Rondo-Kurier · Mutter machte für die Strickerei Hochuli Heimarbeit. Für uns drei Mädchen und...

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1 Rondo-Kurier Jahrgang: 16 Februar 2012 Sooo schön ist es im Rondo Dies ist das Informationsorgan des Alters- und Pflegezentrums Rondo in Safenwil für seine Be- wohnerinnen und Bewohner sowie deren Angehörigen und Freunde.

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Rondo-Kurier Jahrgang: 16 Februar 2012

Sooo schön ist es im Rondo Dies ist das Informationsorgan des Alters- und Pflegezentrums Rondo in Safenwil für seine Be-wohnerinnen und Bewohner sowie deren Angehörigen und Freunde.

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Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis 2

Info Zentrumsleiter 3

Nächste Veranstaltungen im Rondo 3

Gratulationen Bewohner Januar/Februar 4

Neueintritt im AZ Rondo 6

Winterzyt Besuch Kindergartenkinder 6

4. Advent 8

Portrait Nelly Hirter 9

3-Königskonzert 10

Portrait Herr und Frau Kellenberger 12

Portrait Patrick Rey 14

Reisebericht Italien 15

Valentinstag 17

Portrait Kristian Siegenthaler 19

Kanton Genf 20

Us Grosis Chochi 21

Rätselauflösung und neues Rätsel 22

Impressum 24

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Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,

Das neue Jahr hat begonnen, ich hoffe, Sie hatten einen guten Start. Im Rondo ist einiges im Wandel. Das Pflegeteam des ers-ten und zweiten Stocks wurde aufgeteilt. Im zweiten Stock gibt es jetzt auch ein Stationsbüro und die Pflege arbeitet in kleineren, übersichtlicheren Teams. Die Bewohner haben nun auch im zweiten Stock eine Ansprechperson. Eine weitere Qualitätsver-besserung konnte mit dieser Neuerung verwirklicht werden. Im Weiteren wurden die Böden in den 3 Stockwerken neu versiegelt. Im Januar hatten Sie die Gelegenheit, beim Auswahlverfahren der neuen Bestuhlung für den Speisesaal und der Cafeteria mit-zumachen. Der Entscheid ist gefallen. In ca. 8 Wochen werden die neuen Stühle geliefert. Die Wahl fiel auf den Stuhl mit dem Kaffeesujet in der Rückenlehne. Ich freue mich, Sie schon bald in unserem Restaurant (mit neuen Stühlen) begrüssen zu dürfen.

Der Zentrumsleiter Bernhard Frei

Veranstaltungen im Februar

02.02.2012 15 Uhr Theateraufführung Laienbühne Lostorf

16.02.2012 15 Uhr Fasnacht im Rondo mit musikalischer Um-rahmung von Werner Hilfiker, Handharmonika

23.02.2012 14.30 Uhr Seniorenkonzert in Strengelbach

01.03.2012 15 Uhr Liedervortrag „Sehnsucht der russischen Seele“

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Gratulationen Januar Leider wurden im Januarkurier zwei Jubilare vergessen.

Wir gratulieren den beiden nachträglich ganz herzlich

Alice Kellenberger Jakob Kellenberger 20. Januar 1932 31. Januar 1927

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Gratulationen Februar

Feigel Maria Schultz Anna 5. Februar 1939 16. Februar 1928

Weissenbacher Madeleine 22. Februar 1938

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Neueintritt im AZ Rondo

Am 1. Januar 2012 hat Frau Bé-atrice Mathys bei uns als Kran-kenpflegerin FASRK im 3. Stock ihre Stelle angetreten.

