SAC SEKTION INTERLAKEN · Sie empfangen die Berggänger; sie kochen, flicken, ersetzen und putzen...

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1 __________________________________________________________________________ SAC SEKTION INTERLAKEN Clubheft Nr. 88 22. Jahrgang 30. September 2016 erscheint viermal jährlich am Quartalsende Herausgeber SAC Sektion Interlaken, 3800 Interlaken E-Mail: [email protected] Redaktion Andrea Imfeld Telefon: 079 781 85 04, E-Mail: [email protected] Adressänderungen/ Ueli Küng, Vorholzstrasse 48, 3800 Unterseen Mutationen Telefon: 033 823 24 31, Natel: 079 963 78 91 E-Mail: [email protected] Inserate Daniel Rüegsegger, Fabrikstrasse 46, 3800 Interlaken Telefon 079 222 53 33, Fax: 033 822 33 87 E-Mail: [email protected] Druck Sutter Druck AG, Spielstattstrasse 2, 3818 Grindelwald Das nächste Heft erscheint Ende Dezember 2016 Redaktionsschluss: Montag, 28. November 2016 (für Ausschreibungen Januar bis April 2017) INHALTSVERZEICHNIS Seiten Die Stimme des Präsidenten 2 Programm Oktober 2016 - Januar 2017 Sektion 3 Programm Oktober 2016 - Januar 2017 JO 5 Einladung zur Monatsversammlung Herbst 5 Ausschreibungen 7-8 Tourenberichte Teil 1 9-18 Protokoll Monatsversammlung Sommer 22-23 Tourenberichte Teil 2 24-31 Mutationen im Mitgliederbestand 32

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Die Stimme des Präsidenten „Unsere Aktivitäten in der Sektion“ Liebe Clubkameradin, lieber Clubkamerad Der SAC wird seit einigen Jahren von einer anhaltenden Erfolgswelle getragen und begleitet. Wie du in den Nachrichten gehört und in den „Alpen“ gelesen hast, ist der Schweizer Alpenklub der viertgrösste Sportverband mit einem Zuwachs von mehreren tausend Mitgliedern jährlich. Der Zuwachs betrifft mehr Stadt- oder Landsektionen als Bergsektionen wie Interlaken. Dieser Mitgliederzuwachs führte zu gesunden Finanzen, so dass der Zentralverband Hüttenreno-vationsprojekte unterstützt, die Führerliteratur digitalisieren kann und diese auf einer neuen Internetplattform dem Publikum anbieten wird. Der SAC verfügt mit dem Zentralverband und der Geschäftsstelle über eine erfolgreiche Führungs-struktur bei maximaler Autonomie der SAC-Sektionen. Was ebenfalls als Erfolg gewertet werden kann, ist die Tatsache, dass Sportklettern als olympische Sportart ausgewählt wurde und an den nächsten Sommerspielen 2020 in Tokyo als Sportdisziplin ausgetragen wird.

Auch in unserer Sektion ist diese Erfolgswelle und der daraus resultierende gute Geist zu spüren. Das Sektionstourenangebot ist sehr vielfältig; die Ausbildungstage und die Tagestouren sind sehr gut besucht. Die JO wird mehrmals in der Woche auf die kommenden Herausforderungen vor-bereitet; dabei soll auch der Spass in der Gruppe nicht zu kurz kommen. Die Grizzlis trainieren einmal wöchentlich gemeinsam und nehmen individuell an verschiedensten Touren teil. Die Jeudisten, welche am Donnerstag jeweils das tun, wonach ihnen gerade der Sinn steht, geniessen die Kameradschaft und stillen gemeinsam ihren Bewegungsdrang. Die Hüttenchefs und die freiwilligen Hüttenwarte kümmern sich verantwortungsbewusst um unsere vier SAC-Hütten und die Hüttenwege. Sie empfangen die Berggänger; sie kochen, flicken, ersetzen und putzen in unseren Hütten. In der obenstehenden Beschreibung fehlt die Altersgruppe der Klubkameradinnen zwischen 20 und 30 Jahren. Diese sind jeweils ein-, zweimal bei den Grizzlis anzutreffen. (Grizzlis = kräftige Männer mit grauen Haupt- und Nackenhaaren) Dann finden sie gleichgesinnte Klubkameradinnen am Ar-beitsplatz oder anderswo und organisieren sich selbstständig. Falls sich nun jüngere Klubkameradinnen zusammenschliessen möchten, um gemeinsam Berg-erlebnisse zu planen und zu unternehmen, empfehle ich, die kommende Monatsversammlung Herbst am 4. November 2016 ab 20:30 Uhr im City Hotel Interlaken zu besuchen und sich anschliessend zusammenzufinden. Ich wünsche euch allen viele schöne Bergerlebnisse im Herbst 2016.

