktplatz. Bei dieser besonde-ren Stadtführung begegnet man Persön-lichkeiten, die im Kostüm ihrer Epoche von ihrem Aufenthalt in Worms berichten. Die Teilnahmegebühr beträgt sechs Euro pro Person.

Foto: privat

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Ein Einkaufsbummel durch die Wormser Geschäftswelt lohnt sich und macht zudem Spaß. Foto: Rudolf Uhrig

Am 7. April zwischen 13 und 18 Uhr haben die Wormser Geschäfte für Kunden aus Worms und dem Umland geöffnet.

er mittlerweile traditionelle verkaufsoffene Sonntag

„Worms blüht auf“ bietet wieder eine willkommene Gelegen-heit, der Innenstadt mit der ganzen Familie einen Besuch abzustatten. Neben Landschaftsgärtnern und Gar-tenfachbetrieben, die in der Fußgän-gerzone und auf Plätzen die neues-ten Trends vorstellen, kann man sich auf dem Marktplatz über Neuheiten vom Auto- und Zweiradmarkt in-formieren. Die neuesten Mode- und Schuhtrends hält der Wormser Ein-zelhandel natürlich ebenfalls bereit.

D Ein Bummel durch die Wormser Geschäftswelt lohnt sich und macht zudem Spaß. Im zentralen Einkauf-bereich zwischen Bahnhof und Rö-mischen Kaiser, Neumarkt und Mar-tinspforte finden sich eine Vielzahl von Geschäften und gastronomischen Einrichtungen. Oft steht der/die In-haber/in noch selbst im Laden. Indi-viduelles Einkaufen ist gerade beim Facheinzelhandel Motto. Hier hat die Einkaufsstadt Worms ihre Stärke.

Gut, dass es hier noch Fachge-schäfte gibt, die mehr haben, als nur Angebote von der Stange. -hje

Frühlingsbunter Einkaufsbummel für die ganze Familie

Rheinhessen-JouRnal6 worms blüht auf

Filmische Schmuckstückebei Premiere „Holly-Worms“

Filmfans aufgepasst: Wem der Tru-bel in der Innenstadt am Samstag mal zuviel wird, der kann im Wormser Kulturzentrum eine kleine Pause ein-legen. Denn dort gibt es am 6. April eine Premiere. „Holly-Worms – Der lange Wormser Kurzfilmtag“ präsen-tiert ab 16 Uhr eine Video-Installation sowie 16 Kurzfilme.

Besonderes Augenmerk gilt dabei „Person – Eine Video-Installation im und um das Wormser“, gedreht vom Wormser Regisseur Patrik Gölz. In der Hauptrolle zu sehen ist ein wei-terer Sohn der Stadt, der Schauspie-ler Volker Metzger. Im weiteren Ver-lauf des Abends sind die Besucher

dann eingeladen, im Mozartsaal Kino einmal ganz anders zu erleben: Den Anfang machen dabei ab 18 Uhr eine Auswahl von zehn Kurzfilmen aus dem Fachbereich Filmgestaltung 1 der Filmakademie Baden-Württem-berg, die unter der Leitung von Prof. Jochen Kuhn entstanden sind.

Cineasten können sich auf viele fil-mische Schmuckstücke freuen, die durch ihre individuellen Ausdrucks-formen bestechen und bereits auf zahlreichen Festivals gezeigt und gekürt wurden. Gegen 19 Uhr gibt es dann weitere Filme des Wormser Regisseurs Patrik Gölz zu sehen. Und das Beste: Der Eintritt ist frei.

Kunstaktion am 6. April mit der Filmakademie Baden-Württemberg im „Wormser“

SWR1-Jukebox macht Halt in Worms

Für das musikalische Rahmenprogramm sorgt am verkaufsoffenen Sonntag SWR1. Zwischen 13 und 18 Uhr macht das Infomobil auf dem Ludwigsplatz halt und spielt die Lieblingsmusik der Besucher. Auf der Bühne des SWR1-Infomobil tritt die Band „The Jukebox Heroes“ auf und spielt Hits ebenso live wie unplugged und auf Zuruf – fast wie eine echte Jukebox. Dazu kann man hier die SWR1-Moderatorin Steffi Stronczyk treffen und mit ihr einen kleinen Plausch über das Programm halten oder an Gewinnspielen teilnehmen.

Mobile Welt auf dem Marktplatz

Auch das ist „Worms blüht auf“: Fünf Autohäuser und zwei Zweirad-firmen aus der Stadt und der Region

gewähren am Samstag und Sonntag einen vielfältigen Einblick in die neu-esten Modelle namhafter Pkw- und Bike-Hersteller.

Die neue Modellpalette auf vier Rä-dern bringen die Autohäuser Gräf mit Hyundai, Stein mit Toyota, DS-Auto-mobile Dörr mit Kia, Löhr-Automobile mit VW und Audi sowie das Autohaus Heydasch mit Nissan an den Start.

Wer lieber auf zwei Rädern unter-wegs ist, kommt ebenfalls auf seine Kosten. Die Firma MEZ Thomas Bumb sowie das Auto- und Motorradhaus Bürstadt zeigen aktuelle Maschinen sowie nützliches Zubehör aus ihrem breiten Zweirad-Angebot. -hje

Für jeden Zweck das richtige Gefährt: Die Fahrzeug-Revue auf dem Markt-platz hilft bei der Entscheidungs-findung. Foto: Seilheimer

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Fantasy-Märchen mit großem Star-Aufgebot„Hebbels Nibelungen – born to die“ vom 5. bis 21. Juli vorm Dom

or dem Wormser Kaiserdom wird es 2013 wahrlich sagenhaft. Dieter Wedel inszeniert vom 5. bis 21. Juli ein Fantasy-Märchen mit großem Star-Aufgebot:

Cosma Shiva Hagen als Kriemhild, Susanne Uhlen als Köni-gin Ute, Vinzenz Kiefer als Siegfried, Markus Majowski als Volker, Bernd Michael Lade als Gunther und viele mehr wer-den am Wormser Kaiserdom zu sehen sein.

Mit beeindruckenden Feuer- und Magie-Effekten, phan-tastischen Kostümen und spektakulären Bühnenbildern werden die Nibelungen am Originalschauplatz der großen deutschen Heldensage wieder lebendig. „Hebbels Nibelun-gen – born to die“ ist eine Geschichte voll bizarrer Komik, düsterer Poesie, voll imposanter Kämpfe und unstillbarer Leidenschaft.