Die Zentrumsleitung und das ganze Team vom AZ Rondo heis-sen Sie herzlich willkommen. Winterzyt… mit diesem Lied bringen uns die Safenwiler Kindergartenschüler das Kribbeln der Vorweihnachtszeit hautnah ins Rondo. Das Fest der Liebe, die Vorfreude auf den Weihnachtsabend und auf`s Gschänkliauspacken bringen uns Kinder immer wieder auf ganz besondere Weise näher. Kurz vor 9.30 Uhr betritt eine muntere Schar von knapp 30 Kindern den Cheminéeraum und sofort zie-hen sie uns in ihren Bann. Wir hören und sehen Värsli und Tänzli, grosse Adventsfenster werden geöffnet und mit Liedern besun-gen, selbstgemachte Sterne werden an unsere Bewohner ver-schenkt. Im Nu ist die Zeit um, die Kinder haben ein Znüni verdient. Mit Weggli, Apfelschnitzen und Sirup bedanken wir uns bei den Kin-dern für diese gelungene Darbietung. Therese Hofer

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Wir danken den Kin-dergartenkindern ganz herzlich für die schöne Abwechslung für un-sere Bewohnerinnen und Bewohner. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr. Anmerkung der Redaktion

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4. Advent Es war ein typischer Wintertag. Es schneite und es war kalt. Es herrschte gute Stimmung. Unsere Bewohner und Bewohnerinnen kamen gespannt in die schön dekorierte Cafeteria. Es standen Guetzli und selbst gemachter Punch auf den Tischen bereit. Wir testeten den Beamer ohne Erfolg. Alle hatten Bammel und unsere Besucher starrten voller Erwartungen auf die schwarze Leinwand. Schnell wurde Stefan Werfeli angerufen. Jetzt musste alles rasch per Telefon geklärt werden. Zu unserer Erleichterung mit Erfolg. Ich begrüsste alle herzlich und wir stimmten ein paar Weihnachts-lieder an. Nadine und ich begleiten die Sänger mit der Querflöte. Käthi spielte auf der Handorgel. Es wurde mitgesungen und mit-gefeiert. Nach dem musikalischen Start zeigten wir den Film „Drei Hasel-nüsse für Aschenbrödel“. Alle sahen gespannt und gefesselt zu und tranken dabei den feinen Punch, der von unserem Küchen-team vorbereitet wurde. Nach dem ergreifenden Film sangen wir noch Stille Nacht um den Nachmittag ausklingen zu lassen. Wir bekamen Applaus. Danke für den gelungenen Nachmittag. Jessica de Prisco

Us

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Portrait Hirter Nelly

Ich möchte mich ihnen gerne vorstel-len. Mein Name ist Nelly Hirter-Wiederkehr. Am 26. Juni 1946 er-blickte ich das Licht der Welt. Als einziges Mädchen und jüngstes Kind durfte ich eine schöne Jugendzeit auf einem Bauernhof in Rothrist erleben. Die Schule besuchte ich in Rothrist.

Anschliessend half ich meinen Eltern auf dem Bauernhof. Im Win-terhalbjahr besuchte ich die Landw. Schule auf dem Möschberg. (Grosshöchstetten). Wir betreuten Kinder lernten kochen, haus-halten, alles was zukünftige Bäuerinnen später brauchen können. Nach weiteren Jahren auf dem elterlichen Hof fand ich eine An-stellung als Mitarbeiterin in einer Gärtnerei mit Blumenladen. Der Kundenkontakt und die schöne Arbeit bedeuteten mir sehr viel. Auf dem weiteren Weg wagte ich den Sprung als Verkäuferin in zwei Lebensmittelgeschäften. Auch diese Arbeit bereitete mir sehr viel Freude. Mit 24 Jahren heiratete ich meinen Schatz. Wir bauten ein Haus mit eigenem Geschäft (Landw. Lohnunterneh-men). Meine Aufgaben waren Büroarbeit (Telefon – Buchhaltung und vieles mehr). Nebenbei war ich Mutter von vier Kindern und Schlummermutter für einen Mitarbeiter. Im Januar 1981 verstarb mein Vater. Vor 15 Jahren nahm ich meine betagte Mutter zu mir ins Haus um sie zu betreuen und zu unterstützen. Nach 7 Jahren musste sie ins Alters- und Pflegeheim Rondo zügeln. Der Einsatz überstieg meine gesundheitliche Grenze. Die Entscheidung zu diesem Schritt fiel mir nicht leicht. Wir erlebten eine ganz schöne Zeit miteinander. Nach einem Jahr starb meine Mutter im Alter von 95 Jahren. Im Altersheim Rondo bin ich seit längerer Zeit an-zutreffen, sei es in der „Aktivierung“ oder im Mahlzeitendienst. Seit 2010 wohnen wir am Höhenweg in einer Eigentumswoh-nung. Seit dem 1. September habe ich eine neue Beschäftigung im Rondo als Stellvertretung Hauswart gefunden. Es ist eine sehr interessante Aufgabe.

