SÉãáåaêÉ 20 13 - dehoga-mtk.dedehoga-mtk.de/anhang/DEHOGA-Hessen_Seminare-2013.pdf · S-07...

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Seminare für dieHotellerie und Gastronomie

Seminare 2013

Housekeeping HygieneMarketing VerkaufVerbraucherschutzPersönliche KompetenzNachfolgeplanungWeb 2.0 ManagementRechnungswesenRecht ServiceUnternehmensführungFinanzierung

Inhalt

S E M I n A r K A l E n D E r . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

H O U S E K E E P I n G

HK-01 Training für Zimmerpersonal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

H y G I E n E & V E r B r AU c H E r S c H U T Z

HV-01 Hygiene – das Wichtigste im Überblick / Mitarbeiterschulung . . . . . . . . . . 6

HV-02 Grundlagenseminar Hygiene in der Gastronomie / für Unternehmer . . . . . 7

W E B 2 . 0

IE-01 Vortrag – youTube & Social Media . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

IE-02 Praxisseminar youTube & Social Media . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

IE-03 Wir wissen wichtiges WWW . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

IE-04 Facebook – eigene Fanpage erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

IE-05 Internet und Social Media-Marketing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

M A r K E T I n G & V E r K AU F

MV-01 Erfolgreich in die Presse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

MV-02 Positionierung für Gastgeber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

MV-03 Speisenkartenoptimierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

MV-04 Kreative Auszeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

MV-05 Marketing mit Augenmaß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

MV-06 Gründe warum ein Gast nicht mehr kommt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

MV-07 Wein in der Gastronomie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

MV-08 Motivationstraining Kommunikation und Verkauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

n A c H F O l G E P l A n U n G

nP-01 Generationennachfolge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

P E r S ö n l I c H E KO M P E T E n Z

PK-01 reklamationen souverän bearbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12

PK-02 Modernes Zeit- und Selbstmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12

PK-03 Stress erkennen und abbauen / Burn out . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12

PK-04 Kunden- und Mitarbeiterbindung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13

PK-05 Überzeugen – rhetorisch und persönlich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13

Sehr geehrte Mitglieder des DEHOGA Hessen,

wertvolles Wissen, motivierende Ideen

und spannende Trends – darauf können

Sie sich als Teilnehmerin und Teilnehmer

bei unseren DEHOGA Hessen-Seminaren

im Jahr 2013 freuen. Unternehmer, Füh-

rungskräfte und Auszubildende aus

Hotellerie und Gastronomie finden hier

ein breites, passgenaues Angebot, das

Ihnen hilft, den Erfolg ihres Betriebes

zu steigern und sich auch selbst persön-

lich und beruflich weiter zu entwickeln.

Wie wichtig Weiterbildung ist, erkennen

immer mehr Unternehmer und Füh-

rungskräfte im Gastgewerbe: Denn wer

in Mitarbeiter investiert, drückt damit

auch Wertschätzung aus und stärkt die

Bindung „seiner“ Topleute an den

eigenen Betrieb. In Zeiten des Fach -

kräftemangels ist dies eine überaus sinn-

volle Investition.

Wir wünschen viel Freude und Erfolg bei

den Seminaren von DEHOGA Hessen-

Seminare.

Ihr Gerald Kink

Präsident

DEHOGA Hessen


r E c H n U n G S W E S E n, F I n A n Z I E r U n G, r E c H T

rW-01 Finanzbuchhaltung / Kostenmanagement-controlling . . . . . . . . . . . . . . . . 13

rW-02 Verkaufspreise kalkulieren – Warenkosten reduzieren . . . . . . . . . . . . . . . . 14

rW-03 Finanzierung und liquidität – Die Steuerprüfung kommt . . . . . . . . . . . . . 14

rW-04 Wie steuere ich meinen Betrieb mit Kennzahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

rW-05 Buchhaltung transparent machen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

rW-06 Arbeitsrecht – befristete Verträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

rW-07 Einführung in das Arbeitsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

S E r V I c E

S-01 Service crashkurs Thema 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16

S-02 Service crashkurs Thema 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16

S-03 reklamation was tun? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16

S-04 Verkaufstraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

S-05 Starker Auftritt – Filetieren, Tranchieren, Flambieren . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

S-06 Service crashkurs für Einsteiger im Gastgewerbe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

S-07 Benimm ist in – Knigge für Auszubildende und Berufseinsteiger . . . . . . . . 18

S-08 Bitte zu Tisch – der perfekte Gastgeber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

S-09 Knigge Training für junge Gastgeber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

U n T E r n E H M E n S F Ü H r U n G & M A n A G E M E n T

UM-01 Einstellungssache – neue Wege der Personalsuche . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19

UM-02 Team Bildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19

UM-03 Auzubildende begleiten, fordern, fördern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19

A n M E l D E F O r M U l A r . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21

AGBs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22

Ihre AnsprechpartnerinnenAndrea Scülfort, Geschäftsführung DEHOGA Hessen-Seminareregina Patschke, Sekretariat

DEHOGA Hessen, Geschäftsstelle Südhessenclaudiusweg 17, 63480 roßdorf

AnmeldungOnline www.dehoga-hessen.dePer Fax 06154/6 24 70 27Per E-Mail [email protected]

Informationen

A n M E l D E f r I S t

4 Wochen vor dem jeweiligen Seminar-

termin (siehe Seite 21)

S E M I n A r f ö r D E r u n G

Unser Service für Sie: Wir prüfen für Sie

die Förderfähigkeit. Mittels Qualifizie-

rungsschecks kann für manche Personen

ein Zuschuss für eine Bildungsmaß-

nahme erreicht werden. Sprechen Sie

uns an (siehe Seite 20).

I n H O u S E - t r A I n I n G S

Für mehr Qualität in der Entwicklung

Ihres Unternehmens und Ihrer Mitarbei-

ter arbeiten wir gerne individuelle, maß-

geschneiderte DEHOGA Hessen Inhouse-

Trainings aus.

n I c H t- M I t G l I E D E r

Können an den DEHOGA Hessen-Semi-

naren sehr gerne teilnehmen – zur

Seminargebühr wird ein Aufschlag von

30% berechnet.

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H O U S E K E E P I n G

HK-01 Training für Zimmerpersonal 20.08. 6

H y G I E n E & V E r B r AU c H E r S c H U T Z

HV-01 Hygiene – das Wichtigste im Überblick / Mitarbeiterschulung 22.04. 27.05. 17.06. 10.09. 6

HV-02 Grundlagenseminar Hygiene 28.01. 26.03. 29.04 7für Unternehmer

W E B 2 . 0

IE-01 Vortrag – youTube & Social Media 24.04. 28.05. 7

IE-02 Praxisseminar 27.08. 7youTube & Social Media 28.08.

IE-03 Wir wissen wichtiges WWW. 23.04. 8

IE-04 Facebook – eigene Fanpage erstellen 13.03. 09.04. 11.06. 8

IE-05 Internet und Social Media 05.02.Marketing 19.02.

