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Ihr Stadtmagazin für Runkel und seine Stadtteile

5. Rotweinfest mit Weinmesse

Stadtverwaltung hat neueAzubis

Schneeweiße Straßen inEschenau S. 7 S. 6 S. 4

RUNKELER BLÄTTCHEN

Herausgeber:Stadt RunkelBurgstraße 465594 RunkelTel.: 06482 / 91 61-60www.runkel-lahn.deinfo@stadtrunkel.de

Satz & Gestaltung / Anzeigenannahme:Werbestudio ipunktBorngasse 1 - Runkel06482 / 94 90 044info@ipunkt-kreativ.dewww.ipunkt-kreativ.de

Druck: Selters Druck

Redaktion: Ursula Birkoursula.birko@t-online.dePeter Schäfer

Die nächste Ausgabeunseres Runkeler Blättchens erscheint am

16. OktoberAnnahmeschluss fürAnzeigen und Berichte*

30. September

*Es steht der Redaktion frei, Berichte zu kürzen, zu verändern und zu korrigieren.

Anzeigenpreise und Größen: Spaltenbreite: 41mmmm-Preis: 0,90 €

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Impressum

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Die nächste Bürger-sprechstunde bei

Herrn BürgermeisterFriedhelm Bender

findet am

Samstag, 15. Oktober

von 9 bis 12 Uhr

im Rathaus statt.Alle Bürgerinnen und Bürger können ihre Anliegen in dieser Zeit bei Bürgermeister Bender vorbringen. Eine Voranmeldung bei Frau Janevski ist unter der Tel.-Nr.: 06482 / 9161-11 erforderlich.

Friedhelm BenderBürgermeister

Liebe Leserin, lieber Leser,

die zurückliegenden Tage und Wochen haben wieder einmal aufgezeigt, wie schnell angeblich so wichtige Dinge durch den Tod engagierter Menschen relativiert werden und vollkommen in den Hintergrund treten. Neben den sehr betroffen machenden menschlichen Schicksalen ist es aber - leider auch Realität, dass der Alltag wieder sehr schnell Platz in uns ergreift und die geschilderten Erlebnisse verdrängt werden. Dabei sollte sich mehr oder weniger doch jeder Mensch darüber bewusst sein, dass Gesundheit, familiäre und berufliche Zufriedenheit sowie der Friede alles andere als selbstverständlich sind! Hinzu kommt, dass das Streben nach Allgemeinwohl und der Blick für Mitmenschen, die sich in einem teilweise bedauernswerten Zustand befinden, an Wert verlieren und gleichzeitig die persönlichen Interessen, teilweise gepaart mit Neid und Missgunst, mehr und mehr an Gewicht gewinnen.Da helfen auch noch so zutreffende Reden - aus welchen Anlässen auch immer - nicht über die Realität hinweg. Zum Abschluss des heutigen Vorwortes möchte ich noch kurz, aber ebenso unmissverständlich auf die Kinderbetreuungssituation in unseren Kindertagesstätten eingehen.

Leserbriefe sind grundsätzlich eine gute Möglichkeit, in der Öffentlichkeit seine Meinung kundzutun und auf eventuelle Missstände oder Probleme hinzuweisen. Dass wir zurzeit in dem ein oder anderen Kita-Standort nicht alle Plätze belegt beziehungs-weise eine über die Zahl der vorhandenen Plätze hinausgehende Zahl an Anmeldungen vorliegen haben, ist nicht, wie in einem solchen Brief behauptet, das Ergebnis unterschiedlicher Qualität bei der Betreuung in den einzelnen Einrichtungen. Dem ist überhaupt nicht so. Einzig und allein ist das Motiv für angedachte Investitionen der jeweilige Erhalt der Kita in den Stadtteilen. Solange ich Bürgermeister sein darf, werde ich alle meine Kraft dafür einsetzen, sämtliche Einrichtungen in Runkel zu erhalten. Alle Welt redet von Bildung und den erforderlichen Investitionen in diese – betriebswirtschaftliche Überlegungen, ob sich eine solche Einrichtung trägt, sind meines Erachtens vollkommen fehl am Platze. Eltern werden sich maßgeblich vor der Antwort für oder gegen Runkel und deren Stadtteile leiten lassen, ob und wie das (fehlende) Angebot für Kinder in den Kindertagesstätten aussieht und ihren Vorstellungen entspricht.

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Ansprechpartnerim Rathaus: Investitionen bei den Kitas in Steeden und Arfurt

BürgermeisterFriedhelm BenderVorzimmerTelefon: 06482 / 9161-11bender@stadtrunkel.de

StandesamtFriedhofswesenGewerbewesen Anmeldung Kinder-gartenOrdnungsamtEinbürgerungenMeldewesenWahlen: Alexander ColléeTelefon: 06482 / 9161-26collee@stadtrunkel.de

SozialversicherungRentenanträge Ordnungswidrigkeiten:Hans-Jürgen Schumann Telefon: 06482 / 9161-25schumann@stadtrunkel.de

StadtkasseBuchhaltung:Dieter NaßTelefon: 06482 / 9161-17 nass@stadtrunkel.de

FinanzverwaltungSteueramtAbgabenHaushaltswesen:Werner Schaus Telefon: 06482 / 9161-15,schaus@stadtrunkel.de

Ordnungspolizei:Matthias AugustTelefon: 06482 / 9161-13, august@stadtrunkel.de

FremdenverkehrAnmeldung Runkeler BuschenCarola TalaskaPetra Colditz-GebhartKerstin HoppeAnne KleinhansTelefon: 06482 / 9161-60, info@stadtrunkel.de

JugendpflegeThomas Dornoff dornoff@stadtrunkel.de, Solveig Richard richard@stadtrunkel.deTelefon: 06482 / 9161-40

Bauamt, Hochbau, Tiefbau, Straßenverkehrsbe-hörde Marcus KremerTelefon: 06482 / 9161-24 kremer@stadtrunkel.de

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Foto: Sandra Müller

Die Stadt Runkel plant noch für dieses Jahr erhebliche Investitionen zur Verbesserung der Kinderbetreuung in den Kindertagesstätten „Konfetti“ Steeden und „St. Michael“ Arfurt.In einem Pressegespräch haben Bürgermeister Friedhelm Bender (SPD) und der büroleitende Beamte Martin Höhler angekündigt, dass Erweiterungs- und Verbesserungsmaßnahmen in Höhe von rund 422.000 Euro für die Kitas in Steeden (370.000 Euro) und Arfurt (52.000 Euro) geplant sind (Vorbehaltlich des Beschlusses durch die Stadtverordnetenversammlung). Ursprünglich waren im Entwurf des Nachtragshaushaltes, der in der Septembersitzung des Runkeler Stadtparlamentes beraten werden soll, für Steeden 120.000 Euro vorgesehen. Nach einem Ortstermin von städtischen Mitarbeitern mit Vertretern des Kreisjugendamtes hat sich der Finanzbedarf für die städtische Kita in Steeden deutlich erhöht. Die Steedener Kindertagesstätte ist derzeit „übervoll belegt“, wie Bürgermeister Bender feststellte. Aktuell stünden in Steeden 12 Kinder auf der Warteliste und man wolle erreichen, dass auch diese Kinder möglichst bald in Steeden betreut werden könnten. „Kinderbetreuung darf sich nicht gegenrechnen müssen“, stellte der Runkeler Bürgermeister fest, der zuversichtlich ist, dass die vorgesehenen Maßnahmen von den Stadtverordneten genehmigt werden. Vorgesehene Maßnahmen in Steeden und in ArfurtFür die Steedener Kita ist zum einen vorgesehen, ein Teil des Daches, der asbestbelastet ist, zu erneuern und mit einer Photovoltaikmaßnahme zu versehen. Diese Maßnahme war bereits im Haushaltsplan 2016 eingeplant. Zudem soll im Rahmen energetischer Sanierungsmaßnahmen ein Stromspeicher angeschafft werden. Die Maßnahmen erfolgen an Wochenende, also zu einem Zeitpunkt, an dem sich niemand in der Kita aufhält. Somit wird es nicht zu einer Beeinträchtigung des Kita-Alltags kommen.Das Kreisjugendamt hält es für erforderlich, dass ein weiterer Gruppenraum für Kinder unter drei Jahren gebaut wird. Zudem soll es einen sogenannten Differenzierungsraum geben, der vertrauliche Gespräche (Zum Bespiel zwischen Erzieherinnen und Eltern) ermöglicht. Außerdem sei der Personalraum zu klein und soll ausgebaut werden. Erforderlich sei auch eine zweite Personaltoilette, die dann auch behindertengerecht gestaltet werde. Für den Schlafraum soll eine neue Lüftungs-/Klimaanlage angeschafft werden. Nur die Fenster zu öffnen oder zu kippen reiche nicht aus. Für die Kindertagesstätte in Arfurt sind Erweiterungsmaßnahmen in Höhe von rd. 102.000 Euro vorgesehen. Diese Summe werden sich das Bistum Limburg (Träger der Kita) und die Stadt Runkel teilen, sodass im Entwurf des Nachtragshaushaltsplanes hierfür 52.000 Euro vorgesehen sind. Es ist geplant, einen weiteren Raum zu schaffen, der die Betreuung von bis zu zwölf unter drei Jahre alten Kindern ermöglichen soll. Bürgermeister Bender sieht, ebenso wie der Magistrat und die Stadtverwaltung, die Maßnahmen für erforderlich an, „um den Kindern zu ersparen, dass sie früh morgens an der Bushaltestelle warten müssen, um zur Fahrt in eine andere Einrichtung abgeholt zu werden“. Ein Kindergarten oder eine Kindertagesstätte sei zudem ein wichtiger Standortvorteil und gerade bei Kindern dürfe man nicht sparen. Trotz der Investitionen von mehreren Hunderttausend Euro werde der Haushalt mit einem Plus abschließen, so der Runkeler Bürgermeister. Text und Fotos: Peter Schäfer

Für die Arfurter Kita ist die Erweiterung für die Betreuung von Kindern unter drei Jahren geplant.

