Rundbrief Würzburger Norden 2 · PDF fileSchloßfest Rimpar Heimat & Dorfleben...

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RUNDBRIEF AUSGABE 1 | NOVEMBER 2017 Ein Jahr „Allianz Würzburger Norden“ e.V. E in bißchen mehr als ein Jahr liegt die Vereinsgrün- dung vom 26. September 2016 zurück, doch bei der Um- setzung des Interkommunalen Entwicklungskonzeptes (ILEK) „Würzburger Norden“ hat sich schon einiges getan – auch wenn die Unterstützung durch das Umsetzungsmanagement erst am 1. Mai diesen Jahres starten konnte. Aber die zehn Bürgermeisterinnen und Bür- germeister von Bergtheim, Eisenheim, Estenfeld, Gün- tersleben, Hausen, Kürnach, Oberpleichfeld, Prosselsheim, Rimpar und Unterpleichfeld haben einfach weitergemacht mit ihrer interkommunalen Zu- sammenarbeit! Bei der Umsetzung stehen vor allem die regionalen Projekte im Fokus. Dazu gehören 2017 das „Pilotprojekt Grundwas- serschutz“, die „Mehr-als- Kraut-und-Rüben-Tour“ und die „Zukunftsfähige Mittel- schule“. Neu hinzugekommen ist ein Konzept zum Schutz des Feldhamsters. Als ein weiteres Projekt ist nun die „Kooperati- onen Verwaltung und Bauhö- fe“ angegangen worden. Aber auch die kommunalen Projekte sind vorangekommen, die jede Gemeinde mit in das Integrier- te ländliche Entwicklungskon- zept eingebracht hat. Wie der Stand genau ist, zeigt ein Blick auf den ILE-Umsetzungsbaro- meter. Viel Spaß beim Lesen! Zwei Traktoren und zehn Bürgermeister INHALT Drei Fragen an Ulrike Lilienbecker 2 ________________________ ILE-Umsetzungs- barometer 2 ________________________ Pilotprojekt „Initiative Grundwasserschutz“ 3 ________________________ Arbeitsgruppe „Wasser & Boden“ 3 ________________________ Mehr-als-Kraut- und-Rüben-Tour 4 ________________________ Kontakt und Impressum 4

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Page 1: Rundbrief Würzburger Norden 2 · PDF fileSchloßfest Rimpar Heimat & Dorfleben Sonntag, 29. Juli Fischfest in Oberpleichfeld Mensch & Natur Samstag, 4. August, 15:00 - 18:00 Uhr

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RUNDBRIEFAUSGABE 1 | NOVEMBER 2017

Ein Jahr „Allianz Würzburger Norden“ e.V.

Ein bißchen mehr als ein Jahr liegt die Vereinsgrün-dung vom 26. September

2016 zurück, doch bei der Um-setzung des Interkommunalen Entwicklungskonzeptes (ILEK) „Würzburger Norden“ hat sich schon einiges getan – auch wenn die Unterstützung durch das Umsetzungsmanagement erst am 1. Mai diesen Jahres starten konnte. Aber die zehn Bürgermeisterinnen und Bür-germeister von Bergtheim, Eisenheim, Estenfeld, Gün-

tersleben, Hausen, Kürnach, Oberpleichfeld, Prosselsheim, Rimpar und Unterpleichfeld haben einfach weitergemacht mit ihrer interkommunalen Zu-sammenarbeit!

Bei der Umsetzung stehen vor allem die regionalen Projekte im Fokus. Dazu gehören 2017 das „Pilotprojekt Grundwas-serschutz“, die „Mehr-als- Kraut-und-Rüben-Tour“ und die „Zukunftsfähige Mittel-schule“. Neu hinzugekommen

ist ein Konzept zum Schutz des Feldhamsters. Als ein weiteres Projekt ist nun die „Kooperati-onen Verwaltung und Bauhö-fe“ angegangen worden. Aber auch die kommunalen Projekte sind vorangekommen, die jede Gemeinde mit in das Integrier-te ländliche Entwicklungskon-zept eingebracht hat. Wie der Stand genau ist, zeigt ein Blick auf den ILE-Umsetzungsbaro-meter.

Viel Spaß beim Lesen!