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Das hochkarätige Star-Ensemble mit Cosma Shiva Hagen, Susanne Uhlen, Markus Majowski und Bernd Michael Lade. Fotos: Agentur

AusgAbe April 2013 7Kultur

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Frühjahrsmode 2013 schafft Aufregungim Kleiderschrank

Rheinhessen-JouRnal8 modetrends

Raus mit den dunklen Tönen und dicken Stoffen des Winters! Frühling und Sommer transparent und abwechslungsreich

ufgrund der bisher eisigen Tempe-raturen ist der Winter-Schlussver-kauf später als gewohnt noch im

Gange. Parallel dazu haben die Modefachge-schäfte aber die Frühlingsboten in die Aus-lagen geschickt. Eines ist schon mal sicher: Die Frühjahr-Sommer-Saison 2013 wird mo-detechnisch auf jeden Fall aufregend. Und bei zig neuen Trends hat wirklich jeder die Möglichkeit etwas zu finden, das sie/er mag und das ihr/ihm auch steht.

A Was auf jeden Fall bleibt, sind transparente Teile. Leicht durchsichtige Blusen mit Top drunter sind abso-lut alltagstauglich. Verab-schieden können wir uns von Poker-Dots (gepunktete Klamotten), Safran als Far-be (dieses Senfgelb, das eh keinem stand), Fransen, ul-trakurzen Shorts (Wer hat sich eigentlich getraut, die zu tragen?). Und so langsam aber sicher verabschieden sich auch die Neon-Farben. Auf jeden Fall braucht die modebewusste Frau eine Ca-prihose. Denn die ist schwer im Kommen.

Die Modetrends für den Sommer 2013 spielen mit den Kontrasten von grafi-schen Prints, romantischem Fernweh und irisierendem Schimmer. Kleider sind transparent, Kragen und Är-mel mit Volants verziert und den Hals mit edlem Ge-schmeide geschmückt. Block-streifen, Kimonos & Co. lie-gen im Trend.

In Sachen Trendfarben könnte der Sommer 2013 in der Mode nicht abwechs-lungsreicher sein: Futuristi-sche Metallic-Nuancen, Black & White à la 60s und natür-liche Grün- und Blautöne sind „in“.

Die aktuelle Mode sieht aber auch Rot! Im Frühjahr und Sommer 2013 ist der verführerische Ton eine wun-derbare Alternative zu klas-sischem Schwarz. Die Farbe bleibt dabei hell und leuch-tend. Die Farbnuancen rei-chen von Orangerot bis hin zu Feuerrot. -hje

Blockstreifen, Kimonos & Co.

Metallic-Nuancen, Grasgrün und Feuerrot

Die aktuelle Frühjahrsmode mit ihren neuen Farben und Formen hat in den Modefach-geschäften Einzug gehalten. Fotos: Seilheimer

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Kopf hoch bei Sonne und RegenKappen, Mützen und Hüte sind modische Alleskönner, die gleichzeitig gesunden

Schutz vor jeder Witterung bieten.

n diesem Frühjahr und Sommer kommen Kopfbede-ckungen ganz unkompliziert zwei Trendströmungen ent-gegen: Das Outfit wird durch dieses Accessoire perfekt

abgerundet und die empfindliche Gesichtshaut wird vor schädlichen UV-Strahlen geschützt.

Die Trends für diesen Sommer sind für den Herrn schmale Kappen, Baseball-Formen oder der Klassiker Ballon-Müt-ze. Unter den Panama-Modellen findet man den perfekten Begleiter, sei es klassisch-breitrandig oder in der modisch-schmalen Trilby-Form.

Auch die Dame greift gerne zur Baseball-Cap oder zum Herren-Trilby, hat aber auch eine große Auswahl an femi-ninen Glockenhüten oder Flapper-Schlapphüten. Fein-strick-Mützen in klassischer Basken-, Beanie- oder längerer Sloughform versprühen Lässigkeit. Einen tollen Auftritt un-terstreichen breitkrempige Stroh- oder zarte Organza-Hüte.

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Neben schlichten Tönen findet sich viel Blau, Grün, Orange und Rot, in jungen Sortimenten auch Neonfarben. Die meis-ten Kopfbedeckungen sind uni, sehr modische Modelle auch im Colour-Blocking, kariert oder in Camouflage-Optik. -hje

Oben: UV-Schutz darf diesen Sommer auch gerne farbig sein. Foto: Ecua-Andino

Links: Der Flapper-Schlapp-hut verleiht Glamour und spendet großzügig Schatten. Foto: Gebeana

AusgAbe April 2013 9modetrends

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Für 4 Personen (1 Std. Zubereitungszeit) ½ Bund Blattpetersilie3-4 Blätter Bärlauch30 g Butter20 g Parmesan (frisch gerieben)1 kleine Schalotte (fein gewürfelt)3 Scheiben Toast (ohne Rinde, getrocknet und gerieben)8 Schweinefilets à 70 gSalz, Pfeffer a. d. Mühle2 kleine Möhren1-2 Stangen Frühlingslauch100 g Schlagsahne250 g Weinschmeckernudeln oder schmale Tagliatelle

1. Arbeitsschritt Bärlauch und Petersilie fein schneiden, mit 20 g Butter, Parmesan, Schalottenwürfel und geriebenen Toast mi-schen und verkneten. 2. Arbeitsschritt Jedes Filet mit Küchengarn rund binden, mit Salz und Pfeffer würzen. Auf jeder Seite 2 Min. in Öl anbraten, aus der Pfanne nehmen und abkühlen lassen. Fleisch auf ein Backblech legen und mit der Bärlauchmasse bestrei-chen.

3. Arbeitsschritt Den Backofen auf 220°C Ober-/Unterhitze vorheizen und die Filets auf der 2. Ein-schubebene von unten 8 - 10 Min. garen.

4. Arbeitsschritt Nudeln nach Packungsan-gabe garen; Gemüse 2 Min. in Salzwasser kochen und abgießen. Sahne in einer Pfanne erhitzen, Nudeln und Gemüse darin schwenken. Mit Salz und Pfeffer würzen, ggf. noch etwas Butter un-terrühren.