Der Eingangsbereich der Kita in Steeden. Für die Kita sind umfangreiche Arbeiten geplant.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, bis zum 10. September sind in den Stadtteilen Runkel, Steeden, Eschenau, Wirbelau, Arfurt, Ennerich, Schadeck und Dehrn die Unterlagen zur Briefwahl für die Wahl des Seniorenbeirats in der Stadt Runkel zugestellt worden. Da es in Hofen keine Bewerberrinnen oder Bewerber gab, wird hier nicht gewählt. Wahlberechtigt sind alle Bürgerinnen und Bürger, die am Wahltag - das ist der 9. Oktober - das 60. Lebensjahr vollendet haben.Die roten Wahlbriefumschläge mit ausgefülltem Wahlschein und Stimmzettel sollten bis spätestens 9. Oktober, 18 Uhr, der Runkeler Stadtverwaltung im Rathaus vorliegen.Es handelt sich bei dieser Wahl um eine reine Briefwahl. Es werden am Wahltag keine Wahllokale eingerichtet sein. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an das Wahlamt, Telefon 06482 / 916142 (Frau Stanka) oder 06482 / 916125 (Herr Schumann).

Seniorenbeiratswahl 2016 in Runkel und allen Stadtteilen - Das Wahlamt informiert

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Mariska FehlerWie alt sind Sie? 19 JahreWelchen Schulabschluss haben Sie? FachabiturWelchen Beruf erlernen Sie? VerwaltungsfachangestellteWie lange ist die Ausbildungszeit? Drei JahreIhre Eindrücke der ersten Wochen in der Runkeler Verwaltung? Sehr positiv, gutes Arbeitsklima, nette KollegenWelches sind Ihre persönlichen Stärken? Zuverlässigkeit, EhrgeizWas schätzen Sie bei Ihren Freunden am meisten? EhrlichkeitIhre Lieblingsbeschäftigung? Zeit mit Freunden und der Familie verbringenIhr Hauptcharakterzug? Ehrlichkeit

Stadtverwaltung Runkel hatdrei neue Auszubildende

Bürgermeister Friedhelm Bender (links) und Martin Höhler (rechts) präsentierten die drei neuen Auszubildenden.

Um im Zukunft möglichen personellen Engpässen entgegen-wirken zu können, hat die Stadt Runkel zum 1. August dieses Jahres drei neue Auszubildende für den Beruf des Ver-waltungsangestellten eingestellt. Das teilte Bürgermeister Bender mit. Bei den drei jungen Leuten handelt es sich um die Dehrnerin Larissa Scheiwein, die seit kurzem in Villmar wohnt sowie um Maximilian Hintschitz aus Runkel und Mariska Fehler aus Hofen.Das Runkeler Blättchen stellt die drei Neuen der Stadt-verwaltung vor. Wir haben den drei neuen Auszubildenden einen Fragebogen übergeben, den sie nach Belieben beantworten konnten. Text und Fotos: Peter Schäfer

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Larissa ScheiweinWie alt sind Sie? Ich bin am 23.01.1998 geboren, also 18 Jahre altWelchen Schulabschluss haben Sie? Fachabitur, an der Marienschule LimburgWelchen Beruf erlernen Sie? Auszubildende zur Verwal-tungsfachangestelltenWie lange ist die Ausbildungszeit? 3 Jahre, kann gegebenenfalls verkürzt werdenHaben Sie ein Hobby/Hobbies? Wenn ja: Welche? Die SpringreitereiIhre Eindrücke der ersten Wochen in der Runkeler Verwaltung? Ein herzlicher Empfang, familiärer Umgang miteinander, man fühlt sich einfach wohlWenn Sie Bürgermeister/in wären: Was würden Sie als erstes und als zweites machen wollen? Dieses Angebot würde ich ablehnen, da ich mich mit 18 Jahren den Pflichten eines Bürgermeisters nicht gewachsen fühle und diese auch noch nicht annehmen wollen würde.Wo möchten Sie leben? Liebend gern in Wyoming, Amerika auf einer RanchWelche Fehler entschuldigen Sie am ehesten? Vergesslichkeit, weil ich selbst manchmal so sein kannWelches sind Ihre persönlichen Stärken? Ich bin zuverlässig und gehe immer offen auf Menschen zu, außerdem (vielleicht deswegen) bin ich meistens gut gelauntWelche Eigenschaften schätzen Sie bei Ihrem Partner am meisten? Die Ehrlichkeit, Treue und seine Hilfsbe-reitschaft Was verabscheuen Sie am meisten? Verlogene, falsche Menschen und PilzeWie möchten Sie sterben? Menschen neigen doch zu dem Irrglauben der Unsterblichkeit, weil wir den Gedanken der Vergänglichkeit nicht ertragen wollen und denken, die Welt läge uns sowieso zu Füßen. Dass wir eigentlich nur ein Wimpernschlag der Weltgeschichte sind, ist ein demoti-vierender Gedanke. Deswegen mache ich mir da wenig Gedanken drüber. Es wird passieren, wenn es soweit ist.Ihr Motto? Live as if you were to die tomorrow, learn as if you were to live forever.Wer oder was möchten Sie sein - hätten Sie sein mögen?Ich bin mit mir selbst zufrieden - selbst wenn ich tauschen könnte, würde ich es nicht tun!Welchen Sport betreiben Sie? Den Reitsport, Disziplin SpringenWelches Auto möchten Sie gerne fahren? Am liebsten einen Audi RS 7… Aber da muss ich noch etwas sparen ;-)

Maximilian HintschitzWie alt sind Sie? Ich bin am 01.08.2016 20 Jahre alt geworden.Welchen Schulabschluss haben Sie? Zum Juli dieses Jahres habe ich meine Fachhochschulreife an der Friedrich-Dessauer-Schule erworben.Welchen Beruf erlernen Sie? Den Beruf zum Verwaltungs-fachangestellten, dieser dauert in der Regel 3 Jahre, die Möglichkeit, die Ausbildung zu verkürzen besteht dank meiner vorher erworbenen Schulbildung.Haben Sie ein Hobby/Hobbies? Wenn ja: Welche?Eines meiner großen Hobbys ist der Fußball. Zurzeit spiele ich aktiv beim VFR Niedertiefenbach als Torwart. Des Weiteren nutze ich Freizeitangebote der Stadt-Jugendpflege und des Turnverein Runkels, um diesem Hobby nach zu gehen. Man sieht: Fußball ist für mich mehr als nur ein Hobby. Natürlich nutze ich meine freie Zeit auch, etwas mit meinen Freunden zu unternehmen.Ihre Eindrücke der ersten Wochen in der Runkeler Verwaltung? Mein erster Eindruck ist sehr positiv, Runkel hat zwar eine kleine Verwaltung, diese ist jedoch sehr gut strukturiert. Das gute Miteinander ermöglicht einen reibungs-losen Arbeitsablauf. Die Erwartungen, die man an einen Arbeitgeber haben kann, haben sich bestätigt. Nette Kollegen, die Arbeitszeiten sind auch gut und die Arbeit mit den Bürgern macht - auch wenn sie manches Mal nicht ganz einfach ist, trotzdem Spaß.Wo möchten Sie leben? Eigentlich fühle ich mich hier in Runkel ganz wohl, was auch von Vorteil bei der Arbeit ist, viele Menschen kennt man einfach persönlich und weiß, sich so auf Ihre Bedürfnisse einzustellen. Klar - ein bisschen Nähe an einer größeren Stadt wäre toll und ich würde dort gerne wohnen, aber landschaftlich ist Runkel kaum zu überbieten: Wasser, Berge, Tal alles ist hier vorhanden.Was ist für Sie das größte Glück? Gesund zu sein und Menschen um mich zu haben, bei denen ich mich wohl fühle.Welche Fehler entschuldigen Sie am ehesten? Den Ersten, jeder hat eine 2 Chance verdient.Ihr Lieblings Zitat/Motto? Gestern war morgen heute.(Ich denke niemals an die Zukunft, sie kommt früh genug) - ein Zitat von Albert Einstein.