Zwei Traktoren und zehn Bürgermeister

INHALTDrei Fragen an

Ulrike Lilienbecker 2________________________

ILE-Umsetzungs-

barometer 2________________________

Pilotprojekt „Initiative

Grundwasserschutz“ 3________________________

Arbeitsgruppe

„Wasser & Boden“ 3________________________

Mehr-als-Kraut-

und-Rüben-Tour 4________________________

Kontakt und

Impressum 4

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RUNDBRIEF AUSGABE 1 | NOVEMBER 2017

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RUNDBRIEF AUSGABE 1 | NOVEMBER 2017

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Drei Fragen an Ulrike Lilienbecker vom Büro für Geographie und Kommunikation

Was macht ein Umsetzungs-manager?Es geht darum, möglichst viele der Projekte, die gemeinsam im Integrierten ländlichen Ent-wicklungskonzept formuliert wurden, soweit zu organisie-ren, dass sie erfolgreich umge-setzt werden können – von der Ausschreibung und Antrag-stellung bis zur Zuwendung wie etwa in diesem Jahr für die Mehr-als-Kraut-und-Rü-ben-Tour oder die Pilotstudie Grundwasserschutz. Dabei ist die Informations- und Öffentlichkeitsarbeit ganz wichtig, damit alle Bürgerinnen und Bürger und die Gemeinde-räte aktiv eingebunden sind. Doch die Zusammenarbeit zwischen den Bürgermeistern bleibt nicht stehen und geht immer weiter. Der Prozess wird über das monatliche Treffen

der Bürgermeister koordiniert und gelenkt. Außerdem gibt es immer wieder thematische Veranstaltungen, die organi-siert und moderiert werden. Und es finden Besprechungen im Landratsamt oder Tagungen und Netzwerktreffen statt, an

denen man für die Region als Ansprechpartner teilnimmt. Zudem hat der Würzburger Norden versucht, sich bei För-derprogrammen des Bundes zu bewerben.

Wie schätzen Sie den Mehr-wert für die Region ein?Gemeinsam kann man mehr er-reichen und Themen/Probleme angehen, die ein abgestimmtes Vorgehen mit den Nachbarge-meinden erfordern oder wofür eine Zusammenarbeit einfach Sinn macht. Etwa im Bereich der Bauhöfe und Standesäm-ter, beim Energiemanagement, der Informationssicherheit, den Innensatzungen und der Aktu-alisierung der Bebauungspläne sowie bei der Jugend-, Kultur- und Vereinsarbeit. Außerdem wird man nach außen besser wahrgenommen, wenn man mit

einer Stimme sprechen kann. Bespiele hierfür sind die ge-meinsame Stellungnahme zum neuen Bundesverkehrsweg-plan, Bewerbungen um aktu-elle Bundesförderprogramme oder die Partnerschaft mit der Ökomodellregion Waldsaa-sengau im Würzburger Wes-ten, um den Bio-Sektor besser abzudecken.

Welches Projekt finden Sie am spannendsten? Mein Favorit ist die Mehr-als-Kraut-und-Rüben-Tour, weil wir hier richtig kreativ sein können und das Besondere zeitgemäß vermittelt wird. Au-ßerdem machen hier viele Bür-gerinnen und Bürger mit, was eine große Unterstützung ist und die ganze Sache lebendig macht.

Ulrike Lilienbecker

Umsetzungsbarometer

Pilotprojekt „Initiative Grundwasserschutz“

Das Pilotprojekt Grund-wasserschutz hat fol-gende Ziele:

• Erhalt und Sicherung der Trinkwasserversorgung für 34.000 Menschen in der Region,• Schaffung von Rahmenbe- dingungen für Landwirt- schaft, Gemüsebau und Weinbau, auch in Zukunft nachhaltig und erfolgreich wirtschaften zu können,• Erhalt der bäuerlichen Strukturen und landwirt- schaftlichen Differenzie- rung,• Erhalt und Verbesserung der Kulturlandschaft und

• Schaffung fairer Wettbe- werbsbedingungen für alle Betriebe.

Wo bekommen wir in Zukunft das Wasser her und wieviel brauchen wir überhaupt? Was kostet eine Beregnungsinfra-struktur, ist das überhaupt wirt-schaftlich machbar und sinn-

voll? Wird es in Zukunft eine Förderung dafür geben wie für andere Beregnungsprojekte in der Vergangenheit? Brauchen wir neue Strukturen wie einen „Wasser- und Bodenverband“, um das Wasser gerecht zu ver-teilen? Schafft man Infrastruk-tur, schafft man auch Bedarf. Verstärkt man dadurch even-

tuell einen Verdrängungswett-bewerb der „klassischen Land-wirtschaft“? Was können oder müssen Kommunen überhaupt zu diesem Thema beitragen?