Patrick Gächter

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Programm Oktober 2016 - Januar 2017 Sektion Oktober

2. Wanderung Oberbauenstock T. Aebischer W/T4 079 344 79 03 8. Holzet Wintrösch mit Grizzlis + JO HP. Gilgen

079 330 68 58

15.-16. Klettern an der Sonne mit JO N. von Känel K/bis 6b 079 824 31 37 23. Stockhorn-Bluemistein R. Gmür W/T2-3 079 319 54 13 29. Suurchabis-Abend H. Burkhard

078 666 11 69

30. Klettern E. Rentsch K/bis 5c 078 823 81 29 November

4. Monatsversammlung Herbst 5. Holzet Bohlhütte W. Brunner

079 673 68 46

5. Fondueabend Sie und Er R. Eggli

033 822 50 41 12. Tourenelister- und Hüttenwartabend U. Küng

079 963 78 91

16. Bohlhüttenzmittag R. Wenger

076 252 94 55 Dezember

9. Chlousenhöck S. + U. Zaugg

079 687 48 02 30. Altjahrshöck Alt-Präsidenten

31.12.-1.2.

Silvester Wintrösch U. Borter 079 836 88 77

Januar 8. Skitour nach Schneemenge

(ev. Flöschhorn) T. Aebischer S/bis ZS 079 344 79 03

13. Ausbildungsabend Winter M. Imhof

079 742 27 04 15. Ausbildungstag Winter M. Imhof

079 742 27 04

22. Eisklettern B. Anderegg EK/WS 079 693 86 75 28. Hauptversammlung

29. Mehlsuppe W. Brunner

079 673 68 46 Im Programm hat sich bei den Telefonnummern leider ein Fehler eingeschlichen. Bitte beachtet deshalb die jetzt korrekten Telefonnummern für die Anmeldung zum Suurchabis-Abend und zum Klettern mit E. Rentsch. Der Vorstand entschuldigt sich für das Versehen.

Personelles Vorstandsmitglied Kassier Wir suchen ab der nächsten Hauptversammlung 2017 einen oder eine motivierte Kassierin für unsere Sektion. Dein Tätigkeitsbereich umfasst:

Das Führen der Vereinsbuchhaltung nach kaufmännischen Grundsätzen Die Verarbeitung sämtlicher Zahlungs- und Buchungsvorgänge Die Erstellung der Jahresrechnung und des Budgets zu Handen der HV

Idealerweise bringst du Erfahrung im Rechnungswesen mit, hast Freude am Umgang mit Zahlen und einer engen Zusammenarbeit im Vorstand. Bist du interessiert? Dann melde dich doch bei unserem noch aktuellen Kassier, [email protected] oder 079 635 48 56. Er kann dir weitere Informationen geben und allfällige Fragen beantworten.

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Die Stimme des Präsidenten „Unsere Aktivitäten in der Sektion“ Liebe Clubkameradin, lieber Clubkamerad Der SAC wird seit einigen Jahren von einer anhaltenden Erfolgswelle getragen und begleitet. Wie du in den Nachrichten gehört und in den „Alpen“ gelesen hast, ist der Schweizer Alpenklub der viertgrösste Sportverband mit einem Zuwachs von mehreren tausend Mitgliedern jährlich. Der Zuwachs betrifft mehr Stadt- oder Landsektionen als Bergsektionen wie Interlaken. Dieser Mitgliederzuwachs führte zu gesunden Finanzen, so dass der Zentralverband Hüttenreno-vationsprojekte unterstützt, die Führerliteratur digitalisieren kann und diese auf einer neuen Internetplattform dem Publikum anbieten wird. Der SAC verfügt mit dem Zentralverband und der Geschäftsstelle über eine erfolgreiche Führungs-struktur bei maximaler Autonomie der SAC-Sektionen. Was ebenfalls als Erfolg gewertet werden kann, ist die Tatsache, dass Sportklettern als olympische Sportart ausgewählt wurde und an den nächsten Sommerspielen 2020 in Tokyo als Sportdisziplin ausgetragen wird.

Auch in unserer Sektion ist diese Erfolgswelle und der daraus resultierende gute Geist zu spüren. Das Sektionstourenangebot ist sehr vielfältig; die Ausbildungstage und die Tagestouren sind sehr gut besucht. Die JO wird mehrmals in der Woche auf die kommenden Herausforderungen vor-bereitet; dabei soll auch der Spass in der Gruppe nicht zu kurz kommen. Die Grizzlis trainieren einmal wöchentlich gemeinsam und nehmen individuell an verschiedensten Touren teil. Die Jeudisten, welche am Donnerstag jeweils das tun, wonach ihnen gerade der Sinn steht, geniessen die Kameradschaft und stillen gemeinsam ihren Bewegungsdrang. Die Hüttenchefs und die freiwilligen Hüttenwarte kümmern sich verantwortungsbewusst um unsere vier SAC-Hütten und die Hüttenwege. Sie empfangen die Berggänger; sie kochen, flicken, ersetzen und putzen in unseren Hütten. In der obenstehenden Beschreibung fehlt die Altersgruppe der Klubkameradinnen zwischen 20 und 30 Jahren. Diese sind jeweils ein-, zweimal bei den Grizzlis anzutreffen. (Grizzlis = kräftige Männer mit grauen Haupt- und Nackenhaaren) Dann finden sie gleichgesinnte Klubkameradinnen am Ar-beitsplatz oder anderswo und organisieren sich selbstständig. Falls sich nun jüngere Klubkameradinnen zusammenschliessen möchten, um gemeinsam Berg-erlebnisse zu planen und zu unternehmen, empfehle ich, die kommende Monatsversammlung Herbst am 4. November 2016 ab 20:30 Uhr im City Hotel Interlaken zu besuchen und sich anschliessend zusammenzufinden. Ich wünsche euch allen viele schöne Bergerlebnisse im Herbst 2016.