Stadtverwaltung Runkel hat drei neue Auszubildende

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Runkels Bürgermeister Friedhelm Bender (SPD) und der büroleitende Beamte der Stadtverwaltung, Martin Höhler, haben in entschiedener Form Vorwürfe von zwei Eschenauer Bürgerinnen sowie des Anzeigenblatts „Lokalanzeiger“ zurückgewiesen.Was war geschehen? Am Mittwoch, 10. August, hatte ein Landwirt aus Eschenau ein Lohnunternehmen beauftragt, Kalk auf seine Felder aufzutragen. Bei der Fahrt durch den kleinen Runkeler Stadtteil ist ein Teil der Ladung verloren gegangen und hat sich auf die Straßen verteilt. Unmittelbar, nachdem das Missgeschick aufgefallen war, setzte der örtliche Landwirt eine Kehrmaschine ein. Es konnte einiges an verlorenem Kalk gewonnen werden, die Straßen blieben jedoch weiß. Der weitere Einsatz einer Kehrmaschine am folgenden Tag brachte ebenfalls kein zufriedenstellendes Ergebnis. Schon am Tag nach dem Malheur und nach seinen Reinigungsversuchen hatte der Eschenauer Landwirt die Stadtverwaltung angerufen. Am Freitag, 12. August, kam es dann zu einem Ortstermin mit einem Mitarbeiter der Stadtverwaltung Runkel. In erster Linie sollte geklärt werden, ob durch den Kalk, der sich in den Asphalt „eingebrannt“ hatte, Unfallgefahr ausginge. Es kam zu einem weiteren Ortstermin mit Mitarbeitern der Kreisverwaltung. Das Ergebnis der Untersuchungen: Es gibt keinerlei Schmierfilmbildung. Um das zu untermauern, hatte es auch Bremstests gegeben. Zudem hatte die Eschenauer Feuerwehr versucht, mit Hochdruck den Kalk von der Straße zu entfernen.Nach Angaben von Bürgermeister Bender handelt es sich mittlerweile um „ein rein optisches Problem“. Es werde zwar Wochen oder Monate dauern, bis das Weiß von den Straßen verschwunden sei, so Bender. Jedoch bestünde weder eine Gefahr für den Straßenverkehr noch für die Umwelt.

Aufregung um schneeweiße Straßen in EschenauWarum waren Bender und Höhler in einem Presse-gespräch so aufgebracht?Die Eschenauerinnen Ines Heiland und Erika Borbonus waren der Meinung, von Seiten der Stadtverwaltung sei zu wenig unternommen worden und die beiden wandten sich an das Anzeigenblatt Lokalanzeiger. Dort war zu lesen, die Mit-arbeiter der Stadt hätten sich erneut nicht ausreichend um Bürgerbelange gekümmert. Zudem verwiesen städtische Mitarbeiter immer wieder da-rauf, nicht zuständig zu sein. Wörtlich war zu lesen: „Das Ordnungsamt Runkel ist be-kannt dafür, die Arbeit gerne auf- und wegzuschieben“. Diese Vorwürfe haben Bender und Höhler entschieden zurückgewiesen.Bürgermeister Bender konnte sich nicht erklären, wieso sich die beiden Eschenauerinnen beschwerten. Die beiden hätten mitbekommen, dass Kalk verloren gegangen sei. Dann müssten sie doch auch die zahlreichen Versuche re-gistriert haben, die Straße wieder in ihren ursprüng-lichen Zustand zurück zu ver-setzen. Dass die Damen vonseiten der Stadt nicht unverzüglich über die Aktio-nen informiert worden seien, sei bedauerlich. Aber es sei für jeden ersichtlich gewesen, „dass sich etwas tut“, so der büroleitende Beamte Martin Höhler. Bender lobte aus-drücklich das Verhalten des Landwirtes, der sich bei der Stadt und beim Kreis gemel-det hatte. Schadenersatz-ansprüche behält sich der Kreis vor. Hinweisschilder „Vorsicht, verschmutzte Fahr-bahn“ sind seit dem Ereignis aufgestellt. Text und Foto:Peter Schäfer

Stellv. Schiedsfrau /stellv. Schiedsmann gesuchtDie Stelle der stellvertretenden Schiedsfrau bzw. des stellv. Schiedsmannes ist bei derStadtverwaltung Runkel neu zu besetzen. Bewerber/innen müssen nach ihrer Persönlichkeit und ihren Fähigkeiten für das Amt geeignet sein. Die Amtszeit beträgt fünf Jahre. Interessierte Personen können sich bei der Stadtverwaltung Runkel, Burgstraße 4, bis spätestens 30. September 2016 schriftlich bewerben.Für Fragen steht Ihnen unsere Schiedsfrau, Frau Michaela Thomas, Tel.: 06482/5387 sowie Herr Hans-Jürgen Schumann, Stadtverwaltung Runkel, Tel.: 06482/916125, gerne zur Verfügung.

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Sommerfest in der„Grünen Au“

Open-Air-Konzert mit PrettyLies light

PrettyLies Light begeisterten die vielen Besucher beim Open-Air-Konzert in Runkel.

Die vielen Besucher waren begeistert.

Was für ein toller Abend im Hof des Musikvereins in Runkel direkt neben der evangelischen Kirche: Wunderschönes Wetter, eine tolle Atmosphäre – und vor allem: Wunderschöne Musik!Jochen Günther (Gitarre und Gesang) und Frank Bangert (Keybord) aus Guntersblum (Rheinhessen) waren erneut zu Gast in Runkel. Und der Abend sollte zeigen: Sowohl den beiden, die sich „Pretty Lies Light“ nennen, und den Besuchern des Konzertes, hat es super gefallen. Bürgermeister Bender hatte die Konzertgäste und die Band mit den Worten begrüßt: „Wir sind ein kleines, aber tolles Städtchen und wir haben viel zu bieten“.

Die beiden Musiker, denen es sichtlich Spaß machte, die zahlreichen Besucher musikalisch und mit humorvollen Kommentaren zu erfreuen, präsentierten tolle Coversongs und beeindruckende Eigenkompositionen. Was konnte es an diesem Abend Schöneres geben, als sich musikalisch in die Jugend und anfängliche Erwachsenenzeit zurückversetzen zu lassen – bei herrlichem Wetter und die untergehende Sonne genießend. Die beiden Musiker präsentierten einen musikalischen „Kracher“ nach dem anderen. Mal ganz ruhige Songs – mal ging es ins Rockige. Der Verfasser dieses Beitrags konnte den Satz einer Frau aufschnappen, an ihren Mann gewandt: „Das ist der bisher schönste Abend in diesem Jahr“. Und er nickte zustimmend. Aufgrund vielfältiger Zugabe-Wünsche war es Bürgermeister Bender gelungen, die beiden Musiker zu animieren, deutlich länger zu spielen als geplant. An dieser Stelle sei auch gedankt dem kleinen Team von Mitarbeitern der Stadtverwaltung und all denen, die diesen wunderschönen Abend vorbereitet und durchgeführt hatten.

Text und Fotos: Peter Schäfer

Die Weinbruderschaft des Runkeler Roten e.V. lädt zum fünften Rotweinfest ein. Es findet statt am Freitag, 14. Oktober, von 15 bis 24 Uhr und am Samstag, 15. Oktober,von 10 bis 16 Uhr – und zwar in der Zehntscheune am Schlossplatz in Runkel.Beim diesjährigen Rotweinfest wird es eine Premiere geben: Erstmals wird eine Lahn-Weinmesse veranstaltet. Zum Auftakt beteiligen sich sechs Hobbywinzer vom Lahnanbaugebiet zwischen Marburg und Limburg. Sie werden an ihren Ständen handverlesene Weine zur Verkostung anbieten.Selbstverständlich wird es auch andere Weine und weitere, auch nichtalkoholische Getränke geben. Zudem werden, wie gewohnt, winzergerechte Speisen angeboten.Weinkönigin Anita I. wird den „Federroten“ der Wein-bruderschaft und den Jahrgang 2015 des echten „Runkeler Roten“ zur Verkostung anbieten. Die Weinbrüder sind stolz, einen wie es heißt „Spitzenwein von Qualitätsgüte und Charakter“ präsentieren zu können. Bei musikalischer Unterhaltung wird das Rotweinfest am Samstagnachmittag ausklingen. Alle Hobbywinzer wünschen sich, dass der Weinanbau als Kulturerbe an der Lahn erhalten bleibt.

Erstmals Lahn-Weinmesse bei Rotweinfest

Etikett des Runkeler Roten 2015.480 Flaschen dürfen aus diesem Jahrgang genossen werden.

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Der nächste Flohmarkt der Kindertagesstätte Konfetti findet am Sonntag, 25. September, von 15 bis 17 Uhr im Bürgerhaus in Steeden statt. Angeboten werden Baby- und Kinderbe-kleidung (bis Größe. 176), Umstandsmode, Spielzeuge, Fahrzeuge sowie „Alles rund ums Kind“.Für Kinder ab drei Jahren wird eine Bastel- und Tischspielecke angeboten und für das leibliche Wohl gibt es ein großes Kuchenbuffet. Der Erlös kommt der Kita Konfetti zugute. Eine Standvergabe erfolgt unter folgenden Telefon-Nummern: KiTa Konfetti Steeden 06482 / 49 89, S. Schulte 06482 / 608046 oder unter Kita-Steeden@stadtrunkel.de. Die Standgebühr beträgt für einen Tisch sechs Euro, für zwei Tische zehn Euro.

