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Samstag, 31. März 2018 14. Woche 06.00 Uhr 4:3/ 28' 4 gegen Z Der Bannkreis Abenteuerserie Deutschland 2004 - 2007 Staffel 2, Folge 25/39 Personen und Darsteller: Karo (Jessica Rusch), Leonie (Carolyn McGregor), Otti (Jonas Nay), Pinkas (Kevin Stevan), Zanrelot (Udo Kier) Regie: Klaus Wirbitzky [kurz] Leonie hat starke Bauchschmerzen. Alarmiert will Julia den Notarzt rufen, aber alle Telefonleitungen sind tot, und vom Gelände fahren kann man auch nicht. Der Blick durch Ottis magische Brille verrät den Wächtern, dass eine unsichtbare Mauer das gesamte Grundstück umgibt. Zanrelot hat mit Hilfe eines gestohlenen Dorje einen magischen Bannkreis gezogen und sie eingesperrt, für immer. [lang] Leonie hat starke Bauchschmerzen. Alarmiert will Julia den Notarzt rufen, aber alle Telefonleitungen sind tot, und vom Gelände fahren kann man auch nicht. Der Blick durch Ottis magische Brille verrät den Wächtern, dass eine unsichtbare Mauer das gesamte Grundstück umgibt. Zanrelot hat mit Hilfe eines gestohlenen Dorje einen magischen Bannkreis gezogen und sie eingesperrt, für immer. Wie Tiere im Zoo! Bei Leonie spitzt sich der Verdacht auf eine Blinddarmentzündung zu, sie muss dringend ins Krankenhaus. Karo, Pinkas und Otti brechen ihr Schweigen und erzählen ihren Eltern von Zanrelot und dass sie Wächter sind. Doch dadurch verlieren sie ihre magischen Kräfte. Sascha reist in die Unterwelt und wird von Zanrelot gefangen genommen. Inzwischen versuchen die Wächter alles, um den Bannkreis zu brechen, damit (Erstsendung: 29.07.06/ARD 1.) 06.30 Uhr 4:3/ 28' 4 gegen Z Der letzte Kampf Abenteuerserie Deutschland 2004 - 2007 Staffel 2, Folge 26/39 Personen und Darsteller: Karo (Jessica Rusch), Leonie (Carolyn McGregor), Otti (Jonas Nay), Pinkas (Kevin Stevan), Zanrelot (Udo Kier) Regie: Klaus Wirbitzky [kurz] Karo, Pinkas, Otti und Leonie verfolgen resigniert, wie ihre Eltern wegen finanzieller Schwierigkeiten ihre alte Villa verkaufen, doch im letzten Augenblick taucht ihr Mentor Jona auf und legt Julia und Sascha einen Kauf- und Mietvertrag auf Lebenszeit vor. Das Glück scheint perfekt, da bemerken die Wächter, dass die [lang] Karo, Pinkas, Otti und Leonie verfolgen resigniert, wie ihre Eltern wegen finanzieller Schwierigkeiten ihre alte Villa verkaufen, doch im letzten Augenblick taucht ihr Mentor Jona auf und legt Julia und Sascha einen Kauf- und Mietvertrag auf Lebenszeit vor. Das Glück scheint perfekt, da bemerken die Wächter, dass die 1

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Samstag, 31. März 2018

14. Woche

06.00 Uhr

4:3/ 28'

4 gegen Z

Der Bannkreis

Abenteuerserie Deutschland 2004 ‑ 2007

Staffel 2, Folge 25/39

Personen und Darsteller: Karo (Jessica Rusch), Leonie (Carolyn McGregor), Otti (Jonas Nay), Pinkas (Kevin Stevan), Zanrelot (Udo Kier)

Regie: Klaus Wirbitzky

[kurz]

Leonie hat starke Bauchschmerzen. Alarmiert will Julia den Notarzt rufen, aber alle Telefonleitungen sind tot, und vom Gelände fahren kann man auch nicht. Der Blick durch Ottis magische Brille verrät den Wächtern, dass eine unsichtbare Mauer das gesamte Grundstück umgibt. Zanrelot hat mit Hilfe eines gestohlenen Dorje einen magischen Bannkreis gezogen und sie eingesperrt, für immer.

[lang]

Leonie hat starke Bauchschmerzen. Alarmiert will Julia den Notarzt rufen, aber alle Telefonleitungen sind tot, und vom Gelände fahren kann man auch nicht. Der Blick durch Ottis magische Brille verrät den Wächtern, dass eine unsichtbare Mauer das gesamte Grundstück umgibt. Zanrelot hat mit Hilfe eines gestohlenen Dorje einen magischen Bannkreis gezogen und sie eingesperrt, für immer. Wie Tiere im Zoo! Bei Leonie spitzt sich der Verdacht auf eine Blinddarmentzündung zu, sie muss dringend ins Krankenhaus. Karo, Pinkas und Otti brechen ihr Schweigen und erzählen ihren Eltern von Zanrelot und dass sie Wächter sind. Doch dadurch verlieren sie ihre magischen Kräfte. Sascha reist in die Unterwelt und wird von Zanrelot gefangen genommen. Inzwischen versuchen die Wächter alles, um den Bannkreis zu brechen, damit Leonie gerettet werden kann.

(Erstsendung: 29.07.06/ARD 1.)

06.30 Uhr

4:3/ 28'

4 gegen Z

Der letzte Kampf

Abenteuerserie Deutschland 2004 ‑ 2007

Staffel 2, Folge 26/39

Personen und Darsteller: Karo (Jessica Rusch), Leonie (Carolyn McGregor), Otti (Jonas Nay), Pinkas (Kevin Stevan), Zanrelot (Udo Kier)

Regie: Klaus Wirbitzky

[kurz]

Karo, Pinkas, Otti und Leonie verfolgen resigniert, wie ihre Eltern wegen finanzieller Schwierigkeiten ihre alte Villa verkaufen, doch im letzten Augenblick taucht ihr Mentor Jona auf und legt Julia und Sascha einen Kauf‑ und Mietvertrag auf Lebenszeit vor. Das Glück scheint perfekt, da bemerken die Wächter, dass die Verträge zanrelotisch grün leuchten.

[lang]

Karo, Pinkas, Otti und Leonie verfolgen resigniert, wie ihre Eltern wegen finanzieller Schwierigkeiten ihre alte Villa verkaufen, doch im letzten Augenblick taucht ihr Mentor Jona auf und legt Julia und Sascha einen Kauf‑ und Mietvertrag auf Lebenszeit vor. Das Glück scheint perfekt, da bemerken die Wächter, dass die Verträge zanrelotisch grün leuchten. Hat Zanrelot

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Samstag, 31. März 2018

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Jona falsche Verträge untergeschoben? Doch schon bald finden die Wächter das Unglaubliche heraus. Zanrelot ist in Jonas Körper geschlüpft. Nur im Körper seines Sohnes hat er die Unterwelt verlassen können. Zanrelot lässt alle Einwohner der Stadt in einen tiefen Schlaf fallen, aus dem sie als gehorsame Zanreloten wieder erwachen sollen. Als die Wächter sein Vorhaben vereiteln, kommt es zu einem Kampf um Leben und Tod.

(Erstsendung: 05.08.06/ARD 1.)

07.00 Uhr

HD//WDR/ 30'

Lindenstraße

Wer nicht hören will, muss fühlen

Fernsehserie von Hans W. Geißendörfer

Folge 1667

(Erstsendung: 25.03.18/ARD 1.)

07.30 Uhr

/ 30'

Klingende Oster‑Glocken

Geschichten aus Berlin und Brandenburg

Film von Margarethe Steinhausen

[kurz]

Das älteste Musikinstrument der Welt erklingt zwischen Himmel und Erde: Die Glocke. Seit Jahrhunderten hat ihr Läuten den Tag vom Morgen bis zum Abend strukturiert. Der Film unternimmt eine klingende Rundreise: von der traditionsreichen Arbeit der Glockengießer, über die Rekonstruktion eines Pilgerwegs anhand von Glockenzeichen bis zum bedeutenden Berliner Großgeläut im Dom.

[lang]

Das älteste Musikinstrument der Welt erklingt zwischen Himmel und Erde: Die Glocke. Seit Jahrhunderten hat ihr Läuten den Tag vom Morgen bis zum Abend strukturiert. Glocken mahnen zum Innehalten, rufen die Gläubigen zum Gottesdienst und tragen Gebete zum Himmel. An Ostern verkünden die Glocken nach zweitägigem Schweigen die Auferstehung Christi. Aber auch kirchenferne Menschen lassen sich vom Glockenspiel anrühren: Vom Klang der Berliner Freiheitsglocke oder dem Carillon im Tiergarten. Der Film unternimmt eine klingende Rundreise: von der traditionsreichen Arbeit der Glockengießer, über die Rekonstruktion eines Pilgerwegs anhand von Glockenzeichen bis zum bedeutenden Berliner Großgeläut im Dom.

(Erstsendung: 30.03.13/rbb)

08.00 Uhr

HD// 29'

Brandenburg aktuell

(Erstsendung: 30.03.18/rbb)

08.30 Uhr

HD// 29'

Abendschau

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Samstag, 31. März 2018

14. Woche

(Erstsendung: 30.03.18/rbb)

09.00 Uhr

/4:3/mono/DRA/ 84'

Aber Vati!

Vati will heiraten

Fernsehserie DDR 1974/79

Folge 2/4

Personen und Darsteller: Erwin Mai (Erik S. Klein), Karl‑Jörg "Kalle" Mai (Ralf Lemcke), Uwe "Kulle" Mai (Rolf Lemcke), Tante Elsbeth (Marianne Wünscher), Onkel Bruno (Jochen Thomas), Monika Büttner (Helga Labudda), Fred Bölling (Martin Trettau), Fränze (Ina Reuter), Sibylle Schultze (Ewa Szykulka) u. a.

Musik: Rudi Werion

Kamera: Eberhard Borkmann

Buch: Hermann Rodigast

Regie: Klaus Gendries

[kurz]

Vater Erwin Mai fasst den Entschluss, doch wieder zu heiraten, weil seine beiden Jungen Kalle und Kulle immer dreister und frecher werden. In Frau Büttner vom Rummel meinen die beiden, die richtige Frau für ihren Vater gefunden zu haben. Doch Erwin Mai hat ein Auge auf die bildschöne blonde Sibylle Schultze geworfen. Folge 2 der beliebten vierteiligen DDR‑Fernsehfilm‑Reihe mit Erik S. Klein.

[lang]

Nun hat Witwer Erwin Mai es also eingesehen: Er muss wieder heiraten! Die Kinder brauchen eine Mutter. Doch wenn er schon keine andere Wahl mehr hat, dann, so sagt sich der Zweiundvierzigjährige, soll es eine möglichst Junge und Hübsche sein, die ihm etwas von seiner eigenen Jugend zurückgibt. Die bildschöne blonde Sibylle Schultze scheint ihm haargenau die Richtige zu sein. Seine Söhne Kalle und Kulle haben sich jedoch längst für eine andere Frau entschieden. Für sie kommt nur Frau Büttner vom Rummelplatz als Mutter in Frage. Und so schmieden sie Pläne, wie sie das Fräulein Schultze am effektivsten vergraulen können.

Folge 2 der beliebten vierteiligen DDR‑Fernsehfilm‑Reihe „Aber Vati!“, in der neben Erik S. Klein in der Rolle des überforderten Vaters auch weitere beliebte Darsteller wie Helga Labudda, Marianne Wünscher und Jochen Thomas zu sehen sind. Die Rollen der munteren Zwillinge spielen Ralf und Rolf Lemcke.

Die Fortsetzung „Vati hat geheiratet“ sendet das rbb Fernsehen am morgigen Ostersonntag.

10.25 Uhr

mono/ 15'

Leben am Fließ

Die Jahreszeiten im Spreewald

Film von Dagmar Lembke

[kurz]

Das kleine Spreewalddörfchen Lehde ist komplett von Wasser umzingelt. Fließe umspülen jedes Grundstück ‑ eine Lagunenstadt im Taschenformat. Die Bewohner kennen es nicht anders und leben damit. Ohne Kahn kommt weder Mensch noch Vieh trockenen Fußes auf die Ufer‑Seite. Beobachtungen aus dem Spreewald zu allen Jahreszeiten, die das Leben am Fließ und mit dem Fließ zeigen.

[lang]

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14. Woche

Das kleine Spreewalddörfchen Lehde ist komplett von Wasser umzingelt. Fließe umspülen jedes Grundstück ‑ eine Lagunenstadt im Taschenformat. Die Bewohner kennen es nicht anders und leben damit. Ohne Kahn kommt weder Mensch noch Vieh trockenen Fußes auf die Ufer‑Seite. Aber manchmal hilft die Natur ein wenig nach, beispielsweise im Winter. Beobachtungen aus dem Spreewald zu allen Jahreszeiten, die das Leben am Fließ und mit dem Fließ zeigen.

(Erstsendung: 28.05.07/rbb)

10.40 Uhr

HD//4:3/mono/DGF/ 96'

Das Wirtshaus im Spessart

Spielfilm Deutschland 1957

Personen und Darsteller: Komtess Franziska (Liselotte Pulver), Räuberhauptmann (Carlos Thompson), Felix (Helmuth Lohner), Baron Sperling (Günther Lüders), Zofe Barbara (Ina Peters), Räuber Knoll (Wolfgang Neuss), Räuber Funzel (Wolfgang Müller) u. a.

