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Alle Lebensmittel in unserem Sortiment sind gemäß der EG-Öko-Verordnung mit dem EU-Bio-Siegel gekennzeichnet. Darüber hinaus sind viele unserer Produkte zusätzlich mit dem Siegel eines deutschen Bio-Anbau-Verbands, wie z. B. Demeter, Naturland, Bioland oder Biokreis, zertifiziert. bio & zertifiziert Autor: Frank Braun (bluepingu e.V.) Weltweit hat sich in den letzten Wochen die Luft- qualität messbar, ja meist sogar sichtbar verän- dert. Wenn ich beispielsweise während meines Langzeitaufenthalts hier in Lima, Peru, derzeit des Nachts hoch in den Himmel schaue, sehe ich zum ersten Mal einen wunderbaren Sternen- himmel. Das gab es vor Corona nie, bisher waren selbst in den klarsten Nächten nur die allerhells- ten Sterne zu sehen. Schaut man sich Luftaufnahmen der Provinz Wuhan, dem Epizentrum der Pandemie in China, von 2019 und 2020 im Vergleich an, so sieht selbst das ungeschulte Auge die eklatanten Unterschiede in der Luftqualität. Die Stickstoff- dioxidbelastung (das Gas, das beispielsweise von Kraftfahr- zeugen, Industrieanlagen etc. ausgestoßen wird) ging in den Ballungsräumen Chinas durch die Corona-Maßnahmen um bis zu 30 Prozent zurück. Alleine an diesem Umweltgift er- kranken Jahr für Jahr Millionen von Menschen. Aber auch an anderen Stellen bekommt unsere geschundene Umwelt eine Atempause. Vielleicht ist es ja gut, gerade in Zeiten dieser globalen Krise, auch diese Aspekte der Pandemie einmal in den Blick zu nehmen, denn wie so oft, wo Schatten ist, ist irgendwo meist auch Licht. Laut der Weltgesundheitsorganisation WHO sind nicht übertragbare Krankheiten (z. B. Herz-Kreislauf-Erkrankun- gen, Krebs, Diabetes und chronische Lungenerkrankun- gen) weltweit die Haupttodesursache. Ein Faktor für diese Krankheiten sind die Umweltbedingungen, in denen wir leben. Die Lancet-Kommission schätzt, dass weltweit etwa neun Millionen überzählige Todesfälle auf verschlechter- te Umweltbedingungen zurückzuführen sind, von denen etwa die Hälfte auf die Luftverschmutzung (im Freien) zurückzuführen ist. Aber das ist nur eine von vielen, kaum beachteten Begleiterscheinungen der derzeitigen massi- ven Einschränkungen in unserem Leben weltweit. Das Magazin National Geographic hat die kurzfristig posi- tiven Auswirkungen der Pandemie, soweit sie sich nach so kurzer Zeit überhaupt schon ermessen lassen, gut zusam- mengefasst. Dr. Johannes Schuler, Projektleiter für Nach- haltigkeit und Infrastruktursysteme am Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung erklärt dort: „Für die Umwelt ist das Virus eine Wirtschaftskrise mit positiven Auswirkungen: Durch den Stillstand der Industrie entste- hen weniger Einträge in die Böden und Gewässer, weniger Verschmutzung und der Rohstoffverbrauch sinkt mit dem Rückgang der Produktion“. Zudem verbrauchen wir weni- ger Öl und weniger Strom, wir fliegen nicht mehr und auch sonst ist die Mobilität massiv eingeschränkt. Alleine in Deutschland könnten laut Hochrechnungen von Agora Ener- giewende, einem unabhängigen Denklabor, das sich den Klimazielen der Bundesregierung verschrieben hat, 30 bis 100 Millionen Tonnen CO2 verglichen zum Jahr 2019 einge- spart werden. Freilich ist das alles noch kein Grund zu feiern. Wir erleben durch die Pandemie gerade im Eiltempo, dass es für viele klimaschädliche Verhaltensweisen durchaus Alternativen gibt. Wir können z. B. Termine online durch- führen und wir können oftmals auch von zu Hause unserer Arbeit nachgehen. Das sind alles keine neuen Erkenntnisse, aber viele dieser kleinen Maßnahmen erzeugen sehr positi- ve Effekte für Umwelt und Klima. Für das Retten von Men- schenleben ist es der Staatengemeinschaft wert, all diese unbequemen Maßnahmen, die ja unbestreitbar auch viele negative Nebenwirkungen haben, durchzuführen. Der Zusammenhang von Ursache und Wirkung unseres Handelns ist wohl noch nie so unmittelbar sichtbar gewor- den wie in diesen Tagen. Nun will sicherlich niemand, dass wir so dauerhaft weiterleben. Ich auch nicht. Es wäre aber zu hoffen, dass wir alle auch nach dieser Krise maßvoller mit unseren Ressourcen umgehen. Wir haben gezeigt, zu was wir bereit sind, um Menschenleben zu retten! Auch das ist keine neue Erkenntnis, so deutlich wurde es uns aber wohl noch nie vor Augen geführt. Es bleibt also für jeden von uns die Frage, ob wir aus dieser Krise auch in Sachen Umwelt- und Klimaschutz langfristig etwas lernen werden, denn es ist unzweifelhaft, dass das Bedrohungspotential durch die Klimakrise für Mensch und generell Leben auf unserem Pla- neten um ein Vielfaches höher ist, als es diese Pandemie je sein könnte. Die Natur atmet auf Starten Sie in die Grillsaison! Mit den ersten bio-zertifizierten Grillketts weltweit. A U F D E R CKSEITE! D A S A N G E B O T F I NDEN SIE Lebensbaum Kräutertees im Beutel Fenchel, Pfefferminze oder Kamille. Beflügeln die Sinne und entspannen Körper und Seele mit aromatischer Vielfalt und wohltuender Wirkung. 1,58 . 1 47 20 Beutel Allos Hof-Gemüse Aufstriche Reinhards Rucola Kirschtomate, Bernds Brokkoli Mandel, Pascals Paprika Trio oder Christianes Curry Zucchini. Viel Gemüse, purer Geschmack, vegan und glutenfrei. Bis zu 70 % Gemüseanteil mit maximal 20 % Fett. 100 g = 1,68 2,48 . 2 27 135 g Rundum gute Bio-Lebensmittel – Angebote vom 22. bis 28. April 2020 Jeden Mittwoch neu! Bio-Verde Frischer Bärlauch in Öl Kalt verarbeitet mit intensivem, Knoblauch ähnelndem Geschmack, in Sonnenblumenöl eingelegt. Ideal für die feine Küche: verfeinert Salate, Saucen, Nudel-, Fisch-, Fleisch- und Gemüsegerichte. Auch sehr lecker zu Gegrilltem! 100 g = 1,68 2,99 . 2 77 165 g

