Geschäftsentwicklung 2014 Jahrespressekonferenz am 13. März 2015.
Rupert Stadler - Jahrespressekonferenz 2013, 1. Teil
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7/29/2019 Rupert Stadler - Jahrespressekonferenz 2013, 1. Teil
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Rede
Rupert Stadler
Jahrespressekonferenz
AUDI AG, Ingolstadt
Teil 1 (Rckblick)
12. Mrz 2013
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Rupert Stadler
Vorsitzender des Vorstands der AUDI AG
Rede zur Jahrespressekonferenz
Ingolstadt, 12. Mrz 2013
Teil 1
Es gilt das gesprochene Wort
Sehr geehrte Damen und Herren,
auch im Namen des Vorstands ein herzliches Willkommen. Wenn Sie das Jahr 2012
Revue passieren lassen. Welche Audi-Schlagzeilen fallen Ihnen dabei ein? Hier ein paar
von meinen persnlichen Favoriten:
Audi Q3 ist Lieblingsauto der Deutschen Audi A3 gewinnt Goldenes Lenkrad Triumph fr Audi-Hybrid in Le Mans Audi baut Werk in Mexiko
Und nicht zu vergessen:
Audi kauft Ducati
Wir haben im Jahr 2012 unsere Erfolgsgeschichte fortgeschrieben und mit einigenstrategisch wichtigen Entscheidungen ein neues Kapitel aufgeschlagen. Wir das ist
die Audi Group, das sind die faszinierenden, sportlichen Marken Audi, Lamborghini und
Ducati sowie Italdesign Giugiaro als Kompetenzzentrum fr Design und Engineering.
Und zum Audi-Konzern gehren darber hinaus noch eine Reihe weiterer
Tochtergesellschaften.
Fr diese ziehen wir heute Bilanz und unter dem Strich steht: Wir waren 2012 uerst
erfolgreich. Das kann man zum Beispiel an der weiter gestiegenen Zahl unserer Kunden
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ablesen. Alle 22 Sekunden machen wir in einem unserer mehr als 100 Mrkte weltweit
einen neuen Audi-Fahrer oder eine Audi-Fahrerin glcklich.
Wir haben im vergangenen Jahr mehr als 1,45 Millionen Automobile der Marke Audi
ausgeliefert: rund 152.000 mehr als 2011. Wir verkaufen heute nahezu doppelt so
viele Autos wie vor zehn Jahren. Dabei standen zu Beginn des vergangenen Jahres die
konjunkturellen Vorzeichen keineswegs berall auf Wachstum, vor allem nicht in
Europa, unserem nach wie vor wichtigsten Markt: leere Staatskassen in vielen Lndern,
dadurch notwendige ffentliche Spar- und Reformprogramme, hohe
Jugendarbeitslosigkeit, sowie verunsicherte Verbraucher und Unternehmer. All dies hat
die Wirtschaft, hat die Nachfrage gebremst. Im Euroraum ist sie sogar geschrumpft.
Deshalb freue ich mich in diesem Jahr besonders ber diese Bilanz:
Erstens: Audi ist 2012 in allen Welt-Regionen gewachsen auch in Europa. Das bedeutet zweitens: Wir haben neue Bestmarken in allen diesen Regionen
erreicht
Und drittens: Im Vergleich zum Gesamtmarkt haben wir jeweilsberproportional zugelegt.
Besonders dynamisch fr uns sind zwei Regionen:
Nordamerika, mit einem Plus von knapp 19 Prozent. Asien/Pazifik, mit gut 28 Prozent plus.
In Europa sind wir ebenfalls gewachsen, sogar gegen den allgemeinen Markttrend. Wir
mussten gegen den Strom schwimmen und sind trotzdem gut voran gekommen. In
absoluten Zahlen ist unser Heimatkontinent nach wie vor unsere wichtigsteAbsatzregion. 739.000 ausgelieferte Automobile in Europa gut 30 Prozent mehr als
vor zehn Jahren. Zum Vergleich: Der Gesamtmarkt ist in Europa in derselben Zeit
faktisch nicht gewachsen wir dagegen haben um ein Drittel zugelegt.
Meine Damen und Herren,
Sie alle wissen, wo zurzeit der Schuh drckt: Spanien hat das niedrigste Marktvolumen
seit 1986 erreicht. In Italien liegt die Nachfrage auf dem Niveau von 1979, das heit,
der Automobilmarkt ist im bertragenen Sinne um mehr als 33 Jahre zurckgeworfen
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worden. Zwar ist Audi auch dort deutlich ber Durchschnitt unterwegs, aber spurlos
vorbeigegangen ist diese Marktentwicklung auch an uns nicht. Das Europa-Wachstum
haben wir anderswo erzielt.
