Rotbuche und Waldkiefer - Klett2 Im Winter kann die Rotbuche keine Foto-synthese betreiben und so...

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145 © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2016 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten Natura Biologie Nordrhein-Westfalen 1 ISBN: 978-3-12-049503-1 So können Sie mit dem Thema arbeiten Einstieg/Motivation Leitfragen Was unterscheidet einen Laubbaum von einem Nadelbaum? Warum werfen Laubbäume im Herbst ihre Blätter ab? Methodenauswahl Am Beispiel von mitgebrachten Zweigen einer Rotbuche und einer Waldkiefer sowie anhand von Fotos können erste auffällige Unterschiede angesprochen werden. Alternativer Einstieg: s. Praktische Tipps, Lehrerband S. 146. Es wird ein Foto eines Mischwalds im Herbst präsentiert, um auf das Phänomen des Laub- falls bei Laubbäumen aufmerksam zu machen. Exkursion in den Wald: Sammeln von Pflanzenteilen. Erarbeitung Die Schülerinnen und Schüler erstellen mithilfe der Schülerbuchseiten 104/105 eine Tabelle, in der sie die beiden Baumarten hinsichtlich ihrer Blätter, Wuchsform, Rinde und Vermeh- rung vergleichen. Bearbeitung der Aufgaben im Schülerbuch S. 105. Bearbeitung des Arbeitsblatts „Nadelblatt und Laubblatt im Vergleich“ (s. Lehrerband S. 147). Sicherung Die Schülerinnen und Schüler erstellen aus ihrer Tabelle Steckbriefe der beiden Baumarten, indem sie Fotos und Zusatzinformationen hinzufügen (z. B. Internetrecherche). Korrektur der Schülerlösungen zu den Aufgaben im Schülerbuch S. 105 und des Arbeitsblatts „Nadelblatt und Laubblatt im Vergleich“, Lehrerband S. 147. Vertiefung Exkursion in den Wald: Bestimmung von Bäumen. Systematische Grundbegriffe (Nacktsamer, Bedecktsamer) können besprochen werden (s. Zusatzinformation, Lehrerband S. 86). Verwendungsmöglichkeiten und Unterschiede von Kiefern- und Buchenholz besprechen. Internetrecherche oder Arbeit mit Bestimmungsbüchern: Die Schülerinnen und Schüler zeichnen Skizzen weiterer Bäume mit ihren Blättern und Früchten ins Heft. (z. B. Stieleiche, Schwarzerle, Bergahorn, Fichte, Lärche, Weißtanne, Ginkgo, europäische Lärche), s. Zusatz- information, Lehrerband S. 146. Bearbeitung des Zusätzlichen Arbeitsblatts „Bäume unterscheiden sich“ (s. Daten auf DVD, Lehrerband S. 146). Kompetenzerwerb Kompetenzbereich: Der Schwerpunkt liegt auf der Erkenntnisgewinnung. Die Schülerinnen und Schüler können kriterienbezogene Vergleiche ziehen und Unterschiede und Gemeinsam- keiten kriterienbezogen analysieren. Basiskonzept: Struktur und Funktion [zu SB S. 104/105] 1 Beschreibe das unterschiedliche Aussehen von Laub- und Nadelwäldern im Jahresverlauf. Während der Nadelwald das ganze Jahr über dicht beblättert ist und der Untergrund dunkel ist, wird der Boden im Laubwald von Herbst bis Frühjahr stark beleuchtet. 2 Im Winter kann die Rotbuche keine Foto- synthese betreiben und so keine Nährstoffe produzieren. Erkläre, warum sie den Winter trotzdem überlebt. Im Winter ernährt sich die Rotbuche von ge- speicherten Nährstoffen (z. B. Stärke). Lösungen 0 . 3 Erkläre, warum die Waldkiefer im Winter überlebt, obwohl sie ihre Nadeln nicht ab- wirft. Die Waldkiefer kann im Winter überdauern, da die Nadeln wenig Wasser abgeben und auch bei gefrorenem Boden nicht vertrocknen. 4 Erkläre, warum im Gebirge Nadelwälder häufiger sind. Im Gebirge herrscht das ganze Jahr über Wassermangel. Nadelbäume sind dann im Vorteil, da sie auch im Sommer wenig Wasser verdunsten. $ $ Rotbuche und Waldkiefer [SB S. 104/105]

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145© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2016 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten Natura Biologie Nordrhein-Westfalen 1

ISBN: 978-3-12-049503-1

So können Sie mit dem Thema arbeiten

Einstieg/Motivation Leitfragen • WasunterscheideteinenLaubbaumvoneinemNadelbaum?• WarumwerfenLaubbäumeimHerbstihreBlätterab?Methodenauswahl• AmBeispielvonmitgebrachtenZweigeneinerRotbucheundeinerWaldkiefersowieanhand

vonFotoskönnenersteauffälligeUnterschiedeangesprochenwerden.• AlternativerEinstieg:s.PraktischeTipps,LehrerbandS.146.• EswirdeinFotoeinesMischwaldsimHerbstpräsentiert,umaufdasPhänomendesLaub-

fallsbeiLaubbäumenaufmerksamzumachen.• ExkursionindenWald:SammelnvonPflanzenteilen.

