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STEYREGGER RUNDSCHAU SPÖ - DIE STEYREGGPARTEI AUSGABE 04 OKTOBER 2011 Zugestellt durch Post.at Verlagspostamt: 4221 Steyregg Entdeckungsreise Gartenschau Im Rahmen der Kinderferienaktion haben die Kinder-freunde Stey- regg gemeinsam mit der Gesun- den Gemeinde eine Entdeckungs- reise zur Gartenschau Ansfelden angeboten. Hermann Starkbaum, als Kenner der Gartenschau, begleitete ge- meinsam mit GRin Gabriela Neulinger die Gruppe durch das Gelände. Kurzweilige Angebote wie der Flussspielplatz, der abenteuerliche Irrgarten, Spielkarotte u. Hüpftomate, Rie- senkürbis, Schafe, Ziege u. Co aber auch Interessantes wie der Klangvulkan, die Themengärten und vieles mehr ließen die Zeit rasch vergehen! Weiters in dieser Ausgabe Bildung ist Zukunft - Seite 2 Linzer Ostumfahrung - Seite 2 In Pulgarn rührt sich was - Seite 4 Park & Ride - Seite 7 Radarmessungen - Seite 7

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Zugestellt durch Post.atVerlagspostamt:4221 Steyregg Weiters in dieser Ausgabe senkürbis, Schafe, Ziege u. Co aber auch Interessantes wie der Klangvulkan, die Themengärten und vieles mehr Im Rahmen der Kinderferienaktio ließen die Zeit rasch vergehen! angeboten. Hermann Starkbaum, als Kenner den Gemeinde eine Entdeckungs- reise zur Gartenschau Ansfelden Radarmessungen - Seite 7 haben die Kinder-freunde Linzer Ostumfahrung - Seite 2 Bildung ist Zukunft - Seite 2 Park & Ride - Seite 7 der

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STEYREGGER RUNDSCHAU

SPÖ - DIE STEYREGGPARTEI

AUSGABE 04 OKTOBER 2011

Zugestellt durch Post.atVerlagspostamt: 4221 Steyregg

Entdeckungsreise Gartenschau

Im Rahmen der Kinderferienaktion

haben die Kinder-freunde Stey-

regg gemeinsam mit der Gesun-

den Gemeinde eine Entdeckungs-

reise zur Gartenschau Ansfelden

angeboten.

Hermann Starkbaum, als Kenner

der Gartenschau, begleitete ge-

meinsam mit GRin Gabriela Neulinger die Gruppe durch

das Gelände.

Kurzweilige Angebote wie der Flussspielplatz, der

abenteuerliche Irrgarten, Spielkarotte u. Hüpftomate, Rie-

senkürbis, Schafe, Ziege u. Co aber auch Interessantes

wie der Klangvulkan, die Themengärten und vieles mehr

ließen die Zeit rasch vergehen!

Weiters in dieser Ausgabe

Bildung ist Zukunft - Seite 2

Linzer Ostumfahrung - Seite 2

In Pulgarn rührt sich was - Seite 4

Park & Ride - Seite 7

Radarmessungen - Seite 7

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Bildung hilft, den Herausforderungen des wirtschaftlichen und alltäglichen Lebens gewachsen zu sein. Bildung befreit: Sie stellt die Möglichkeit dar, sich selbst weiter zu entwickeln und die eigenen Ziele zu verwirklichen. Wir wollen, dass jedes Kind unabhän-gig von seiner Herkunft die gleichen Chancen hat. Nur eine gemeinsame Schule der 6- bis 15-Jährigen mit ganztägigem Unterricht kann helfen, einen wirklichen sozialen Ausgleich im Bildungssystem herzustellen.Deshalb wollen wir:

n Eine gemeinsame Schule der 6- bis 15-Jährigen mit verschränktem, ganztägigem Unterricht.

n Lehre mit Matura und die Schaf-fung neuer überbetrieblicher Ausbil-

dungsstätten, um allen Jugendlichen eine Ausbildung garantieren zu kön-nen.

n Ausbau der Sprachförderung und der Mehrsprachigkeit im Kindergar-tenÖsterreich darf nicht sitzen bleibenWer der Meinung ist, dass Öster-reich in Sachen Bildung dringend in Bewegung kommen muss, sollte das Volksbegehren nutzen, um mit der Unterschrift ein Zeichen zu setzen.Unterschreiben Sie auf dem Gemein-deamt von Donnerstag, 3.11. bis Donnerstag, 10.11.2011!

