Rund um die Uhr

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Anzeigen-Sonderveröffentlichung 24 Stunden bei der Arbeit - Unternehmen in unserer Region 18. 09. 2015 Foto: Fotolia RUND UM DIE UHR

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Anzeigen-Sonderveröffentlichung

24 Stunden bei der Arbeit - Unternehmen in unserer Region

18. 09. 2015

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RUND UM DIE UHR

Im Ärztenetz Zweibrücken 0nden Sie Ärzte,

die Sie in Gesundheitsfragen beraten, Sie untersuchen und behandeln.

Insgesamt 51 Ärztinnen und Ärzte aus Zweibrücken und Umgebung

setzen sich gemeinsam für Ihre Gesundheit ein.

Dadurch erhalten Sie schnell und kompetent Rat und Hilfe aus vielen Fachrichtungen.

Die im Ärztenetz Zweibrücken vertretenen Fachgebiete sind:

• Allergologie • Allgemeinmedizin • Dermatologie und Venerologie • Diabetologie

• Frauenheilkunde und Geburtshilfe • Hals-Nasen-Ohrenheilkunde • Innere Medizin

• Kinder- und Jugendmedizin • Nervenheilkunde • Nuklearmedizin • Orthopädie

• Psychiatrie • Psychotherapie • Radiologie • Schmerztherapie • Unfallchirurgie • Urologie

Weitere Informationen 0nden Sie unter

ärztenetz-zweibrücken.de

Dr. H. Altholz

Facharzt fürAllgemeinmedizinSchwarzbachstraße 1266987 Thaleischweiler

Dr. A. Bätz

Fachärztin für PsychiatrieBismarckstraße 666482 Zweibrücken

Dr. S. Berg-Seiter

Fachärztin fürAllgemeinmedizinKaiserstraße 5766482 Zweibrücken

Dr. G. Booz

Facharzt fürInnere MedizinGutenbergstraße 2566482 Zweibrücken

Dr. S. Booz

Fachärztin fürAllgemeinmedizinGutenbergstraße 2566482 Zweibrücken

Dr. J. Burkart

Fachärztin fürInnere MedizinPoststraße 566482 Zweibrücken

M. Davachi

Facharzt fürInnere MedizinHofenfelsstraße 3266482 Zweibrücken

Dr. A. Dawid

Facharzt für Radiologieund NuklearmedizinSchillerstraße 866482 Zweibrücken

Dr. M. P. Derstroff

Facharzt fürAllgemeinmedizinFriedrich-Ebert-Straße 6366482 Zweibrücken

B. Dillmann

Facharzt fürAllgemeinmedizinZweibrücker Straße 166500 Hornbach

Dr. F. M. Eckel

Facharzt fürHNO-HeilkundeLandauer Straße 2166482 Zweibrücken

R. El Saadi

Fachärztin fürInnere MedizinKaiserstraße 5766482 Zweibrücken

Dr. R. Erdkönig

Fachärztin für AnästhesieSpezielle SchmerztherapieHauptstraße 766482 Zweibrücken

R. Färber

Facharzt fürInnere MedizinRosengartenstraße 866482 Zweibrücken

F. Farhangpour

Fachärztin für Innere

und Allgemeinmedizin

Hofenfelsstraße 32

66482 Zweibrücken

L. Feß

Facharzt für

Innere Medizin

Ixheimerstraße 139

66482 Zweibrücken

Dr. P. Forcher

Facharzt für

Allgemeinmedizin

Von-Rosen-Straße 12

66482 Zweibrücken

Dr. M. Franck

Facharzt für Kinder und

Jugendmedizin

Gutenbergstraße 3

66482 Zweibrücken

Dr. J. Garve

Facharzt für Orthopädie

Poststraße 5

66482 Zweibrücken

Dr. U. Gensch

Facharzt für

Innere Medizin

Hauptstraße 4-6

66482 Zweibrücken

Dr. M. Gerber

Facharzt für Urologie

Poststraße 5

66482 Zweibrücken

Dr. T. Guth

Facharzt fürAllgemeinmedizinZweibrücker Straße 166500 Hornbach

Dr. M. Hassinger

Facharzt für OrthopädiePoststraße 566482 Zweibrücken

Dr. G. Henner

Fachärztin für Innereund AllgemeinmedizinRosengartenstraße 1-366482 Zweibrücken

Dr. H. G. Hoppenrath

Facharzt fürAllgemeinmedizinBuchenweg 1366484 Großsteinhausen

Dr. A. Hunting

Fachärztin fürHNO-HeilkundeGutenbergstraße 366482 Zweibrücken

Dr. A. Kalt

Fachärztin fürDermatologieVon-Rosen-Straße 1266482 Zweibrücken

Dr. R. Klein

Facharzt fürInnere MedizinRosengartenstraße 866482 Zweibrücken

T. KleinFacharzt fürInnere MedizinHauptstraße 366500 Hornbach

Dr. G.-H. KobergFacharzt für Neurologieund PsychiatriePoststraße 566482 Zweibrücken

Dr. H. Kühn-BeckerFachärztin für AnästhesieSpezielle SchmerztherapieHauptstraße 766482 Zweibrücken

Dr. U. MarkertFachärztin für PsychiatrieBismarckstraße 666482 Zweibrücken

Dr. V. Mauß-KieferFachärztin fürDermatologieVon-Rosen-Straße 1266482 Zweibrücken

Dr. R. MeybergFacharzt für GynäkologiePoststraße 566482 Zweibrücken

Dr. S. MorioFachärztin fürAllgemeinmedizinKarlstraße 3066482 Zweibrücken

Dr. S. MoserFachärztin für Kinder undJugendmedizinGutenbergstraße 366482 Zweibrücken

C. Neumann

Facharzt für Kinder undJugendmedizinHallplatz 566482 Zweibrücken

M. Neuner

Facharzt fürAllgemeinmedizinMaßweilerstraße 466497 Contwig

Dr. M. Panzer

Facharzt für Neurologieund PsychiatrieOselbachstraße 2666482 Zweibrücken

Dr. J.-C. Pecqueux

Facharzt für UrologieRosengartenstraße 1-366482 Zweibrücken

Dr. D. Sambach

Facharzt fürAllgemeinmedizinHauptstraße 7966497 Contwig

Dr. R. Schlösser

Facharzt fürAllgemeinmedizinOberauerbacher-Straße 2966497 Contwig

H. Schönhofen

Facharzt für Kinder undJugendmedizinHallplatz 566482 Zweibrücken

Dr. K. Schuberth

Facharzt fürAllgemeinmedizinHauptstraße 6666424 Homburg-Einöd

Dr. N. Semar

Fachärztin für Kinder undJugendmedizinGutenberstraße 366482 Zweibrücken

Dr. J. Staab

Facharzt für Innereund ArbeitsmedizinBitscher-Straße 5666482-Zweibrücken

Dr. S. Stiefler-Fritsch

Fachärztin fürAllgemeinmedizinHauptstraße 6666424 Homburg-Einöd

Dr. M. Thompson

Fachärztin für RadiologieSchillerstraße 866482 Zweibrücken

Dr. B. Unteregger

Fachärztin für GynäkologiePoststraße 566482 Zweibrücken

S. Voigt

Fachärztin für GynäkologieLammstraße 1466482 Zweibrücken

R. Wiehn

Facharzt für RadiologieSchillerstraße 866482 Zweibrücken

Bereitschaftsdienst – Informationen

Außerhalb der regulären Sprechstunden unserer Praxen sind Ihre Ärzte entsprechend den Regelungen der jeweiligen Praxis Montag, Dienstag und Donnerstag ab 18.00 Uhr erreichbar (bittenachfragen, Ansage des Anrufbeantworters), für Hausärzte ist eine Vertretungsbereitschaft mit der Rufnummer 0 63 32-56 82 56 eingerichtet.

Die Bereitschaftsdienstzentrale der niedergelassenen Ärzte Zweibrückens im Nardini Klinikum St. Elisabeth – Zweibrücken, Kaiserstr. 14 istMittwoch 14.00 Uhr bis Donnerstag 7.00 UhrFreitag 16.00 Uhr bis Montag 7.00 Uhran Feiertagen vom Vorabend des Feiertags 18.00 Uhr bis Folgetag 7.00 Uhr geöffnet und unter der Rufnummer 06332-9 13 82 10 erreichbar.

Der Bereitschaftdienst ist für akute, dringende Krankheitsbilder gedacht. Schon länger bestehende gesundhetiliche Probleme sollten während der regulären Sprechzeiten angesprochen werden.

Bei akuten lebensbedrohlichen Notfällen, wie starken Herzbeschwerden, Luftnot, Bewusstlosigkeit oder schweren Verbrennungen, ist direkt der Rettungsdienst unter der Notrufnummer 112 an-zufordern.

i ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 03

der Hinweis sei an dieser Stelle gestattet: Die Anzeigensonderveröffentlichung, die Siegerade in Ihren Händen halten, ist schon etwas Besonderes – und das gleich in zweierleiHinsicht.

Einerseits können Sie dadurch ein bisschen Mäuschen spielen – wenn Sie mir das Bild er-lauben – und sehen und erfahren, was in den erfolgreichen Unternehmen hier in Zweibrü-cken und der Region rund um die Uhr los ist. Exklusive Einblicke also ins Tun und in die

Arbeit von Firmen, Unternehmen, Einrichtungen und Institutionen –die wir Ihnen (er)öffnen.

Denn wir haben uns abseits des tagesaktuellen Geschehens umgehörtund umgeschaut. So ist diese lesenswerte Beilage entstanden, in derwir Ihnen Menschen in Unternehmen und Institutionen vorstellenmöchten, die zu jeder Stunde ihr Bestes geben. Denn auch Zweibrü-cken ist eine Stadt, die nie ganz schläft – auch wenn man das ehervon den großen Metropolen erwarten würde. Manchmal muss maneben etwas genauer hinsehen, und das haben wir für Sie getan. Dennin den Krankenhäusern und Pflegeheimen, Bäckereien und Restau-rants, bei den Stadtwerken und auch bei uns im Zeitungs- und Ver-

lagsbereich – um nur einige wenige zu nennen – wird rund um die Uhr gearbeitet. Wäh-rend die einen schlafen, sorgen andere dafür, dass es reibungslos läuft. Und das ist wun-derbar.

So wunderbar wie der zweite Grund, warum diese Anzeigensonderveröffentlichung etwasBesonderes ist – besser gesagt ihr Vorgänger „24 Stunden – Rund um die Uhr bei der Ar-beit: Unternehmen in unserer Region“, den wir im vergangenen Jahr veröffentlicht haben.

„24 Stunden“ , wie wir intern dieses Produkt genannt haben, ist nämlich eine im bestenWortsinne ,,ausgezeichnete Zeitung“: Im Mai dieses Jahres haben wir in Berlin für Idee,Konzeption und Umsetzung dieses Produktes den erstmals ausgelobten Vermarkterpreisdes Verbandes Deutscher Lokalzeitungen (VDL) erhalten, den ich stellvertretend für dasganze Team in Empfang nehmen durfte. Die Begründung der Juroren lautete: „Der Pfälzi-sche Merkur hat es verstanden, mit dieser Beilage Kunden und Lesern gleichermaßen einspannendes Thema zu liefern. Der Blick hinter die Kulissen der Firmen und Institutionenbietet diesen eine interessante Form, ihr Unternehmen und die vielen fleißigen Mitarbei-ter vorzustellen. Den Lesern bietet sich die einmalige Gelegenheit, einen exklusiven Blickhinter die Kulissen der Firmen und Institutionen zu werfen, die ihnen tagtäglich begeg-nen.“

Mehr muss ich an dieser Stelle gar nicht sagen. Drum wünsche ich Ihnen nun viel Spaßbeim Lesen unserer zweiten 24-Stunden-Reise durch unsere Heimat und deren erfolgrei-che Betriebe. Freuen Sie sich auf Lesespaß rund um die Uhr und den informativen Blickhinter die Kulissen renommierter Unternehmen aus Zweibrücken und der Region.

IhrMichael Klein,Chefredakteur des Pfälzischen Merkur

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Inhalt

Stadtwerke Zweibrücken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 04

Pitschel Heizung - Sanitär - Klempnerei- Solar . . . 05

Bäckerei Knauber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 06

Bestattungsinstitut Sattler & Ecker . . . . . . . . . . . . . . 07

ZG Saar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 08

Metzgerei Grim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 09

Pfalzwerke Netz AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

Rechtsanwälte Küttner, Grass & Schamma . . . . . . 11

Rats-Apotheke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12

TUI ReiseCenter Lehnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13

UBZ-Rosengarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Johann-Hinrich-Wichernhaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

Haus Sarepta . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16

Bettengalerie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

Restaurant „Zum StorchenNest“ . . . . . . . . . . . . . . . . 18

WAWi Schoko-Welt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19

Nissan Autohaus Römling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20

Zahn-Pflege-Laden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21

J&K Schuhmode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22

MODE FRANCK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23

Privatpraxis Dr. Lebmeier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24

Hörgeräte Kehrel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25

Deutsche Vermögensberatung . . . . . . . . . . . . . . . . . 26

World of Fun . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27

Burger King . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28

Grunder Gourmet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29

Alutech . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30

Radio EP:Schwarz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31

IMPRESSUM

SONDERVERÖFFENTLICHUNG DES PFÄLZISCHEN MERKUR

VOM 18. SEPTEMBER 2015

CHEFREDAKTEURMichael Klein

REDAKTIONElisabeth Heil

TEXTE UND FOTOSElisabeth Heil, Nadine Lang,

Margarethe Lehmann, Peter Fromann, Cordula von Waldow, Marco Wille

LAYOUT UND PRODUKTIONComplete Media Services (CMS)

VERLAGPfälzischer Merkur

Verlag und Druckerei GmbH66482 Zweibrücken

DRUCKSaarbrücker Zeitung

Verlag und Druckerei GmbH66103 Saarbrücken

VERLAGSLEITUNGPatrick Strerath

ANZEIGENLEITUNGAlexander Grimmer

04 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG

Es ist kurz nach Mitternacht,die meisten Zweibrückerschlafen längst. Nicht so dieStadtwerke, hier wird nicht ge-schlafen – im Gegenteil. Hell-wach muss das Unternehmensein, zumindest der Mitarbei-ter an der Netzleitwarte wiezum Beispiel Christian Pie-cuch, Leiter „Technischer Ser-vice“. Hier laufen alle Fädenzusammen. Hier sieht er ge-nau, wenn irgendwo an deninsgesamt 160 Stationen et-was nicht stimmt – zum Bei-spiel der Stromfluss unterbro-

chen ist oder auch der Wasser-stand an irgendeiner Stellenicht mehr die richtige Höhehat. Das kann natürlich auchin der Nacht passieren. Die ge-ringste Abweichung wird so-fort gemeldet. Die Störungen können dabeiganz unterschiedlicher Natursein. Manche werden auchvom Kunden gar nicht be-merkt. „Das kann zum Beispielbei einem Erdschluss im Be-reich der Mittelspannung derFall sein“, erklärt NetzmeisterUwe Lehberger. Ursache seimeist ein Kabelfehler. „Wir ha-ben es hier mit 20 000 Volt zutun. Geht eines von drei Ka-beln kaputt, sprechen wir voneinem Erdschluss. Der Kundebemerkt das nicht, doch wir ander Netzleitstelle schon. ZweiSpannungen gehen nämlichstark hoch, eine fällt ab“, be-tont Lehberger und fügt hinzu:„Einen Stromausfall gibt esaber trotzdem nicht, da derOrtsnetztrafo den Fehler für ei-ne Zeit kompensieren kann.Trotzdem müssen wir den Feh-ler sofort beheben, auch in derNacht, da besagte Kompensa-tion eine stärkere Belastungdes gesamten Mittelspan-nungsnetzes verursacht undauf Dauer weiteren Schadenanrichten kann.“Die Reparatur ist schließlichein Zusammenspiel zwischeneinem Vor-Ort Team und zwei-er Mitarbeiter im Schalthaus

der Stadtwerke, welche denEinsatz koordinieren. Konnteder Fehler eingekreist werden,ermitteln die Monteure mitdem Kabelmesswagen den Ka-belfehler. Dann muss die Stra-ße, meist der Bürgersteig, ge-öffnet werden, um an das de-fekte Kabel zu gelangen. Dafürbeschäftigt die StadtwerkeGmbH einen eigenen Bau-trupp. „Es kann aber in derNacht auch ein Niederspan-nungskabel kaputt gehen.Dann gehen zum Beispiel in ei-ner ganzen Straßedie Lichter aus. EinMonteur fährtraus, um den be-troffenen Kabelver-teilerkasten zuprüfen. Manchmalist nur eine Siche-rung raus, dann istder Schadenschnell behoben, es kann aberauch aufwendiger sein“, be-tont Thorsten Schuhmacher,Abteilungsleiter Stromversor-gung. „Bevor wir mit demMesswagen die Kabel nachdem Schaden absuchen – da-für ,schießen’ wir mit Hoch-spannung auf die Kabel – müs-sen wir dafür sorgen, dass inallen betroffenen Haushaltendie Hauptsicherung entferntwurde, auch nachts. „Dann ge-hen wir mit einem empfindli-chen Mikrofon über die Trasse,und an der Fehlerquelle gibtes schließlich einen ,Knall’.“

Doch nicht nur bei Störungs-fällen müssen die Mitarbeiterder Stadtwerke nachts raus.„Neue Trafostationen werdenoft nachts gestellt, wenn dazuüber Tag die Straße gesperrtwerden müsste“, erklärt UweLehberger. Etwas anders verhält es sichbeim Thema Gas. Hier ist esmeist der Verbraucher, derzum Beispiel Gasgeruch be-merkt und bei den Stadtwer-ken anruft. „Unserer Gasbe-reitschaftsdienst mit Spezial-

gerät und besonde-rem Equipmentrückt sofort nachdem Anruf aus, umdie Lage vor Ort zuüberprüfen“, betontHorst Heinrich, beiden StadtwerkenGas- und Wasser-Abteilungsleiter.