Herbstflohmarkt im Kindergarten Steeden

Auch in diesem Jahr war das Weinfest des „Heimat- und Geschichtsvereines Steeden e.V.“wieder gut besucht. Auf dem Gelände rund um das Bürgerhaus konnte der Vereinsvor-sitzende Joachim Bullmann an einem lauschigen Sommer-abend mehr als 200 Gäste begrüßen. In den von der Stadtverwaltung Runkel zur Verfügung gestellten Blockhütten wurden den Besuchern und Besucher-innen Weinsorten aus den Anbaugebieten Rheinhessen, dem Rheingau und erstmalig auch aus „Franken“angeboten. Zudem waren auch andere Getränke wie Wasser, Bier, Cola, aber auch diverse Cocktails im Angebot. Für das leibliche Wohl war ebenfalls wieder bestens gesorgt. Der Chefkoch der Steedener Pizzeria „La Luna“bereitete an diesem Abend verschiedene Pizzagerichte nach individuellen Wünschen unmittelbar vor Ort zu. Der von Ortsvorsteher Hans- Karl Trog speziell für dieses Weinfest kreierte „Winzerburger“ fand ebenfalls großen Zuspruch. Laugengebäck und herzhafte Käseteller rundeten schließlich das Angebot an leckeren Speisen ab.

Erlös kommt der Vereinsarbeit zuguteWie in den Jahren zuvor, sollen die erzielten Erlöse wieder für die zahlreichen Aktivitäten des Heimatvereines eingesetzt werden. Hierzu gehört aktuell die Beschilderung eines ersten Wanderweges rund um Steeden mit aufwändig gestalteten und sehr kostenintensiven Informationstafeln. Daneben legt der Heimat- und Geschichtsverein aber auch großen Wert auf die Jugendarbeit, die er gerne aus Mitteln der Vereinskasse bezuschusst. In diesem Jahr war es ein Kinder- und Jugendtag unter dem Motto „Ritter und Burgen“. Der Tag war mit 40 Kindern und Jugendlichen sehr gut besucht.An dieser Stelle möchte sich der Steedener Heimat- und Geschichtsverein nicht nur für den guten Besuch und die sehr harmonische Stimmung, sondern auch für die tolle und engagierte Unterstützung durch die vielen freiwilligen Helferinnen und Helfer bedanken, die in der Küche und den Verkaufsständen bis spät in die Nacht aktiv waren. Heinz Kinzel

Das Weinfest in Steedenwar ein voller Erfolg

Bereits zum sechsten Mal richtete der Heimat- und Geschichtsverein das Weinfest aus.

Am Donnerstag 22. September werde ich

90 Jahre alt.Wer mir gratulieren

möchte, ist recht herzlich bei mir

„Zuhause“ Lahngasse 6 in Runkel

von 10.30 bis 13 Uhr eingeladen.

Anita Lichius

Neues Programm der vhs-Außenstelle Runkel

Das Herbst-/Wintersemester startet am 19. September mit insgesamt 15 Kursen in der vhs-Außenstelle Runkel. Im Angebot ist wieder ein be-währter Mix aus Standard-kursen und Neuheiten. Ein entsprechender Flyer wird Ende der Sommerferien an alle Haushalte verteilt. An-meldungen nimmt ab sofort Herr Andreas Lang, Kappes-border Berg 18, 65594 Runkel

unter Telefon 06482 / 949537,Fax 06482 / 9496995 oder per E-Mail: runkel@vhs-limburg-weilburg.de entgegen. Auch Online-Buchung ist möglich unter www.vhs-limburg-weilburg.de.

Termine evang. Kirchengemeinde

18.9. Sonntag 9.00 10.00 Gottesdienst in Runkel 10.00 Eröffnung des 11. Kinderkirchentages im Dekanat Runkel in der Zehntscheune in Runkel22.9. Donnerstag 10.30 Ev. luth. Gottesdienst im Seniorenheim Runkel25.9. Sonntag 9.00 Gottesdienst in Runkel28.9. Mittwoch ganztags Gemeindeausflug der Ev. Kirchengemeinde Runkel28.9. Donnerstag 10.30 Ev. Gottesdienst im Seniorenheim Runkel2.10. Sonntag 9.00 Gottesdienst mit Abendmahl in Ennerich 10.15 Gottesdienst mit Abendmahl in Runkel6.10. Donnerstag 10.30 Ev. Gottesdienst im Seniorenheim Runkel8.10. Samstag 19.00 Gottesdienst in Runkel

16.10. Sonntag 9.00 Gottesdienst in Ennerich 10.00 Gottesdienst in Runkel

Gottesdienst in Ennerich

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Die evangelische Kirchenge-meinde Steeden lädt ein zum Besuch des Bibelmuseums in Frankfurt. Die Teilnehmer er-halten eine kompetente Füh-rung durch die Ausstellung. Im Anschluss gibt es ein Mittagessen in einer ty-pischen Apfelweingaststätte in Sachsenhausen. Danach bleibt für jeden noch Zeit für einen Stadtbummel. Die Ab-fahrt ist um 8.28 Uhr mit der Bahn in Kerkerbach, die Rückkehr ist um 17.33 Uhr.

Ausflug ins Bibelmuseum am 21. September

Bibelausstellung in Steeden

Anmeldung bitte im ev. Pfarramt in Steeden, Telefon 06482/4700 oder im kath. Pfarramt in Runkel, Telefon 06482/4758. Die Teilnahme-gebühr beträgt 16 Euro (Fahrt, Eintritt und Führung, ohne Essen).Bibelhaus Erlebnis Muse-um: Eine Reise zur Bibel Die Bibel ist ein grundlegendes Werk der Kultur - aktuell bis in die heutige Zeit. Überlieferung, Lebenswelt und aktuelle Bedeutung zeigt das Bibelhaus durch szenische Darstellungen, originale Funde aus Israel und viele Mitmach-Elemente. Reisen Sie mit in vergangene Zeiten und erleben Sie den Alltag im Alten und Neuen Testament. Die Ausstellung "fremde.heimat.bibel" präsentiert im Bibelhaus vom 21. Juni bis 30. Dezember 2016 beispielhaft sechs Video-Interviews in interaktiven Multimedia-Stationen mit Zuge-wanderten aus Äthiopien, Indonesien, Kenia, Kongo, Süd-Korea und Nigeria. Erzählt wird auch die Geschichte der 1554 gegründeten evangelisch-französisch-reformierten Gemeinde Frankfurts. Die Ausstellung schlägt darüber hinaus den Bogen in die Reformationszeit. Damals entstand die Idee, die Bibel in die Volkssprachen zu übersetzen. Zu sehen sind wertvolle Bibel-Ausgaben. Aber auch Jubiläumsmedaillen aus 400 Jahren Reformations-Feierlichkeiten. Die Bibel in allen Sprachen der WeltAls vor 200 Jahren weltweit die Bibelgesellschaften gegründet wurden, war ein Ziel, die Bibel in viele Muttersprachen zu übersetzen. Ihren Anteil daran hatte die Frankfurter Bibelgesellschaft, die 1816 als erster kirchlicher Verein in der Mainstadt ihre Arbeit aufnahm. Heute sind mehr als 80 muttersprachliche christliche Gemeinden in Frankfurt zuhause. Zum Jubiläum „200 Jahre Frankfurter Bibelgesellschaft“ erinnert die Ausstellung „fremde.heimat.bibel“ an den Beginn der systematischen Übersetzung und Verbreitung der Bibel in allen Sprachen der Welt zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Die Bibel als Leitmedium der Buchgeschichte seit 500 JahrenDie Bibel in der Muttersprache – das war und ist das Anliegen der Reformation. Die Ausstellung schlägt den Bogen über 500 Jahre Bibelübersetzung: Beginnend mit 1517 über die Jubiläumsjahre der Reformation 1617 bis 1917 wird sie durch eine Auswahl wertvoller Buchdrucke und Objekte wie den Jubiläumsmedaillen der Bundesbank verdeutlicht. Lebenswelt des Neuen TestamentsVon Jerusalem nach Galiläa - Auf den Spuren der Zeitgenossen Jesu Die Lebenswelt der Bibel entdecken heißt, die Welt hinter den Texten und den Alltag zwischen den Zeilen zu suchen. Sie hören O-Töne der Zeit von Fischern, Priestern, Zeloten, Soldaten ... Sie geben einen Eindruck von den vielen Stimmen der Epoche. Anhand von Personen und originalen Alltagsgegenständen der Zeit aus Israel erleben Besucherinnen und Besucher die antike Welt, die Umwelt des Neuen Testaments. von Red. gekürzt

Seit Jahrhunderten werden Bibeln gedruckt. Auch in unserer Region befinden sich besondere Exemplare. Wir konnten etliche für die Ausstellung zusammenstellen und danken denen, die dies ermöglicht haben. Die Schirmherrschaft für die Ausstellung hat dankenswerterweise unser Ortsvorsteher in Steeden, Hans-Karl Trog übernommen.Am Freitag, 28. Oktober findet aus Anlass der Eröffnung der Ausstellung um 18.30 Uhr ein Vortrag durch Heinz Kalheber statt. Er referiert zum Thema: Die Reformation im Gebiet der Herrn von Runkel. Der Vortrag findet in Kooperation mit dem Steedener Heimat- und Geschichtsverein statt. Eröffnung der Ausstellung: Freitag, 28. Oktober, gegen 19.30 UhrÖffnungszeiten der Ausstellung: 28. Oktober bis 16. November.Dienstags und donnerstags 16 bis 18 Uhr, sonntags 15 bis 18 Uhr. Im ev. Gemeindehaus in Runkel-Steeden, Am Löwen

Erste Wanderausstellung „Augenblick mal“Bilder und Texte zum Verweilen und zum PerspektivwechselDie Wanderausstellung präsentiert Pressefotos und Bibel-worte. Unterschiedliche Lebenssituationen im Bild treten in ein spannungsvolles Gegenüber zu biblischen Gedanken, Sprüchen und Verheißungen. "Überschriften" und Bibeltexte geben in ihrer grafischen Gestaltung einen Aspekt des Bildes wieder und setzen zugleich eine biblische Aussage daneben. Blick- und Perspektivwechsel und Gespräche über die Welt und Gott werden angeregt.„Wer mitreden will, muss im Bilde sein!“ - „Kommt und seht!“Mit diesen Worten lädt Jesus zwei Jünger von Johannes dem Täufer ein, sich selbst ein Bild zu machen. Sie wollen wissen, wo Jesus zu Hause ist. Vielleicht spüren sie, dass sich ihr eigenes Leben durch ihn verändern könnte. Jesus fordert sie auf, selbst zu sehen und eigene Erfahrungen zu machen – mit ihm. Das Leben mit Gott, Glauben, hat auch etwas mit Sehen zu tun, denn der Weg mit Jesus wird für die Jünger eine einzige Schule des Sehens. Sehen, genau hinschauen, bewusst wahrnehmen, nicht nur mit den Augen, sondern mit dem Herzen.Die Ausstellung „Augenblick mal“ lädt zum Verweilen und Perspektivwechsel ein.