5. Arbeitsschritt Nudeln auf vorgewärmte Teller häufen und darauf die Filets anrichten.

Für ca. 10 Personen: 1 kg gemischte Beeren1 Päckchen roter Tortengussca. 200 g Baiser (gibt es fertig zu kaufen)400 g Mandelblättchen100 g Butterca. 10 EL Zucker2 Becher Schlagsahne500 g Sahnequark oder Mascarpone

Den roten Tortenguss laut Packungsanleitung anrühren und in einen großen Topf geben. Die Beeren dazu ge-ben und das Ganze einmal aufkochen lassen. Die ge-bundenen Beeren in eine große Schüssel geben und

So schmeckt derFrühling in Rheinhessen Überall dort, wo man Wein genießt, wird gerne und gut gekocht. Was die Küche Rheinhessens auszeichnet, ist ihre Boden-ständigkeit, aber auch ihre Offenheit und Kreativität. Das „Rheinhessen-Journal“ präsentiert diesmal zwei leckere Frühlings-gerichte. – Viel Spaß beim Nachkochen und guten Appetit!

Schweinefilet mit Bärlauchkruste und Frühlingsnudeln

abkühlen lassen. Das Baiser auf die abgekühlten Beeren bröseln.Die Schlagsahne steif schla-gen und anschließend den Sahnequark (oder Mascar-pone) einrühren. Mit etwas Zucker süßen. Nicht zu viel Zucker nehmen, da das Bai-ser sehr süß ist. Die Quark-

Rheinhessen-JouRnal10 rezepte

masse auf die Baiserbrösel geben und glatt streichen.Die Mandeln in der Butter mit ca. 6 EL Zucker (even-tuell etwas weniger) gold-braun rösten. Die abgekühl-ten Mandeln auf die Creme streichen.

Hinweis:Die hier vorgestellten Re-zepte entstammen den Koch-büchern „Lust auf Rheinhes-sen – Die 100 besten Rezepte von rheinhessischen Wein-gütern“, sowie in der Fort-setzung „Noch mehr Lust auf Rheinhessen – 100 neue Rezepte der Weingüter“ aus dem Leinpfad-Verlag.

Wir suchen Ihr saisonales Lieblingsrezept

An dieser Stelle kann in Zukunft auch Ihr ganz per-sönliches Lieblingsrezept aus der Region stehen! Das „Rheinhessen-Journal“ sucht Ihr saisonales Lieblings-rezept aus der rheinhessischen Küche. Dazu schicken Sie uns bitte Ihr regionales Lieblingsrezept für Frühling, Sommer, Herbst oder Winter, möglichst mit einem Foto des Gerichts. Gerne veröffentlichen wir dieses in einer unserer nächsten Ausgaben. Senden Sie Ihr Lieblingsrezept bis 22. Mai an: Wormser Zeitung, Adenauerring 2, 67547 Worms, E-Mail: [email protected], Stichwort: Rezept Rheinhessen-Journal. Bei zu vielen Zuschriften entscheidet das Los über die Veröffentlichung des jeweiligen Rezepts.

Beeren-Baiser-Crème

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nicht in Konkurrenz zu privaten Ver-anstaltern zu treten. Deshalb suchen sich die leidenschaftlichen Macher

gerne spezielle Nischen aus, die einen ganz besonderen Publi-

kumskreis ansprechen. Jazz und Kleinkunst sind darunter. In

den Sommermonaten gibt es fast schon traditionell ein

„Shakespeare-Wochen-ende“.

Um dem breit gefächer-ten Publikum neue Er-fahrungen und Eindrü-

cke zu ermöglichen, wird manchmal auch Kunst und

Musik im Doppelpack angebo-

Veranstaltungsort mit ganz eigenem Flair

AusgAbe APRIL 2013 11region

ten. Seit 2004 gibt es auch die Ver-bindung nach Worms zu den Nibe-lungenfestspielen. Seither fanden Ver-anstaltungen im Rahmenprogramm in Monsheim statt. So auch dieses Jahr am 10. Juli.

Das aktuelle Kulturangebot in der Anhäuser Mühle ist in zwei Bereiche gegliedert, kulturelle Veranstaltun-gen und Ausstellungen. Computer-Grafiken zeigt ab 10. Mai Marion Schmitz aus Kronberg. Die Werk-schau geht bis 7. Juni. Im zweiten Halbjahr wird es vom 2. bis 30. August eine Cartoon-Ausstellung mehrerer Künstler geben. Landschaften und Stillleben als Aquarelle und Acryl-bilder präsentiert die Wormserin Ro-semarie Schwahn dann vom 20. Sep-tember bis 18. Oktober. Weitere Infos unter www.vg-monsheim.de. -hje

„Nibelungen“ zu Gast in Monsheim

Auch in diesem Jahr machen die Nibelungen-Festspiele in der Anhäu-ser Mühle Station. Musik der Min-nesänger und Troubadoure präsen-tieren am 10. Juli um 20 Uhr im hi-storischen Ambiente das „Ensemble Merveille“ aus München.

Die Perkussionistin des Ensembles, Marika Falk, stand bereits 2011 bei den Nibelungen-Festspielen als Mu-sikerin auf der Bühne. Neben Marika Falk gehören die gefragte Konzert- und Liedsängerin Kaja Plessing, der international preisgekrönte Gitarrist Thomas Etschmann und der Gründer der bekannten Band „Estampie“, Mi-chael Popp, zur Besetzung.

Karten sind beim TicketService in Worms in der Rathenaustraße 11, Haupteingang „Das Wormser“, und

beim Kulturbüro der Verbandsge-meinde Monsheim erhältlich; Karten-reservierungen in Monsheim unter Telefon (06243) 18090 oder per E-Mail: [email protected].

Marika Falk kommt mit dem „Ensemble Merveille“ am 10. Juli in die Anhäuser Mühle. Foto: privat

Anhäuser Mühle – das Programm im ersten Halbjahr 2013

12. April, 20 Uhr Theaterensemble „3 Punkt 1“ mit Friedrich Dürrenmatts „Die Physiker“

26. April, 20 Uhr „Charaktersau sucht Trüffel-schwein“ – Polit-Kabarett mit Frederic Hormuth

24. Mai, 20 Uhr A-Capella-Quartett „Les Brünettes“

14. Juni, 20 Uhr „The Beat Brothers“ – Welthits der 60er und 70er Jahre

28. Juni, 20 Uhr „Jutta Brandl & Quartett“, präsen-tiert von BlueNite e. V. und Jazz-club Rheinhessen in Zusammen-arbeit mit dem Kulturbüro der Anhäuser Mühle

Kartenvorverkauf: Telefon (06243) 18090 oder [email protected]; Internet: www.vg-monsheim.de

Kultur wird in „Anhäuser Mühle“ groß geschrieben.

ie Anhäuser Mühle in Monsheim ist etwas ganz Beson-

deres. Sie ist Sitz der Ver-bandsgemeindeverwaltung und liegt idyllisch im Grünen. Doch für Kultur-freunde hat sie sich zu einem Veranstaltungsort mit ganz eigenem Flair entwickelt und dafür hat das Kulturbüro mit Jürgen Bauer und Stefan Lösch ge-sorgt. Beide haben ein Faible für die Kultur und diverse Ver-anstaltungen. Entstanden ist das jährliche Kulturprogramm aus der vorangegangenen Veranstaltungsrei-he „Villa Musica“. Die zahlreichen Aufführungen, Konzerte oder Ausstel-lungen finden bei schönem Wetter im einmaligen Innenhof des Mühlen-gebäudes oder im angrenzenden Ratssaal statt.

