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1 INHALT 1. Aktuell noch keine neuen Festzuschussbeträge für 2018 2. Neue BEL II – Preisliste ab 01.01.2018 3. Härtefallregelungen Zahnersatz für 2018 4. Interaktive Heilmittelverordnung 5. Medizinische Versorgung nach dem Asylbewerber- leistungsgesetz 6. Neue Quecksilberverordnung seit 01.01.2018 (Minimata- Konvention) 7. Punktwertübersichten I. Quartal 2018 8. Kassenfusion 9. Datenübersicht nach § 286 SGB V 10. Informationsveranstaltung zur Telematikinfrastruktur 11. Fortbildung der KZV Berlin: Praktische Übungen: „Notfälle in der zahnärztlichen Praxis" 12. Fortbildung der KZV Berlin „Führung der Zahnarztpraxis: Keiner hat gesagt, dass es leicht ist.“ 13. Fortbildungsveranstaltungen des Philipp-Pfaff-Instituts NR. 1 VOM 10. JANUAR 2018

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INHALT

1.  Aktuell noch keine neuen Festzuschussbeträge für 2018 

2.  Neue BEL II – Preisliste ab 01.01.2018 

3.  Härtefallregelungen Zahnersatz für 2018 

4.  Interaktive Heilmittelverordnung 

5.  Medizinische Versorgung nach dem Asylbewerber- leistungsgesetz 

6.  Neue Quecksilberverordnung seit 01.01.2018 (Minimata-Konvention) 

7.  Punktwertübersichten I. Quartal 2018 

8.  Kassenfusion 

9.  Datenübersicht nach § 286 SGB V 

10.  Informationsveranstaltung zur Telematikinfrastruktur 

11.  Fortbildung der KZV Berlin: Praktische Übungen: „Notfälle in der zahnärztlichen Praxis" 

12.  Fortbildung der KZV Berlin „Führung der Zahnarztpraxis: Keiner hat gesagt, dass es leicht ist.“ 

13.  Fortbildungsveranstaltungen des Philipp-Pfaff-Instituts 

NR. 1 VOM 10. JANUAR 2018

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RUNDSCHREIBEN 01/2018

 

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1. Aktuell noch keine neuen Festzuschussbeträge für 2018 Die ZE-Festzuschussbeträge für 2018 liegen zurzeit noch nicht vor, da die Kassenzahnärztliche Bundesver-einigung zur Anpassung der ZE-Punktwerte mit den Krankenkassen vor dem Schiedsamt steht. Solange noch keine neuen Beträge und Preise vereinbart wurden, gelten die Festzuschussbeträge aus 2017 weiter. Sobald uns neue Informationen vorliegen, werden wir Sie umgehend informieren.

Ihre Ansprechpartner erreichen Sie unter: Hotline Telefon E-Mail

ZE 89004-405 [email protected] 2. Neue BEL II – Preisliste ab 01.01.2018 Die Landesverbände der Krankenkassen/Ersatzkassen und die Zahntechniker-Innung Berlin-Brandenburg haben uns über die aktuellen Preise der zahntechnischen Leistungen für das Jahr 2018 informiert, welche durch das Schiedsamt im letzten Jahr entschieden wurden.

Die seit Juli 2017 getrennten Preislisten zwischen den Leistungsbereichen ZE und KFO/KB bleiben erhalten. Die neuen BEL II–Preislisten ab 01.01.2018 fügen wir als Anlage I und II diesem Rundschreiben bei. Als Download finden Sie die Dateien auf unserer Internetseite unter www.kzv-berlin.de/bel2

Bitte denken Sie auch an die Aktualisierung der neuen BEL II-Preise in Ihrer Praxissoftware.

Stichtag für die Berechnung der Laborpreise beim gewerblichen Labor ist der Zeitpunkt der Rechnungsle-gung. Beim praxiseigenen Labor ist es der Tag der Eingliederung.

Ihre Ansprechpartner erreichen Sie unter den Hotlines: Hotline Telefon E-Mail

ZE 89004-405 [email protected]

KB 89004-402 [email protected]

KFO 89004-403 [email protected] 3. Härtefallregelungen Zahnersatz für 2018 Nach § 55 Absatz 2 SGB V haben die Krankenkassen bei der Versorgung mit Zahnersatz im Rahmen von Regelleistungen zusätzlich zu den Festzuschüssen einen weiteren Zuzahlungsbetrag zu übernehmen, wenn Versicherte ansonsten unzumutbar belastet würden. Bei einem über die Regelversorgung hinausge-henden gleich- oder andersartigen Zahnersatz leisten die Krankenkassen allerdings nur den doppelten Festzuschuss. Diese gesetzliche Regelung betrifft Versicherte, deren monatliches (Familien-)Bruttoeinkom-men folgende Grenzen nicht überschreitet:

Alleinstehende 1.218,00 Euro

mit einem Angehörigen 1.674,75 Euro

jeder weitere Angehörige + 304,50 Euro

Weitere Fragen hierzu beantwortet die jeweilige Krankenkasse Ihrer Patienten.  

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4. Interaktive Heilmittelverordnung Um den Praxen den Umgang mit den neuen Regelungen zu erleichtern, hat die KZV Berlin eine umfang-reiche, interaktive Heilmittelverordnung erstellt. Mit einem einfachen Mausklick hilft sie bei der Zuordnung der Heilmittel zu Indikationen sowie bei der konkreten Umsetzung der Heilmittelverordnung und gibt praktische Ausfüllhinweise zum entsprechenden Vordruck „Zahnärztliche Heilmittelverordnung“. Die inter-aktive Heilmittelverordnung finden Sie unter www.kzv-berlin.de/praxis/abrechnung/heilmittel/heilmittelverordnung

Zusätzlich hat die KZBV in Form eines digitalen Erklärprojektes anschauliche Fallbeispiele zur Erstverord-nung, zur Folgeverordnung und zur Verordnung von Heilmitteln außerhalb des Regelfalls erstellt. Es wird der konkrete Umgang mit der Richtlinie und das Ausfüllen des Verordnungsformulars erklärt. Sie finden die Erläuterungen unter folgendem Link www.kzbv.de/beispiel-erstverordnung.1197.de.html

Beim Herbstsymposium erläuterte Frau Prof. Dr. Ingrid Peroz das Stufenmodell der Diagnostik und skiz-zierte dabei den CMD-Kurzbefund nach Ahlers und Jakstat. Sobald zwei Befunde vorliegen, ist eine CMD wahrscheinlich, bei drei als gesichert anzunehmen. Der Patient sollte dann einer klinischen Funktionsana-lyse zugeführt werden. Dabei ging die Referentin auf die vielfältigen Ursachen für die verschiedenen Be-funde ein und gab Tipps, wie diese in der Praxis überprüft werden können.

Ihre Ansprechpartner erreichen Sie unter Hotline Telefon E-Mail

KCH 89004-401 [email protected]

KB 89004-402 [email protected]

KFO 89004-403 [email protected] 5. Medizinische Versorgung nach dem Asylbewerberleistungsgesetz Die Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales hat uns gebeten, Sie auf die aktuellen Hinweise für Leistungserbringer zum Thema elektronische Gesundheitskarte (eGK) zur Umsetzung der §§ 4, 6 AsylbLG aufmerksam zu machen: www.berlin.de/sen/soziales/themen/soziale-sicherung/leistungen-fuer-auslaendische-staatsbuergerin-nen/medizinische-versorgung/

Das Wichtigste in Kürze:

In Berlin erhalten Leistungsberechtigte mit Anspruch auf Grundleistungen nach dem Asylbewerberleis-tungsgesetz (AsylbLG) nach ihrer Registrierung eine eGK mit der Kennzeichnung Besondere Personen-gruppe „9“.