Musik: Franz Grothe

Kamera: Richard Angst

Buch: Heinz Pauck, Liselotte Enderle, Günter Neumann

Regie: Kurt Hoffmann

[kurz]

„Das Wirtshaus im Spessart“, sehr frei nach Wilhelm Hauff, gehört zu den erfolgreichsten Filmlustspielen Kurt Hoffmanns. Liselotte Pulver spielt mit Bravour die weibliche Hauptrolle in dieser vergnüglichen Räuberpistole. Mit von der Partie sind auch beliebte Darsteller wie Günther Lüders, Helmuth Lohner und Carlos Thompson.

[lang]

Komtess Franziska ist mit ihrem Verlobten Baron Sperling unterwegs nach Würzburg, als ihre Kutsche im nächtlichen Spessart mit einem gebrochenen Rad liegen bleibt. Im Gegensatz zu dem ängstlichen Sperling zeigt die junge Dame sich nicht sonderlich beunruhigt, sondern folgt arglos dem Rat zweier Galgenvögel, in einem nahen Wirtshaus Quartier zu beziehen. Das ist natürlich eine Räuberhöhle, und das Gesindel hat es auf die Komtess abgesehen. 20.000 Gulden Lösegeld soll Graf Sandau für sein Töchterchen berappen. Als die Bande triumphierend abzieht, ahnt keiner der Burschen, dass man zwar eine echte Zofe, aber die falsche Komtess hat. Franziska hat nämlich heimlich mit dem jungen Wanderburschen Felix die Kleider getauscht und ist längst verschwunden. Als ihr Vater sich weigert, das Lösegeld zu bezahlen und stattdessen das Räubernest vom Militär ausheben lassen will, treibt es die kecke Komtess allerdings zurück in den Schlupfwinkel der Bande. Verkleidet schafft sie es schnell, Bursche des schmucken Räuberhauptmanns zu werden. Er gefällt ihr viel besser als der fade Sperling, und so hat sie überhaupt nichts dagegen, dass er sie nach manch aufregenden Abenteuern auf seine Weise davor bewahrt, den ungeliebten Baron heiraten zu müssen.

"Das Wirtshaus im Spessart“, sehr frei nach Wilhelm Hauff, gehört zu den erfolgreichsten Filmlustspielen Kurt Hoffmanns („Das fliegende Klassenzimmer“, „Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull“). Liselotte Pulver spielt mit Bravour die weibliche Hauptrolle in dieser vergnüglichen Räuberpistole. Mit von der Partie sind auch beliebte Darsteller wie Günther Lüders, Helmuth Lohner und Carlos Thompson.

12.15 Uhr

HD//4:3/mono/DGF/ 101'

Die Zürcher Verlobung

Spielfilm Deutschland 1957

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Samstag, 31. März 2018

14. Woche

Personen und Darsteller: Juliane Thomas (Liselotte Pulver), Dr. Jean Berner (Paul Hubschmid), Paul Frank, genannt "Büffel" (Bernhard Wicki), Jürgen Kolber (Wolfgang Lukschy), Helge Frank (Roland Kaiser), Edgar Stephan (Rudolf Platte), Dr. Julius Wayer (Werner Finck), Grace (Maria Sebaldt), Veit Lauffer (Erwin Linder) u. a.

Musik: Michael Jary

Kamera: Heinz Pehlke

Buch: Heinz Tauck, Helmut Käutner

Regie: Helmut Käutner

[kurz]

Charmante Komödie von Helmut Käutner mit Liselotte Pulver in der Rolle einer Amateurschriftstellerin, die, während ihr Herz‑Schmerz‑Roman verfilmt werden soll, selbst in amourösen Verwicklungen zwischen zwei Männern schwankt. Mit von der Partie: Paul Hubschmid und Bernhard Wicki.

[lang]

Nach einem Streit macht die Schriftstellerin Juliane Thomas mit ihrem Verlobten Schluss. Um auf andere Gedanken zu kommen, entschließt sie sich, in Berlin ihren Onkel Julius zu besuchen und in dessen Zahnarztpraxis auszuhelfen. Dort trifft sie auf den charmanten Schweizer Arzt Jean Berner, der mit seinem Freund Paul Frank, genannt „Büffel“, in die Praxis kommt. Juliane verliebt sich Hals über Kopf in den attraktiven Arzt. Umso größer ist ihre Enttäuschung, als Berner kurz darauf wieder abreist. Immerhin liefert die kurze Episode Juliane die Inspiration für ein Drehbuch, in dem der Mann ihrer Träume eine Hauptrolle spielt. Als sie das Drehbuch dann an eine Filmfirma schickt, findet ein Regisseur tatsächlich Gefallen an ihrer Geschichte. Doch bei ihrem ersten Treffen stellt Juliane entsetzt fest, dass der Regisseur eben jener „Büffel“ ist, der in ihrem Drehbuch nicht gerade vorteilhaft wegkommt. Um von den Parallelen des Drehbuchs zur Wirklichkeit abzulenken, schwindelt Juliane „Büffel“ vor, sie werde sich demnächst in Zürich mit einem Architekten namens Uri verloben. Als beide gemeinsam in die Schweiz reisen, um das Drehbuch zu überarbeiten und dort auf Berner treffen, ist das Chaos perfekt.

Mit seiner turbulent‑verspielten Komödie „Die Zürcher Verlobung“ gelang Helmut Käutner ein ungewöhnlich selbstironischer Heimatfilm. Mit der schelmischen Liselotte Pulver in der Hauptrolle und dem späteren Filmemacher Bernhard Wicki in der Rolle des Filmregisseurs brillant besetzt, brachte Käutner in sein Lustspiel einige sarkastische Seitenhiebe gegen die eigene Zunft unter.

13.55 Uhr

HD//4:3/mono/DGF/ 97'

Der Tiger von Eschnapur

Spielfilm Deutschland/Frankreich/Italien 1958

Personen und Darsteller: Seetha (Debra Paget), Harald Berger (Paul Hubschmid), Chandra (Walter Reyer), Dr. Walter Rhode (Claus Holm), Irene (Sabine Bethmann), Fürst Ramigani (René Deltgen), Baharani (Luciana Paluzzi) u. a.

Musik: Michel Michelet

Kamera: Richard Angst, Richard R. Rimmel

Buch: Fritz Lang, Werner‑Jörg Lüddecke

Regie: Fritz Lang

[kurz]

Ein Großauftrag für Harald Berger: Der deutsche Architekt soll für den indischen Maharadscha Prestigebauten errichten. Die Männer schließen Freundschaft, doch dann zieht der Ingenieur den Hass des Fürsten auf sich: Berger liebt die Tänzerin Seetha, die der eifersüchtige Maharadscha als seine Frau auserkoren hat.

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Samstag, 31. März 2018

14. Woche

[lang]

Der deutsche Architekt Harald Berger reist ins indische Fürstentum Eschnapur, um für den Maharadscha Chandra Krankenhäuser und Schulen zu errichten. Auf dem Weg durch den Dschungel rettet er die geheimnisvolle Seetha vor einem gefürchteten Tiger. Dabei verliebt er sich in die schöne Inderin, nicht ahnend, dass sie die Auserwählte seines verwitweten Auftraggebers ist. Die nicht standesgemäßen Heiratspläne des Herrschers, der eine Tänzerin zur Nachfolgerin der verstorbenen Maharani machen will, rufen die Empörung der Priesterschaft hervor. Fürst Ramigani, Chandras intriganter Bruder, will den Aufstand nutzen, um die Macht zu ergreifen. Während die Revolte sich zuspitzt, findet Chandra heraus, dass Berger sich heimlich mit Seetha trifft. Der eifersüchtige Fürst wirft seinen Nebenbuhler einem Tiger zu Fraß vor, doch Berger besiegt die blutrünstige Bestie und flieht gemeinsam mit Seetha. Während die beiden in einen mörderischen Sandsturm geraten, trifft Bergers Chef Dr. Walter Rhode in Eschnapur ein. Der Maharadscha erteilt ihm den Auftrag zum Bau eines prächtigen Grabmals für seine große Liebe. Seetha ist aber noch am Leben.

Mit „Der Tiger von Eschnapur“ nahm Altmeister Fritz Lang die Abenteuer von Indiana Jones vorweg. Die Romanvorlage zu dem exotischen Liebesdrama stammt von Langs Ehefrau Thea von Harbou und wurde erstmals 1921 verfilmt. Nach Richard Eichbergs Remake von 1938 realisierte der Regievirtuose seine berühmte Neuverfilmung an imposanten indischen Originalschauplätzen.

15.30 Uhr

Foto/HD//4:3/mono/DGF/ 97'

Das indische Grabmal

Spielfilm Deutschland/Frankreich/Italien 1958

Personen und Darsteller: Seetha (Debra Paget), Harald Berger (Paul Hubschmid), Dr. Walter Rhode (Claus Holm), Maharadscha Chandra (Walther Reyer), Irene Rhode (Sabine Bethmann), Fürst Ramigani (René Deltgen) u. a.

Musik: Gerhard Becker

Kamera: Richard Angst

Buch: Werner‑Jörg Lüddecke

Regie: Fritz Lang

[kurz]

Ingenieur Harald Berger befindet sich mit der Tänzerin Seetha in Eschnapur auf der Flucht vor dem eifersüchtigen Maharadscha Chandra. Aber der Plan misslingt: Nach einem Sandsturm werden sie in der Wüste aufgegriffen und gefangen genommen.

[lang]

In letzter Sekunde konnten der Ingenieur Harald Berger und die Tempeltänzerin Seetha den Häschern des eifersüchtigen Maharadscha Chandra entwischen. In der Wüste geraten sie jedoch in einen schweren Sandsturm, der Tod scheint ihnen sicher. Nachdem sie von einer Karawane gerettet wurden, finden die Liebenden in einem ärmlichen Dorf Unterschlupf. Aber die Sicherheit währt nicht lange: Durch den Hinweis eines Verräters kann Chandras Bruder, Fürst Ramigani, sie aufspüren und in seine Gewalt bringen. Er lässt Harald einsperren und für tot erklären, doch Haralds besorgte Schwester Irene und ihr Mann Walter erahnen die Lüge und versuchen, ihn auf eigene Faust zu finden. Seetha wird derweil zu Chandra gebracht, der sie trotz ihrer Flucht heiraten will ‑ nur um sie danach in einem eigens errichteten, riesigen Grabmal lebendig zu begraben. Chandra ahnt nicht, dass Ramigani eine Intrige gegen ihn schmiedet. Der abtrünnige Fürst zwingt Seetha, der Eheschließung zuzustimmen, um so Haralds Leben zu retten. In Wahrheit will der Verschwörer die Hochzeit des Maharadschas mit der unwürdigen Tänzerin dazu nutzen, um das Volk gegen ihn aufzuwiegeln. Am Tag der prunkvollen Zeremonie spitzt sich die Lage dramatisch zu: Ramigami und seine Gefolgsleute starten ihren gewaltsamen Putsch, während Harald aus seinem Verlies entkommen kann. Ein letztes Mal treffen alle Kontrahenten

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Samstag, 31. März 2018

14. Woche

aufeinander.

„Das indische Grabmal“ setzt die Geschichte von „Der Tiger von Eschnapur“ fort. Meisterregisseur Fritz Lang inszenierte die packenden Abenteuerfilme nach seiner Rückkehr aus dem amerikanischen Exil.

17.05 Uhr

HD// 45'

Unser Vater Hans Rosenthal

Film von Maico Riegelmann und Susanne Heim

[kurz]

Dass Hans Rosenthal, der beliebte Fernseh‑Moderator, mal Bauer werden wollte, um Nazi‑Deutschland zu entkommen, wissen wohl die wenigsten. Auch sein Sohn, Gert Rosenthal, weiß von diesem dramatischen Lebensabschnitt seines Vaters wenig. Für ihn umso mehr ein Grund auf den Spuren des Vaters nach fast Vergessenem zu forschen.

[lang]

Dass Hans Rosenthal, der beliebte Fernseh‑Moderator, mal Bauer werden wollte, um Nazi‑Deutschland zu entkommen, wissen wohl die wenigsten. Auch sein Sohn, Gert Rosenthal, weiß von diesem dramatischen Lebensabschnitt seines Vaters wenig. Für ihn umso mehr ein Grund auf den Spuren des Vaters nach fast Vergessenem zu forschen. Seine erste Station: eine Ausstellung in Neuendorf, ehemalige Hachschara‑Einrichtung, in der jüdische Jugendliche in Landwirtschaft und Handwerk ausgebildet wurden, um nach Palästina zu gehen. Hier war auch sein Vater gewesen! Nie hatte er davon erzählt, höchstens auf Familienfesten hörte der Sohn Erinnerungsfetzen, die mehr Rätsel aufgaben als aufklärten. Gert, der jüngere Bruder des Vaters, dessen Namen er trägt, war deportiert worden, während der Vater untertauchen konnte. Nun beginnt eine spannende, aber auch mühsame Spurensuche entlang der Lebensstationen des Vaters in der Nazi‑Zeit. Sie führt zu Zeitzeugen, Archiven, verfallene Häusern und Ruinen. Gert Rosenthal erinnert sich, „immer wenn meine Schwester oder ich unseren Vater etwas zur Nazi‑Zeit fragten, wechselte er nach zwei Sätzen das Thema, es schien mir, als wollte er uns vor diesen schrecklichen Geschichten verschonen“. Jetzt hofft der Sohn, dass durch die filmische Spurensuche ein wenig Licht in das Dunkel seiner Familiengeschichte gebracht werden kann. ‑ Verlängerte, 45‑minütige Fassung des Films.

17.50 Uhr

HD// 8'

Unser Sandmännchen

Fuchs und Elster: Ein lustiges Eierspiel

18.00 Uhr

HD/ 29'

rbb UM6 ‑ Das Ländermagazin

18.30 Uhr

HD/ 2'

rbb wetter

18.32 Uhr

HD/ 29'

Die rbb Reporter ‑ Alles Käse!

