RM1 vom 17.01.2014

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1 raiffeisen 2014 ist ein Jahr, an das viele Erwartungen geknüpft sind. Auch der Raiffeisenverband steht vor neuen Herausforderungen, die es zu meistern gilt. Mitglieder stärker im Fokus Der Raiffeisenverband wird in den kommenden Jahren das Augenmerk stärker auf die Entwicklungsmöglichkei- ten der Mitglieder legen. Dies eine der zentralen Aussagen des Generaldirektors Paul Gasser in seinem Aus- blick auf das Jahr 2014. Was genau 2014 bringen wird, kann keiner voraussagen, es ist aber zweifelsfrei ein Jahr, an das viele Erwartungen geknüpft sind. Dies trifft auf die europäische wie auf die lokale Südtirol-Politik gleichermaßen zu. So wurden noch vor Weihnachten die deut- sche und die österreichische Bundesregierung angelobt und damit wichtige Weichen für die politische Ausrichtung Europas der kommen- den Jahre gelegt. Auch in Italien ist im Jahr 2013 die Ära Berlusconi zu Ende gegangen, die sich zuletzt lähmend auf die Volkswirt- schaft ausgewirkt hatte. Die neue Koalitions- regierung mit Ministerpräsident Letta an der Spitze konnte sich bislang das Vertrauen der 17. j����er 2014 �r.1/57.jg. s�dtiroler la�dwirt Raiffeisen Mitteilungen des Raiffeisenverbandes Südtirol Genossenschaft Mehrheit der Parlamentarier sichern. Die Regierung wird in den kommenden Monaten aber daran gemessen werden, ob und wie es ihr gelingt, die dringend nötigen Reformen anzugehen und in absehbarer Zeit auch um- zusetzen. Auch in Südtirol ist eine Epoche zu Ende gegangen, die Landeshauptmann Luis Durn- walder kraft seiner Persönlichkeit und Ent- scheidungskraft maßgeblich geprägt hat. In diesen Tagen nimmt eine neue Landesregie- rung ihre Arbeit auf, an deren Spitze ein noch junger Landeshauptmann steht, der mit dem Anspruch angetreten ist, für Erneuerung zu sorgen. Was die wirtschaftliche Lage auf gesamt- europäischer Ebene anlangt, so prophezeien führende Wirtschaftsforschungsinstitute für dieses Jahr einen konjunkturellen Aufschwung. Demnach dürfte sich die Eurozone endlich aus der Rezession befreien. Auch die italieni- sche Wirtschaft sollte nach einer längeren Phase der Rezession im zweiten Halbjahr 2014 wieder leicht wachsen. Nach einem Minus von 0,5 Prozent im Jahr 2013, sagen Experten für Südtirols Wirtschaft für das angelaufene Jahr ein Plus von 0,8 Prozent voraus. Der Landeshaushalt allerdings wird mit weniger Budgetmittel auskommen müssen, was die Politik vor große Herausforderungen stellt, SONDERDRUCK, SUPPL. S.I.A.P. 50%

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Raiffeisen Mitteilungen des Raiffeisenverbandes Südtirol

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17. 1. 2014    nr.1    s�dtiroler landwirt  raiffeisen

2014 ist ein Jahr, an das viele Erwartungen geknüpft sind. Auch der Raiffeisenverband steht vor neuen Herausforderungen, die es zu meistern gilt.

Mitglieder stärker im FokusDer Raiffeisenverband wird in den kommenden Jahren das Augenmerk stärker auf die Entwicklungsmöglichkei-ten der Mitglieder legen. Dies eine der zentralen Aussagen des Generaldirektors Paul Gasser in seinem Aus-blick auf das Jahr 2014.

Was genau 2014 bringen wird, kann keiner voraussagen, es ist aber zweifelsfrei ein Jahr, an das viele Erwartungen geknüpft sind. Dies trifft auf die europäische wie auf die lokale Südtirol-Politik gleichermaßen zu.