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Dreikönigstag im Rondo Einmal im Jahr herrscht in der Schweiz Monarchie-Stimmung und zwar am 6. Januar. An diesem Tag sollen die drei Weisen aus dem Morgenland zum Kind in der Krippe geführt worden sein. Viele Bewohner, aber auch einige Gäste haben sich im Café einge-funden. Gegen 15 Uhr begrüsst Herr Frei die Anwesenden zum Dreikönigs-konzert. Ein besonderer Gruss geht an Herr Adolf Hilfiker, alias Jerry Hill, den Hauspianisten vom Rondo, zum Drei-königskonzert. Die ersten beginnen

gleich mit dem Zvieri, sicher ist sicher! Das Konzert beginnt schwungvoll mit „Wochenend und Sonnenschein“, ge-folgt vom „Schneewalzer“ und dem „Güggelwalzer“, eine Komposition welche Jerry Hill vom Radio her kennt, und viele Stücke mehr. Gegen 16 Uhr hilft Jerry Hill mit Krone und weissen Handschuhen gewappnet, den begehrten Königskuchen zu ver-teilen. Vorsichtig werden die Kuchen-stücke aufgebrochen, denn man will

sich ja auch nicht wegen dem kleinen Königsfigür-chen die Zähne ausbeis-sen! Aber bei den meisten fällt die Suche nach dem König leer aus. Am Schluss können sich sechs Königinnen, ein König und zwei Königs-

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kinder das Herrschaftszeichen, die Krone, auf den Kopf setzen lassen. Aber wie im wahren Leben können sie auch nicht viel ausrichten und herrschen. Das Zepter übernehmen wie gewohnt die Anderen. Aber trotzdem, es war ein gemütlicher Nachmittag. Nochmals herzlichen Dank an Jerry Hill, welcher auf dem E-Piano für gute Stimmung sorgte. Elisabeth Suter

Die erste Königin wird erkoren.

In welchem Land herrscht

wohl dieses Königspaar?

Keine zu klein, Königin zu sein!

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Portrait A. u. J. Kellenberger

Ich, Jakob Kellenberger, kam am 31. Ja-nuar 1927 als erstes von vier Kindern, in Bremgarten zur Welt. Unser Vater war Kaufmann und war viel unterwegs. So lag eigentlich die Erziehung in Mutters Hand. Mit meinen beiden Schwestern sowie mit meinem Bruder erlebte ich eine sehr schöne Kinder- und Jugendzeit. Den Kin-dergarten, sowie die ersten Primarschul-jahre besuchte ich in Bremgarten. Die drei Jahre Bezirksschule absolvierte ich in Brugg. Leider war es mir nicht vergönnt eine Lehre zu absolvieren. In der Brown Boweri in Baden bekam ich die Möglich-keit eine Anlehre als Fräser zu machen. Den Arbeitsweg legte ich immer mit dem

Fahrrad zurück. Im Jahr 1948 besuchte ich mit meiner Schwester den Turnerabend mit anschliessendem Tanz. Dieser Abend brachte eine gros-se Veränderung in mein Leben, aber davon später.

Ich, Alice Kellenberger-Diriwächter, er-blickte am 20. Januar 1932 als fünftes von sechs Kindern, in Safenwil das Licht der Welt. Unser Vater war Heizungsmonteur bei der Firma Lehmann in Zofingen, die Mutter machte für die Strickerei Hochuli Heimarbeit. Für uns drei Mädchen und die beiden Buben blieb viel Zeit zum Spielen. Meine gesamte Schulzeit absolvierte ich in Safenwil. Im Gegensatz zu meinen Brüdern, war es mir nicht vergönnt, einen Beruf zu erlernen. In Zofingen bei der Fir-ma Ritex bekam ich meine erste Anstel-lung als Näherin. Im Rahmen eines Turn-festes in Brugg hatten wir vom Turnverein Safenwil eine Darbietung vorzuführen. Beim anschliessenden Tanz habe ich Ja-

kob Kellenberger „geangelt“, man kann also fast sagen, es war Liebe auf den ersten Blick. Von nun an „tanzten“ wir gemeinsam durchs Leben, denn