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Samstag, 31. März 2018

14. Woche

Auf der Milchstraße durch Brandenburg

Film von Silke Cölln

Erstausstrahlung

[kurz]

Durch Brandenburger Alleen schlängelt sich die Deutsche Milch‑ und Käsestraße. Sie führt zu kleinen und größeren Höfen, die man sonst vielleicht gar nicht entdecken würde. Dort wird noch nach alter Tradition Käse gemacht. Und jetzt gerade gibt es überall auch Nachwuchs.

[lang]

Durch Brandenburger Alleen schlängelt sich die Deutsche Milch‑ und Käsestraße. Sie führt zu entzückenden Höfen, die man sonst vielleicht gar nicht entdecken würde; und dort ist gerade Lämmerzeit.

Auf dem Karolinenhof in der Prignitz leben Ziegen, rund 120. Dazu kommen – wegen der näher rückenden Wölfe – zwei italienische Hütehunde; dann noch Hofhund Lotte, ein junges Ehepaar und Gela Angermann, die den Hof Anfang der 90er Jahre gegründet hat. Abgerundet wird das Bild von einem Hofladen, dem Wiesencafé und einem ungewöhnlichen Frühstücksangebot – etwa morgens um 8.00 Uhr das Melker‑Frühstück mit einem Glas ziegenwarmer Milch nebst selbstgedrehter Zigarette. Ziegen, Hühner und Kühe findet man im Ökodorf Brodowin in der Schorfheide. Auf dem Hof selbst gibt es eine eigene Molkerei, neben den Tieren auch ökologisch angebautes Gemüse und Getreide und sogar einen Lieferservice bis nach Berlin. Ludolf von Maltzahn beweist, dass man in der Biobranche „groß“ werden und dennoch dem Kerngedanken von einem respektvollen Umgang mit Natur und Handwerk verpflichtet bleiben kann. Brodowin gleicht ein bisschen Bullerbü, dem Sehnsuchtsort aus der Kinderliteratur …

Und Schafe, das sind die Bewohner auf dem Milchschafhof Pimpinelle im Oderbruch. Milch und Käse stehen hier an erster Stelle, doch Amelie und Franziska Wetzlar bieten auch Lammfleisch und Felle an, da dies eben auch zu den Tieren dazu gehört. Ihre Saison eröffnen sie bald mit einem Hoffest auf ihrem urigen Dreiseithof, inklusive Lagerfeuer.

19.00 Uhr

HD/ 26'

HEIMATJOURNAL

Heute aus Berlin ‑ Dahlem

Moderation: Carla Kniestedt

19.27 Uhr

HD/ 2'

rbb wetter

Berlin:

19.30 Uhr

HD// 29'

Abendschau

Brandenburg:

19.30 Uhr

HD// 29'

Brandenburg aktuell

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Samstag, 31. März 2018

14. Woche

20.00 Uhr

HD// 15'

Tagesschau

20.15 Uhr

Foto/HD//NDR/ 45'

Saboteure im Eis

(THE HEAVY WATER WAR I)

Fernsehserie Norwegen 2014

Folge 1/6

Personen und Darsteller: Leif Tronstad (Espen Klouman‑Høiner), Captain Julie Smith (Anna Friel), Werner Heisenberg (Christoph Bach), Elisabeth Heisenberg (Peri Baumeister), Kurt Diebner (Andreas Döhler), General Emil Leeb (Robert Hunger‑Bühler), Carl Friedrich von Weizsäcker (David Zimmerschied), Niels Bohr (Søren Pilmark) u. a.

Musik: Kristian Selin Eidnes Andersen

Kamera: John Christian Rosenlund

Buch: Mette M. Bölstad, Petter S. Rosenlund

Regie: Per‑Olav Sørensen

[kurz]

Die sechsteilige Miniserie ”Saboteure im Eis” erzählt eines der spannendsten Ereignisse des Zweiten Weltkrieges: die Bemühungen der Nazis, eine Atombombe zu entwickeln, und den verzweifelte Kampf der Alliierten, dies zu verhindern. Das rbb Fernsehen zeigt am Ostersamstag alle Folgen der mit zahlreichen internationalen Preisen ausgezeichneten Produktion.

[lang]

Der deutsche Wissenschaftler und Nobelpreisträger Werner Heisenberg wird von den Nazis beschuldigt, politisch unzuverlässig zu sein. Seine Stelle an der Universität und seine wissenschaftliche Karriere stehen auf dem Spiel. Familiäre Beziehungen helfen dem jungen Physiker. Seine Mutter pflegt gute Kontakte zur Mutter von Heinrich Himmler. Und so wird Heisenberg ins Heereswaffenamt nach Berlin einberufen, um im Uranverein, dem geheimen Atomenergie‑Projekt der Nazis, zu arbeiten. Um eine anhaltende nukleare Kettenreaktion auszulösen, will Heisenberg mit schwerem Wasser (Deuteriumoxid) experimentieren. Diese besondere Komponente wird nur in einer abgelegenen norwegischen Fabrik in Rjukan, der Norsk Hydro, hergestellt.

Der Zweite Weltkrieg ist ausgebrochen. Der norwegische Professor und Reserveoffizier Leif Tronstad, der bereits selbst als Wissenschaftler bei Norsk Hydro gearbeitet hat, ahnt den Grund für das deutsche Interesse am schweren Wasser. Er versucht, die Norsk Hydro zu warnen, die unter dramatischen Bedingungen das schwere Wasser nach Frankreich verschickt. Ein aufwendiges Ablenkungsmanöver wird eingeleitet. Das Flugzeug, in dem sich angeblich die wertvolle Fracht befindet, wird schließlich von deutschen Kampfflugzeugen über Hamburg zur Landung gezwungen.

Im April 1940 besetzt Deutschland Norwegen und befiehlt eine Verdoppelung der Produktion von schwerem Wasser. Tronstad flieht nach England und warnt die Alliierten vor dem seiner Meinung nach geplanten Bau einer deutschen Atombombe.

Die sechsteilige Miniserie „Saboteure im Eis“ stellt eines der spannendsten Ereignisse des Zweiten Weltkrieges dar: die Bemühungen der Nazis, eine Atombombe zu entwickeln, und der verzweifelte Kampf der Alliierten, dies zu verhindern. Die Serie zeigt das Dilemma einzelner Menschen, in deren Händen das Schicksal ganzer Nationen liegt und die sich scheinbar unüberwindbaren Herausforderungen stellen. Durch die Besetzung mit bekannten deutschen, englischen und norwegischen Schauspielern gelingt der Serie ein authentisches Porträt realer Figuren der Zeitgeschichte.

Die von Kritikern hoch gelobte norwegisch‑britische Koproduktion wurde mit zahlreichen

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Samstag, 31. März 2018

14. Woche

internationalen Preisen ausgezeichnet und sorgte in ihrem Heimatland Norwegen für einen Quotenrekord.

21.00 Uhr

Foto/HD//NDR/ 45'

Saboteure im Eis

(THE HEAVY WATER WAR II)

Fernsehserie Norwegen 2014

Folge 2/6

Personen und Darsteller: Leif Tronstad (Espen Klouman‑Høiner), Captain Julie Smith (Anna Friel), Werner Heisenberg (Christoph Bach), Elisabeth Heisenberg (Peri Baumeister), Kurt Diebner (Andreas Döhler), General Emil Leeb (Robert Hunger‑Bühler), Carl Friedrich von Weizsäcker (David Zimmerschied), Niels Bohr (Søren Pilmark), Eric Hendriksen (Dennis Storhøi) u. a.

Musik: Kristian Selin Eidnes Andersen

Kamera: John Christian Rosenlund

Buch: Mette M. Bölstad, Petter S. Rosenlund

Regie: Per‑Olav Sørensen

[kurz]

Nachdem Leif Tronstad den Kontakt zum Kriegsministerium in England hergestellt hat, reift dort der Plan, die Hydro Fabrik in Rjukan zu zerstören. Ein kleines Team springt mit Fallschirmen über dem verschneiten, eisigen Norwegen ab. Unterdessen reist Heisenberg nach Kopenhagen, um den dänischen Nobelpreisträger Professor Niels Bohr zu treffen. Bohr drängt ihn, vom Bau einer Atombombe abzulassen.

[lang]

Nachdem Leif Tronstad den Kontakt zum Kriegsministerium in England hergestellt hat, reift dort der Plan, die Hydro Fabrik in Rjukan zu zerstören. Ein kleines Team springt mit Fallschirmen über dem verschneiten, eisigen Norwegen ab. Die Männer der Vorhut sollen die Landung eines britischen Kommandos mit Segelflugzeugen vorbereiten. Knut Haukelid wird von Tronstad als Anführer der Truppe ausgewählt. Haukelid ist ein Draufgänger, der keinen Respekt gegenüber Autoritäten hat. Kurz vor der Abreise gerät Haukelid in eine selbstverschuldete Schießerei, woraufhin Claus Helberg, ein unermüdlicher Arbeiter aus Rjukan, die Mission leitet.

Unterdessen reist Heisenberg nach Kopenhagen, um seinen Mentor, den dänischen Nobelpreisträger Professor Niels Bohr, zu treffen. Bohr drängt ihn, vom Bau einer Atombombe abzulassen. Heisenberg ist uneinsichtig und widmet sich wieder der Entwicklung der Atombombe. In Rjukan wird der neue Direktor Erik Hendriksen mit der Sabotage der Produktion des schweren Wassers konfrontiert. Daraufhin entlässt er einen unschuldigen Mitarbeiter als Warnung an die anderen. Operation „Freshman“ startet mit 34 englischen Kommando‑Soldaten, die in den norwegischen Bergen in einen Schneesturm geraten.

21.45 Uhr

Foto/HD//NDR/ 45'

Saboteure im Eis

(THE HEAVY WATER WAR III)

Fernsehserie Norwegen 2014

Folge 3/6

Personen und Darsteller: Leif Tronstad (Espen Klouman‑Høiner), Captain Julie Smith (Anna Friel), Werner Heisenberg (Christoph Bach), Elisabeth Heisenberg (Peri Baumeister), Kurt Diebner (Andreas Döhler), General Emil Leeb (Robert Hunger‑Bühler), Carl Friedrich von Weizsäcker (David Zimmerschied), Eric Hendriksen (Dennis Storhøi) u. a.

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Samstag, 31. März 2018

14. Woche

Musik: Kristian Selin Eidnes Andersen

Kamera: John Christian Rosenlund

Buch: Mette M. Bölstad, Petter S. Rosenlund

Regie: Per‑Olav Sørensen

[kurz]

Die zwei Segelflieger der Operation „Freshman“ zerschellen in den norwegischen Bergen und die deutschen Besatzer finden heraus, dass Rjukan ihr Ziel war. Daraufhin erhöhen die Deutschen die Sicherheitsstufe in der Fabrik. Auf Seite der Alliierten mischen sich die US‑Amerikaner ein: sie wollen Rjukan bombardieren. Leif Tronstad hält die Aktion für sinnlos und will ein norwegisches Team schicken.

[lang]

Die zwei Segelflieger der Operation „Freshman“ zerschellen in den norwegischen Bergen und die deutschen Besatzer finden heraus, dass Rjukan ihr Ziel war. Ohne Erik Hendriksens Einverständnis erhöhen die Deutschen die Sicherheitsstufe in der Fabrik. Auf Seite der Alliierten mischen sich die US‑Amerikaner ein und wollen Rjukan bombardieren. Leif Tronstad schätzt die Aktion als sinnlos ein und überzeugt die Alliierten, ein norwegisches Team zu schicken. Sie sollen in das Innere der Fabrik eindringen, Bomben platzieren und die Anlage sprengen. Fünf Männer werden für die „Gunnerside“ Mission ausgewählt. Knut Haukelid wird ihr Anführer. Doch zuerst sollen sie die britischen Fallschirmspringer, die sich noch immer in den Bergen versteckt halten, finden.

In Deutschland arbeitet Heisenberg weiter daran, eine nukleare Kettenreaktion in Gang zu setzen. Bei einem Versuch versenkt er Uranplatten in schwerem Wasser. Als die Temperatur extrem ansteigt, kann er gerade noch entkommen, bevor das Labor explodiert. Heisenberg diskutiert vergeblich mit seinem Vorgesetzten über den, seiner Meinung nach, positiven Ausgang des Experiments. Besessen von seiner Idee hält Heisenberg eine Rede, in der er verspricht, dass eine Bombe, die nicht größer als eine Ananas ist, London zerstören wird. Zur gleichen Zeit verlässt die Mission „Gunnerside“ Schottland. Ziel: Norwegen.

22.30 Uhr

Foto/HD//NDR/ 45'

Saboteure im Eis

(THE HEAVY WATER WAR IV)

Fernsehserie Norwegen 2014

Folge 4/6

Personen und Darsteller: Leif Tronstad (Espen Klouman‑Høiner), Captain Julie Smith (Anna Friel), Werner Heisenberg (Christoph Bach), Elisabeth Heisenberg (Peri Baumeister), Kurt Diebner (Andreas Döhler), General Emil Leeb (Robert Hunger‑Bühler), Carl Friedrich von Weizsäcker (David Zimmerschied), Eric Hendriksen (Dennis Storhøi) u. a.

Musik: Kristian Selin Eidnes Andersen

Kamera: John Christian Rosenlund

Buch: Mette M. Bölstad, Petter S. Rosenlund

Regie: Per‑Olav Sørensen

[kurz]

Das Team „Gunnerside“ hat Schwierigkeiten bei der Lokalisierung des Landeplatzes, der Pilot will dringend umkehren. Aber Knut Haukelid besteht darauf zu wissen, wo genau sie sich befinden. Die Männer springen daher mit ihren Fallschirmen über der norwegischen Schneelandschaft ab. Weit entfernt vom eigentlichen Landeplatz, machen sie sich auf die Suche nach den britischen Fallschirmspringern.