Alles in allem ein sehr schwieri-ges Projekt mit sehr vielen Kon-flikten, das schwer umzusetzen ist. Aber dennoch sind sich die Bürgermeisterinnen und Bür-germeister in der Region einig, dass man an dem Thema dran bleiben muss. Denn eines ist si-cher: Die Grundwasservorräte neigen sich ihrem natürlichen Ende zu und der Klimawandel verschärft in Zukunft das Prob-lem massiv.

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r Zukun�Arbeitsgruppe „Wasser & Boden“

„Miteinander re-den, voneinan-der lernen und

gemeinsam handeln“ lautet das Motto der Arbeitsgruppe „Wasser & Boden“, die am 5.

Juli 2017 beim Biohof Konrad in Hausen in Ergänzung zur Initiative Grundwasserschutz gegründet wurde. Am prak-tischen Beispiel wollen die Teilnehmer zukunftsweisende

Bewässerungs- und Bewirt-schaftungsmethoden ken-nenlernen. Aktuell ist die Ein-richtung eines Versuchsfeldes für den Karottenanbau in der Überlegung, wo alte und neue

Bewässerungstechnik gegen-über gestellt werden kann.

Weil die Böden der wichtigs-te Wasserspeicher sind und sie durch eine angepasste Be-wirtschaftung mehr Wasser aufnehmen - wie beim Be-such bei der Vinaqua Genos-senschaft am 29. Mai 2017 in Volkach bereits angeschaut werden konnte - betrifft das Wasserthema nicht nur die bewässerungsintensiven Son-derkulturen, sondern auch die traditionelle Landwirtschaft in der Region.

Page 3: Rundbrief Würzburger Norden 2 · PDF fileSchloßfest Rimpar Heimat & Dorfleben Sonntag, 29. Juli Fischfest in Oberpleichfeld Mensch & Natur Samstag, 4. August, 15:00 - 18:00 Uhr

Heimat & Dorfleben Samstag, 14. April, 14:00 Uhr Auftakt: Mit Konni und Co unterwegs: Bulldog-Treffen in Kürnach Kürnach

Kraut & Rüben Sonntag, 15. April, 15:00 Uhr Spaten sticht: Übergabe der Studi-Gärten in Oberpleichfeld An den Fischteichen Gemeinde Oberpleichfeld

Kraut & RübenSamstag, 21. April, 16:00 - 19:00 Uhr Selber Spargel stechen Bergtheim Wein- und Spargelhof Schmitt

Kraut & Rüben xxxxxxErfrischung gefällig? Rhabarber-Drinks und Cocktails in Unterpleichfeld yyy

Mensch & NaturSonntag, 22. April , 14:00 - 16:00 UhrWein und Holz – darauf sind wir stolz. Waldspaziergang mit Winzern und Förster inkl. Weinprobe Walderlebniszentrum Gramschatzer Wald 18 EUR p.P., inkl. Weinprobe

Kraut & RübenSamstag, 28. April, 14:00 - 18:00 Uhr Wanderung auf dem Quittenlehrpfad mit Verkostung von Quittenprodukten Eisenheim Mustea, ggf. kostenpflichtig

Kraut & RübenSonntag, 29. April, 16:00 - 19:00 Uhr Wildkräuterführung und -kochkurs mit der Erlebnisbäuerin in Güntersleben 20 EUR p.P.

Kraut & Rüben Samstag, 5. Mai, 18:00 Uhr Lange Tafel der Genüsse mit Spargel und Erdbeeren Bergtheim 25 EUR p.P. ohne Getränke

Heimat & Dorfleben Sonntag 13. Mai, 14:00 - 19:00 Uhr Prächtig gewandet: Trachten und Tücher aus Prosselsheim. Trachtenschau, Kaffeekränzchen mit echten Pfeffernüssen, Führungen im Rathaus und der Kirche Prosselsheim,

Kraut & RübenSamstag, 19. Mai, 15:00 - 17:00 UhrPfingstrosen pflegen und vermehren in Bergtheim und Unterpleichfeld

Heimat & DorflebenPfingstmontag, 21. Mai 11:00 - 18:00 Uhr, Start Wan-derung 11:00 Uhr, Es mahlet die Mühle: Besichtigung der Mühlen, Mühlenwanderung Estenfeld-Rimpar, Brot-Zeit im Brotmuseum Rimpar, Abschluss Weisse Mühle Estenfeld

Mensch & NaturSamstag, 26. Mai, 14:00 - 16:00 Uhr Der Wiesenweihe auf der Spur: Safari mit dem Landesbund für Vogelschutz Treffpunkt Bergtheim, Willi-Sauer-Halle

Hier & Heute Sonntag, 3. Juni, ab 10:00 Uhr Radlsonntag im Ochsengrund Gramschatz und Günters-leben Gemeinden Rimpar und Güntersleben

Kraut & RübenSamstag, 9. Juni und Sonntag, 10. Juni ab 10:00 UhrIm Name der Rose in Estenfeld: Rosenausstellung, Rosen-hochzeit, Rosenführung und vieles mehr Estenfeld

Hier & HeuteSonntag, 17. Juni Fairtradesonntag (TW LGS „International“) in Güntersleben

Kraut & RübenSonntag, 24. Juni, 10:00 - 17:00 Uhr Tag der offenen Gartentür in allen Orten, Eröffnung in Rimpar?