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vier Jahre später, am 5. April 1952, läuteten für uns in Safenwil die Hoch-zeitsglocken. Im selben Jahr kam unser Sohn Urs zur Welt. Beatrice folgte zwei Jahre später, unser Familienglück war komplett. Jahrelang waren wir beide im örtlichen Turnverein Mitglied. Trotz meiner Mutterschaft arbeitete ich weiter, zuerst noch kurze Zeit in der Schoggifabrik Frey und in der Bä-ckerei Jowa in der Abendschicht, wechselte dann jedoch zu COOP. Die letzten 20 Jahre arbeitete ich bei Denner. In meiner Freizeit strickte, häkel-te und nähte ich mit viel Leidenschaft. In den Genuss meiner Kunstwerke kamen vor allem Jakob und die Kinder. Jakob bastelte gerne, so bekam Beatrice eine schöne Puppenstube und Urs einen Stall, denn das Arbeiten mit Holz bereitete mir viel Freude. Viele Jahre war ich auch Mitglied in der Musikgesellschaft Safenwil/Walterswil. Da unsere erste Wohnung langsam zu klein wurde, zogen wir 1961 in ein 7- Familienhaus um. Hier hatten wir auch einen kleinen Garten, welcher jedoch später nur noch der Erholung diente und nicht mehr für Kulturpflan-zen genutzt wurde. Mit unseren Kindern verbrachten wir oft Wanderfeien in der Schweiz. Später machten wir auch Wander- und Badeferien. Ein be-liebtes Ziel war Mallorca und Lanzarote. Gerne denken wir aber auch an die Ferien in der Karibik zurück. Heute ist es ruhiger geworden. In der Al-terswohnung, wo wir seit Herbst wohnen, bringen uns die Kinder sowie auch die vier Grosskinder jugendlichen Schwung in die „Bude“. Seit weni-gen Wochen sind wir glückliche 3-fache Urgrosseltern, was für uns sicher noch einmal mehr Trubel bedeutet. Elisabeth Suter

Nachtrag: Einen tau-

sendfachen Dank an un-sere Kinder mit Familie für die unermüd-liche Unter-stützung, vor und während der Züglete und im jetzi-gen Leben in der Alterwoh-nung. Pa und Ma.

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Portrait Rey Patrick Heute möchte ich mich bei Ihnen gerne vorstellen. Mein Name ist Patrick Rey. Am 19. Juli 1983 er-blickte ich das Licht der Welt im Spital Zofingen. Aufgewachsen bin ich in Küngoldingen, mit meinen 3 Schwestern. Mit 17 Jahren fing ich meine Lehre im Restaurant Aareb-lick in Ruppoldingen als Koch an. Kurz darauf ging der Betrieb Kon-kurs, und ich wurde in einen Be-trieb in Solothurn geschickt, der mir