27.02. 8

M A r K E T I n G & V E r K AU F

MV-01 Erfolgreich in die Presse 22.01. 19.08. 9

MV-02 Positionierung für Gastgeber 17.09. 9

MV-03 Speisenkartenoptimierung 24.09. 08.10.29.10. 9

MV-04 Kreative Auszeiten 19.03. 10

MV-05 Marketing mit Augenmaß 02.09. 10

MV-06 Gründe warum ein Gast nicht mehr kommt 15.04. 10

MV-07 Wein in der Gastronomie 18.03. 11

MV-08 Motivationstraining Kommunikation und Verkauf 20.03. 18.04. 11

n A c H F O l G E P l A n U n G

nP-01 Generationennachfolge 06.03. 11

P E r S ö n l I c H E KO M P E T E n Z

PK-01 rekalamationen souverän bearbeiten 16.04. 12

PK-02 Modernes Zeit- und Selbst-management 16.09. 12

PK-03 Stress abbauen/Burn Out 18.02. 12

PK-04 Kunden und Mitarbeiterbindung 10.04. 13

PK-05 Überzeugen –rhetorisch und persönlich 01.10. 13

p b j f k ^ o h ^ i b k a b o OMNP

Seite

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Juli

Juni

Mai

April

Mär

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Febr

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Janu

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r E c H n U n G S W E S E n, F I n A n Z I E r U n G, r E c H T

rW-01 Finanzbuchhaltung / Kostenmanagement-controlling 29.01. 10.06. 13

rW-02 Verkaufspreise kalkulieren –Warenkosten reduzieren 26.02. 14

rW-03 Finanzierung, liquidität –Steuerprüfung kommt 05.03. 14

rW-04 Wie steuere ich meinen Betrieb mit Kennzahlen 15.04. 14

rW-05 Buchhaltung transparent machen 20.08. 15

rW-06 Arbeitsrecht – befristete Verträge 20.06. 15

rW-07 Einführung in das Arbeitsrecht 04.11. 15

S E r V I c E

S-01 Service crashkurs Thema 1 04.02. 02.09. 16

S-02 Service crashkurs Thema 2 18.03. 28.10. 16

S-03 reklamation was tun? 26.08. 16

S-04 Verkaufstraining 23.09. 17

S-05 Starker Auftritt –Filetieren, Tranchieren, Flambieren 16.09. 17

S-06 Service crashkurs für Einsteiger im Gastgewerbe 25.02. 17

S-07 Benimm ist in – Knigge für Auszubildende und Berufseinsteiger 07.10. 18

S-08 Bitte zu Tisch –der perfekte Gastgeber 30.09. 18

S-09 Knigge Training für junge Gastgeber 08.04. 18

U n T E r n E H M E n S F Ü H r U n G & M A n A G E M E n T

UM-01 Einstellungssache –neue Wege der Personalsuche 12.03. 25.06. 19

UM-02 Team Bildung 24.06. 19

UM-03 Auzubildende begleiten, fordern, fördern 03.06. 19


Jährlich durchzuführende Mitarbeiterschulungfür Mitarbeiter der Gastronomie

Gemäß der Verordnung (EG) 852/2004 Kapitel XII – HygieneschulungHygiene nimmt in der Gastronomie einen besonders hohen Stellenwertein – so sind seitens des Gesetzgebers auch die Anforderungen hoch.Aber keine Sorge: Sie, als Arbeitgeber, erfüllen die gesetzlichen Forde-rungen, wenn Sie Ihre Mitarbeiter/innen beschulen lassen.

t E I l I

Inhalte Hygieneschulung nach § 4 lMHV in Verbindung mit Anlage 1 sowie DIn 10514

1. Eigenschaften und Zusammensetzung des jeweiligen lebensmittels2. Hygienische Anforderungen an die Herstellung und Verarbeitung

des jeweiligen lebensmittels3. lebensmittelrecht4. Warenkontrolle, Haltbarkeitsprüfung und Kennzeichnung5. Betriebliche Eigenkontrollen und rückverfolgbarkeit6. Havarieplan, Krisenmanagement7. Hygienische Behandlung des jeweiligen lebensmittels8. Anforderungen an Kühlung und lagerung des jeweiligen lebens-

mittels9. Vermeidung einer nachteiligen Beeinflussung des jeweiligen

lebensmittels beim Umgang mit lebensmittelabfällen, ungenieß-baren nebenerzeugnissen und anderen Abfällen

10. reinigung und Desinfektion

t E I l I I

Wiederkehrende belehrung gemäß Infektionsschutzgesetznach §43 (4) Infektionsschutzgesetz –„Wiederholungsbelehrung“

Der Arbeitgeber muss die Belehrung nicht persönlich durchführen, erkann sie auch delegieren. Er bleibt jedoch verantwortlich, dass sieordnungsgemäß durchgeführt wird.Das Infektionsschutzgesetz schreibt in § 43 vor, dass alle im lebens-mittelbereich tätigen Personen vor ihrer erstmaligen Tätigkeit in münd-licher und schriftlicher Form zu belehren sind. Die Belehrung erfolgtin aller regel durch das Gesundheitsamt oder einen von dort beauf-tragten Arzt (Betriebsarzt).Sie bezieht sich nicht alleine auf die Vermittlung der rechtlichen re-gelungen, sondern soll auch Hintergrundinformationen liefern. Die Teil-nehmer sollen durch die Belehrung Hinderungsgründe selbst erkennenlernen, um diese dem Arbeitgeber mitteilen zu können.

I n H A lt E� Gefahren im Betrieb / nachteilige Beeinflussung� reinigung und Desinfektion� Krankheiten, Krankheitsübertragung durch lebensmittel� Tätigkeitsverbote� Mitteilungspflicht

Hygiene – das Wichtigste im überblick

t E r M I n / O rt22.04.2013 | 14.00-17.00 Uhr raum Mittelhessen 17.06.2013 | 14.00-17.00 Uhr raum nord-/Osthessen27.05.2013 | 14.00-17.00 Uhr raum Südhessen 10.09.2013 | 14.00-17.00 Uhr raum Frankfurt

t E I l n A H M E G E b ü H r Mitglieder 75,00 Euro zzgl. MwSt. – nicht-Mitglieder 97,50 Euro zzgl. MwSt.inkl. Seminarverpflegung, Teilnehmerunterlagen, Fachkenntnisbescheinigung

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6 DEHOGA Hessen-SEMInArE 2013

Exzellent und effizient arbeiten

Sauberkeit in einem Hotel ist das A und O. Wird diese vernachlässigt,ist das aus Gästesicht kaum gut zu machen. Trotz hoher qualitativerAnsprüche muss aus Kostengründen gleichzeitig höchst effizient ge-arbeitet werden. Wir trainieren Ihre Gästedamen darauf, wie sie Zimmerund Gasträume gründlich und systematisch reinigen und pflegen.neben dem optimalen Einsatz von reinigungswerkzeugen und -mittelnwird auch über ihre rolle als Schnittstelle zum Gast gesprochen, damittragen Sie zur Servicequalität und zur Kundenbindung bei.