Kraut & RübenSamstag, 30. Juni, 15:00 Uhr Saure-Gurken-Zeit: Gürkchen selber ernten und einmachen in Bergtheim

Kraut & RübenSonntag, 1. Juli, 14:00 - 16:30 Uhr Unter- und Obereisenheim – eine spannende Spurensuche zwischen Main und Wein mit FingerFood Eisenheim Hundert-wasserhaus 18 EUR p.P., Anmeldung bis 30.6. Weinführerin Margitta Dosch-Sebold, Tel.: 0176 31640759

Rimpar

Hausen b.Würzburg

Günters-leben

Ober-pleich-feld Prossels-

heim

Kürnach

Estenfeld

Eisen-heim

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Gramschatz

Maidbronn

Erbshausen-Sulzwiesen

Rieden

Mühl-hausen

Dipbach

BurggrumbachPüssensheim

Unter-eisen-heim

Ober-eisen-heim

WÜRZBURG

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Bergtheim

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Hilpertshausen

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Kraut & RübenMensch & NaturHeimat & DorflebenHier & Heute

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Alle Veranstaltungen findet gesichert statt. Wenn nicht anders angegeben, ist keine Voranmeldung erforderlich.

Nähere Informationen zu den Veranstaltungen unter www.Mehr-als-Kraut-und-Rueben.de

Infotelefon: 0 97 63 / 93 00 492

RUNDBRIEF AUSGABE 1 | NOVEMBER 2017

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Mehr-als-Kraut-und-Rüben-Tour

Die „Mehr-als-Kraut-und-Rüben-Tour“ will inter-essierte Besucher, aber

auch die eigenen Bürger anre-gen, mit Hilfe von Smartphone oder Tablet die Besonderheiten der Dörfer und der Kulturland-schaft selber aufzuspüren und sich mit spannenden Fragen auseinanderzusetzen. Zum Beispiel wie der Gemüseanbau funktioniert, wo der Feldhams-ter wohnt, wie das Dorfl eben damals war und was den Ge-meinden heute und für die Zu-kunft wichtig ist.

Statt aufwendiger Informati-onstafeln, die Gefahr laufen, relativ schnell nicht mehr aktu-ell zu sein, will man lieber die heutigen digitalen Möglich-keiten ausprobieren und nut-zen. Dafür sind insgesamt 90 Stationen in allen Gemeinden vorgesehen, die mit speziellen QR-Codes ausgestattet wer-den und wo dann Filme, Bilder, Reportagen und Interviews im journalistischen Dokumen-tarstil aufgerufen werden kön-nen. Damit auch der richtige Weg zum gewünschten Thema gefunden wird, wird ein Trak-tor mit Namen „Konni“ als digitale Suchmaschine entwi-ckelt und programmiert.

Für die technische Realisierung und die Produktion der Texte, Fotos und Videos muss noch der Fördermittelbescheid von LEADER abgewartet werden - einen vorzeitigen Maßnah-menbeginn gibt es bei LEADER im Moment nicht.

Gemeinsames Veranstal-tungsprogramm 2018Für das Landesgartenschaujahr hat der Würzburger Norden ein gemeinsames Programm auf die Beine gestellt: Von Ap-ril bis Oktober 2018 wird es an jedem Wochenende eine spannende Veranstaltung ge-ben. Die breite Palette reicht vom Bulldog-Treffen über eine Wildkräuterführung mit Koch-kurs, eine Trachtenschau mit Kaffeekränzchen, eine Wie-senweihe-Safari, einen Wald-spaziergang mit Weinprobe, eine „Saure-Gurken-Zeit“ mit Gürkchen selber ernten und einmachen, den Tag der of-fenen Gartentür bis hin zum Sommerabend in der Kartause.

