RUNDBRIEF BIO OSTSCHWEIZNov. 2016 Bio-Milch-Stamm Provieh, Goldingen SG, nachmittags BIO OSTSCHWEIZ...
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In dieser Ausgabe
Seite Flurgänge – Biobauern Seerücken, Bio Ackerbauring Ostschweiz 2
12. Ostschweizer Biomarkt Weinfelden 3
Einladung Biomilchstamm vom 8.9.2016 4-5
Einladung zum 11. Frauentag 6
Bericht Sommerausflug Bio Ostschweiz 7-8
Vorankündigung Kometian-Einführungskurs 9
Bio Ostschweiz - Börse 10
Inserate 11-12
Termine
23. Aug. 2016 Flurgang Biobauern TG Seerücken, Oberhofen bei Lengwil, 19.30 Uhr
24. Aug. 2016 BARO-Flurgang, Märstetten TG, 19.30 Uhr
27. Aug. 2016 12. Ostschweizer Biomarkt in Weinfelden, 9 Uhr
5. Sept. 2016 11. Frauentag Bio Ostschweiz, Kirchberg, 9.30 Uhr
8. Sept. 2016 Bio-Milch-Stamm, Eschlikon TG, 19.30 Uhr
17. Sept. 2016 St. Galler Genusstag, St. Gallen Marktplatz Bohl, 9 Uhr
19. Sept. 2016 Redaktionsschluss Rundbrief Oktober 2016
10. Nov. 2016 Basisabend Bio Ostschweiz, Rest. Berghof Ganterschwil, 20 Uhr
16. Nov. 2016 DV Bio Suisse, Olten
24. Nov. 2016 Bio-Milch-Stamm Provieh, Goldingen SG, nachmittags
BIO OSTSCHWEIZ
Sekretariat Daniela Marty, Albikon 4144, 9533 Kirchberg Tel. 071 931 52 66 E-Mail: [email protected]
Co-Präsidium Sepp Sennhauser, Hölzli 514, 9512 Rossrüti Tel. 071 911 62 70 E-Mail: [email protected]
Co-Präsidium Herbert Schär, Schulhalde 7a, 8580 Hagenwil b. Amriswil Tel. 071 411 50 04, Fax 071 411 50 02 E-Mail: [email protected]
Redaktion Rundbrief Daniel Fröhlich, BBZ Arenenberg, Arenenberg 8, 8268 Salenstein, Tel. 071 663 33 72, Fax 071 663 33 89, E-Mail: [email protected]
August 2016
RUNDBRIEF BIO OSTSCHWEIZ www.bio-ostschweiz.ch
Jahrgang 25, Ausgabe 3
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Flugang der Biobauern vom Thurgauer Seerücken und Umgebung
Irmi Glauser, Martina Marti
Dienstag 23. August 2016 um 19.30 bei
Renato Horat, Bachhofstrasse 8, 8574 Oberhofen ( bei Lengwil), Tel. 071 688 13 29
Kleiner Gemüsebaubetrieb mit Direktvermarktung.
Einladung BARO-Flurgang vom 24.8.2016, 19:30 Uhr Tobias Brülisauer
Betrieb - Daniel Wartmann, Grubmühle, Märstetten TG
An diesem Abend steht der Soja-Anbau im Vordergrund. Wir besichtigen das Feld und
diskutieren über diese Kultur in der Ostschweiz. Mit dabei ist auch entweder Maurice
Clerc, FiBL-Berater in der Westschweiz, wo einige Sojafelder sind, und/oder Mattias
Klaiss vom FiBL-Projekt Bio-Soja.
Der Soja-Anbau findet auch bei uns immer mehr Interessenten, es ist eine lukrative Kultur
und die Infos dazu daher spannend und für viele sicher von Interesse.
Wir erwarten deshalb eine grosse Teilnehmerzahl und freuen uns auf einen intensiven
Austausch. Wie immer kommt auch der gegenseitige Austausch unter Kollegen nicht zu
kurz.
Bis bald in Märstetten!
Bio-Ackerbauring Ostschweiz
Herbert Schär, Dani Fröhlich, Tobias Brülisauer
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12. Ostschweizer Biomarkt in Weinfelden, 27.8.2016 OK BioMarkt
Am Samstag, 27. August 2016 von 9 bis 16 Uhr findet bereits zum zwölften Mal in Folge
der Ostschweizer Biomarkt in Weinfelden auf dem Platz des Pestalozzischulhauses statt.