Erarbeitung • DieSchülerinnenundSchülererstellenmithilfederSchülerbuchseiten104/105eineTabelle,indersiediebeidenBaumartenhinsichtlichihrerBlätter,Wuchsform,RindeundVermeh-rungvergleichen.

• BearbeitungderAufgabenimSchülerbuchS.105.• BearbeitungdesArbeitsblatts„NadelblattundLaubblattimVergleich“(s.LehrerbandS.147).

Sicherung • DieSchülerinnenundSchülererstellenausihrerTabelleSteckbriefederbeidenBaumarten,indemsieFotosundZusatzinformationenhinzufügen(z.B.Internetrecherche).

• KorrekturderSchülerlösungenzudenAufgabenimSchülerbuchS.105unddesArbeitsblatts„NadelblattundLaubblattimVergleich“,LehrerbandS.147.

Vertiefung • ExkursionindenWald:BestimmungvonBäumen.• SystematischeGrundbegriffe(Nacktsamer,Bedecktsamer)könnenbesprochenwerden

(s.Zusatzinformation,LehrerbandS.86).• VerwendungsmöglichkeitenundUnterschiedevonKiefern-undBuchenholzbesprechen.• InternetrechercheoderArbeitmitBestimmungsbüchern:DieSchülerinnenundSchüler

zeichnenSkizzenweitererBäumemitihrenBlätternundFrüchteninsHeft.(z.B.Stieleiche,Schwarzerle,Bergahorn,Fichte,Lärche,Weißtanne,Ginkgo,europäischeLärche),s.Zusatz-information,LehrerbandS.146.

• BearbeitungdesZusätzlichenArbeitsblatts„Bäumeunterscheidensich“(s.DatenaufDVD,LehrerbandS.146).

Kompetenzerwerb Kompetenzbereich: DerSchwerpunktliegtaufderErkenntnisgewinnung.DieSchülerinnenundSchülerkönnenkriterienbezogeneVergleicheziehenundUnterschiedeundGemeinsam-keitenkriterienbezogenanalysieren.Basiskonzept:Struktur und Funktion

[zuSBS.104/105]

1 BeschreibedasunterschiedlicheAussehenvonLaub-undNadelwäldernimJahresverlauf.Während der Nadelwald das ganze Jahr über dicht beblättert ist und der Untergrund dunkel ist, wird der Boden im Laubwald von Herbst bis Frühjahr stark beleuchtet.

2 ImWinterkanndieRotbuchekeineFoto-synthesebetreibenundsokeineNährstoffeproduzieren.Erkläre,warumsiedenWintertrotzdemüberlebt.Im Winter ernährt sich die Rotbuche von ge-speicherten Nährstoffen (z. B. Stärke).

Lösungen

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3 Erkläre,warumdieWaldkieferimWinterüberlebt,obwohlsieihreNadelnnichtab-wirft.Die Waldkiefer kann im Winter überdauern, da die Nadeln wenig Wasser abgeben und auch bei gefrorenem Boden nicht vertrocknen.

4 Erkläre,warumimGebirgeNadelwälderhäufigersind.Im Gebirge herrscht das ganze Jahr über Wassermangel. Nadelbäume sind dann im Vorteil, da sie auch im Sommer wenig Wasser verdunsten.

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Rotbuche und Waldkiefer [SB S. 104/105]

146© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2016 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten Natura Biologie Nordrhein-Westfalen 1

ISBN: 978-3-12-049503-1

• Zusätzliches ARBEITSBLATT„Bäumeunterscheidensich“Kapitel3:WaslebtinmeinerNachbarschaft?;3.1DerWald

Daten auf DVD &

Alternativer EinstiegSiekönnenauchzurMotivationfürdasThemaWaldzunächsteineKistemitunterschiedlichstenPflanzenteilenausdemWaldodereinembotani-schenGartenmitbringen,u.a.verschiedeneZap-fensortenvonKiefer,Lärche,Zeder,Douglasie,Scheinzypresse,MammutbaumsowieZweige,Blätter,Früchte,z.B.vonBuche,Eiche,Ahorn.

VieledieserDingekönnenauchineinerBiologie-Sammlunggelagertwerden,sodasssiebeiBe-darfzurVerfügungstehen.

