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EDITURA PARTOȘ Timișoara - 2014

Seine Heiligkeit dr. Nicolae CorneanuMetropolit des Banats

(Fresco im Naos)

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Mit Gottes Wille, sind wir ein christli-ches Volk schon seit dem ersten Jahrhun-dert des Christentums; die Quelle unseres Glaubens reicht bis zum ersten der Apos-tel, dem Heiligen Andreas, der unsere Ge-to-Dakischen Vorfahren zum Christentum bekehrt hat. Wir haben uns als rumänis-ches Volk und als Christen gleichzeitig entwickelt, somit wurde in unser rumä-nisches Bewusstsein von Anfang an auch das christliche Moralerlebnis eingepflanzt. Im Laufe der Geschichte hat das rumänis-che Volk viel Weisheit und Geduld, starkes Glaube an Gott bewiesen und hat seine Sprache, sein Land und die Ideale, die es durch die zwei Jahrtausende geleitet ha-

ben mit Würde verteidigt. Die Ruomänen aus diesem gesegne-

ten Teil des Banats waren jahrhunder-telang einem starken Ungarisierungs-, Eindeutschungs- und Katholisierun-gsprozess unterzogen, konnten aber trotz diesen Umständen dennoch ihre nationale Identität und ihr wahres Glaube, das christlich-orthodoxe Glau-be erhalten. Die Rumänisch Orthodoxe Kirche war im Laufe der Zei teine Bas-tion des Kampfes für den Erhalt der nationalen Identität und des uralten Glaubens, was sich auch in der Geschi-chte der Gemeinde Giarmata Vii wider-spiegelt.

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Die Ortschaft wird zum ersten Mal im Jahre 1806 erwähnt, aber die rumä-nischen Orthodoxen haben ihre erse Gebetsstätte über einen Jahrhundert später, in 1925, als die erste rumänis-che Schule gebaut wird, wo eine Ge-betskappelle eingeweiht wurde. Der erste Priester der hier Gottesdienste gehalten hat war Virgil Popovici aus Ghiroda und hat fünf Jahre lang re-gelmäßig auch in Giarmata Vii gedient. In 1930 wird der Lehrer Filip Dobos auf eigenen Wunsch aus der Gemein-de Beregsăul Mare versetzt, der auch Theologie studiert hat, unda b dem 16.11.1930 zum Pfarrer in Giarma-ta Vii ernannt. Ab diesem Tag ist die Ortschaft nicht mehr ein Ableger des Pfarramtes Ghiroda, sondern eine ein-genständige Pfarrei.

Da er eine recht lange Zeit gedient hat, ungefähr 19 Jahre, die wichtigsten

Errungeschaften auf Pastoral-, Verwal-tungs- und Wirtscahftsebene sind an den Namen Filip Dobos gebunden.

Allgemeinschule Giarmata Vii - Pfarrer Filip Doboş

Pfarrer Filip Doboş, 1930-1949

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Schulkapelle, 1925-1948

Gleich nach seiner Weihe, hat das Pfarreirat die Schritte zum Bau der Kirche beschlossen. Die Auswahl des Standortes war äußerst wichtig. Da es zu der Zeit die Ortschaft nur zwei Straßen hatte, wurde beschlossen, die Kirche zwischen den beiden, neben der Schule, also in der Dorfmitte zu errichten. Nachträglich hat sich die Standortwahl als sehr glücklich erwiesen, da um die orthodoxe Kirche herum wurde die Hauptstraße und die anderen repräsentativen Ämter des Dor-fes auch gebaut. Der Bauplan der Kirche wurde durch den Architekten Tóth István aus Temeswar erstellt.

Mit Hilfe des Bürgermeisteramtes Giar-mata und insbesondere der Notars Iosif Albu wurde in der Ortschaft Geld gesam-melt, um die Arbeiten anfangen zu können. Man muss auch erwähnen, dass an den Bauarbeiten sowohl die Rumänen als auch die Deutschen aus der Ortschaft mitgewir-kt haben, soagr aus der Ortschaft Giarmata.

Orthodoxe Kirche , 08.10.1967

Von den orthodoxen Christen erbautes Denkmal, 1929

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Gestell auf dem Friedhof aufgestellt, und nach der Einrichtung der Gebetsstätte auf dem Schulhof aufgestellt.