Menschen aus der ganzen Ostschweiz, die mit Engagement biologische Produkte
anbauen oder verarbeiten, präsentieren ihre Erzeugnisse und bieten sie zum Kauf an.
An mehr als 55 Marktständen gibt es eine reichhaltige Palette an verlockenden
Köstlichkeiten und Spezialitäten in kontrollierter Bioqualität: knusprige Backwaren,
leckere Glacé, frisches Obst und Gemüse, erfrischender Süssmost, edle Weine oder
würzige Käse- und Fleischspezialitäten. Abgerundet wird das Angebot unter anderem mit
Handwerk, Kräutern, Wildstauden und Floristik, Kosmetik, Kleidern/Accessoires aus
ökologischen Materialien, Nisthilfen. Ebenso sind vor Ort viele Gastrobetriebe und
Biobetriebe, die leckere Speisen zubereiten und anbieten.
Auf der Bühne im Zelt lädt ein kulturelles Begleitproramm zum längeren Verweilen am
Markt ein:
- moderiert von Sonja Morgenegg:
Acabellas, Plauschjodler, Triado, Jodelfrauen und Trio Unerschrocken
- Berghof-Jodler: traditionell am Biomarkt dabei mit Jodelliedern und Naturjodel
- Akkordeonist Nando auf dem Areal
Im „Blumenzelt für Kinder“ dürfen Klein und Gross unter kundiger Anleitung ein Kranz
oder Gesteck fertigen. Es gibt einen „Gschichtewage“, wo Kinder in eine Märchenwelt
eintauchen können. Auch die Clowngruppe, die mit Charme und Feingefühl da und dort
auf dem Markt auftaucht, wird dem Geschehen auf dem Platz wieder eine zauberhafte
Note verleihen. Ziegen und Hühner im Streichelzoo bringen zudem etwas Bauernhof-
Atmosphäre auf den Marktplatz.
Zum zweiten Mal mit dabei ist das Repair Café.
Organisatoren des Marktes sind Bio Ostschweiz, das KORN.HAUS mit Verkaufs-,
Ausbildungs –und Produktionsbetrieben in Dussnang und Wil sowie biosfair Weinfelden,
das grösste Bio- und Fair Trade-Fachgeschäft im Thurgau. Finanziell und ideell
unterstützt wird der Anlass von Bio Suisse. Der Weinfelder Biomarkt ist in seiner
12jähigen Geschichte zu einem Schaufenster und Treffpunkt der Ostschweizer
Bioproduktion geworden.
Der schöne Platz im Zentrum von Weinfelden, das reichhaltige Angebot an den Ständen,
das attraktive Rahmenprogramm, die verschiedenen Verweil- und Verköstigungs-
möglichkeiten und nicht zuletzt die Begegnung mit Marktfahrern, Bekannten und
Freundinnen lassen den Besuch des Biomarktes zu einem besonderen Erlebnis im
Jahreslauf werden. Es lohnt sich für die ganze Familie, am Samstag 27. August zwischen
9 und 16 Uhr nach Weinfelden an den 12. Ostschweizer Biomarkt zu kommen!
Wir freuen uns auf Euch!
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Einladung Bio-Milch-Stamm 8.9.2016 bei Müller’s in Eschlikon Daniel Fröhlich
PROVIEH, Bio Ostschweiz, die Familie Müller sowie die kantonale Bioberatung lädt euch
ganz herzlich Bio-Milch-Stamm 2016 Thurgau zum Thema «Fütterung optimieren» ein.
Die Familie Müller bewirtschaftet einen vielseitigen Biohof mit Milchkühen in
Laufstallhaltung, Ackerbau, Biogasanlage und Direktvermarktung in Riethof bei Eschlikon
TG.
Warum soll dieses Jahr «Fütterung optimieren» thematisiert werden? Gemäss DV-
Beschluss soll ab 1. Januar 2018 für alle Knospe-Betriebe im Talgebiet ein Grasanteil bei
den Wiederkäuern von mind. 75% - für solche im Berggebiet von mind. 85% gelten.
Grund genug also, um sich der optimalen Biofütterung anzunehmen.