Tage und Zeiten für die Eintragung sind dem Amtsblatt der Gemeinde zu entnehmen. n

Bildung ist Zukunft

GerhardHintringer, SPÖ

Stadtpartei-vorsitzender

Endlich wird das Land OÖ nun auch bei der Linzer Ostumfah-rung tätig. Sie soll zwischen der A7 (Ausfahrt Engerwitzdorf) und der A1 (Ausfahrt Asten) in einer Länge von ca. 15 km den Korri-dorverkehr aufnehmen und damit das Linzer Stadtgebiet entlasten. Im Vorfeld wurde vom Land den 13 betroffenen Gemeinden samt ihrer Bevölkerung bei den einzel-nen Verfahrensschritten Mitspra-che zugesagt und zu diesem Zweck sogar ein eigenes Media-tionsteam ins Leben gerufen.Unter mehreren möglichen Vari-anten der Streckenführung soll sich in einem mehrere Jahre dauernden Prozess jene her-ausbilden, welche die gerings-ten Schwierigkeiten bei der

Umsetzung bringt. Vorrangig wird zu klären sein, welche Ver-kehrsmenge in Zukunft auf diese Strecke verlagerbar ist, welches Projekt unter Einhaltung aller Auflagen genehmigungsfähig ist und welches einer Kosten-Nut-zen-Rechung standhält.Bis 2015 soll ein fertig entwickel-ter Plan für den Korridor vorhan-den sein.Mit dem Baubeginn ist nicht vor 2020 zu rechnen.

Für Steyregg wichtig!Die Variante durch den Pfenning-berg ist so gut wie gestorben. Auch für das Zentrum Pulgarn kann Entwarnung gegeben wer-den, sonst hätte die überörtliche Raumplanung dort beabsichtigte Bauvorhaben verhindert. n

Linzer OstumfahrungProjektphase

beginnt

WinterdienstDie Kosten für die Schneeräu-mung in der Saison 2009/10 brachten die Gemeinde an den Rand des finanziellen Ruins. Für 2010/11 und die Folgejahre wur-den daher die Verträge mit den Räumfirmen (City-Schnee, Linz und Honeder, Steyregg) folgen-dermaßen abgeändert:

Eine den gesetzlichen Bestim-mungen folgende Früh- und Abendräumung haben die ob-genannten Firmen nach eigener Wahrnehmung durchzuführen und erhalten dafür nach Vorlage genau festgelegte Stundensätze bezahlt. Eine allfällige Räumung während des Tages erfolgt durch die Ge-meinde mittels eigenem Traktor samt Schneepflug.

Die Fa. City Schnee machte be-reits im Sommer geltend, dass ihr durch die Umstellung ein hoher finanzieller Verlust entstanden sei und sie daher aus dem Vertrag aussteigen wolle.Von der Gemeinde eingeholte Er-satzangebote führten zu keinem Ergebnis. Die einen waren zu teu-er, die anderen hatten keine Zeit. Die Fa. City Schnee muss daher den im Vorjahr mit der Gemeinde abgeschlossenen Vertrag einhal-ten. Sie erhält lediglich die Index-steigerung von 5% zu ihren Tarifen abgegolten. Das gilt auch für die Fa. Honeder.

Die Schneeräumung auf den Gehsteigen führt auch die Gemeinde durch (aus-genommen Plesching). Zu diesem Zweck wurde ein Kleintraktor mit einem Kostenaufwand von ca. Euro 27.000,-- angeschafft. n

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KindergartenDie Geburtenrate steigt, mehr Kinder sind länger im Kindergarten, Krabbel-stuben weiten sich aus. Diese drei Komponenten führen zu ei-ner Dringlichkeit und erzwingen einen Handlungsbedarf durch die Gemein-de. Alleine kann sie dieses Problem nicht lösen, sie ist bei der Umsetzung auf die Meinung, besser gesagt auf die Hilfe des Landes angewiesen.Ein Landesgutachten schlug drei Standorte vor.1. Sanierung des Altbaues aus dem Jahr 1908 für drei Grup-pen2. Neubau auf dem Gelände des derzeitigen Kinderspielplat-zes mit ebenfalls drei Gruppen unter Einbeziehung des Provi-soriums „Villa“ (Containerbau) an der Stadtmauer3. Plesching wie bisher mit zwei Kindergartengruppen und eine Krabbelstube