Mit der Einführung der kommunistis-chen Regimes im Jahr 1948 wurden die Gottesdienste in der Kappelle auf dem Schulhof verboten, was das Glaubensleben der Christen in Giarmata Vii schwer gestört hat. Der Gebetsraum wurde ins Haus der Witwe Maria Toma und später ins Haus des Kantors Gheorghe Cincu umgesiedelt. Un-ter dem Pfarrer Arsenie Golumba, geweiht

Pfarrer Filip Doboş inmitten der Gläubigen bei der Ankunft der Kirchenglocken

Iconostas der Kirche, 1952-2008

Im Sommer des Jahres 1938 hat der Pfarrer Filip Doboş die Bauarbeiten der Kirche ein-geweiht. Nach der Ausschreibung hat das Pfarreirat den Zuschlag für die Bauarbei-ten an Anton Schmelrer und Josef Seibert aus Giarmata erteilt. Für die Blechbedac-hung wurde Jakob Schwab aus Temeswar anheuert, der auch die Kreuze auf dem Turm unda uf dem Dahc erstellt hat. Am 28.01.1939 hat die Bauabnahme aufgrund des von Architekten István Tóth erstellten Bauberichtes stattgefunden, aus dem her-vorgeht, dass die Bauarbeiten richtig aus-geführt wurden und dem ursprünglichen Bauplan entsprechen. Somit war der erste Abschnitt des Kirchenbaus abgeschlossen, und der eingedachte Rohbau der Kirche fertig gestellt. Nach der Errichtung der Kirche wurden auch die zwei Glocken ge-baut, gegossen von der Firma Nowotny aus Temeswar und wurden zuerst auf einem

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im Jahre 1951, wurden die Bauarbeiten an der Kirche wieder aufgenommen, die so wichtig für die Glaubensgemeinschaft Giarmata Vii war. Ihm ist es mit Unterstüt-zung des Erzbistums zu Temeswr gelungen, die Ikonen aus der ehemaligen Kappelle des Mädchenlyzeums Carmen Sylva aus Temeswar zu erhalten. Während des Di-enstes vom Pfarrer Teodor Pliţcu wurden umfangreichere Arbeiten durchgeführt: im Jahre 1953 wird der Bogen beplankt und es wurden die Fenster und Türen aus Holz eingebaut. Ab diesem Jahr werden alle Go-ttesdienste in der heiligen Kirche abgehal-ten; somit wurde der Wunsch der Gläubi-

gen aus Giarmata Vii 15 nach Beginn der Bauarbeiten erfüllt. Im Jahre 1963 wurde der Pfarrer Gheorghe Zorlenţan ernannt; da die Pfarrgemeinde aus finanzieller Sicht alleine nicht überlebensfähig war, wurd am 05.01.1963 die Vereinigung der Pfarr-gemeinden Dumbrăviţa und Giarmata Vii genehmigt. Durch die Bemühungen des Pfarrers Gheorghe Zorlenţan wurden im Jahr 1964 die Strom- und Verputzarbeiten im Innenraum der Kirche durchgeführt. Am 25.10.1964 wurde der Weihgottesdi-enst durch den Priester Gheorghe Cotoş-man, dem Verwaltungvikar des Erzbistums zu Temeswar abgehalten. Bei dieser Ge-legenheit wurde die Widmung der Kir-che auch gewählt: zum Heiligen Großen Blutzeugen Dimitrios. Die Bauarbeiten der Kirche wurden im Jahr 1967 durch den Außenputz beendet. Im gleichen Jahr, am 08.10. hat Seine Heiligkeit, der Metropolit zu Temeswar, dr. Nicolae Corneanu den er-sten kanonischen Besuch in der Geschichte der Pfarrei durchgeführt und dabei auch

Pfarrer Gheorghe Zorlenţan , 1964

ÎPSS Dr. Nicolae Corneanu - Kirchweihe, 08.10.1967

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als die erste Zentralheizung der Kirche erstellt wurde. Im folgenden Jahr wurde die Fassade renoviert, wonach die Kirche von Seiner Heiligkeit, dem Metropoliten zu Temeswar, dr. Nicolae Corneanu, am 04.09.1994 gesegnet wurde. Das Pro-blem eines neuen Pfarrhauses wird für

den Kirchweihgottesdinest abgehalten. Bei dieser Gelegenheit wurde die Wid-mung der Kirche in „Heilige Geburtskirche der Mutter Gottes” geändert, die bis heute erhalten wurde. Durch die Ernennung der Pfarrers Ilie Stoca hat die Pfarrgemeinde eine deutliche Wiederbelebung erlebt: im Jahre 1975 wurde sie wieder eigenständig, die Kirchenbemalung wurd im Jahre 1979 kostenlos von einer Gemeinschaft von 18 angehenden Kirchenmaler unter Leitung von Ehrenprofessor Iosif Vassu aus Buka-rest durchgeführt. Es folgte die Ausklei-dung des Fussboden mit Marmor aus Ruş-chiţa im Jahre 1980. Während des Dienstes vom Pfarrer Alexandru Pârtioc wurde das erste Pfarrhaus erworben, die er in 1989 verkauft, mit der Absicht des Baus eines neuen Pfarrhauses neben der Kirche.