[lang]

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Samstag, 31. März 2018

14. Woche

Da das Team „Gunnerside“ Schwierigkeiten bei der Lokalisierung des Landeplatzes hat, drängt der Pilot darauf umzukehren. Aber Knut Haukelid besteht darauf zu wissen, wo genau sie sich befinden. Die Männer springen daher mit ihren Fallschirmen über der norwegischen Schneelandschaft ab. Weit entfernt von ihrem eigentlichen Landeplatz, machen sie sich auf die Suche nach den britischen Fallschirmspringern, die sich in den Bergen versteckt halten. Nach anstrengenden Tagen der Suche durch die vereiste Landschaft treffen sie endlich aufeinander.

Werner Heisenberg ist wieder beim Militär und wird zum Direktor des Kaiser‑Wilhelm‑Instituts in Berlin ernannt, wo ihm sämtliche Unterstützung versprochen wird.

Das Team ”Gunnerside“ nähert sich der Fabrik und muss noch einmal alle Pläne ändern: Statt sich wie geplant den Weg zur Anlage über eine Brücke frei zu schießen, beschließen die Männer, unterhalb der Brücke durch eine Schlucht zu klettern. Der Weg durch die Schlucht gilt als unbegehbar und wird daher nicht durch die Deutschen bewacht. Es gelingt ihnen, die Produktionsanlage zur Herstellung von schwerem Wasser zu sprengen, das Gebäude wird stark beschädigt. Claus Helberg bleibt zurück, um die Fabrik weiterhin zu beobachten. Die Deutschen starten eine große Suchaktion, um die Saboteure zu finden, und befehlen den sofortigen Neuaufbau der Produktionsanlage.

23.15 Uhr

Foto/HD//NDR/ 45'

Saboteure im Eis

(THE HEAVY WATER WAR V)

Fernsehserie Norwegen 2014

Folge 5/6

Personen und Darsteller: Leif Tronstad (Espen Klouman‑Høiner), Captain Julie Smith (Anna Friel), Werner Heisenberg (Christoph Bach), Elisabeth Heisenberg (Peri Baumeister), Kurt Diebner (Andreas Döhler), General Emil Leeb (Robert Hunger‑Bühler), Carl Friedrich von Weizsäcker (David Zimmerschied), Eric Hendriksen (Dennis Storhøi) u. a.

Musik: Kristian Selin Eidnes Andersen

Kamera: John Christian Rosenlund

Buch: Mette M. Bölstad, Petter S. Rosenlund

Regie: Per‑Olav Sørensen

[kurz]

Claus Helberg wird von den Deutschen gefangen genommen. Ihm gelingt jedoch schwer verletzt die Flucht nach England. In Deutschland wird Werner Heisenberg angewiesen seine Arbeit ohne das schwere Wasser fortzusetzen. Heisenberg erklärt jedoch, ohne schweres Wasser sei der Bau einer Atombombe unmöglich.

[lang]

Claus Helberg wird von den Deutschen gefangen genommen. Ihm gelingt jedoch schwer verletzt die Flucht nach England. In Deutschland wird Werner Heisenberg angewiesen seine Arbeit ohne das schwere Wasser fortzusetzen. Heisenberg erklärt, ohne schweres Wasser sei der Bau einer Atombombe unmöglich.

Erik Hendriksen weigert sich, der Forderung der Deutschen nach dem Wiederaufbau und einer erhöhten Produktion des schweren Wassers nachzukommen und wird daraufhin sofort verhaftet. Als die Amerikaner von dem Wiederaufbau der Fabrik durch die Deutschen erfahren, beschließen sie, gegen Tronstads Rat, die Fabrik zu bombardieren. Bei dem Einsatz werden jedoch vor allem viele Zivilisten getötet, die rekonstruierte Schwerwasser‑Produktionsanlage bleibt weitestgehend unbeschädigt. Doch die Deutschen reagieren. Nach dem massiven Angriff verlagern sie die gesamte Produktion nach Deutschland. Die Alliierten beschließen am schwächsten Punkt der Route zuzuschlagen: Die unvermeidliche Fährüberfahrt über den See neben der Fabrik.

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Samstag, 31. März 2018

14. Woche

00.00 Uhr

Foto/HD//NDR/ 45'

Saboteure im Eis

(THE HEAVY WATER WAR VI)

Fernsehserie Norwegen 2014

Folge 6/6

Personen und Darsteller: Leif Tronstad (Espen Klouman‑Høiner), Captain Julie Smith (Anna Friel), Werner Heisenberg (Christoph Bach), Elisabeth Heisenberg (Peri Baumeister), Kurt Diebner (Andreas Döhler), General Emil Leeb (Robert Hunger‑Bühler), Carl Friedrich von Weizsäcker (David Zimmerschied) u. a.

Musik: Kristian Selin Eidnes Andersen

Kamera: John Christian Rosenlund

Buch: Mette M. Bölstad, Petter S. Rosenlund

Regie: Per‑Olav Sørensen

[kurz]

Auf Befehl der Alliierten sprengen Knut Haukelid und zwei Mitglieder der Mission „Gunnerside“ die Fähre mit der Schwerwasser‑Produktionsanlage auf dem See in Rjukan. Zivile Passagiere, die Crew und deutsche Soldaten sterben im eiskalten Wasser. Trotz der hohen Verluste an Zivilisten, definieren die Alliierten die Operation als Erfolg. Für sie ist damit die Akte „Schweres Wasser“ geschlossen.

[lang]

Die Alliierten befehlen Knut Haukelid und zwei zurückgebliebenen Mitgliedern der Mission „Gunnerside“, die Fähre mit der Schwerwasser‑Produktionsanlage auf halber Strecke auf dem See in Rjukan zu versenken. Wissend, dass das schwere Wasser unterwegs ist, sagt Werner Heisenberg, es seien nur noch zusätzlich 500 Liter für die Fertigstellung der Atombombe notwendig. Er betrinkt sich mit seinem Vorgesetzten Kurt Diebner, der ihm geheime Dokumente über Auswirkungen von Radioaktivität zeigt. Heisenberg ist vollkommen schockiert.

In der Nacht vor dem Auslaufen gelingt es, Sprengsätze unter Deck der Fähre zu bringen. Sie versinkt mit der wertvollen Fracht an einer der tiefsten Stellen des Sees. Zivile Passagiere, die Crew und deutsche Soldaten sterben im eiskalten Wasser. Trotz der hohen Verluste an Zivilisten, definieren die Alliierten die Operation als Erfolg. Für sie ist damit die Akte „Schweres Wasser“ geschlossen.

00.45 Uhr

HD//4:3/mono/DGF/ 97'

Das indische Grabmal

Spielfilm Deutschland/Frankreich/Italien 1958

Personen und Darsteller: Seetha (Debra Paget), Harald Berger (Paul Hubschmid), Dr. Walter Rhode (Claus Holm), Maharadscha Chandra (Walther Reyer), Irene Rhode (Sabine Bethmann), Fürst Ramigani (René Deltgen) u. a.

Musik: Gerhard Becker

Kamera: Richard Angst

Buch: Werner‑Jörg Lüddecke

Regie: Fritz Lang

02.20 Uhr

HD// 29'

Abendschau

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Samstag, 31. März 2018

14. Woche

(Erstsendung: 31.03.18/rbb)

02.50 Uhr

HD// 29'

Brandenburg aktuell

(Erstsendung: 31.03.18/rbb)

03.20 Uhr

HD/ 29'

Die rbb Reporter ‑ Die Wilden in der Schorfheide

Ein Dorf und seine Pferde

Film von Maico Riegelmann und Susanne Heim

(Erstsendung: 03.12.16/rbb)

03.50 Uhr

/ 30'

Klingende Oster‑Glocken

Geschichten aus Berlin und Brandenburg

Film von Margarethe Steinhausen

(Erstsendung: 30.03.13/rbb)

04.20 Uhr

mono/ 15'

Leben am Fließ

Die Jahreszeiten im Spreewald

Film von Dagmar Lembke

(Erstsendung: 28.05.07/rbb)

04.35 Uhr

HD/ 29'

Die rbb Reporter ‑ Alles Käse!

Auf der Milchstraße durch Brandenburg

Film von Silke Cölln

(Erstsendung: 31.03.18/rbb)

05.05 Uhr

HD/ 29'

rbb UM6 ‑ Das Ländermagazin

(Erstsendung: 31.03.18/rbb)

05.35 Uhr

HD/ 10'

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Samstag, 31. März 2018

14. Woche

Potsdam erwacht

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Sonntag, 1. April 2018

14. Woche

05.45 Uhr

/ 45'

Von Hasen und Lämmern

Film von Johannes Mayer

[kurz]

Sie sind die Symboltiere des Osterfestes. Der Film macht sich auf die Spuren zweier faszinierender Tierarten, die uns nur allzu vertraut erscheinen, bei näherer Betrachtung aber viel Unbekanntes und Überraschendes preisgeben.

[lang]

Sie sind die Symboltiere des Osterfestes und stehen für hohe Werte. Schon in vorchristlicher Zeit galt das Lamm als Zeichen für Unschuld, Reinheit und Frieden – der Hase als Synonym für Fruchtbarkeit, Fülle und Segen. Schafe gelten als die ältesten Haustiere der Welt. Man vermutet, dass sie schon vor 10 000 Jahren domestiziert wurden. Heute werden weltweit rund sechshundert Schafsrassen gezählt, und mit der „Skudde“ weidet das kleinste Schaf Deutschlands auf Brandenburger Wiesen. Sprichwörtlich ist die Fruchtbarkeit der Hasen, die sich bis zu dreimal im Jahr fortpflanzen können und mit spektakulären Hochzeitstänzen jeden Beobachter verzaubern. Aber wie ergeht es Feldhasen und Schafen abseits der Feiertage im Alltag? In freier Wildbahn ist der Hase seit langem bedroht. Wird es ihn als Osterhasen womöglich bald nur noch aus Schokolade geben? Auch die Schafe sind als Landschaftspfleger in Deutschland eher geduldet als erwünscht.

Der Film macht sich auf die Spuren zweier faszinierender Tierarten, die uns nur allzu vertraut erscheinen, bei näherer Betrachtung aber viel Unbekanntes und Überraschendes preisgeben.

(Erstsendung: 31.03.13/rbb)

06.30 Uhr

HD/// 88'

Baron Münchhausen

Zweiteiliger Fernsehfilm Deutschland 2012

Folge 1/2

Personen und Darsteller: Baron Münchhausen (Jan‑Josef Liefers), Zarin Katharina (Katja Riemann), Grigorij (Tonio Arango), Constanze (Jessica Schwarz), Frieda (Helen/Isabelle Ottmann), Vladimor (Gennadi Vengerov), Hernez (Lars Rudoph) u. a.

Musik: Christopher Bremus

Kamera: Stephan Unterberger

Buch: Mark O. Seng

Regie: Andreas Linke

[kurz]

Der berühmte Hieronymus Carl Friedrich von Münchhausen hat schon bessere Tage gesehen. Abgerissen und mittellos erzählt der alternde Baron vom Ritt auf der Kanonenkugel, mit dem er die Osmanen vertrieb, und von der Eroberung der mächtigen und schönen Zarin Katharina der Großen in Petersburg.

[lang]

Der berühmte Hieronymus Carl Friedrich von Münchhausen hat schon bessere Tage gesehen. Abgerissen und mittellos erzählt der alternde Baron vom Ritt auf der Kanonenkugel, mit dem er die Osmanen vertrieb, und von der Eroberung der mächtigen und schönen Zarin Katharina der Großen in Petersburg. Doch das größte Abenteuer liegt noch vor ihm: Das Zirkuskind Frieda behauptet seine Tochter zu sein. Mit ihr und der schönen Landadligen Constanze von Hellberg macht der Baron sich auf den weiten Weg nach Sankt Petersburg. Er will Frieda zu ihrer Mutter

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Sonntag, 1. April 2018

14. Woche

zurückbringen. Gemeinsam sucht das Trio nach einem Schiff zur Überfahrt nach Russland und erlebt neue „Münchhausen“‑Abenteuer mit Piraten, Soldaten, einer Wahrsagerin, eingebildeter und realer Magie. Und dann findet sich Münchhausen auf einer Kanonenkugel wieder ‑ sie katapultiert ihn und die kleine Frieda auf den Mond. Mit einem Seil müssen sich die beiden zur Erde hinabhangeln ‑ mitten in den tiefsten, russischen Winter. In der klirrenden Kälte frieren selbst die russischen Posthörner fest. Doch Frieda scheint es nicht eilig zu haben, zu ihrer Mutter zurückzukehren ...

(Erstsendung: 25.12.12/ARD 1.)

08.00 Uhr

HD// 29'

Brandenburg aktuell

(Erstsendung: 31.03.18/rbb)

08.30 Uhr

HD// 29'

Abendschau

(Erstsendung: 31.03.18/rbb)

09.00 Uhr

/4:3/mono/DRA/ 85'

Aber Vati!

Vati hat geheiratet

Fernsehserie DDR 1974/79

Folge 3/4

Personen und Darsteller: Erwin Mai (Erik S. Klein), Karl‑Jörg "Kalle" Mai (Ralf Lemcke), Uwe "Kulle" Mai (Rolf Lemcke), Monika Büttner (Helga Labudda), Tante Elsbeth (Marianne Wünscher), Onkel Bruno (Jochen Thomas), Fränze (Ina Reuter), Fred Bölling (Martin Trettau) u. a.