absolut nicht gefiel. Ich fand kurze Zeit darauf eine Lehrstelle in einem Fa-milienbetrieb, Landgasthof Forelle in Holderbank SO. Dort konnte ich mei-ne 2 ½-jährige Lehre fortsetzen und beenden. Nun war ich ausgebildet und die Welt stand offen für mich. 2003 arbeitete ich im Gasthof Löwen Safen-wil, und verliess die Stelle 2004 um die Rekrutenschule im Tessin zu ab-solvieren. Danach war ich in verschiedenen Küchen und sogar eine kurze Zeit auf dem Bau als Gerüstbauer tätig. Im April 2006 fing ich als Küchen-chef im Restaurant Ochsen im appenzellischen Teufen an. Die Menschen und deren Kultur beeindruckten und gefielen mir sehr. Anfangs 2008 kam ich zurück nach Oftringen und arbeitete als Fenstermonteur zuerst im Ge-biet Aarau. Danach folgte Basel, Luzern und Genf auf Grossbaustellen. Das Jahr war fast vorbei, als ich gebeten wurde wieder nach Appenzell zu-gehen, um den Küchenchef nach mir zu ersetzen. Ich erhielt in dieser Zeit das Zertifikat um eine Wirtschaft selber zu führen, also das „Wirtepatent“. Auf den 31.1.2010 wurde der Ochsen in Teufen “bodeneben“ gemacht. Das wusste ich schon lange und entschied mich, mit einem Kollegen ein Restaurant zu führen, eine Pizzeria im Restaurant Rätschkachle in Bühler AR. Das Geschäft lief gut, nur gab es Auseinandersetzungen mit dem Kol-legen, und ich verliess am 31.4.2010 das Restaurant. Ich wohnte wieder in Teufen und jobbte in St.Gallen. Ich hatte einen guten Nachbarn, der mit seiner 85-jährigen Mutter neben mir wohnte. Er bat mich, wenn er Ausstel-lungen hatte, mich ein bisschen um sie zu kümmern, was ich sehr gerne tat. Ich kochte und beschäftigte sie. Nun weiss ich was ich beruflich ma-chen möchte - Pfleger werden.

Meine Hobbys sind:

Motorradsport, Kochen, Jassen, Schwingen, Schwimmen, ich bin ein Aqua-rianer.

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Reise durch Süditalien, 1. Teil Eine gut geplante Reise gelingt nur mit optimaler Vorbereitung. Um für die Ferienreise nach Süditalien gut gewappnet zu sein beginnen die Vorbereitungen schon einige Tage im Voraus. Wir wollen eine Strassenkarte von Süditalien kaufen. Im ersten Ge-schäft sehen wir eine Karte „Süditalien“. Mal genau hinschauen was alles drauf ist. Aber oh je, die Karte „Süditalien endet einige Meter unter Rom, und unsere Reise beginnt einige Kilometer un-ter Rom. Auch eine passende Karte im Laden zu bestellen scheint nicht möglich zu sein. Offenbar reist niemand nach Apu-lien!!!

Freitag, 16. September Wir unternehmen die Reise mit einem namhaften Reisebüro. Wir treten die Reise also ohne Strassenkarte an, der Chauffeur weiss sicher den richtigen Weg. Gegen 8.00 Uhr treffen wir im Buster-minal ein. Kurzer Blick auf die Anzeigetafel und schon wissen wir, welcher Bus für uns bestimmt ist. Also einsteigen und die Reise kann beginnen. Eine lange Autobahnfahrt steht bevor, denn unser Ziel liegt noch in weiter Ferne. Via Gotthardtunnel, Tessin, Mai-land und Bologna treffen wir gegen 19.00 in Chianciano Terme, unserem Übernachtungsort ein. Samstag, 17. September 2011

Weiter geht unsere Reise. Sie führt an Rom vorbei, zum Golf von Neapel. In regel-mässigen Abständen muss der Carchauffeur seine Pausen einhal-ten. Diese Stops in Au-togrill’s (Italienische

Autobahnraststätten) nutzen wir vor allem um eine Karte von Süditalien zu erwer-

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ben. Es gibt Karten von Rom, Florenz, Kalabrien, Sizilien, aber keine von Apulien.

Fahrt der Amalfiküste entlang (Übrigens: Während der ganzen Reise fanden wir nie eine pas-sende Strassenkarte). In Pompeji (Foto) müssen wir aus rechtli-chen Gründen den Car wechseln, denn „unser“ Bus ist mit seinen 12,50 Metern zu lang. Die sehr engen Strassen der Amalfiküste dürfen nur von einheimischen Chauffeuren befahren werden. Ihre Busse sind „nur“ 10 Meter lang. Die Fahrt der Amalfiküste (Mit-telmeer) entlang ist ein unvergesslich wunderschönes Erlebnis. Die Strassen sind wirklich sehr schmal und die vielen engen Kur-ven bei steil abfallender Küste sind auch nicht leicht zu befahren, manchmal fast furchteinflössend, wenn noch mit dem Gegenver-kehr gekreuzt werden muss. Gegen Abend treffen wir in Maiori ein. Ende Teil 1 Elisabeth Suter

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Valentinstag

Der Heilige Valentin Am 14.Februar feiern wir, wie in vielen Ländern auch, den Valentinstag. Wie der Mutter-tag ist er heute eigentlich ein Tag, den die Blumenhändler und die Süsswarenindustrie am meisten schätzen. Aber woher kommt der Valen-tinstag? Gehen wir mal der Sache auf den Grund.