So wurden noch vor Weihnachten die deut-sche und die österreichische Bundesregierung angelobt und damit wichtige Weichen für die politische Ausrichtung Europas der kommen-den Jahre gelegt. Auch in Italien ist im Jahr 2013 die Ära Berlusconi zu Ende gegangen, die sich zuletzt lähmend auf die Volkswirt-schaft ausgewirkt hatte. Die neue Koalitions-regierung mit Ministerpräsident Letta an der Spitze konnte sich bislang das Vertrauen der

17. j����er 2014 �r.1/57.jg. s�dtiroler la�dwirt

Raiffeisen Mitteilungendes Raiffeisenverbandes Südtirol Genossenschaft

Mehrheit der Parlamentarier sichern. Die Regierung wird in den kommenden Monaten aber daran gemessen werden, ob und wie es ihr gelingt, die dringend nötigen Reformen anzugehen und in absehbarer Zeit auch um-zusetzen.

Auch in Südtirol ist eine Epoche zu Ende gegangen, die Landeshauptmann Luis Durn-walder kraft seiner Persönlichkeit und Ent-scheidungskraft maßgeblich geprägt hat. In diesen Tagen nimmt eine neue Landesregie-rung ihre Arbeit auf, an deren Spitze ein noch junger Landeshauptmann steht, der mit dem Anspruch angetreten ist, für Erneuerung zu sorgen.

Was die wirtschaftliche Lage auf gesamt-europäischer Ebene anlangt, so prophezeien führende Wirtschaftsforschungsinstitute für dieses Jahr einen konjunkturellen Aufschwung. Demnach dürfte sich die Eurozone endlich aus der Rezession befreien. Auch die italieni-sche Wirtschaft sollte nach einer längeren Phase der Rezession im zweiten Halbjahr 2014 wieder leicht wachsen. Nach einem Minus von 0,5 Prozent im Jahr 2013, sagen Experten für Südtirols Wirtschaft für das angelaufene Jahr ein Plus von 0,8 Prozent voraus. Der Landeshaushalt allerdings wird mit weniger Budgetmittel auskommen müssen, was die Politik vor große Herausforderungen stellt,

SONDERDRUCK, SUPPL. S.I.A.P. 50%

raiffeisen� s�dtiroler landwirt� � nr.1� � 17. 1. 2014

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volkshochschule

Neue Ortsstelle in Kurtinig

Ob EDV, Sprachen, Freizeit oder Bewegung – das Haus Curtinie in der Gartenstraße in Kurtinig steht ab Anfang Februar 2014 allen of-fen, die sich weiterbilden wollen. Bürgermeister Manfred Mayr hat zusammen mit ehrenamtlichen Mitarbeitern die neue Ortsstelle der Volkshochschule noch vor Weihnachten aus der Taufe geho-ben. Die Ortsstelle in Kurtinig ist die 21. Ortsstelle des auch von Raiffeisen unterstützten Verban-des der Volkshochschulen in Süd-tirol. Im vergangenen Jahr wurden in Südtirol erstmals über 16.000 Teilnehmer gezählt und 18.000 Weiterbildungsstunden abgehal-ten.

Ehrennadel für Richard MoserIm Rahmen der Weihnachtsfeier der Raiffeisenkasse Sarntal im Fischerwirt in Durnholz wurde der langjährige Aufsichtspräsident Richard Moser für seine ge-nossenschaftlichen Verdienste mit der Raiffeisen-Ehrennadel in Bronze geehrt.

Richard Moser wurde 1983 zum Aufsichtsratsvor-sitzenden der Raiffeisenkasse Sarntal gewählt und blieb es ohne Unterbrechung bis April 2013, als er sich nicht mehr der Neuwahl stellte. „Mit großer Fachkompetenz hat er in diesen 30 Jahren auch in schwierigen Situationen entscheidend zu guten Problemlösungen beigetragen“, sagte Verbandsob-mann Heiner Nicolussi-Leck, der die Ehrung vor-nahm. Neben der Raiffeisenkasse Sarntal engagier-te sich Richard Moser auch in der „Frubona Obstgenossenschaft Terlan“, wo er von 2004 bis 2010 Vorsitzender des Kontrollausschusses war. Im Bozner Milchhof „Mila“ und im Konsortium „Milkon“ wurde er 2007 in den Aufsichtsrat gewählt. 2010 wurde Moser Aufsichtsratspräsident in der Milkon und im Mai 2013 nach deren Umwandlung als Aufsichtsratspräsident der Bergmilch Südtirol wie-derbestätigt. Abseits der Wirtschaftswelt ist Richard Moser vor allem im Sportclub Sarntal engagiert, dem er seit fast 30 Jahren als Präsident vorsteht.