Eröffnung der Ausstellung: Sonntag, 30. Oktober ab 17.00 Uhr im Gottesdienst.Öffnungszeiten: 30. Oktober bis 16. November Dienstags und donnerstags 16 bis 18 Uhr, sonntags 15 bis 18.00 UhrAbschluss: Am 16. November im Gottesdienst zu Buß- und Bettag im ev. Gemeindehaus in Runkel-Steeden, Am Löwen 1. von Red. gekürzt

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Nachlese der Runkeler Kirmes vom 26. bis 29. August

Auch die diesjährige Runkeler Kirmes wurde ausführlich gefeiert. Am Kirmes-Freitag bei der Hüttengaudi war das Zelt zwar nicht ganz voll. Dennoch hatten die Leute, die da waren, ihren Spaß. Einige kamen Motto-entsprechend in bayrischen Trachten. Am Samstag wurde, so ist es Tradition, der Kirmesbaum gestellt. Die "Kirmesbaum-Steller", welche aus einigen Männern der Feuerwehr Runkel, dem Ortsbeirat sowie unterstützenden Bürgern besteht, holten freitags schon den Baum aus dem Runkeler Wald, der vom Forstbetrieb der Stadt bereits gefällt worden war. Am Samstag wurde er dann auf dem Schlossplatz geschmückt und in Begleitung des Blasorchesters des TV Runkel zum Kirmesplatz getragen. Hier wurden auch die Kirmesburschen der Kirmesgesellschaft Runkel, welche im nächsten Jahr die Kirmes übernehmen, herangezogen und gemeinsam wurde, mit Manneskraft und zusätzlicher Unterstützung durch „Anfeuern“ des Publikums, der Baum aufgestellt.

Abends um 19.45 Uhr startete der Laternenumzug in der Borngasse, begleitet von dem Blasorchester des Musikvereins Runkel, durch die Runkeler Altstadt in das Kirmeszelt. Nach weiterer Blasmusik startete der etwas verspätete Fass-bieranstich und somit die Eröffnung der Kirmes. Erstmals stach Michel Kremer als Ortsvorsteher mit seinem Stellvertreter René Langrock das Fass an. Unter „strenger Beobachtung“ von Bürgermeister Friedhelm Bender, der ja schon nach einigen Amtsjahren ein "Profi“ im Fassbieranstich ist, floss der Gerstensaft im Nu aus dem Hahn. Festwirt Erik Raab war sofort mit Maßkrügen zur Stelle, sodass die vier rasch auf die Eröffnung anstoßen konnten. Weiter ging der Abend bei Tanz und Musik mit der Band "Querbeat", die dem vollen Kirmeszelt bei guter Stimmung bis tief in die Nacht einheizten.Traditionell ging der Kirmessonntag um 7 Uhr mit dem Wecken durch das Blasorchester des TV Runkel los. Marschierend durch Runkels Straßen, lockten sie die Bürger von Runkel aus den Betten, die zum ökonomischen Gottesdienst ins Zelt zogen, der ab 11 Uhr gefeiert wurde. Beim anschließenden Frühschoppen, der musikalisch vom Musikverein untermalt wurde, konnte bei tollem Wetter heftig gefeiert werden. Die Ü30-Gruppe der Hausfrauen hatte Kaffee und Kuchen vorbereitet und die Band "Querbeat" spielte zum Tanz auf.Der Kirmesmontag startete mit der 63. Fleckenviehschau. Das ist eine Runkeler Besonderheit. Hier trifft man Jahr für Jahr viele Landwirte aus Runkel, den Stadtteilen und aus anderen Gemeinden an. Zeitgleich fand der alljährliche Krammarkt statt. Dort wurden Kleidung, Accessoires und andere Dinge verkauft. Im Zelt begann der Frühschoppen, der musikalisch vom Blasorchester des TV Runkel begleitet wurde. Am Nachmittag bereicherte wieder die Band Querbeat mit Musik das prall gefüllte Kirmeszelt. Um 15 Uhr fanden Mannschaftsspiele statt.

Die Teilnahme war möglich mit Gruppen ab vier Personen. Das „Maßkrug schieben“ gewann die Mannschaft "FFROS" und das Spiel, mit Strahlrohren und einem Verteiler durch Pusten einen Luftballon zum Platzen zu bringen, entschied das Team "Technik Ära" für sich. Später übergab Eberhard Bremser, ehemaliger Runkeler Ortsvorsteher und Ortsbeiratsmitglied gemeinsam mit René Langrock, stellvertretender Ortsvorsteher die Kirmes an die 21 Kirmesburschen und Kirmesmädels, die nächstes Jahr das Kirchweihfest bereichern werden. R. Langrock

Seit vielen Jahren sind sie die Runkeler Kirmeshausband Querbeat - Norbert & Tommy Jung.

Foto: Florian Adler

Foto: Gaby Heide

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„O´zapft is!“ Nach gelungener Premiere im vergangenen Jahr laden der Schadecker Heimat-, der Feuerwehr- und der Turnverein auch in diesem Jahr vom 15. bis 17. Oktober zu einem Kirmesspektakel mit bayerischem Flair, Fassbieranstich und Hüttengaudi ein. Unterstützt werden die Vereine dabei von der Kirmesgesellschaft 2016. Samstags um 15 Uhr stellt die Kirmesgesellschaft 2016 den kleinen Baum am Haus der Vereine. Von dort aus zieht sie mit musikalischer Unterstützung von "Blech und Krach" durch den Ort. Um 18 Uhr wird traditionell der Kirmesbaum an der Dreispitz gestellt. Mit Kanonenschüssen der Böllergruppe des Heimatvereins wird hier die Kirmes offiziell eröffnet. Mit einem Laternenumzug, der auch musikalisch von "Blech und Krach" begleitet wird, begeben sich anschließend Groß und Klein zum Haus der Vereine. Um 19:30 Uhr beginnt dort mit dem Fassbieranstich eine zünftige Hüttengaudi mit der Band "Querbeat". Im Laufe des Abends werden das "Madl im schönsten Dirndl" sowie der "Bua mit dem schönsten Knackarsch in der Lederhose" gekürt und jeder kann seine Fähigkeiten beim Nageln oder "Hau den Lukas" unter Beweis stellen. Das Highlight des Abends bildet die Wettauflösung der Kirmesburschen.

Traditioneller Festgottesdienst und FrühschoppenSonntags findet um 10.30 Uhr der traditionelle Festgottes-dienst im Haus der Vereine statt. Ab 11.30 Uhr läutet das Blasorchester des TV Runkel e.V. musikalisch den Früh-schoppen ein. Auch in diesem Jahr werden die Schadecker und Runkeler Vereine persönlich eingeladen und können vorab Sitzplätze reservieren.Mittags können Jung und Alt ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen: Neben einem Bobbycar-Parcours, Kinderbasteln und diversen anderen Spielen kommen auch die Erwachsenen beim Bierkrugstemmen, Kuhmelken, Baumstammsägen oder Tauziehen auf ihre Kosten. Für das leibliche Wohl sorgt der Gesangverein ab 14.30 Uhr mit Kaffee und Kuchen. Gegen 18.30 Uhr überrascht die Showtanzgruppe X4Dance mit einem Medley querbeet aus den 90zigern. Ab 20 Uhr gibt es bei der Tombola tolle Preise zu gewinnen. Lose kaufen lohnt sich. Das verspricht die die Kirmesgesellschaft.Montags klingt die Kirmes nach alter Tradition mit dem Frühschoppen nach Schadecker Art aus. Die Kirmes-gesellschaft 2016 freut sich gemeinsam mit dem Heimatverein Schadeck e.V., dem Feuerwehrverein Schadeck e.V. und dem Turnverein 1901 Schadeck e.V. auf Ihren Besuch. Der Eintritt ist an allen drei Tagen frei. Dirndl und Lederhosen sind erwünscht. Sabrina Schulte, Schriftführerin TV Schadeck

