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Tagebuch, 08.07.11 Wir sind früh morgen mit dem Zug von Heessental in die Richtung Stuttgart losgefahren. Im Zug war es schon ganz lustig, es war auch spannend, was uns in Stuttgart erwartet. Nach einer anderthalb Stunde sind wir in Stuttgart Hauptbahnhof gelandet und sehr schnell durch den Bahnhof zum Bahnhofsturm gelaufen. Der 56 Meter hohe Bahnhofsturm ist ein Wahrzeichen der Stadt Stuttgart und bildet den Abschluss der Königstraße. Nachdem wir Stuttgart von oben gesehen und uns fotografiert hatten, gingen wir in die Richtung zum Haus der Geschichte. Unser Weg lag durch den wunderschönen Schlossgarten Dasssssssssssss zum Haus der Geschichte. Das Haus der Geschichte Baden-Württemberg ist ein Museum des Landes Baden-Württemberg in Stuttgart. Es liegt an der „Stuttgarter

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Tagebuch, 08.07.11

Wir sind früh morgen mit dem Zug von Heessental in die Richtung Stuttgart losgefahren.

Im Zug war es schon ganz lustig, es war auch spannend, was uns in Stuttgart erwartet.

Nach einer anderthalb Stunde sind wir in Stuttgart Hauptbahnhof gelandet

und sehr schnell durch den Bahnhof zum Bahnhofsturm gelaufen. Der 56 Meter hohe Bahnhofsturm ist ein Wahrzeichen der Stadt Stuttgart und bildet den Abschluss der Königstraße.

Nachdem wir Stuttgart von oben gesehen und uns fotografiert hatten,

gingen wir in die Richtung zum Haus der Geschichte. Unser Weg lag durch

den wunderschönen Schlossgarten Dasssssssssssss zum Haus der Geschichte.

Das Haus der Geschichte Baden-Württemberg ist ein Museum des Landes Baden-Württemberg in Stuttgart. Es liegt an der „Stuttgarter Kulturmeile“ in der Konrad-Adenauer-Straße zwischen der Staatsgalerie und der Musikhochschule. Treibende Kraft bei der Gründung dieses Museums war der baden-württembergische Ministerpräsident Erwin Teufel.

Die Dauerausstellung gliedert sich in drei Teile. Im Eingangsbereich werden 26 Gegenstände gezeigt, die als typisch für Baden-Württemberg gelten.

Im zweiten Teil folgen 200 Jahre Landesgeschichte im chronologischen Durchgang. Hier werden Gegenstände gezeigt, die für die Geschichte der Länder Baden und Württemberg mehr oder weniger bedeutend waren.

Die Räume waren, ähnlich wie Theaterkulissen, stark inszeniert, das heißt, die Wahrnehmung der Besucher wird stark gelenkt. Es gab auch keine Texttafeln, die die historischen Ereignisse einordnen. Der Besucher soll sich selbst eine Meinung bilden.

Der chronologische Durchgang im zweiten Teil beginnt mit dem Reichsdeputationshauptschluss von 1803 und mündet in das Museum der Gegenwart, wo Gegenstände gezeigt werden, die heute als bedeutsam gelten.

Folgende Abschnitte aus der Geschichte werden hervorgehoben:

1790 – 1815: Territoriale Revolution

1815 – 1848: Vormärz

1848 – 1866: Die Revolution und ihre Folgen

1866 – 1914: Einbindung in den Nationalstaat

1914 – 1945: Die zwei Weltkriege und die Zwischenkriegszeit

1945 – 1972: Der Aufbau des Südweststaates

1972 – 2002: Parlamentarische Demokratie im Medienzeitalter

Im dritten Teil der Ausstellung versucht ein sogenannter Themenpark, Probleme der Gegenwart in einen historischen Kontext zu stellen. Hier werden Themen wie Natur und Umwelt am Beispiel des Schwarzwaldes behandelt, Wirtschaft, Urbanisierung, Religion, Migration, Partnerschaft, Ehe und Familie, Wissenschaft und Forschung sowie die Beziehungen zum Nachbarn Frankreich.

Nach dem Museum waren alle so hungrig, dass ohne was zu besprechen liefen alle zur Musikhochschule, wo auf uns unser Mittagessen wartete. Das Essen war lecker, aber wie immer sollte alles in Eile gegessen und getrunken werden. Also , leider keine Zeit.

Danach hatten wir Besuch im Klett Verlag, wo jeder etwas für sich aussuchen konnte.

Nach dem Klett verlag ging unser Weg verschieden. Einige haben sich entschieden, länger in Stuttgart zu bleiben, um die Stadt zu erkundigen und zu bummeln. Die andere Gruppe beschloß zurück nach Schwäbisch Hall zu fahren, um dort eine Bräuerei zu besuchen. Wir in der Bräuerei:

Die Durchführung hat mit dem schmechhaften Bierkosten und Essen

( eberkäse mit Senf und Kartoffelsalat)und anschließlich mit dem Wettbewerb beendet.