Nun fragen Sie sich vielleicht, wie unter den neuen Spielregeln eine optimale Fütterung
aussehen könnte. Da es nicht «DIE» optimale Biofütterung gibt und diese massgeblich
von den betrieblichen und betriebsleitenden Voraussetzungen abhängt, stellen drei
Praxis-Experten ihre jeweilige Fütterung vor. Michi Müller (Mähweide), Anita Gstöhl-
Philipp (Melkroboter) sowie Andreas Elliker (weidebetonte Fütterung) werden jeweils ihre
Fütterung vorstellen (Postenlauf). Anschliessend wird unter Moderation von
Beratungskräften des BBZ Arenenberg über die vorgestellten Fütterungsregimes
diskutiert. Sie sehen, ein abwechslungsreiches, lebhaftes und hoffentlich lehrreiches
Programm erwartet euch!
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Diese Veranstaltung von PROVIEH ist die Gelegenheit, sich fachlich auf den aktuellsten
Stand zu bringen, frühzeitig Entwicklungen bei der Weiterentwicklung der Knospe zu
erkennen und mit Berufskolleginnen und Berufskollegen zu diskutieren. Darüber hinaus
bietet sich die Gelegenheit, neue Berufskollegen kennen zu lernen («Networking»).
Programm Bio-Milch-Stamm Thurgau 2016, Donnerstag, 8.9.2016
Zeit Programmpunkt Inhalt
19:30 Beginn & Rundgang Michi Müller stellt uns seinen Biohof im Rahmen eines kurzen Rundgangs vor.
20:00
Postenlauf
[Vorstellung & Diskussion]
Fütterung Müller: gezielter Kraftfuttereinsatz, Mäh-weide, Arbeitswirtschaft
Fütterung Gstöhl: Melkroboter und Weidewirtschaft, Anpassung Fütterung an GMF
Fütterung Elliker: weidebetonte Fütterung, Weide-management, gezielter N-Einsatz bei Weidedüngung
21:30 PROVIEH Die Bio Suisse informiert über Aktivitäten und Neuigkeiten von PROVIEH.
danach Verpflegung Gemütliches Beisammensein bei Speis und Trank.
Situationsplan Biohof-Müller
Müller Michael und Jasmin (Riethof 4, 8360 Eschlikon TG)
Sirnach
Eschlikon
Quelle: http://map.search.ch
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Einladung zum 11. Frauentag Daniela Marty & Monika Egli
Frauentag − tierisch gut ! Montag 5. September 2016, 9.30 – 16.00 Uhr
Die Achtung vor der Eigenart des Tieres ist die Grundlage für eine Freundschaft
mit ihm. Alfred Buckwitz
Liebe Frauen
In der Einführung zur Tierkommunikation erfahren wir, wie Mensch und Tier miteinander kommunizieren können. Pferde, Kühe, Esel und Hunde sind die besten Spiegel von uns Menschen, sie nehmen unser Inneres wahr, dessen Ausdruck und Sprache unser Körper ist. Claudia Friederich’s Hund Kimy wird uns zeigen, was ein Spiegel des Menschen ist. Um die wirkliche Kommunikation mit den Tieren erleben zu können müssen wir unsere Wahrnehmung schärfen. Im Workshop auf dem Martyhof werden wir Beispiele erleben, wie die Kunst der Kommunikation in allen von uns steckt und wie wir dieses Feuer wieder entfachen können.
claudia-friederich.com
ab 09:30 Uhr Eintreffen in der Holderschüür zu Kaffee und Gipfeli
www.holderschuer.ch , 9533 Kirchberg
10 : 00 Uhr Einführung in die Tierkommunikation
11 : 30 Uhr Mittagessen in der Holderschüür, Kirchberg
12 : 45 Uhr 15 Min.Fussmarsch oder 2 Min. Fahrt zum Martyhof zu Kaffee und
Dessert
14 - 16 Uhr Workshop mit den Tieren auf dem www.martyhof.ch
Rückmarsch oder Fahrt zum Auto.
Anmeldung an: Daniela Marty, 071 931 52 66, [email protected]
Monika Egli, 071 420 95 20, [email protected]
Anmeldeschluss: 27. August 2016
Anzahl der Teilnehmerinnen ist begrenzt.
Kostenbeitrag: Fr. 15.- wird am Frauentag eingezogen
Wir freuen uns auf einen spannenden Tag und schöne Begegnungen mit Euch!