„Natürlich geben wir am Tele-fon schon erste Sicherheits-empfehlungen weiter – sprichnicht rauchen, keine elekt-rischen Geräte und keine Klin-gel betätigen und bei Bedarfeventuell auch das Haus ver-lassen.Doch natürlich gibt es nichtnur Stromausfälle und Gas-schäden, auch Wasserrohrbrü-che fallen in den Aufgabenbe-reich der Stadtwerke, zuletztgeschehen in der Nacht vom15. auf den 16. April diesesJahres. Der Bruch einer Haupt-leitung hatte dafür gesorgt,dass zeitweise 10 000 Zwei-brücker ohne Wasser waren.Die Straße musste in einemBereich von zehn bis 15 Me-tern Länge und sechs MeternBreite über fast beide Fahr-bahnen aufgerissen werden,

die Erde abgesaugt und mitverdichtungsfähigem Spezial-sand neu verfüllt werden. Au-ßerdem drohte der Hang zumTerex-Testgelände zeitweiseabzurutschen und musstedurch Stadtwerke-Mitarbeitergesichert werden. Abgespielthatte sich das in der Hombur-ger Straße unweit der Einmün-dung zur Straße An der Fei-genklamm. Kurz vor Mitter-nacht hatte es Beschwerdenvon Bürgern gegeben, die keinWasser mehr hatten. DieStadtwerke fuhren bereits dieStraßen ab und entdeckten ei-ne Zone in der HomburgerStraße, die lediglich leichtfeucht war, obwohl es nichtgeregnet hatte. Nur 15 Minu-ten später wurde die Straßeaufgebaggert, und die Arbeiterstießen auf einen historischenGewölbekeller. Dieser war vollmit Schlamm. Eine 115 Jahrealte Hauptwasserleitung derStadtwerke, die in einemSandbett verlief, war längs ge-rissen. Normalerweise, so er-läutert Heinrich, federe diesesSandbett links und rechts Be-wegungen des Rohrs ab. DerGewölbekeller allerdings habeeinen sogenannten Festpunktgebildet. „Durch diese Biege-beanspruchung war die Lei-tung gerissen“, erläutert Hein-rich. Das Wasser sickertedurch den Sand und weichteden Boden auf. „Eine perfekteDrainage durch den histori-schen Gewölbekeller“, kom-mentiert Heinrich, der auch inden Keller geklettert war. Übli-cherweise trete bei einemRohrbruch das Wasser unmit-telbar an der Oberfläche ausund rausche, so dass manschnell darauf aufmerksamwird. In diesem Fall hätten et-wa 1000 Kubikmeter erst 40Meter durch den Verbindungs-tunnel zurückgelegt und seiendann völlig geräuschlos alsSchlamm auf das Gelände vonTerex gelaufen. Die Stadtwer-ke-Mitarbeiter schafften es,die beschädigte Leitung abzu-sperren und das geborsteneStück auszutauschen. „Gegen1:30 Uhr hatte die Betroffenenim Stadtgebiet wieder Wasser,die Arbeiten dauerten nochzwei Tage“, so Heinrich. elb

Die Stadtwerke – rund um die Uhr im Einsatz

Für die Zwei-brücker Stadt-werke als Ener-gieversorgervor Ort ist eseine der wich-tigsten Aufga-ben, mit ihremBereitschafts-/StörungsdienstVersorgungssi-cherheit rundum die Uhr zugewährleisten.Im Notfall sinddie Fachleuteinnerhalb kur-zer Zeit vorOrt, um dieStörung oderGefahr schnellzu beseitigen –auch nachts.

Christian Piecuch im Schalthaus der Stadtwerke. Hier laufen alle Fäden zusammen. Foto: elb

Großer Wasserrohrbruch im April in der Homburger Straße. Stellen einer Trafoanlage. Ein defektes Stromkabel.

Stadtwerke ZweibrückenGmbH Gasstraße 166482 ZweibrückenTel. (0 63 32) 87 40

Kontakt

MEHR INFOS UNTER:www.stadtwerke-zw.de

i ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 05

Es ist 1:20 Uhr in der Nacht.Alles im Hause schläft. Dochhalt – alles? Die innovativeBrennstoff-Therme Vitolavor300-P, die das Deutsche Fami-lienunternehmen Viessmannin Zusammenarbeit mit der Pa-nasonic Corporation entwi-ckelt hat, erbringt Höchstleis-tung: Zum einen heizt sie, da-mit es morgens beim Aufwa-chen schön kuschelig ist imtrauten Heim. Außerdem pro-duziert sie gleichzeitig Strom,sozusagen als ökologisches

Abfallprodukt der Heizleis-tung. „Günstiger als mit dieserKombinationstherme in derEnergieeffizienzklasse A++, istEnergie-Effizienz im Haus nichtmöglich“, davon ist Heizungs-fachmann Michael Pitschelüberzeugt. So werden die Be-treiber unter anderem von Ein-sparungen bei den Energie-kosten von bis zu 40 Prozentprofitieren. Zudem ist der CO2-Emissions-Ausstoß um bis zu 50 Prozentniedriger und leistet so einenwichtigen Beitrag zum Um-weltschutz. „Damit ist er ex-trem effizient“, freut sich Pit-schel über das ultramoderneGerät neuester Heizgenerati-on, mit dem er pünktlich vorBeginn der Heizperiode seinenKunden dabei hilft, bares Geldzu sparen. Erst im Frühjahr hatdie in über 50 000 Haushaltenin Japan getestete Brennstoff-Therme den EuropäischenMarkt erobert. Der gleichzeitigeErzeuger vonStrom und Wärmeeignet sich mit ho-hen elektrischenWirkungsgradenbesonders für denEinsatz in Ein- undZweifamilienhäu-sern, egal ob Neubauten oderSanierungen. Die Nutzung desselbst erzeugten Stroms im ei-

genen Haus verringert nichtnur den Bezug teuren Stromsaus dem öffentlichen Netz. Alsdezentrale Stromerzeuger leis-ten Brennstoffzellen-Heizgerä-te in intelligenten Stromnetzen

(Smart Grids) aucheinen Beitrag zurEntlastung derStromnetze. Das mitErdgas betriebeneBrennstoffzellenmo-dul verfügt über ei-ne elektrische Leis-tung von bis zu 750Watt. Im Laufe eines

Tages erzeugt Vitovalor 300-Pbis zu 15 KilowattstundenStrom. „Damit kann ein Groß-

teil des Bedarfs im Haushaltgedeckt werden“, informiertPitschel. Die Wärmeleistungdes Brennstoffzellen-Modulsbeträgt ein Kilowatt und ent-spricht dem Grundbedarf desGebäudes. Um auch an besonders kaltenTagen eine komfortable Wär-meversorgung zu gewährleis-ten, wurde ein ViessmannGas-Brennwertkessel in dasSystem integriert. Dieserschaltet sich bei Bedarf auto-matisch zu und leistet bis zu19 Kilowatt. Der Profi für Hei-zung und Badinstallation er-klärt: „Mit einer Booster-Leis-tung von 30 kW steht in kurzer

Zeit warmes Wasser zum Ba-den und Duschen bereit.“ Dasgesamte Brennstoffzellen-Heizgerät wird im Keller oderHauswirtschaftsraum instal-liert und benötigt dort eineFläche von nur 0,65 Quadrat-meter. Noch vor Beginn derHeizperiode ist der neue Vito-valor 300-P an einem „Tag derOffenen Tür“ bei Pitschel zubewundern. Ausführliche Informationendazu und einen individuellenBeratungstermin vergibt derzertifizierte Fachbetrieb be-reits jetzt. Zwei erfahreneTeams sorgen dann dafür,dass die Strom-Wärme-Kombiauch schnellstens eingebautwird. cvw

Firma Pitschel in Zweibrücken:Experte der neuesten Heizgeneration

Während dieeinen schlafen,bringen andereHöchstleis-tung. Das kannauch ein mo-dernes Heizsys-tem sein. Fach-mann ist hierdie Firma Pit-schel in Zwei-brücken.

Michael Pitschel an einer Heizungsanlage der neuesten Generati-on. Das gesamte Brennstoffzellen-Heizgerät wird im Keller oderHauswirtschaftsraum installiert und benötigt dort eine Fläche vonnur 0,65 Quadratmetern.

Pitschel Heizung – Sani-tär – Klempnerei – SolarMichael PitschelEtzelweg 13266482 ZweibrückenTelefon (06332) 981 450Bürozeiten: Montag bis Freitag 8 bis 17 Uhr

Kontakt

MEHR INFOS UNTER:www.heizung-sanitaer-pitschel.de

Team Pitschel auf einen Blick. Fotos: cvw

06 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG

Morgens um 2:00 Uhr gehenin der Backstube der BäckereiKnauber im Herzen der Fuß-gängerzone die Lichter an. Diefünf Bäcker heizen die Öfenvor und beginnen Ihr Tage-werk. Zuerst sind die Brötchenan der Reihe. Rund 2500 Teig-stücke müssen jeden Morgenin Windeseile aus den selbst

hergestellten Teigen geformt,mit Mohn, Sesam, Kümmeloder Körnern bestreut und ab-gebacken werden.Im Durchschnitt 15Sorten aus Weizen,Roggen oder Din-kelmehl warten da-rauf, den Kundenein leckeres Früh-stück oder eineschmackhafte Pau-se zu bereiten, da-runter ausgefalleneLeckerbissen wie Fitty- oderQuarkbrötchen, aber auchLaugenweck mit und ohne Kä-se. Für die Schleckermäulchen

werden im Anschluss die Kaf-feestückchen aus Hefe- oderBlätterteig gebacken. Je nach

Jahreszeit könnenKunden unter 15 bis20 Varianten wäh-len. Aktuell gehörtfrischer Zwiebelku-chen zum täglichenAngebot. Den Ab-schluss des Bäcker-morgens bilden diezehn bis 15 Brotsor-ten. Neben Stan-

dards unterschiedlicher Rog-gen- und Weizenanteile, Voll-kornbroten, Flûte und Weiß-broten gibt es spezielle Tages-brote. Jeden Dienstag bei-spielsweise bäckt KnauberVinschgauer aus Roggenmehlmit selbst angesetztem Sauer-teig, Kümmel, Fenchel sowieBrotklee aus Südtirol, um denOriginalgeschmack zu erhal-ten. Wieselflink verwandeltsich der Teig in die gewünsch-ten Objekte, die auf großenBlechen in die Öfen wandern.Bäckermeister Sven Knauberunterstützt sein Team ab 2:30Uhr. Gegen vier Uhr früh be-ginnen die Konditoren damit,Kuchen und Torten zu zaubern.

Neben Standards wie Apfel-und Käsekuchen in Variatio-nen sowie den beliebten Muf-fins steht Zwetschgenkuchenauf dem Herbstprogramm. Un-ter den geschickten Händenentstehen mit Trüffeln undPralinen wahre Kunstwerke –köstliche Geschenke für einenlieben Menschen und sichselbst. Nicht mehr lange, dannwandern die ersten Stollenund Lebkuchen in den Ofen,

um bis zur Adventszeit dierichtige Reife zu erlangen.Dann lassen Weihnachtsplätz-chen in allen Varianten dieHerzen der Schleckermäulchenjeden Alters höher schlagen. Während Sven Knauber dietäglich wechselnden Mittags-gerichte fürs Café im Oberge-schoss vorbereitet, beginnt abfünf Uhr der Fahrdienst in dievier Filialen in Bubenhausen,in der Hofenfelsstraße, in derBitscher Straße und in Horn-bach. Oft gibt es schon vor deroffiziellen Öffnungszeit umsechs Uhr frische Weck zukaufen. Regelmäßig frisch ge-backen wird auch in der Tradi-tionsbäckerei den ganzen Tagüber: Aus dem neuen Ofen imVerkaufsraum duften regelmä-ßig superfrische Brötchen,Brote, herzhafte und süße Le-ckereien. Neben der regiona-len Topgastronomie beliefertKnauber auch weitere Betriebeund Privatkundschaft mit Son-derbestellungen wie Party-brötchen oder Hochzeitstor-ten. 2002 hat der 45-jährigeBäckermeister den 1977 vonVater Otto gegründeten Famili-enbetrieb übernommen undbeständig ausgebaut. „Wirsind aber so überschaubar,dass wir auch individuelleSonderwünsche gerne erfüllenkönnen’, setzt Sven Knauberauf Flexibilität und Nähe zurKundschaft. cvw

Die Bäckerei Knauber backt allerlei Leckereien:

Vom Brötchen bis zur Torte

Wenn diemeisten Zwei-brücker träu-mend in denFedern liegen,kümmern sichdie Bäcker derBäckerei Knau-ber um das,was uns mor-gens am wich-tigsten ist: dieFrühstücks-brötchen. Aberdas ist nur einkleiner Teil derköstlichen Pro-duktpalette.

Fleißige Bäcker in der Backstube der Bäckerei Knauber. Foto: pmz/cvw

Hmm, lecker - frische Pizza zur Mittagszeit. Foto: cvw

Bäckerei Knauber, Konditorei und Café Hauptstraße 41-43, Zweibrücken, Telefon (0 63 32) 1 74 43.Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von sechs bis 18, Samstag bis 13 Uhr.

Filiale Hornbach, Hauptstraße 4, Tel. (0 63 38) 99 46 24.Öffungseiten: Montag bis Freitag von sechs bis 18, Samstag bis 12 Uhr.

Filiale Ixheim, Bitscher Straße 64, Tel. (0 63 32) 47 84 56.Filiale Bubenhausen, Friedrich-Ebert-Straße 43, Tel. (0 63 32) 1 65 26. Filiale Hofenfelsstraße 103, Tel. (0 63 32) 4 04 57.Öffnungszeiten jeweils: Montag bis Samstag, 6 bis 12 Uhr.

Kontakt

www.baeckerei-knauber.de Zweibrücken – FußgängerzoneTel.: 06332/17443

ZW-Hofenfelsstraße 103Tel.: 06332/40457

ZW-Bubenhausen, Friedrich-Ebert-Straße 45Tel.: 06332/16526

Hornbach, Hauptstraße 4

Tel.: 06338/994624

ZW-Ixheim, Bitscher Straße 64

Tel.: 06332/478456

i ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 07

Die Kultur eines Volkes er-kennt man daran, wie es seineToten bestattet. Verlässt einMensch diese Erde, ist es denHinterbliebenen ein Anliegen,ihn mit einer würdevollen, per-sönlich gehaltenen Bestattungzu Ehren und ihm ein Zeichendes Andenkens zu setzen. EineBeerdigung ist dabein nichtnur mit der Trauer um den ver-storbenen Menschen verbun-den, sondern auch mit erhebli-chen Kosten, allein für eineGrabstelle. Gerade, wenn einMensch völlig unerwartet ausdem Leben gerissen wird, ste-hen die Angehörigen vor enor-men emotionalen und nichtselten auch wirtschaftlichenHerausforderungen. Nennen wir ihn mal MarkusM., den jungen Motorradfah-rer, der auf seiner Heimfahrt inden frühen Morgenstundenmit überhöhter Geschwindig-keit aus der Kurve geschleu-dert wurde und gegen die Leit-planke prallte: Seine Verlet-zungen waren auf der Stelletödlich. „Exitus nach VU“ (Todnach Verkehrsunfall), meldetder Streifenwagen vor Ort perFunk lapidar an die Leitstelle.„Wir verständigen umgehendeinen Bestatter zum Unfall-

ort“, quittiert diese den Funk-spruch. Damit beginnt eineamtliche Routine, wie sie im-mer wieder abläuft. Um 3:25 Uhr klingelt im Be-stattungsinstitut Sattler &Ecker in der Zweibrücker Ho-fenfelsstraße das Telefon. Be-stattermeister Thomas Ecker,der das Unternehmen gemein-sam mit seiner Mutter führt,macht sich mit seinem Mitar-beiter gleich auf den Weg. We-nig später trifft er mit seinemBestattungswagenam Unfallort ein. Diebeiden Bestattermüssen noch eineWeile warten, bis diePolizei den Verstor-benen frei gibt. Erstdann legen sie ihn ineine Überführungs-trage und bringenihn ins Bestattungsinstitut.„Manchmal kommen Polizeiund ein Arzt mit, um bei unsvor Ort weitere Untersuchun-gen durchzuführen. Es kannaber auch vorkommen, dasswir den Verstorbenen für dievorgeschriebenen amtlichenUntersuchungen in das zu-ständige gerichtsmedizinischeInstitut bringen“, erklärt Gud-run Ecker. In der Zwischenzeit haben diezuständigen Polizeibeamtendie Angehörigen des jungenMannes informiert. Dieseschwere Aufgabe übernehmenmancherorts auch kirchlicheSeelsorger im Auftrag der Poli-zeibehörde. „Wir sehen als Be-stattungsunternehmen unsereAufgabe nicht nur darin, dieAngehörigen auf ihrer schwe-ren Wegstrecke bis zum Tagder Bestattung zu entlasten,sondern auch darin, sie beider Bewältigung ihrer Trauerauch seelisch zu unterstüt-zen“, erklärt Gudrun Ecker. Mitder gebotenen Sensibilitätkümmern sich die Bestatter-meister um Formales und Or-ganisatorisches, wo immer esmöglich ist. Dazu gehört gera-

de nach einem Unfall mit Ver-letzungen die Möglichkeit, denVerstorbenen optisch so wie-der herzurichten, dass ein Ab-schied am offenen Sarg für dieAngehörigen möglich ist – einentscheidender Schritt, dieTrauer zu bewältigen. Darüberhinaus hat das Familienunter-nehmen jetzt einen Weg ge-funden, um seinen Kunden ei-ne Finanzierung über Raten-zahlung anzubieten. Bis zu 48Monate können die Beerdi-

gungskosten übereine Abrechnungs-stelle so in über-schaubaren Teil-beträgen abge-zahlt werden.„Das wird vielenHinterbliebeneneinen finanziellenDruck nehmen

und erleichtert ihnen die ohne-hin schwierige Situation“,freut sich Thomas Ecker. Auslangjähriger Erfahrung weißder Bestattermeister, dassnicht zuletzt aus finanziellenGründen zunehmend Feuerbe-stattungen gefragt sind. „Da-mit verringern sich auch dieKosten für die Grabpflege, zu-mal die Angehörigen meistnicht mehr hier in der Regionwohnen“, ergänzt Firmenche-fin Gudrun Ecker. Ist die finanzielle Sorge ge-klärt, können sich die Hinter-bliebenen ganz auf ihre Erin-nerung und ihre Trauerbewälti-gung konzentrieren. elb

Letzter Weg mit Sattler & Ecker

Das Bestat-tungsinstitutSattler & Eckerist seit 1933ein vertrauens-voller Partner.Auch hier wirdnatürlich rundum die Uhr ge-arbeitet.

Erstes Zweibrücker Bestat-tungsinstitut Pietät Sattler& Ecker e. K.Hofenfelsstraße 25366482 ZweibrückenTelefon (06332) 800 850.