Bitte beachten Sie:

Den Umfang der Leistungen für diese Personengruppe „9“ wird in der Positivliste beschrieben, welche schon im Sonderrundschreiben vom 16.02.2016 veröffentlicht wurde: www.kzv-berlin.de/praxis/abrechnung/asylsuchende-bewerber

 

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Dafür wurde vom Land Berlin, seinerzeit vertreten durch die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales – jetzt Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales, eine Vereinbarung zur medizinischen Versor-gung von nicht Versicherungspflichtigen nach § 264 Absatz 1 SGB V mit den folgenden vier Krankenkassen geschlossen:

AOK Nordost BKK VBU DAK-Gesundheit Berlin-Brandenburg Siemens-Betriebskrankenkasse (SBK)

Alle Menschen, die in Berlin Grundleistungen nach dem AsylbLG erhalten, werden bei einer der vier an der Vereinbarung beteiligten Krankenkassen angemeldet. Die Zuteilung erfolgt automatisch, da die Leistungs-berechtigten nach § 264 Abs. 1 SGB V kein Kassenwahlrecht besitzen.

Zur Sicherung der medizinischen Versorgung für den Zeitraum von der Anmeldung bis zur Aushändigung der eGK erhalten die Leistungsberechtigten am Tag ihrer Anmeldung zunächst eine vorläufige Betreu-ungsbescheinigung. Diese ist längstens 92 Tage gültig. Bei Rückfragen kann die behandelnde medizinische Einrichtung direkt Kontakt mit der jeweils zuständigen Krankenkasse aufnehmen.

Leistungsberechtigte nach dem AsylbLG, die Anspruch auf Leistungen analog der Sozialhilfe haben, wer-den demgegenüber nach § 264 Absatz 2-7 SGB V von einer Krankenkasse ihrer Wahl betreut. Dieser Personenkreis erhält eine eGK mit der Kennzeichnung Besonderer Personengruppe „4“.

Abschaffung der Befreiungsausweise ab 2018

Ab 2018 werden keine neuen Ausweise über die Zuzahlungsbefreiung ausgestellt. Die Zuzahlungsbefrei-ung erfolgt dann ausschließlich aufgrund der Vorlage der eGK bzw. der vorläufigen Betreuungsbescheini-gung. Demnach gilt, dass der Personenkreis mit der Kennzeichnung Besonderer Personengruppe „9“ (= Personenkreis gemäß §§ 4 und 6 AsylbLG) grundsätzlich von der Zuzahlung befreit ist.

Bitte achten Sie auf die Kennzeichnung auf den Rezept- und Verordnungsdrucken. Dort ist die Option „von Zuzahlung befreit“ anzukreuzen.

Der Personenkreis mit Kennzeichnung Besonderer Personengruppe „4“ (= Personenkreis gemäß § 264 Ab-satz 2 SGB V) ist nicht von der Zuzahlung befreit.

Dolmetscherkosten

Ist eine Patientin/ein Patient der deutschen Sprache nicht in ausreichendem Maße mächtig, ist eine Sprachmittlung unerlässlich, da ansonsten der Erfolg der ärztlichen oder psychotherapeutischen Behand-lung nicht gewährleistet wäre. Die Bundeszahnärztekammer hat für solche Fälle ein Piktogrammheft entwi-ckelt, das für die Verständigung hilfreich ist: www.bzaek.de/fuer-zahnaerzte/behandlung-von-asylbewerbern.html

Sprachmittlungen sind aber keine Gesundheitsleistungen und können daher nach geltender Rechtslage nicht von den Krankenkassen erstattet werden, sondern können je nach Zuständigkeit für die Patientin/ den Patienten entweder vom Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) oder von den bezirklichen Sozialämtern übernommen werden, sofern dies zwingend erforderlich ist und eine andere Möglichkeit zur Verständigung nicht gegeben ist.

Die Höhe der Honorare richtet sich dabei nach der Anlage zu den Verwaltungsvorschriften für Honorare im Bereich Sozialwesen (HonVSoz), Abschnitt C Gruppen 2 oder 3. www.berlin.de/sen/soziales/berliner-sozialrecht/land/av/honvsoz_anlage.html

 

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Einzelheiten zum Antrags- und Bewilligungsverfahren sowie die Antragsformulare finden Sie hier: www.berlin.de/laf/leistungen/dolmetscherkosten

Ihre Ansprechpartner erreichen Sie unter Hotline Telefon E-Mail

KCH 89004-401 [email protected]

6. Neue Quecksilberverordnung seit 01.01.2018 (Minimata-Konvention) Bei der am 10.10.2013 verabschiedeten Minamata-Konvention verpflichteten sich die Unterzeichnerstaaten u. a. zur Verringerung der Quecksilber-Emissionen und zu einem stufenweisen Verzicht auf die Verwen-dung von Zahnamalgam („phase down“). Die Minimata-Konvention trat am 16.08.2017 in Kraft. Bundestag und Bundesrat hatten am 18.05. bzw. 02.06. die Ratifizierung vorgenommen. Deutschland hat dabei den Text des internationalen Abkommens unverändert angenommen.

Die Europäische Union, die dem Abkommen ebenfalls beigetreten ist, hat eine über den Text des Abkom-mens hinausgehende Umsetzung beschlossen, um damit gleichzeitig die Quecksilber-Verordnung aus dem Jahre 2008 zu überarbeiten. Das Europäische Parlament hat am 17.05.2017 die neue Quecksilber-Verordnung (EU) 2017/852 beschlossen, wodurch die alte Verordnung (EG) Nr. 1102/2008 aufgehoben wurde.

Für den zahnärztlichen Bereich sind folgende Verpflichtungen aus der EU-Verordnung von Bedeutung:

„Artikel 10 Dentalamalgam

(1) Ab dem 01.01.2019 darf Dentalamalgam nur noch in vordosierter, verkapselter Form verwendet werden. Die Verwendung von Quecksilber in loser Form durch Zahnärzte ist verboten.

(2) Ab dem 01.07.2018 darf Dentalamalgam nicht mehr für die zahnärztliche Behandlung von Milch-zähnen, von Kindern unter 15 Jahren und von Schwangeren oder Stillenden verwendet werden, es sei denn, der Zahnarzt erachtet eine solche Behandlung wegen der spezifischen medizinischen Er-fordernisse bei dem jeweiligen Patienten als zwingend notwendig.

(3) Bis zum 01.07.2019 legt jeder Mitgliedstaat einen nationalen Plan mit den Maßnahmen vor, die er zu ergreifen beabsichtigt, um die Verwendung von Dentalamalgam schrittweise zu verringern.

Die Mitgliedstaaten machen ihre nationalen Pläne im Internet öffentlich zugänglich und übermitteln sie binnen eines Monats nach ihrer Verabschiedung der Kommission.

(4) Ab dem 01.01.2019 müssen Betreiber zahnmedizinischer Einrichtungen, in denen Dentalamalgam verwendet oder Dentalamalgamfüllungen oder solche Füllungen enthaltende Zähne entfernt wer-den, sicherstellen, dass sie mit Amalgamabscheidern zur Rückhaltung und Sammlung von Amalgam-partikeln, auch von im Abwasser enthaltenen Partikeln, ausgestattet sind.

Diese Betreiber müssen sicherstellen, dass:

a) Amalgamabscheider, die nach dem 01.01.2018 in Betrieb genommen werden, eine Rückhal-tequote von mindestens 95 % der Amalgampartikel leisten;

b) ab dem 01.01.2021 alle in Gebrauch befindlichen Amalgamabscheider die, unter Buchstabe a, festgelegte Rückhaltequote leisten.