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Alle Lebensmittel in unserem Sortiment sind gemäß der EG-Öko-Verordnung mit dem EU-Bio-Siegel gekennzeichnet. Darüber hinaus sind viele unserer Produkte zusätzlich mit dem Siegel eines deutschen Bio-Anbau-Verbands, wie z. B. Demeter, Naturland, Bioland oder Biokreis, zertifiziert.

bio & zertifiziert

Autor: Frank Braun (bluepingu e. V.)

Weltweit hat sich in den letzten Wochen die Luft­qualität messbar, ja meist sogar sichtbar verän­dert. Wenn ich beispielsweise während meines Langzeitaufenthalts hier in Lima, Peru, derzeit des Nachts hoch in den Himmel schaue, sehe ich zum ersten Mal einen wunderbaren Sternen­himmel. Das gab es vor Corona nie, bisher waren selbst in den klarsten Nächten nur die allerhells­ten Sterne zu sehen.

Schaut man sich Luftaufnahmen der Provinz Wuhan, dem Epizentrum der Pandemie in China, von 2019 und 2020 im Vergleich an, so sieht selbst das ungeschulte Auge die ekla tanten Unterschiede in der Luftqualität. Die Stickstoff­dioxidbelastung (das Gas, das beispielsweise von Kraftfahr­zeugen, Industrieanlagen etc. ausgestoßen wird) ging in den Ballungsräumen Chinas durch die Corona­Maßnahmen um bis zu 30 Prozent zurück. Alleine an diesem Umweltgift er­kranken Jahr für Jahr Millionen von Menschen. Aber auch an anderen Stellen bekommt unsere geschundene Umwelt eine Atempause. Vielleicht ist es ja gut, gerade in Zeiten dieser globalen Krise, auch diese Aspekte der Pandemie einmal in den Blick zu nehmen, denn wie so oft, wo Schatten ist, ist irgendwo meist auch Licht.