Ein neuer Abschnitt im Leben der Pfarrgemeinde war die Ernennung des Pfarrers Vasile D. Suciu im Jahre 1993

Pfarrer Ilie Stoca ,1974-1984

ÎPSS Dr. Nicolae Corneanu - Segnung der Kirche, 04.09.1994

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das Pfarramt dann zur Priorität und die Bauarbeiten wurden in 1996 angefangen und am 09.09.2001 teilweise fertig ges-tellt, als dieses durch Seine Heiligkeit, dem Vikar-Erzibschof zu Temeswar, Lu-cian Lugojanul, eingeweiht wird. In den Jahren 2003-2004 wurde die Malerei im Pronaos und des Vorbaus fertig gestellt: die Ikone der Geburt der Gottesmutter - die Widmung der Kirche auf der Fassade des Vorbaus, die Ikonen des Heiligen Pe-trus und Paul auf der Hauptfassade der Kirche und die Ikone der Heiligen Drei-faltigkeit durch den Kirchenmaler Dan Mănăstireanu. Die Restaurierung der Fassade wurde in den nächsten Jahren fortgesetzt: im Jahre 2004 wurde die monumentale Einfriedung der Kirche und des Pfarrhauses fertig gestellt und im Jahre 2005 wurden der Kirchenturm und der Glocketurm restauriert.

PSS Lucian Lugojanul - Segnung des Pfarrhauses, 09.09.2001

Restaurierung des Kirchenturms, 2005

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Im Jahre 2006 wurden ebenfalls um-fangreiche Bauarbeiten den der Kirche durchgeführt, als diese außen komplett renoviert und gestrichen wurde und im Jahr 2007 wurde die Bedachung komple-tt renoviert; dabei wurden die Dachlatten ausgetauscht, eine Wasserdämmung ein-gbaut und mit glasierten Biberschwanz-dachziegeln aus Kikinda (Serbien) be-dacht und die Dachrinnen und Fallrohre wurden ebenfalls ausgetauscht. Die Ver-kleidung der Treppen und des Sockels der Kirche mit Marmor und Granit wurd im Jahre 2008 durchgeführt und die Pflaste-rung ders Kirchhofs und Monumentalbe-leuchtung der Kirche erfolgten im Jahre 2011.

In diesen Jahren wurden auch umfan-greiche Ausbau- und Verzzierungsarbeiten im Inneren der Kirche durchgeführt: im Ja-hre 2007 wurde ein schöner7777 Ikonen-

tisch aud Eichenholz vom Prof. Dan Pintilie aus Bacău geschnitzt, der vom Kirchenma-ler Ioan Sulea Gorj aus Temeswar bemalt wurde im Jahre 2008. Beide Arbeiten wur-den komplett von der Familie Emilia und Viorel Bărbulescu finanziert. Im gleichen Jahr, unter Segnung Seiner Heiligkeit, dem Metropoliten zu Temeswar, dr. Nicolae Cor-neanu, wurde das Podium des Altars mit

Austausch der Bedachung, 2007

Iconostas der Kirche, erstellt 2007-2008

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Die Heilige Tafel, 2008

Granit ausgekleidet und der Heilige Tisch mit einem neuen aus massivem Marmor aus Ruşchiţa ersetzt, geweiht durch Seine Heiligkeit, dem Vikar-Erzbischof Paisie Lu-gojanul am 06.09.2008.

mit Ikonen, durch die Gabe der Familie Veronica und Gheorghe Crişan. Auch in dieser Zeit wurde auch die komplette Kirchenmöblierung durch Spenden der Gläubigen ersetzt durch geschnitzte Mö-bel aus Eichenholz, fertig gestellt durch die Schnitzermeister Dan Pintilie und Iosif Bolog aus Bacău, und im folgenden Jahr wurde die alte Zentralheizung mit einer moderneren und leistungsfähigeren Stro-mwandheizung ersetzt.