Diesem Vorschlag des Landes konnte der Gemeinderat nichts abgewinnen, er hatte dafür gute Gründe.a. Die Renovierung des Altbaues von unten bis oben, dessen Kosten von Experten mit ca. Euro 1 Million bezif-fert wurde, entspricht auch dann nicht den gesetzlichen Vorschriften (Barrie-refreiheit, Lift, Außenspielfläche von nur 300 m2). Eine Investition in dieser Höhe in ein Gebäude mit einem Ver-kehrswert von ca. Euro 250.000,--, das der Gemeinde nicht einmal ge-

hört, ist nicht zu vertreten.b. Der Neubau mit sechs Grup-pen inklusive Krabbelstube

(bei Bedarf erweiterbar) kostet Euro 2,6 Millionen

exklusive Mehrwerts-steuer. Dieser erfüllt

alle Voraussetzungen für eine optimale Kinderbetreuung.

Das zu bebauende

Grundstück gehört der Gemeinde.c. Die Betriebs- und Verwaltungskos-ten sind bei drei Gebäuden ungleich höher als bei zwei Gebäuden.

Die zukunftsweisende Entscheidung für einen Neubau wurde in der letzten Gemeinderatssitzung einstimmig be-schlossen. Diese wird auch bei den zuständigen Referenten der OÖ Lan-desregierung vertreten. n

Gemeinderat einstimmig für Neubau

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St. Florian setzt Aktivitäten

Nun hat auch das Stift St. Florian über seine Verwertungsgesellschaft AREV eine Bebauungsstudie für die Gründe in Hanglage nördlich des Ortskerns

bei der Gemeinde deponiert. Zunächst sollen im Bauabschnitt I fünf Einzelgrundstücke und später zwei weitere an Private zum Verkauf gelangen. Es handelt sich dabei um relativ große Parzellen im Gesamtaus-maß von ca. 6.000 m2. Weitere 12.000 m2 sind für eine dich-tere, zweieinhalbgeschossige Ver-bauung in Form von 32 Eigentumswohnungen in Ost-West-Richtung vorgesehen. Bei ent-sprechendem Kaufinteresse ist nörd-lich dieses ersten Abschnitts eine weitere Etappe mit 64 Wohneinheiten auf ca. 14.000 m2 vorgesehen. Für ein Urteil zu diesen Plänen ist es

noch zu früh. Allerdings drängen das Stift und die AREV auf eine rasche Umsetzung.Die Gemeindevertretung steht der Entwicklung des Pulgarner Raumes grundsätzlich positiv gegenüber. Allerdings sind bei derartig großen Projekten viele Detailfragen vorab zu klären. Außerdem sollen die Pul-garner mitreden können, wenn sich ihr unmittelbares Lebensumfeld ent-scheidend verändert.

Ergänzend zu dieser knappen Dar-stellung teilen wir mit, dass das The-ma Forschungszentrum südlich des Stiftes derzeit nicht aktuell ist. n

In Pulgarn rührt sich was Pensionisten in Fahrt

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Pensionisten in FahrtAus dem reichen Veranstaltungspro-gramm unserer Pensionisten stechen drei besonders hervor:

n Die 5-Tage-Fahrt nach Südtirol und in die Dolomiten begeisterte die 50 Teilnehmer auf allen Linien. Vie-le großartige Eindrücke wurden mit nach Hause genommen.

n Ins benachbarte NÖ führte eine 1-Tagesfahrt mit 60 Teilnehmern. Eine Großbäckerei, ein Kürbishof und eine

Mostschenke sorgten für reiche Ab-wechslung.

n Unsere Pensionisten leisteten auch einen Beitrag zur Ferienaktion der Gemeinde. Für 27 Kinder wurde ein erlebnisreicher Tag gestaltet. Der Be-such eines Erdstalles (Fluchthöhle), das Baden und Grillen an der kleinen Gusen sowie das Fischen an einem Teich begeisterten alle TeilnehmerIn-nen. n

Medieninhaber und Herausgeber: SPÖ Stadtorganisation Steyregg, Vorsitzender: Gerhard Hintringer,Im Weih 60,4221 Steyregg, Eigenvervielfältigung, Blattlinie: solzialdemokratisch

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ÜberGeschmack

lässt sichstreiten

Wie bei der Mode sind auch beim Hausbau die Geschmäcker sehr ver-schieden.Wer seitlich an Steyregg vorbeifährt bzw. wer sich innerhalb des Ortsge-bietes ein wenig umsieht, findet an Haustypen alles, nur keine Einheit-

lichkeit. Das biedere Einfamilienhaus findet sich neben einem hochmoder-nen Glasbau. Dächer zeigen, was ihre Form und Gestaltung angeht, in alle Richtungen, Geschoßhöhen können unterschiedlicher nicht sein.