Überlieferung des Valentinstag Der Valentinstag gilt in einigen Ländern als der Tag der Lieben-den. Der Brauch dieses Tages geht auf einen oder mehrere christliche Märtyrer namens Valentinus (in Frage kommen vor allem Valentin von Treni oder Valentin von Viterbo) zurück. Der Gedenktag wurde von Papst Gelasius I. 469 für die ganze Kirche eingeführt, 1969 jedoch aus dem römischen Generalkalender ge-strichen. Verbreitet gibt es jedoch um den Valentinstag herum Gottesdienste, in denen Ehepaare gesegnet werden. Valentin war im dritten Jahrhundert nach Christus Bischof der italienischen Stadt Treni. Einer Überlieferung zufolge, traute er mehrere Braut-paare, darunter Soldaten, die nach damaligem kaiserlichem Be-fehl unverheiratet bleiben mussten. Dabei soll er den verheirate-ten Paaren auch Blumen aus seinem Garten geschenkt haben. Die Ehen, die von ihm geschlossen wurden, standen der Überlie-ferung nach, unter einem guten Stern. Auf Befehl des Kaisers Claudius II. wurde er am 14. Februar 269 wegen seines christli-chen Glaubens enthauptet. Die Popularität des Datums im englischsprachigen Bereich beruht auf einem Gedicht des englischen Schriftstellers Geoffrey Chaucer, dem „Parlament der Vögel“, das 1383 vermutlich aus Anlass einer Valentinsfeier am Hof König Richards II. fertig

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gestellt und erstmals öffentlich vorgetragen wurde. In dem Gedicht von Chaucer wird dar-gestellt, wie sich die Vögel an diesem Tag um die Göttin Natur versammeln, damit ein jeder einen Partner fin-det.

Englische Auswanderer nahmen den Valentinsbrauch mit in die Vereinigten Staaten und er kam so durch die US-Soldaten nach dem zweiten Weltkrieg nach Deutschland. 1950 veranstaltete man in Nürnberg den ersten „Valentinsball“. Aber schon Tage zu-vor rührten die Floristen wie auch die Süsswarenindustrie, zünftig die Werbetrommel. Es gibt inzwischen Valentinskonfekt, Valen-tinskarten und Parfums. Die häufigsten Geschenke sind jedoch Blumen. Während des Jahres werden die Blumen meistens von Frauen gekauft, jedoch am Valentinstag vorwiegend von Män-nern! Andre Länder, andre Sitten In Finnland wird der Valentinstag als „Freundschaftstag“ gefeiert, an dem man – meist anonym – denen, die man sympathisch findet, Karten schickt oder Geschenke übermittelt.

In Japan hingegen beschenken am 14. Februar Frauen die Männer mit Schoko-lade. Dafür dürfen sie dann, einen Mo-nat später, am White Day, weisse Scho-kolade als Gegengeschenk erwarten. Einen „blumenreichen Valentinstag“ wünscht Elisabeth Suter

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Portrait Siegenthaler Kristian

Mein Name ist Kristian-Kevin Siegenthaler ich arbeite seit dem 1. November 2010 als Pflege-helfer im Rondo. Zuvor arbeitete ich im „Orte zum Leben“, eine geschützte Werkstatt für handicapierte Menschen, als Arbeitsagoge. Wir fertigten Teile für verschiedene Kunden. Darunter Bosch und das Elektrowerk Alstom.