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Bericht Ausflug Bio Ostschweiz vom 12.7.2016 ins Neckertal Herbert Schär
Eine Gruppe von ca. 35 Biobäuerinnen und -bauern aus unserm Vereinsgebiet hat sich
auf dem Hof Frohwies eingefunden.
Der Hof von Christian und Monika Müller mit vier Kindern im Alter zwischen 1 und zehn
Jahren liegt schön gelegen auf 800 m ü. M. Nebst dem Bauernhof betreibt Familie Müller
ein Restaurant mit Saal für insgesamt 50 Gäste, welchen sie auch für gesellschaftliche
Anlässe zur Verfügung stellen. Der Erwerb aus der Landwirtschaft kommt aus der
Tierhaltung und dem Pflanzenbau. 15 Mutterkühe der Rasse Aubrac und 20
Mastschweine werden gehalten. Von Anfang Juni bis Ende September ist das Rindvieh
auf der Alp. Auf den 12 ha Landwirtschaftlicher Nutzfläche sind fast fünf ha
Fruchtfolgefläche für den Ackerbau inkl. Kunstwiese ausgeschieden. Müllers bauen
Weizen, Silomais, Dinkel, Braugerste sowie Kartoffeln für den Eigengebrauch und das
Restaurant an.
Der Dinkel wird von der Mühle Lehmann abgenommen. Vom Weizen macht die Bäckerei
Kuhn Bio-Brot. Die Brauerei Locher ist Abnehmer der Braugerste. Es ist schon einmal
etwas Besonderes, dass eine so vielseitige Ackerbaufruchtfolge auf dieser Höhe gemacht
wird. Eine noch grössere Herausforderung ist, bei den 1‘500 mm Niederschlag pro Jahr in
zum Teil respektablen Hanglagen einer Erosion vor zu beugen. Das macht Christian
Müller mit reduzierter Bodenbearbeitung, in dem er auf tiefes Wenden mit dem Pflug
verzichtet. Die Grund-Bodenbearbeitung geschieht mit der Bodenfräse, welche er sehr
schonend auf einer Tiefe von 3-5cm einsetzt.
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Das Getreide präsentiert sich sehr schön. Dem Mais und den Kartoffeln sieht man die
nasskalte Witterung der vergangenen Wochen und Monate an. Der Innovative, vielseitige
Biobauer hat sich dazu noch einen Hochstamm Baumgarten mit Kern- und Steinobst auf
seinem besten Land angelegt. Damit ist für Gesprächsstoff in der Region gesorgt.
Den Rundgang konnten wir bei trockener Witterung durchführen. Zum Mittagessen haben
uns Müllers in der Scheune Tische und Bänke aufgestellt. Auf dem Grill wird dann auch
bald Mitgebrachtes grilliert. Wegen dem Regen, der am Mittag einsetzte, wird auf die
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kleine Wanderung verzichtet. Die regen Gespräche vom Mittagstisch ziehen sich damit
ohne Unterbruch bei Kaffee und Kuchen bis in den späten Nachmittag hinein.
Herzlichen Dank an Christian und Monika Müller. Wir wünschen ihnen weiterhin viel
Freude und Erfolg in ihren vielseitigen Aufgaben und Herausforderungen.
Neugierigen kann ich einen Ausflug zur Frohwies sehr empfehlen. Dort wo vier Bio
Suisse Sonnenschirme in der Gartenwirtschaft im Bio-Grün leuchten, sich das Dinkelfeld
am Waldrand ergibt, die jungen Obstbäume heranwachsen, die Aubrac-Herde in der
Herbstsonne weidet, das Braugerstenfeld im Sommerwinde wiegt, Kartoffeln und Mais
miteinander um die Wette wachsen und sich vier Kinder auf dem Hof tummeln.