S E M I n A r I n H A lt E� Systematische reinigung, Standards und richtlinien� Effiziente Arbeitsabläufe� Korrekter Einsatz von Arbeitsmaterialien� Umweltschonender Einsatz von reinigungsmitteln� Sicherheit im Umgang mit Fundsachen und reparaturen� Servicequalität auf der Etage und der Umgang mit Gästen� Die rolle des Housekeepings aus Sicht des Gastes, der Mitarbeiter

und des Unternehmers

t E r M I n / O rt20.08.2013 | 9.00-17.00 Uhr raum rhein-Main

t E I l n A H M E G E b ü H r Mitglieder 280,00 Euro zzgl. MwSt. – nicht-Mitglieder 364,00 Euro zzgl. MwSt.inkl. Seminarverpflegung, Teilnehmerunterlagen, Zertifikat

Housekeeping – training für ZimmerpersonalH

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DEHOGA Hessen-SEMInArE 2013 7

Unzählige richtlinien fordern tägliches Verantwortungsbewusstsein,gegenüber der lebensmittelkontrolle und gegenüber den Gästen.Sie als Unternehmer mit Verantwortung, erfahren anhand praktischerund verständlicher checklisten und Anleitungen, wie Sie die Hygiene-praxis im Griff haben.Sie erfüllen mit der aktiven Teilnahme, alle Hygieneschulungspflichtenund sind in der lage, Mitarbeiter jährlich im Unternehmen zu unter-weisen.Weitere Informationen zur VO (Eu) 852/2004 finden Sie unterwww.dehoga-hessen.de

I n H A lt E H Y G I E n E S c H u l u n G� Getränkeschankanlagen nach DIn� Basis Verordnung VO (EU) 178/2002� EU-Hygienepaket VO (EU) 852, 853, 854� Infektionsschutzgesetz� Zusatzstoffzulassungs-Verordnung; Schwerpunkt: Kennzeichnung

von Zusatzstoffen auf Getränke- und Speisekarten und Aushängen� lebensmittelhygiene-Verordnung� Eigenkontrolle/HAccP

t E r M I n / O rt28.01.2013 | 13.00-17.30 Uhr raum Mittelhessen 29.04.2013 | 13.00-17.30 Uhr raum nord-/Osthessen26.03.2013 | 13.00-17.30 Uhr raum Südhessen


Grundlagenseminar: Hygiene in Gastronomie und Hotellerie für unternehmer

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Wie erreicht man eine neue Zielgruppe ?Wie kann man die buchungszahlen erhöhen? Wie funktioniert Youtube und facebook wirkungsvoll?

Dieser Vortragsnachmittag bietet einen Eindruck für das darauffolgendePraxisseminar. Und beantwortet die Fragen: „rechnet sich der Einsatzeines Videos im netz für den Hotelier?“„Welchen betriebswirtschaft-lichen Mehrwert bietet youTube für Hoteliers an und gibt Anleitungzur nutzung unabhängig von Agenturen zu sein?“ Dieser Vortrag zeigtIhnen wie Sie eine relevante Zielgruppe ansprechen die Sie bisher nichterreichen und dadurch Ihre Buchungszahlen erhöhen.

t H E M E n Au S Z u G� Über youTube unabhängig von Online-Travel-Agencys gefunden

werden: Buchungskosten senken.� youTube-Video ist (noch) ein Alleinstellungsmerkmal in Ihrer Such-

maschinen-Optimierung � Wie steigert ein Video hinsichtlich der Informationen vor der Buchung

für den Gast die Buchungsrate auf einer Hotel-Website?� Verknüpfung von youTube und Facebook� Platzierung von youTube-Videos bei Online-Travel-Agencys

t E r M I n / O rt24.04.2013 | 15.00-17.00 Uhr raum Südhessen 28.05.2013 | 14.00-16.00 Uhr raum nordhessen

t E I l n A H M E G E b ü H r Mitglieder 45,00 Euro zzgl. MwSt. – nicht-Mitglieder 58,50 Euro zzgl. MwSt.inkl. Seminarverpflegung

Seminar-Vortrag: Youtube & Social Media

betriebswirtschaftlicher Mehrwert von Youtube für HoteliersAnleitung zur nutzung unabhängig von Agenturen

S E M I n A r I n H A lt E� Was ist youTube und wofür wird es genutzt?� Warum ist youTube die am schnellsten wachsende Suchmaschine?� Wie wird sich youTube entwickeln?

P r A x I S - A n l E I t u n G� Gemeinsam mit den Teilnehmern schreiben wir ein filmreifes Dreh-

konzept für ein Hotelvideo.

� Google-Tool: Sehen Sie selbst, wie oft nach Ihrer leistung auf Googleund youTube gesucht wird.

� Eine betriebswirtschaftliche rechnung, die die Investition in einVideo messbar macht

� Sie stellen unkompliziert ein Video auf youTube ein� 10 Möglichkeiten selbst ein youTube-Video kostenlos im Internet

zu verbreiten� Funktion der Suchmaschinenoptimierung für youTube-Videos� recherchieren Sie selbst relevante Suchbegriffe für youTube-Videos

und für Ihre Internetseite.� Möglichkeit, mit Facebook, youTube-Videos kostenlos zu verbreiten

t E r M I n / O rt27.08.2013 | 10.00-16.00 Uhr raum Südhessen 28.08.2013 | 10.00-16.00 Uhr raum nord-/Osthessen


Praxis-Seminar: You tube & Social Media


Erfolgreich Gäste gewinnen im Internet mit Social Media Marketing –Facebook & co.Erfahren Sie wie Sie das Web 2.0 für Ihr Marketing nutzen können undwie Sie einzelne Kommunikationskanäle miteinander verbinden können.Erwerben Sie sofort umsetzbares Social-Media-Wissen für Ihr betrieb-liches Marketing.

S E M I n A r I n H A lt E� Was heißt Web 2.0 und warum ist Social Media für mein Hotel-

bzw. restaurantmarketing relevant ?� Wie verhalte ich mich den Social networks gegenüber: Wegsehen,

Hinsehen, Mitmachen?� Was steckt hinter Facebook, youTube, Xing, linkedln, restaurantkritik

und Qype?� Wie nutze ich die verschiedenen netzwerke und Plattformen für

mein Marketing?

t E r M I n / O rt05.02.2013 | 14.00-18.00 Uhr raum Südhessen 27.02.2013 | 14.00-18.00 Uhr raum nord-/Osthessen19.02.2013 | 14.00-18.00 Uhr raum Mittelhessen


Internet und Social Media Marketing

S E M I n A r - W O r k S H O P :bitte eigenen laptop mitbringen

S E M I n A r I n H A lt E� Tipps für eine erfolgreiche Internetpräsenz� Möglichkeiten zur Kundengewinnung im Internet� Buchungsfreundliche Optimierung� Die besten Web 2.0 Marketingkanäle für Gastronomie & Hotellerie� Web 2.0-Aktivitäten und klassisches Marketing miteinander kom-

binieren� Bewertungsportale als chance zur Kundenbindung nutzen� Wovon Suchmaschinen rankings abhängen� Web-controlling



Wir wissen wichtiges WWW.“

S E M I n A r - W O r k S H O P :bitte eigenen laptop mitbringen

S E M I n A r I n H A lt E� Fakten zu Facebook� Anpassung des persönlichen Accounts für die Administration der

Fanpage� Einsatz, Gestaltung und Administration der Fanpage – praktische

Umsetzung und Best-Practice� Fans generieren – online und offline� Kommunikation in Facebook: wer, wo, was und wie? (Auswirkungen

und Anforderungen von Social Media an Unternehmen und derenBeschäftigte)

t E r M I n / O rt13.03.2013 | 10.00-16.00 Uhr raum Mittelhessen 09.04.2013 | 10.00-16.00 Uhr raum nord-/Osthessen11.06.2013 | 10.00-16.00 Uhr raum Südhessen


facebook – Erstellen einer eigenen fanpage

WE

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.0


S E M I n A r I n H A lt E� Allgemeines zur Pressearbeit� Pressearbeit konkret –Verfassen von Texten� Praxisteil: Presseankündigung schreiben� Besprechung der Texte� Themen, die sich für die Berichterstattung eignen� Praxisteil: nachberichterstattung� Besprechung der Texte� Umgang mit Journalistenfragen� Offene Fragen, Ausblick

t E r M I n / O rt22.01.2013 | 10.00-16.00 Uhr raum Südhessen 19.08.2013 | 10.00-16.00 Uhr raum Mittelhessen


Erfolgreich in die Presse

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S E M I n A r I n H A lt E� Möglichkeiten zur Kundengewinnung im Internet� Wofür braucht man Werte, Vision, Mission und ein leitbild in der

Branche?� Was ist eine Positionierung?� Wie definiere ich Ziele und Zielgruppen?� Welche Botschaften möchte ich wie transportieren?� Welche Kommunikationskanäle kann ich nutzen?� Wie bestimmte ich passende Maßnahmen für meinen Betrieb (keine

Maßnahmenentwicklung!)