SiekönnendenSchülerinnenundSchülerndenAuftraggeben,einen„Tannenzapfen“mitzubrin-gen.HierkönnenSieaufklären,dassesdiesensonichtzufindengibt,daderTannenzapfennochamBaumineinzelneSchuppenzerfällt.ÜberdieKiefernzapfenkönnenSiedannzumVergleichvonWaldkieferundRotbucheüberleiten.

Praktische Tipps

Der Ginkgo (Ginkgo biloba)ZudenNacktsamernzähltnebenderKlassederNadelhölzer(Pinopsida)auchdieKlassederGinkgobäume(Ginkgoopsida).DieseKlassewarimMesophytikumsehrverbreitetundistheutenurnochmiteinerArt(Ginkgo biloba)vertreten.DieserausOstchinastammendeBaumwirdalslebendesFossilbezeichnet,daGinkgobäumebe-reitsimUnterperm(vor290—270MillionenJah-ren)fossilnachweisbarsindundsichderBauminseinenMerkmalenundseinerLebensweiseüberdieJahrmillionenkaumveränderthat.DerGinkgoistheuteeinbeliebterZierbaumaufderganzenWelt,deraufgrundseinerWiderstandsfä-higkeitauchinGroßstädtengutgedeiht.

ErbesitztsehrursprünglicheMerkmalewiediegabelnervigenBlätterundinBlattachselnstehende,primitiveBlüten.EshandeltsichumeinezweihäusigePflanzemitmännlichenundweiblichenExemplaren.ErstvieleMonatenachderBestäubungerfolgtdieBefruchtungdurchgroße,begeißelteSpermatozoide.AuchdieseArtderBefruchtungistalseinsehrursprüng-lichesMerkmalanzusehen.DerName„Silber-aprikose“beziehtsichaufdiesteinfruchtartigen,kugeligenSamen,dievoneinergelbfleischigenSamenschaleumgebensind.DieOberflächedeswachsüberzogenenSamenmantelsglänztzudemsilbrig.AufgrunddesunangenehmenButtersäuregeruchsreiferFrüchtewerdenalsZierbäumehauptsächlichmännlicheExemplareangepflanzt.

InderchinesischenPhilosophiewirdderGinkgoalsSinnbildfürLebenskraftverehrtundauchinderKunst,KulturundHeilkundewirdderGinkgoalsbesonderePflanzeangesehen.BestimmteStoffeausdenBlättern(Flavonoide) werdenauchtatsächlichalsArzneimittel,u.a.alsVital-tonikum,eingesetzt.

Die europäische Lärche(Larix decidua)DieeuropäischeLärcheisteinNadelbaumausderFamiliederKieferngewächse(Pinaceae),diesehrvielLichtbraucht.UrsprünglichkommtdieLärchevorallemindenAlpenvorundz.B.indenKarpatenoderderTatra.DieLärcheisteinHochgebirgsbaum,derheutzutageaberauchalsParkbaumundinWäldernhäufiganzutreffenistundaufgrundseinesfarbigenHerbstlaubsundseineshartenHolzesgeschätztwird.

ImGegensatzzuvielenanderenNadelbäumenverliertdieeuropäischeLärcheimWinteralleihreNadelblätter.Dieskönntedamiterklärtwer-den,dassdieLärchealsHochgebirgsbaumauchsehrtiefenTemperaturenum–40°Causgesetztseinkann,beidenenselbstNadelblättereinemzugroßenKältestressausgesetztwürden.DesWeiterenistdieSchneelast,dieaufdenZweigenzuliegenkommt,beieinementlaubtenBaumgeringer,wasAstbruchvermeidenkann.DieabfallendenNadelnverrottennurschlechtundversauerndenBoden.Rasenwächsthiernichtimmergut.

LärchenblühenvonMärzbisApril,wobeidiegelblichenBlütenamAstnachunten,dierötli-chenweiblichenBlütennachobenzeigen.ErstdanachbildensichdieNadelnaus,diezumeistinBüschelnanKurztriebenodereinzelnanLang-triebenstehenundkeineWachsschichtbesitzen.

Zusatzinformation

147© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2016 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten Natura Biologie Nordrhein-Westfalen 1

ISBN: 978-3-12-049503-1Grafik: JörgMair,München

NadelblattundLaubblattimVergleich

WennduaufeinenHaufenKiefernnadelntrittst,kannespieksen.EineKiefernnadelistfest,langundspitzundsiehtsogarnichtwieeinBlattaus.SieerfülltaberalleFunktionendiesesPflanzenorgansundstelltda-miteinechtesBlattdar.Wenndugenauhinschaust,kannstdubeiderKiefernnadeldietypischenBaumerk-maleeinesBlatteserkennen,dieauchbeiLaubblätternzufindensind.