Laut der Weltgesundheitsorganisation WHO sind nicht übertragbare Krankheiten (z. B. Herz­Kreislauf­Erkrankun­gen, Krebs, Diabetes und chronische Lungenerkrankun­gen) weltweit die Haupttodesursache. Ein Faktor für diese Krankheiten sind die Umweltbedingungen, in denen wir leben. Die Lancet­Kommission schätzt, dass weltweit etwa neun Millionen überzählige Todesfälle auf verschlechter­te Umweltbedingungen zurückzuführen sind, von denen etwa die Hälfte auf die Luftverschmutzung (im Freien) zurückzuführen ist. Aber das ist nur eine von vielen, kaum beachteten Begleiterscheinungen der derzeitigen massi­ven Einschränkungen in unserem Leben weltweit.

Das Magazin National Geographic hat die kurzfristig posi­tiven Auswirkungen der Pandemie, soweit sie sich nach so kurzer Zeit überhaupt schon ermessen lassen, gut zusam­

mengefasst. Dr. Johannes Schuler, Projektleiter für Nach­haltigkeit und Infrastruktursysteme am Fraunhofer­Institut für System­ und Innovationsforschung erklärt dort: „Für die Umwelt ist das Virus eine Wirtschaftskrise mit positiven Auswirkungen: Durch den Stillstand der Industrie entste­hen weniger Einträge in die Böden und Gewässer, weniger Verschmutzung und der Rohstoffverbrauch sinkt mit dem Rückgang der Produktion“. Zudem verbrauchen wir weni­ger Öl und weniger Strom, wir fliegen nicht mehr und auch sonst ist die Mobilität massiv eingeschränkt. Alleine in Deutschland könnten laut Hochrechnungen von Agora Ener­giewende, einem unabhängigen Denklabor, das sich den Klimazielen der Bundesregierung verschrieben hat, 30 bis 100  Millionen Tonnen CO2 verglichen zum Jahr 2019 einge­spart werden. Freilich ist das alles noch kein Grund zu feiern.

Wir erleben durch die Pandemie gerade im Eiltempo, dass es für viele klimaschädliche Verhaltensweisen durchaus Alternativen gibt. Wir können z. B. Termine online durch­führen und wir können oftmals auch von zu Hause unserer Arbeit nachgehen. Das sind alles keine neuen Erkenntnisse, aber viele dieser kleinen Maßnahmen erzeugen sehr positi­ve Effekte für Umwelt und Klima. Für das Retten von Men­schenleben ist es der Staatengemeinschaft wert, all diese unbequemen Maßnahmen, die ja unbestreitbar auch viele negative Nebenwirkungen haben, durchzuführen.

Der Zusammenhang von Ursache und Wirkung unseres Handelns ist wohl noch nie so unmittelbar sichtbar gewor­den wie in diesen Tagen. Nun will sicherlich niemand, dass wir so dauerhaft weiterleben. Ich auch nicht. Es wäre aber zu hoffen, dass wir alle auch nach dieser Krise maßvoller mit unseren Ressourcen umgehen. Wir haben gezeigt, zu was wir bereit sind, um Menschenleben zu retten! Auch das ist keine neue Erkenntnis, so deutlich wurde es uns aber wohl noch nie vor Augen geführt. Es bleibt also für jeden von uns die Frage, ob wir aus dieser Krise auch in Sachen Umwelt­ und Klimaschutz langfristig etwas lernen werden, denn es ist unzweifelhaft, dass das Bedrohungspotential durch die Klimakrise für Mensch und generell Leben auf unserem Pla­neten um ein Vielfaches höher ist, als es diese Pandemie je sein könnte.

Die Natur atmet auf

Starten Sie in die Grillsaison!

Mit den ersten bio-zertifizierten

Grillketts weltweit.

AUF DER RÜCKSEITE!

DAS ANGEBOT FINDEN SIE

Lebensbaum

Kräutertees im BeutelFenchel, Pfefferminze oder Kamille.Beflügeln die Sinne und entspannen Körper und Seele mit aromatischer Vielfalt und wohltuender Wirkung.

1,58.1 4720 Beutel

Allos

Hof-Gemüse AufstricheReinhards Rucola Kirschtomate, Bernds Brokkoli Mandel, Pascals Paprika Trio oder Christianes Curry Zucchini.Viel Gemüse, purer Geschmack, vegan und glutenfrei. Bis zu 70 % Gemüseanteil mit maximal 20 % Fett.100 g = 1,68

2,48.2 27135 g

Rundum gute Bio-Lebensmittel – Angebote vom 22. bis 28. April 2020

Jeden Mittwoch neu!