Vorankündigung 1-tägiger Kometian-Einführungskurs, Nicole Studer
Viele sind an der komplementären Tiermedizin interessiert, es fehlt ihnen jedoch die Zeit,
sich selber vertieft in das Thema einzuarbeiten. Das von uns wahrgenommene Bedürfnis
geht immer mehr in die Richtung, sich auch in diesem Wissenssegment die Beratung
«einzukaufen». Seit über vier Jahren vermittelt Kometian den angeschlossenen
Tierhaltern komplementärmedizinische Unterstützung über das Telefon bei akuten und
chronischen Krankheitsfällen. Wichtig für eine gute Zusammenarbeit bei der Nutzung der
24 h Kometian-Hotline sind die geschulte Beobachtungsgabe des Tierhalters, und das
Wissen, welche Informationen der Berater am anderen Ende des Telefons benötigt, um
die Situation richtig einschätzen zu können und um die passenden
Behandlungsvorschläge ausarbeiten zu können. Aus diesen Bedürfnissen heraus
entwickelten wir den Kometian-Einführungskurs. Dieser ermöglicht einen einfachen,
weniger anspruchsvollen Einstieg in die komplementäre Tiermedizin. Er bildet die
Grundlage für eine zielführende, qualitätsorientierte
Zusammenarbeit zwischen Tierhalter und Berater bei der Nutzung der 24 h Hotline.
Dies steigert den Erfolg, senkt die Dauer und somit die Kosten der Beratung. Konnten wir
Ihr Interesse für diesen Kurs wecken? Dann senden Sie uns bitte ein Mail an
[email protected]. Damit helfen Sie uns, auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Kursorte und
Kursdaten zu finden. Sobald diese Informationen ausgebarbeitet sind, werden wir Ihnen
die Anmeldeunterlagen für die verbindliche Anmeldung zukommen lassen.
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Kursinhalt
Tiergesundheit: Gesundheitsbegriff, gesund-krank, (Er-)kennen der Krankheit, Heilung
Wirkungsweise der Homöopathie: Grundlagen der Homöopathie, Arzneiverabreichung,
Verlaufsbeurteilung
Beobachtungsschulung: Welche Symptome sind wichtig? Worauf achtet der
Homöopath? Herausforderungen bei der telefonischen Beratung.
Vieles wird anhand von Fallbeispielen anschaulich vermittelt.
Kursleitung:
Dr. med. vet. Nicole Studer-Hasler, Rodersdorf / Vorstandsmitglied, Beraterin
oder andere Kometian-BeraterInnen
Datum/Ort: in Planung / Kosten: ca. Fr. 150.00 /
Rabatt Fr. 30.00 für Mitglieder der ZMP oder Direktlieferanten der Emmi AG
Rabatt 10 % für Kometian-Vereinsmitglieder
Rabatte nicht kumulierbar
Anfragen / Anmeldung an: [email protected]
Bio Ostschweiz - Börse
Zu verkaufen aus eigenem Anbau 1500 kg Bio Zuckerrübentrockenschnitzel Ab Herbst - Bio Zuckerrübentrockenschnitzel - Bio Pressschnitzel Ballen - Bio Pressschnitzel Lose - Bio Vollpflanzenmaiswürfel Toni Forster, Sedel 23 9543 St. Margarethen 079/ 428 26 33
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Inserat
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Vom einzelnen maschinellen Pflegegang bis zur kompletten Feldbetreuung
Herbert Schär Tel: 071 411 50 04 Schulhalde 7a Fax: 071 411 50 02 CH-8580 Hagenwil bei Amriswil Natel: 079 510 59 20
Aktuell:
Planung der Herbstsaaten: Konventionell mit Pflug oder Mulchsaat durch Schälpflug oder Exakt- Schälgrubber Über die Vorteile und Förderung von Mulchsaaten wird in der Fachpresse viel berichtet. Mulchsaaten berechtigen zum Beitrag für schonende Bodenbearbeitung. Mulchsaat gekoppelt mit Herbizidverzicht wird insgesamt mit Fr. 550.- je ha unterstützt.
Saaten Winterkulturen ab Mitte September Frühe Saaten von Wintergetreide nehmen den verfügbaren mineralisierten Stickstoff auf und bilden ein grosses Wurzelwerk als Schutz gegen die Erosion. Gut verwurzelte Winterkulturen ertragen schon im Herbst einen effizienten Striegeldurchgang. Kleegras und Gründüngung
Entsprechend dem Saatgut, den Verhältnissen und Wünschen kann die optimale Sähkombination von 3 oder 6 m Arbeitsbreite gewählt werden.
Acker- und Obstkulturen Bio-Suisse Lohnarbeiten im Biolandbau
Bio L gisch
Für alle Feldarbeiten
Von der Ernte bis zur Ernte