Kontakt

MEHR INFOS UNTER:www.sattler-ecker.de

Thomas und Gudrun Ecker mit dem Bestattungs-Fahrzeug, das vor seiner Indienststellung feierlichökumenisch gesegnet wurde. Foto: pmd/cvw

Die beiden Bestattermeister Thomas und Gudrun Ecker mit HundGrizzly. Foto: PM

Der Hauptfriedhof in Zweibrücken, wunderbar gelegen im Herzender Rosenstadt. Foto: pm

Ein Blick in den Innenraum des Bestattungs-Fahrzeugs des Unter-nehmens. Foto: pmz/cvw

08 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG

4:00 Uhr früh, wenn in denmeisten Haushalten noch lan-ge kein Wecker klingelt, ist derZeitpunkt, zu dem die Zustel-lerinnen und Zusteller desPfälzischen Merkurs ihre Ar-beit beginnen – allerspätes-

tens. Denn wenn alles glattgeht – was meist der Fall ist –möchte auch der letzte Zei-tungsleser bis 6:00 Uhr denGenuss von duftendem Kaffeeund knusprigen Brötchen mitder Information über dasStadtgeschehen, den aktuel-len Sportergebnissen und den

kommentierten Blick auf dieWelt verbinden, um gut infor-miert in den Tag zu starten.Bis dahin hat Deutschlands äl-teste Tageszeitung bereits ei-ne weite Reise und verschie-dene Stationen hinter sich ge-bracht. Zu nächtlicher Zeitläuft der Pfälzische Merkur imDruckhaus der SaarbrückerZeitung vom Band.Nach Zustellbezirkengeordnet und inschützende Klarsicht-folie eingeschweißt,werden die Zeitungs-bände auf insgesamtzehn LKW verladenund zu den Sammel-stellen gefahren. Ins-gesamt 52 solcher Anlaufstel-len gibt es im Verbreitungsge-biet von Zweibrücken und Um-gebung. In einem ausgeklügel-ten System werden die schwe-ren Pakete zwischen zwei Uhrnachts und fünf Uhr morgensan diesen Standorten depo-niert - dringend erwartet vonden verschiedenen Zustellern,denn für sie beginnt der tägli-che Wettlauf mit der Zeit. Einanstrengender Job, den vieleder Austräger nebenberuflichmorgens vor ihrer Haupttätig-keit verrichten. Treu und zu-verlässig besuchen die fleißi-gen Heinzelmännchen je nachZustellgebiet bis zu 400 Haus-

halte an sechs Tagen in derWoche, bei Wind und Wetterund meist in der Dunkelheit.Selbst in der Stadt ist die Stra-ßenbeleuchtung nachts ausge-schaltet und so wird mancherHinterhof und manche Treppezur Gefahrenquelle für die Zu-steller. Nicht jeder Briefkastenoder jede Zeitungsrolle ist von

der Straße ausbequem zu errei-chen. „Zart be-saitet darf manin diesem Berufnicht sein“, weißStefan Wentzel,der seit bald 40Jahren als Ge-bietsleiter der ZG

Saar für das Verbreitungsge-biet des Pfälzischen Merkurauf rheinland-pfälzischem Bo-den zuständig ist.„Wir sind bestrebt, alle Kun-denwünsche bestens zu erfül-len“, verspricht Wentzel imNamen seines rund 65-köpfi-gen Teams. Hier wird die Zei-tung in die Vergitterung desKellerfensters hinter dem Hausgesteckt, dort unter der Türhindurch geschoben. Hier füh-ren etliche Stufen oder ein imWinter ungeräumter Weg steilauf die Haustür zu und dortgeht es über eine unbeleuch-tete Stichstraße mit tiefenSchlaglöchern und dicken

Steinen im Weg. Herausforde-rungen, denen sich die Dienst-leister aus Überzeugung täg-lich aufs Neue stellen. Ta-schenlampe oder Kopfleuchteund eine reflektierende Warn-weste gehören für viele zurGrundausstattung. Die Zustel-ler können über eine eigenseingerichtete, kostenlose Hot-linenummer durchgehend ihreMeldungen, wie fehlende Zei-tungen, Krankheit, Problemeim Bezirk oder Ähnliches, ab-geben.Ein Lob, Dankeschön oder gareine wärmende Tasse Tee inder Frostnacht erhalten sieselten, denn wenn sie ihre Zei-tung deponieren, herrscht inden meisten Häusern noch tie-fe Stille. Und ist die Zeitungtatsächlich einmal verspätet,weil es Probleme beim Druckgab, die Autobahn wegen ei-nes Unfalls gesperrt war oderder Zeitungs-LKW wegen einerPanne nicht rechtzeitig amSammelpunkt anlangte, sindsie die ersten Ansprechpartnerfür ihre meisten Kunden.Langjährige Zusteller habenmit Sicherheit schon einmaldie Welt umrundet und dabeiTonnen von Zeitungen bewegt.Oft betreuen sie nicht nur ei-nen oder mehrere eigene Be-zirke. Sie spielen für den Falldes Falles auch Feuerwehr fürdie Kollegen. Grippekrankoder das Kind muss ins Kran-kenhaus? Wer nicht selbstschon früh auf der Arbeitsstel-le antreten oder seine Kinderschulfertig machen muss, hilftgerne, lädt Zeitungspakete inKofferraum, Fahrrad- oder Mo-torradtasche und übernimmteine weitere Tour.Für viele ist dies dennoch trotzaller Freude kein Job auf Le-benszeit. Bedingt durch beruf-liche oder private Veränderun-gen werden immer mal wiederPlätze frei für neue Zustellerbei der ZG Saar. cvw

Druckfrisch auf den Tisch:Die Zeitungszusteller der ZG Saar

Während diemeisten vonuns noch seligschlummern,sind die Zustel-ler des Pfälzi-schen Merkurschon seitStunden aufden Beinenund unter-wegs, um dieAbonnentenmit den neues-ten Nachrich-ten aus allerWelt und derRegion zu ver-sorgen. Abstimmungsgespräch mit Gebietsleiter Stefan Wentzel: Katrin Braun und Paul Loginski. Fotos: cvw

Täglich 300 mal füttert Katrin Braun einen Briefkasten mit demdruckfrischen Pfälzischen Merkur.

Stefan Wenzel freut sichüber Anfragen interessier-ter Zusteller unter Telefon(06 81) 502 42 00 oder perE-Mail [email protected] Saar GmbH, Untertürk-heimer Straße 15, 66117Saarbrücken.

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MEHR INFOS UNTER:www.zg-saar.de

i ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 09

Morgens um 5:00 Uhr kommtin der Zweibrücker Traditions-metzgerei Grim und dem zuge-hörigen Bistro am Busbahnhof„Leben in die Bude“. In allenAbteilungen starten Produkti-on und Vorbereitungen für dasTagesgeschäft. „Jeder Tag istanders und birgt oft ungeahn-te Herausforderungen“, erklärtMit-Inhaberin Kathi Hartmann.So ist es an der Tagesordnung,dass die Firmen der Umge-bung um acht Uhr anrufen undMittagessen oder Fingerfoodfür die Kaffeepause in einemMeeting um zehn Uhr bestel-len. „Wir sind flexibel und per-sonell so gut aufgestellt,dasswir das mit unserem Party-Ser-vice regelmäßig leisten“, sagtdie Fachfrau für Gaumenge-nüsse nicht ohne Stolz. Des-halb ist die frühe Produktionum so wichtiger.In der Wurstküche wird nebenden rund 30 frischen Wurst-sorten täglich die Hackmassefür „Grims Frikadellen“ fertig-

gestellt und wandert von dortaus sofort auf den Grill imBistro. Diesen Dauerbrenner,gewürzt nach dem geheimenFamilienrezept in der sechstenGeneration, gibt es den gan-zen Tag „ofenfrisch“. So wiedie köstlich und in allen Vari-anten belegten Baguettes vondenen morgens um sechsgleich mehr als 100Stück für den ers-ten Ansturm geba-cken und angerich-tet werden, denFoccacias und denvielfältigen Wraps.Neben der „heißenTheke“ und demtypsichen Imbiss-Angebot wie Schwenken, Cur-rywurst und eben Frikadellenbietet das Bistro täglich wech-selnd sechs Gerichte zur Aus-wahl. „Frisch und mit Liebe ge-kochte Hausmannskost, mitund ohne Fleisch“, betont Ka-thi Hartmann. Die Zutaten wiefrisches Gemüse etwa werden

bereits morgens vorbereitet,damit bereits ab 10:30 Uhr dieHauptgerichte zum Vor-Ort-Ge-nießen oder Mit-Nach-Hause-Nehmen fertig sind. Insgesamt35 Festangestellte und Halb-tagskräfte sorgen in der Metz-gerei Grim und dem angeglie-derten Bistro für kulinarischeKöstlichkeiten und das leibli-

che Wohl. In derMetzgerei wird dasFleisch für den La-den portioniert –selbstverständlichjeden Tag frisch.MetzgermeisterHeinrich Grim suchtseine vierbeinigenFleischlieferanten

auf den Höfen der Region im-mer persönlich aus und verar-beitet sie zu dem Besten. Fürdie Wurstbereitung gilt: Auf-wändig erprobte Rezepturenmit so wenig naturfremden In-haltsstoffen wie möglich, diemeisten Sorten völlig frei vonjeglichen Hilfsstoffen oder

möglichen Allergenen. Nur sobehält der Spruch „Fleisch istein Stück Lebenskraft“ seineBedeutung. Das umfangreiche kulinarischeAngebot aus dem Hause Grimleistet seinen Beitrag zu einermodernen, umwelt- und ge-sundheitsbewussten Ernäh-rung. cvw

Fleisch ist ein Stück Lebenskraft:Das tolle Angebot der Traditionsmetzgerei Grim

Seit 1875 undin der sechstenGenerationwerden bei derMetzgereiGrim Fleisch-und Wurstwa-ren selbst her-gestellt. JederTag ist andersund birgt oftungeahnte He-rausforderun-gen.

Grim Metzgerei – Partyservice – BistroHauptstraße 3-566482 ZweibrückenTelefon (0 63 32) 1 78 83Öffnungszeiten Metzgerei:Montag bis Freitag 7 bis 18 Uhr, Samstag bis 13 Uhr

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MEHR INFOS UNTER:www.metzgerei-grim.de

Clemens Klein (links) und Heinrich Grim bei der Arbeit. Foto: cvw

10 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG

Es ist 6:10 Uhr am Morgen:Der Großteil der pfälzischenund saarpfälzischen Bevölke-rung liegt wahrscheinlich nochin den Federn. Andere dage-gen müssen früh raus, schal-ten vermutlich gerade die Kaf-feemaschine, den Fön oderdas Radio ein oder fahren denComputer hoch. All diese Ge-räte benötigen Strom. Und da-mit dieser auch zur Stelle ist,

wenn man ihn braucht, über-wachen die Mitarbeiter derPfalzwerke-Netzleitstelle inMutterstadt rund um die Uhrdas insgesamt zirka 15 000 Ki-lometer lange Stromnetz derRegion.

Die Pfalzwerke Netz AG, einehundertprozentige Tochterge-sellschaft der Pfalzwerke Ak-tiengesellschaft, versorgt in ei-nem Netzgebiet von rund6.000 Quadratkilometern zahl-reiche Privat-, Geschäfts- undGewerbekunden zuverlässigmit Strom.Bereits kurz nach 6:00 Uhr giltin der Netzleitstelle der ersteBlick des Tages gewöhnlichdem Projektkalender: Darinfindet der Schaltdienst alle ge-planten Maßnahmen, die amaktuellen Tag imStromnetz vorge-nommen werdensollen – wie etwader Bau einer neu-en Umspannstati-on, der Austauscheines Strommastesoder aber eine rou-tinemäßige Lei-tungswartung. All diese Arbei-ten werden in der Regel be-reits am Vortag angemeldet,womit sich Überschneidungeneinzelner Aufträge vermeidenlassen. Des Weiteren prüfendie Experten vor Ort die tägli-che Netzlast sowie den aktuel-len Netzzustand. Informatio-nen wie der Einspeisungsge-winn der Wind- und Fotovoltai-kanlagen werden ebenfalls ge-nauestens protokolliert. Auchüber Geschehnisse in derNacht und eventuelle Beson-derheiten tauschen sich dieKollegen untereinander aus.Wurden eventuelle Störmel-

dungen in der Nacht nochnicht behoben, werden diesetagsüber bearbeitet und durchdie Netzleitstelle koordiniert.Das optimierte Störungsmana-gement der Netzleitstelle so-wie die präzise Planung dereinzelnen Arbeitsschritte ge-währleisten einen sicherenund verantwortungsbewuss-ten Handlungsablauf sowie dielückenlose Stromversorgungim Netzgebiet.Die Netzleitstelle der Pfalzwer-ke in Mutterstadt fungiert als

Schnittstelle für dieacht Netzteams, dievier Netzinstandhal-tungsteams sowiedie beiden Anlagen-instandhaltungs-teams der Pfalzwer-ke Netz AG. Hierwerden nicht nurSchaltungsmaßnah-

men koordiniert, die Mitarbei-ter haben beim Betreten vonUmspannwerken auch eineständige und notwendige Mel-depflicht zu leisten. Bevor dieFachkräfte der Anlagenin-standhaltung ein Umspann-werk betreten, kündigen sieihren dortigen Aufenthalt an.Somit wissen die Kollegen inMutterstadt, dass es sich beimöglichen eintretenden Warn-signalen um einen gezieltenSystemeingriff und keine Stö-rung handelt. SämtlicheSchalthandlungen im Netzwerden durch ein Schaltge-spräch mit den Mitarbeitern im

Netz abgestimmt.Die sogenannte „Meldung derFreischaltung – Einhaltung von5 Sicherheitsregeln“ gibt dasfinale Startsignal für den Be-ginn der Arbeiten im Netz. Alldiese Kontrollmaßnahmen die-nen der Sicherheit der Netz-mitarbeiter. Aber auch dasStromnetz profitiert von die-sem hohen Sicherheitsstan-dard, der durch professionelleWartungs- und Instandhal-tungskonzepte stets aufrechterhalten wird. Zu dieser Zeitist auch immer noch die Stra-ßenbeleuchtung angeschaltet.Erst Zwischen 7:00 und 8:00Uhr morgens schaltet sie sichaus – dies geschieht dank ein-gebauter Lichtsensoren vollautomatisch. Die Kunden der Pfalzwerkekönnen sich also sicher sein:Wenn das Radio um 6:00 Uhrmorgens doch einmal schwei-gen und der Kaffee ausbleibensollte, genügt ein kurzer Anruf,und das Problem ist schnellwieder behoben. cms

15 000 Kilometer ständig unter Strom:Die Netzleitstelle der Pfalzwerke Netz AG

Stromausfällehaben inDeutschlandSeltenheits-wert. Dafürsorgen unteranderem dieMitarbeiter derNetzleitstellen,die das Strom-netz rund umdie Uhr über-wachen.

Blick in die Netzleitstelle der Pfalzwerke in Mutterstadt. Fotos: Pfalzwerke

Moderne Straßenbeleuchtung.

Pfalzwerke Netz AGKurfürstenstraße 2967061 LudwigshafenTelefon: (0800) 7 97 77 77

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MEHR INFOS UNTER:www.pfalzwerke.de

i ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 11

Nach langjähriger Zusammen-arbeit haben sich das erfolg-reiche Anwalts-Trio Hans-Ul-rich Küttner, Sonja Grass undBarbara Schamma zu einemNeustart entschieden und inneuen Räumlichkeiten eine ge-meinsame Kanzlei bezogen.Die Rechtsanwaltskanzlei be-findet sich jetzt im alten Zoll-amt in der Jacob-Leyser-Straße1, nahe des Bahnhofs. Hiertreffen morgens ab 8 Uhr dieersten Mandanten ein, um sich

in ihren unterschiedlichenRechtsfällen beraten zu las-sen. Zu vielen von ihnen be-steht ein seit Jahren gewach-senes Vertrauensverhältnisoder sie kommen auf Empfeh-lung von Bekannten, Freundenoder Verwandten, die mit denLeistungen der Anwälte zufrie-den waren. Ihre Schwerpunktehat die Kanzlei im Familien-recht, Arbeitsrecht, Sozialrechtund Strafrecht. Es werden da-rüber hinaus auch Fälle ausdem Verkehrsrecht (Unfall,Bußgeld), dem Erb- und Miet-recht bearbeitet, sowie ausdem allgemeinen Zivilrecht.„Unser Zentrum liegt zwar inZweibrücken, doch wir arbei-ten an allen Gerichten in ganzRheinland-Pfalz und dem Saar-land sowie für Menschen auchaus anderen Bundesländern“,erklärt Senior-Partner, Rechts-anwalt Hans-UlrichKüttner, der nachüber 25 Jahren alsFachanwalt für Sozi-alrecht seit 2012auch Vorsitzenderdes Fachausschus-ses Sozialrecht derRechtsanwaltskam-mern Zweibrückenund Koblenz ist. Der Fachan-walt für Familienrecht hat sichseit vielen Jahren einen gutenRuf als anwaltlicher Vertreterin allen Fragen rund um dasFamilienrecht erworben, ob esum Scheidung, Unterhalt, el-terliche Sorge, Umgangsrecht,Vermögensauseinandersetzun-gen oder den Versorgungsaus-gleich geht. Ein besonderesAnliegen ist ihm das ThemaErbrecht. Aus langjähriger Er-fahrung weiß er: „Auch wenn

viele Menschen den Gedankenan ihr Ableben gerne beiseiteschieben macht es Sinn, sichrechtzeitig beraten zu lassenund seinen Nachlass juristischzu klären, um Streit und unnö-tige Kosten für die Erben zuvermeiden.“ Der Anwalt für Familienrechtüberträgt Mandate zum Thema

Gewaltschutz ger-ne an seine Kolle-gin BarbaraSchamma, da hieroft ein nahtloserÜbergang insStrafrecht besteht,das im vollen Um-fang durch dieseAnwältin betreut

wird. Sie betont: „Es gehtbeim Gewaltschutz nicht nurum körperliche, sondern ins-besondere auch um psy-chische Gewalt.“ Schon wervon seinem oder seiner „Ex“mit Liebesbeteuerungen perSMS, E-Mail oder über ein so-ziales Netzwerk bombardiertwird, sollte sich anwaltlich be-raten lassen. Sie weiß: „Ofthilft schon ein Brief, bevormassives Stalking darauswird.“ Schmähungen und Ver-

leumdungen über Facebookzum Beispiel fallen eindeutigin den Bereich „üble Nachre-de“ und damit auch ins Straf-recht, wie etwa eine Trunken-heitsfahrt oder das Verlassendes Ortes nach einem Unfallbeim Ausparken. In diesenund allen anderen Strafsachenist Barbara Schamma als Straf-verteidigerin ebenso die kom-petente Ansprechpartnerin wiebei zivilrechtlichen Forderun-gen eines Geschädigten nacheinem Unfall.Rechtsanwältin Sonja Grass istFachanwältin für Arbeitsrecht.Als kompetente Ansprechpart-nerin sowohl für Arbeitnehmerals auch für Arbeitgeber bear-beitet sie exklusiv alle Fragenund Probleme des Arbeits-rechts vom Arbeitsvertragüber Abmahnung, Kündigung,Sozialleistungen, Mobbing bishin zum Zeugnis. Sie ist zu-dem ebenfalls Fachanwältinfür Sozialrecht. In diesem Be-reich nehmen neben dem The-ma Rente vor allem Auseinan-dersetzungen mit Krankenkas-sen über Krankengeldansprü-che ihrer Mitglieder zu. „Wenndie Krankenkasse das Kran-

kengeld einstellt, weil sie je-manden für gesund hält, derbehandelnde Arzt aber ande-rer Auffassung ist, sollte manauf jeden Fall fachanwaltlicheHilfe in Anspruch nehmen“, rätSonja Grass. So unterschiedlich die Arbeits-felder der drei Rechtsanwältesind, in ihrer Philosophie sindsich Hans-Ulrich Küttner, SonjaGrass und Barbara Schammaabsolut einig. „Wir sind eineAnwaltskanzlei der offenenTür, in der jeder Mandant un-abhängig vom Streitwert sei-nes Anliegens willkommenist“, betont das Trio. Ob je-mand Gehaltsforderungen aneinen Arbeitgeber von 10 000Euro oder als Leiharbeiter von200 Euro zu Gute hat, ob einZivilstreit sich um 50 Euro Te-lefonkosten oder die Rückab-wicklung eines Hauskaufsdreht – im Mittelpunkt stehtder Mensch. cvw

Hilfe in schwierigen Phasen: Kanzlei Küttnerberät bei rechtlichen Problemen jeder Art

Eine Kanzlei,drei erfahreneRechtsanwälteund kompe-tente Hilfestel-lung in Rechts-fragen auf na-hezu allen ju-ristischen Ge-bieten – dasbietet die imJuni 2015 neugegründeteRechtsanwalts-Sozietät Kütt-ner, Grass &Schamma.