Schadeck feiert zünftig Kirmes

Der Turn- und Sportverein Wirbelau richtet in diesem Jahr, zusammen mit den Kirmesburschen und Kirmesmädchen 2016, die Wirbelauer Kirmes aus. Sie wird vom 8. bis 10. Oktober im Wirbelauer Bürgerhaus gefeiert.Wie bereits in den letzten Jahren geht es am Kirmessamstag, 8. Oktober, los mit dem Stellen des Kirmesbaumes. Auch dieses Mal schmücken die „Wirbelwind“-Kindergartenkinder den Baum. Die zünftige Kirmeseröffnung erfolgt mit dem offiziellen Fassbieranstich und einem Umtrunk rund um den Kirmesbaum. Abends gibt es eine Kirmesolympiade mit lustigen und feuchtfröhlichen Spielchen. Für Stimmung sorgen die DJ´s Flo und Tobi. Die Kirmesbesucher erwartet ein großes Angebot an leckeren Cocktails. Am Kirmessonntag, 9. Oktober, findet ab 14 Uhr in der evangelischen Kirche Wirbelau der Kirmes-gottesdienst statt. Anschließend begleitet der Musikverein Runkel den Kirmesumzug zur Halle und unterhält die Gäste mit toller Musik. Hier kann man es sich bei Kaffee und selbstgebackenen Kuchen gut gehen lassen. Zudem wird der traditionelle Vortanz versteigert und natürlich auch getanzt. Nachdem die Kirmesburschen und Kirmesmädchen montags morgens durch den Ort gezogen sind und alle geweckt haben, beginnen wir diesen Tag um 11 Uhr mit dem traditionellen Wirbelauer Frühschoppen in der Halle. Natürlich wird auch hierzu ein Mittagsessen angeboten. Für Stimmung sorgt die Gruppe „Zweiklang“ (Mario & Marc Schäfer). Gegen 15.30 Uhr findet die Kirmestombola statt, die viele attraktive Preise bereithält. Im Anschluss daran soll noch ausgelassen gefeiert werden, bis die Kirmes ausklingt.An allen Tagen steht für die Kinder und Erwachsenen ein großer Vergnügungspark auf dem Festplatz hinter der Stadthalle zur Verfügung. Der Vorstand und die Organisatoren des Turn- und Sportvereins Wirbelau freuen sich auf viele Besucher. Lose für die Tombola sind ab sofort beim Vorstand und der Kirmesjugend erhältlich. An allen Tagen ist der Eintritt frei.

Traditionelle Kirmes in Wirbelauvom 8. bis 10. Oktober

Die Kirmesgesellschaft und alle veranstaltenden Vereine freuen sich auf Ihren Kirmesbesuch in Schadeck.

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Katholische Öffentliche Bücherei - Auf dem Kreiser 8a - RunkelTel.: 06482 / 9190690 - www.runkel.koeb.info

Öffnungszeiten: Mittwochs: 16 - 18 Uhr - sonntags: 11 - 12 Uhr

Petra Scheffel Tel.: 06482 / 388 oder Carmen v. Baeckmann Tel.: 06482 / 377111

Katholische Öffentliche Bücherei stellt Neuerwerbungen vor

In der Bücherei Runkel viele interessante Neuerwerbung-en bereit, von denen wir hier drei kurz vorstellen möchten:

„Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke!“ Das klingt zwar dramatisch, das Buch ist aber wirklich ko-misch. Joachim Meyerhoff schreibt die Geschichte sei-nes Helden aus „Wann wird es endlich wieder so wie es nie war?“ fort, der seine Kindheit auf dem Gelände einer rie-sigen Psychiatrie verbracht und später ein Austauschjahr in Amerika absolviert hat. Der nun gerade zwanzig gewor-dene Erzähler bereitet sich auf den Antritt des Zivil-dienstes vor, als das Unerwar-tete geschieht: Er wird auf der Schauspielschule in Mün-chen angenommen und zieht in die großbürgerliche Villa seiner Großeltern in Nym-phenburg. Seine Großmutter ist eine schillernde Diva und selbst ehemalige Schau-spielerin, sein Großvater emeritierter Professor der Philosophie. Eine strenge und ehrwürdige Erscheinung. Ihre Tage sind durch aben-teuerliche Rituale struktu-riert, bei denen Alkohol eine nicht unwesentliche Rolle spielt. Unter ihrem Einfluss wird der Erzähler zum Wan-derer zwischen den Welten. Tagsüber an der Schau-spielschule systematisch in seine Einzelteile zerlegt, er-tränkt er abends seine Ver-wirrung auf dem opulenten Sofa in Rotwein und anderen Getränken. Aus dem Kontrast zwischen großelterlichem Irrsinn und ausbildungsbe-dingtem Ich-Zerfall entstehen die ihn völlig überfordernden Ereignisse. Zugleich entgeht ihm nicht, dass auch die Großeltern gegen eine große Leere ankämpfen, während er auf der Bühne sein Innerstes nach außen kehren soll und dabei fast immer grandios

versagt. Garantiert spannend wird es in Joy Fieldings „Das Herz des Bösen“, unserer zweiten Neuvorstellung. Valerie Rowe ist in keiner beneidenswerten Lage. Sie muss nicht nur der Tatsache ins Auge blicken, dass ihr Mann Evan sie wegen einer jüngeren Frau verlassen will. Eine Verkettung von Umständen führt auch noch dazu, dass sich Valerie plötz-lich mit ihrer pubertierenden Tochter und ihrer verhassten Rivalin gemeinsam in einem entlegenen Luxushotel in den Bergen wiederfindet. Doch die Schönheit der Natur ist trügerisch, denn in der Weite der Wälder hat sich kurz vorher eine grausame Mord-serie ereignet. Und Valerie ahnt nicht, dass sie sich geradewegs auf einen mör-derischen Abgrund zube-wegt…

Weniger mörderisch, dafür sehr lustig sowohl zum Vor- als auch zum Selberlesen sind die Abenteuer von Minus Drei, dem Dinosaurier. Der in-zwischen fünfte Band der Abenteuer von Minus und seinem „Haustier“, Urmen-schenmädchen Lucy (!), heißt „Minus Drei geht baden“ - und das, obwohl sich Minus vor dem Baden am liebsten drücken würde. Er kann nämlich nicht schwimmen, und erst als Lucy auf dem See in Gefahr ist, überwindet Minus todesmutig seine Fur-cht vor dem Wasser. Klar, dass auch dieses Abenteuer ein sauriermäßig gutes Ende nimmt!

Die vorgestellten Bücher stehen neben vielen anderen Neuheiten ab sofort zur Aus-leihe in der Bücherei bereit. Das Büchereiteam freut sich auf alle Besucher!

Der Lahnwanderweg sucht Wegepaten

In Deutschland kümmern sich circa 20.000 ehrenamtliche Helfer um etwa 200.000 Kilometer Wanderwege. Der Lahnwanderweg ist mit einer Länge von fast 300 Kilometern ein Teil davon. Eine übersichtliche Beschilderung soll dazu beitragen, dem kräftig boomenden Wandertourismus in Deutschland auch in unserer Region Rechnung zu tragen. Die Ausweisung und Markierung von Wanderwegen dient der Besucherlenkung und stellt somit aktiven Naturschutz dar. Für die zwei Etappen Villmar-Aumenau (12,6 Kilometer) und Aumenau-Weilburg (19,1 Kilometer) sucht die Wirtschafts-förderung Limburg-Weilburg-Diez GmbH Wanderpaten. Angesprochen sind Menschen, die gerne im Freien und in der Natur unterwegs und/oder gerne wandern. Die Aufgaben eines Wegepaten sind die regelmäßige Kontrolle des Wegabschnitts und die Überprüfung, erforderlichenfalls auch Erneuerung der Markierungen und Wegezeichen.

Interessierte melden sich bei der Wirtschaftsförderung Limburg-Weilburg-Diez GmbH, Schiede 20, 65549 Limburg, Telefon 06431/296422 oder per E-Mail: tourismus@wfg-lwd.de. Die Wirtschaftsförderung Limburg-Weilburg-Diez ist eine Gesellschaft des Landkreises Limburg-Weilburg und des Rhein-Lahn-Kreises. Peter Schäfer

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Besuch der Reiss-Engelhorn-Museen und Zeitreise ins BarockDie Kreisvolkshochschule Limburg-Weilburg lädt ein zu einer Exkursion nach Mannheim zu den Reiss-Engelhorn-Museen. Die Fahrt findet statt am Samstag, 17. September. Die Reiss-Engelhorn-Museen (Abkürzung rem) sind ein Mannheimer-Museumsverbund, der mehrere Museen, Kulturinstitutionen und Forschungseinrichtungen in öffentlicher Trägerschaft zusammenfasst. Nach dem Besuch der Museen geht es weiter nach Deidesheim zum Mittagessen. Danach dürfen sich die Exkursionsteilnehmer auf eine Barockführung freuen. Prächtige Schlösser und Kirchen, gepuderte Perücken, dekadente Feste und üppige Frauen - das sind die Klischees, mit denen man den Barock verbindet. Die Ausstellung in Mannheim mit dem Titel Barock – Nur schöner Schein?“ stellt erstmalig nicht nur die Vielschichtigkeit, sondern auch die Widersprüchlichkeit des Barockzeitalters in das Zentrum der Präsentation. Anhand von rund 300 Exponaten, die verschiedenen Themenkomplexen zugeordnet sind, stellt die Ausstellung die wichtigsten Charakteristika des Zeitalters vor. Deidesheim blickt auf eine jahrhundertealte Geschichte und Tradition des Weinbaus zurück und ist Sitz des Deutschen Weininstituts. „Nach einem kulturellen Thema am Vormittag wird den Teilnehmern der Barock - in Verbindung mit neuen Erkenntnissen über den Wein – sicher guttun“, meint Exkursionsleiter Dieter Boger aus Weilburg.Die Abfahrt des Busses am 17. September ist in Weilburg am Busbahnhof um 8 Uhr, in Limburg (ebenfalls Busbahnhof) um 8:30 Uhr. Die Rückfahrt ist für 17 Uhr vorgesehen.Anmeldungen sollten schnellstmöglich erfolgen bei der Kreisvolkshochschule, Hauptstelle Weilburg, Limburger Straße 8, 35781 Weilburg, Telefon 06471/ 2125 oder über die Homepagewww.vhs-limburg-weilburg.de. Peter Schäfer