Amalgamabscheider müssen nach den Anweisungen des Herstellers gewartet werden, damit die höchste praktikable Rückhaltequote erreicht wird.

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(5) Bei Kapseln und Amalgamabscheidern, die Europäischen Normen oder anderen nationalen oder internationalen Normen entsprechen, die ein gleichwertiges Niveau in Bezug auf Qualität und Rück-haltung vorsehen, wird davon ausgegangen, dass sie die Anforderung gemäß den Absätzen 1 und 4 erfüllen.

(6) Zahnärzte müssen sicherstellen, dass ihr Amalgamabfall – auch Amalgamrückstände, -partikel, -fül-lungen und mit Dentalamalgam verunreinigte Zähne oder Teile davon – von einer zugelassenen Abfallbewirtschaftungsanlage oder einem zugelassenen Abfallbewirtschaftungsunternehmen be-handelt und gesammelt wird.

Zahnärzte dürfen derartigen Amalgamabfall unter keinen Umständen direkt oder indirekt in die Um-welt freisetzen.“

Bewertung: In Deutschland besteht seit 1993 eine Norm zur Verwendung von verkapseltem Amalgam. Die Verwendung von nicht-verkapseltem Amalgam ist seitdem stark rückläufig und spielt heute in der Versor-gung keine nennenswerte Rolle mehr. Die Abwasserverordnung (AbwV) – Anhang 50 Zahnbehandlung schreibt vor, dass ein Amalgamabscheider einen Abscheidewirkungsgrad von mindestens 95 Prozent auf-weisen sollte. Entsprechend kann davon ausgegangen werden, dass die in Deutschland installierten Amalgamabscheider diesen Wirkungsgrad haben.

Den EU-Mitgliedstaaten müssen darüber hinaus Sanktionen für den Fall der Nichteinhaltung der Verordnung erlassen:

„Artikel 16 Sanktionen

Die Mitgliedstaaten erlassen Vorschriften über Sanktionen, die bei Verstößen gegen diese Verordnung zu verhängen sind, und treffen alle für die Anwendung der Sanktionen erforderlichen Maßnahmen. Die vorge-sehenen Sanktionen müssen wirksam, verhältnismäßig und abschreckend sein. Die Mitgliedstaaten teilen der Kommission diese Vorschriften und Maßnahmen spätestens bis zum jeweiligen Geltungsbeginn der relevan-ten Bestimmungen dieser Verordnung mit und melden ihr unverzüglich alle diesbezüglichen Änderungen.“

Die EU-Kommission soll bis Mitte 2020 einen Bericht zu einem möglichen „phase out“ für Dentalamalgam vorlegen:

„Artikel 19 Überprüfung

(1) Bis zum 30.06.2020 legt die Kommission dem Europäischen Parlament und dem Rat einen Bericht über das Ergebnis ihrer Bewertung dazu vor, ob

a) es notwendig ist, dass die Union die Emissionen von Quecksilber und Quecksilberverbindungen aus Krematorien regelt,

b) es möglich ist, die Verwendung von Dentalamalgam auf lange Sicht und vorzugsweise bis 2030 schrittweise auslaufen zu lassen, wobei den nationalen Plänen gemäß Artikel 10 Absatz 3 Rechnung getragen und die Zuständigkeit der Mitgliedstaaten in den Bereichen Organisation des Gesundheits-wesens und medizinische Versorgung uneingeschränkt geachtet wird, […]“

Die Verordnung gilt seit dem 01.01.2018.

Ihre Ansprechpartner erreichen Sie unter der Hotline: Hotline Telefon E-Mail

KCH 89004-401 [email protected]

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7. Punktwertübersichten I. Quartal 2018 In den Anlagen III und IV erhalten Sie die aktuellen Punktwertübersichten der fremden Ersatzkassen und der fremden Wohnortkassen für das I. Quartal 2018. Diese können Sie auch auf unserer Internetseite ein-sehen unter www.kzv-berlin.de/punktwerte.

Ihre Ansprechpartner erreichen Sie unter Hotline Telefon E-Mail

BKV 89004-407 [email protected] 8. Kassenfusion

Krankenkasse fusioniert zum aufnehmende Krankenkasse

BKK Vital Kassennummer: 6432038 01.01.2018 BKK Pfalz

Kassennummer: 6431652

Ihre Ansprechpartner erreichen Sie unter Hotline Telefon E-Mail

BKV 89004-407 [email protected] 9. Datenübersicht nach § 286 SGB V Der Gesetzgeber verpflichtet die Krankenkassen und KZVen im § 286 SGB V, einmal jährlich eine Übersicht über die Art der von ihnen oder in ihrem Auftrag gespeicherten Sozialdaten zu erstellen. Neben der Vorlage bei der zuständigen Aufsichtsbehörde ist den KZVen die Verpflichtung zur Veröffentli-chung dieser Übersicht in geeigneter Weise auferlegt. Dieser gesetzlichen Vorschrift kommen wir mit der als Anlage V beiliegenden Übersicht nach. 10. Informationsveranstaltung zur Telematikinfrastruktur Nach unseren Bezirksversammlungen, in denen die Telematikinfrastruktur wichtigster Punkt der Tagesord-nung war, bietet die KZV Berlin den Berliner Zahnarztpraxen eine weitere Informationsveranstaltung zu diesem Thema an. Um möglichst vielen Praxen eine Teilnahme zu ermöglichen, ist die Teilnehmeranzahl auf zwei Teilnehmer je Praxis begrenzt.

Mittwoch, 28.03.2018, von 19:00 Uhr bis 21:30 Uhr im Campus Virchow-Klinikum Hörsaal 1/Lehrgebäude Forum 3: Audimax Augustenburger Platz 1, 13353 Berlin

Anmeldungen zu dieser Veranstaltung können wir ausschließlich telefonisch entgegennehmen. Wenden Sie sich hierzu bitte montags bis donnerstags von 9:00 Uhr bis 15:00 Uhr und freitags von 9:00 Uhr bis 13:00 Uhr an die Hotline 89004-433. Es werden 3 Fortbildungspunkte vergeben.

 

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11. Fortbildung der KZV Berlin: Praktische Übungen: „Notfälle in der zahnärztlichen Praxis"

Bei der Fortbildung der KZV Berlin geht es um Notfälle in der zahnärztlichen Praxis. Es finden jeweils zwei Veranstaltungen an einem Tag in der KZV Berlin statt. Die Inhalte sind gleich:

Samstag, 03.02.2018, von 9:00 Uhr bis 12:30 Uhr oder Samstag, 03.02.2018, von 13:00 Uhr bis 16:30 Uhr sowie Samstag, 17.03.2018, von 9:00 Uhr bis 12:30 Uhr (wenige freie Plätze) oder Samstag, 17.03.2018, von 13:00 Uhr bis 16:30 Uhr

Bitte melden Sie sich mit den beiliegenden Formularen an (Anlage VI und VII). Da die Teilnehmerzahl be-grenzt ist, werden die Anmeldungen in der Reihenfolge des Eingangs nach berücksichtigt. Für die Teilnahme werden entsprechend den Richtlinien der BZÄK/KZBV/DGZMK 5 Fortbildungspunkte vergeben.

Ihre Ansprechpartner erreichen Sie unter Hotline Telefon E-Mail

Frau Bludau 89004-140 [email protected]

Frau Vehabovic 89004-146 [email protected] 12. Fortbildung der KZV Berlin „Führung der Zahnarztpraxis: Keiner hat

gesagt, dass es leicht ist.“ Aufgrund der großen Nachfrage bieten wir Ihnen diese Fortbildung noch einmal an. Es geht hierbei um die „wirkungsvolle Personalführung“ in Ihrer Zahnarztpraxis.