Musik: Rudi Werion

Kamera: Hans‑Jürgen Sasse

Buch: Hermann Rodigast

Regie: Klaus Gendries

[kurz]

Kalle und Kulle haben nun nicht nur eine Mutter, von der sie einfühlsam und konsequent erzogen werden, sie haben auch eine siebenjährige Schwester. Als die Eltern eines Tages in einen heftigen Streit geraten und die Ehe ernstlich in Gefahr gerät, sehen die Kinder nicht tatenlos zu. Folge 3 der beliebten vierteiligen DDR‑Fernsehfilm‑Reihe mit Erik S. Klein.

[lang]

Seit etwa einem halben Jahr haben Kalle und Kulle nicht nur eine Mutter, von der sie einfühlsam und konsequent erzogen werden, sie haben auch eine siebenjährige Schwester. Gibt es Meinungsverschiedenheiten, dann halten Fränze zum Vater und die Jungen prompt zur Mutter. Aber bald zeigen sich Probleme in der Ehe der Eltern. Monika, die nach wie vor weit außerhalb Berlins als Zootechnikerin arbeitet, fühlt sich außerstande, ihre Pflichten im Beruf und in der Familie gleichermaßen zu erfüllen. So bittet sie Erwin dringend, seine Arbeitsstelle zu wechseln. Als die Eltern in einen heftigen Streit geraten und die Ehe ernstlich in Gefahr gerät, sehen die Kinder nicht tatenlos zu.

Folge 3 der beliebten vierteiligen DDR‑Fernsehfilm‑Reihe „Aber Vati!“, in der neben Erik S. Klein in

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Sonntag, 1. April 2018

14. Woche

der Rolle des überforderten Vaters auch weitere beliebte Darsteller wie Helga Labudda, Marianne Wünsche und Jochen Thomas zu sehen sind. Die Rollen der munteren Zwillinge spielen Ralf und Rolf Lemcke.

Die Fortsetzung „Fünf Jahre danach“ sendet das rbb Fernsehen am morgigen Ostermontag.

10.25 Uhr

HD//4:3/mono/DGF/ 84'

Die Mädels vom Immenhof

Spielfilm Deutschland 1955

Personen und Darsteller: Dick (Angelika Meissner), Dalli (Heidi Brühl), Herr von Roth (Paul Klinger), Oma Jantzen (Margarete Haagen), Hein Globisch (Josef Sieber), Dr. Pudlich (Paul Henckels), Ethelbert (Matthias Fuchs), Angela (Christiane König), Mans (Peter Tost) u. a.

Musik: Norbert Schultze

Kamera: Oskar Schnirch

Buch: Erich Ebermayer, Peer Baedecker, Hansi Kessler

Regie: Wolfgang Schleif

[kurz]

Oma Jantzen führt mit ihren Enkelinnen Angela, Dick und Dalli das Ponygestüt Immenhof. Ihre Pferde sind berühmt, aber trotzdem plagen Oma Jantzen ernste Geldsorgen, denn die Kosten der aufwendigen Zucht werden durch den stagnierenden Verkauf der Ponys nicht mehr gedeckt. Der Heimatfilm nach Ursula Bruns' Roman „Dick und Dalli und die Ponys“ zählt zu den großen Kassenerfolgen der 50er Jahre.

[lang]

Die rüstige Oma Jantzen führt mit ihren drei aufgeweckten Enkelinnen Angela, Dick und Dalli das Ponygestüt Immenhof in der Holsteinischen Schweiz. Während die 26‑jährige Angela die Bücher führt, kümmern sich ihre beiden Schwestern, die 16‑jährige Dick und der kecke Zwölfjährige Blondschopf Dalli, um die Betreuung der über hundert Ponys auf den Koppeln. Obwohl die Zucht berühmt ist, sind Ponys momentan nicht gefragt, und so plagen Oma Jantzen finanzielle Sorgen: Der Gerichtsvollzieher hat mit Pfändung gedroht. Das zum Gut gehörende Forsthaus wurde bereits an den Dressurreiter Jochen von Roth verpachtet, der dort eine florierende Reitschule betreibt und langfristig eine Pferdezucht aufbauen will. Momentan sind glücklicherweise Schulferien, und so erwartet Oma Jantzen wenigstens einen zahlenden Gast: Cousin Ethelbert, der aus einer betuchten Familie stammt. Doch als Dick und Dalli den arroganten Schnösel vom Bahnhof abholen, sind sie mächtig enttäuscht. Die beiden Mädels zeigen dem feinen Pinkel in seiner affigen Reituniform die kalte Schulter, bis Ethelbert sich besinnt und durch die selbstlose Rettung eines Ponys beweist, dass er doch ein ganzer Kerl ist. Unterdessen haben Angela und Jochen von Roth sich ineinander verliebt. Der erfolgreiche Reitlehrer hat einen Plan zur Rettung des finanziell angeschlagenen Immenhofs und macht Oma Jantzen ein Angebot, das diese nicht ablehnen kann.

Die freie Verfilmung des Romans „Dick und Dalli und die Ponys“ von Ursula Bruns ist der erste von zunächst drei in den 50er Jahren entstandenen Immenhof Filmen, denen zwei weitere Titel in den 70er Jahren folgten. Die warmherzig inszenierten Filme zählten zu den großen Kassenerfolgen der 50er Jahre. Die damals erst 13‑jährige Hauptdarstellerin Heidi Brühl avancierte mit ihrer Backfisch‑Rolle über Nacht zum Publikumsliebling. Außerdem mit dabei: Angelika Meissner, Margarete Haagen und Paul Klinger.

Die weiteren vier „Immenhof“‑Filme folgen im Anschluss.

11.50 Uhr

HD//4:3/mono/DGF/ 90'

Hochzeit auf Immenhof

Spielfilm Deutschland 1956

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Sonntag, 1. April 2018

14. Woche

Personen und Darsteller: Dick (Angelika Meissner), Dalli (Heidi Brühl), Jochen von Roth (Paul Klinger), Oma Jantzen (Margarete Haagen), Pankraz (Hans Nielsen), Dr. Pudlich (Paul Henckels), Ethelbert (Matthias Fuchs), Ralf (Raidar Müller‑Elmau), Margot (Karin Andersen) u. a.

Musik: Hans‑Martin Majewski

Kamera: Fritz Arno Wagner

Buch: Per Schwenzen

Regie: Volker von Collande

[kurz]

Der hoch verschuldete Immenhof wird vom Gerichtsvollzieher versiegelt. Oma Jantzen und ihre beiden Enkeltöchter Dick und Dalli müssen zu ihrem Schwager Jochen von Roth ziehen. Von Roth will den Immenhof durch den Umbau in ein Pony‑Hotel retten, findet jedoch keine Investoren. Das ändert sich, als Cousin Ethelbert überraschend zu Besuch kommt. Publikumserfolg mit Heidi Brühl und Angelika Meissner.

[lang]

Trotz aller Bemühungen ihres Schwagers Jochen von Roth kann die gutmütige Oma Jantzen den Immenhof nicht halten. Der Gerichtsvollzieher versiegelt das Herrenhaus; dem finanziell angeschlagenen Pony‑Gestüt droht nun die Zwangsversteigerung. Oma Jantzen muss mit ihren beiden Enkelinnen Dick und Dalli den Hof verlassen und zu Jochen von Roth ziehen. Überraschend kommt Cousin Ethelbert mit seinem Freund Ralf zu Besuch. Ethelbert ist noch immer in Dick verliebt, muss jedoch betrübt feststellen, dass seine Angebetete sich mehr zu Ralf hingezogen fühlt. Ethelbert platzt vor Eifersucht, und als Dick ihm auch noch vorwirft, er hätte sich gar nicht verändert und würde immer nur an sich denken, ist er völlig verzweifelt. Um Dick zu imponieren, schmiedet Ethelbert einen verwegenen Plan: Er hat zufällig mitbekommen, dass Jochen von Roth den Immenhof durch den Umbau zu einem Pony‑Hotel retten will. Leider findet sich hierfür kein zahlungswilliger Investor. Ethelbert ruft seinen wohlhabenden Onkel Pankraz auf den Plan und bittet ihn, finanziell einzuspringen. Pankraz, der von der idyllischen Landschaft und den Ponys begeistert ist, wäre nicht abgeneigt. Doch als er mitbekommt, dass seine hübsche Tochter Margot sich in Jochen verliebt, sieht der Onkel in diesem zunächst nur einen Mitgiftjäger. Es kommt zu einem handfesten Streit. Doch auf Jochen und Margots Hochzeitsfeier überrascht Pankraz das Brautpaar mit einem ganz besonderen Hochzeitsgeschenk.

"Hochzeit auf Immenhof“ ist die gelungene Fortsetzung des außerordentlich großen Publikumserfolges „Die Mädels vom Immenhof“ mit Heidi Brühl, Angelika Meissner, Margarete Haagen und Paul Klinger.

Die weiteren drei „Immenhof“‑Filme folgen im Anschluss.

13.20 Uhr

HD//4:3/mono/DGF/ 90'

Ferien auf Immenhof

Spielfilm Deutschland 1957

Personen und Darsteller: Dick (Angelika Meissner), Dalli (Heidi Brühl), Jochen von Roth (Paul Klinger), Oma Jantzen (Margarete Haagen), Dr. Pudlich (Paul Henckels), Ralf (Raidar Müller‑Elmau), Ethelbert (Matthias Fuchs), Dr. Weskamp (Hubert von Meyerinck), Fräulein Madler (Helen Vita) u. a.

Musik: Hans‑Martin Majewski

Kamera: Fritz Arno Wagner

Buch: Hermann Leitner, Per Schwenzen

Regie: Hermann Leitner

[kurz]

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Sonntag, 1. April 2018

14. Woche

Mit viel Liebe hat Oma Jantzen aus ihrem Gutshof das „Pony‑Hotel Immenhof“ gemacht ‑ mit tatkräftiger Unterstützung von Dick, Dalli und Jochen von Roth. Nun fehlt nur noch eines: die Gäste. Der Grafiker Ralf bietet an, einen flotten Werbeprospekt zu gestalten, während Jochen nach Hamburg fahren will, um mit einem großen Reisebüro zu verhandeln. Dritter Teil der beliebten „Immenhof“‑Filmreihe.

[lang]

Mit viel Liebe hat Oma Jantzen aus ihrem alten Gutshof das „Pony‑Hotel Immenhof“ gemacht ‑ mit tatkräftiger Unterstützung von Dick, Dalli und Jochen von Roth. Nun fehlt nur noch eines: die Gäste. Dicks Freund, der Grafiker Ralf, bietet an, einen flotten Werbeprospekt zu gestalten, während Jochen nach Hamburg fahren will, um mit einem großen Reisebüro zu verhandeln. Auch die Teenager Dick, Dalli und Ethelbert möchten die Werbetrommel für den Immenhof rühren. Gemeinsam reiten sie nach Lübeck und verteilen Ralfs Prospekte, die sie zuvor allerdings gehörig „aufgepeppt“ haben: Plötzlich verfügt der Immenhof über einen Swimmingpool und andere luxuriöse Einrichtungen. Ganz klar, dass die ersten Gäste empört wieder abreisen, als sie keine der versprochenen Annehmlichkeiten auf dem Pony‑Hof vorfinden. Da Jochen glaubt, Ralf habe die Flunkereien in den Prospekt geschrieben, kommt es zu einem schweren Streit zwischen den beiden. Nun fürchtet Dick, dass unter dem Disput auch Ralfs Liebe zu ihr leiden könnte. Unterdessen hat das Waisenkind Fritzchen den zweiwöchigen Gratisurlaub auf dem Immenhof gewonnen. Und es dauert nicht lange, bis alle den putzigen Jungen in ihr Herz geschlossen haben. Wenig später kommen schließlich auch die ersten regulären Gäste auf den Immenhof. Da gibt es die attraktive Gisela, die schon bald mit Dicks Freund Ralf flirtet; den gewichtigen und stets hungrigen Herrn Ottokar mit seiner Frau Käthe; und die zickige Künstlerin Fräulein Madler. Um alle Gäste zufriedenzustellen, müssen Oma Jantzen, Dick und Dalli sich mächtig ins Zeug legen ‑ denn mit Herrn Weskamp ist auch der Chef des Hamburger Reisebüros angereist, um den Immenhof höchstpersönlich zu inspizieren.

"Ferien auf Immenhof“ ist ein Klassiker des deutschen Unterhaltungsfilms. Auf ebenso humorvolle wie anrührende Weise erzählt der dritte Teil der beliebten „Immenhof“‑Filmreihe neue Abenteuer der pferdebegeisterten Schwestern Dick und Dalli.

Die weiteren zwei „Immenhof“‑Filme folgen im Anschluss.

14.50 Uhr

HD//4:3/mono/DGF/ 90'

Die Zwillinge vom Immenhof

Spielfilm Deutschland 1973

Personen und Darsteller: Brigitte Voss (Heidi Brühl), Alexander Arkens (Horst Janson), Oma Arkens (Olga Tschechowa), Anke (Jutta Speidel), Billy (Birgit Westhausen), Bobby (Bettina Westhausen), Klaus (Bernd Herzsprung), Ole (Günter Lüdke) u. a.

Musik: Kai Rautenberg

Kamera: Igor Oberberg

Buch: Johannes Weiß, Wolfgang Schleif

Regie: Wolfgang Schleif

[kurz]

Alexander Arkens, der Pächter des Immenhofs, erhält die Nachricht, dass die Besitzerin die Pacht drastisch erhöhen will. Für ihn und seine Kinder würde dies bedeuten, dass sie sich ein neues Zuhause suchen müssten. Als die inzwischen erwachsene Dalli das Gut ihrer Jugend besucht, ahnt Alexander zunächst nicht, dass sie die Hofbesitzerin ist. Vierter Teil der Reihe mit Heidi Brühl und Horst Janson.