Obmann Florian Murr und Direktor Reinhard Kofler dankten Richard Moser für sein Engagement und gratulierten ihm zur Raiffeisen-Ehrennadel in

Bronze. Bei der Weihnachtsfeier wurden zudem Paul Steiner für 30 Jahre und Christoph Heiss für 27 Jahre im Aufsichtsrat der Raiffeisenkasse mit Urkunden geehrt. Offiziell verabschiedet und mit einem Geschenk bedacht wurde Albert Hochkofler, der nach 33 Dienstjahren im Frühjahr in Pension gegangen ist.

wenn es darum geht, in den einzelnen Ressorts ausgewogene Kürzungen durchzusetzen ohne dabei das Vertrauen der Bevölkerung zu verlieren. Insge-samt bleibt zu hoffen, dass die Analysten Recht behalten, nachdem der besagte Wirtschaftsauf-schwung ursprünglich bereits für Ende 2013 prog-nostiziert worden war.

Auch der Raiffeisenverband steht vor neuen Herausforderungen, die es zu meisten gilt. Mit 2013 konnte ein fünfjähriger Zyklus abgeschlossen wer-den, in dessen Mittelpunkt die Umsetzung eines Strategieplans stand, der eine Neuausrichtung des Verbandes mit Schwerpunkt auf die interne Orga-nisation und Verwaltungsstruktur zum Gegenstand hatte. Dabei kann nicht ohne Genugtuung auf das Ergebnis geblickt werden, da über 90 Prozent der geplanten Maßnahmen effektiv umgesetzt werden konnten. Auf dem Bestehenden aufbauend, wird 2014 ein neuer Strategieplan verabschiedet werden, in dem der Schwerpunkt auf Grundlage entspre-chender Erhebungen auf den Bedarf und die Erfor-dernisse der Mitglieder gelegt wird. Es ist prioritä-re Zielsetzung, in den kommenden Jahren das Augenmerk stärker auf die Entwicklungsmöglich-keiten der Mitglieder zu legen und deren Bedeutung zu stärken.

In diesem Sinne werden wir auch im neuen Jahr die anfallenden Aufgaben mit Engagement und der gewohnten Sorgfaltspflicht angehen und mit den Mitgliedsgenossenschaften die Herausforderungen, die zweifelsohne auf uns zukommen werden, auch gemeinsam meistern. Ihnen allen wünsche ich ein erfolgreiches Jahr.

Direktor Reinhard Kofler, Richard Moser, Verbands-

obmann Heiner Nicolussi-Leck , Obmann Raiffeisen-

kasse Sarntal Florian Murr

Paul Gasser, Generaldirektor des Raiffeisenverbandes

Im Haus Curtinie in Kurtinig wer-

den ab Februar Kurse abgehalten.

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17. 1. 2014    nr.1    s�dtiroler landwirt  raiffeisen

Rosenwein aus getrockneten Trauben in GirlanDie Kellerei Schreckbichl hat mit dem Rosenmuskateller „Rosatum“ einen frischen Dessertwein auf den Markt gebracht, der dem derzeitigen Trend entspricht.

Luftgetrocknete Trauben aus denen der Rosenmuska-

teller „Rosatum“ gepresst wird.

rk obervinschgau

Markus Moriggl neuer Direktor

Mit Jahresende ist Walter Kaserer in Pension gegangen. Kaserer war seit 1996 als Direktor und seit 35 Jahren in der Raiffeisenorganisa-tion tätig; auch Alfred Plangger ist ihm gefolgt, der seit 1997 Vize-direktor war. Beide haben feder-führend zum kontinuierlichen Ausbau der Raiffeisenkasse bei-getragen. Der neue Direktor Mar-kus Moriggl ist in St. Valentin aufgewachsen und war seit 2005 in der Unternehmensberatung des Raiffeisenverbandes tätig. Sein Ziel ist die Festigung und der Ausbau der Finanz- und Ver-sicherungsleistungen und somit die Stärkung der lokalen Wert-schöpfung. Dabei wird er auf Bewährtes setzen und sich neuen Herausforderungen stellen. Den Mitgliedern und Kunden sollen verstärkt Bank- und Serviceleis-tungen geboten werden, um somit auch die Eigenständigkeit der Raiffeisenkasse Obervinschgau weiterhin zu gewährleisten.