Das Kulturbüro beschränkt sich auf etwa zehn Termine im Jahr, um

D

Spezielle Nischenmachen den Reiz aus

Kunst und Kulturim Doppelpack

Die „Anhäuser Mühle“ ist ein beliebter Ort für das jährliche Kulturprogramm mit Theateraufführungen, Konzerten und Ausstellungen. Am 26. April gastiert Polit-Kabarettist Frederic Hormuth (oben). Am 24. Mai kommt das A-Capella-Quartett „Les Brünettes“ (links). Fotos: privat/Agentur

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Ein Königreichfür frische LuftJetzt zu Beginn der Saison schmieden Gartenbesitzer und Pflanzenliebhaber Pläne – von kleinen Umgestaltungen bis zu größeren Veränderungen.

m Frühling zieht es alle nach draußen. Um die frische Luft auch in heimischer Umgebung

genießen zu können, planen die meis-ten Deutschen die Anschaffung von neuen Balkon- und Gartenartikeln.

Laut einer aktuellen Umfrage wid-men sich drei von vier Deutschen jetzt im Frühjahr ihrem Garten oder Balkon. 60 Prozent haben vor, Blu-men, Sonnenschirme, Rasenmäher oder Garten- und Balkonmöbel anzu-schaffen – Dinge eben, die sie zum Pflegen und Verschönern ihrer pri-vaten Freiluft-Refugien brauchen.

Während die einen eher neue Be-pflanzungen im Sinn haben, schwebt anderen Größeres vor: Sie möchten

I

das Erscheinungsbild ihres grünen Reiches nachhaltig verändern. Die Möglichkeiten der Gestaltung sind vielfältig. Hobbygärtner haben der-zeit wieder alle Hände voll zu tun, um ihre Gärten für die nahende Sommer-

Hobbygärtner haben derzeit wieder alle Hände voll zu tun, um ihre Gärten für die nahende Sommersaison fit zu machen. Damit die Pflanzen optimal wachsen und gedeihen können, muss vor allem der Nährboden stim-men. Fotos: oto

saison fit zu machen. Blumenbeete werden neu bepflanzt, Gehölze und Stauden eingesetzt und Kübelpflan-zen umgetopft. Damit die Pflanzen optimal wachsen und gedeihen kön-nen, muss aber vor allem der Nähr-boden stimmen.

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Page 14: Rheinhessenjournal_2013-1

Von „Weltrettung XXL“ bis „Doppelt so bleed!“

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ährend im Wormser Thea-ter unter anderem hoch-karätige Tanz- und Bal-

lettveranstaltungen zu den High-lights gehören, bietet das Lincoln-Theater zum Ende der Saison vor al-lem ein „Best of“ an beliebten Künst-lern und Kabarettisten, die in den letzten Jahren dort besonders erfolg-reich gastiert haben.

Stand-up-Comedy und Musik pur garantiert Heinz Gröning am 5. April im LincolnTheater in seinem neuen Programm „Weltrettung XXL – Ich

W leg noch Heinz drauf!“. Zum Part-nerschaftskonzert Worms-St. Albans laden die Wormser Kantorei und der St. Albans Chamber Choir am 6. April ins Theater ein, unterstützt vom Ealing Symphony Orchestra und Vo-kalsolisten. Auf dem Programm ste-hen Werke von Johannes Brahms und Ralph Vaughn Williams. Einen Tag später, am 7. April, bringen die Travestie-Künstler von „Chapeau Claque“ einen Hauch Reeperbahn in den Mozartsaal des Kulturzentrums. Beginn ist bereits um 18 Uhr.

„DunkelKammerMusik“ heißt das spannende Live-Projekt des mehr-fach preisgekrönten Jazzpianisten Florian Weber, von Deutsch-Rapper Samy Deluxe und Mousse-T-Produ-zent Jan van der Toorn am 9. April im LincolnTheater, das man nicht verpassen sollte.

Mit Erich Kästners Komödie „Ver-wandte sind auch nur Menschen“ ga-stiert am 12. April das 3-Länder-The-ater aus Basel im Wormser Theater; in der Hauptrolle Starschauspieler Rainer Hunold („Ein Fall für zwei“,

„Dr. Sommerfeld“ etc.). Bereits aus-verkauft ist der Auftritt von Bodo Bach am 13. April im Lincoln.

Am 14. April bringt das renom-

Abwechslungsreicher kann es nicht sein, was die Abteilung Theater der Kultur-und Veranstaltungs GmbH (KVG) Musik-, Kabarett- und Schauspielfreunden im April und Mai im „Wormser“ und Lincoln-Theater anbietet. Freuen darf man sich auf viele hochkarätige Veranstaltungen.

mierte Györ Ballett „Zorba, the Greek“ als Ballett mit der mitreißenden Mu-sik von Mikis Theodorakis auf die Bühne des Theaters. Am 15. April gastiert das Gary Fuhrmann Trio im oberen Theaterfoyer. „Schneewitt-chen und die sieben Zwerge“ bringt die Musikbühne Mannheim als Kin-dermusical für alle ab fünf Jahre am 16. April im Theater zur Aufführung; Beginn ist 16 Uhr.

Einen originellen, unterhaltsamen, unvergesslichen Abend bietet Lin-coln-Stammgast Ingo Oschmann mit seinem aktuellen Programm „Hand drauf!“ am 19. April. Was wäre eine Saison im LincolnTheater ohne einen seiner Stars, Arnim Töpel? Der Ex-Radiotalker beim SWR und Musik-kabarettist hat sein neues Programm

„De Schorle-Peda“ im Gepäck und präsentiert am 26. April einen drei-sprachigen Abend: hochdeutsch, kur-pfälzisch und immer musikalisch.