[lang]

Viele Jahre sind vergangen, seit Dick und Dalli den Immenhof verlassen haben. Heute lebt der Ostpreußen‑Flüchtling Alexander Arkens mit seiner Mutter und seinen Zwillings‑Töchtern Billy und

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Sonntag, 1. April 2018

14. Woche

Bobby auf dem Gut, das von ihm wieder als landwirtschaftlicher Betrieb genutzt wird. Unterstützung erhält der Witwer dabei von dem Pferdeknecht Ole, während der pfiffige Student Klaus auf dem Hof ist, um an den Pferden Verhaltensforschung zu betreiben. Vor allem Billy und Bobby können sich gar nicht vorstellen, je wieder an einem anderen Ort zu leben. Dann aber erhält Alexander einen Brief von der Liegenschaftsverwaltung, in dem man ihm mitteilt, dass seine Pacht auf Anweisung der Eigentümerin des Immenhofs stark erhöht werden soll. Es ist klar, dass seine Zeit auf dem Hof damit vorbei wäre. Den Rat seiner Mutter, der ihm unbekannten Besitzerin des Hofes, Brigitte Voss, einen klärenden Brief zu schreiben, lehnt der stolze Alexander ab. Unterdessen spürt Brigitte, die man früher nur „Dalli“ nannte, dass ihr rastloser Beruf als weltgewandte Konferenzdolmetscherin zunehmend an ihren Nerven zerrt. Daher beschließt sie, den Immenhof zu besuchen ‑ am Ort ihrer Jugend will sie wieder zur Ruhe kommen. Als sie unterwegs zufällig Alexander kennenlernt, scheint es zwischen den beiden auf Anhieb zu funken. Auch Billy und Bobby empfangen die sympathische Frau mit offenen Armen. Aber nachdem Alexander erfährt, wen er in Dalli bzw. Brigitte vor sich hat, wendet er sich von ihr ab. Dalli, die nichts von der Pacht‑Erhöhung ihrer Verwaltung weiß, versteht nicht, weshalb Alexander plötzlich jeden Kontakt mit ihr meidet. Schließlich gelingt es ihr durch einen waghalsigen Trick, ihn zu einer klärenden Aussprache zu bewegen. Wenig später aber wird das junge Glück erneut auf die Probe gestellt.

"Die Zwillinge vom Immenhof“ ist der vierte Teil der erfolgreichen Familienfilm‑Reihe, in dem die Abenteuer der Immenhof‑Bewohner mit weitgehend neuen Protagonisten fortgeführt wurden. In den Hauptrollen sind Heidi Brühl und Horst Janson zu sehen.

16.20 Uhr

HD//4:3/mono/DGF/ 90'

Frühling auf Immenhof

Spielfilm Deutschland 1974

Personen und Darsteller: Brigitte Voss (Heidi Brühl), Alexander Arkens (Horst Janson), Dr. Tiedemann (Franz Schafheitlin), Bobby (Bettina Westhausen), Billy (Birgit Westhausen), Großmutter (Olga Tschechowa), Sigrid (Giulia Follina), Wedderkopp‑Vater (Henry Vahl), Döberlein (Alexander Grill) u. a.

Musik: Ernst Brandner

Kamera: Igor Oberberg

Buch: Johannes Weiß, Wolfgang Schleif

Regie: Wolfgang Schleif

[kurz]

Dalli, die Eigentümerin des Immenhofs, und der Pächter Alexander sind ein glückliches Paar geworden. Schon bald wollen die beiden heiraten, sehr zur Freude von Alexanders aufgeweckten Zwillingstöchtern Billy und Bobby. Doch dann brauen sich dunkle Wolken über dem Immenhof zusammen. Fünfter und letzter Teil der beliebten Film‑Reihe, in den Hauptrollen Heidi Brühl und Horst Janson.

[lang]

Es herrscht eitel Sonnenschein auf dem traditionsreichen Immenhof: Die Eigentümerin Brigitte Voss, genannt Dalli, führt eine glückliche Beziehung mit dem Pächter Alexander Arkens. Schon bald wollen die beiden sich endlich das Jawort geben. Auch Alexanders Zwillingstöchter Billy und Bobby sowie Oma Arkens haben die sympathische Dalli längst in ihr Herz geschlossen. Doch während die gewitzten Zwillinge das Landleben genießen und sich einen amüsanten Kleinkrieg mit ihrem neuen Lehrer, dem schüchternen Pauker Döberlein, liefern, gerät der Immenhof einmal mehr in finanzielle Probleme: Ein Kredit, dessen Rückzahlung ansteht, bereitet Dalli und Alexander große Sorgen. Während Dalli bei ihrer ehemaligen Arbeitsstelle um Hilfe bitten will, lehnt Alexander diese Lösung kategorisch ab. Er will aus eigener Kraft zu Geld kommen. Eine Idee dazu hat er schon: Er möchte aus dem Immenhof erneut eine Ferienpension machen, dazu nimmt Alexander

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Sonntag, 1. April 2018

14. Woche

Kontakt zu einem Reisebüro auf. Dieses Vorhaben stößt bei Dalli auf wenig Gegenliebe. Auch hat die hübsche Vertreterin des Reisebüros bei ihrem Besuch offenbar mehr Interesse an einem Flirt mit Alexander als an einer geschäftlichen Zusammenarbeit. Damit ist der große Krach vorprogrammiert. Es kommt zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen Dalli und Alexander. Gekränkt verlässt Alexander mit seinen Töchtern und seiner Mutter den Immenhof. Auf dem heruntergekommenen Hofgut des alten Wedderkopp will er seine Idee von „Ferien auf dem Bauernhof“ in die Tat umsetzen. Unterdessen fasst auch die einsame Dalli einen schwerwiegenden Entschluss. Sie will den Immenhof verkaufen und die Gegend für immer verlassen. Die zwei sturen Streithähne haben die Rechnung jedoch ohne Billy, Bobby und Oma Arkens gemacht. Die drei hecken bereits einen cleveren Plan aus, um Dalli und Alexander wieder zu versöhnen.

"Frühling auf Immenhof“ ist der fünfte und letzte Teil der erfolgreichen Film‑Reihe. Einmal mehr wird von den ebenso amüsanten wie dramatischen Abenteuern der großen und kleinen Gutsbewohner erzählt. In den Hauptrollen sind Heidi Brühl und Horst Janson zu sehen. Zum Ensemble des Films gehören außerdem Olga Tschechowa und Ohnsorg‑Theater‑Star Henry Vahl.

17.50 Uhr

HD// 8'

Unser Sandmännchen

Piratengeschichten: Das Sommerfest

18.00 Uhr

HD/ 37'

rbb UM6 ‑ Das Ländermagazin

18.37 Uhr

HD/ 2'

rbb wetter

18.40 Uhr

/4:3/mono/WDR/ 47'

Ein Herz und eine Seele

Frühjahrsputz

Mit Heinz Schubert, Elisabeth Wiedemann, Hildegard Krekel

und Diether Krebs

[kurz]

Else Tetzlaff und Rita gehen einem großen Ereignis entgegen: dem Frühjahrsputz. Natürlich geht Alfred diesem Ereignis aus dem Wege und zum Fußball ‑ Hertha gegen Schalke. Wer gegen wen letztendlich siegt, ob Else gegen den Schmutz oder Alfred gegen alle, das wird sich zeigen.

(Erstsendung: 18.03.74/ARD 1.)

19.27 Uhr

HD/ 2'

rbb wetter

Berlin:

22

Sonntag, 1. April 2018

14. Woche

19.30 Uhr

HD// 29'

Abendschau

Brandenburg:

19.30 Uhr

HD// 29'

Brandenburg aktuell

20.00 Uhr

HD// 15'

Tagesschau

20.15 Uhr

Foto/HD//DGF/ 45'

Wer weiß denn sowas?

Staffel 3, Folge 161

Moderation: Kai Pflaume

Gäste: Dieter Kürten, Marcel Reif

[kurz]

Die beiden Rätselmeister Bernhard Hoëcker und Elton stellen sich erneut den unglaublichen, amüsanten und überraschenden Fragen von Moderator Kai Pflaume. Sie spielen im Team mit jeweils einem prominenten Studiogast, denn es gilt, richtige Antworten auf skurrile und knifflige Fragen aus Wissenschaft, Tierwelt und dem täglichen Leben zu finden.

(Erstsendung: 18.07.17/ARD 1.)

21.00 Uhr

HD//DGF/ 45'

Wer weiß denn sowas?

Staffel 3, Folge 163

Moderation: Kai Pflaume

Gäste: Stephanie Stumph, Hubertus Meyer‑Burckhardt

(Erstsendung: 20.07.17/ARD 1.)

21.45 Uhr

HD// 15'

rbb AKTUELL

mit Sport

22.00 Uhr

HD// 20'

Sportschau

Bundesliga am Sonntag

23

Sonntag, 1. April 2018

14. Woche

22.20 Uhr

Foto/HD///NDR/ 88'

Tatort: Frohe Ostern, Falke

Fernsehfilm Deutschland 2015

Personen und Darsteller: Thorsten Falke (Wotan Wilke Möhring), Katharina Lorenz (Petra Schmidt‑Schaller), Jan Katz (Sebastian Schipper), Frank (Bunny 1) (Thomas Sarbacher), Steffen (Bunny 2) (Lasse Myhr), Nico (Bunny 3) (Sascha Alexander Gersak), Joachim (Bunny 4) (Milton Welsh), Rainer (Bunny 5) (Marek Harloff), Sönke Sommer (Thomas Darchinger), Axel (Tim Grobe), SEK Einsatzleiter (Torsten Michaelis) u. a.

Musik: Fabian Römer

Kamera: Marc Liesendahl

Buch und Regie: Thomas Stiller

[kurz]

Fünf Terror‑Hasen mit Maschinenpistolen in Plüschkostümen stürmen eine Charity‑Gala, bei der sich Hamburger Unternehmer und Honoratioren beim Essen und Spenden gut fühlen dürfen. Ermittlerin Katharina Lorenz wird dabei Opfer einer Geiselnahme, die nur dazu dient, einen Auftragsmord zu tarnen.

[lang]

Eine österliche Charity‑Gala in Sachen Flüchtlingshilfe wird von der Aktivistengruppe „Bad Easter Bunnies“ überfallen. Fast 80 Gäste werden als Geiseln genommen, unter ihnen auch Katharina Lorenz, die sich rein zufällig an jenem Ort aufhält. Via Livestream präsentieren die Aktivisten ihre Forderung nach einer Amnestie für alle Abschiebehäftlinge. Bald spitzt sich die Lage zu und der Anführer der Geiselnehmer tötet eine ‑ nur scheinbar ‑ beliebige Geisel. Heimlich gelingt es Lorenz, ihren Kollegen Falke zu informieren und es startet eine dramatische SEK‑Rettungsaktion.

23.50 Uhr

Foto/HD///mono/DGF/ 90'

Bis zum letzten Mann

(FORT APACHE)

Spielfilm USA 1948

Personen und Darsteller: Capt. Kirby York (John Wayne), Lt. Col. Owen Thursday (Henry Fonda), Philadelphia Thursday (Shirley Temple), Sgt. Beaufort (Pedro Armendáriz), Lt. Michael O'Rourke (John Agar), Capt. Sam Collingwood (George O'Brien) u. a.

Musik: Richard Hageman

Kamera: Archie Stout

Buch: Frank S. Nugent

Regie: John Ford

[kurz]

„Bis zum letzten Mann“ entstand im Monument Valley, Schauplatz vieler berühmter John‑Ford‑Western. Die Landschaft spielt denn auch eine wichtige Rolle im Film. Im Mittelpunkt des Geschehens stehen zwei gegensätzliche Männer, gespielt von John Wayne und Henry Fonda, der als Kommandant von Fort Apache den Kampf mit den Indianern sucht und so seine Soldaten in den Tod führt.

[lang]

Als Lieutenant Colonel Thursday als neuer Kommandant nach Fort Apache kommt, entpuppt er sich als engstirnig, verliebt ins Reglement und ohne Sinn für die Erfordernisse des Dienstes im Westen. Seinen Offizieren gegenüber kehrt er stets den Vorgesetzten heraus. Das bekommt vor allem Captain York zu spüren, der dem Lieutenant Colonel an Erfahrung weit überlegen ist. Auch

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Sonntag, 1. April 2018

14. Woche

menschlich zeigt sich Thursday von keiner angenehmen Seite. Als er merkt, dass sich zwischen seiner Tochter und dem jungen Leutnant O'Rourke eine Liebelei anspinnt, weist er O'Rourke mit kränkenden Worten zurecht. Eines Tages führt der Apachen‑Häuptling Cochise seinen Stamm wegen betrügerischer Machenschaften eines Indianer‑Agenten der Regierung aus dem Reservat. Thursday sieht eine Chance, von sich reden zu machen, und schickt Captain York zu den Indianern, um sie zur Umkehr zu bewegen. Cochise vertraut dem Captain und ist bereit, ins Reservat zurückzukehren, verlangt aber die Bestrafung des Regierungsagenten. Thursday indessen glaubt, den Indianern seinen Willen aufzwingen zu können, ohne auf ihre berechtigte Forderung eingehen zu müssen. Er reitet mit der ganzen Garnison zu einem vereinbarten Treffpunkt, hört nicht auf die Warnungen Yorks, sondern befiehlt kurzerhand den Angriff, als Cochise sich nicht einschüchtern lässt. Die fatale Attacke wird zu einem Todesritt.