Beispiel Grobritannien: Audi erzielte mit mehr als 123.000 Einheiten einen neuen
Verkaufsrekord und plus sieben Prozent gegenber 2011. Wir waren dort einmal die
Nummer drei im Premiumsegment und liefern uns mittlerweile ein Kopf-an-Kopf-
Rennen mit BMW um den Spitzenplatz.
Beispiel Russland: 44 Prozent Wachstum sind das hchste aller unserer Top-Ten-
Mrkte. Wir haben das Volumen in nur drei Jahren auf heute rund 33.500 verdoppelt.
Und Russland ist auch in Zukunft ein Markt mit Perspektive.
Letztes Beispiel: Deutschland. Auch hier haben wir mit 263.000 Einheiten einen neuen
Verkaufsrekord aufgestellt. Diese Zahl bedeutet einen ganz entscheidenden Schritt:
Zum ersten Mal waren wir Premium-Marke Nummer 1 im PKW-Geschft in unserem
Heimatmarkt im Hometurf der drei groen Premiumanbieter.
Blicken wir ber den Atlantik: Von der Dynamik des US-Marktes profitieren wir
berproportional. Eine bemerkenswerte Tatsache ist: Seit Januar 2011 war jeder
einzelne Monat das sind 26 Monate hintereinander ein Rekord fr Audi in den
Vereinigten Staaten. Erfreulich ist auch, dass nicht nur die Quantitt des Geschfts
zulegt, sondern auch die Qualitt. 2010 war noch rund jeder fnfte in den USA
verkaufte Audi ein Modell aus dem oberen Premiumsegment. Heute ist bereits jeder
dritte Audi ein A6, A7, A8 oder Q7.
Drei Fakten zu China: Wir haben 2012 den Wettbewerbsvorsprung abermals deutlich
ausgebaut. Audi hat mehr neue chinesische Kunden gewonnen als je zuvor innerhalb
eines Jahres. Und wir haben im Reich der Mitte als erster Premiumanbieter die
magische Marke von 400.000 Auslieferungen bersprungen. Zum Vergleich: Noch
1995 haben wir diese Zahl weltweit erreicht heute alleine in China. Ende 2010 haben
wir den ein-millionsten Audi in China ausgeliefert. Dafr hatten wir mehr als 20 Jahre
gebraucht. Wir haben damals angekndigt, die zweite Million innerhalb von drei Jahren
zu schaffen. Ungefhr Mitte dieses Jahres wird es soweit sein.
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Meine Damen und Herren,
damit kommen wir von den Mrkten zu den Modellen, den Treibern dieses Wachstums.
Lngst hat sich die Familie der Q-Modelle als eine zweite tragenden Sule unseres
Absatzes etabliert. Bereits jeder vierte Audi ist ein SUV. Mehr als 200.000 verkaufte
Einheiten im vergangenen Jahr machen den Audi Q5 erneut zum weltweiten
Marktfhrer in seinem Segment und das bereits ununterbrochen seit 2009. Fr
seinen kleineren Bruder, den Q3, war 2012 das erste volle Jahr im Markt. Mit einer
erfolgreichen Bilanz: knapp 80.000 ausgelieferte Einheiten alleine in Europa. Im
laufenden Jahr bringen wir den Q3 in weitere Mrkte und starten die lokale Fertigung in
China.
Weiter berproportional sind unsere Auslieferungen auch in der Oberklasse gestiegen.
Der Anteil der Modelle aus den prestigetrchtigen C- und D-Segmenten ist in den
letzten Jahren weiter gewachsen, obwohl wir auch am unteren Ende der Palette
Zuwachs bekommen haben. Seit vergangenem Jahr sind auerdem unsere neuen S-
Modelle S6, S7 und S8 verfgbar. Sie verleihen den Modellreihen noch mehr
Emotionalitt und Sportlichkeit. Gleichzeitig haben wir gegenber den Vorgngern
weitere groe Effizienz-Fortschritte erzielt: etwa beim Audi S8 mit rund einem Viertel
weniger Verbrauch diese Ersparnis sucht ihresgleichen. Wir erreichen diese
Effizienzvorteile durch Technologien wie unser cylinder on demand.
Neben den S-Modellen haben wir das Oberklasse-Segment, mit der A8 Hybrid-Variante
erweitert. Sie folgt dem Audi Q5 hybrid quattro und dem A6 hybrid, die bereits seit
2011 angeboten werden. Audi stellt damit die breiteste Flotte an Voll-Hybriden im
Wettbewerb.
Jedes einzelne Modell, das wir 2012 auf den Markt gebracht haben, setzt Mastbe.
Eines mchte ich besonders hervorheben: den neuen Audi A3. Fr uns ohne Frage die
wichtigste Audi-Neuheit des Jahres 2012. Das belegt alleine schon das riesige
Medieninteresse. 1.200 Journalisten aus 35 Lndern kamen zur Fahrvorstellung ein
Bestwert in der Audi-Geschichte.