Die Kanzlei in der Jacob-Leyser-Straße 1.

Ein kompetentes Trio: Sonja Grass, Hans-Ulrich Küttner und Barbara Schamma. Fotos: cvw

Rechtsanwalts-SozietätKüttner, Grass undSchammaJacob-Leyser-Straße 166482 ZweibrückenTelefon (06332) 56 87 90Bürozeiten: Montag bisFreitag 8 bis 12 und 14 bis 17 Uhr, Mittwochnachmittag ge-schlossen, Termine nachVereinbarung.

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MEHR INFOS UNTER:www.rechtsanwaelte-kuettner.de

12 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG

Gleich morgens gegen halbneun kommen die ersten Kun-den in die Rats-Apotheke, umsich ihre Kompressionsstrümp-fe anmessen zu lassen. „Dasist die beste Zeit, wenn dieBeine noch dünn sind, so etwaeine Stunde nach dem Aufste-hen“, weiß Katharina Schadt-ke, eine der drei Venenfachbe-raterinnen in der Rats-Apothe-ke. Durch die Belastung desTages schwellen die Beine an,was die Strümpfe ja geradeverhindern helfen sollen. Anbis zu 20 Punkten werden hier

im Venenfachcenter die Beinevermessen, wenn der Arzt ei-nen Stützstrumpf verschriebenhat. So wird jeder Strumpf je-dem Patienten und jedem ein-zelnen Bein individuell ange-passt und kann bei Bedarf aufMaß angefertigt werden. Da-bei kann die Länge vom Knie-strumpf bis zur Strumpfhosereichen. Für Herren gibt es die-se mit Eingriff und für Schwan-gere mit extra weitem Bauch-teil.

Seit 2006 ist die Rats-Apothe-ke als Venenfachcenter ausge-zeichnet. Um ihre Kundennach den neuesten Erkennt-nissen umfassend und kompe-tent beraten zu können, müs-sen sich die Mitarbeiter derRats-Apotheke regelmäßigdementsprechend weiterbil-den. Die neue Urkunde von2015 bestätigt, dass die dreiVenenfachberaterin-nen, die beidenPharmazeutisch-Technischen Assis-tentinnen SandraManger-Nikl und Ka-tharina Schatke so-wie PKA SteffiRauch, auch in die-sem Jahr diese jähr-lich zu erneuernde Auszeich-nung erhalten haben.Die Fachfrauen für Venenge-sundheit klären in Beratungs-gesprächen auf, wenn Patien-ten mit Krampfadern oderSchmerzen nach Rat fragen.„Mit Hilfe eines einfachenKompressionsstrumpfes, dender Arzt nach seiner Diagnoseverschreibt, kann man die Be-schwerden recht gut eindäm-

men“, wissen die Fachberate-rinnen von ihren zufriedenenKunden. Sie erklären und zei-gen geduldig, wie die Strümp-fe angezogen werden. Zusätz-lich führt die Rats-ApothekeAnziehhilfen, mit denen dieKompressionsstrümpfe auchohne fremde Hilfe angezogenwerden können. Auf Grund derpositiven Erfahrung ihrer Kun-

den arbeitet dieRats-Apothekehauptsächlich mitdem HerstellerBelsana zusam-men, kann aber je-derzeit auch ande-re Anbieter liefern.Unterschiedenwerden vier Kom-

pressionsklassen. Kompressi-onsklasse eins haben etwaReisestrümpfe, die das erhöh-te Thromboserisiko im Flug-zeug mindern. Am häufigstenist Klasse zwei. Zum Anmes-sen und bei neuen Strumpfträ-gern lassen sich gerne auchHausbesuche vereinbaren. DerRundum-Service des Venen-fachcenters reicht noch weiter.Da selbst die hochwertigsten

Kompressionsstrümpfe, die je-den Tag getragen werden, demVerschleiß unterliegen, stehenPatienten nach sechs Monatenneue Strümpfe zu. Daran wer-den sie von den Venenfachbe-raterinnen rechtzeitig erinnert,um zu jeder Zeit bestens ver-sorgt zu sein. cvw

Gesund durchs Leben: Rats-Apotheke setzt aufSynergie mit Ärztehaus und VorsorgemaßnahmenGut geschultesPersonal, kom-petente Bera-tung und eineenge Vernet-zung mit denÄrzten: DasLeistungsange-bot der Rats-Apotheke inder Poststraßegeht weit überden Verkaufvon Medika-menten hi-naus. Die Ge-sundheitsvor-sorge steht da-bei im Mittel-punkt.

Venenfachberaterin Katharina Schadtke präsentiert die Farbauswahl bei Kompressionsstrümpfen. Fotos: cvw

Das Thema Prävention spielt eine wichtige Rolle. Deshalb hatsich die Rats-Apotheke auch dem Verband der sogenannten 1A-Gesund-Apotheken angeschlossen.

Rats-Apotheke - Venenfachcenter Arno WagnerPoststraße 566482 ZweibrückenTelefon (0 63 32) 1 20 88E-Mail: [email protected]. Öffnungszeiten:Montag, Dienstag undFreitag 8 bis 18:30 Uhr,Mittwoch 8 bis 18 Uhr,Donnerstag 8 bis 19 Uhr,Samstag 9 bis 13 Uhr.

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MEHR INFOS UNTER:www.ratsapotheke-zw.dewww.apothekenladen.de

i ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 13

Nach wie vor ist es für vieleReisende eine Selbstverständ-lichkeit, bei der Planung undBuchung ihrer Reisen die Er-fahrung und Fachkenntnis derReiseberater im TUI ReiseCen-ter in der Gutenbergstraße 5 inZweibrücken zu nutzen.Ab 9 Uhr morgensdurchgehend bis 18Uhr abends undsamstags von 9:30bis 12:30 Uhr er-warten mindestens4 bis 5 dieser erfah-renen Berater dieKunden, um ihnenmit Rat und Tat beider Erfüllung ihrer Reisewün-sche zu helfen. Es lohnt sichimmer, seine Reise mit demFachmann zu planen, um aufdiese Weise nicht nur dengünstigsten Reisepreis zu er-zielen, sondern auch gezielteInformationen über Reiseziel,Fahr- und Flugzeiten sowieEinreise-Formalitäten und Ge-sundheitsbestimmungen zuerfahren. Auf diversen Infor-

mationsreisen rund um dieWelt sammeln die Mitarbeiterselbst Reiseerfahrungen, diesie an die Kunden weiterge-ben.„Wie gut, dass ich im Reisebü-ro gebucht hatte!“ Dieser Satzwurde im Jahr 2015 mehr alseinmal von Kunden ausge-sprochen. Ursache dafür wa-ren Streiks, Naturkatastrophenund terroristische Anschläge.Hier zeigte sich in aller Deut-lichkeit, dass die persönlicheAnsprache einen nicht zu un-terschätzenden Wert hat.Nehmen wir zum Beispiel denStreik der Lokführer, der jagroße Schwierigkeiten für dieBahnkunden mit sich brachte.Hier zeigte sich, wie wichtigdie einzige in Zweibrücken an-sässige, mit Personen besetz-te Fahrkartenausgabe der DBin solchen Fällen ist. Kostenloswurden Fahrkarten umge-bucht, neue Fahrtmöglichkei-ten herausgesucht oder be-reits gelöste Fahrkarten zu-rückgenommen.

Mit Hilfe einesFahrkartenautoma-ten wären solcheProbleme nicht zulösen gewesen.Beim Lufthansa-Pi-lotenstreik musstenbei Fernreisen Flü-ge auf andere Flug-gesellschaften um-

gebucht werden. Das war nichtimmer einfach, denn kurzfris-tig Plätze auf diesen Flügen zuerhalten, war natürlich abhän-gig von der Verfügbarkeit.Probleme hatten aber auch dieKunden, die sich bereits imAusland befanden, die dasReisebüro per E-Mail, SMSoder WhatsApp kontaktierteund entsprechende Umbu-chungen vornahm. So manch

einer war hier mehr als frohüber die Hilfe seines Reisebü-ros, das ihm eine Zwangsver-längerung seiner Reise erspar-te. Besonders schlimm waren na-türlich die Reiseeinschränkun-gen, die sich durch terroristi-sche Anschläge ergaben. Hierwaren die Berater im TUI Rei-seCenter besonders gefragt.Dank der Partnerschaft mit derTUI Deutschland (Europasgrößtem Reiseveranstalter)wurden die Berater zeitnahüber die Zustände in den ent-sprechenden Gebieten infor-miert und waren so in der La-ge, schon vor Abreise notwen-dig gewordene Umbuchungenvorzunehmen. Gäste, die sich bereits im ge-fährdeten Zielgebiet befanden,konnten umbuchen oder frü-her ihre Rückreise antreten.Die Angebotspalette für denUrlauber lässt im TUI-Reise-Center keine Wünsche offen.Neben den großen Reiseveran-staltern TUI, Thomas Cook/Ne-ckermann, Dertour, Alltoursund Schauinsland, kann manauch seine Busreise mit denregionalen Veranstaltern Göt-ten, Lambert, Bur, Becker undRothhaar buchen.Durch mehrere eigene Kreuz-fahrten haben sich die Mitar-beiter große Erfahrung ange-eignet, die sie in der Beratungan die Kunden, vor allen Din-gen an solche, die zum erstenMal zu einer Kreuzfahrt startenwollen, weitergeben. Die Rei-severanstalter haben im Bezugauf „Last Minute Reisen“ ihrePhilosophie stark geändert.Heute wird der „Frühbucher“mit einer Ermäßigung belohntund derjenige, der bis kurz vorReiseantritt mit seiner Bu-chung wartet und noch ein

Schnäppchen erwartet, derwird oft enttäuscht, weil dasAngebot und vor allen Dingender Preis so gar nicht seinenVorstellungen entspricht.Das TUI ReiseCenter ist aucheine IATA-Agentur. Das bedeu-tet, hier erhält man Flugschei-ne zu weltweiten Zielen. Ob Li-nien- oder Charterflug und so-genannte Billigflieger, dasComputer-Best-Preis-Systemfindet immer den günstigstenTarif. Und hier gilt besonders,dass man zu vielen Zielen überden TUI-Konzern besondersgünstige Großhandelstarifeanbieten kann. Hierbei geht esaber nicht nur um einen güns-tigen Tarif, sondern auch umdie entsprechende Flugverbin-dung, möglichst ohne Umstei-gen oder falls notwendig ohnelange Aufenthalte an Umstei-georten. Im Internet werden

hier oft supergünstige Flügemit Umsteigeverbindungen an-geboten und erst spät be-merkt man, dass am Umstei-geort manchmal ein Aufenthaltbis zu 10 Stunden zu verbrin-gen ist. Ist das einmal ge-bucht, kommt man aus der Bu-chung nicht mehr kostenlosraus. So etwas verhindert dergute Rat des Fachmanns imTUI ReiseCenter.Abgerundet wird das Kom-plettangebot durch die Mög-lichkeiten Reiseversicherun-gen, Fährtickets, Eintrittskar-ten, Visabesorgung und soweiter abzuwickeln. Zusätzlich kann man sich überdie Internet-Seite www.tui-rei-secenter.de/zweibruecken1 in-formieren. Für die schönstenWochen des Jahres sollte manauf den Rat des Fachmannsnicht verzichten. PR/cms

Die gut geplante Reise beginnt im TUI ReiseCenter

Mit ihrer Erfah-rung könnendie Reisebera-ter des TUI-Rei-secenters aufjeden Kunden-wunsch einge-hen und beiProblemen hel-fen.

Die Mitarbeiter helfen bei allen Reisefragen. Foto: Marco Wille

Seit über 50 Jahren Ihr Partner in allen Reisefragen

Zur Reiseberatung stehen Ihnen immer vier bis fünf Reiseexperten zur VerfügungÖffnungszeiten: Mo.–Fr. 9–18 Uhr, Sa. 930–1230 Uhr

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Gutenbergstraße 5, 66482 ZweibrückenTelefon (0 63 32) 30 26, Fax (0 63 32) 1 54 64

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Inhaber: Achim Lehnen

14 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG

„Die Hauptaufgabe eines Gar-tens ist es, seinem Besucherdie schönste und höchste Artdes irdischen Vergnügens zubereiten“, sagte einst Gertru-de Jekyll (1843-1932), eineenglische Gartengestalterinund -Autorin. Ein Ziel, das sichauch im Zweibrücker Rosen-garten durchaus ver-wirklichen lässt.Nächstes großesEvent im schönstenGarten der Region istder Herbst- und Gar-tenmarkt im Zweibrü-cker Rosengarten am26. und 27. Septem-ber. Los geht es je-weils um 9:30 Uhr. Der Marktist immer wieder ein Magnetfür jeden Gartenliebhaber.Mehrere Tausend Besucher er-freuen sich jedes Jahr erneutan der Vielfalt der angebote-nen Pflanzen, Kräuter und Na-turprodukte, Gartenmöbel,-geräte und -werkzeuge sowieschönen Accessoires und Le-

ckereien rund ums Thema. Dabei treffen Besucher immerwieder auf altbekannte Ge-sichter wie etwa auf AndreaConradi mit ihrem ausgefalle-nen Hutladen mit extravagan-ten Kreationen aus Stroh, Sei-de und Leinen mit Blumende-korationen im Stil der 20er

Jahre, oder aufAndreas Kirschen-lohr von der Stau-dengärtnerei Kir-schenlohr mit sei-nen vielen Stau-denneuheiten undRaritäten. Bei dembreiten Spektrum,das über 50 regio-

nale und überregionale Aus-steller bereithalten, findet si-cher jeder das Richtige für sichund seinen heimischen Gar-ten. Denn genau jetzt ist dieZeit für Gartenbesitzer gekom-men, sich um die Blüte desnächsten Jahres zu kümmern.Denn was dann blühen soll,muss bereits jetzt richtig ge-

plant und vorbereitet werden.Nicht umsonst lautet das Mot-to des Marktes auch in diesemJahr wieder „Herbstzeit istPflanzzeit“. Da trifft es sichgut, wenn man sich Ideen, An-leitungen und Materialien di-rekt aus dem Rosengarten mitnach Hause nehmen kann. Wosonst können Pflanzen, die ge-kauft werden wollen, schoneinmal direkt vor Ort in einemGarten beschaut werden, umzu sehen, wie sie in der richti-gen Umgebung wirken?Natürlich wird auch für dasleibliche Wohl durch eine Viel-zahl an kulinarischen Köstlich-keiten bestens gesorgt sein.Ein extra eingerichtetes Wa-rendepot bietet zudem dieMöglichkeit, die gekauftenWaren an einer zentralen Ab-holstelle zu lagern und am En-de des Besuchs mit dem Fahr-zeug abzuholen. An beiden Tagen können sichInteressierte zudem einer derkostenlosen fachkundigenFührungen durch den Rosen-garten anschließen: Jeweilsum 11 Uhr und um 15 Uhr,Treffpunkt ist am Hauptein-gang. Der Rosengarten ist anbeiden Tagen nur während denMarktzeiten von 9:30 bis 17Uhr geöffnet. Der Eintrittspreis entsprichtdem normalen Eintritt des Ro-sengartens. Besitzer der Ro-sengartenjahreskarte könnenden Markt ohne Zusatzkostenbesuchen. Kostenlose Parkflä-chen gibt es gegenüber derFesthalle oder auf dem Fest-platz hinter dem Badepara-dies. An der Straße entlangdes Rosengartens bestehenkeine Parkmöglichkeiten. cms

„Herbstzeit ist Pflanzzeit“ im Rosengarten

Gartenliebhaber aufgepasst! Amletzten Septemberwochenendesteht im Zweibrücker Rosengar-ten der „Herbst- und Garten-markt“ vor der Tür. Altbekannteund neu entdeckte Aussteller bie-ten tolle Waren rund ums ThemaGarten feil. Besitzer der Rosen-gartenkarte haben freien Eintritt.

Wunderbare Produkte gibt’s beim Herbst- und Gartenmarkt . . .