Kreisvolkshochschule bietetFahrt nach Mannheim an

Nach den Jahren 2013 und 2014 (2015 organisationsbedingt ausgefallen) waren die Burgmannen auch in diesem Jahr beim traditionellen internationalen Schwarzpulver-Schießen in Schlüchtern mit dabei. Bei dem von der historischen Bürgergarde ausgerichtetem Treffen traten Mannschaften aus dem Gardeverbund auf der ortsansässigen Schießanlage zum Vorderlader-Schießen in Dreier-Teams gegeneinander an.Nachdem die Burgmannen schon in den Jahren 2013 und 2014 mit beiden Teams jeweils den ersten und zweiten Platz belegten (damals noch mit Unterstützung des Schadecker Michel), gewannen die Burgmannen in diesem Jahr nach einem harten Kopf-an-Kopf-Rennen erneut die beiden ersten Plätze. Somit sicherten sie sich nach drei Siegen in Folge den von der historischen Bürgergarde ausgelobten Wanderpokal. Natürlich wurde dieser Erfolg mit den befreundeten Garden im Anschluss gebührend gefeiert. Stefan Kühn

Burgmannen von Runkel gewinnen Wanderpokal

Oktoberfest in Steeden

Am Samstag, 1. Oktober, findet zum dritten Mal das Oktoberfest des TSV „Jahn“ Steeden im Bürgerhaus in Steeden statt. Musikalisch wird die Veranstaltung durch die Band „Dicke Backe Attacke“ aus dem Weiltal umrahmt. Für Getränke und Speisen ist wie immer gesorgt. Beginn der Veranstaltung ist um 20 Uhr, Einlass ab 19.15 Uhr. Karten gibt es ab sofort im Vorverkauf ab für acht Euro (Vorverkaufsstellen: Vorstand und Getränke Königstein) und an der Abendkasse für zehn Euro.

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Neuer Runkeler Verein kümmert sich um Ghanaer

In Runkel gibt es seit kurzem einen neuen Verein. Es handelt sich um den„Förderverein Anyinamae-Ghana“. Ziel des Vereins ist es, Menschen auf dem afrikanischen Kontinent eine Chance zu geben, die Zukunft in ihre eigenen Hände zu nehmen. Bei der Gründungsversammlung wurde folgender Vorstand gewählt: André Brandes (Vorsitzender), James AddaeAsreabe (Zweiter Vorsitzender), Thomas Pauly (Kassierer) und Claudia Pauly (Schriftführerin). Die Wahlleitung hatte Karl-Heinz Grebe. Der Vorstand ist für vier Jahre gewählt. Der neue Verein hat sich viel vorgenommen: In Ghana soll eine Schule gebaut werden und die Mitglieder wollen für eine bessere Bildung und Ausbildungsorgen sowiefür eine lebensnotwenige, medizi-nische Grundversorgung. Große Freude herrschte über die Bereitschaft einiger Mitglieder, die Menschen vor Ort persönlich zu schulen und die Projekte zu überwachen. Pfarrer James AddaeAsreabe zeigte Bilder aus Ghana und gab einen ausführlichen Bericht über seine Heimatregion. Schnell wurde klar, dass vor den Mitgliedern des neuen Vereins einiges an Arbeit liegt. Gesucht werden weitere Mitstreiter und Idealisten, die den Verein unterstützen.André Brandes, der Vorsitzende des neu gegründeten Vereins, teilte mit: „Wenn Sie gemäß eines Zitates von Bundesent-wicklungshilfeminister Gerd Müller „ein Teil der Lösung der Probleme Afrikas“ sein möchten, dann werden Sie bei uns Mitglied“. Der Beitrag beläuft sich für Einzelpersonen auf 12 Euro pro Jahr. Familien zahlen 18 Euro (inklusive Kinder, solange sie in schulischer oder beruflicher Ausbildung sind - maximal aber bis 25 Jahre).Rückfragen zu Spenden, Projekten, Anregungen oder Beitrittsanliegen können gerne unter der Telefonnummer 06482 / 919676 persönlich geklärt werden. Es ist auch eine Kontaktaufnahme per E-Mail möglich:anyinamae-ghana@web.de. Peter Schäfer

Das Foto zeigt (von links) den gewählten Vorstand und einige der fördernden Gründungsmitglieder: André Brandes (Erster Vorsitz-ender), Karl-Heinz Grebe, Thomas Pauly (Kassierer), Anke Demel, Hans-Werner Demel, Claudia Pauly (Schriftführerin),Regina Scholz und James AddaeAsreabe (Zweiter Vorsitzender).

Foto: Verein

Wer sagt, dass man mit Piloxing, Zumba, Fitness, Pilates und Co. nicht schwitzt und seinen Körper in Form bringen kann, der sollte unbedingt an einem Angebot der TuS Emphasis Ennerich teilnehmen. Wir haben unser Angebot erweitert und bieten nun Piloxing und Zumba für Kinder an!Piloxing entspricht einer Kombination aus Boxen, Tanzen und Pilates. Ständige Bouncing-Bewegungen und Effektivitäts-schub durch Handgewichten fordern den ganzen Körper und bei voller Power verbrennt er nahezu 900 Kilokalorien in 60 Minuten. Sogar die männlichen Teilnehmer sind von diesem Angebot begeistert. Wer seinen Körper eher mit Übungen aus dem Fitnessbereich mit unterschiedlichen Fitnessgeräten wie Hanteln, Bänder, Flexi Bar, Balance Pads, Fazienrollen und so weiter stählern möchte, der ist bei den Übungsstunden montags und dienstags mit Christiane Kappes genau richtig. Auch hier nehmen regelmäßig nicht nur Frauen teil. Auch die teilnehmenden Männer kommen an ihre Grenzen.Annina Wilfer freut sich über neuen Zuwachs beim „Zumba Kids“. Die Jungen und Mädchen sind voll motiviert mit Spaß und Feuereifer dabei. Ein Reinschnuppern ist jederzeit möglich!Unsere Tanzgruppen von klein bis groß suchen dringend neue Teilnehmer, die Spaß an regelmäßigemTanz haben und auch gerne bei Auftritten (zum Beispiel an Fastnacht) daran teilnehmen möchten.Nicht zu vergessen unser beliebtes Zumba, das es montags im Wechsel mit Miriam Kreckel und Isabel Demleitner (Zumba Toning)gibt. Unser gesamtes Programm können Interessierte dem Emphasis-Flyer entnehmen.Zudem gibt es viele Informationen auf der Homepage www.emphasisennerich.de.

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Beim Sportverein Arfurt geht nach dem Wechsel an der Spitze des Vereins und nachdem es neue Vorstandsmitglieder gibt, die Arbeit kontinuierlich und für den Verein gedeihlich weiter. In der Jahreshauptversammlung im April hatte Bernd Brahm, bisher stellvertretender Vorsitzender, die Vereinsführung von Manfred Hastrich übernommen, der dem SV Arfurt aber weiterhin eng verbunden ist und dem Vorstand beratend zur Verfügung steht. Neu im Vorstand ist unter anderem Tobias Neuhaus als stellvertretender Vorsitzender. Seit Juli betreut er mit seiner Partnerin Swenja Jeuck federführend das Vereinsheim und ist für Reservierungsanfragen zuständig. An dieser Stelle sei noch einmal Werner und Sabine Brause für die über zehnjährige Vereinsheimtätigkeit gedankt.

Nur noch eine SeniorenmannschaftIn dieser Saison hat der SV Arfurt nur eine Seniorenmannschaft in der Kreisliga C2 am Start und spielt hier überwiegend gegen die zweiten Mannschaften der Kreisoberligisten. Das Trainergespann Andreas Müller und Patrick Meuser ist seit Ende letzten Jahres beim SVA aktiv. Nach einer intensiven Vorbereitung hat die Mannschaft mit zwei Siegen in Frickhofen und Eschhofen einen perfekten Saisonstart hingelegt. Fünf der 15 Teams dieser Liga werden in die B-Liga aufsteigen. Das sollte für die Spieler machbar sein. Zum Saisonstart wurden, bedingt durch den Spielplan, zunächst nur Auswärtsspiele bestritten. Bis Ende des Jahres gibt es aber auch sieben Heimspiele. Die ersten beiden werden am Donnerstag, 15. September und an Kirmessamstag, 17. September auf dem Arfurter Rasenplatz ausgetragen, der vom SVA-Ehrenmitglied Erwin Jung in dem teils heißen Sommer optimal bewässert worden war. Danke schön! Auch der Bauhof der Stadt Runkel mäht regelmäßig. Vielen Dank an dieser Stelle.