Bio-Verde

Frischer Bärlauch in ÖlKalt verarbeitet mit intensivem, Knoblauch ähnelndem Geschmack, in Sonnenblumenöl eingelegt. Ideal für die feine Küche: verfeinert Salate, Saucen, Nudel-, Fisch-, Fleisch- und Gemüsegerichte. Auch sehr lecker zu Gegrilltem!100 g = 1,68

2,99.2 77165 g

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Gute Bio-Angebote – gültig von Mittwoch 22. bis Dienstag 28.04.2020

Weißenhorner Milch Manufaktur

Mousse au Chocolat NoirLocker zartes Mousse mit Edelbitterschokolade. Ideal als sahnig-frisches Dessert oder als Geschmackserlebnis für Zwischendurch.100 g = 1,71

1,68.1 3780 g

Hartkäse aus Italien

Parmigiano Reggiano DOPDer Parmesan-Klassiker aus Italien mit typisch brüchigem Teig und intensivem Geschmack. Mindestens 24 Monate gereift. Aus roher Kuhmilch mit tierischem Lab, mind. 32 % Fett i. Tr.

Bedientheke

2,98.2 67100 g

Bäckerei Postler

Dinkel FeinKastenbrot aus 100 % fein vermahlenem Dinkelvollkorn-mehl. Hergestellt mit Dinkelsauerteig ohne Hefe und verfeinert mit Dinkelkeimlingen und Quinoa. Angebot gilt nicht im ebl-Markt Würzburg.1 kg = 5,83

ebl-RegionBedientheke

4,60.4 37750 g

RindergulaschIdeal zum langen Schmoren.

2,39.2 17100 g

CASTELL D’AGE

Anne MarieSpanischer Cava-Sekt

Brut Nature

Drei Generationen Frauen – Großmutter, Mutter und Tochter – prägen die Geschichte des Weinguts Castell d’Age. Mit der Einführung des ökologischen Weinbaus, vor mehr als 20 Jahren, war das Weingut in dem kleinen spanischen Dorf La Beguda Baixa (Alt Penedès) ein Pionier. Der Respekt für das Land und die Umwelt hat für die Familie oberste Priorität. Daher hat die neue Generation als weiteren Schritt auch die biodynamische Landwirtschaft eingeführt.

Der trockene Cava aus den weißen Rebsorten Macabeo, Xarello und Parellada wurde für mindestens 20 Monate in der Flasche vergoren. Daraus entstand ein eleganter Sekt mit frischem Geschmack reifer Früchte, dezenten Aromen getrockneter Früchte und Nüsse und einer angenehmen Perlage. Der Cava passt zu allen Gängen, besonders gut zu Meeresfrüchten, Fisch und halb-gereiftem Käse.1,0 l = 15,33

FLEISCH & WURSTHausgemacht und aus der Region.

Mit Gewürzen und Steinsalz, sonst nichts!

Knoblauch wurst Geräucherte Roh wurst aus Rind- und Schweine fleisch.

1,99.1 77100 g

Bei unseren regio nalen Bio-Bauern kaufen wir immer nur ganze Tiere, die wir im Fürther Metzger- Schlachthof schlachten lassen.

Unsere Metzgermeister und Gesellen zerlegen und verarbeiten das Fleisch anschließend nach bester Handwerks tradition in unserer hauseigenen Metzgerei in der Fürther ebl-Zentrale.

Überzeugt von der „Ganz tier körper- Ver ar-bei tung“ verzichten wir vollständig auf den Zukauf von Teilstücken (z. B. Filet). Dadurch ist die Menge von einzelnen Edelteilen natürlich begrenzt. Ein Rind beispielsweise hat ca. 5 kg Filet-Anteil, wiegt aber insgesamt ca. 400 kg. Wir verkaufen nicht nur 5 kg Filet, sondern verarbeiten das wertvolle Tier im Ganzen.

nose-to-tailIm Ganzen wertvoll

In der Fürther ebl-Metzgerei verarbeiten wir nur Fleisch von Bio-Höfen aus der ebl-Region, das bedeutet aus maximal 130 km Umkreis.