Ein brasilianisches Tanz-Feuerwerk der Extraklasse brennt am 28. April die „Cisne Negro Dance Company“ aus Sao Paolo im Theater ab – eine Mischung aus technisch perfektem Ballett und brasilianischen Kampf-sportelementen.

Jetzt schon vormerken, oder bes-ser noch: Karten besorgen sollte man sich für den 5. Mai. An diesem Abend gastiert der Pfälzer „Sich-Uffreecher“ Ramon Chormann mit seinem neuen Programm „Doppelt so bleed!“ im Wormser Theater. Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf beim TicketSer-vice Worms, Rathenaustraße 11 (im

„Wormser“), Telefon (06241) 2000-450, bei allen weiteren Ticket-Re-gional-Vorverkaufsstellen sowie im Internet unter www.das-wormser.de (fürs LincolnTheater auch unter www.lincoln-theater.de). -hje

Fotos: Agentur

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Abwechslungsreich und spannendzwischen Antike und RenaissanceMusik und Literatur vergangener Epochen im historischen Ambiente alter Kirchen erleben – genau diese gelungene Kombination bietet „wunderhoeren – Tage alter Musik und Literatur in Worms“.

u den Programmhighlights gehören das Konzert des in-ternational bekannten „Hil-

liard Ensemble“ am 28. April und die Uraufführung von Rüdiger Opper-manns Komposition „Reise in die An-derwelt – The Brendan Voyage“ am 29. Mai. Auf dem Festivalprogramm stehen daneben auch Chor- und In-strumentalkonzerte sowie musikali-sche Lesungen und Rezitationen. Es gibt ein umfangreiches Programm-

Z heft mit allen Veranstaltungsinfor-mationen und Service-Hinweisen. Informationen zu allen Veranstal-tungen findet man auch unter www.wunderhoeren.de .

Ein abwechslungsreiches und spannendes Programm erwartet die Besucher in den Festivalmona-ten April und Mai. Unter dem Titel

„Liebeswonnen, Wein und Verdruss“ findet am 7. April das Konzert des Ensembles Melpomen statt. Im Städ-

Einer der Programmhöhepunkte von „wunderhoeren“: das Konzert vom „Hilliard Ensemble“ am 28. April im Wormser Dom. Foto: Friedrun Reinhold

AusgAbe April 2013 15Kultur

tischen Museum präsentieren die Musiker griechische Musik zu Lyrik aus dem 5. und 6. Jahrhundert vor Christus.

Im Rahmen der „Wormser Religi-onsgespräche“ werden am 20. April in der Magnuskirche weltliche und

geistliche Musik aus oberrheinischen Drucken des frühen 16. Jahrhunderts präsentiert. Eines der Festival-High-lights ist das Konzert des Hilliard Ensembles mit Musik des 12. bis 14. Jahrhunderts im Dom zu Worms am 28. April. -hje

Page 16: Rheinhessenjournal_2013-1

Nibelungenstadt im Frühjahr wieder in bester Feierlaune

Rheinhessen-JouRnal16 termine

heinradeln, Pfingstmarkt und mittelalterliches „Spectaculum“ sind die Veranstaltungshöhe-

punkte im Mai. Die „Wormser Kultur-nacht“ wird in diesem Jahr am 15. Juni zum siebten Male veranstaltet.

Das beliebte Wormser Jazzfestival und die Nibelungen-Festspiele tau-schen 2013 wieder die Plätze. „Worms: Jazz & Joy“ rund um den Dom wird im August stattfinden. Knapp einen Monat zuvor beginnen die 12. Nibelungen-Festspiele. Start ist am 5. Juli. 2013 bringt Dieter Wedel Hebbels „Nibelun-gen“ in einer Neuinszenierung vor den Dom.

Das traditionelle Backfischfest startet am Samstag, 24. August. Weinfreunde kommen am 9. und 10. November bei der 7. Wormser Weinmesse wieder voll auf ihre Kosten. -hje

R

Einheimische wie Auswärtige dürfen sich auf einen erlebnisreichen April, Mai und Juni freuen. Das Spektrum reicht von „Worms blüht auf!“ bis zur Kulturnacht.

Für jeden etwas dabei – sei es das „Spec-taculum“, der Pfingstmarkt oder die Lange Einkaufsnacht. Fotos: Seilheimer

Wormser Terminplaner 2013

5. MaiRheinradeln18. bis 26. MaiWormser Pfingstmarkt 31. Mai bis 2. JuniMittelalterliches Spectaculum 8. Juni Lange Einkaufsnacht15. Juni Wormser Kulturnacht29. Juni Einzelhandels-Flohmarkt5. bis 21. JuliNibelungenfestspiele9. bis 11. August„Worms: Jazz & Joy“ 24. August bis 1. SeptemberBackfischfest27. Oktober Mantelsonntag 9. + 10. NovemberWormser Weinmesse

Ergänzungen vorbehalten!

Nibelungen im Juli„Jazz & Joy“ im August

Impressum: Eine Sonderveröffentlichung der Wormser Zeitung und desWormser WochenblattVerlag und Herausgeber: Verlagsgruppe Rhein Main GmbH & Co. KG,Erich-Dombrowski-Straße 2, 55127 Mainz, AG Mainz HRA 0535(zugleich ladungsfähige Anschrift der Verantwortlichen)diese vertr. d.d. phG Verlagsgruppe Rhein Main Verwaltungs GmbH,diese vertr. durch die Geschäftsführer Hans Georg Schnücker und Dr.Jörn W. RöperRedaktion: salessysteme. Hanns-Jürgen Eich (verantw.), Tel. (06241)97468, E-Mail: [email protected] ; Fotos: Norbert Seilheimer u.a.Anzeigen: Gerhard Müller (verantw.), Jelisaweta Scherdel, Steffen PfannebeckerDruck: Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG, Alexander-Fleming-Ring 2, 65428 RüsselsheimWirtschaftlich beteiligt i.S. §9 Abs. 4LMG Rh.-Pf.: Verlagsgruppe Rheim Main Holding GmbH & Co. KGErich-Dombrowski-Straße 2, 55127 MainzphG: Verlagsgruppe Rhein Main Holding Verwaltungsgesellschaft mbH,Geschäftsführung Hans Georg Schnücker (Sprecher), Wiesbaden,Dr. Jörn W. Röper, Mainz

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Page 17: Rheinhessenjournal_2013-1

trümpfe fristeten in den letz-ten Jahrzehnten eher ein Schattendasein. Sie wurden

unter Hosenbeinen und in Schuhen versteckt, und schnell wurden die Träger bunter oder gemusterte So-cken, Strümpfe und Strumpfhosen belächelt – doch das hat nun ein Ende. Fuß- und Beinkleider dürfen nun wieder mit satten Farben und Mustern punkten und das sowohl bei Damen als auch bei den Herren.