"Bis zum letzten Mann“ entstand im Monument Valley, Schauplatz vieler berühmter John‑Ford‑Western. Die Landschaft spielt denn auch eine wichtige Rolle im Film. Im Mittelpunkt des Geschehens stehen die beiden gegensätzlichen Männer, die Henry Fonda und John Wayne verkörpern.

01.20 Uhr

HD// 45'

Unser Vater Hans Rosenthal

Film von Maico Riegelmann und Susanne Heim

(Erstsendung: 31.03.18/rbb)

02.05 Uhr

HD// 29'

Abendschau

(Erstsendung: 01.04.18/rbb)

02.35 Uhr

HD// 29'

Brandenburg aktuell

(Erstsendung: 01.04.18/rbb)

03.05 Uhr

/ 30'

Klingende Oster‑Glocken

Geschichten aus Berlin und Brandenburg

Film von Margarethe Steinhausen

(Erstsendung: 30.03.13/rbb)

03.35 Uhr

mono/ 15'

Leben am Fließ

Die Jahreszeiten im Spreewald

Film von Dagmar Lembke

(Erstsendung: 28.05.07/rbb)

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Sonntag, 1. April 2018

14. Woche

03.50 Uhr

HD/ 29'

Die rbb Reporter ‑ Alles Käse!

Auf der Milchstraße durch Brandenburg

Film von Silke Cölln

(Erstsendung: 31.03.18/rbb)

04.20 Uhr

/ 44'

Von Hasen und Lämmern

Film von Johannes Mayer

(Erstsendung: 31.03.13/rbb)

05.05 Uhr

HD/ 37'

rbb UM6 ‑ Das Ländermagazin

(Erstsendung: 01.04.18/rbb)

05.45 Uhr

HD/ 15'

Potsdam erwacht

26

Montag, 2. April 2018

14. Woche

06.00 Uhr

HD/ 30'

Landschleicher extra

25 Jahre Dorfgeschichten

Moderation: Gerald Meyer

[kurz]

Der Landschleicher wird 25! Zum Jubiläum haben seine Fans, die Zuschauer von Brandenburg aktuell, abgestimmt, welches ihr liebstes Landschleicherdorf ist. Den Sieger besucht Gerald Meyer am Geburtstagswochenende noch einmal. Viel mehr sei an dieser Stelle noch nicht verraten – nur so viel: unter die letzten drei haben es Hohenwutzen, Paplitz und Rosenthal geschafft.

[lang]

Der Landschleicher wird 25! Seit er am 28. März 1993 zum ersten Mal los zog, um auf seine ganz eigene Art über das Brandenburger Dorfleben zu berichten, hat der Landschleicher mehr als 1320 Orte besucht, über ihre Vereine, Feuerwehren und Feste berichtet und ihre Menschen kennengelernt. Immer freitags wird bei Brandenburg aktuell der Name eines Dorfes unter 2000 Einwohnern aus dem Los‑Topf gezogen. Samstags kommt dann das Landschleicher‑Reporterteam, jeden Sonntag dessen Dorfgeschichte in Brandenburg aktuell. Zum Jubiläum haben wir die Landschleicher‑Fans abgestimmt, welches ihr Liebling unter den Landschleicherdörfern ist. Den Sieger besucht Gerald Meyer am Geburtstagswochenende noch einmal. Der Moderator stellt den Ort und seine Menschen vor und blickt mit den Bewohnern auf die Geschichte des Dorfes zurück – aber auch auf die des Landschleichers. Und was hat der nicht alles erlebt in 25 Jahren! ‑ Viel mehr sei an dieser Stelle noch nicht verraten – nur so viel: unter die letzten drei haben es Hohenwutzen (Landkreis Märkisch‑Oderland), Paplitz und Rosenthal (beide Landkreis Teltow‑Fläming) geschafft!

(Erstsendung: 30.03.18/rbb)

06.30 Uhr

HD/// 88'

Baron Münchhausen

Zweiteiliger Fernsehfilm Deutschland 2012

Folge 2

Personen und Darsteller: Baron Münchhausen (Jan‑Josef Liefers), Zarin Katharina (Katja Riemann), Grigorij (Tonio Arango), Constanze (Jessica Schwarz), Frieda (Helen/Isabelle Ottmann), Vladimor (Gennadi Vengerov), Hernez (Lars Rudoph) u. a.

Musik: Christopher Bremus

Kamera: Stephan Unterberger

Buch: Mark O. Seng

Regie: Andreas Linke

[kurz]

Im märchenhaften Palast der Zarin finden Münchhausen und Frieda eine glanzvolle Zuflucht. Doch Katharina die Große entpuppt sich als intrigantes Biest. Sie will Münchhausen ganz für sich und ist rasend eifersüchtig auf das kleine Mädchen, das ihrem Baron so ähnlich sieht.

[lang]

Im märchenhaften Palast der Zarin finden Münchhausen und Frieda eine glanzvolle Zuflucht. Doch Katharina die Große entpuppt sich als intrigantes Biest. Sie will Münchhausen ganz für sich und ist rasend eifersüchtig auf das kleine Mädchen, das ihrem Baron so ähnlich sieht. Als sie hinter Friedas Geheimnis kommt, ist die ihres Lebens nicht mehr sicher und wird entführt in den Palast des Sultans, des Todfeinds von Münchhausen. Mit Constanze von Hellberg und seinen

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Montag, 2. April 2018

14. Woche

Freunden Vladimor, dem stärksten, und Hermes, dem schnellsten Mann der Welt, macht der Baron sich auf, Frieda zu befreien. Aus dem Treibsand kann Münchhausen sich am eigenen Schopf herausziehen; doch wie gelangen er und seine Kumpane in den Sultanspalast? Sie verkleiden sich als Frauen ‑ mit Schleiern und in feinster Seide. Prompt verliebt sich der Sultan in Fatima alias Münchhausen. Als die Scharade auffliegt und die Helden kurz vor der Hinrichtung stehen, provoziert Münchhausen den Sultan zu einer halsbrecherischen Wette: Doch auch wenn Münchhausen die Wette gewinnt, wird der Sultan sich an sein Versprechen halten und die Helden ziehen lassen?

(Erstsendung: 26.12.12/ARD 1.)

08.00 Uhr

HD// 29'

Brandenburg aktuell

(Erstsendung: 01.04.18/rbb)

08.30 Uhr

HD// 29'

Abendschau

(Erstsendung: 01.04.18/rbb)

09.00 Uhr

/4:3/mono/DRA/ 87'

Aber Vati!

Fünf Jahre danach

Fernsehserie DDR 1974/79

Folge 4/4

Personen und Darsteller: Erwin Mai (Erik S. Klein), Monika Mai (Helga Labudda), Karl‑Jörg "Kalle" Mai (Ralf Lemcke), Uwe "Kulle" Mai (Rolf Lemcke), Fränze (Ina Reuter), Lehrer Kneisel (Uwe‑Detlev Jessen) u. a.

Musik: Rudi Werion

Kamera: Hans‑Jürgen Sasse

Buch: Hermann Rodigast

Regie: Klaus Gendries

[kurz]

Nach fünf Jahren ist die Familie Mai um ein Töchterchen gewachsen. Als Monika für ein paar Wochen zum Lehrgang fährt, sieht sich Vater Erwin den Problemen mit vier Kindern allein gegenüber. Vierte und letzte Folge der beliebten DDR‑Fernsehfilm‑Reihe mit Erik S. Klein.

[lang]

Fünf Jahre sind seit den Ereignissen um die Wiederverheiratung von Erwin Mai vergangen. Schweren Herzens verlässt Monika Mai die Familie, um an einem Lehrgang außerhalb Grünfeldes teilzunehmen. Wird ihr lieber Erwin neben seinem Beruf auch mit dem vierköpfigen Nachwuchs, bestehend aus den 17‑jährigen Zwillingen Kalle und Kulle, der 13‑jährigen Fränze und der vierjährigen Sophia allein fertig werden? Erwin teilt die Sorgen seiner Frau nicht. Doch schon wenige Stunden nach Monikas Abreise beginnen die Schwierigkeiten.

Vierte und letzte Folge der beliebten DDR‑Fernsehfilm‑Reihe „Aber Vati!“, in der neben Erik S. Klein in der Rolle des überforderten Vaters auch weitere beliebte Darsteller wie Helga Labudda, Marianne Wünsche und Jochen Thomas zu sehen sind. Die Rollen der munteren Zwillinge spielen

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Montag, 2. April 2018

14. Woche

Ralf und Rolf Lemcke.

10.30 Uhr

HD///DGF/ 85'

Winnetou und Shatterhand im Tal der Toten

Spielfilm Deutschland/Jugoslawien/Italien 1968

Personen und Darsteller: Old Shatterhand (Lex Barker), Winnetou (Pierre Brice), Murdock (Rik Battaglia), Mabel Kingsley (Karin Dor), Lord Castlepool (Eddi Arent), Sam Hawkens (Ralf Wolter), Captain Cummings (Frederick Vincent Tully) u. a.

Musik: Martin Böttcher

Kamera: Ernst W. Kalinke

Buch: Herbert Reinecker

Regie: Harald Reinl

[kurz]

In diesem Western‑Abenteuer nach Motiven von Karl May müssen Pierre Brice als Winnetou und Lex Barker als Old Shatterhand die Ehre einer jungen Frau retten, deren Vater zu Unrecht des Goldraubs bezichtigt wird. Für humorvolle Einlagen sorgt neben Ralf Wolter als kauziger Sam Hawkens vor allem Eddi Arent als Pflanzensucher Lord Castlepool.

[lang]

Heimtückische Banditen überfallen das US‑Fort Dawson, um die Kriegskasse der Armee zu rauben. Major Kingsley kann das Gold in Sicherheit bringen, ehe er schwer verletzt in den Armen seines Freundes Winnetou stirbt. Vor dem Armeegericht wird der Verschollene jedoch beschuldigt, die Kriegskasse veruntreut und sich klammheimlich nach Mexiko abgesetzt zu haben. Kingsleys hübsche Tochter Mabel will die Ehre ihres Vaters wiederherstellen und bewirkt eine Unterbrechung des Verfahrens um 60 Tage. Sie befindet sich in Besitz eines Briefes, in dem ihr der Major das Versteck des Goldes mitteilt. Beschützt von Old Shatterhand und seinem Blutsbruder Winnetou, macht die unerschrockene junge Frau sich auf den beschwerlichen Weg zu jenem furchterregenden Ort, an den sich normalerweise kein Sterblicher vorwagt. Auf diese Gelegenheit hat der Schurke Murdock nur gewartet. Um den Brief an sich zu reißen, stellt er Old Shatterhand und Winnetou eine Falle. Zu allem Überfluss befinden sich die Sioux‑Indianer auf dem Kriegspfad. In den giftigen Dämpfen des Tals des Todes kommt es zur entscheidenden Schlacht.

In diesem klassischen Abenteuerfilm schlüpfte Pierre Brice zum vorerst letzten Mal in die Rolle des weisen Apachenhäuptlings, die er 30 Jahre später in „Winnetous Rückkehr“ noch einmal verkörperte. Daneben prägt Lex Barker als Old Shatterhand das Gesicht dieses unterhaltsamen Karl‑May‑Westerns, dessen stimmungsvolle Landschaftsaufnahmen, gedreht im damaligen Jugoslawien, auch heute noch beeindrucken. Für humorvolle Einlagen sorgt neben Ralf Wolter als kauziger Sam Hawkens vor allem Eddi Arent als Pflanzensucher Lord Castlepool.

11.55 Uhr

Foto/HD/MDR/ 124'

Die Reise zum Mittelpunkt der Erde

(JOURNEY TO THE CENTER OF THE EARTH)

Spielfilm USA 1959

Personen und Darsteller: Prof. Oliver Lindenbrook (James Mason), Alec McEwen (Pat Boone), Carla Goetaborg (Arlene Dahl), Jenny (Diane Baker), Graf Saknussemm (Thayer David), Hans Belker (Peter Ronson), Dean, Universitätskollege (Alan Napier) u. a.

Musik: Bernard Herrmann

Kamera: Leo Tover

Buch: Walter Reisch, Charles Brackett, nach dem gleichnamigen Roman von Jules Verne

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Montag, 2. April 2018

14. Woche

Regie: Henry Levin

[kurz]

Der Geologie‑Professor Oliver Lindenbrook bekommt von seinem Studenten Alec McEwen einen Lavabrocken geschenkt, der schwerer ist als er sein dürfte. Als es bei der Untersuchung des Steins zu einer Explosion kommt, tritt ein Senkblei zum Vorschein ‑ mit einer Nachricht von Arne Saknussemm. Der isländische Forscher wollte den Mittelpunkt der Erde erreichen und verschwand auf mysteriöse Weise.