. . . und freundliche Menschen auch. Fotos: UBZ

n os u os ekte: Rosen artenstraße ibrücke ele 63 30 osen arten-zweibruecke

Herbst- und GartenmarktSamstag + Sonntag 26. + 27. Sept. 2015 jeweils von 9.30 bis 17 Uhr

1914• 100 Jahre •

2014

i ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 15

Bimmelimmelim klingelt dieGlocke. Es ist 10:40 Uhr. Ausden Zimmern im Wichern-Hausströmen die Bewohnerinnenund Bewohner zusammen. Wiegut das hier duftet. Allen läuftdas Wasser im Munde zusam-men. Dicht drängen sie sichum den „Schlemmerwagen“.Was es heute wohl Leckeresgibt? Einmal in der Wochefährt der Wagen, der wie ein

Marktstand auf Rädern mitseiner rot-weiß-gestreiftenMarkise auch an ein italieni-sches Eismobil erinnert, durcheine der Hausetagen – ein be-sonderes Highlight für alleGäste. Obst und Süßigkeiten,selbst gebackene Crêpes oderMini-Pizza, bei deren Zuberei-tung die Senioren helfen durf-ten, versüßen den Alltag. DieLebensqualität seiner vielfachan Demenz erkrankten Bewoh-ner liegt dem Team des Wi-chernhauses beson-ders am Herzen. Mitzehn Alltagsbeglei-tern, vier Fachkräf-ten als Stamm-Be-treuer und vierHilfskräften küm-mern sich täglich 18Personen nebendem gesetzlich vor-geschriebenen Team derGrundpflege wie Wohnen, Es-sen, Körperpflege und Mobili-tät um das emotionale undseelische Wohl. Das Betreu-ungsteam wird noch zusätzlichdurch eine bedeutende Zahlvon Ehrenamtlichen („bürger-schaftlich Engagierten“) er-gänzt! Jeden Tag ab 10:30 Uhrgibt es wechselnde Angebotefür die Gäste. Besonders be-liebt ist das „Tante Emma-Läd-chen“. Im Foyer wird liebevollein Geschäft nachgestellt, mitFirmenschild, Theke und Kas-se, in dem die Bewohner auchtatsächlich einkaufen können,Hygieneartikel, Leckereienoder andere Kleinigkeiten. Dieim Durchschnitt 86 Jahre alten

Senioren mit meist einge-schränkter Alltagskompetenzbehalten so ein Stück selbst-bestimmtes Alltagsleben: Siewählen aus, bezahlen, kontrol-lieren ihr Rückgeld an Handdes Kassenzettels und erlebensich so als selbstbestimmt.„Darauf freuen sich viele unse-rer Bewohner schon. Sie ste-hen oft Schlange, bis das ‚Tan-te-Emma-Lädchen’ öffnet“, be-richtet Anja Lang, Leiterin derValidationsgruppen und De-

menzberaterin. DasLädchen erwirt-schaftet keineÜberschüsse, aberein Gewinn ist beiden Bewohnern injedem Fall sicher.Alle Beschäftigtenim Wichernhaussind in der Metho-

de der Validation geschult undbegegnen ihren Senioren mitAchtung und Respekt, bewah-ren ihre Würde. Neben Veran-staltungen wie Konzerten,Ausstellungen und Gottes-diensten lädt Pfarrerin Butz zueinem Gesprächskreis, in demjeder aus seinem Leben erzäh-len kann. Beliebt sind auchder Herren- und Damen-stammtisch. Im Café Froelicherklingt Musik. Der Raum istvoll besetzt mit Rollstuhlfah-rern. Diesmal nehmen sie Teilan einer „musikalischen Rei-se“, kombiniert mit kurzen In-formationen und Geschichtenüber die jeweilige Region. Werkann, singt mit – belebendeImpulse für Geist und Seele.

Musik mit regelmäßigem Sin-gen öffnet viele Herzen und Er-innerungen, ebenso wie diemonatlichen Ausflüge. Das Zieldürfen sich die Gäste wün-schen, um etwa alte Erinne-rungen aufzufrischen. Wer kör-perlich fit ist, freut sich aufdas regelmäßige Kegelturnier.Oder auf einen Bummel durchdie Fußgängerzone. Er wirdauch mal sonntags angeboten,um den Bewohnern, die kei-nen Besuch bekommen, denTag zu verschönen, so wie dasGlas Wein, das es zum Sonn-tagsessen geben kann. „Ge-nuss und Lebensfreude“ sindfür Raphael Baumann, Leiterdes Altenhilfezentrums, zwei

ganz wichtige Komponenten,um den 143 Senioren damitein großes Stück Lebensquali-tät und innerer Zufriedenheitzu schenken. cvw

„Wichernhaus, ein Ort auch für Lebensfreude“

143 Seniorenleben im Wi-chern-Haus inZweibrücken.Rund um dieUhr gibt es fürdas Pflegeper-sonal einigeszu tun. Denndie Betreu-ungsangebotesind ausge-sprochen viel-fältig. AuchSchlemmen istdabei.

Johann-Hinrich-Wichern-HausAltenhilfezentrumJakob-Leyser-Straße 966482 ZweibückenTelefon (0 63 32) 208 0.

Kontakt

MEHR INFOS UNTER:www.lvim-pfalz.de

Besonders beliebt ist das „Tante Emma-Lädchen“. Fotos: cvw

Musik mit regelmäßigem Singen öffnet viele Herzen und Erinne-rungen.

16 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG

11:05 Uhr in der Tagespflegevon Haus Sarepta in Contwig.Rund um den großen Tisch indem freundlich eingerichtetenWohnraum mit angeschlosse-ner, offener Küche, versam-meln sich alle Gäste, bis zuzehn Personen. „Heute gibt esKartoffelsuppe“, verkündetAlltagsbegleiterin TheresaKarsch und verteilt Schneide-bretter und Küchenmesser.Gemeinsam mit ihren Betreue-rinnen bereiten die Senioren inder Tagespflege ihr Mittag-essen zu. Kartoffelnwerden geschältund von Hand imRasterprinzip ge-schnitten, wie esfrüher üblich war.Nebenan werden„Gelwe Riewe“ ge-schält und zerklei-nert, andere schnip-peln Sellerie. „Das gemeinsa-me Kochen und Backen, ent-sprechend der Saison, ist einganz wichtiger Bestandteil un-serer auf Alzheimer und De-menz spezialisierten Tages-pflege“, erklärt MichaelaFromm, Leiterin der Tagespfle-ge. Soll es doch die Besucherintegrieren, ihnen zeigen, wassie noch alles können, ihneneine gewisse Eigenständigkeitund ihrem Leben Sinn verlei-hen. Selbstbestimmung ist ein ganzwichtiges Thema für die 34-jährige Altenpflegerin, die sichseit 15 Jahren auf den Umgangmit an Demenz erkrankten undpsychisch anfälligen Senioren

spezialisiert hat. So stehenzum Frühstück eine Auswahlan Brötchen und Brot sowiediverse Marmeladen auf demgroßen Tisch, damit jeder sei-ne freie Wahl treffen kann.Zwischen 8:00 und 8:45 Uhrwerden die Tagesgäste entwe-der von Angehörigen gebrachtoder vom Sarepta-Shuttle da-heim abgeholt. Manche neh-men das Angebot vier Tage inder Woche, von Dienstag bisFreitag von 8:30 bis 16:30 Uhrwahr, andere ein- bis zweimal

wöchentlich, wie-der andere unre-gelmäßig. Die pfle-genden Angehöri-gen entlasten,aber auch die Gäs-te auf eine Kurz-zeitpflege im HausSarepta vorberei-ten, ist das Ziel.

„Die Gäste werden bei uns lie-bevoll umsorgt und nicht nurbetreut“, betont Fromm underklärt den Unterschied: Auf-gabe sei es nicht nur, die Gäs-te zu unterhalten oder be-schäftigen. Die Altenpflegerinmit Zusatzqualifikation darfMedikamente verabreichen,sogar Insulin spritzen und be-gleitet die Senioren zur Toilet-te – inklusive Waschen, fallsnötig. „Nach einem Fußbadbei der Hitze habe ich gehört,es sei wie im Hotel bei uns“,freut sich die engagierte Alten-pflegerin. Singen, Gesell-schaftsspiele, Gedächtnisquiz,ergotherapeutische Beschäfti-gung stimuliert die Senioren

und weckt die Lebensfreude.Sollte Kummer aufkommen, istdie große Handpuppe Marcoein beliebter, hilfreicher Trös-ter. Gemeinsame Spaziergän-ge im Innenhof und der diens-tägliche Gottesdienst verbin-den Tagesgäste und Bewohnerdes Altenpflegeheims, was ei-nen Übergang von der einenGruppe in die andere erleich-tert, weil sowohl das Haus alsauch weitere Betreuerinnenund andere Gäste bereits be-kannt sind. „Auch für die Angehörigen istdieses schrittweise Eingewöh-nen eine große Erleichterung“,weiß Fromm. An einem Probe-tag lernen Senioren und Ein-richtung sich kennen. „Wir te-lefonieren dabei mehrfach mitden Angehörigen, um Rück-meldung zu geben oder umFragen, etwa bei unerwartetenVerhaltensweisen, zu klären“,betont die Gruppenleiterin denengen Schulterschluss. Denpflegen auch die Kolleginnenaller Abteilungen untereinan-der, Grundlage für gemeinsa-mes Wohlfühlen. Dazu tragenauch die Bildwände in den ver-schiedenen Aufenthaltsräu-men bei, die mit Wochen-marktszenen oder Land-schaftsfotos den gewohntenLebensraum ins Haus Sareptatragen. 10 Plätze in der Tagespflegesowie 78 Pflegeplätze in Voll-oder Kurzzeit bietet das vor ei-nem Jahr eröffnete Haus Sa-repta des DiakonieZentrumsPirmasens an. cvw

Tagespflege Haus Sarepta in Contwig:Heute gibt es Kartoffelsuppe

Am späten Vormittag geht esrund im Haus Sarepta in Cont-wig. Dann ist Essenszeit, und dieBesucher der Tagespflege dürfennatürlich mithelfen.

Die Zutaten für die Kartoffelsuppe dürfen die Senioren gerne selbst schneiden. Foto: cvw

i ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 17

Alles hat seine Zeit. Nach 20Jahren bewegter Firmenge-schichte schließt wieder einFachgeschäft in Zweibrücken.Die Inhaber Rudiund Ursula Klenschhaben lange nacheinem adäquatenNachfolger gesucht.Jedoch hat sich nie-mand gefunden, derdas traditionelle Fa-milienunternehmenmit entsprechen-dem Fachwissen und dem da-zugehörigen Service weiter-führen wollte und konnte. Die

Inhaber sagen: „Es ist einfachdem demographischen Wan-del und den veränderten Kauf-gewohnheiten geschuldet,dass Geschäfte, wie das unsri-ge, keine Nachfolger finden.Der tägliche Umgang mit unse-ren liebgewonnenen Stamm-kunden wird uns fehlen. Auchwenn wir hin und wieder wohleher Therapeuten als Fachbe-rater beim Kauf hochwertigerBettwaren zur täglichen Erho-lung gewesen sind. Auch wertvolle Tipps habenwir immer gerne an unsereKunden weitergegeben, wiezum Beispiel die Feinheitenbeim Begriff „neue Federn undDaunen“, denn wenn nur dasWörtchen „neu“ fehlt, könntenAltfedern untergemischt sein.Oder, dass man neue Bettwä-sche auf links waschen sollund dabei den Reißverschlussschließen. Außerdem habenwir auch die optimale Wende-technik für Matratzen vorge-

führt und vielemehr. Und das al-les, weil uns so-wohl die Qualitätunserer Produkteals auch die Men-schen sehr am Her-zen gelegen ha-ben.“ Das Bettenhaus

verabschiedet sich von seinemwertvollsten Kapital – seinenKunden – und bedankt sich

mit einem großen Räumungs-verkauf bis zum 31. Dezember2015 unter dem Motto: GuteNacht, es ist vollbracht.Mit handfesten Räumungspro-zenten kann so mancher Eurofür gute Ware im Portemon-naie bleiben. Am bewährten

Qualitätsstandard wird hieraber natürlich nicht gespartdenn: „Wir sind preiswert, weilwir nicht billig sind.“ Restpos-ten und Einzelteile gibt es da-für zu echten Knallerpreisen.Unser Service für Sie: Kosten-lose Entsorgung ihrer alten

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Gute Nacht – es ist vollbracht:Danke für 20 Jahre Bettengalerie

11:35 Uhr: Inder Zweibrü-cker Bettenga-lerie ist waslos. Das Bet-tenhaus verab-schiedet sichund bedanktsich mit einemgroßen Räu-mungsverkauf.

20 Prozent Räumungsrabatt gibt es noch bis Ende des Jahres in der Bettengalerie. Foto: mw

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acht – es ist vollbracht“

18 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG

Wenn in vielen Büros um 12Uhr die Mittagspause einge-läutet wird, sind im RestaurantZum StochenNest alle Vorbe-reitungen abgeschlossen. Sup-pen und Soßen wurden vorbe-reitet, der Salat wartet frischgewaschen auf das Anrichten,die Tische sind ansprechendund sorgfältig eingedeckt, undauch das Serviceteam steht inden Startlöchern, um seineGäste zu verwöhnen. Auchwenn viele Gäste gerade zumMittagessen nur begrenzt Zeithaben, bleibt das Team desRestaurants Zum Storchen-Nest seinen eigenen Grundsät-zen treu. „Für uns ist es wich-tig, dass der Gast zur Ruhekommt, abschalten und sichauf sein Essen freuen kann,egal ob es das schnelle Mit-tagsgericht ist oder eine Be-stellung à la carte“, erklärt

Beate Krück. So enthalten dieMittagsgerichte immer eineVorspeise, einen Hauptgangund eine Nachspeise. „Dasgeht trotzdem flott, und dieGäste genießen das“, fügtInes Zapp hinzu. Jeden Tagstehen dabei drei Hauptge-richte zur Auswahl, die es je-weils eine Woche lang gibt.Neben den Mit-tagstischgerichtenist aber auch amMittag eine Be-stellung à la cartemöglich. Aber egalwas der Gast amMittag bestellt,frisch zubereitetwerden alle Ge-richte im Restaurant Zum Stor-chenNest. „Die Zeit für die fri-sche Zubereitung muss schonsein. Dann ist der Gast auchrichtig aufgehoben“, sagt In-haber Christoph Krück. EineZubereitung, die der Gast

schmeckt und die geschätztwird. Doch nicht nur frisch,sondern auch so regional wiemöglich sind die Zutaten undoftmals auch jahreszeitlich ab-gestimmt. „Jeder Monat hat ei-ne Besonderheit“, erklärtChristoph Krück. Im Herbstbeispielsweise, wenn Kürbissein Vor- und Hauptspeise ihren

Auftritt haben oderdie Gänsezeit vorWeihnachten. KeinWunder also, dassdas Restaurant seitvielen Jahren im„Guide Michelin“ ge-führt wird. Ein Res-taurant, in dem dasEssen bewusst wahr-

genommen wird und bei demSattwerden einen ebenso gro-ßen Stellenwert hat, wie derGenuss am Essen selbst. Ent-schleunigt soll es also zuge-hen, selbst mittags um 12 Uhr,schließlich ist auch dann eine

kurze Auszeit vom Alltag beimGast willkommen. Vielleichtgehört beim ein oder anderenGast auch ein Gläschen guterWein aus der Pfalz dazu, dieServicemitarbeiter sind bei derAuswahl gerne behilflich.Wenn der Gast dann ohneHektik und entspannt seinenTag fortsetzen kann, ist dasTeam um Christoph und BeateKrück zufrieden. Wer möchte,kann sich auch schon vorab imInternet über die aktuellen Ge-richte informieren. Zudem wirdalle zwei Monate die gesamteSpeisekarte gewechselt. Undda die Inhaber auch dann anihr Restaurant denken, wennsie selbst einmal im Urlaubsind, finden sich danach zurFreude der Gäste oftmals somanche geschmacklichen Ur-laubserinnerungen auf der ei-genen Karte wieder. Am 3. Oktober steht im Res-taurant Zum StorchenNest üb-rigens ein ganz besonderesFest ins Haus, zu dem alle In-teressierten herzlich eingela-den sind: HerbstFest – Auftaktzu den Wildwochen.An diesem Tag wird die Gar-tensaison offiziell verabschie-det und der Herbst eingeläu-tet. Mit einer Art Kunsthand-werkermarkt und Außenküchemit Wild, frischen Pilzen, Ma-ronen, Kürbis, Flammkuchen

und vielem mehr haben dieGäste die Möglichkeit, dasRestaurant, die frischen Spei-sen und das Team kennenzu-lernen. Daneben laden dieKunsthandwerker, Herstellervon Öl und Honig, ein Schmiedund sogar ein Karikaturist zumBummeln ein. Von 11 bis 18Uhr sind alle Besucher im In-nen- und Außenbereich desRestaurants Zum Storchen-Nest willkommen. Eine Anmel-dung ist nicht erforderlich. nlg

Zur Ruhe kommen und sich aufs Essen freuen:

Das Restaurant zum StorchenNest

Exquisites Es-sen, tolle Pro-dukte, ein ex-zellenter Ser-vice und eineinfach wun-derschönesAmbiente. DasRestaurantZum Storchen-Nest ist undbleibt etwasBesonderes.

Exzellent und herzlich ist der Service. Fotos: nlg

Das Team des StorchenNestes freut sich auf Ihren Besuch.

Restaurant Zum StorchenNestLandauer Straße 106a,66482 Zweibrücken, Tel. (06332) 4 94 10.Wir kochen für Sie täglichvon 11:30 bis 14 Uhr und18 bis 21.30 Uhr.An Sonn- und Feiertagenbis 21 Uhr.Samstags haben wir ab 18Uhr für Sie geöffnet.Dienstag ist Ruhetag.Reservierungen bitte aus-schließlich per Telefon.

Kontakt

MEHR INFOS UNTER:www.zumstorchennest.de

Die Entstehung eines Gerichts: „Lammrücken unter einer Kräuter-Salzkruste mit einer Apfel-Balsamicosauce, Kartoffeln, Birnenmus und dreierlei Bohnen in Speck.

i ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 19

Stündlichen Führungen in derGläsernen Produktion, zumBeispiel um 13 Uhr, eine Grill-und Schlemmerecke und fürdie Kinder eine süße Überra-schung erwartet die Gäste am17. und 18. Oktober in derwunderbaren WAWI-Schoko-welt in Pirmasens. Außerdemist natürlich der Werksverkaufgeöffnet. Zusätzlich wird einProgramm extra für die Klei-nen Gäste angeboten, das voneiner Hüpfburg, Clownage, ei-ner Bastelecke bishin zum Kinder-schminken reicht.Für die coolenSchoko-Fans wirdder bekannte Mo-ritz-Bär an beidenTagen, vor den Au-gen der Besucher,in Lebensgröße ausEiskonfekt hergestellt. Zudemstehen die WAWI-Mitarbeitermit Rat und Tat den Gästenbeiseite, beantworten Fragenund erzählen Wissenswertesüber die Firmengeschichte, diezusätzlich im kleinen aber fei-nen Museum begutachtet wer-den kann. Schließlich war und ist es seit-her die Liebe zur Schokolade,was die Genussmenschen vonWAWI nicht nur in ihre Produk-

te packen und den Verkosterschmecken lassen, sonderndurch die verschiedenstenSchokoladenerzeugnisse se-hen lassen. Mit sehr viel Hand-arbeit und Liebe zum Detailhat sich das Familienunterneh-men aus Pirmasens durchGründungsvater Walter Müllersenior seit 1957 weitläufig er-weitert. Mit Stolz können dieheutigen Macher der WAWI-Group auf eine ereignisreicheGeschichte zurückblicken, diesie ihren Gästen immer wiedergerne bei Seminaren, Führun-gen, Kindergeburtstagen undRundgängen durch die Gläser-ne Produktion näher bringen.Schokoladenliebhaber könnenbei solchen Seminaren für ei-nen Kostenbeitrag von 19,90Euro pro Person ihre eigenenSüßspeisen herstellen, diesedabei mit den verschiedenstenZutaten dekorieren und verfei-nern. Und zwar alles, was dasWAWI-Sortiment hergibt. ImPreis mit inbegriffen sind zweiGetränke und natürlich dürfendie selbstgemachten und zart-schmelzenden Ergebnisse mitnach Hause genommen wer-den. „Nur aus Gutem kann Gutesentstehen“, so eine der obers-ten Prämissen für die der Na-me WAWI steht. Höchste An-forderungen an die Rohstoffe,

um die beste Quali-tät und Aromen zuentwickeln, gepaartmit der hohenHandwerkskunstder Schokoladen-meister, die mit vielGefühl und Leiden-schaft ihre Arbeitzur Kunst ver-

schmelzen lassen, bürgen füreinen unbeschwerten Genuss. Nachdem Schokolade über ei-ne Maschine in eine vorge-stanzte Folie hineingeflossenist, wird diese Form geschlos-sen. Per Hand werden an den Scho-koladenfiguren noch je nachThema Accessoires befestigt.Nikoläuse und Osterhasenwerden in ihren Formen perHand und Pinselstrich mit hel-

ler und dunkler Schokoladeverziert – die Fachleute nen-nen dies „Schminken“. Es istsehr viel Handarbeit, die diefleißigen Mitarbeiter bei denProduktionsvorgängen liebe-voll erledigen.Nicht nur vor Ostern undWeihnachten ist die WAWI-Schoko-Welt ein beliebtesAusflugsziel. Wer es süß mag,ist hier immer richtig. Ganzjäh-rig ist der Fabrikverkauf mitden frischen Spezialitäten vonWAWI geöffnet. Der günstigeSchokokauf bereitet noch beider Heimfahrt viel Freude. Zurbesonderen Einkaufsatmo-sphäre lädt die angrenzendeCafeteria zum gemütlichenVerweilen ein. Neben Frühstück, Kaffee undKuchen werden hier kleineMittagsmahlzeiten serviertund natürlich gibt es kleineKostproben der Schokolade immodernen Café. Wer Kinderge-burtstage mit stilechter Deko-ration, persönlicher Geburts-tagstorte und Schokoladen-fondue feiern möchte, der istbei WAWI in Pirmasens an derrichtigen Adresse. mw

Die Pfalz beim WAWI-Familienfest

von ihrer Schokoladenseite erleben

Am Samstag,17. Oktober,von neun bis18 Uhr undSonntag, 18.Oktober, elf bis16 Uhr, steigtdas große Fa-milienfest inder WAWI-Schoko-Welt inPirmasens.