Die Arbeit dort war sehr interessant doch auch sehr eintönig, weil wir von einem Teil Tausende Stücke fertigen durften. Zuvor jobbte ich als Bauarbeiter; auf der Baustelle arbeitete ich im Abrissbe-reich. Was ein grosser Kontrast zum vorherigen Job als Prakti-kant Pflege bildete. Ich arbeitete von 2009 bis 2010 als Praktikant im Geriatriezentrum Lindenfeld. Im Jahr 2008 hiess es für mich auf in die Rekrutenschule, als frisch ausgehobener Sanitäter trat ich den Dienst in Airolo an. Die ersten 21 Wochen waren für mich spannend und aufregend. Wir lernten mit dem Stgw 90 umzuge-hen, wie man einen Kameraden richtig abtransportiert; doch das Spannendste fand ich die Theorieblöcke, in diesen Stunden Lern-ten wir wie der menschliche Körper funktioniert, die verschiedens-ten Verletzungsarten und vieles mehr. Im darauf folgenden prak-tischen Unterricht durften wir nach einer detaillierten Demonstra-tion aneinander Infusionen und Injektionen üben. Im tiefsten Win-ter mit meterweise Schnee rückten die „neuen“ Rekruten an. Als Gruppenführer wurde ich einem Romand Ticinesi Zug (Gruppe von 30 Rekruten) zugeteilt.

Mit etwa 16 Jahren begann ich zu jonglieren, zuerst nur mit Tü-chern später mit allem, was ich in die Hände bekam. Ein Jahr später lernte ich Diabolo spielen. Durch Kollegen kam ich mit 21 dann zum Devil Stick und Poi Spielen. Seit einigen Monaten bin ich Fotograf im Jugend Kulturhaus Flösserplatz in Aarau. Dort fotografiere ich Konzerte von Hip Hop Gruppen, Rock Bands und Dj’s.

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Kanton Genf Der Kanton Genf bildet den südwestlichsten Zipfel der Schweiz. Er ist fast völlig von französischem Gebiet umge-ben: Seine Grenze zu Frank-reich - und dessen Departe-ment Haute-Savoie und Ain - ist 103 km, die zum Schwei-zer Kanton Waadt dagegen nur 4,5 km. Die politische Gemeinde Céligny bildet eine

Exklave des Kantons Genf im Kanton Waadt am rechten Genfer-seeufer.1791 - 1815: Die Französische Revolution brachte die herrschende Aristokratie zum Nachgeben, am 22. März 1791 ge-währte die Regierung eine freiheitliche Verfassung. Aber das Re-volutionsfieber war damit nicht gestillt; schon am 28. Dezember 1792 traten revolutionäre „Ausschüsse“ an die Stelle der gesetzli-chen Regierung, und ein „Nationalkonvent“ arbeitete eine Verfas-sung aus, die am 5. Februar 1794 angenommen wurde und alle Klassenunterschiede aufhob. Genf hatte seine Klubs, seine Mon-tagnards (Bergpartei) und seine Sansculotten (Arbeiter- und Kleinbürger), und nach einem Pöbelaufstand am 19. Juli 1794 auch seine Schreckenszeit, in welcher ein Revolutionstribunal binnen 18 Tagen 37 Personen zum Tode verurteilte, wovon 11 hingerichtet wurden. Dann nach Robespierres Sturz eine eben-falls nicht unblutige Gegenrevolution. Nachdem ein erster Ver-such der französischen Republik, sich Genfs zu bemächtigen, aber im September 1792 an der Wachsamkeit Berns in Zürich gescheitert war, wurde nach dem Einrücken der französischen Heere in die Schweiz am 15. April 1798 die Anbindung an Frank-reich gewaltsam vollzogen. Nach dem Sturz Napoleons wurde Genf am 6. April 1815 als 22. Kanton wieder mit der Schweiz ver-einigt. Wissenschaft und Künste blühten in Genf auf wie nirgends in der Schweiz. Ebenso nahmen Handel, Industrie und Ackerbau grossen Aufschwung. Elisabeth Suter

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Kulinarische Schweizerreise

Genfer Fondue Zutaten 400 g geriebener Greyerzer 100 g geriebener Emmentaler 100 g Jura- oder Alpkäse ¼ Liter trockener Weisswein 10 gedörrte Morcheln 1 Essl. Butter 1-2 Teel. Stärke (z. Bsp. Maizena) 2-3 Knoblauchzehen (Menge nach Belieben) Pfeffer aus der Mühle Muskat frisch gerieben Mundgerechte Brotstückchen