Positionierung für Gastgeber

A n G E b Ot: Speisenkarten vorab einreichen

S E M I n A r I n H A lt E� Die 4 Ebenen der Speisekarte� Die unterschiedlichen Funktionen� Das Angebot / Der Aufbau / Die Preispsychologie� Die Inhalte / Die Platzierung einzelner Gerichte� Die Gestaltung / Die Produktion� Das cross-Selling / Die Online-Vermarktung� Q & A anhand von Praxisbeispielen

t E r M I n / O rt24.09.2013 | 14.00-18.00 Uhr raum Südhessen 29.10.2013 | 14.00-18.00 Uhr raum nord-/Osthessen08.10.2013 | 14.00-18.00 Uhr raum Mittelhessen


Speisenkartenoptimierung – Die Speisenkarten als Marketinginstrument

Der richtige Marketing-Mix für Ihr unternehmen

Heben Sie sich ab – ohne abzuheben! In Zeiten hoher Marktsensibilitätist die marktorientierte Unternehmensführung ein enorm wichtigerBaustein zum Erfolg. Denn: nur wer den Markt und die Bedürfnisseder Menschen kennt, entwickelt den richtigen Marketing-Mix für seinUnternehmen. Wir helfen Ihnen! Erarbeiten Sie in einfachen Schrittenunter strategischer Anleitung einen effektiven Marketing-Plan für IhrenBetrieb.

S E M I n A r I n H A lt E� Aufbau, Inhalt und checkliste für den wirksamen Marketing-Plan� Aktuelle Trends und Entwicklungen am Gastronomie-Markt� Mitbewerber schnell und effizient analysieren� Wichtige Zielgruppen richtig definieren� Marktgerechte Angebote und Produkte entwickeln� Sinnvolle Werbemittel für die kleine Kasse� Kosten für den Werbeeinsatz kennen, Erfolgskontrolle



Marketing mit Augenmaß

So schnüren Sie attraktive Angebotspakete für Ihre Gäste

Viele Urlauber wollen sich nicht die Mühe machen, unzählige Einzel-leistungen mühsam selbst zusammenzustellen. Sie setzen auf attraktivePauschalangebote und auf einen ortskundigen Hotelier – so beginntbereits bei der Buchung der Kurzurlaub! Jetzt sind Sie gefragt: SorgenSie dafür, dass an Arrangements und Pauschalreisen Interessierte beiIhnen auch fündig werden! In unserem Seminar erfahren Sie, wasgefragt ist und zugleich zu Ihrem Haus passt. Kalkulieren Sie individuelleArrangements gewinnbringend und erfahren Sie, wie Sie diese erfolg-reich durchführen.

S E M I n A r I n H A lt E� Einschätzung eigener Möglichkeiten und Ideenfindung� Wie kombinieren Sie eigene und externe leistungen� So kalkulieren Sie Arrangements gewinnbringend� Zeitlicher Vorlauf und Buchungszeiträume� Zielgruppenorientierung: Pauschalen erfolgreich vermarkten� Ständige Erfolgskontrolle: Haben Sie an alles gedacht?� Praxisbeispiele für Ihren Erfolg� Die rechtliche Seite: Was Sie beachten müssen

t E r M I n / O rt19.03.2013 | 9.00-17.00 Uhr raum Südhessen


kreative Auszeiten: Arrangements und Pauschalen M

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Das Verhalten der Mitarbeiter im Hotel ist der wesentliche Erfolgsfaktorüberhaupt. Doch wie sollte dieses Verhalten aussehen, um Geschäfts-kontakte auch zu dauerhaften Beziehungen/Gästen zu machen? Washaben die Themen der sozialen Kompetenz mit Ihrer Firmenidentitätzu tun? Wie findet sich Ihr Unternehmens-Image auch im VerhaltenIhrer Mitarbeiter wieder. Soft Skills können sogar aktiv und prompt IhrBetriebsklima verbessern. Ein entscheidender Faktor für das WohlgefühlIhrer Gäste.

S E M I n A r I n H A lt E� Zwischenmenschliches Fehlverhalten enträtseln

– Gästezufriedenheit! reicht nicht mehr.– Wer oder Was begeistert Gäste wirklich

� Firmenidentität– Die vier Säulen des cI / Mitarbeiter im cI– Gleich ist nicht gleich gleich– Die neue Differenzierungsstrategie zum Mitbewerber

� Sofort-Tipps, wie Sie das Betriebsklima verbessern.– Informationsfluss und Beziehungspflege– Vorbild sein und Verantwortung übernehmen

t E r M I n / O rt15.04.2013 | 9.00-17.00 Uhr Kassel


Gründe warum ein Gast nicht mehr kommt

Dieses Seminar beleuchtet aus der schenkungssteuerlichen Sicht das Thema der Generationennachfolge.

S E M I n A r I n H A lt E� nachfolgeüberlegungen bei Betriebsvermögen� nachfolgeüberlegungen bei Privatvermögen� Steuerbefreiung optimal nutzen� Austausch

t E r M I n / O rt06.03.2013 | 14.00-17.00 Uhr raum Frankfurt


Generationennachfolge – aktueller überblick aus schenkungssteuerlicher Sicht

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Die Trainingstage tragen maßgeblich zur Motivation der Teilnehmer/ -innen bei. Das Prinzip ist hier „Stärken stärken“ sowie Spaß und leich-tigkeit entwickeln.

beide Seminartermine sind zu buchen!

S E M I n A r I n H A lt E� Den Umsatz durch Mehrverkauf steigern – jeder kann verkaufen!� Eine angenehme Herangehensweise an das Thema „Verkauf“ er-

langen� Das Anreise- und Einkaufs- bzw. das restauranterlebnis für den

Gast optimieren� Die Angebotsgestaltung aus Kundensicht noch erfolgreicher machen� Knifflige Situationen und Gespräche mit Gästen durch gute Kom-

munikation meistern� Wie lebt ein Unternehmen „Kundenbindung“?

t E r M I n / O rt20.03.2013 | 13.00-17.00 Uhr Teil 1 raum Südhessen 18.04.2013 | 13.00-17.00 Uhr Teil 2 raum Südhessen

t E I l n A H M E G E b ü H r Mitglieder 190,00 Euro zzgl. MwSt. – nicht-Mitglieder 247,00 Euro zzgl. MwSt.; für beide Tageinkl. Seminarverpflegung, Teilnehmerunterlagen, Zertifikat

Motivationstraining „kommunikation und Verkauf“

A n G E b Ot:Eigene Wein- und Speisenkarten mitbringen

Wein ist für viele Menschen zu einem täglichen Konsumgut gewordenund steht nicht nur für puren Genuss sondern ist auch Ausdruck fürKultur und lebensstil. Gemessen am Umsatzanteil hat Wein für die al-lermeisten Gastronomen noch große Potenziale und kann durch richtigenUmgang, Pflege und Verkaufssystematik auch beim Ertrag eine erheb-liche rolle einnehmen.

S E M I n A r I n H A lt E� Die Grundlagen der Weinauswahl

– Aktuelles Konsumentenverhalten� Wein-Einkauf ist Vertrauenssache, auch für den Gast!