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Heimat & DorflebenSamstag, 7. und Sonntag, 8. Juli Hast Du Töne! Mehr-als-Kraut-und Rüben-Musik-Festival in Unterpleichfeld

Mensch & Natur Samstag, 14. Juli, 15:00 - 17:30 UhrOffline im Wald – eine meditative und entschleunigende Wanderung mit dem FörsterWalderlebniszentrum Gramschatzer Wald

Heimat & DorflebenSonntag, 22. Juli, 14:00 - 17:00 Uhr Auf gut Fränkisch: Mundart-Menü in Kürnach im Rahmen Dorffest Kürnach

Hier & HeuteSonntag, 22. Juli, individueller Start 8:00 - 12:00 Uhr40. Volksradfahren – Radln für Sportfreaks und Genießer Beginn und Ende Rimpar

Heimat & DorflebenSamstag, 28., ab 17:00, Sonntag, 29. ab 10:00 Uhr und Montag 30. Juli ab 16.00 UhrSchloßfest Rimpar

Heimat & DorflebenSonntag, 29. Juli Fischfest in Oberpleichfeld

Mensch & NaturSamstag, 4. August, 15:00 - 18:00 Uhr Dem Feldhamster auf der Spur – der „Ureinwohner Bayerns 2017/18“ stellt sich vor Bergtheim Abschlußveranstaltung Kampagnenjahr

Mensch & NaturSamstag, 11. August, 15:00 Uhr Weinfest Güntersleben mit Führung durch einen naturnahen Weinberg Start: Weinwanderweg Güntersleben

Heimat & DorflebenDienstag, 14. August, 16:00 UhrKräuterbüschel binden für Maria Himmelfahrt mit Erlebnisbäuerin Barbara Kuhn in Güntersleben

Kraut & RübenSamstag, 18. August, 10:00 UhrSelber Bier brauen – ganztägiger Bierbraukurs mit Bierver-kostung und Brotzeit in Hausen 99,- EUR p.P. www.Ines-Bierstore.de

Mensch & NaturSamstag, 25. August, 19:00 UhrBatnight im Namen der Europäischen Fledermausnacht Rathaus Prosselsheim

Heimat & DorflebenSamstag, 1. September, 18:00 Uhr Sommerabend in der Kartause: Geschichte, Atmosphäre und KulinarischesKartause Estenfeld

Heimat & DorflebenSamstag, 8. und Sonntag, 9. September ab 10:00 Uhr Maternusfest in Güntersleben

Heimat & DorflebenSonntag, 9. September, Eröffnung 11:00 Uhr Entdecken was uns verbindet - Tag des offenen Denkmals alle Orte, Eröffnung 11:00 Uhr Schloß Burggrumbach

Heimat & Dorfleben Samstag, 15. und Sonntag 16. SeptemberTheater im Dorf – Auftakt Theaterherbst Landkreis Würzburg in Hausen

Heimat & DorflebenSamstag, 22. und Sonntag, 23. September Kulturherbst Eisenheim Untereisenheim

Kraut & RübenSamstag, 29. September, 14:00 Uhr Apfelmost und andere apfelige Köstlichkeiten von den Streuobstwiesen Kartause Estenfeld

Hier & HeuteMittwoch, 3. Oktober, ab 10:00 Uhr 9. Maintal-Bike-Marathon Güntersleben Registrierung erforderlich TSV Erich Schömig

Kraut & RübenSamstag, 6. Oktober, ab 11:00 Uhr Krautfest in Unterpleichfeld (mit Produktion von „Bürgermeisters Bestes“ Kraut) Unterpleichfeld

Heimat & DorflebenSonntag, 7. Oktober, 10:00 Uhr Gemeinsames (ökumenisches) Erntedankfest der Region mit Frühschoppen in Fährbrück, dann offene Höfe in Hausen

Der Würzburger Norden lädt im

Landesgartenschaujahr 2018 ein.

Ein Projekt der Kommunalen Allianz „Würzburger Norden“ e.V.

Konzeption und Organisation:Allianzmanagement Würzburger Norden

c/o Büro für Geographie und KommunikationUlrike und Jens Lilienbecker

Linsenhag 27, 97528 Sulzdorf an der LederheckeTelefon: 0 97 63 / 93 00 490

Fax: 0 97 63 / 93 00 491

Der Würzburger Norden lädt im

Landesgartenschaujahr 2018 ein.

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Kontakt und ImpressumKommunale „Allianz Würzburger Norden“ e.V.ILE-Umsetzungsmanagement

Büro für Geographie und KommunikationUlrike und Jens LilienbeckerLinsenhag 27, 97528 Sulzdorf a.d.L.

Telefon: 0 97 63 / 9 30 04 90E-Mail: [email protected]

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