Bei der Damen-Mode zeichnete sich der Trend zu mehr Farbe an Fuß und Bein bereits in den letzten Saisons ab. Die Leggins kehrte aus den 1980er Jahren zurück und fand gleich wieder viele Freunde. Eben-so begeistern bunte Strumpfhosen aktuell die modebewusste Frau. In Kombination mit kurzen Kleidern

S oder Röcken werden so die Beine zum Blickfang, und je nach Material kaschieren blickdichte Modelle auch das ein oder andere Schönheitsfeh-lerchen.

Zum Frühjahr hin wird es – nach den sehr massiven Varianten für den Winter – bei Leggins, Strumpf-hosen & Co. wieder transparenter. Gerade Leggins aus dünnen, semit-ransparenten Materialien sind stark im Kommen und verleihen den noch etwas blassen Damenbeinen zarte Farbe für den Start in die Frühjahrs-saison. Auch findet man nun viele Teile mit fantasievoller Musterung. Die Bandbreite reicht hier von de-zenten Modellen bis hin zu bunten Ethno-Mustern, geblümten Varian-ten. Auch Drucke im Batik-Look sind zu finden.

Bei Männern und Frauen glei-chermaßen angesagt sind Hosen mit verkürztem Bein, die einen Blick auf bunte Socken erlauben. So wird der Bereich zwischen Hosensaum und Schuh zum modischen Blickfang. Das aber natürlich nur, wenn man

Mit satten Farben und Mustern punktet die aktuelle Strumpfmode. Foto: nh

Trend zu mehr Farbe an Fuß und Bein Socken, Strümpfe und Strumpfhosen wieder voll im Trend / Modischer Blickfang bei Ihr und Ihm.

AusgAbe APRIL 2013 17modetrends

Auch Männer tragen Hosen mit verkürztem Bein

sich an Socken in Grün, Pink oder Orange herantraut und diese ganz cool auch mal mit einem strengen Blazer und Sakko kombiniert.

Gerade die Männermode wird durch diesen Trend momentan auf-gewertet. Echte Modekenner ergän-zen ihren Look dann noch mit einem farbigen Einstecktuch, welches im Optimal-Fall farblich auf die bunten Fußkleider abgestimmt ist. -nh

Frischer Mix bei aktueller SchuhmodeNeue helle Farben raffinierter und sommerlicher

Ein frischer Mix aus Retro-Einflüs-sen, Neo-Romantik und Sportivität erobert die Schuhmode im Som-mer 2013. Materialien zeigen mehr Glanz. Farben bleiben ein wichtiger Motor. Die neuen Farben wirken je-doch raffinierter und delikater.

Der Gesamteindruck ist frisch, hell und sehr sommerlich. Leicht süß, fast schon ein wenig künstlich wir-ken Candy Colours und Sorbettöne.

Es geht um Bonbonrosa, Pink, Mint, Himmelblau, Flamingo, Flieder, Apri-cot und Limone, die Ton in Ton oder im Mix mit Schwarz, Weiß und Grau inszeniert werden.

Handschuhweiches Velours und Nubuk bringen nicht nur die neuen Farben besonders ausdrucksvoll zur

Geltung. Sie verleihen Damen- und Herrenschuhen die gewünschte, sommerlich-leichte Note. Insgesamt wird alles feiner, oft mit deutlich mehr Glanz bis hin zu Metallics. Lack ist gesetzt und kommt häufig auch als Applikation oder im Mix mit Velours und Naturleder zum Einsatz.

Voll im Trend liegen kurze, farbige Boots mit floralen Stickereien und Nieten. Auch (Plateau)-Pumps und Ballerinas sind weiterhin gefragt. Sportliche Themen, allen voran Run-ning- und Joggingtypen im Retro-Look, gehören zu den Rennern der Saison.

Bei der Herrenschuhmode stehen alle Zeichen auf sportlich-lässig. Un-gefütterte Sneaker-Typen und/oder Halbschuhe mit Perforationen, Ma-terial-Mix und dezenten Paspellie-rungen beziehungsweise Kontrast-nähten sind ein Muss. -hje

Fotos: Deutsches Schuhinstitut

Page 18: Rheinhessenjournal_2013-1

Von Nordic-Walking über Wandern und Radeln bis zu gepflegtem Golf

Rheinhessen-JouRnal18 region

m Rheinknie und an der Rhein-terrasse erwartet den Besucher ein vielfältiges Angebot.

Hier können Touristen wie Einhei-mische gleichermaßen Geschichte auf Schritt und Tritt hautnah erle-ben, beim Wein und anderen kulina-rischen Genüssen ausgelassen feiern und sich obendrein noch vielfältig sportlich betätigen.

In der Verbandsgemeinde gibt es beispielsweise vier Nordic-Walking-Routen, auf denen ungeahnte Fern-sichten mit den Entdeckungen in

I

Osthofener Terminplaner 2013

19. April Improvisationstheater „Als Wir“ um 20 Uhr im Bürgersaal „Landhotel Zum Schwanen“19. bis 22. AprilFrühlingsfest mit Auto- und Gewerbeausstellung auf dem Fest-platz Wonnegauhalle28. April Keilriemenfahrt Rheinhessen, Start Borntaler Hof, Osthofen5. Mai Rhein-Radeln in Osthofen und „Tag der offenen Tür“ der Frei-willigen Feuerwehr Osthofen mit Attraktionen

30. Juni Musik im Park mit der Gruppe „Landmann“28. JuliMusik im Park mit „The Nannys“ (Rock‘n‘Roll, Swing und Jazz)9. bis 11. AugustOsthofener Markt (Straußwirt-schaft im Weingut Blass, Biergar-tenfest beim Kirchenmusikverein)20. bis 23. SeptemberOsthofener Winzerfest mit Fest-umzug und Weinwanderung

Änderungen und Ergänzungen vorbehalten!

Akzente im Osthofener Veranstaltungskalender setzen das Frühlingsfest und das Winzerfest. Fotos: Seilheimer

Vorsicht! Das Improvisationsthea-ter von „AlsWir“ ist ein Angriff auf die Lachmuskeln! Am Freitag, 19. April, gastiert das Heidelberger Ensemble um 20 Uhr im Bürgersaal vom „Land-hotel Zum Schwanen“. Der Eintritt beträgt zehn Euro. Karten im Vor-verkauf sind bei der Stadtverwaltung Osthofen, Am Schneller 3, Zimmer 5,

Telefon (0 62 42) 50 04-35 oder bei der Infothek der Stadt Osthofen, Tele-fon (0 62 42) 5 03 01 09, erhältlich.