1 BeschriftedenBlattquerschnittderRotbucheinAbbildung1mitfolgendenBegriffen:–Spaltöffnung,–Kutikula(wachsartigeSchicht),–untereEpidermis(Abschlussgewebe),–obereEpidermis(Abschlussgewebe),–Palisadengewebe,–Schwammgewebe(mitHohlräumen),–LeitbündelmitTracheenundSiebröhren.

2 DievondirbeschriftetenGewebesindfastallebeimNadelblattderSchwarzkieferzufinden.ZeichnevondeinenBeschriftungenausgehendebenfallsLinienandierichtigeStelleindieAbbildung2.

3 BeschreibedieUnterschiedeimBlattaufbau(BlattformundGewebe)vonRotbucheundSchwarzkieferindeinemHeft.

4 LaubbäumeverlierenimHerbstihreBlätter.DiemeistenNadelbäumebehaltenaberihreNadelblätterfürmehrereJahreundkönnendenWinterüberstehen.ImWinterregneteswenig,undesistkaumWasserimBodenfürdiePflanzenverfügbar.SieleidenanWassermangel.DasNadelblattbesitztein-gesenkteSpaltöffnungen,WachsschichtenaufderOberflächeundfestesGewebe.Diekleinenrund-lichenNadelblätterhabeninsgesamteinekleineOberflächeimVergleichzuihremVolumen.BegründemithilfederInformationenausdemText,warumdasNadelblattbessermitderWasserknappheitimWinterzurechtkommtalsdasLaubblatt.SchreibeindeinHeft.

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1 mm5 cm

1 Blattquerschnitt Rotbuche 2 Blattquerschnitt Schwarzkiefer

148© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2016 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten Natura Biologie Nordrhein-Westfalen 1

ISBN: 978-3-12-049503-1Grafik: JörgMair,München

ARBEITSBLATT Nadelblatt und Laubblatt im VergleichLösungen 1und2

3 Unterschiede: Blattform bei der Schwarzkiefer:länglich,kompakt,sehrschmal(1mm),

Blattform bei der Rotbuche:breitesBlatt,Blattadernoberflächlicherkennbar(5cm),eiförmig.

ZweiLeitbündelbeiderSchwarzkieferinderMitte. GewebeschichtenparallelübereinanderbeiderRotbuche. EpidermismiteingesenktenSpaltöffnungenbeiderSchwarzkiefer(Wachsschicht). Anmerkung: DieHarzgänge,dieWachsschichtunddasSklerenchymunterderEpidermis

sindinderAbbildungnichtdargestellt,könnenabergegebenenfallsergänztwerden.

Zusatzinformation Frostschutz bei NadelnDurchdenAufbauderNadelnwirdderWasserverlustdurchTranspirationreduziert(kleineOberfläche,Wachsschicht,wenigeSpaltöffnungen).ZudemsindindenNadelnFrostschutz-mitteleingelagert,diedasGefrierenvonWasserimWinter(bis—35°C)verhindern.

Praktische Tipps Weitere Angepasstheiten von BlätternUmnochmalsdiegroßeVariabilitätundAngepasstheitimBlattbauvonPflanzenheraus-zustellen,könnendieHartlaubgewächseundPflanzenmitdickfleischigenBlätternzurWas-serspeicherungerwähntwerden.DieSchülerinnenundSchülerkönnenalsHausaufgabeeinbesonderesBlattmitbringenunddiePflanzevorstellen.EssolltemöglichsteinZusammen-hangzwischendemBaudesBlattesunddemLebensraumderPflanzehergestelltwerden(BasiskonzeptStrukturundFunktion).BittegebenSievorabdenHinweis,dassdieBlättereventuellgiftigseinkönnten.

Kompetenzerwerb Kompetenzbereich „Schwerpunkt Erkenntnisgewinnung“:DieSchülerinnenundSchülerkön-nenkriterienbezogeneVergleicheanstellen.SiekönnenUnterschiedeundGemeinsamkeitenkriterienbezogenanalysieren.„Schwerpunkt Fachwissen“:DieSchülerinnenundSchülerkönnenKenntnissewiedergebenundmitKonzeptenverknüpfen.DieSchülerinnenundSchülerkönnenbiologischesWisseninkomplexerenKontextenneuverwenden.Basiskonzept „Struktur und Funktion“:MithilfedesArbeitsblattskönnendieSchülerdiestrukturellenUnterschiedevonNadelblätternundLaubblätternmitihrerFunktionverknüp-fen.DieSchülerinnenundSchülerkönnendieAngepasstheitderNadelblätterandieLebens-bedingungenimWinteroderimGebirgenachvollziehen.

1 mm5 cm

Kutikula

Palisadengewebe

Schwammgewebe

Leitbündel

(obere)Epidemis

(untere)Epidemis

Spaltöffnung