Alles ist möglich, es gibt nichts, was es nicht gibt. Häuslbauer, denen frü-her strenge Auflagen gemacht wur-den, wundern sich über das, was heute alles am Bausektor möglich ist. Der Bürgermeister muss als oberste Baubehörde der Gemeinde alles ge-nehmigen, was ihm vorgelegt wird.

Die OÖ Bauordnung lässt heute vieles zu, was vor Zeiten nicht genehmigt worden wäre.

Warum ist das so? Nur wenn über ein Bauerwartungsland ein rechtsgültiger Bebauungsplan ge-legt wird, können Vorschriften in Rich-tung Einheitlichkeit erlassen werden, ansonsten ist dem Wildwuchs Tür und Tor geöffnet.Wohin soll nun das Pendel ausschla-gen? Zu mehr Freiheit oder mehr zum Zwang? Mitte und Maß wären manch-mal ganz gut, meinen viele. Unsere Zeit ist geprägt von Individualismus und Egoismus. Dieser Geist ist auch auf dem Bausektor spürbar. Bauen ist immer auch Ausdruck der Selbst-verwirklichung. Ein Urteil über das heutige Bauen soll nicht gesprochen werden, vielleicht tun das spätere Ge-nerationen. n

Bauen zwischen Freiheit & Zwang

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Park & RideMit dem zweigleisigen Ausbau der Summerauerbahn von Linz bis St. Georgen/Gusen erhoffen sich die ÖBB auf dieser Strecke ein gesteiger-tes Fahrgastaufkommen. Als Begleit-maßnahmen sind Park & Ride-Park-plätze vorgesehen, die den Pendlern den Umstieg auf das öffentliche Ver-kehrsmittel schmackhaft machen sol-len. LR Kepplinger (SPÖ) sicherte für Pulgarn den Interessentengemeinden Steyregg, Luftenberg und St. Geor-gen/Gusen wegen der Überregiona-lität des Projektes die 100%ige Kos-tenübernahme durch das Land zu. Dort sind 111 PKW-, 24 Moped- und 14 Fahrradparkplätze vorgesehen.

Für Steyregg sieht die Situation nicht so erfreulich aus:Derzeit sind 38, später 78 PKW-, 10, später 30, Moped- und 22, später 72, Fahrradparkplätze geplant. Die Kos-ten für die Errichtung wurden mit Euro 365.700,-- veranschlagt, von denen die Gemeinde Euro 91.425,-- zu tra-gen hätte. Der Gemeinderat lehnte eine Kos-tenbeteiligung mangels Finanzier-barkeit ab und verwies darauf, dass auf Bahngrund bei Bedarf genügend Möglichkeiten für eine Erweiterung bestünden. Die einzige Linzer Stadteinfahrt mit geringer Stauanfälligkeit ist die über

die B3 und die Steyregger Brücke. Die Lust auf den PKW zu verzichten und die Bahn nach Linz zu benützen wird sich nach dem derzeitigen Stand des Verkehrsaufkommens in Grenzen halten. n

Keine Kosten-beteiligung der Gemeinde

RadarmessungenEin Landesgesetz soll es den Gemeinden er-möglichen, im eigenen Wirkungsbereich (Ge-meindestraßen) Geschwindigkeitsmessungen vorzunehmen und bei Übertretung der erlaub-ten Höchstgeschwindigkeit entsprechende Maßnahmen einzuleiten.Diese Ankündigung diskutierte der Gemeinde-rat über Parteigrenzen hinweg durchaus kont-roversiell, verschob aber seine Entscheidung auf einen späteren Zeitpunkt, denn genaue Richtlinien, insbesondere Ausführungsbe-stimmungen zu diesem Thema, fehlen noch.Die Befürworter meinten, dass es endlich Zeit wäre, der Raserei im Ortsgebiet ein Ende zu setzen, da die Polizei dazu keinen Auftrag mehr hätte. Die Gegner forcierten den Ankauf und die Aufstellung mehrerer mobiler, gut sichtbarer Geschwindigkeitsmessgeräte durch die Ge-meinde, weil von diesen auch eine erzieheri-sche Wirkung ausginge.Noch ist nichts entschieden, die Zeit wird eine Lösung bringen.

Pulgarn und Steyregg

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