Wann? Mittwoch, 07.03.2018, in der Zeit von 15:30 Uhr bis 18:30 Uhr

Inhalte:

Klarheit und Motivation: Chef/Chefin im Dilemma zwischen Konsequenz und Bindung! Grundzüge wirkungsvoller Führung.

Finanzielle Bindung: Wie erhalten ihre Mitarbeiter/innen höhere Nettozahlungen, bei gleicher Schonung ihrer Abgabenlast?

Rechtliche Grundlagen des Beschäftigungsverhältnisses

Referenten: Frank Pfeilsticker (Konzept Steuerberatung, Berlin/Potsdam) Michael Brüne (Beratung für Heilberufe, Berlin) Jan Dennerlein (Rechtsanwalt)

Bitte melden Sie sich mit dem beiliegenden Formular (Anlage VIII) an. Da die Teilnehmerzahl be-grenzt ist, werden die Anmeldungen in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Für die Teil-nahme werden gemäß den Richtlinien der BZÄK/KZBV/DGZMK 4 Fortbildungspunkte vergeben.

Ihre Ansprechpartnerin erreichen Sie unter Hotline Telefon Fax

Frau Vehabovic 89004-146 89004-190  

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13. Fortbildungsveranstaltungen des Philipp-Pfaff-Instituts Zu Ihrer Information übermitteln wir Ihnen in der Anlage IX aktuelle Kursangebote. Bei Interesse melden Sie sich bitte schriftlich beim Philipp-Pfaff-Institut an:

Fax 4148967

E-Mail [email protected]

Telefonisch erreichen Sie das Team des Instituts montags bis freitags von 8:00 bis 18:00 Uhr unter 41472540.

Mit freundlichen kollegialen Grüßen Dr. Jörg-Peter Husemann Karsten Geist Dr. Jörg Meyer

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I. BEL II-Preislisten ZE

II. BEL II-Preislisten KFO/KB

III. Punktwertübersicht fremde Ersatzkassen/vdek I. Quartal 2018

IV. Punktwertübersicht fremde Wohnortkassen/Fremdkassen I. Quartal 2018

V. Datenübersicht nach § 286 SGB V

VI. Anmeldeformular 03.02.2018 (Notfälle in der zahnärztlichen Praxis)

VII. Anmeldeformular 17.03.2018 (Notfälle in der zahnärztlichen Praxis)

VIII. Anmeldeformular 07.03.2018 (Führung der Zahnarztpraxis)

IX. Kursangebote des Philipp-Pfaff-Instituts

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L-Nr. Leistungsbezeichnung L-Nr. Leistungsbezeichnung

001 0 Modell 6,02 6,34 104 0 Modellation gießen 15,91 16,75

001 8 Modell bei Implantatversorgung 5,80 6,10 105 0 Stiftaufbau 48,11 50,64

002 2 Platzhalter einfügen 12,28 12,93 110 0 Brückenglied 54,33 57,19

002 3 Verwendung von Kunststoff 12,28 12,93 120 0 Teleskopierende Krone 234,65 247,00

002 4 Galvanisieren 12,28 12,93 120 1 Teleskop. Primär- o. Sekundärkrone 155,07 163,23

005 1 Sägemodell 9,66 10,17 133 1 Individuelles Geschiebe 190,35 200,37

005 2 Einzelstumpfmodell 9,66 10,17 134 1 Konfektions-Geschiebe 94,34 99,30

005 3 Modell nach Überabdruck 9,66 10,17 134 3 Konfektions-Anker 94,34 99,30

005 5 Fräsmodell 9,66 10,17 134 7 Primär-/Sek.-Teil Konfektions-Anker 62,76 66,06

006 0 Zahnkranz 4,72 4,97 134 9 Wiederbefestigen Sekundär-Teil 62,76 66,06

007 0 Zahnkranz sockeln 4,99 5,25 136 0 Gefrästes Lager 47,06 49,54

011 2 Fixator 7,84 8,25 137 0 Schubverteilungsarm 32,98 34,72

012 0 Mittelwertartikulator 8,84 9,31 150 0 Metallverbindung nach Brand 24,08 25,35

012 8 Mittelwertartikulator bei Implantatv. 8,52 8,97 155 0 Konditionierung je Zahn / Flügel 12,54 13,20

020 1 Basis für Vorbissnahme 7,96 8,38 160 0 Vestibuläre Verblendung Kunststoff 39,33 41,40

021 1 Individueller Löffel 20,60 21,68 161 0 Zahnfleisch Kunststoff 13,50 14,21

021 2 Funktionslöffel 20,60 21,68 162 0 Vestibuläre Verblendung Keramik 87,59 92,20

021 3 Basis für Bissregistrierung 20,60 21,68 162 8 Vestib. Verbl. Keramik b.Implantatv. 87,59 92,20

021 4 Basis für Stützstiftregistrierung 20,60 21,68 163 0 Zahnfleisch Keramik 28,88 30,40

021 5 Basis für Aufstellung 20,60 21,68 163 8 Zahnfleisch Keramik b. Implantatv. 28,88 30,40

021 6 Basis für Bissregistrierg. b.Implantatv. 19,85 20,89 164 0 Vestibuläre Verblendung Komposite 66,67 70,18

021 8 Basis für Aufstellung b. Implantatvers. 19,85 20,89 165 0 Zahnfleisch Komposit 16,67 17,55

022 0 Bisswall 5,95 6,26 201 0 Metallbasis 123,61 130,12

022 8 Bisswall bei Implantatversorgung 5,72 6,02 202 1 Einarmige gegossene Haltevorrichtung 10,58 11,14

023 0 Registrierplatte und -stift auf Basen 25,50 26,84 202 5 Kralle 10,05 10,58

024 0 Übertragungskappe Kunststoff/Metall 22,68 23,87 202 6 Ney-Stil 10,99 11,57

031 0 Provisorische Krone/Brückenglied 29,77 31,34 202 7 Auflage 10,58 11,14

032 0 Formteil 15,82 16,65 202 8 Umgehungsbügel bei Diastema 10,05 10,58

101 3 Wurzelstiftkappe 67,35 70,89 203 1 Zweiarmige gegossene Haltevorrichtung 20,13 21,19

102 1 Vollkrone/Metall 73,12 76,97 204 1 Zweiarm. geg. Halte-u.Stützvorricht./Aufl. 26,97 28,39

102 2 Teilkrone/Metall 70,93 74,66 205 0 Bonwillklammer 49,60 52,21

102 3 Flügel für Adhäsivbrücke, je Flügel 69,45 73,10 208 1 Rückenschutzplatte 34,58 36,40

102 4 Krone für vestibuläre Verblendung 72,51 76,33 208 2 Metallzahn, gegossen 33,88 35,66

102 6 Vollkrone/Metall bei Implantatversorg. 68,88 72,51 208 3 Metallkaufläche, gegossen 33,88 35,66

102 8 Krone für vestib. Verbl. b. Implantatv. 68,88 72,51 210 0 Lösungshilfe 9,51 10,01

103 1 Vorbereiten Krone 11,60 12,21 211 0 Unterfütterbarer Abschlussrand 15,96 16,80

103 2 Krone/Brückenglied einarbeiten 11,60 12,21 212 0 Zuschlag einzelne gegossene Klammer 17,22 18,13

103 3 Stiftaufbau einarbeiten 11,60 12,21

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Preis in € Preis in €Praxis- labor