Kürzlich ist wieder ein Zumba-Kurs gestartet.Kurzentschlossene können sich den knapp 20 Aktiven mittwochs um 20 Uhr gerne noch anschließen. Details und die Anmeldung dazu finden sich auf der Homepage www.svarfurt.de, die vor zwei Jahren dankenswerterweise von Christian Latsch neu gestaltet wurde und seitdem von ihm betreut wird. Dort sind auch die Fußballspielberichte nachzulesen. Ein Besuch lohnt sich also nicht nur auf dem Platz.

Peter Hastrich, Schriftführer SV Arfurt

Tischtennis in den Sommerferien? Wo andere Vereine in den Ferien kaum die Sporthallen betreten können, verbringen die Schülerinnen und Schüler der Tischtennisabteilung sogar eine ganze Woche im Bürgerhaus von Dehrn, um sich dem kleinen weißen Ball zu widmen. Die Gruppe mit Mädchen und Jungs von sieben bis zehn Jahren hat sich nach den Mini-Meisterschaften im Frühjahr zusammengefunden. Trainer Jürgen Kannenberg und Abteilungsleiter Gerhard Kremer wollten aber das Gelernte von vor den Ferien nicht vergessen lassen, sondern sogar vertiefen. Das Sommerwetter bringt den Trainer sogar noch auf eine gute Idee: Kurzerhand verlegte er einen Teil des Trainings auf die Wiese an der Lahn und übt Frisbeewerfen. Der Einsatz des Handgelenks bei dieser Sportart ähnelt dem Rückhandball beim Tischtennis. Das macht Laune für die rund zehn Kinder, die jeden Tag eifrig dabei sind. Und natürlich gehört auch eine Wanderung bei sommerlichen Temperaturen dazu - willkommene Ab-wechslung im Trainingsbetrieb bei aller Begeisterung für den Tischtennissport. Was Trainer und Abteilungsleiter besonders gefreut hat, war neben dem Eifer der Kinder auch die Unterstützung aus der Abteilung. So half Hessenliga-Spielerin Sophie Kremer ebenso bei den Trainingseinheiten mit wie diverse Spieler der ersten und zweiten Herrenmannschaft. Ein gelungenes Experiment in der Jugendarbeit, das die Verantwortlichen des TuS Dehrn unbedingt wiederholen möchten, denn sinnvoller kann man seine Sommerferien kaum verbringen. Ein Dankeschön der Tischtennisabteilung geht auch an die Stadt Runkel. Denn dass heutzutage eine Halle während der Sommerferien zur Verfügung steht, ist keineswegs selbstverständlich. Sven-Hendrik Hahn

Der Vorstand (von links): Dennis Schellmann, Peter Hastrich, Stefan Janz, Tobias Neuhaus, Dominik Hastrich, Bernd Brahm, Markus Herr, Markus Müller, Andreas Krtsch, Alexander Falk

Neues vom Sportverein Arfurt

Erstes Sommercamp derDehrner Tischtennisschüler

Foto: Dr. Johannes König

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Die Nachricht vom plötzlichen Tode des regionalen Künstlers Klaus Panzner macht betroffen. Schon einige Zeit vermisst man ihn, den stets agilen, zeichnerischen Chronisten, der jeden noch so kleinen Ort, jedes noch so entlegene Dörfchen, jeden illustren Winkel unserer Städte gezeichnet, radiert, gedruckt und von Hand individuell koloriert hat. Etwa 3.000 Ansichten von Westerwald, Taunus, Lahn, Aargegend bis weit über die Landesgrenzen hinaus hat Klaus Panzner mit Akribie, Talent und in seinem ganz eigenen Stil in Szene gesetzt. Auch Orten ohne große Kathedrale oder Schloss hat er behutsam und feinsinnig ein kleines Denkmal geschaffen. In kleinen nummerierten Auflagen machten seine meist kleinformatigen Radierungen in weiten Kreisen aufmerksam. Aufmerksam auf einen besonderen Künstler, der seit über 40 Jahren hier in der Region, in Limburg, Diez, Bad Camberg, Schwickershausen lebte, arbeitete und auch gerne persönliche Kontakte pflegte.

Der Verstorbene beherrschte wie kein Zweiter die Kunst des Radierens (eine künstlerische Drucktechnik) und konnte stets Auskunft geben über seine akribisch erarbeiteten Motive, die von den zahlreichen Liebhabern seiner Kunst sehr geschätzt wurden. Sein Pseudonym NADA (Nichts) legte er sich vor 40 Jahren zu, das er später in „ojo“ abänderte. ojo heißt im Spanischen Auge. Klaus Panzner wurde am 20. Oktober 1943 in den Kriegswirren in Dresden geboren. Mit seinen Eltern und Geschwistern bekam er in Schwickershausen eine zweite Heimat. Lange Zeit arbeitete und wohnte er im Limburger Brückenturm. Der jetzige Besitzer, Altlandrat Dr. Manfred Fluck, stellt im Brückenturm dem Panznernachlass einen Raum zur Verfügung. Die Kunstfreunde Runkel übernahmen ehrenamtlich den Transport und die Aufarbeitung der Arbeiten des Künstlers, die bis auf weiteres bei Dr. Fluck eine Bleibe fanden. Klaus Panzner starb am 31. Juli, nach einem Unfall mit nachfolgendem Aufenthalt in der Palliativstation in einem Pflegeheim in Bayern, nahe seiner Schwester. Am 5. August fand eine Trauerfeier im Pflegeheim Marthashofen in Grafrath statt. Ende August wird Klaus Panzner im engsten Kreis seiner Familie beigesetzt.

Klaus „ojo“ Panzner während seiner letzten Bildpräsentation in Bad Camberg.

Ennerich Kirchberg

Der Maler Paul ojo Panzner ist tot - ein Nachruf von Wilma Rücker

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Impressionen von Klaus Panzner

Inselblick zur Burg und Brücke

Ennerich Blick zur Kirche

Schadeck Schloßhof

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Arfurt Ortsansicht

Dehrn Lahnblick

Steeden Kirche und Dorf

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Historisches Ennerich Folge 41

Persönlichkeiten III: Moritz Bender

In der Rubrik „Persönlichkeiten“ soll an Menschen erinnert werden, die durch viele Aktivitäten in Vereinen und Gremien für unser Dorf bedeutend waren und das Dorf-geschehen beeinflusst haben. Zu diesem Personenkreis zählt ganz sicher auch Moritz Bender. Moritz Bender wurde am 4. Dezember 1921 in Schupbach geboren. Bereits ein Jahr später zog er mit seinen Eltern nach Ennerich. Nach dem Besuch der Volksschule erlernte er den Beruf des Drehers im Ausbesserungswerk der Bahn in Limburg. Aus der Ehe mit seiner Frau Katharina gingen zwei Söhne hervor, die aber bedauerlicherweise noch vor ihm verstarben.Moritz Bender war eine tragende Säule des Sport Club Ennerich. Kurz nach der Vereinsgründung, noch im Jahre 1950, trat Bender in den Verein ein. Hier war er viele Jahre lang als Leichtathlet und Fußballer aktiv. Außerdem war er 25 Jahre lang als Schiedsrichter für den SCE auf vielen Sportplätzen unterwegs. Von 1954 bis 1964 war er Kassierer, von 1964 bis 1977 Vorsitzender des Vereins.Eine weitere große Leidenschaft Benders war das Singen. Diesem Hobby ging er im MGV „Eintracht“ mehr als 50 Jahre lang nach und war sogar für ein Jahr (1956 bis 1957) dessen Vorsitzender. Von beiden Vereinen, SCE und MGV, wurde Moritz Bender für seine Verdienste zum Ehrenmitglied ernannt. Über die Vereinstätigkeiten hinaus war Bender auch in der Vertretung der selbstständigen Gemeinde Ennerich tätig. Nach dem Zusammenschluss mit der Stadt Runkel war er von 1971 bis 1974 unser erster Ortsvorsteher. Moritz Bender starb im Jahr 2008. Harald Machoi Foto: Privat

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Der Detektiv gewinntUnter den vielen richtigen Einsendungen sind die Ge-winner unseres letzten Rät-sels:1.Waltraud Hafner, Schadeck2.Rudolf Garzinsky, Runkel3.Jasmine Kienbauer, EnnerichDie Gewinner können sich einen Runkel-Schirm in der Tourist-Info abholen.

Die richtigen Antworten waren:

Lunge, UBoot Novum Gouda Etmal12+1+3 = 16Seite 26, Seite 5, Seite 8E, Er, Ire, Tier, Trier, Ritter

Und weiter geht´s:

1.) 1. Die Endbuchstaben sind durch andere zu ersetzen, so dass andere sinnvolle Wörter entstehen. Die neuen Buch-staben ergeben, der Reihe nach gelesen, das gesuchte Lösungswort:Pint, Kilt Essex, Tube, Kajak, OPEC, Armer, Mixer, Demo, Braue, Main, Hallo, Stein.

2.) Worttreppe Verwandeln Sie das obere Wort so, dass in jeder Zeile immer nur ein Buchstabe ver-

ändert wird, dabei sinnvolle Wörter entstehen und sich schließlich das untere Wort ergibt.

3.)Setzen Sie die fehlende Zahl ein: 1, 3, 2, 6, 4, 12, 8, 24 ?

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Senden Sie bitte Ihre Lösungen per Karte an: Redaktion Runkeler Blättchen, Stadtverwaltung Run-kel, Burgstraße oder an ursula.birko@t-online.de

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