Zubereitung

Die Morcheln in kaltem Wasser einweichen und gründlich wa-schen, um sie vom Sand zu befreien. Anschliessend die Mor-cheln halbieren oder vierteln, und in der Butter 10-15 Minuten dünsten. Das Pfännchen mit dem Knoblauch ausreiben, den Wein (ca. 30-40 ml Weisswein zurückbehalten) mit den ge-pressten Knoblauchzehen darin erwärmen, den Käse beigeben und unter Rühren schmelzen und aufkochen (ca. 5 Min). Die Stärke mit dem restlichen Weisswein verrühren und dazugeben, Morcheln darunter mischen. Weiterköcheln bis das Fondue sämig ist. Mit Pfeffer und Muskat abschmecken. Servieren Mit dem Rechaud auf den Tisch stellen. Immer wieder mit der Fonduegabel mit dem aufgesteckten Brot rühren, damit das Fondue sämig bleibt.

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Kloster Disentis

Das Kloster Disentis ist eine Abtei der Schweizerischen

Benediktinerkongregation (Kirchliche Vereinigung) in Disentis, die um 720 gegrün-det wurde. Sie trägt den Na-men des Heiligen Martin und präsentiert sich heute im Zu-stand des späten 17. Jahr-hundert. Die zwei-türige Kir-che wurde zwischen1696

und 1712 im Vorarlberger Barock von der Auer Zunft erbaut. Es lässt sich nicht mehr eindeutig datieren, wann sich der fränkische Mönch Sigisbert in der „Desertina“ niederliess. Ihm schloss sich der Rätier Placidus, ein mächtiger Besitzer der Region, an. Da aber der Landesherr, Präses Victor in Chur, die bisher bewahrte Sonderstellung Churrätiens gefährdet sah, liess er Placidus um-bringen. Um dieses Grab entstand um 720 ein eigentliches Klos-ter. 765 wird das Kloster im Testament des Churer Bischofs Tello zum ersten Mal urkundlich erwähnt. 940 zerstörten Sarazenen das Kloster. (Sarazenen sind ein Volksstamm vom Nordwesten der arabischen Halbinsel). Im Zuge einer allgemeinen Entwick-lung übernahmen die Mönche die Regel des Heiligen Benedikt. Erhalten sind die Grundmauern der ersten Martinskirche (um 720). Die barocke Klosteranlage wurde zwischen 1683 und 1704 errichtet. Als Architekt gilt Bruder Caspar Moosbrugger (1656-1721) Einsiedeln. 1712 wurde die Kirche geweiht. Nach den ver-heerenden Bränden von 1799 und 1846 wurde das Konventge-bäude verändert und um ein Stockwerk erhöht. 1880 ermöglichte ein politisches Umdenken die Restauration, mit Hilfe der Schwei-zer Benediktiner Kongregation, vor allem durch die Abtei Muri-Gries, wurde das Kloster vor dem Aussterben bewahrt und erfuhr im 20. Jahrhundert eine neue Blüte. Elisabeth Suter

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Rätselseite

Lösung aus dem Januar-Kurier Kloster Disentis

Aus den richtigen Einsendungen wurde folgende Gewinnerin ausgelost:

Frau Ruth Kunz, Rondoweg 2

Der Gewinn kann im Sekretariat abgeholt werden.

Ihre neue Chance

Aus welcher Hand stammt diese Skulptur und wo steht sie? Vielleicht weiss jemand sogar noch den

Namen des Kunstwerkes

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Impressum

Rondo-Kurier Erscheint monatlich mit rund 600 Exemplaren

Herausgeber Alters- und Pflegezentrum Rondo Rondoweg 2 5745 Safenwil Telefon 062 788 70 20 Fax 062 788 70 29

E-Mail [email protected] Redaktion Rondo-Kurier Team Druck Sekretariat

Alters- und Pflegezentrum Rondo Abonnement Gratis Portoentschädigung willkommen Bankverbindung Raiffeisenbank Safenwil IBAN Nr. CH87 8072 1000 0016 09402

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