– Anforderungen an den lieferanten– Inhalte einer ansprechenden Weinkarte

� Vom „Wein-Preis“ zum „lach-Preis“– Verschiedene Kalkulationsmodelle

� Wein verkaufen, aber wie?– Die Voraussetzungen für einen besseren Weinverkauf



Wein in der Gastronomie – Ertrag steigern, Image pflegen, Profil gewinnen


Der Arbeitsdruck auf Unternehmer und Führungskräfte nimmt ständigzu. Der Einzelne muss in immer weniger Zeit immer mehr leisten. Esist eine Herausforderung, die eigene Motivation und die der Mitarbeiterdabei aufrechtzuerhalten. Daher ist es umso wichtiger, einen gutenUmgang mit der ressource Zeit zu pflegen. Dazu gehört es, die richtigenPrioritäten zu setzen und die Fähigkeit zu entwickeln, die eigene leis-tungsfähigkeit aufrechtzuerhalten. Das können Unternehmer und Füh-rungskräfte nur, wenn sie einen guten Umgang mit ihrer gesamtenZeit entwickeln, also mit ihrer beruflichen und persönlichen Zeit.

S E M I n A r I n H A lt EDieses Seminar gibt Ihnen Antworten auf folgende Fragen:� Wie setzen Sie die richtigen Prioritäten?� Wie erkennen Sie Unwichtiges und bauen es ab?� Wie entwickeln Sie hilfreiche Einstellungen zu den Aufgaben, die

Sie tun müssen?� Wie motivieren Sie sich selbst?� Wie setzen Sie sich passende und sinnvolle persönliche Ziele?� Wie planen Sie langfristig und kurzfristig Ihre Zeit?� Und wie betreiben Sie damit insgesamt eine langfristige Burnout-

Prophylaxe?



Modernes Zeit- und Selbstmanagement

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StrESS – persönlichen und hausgemachten Stress erkennen und abbauen

S E M I n A r I n H A lt E� Basiswissen: Was treibt den Menschen an?� Theorien zu Stress� Persönliche Stressoren benennen� Individuelle Stress- Verhaltens- Analyse� Ursachenfindung� lösungsmöglichkeiten� Entspannungsübungen

burn-Out – den teufelskreis krank machender Gedanken,Gefühle und Handlungen nachhaltig durchbrechen

S E M I n A r I n H A lt E� Einordnung des Begriffs: Krankheit oder Befindlichkeitsstörung?� Die dahinter liegende Psychodynamik: neurosenbildung, das mensch-

liche Antriebsaggregat, biochemische Vorgänge, aktuelle Erklä-rungsversuche

� Symptome: Einstellungs- und Verhaltensänderungen, Somatisie-rungen

� Wege hinaus



Stress erkennen und abbauen / burn out

kunden binden durch professionellen umgang mit beschwerden

Die Kritik Ihrer Gäste ist für Sie eine chance zur Verbesserung IhrerDienstleistungen. Aufgabe des Beschwerdemanagements ist es deshalb,reklamationen zu erfassen, positiv auszuwerten und auch dem Kundeneine entsprechende rückmeldung zu geben. lernen Sie, wie Sie Be-schwerden angstfrei und positiv annehmen. Bitten Sie Ihre Kundenkünftig aktiv um ein Feedback und verbessern Sie mit diesen Informa-tionen Ihr Unternehmen. Begeistern Sie Ihre Gäste, indem Sie rekla-mationen als Geschenk der Kunden annehmen.

S E M I n A r I n H A lt E� Kundenerwartungen erfüllen bei reklamationen� Was hindert Gäste an einer reklamation?� Anlässe für mündliche und schriftliche Beschwerden� reklamationsmanagement als Qualitätssicherungsprozess� Tabus im reklamationsgespräch� Wenn der Kunde droht! Umgang mit unberechtigten reklamationen� Positive Grundeinstellung: Das Geschenk Beschwerde annehmen



reklamationen souverän bearbeiten

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S E M I n A r I n H A lt E� Basiswissen: Was treibt den Menschen an? � Klärung und Definition der eigenen – echten – Zielsetzung� Identifikation der nutzen für andere� Ausarbeitung prägnanter nutzenargumente� Wertschätzende und aufmerksamkeitswirksame Formulierungen� Ausschlusswörter� Erarbeitung einer Proberede in eigener Sache



überzeugen – rhetorisch und persönlich überzeugen

Entscheidungen von Menschen und damit auch von unseren Gästenund Mitarbeitern werden zu 90 % aus ihrem Unbewussten getroffen. Gemeint sind hier nicht antrainierte Servicetechniken und abgespulteHöflichkeits- und Gesprächsfloskeln, sondern Verhaltensweisen, dieden Menschen in den Mittelpunkt rücken und die resonanz erzeugen,nach der sich alle Menschen so sehr sehnen. Bekommen sie diese resonanz, wollen sie dieses Gefühl immer wieder haben. Unbewusst.So entsteht Kunden- und Mitarbeiterbindung. Dieses Seminar erklärt – leicht verständlich – psychologische und neu-rologische Zusammenhänge, schlüsselt Dienstleistungssituationen und

Mitarbeiterinteraktionen auf und zeigt auf sehr unterhaltsame Weise,wie Sie zu ‚Menschenfängern’ werden können.

S E M I n A r I n H A lt E� Basiswissen: Was treibt den Menschen an?� Entschlüsselung unbewusster Erwartungen� Das Erleben von Selbstwirksamkeit� Was ist Wertschätzung?� Wie schaffe ich eine Verbindung zu meinen Gästen und Mitarbeitern� Ausdrucksformen von Wertschätzung



kunden- und Mitarbeiterbindung: Wertschöpfung durch Wertschätzung

S E M I n A r I n H A lt Efinanz-buchhaltung� Der betriebliche Vorgang: Vom Beleg zur Bilanz� Finanzabläufe verstehen, strukturieren und organisieren� Eine BWA bewerten und analysieren können� Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Steuerberater

S E M I n A r I n H A lt Ekostenmanagement – controlling� Kalkulation und Kostenrechnung� Budgetierung in der Praxis� Kennzahlen im controlling� Frühwarnsysteme – wie Sie Fehlentwicklungen rechtzeitig erkennen

t E r M I n / O rt29.01.2013 | 14.00-17.00 Uhr raum Südhessen 10.06.2013 | 14.00-17.00 Uhr raum Südhessen


finanz-buchhaltung & kostenmanagement-controlling


S E M I n A r I n H A lt E t E I l 1� Kapitalbedarf erkennen und sicherstellen� Ziele und Aufgaben der Finanzplanung� Grundlagen und Vorgehensweise zum liquiditätsplan� Finanzierung und Sicherheiten im Unternehmen� Erfolgreich im Umgang mit Ihrer Bank als Partner

S E M I n A r I n H A lt E t E I l 2� Die digitale Steuerprüfung – Aufbewahrungsfristen� Zugriff der Finanzverwaltung� Was sind steuerrelevante Daten?� Auswirkungen der Prüfungsmethoden – Was ist zu tun?� Typische Schwachstellen im Gastgewerbe – Was wird beanstandet?� Kassen Ein- und Ausgaben und Aufzeichnungen



teil 1: finanzierung & liquidität | teil 2: Die Steuerprüfung kommt

S E M I n A r I n H A lt E� Wie lässt sich die liquidität meines Betriebes positiv beeinflussen?� Wo lassen sich Einsparpotenziale bei den Warenkosten finden?� Warum und wie sollten alle Verkaufspreise kalkuliert werden?� Wie lässt sich die rentabilität meines Unternehmens nachhaltig

steigern?� Wie lässt sich eine Bilanz mit einfachen Mitteln auswerten?� Welche Kennzahlen aus der Bilanz sind für unsere Branche wichtig?