Alle Lieferanten sind nach einem der deutschen Bio-Anbau-Verbände (Demeter, Biokreis, Bioland, Naturland) zertifiziert.

100 % regional & zertifiziert

Frisch an der Bedientheke!

4,48.3 97250 g

SardaPan

Pane GuttiauTraditionelles, hauchdünnes Knusperbrot aus der sardischen Region Ogliastra, die dank der Langlebigkeit ihrer Einwohner auch „Region der Hundertjährigen“ genannt wird. Hergestellt in aufwändiger Handarbeit aus Hartweizengrieß, Olivenöl extra nativ, Bierhefe und Meersalz.100 g = 1,59

Schnittkäse aus den Niederlanden

MekkertalerAromatisch-nussiger Ziegenschnittkäse mit großen Löchern im Teig und samtiger Textur, wodurch er optisch einem Emmentaler ähnelt. Aus pasteurisierter Ziegenmilch mit mikrobiellem Lab, mind. 50 % Fett i. Tr.

Bedientheke

2,85.2 57100 g

NEU

Bärlauch-KnackerMild geräucherte Wurst aus Schweinefleisch, verfeinert mit würzigem Bärlauch.

1,39.1 17100 g

Roher RinderschinkenMit Buchenholz geräuchert, mit feiner Wacholdernote. Ca. 10 Wochen gereift.

3,99.3 77100 g

Berchtesgadener Land

Bioghurt naturCremig gerührter Natur-joghurt mit 3,8 % Fett und wertvollen Milchsäure-kulturen für einen hohen Anteil an rechtsdrehender L(+)-Milchsäure. Ohne Konservierungsstoffe.1 kg = 2,14

1,25.1 07500 g

Mani Bläuel

Olivenöl nativ extra SelectionFrisches, mild fruchtiges Öl aus Griechenland mit angenehmem Aroma von Kräutern und Wildblüten und einer leicht pikanten Würze. Sortenrein aus Koroneiki Oliven vom mittleren Finger des Peloponnes, schonend geerntet und mechanisch kalt extrahiert.1,0 l = 14,94

8,48.7 470,5 l

13,50.11 500,75 l

Bioladen

Tomatenbasis PolpaFein gewürfelte Tomaten in Toma-tensaft. Für die Polpa werden die Tomaten von Bauern in Italien unter besten klimatischen Bedingungen angebaut. Die sonnenverwöhnten aromatischen Früchte werden im Spätsommer direkt nach der Ernte schonend und natürlich zubereitet.1,0 kg = 3,70

NEU1,38.1 22330 g

2,78.2 28200 g

Taifun

TofuOlive, Rosso oder Basilico.Rein pflanzlicher, mediterraner Genuss. Schmeckt angebraten oder kalt, z. B. gewürfelt oder in Scheiben geschnitten, im Salat, zu Brot oder eingelegt als Antipasti.100 g = 1,14

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Ganz einfachLimo mischen …

Cremiges

Pilz-Risotto

Mehrweg+ Pfand

3,78.3 270,33 l

Voelkel

BioZisch SirupZitrone Naturtrüb, Natur Orange oder Himbeer Cassis.Gemischt mit Leitungs- oder Mineral wasser lässt sich ganz einfach erfrischende BioZisch-Limonade zaubern, die genau wie das Original nach herrlich aromatischen Früchten schmeckt. Je nach Vorliebe fruchtig süß oder nur mit einem Hauch von Geschmack. Die Sirups sorgen auch in Sekt für etwas fruchtige Süße.1,0 l = 9,91

NEU

Leichte Tafelweine aus Italien

OSTERIAPinot Bianco – Ein sortentypischer gehaltvoller Landwein, mit Noten von grünen Äpfeln, Birne und frischgebackenem Brot. Geschmack-lich passt dieser trockene Weißwein ideal zu leichten Sommersalaten.

Montepulciano – Die Rebsorte Montepulciano hat von ihrer Heimatregion Abruzzen aus nach und nach viele Weinbauregionen Italiens erobert. Etwas gefälliger als der drahtige Sangiovese, ist Montepulciano auf dem besten Weg zur beliebtesten Rebsorte Italiens. Der ausgewogene, trockene Rotwein schmeckt ausgezeichnet zu Pizza oder Pasta.1,0 l = 5,29

4,78.3 970,75 l

Deutsche

AusternpilzeSaftige Pilze mit vollem und kräftigem Geschmack. Sie liefern wichtige pflanzliche Proteine, Vitamin D und verschiedene B-Vitamine. Angebraten eine leckere Zutat z. B. im Risotto. Vom Pilzspezialisten Lehr aus Hessen.