Herzlich Willkommen in der wunderbaren WAWI-Schokowelt. Fotos: mw

Ein Blick in die „Gläserne Produktion“.

WAWI-Schoko-WeltUnterer Sommerwaldweg 18-20, 66953 Pirmasens, Telefon: (0 63 31) 23 99 90.Öffnungszeiten: Montag bis Freitag acht bis 18 Uhr.Samstags neun bis dreizehn Uhr. Die vier Sonntage vor dem ersten Advent und Ostern istebenfalls geöffnet. Jeweils von elf bis 16 Uhr.Rund um die Uhr hat zudem der Online-Shop geöffnet.

Kontakt

MEHR INFOS UNTER:www.wawi.com, wawi-onlineshop.de

Ein Erlebnis für die ganze Familie!Die WAWI-Schoko-Welt in Pirmasens: die gläserne

Produktion, das Schokoladenmuseum, die Caféteria

und der große WAWI-Fabrikverkauf.

Pirmasens, Unterer Sommerwaldweg 18–20

Geöffnet: Montag–Freitag 8.00–18.00 Uhr, Samstag 9.00–13.00 Uhr

Besuchen Sie uns auch im Internet: www.wawi.com

Es ist kurz nach halb zwei amNachmittag. Die Mittagpauseist noch nicht zu Ende, einegute Gelegenheit, die neuenNissanmodelle im Nissan Au-tohaus Römling im Zweibrü-cker Gewerbegebiet zu begut-achten. Doch nicht nur das.Das Zweibrü-cker Traditions-unternehmenhat als Handels-partner des ja-panischen Auto-mobilherstellersdie Weichen fürdie Zukunft ge-stellt und dasneue Nissan Retail Conceptumgesetzt. Die europaweiteinheitliche Gestaltungsliniestellt den Kunden in den Mit-telpunkt und macht den Be-such im Autohaus zum Erleb-nis. In den jüngst modernisier-ten Verkaufsräumen wird die

Nissan Modellpalette nun ineinem frischen Ambiente prä-sentiert. Das ganzheitliche Konzept ba-siert auf dem durch das Inter-net geänderten Kundenverhal-ten und bringt die Digitalisie-rung ins Autohaus. Gerne hel-fen qualifizierte Berater beider Konfiguration des Traum-autos, aktuelle Angebote wer-den auf Wunsch direkt auf dasSmartphone oder an das E-Mail-Postfach des Kunden ge-schickt.„Wir bieten unseren Kundenkompetente Beratung undhöchste Servicequalität in ent-spannter Wohlfühlatmosphä-

re. Und auch wenn dasInternet mittlerweilezahlreiche Möglichkei-ten bietet, sich vorabüber den neuen Traum-wagen zu informieren –einen Besuch in unse-rem Autohaus kann esnicht ersetzen“, erläu-tert Geschäftsführerin

Beate Hever. Beim Betretendes Autohauses empfängt dieBesucher ein heller und offe-ner Ausstellungsraum. Gemüt-liche Lounges und eine an-sprechende Beleuchtung la-den zum Verweilen ein. Solässt sich beispielsweise die

Wartezeit im Rahmen des sai-sonalen Reifenwechsels her-vorragend überbrücken. DieBeratung findet an bar-ähnli-chen Elementen statt, diezentral im Ausstellungsraumangeordnet sind – Büroräumerücken in den Hintergrund. Zudem setzt ein neuartigesBeleuchtungskonzept dieFahrzeuge gezielt in Szene.Besucher haben auf Anhieb al-le ausgestellten Modelle imBlick und können durch dieneue Raumstruktur bequemvon Wagen zu Wagen schlen-dern. Neben jedem Auto befin-det sich ein Info-Point, derüber alle wichtigen Fahrzeug-spezifikationen, den Preis so-wie die Verbrauchs- und Emis-sionswerte informiert. Das je-weils aktuelle Fahrzeug-High-light, das sogenannte „FeatureCar“, ist direkt neben dem Ein-gang platziert – und bereitsvon außen gut sichtbar. Einsilbern-roter LED-Ring, teilsmit Schriftanzeige, lenkt dieAufmerksamkeit bei Tag undNacht auf das Fahrzeug undrundet das stimmige Konzeptab.Bei der Fahrzeugabholung er-

wartet den Kunden etwas ganzBesonderes: Der verhüllteNeuwagen wird in einem spe-ziellen Bereich des Autohau-ses übergeben. Nach derSchlüsselübergabe erläutertder Verkaufsberater nochmalsalle wichtigen Aspekte undstellt so sicher, dass das Fahr-zeug die vom Kunden ge-wünschten Anforderungen er-füllt. Außerdem wird bei dieserGelegenheit der persönlicheServiceberater vorgestellt, derkünftig bei allen Fragen rundum Wartung und Service zurVerfügung steht und den Kun-den über den komplettenFahrzeugzyklus hinweg beglei-tet. PR/cms

Nissan Autohaus Römling erstrahlt in neuem Gewand

Neu und sehrmodernkommt aktuellder Schauraumdes Nissan Au-tohauses inZweibrückendaher - eineVerknüpfungvon digitalerund realerWelt mit vielenDetails, in derder Kunde imMittelpunktsteht.

Nissan Autohaus Römling im Zweibrücker Gewerbegebiet. Fotos: mw

Neuwagen werden natürlich verhüllt,

Auto Römling GmbHNissan VertragshändlerGewerbestraße 4166482 ZweibrückenTelefon (0 63 32) 4 05 36

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MEHR INFOS UNTER:www.auto-roemling.de

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20 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG

TAG

DER

OFFENEN

TÜR

am

19.09.2015

von

10–17 Uhr

i ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 21

„Früher konnte wir Interessen-ten lediglich über die mögli-chen Varianten mit oszillieren-den Köpfen oder über Schall-zahnbürsten infor-mieren und ihnendie Zahnbürsten indie Hand geben.Heute erlauben Ein-mal-Aufsteckbürs-ten, das Gerät unterfachlicher Anleitungvoll umfänglich zutesten“, freut sichder Inhaber Dr. Adolf Schunck.Der Zahnpflegeladen bietetProdukte rund um die Zahnge-sundheit, sowie vor allem pro-fessionelle Beratung zur richti-gen Auswahl und Anwendungder angebotenen Produkte. Außerdem werden gleich ne-benan in der Prophylaxepraxisder Zahnärzte Adolf und Ma-nuel Schunck „ProfessionelleZahnreinigungen“ (PZR) vorge-nommen. Die PZR ist eineGrundreinigung des Gebisses,das sich anschließend wir-kungsvoller als zuvor durchdie eigene Zahnpflege sauberhalten lässt. Das häuslicheZähneputzen erreicht in derRegel auch nur etwa 70 Pro-zent der Zahnoberflächen.

Schädliche Bakterien auf denZähnen, die sich in Form vonZahnbelägen festsetzen, grei-fen nicht nur die Zähne an,sondern gefährden die Ge-

sundheit als Risiko-faktoren für Herz-und Herz-Kreislauf-erkrankungen,Atemwegserkran-kungen, Diabetesoder sogar Frühge-burten. Nach einerUntersuchung desGebisses schätzt

der Zahnmediziner Umfangund Dauer der benötigten Be-handlung ab und kalkuliert

entsprechend die Kosten.Zahnzwischenräume, Uneben-heiten und Fissuren werdennicht nur gereinigt, sonderndie Zahnoberflächen mit fei-nen Poliermitteln so geglättet,dass Anhaften und Eindringenvon Bakterien und Zahnbelä-gen gehemmt werden, auch anKronen, Zahnfüllungen oderImplantaten. Die abschließen-de Fluoridierung stärkt denZahnschmelz und schützt denZahn. „Unser Praxisteam gibtzudem wertvolle Tipps zurhäuslichen Zahnpflege, abge-stimmt auf die individuelle Si-tuation“, erklärt Dr. Adolf

Schunck. Bei regelmäßigerDurchführung zweimal proJahr sinkt der Aufwand gegen-über der Erstbehandlungmeist deutlich. Heute könnenZähne durch gezielte Vorsorgebis ins hohe Alter gesund er-halten werdenAuch Zahnersatz ist viel lang-lebiger durch regelmäßigeprofessionelle Zahnreinigun-gen. Diese ist nicht nur deut-lich preisgünstiger als jederZahnersatz, sondern wird vonetwa der Hälfte der Kranken-kassen finanziell bezuschusst.Infos dazu gibt es unterwww.kzbv.de/zahnarztpra-xis.769.de.htmlAuch wer gerne hellere Zähnemöchte, dem kann durch Blea-ching, dem Aufhellen verfärb-ter Zähne, geholfen werden.Zunächst wird die Ursache fürdie Verfärbung geklärt. Dann

wird entschieden, ob die Be-handlung mit starken Bleich-mitteln möglich und sinnvollist. Ziel sind schöne weißeZähne, die Gesundheit undOptimismus, Erfolg und Le-bensfreude vermittelt.Störend auf das Selbstbe-wusstsein und den Umgangmit anderen wirkt sich auchMundgeruch (Halitosis) aus.Jeder vierte Mensch leidet da-runter, meist verursacht durchBakterien auf der Zunge. Erster Ansprechpartner ist hierder Zahnarzt, der die Ursacheklärt und Abhilfe schafft. AdolfSchunck ermutigt: „Da nie-mand den eigenen Mundge-ruch wahrnimmt, ist es einFreundschaftsdienst, jeman-den diskret unter vier Augendarüber aufzuklären und ihmeine Behandlung zu empfeh-len.“ cvw

Zahnbürsten jetzt unverbindlich testen

14 Uhr. Gleichnach der Mit-tagspause gehtes auch imZahnpflegela-den am Ale-xandersplatzmit dem Be-trieb weiter.Die Kundenkönnen hierdie seltene Ge-legenheit nut-zen, um elekt-rische Zahn-bürsten ausdem HauseOral-B unver-bindlich zu tes-ten.

Das Team des Zahnpflegeladens freut sich auf Ihren Besuch. Fotos: PR

Der Zahlpflegeladen am Alexanderplatz 4.

22 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG

J&K-SchuhmodeHauptstraße 48/EckeMühlstraße66482 ZweibrückenTelefon (0176) 24 34 56 03Öffnungszeiten: Montag,Dienstag, Donnerstag,Freitag 10 bis 13 und 14bis 17 Uhr, Mittwoch undSamstag 10 bis 14 Uhr

Kontakt

Petra Gerold-Staut hat sich für Deutschlands Top-Marken Gabor und Peter Kaiser entschieden.

Ein guter Schuh soll toll aus-sehen und außerdem äußerstkomfortabel zu tragen sein.Ob im Geschäftsalltag, privatoder bei der Abendeinladung –modische „Hingucker“ an denFüßen, die zwar optisch be-geistern, dafür aber drückenund brennen, können jedeFreude verderben. Deshalb hatsich Petra Gerold-Staut in ih-rem kleinen, feinen Schuhla-den in der Mühlgasse nebendem Lavazza für DeutschlandsTop-Marken Gabor und PeterKaiser entschieden. „Mit die-sen Schuhen bin ich immer gutangezogen, ob an einem lan-gen Arbeitstag oder einerdurchtanzten Nacht“, weiß dielangjährige Verkaufsleiterin imAußendienst aus eigener Er-fahrung. Kundinnen, die zu an-schwellenden Füßen neigen,empfiehlt sie daher einen Ein-kauf nach der Mittagspauseab 14 Uhr, wenn bereits einegewisse Fußmüdigkeit einge-treten sei. In der neuen

Herbst- und Winterkollektionfindet sich das passende Mo-dell für jeden Fuß, jeden An-lass und jeden Geschmack.J&K führt Damenschuhe ausLeder in den gängigen Größenvon 36 bis 43, wobei kleineEinzelpaare häufig reduziertangeboten werden.Im wahrsten Sinne des Wortesglänzend sehen die neuenLack-Schnürer aus dem HauseGabor aus. Sie leuchten in denGrundfarben schwarz, grau,blau oder einem warmen Bor-deauxton und pas-sen zur Hoseebenso wie zumRock mit einemblickdichtenStrumpf. Ein prak-tischer Schuh, derauch jedem Re-genwetter trotzt.In der Übergangs-zeit erfreuen sich Balerinasgroßer Beliebtheit: uni, Ton-in-Ton gemustert oder mitSchnallen oder Strass-Steinenverziert, passen sie zu vielenGelegenheiten. Für wärmereFüße sorgen Stiefeletten:schlichte, runde Modelle ausweichem Leder konkurrierenmit eleganteren, spitz zulau-fenden Modellen, etwa in auf-wändig geprägtem Leder, dieaussehen wie aus glänzendemStoff gefertigt. Dieses Modellgibt es auch als Pump, ebensowie die Wildledermodelle inder angesagten ModefarbeMauve. Elegante Farbenspielebietet auch der zweifarbigeStöckel von Peter Kaiser mitroter Spitze und schwarzemFuß. Schlichte Pumpklassikerin schwarz führt J&K-Schuh-mode in verschiedenen For-men und beinahe jeder Ab-satzhöhe. Nicht nur unter Pet-ra Gerold-Stauts begeistertenStammkundinnen erfreut sichder von schwarz bis grau ver-

laufende Klassiker besondererBeliebtheit. Eine extravaganteAlternative bietet der elegantePump in puderfarbenem Nude.Unter den Festtagsschuhen fürWeihnachten oder Silvesterstrahlen auch silberfarbeneoder paillettenbesetzte Sanda-letten. Zu vielen Modellenführt Petra Gerold-Staut auchdie passende Handtasche. Mitschicken Tüchern und Schalsvon Mode Franck sowie abge-stimmtem Modeschmuck vongegenüber kombiniert die rüh-

rige Händlerin gleichdas komplette Outfitund zeigt engenSchulterschluss inder Zweibrücker Ci-ty. Kuschelige Füßegarantieren dieweich und warm ge-fütterten Halbstiefel.Diverse Stiefelmo-

delle passen über enge Hosenoder kombinieren sich mit ele-ganten Röcken – warme Wa-den inklusive. Die Stamm-kundschaft weiß es längst,doch noch immer rätseln neueKunden, was sich hinter demGeschäftsnamen J&K-Schuh-mode und dem auffälligen wieeinprägsamen Logo verbirgt.„Das sind die Anfangsbuchsta-ben der Namen meiner Kinder,Julian und Katharina“, verrätPetra Gerold-Staut. cvw

Immer gut angezogen mit J&K-Schuhmode

J&K-Schuhmo-de ist das neueSchuhgeschäftin Zweibrü-cken. Inhabe-rin Petra Ge-rold-Staut bie-tet exklusiveDamenschuheund Handta-schen, elegantund casual.

J&K führt Damenschuhe aus Leder in den gängigen Größen von36 bis 43, wobei kleine Einzelpaare häufig reduziert angebotenwerden. Fotos: cvw

i ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 23

Die nahe gelegene Kirchturm-uhr schlägt 15:30 Uhr. Um die-se Zeit hat MODE FRANCK inder Hauptstraße bereits etli-che Kundinnen begeistert. Ge-rade am Nachmittag findenviele den Weg in das schöneGeschäft in der ZweibrückerFußgängerzone. Hier ein kom-plettes neues Outfit, dort einschickes Oberteil oder einschmückendes Halstuch, umaus Lieblingsklamotten wiedereinen aktuellen Style zu kreie-ren. Birgit Neuhardt und ihrTeam stehen langbekannten wie neu-en Kundinnen wahr-heitsgetreu und of-fen zur Seite, bera-ten und empfehlentypgerecht. Wermöchte, darf sichauch ganz unver-bindlich einfachüber die neuesten Modetrendsinformieren und dabei seineLieblinge entdecken. „Bei uns ist jeder willkom-men“, lädt die Modefachfrauein. Angesprochen von dervielfältigen und mit großemGeschmack zusammengestell-ten Modeauswahl finden sich„Frauen ohne Alter“. Langjäh-rige Stammkundinnen überlas-sen die Zusammenstellung ih-rer Outfits gerne dem bewähr-ten Fachteam. Neukundinnenstaunen über die stylische Be-ratung und die attraktive Aus-wahl an sportiver, eher lässi-ger Mode, die Frau den ganzen

Tag über gut tragen kann,ebenso kleidsam wie bequem.Jeden Monat flattert neue Wa-re ins Haus, so dass ein Be-such bei MODE FRANCK immerwieder spannend ist. Zu denetablierten Top-Labels wieMarco Polo, Brax, Rabe oderEsisto hat sich seit Anfang desJahres das deutsche Label

OPUS hinzu ge-sellt. Klar und ge-radlinig in dezen-ten, kombinations-starken Farben,schmeicheln diehautsympatischenStoffe den Sinnen.Eher puristisch be-tonen sie die aus-

drucksstarke Persönlichkeit.Ab November, pünktlich zuden Feiertagen, hält die FirmaMONARI Einzug bei MODEFRANCK. Verspielter und de-tail-verliebter, mit bunten Dru-cken und aufwändiger Gestal-

tung ergänzt sie das vielfältigeAngebot im Herzen der Fuß-gängerzone. Zu allen Outfitsbietet MODE FRANCK passen-

de Tücher aus dem Hause Co-dello und Fraas, Gürtel, Hand-taschen sowie Modeschmuck.Mit einem Geschenkgutschein

lässt sich eine Freude machen,die zu hundert Prozent denGeschmack der Beschenktentrifft. cvw

Accessoires und tolle Outfits:MODE FRANCK in der Fußgängerzone

MODEFRANCK ge-hört zu dentraditionsrei-chen Zweibrü-cker Geschäf-ten. Dort bie-tet Birgit Neu-hardt wunder-bare Mode fürFrauen an, mitklaren Formenund Schnitten,clean undsportiv.