Verkaufspreise kalkulieren – Warenkosten reduzieren – bilanzen verstehenr

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Die Teilnehmer/innen werden zur Mitarbeit und zum gegenseitigenAustausch angeregt. Das interaktive Arbeiten wird unterstützt durchUnterlagen, die die Teilnehmer/innen ausfüllen können und am Endeein individuelles Ergebnis festhalten.

S E M I n A r I n H A lt E� Welche Kennzahlen gibt es?� Woher bekomme ich Kennzahlen?� Betriebsvergleich – wo steht mein Unternehmen?� Mit Kennzahlen den Umsatz verbessern

t E r M I n / O rt15.04.2013 | 14.00-18.00 Uhr Offenbach


Wie steuere ich meinen betrieb mit kenn-/Zahlen?


Dieses Seminar vermittelt die essentiellen arbeitsrechtlichen Grundlagen,welche auf das einzelne Arbeitsverhältnis anzuwenden sind. Dabeiwird auch mit so manchem arbeitsrechtlichen Mythos aufgeräumt.

S E M I n A r I n H A lt E� Begründung des Arbeitsverhältnisses� rechte und Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis� Beendigung des Arbeitsverhältnisses� Kurzer Einblick in das arbeitsgerichtliche Verfahren

t E r M I n / O rt04.11.2013 | 14.00-17.00 Uhr raum Mittelhessen


Einführung in das Arbeitsrecht

Die Teilnehmer- innen werden zur Mitarbeit und zum gegenseitigenAustausch angeregt. Das interaktive Arbeiten wird unterstützt durchUnterlagen, die die Teilnehmer/innen ausfüllen können und am Endeein individuelles Ergebnis festhalten.

S E M I n A r I n H A lt E� Welche Arten von Buchhaltung gibt es?� Welche Buchhaltung ist Pflicht? Welche ist freiwillig?� Welche Erleichterungen gibt es für kleine Betriebe?� Der Weg vom Beleg zum Steuerbescheid� rentabilität und liquidität

t E r M I n / O rt20.08.2013 | 14.00-18.00 Uhr Offenbach


buchhaltung transparent machen

S E M I n A r I n H A lt E� rechtliche Grundlagen befristeter Arbeitsverträge� Praxisbedeutung befristeter Arbeitsverträge� Typische Fehler des Arbeitgebers� Folgen unwirksamer Befristungen und rettungsmöglichkeiten

t E r M I n / O rt20.06.2013 | 14.00-17.00 Uhr Wiesbaden


Arbeitsrecht – befristete Arbeitsverträge

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S E M I n A r I n H A lt E� Tische und Tafeln richtig decken� Tragetechniken von Tellern und Platten� Grundregeln im Service� Auflegen und Wechseln von Tischdecken� Menüs� Gläserfolge� Empfang und Verabschiedung von Gästen



Service crashkurs thema 1


S E M I n A r I n H A lt E� Wein- und Getränkeservice� Das Weinetikett� öffnen des Weines� Weingläser� Wein-Servierarten� Dekantieren� Das Verhalten gegenüber dem Gast� Umgang mit Beschwerden� Praktische Übungen



Service crashkurs thema 2


kompetenter umgang mit reklamationen

S E M I n A r I n H A lt E� Wer ist verantwortlich� Jede Situation hat zwei Seiten� Die Fähigkeit, Gäste einzuschätzen� Die Phasen einer reklamation� Unberechtigte reklamation� Der Gast will provozieren� Praktische Übungen



reklamation – was tun?

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neben der richtigen Einstellung zum Beruf, die auf vielfältige Art undWeise thematisiert wird, bezieht sich das Seminar im praktischen Teilauf die Techniken.Die Grundkenntnisse des Servierens werden vermittelt, so dass auchungelernte Mitarbeiter die Grundsätze dieser regeln kennen lernenund sich am Tisch des Gastes richtig verhalten.

S E M I n A r I n H A lt E� Knigge-Update zu Ess- & Tischkultur und stilvoller Umgang mit

dem Gast (Theorie) � Eindecken der Tische (Praxis)� Eindecken des Gedeckplatzes (Praxis)� Grundkenntnisse des Servierens (Theorie)� Das Tragen der Teller (Praxis)� Das Abräumen der Teller mit Besteck (Praxis)� Das Handhaben des Vorlegebestecks (Praxis)� Das Servieren von Getränken (Theorie + Praxis )� Was für ein gutes lokal spricht (Theorie, checkliste)



Service crashkurs für Einsteiger im Gastgewerbe


S E M I n A r I n H A lt E� Motivation zum Verkauf� Verkaufsvorbereitungen� Fragetechniken� Unauffällig Wünsche wecken� Überzeugen – nicht Überreden� Mit Servicequalität Gäste überraschen� Verkaufsförderung – die jede/r einbringen kann



Verkaufstraining


Ein Erlebnis im restaurant ist der persönliche Service.

Dort wo Service gelebt und genossen wird, halten die Techniken desFiletierens – Tranchierens – und Flambierens wieder Einzug.Man nimmt sich Zeit für seine Gäste. Wie das Front-cooking schaffenSie nähe zu den Gästen und tragen – perfekt ausgeführt – zur Kunden -bindung bei.

S E M I n A r I n H A lt E� Arbeiten am Tisch: eine perfekte Inszenierung� Vorbereitung: Mise-en-place, Technik, Anrichteweisen, Sauberkeit.� Filetieren einer Forelle� Tranchieren eines Hasenrückens� Flambieren: Was macht den crêpes zum Suzette?


t E I l n A H M E G E b ü H r Mitglieder 100,00 Euro zzgl. MwSt. – nicht-Mitglieder 130,00 Euro zzgl. MwSt.inkl. Seminarverpflegung, Teilnehmerunterlagen, Zertifikat, Waren und Material

Starker Auftritt: filetieren, tranchieren, flambieren


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Die soft skills für den top Job

Das Seminar für Berufseinsteiger, Azubis und Studenten, die sonstschon alles können. Dein Fach beherrschst Du selbstverständlich, dakann Dir keiner etwas vormachen. Wir machen Dir vor, wie Du all dieanderen Situationen im Berufsleben genauso souverän meistern kannst.

S E M I n A r I n H A lt E� Kommunikation und andere Unterhaltungen

– Mit was kommuniziere ich?– Small Talk oder Deep Talk – das richtige Timing

� Tischmanieren und schwierige Speisen appetitlich essen– Was ist an Tischsitten wirklich wichtig?

� Dresscodes und andere Outfits– Wie machen Kleider leute?

� Allgemeines – auf das es jedoch ankommt– Was sind Höflichkeiten?– Peinliche Situationen souverän meistern.



benimm ist In – knigge für Auszubildende und berufseinsteiger

Wissen Sie, was Ihre Gäste wissen? Ess-, Tisch- und Weinkultur gilt alsdie Königsdisziplin im Business. Man glaubt nicht, wie viele Menscheneinen Blick für den stilsicheren Tritt auf dem gesellschaftlichen Parketthaben. Selbstverständlich erwarten Ihre Gäste dies auch von Ihnenund Ihren Mitarbeitern. Als „Gastgeber“ im Hotel haben Sie einenSonderstatus, den Sie kennen sollten. In Sachen Takt und Stil müssenSie sogar „besser“ sein als Ihre Gäste, denn Sie haben Aufgaben, dienur Ihnen zustehen. Von den Erwartungshaltungen Ihrer Gäste abge-sehen, sollten Sie die Zügel vom Anfang bis zum Ende in der Hand be-halten. Sie tragen zudem die komplette Verantwortung für den Anlassund Ihre Gäste.