PSS Paisie Lugojanul - Weihe der Heiligen Tafel, 06.09.2008

Kirchenbalkon, 2011

Im Jahre 2011 wurde ein neues Bal-kon der Kirche erbaut, mit einem Hol-zregister aus geschnitztem Eichenholz

Im Jahre 2008 hat die Rumänisch Or-thodoxe Pfarrei Giarmata Vii ein gemein-nütziges Projekt mit großer Gemeindewir-kung ins Leben gerufen (kirchlich, sozial und kulturell-sportlich): die Errichtung des Gemeindezentrums Pfarrer Filip Doboş, mit einer Totenkapelle, zwei Mehrzwec-kräumen, einer Küche, Technikträumen und Toiletten. Gegenwärtig wurde der er-ste Abschnitt beendet: der Rohbau und die Eindachung des Gebäudes. Die Arbeiten wurden mit Unterstützung der Gemeinde-verwaltung Ghiroda, der Staatssekretariats für Kirchen, der Firma SC Confemet Monica SRL sowie Spenden der Gläubigen durch-geführt.

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Rumänisch Orthodoxes Pfarramt Giarmata Vii - Überland- Pfarrkirche 1938-1939- Pfarrhaus 1996 - 2001- Gemeindezentrum Pfarrer Filip Doboş 2008-2014

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Die Orthodoxe Kirche Giarmata Vii ist im Stil des provinziellen Barocks erbaut, das in diesen Regionen herrschenden Baustil.

Das Gebäude ist monumental jedoch proportional. Sie besteht aus Backs-tein, einschließlich der Fundamente.

Die Außenseite ist verputzt und mit Marmorstaub besprenkelt. Sie hat eine Länge von 22,85 m, eine Breite von 8,80 m unde ine Höhe von 27,90 m und hat einen Sockel mit leichtem Profil. Das Kirchengebäude hat an beiden Seiten je einem Apsis, der erste in Höhe des

Orthodoxe Kirche Giarmata Vii, 1938-1939

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Pronaos und der zweite stellt die Arme des Kreuzes dar, und zeichnet sich im Grundriss der Kirche ein. Oberhalb der beiden Apsiden am Pronaos steht eine rechtwinklige Front und oberhalb der anderen beiden eine bogenförmige. Bis einen meter unterhalb des Dachüber-standes ist die Kirche ab der Unterseite des Turmes mit einem Fries verziert, mit halbrunden Medallions. Dies umspannt die gesamte Kirche und verziert auch die beiden halbrunden Fronten. Die elegan-testen und schönsten Formen befinden sich auf der Westfassade oberhalb des Portals, woraus der Turm sich erhebt unde ine Gesamtheit mit der Kirche bildet.

Die Malerei ist im Stil des neu-byzan-tinischen Fresko gearbeitet, hält die byzantinischen kanonischen Vorga-ben ein; sie wurde von 18 angehenden Kirchemalern unter der Leitung vom Ehrenprofessor Iosif Vassu aus Bukarest

Orthodoxe Kirche Giarmata Vii - Fresko, 1979

zwischen 15.05. – 15.06.1979 fertig gestellt. Erwähnenswert ist die Homo-genität und Einheitlichkeit der Malerei trotz der großen Anzahl der mitwirken-den Maler. Unter den Kandidaten befand sich auch Prof. univ. Ioan Sulea Gorj, der die Szenen Pantokrator und Deisis gemalt hat und der 30 Jahre später, in 2008, die 55 Ikonen der Kirche auch ge-malt hat.

Throne

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Zeitschrift Vatră nouă, März 2014

Die Pfarrei führt eine rege kulture-lle Tätigkeit auch durch, was sich in der Herausgabe der Zeitschrift „Vatră nouă” /Neues Heim/ am 08.09.2000 zusammen mit dem Anhang Iconostas verwirklicht wurde. Die Zeitschrift umfasst 16 farbige Seiten, hat eine Auflage von 650 Stück und wird an alle Familien aus der Geme-inde Ghiroda kostenlos verteilt; die letzte Ausgabe trägt die Nr. 163. Unter der Schi-rmherrschaft der Pfarrei wurden mehrere Arbeiten herausgegeben, darunter: Ge-betsbuch, Gebetssammlung, Geschichte der Ortschaft Giarmata Vii – Überland, Orthodoxe Pfarrei Giarmata Vii – Mono-graphiebroschüre (2003 und 2008), Vatră nouă 2000-2010 Interferenţe culturale, und jährlich 70 Weihnachtslieder und 3 religiöse Szenen „Îngeraşul meu” /Mein Engelchen/ sowie mehrere Postkarten