(Kurztext) (Kurztext) gewerbl. Labor

Praxis-labor

gewerbl. Labor

L A B O R P R E I S V E R Z E I C H N I S A B 0 1 . 0 1 . 2 0 1 8 D E R P R A X I S E I G E N E N U N D G E W E R B L I C H E N L A B O R A T O R I E N I N B E R L I N ( B E L I I )

N U R F Ü R Z E

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L-Nr. Leistungsbezeichnung L-Nr. Leistungsbezeichnung

301 0 Aufstellen Grundeinheit 27,04 28,46 802 1 LE Sprung 7,25 7,63

301 8 Aufstellen Grundeinheit b. Implantatv. 24,74 26,04 802 2 LE Bruch 7,25 7,63

302 0 Aufstellen Wachs- /Kunstst. je Zahn 1,62 1,71 802 3 LE Einarbeiten Zahn 7,25 7,63

302 8 Aufst. Wachs-/Kunstst. je Zahn b.Implantatv. 1,48 1,56 802 4 LE Basisteil Kunststoff 7,25 7,63

303 0 Aufstellen Metall je Zahn 2,13 2,24 802 5 LE Halte- u./o. Stützvorrichtung Einarbeit. 7,25 7,63

341 0 Übertragung je Zahn 1,34 1,41 802 6 LE Rückenschutzplatte einarbeiten 7,25 7,63

361 0 Fertigstellung Grundeinheit 45,40 47,79 802 7 LE Kunststoffsattel 7,25 7,63

361 8 Fertigstellg.Grundeinheit b.Implantatv. 43,72 46,02 803 0 Retention, gebogen 32,78 34,51

362 0 Fertigstellen je Zahn 2,93 3,08 804 0 Retention, gegossen 41,42 43,60

362 8 Fertigstellen je Zahn b. Implantatvers. 2,81 2,96 806 0 Gegossenes Basisteil 60,44 63,62

380 0 Einfache gebogene Halte-/Stützvorrichtung 8,63 9,08 807 0 Metallverbindung b. Instandsetz./Erweiter. 16,42 17,28

380 5 Gebogene Auflage 8,63 9,08 808 0 Teilunterfütterung einer Basis 30,97 32,60

381 0 Sonst. gebog. Halte-u./o.Stützvorrichtung 14,58 15,35 808 8 Teilunterfütterung/implantatgestützt 29,42 30,97

382 1 Weichkunststoff 48,17 50,70 809 0 Vollständige Unterfütterung 49,54 52,15

382 2 Sonderkunststoff 47,22 49,71 809 8 Vollst. Unterfütterg./implantatgest. 49,54 52,15

383 0 Zahn zahnfarben hergestellt 19,42 20,44 810 0 Prothesenbasis erneuern 62,96 66,27

384 0 Zahn zahnfarben hinterlegt 10,40 10,95 810 8 Prothesenbasis erneuern/implantatv. 62,96 66,27

801 0 Grundeinheit ZE 17,50 18,42 813 0 Auswechseln Konfektionsteil 10,62 11,18

801 8 Grundeinh. Instandsetzg. ZE/implantatgest. 16,84 17,73 820 0 Instandsetz. Krone/Flügel/Brückengl. 32,37 34,07

820 8 Instandsetzung Krone/implantatgest. 31,18 32,82

933 0 Versandkosten - 5,24

933 8 Versandkosten bei Implantatversorgg. - 5,24

970 0 Verarbeitungsaufw. NEM-Legierung 12,90 12,90

Im praxiseigenen Laboratorium können keine Versandgänge anfallen. Versandgänge des Zahnarztes zum gewerblichen Labor sind vertraglich vereinbart.

Laborpreise_ab_2018_01_01_ZE.pdf Stand: 28.12.2017

Preis in €

Für die Fertigteile (mechanische Hilfsmittel) gelten die am Tage der Rechnungslegung gültigen Preise der Lieferfirmen Für Zähne sind die letztgültigen Listenpreise zuzüglich eines Aufschlages von 18 % anzusetzen.

Neben den Gebühren zu den einzelnen Leistungspositionen können im Vertragsgebiet Berlin Materialkosten wie folgt abgerechnet werden:

(Kurztext)

Preis in €Praxis- labor

gewerbl. Labor

(betrifft BEL 382-1, 382-2, 712-1, 712-2) . Für die Verarbeitung von Weich- und Sonderkunststoffen sind je Prothese 17,90 EUR Materialkosten abrechnungsfähig,

(Kurztext) Praxis- labor

gewerbl. Labor

zuzüglich eines Zuschlages von 6 %.

S E I T E 2 V O N 2

L A B O R P R E I S V E R Z E I C H N I S A B 0 1 . 0 1 . 2 0 1 8 D E R P R A X I S E I G E N E N U N D G E W E R B L I C H E N L A B O R A T O R I E N I N B E R L I N ( B E L I I )

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L-Nr. Leistungsbezeichnung L-Nr. Leistungsbezeichnung

001 0 Modell 6,01 6,33 703 0 Schiefe Ebene 41,39 43,57002 1 Doublieren eines Modells 12,30 12,95 704 0 Vorhofplatte 47,59 50,09003 0 Set-up je Segment 9,28 9,77 705 0 Kinnkappe 49,42 52,02005 4 Set-up-Modell für KFO 9,68 10,19 710 0 Aufbiss 9,87 10,39011 1 Modellpaar trimmen 8,69 9,15 711 0 Abschirmelement 18,00 18,95011 2 Fixator 7,84 8,25 712 1 Weichkunststoff (KFO) 22,15 23,32012 0 Mittelwertartikulator 8,84 9,31 712 2 Sonderkunststoff (KFO) 47,21 49,69013 0 Modellpaar sockeln 22,90 24,10 720 0 Schraube einarbeiten 14,13 14,87020 2 Basis für Konstruktionsbiss 7,96 8,38 721 0 Spezial-Schraube einarbeiten 21,02 22,13021 1 Individueller Löffel 20,60 21,68 722 0 Trennen einer Basis 6,16 6,48021 3 Basis für Bissregistrierung 20,61 21,69 730 0 Labialbogen 19,16 20,17022 0 Bisswall 5,94 6,25 731 0 Labialbogen modifiziert 28,73 30,24155 0 Konditionierung je Zahn / Flügel 12,53 13,19 732 0 Labialbogen intermaxillär 31,53 33,19201 0 Metallbasis 123,32 129,81 733 0 Feder, offen 8,35 8,79202 1 Einarmige gegossene Haltevorrichtung 10,55 11,11 734 0 Feder, geschlossen 11,13 11,72202 7 Auflage 10,55 11,11 740 0 Verbindungselement / intramaxillär 22,85 24,05203 1 Zweiarmige gegossene Haltevorrichtung 20,13 21,19 741 0 Verbindungselement / intermaxillär 21,93 23,08204 1 Zweiarm. geg. Halte-u.Stützvorricht./Aufl. 26,90 28,32 742 0 Verankerungselement 21,64 22,78205 0 Bonwillklammer 49,60 52,21 743 0 Einzelelement einarbeiten 11,46 12,06208 3 Metallkaufläche, gegossen 33,80 35,58 744 0 Metallverbindung (KFO) 12,95 13,63302 0 Aufstellen Wachs- /Kunstst. je Zahn 1,62 1,71 750 0 Einarmiges H- / A-Element 8,34 8,78303 0 Aufstellen Metall je Zahn 2,12 2,23 751 0 Mehrarmiges H- / A-Element 14,46 15,22362 0 Fertigstellen je Zahn 2,93 3,08 802 1 LE Sprung 7,24 7,62380 0 Einfache gebogene Halte-/Stützvorrichtung 8,61 9,06 802 2 LE Bruch 7,24 7,62381 0 Sonst. gebog. Halte-u./o.Stützvorrichtung 14,54 15,31 802 3 LE Einarbeiten Zahn 7,24 7,62382 1 Weichkunststoff 48,04 50,57 802 4 LE Basisteil Kunststoff 7,24 7,62382 2 Sonderkunststoff 47,11 49,59 802 5 LE Halte- u./o. Stützvorrichtung Einarbeit. 7,24 7,62383 0 Zahn zahnfarben hergestellt 19,37 20,39 808 0 Teilunterfütterung einer Basis 30,89 32,52384 0 Zahn zahnfarben hinterlegt 10,38 10,93 809 0 Vollständige Unterfütterung 49,42 52,02401 0 Aufbissbehelf m. adj. Oberfläche 87,21 91,80 861 0 Grundeinheit/Instand. KFO o. Aufbissbeh. 16,51 17,38402 0 Aufbissbehelf o. adj. Oberfläche 59,42 62,55 862 0 LE Einfügen Regulierungs- u. Halteelement 7,01 7,38403 0 Umarbeiten zum Aufbissbehelf 43,20 45,47 863 0 LE Erneuerung eines Elementes/Intermaxillär 10,96 11,54404 0 Semiperm. Schiene, Metall je Zahn 28,31 29,80 864 0 KFO-Basis erneuern 64,50 67,89701 0 Basis Einzelkiefergerät 49,99 52,62 870 0 Remontieren KFO-Gerät 30,25 31,84702 0 Basis bimaxilläres Gerät 80,34 84,57 933 0 Versandkosten - 5,23