Vor den staunenden Augen des Publikums entstehen Szenen, Ge-schichten und Lieder voll Witz und hintergründiger Komik. Kaum mag man glauben, dass es sich hier um Improvisation und nicht um geschrie-bene Stücke handelt, so souverän werden die Erzählstränge vorange-trieben und zum Höhepunkt gebracht. Dabei schlüpfen die Akteure spiele-risch in die verschiedensten Rollen und jonglieren mit den Geschichten quer durch alle Film- und Theater-genres. Das Publikum gibt hierfür die Vorgaben, indem es beispielsweise den Schauplatz oder Titel der nächs-ten Szene bestimmt. -hje

Szenen und Lieder voll Witzund hintergründiger Komik„Gerein&List Show“ am 19. April im Rahmen der CoolTour in Osthofen

Foto: Veranstalter

nächster Umgebung konkurrieren. Gut ausgebaute Radwege sind ein Eldorado für Familien und Einzelak-teure.

Herrliche Rad- und Wanderwege, Badeseen, das beheizte Freibad in Gimbsheim sowie das Naturschutz-gebiet Eich-Gimbsheimer Altrhein ziehen auf den „Wegen zwischen Rhein und Wein“ jährlich immer

mehr Menschen an. Fast 40 Hektar gepflegte Rheinauen-Landschaft mit artgerechten Lebensräumen für viele Tiere und Pflanzen bilden eine idea-le Ergänzung für das große rhein-land-pfälzische Naherholungsgebiet rund um den beliebten „Eicher See“. Idyllisch präsentiert sich auch die

Neun-Loch-Golfanlage des Golfclubs Worms am Rhein bei Hamm. Weitere Infos unter www.gc-worms.de.

Anlaufsstelle für alle sonstigen Aktivitäten in der VG Eich ist der Verkehrsverein der Verbandsge-meinde, im Internet unter www.vg-eich.de. -hje

Beliebtes Naherholungsgebiet auch für Bewohner aus den Ballungszentren, der „Eicher See“. Fotos: Seilheimer

„Erholen zwischen Rhein und Wein“: Wer dies sucht, ist in der VG Eich goldrichtig.

Die weitläufige Anlage des Golf-Clubs ist nicht nur ein ideales Betätigungsfeld für Golfsportler, sondern stellt sich heute auch als landschaftliches und ökologisches Kleinod dar.

Immer mehr Menschenentdecken Vorzüge der VG

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Frühling in der VG WesthofenVon Genusswandern über WeinKunst bis Weinwandern und Traubenblütenfest – der Veranstaltungskalender für die Monate April und Mai.

in abwechslungsreicher Früh-ling erwartet Weinliebhaber, Kunst- und Musikfreunde

sowie Feierfreudige in den Ortsge-meinden der VG Westhofen. Da ist sicherlich für Jeden etwas Passendes dabei.

27. bis 28. AprilGenusswandern in Hochborn (Wein-gut Dieter Michel)

EDer Frühling kann kommen – ob Feiern beim Westhofener Traubenblütenfest an der illuminierten Seebachquelle (oben) oder beim Weinwandern im Gundersheimer Höllenbrand. Fotos: Seilheimer

AusgAbe April 2013 19region

28. AprilGenusswandern auf dem Panorama-weg in Monzernheim (Weingüter Weedenbornhof, Römerhof und Hel-mut Geil)

5. Mai„WeinKunst“ in der Kaiserbadmühle in Westhofen mit über 60 Topweinen von Weingütern des WeinArtLandes und der Stadt Osthofen

9. MaiHeidenturmkonzert mit dem „Lupot String Quartet“ mit Werken von Haydn, Ambroise Thomas und Radu Paladi in der Evangelischen Kirche Dittelsheim-Heßloch; Beginn: 20 Uhr

9. MaiWeinwandern im Höllenbrand in Gundersheim

18. + 19. Mai„Tag der offenen Gärten und Höfe Rheinhessen“ in Monzernheim

31. Mai bis 3. JuniTraubenblütenfest Westhofen

Änderungen und Ergänzungen vor-behalten!

Auf einen Blick

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tatt eines Dreitürers hat Kia ein schi-ckes Coupé auf die Räder gestellt. Mit dem cee’d GT und Pro cee’d GT legt

Kia in punkto Sportlichkeit und Leistungs-stärke noch eins drauf. Kia stellt jetzt im Frühling mit dem Pro Cee’d die dritte Ka-rosserievariante seiner Kompaktwagenfami-lie vor. Der dreitürige Cee‘d – Marktstart in Deutschland war Mitte März – wendet sich vornehmlich an eine jüngere Käuferschaft. Das dritte Mitglied der Cee‘d-Familie lässt die Spannung auf den Pro Cee‘d GT steigen, der im Juni nach Deutschland kommen soll. Die neuen GT-Versionen nämlich wurden nicht nur in Europa designt, sondern werden auch in Europa produziert. Sie besitzen eine umfangreiche Serienausstattung und sind mit stark leistungsgesteigerten Motoren flott unterwegs.

Der Kia cee’d GT und der Pro cee’d GT scheinen mit ihrer Angriffslust den Asphalt geradezu aufsaugen zu wollen. Dazu tragen bei diesen GT-Versionen ein markanter Küh-lergrill mit der bekannten Doppeltrapez-Struk-tur („Tigernase“), die lang gezogenen Schein-werfereinheiten und die tiefer gezogenen Stoßfänger mit größeren Lufteinlässen bei.

Für den kraftvollen Auftritt des Duos sorgt eine neue Version des 1,6-Liter-Benzindirekt-einspritzers. Im Vergleich zum regulären 1,6

Trotz der sportlichen Fahrwerksabstimmung bieten die GT-Versionen auch im Alltagsverkehr jenen hohen Fahrkomfort, der alle Modelle der cee’d-Familie auszeichnet. Fotos: KIA

Mehr als 200 PS: Kia so sportlich wie nie

Kraftvoll in Auftritt und Antritt

Rheinhessen-JouRnal20 autofrühling

Nach Fünftürer und Kombi rundet der ProCee’d die Cee’d-Baureihe des koreanischen Herstellers ab.