Jesus Christus der Pantokrator - Naosfresko, 1979

Revistă a comunității locale din Giarmata Vii • www.giarmatavii.ro • Anul XV • Nr. 163 • martie 2014

Programul liturgicîn Săptămâna Patimilor și Săptămâna Luminată

Luni şi marţi, 14-15 aprilie- Sfinţirea caselor (Luni: Înfrăţirii, Teilor, Izlaz, Înfrăţirii;Marţi: Viorelelor, Rozelor, Magnoliei, Parcului, Cerna şi Cucului)Miercuri, 16 aprilie- ora 8,00 Spovedania bolnavilor din Parohie- ora 20,00 Denie şi Sfântul Maslu de obşteJoi, 17 aprilie- ora 8,00 Sfânta Liturghie- ora 20,00 Denia celor 12 EvangheliiVineri, 18 aprilie- ora 12,00 Împodobirea Mormântului Domnului- ora 15,00 Vecernia Punerii în Mormânt- ora 20,00 Denia Prohodului DomnuluiSâmbata, 19 aprilie- ora 8,00 Sfânta Liturghie- ora 24,00 Slujba ÎNVIERII DOMNULUI

Duminică, 20 aprilie - Învierea Domnului, Ziua I de Paști- ora 9,00 Sfânta Liturghie- ora 18,00 VecernieLuni, 21 aprilie - Ziua a II-a de Paști- ora 9,30 Sfânta Liturghie- ora 18,00 VecernieMarţi, 22 aprilie - Ziua a III-a de Paști- ora 9,30 Sfânta Liturghie- ora 18,00 VecernieMiercuri, 23 aprilie - Sfântul Mare Mucenic Gheorghe- ora 9,30 Sfânta Liturghie- ora 18,00 VecernieVineri, 25 aprilie - Izvorul Tămăduirii- ora 9,30 Sfânta Liturghie; ora 12,00 Sfinţirea apei- ora 18,00 VecerniaDuminică, 24 aprilie - Duminica Tomii, Paştile mici- ora 10,00 Ieşirea la cimitir, pomenirea morţilor, colectarea de pachete pentru așezămintele sociale.

Cu prilejul învierii Mântuitorului nostru, lisus Hristos, şi a Sfintelor Sărbători de Paşte,

primiţi din partea noastră sincere urări de frumoasă şi plăcută sărbătoare în familie,

Hristos a înviat ! Paşte fericit !

Familia Otiman

Distinse Domnule Primar, Doamnelor şi Domnilor Consilieri, mulţumindu-Vă pentru sprijinul acordat comunităţii ortodoxe române din localitatea Giarmata Vii, materializat şi prin apariţia acestui periodic lunar, cu ocazia apropiatului Praznic al Învierii Mântuitorului nostru Iisus Hristos, Vă dorim sărbători binecuvântate, cu pace şi împliniri pentru familiile Domniilor Voastre.

† Paisie LugojanulEpiscop-vicar

† NicolaeArhiepiscop şi Mitropolit

mit der Kirche, Feiertage und Heilige, Kalender, Glückwunschkarten und Lehr-bücher.

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Herausgaben des Orthodoxen Pfarramtes Giarmata Vii

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Die Jugend ist in die kulturell-missionaris-che Tätigkeit der Kirche durch den im 2004 auf Initiative der Pfarrers Vasile D. Suciu und

mit Unterstüzung zahlreicher Familien neu gegründeten Kirchenchor eingebunden. Der Chor „Heilige Maria” der orthodoxen Kirche

Chor Heilige Maria - Aufführung in der Josefstädter Kirche zu Temeswar, 15.09.2013

Heilige Dreifaltigkeit - Naosfresko, 1979

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wird von Pfarrer dr. Nicolae Belean geschult und von prof. Marius Gligan geleitet. Dieser hat schon Konzerte im In- und Ausland mit herausragenden Ergebnissen gehabt, wie z.

B. drei mal den ersten Platz am Festivalwett-bewerb des Landkreises Timis „Lada cu zestre”.

Ab dem Jahr 2000, durch eine Partner-schaft mit dem Schachklub Mediator und

Schach im Kindergarten, 2000-2014

Familie Martin Simona und Manuel - Kirchenpaten, 2013-2014

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Ausstellung der Ikonenglasmalerei Fenster zum Himmel, 26.01.2014

“Gottesmutter mit dem Jesuskind” - Glasikone , gemalt von prof. Nicoleta Spătar, 2013

dem Kindergarten Giarmata Vii, unter-stützt die Pfarrei finanziell ein Jahres-kurs zur Einführung in die Geheminisse des Schachspiels für Voschulkinder aus der Gemeinde; einige unter ihnen haben bemerkenswerte Ergebnisse auf Kreis- und Landesbene erzielt.