Im praxiseigenen Laboratorium können keine Versandgänge anfallen. Versandgänge des Zahnarztes zum gewerblichen Labor sind vertraglich vereinbart.

Laborpreise_ab_2018_01_01_KFO_KB.pdf Stand: 28.12.2017

(betrifft BEL 382-1, 382-2, 712-1, 712-2) .

Neben den Gebühren zu den einzelnen Leistungspositionen können im Vertragsgebiet Berlin Materialkosten wie folgt Für Zähne sind die letztgültigen Listenpreise zuzüglich eines Aufschlages von 18 % anzusetzen. Für die Fertigteile (mechanische Hilfsmittel) gelten die am Tage der Rechnungslegung gültigen Preise der Lieferfirmen zuzüglich eines Zuschlages von 6 %. Für die Verarbeitung von Weich- und Sonderkunststoffen sind je Prothese 17,90 EUR Materialkosten abrechnungsfähig,

Preis in € Preis in €Praxis- labor

(Kurztext) (Kurztext) gewerbl. Labor

Praxis-labor

gewerbl. Labor

L A B O R P R E I S V E R Z E I C H N I S A B 0 1 . 0 1 . 2 0 1 8D E R P R A X I S E I G E N E N U N D G E W E R B L I C H E N L A B O R A T O R I E N I N B E R L I N ( B E L I I )

N U R F Ü R K F O / K B

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Regional-kennzeichen

KZVKZVNr.

KCH/PAR/KB

IP/FUKCH/

PAR/KBIP/FU

KCH/PAR/KB

IP/FUKCH/

PAR/KBIP/FU

KCH/PAR/KB

IP/FUKCH/

PAR/KBIP/FU

01 Mecklenburg-Vorp. 52 1,0010 1,0398 1,0010 1,0304 1,0010 1,0438 1,0010 1,0398 1,0010 1,0398 1,0010 1,0398

05 Brandenburg 53 1,0133 1,0520 1,0133 1,0520 1,0133 1,0520 1,0133 1,0520 1,0133 1,0520 1,0133 1,0520

09 Sachsen-Anhalt 54 1,0200 1,1200 0,9773 1,0619 0,9773 1,0619 0,9773 1,0619 0,9773 1,0619 0,9773 1,0619

13 Schleswig-Holstein 36 1,0496 1,1207 1,0496 1,1207 1,0496 1,1207 1,0496 1,1207 1,0496 1,1207 1,0496 1,1207

15 Hamburg 32 1,0808 1,1023 1,0808 1,1023 1,0808 1,1023 1,0808 1,1023 1,0808 1,1023 1,0808 1,1023

17 Niedersachsen 04 1,0342 1,0730 1,0407 1,0730 1,0342 1,0730 1,0342 1,0730 1,0342 1,0730 1,0342 1,0730

30 Bremen 31 1,0014 1,0583 1,0014 1,0583 1,0014 1,0583 1,0014 1,0583 1,0014 1,0583 1,0014 1,0583

34 Westfalen-Lippe 37 1,0462 1,0954 1,0462 1,0954 1,0462 1,0954 1,0462 1,0954 1,0462 1,0954 1,0462 1,0954

40, 49 Nordrhein 13 1,0187 1,1534 1,0187 1,1534 1,0187 1,1534 1,0187 1,1534 1,0187 1,1534 1,0187 1,1534

50 Thüringen 55 0,9880 1,0960 0,9822 1,0923 0,9804 1,0893 0,9804 1,0893 0,9804 1,0893 0,9804 1,0893

51 Hessen 20 1,0537 1,1066 1,0537 1,1066 1,0537 1,1066 1,0537 1,1066 1,0537 1,1066 1,0537 1,1066

62 - 65 Rheinland-Pfalz 06KCH/PAR 1,0433

KB 0,88201,1195

KCH/PAR 1,0433

KB 0,88201,1195

KCH/PAR 1,0433

KB 0,88201,1195

KCH/PAR 1,0433

KB 0,88201,1195

KCH/PAR 1,0433

KB 0,88201,1195

KCH/PAR 1,0433

KB 0,88201,1195

72 Sachsen 56 1,0144 1,1385 1,0039 1,1266 1,0027 1,1243 1,0027 1,1243 1,0027 1,1243 1,0027 1,1243

67, 73, 78, 80 Baden-Württemberg 02 1,0411 1,0985 1,0405 1,0990 1,0403 1,0985 1,0403 1,0985 1,0403 1,0985 1,0403 1,0985

83 Bayern 11 1,0496 1,1680 1,0496 1,1680 1,0496 1,1680 1,0496 1,1680 1,0496 1,1680 1,0496 1,1680

93 Saarland 35 1,0356 1,0897 1,0356 1,0897 1,0356 1,0897 1,0356 1,0897 1,0356 1,0897 1,0356 1,0897

Ihre Ansprechpartner erreichen Sie unter der Hotline 030 89004-407, Fax 030 89004-46407, [email protected] Punktwerte_2018_I_Ersatzkassen.pdf Stand: 05.01.2018

Für die nach ihren Gesamtverträgen von den einzelnen KZVen gemeldeten Punktwerten kann die KZV Berlin wegen ständiger Vergütungsverhandlungen in allen Bereichen keine Gewähr übernehmen. Alle Änderungen sind fett gedruckt.

Die Punktwerte für fremde Ersatzkassen/vdek sind anzusetzen, wenn die eGK des Patienten das jeweilige Regionalkennzeichen der KZV an der 1. und 2. Stelle der 7-stelligen Kassennummer aufweist.Für KFO-Leistungen gilt der Punktwert am Sitz des Zahnarztes. KFO: 0,9188 Für ZE gilt der bundeseinheitliche Punktwert. ZE: 0,8820

TechnikerKrankenkasse

BARMER DAK Gesundheit KKHHanseatischeErsatzkasse

Handels-krankenkasse

P U N K T W E R T E I . Q U A R T A L 2 0 1 8F R E M D E E R S A T Z K A S S E N / V D E K ( S T A N D : 0 5 . 0 1 . 2 0 1 8 )

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KZVNr.