Banklehre abgeschlossenSüdtirol hat 60 neue Bankkauffrauen und –männer. Im Rahmen einer kleinen Fei-er an der Landesberufsschule für Handel und Grafik „Gutenberg“ in Bozen fand die Diplomverleihung statt.

Die neuen Bankkauffrauen und –männer mit

S. Albano, C. Baumgartner, A. Steiner, S. Huez, S. Inner-

hofer, C. Tanner.

„Gerade in Zeiten des schnellen Wandels ist eine fundierte Ausbildung wichtig“, betonte Berufsschul-direktorin Susanna Huez bei der Verleihung der Lehrabschlussdiplome Ende November. Laut Jakob Franz Laimer, dem Direktor der Raiffeisenkasse St. Martin in Passeier und dem Tutor Carlo Huber von der Südtiroler Sparkasse, ist der große Vorteil der Banklehre die enge Verbindung von Theorie und Praxis. Dies unterstrich auch Frau Cäcilia Baum-gartner, Direktorin vom Amt für Lehrlingswesen und Meisterausbildung.

Einzigartiges Modell

Das in Italien einzigartige Südtiroler duale Modell ist 2007 von der Berufsbildung gemeinsam mit den Banken Südtirols, im Speziellen mit den Raiffeisen-kassen und der Südtiroler Sparkasse, entwickelt worden. Die Auszubildenden absolvieren die be-triebliche Ausbildung in Form eines Lehrvertrages in einer Bank und besuchen parallel dazu theoreti-sche Kurse in deutscher und italienischer Sprache an der Berufsschule. Dabei erwerben sie grundle-gende Kenntnisse der Banken- und Finanzwelt. Das

duale Modell wird von Arbeitgebern und Auszubil-denden gleichermaßen als wichtige Maßnahme gelobt.

„Der Rosenmuskateller gehört zu unseren wertvolls-ten Weinen. Die Erntemenge ist extrem niedrig und die einzelnen Arbeitsschritte sind viel arbeits- und zeitaufwändiger als bei anderen Sorten“, sagt Ge-schäftsführer Wolfgang Raifer. Während ein Teil der Trauben gleich nach der Ernte weiterverarbeitet wird, werden die restlichen Trauben in einem ab-gedunkelten und gleichmäßig gekühlten Raum einzeln von Hand aufgehängt und über Monate hinweg luftgetrocknet.

Die Trocknungsphase im geschützten Raum birgt viele Vorteile, erklärt Kellermeister Martin Lemayr: „Durch das Aufhängen der Trauben können diese so schonend wie möglich lufttrocknen. Während der knapp dreimonatigen Trocknungsphase haben sich sie Trauben gut entwickelt.“

Ziel der Kellerei Schreckbichl ist es, Dessertwei-ne allgemein mehr in den Mittelpunkt zu rücken und sie den Konsumenten näher zu bringen.

Obmann Markus Habicher,

Markus Moriggl, Walter Kaserer

und Alfred Plangger

raiffeisen� s�dtiroler landwirt� � nr.1� � 17. 1. 2014

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Impressum: Herausgeber: Südtiroler Bauernbundgenossenschaft, Druck: Athesiadruck – Ermächtigung vom Landesgericht Bozen, 13.4.1984, Nr.13/84

Presserechtlich verantwortlich: Guido Steinegger, Redaktion: Stefan Nicolini, Thomas Hanni (Raiffeisenverband Südtirol, 0471 945453, [email protected], www.raiffeisenverband.it)