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Der Audi A3 ist seit der ersten Generation, die Mitte der 1990er Jahre auf den Markt
kam, ein Motor unseres Wachstums: Etwa zur Jahresmitte werden wir den drei-
millionsten A3 an einen Kunden bergeben. Die neue Generation hat vom Start weg die
Herzen der Kunden erobert und die Fachwelt berzeugt. Deshalb haben wir 2012 unter
anderem das Goldene Lenkrad gewonnen.
Das aktuelle Modell des Audi A3 ist Trger wichtiger Zukunftstechnik. Dazu drei
Beispiele:
Stichwort Leichtbau: 80 Kilogramm gespartes Gewicht das ist beachtlich beieinem Kompaktwagen.
Stichwort Konnektivitt: Per integriertem Facebook knnen Sie denAufenthaltsort von Freunden erfahren und die Route dorthin planen. Und Sie
knnen aktuelle Zug- oder Fluginformationen abrufen. Das ist nur eine kleine
Auswahl der vielen Mglichkeiten, die Ihnen der neue A3 bietet.
Stichwort Effizienz: Mit seinem 1.6-Liter TDI-Motor liegt der neue A3 bei einemCO2-Aussto von lediglich 99 Gramm pro Kilometer.
Und vergangene Woche haben wir in Genf zwei weitere Modelle vorgestellt:
Zum einen den A3 g-tron mit bivalentem Benzin/Erdgas-Antrieb und Emissionen von
95 Gramm CO2 im konventionellen Gasbetrieb. Nutzt der Kunde Audi e-gas, fhrt er mit
dem A3 g-tron sogar CO2-neutral. Doch dazu spter noch mehr.
Die zweite Neuheit aus Genf ist der Audi A3 e-tron. Dieser Plug-in-Hybrid kommt mit 35
Gramm aus. Apropos e-tron: Was diese Audi-Technologie leistet, haben wir 2012
eindrucksvoll auf der Rennstrecke bewiesen: mit dem Sieg des Audi R18 e-tron quattrobei den 24 Stunden von Le Mans und mit dem Weltrekord des R8 e-tron am
Nrburgring. Bei der Arbeit mit diesem Rekordhalter und mit unserer A1 e-tron-Flotte
haben wir viele Erfahrungen gesammelt, vor allem bei der Leistungselektronik und im
Thermomanagement. Jetzt bertragen wir die Erkenntnisse in die Serie. Die genannten
Modelle sind fr uns somit die Schrittmacher auf dem Weg zum elektrischen Serien-
Automobil.
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Zu unseren Zukunftsplnen spter noch mehr. Doch nun gehe ich in der Rckschau des
Jahres 2012 auf einen weiteren Neuzugang ein. Seit Juli 2012 gehrt Ducati zur Audi
Group. Faszinierend, sportlich, rasant da kribbelt es doch in den Fingern, oder? Vor
allem, weil wir damit nach fnf Jahrzehnten die Motorrad-Gene aus dem Erbgut
unseres Unternehmens wieder aus ihrem Dornrschenschlaf erwecken konnten. Mit
den Marken DKW und NSU waren wir einst grter Motorradhersteller der Welt.
Ducati hat im zurck liegenden halben Jahr viele neue Freunde in unserem Haus
gewonnen. Und nicht nur bei uns wchst die Fangemeinde dieser Marke. Mit mehr als
44.000 Motorrdern hat Ducati 2012 einen neuen Auslieferungsrekord erzielt. Das sind
rund vier Prozent mehr als 2011. Ducati ist weltweit begehrt, mit kontinuierlichem
Wachstum in Westeuropa, Asien und Nordamerika.
Grter Einzelmarkt waren die USA mit mehr als 9.300 verkauften Motorrdern
doppelt so viele wie 2003. Warum erwhne ich das? Weil der relevante Gesamtmarkt
im selben Zeitraum um mehr als die Hlfte zurckgegangen ist. Ducati hat also eine der
schwierigsten Zeiten im amerikanischen Motorradgeschft fr sich erfolgreich als
Chance genutzt.
Das entspricht einer Geisteshaltung, die beide Marken Audi und Ducati sowie die
Menschen dahinter genauso verbindet wie die Faszination fr emotionale Produkte und
wegweisende Technik. Drei Beispiele: Im Herbst hat Ducati die Hypermotard
vorgestellt. Sie kommt 2013 ebenso zu den Kunden wie die Multistrada 1200 S Pikes
Peak im neuen Erscheinungsbild und die neue 1199 Panigale R, die Topversion des
Sportmotorrads aus Bologna.