S E M I n A r I n H A lt E� Die Top Ten der guten Tischmanieren� Gutes Benehmen am Tisch� Tipps zur Pannenhilfe� Kleine Servierkunde� Ihre Gäste kommen an� Andere länder andere Sitten



bitte zu tisch – Der perfekte Gastgeber

Junge Auszubildende müssen sich erst einmal in ihre rolle als Gastgeberhineinfinden. Waren sie bisher vor allem den Umgang mit Freundenund Verwandten gewöhnt, stellen an ihrem Ausbildungsplatz die Gästeganz neue Ansprüche an ihre Umgangsformen. Mit unserem modernenund jungen Knigge-Training helfen wir Auszubildenden, ihre neue rolleauszufüllen. So lernen sie, sich im Betrieb stets von der besten Seitezu zeigen und wie ein Dienstleister zu denken und agieren. Zudemsind sie jeder Situation gewachsen – auch, wenn es einmal brenzligwird!

S E M I n A r I n H A lt E� Ein guter erster Eindruck ist nicht zu ersetzen� Gastkontakt und Verkaufsgespräch: moderne Umgangsformen� Small Talk: Wie Sie unterhaltsam, höflich und locker wirken� Ihr Auftritt mit dem passenden Outfit und einer positiven Ausstrah-

lung� Mehr als 1.000 Worte: Gestik und Mimik� Grundregeln im Umgang mit internationalen Gästen� Das richtige Verhalten am Tisch und beim Essen



knigge training für junge Gastgeber


S E M I n A r I n H A lt E� Basiswissen: Was treibt den Menschen an?� Teammitglieder: Eine Persönlichkeitstypologie� Kommunikationsmuster� Fragend führen� Verbindung persönlicher Ziele mit Teamzielen� Teampotenzial: Stärken- Schwächenanalyse� Blockaden und Störungen im Team erkennen und lösen



tEAM-bildung – Stärkung des WIr-Gefühls

„netzwerken“ ist in – kaum jemand nutzt nicht Facebook, Twitter & co.Doch wie sieht es mit dem nutzen für die tägliche Arbeit aus? Ziel desSeminars ist es, einen Überblick über Social Media netzwerke und dieMöglichkeiten im Web 2.0 zu geben, um diese Kanäle gezielt als Kun-dengewinnungs- und Kundenbindungsinstrumente einzusetzen. nehmenSie am gesellschaftlichen Wandel teil und entdecken Sie die Möglich-keiten, die sich durch eine gezielte nutzung von Social Media ergeben.

S E M I n A r I n H A lt E� Personalplanung & recruitingstrategie� Zielgruppenanalyse

� recruitierungs- und Bewerberpraxis� Onlineausschreibung oder Print?� Jobportale� Guerilla-recruiting� Web 2.0 Technologien� Arbeitgeber-Bewertungs-Plattformen� Alumni-netzwerke� Das neue Bundesdatenschutzgesetz (Entwurf) und die Auswirkungen� Auf die Personalsuche� E-recruitingsysteme� Fachkräftemangel – Alternativen zur externen Stellenbesetzung

t E r M I n / O rt12.03.2013 | 9.30-17.00 Uhr Baunatal 25.06.2013 | 9.30-17.00 Uhr Darmstadt/rhein-Main


Einstellungssache – neue Wege der Personalsuche

Auszubildende sind die Fach- und Führungskräfte, die Ihr Unternehmenmorgen braucht. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die die Auszubil-denden anleiten, fühlen sich mit dieser Aufgabe im Tagesgeschäft oftstark gefordert: immer häufiger mangelt es den Auszubildenen nochan der nötigen Motivation oder angemessenen Umgangsformen.

D I E t E I l n E H M E r / - I n n E n� reflektieren die besonderen Anforderungen in der Arbeit mit Aus-

zubildenden� lernen mit Hilfe von Gesprächstechniken Auszubildende zu begleiten,

zu begeistern, zu fördern und zu fordern

� spielen typische Situationen aus ihrer Ausbildungspraxis durch� tauschen Erfahrungen aus

S E M I n A r I n H A lt E� Die Arbeit mit Auszubildenden – lust oder last? Besondere Anfor-

derungen, Schwierigkeiten und chancen� Gespräche mit Auszubildenden zielorientiert führen

– Das Kooperationsgespräch– Das Delegationsgespräch– Das Begleitungsgespräch– Das Kritikgespräch



Auszubildende begleiten, fordern und fördern

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Förderung der Weiterbildung:

Qualifizierungsscheck Hessen

Das Bundesland Hessen unterstützt mit dem Förderinstrument „Qua-

lifizierungsschecks“ die Weiterbildung von Beschäftigten in kleinen

und mittelständischen Unternehmen (bis zu 250 Mitarbeiter). Wenn

Sie in einem solchen Unternehmen angestellt sind, in Hessen wohnen

und für Ihre derzeitige Tätigkeit keinen anerkannten Abschluss

haben oder älter als 45 Jahre sind, können Sie diese Förderung

erhalten. Teilzeitkräfte (mit Abschluss und jünger als 45 Jahre)

werden ebenfalls gefördert.

50% der lehrgangskosten, bis zu 500,00 Euro pro Person/Jahr,

werden übernommen, wenn Sie einen lehrgang belegen, der Ihre

Beschäftigungsfähigkeit fördert.

Voraussetzung für den Erhalt eines Qualifizierungsschecks ist eine

kostenlose persönliche und neutrale Bildungsberatung. Eine liste

mit Beratungsstellen finden Sie unter www.qualifizierungsschecks.de

Für weitere Fragen zu den „Qualifizierungsschecks“ können Sie

sich an folgende Adresse wenden: Weiterbildung Hessen e.V.,

Gervinusstr. 5-7, 60322 Frankfurt am Main, Telefon: 069/5979966-0

Wichtig: nehmen Sie an der kostenlosen Bildungsberatung teil

und melden Sie sich für ein Seminar bei den DEHOGA Hessen

Seminaren an. Danach füllen Sie den Qualifizierungsscheck aus und

geben ihn an DEHOGA Hessen-Seminare weiter. Wenn Sie den

Eigenanteil des Seminars entrichtet haben, werden Sie mit 50%

der Seminargebühren (maximal 500,00 Euro) durch das land Hessen

gefördert.

Förderung

Ihre Ansprechpartnerin Andrea Scülfort, Geschäftsführung DEHOGA Hessen-Seminare

DEHOGA Hessen Geschäftsstelle Südhessen DEHOGA Hessen e.V.claudiusweg 17, 63480 roßdorf Auguste-Viktoria-Straße 6, 65185 WiesbadenTel. 06154/6 23 66 61, Fax 06154/6 24 70 27 Tel. 0611/99 20 1-0, Fax 0611/99 20 [email protected] [email protected], www.dehoga-hessen.de

Verbindliche Anmeldungen vier Wochen vor dem jeweiligem Seminarterminper Fax an 06154 / 6 24 70 27 oder per E-Mail an [email protected]

Seminartitel .................................................................................................................................................................................

Teilnahmegebühr .................................................. zzgl. MwSt. Seminartermin ....................................................................................

name des Teilnehmers ................................................................. Geburtsdatum ....................................................................................

Vorname des Teilnehmers .................................................................................................................................................................................

Anschrift des Teilnehmers .................................................................................................................................................................................

Telefon des Teilnehmers ................................................................. Telefax des Teilnehmers .........................................................................

E-Mail des Teilnehmers .................................................................................................................................................................................

name des Betriebes .................................................................................................................................................................................