Auf die Initiative unseres Pfarramtes wurde im Jahr 2010 ein Projekt zur Zu-sammenarbeit zwischen den Landkrei-sen und verschiedenen Institutionen zusammen mit dem Lyzeum und die Fakultät für Bildende Künste aus Te-meswar, die Gymnasialschule Ghiroda, Giarmata Vii und dem Bürgermeisteramt Ghiroda, mit dem Namen Ikonenglas-malerei „Fenster zum Himmel” durch-geführt; dadurch wurden in vier Jahren

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Heilige Kaiser Konstantin und Helena - Glasikone, gemalt von de Sofia Martin, 2013

über ein Hundert Kinder in die Geheim-nisse der christlichenIkonenglasmalerei eingeführt. Die Arbeiten der Kinder wur-den mehrfach in Giarmata Vii, Ghiroda, Timişoara, Sibiel und Bukarest ausges-tellt. Unser Pfarramt führt auch andere Katechismustätigkeiten unter Kinder und Jugendlichen mittels des Religion-sunterrichtes sowie mittels des Projek-tes Christus an die Kinder durch und die Kinder der Schule haben mehrfach an religiösen Wettbewerben auf Kreis- und Landesebene mit sehr guten Ergebnis-sen teilgenommen.

Die Pfarrer die über die Jahre in unserer Pfarrgemeinde Got tund den Menschen gedient haben, waren: Vir-gil Popovici (1909-1929), Filip Doboş (1930-1949), Titus Popa (1949-1951),

Arsenie Golumba (1951-1953), Teodor Pliţcu (1953-1962), Gheorghe Zorlen-ţan (1963-1971), Eugen Tămâş (1971-1974), Ilie Stoca (1974-1984), Alexan-dru Pârtioc (1984-1993), Vasile D. Suciu (din 1993).

Dank unseren Erfolgen auf Verwal-tungs-, Pastoral-, Kultur- und Sozialebe-ne wurde unsere Pfarrgemeinde mehr-fach kanonisch von Seiner Heiligkeit, dem Metropoliten dr. Nicolae Corneanu, von Seiner Hocheit, dem Vikar-Erzbisc-hof Lucian Lugojanul, aber in erstes Li-nie von Seiner Heiligkeit, dem Vikar-Erz-bischof Paisie Lugojanul besucht, die jedes Jahr bei uns abgestiegen sind ab 2006, zum Anlass der 200-Jahr-Feierli-chkeiten unserer Gemeinde Giarmata Vii – Überland.

Geburt der Gottermutter - gemalt von Fam. prof. Adorian, 1995

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ÎPSS Dr. Nicolae Corneanu - Segnung der Kirche, 04.09.1994

PSS Paisie Lugojanul - Segnung des Ikonostas, 17.05.2009

PSS Paisie Lugojanul - Chorfestival, 04.12.2011PSS Paisie Lugojanul - Symposion Vatră nouă

2000-2010, 01.10.2010

Herausgegeben mit Segen Seiner Heiligkeit, dem Metropoliten des Banats, dr. Nicolae Corneanu

Rumänische Orthodoxe Kirche Giarmata Vii – Überland Grafik von prof. Nicoleta Spătar , 2009

Wir danken der Kreisverwaltung Timiş und dem Rumänisch Orthodoxen Pfarramt Giarmata Vii für die finanzielle Unterstüzung dieser Broschüre

Text: Pfarrer Vasile D. Suciu • Grafik: Valentin ManolescuKorrektur: Katalin Luzan, Simona Martin • Foto: Constantin Duma

Druck: Tipografia Partoş, Timisoara. Tel: 0734 993020

© 2014 Parohia Ortodoxă Română Giarmata Vii

Descrierea CIP a Bibliotecii Naţionale a RomânieiParohia Ortodoxă Română Giarmata Vii 1939-2014 : 75 de ani de la zidirea bisericii / coord.: preot Vasile D. Suciu. - Timişoara : Editura Partoş, 2014 ISBN 978-606-8427-70-6I. Suciu, Vasile D. (coord.)726.5(498 Giarmata Vii)

PAROHIA ORTODOXĂ ROMÂNĂ

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