Das Team von MODE FRANCK: Sylvia Schmidt, Birgit Neuhardt, Heike Schulte, Stephanie Müller (von links). Fotos: cvw

Anfang des Jahres hat sich das deutsche Label OPUS hinzu gesellt.

MODE FRANCK e.K.Birgit NeuhardtHauptstraße 2966482 ZweibrückenTelefon (06332) 92 56 18

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24 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG

Dr. Rupert Lebmeier, Facharztfür Allgemeinmedizin, führtseine Praxis als niedergelasse-ner Arzt im Nardini Klinikum.„Im Vordergrund meiner Tätig-keit steht die körperliche Un-tersuchung, die einerseits undgrundsätzlich die üblichenschulmedizinischen Verfahrenbeinhaltet, andererseits ist dieKombination mit den Möglich-keiten der Osteopathie undder Ernährungslehre nach F. X.

Mayr ein zusätzliches, wesent-liches Instrument: Eben diegründliche Untersuchung mitden fünf Sinnen“. Das über-zeugt viele Patienten, so dassDr. Lebmeier alle Hände vollzu tun hat, im wahrs-ten Sinn. 200 Qua-dratmeter Fläche ste-hen ihm für seineärztliche Tätigkeitzur Verfügung, auf-geteilt in eine Viel-zahl von Behand-lungsräumen mitmodernsten Geräten,in Sprechzimmer, Labor undEmpfangsbereich.„Viele meiner Patienten kom-men wegen bereits länger be-stehender Schmerzbilder. Vielzu wenig Beachtung findet,dass Veränderungen im Be-reich des Kauapparates Be-schwerden bis hin zu Becken

und den Füßen verursachen,dass aber auch Fehlfunktionenim Fußbereich Störungen undSchmerzzustände aufsteigendbis in den Gesichts- und Na-ckenbereich mit sich bringen

können“, betontDr. Lebmeier. Be-fragte Patientenbestätigen dies:Besonders Rü-ckenschmerzenwürden, behan-delt unter diesenGesichtspunkten,stark gelindert

oder verschwänden ganz.Einen Praxisschwerpunkt bil-den die Osteopathie (manuelleDiagnostik und Therapie) unddie Ernährungslehre nach F. X.Mayr im Sinne integrativer Me-dizin. Neben eingehender ma-nueller Untersuchung kommtmodernste nicht invasive Tech-nik zum Einsatz. „Zum Beispielprofitieren nicht nur Sportlervon der Ergometrie mit Laktat-messung; die EMG-Messun-gen zeichnen muskuläre Prob-leme auf und mit der soge-nannten 4D-Messung kombi-niert mit Fußdruck- und Bewe-

gungsmessung können sowohlWirbelsäulen-Fehlstellungenals auch Bewegungs-Ein-schränkungen und sogarSturzneigung erkannt wer-den“. Der Arzt Dr. Franz Xaver Mayrerkannte den Darm als das„Wurzelsystem“ des Men-schen. Denn es seien Irritatio-nen und Krankheiten des Ma-gen-Darm-Traktes, die vielenZivilisationskrankheiten zu-grunde lägen. „Der immer wie-der gepredigte Tipp: Du musstBauch und Rückenmuskelnstärken, ist medizinisch falschund unbrauchbar, weil die Ur-sachen eben ganz woandersliegen“, betont der Fachmann.Der Verdauungstrakt beein-flusse die Statik ebenso wieden Stoffwechsel. Beides habeAuswirkungen auf Gelenker-krankungen. Die Größe, Formund Stoffwechselsituation desBauches bestimme die Hal-tung, die ihrerseits wiederRückschlüsse auf den Stoff-wechsel zulasse. Und so kön-nen durch diese Therapie des„Darm-Fastens“ auch die starkzunehmenden Nahrungsmit-tel-Intoleranzen verbessertwerden.Das Team von Professor Dr.Frank Lammert vom Universi-tätsklinikum in Homburg (Kli-nik für Innere Medizin II) hatInteresse bekundet, die Aus-wirkungen der Mayr-Medizinmit zu analysieren und zu er-forschen.„Wir müssen in der Medizin,vor allem bei den Behand-lungsmethoden, stets überden Tellerrand schauen, umneue Wege zum Wohl der Pa-tienten zu erkennen und anzu-wenden“, betont Dr. Lebmeier. Natürlich ist entsprechendesFachpersonal in den Tagesab-lauf eingebunden.Terminplanung begünstigtbeim Patienten die Loslösungvom Stress und wirkt sich zu-sätzlich günstig auf den Be-handlungserfolg aus. fro

Privatpraxis Dr. Lebmeier:Schulmedizin reicht nicht immer

In der Privat-praxis Dr. Leb-meier im Nar-dini Klinikumwerden bis inden Spätnach-mittag, auchjetzt zwischen16 und 17 Uhr,Patienten un-tersucht undbehandelt. DieBeschwerdender Patientensind vielfältig.Komplementä-re Verfahrenund Methodenbringen dabeioft erstaunli-che Erfolge.

An der Rezeption: Dr. Lebmeier mit zwei Assistentinnen. Fotos: leh

Sanfte Vibrationen gegen Schmerzen (Matrix-Rhythmus-Thera-pie). Stehend: Dr. Rupert Lebmeier.

Funktionsprüfung der Gesichtsmuskulatur (bei Craniomandibulä-rer Dysfunktion). Janine Legrum (links im Bild) und Maria May.

Privatpraxis Dr. RupertLebmeier Facharzt für Allgemeinme-dizin, integrative MedizinNardini KlinikumKaiserstraße 1466482 ZweibrückenTelefon (0 63 32) 47 18 40

Kontakt

MEHR INFOS UNTER:www.dr-lebmeier.de

i ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 25

Schon jetzt gilt es als das Hör-gerät, das seinem Träger zuvöllig neuartigen Hörerlebnis-sen verhilft: ReSound LiNX,das klügste Hörgerät der Welt.Unzählige Medien berichtetenüber das winzige Gerät. Fürseine ausgezeichne-te Benutzerfreund-lichkeit wurde esauf der IFA zum„Besten der Bes-ten“ gekürt. Undseine Träger sindbegeistert von denvielen Zusatzfunk-tionen für TV undmobile Geräte. ReSound LiNX wird völlig an-ders erlebt als herkömmlicheHörgeräte. Doch damit nochnicht genug: Jetzt präsentiertHörgeräte Kehrel mit dem Re-

Sound LiNX2 die zweite Gene-ration des bahnbrechendenProdukts.Bislang unerreichte Hörerleb-nisse – Hörgerät wird schonbald nicht mehr bemerkt Re-Sound LiNX2 bildet den natür-

lichen menschli-chen Hörsinn de-tailliert nach. Es er-möglicht mühelo-ses Hören ohneAnstrengung; undzwar in jeder Situa-tion. „Linkes undrechtes Hörsystemtauschen sich fort-

laufend miteinander aus“, soHörakustiker-Meister Kehrel.„Man kann sich genau auf daskonzentrieren, was man tat-sächlich hören will. Dennochnimmt man alles wahr, was im

Umfeld geschieht.“Zudem überzeugt das Re-Sound LiNX2 durch viele mo-derne Designs. – „Je nach Vor-liebe kann zwischen verschie-denen Formen und Farben ge-wählt werden“, so der Hör-fachmann. „Die Geräte sitzendiskret hinter dem Ohr. Re-Sound LiNX2 ist so komforta-bel, dass man es nach kurzerZeit nicht mehr bemerkt.“ Ste-reo-Sound von TV undSmartphone direkt ins Ohr –bei iPhone und iPad sogarganz ohne Zubehör. NeueMaßstäbe auch bei der Kopp-lung mit TV und Mobilgeräten:Dank Zubehör lässt sich Re-Sound LiNX2 sehr leicht mitvielen anderen Geräten kop-peln. Ob Filme und Musik, Na-vigationsansagen, Telefonoder Videogespräche – alleswird in bestem Stereo-Sounddirekt ins Ohr übertragen, undzwar optimal abgestimmt aufdas jeweilige Hörvermögen.„Wer mag, kann sein Hörerle-ben über eine App jederzeitselbst optimieren“, ergänztKehrel. „Man kann z.B. die Worte ei-nes Gesprächspartners hervor-heben oder störenden Lärmund Windgeräusche verrin-gern.“ Bei iPhone, iPad oderiPod touch funktionierenSteuerung und Soundübertra-gung sogar ganz ohne Zube-hör. PR

Weltneuheit ReSound LiNX2bei Hörgeräte Kehrel

Es ist kurz nach 17 Uhr. Bei Hör-geräte Kehrel am ZweibrückerAlexanderplatz nehmen Interes-sierte gerade das klügste Hörge-rät der Welt genau unter die Lu-pe: ReSound LiNX2 – mit zusätzli-chen Extras an Leistung und De-sign.

Das Team von Hörgeräte Kehrel am Zweibrücker Alexanderplatz. Fotos: Marco Wille

Moderne Hörgeräte gibt es in unterschiedlichen Ausführungen.

Hörgeräte KehrelAm Schloßplatz 6, 6482 ZweibrückenTel. (063 32) 80 75 98 2Öffnungszeiten:Montag - Freitag: 8:30 bis 13 Uhr Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag: 14 bis 18 UhrMittwoch nachmittags geschlossenSamstag: 9 - 12 Uhr

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MEHR INFOS UNTER:www.hoergeraete-kehrel.de

26 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG

Morgens um 7 ist die Weltnoch in Ordnung. Das gilt auchfür Jürgen Klein, Direktionslei-ter für die Deutsche Vermö-gensberatung und Zweibrü-cker Urgestein. Für ihn ist heu-te ebenso ein besonderer Tag,wie für seine Auszubildenden,nennen wie sie einmal Lies-chen Müller und Max Muster-mann. Zum ersten Mal werdendie junge Frau, die ihr Lehr-amtsstudium abgebrochenhat, und der junge Handwer-ker, der eine weitere Einnah-mequelle nach Feierabendsucht, an Beratungsgesprä-chen bei Kunden der DVAG,der Deutschen Vermögensbe-ratung, teilnehmen. Für Klein,der gerade sein 35-jährigesDienstjubiläum gefeiert hat,ist wichtig, den beiden ange-henden Finanz- und Vermö-gensberatern noch einmalletzte Tipps und damit die nö-tige Sicherheit zu vermitteln,damit ihr Erstauftritt im Kun-denkontakt bei jeweils einemerfahrenen Berater gleich zum

Erfolgserlebnis wird. Er weiß:„Die Berufschancen in unsererBranche sind so gut wie nochnie. Die Notwendigkeit priva-ter Alters- und Gesundheits-vorsorge wächst. Deutsch-lands Bürger müssen sich ver-stärkt selbst darum kümmern,bei dem komplexen Thema Fi-nanzen und Versicherungengut aufgestellt zu sein, sichmit zukunftsorientierter Ver-mögensstrategie, Familienab-sicherung und Altersvorsorgebefassen. Deshalb haben Ver-mögens- und Finanzberater indiesem komplexen ThemaHochkonjunktur.“Maßgeschneiderte Konzepte,abgestimmt auf die jeweiligeLebenssituation und die Le-bensplanung derKunden machenden Beruf so viel-fältig und span-nend. Die duale Ausbil-dung bei derDVAG vermitteltdas notwendigeFachwissen in ei-ner fest umrissenen Grundaus-bildung, verbunden mit derBerufspraxis im direkten Kun-denkontakt. Parallel dazustellt die Deutsche Vermö-gensberatung ein übergreifen-des Aus- und Weiterbildungs-angebot zur Verfügung, in dassie jedes Jahr über 70 Millio-nen Euro investiert. Einer derLernorte ist das moderne Bil-dungszentrum der DVAG amZweibrücker Flughafen. Das Unternehmen setzt auf diemehrstufige Qualifizierung derVermögensberater, die ausden vier Säulen Grundausbil-dung, Fachausbildung, Weiter-bildung und Führungsausbil-dung besteht. Die einzelnenAusbildungsstufen schließenmit Prüfungen unabhängigerInstitutionen ab. Darüber hinaus bietet dieDeutsche Vermögensberatungdie Möglichkeit eines dualenStudiums an. In Kooperationmit der Fachhochschule derWirtschaft (FHDW) erfolgt in

diesem Kombi-Studiengang inMarburg nach 36 Monaten derAbschluss mit dem Bachelor ofArts in Betriebswirtschaft. Zu-sätzlich wird ein IHK-Ab-schluss als Kaufmann/-frau fürVersicherungen und Finanzenerworben. Damit verfügen dieAbsolventen über eine qualifi-zierte Ausbildung im zukunfts-trächtigen und angesehenenBeruf des Vermögensberaters,denn das duale Studium berei-tet die Studierenden auf eineFührungsaufgabe im Vertriebvor. Selbst die Studienfinan-zierung ist gesichert: Nebeneiner attraktiven Ausbildungs-vergütung erhalten die Studie-renden in Abhängigkeit vonder Abiturnote ein Stipendium

zwischen 300 und400 Euro monat-lich. Auch die unabhän-gige RatingagenturAssecurata bestä-tigt die fundierteund branchenüber-greifende Allfinanz-ausbildung der

Deutschen Vermögensbera-tung und beurteilt das profes-sionelle Beratungskonzept,die außergewöhnlichen Ein-kommenschancen und die an-spruchsvolle Vertriebsunter-stützung regelmäßig mit „ex-zellent“. Jürgen Klein, der schon vielenBerufseinsteigern auf die Er-folgsleiter geholfen hat, istsich sicher: Auch diese beidengehören dazu. cvw

Rund ums Geld: DVAG berät in allen Finanzfragen

ProfessionellerRat rund umFinanzen undAbsicherungwird immerwichtiger. Ver-mögens- undFinanzberaterhaben in die-sem komple-xen ThemaHochkonjunk-tur, zum Bei-spiel bei derDVAG.

Jürgen KleinDirektion für DeutscheVermögensberatung AGIxheimer Straße 9566482 ZweibrückenTelefon (06332) 81 00 10

Kontakt

MEHR INFOS UNTER:www.dvag.de/Juergen.Klein

Das Schulungszentrum der DVAG auf dem Zweibrücker Flugplatz. Fotos: DVAG

Das Bürohaus der DVAG in der Ixheimer Straße Zweibrücken.

Jürgen Klein berät Sie gerne.

i ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 27

Wenn in der Kids-Arena derWorld of Fun um 18:30 Uhr derTag schon so langsam zu Endegeht und die Kinder nach ei-nem aufregenden Spieletagzwischen Piratenschiff, Rutsch-Riesenkrake und vielen ande-ren Kletter- und Spielemög-lichkeiten ihre Sachen zusam-menpacken, startet im Restder Family-Arena das ab-wechslungsreiche Abendpro-gramm für jedes Alter. AchtBowlingbahnen füllen sichdann mit Gruppen von maxi-mal acht Personen, die gegen-einander um den besten Wurfwetteifern. Wer noch auf eine freie Bahnoder den Rest seiner Gruppewarten muss, kann sich amRiesenkicker, beim Billardoder Dart die Zeit vertreiben.Am Wochenende kann derBowlingsieg anschließend inder Alm gefeiert werden. MitAprès-Ski-Partys wird dort fürausgelassene Stimmung ge-sorgt. Außerdem werden inder rustikalen Alm auch dieSpiele der Fußball-Bundesligaübertragen oder sie kann fürprivate Firmen- oder Familien-feiern gebucht werden. Gleich hinter der Bowlingbahnversteckt sich aber auch nocheine weitere Attraktion, die so-wohl tagsüber, als auch amAbend gerne besucht wird: die

Minigolf-Arena. Hier geht esim Halbdunkeln durch 18spannende Themenwelten,wie die Antarktisoder eine schim-mernde Unterwas-serwelt. Ein Spaßfür Groß und Klein– immer dem imNeonlicht leuchten-den kleinen Ballhinterher und beijedem Wind undWetter möglich. Um 18:30 Uhrhat auch gerade nur wenigeWände weiter das RestaurantTerra seit einer Stunde geöff-

net. Terra bietet nicht nur einefrische Küche, sondern auchsaisonale Themenwochen, wie

die Muschelwoche,die Bayrische Wo-che oder die Wild-woche. Hier lässt essich in einem ge-schmackvollen Am-biente essen. Allei-ne, mit der ganzenFamilie, vor odernach dem Spiel –

im Restaurant Terra ist für je-den Geschmack etwas dabei.„Hier wird richtig gut undfrisch gekocht und mit den

Highlights ist das eine tolleSache“, beschreibt Betriebs-leiter Matthias Zapp. Dochauch in den Aktionsbereichender World of Fun ist eine Es-sensbestellung in allen Berei-chen möglich, manchmal so-gar ein richtiges Highlight (sie-he Aktionsübersicht). Zusam-men mit der Eishalle bietet dieWorld of Fun am Abend undnatürlich auch tagsüber auf7000 Quadratmetern vielfälti-ge Möglichkeiten, einen tollenTag mit Freunden oder der Fa-milie zu verbringen. „Das Gan-ze ist die World of Fun“, fasst

Matthias Zapp zusammen.„Und ich bin jeden Tag aufsNeue fasziniert davon“, fährter begeistert fort. Für Erwach-sene gibt es ab Oktober übri-gens etwas Neues. Dann heißtes nämlich „endlich wiederKind sein“. Dann dürfen Besu-cher ab 16 Jahren nämlich aus-gelassen in der Kids-Arena to-ben, wenn die Kleinsten längstim Bett liegen. Alle Öffnungszeiten, Preiseund ausführliche Infos zu denfolgenden und vielen weiterenAktionen gibt es im Internetauf www.wof-zw.de nlg

Spaß-Universum für Groß und Klein:World of Fun bietet vielfältige ThemenpaketeEine Bowling-Arena inklusiveFamilienbah-nen, eineSchwarzlicht-Minigolf-Anla-ge sowie einriesengroßerIndoor-Spiel-platz: DieWorld of Funam Zweibrü-cker Flugplatzbietet auf7000 Quadrat-metern Spaßfür Groß undKlein.

Der riesengroße Indoor-Spielplatz lässt keine Wünsche offen. Fotos: nlg

Das Team der World of Fun.