KZVKCH/

PAR/KBIP/FU

KCH/PAR/KB

IP/FUKCH/

PAR/KBIP/FU

KCH/PAR/KB

IP/FURegional-

kennzeichenKCH/

PAR/KBIP/FU

02 Baden-Württemberg 1,0451 1,1077 1,0430 1,0979 1,0407 1,0969 1,0439 1,1000 69, 74, 78, 80 1,0419 1,1000

04 Niedersachsen 1,0110 1,0859 1,0110 1,0859 1,0110 1,0859 1,0110 1,0859 21 1,0110 1,0859

06 Rheinland-PfalzKCH/PAR 1,0433

KB 0,88201,1195

KCH/PAR 1,0433

KB 0,88201,1195

KCH/PAR 1,0433

KB 0,88201,1195

KCH/PAR 1,0433

KB 0,88201,1195 62-65

KCH/PAR 1,0433

KB 0,88201,1195

11 Bayern 1,0487 1,1625 1,0509 1,1685 1,0509 1,1690 1,0565 1,2010 84 1,0509 1,1690

13 Nordrhein 1,0525 1,1916 1,0525 1,1916 1,0525 1,1916 1,0525 1,1916 44 1,0525 1,1916

20 Hessen 1,0537 1,1066 1,0542 1,1075 1,0542 1,1095 1,0556 1,1114 55 1,0545 1,1114

31 Bremen 1,0311 1,0913 1,0311 1,0913 1,0311 1,0913 1,0311 1,0913 31 1,0311 1,0913

32 Hamburg 1,0808 1,1082 1,0808 1,1082 1,0808 1,1082 1,0808 1,1082 15 1,0808 1,1082

32 SOZ Hamburg 1,0554 1,1082 ----- ----- ----- ----- ----- ----- ----- -----

35 Saarland 1,0110 1,0626 1,0110 1,0832 1,0671 1,1433 1,0363 1,1103 93 1,0356 1,0897

36 Schleswig-Holstein 1,0496 1,1207 1,0496 1,1207 1,0496 1,1207 1,0496 1,1207 13 1,0496 1,1207

36 SOZ Schleswig-Holstein 1,0496 1,1207 ----- ----- ----- ----- ----- ----- ----- -----

37 Westfalen-Lippe 1,0780 1,1279 1,0780 1,1279 1,0780 1,1279 1,0780 1,1279 35 1,0780 1,1279

52 Mecklenburg-Vorp. 0,9872 1,0200 1,0244 1,0500 0,9904 1,0350 1,0255 1,1189 01 1,0138 1,0734

53 Brandenburg 1,0130 1,0695 1,0571 1,1076 1,0143 1,1100 1,0255 1,1189 07 1,0471 1,1063

54 Sachsen-Anhalt 1,0422 1,1405 1,0613 1,1616 0,9900 1,0887 1,0255 1,1189 10 1,0120 1,1076

55 Thüringen 1,0380 1,1650 1,0597 1,1900 1,0571 1,1723 1,0255 1,1189 60 1,0337 1,1493

56 Sachsen 1,0380 1,1650 1,0554 1,1893 1,0554 1,1689 1,0255 1,1189 77 1,0473 1,1739

Ihre Ansprechpartner erreichen Sie unter der Hotline 030 89004-407, Fax 030 89004-46407, [email protected] Punktwerte_2018_I_Fremdkassen.pdf Stand: 05.01.2018

Für die nach ihren Gesamtverträgen von den einzelnen KZVen gemeldeten Punktwerten kann die KZV Berlin wegen ständiger Vergütungsverhandlungen in allen Bereichen keine Gewähr übernehmen. Alle Änderungen sind fett gedruckt.

Diese Punktwerte sind anzusetzen, wenn der Patient in dem jeweiligen KZV Bereich wohnhaft ist (WOP Kassen)oder es sich um keine Wohnortkasse handelt.Für KFO-Leistungen gilt der Punktwert am Sitz des Zahnarztes KFO:AOK 0,9054 – BKK 0,9060 – IKK 0,9000 – SVLFG 0,9070 – KNAPPSCHAFT 0,9098Für ZE gilt der bundeseinheitliche Punktwert. ZE: 0,8820

Diese Punktwerte sind anzusetzen, wenn die eGK des Patienten das jeweilige Regionalkennzeichen der KZV an der 1. und 2. Stelle der 7-stelligen Kassennummer aufweist.

AOK BKK IKK SVLFG (LKK) KNAPPSCHAFT

P U N K T W E R T E I . Q U A R T A L 2 0 1 8F R E M D E W O H N O R T K A S S E N U N D F R E M D K A S S E N ( S T A N D : 0 5 . 0 1 . 2 0 1 8 )

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Anlage IV
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Ü B E R S I C H T D E R G E S P E I C H E R T E N S O Z I A L D A T E N N A C H § 2 8 6 S G B V

Sozialdaten.pdf Stand: 01/2017

Dateibezeichnung Art der Daten Betroffener Personenkreis

Zahnarztstammdatei (Zahnarztregister)

Stammdaten gemäß Anlage zu § 2 Abs. 2 der ZuLVO-Z Registernummer, Abrechnungsnummer, Planungsbereichsnummer, Titel, Name, Geburtsdatum und -ort, Sterbedatum, Wohnungsanschrift, Praxisanschrift, Telefon- und Faxnummer Datum: Staatsexamen, Approbation, Promotion, sonstige Fachabschlüsse, Zulassung, Niederlassung (Praxisform), Beschäftigungsdaten für Assistenten und angestellte Zahnärzte

alle Mitglieder der KZV Berlin

Zahnarztabrechnungsdatei Versichertennummer oder Name, Vorname des behandelten Patienten, Zahnarztabrechnungsnummer, Versichertenart, Art und Anzahl der abgerechneten Leistungen, Datum der Leistungen, Kosten, Kassenzuschuss, Kostenträger

alle Mitglieder der KZV Berlin sowie behandelte Patienten

Zahnarztkonten Kontoauszüge über alle vierteljährlich ab-gerechneten und gezahlten Vergütungen sowie Geldbewegungen, Namen, Titel, Adresse, Bankverbindung, Kennzeichnung zu Bankverträgen

alle abrechnenden Mitglieder der KZV Berlin

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A N M E L D U N G Z U R F O R T B I L D U N G „ N O T F Ä L L E I N D E R Z A H N A R Z T P R A X I S – P R A X I S “

Anmeldeformular_Fortbildung_Notfälle_Praxis.pdf Stand: 06/2017

KZV Berlin Georg-Wilhelm-Str. 16 10711 Berlin Fax: 030 89004-190

Abrechnungsstempel

Hiermit melde(n) ich mich/wir uns verbindlich für die Fortbildung an:

Thema: Notfälle in der Zahnarztpraxis – praktische Übungen

Datum/Uhrzeit: Samstag, 03.02.2018, von 9:00 Uhr bis 12:30 Uhr

oder

Samstag, 03.02.2018, von 13:00 Uhr bis 16:30 Uhr Veranstaltungsort: KZV Berlin, Georg-Wilhelm-Str. 16, 10711 Berlin, Großer Saal

Referenten: Dr. Peter Kircher | Dr. Bernd Möhrke

Kosten: 50,- Euro pro Teilnehmer

Fortbildungspunkte: Für die Teilnahme werden gemäß den Richtlinien der BZÄK/KZBV/DGZMK5 Fortbildungspunkte vergeben.