Meine Damen und Herren,
25 Autominuten von Ducati entfernt liegt die Lamborghini-Zentrale. Auch dort blicken
unsere Kollegen auf ein erfolgreiches Jahr 2012 zurck. 2.083 ausgelieferte
Supersportwagen, so lautet die Bilanz, 30 Prozent mehr als 2011. Treiber des
Wachstums war der Lamborghini Aventador. 2012 war sein erstes volles Kalenderjahr
im Markt. In diesem Jahr legen wir mit der Markteinfhrung des Aventador Roadster
nach. Das Interesse der Kunden ist riesig. Die Produktion ist schon jetzt bis ins zweite
Quartal 2014 durch Bestellungen abgedeckt. Mehr als ein Jahr ausgebucht!
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Gute Voraussetzungen also fr ein erfolgreiches Jubilumsjahr: Denn in diesem Jahr
wird Lamborghini 50. Lamborghini-Vorstandschef Stephan Winkelmann hat dazu
vergangene Woche in Genf treffend gesagt: Wir haben 100 Jahre Innovationen in der
Hlfte der Zeit geschafft.
Ein kurzer Blick, wie sich das vergangene Jahr fr den Audi-Konzern in den wesentlichen
Finanzkennzahlen niederschlgt:
Die Umsatzerlse haben wir 2012 um rund 10,6 Prozent auf den neuenRekordwert von 48,8 Milliarden Euro gesteigert.
Selbst beim Operativen Ergebnis ist es uns gelungen, den Rekordwert desVorjahres noch einmal zu bertreffen. Hier stehen 5,4 Milliarden Euro zu Buche.
Dies ist vor allem vor dem Hintergrund der schwierigen wirtschaftlichen
Rahmenbedingungen auerordentlich erfreulich.
Es gibt Jahre, in denen man in unserer Industrie vor allem erntet und es gibt Jahre, in
denen man st: Fr das laufende Geschftsjahr sehen wir Investitionen in
Zukunftstechnologien und den Ausbau unserer Kapazitten als oberste Prioritt an. In
den kommenden Jahren bereiten wir uns auf die nchsten groen Wachstumsschritte
in Richtung zwei Millionen Automobile vor. Auf weitere Kennzahlen wird mein Kollege
aus dem Finanzressort, Axel Strotbek, gleich im Anschluss detailliert eingehen.
Blicken wir zuvor auf die Menschen, die fr dieses Ergebnis engagiert und
leidenschaftlich gearbeitet haben. Ende 2012 arbeiteten 68.804 Menschen im Audi-
Konzern. Weltweit haben wir im vergangenen Jahr rund 5.800 Mitarbeiter neu an Bord
geholt. Ducati ist hier bereits mit eingerechnet. Doch auch durch gezielteNeueinstellungen haben wir uns verstrkt.
Alleine in Deutschland waren es knapp 3.000, darunter rund 1.600 Experten vorrangig
in den Kompetenzfeldern Elektromobilitt und Leichtbau. Hinzu kommen 620
Fachkrfte, die wir grtenteils aus Zeitarbeitsverhltnissen fest bei Audi eingestellt
haben. Und nahezu 750 junge Menschen haben in Ingolstadt oder Neckarsulm eine
Ausbildung oder ein duales Studium aufgenommen. In Gyr wird in diesem Jahr unser
neues Automobilwerk ans Netz gehen. Vor allem deshalb haben dort im vergangenen
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Jahr mehr als 1.600 neue Mitarbeiter die Arbeit aufgenommen. An unserem Standort
Brssel waren es rund 200. Nimmt man alle Zuwchse zusammen, sind 2012 mehr
Menschen in die Audi-Familie eingetreten als je zuvor in einem Jahr.
Meine Damen und Herren,
jeder Einzelne in unserem Unternehmen trgt dazu bei, dass wir Ihnen heute so
erfreuliche Zahlen vermelden knnen. Wer zum Erfolg beitrgt, soll auch daran Teil
haben. Dafr steht unsere Audi Ergebnisbeteiligung. In diesem Jahr erhalten
Tarifmitarbeiter der AUDI AG im Durchschnitt 8.030 Euro. Um die betriebliche
Altersvorsorge zu strken, bilden wir aus der Ergebnisbeteiligung einen
arbeitgeberfinanzierten Versorgungsaufwand in Hhe von bis zu 1.000 Euro. In
Tochtergesellschaften im In- und Ausland gibt es eigene Regelungen, die unsere
Mitarbeiter am Geschftserfolg teilhaben lassen.
Bevor ich nun an Herrn Strotbek bergebe, ist es mir wichtig, an dieser Stelle herzlich
Dankeschn zu sagen allen Audianern an allen Standorten weltweit. Sie machen
meine Vorstandskollegen und mich stolz, Audianer zu sein.
Ende
Kontakt:
Kommunikation Unternehmen Jrgen De Graeve
Tel. +49 841 89-34084