Kids-Arena:Montag: Oma & Opa Tag (Großeltern kostenlos).Dienstag: Fun & Food mit leckerem Buffet.Mittwoch: Happy Hour auf Getränke von 14 bis 15 und 18bis 19 Uhr.Donnerstag: Kinder Glücksrad, 16 bis 17 Uhr mit tollenSachpreisen.Bowling-Arena und Minigolf-Arena:Montag: Students Bowling ab 18 Uhr, 3 Spiele für 5 Euro.Dienstag: Minigolf Special von 18 bis 22 Uhr, 50 ProzentRabatt auf den Spielpreis.Mittwoch: Flotter Dreier in der Bowling-Arena.Donnerstag: Ladies Night ab 18 Uhr, ein Spiel + Proseccofür 2 Euro.Freitag: Weekend-Starter von 18 bis 20 Uhr mit Getränke-specials.Samstag: Party Bowling ab 21 Uhr.Sonntag: Doppeldecker Bowling, 2 Stunden zum Preis voneiner Stunde.

Aktionen im Überblick:

MEHR INFOS UNTER:www.wof-zw.de

28 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG

„Den 29. März 2007 werde ichwohl nie mehr in meinem Le-ben vergessen“, sagt JürgenDollinger mit seinem leichtschwäbischen Akzent. An die-sem Tag hat der Unternehmerals Franchisenehmer bei BUR-GER KING das Restaurant inder Zweibrücker Gottlieb-Daimler-Straße eröffnet. Ande-re kommen der Liebe wegenzu ihrem Partner in die Rosen-stadt, Jürgen Dollinger ist we-gen BURGER KING hierher ge-kommen. „Weil ich von demKonzept und der Qualität derFastfood-Kette überzeugt bin“,stellt der geschäftsführendeGesellschafter seine Beweg-

gründe heraus. Insgesamt 60Sitzplätze im Innenbereich undnochmal 50 weitere auf derTerrasse bietet das „Home ofthe WHOPPER“ (engl. Zuhausedes WHOPPER) seinen Gästezum Dinieren. DerDrive-In, an demdie Gäste ihr Essenaus dem Wagen he-raus bestellen, be-zahlen und mitneh-men können, hatdie gleichen Öff-nungszeiten wiedas Restaurant. An-ders als bei einigenanderen der ungefähr 700deutschlandweiten Franchise-betrieben. Jürgen Dollinger istnach eigener Aussage glück-lich, Teil dieser Unternehmens-philosophie im Bereich derSystemgastronomie zu sein.Man stehe zwar für Fastfood

(engl. schnelles Essen), aberdeshalb bleibe die Qualitätkeineswegs auf der Strecke.Vieles werde sogar strengergehandhabt als in der „norma-len“ Gastronomie.

„Wir haben genaueZeitpläne einzuhal-ten. Beispielsweisedie Haltbarkeit derSalate oder wie lan-ge die Tomaten au-ßerhalb der Küh-lung sein müssen,damit sie Raum-temperatur habenund der Gast zu sei-

nem heißen Burger Patty keinekalte Gemüsebeilage serviertbekommt“, informiert Dollin-ger. Insgesamt rund 40 Mitar-beiter verschiedener Nationali-täten kümmern sich um dasManagement, Service oder dieZubereitung in der Küche.

„Beste Rohstoffe, frische Zuta-ten und stets erstklassiger Ge-schmack“ lauten die Prioritä-ten beim Mutterkonzern BUR-GER KING und somit auch inallen Restaurants. Das gilt zujeder Öffnungszeit. Auch inden Kernstoßzeiten in Zwei-brücken von 12:00 bis 14:00Uhr und 18:00 bis 20:00 Uhr.Erfahrungswerte sind hier füreine genaue Planung unab-dingbar. Dies fängt bereits beider Bestellung an und er-streckt sich über die Zuberei-tung sowie die Haltezeiten bishin zum Servieren. Beim „KING des Monats“, ak-tuell ist es der „Chrispy Chi-cken“, bekommt der Burger-Fan übrigens ein komplettesMenu, bestehend aus einemwechselnden Burger, einemgroßen Kaltgetränk seinerWahl und einer großen PortionPommes für 3,99 Euro. NeunerNuggets kosten aktuell nur1,49 Euro. Seit Dienstag dür-fen echte BURGER-KING-Fansübrigens den neuen „RodeoBarbecue“ probieren, für 7,79Euro im Menü, darüber hinausden „Doppel Cheesburger XXLBacon“, ebenfalls 7,79 Euro imMenü. Zum Abschluss, als Dessertnach dem Burger-Genuss oderpassend empfiehlt Jürgen Dol-linger die kühlen Frappés undfrischen Smoothies. Damitsich die Gäste beim leckerenEssen und Trinken auch wohl-fühlen, wird das Design desRestaurants ab und an geän-dert und dem Geschmack derGäste angepasst.

Die letzte Umbauphase inZweibrücken war vor rundzweieinhalb Jahren. Seitdemglänzt das BURGER KING Res-taurant an der Südtangente ineinem urbanen Style aus rotenFarbakzenten, Holz- und Me-tallelementen sowie einemmodernem Leuchtsystem, dasnicht nur auffallend designtist, sondern eine gemütlicheAtmosphäre zum Verweilenschafft. Auch die Grünanlagedes Außenbereiches erstrahltseit vergangenem Jahr in neu-em Glanz.Eine Rückmeldung über denBesuch bei BURGER KING inZweibrücken kann übrigens je-der abgeben, der einen Kas-senzettel besitzt. Darauf stehteine Nummer zum Einloggenauf die Homepage des Unter-nehmens, wo man sein Feed-back zum Restaurantbesucheinreichen kann. Ein Danke-schön in Form eines kostenlo-sen WHOPPERS gibt es zusätz-lich. mw

Einmal King des Monats: Bei BURGER KING is(s)t man schnell auch für wenig Geld satt

Um 19:10 Uhrist im BurgerKing in Zwei-brücken richtigviel los. In ei-nem FastfoodRestaurantwollen die vie-len hungrigenGäste natürlichschneller be-dient werdenals anderswo,ohne dass dieQualität aufder Streckebleibt.

Bei schönem Wetter kann man seinen Burger auch auf der Sonnenterrasse genießen. Fotos: Marco Wille

BURGER KINGGottlieb-Daimler-Str. 22Telefon (0 63 32) 47 07 8466482 Zweibrücken.

Öffnungszeiten: Sonntag bis Donnerstag9:00 bis 1:00 Uhr, Freitag und Samstag von9:00 bis 3:00 Uhr.

Kontakt

Jürgen Dollinger ist stolz auf „seinen“ BURGER KING.

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20:15 Uhr. Schwarz-weiß ge-kleidete Servicemitarbeiterumrunden den festlich ge-deckten Tisch. Ein Blick, einNicken und zeitgleich bekom-men alle acht oder zehn Gästetischweise ihren mit Spannungerwarteten Hauptgang ser-viert, dampfend und duftend.An einem anderen Ort werdenin einem großen Festsaal gera-de am Büfett die Deckel vonden warmen Speisen gelüftet.Beides stammt aus der Küchevon Grunder Gourmet, einemder bekanntesten Cateringund Partyservice Unternehmenim Saarland. Das gastronomische Unterneh-men ging vor etwa 16 Jahrenaus der gleichnamigen Ober-bexbacher Metzgerei hervor.Wurden früher hauptsächlichkalte Platten und bodenständi-ge Büfetts ausgeliefert, hatsich der Betrieb unter Leitungvon Kai Grunder auf beeindru-ckende Weise weiterentwi-

ckelt. Eines jedoch ist geblie-ben: Grunder bezieht vorzugs-weise Lebensmittel aus derRegion, kennt Landwirte undErzeuger persönlich. Inzwi-schen beliefert Grunder Gour-met Business Kongresse, Mes-sen und Einkaufszentren bisnach Frankfurt, Luxemburgoder Frankreich mit seinenSpezialitäten. „Privatleute ausder näheren Umgebung ma-chen zu Geburtstagen, Famili-enfeiern oder Hochzeiten fastdie Hälfte unsererKundschaft ausund sind uns ge-nau so wichtig wieGroßkunden“, er-läutert die Firmen-inhaberin PetraGrunder. Die Leis-tung des Caterersreicht dabei vomeinfachen Büfett bis zur All-In-clusive-Inszenierung, je nachWunsch der Gastgeber, die ih-re Kunden, Geschäftspartner,Mitarbeiter oder ihre Familieund Freunde mit einer gelun-genen Veranstaltung der be-sonderen Art begeistern wol-len. Grunder Gourmet zählt zuden Full-Caterern, die zugleichauch das Eventmanagementübernehmen können.Dazu gehört auch das HofgutMenschenhaus als faszinieren-de Location. „Seit diesem Jahrkönnen wir unseren Gästen ei-ne neue, einzigartige Locationfür große Feste und Feiern an-bieten: Das Hofgut Menschen-haus in der Nähe von Neunkir-chen – mitten in der Natur unddennoch optimal zu errei-chen“, betont Kai Grunder.In der großen Kaminloungestehen zirka 80 Sitzplätze zurVerfügung, die Orangerie bie-tet zusätzlichen Platz für etwa150 Gäste.Für ausreichend Parkmöglich-keiten ist gesorgt. Darüber hi-naus wird das fantastische An-wesen in den kommenden Wo-chen und Monaten weiter aus-gebaut. Geplant sind Gäste-

zimmer und anderes mehr –wie geschaffen für einen Ortzum Feiern und Wohlfühlenauch im ganz großen Stil.Ein magischer Ort, ein stilvol-les Ambiente und kulinarischeKöstlichkeiten machen eineFeier nämlich zu einem unver-gesslichen Erlebnis. Was füreine gelungene Feierlichkeiterforderlich ist, angefangenvon der Suche nach der richti-gen Location, der Raumpla-nung und Auswahl der Dekora-

tion, über technischeAusstattung undRahmenprogrammbis hin zum gast-ronomischen Kon-zept, bei Grundergibt es das Gesamt-konzept. Neben seinen 70 festangestellten Mitar-

beitern verfügt der erfahreneGastgeber über Kooperations-partner in allen Bereichen. Mit seinem Umzug in die neugebaute Niederlassung imLimbacher Gewerbegebiet En-de 2010 und der Eröffnung desHofgutes Menschenhaus istGrunder Gourmet auch logis-tisch bestens für das weitereUnternehmenswachstum ge-rüstet. cvw/elb

Grunder Gourmet: Weit mehr als Catering

Eine gelunge-ne Veranstal-tung lebt nichtnur von denkulinarischenKöstlichkeitenallein. BeiGrunder Gour-met erhaltenKunden aucheine komplettePlanung desEvents inklusi-ve Auswahlder Location.

Grunder Gourmet Party-und Event-CateringKonrad-Zuse-Straße 866459 KirkelTelefon (0 68 41) 97 29 00Bürozeiten: Mo, Die, Do,Fr von 9 bis 17 Uhr, Mi von 8:30 bis 14 Uhr.Öffnungszeiten Bistro: Mo bis Fr 8 bis 23 Uhr,Sonntag-/Feiertag 10:30 bis 16 Uhr.

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MEHR INFOS UNTER:www.grundergourmet.de

Ganz neue Location: Das Hofgut Menschenhaus bei Neunkirchen. Fotos: Grunder Gourmet

Es ist angerichtet.

Stilvoll tafeln, zum Beispiel bei einer Autopremiere.

Das macht Appetit auf mehr. Fein serviert.

Das Dessert.

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Jedes Jahr zum Beginn desSommers sind sie wieder da:Stechmücken, Fliegen und an-dere Insekten zählen zu denunangenehmen, weil lästigenBegleiterscheinungen der war-men Jahreszeit. Kaum jemand,dem nicht schon einmal durchdie summenden Gäste dieNachtruhe geraubt wurde –Mückenstich und Juckreiz in-klusive. Bevor Insekten in In-nenräumen zur Plage werden,sollte man rechtzeitig handeln.Chemische Hilfsmittel wie Pes-tizide sind dabei nicht notwen-

dig. Viel umweltfreundlicherist es, den ungebetenen Gäs-ten einfach den Zugang zumHaus zu versperren, etwa mitSchutzgeweben für Fensterund Türen.Das findet auch die Firma Alu-tech auf dem ZweibrückerKreuzberg. Inhaber AndreasMichel hat deshalb sein Ange-bot um moderne Fliegengitter,die darüber hi-naus auch einenhervorragendenPollenschutz bie-ten, erweitert. Da-bei vertraut dererfahrene Ge-schäftsmann aufden Marktführerin Sachen Fliegen-gitter, das Unternehmen Ne-her.Die feinen Gitter halten Mü-cke, Fliege und Co. wirksamauf – schluckten aber in derVergangenheit oft viel Sonnen-licht, das eigentlich den Raumdurchfluten soll. Moderne Ge-webe wie beispielsweise„Transpatec“ von Neher sor-gen für Abhilfe.Die Fäden des robusten Mate-rials sind mit 0,13 Millimeternso dünn, dass der Insekten-schutz fast unsichtbar ist. ImVergleich zu konventionellenFiberglasgeweben verbessertdie neue Generation nach Her-stellerangaben den Luftdurch-lass um 140 Prozent. Luft undLicht kommen also ungehin-dert hinein.Ein weiterer Vorteil: Das neu-artige Gewebe ist auch beson-ders reißfest und witterungs-beständig. Mehr Details undunabhängige Messergebnissegibt es unter www.neher.de.

Insektenschutzgewebe anFenstern und Türen sind im-mer nur so gut wie die Quali-tät des Einbaus. Lose sitzendeRahmen oder schlecht schlie-ßende Klapp- oder Drehrah-men können zu Spalten führen– und prompt gelangen diePlagegeister wieder ins Haus.„Wir fertigen die Rahmenexakt auf Maß und beraten un-

sere Kunden, welcheLösung für das je-weilige Fenster ambesten geeignet ist –egal ob festerSpannrahmen, leichtzu öffnender Dreh-rahmen oder Rollos“,betont Andreas Mi-chel.

Gerne können sich Interessier-te in den Räumen der FirmaAlutech einen ersten Eindruckverschaffen. „Wir haben vieleverschiedene Muster da. BeiInteresse besuchen wir dieKunden auch in ihrem Zuhau-se – mit unserem Musterkoffer– und beraten individuell inSachen Aufmaß, Preise undGrößen. Die Möglichkeitensind nämlich ausgesprochenvielfältig.“ PR/elb

Für einen erholsamen Schlaf:Fliegengitter von Alutech

22.20 Uhr,Schlafenszeit.Sommer ist dieZeit der Pollenund Insekten,die uns dieNachtruhe rau-ben. Die FirmaAlutech führtseit 2014 mo-derne Fliegen-gitter – damitSie nachts wie-der ruhigschlafen kön-nen.

ALUTECH Modulare Syste-me und Edelstahl e.K.,Californiastraße 766482 ZweibrückenTel. (0 63 32) 2 09 04 07

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als Rollo für normale Fenster . . .

oder auch als Rollo für Dachfenster. Fotos: Neher

als Pendeltür . . .

Die Fliegengitter gibt es in vielen, verschiedenen Ausführungen – als Schiebetür für die Terrasse . . .

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Es ist kurz nach 23 Uhr. Siesind noch auf einer Party, imUrlaub oder schon zu Bett ge-gangen. Was wäre, wenn jetztjemand in Haus oder Wohnungeinzubrechen versuchte? „Mitdem neuen „Secvest“ vonAbus wären Sie auf der siche-ren Seite“, informiert Ralf Lel-le, Inhaber von EP:Schwarz inder Alten Ixheimer Straße. DieFunkalarmanlage der neuestenGeneration kann über einelautstarke Sirene nicht nurEinbrecher vertreiben, bevorein Einstieg erfolgt ist, son-dern auch bei anderen Notsi-tuationen im Haus warnen undinformieren. Ob Einbruch, Feu-er, Wasser oderpersönlicher Notfall– mit einem einzi-gen Gerät ist derumfassende Wäch-ter für Eigentumund Leben instal-liert. „Das Gerät istmodular aufbaubar,das heißt, weitereFunktionen können im Be-darfsfall auch später ergänztwerden. Wenn etwa jemand zunächstvor Einbruch schützen, Gefah-ren durch Feuer und Wasser-schäden abwenden möchte,aber keinen Notruf benötigt,kann dieser später problemlosergänzt werden“, erklärt derFachmann für Sicherheitstech-nik. Da die Alarmanlage überFunk gesteuert wird, brauchenkeine Kabel verlegt zu werden.Der perfekte Rundumschutz istohne großen Aufwand einfachzu installieren, sieht dezent

und optisch ansprechend ausund ist außerdem kinderleichtzu bedienen. Besonders begeistert ist diezufriedene Kundschaft von EP:Schwarz, weil der Einbruch-Alarm Dank Mechatronik-Mel-dern bereits auslöst, ehe einTäter eindringen kann und sozuverlässigen Schutz bietet.Die Funkfrequenzen sind vor

Störungen ge-schützt und mani-pulationssicher.Der Kunde hat dieWahl zwischen dreiAlarm-Signalen:Lautstarker Alarminnerhalb der eige-nen vier Wände,außen am Haus in-

klusive eines roten Blinklich-tes oder per AwaG, als Alarm-signal aufs Telefon. Hier kön-nen bis zu vier Nummern hin-terlegt werden, beispielsweisedie eigenen oder auch ein Se-curitydienst. Die Funkalarmanlage Secvestwarnt außer bei Einbruch auchbei Feuer, bevor ein großerBrandherd entstanden ist, so-wie bei Wasser. Das hoch intelligente Gerätkann nicht nur im Fall vonWasserrohrbrüchen eingesetztwerden, sondern auch, um beiGefahr der Austrocknung, et-

wa im Aquarium, zu informie-ren. Der Hausnotruf wird umden Hals oder am Handgelenkgetragen und informiert durchKnopfdruck im Falle eines Fal-les die ausgewählten Bezugs-personen. Den größten Aufwand bei derInstallation kostet die Konfigu-ration von Melder und Zentra-

le. Diese kann bereits in derEP-Werkstatt vor-konfiguriertwerden, so dass lediglich einDrittel der gesamten Installati-onszeit vor Ort anfällt. Einem Informationsgesprächim Laden folgt eine ausführli-che Beratung durch das ver-sierte EP-Schwarz-Team bei ei-nem Ortstermin. cvw

EP:Schwarz Zweibrücken:

Einbruch-Alarm Dank Mechatronik-Meldern

ModerneFunkalarman-lagen der neu-esten Genera-tion vertreibennicht nur Ein-brecher in derNacht. Sie war-nen auch voranderen Ge-fahren.EP:Schwarz in-formiert Sieumfassend.

Mit dem neuen „Secvest“ von Abus sind Sie auf der sicheren Seite. Foto: Abus

EP:SchwarzAlte Ixheimerstraße 1466482 ZweibrückenTelefon (06332) 38 21

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Telefon: 0 63 32-38 [email protected]

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