.0 99100 gMarokkanische

Melone „Charentais“Das leuchtend orange Frucht fleisch dieser Zucker-melone peppt jeden (Obst-)Salat auf und schmeckt auch einfach pur oder in Smoothies. Auch die Kombination mit (Parma-)Schinken ist sehr lecker. Aus der Region Marrakesch.

.3 97Stück

5,48.4 971 kg

IRIS

Carnaroli-ReisDie Reissorte Carnaroli bleibt durch ihren idealen Stärke anteil und einem ausgewogenen Quell-vermögen beim Kochen „al dente“ und eignet sich besonders für cremiges Risotto.

NEU

Spanische

Gelbe PaprikaDie knackig-frische Paprika verfeinert Salate, Saucen und Pasta. Auch als Beilage für Fisch- und Fleisch gerichte, z. B. gefüllt mit Reis, ist die Vitamin bombe ideal. Hkl. II. Aus der Region Murcia.

.5 971 kg

Zutaten:• 1 mittelgroße Zwiebel

• 1 Knoblauchzehe

• 300 g Champignons oder Austernpilze → im Angebot

• 4 EL Butter

• 300 g Carnaroli-Reis

• 200 ml Weißwein

• 800 ml Gemüse- oder Hühnerbrühe

• 100 ml Sahne

• 5 EL geriebener Parmesan → im Angebot

• 100 g frische Heidelbeeren

• gehackte Petersilie

• Salz und Pfeffer

Zubereitung:1. Zwiebel fein würfeln, Knoblauch-

zehe fein hacken, Pilze in Scheiben schneiden und zusammen in 1 EL Butter anschwitzen.

2. Den Reis dazugeben und kurz mit anschwitzen, dazu ständig umrühren.

3. Mit dem Weißwein ablöschen.

4. Die Brühe nach und nach dazugeben und unter Rühren ganz leicht köcheln lassen.

5. Sobald der Risotto-Reis bissfest ist, noch 3 EL Butter, die Sahne und den Parmesan unterrühren. Das Risotto sollte schön cremig sein.

6. Mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer abschmecken.

7. Zum Schluss die frischen Heidel-beeren unterheben und mit gehackter Petersilie bestreuen.

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ZUTATEN FÜR 4 PERSONEN:

• 1 kg weißer Spargel

• 2 bis 3 mittelgroße fest­kochende Frühkartoff eln

• 2 gekochte Eier

• 4 EL Sonnen blumenöl

• 2 EL Balsamico Bianco

• 4 EL Rohrohrzucker

• 3 EL „Sizilianisches Stein­salz“ aus der Mühle

• 1 EL „Wilde Hilde“­Gewürzmischung

ZUBEREITUNG:

1 Den Spargel waschen und vom Kopf zum Schnittende hin schä len.

2 2 Liter Wasser in einem breiten Topf mit Salz und Zucker zum Kochen bringen, darin die Spargel enden und ­schalen kurz aufkochen lassen.

3 Alle Spargelschalen aus dem Topf entfernen und in dem Sud die geschä lten Spargelstangen nun ca. 4 Minuten blanchieren.

4 Den Spargel herausheben und im Kü hlschrank langsam auskü hlen lassen.

5 1 EL „Wilde Hilde“ mit 2 EL heißem Spargelsud aufl ö sen und 5 Minuten ziehen lassen. Erst mit Essig und dann mit Ö l langsam zur Vinaigrette verrü hren.

6 Die hartgekochten Eier schä len und halbieren. Vorsichtig Eiweiß und Eigelb trennen und getrennt voneinander in feine Wü rfel schneiden.

7 Kartoff eln schä len, in kleine Wü rfel schneiden und im heißen Spargelsud bissfest blanchieren.

8 Den abgekü hlten Spargel auf einer Platte anrichten, mit der Vinaigrette „Wilde Hilde“ ü bergießen sowie die Ei­ und Kartoff elwü rfel darü berstreuen.

Tipp: Den Salat mindestens 2 Stunden vor dem Servieren zubereiten, damit die Vinaigrette gut in den Spargel einziehen kann.

Spargelsalat mit „Wilde Hilde“ Zeit: 40 Min. | Garzeit: 10 Min. | Ziehzeit: 2 Std.

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