Langjährige Mitarbeiter geehrtEin Unternehmen wird an der Güte seiner Mitarbeiter/innen gemessen. Bei der traditionellen Weihnachtsfeier im Pavillon des Raiffeisenhauses wurden langjähri-ge Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geehrt.

operationelle programme

VI.P und VOG Terlan

Die Landesregierung hat noch vor Jahreswechsel die von den Erzeu-gerorganisationen VI.P und VOG Terlan eingereichten operationel-len Programme genehmigt. «Die Programme entsprechen den Be-dürfnissen der Südtiroler Obst-wirtschaft und sind ausgewogen», begründete Landeshauptmann Luis Durnwalder den Entscheid. Die neuen Programme sind auf die aktuellen Bedürfnisse der Süd-tiroler Obstwirtschaft ausgerich-tet und zielen auf eine Stärkung der Position der Erzeugerorgani-sationen im internationalen Wett-bewerb bzw. auf die Absicherung der Einkommen der angeschlos-senen Produzenten ab.

Seit 40 Jahren Mitarbeiterin des Raiffeisenverbandes:

Helene Andergassen im Sekretariat der Revisions-

direktion mit den Führungskräften.

kursangebot termin ort

Die Liquidität – Planen und Gestalten der Finanzierung 28.01.2014 Hotel Eberle/Bozen

Google Analytics – Weberfolge analysieren und messen 29.01.2014Raiffeisenverband Südtirol/Bozen

Bewältigung von Gedankenüberlastung – zur Ruhe kommen 29.01.2014 Hotel Eberle/Bozen

Zukunftstrends in der Bankenwelt für Verwaltungs- und Aufsichtsräte

31.01.2014 Hotel Eberle/Bozen

Teamarbeit neu – Vernetzt Probleme lösen für Führungskräfte, Projektleiter, Teamleiter, Teammitglieder, Projektmitar-beiter

03.-04.02.2014Bildungshaus Kloster Neustift/Vahrn

Der sichere Auftritt – Reden lebendig und wirkungsvoll gestalten 04.02.2014 Hotel Eberle/Bozen

Leadership Entwicklungsprogramm – Entwicklung von Nachwuchsführungskräften und High Potentials für Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte, Geschäftsstellenleiter, Teamleiter und Projektleiter

05.-07.02.2014Modul I

Ausgewählte Locations in Meran, Bozen und am Gardasee

Die Investition – Strategische Gestaltung der Mittelverwendung in der Genossenschaft für Mitarbeiter Kreditbereich, Firmenkundenbetreuer

05.02.2014 Hotel Eberle/Bozen

Excel 2010 – Training für die Praxis I 05.-06.02.2014Raiffeisenverband Südtirol/Bozen

Entspannung vom Nacken bis zur Hand 06.02.2014Bildungshaus Kloster Neustift/Vahrn

Raiffeisen Weiterbildungskurse

Es gehört zur Tradition, dass zur Weihnachtsfeier des Raiffeisenverbandes im Pavillon des Raiffeisen-hauses nicht nur Bläser für die feierliche Stimmung sorgen, sondern dass auch langjährige Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter von der Verbandsspitze geehrt werden. So konnten für ihre 10-jährige Arbeit Daniel Boni, Stefan Hafner, Klaus Larch, Michael Lintner, Stefan Nicolini, Michael Obrist, Michaela Preindl, Julia Rabanser, Roland Schönweger, Edmund Spitaler, Reinhold Trocker und Jürgen Volgger die Glückwünsche entgegen nehmen. Für 20 Jahre Betriebszugehörigkeit im Raiffeisenverband erhielten Fabio Gramaglia, Gerhard Helfer, Richard Kob, Maurizio Piubelli und Monika Wenter ihren Applaus von den Arbeitskollegen. Mehr als 30 Jahre im Raiffeisen-verband arbeiten Vinzenz Kofler und Paul Seelaus. Bereits seit 40 Jahren ist Helene Andergassen im Raiffeisenverband beschäftigt, zuletzt im Sekreta-riat der Revisionsdirektion. Anschließend zur klei-

nen Feier wurde mit einem Glas Sekt am Buffet auf das neue Jahr angestoßen.