[lang]

Edinburgh 1880. Professor Oliver Lindenbrook wird in den Adelsstand erhoben, und die ganze Universität freut sich mit ihm. Von seinem Studenten Alec McEwen bekommt der Geologie‑Professor einen Lavabrocken geschenkt, der schwerer ist als er sein dürfte und sofort seine Aufmerksamkeit auf sich zieht. Als es bei der Untersuchung des Steins zu einer Explosion kommt, tritt ein Senkblei zum Vorschein ‑ mit einer Nachricht von Arne Saknussemm. Der isländische Forscher wollte seinerzeit den Mittelpunkt der Erde erreichen und verschwand auf mysteriöse Weise. Um letzte Zweifel auszuräumen, schickt Sir Oliver das gesamte Material an den renommierten schwedischen Geologen Professor Goetaborg, wartet aber vergeblich auf dessen Antwortbrief. Misstrauisch geworden, machen sich der Professor und Alec auf den Weg nach Island, wo sie Goetaborg finden ‑ vergiftet inmitten der Ausrüstung, die dieser bereits für seine eigene Expedition zusammengetragen hatte. Hat ihn sein letzter Besucher, Graf Saknussemm, ein Nachfahre des legendären Isländers, auf dem Gewissen? Erschüttert erfährt Carla Goetaborg, die ihrem Gatten nachgereist war, vom Mord. Die Expeditionsausrüstung ihres Mannes jedoch überlässt sie den Schotten nur unter einer Bedingung: Sie will mit! Gemeinsam mit dem isländischen Bauern Hans brechen die drei schließlich auf. Graf Saknussemm ist schon vor ihnen da und legt eine falsche Fährte. Aber die Abenteurer können allen Gefahren trotzen, einer Herde fleischfressender Saurier entkommen und tatsächlich den Mittelpunkt der Erde erreichen. Bei der Sprengung eines vulkanischen Kamins lösen sie allerdings ein gewaltiges Erdbeben aus.

"Die Reise zum Mittelpunkt der Erde“ ist einer der bekanntesten Romane des französischen Schriftstellers Jules Verne. Für Regisseur Henry Levin war der 1959 uraufgeführte Film ein Höhepunkt seiner Karriere. Er drehte die Sauriersequenzen mit lebenden Echsen, die dann in vergrößertem Format mit den Schauspielern in einer Kopie kombiniert wurden. Komponist Bernard Herrmann, der mit zahlreichen Filmmusiken für Hitchcock‑Klassiker berühmt wurde, verwendete zur Untermalung der Szenen in der unterirdischen Stadt Atlantis allein fünf Orgeln.

14.00 Uhr

HD//mono/ 80'

Die Geschichte von der Gänseprinzessin und ihrem treuen

Pferd Falada

Märchenfilm DEFA 1988

Personen und Darsteller: junge Köchin (Regina Beyer), junger König (Peter Zimmermann), König Ewald (Eberhard Mellies), Kürdchen (Karsten Janzon), Magd Liesa (Michaela Kuklová), Prinzessin Aurinia (Dana Morávková) u. a.

Musik: Zdenek John

Kamera: Hans Heinrich

Buch: Angelika Mihan

Regie: Konrad Petzold

[kurz]

Gar grausig schaut er aus, der Pferdekopf, hoch an das finstere Tor genagelt. Und doch ist es Prinzessin Aurinias bester Freund. Er hat sie in die Fremde begleitet, auf ihrem Brautzug zu König Ewalds Sohn, dem sie einst versprochen wurde.

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Montag, 2. April 2018

14. Woche

[lang]

Gar grausig schaut er aus, der Pferdekopf, hoch an das finstere Tor genagelt. Und doch ist es Prinzessin Aurinias bester Freund. Er hat sie in die Fremde begleitet, auf ihrem Brautzug zu König Ewalds Sohn, dem sie einst versprochen wurde. Die beiden hätten wohl ein hübsches Paar abgeben können, wenn nicht unterwegs die niederträchtige Magd Liesa einen dicken Strich durch die von langer Hand vorbereitete Rechnung gemacht hätte. Liesa nutzt die Gunst der Stunde und die Schwäche ihrer Herrin, um ihren heimtückischen Plan umzusetzen. Sie reitet nun als Prinzessin auf König Ewalds Burg ein. Aurinia aber ‑ ohnmächtig und erpressbar ‑ muss Mägdearbeit verrichten. Einziger Zeuge dieses unfreiwilligen Rollentausches ist der treue Hengst der Prinzessin, Falada, der am Ende dafür sorgt, dass seine Prinzessin doch noch zu ihrem Prinzen kommt.

15.20 Uhr

HD/4:3/mono/ 85'

Der Prinz hinter den sieben Meeren

Märchenfilm DEFA 1982

Personen und Darsteller: Constanze (Marina Krogull), Florian (Manfred Heine), Kaufmann (Leon Niemczyk), Prinz Leonhard (Bodo Wolf)

Regie: Walter Beck

[kurz]

Von einer weiten Handelsreise bringt der Kaufmann seiner jüngsten Tochter das von ihr erbetene Geschenk mit: sein singendes, springendes Löweneckerchen. Aber an das Geschenk ist eine schreckliche Bedingung geknüpft. Der Kaufmann muss das erste lebende Wesen, das ihm bei seiner Rückkehr entgegenkommt, dem ursprünglichen Besitzer des Löweneckerchen ausliefern. Und dieser Besitzer ist ein Löwe!

[lang]

Von einer weiten Handelsreise bringt der Kaufmann seiner jüngsten Tochter das von ihr erbetene Geschenk mit: sein singendes, springendes Löweneckerchen. Aber an das Geschenk ist eine schreckliche Bedingung geknüpft. Der Kaufmann muss das erste lebende Wesen, das ihm bei seiner Rückkehr entgegenkommt, dem ursprünglichen Besitzer des Löweneckerchen ausliefern. Und dieser Besitzer ist ein Löwe! Die Tochter Constanze selbst ist es, die den Vater bereits am Stadttor begrüßt. Der Kaufmann will lieber sterben, als seine Tochter dem Löwen auszuliefern. Doch Constanze verlässt heimlich das Haus und macht sich auf den gefahrvollen Weg zum Löwen. Dort entdeckt sie, dass sich der Löwe jeden Tag von Mittag bis Mitternacht in einen schönen jungen Prinzen verwandelt. Erlöst werden kann er aber nur durch die bedingungslose Liebe einer Frau. Constanze ist bereit, ihm diese Liebe zu geben. Doch ihre Liebe wird für sie nicht nur gefährlich, sondern auch auf manche harte Probe gestellt.

16.45 Uhr

HD// 60'

Der Schweinehirt

Märchenfilm Deutschland 2017

Personen und Darsteller: Prinz Augustin (Emilio Sakraya), Prinzessin Victoria (Jeanne Goursaud), Königin v. Lichterwald (Margarita Broich), Kaiser von Siebenlande (Bernhard Schütz), Schief (Milan Peschel), Krumm (Johann Jürgens), Hofdame Mine (Judith Neumann), Hofdame Tine (Lisa Hrdina), Prinz Ferdinand von Wasserfelde (Max Schimmelpfennig), Johann (Timmi Trinks), Trude (Anne Lebinsky), Henni (Luzie Scheuritzel), Hofmarschall (Hendrik Heutmann), Schweinehirte (Florian Kleine)

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Montag, 2. April 2018

14. Woche

Musik: Thomas Klemm

Kamera: Peter Mix

Buch: Anja Kömmerling, Thomas Brinx

Regie: Carsten Fiebeler

[kurz]

Das kleine Königreich Lichterwald steht vor dem finanziellen Ruin. Einzig und allein eine reiche Hochzeit von Prinz Augustin könnte Schlimmeres verhindern. Doch Prinz Augustin will nicht heiraten. Er genießt das freie Leben. Seine Mutter erinnert ihn an seine Pflichten, und Augustin beschließt: Wenn es nicht anders geht, dann soll es die gleich die Kaisertochter sein.

[lang]

Das kleine Königreich Lichterwald steht vor dem finanziellen Ruin. Einzig und allein eine reiche Hochzeit von Prinz Augustin kann Schlimmeres verhindern. Doch Prinz Augustin will nicht heiraten. Er genießt das freie Leben. Doch seine Mutter erinnert ihn an seine Pflichten und Augustin beschließt: wenn es nicht anders geht, dann soll es die gleich die Kaisertochter sein. Um sie für sich zu gewinnen, nimmt Prinz Augustin das Wertvollste mit, dass sein Land noch hat: eine Nachtigall, die alle Lieder singen kann und eine Rose, die mit ihrem einzigartigen Duft alle Sorgen verfliegen lässt. Doch die schöne Kaisertochter Victoria steht nur auf künstlichen Tand und lässt Prinz Augustin abblitzen. Doch so leicht gibt Augustin nicht auf. Er heuert als Schweinehirt am Kaiserhof an und versucht mit außergewöhnlichen Geschenken, das Herz der Prinzessin zu erobern. Er besucht den ungewöhnlichen Trödelladen von Schief und Krumm und tauscht dort Nachtigall und Rose gegen einen Topf, der zugleich Seifenblasen und Lieder produziert und eine wundersamen Ratsche ein. Beide Dinge begeistern die Prinzessin und sie will sie unbedingt haben. Der Schweinehirt verlangt dafür erst 10 und dann 100 Küsse. Eine Unverschämtheit findet Prinzessin Victoria, willigt aber dann doch in den Tauschhandel ein. Aus anfänglich kurzen und harten Küssen werden nach und nach weiche und leidenschaftliche. Prinz Augustin und Prinzessin Victoria finden Gefallen aneinander. Parallel sucht der Kaiser für seine Tochter einen geeigneten Mann. Es soll der reiche Prinz Ferdinand sein. Und so kommt es, dass der Kaiser einen Maskenball veranstaltet, auf dem er die Hochzeit zwischen seiner Tochter Victoria und Prinz Ferdinand verkünden will. Das will der Schweinehirt unbedingt verhindern und schleicht sich, gemeinsam mit Schief und Krumm, auf den Maskenball. Als ihre Tarnung auffliegt, hält Victoria hält dem Druck nicht stand und verleugnet den Schweinehirt. Dieser wird vom Hof verwiesen und geht ohne seine Victoria zurück zu seiner Mutter. Die hat schon geahnt, dass ihr Sohn keinen Erfolg haben wird und eine andere Prinzessin organisiert. Währenddessen kann Victoria ihren Schweinehirt nicht vergessen und beschließt, ihr pompöses aber emotionsloses Leben gegen ein freies Leben als Schweinehirtin einzutauschen. Wieder müssen Schief und Krumm helfen. Doch wird Victoria es noch rechtzeitig an den Hof von Prinz Augustin schaffen? Dort laufen die Hochzeitsvorbereitungen auf Hochtouren.

(Erstsendung: 26.12.17/ARD 1.)

17.45 Uhr

HD// 13'

Unser Sandmännchen

Sandmannfilm: Rettung am Honigbach

18.00 Uhr

HD// 5'

rbb AKTUELL

32

Montag, 2. April 2018

14. Woche

18.05 Uhr

HD/ 2'

rbb wetter

18.10 Uhr

29'

rbb Gartenzeit

Tulpenfieber ‑ Auf den Spuren einer Leidenschaft

Reportage von Horst Mager

Moderation: Ulrike Finck

(Erstsendung: 03.10.16/rbb)

18.40 Uhr

Foto/HD/ 45'

Bilderbuch

Brandenburg an der Havel

Film von Kathrin Schwiering

Erstausstrahlung

[kurz]

Brandenburg an der Havel ist eine Stadt im Wandel: Es gibt rasante Veränderungen im Stadtbild und immer mehr Besucher. „Klein Venedig“ wird die wasserreichste Stadt in Brandenburg oft genannt. Havel und Beetzsee locken mit ihren vielen Brücken, Kanälen, Strandbars und Restaurants am Wasser.

[lang]

Brandenburg an der Havel ist eine Stadt im Wandel: Es gibt rasante Veränderungen im Stadtbild und immer mehr Besucher. „Klein Venedig“ wird die wasserreichste Stadt in Brandenburg oft genannt. Havel und Beetzsee locken mit ihren vielen Brücken, Kanälen, Strandbars und Restaurants am Wasser.

„Die Lebensqualität in Brandenburg an der Havel ist großartig“, schwärmt Architekt Robert Heimann. Für sein Projekt „Hier in Branne“ skizziert er die schönsten Ansichten seiner Heimatstadt. Den Dom, die St. Johanniskirche, das Rathaus und die Jahrtausendbrücke. Eigentlich arbeitet er in Berlin, doch ein Umzug kommt für den gebürtigen Brandenburger nicht in Frage. So geht es vielen ‑ insbesondere junge Familien zieht die Stadt an. Die Geburtenrate ist enorm gestiegen und es entstehen neue Kitas und Schulen. Hebamme Franziska Ensslen hat es nach ihrer Ausbildung wieder zurück in ihre Heimat gezogen. Hier wird sie dringend gebraucht: Der rasante Anstieg der Geburten führt zu Engpässen. Es gibt viel zu wenige Hebammen für den Babyboom. Um Brandenburg zu entdecken, lohnt sich der Blick vom Wasser aus: Eine vier Kilometer lange Route führt einmal im Kreis um den Kern der historischen Innenstadt. Seit der Wende hat sich hier viel getan. Ein Ort der Veränderung ist die Stadtmarina Brandenburg mit ihren sechzig Bootsliegeplätzen. Geschäftsführerin Sarah Engel hat das riesige Areal gekauft und die ehemalige Brachfläche bebaut und neugestaltet. Inzwischen gibt es in Brandenburg an der Havel nur noch wenige Ecken, die nicht einladend und malerisch sind.

19.27 Uhr

HD/ 2'

rbb wetter

Berlin:

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Montag, 2. April 2018

14. Woche

19.30 Uhr

HD// 29'

Abendschau

Brandenburg:

19.30 Uhr

HD// 29'

Brandenburg aktuell

20.00 Uhr

HD// 15'

Tagesschau

20.15 Uhr

Foto/HD//WDR/ 90'

Wunderschön! Rügen ‑ Deutschlands größte Insel

Unterwegs mit Tamina Kallert

[kurz]

Tamina Kallert stellt nicht nur die Ostseebäder Sellin, Sassnitz und Binz mit ihren berühmten weißen, verschnörkelten Häusern vor, sie entdeckt auch jenseits der Promenaden mit dem maritimen Flair wunderschöne, sehenswerte