S

GDI wuchs die Leistung des GT-Triebwerkes um 51 Prozent auf 204 PS. Die mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestatteten GT-Modelle absolvieren den Sprint von 0 auf 100 km/h in 7,7 Sekunden und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h.

Das Fahrwerk wurde deutlich modifiziert und straffer abgestimmt. Dadurch ist ge-währleistet, dass diese kraftvollen Modelle neben dem leistungsfähigen Antrieb eine hohe Fahrdynamik bieten. Trotz der sport-lichen Fahrwerksabstimmung bieten die GT-Versionen auch im Alltagsverkehr jenen hohen Fahrkomfort, der alle Modelle der cee’d-Familie auszeichnet.

Im Innenraum schaffen Recaro-Sportsitze, Aluminium-Pedale, spezielle Oberflächenma-terialien und die vom Rennsport inspirierte 7-Zoll-TFT-Instrumenteneinheit eine Atmo-sphäre, die die Leistungsfähigkeit und Sport-lichkeit dieser Fahrzeuge unterstreicht. -hje

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Page 21: Rheinhessenjournal_2013-1

Sicher, sparsamund jetzt auch als CoupéMehr Komfort, weniger Verbrauch und ein schickes Erscheinungsbild – das ist die zweite Generation des „Hyundai i30“.

er neue i30 gibt sich im In-nern erstaunlich geräumig. Konkret heißt das: Mehr

Kopf-, Bein- und Schulterfreiheit für Fahrer und Beifahrer. Für ein ange-nehmes Raumgefühl auf den hinteren Plätzen sorgt der geschrumpfte Mit-teltunnel. War er im alten i30 noch 133 Millimeter hoch, ragt er jetzt nur noch 54 Millimeter aus dem Boden.

Die Motoren haben deutlich an Laufruhe gewonnen. Zu den ty-pischen Eigenschaften des i30, der

D im Euro-NCAP-Crashtest die Höchst-wertung von fünf Sternen erzielte, gehört eine üppige Sicherheitsaus-stattung.

Jetzt gibt’s den neuen Hyundai i30 auch als Dreitürer. Kürzer ist er nicht geworden, obwohl die Fond-Türen fehlen. 4300 Millimeter Länge misst auch die Coupé-Version des i30 von

Eleganz und Sportlichkeit – der neue Hyundai i30 als dreitüriges Coupé oder als Fünftürer (unten). Fotos: Hyundai

AusgAbe April 2013 21autofrühling

Hyundai. Der 135 PS starke Benziner (es gibt auch einen 99 PS-Benziner sowie zwei Turboldiesel) überzeugt mit Laufruhe und wirkt auch bei ho-hen Drehzahlen angenehm.

Das Cockpit ist aufgeräumt ge-staltet, die Bedienung von Radio, Klima sowie Navi beinahe intuitiv, und Platz hat man im Dreitürer auch genug. Am Ladevolumen hat sich nichts geändert: 378 bis 1316 Liter Gepäck passen in den Kofferraum – wie in den Fünftürer. -hje

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Page 22: Rheinhessenjournal_2013-1

Ein Enkel zum Vorzeigen:Neues Beetle Cabrio hat das Zeug zum KlassikerFür Puristen und Nostalgiker ist er natürlich nichts. Doch als Lifestyle-Kugel findet der Beetle genügend Fans. Das neue Cabrio der Retro-Reihe könnte auch wieder ein Liebhaber-stück werden.

ie neueste Generation des geschlossenen Beetle ist seit einiger Zeit am Start,

jetzt folgt das Cabrio! Es soll die Fortsetzung einer einzigartigen Au-tomobilgeschichte sein: Nach dem erstmals 1949 vorgestellten Käfer Cabriolet (Typ 15) und dem New Beetle Cabriolet von 2002 markiert das Beetle Cabriolet die dritte Ge-

D neration des offenen runden Volks-wagens. Für den Frischluftaufschlag gibt es ein klassisches Stoffverdeck, das vollautomatisch geöffnet und geschlossen wird. Der Vorgang dau-ert etwa zehn Sekunden und soll bis Tempo 50 funktionieren. Für die Si-cherheit im Falle eines Überschlags wurde ein aktives Überrollschutzsy-stem entwickelt.

Der Beetle Cabriolet verbindet moderne Technik und höchste Qualitätsan-sprüche mit dem emotionalen Erbe des „Urahns“. Foto: VW

Die Käufer können ihr Beetle Cabri-olet stärker denn je individualisieren: Zur Wahl stehen fünf Ausstattungsle-vel sowie drei Sondermodelle („50s Edition“, „60s Edition“ und „70s Edition“). Ergänzt wird dieses Spek-trum durch zwölf Lack- und zwei Ver-

Rheinhessen-JouRnal22 autofrühling

deckfarben, elf unterschiedliche In-terieur-Stoff- und Leder-Trims, zwölf Felgen, viele technische und optische Features sowie effiziente Benzin- und Diesel-Motoren mit einem Leistungs-spektrum von 77 kW/105 PS bis 147 kW/200 PS. Es sind allesamt Turbo-motoren, die optional mit Sechs- und Siebengang-Doppelkupplungsgetrie-ben lieferbar sind. -hje

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Page 23: Rheinhessenjournal_2013-1

chnörkellose Eleganz zeichnet das Cascada-Cabrio aus. Ledersitze, viel Chrom, eine kurze Schnauze und ein langes Heck sind die bestimmenden Formen.

Das Stoffverdeck – zu haben in drei verschiedenen Farbvari-anten – ergänzt die harmonische Linienführung.

Der Cascada ist ein klassischer Viersitzer, der auch auf den hinteren Sitzen ausreichend Platz selbst für eine län-gere Fahrt in die Sonne bietet. Erstaunlich groß ist der Kof-ferraum. Bei geschlossenem Verdeck schluckt er bis zu 380 Liter (offen 280 Liter). Wenn man im Kofferraum per Hebel-zug die Rücksitzlehnen umklappt, passen bis 750 Liter (offen 650 Liter) rein. Opel wird den Cascada mit fünf unterschied-lichen Motor- und in zwei Modellvarianten (Edition/Innova-tion) anbieten. Basismodell ist der 1,4 LiterTurbo mit 120 PS, Topmodell der 2,0 Liter-BiTurbo mit 195 PS. -hje

Egal, ob offen oder geschlossen – der neue Opel Cascada ist in jeder Hinsicht ein Hingucker. Foto: Opel

Cascada: Schicker Frischluft-OpelMitte April schicken die Rüsselsheimer ihr neues elegantes Cabrio auf die Straße.

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