Adresse des Betriebes .................................................................................................................................................................................

Telefon des Betriebes ................................................................. E-Mailadresse des Betriebes ....................................................................

Ich bin DEHOGA-Mitglied oder arbeite in einem DEHOGA-Mitgliedsbetrieb Ich bin Auszubildende/-rDie Seminarkosten trägt der Arbeitgeber mit Qualifizierungsscheck

Einzugsermächtigung für o.g. Betrag unter folgender Bankverbindung

Bank .................................................................................................................................................................................

Kontoinhaber .................................................................................................................................................................................

Konto .................................................................................................................................................................................

BlZ .................................................................................................................................................................................

Zahlung per Vorkasse an: DEHOGA Hessen · Bankverbindung: Dresdner Bank Wiesbaden · BLZ 510 800 60 · Kto.-Nr.: 0 244 545 00

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Rücktritt durch DEHOGA Hessen-SeminareDEHOGA Hessen-Seminare kann ein Seminar/Projekt absagen, wenn Gründe vorliegen, die DEHOGA Hessen-Seminare nicht zu vertreten hat, wie z. B. höhere Gewalt, unzureichende Teilnehmerzahl,plötzliche Erkrankung des referenten. DEHOGA Hessen-Seminare ist verpflichtet, dies den Teilnehmern unverzüglich mitzuteilen. In o. g. Fällen werden bereits entrichtete Teilnehmergebührenunverzüglich zurückerstattet. Weitergehende Ansprüche oder Schadensersatzansprüche gegen DEHOGA Hessen-Seminare sind ausgeschlossen.

Rücktritt durch den KundenAbmeldungen müssen zur Fristwahrung schriftlich per Post oder Telefax vorgenommen werden. Entscheidend ist der Termin des Zugangs. Bei Abmeldungen durch den Teilnehmer, die bis 14 Tagevor Seminarbeginn vorgenommen werden, wird eine Verwaltungspauschale von 25 Euro erhoben. Für Abmeldung bis zu einer Woche vor Seminar/Projektbeginn, werden 75% der Seminargebührenfällig. Danach wird die gesamte Kursgebühr erhoben. Dies gilt auch bei Fernbleiben oder Abbruch der Teilnahme. Der Teilnehmer kann ohne zusätzlichen Kostenaufwand einen Ersatzteilnehmerbenennen. Sollten Stornogebühren für von DEHOGA Hessen-Seminare im Auftrag des Kunden vorgenommene reservierungen (z. B. Hotelreservierungen) anfallen, so werden diese dem Kundenweiterbelastet. Dem Teilnehmer steht der nachweis frei, dass die o. g. Ansprüche nicht bzw. nicht in genannter Höhe entstanden sind.

21www.dehoga-hessen.de

Anmeldung

oder per FAX: 0611/99 20 1-22

DEHOGA Hessen e.V.

Auguste-Viktoria-Straße 6

65185 Wiesbaden


AGBs

A l l G E M E I n E G E S c H ä f t S b E D I n G u n G E n D E H O G A H E S S E n - S E M I n A r E

1. VertragsabschlussSofern in den jeweiligen besonderen Bedingungen des Seminar-/Projektangebots nicht anders geregelt, kommt der Vertragdurch schriftliche Anmeldebestätigung von DEHOGA Hessen-Seminare zustande.

2. leistungenDer Umfang der leistungen ergibt sich aus der jeweiligen Beschreibung des Seminars/Projektes. Im Vorfeld getroffene mündlichenebenabreden, die den Umfang der vertraglichen leistung verändern, bedürfen einer ausdrücklichen schriftlichen Bestätigungdurch DEHOGA Hessen-Seminare. Inhaltliche bzw. organisatorische Änderungen oder Abweichungen vom Seminar-/Projektangebot,die während der Durchführung des Seminars/Projektes notwendig werden, dürfen insoweit vorgenommen werden, als diesenicht erheblich sind, den Gesamtzuschnitt des Vertrages nicht beeinträchtigen oder vom Kunden ausdrücklich bewilligt werden.DEHOGA Hessen- Seminare ist berechtigt, bei unvorhergesehener Verhinderung eines eingeplanten referenten, diesen durcheinen gleichwertigen zu ersetzen.

3. teilnehmerskriptenDas Urheberrecht an den von DEHOGA Hessen-Seminare eingesetzten Teilnehmerskripten und sonstigen Seminarunterlagengebührt allein DEHOGA Hessen-Seminare oder, sofern entsprechend ausgewiesen, dem referenten oder einem anderen Autor.Den Teilnehmern ist nicht gestattet, die Seminarmaterialien ohne schriftliche Zustimmung von DEHOGA Hessen-Seminare ganzoder auszugsweise zu reproduzieren, in datenverarbeitende Medien aufzunehmen oder in irgendeiner anderen Form zu ver-breiten.

4. ZahlungsbedingungenDie Teilnehmergebühren verstehen sich zzgl. der gesetzlichen Umsatzsteuer und sind mit Erhalt der rechnung ohne Abzug zurZahlung fällig. In den Seminar/Projektpreisen sind Übernachtungskosten nicht enthalten.

5. rücktritt durch DEHOGA Hessen-SeminareDEHOGA Hessen-Seminare kann ein Seminar/Projekt absagen, wenn Gründe vorliegen, die DEHOGA Hessen-Seminare nichtzu vertreten hat, wie z. B. höhere Gewalt, unzureichende Teilnehmerzahl, plötzliche Erkrankung des referenten. DEHOGA Hes-sen-Seminare ist verpflichtet, dies den Teilnehmern unverzüglich mitzuteilen. In o. g. Fällen werden bereits entrichtete Teilneh-mergebühren unverzüglich zurückerstattet. Weitergehende Ansprüche oder Schadensersatzansprüche gegen DEHOGA Hessen-Seminare sind ausgeschlossen.

6. rücktritt durch den kundenAbmeldungen müssen zur Fristwahrung schriftlich per Post oder Telefax vorgenommen werden. Entscheidend ist der Termindes Zugangs. Bei Abmeldungen durch den Teilnehmer, die bis 14 Tage vor Seminarbeginn vorgenommen werden, wird eine Ver-waltungspauschale von 25,-- Euro erhoben. Für Abmeldung bis zu eine Woche vor Seminar/Projektbeginn, werden 75% derSeminargebühren fällig. Danach wird die gesamte Kursgebühr erhoben. Dies gilt auch bei Fernbleiben oder Abbruch derTeilnahme. Der Teilnehmer kann ohne zusätzlichen Kostenaufwand einen Ersatzteilnehmer benennen. Sollten Stornogebührenfür von DEHOGA Hessen-Seminare im Auftrag des Teilnehmer vorgenommene reservierungen (z. B. Hotelreservierungen)anfallen, so werden diese dem Teilnehmer weiterbelastet. Dem Teilnehmer steht der nachweis frei, dass die o. g. Ansprüchenicht bzw. nicht in genannter Höhe entstanden sind.

7. teilnahmebescheinigungnach Beendigung des Seminars/Projektes erhält der Teilnehmer eine Teilnahmebestätigung oder ein Zertifikat.

DEHOGA Hessen e.V.Auguste-Viktoria-Straße 6, 65185 WiesbadenTel. 0611/99 20 1-0, Fax 0611/99 20 [email protected], www.dehoga-hessen.de

HerausgeberHOGA Service GmbHfür das Hessische Hotel- und Gaststättengewerbe Auguste-Viktoria-Straße 6, 65185 Wiesbaden

Premiumpartner des DEHOGA Hessen

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