Sie haben Fragen? Ihre Ansprechpartner erreichen Sie unter 030 89004-140 und -146 Mit der Abbuchung der Teilnahmegebühr in Höhe von 50,00 Euro pro Teilnehmer/in von meinem Honorarkonto erkläre ich mich einverstanden. Sofern eine angemeldete Person nicht teilnimmt, fällt die Teilnahmegebühr dennoch an und wird vom Honorarkonto abgebucht. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl werden die Anmeldungen in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt.

Name, Vorname der Teilnehmerin/des Teilnehmers Name, Vorname der Teilnehmerin/des Teilnehmers

Datum Unterschrift der Praxisinhaberin/des Praxisinhabers

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Anlage VI
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Anmeldeformular_Fortbildung_Notfälle_Praxis.pdf Stand: 11/2017

KZV Berlin Georg-Wilhelm-Str. 16 10711 Berlin Fax: 030 89004-190

Abrechnungsstempel

Hiermit melde(n) ich mich/wir uns verbindlich für die Fortbildung an:

Thema: Notfälle in der Zahnarztpraxis – praktische Übungen

Datum/Uhrzeit: Samstag, 17.03.2018, von 9:00 Uhr bis 12:30 Uhr

oder

Samstag, 17.03.2018, von 13:00 Uhr bis 16:30 Uhr Veranstaltungsort: KZV Berlin, Georg-Wilhelm-Str. 16, 10711 Berlin, Großer Saal

Referenten: Dr. Peter Kircher | Dr. Bernd Möhrke

Kosten: 50,- Euro pro Teilnehmer

Fortbildungspunkte: Für die Teilnahme werden gemäß den Richtlinien der BZÄK/KZBV/DGZMK5 Fortbildungspunkte vergeben.

Sie haben Fragen? Ihre Ansprechpartner erreichen Sie unter 030 89004-140 und -146 Mit der Abbuchung der Teilnahmegebühr in Höhe von 50,00 Euro pro Teilnehmer/in von meinem Honorarkonto erkläre ich mich einverstanden. Sofern eine angemeldete Person nicht teilnimmt, fällt die Teilnahmegebühr dennoch an und wird vom Honorarkonto abgebucht. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl werden die Anmeldungen in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt.

Name, Vorname der Teilnehmerin/des Teilnehmers Name, Vorname der Teilnehmerin/des Teilnehmers

Datum Unterschrift der Praxisinhaberin/des Praxisinhabers

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Anlage VII
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A N M E L D U N G Z U R F O R T B I L D U N G

Anmeldeformular_Fortbildung_Führung_Zahnarztpraxis.pdf Stand: 06/2017

Bitte senden Sie Ihre Anmeldung ausgefüllt an die KZV Berlin. Fax: 030 89004-190

KZV-Abrechnungsstempel

Ich melde mich verbindlich zur Fortbildung für Vertragszahnärztinnen/Vertragszahnärzte an:

Thema: Führung der Zahnarztpraxis: Keiner hat gesagt, dass es leicht ist!

Datum/Uhrzeit: Mittwoch, 07.03.2018 von 15:30 Uhr bis 18:30 Uhr

Veranstaltungsort: KZV Berlin, Georg-Wilhelm-Str. 16, 10711 Berlin

Referenten: Michael Brüne | Frank Pfeilsticker | Jan Dennerlein

Inhalte: Klarheit und Motivation: Chef / Chefin im Dilemma zwischen Konsequenz und Bindung! Grundzüge wirkungsvoller Führung.

Finanzielle Bindung: Wie erhalten ihre Mitarbeiter/innen höhere Nettozahlungen, bei gleicher Schonung ihrer Abgabenlast?

Rechtliche Grundlagen des Beschäftigungsverhältnisses

Kosten: 30,- € pro Teilnehmer

Fortbildungspunkte: Für die Teilnahme werden gemäß den Richtlinien der BZÄK/KZBV/DGZMK4 Fortbildungspunkte vergeben.

Sie haben Fragen? Ihre Ansprechpartnerin erreichen Sie unter 030 89004-146

Mit der Abbuchung der Teilnahmegebühr in Höhe von 30,00 € pro Teilnehmer/in von meinem Honorarkonto erkläre ich mich einverstanden. Sofern eine angemeldete Person nicht teilnimmt, fällt die Teilnahmegebühr dennoch an und wird vom Honorarkonto abgebucht. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl werden die Anmeldungen in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt.

Ich melde folgende Teilnehmer an:

Name, Vorname der/des niedergelassenen Zahnarztes/Zahnärztin

Datum Unterschrift der Praxisinhaberin/des Praxisinhabers

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Anlage VIII
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Telefon І Fax

E-Mail

Geburtsdatum

Ort І Datum І Unterschrift

Titel І Name І ggf. Geburtsname * І Vorname des Teilnehmers * falls bereits ein Kurs unter diesem Namen gebucht wurde

Meine Kontaktdaten sind Privat Praxis

Adresse (ggf. inklusive Praxisname)

Philipp-Pfaff -lnstitut • Fortbildungseinrichtung der Landeszahnärztekammern Berlin und Brandenburg GmbH • Geschäftsführer: Dr. Thilo Schmidt-Rogge • Sitz der Gesellschaft: Berlin Amtsgericht Charlottenburg HRB 46 830 • Steuer-Nr.: 27/612/00873 • Aßmannshauser Str. 4–6 • 14197 Berlin • Tel.: 030 414725-0 • Fax: 030 4148967 • E-Mail: info@pfaff -berlin.de • www.pfaff -berlin.de

Kursnummer : 0920.7Kursgebühr: 175 ,– € Punkte: 7

Termin : Fr 23.02.2018 • 14:00 - 20:00 UhrZielgruppe: Zahnärzte

Univ.-Prof. R. J. Radlanski

Strukturierte Fortbildung: Funktionsanalyse und -therapie für die tägliche Praxis Referent: Dr. Uwe Harth • Bad Salzuflen

Kursnummer : 1001.14 Kursgebühr: 1.650,– € , ermäßigt 1.485,– €

bei Anmeldung bis zum 16.02.2018 und Zahlung bis zum 02.03.2018

Punkte: 46

Erste Termine : Fr 16.03.2018 • 14:00 - 19:00 Uhr Sa 17.03.2018 • 09:00 - 18:00 Uhr und weitere 4 Termine

Zielgruppe: Zahnärzte Dr. U. Harth

Optimierung der Abrechnung in BEMA und GOZ Referentin: Helen Möhrke • Berlin

Kursnummer : 9039.22Kursgebühr: 195,– € Punkte: 8

Termin : Sa 03.03.2018 • 09:00 - 17:00 UhrZielgruppe: Zahnärzte und Mitarbeiter

H. Möhrke

Curriculum Kinder- und JugendzahnMedizin Moderator: Univ.-Prof. Dr. Christian H. Splieth • Greifswald

Kursnummer : 4020.12 Kursgebühr: 2.955,– € , ermäßigt 2.660,– €

bei Anmeldung bis zum 16.02.2018 und Zahlung bis zum 02.03.2018

Punkte: 78+15

Erste Termine : Fr 16.03.2018 • 14:00 - 19:00 Uhr Sa 17.03.2018 • 09:00 - 17:00 Uhr und weitere 8 Termine

Zielgruppe: Zahnärzte

Univ.-Prof. C. H. Splieth

Anmeldeformular Fax 030 4148967 І E-Mail: info@pfaff -berlin.de І Beratung unter 030 414725-0

Ich akzeptiere die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Philipp-Pfaff -Institutes Berlin und melde mich hiermit verbindlich für den/die oben angekreuzten Kurs/e an. Bitte senden Sie mir unverbindlich weitere Informationen zum angekreuzten Kurs zu.

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