Ricciarelli sind ein typisches Gebäck aus Siena, mit Mandeln, Zucker und Eiweiß. Ricciarelli...

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Ricciarelli sind ein typisches Gebäck aus Siena, mit Mandeln, Zucker und Eiweiß.

Ricciarelli werden mit Marzipanteig, Vanille und Kandierten Früchten zubereitet.

Der Teig wird in Kornform geknetet und gebacken. Die Ricciarelli müssen ganz hell bleiben. Auf Ricciarelli wird Puderzucker gegeben und unter jeden einzelnen Keks

kommt eine Oblate. Dieses Gebäck wird zu Weinachten gegessen, man kann sie mit Vin Santo kosten.

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Panforte ist ein süßes Gebäck aus Italien. Es ist eine Spezialität der Toskanischen Stadt Siena und deren näheren Umgebung. Panforte ist vor allem ein traditionelles Weinachtsgebäck, ist jedoch heute auch außerhalb der Weinachtszeit ein Dessert, zum Beispiel zusammen mit Vin Santo.

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Cenci sind eine Süßigkert aus Italien. Sie

sind typisch für Fastnacht. Sie sind mit einem Mehlteig zubereitet, der wird fritiert oder gebacken.

Die Cenci werden mit Puderzucker bestreut. Die Übersetzung von „Cenci” ist „Lumpen”.

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CavallucciCavallucci sind eine Süßigkeit aus der Toskana. Sie werden in der provinz von Siena hergestellt. Sie sind ziemlich groß und unregelmäßig. Sie haben eine klare farbe, und sie sind relativ hart, fest, und schmecken nach Nüßen, Orangeat und Anis.

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Pan co’ SantiPan co’ Santi ist ein typisches Gebäck aus Siena. Er wird mit “Santi” (Rosinen, Nüßen, Mandeln), Honig und Anis zubereitet.Das ist eine leichte und unverfälschte Süßikeit. Traditionsgemäß, ist man Pan co’ santi am 1° und 2° November, weil wir “Ognissanti” Tage, (das heißt das Fest Allerheiligen) feiern. Pan co’ Santi wird von September bis Dezember in den Bäckereien produziert und verkauft. Man isst “Pan co’ Santi” zum Frühstück oder als Imbiss.

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Der Palio Der Palio wird seit 1147 zu Ehren der Schnutzherrin Sienas, der Jungfrau Maria

veranstaltet. Diese Veranstaltung hat viele Zuschauer. Der Palio ist ein Pferderennen und es findet zweimal im Jahr statt: am 2. Juli und am 16. August. Am Palio beteilgen sich die 17

Stadtteilen (Contraden) von Siena. Jede Contrade hat eine Kirche, einen Brunnen undein kleines Museum

für Siegestrophäen. Die Contrade begleitet den Sienesen von der Geburt bis zum Tode.

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Zehn der siebzehn Contaden sind jeweils beim Wettkampf. Am Tage des Rennens wird das Pferd in

der Contradenkirche gesegnet. Entscheidend ist, welches Pferd nach drei Umläufen als erstes das Ziel erreicht. In wenigen Stunden überfluten die Farben der Siegreichen Contrada die Stadt, das Feiern ist

ohne Ende. In allen Teilen der Stadt feiert und zeigt sich die Contrada, die den Sieg errang.