Patrick Gächter

Programm Oktober 2016 - Januar 2017 Sektion Oktober

2. Wanderung Oberbauenstock T. Aebischer W/T4 079 344 79 03 8. Holzet Wintrösch mit Grizzlis + JO HP. Gilgen

079 330 68 58

15.-16. Klettern an der Sonne mit JO N. von Känel K/bis 6b 079 824 31 37 23. Stockhorn-Bluemistein R. Gmür W/T2-3 079 319 54 13 29. Suurchabis-Abend H. Burkhard

078 666 11 69

30. Klettern E. Rentsch K/bis 5c 078 823 81 29 November

4. Monatsversammlung Herbst 5. Holzet Bohlhütte W. Brunner

079 673 68 46

5. Fondueabend Sie und Er R. Eggli

033 822 50 41 12. Tourenelister- und Hüttenwartabend U. Küng

079 963 78 91

16. Bohlhüttenzmittag R. Wenger

076 252 94 55 Dezember

9. Chlousenhöck S. + U. Zaugg

079 687 48 02 30. Altjahrshöck Alt-Präsidenten

31.12.-1.2.

Silvester Wintrösch U. Borter 079 836 88 77

Januar 8. Skitour nach Schneemenge

(ev. Flöschhorn) T. Aebischer S/bis ZS 079 344 79 03

13. Ausbildungsabend Winter M. Imhof

079 742 27 04 15. Ausbildungstag Winter M. Imhof

079 742 27 04

22. Eisklettern B. Anderegg EK/WS 079 693 86 75 28. Hauptversammlung

29. Mehlsuppe W. Brunner

079 673 68 46 Im Programm hat sich bei den Telefonnummern leider ein Fehler eingeschlichen. Bitte beachtet deshalb die jetzt korrekten Telefonnummern für die Anmeldung zum Suurchabis-Abend und zum Klettern mit E. Rentsch. Der Vorstand entschuldigt sich für das Versehen.

Personelles Vorstandsmitglied Kassier Wir suchen ab der nächsten Hauptversammlung 2017 einen oder eine motivierte Kassierin für unsere Sektion. Dein Tätigkeitsbereich umfasst:

Das Führen der Vereinsbuchhaltung nach kaufmännischen Grundsätzen Die Verarbeitung sämtlicher Zahlungs- und Buchungsvorgänge Die Erstellung der Jahresrechnung und des Budgets zu Handen der HV

Idealerweise bringst du Erfahrung im Rechnungswesen mit, hast Freude am Umgang mit Zahlen und einer engen Zusammenarbeit im Vorstand. Bist du interessiert? Dann melde dich doch bei unserem noch aktuellen Kassier, [email protected] oder 079 635 48 56. Er kann dir weitere Informationen geben und allfällige Fragen beantworten.

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Herzlich Willkommen im Stammlokal der SAC Sektion Interlaken

Höheweg 7, 3800 Interlaken Tel 033 827 87 87

www.city-oberland.ch

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Programm Oktober 2016 - Januar 2017 JO Oktober

8. Holzet Wintrösch mit Grizzlis + Sekt. HP. Gilgen

079 330 68 58 15./16. Klettern um Domodossola m. Sekt. N. von Känel K/5a-6b 079 824 31 37

23. Klettersteig M. Imhof KS 3-4 079 742 27 04 November

4. Monatsversammlung Herbst 5. Holzet Bohlhütte W. Brunner

079 673 68 46

6. Höhlentour Ch. Lüthi / Ch. Seiler

079 657 99 15

27. Klettern Indoor C. Würsten Dezember

3./4. JO-Abend Wintrösch B. Anderegg

079 693 86 75 9. Chlausenhöck S. + U. Zaugg

30. Altjahrshöck Alt-Präsidenten Januar

8. Giebel B. Anderegg S/WS 079 693 86 75 10. Chumigalm M. Schoch S/L+ 079 756 02 81 13. Ausbildungsabend Winter M. Imhof

079 742 27 04

15. Ausbildungstag Winter M. Imhof * 079 742 27 04 22. Eisklettern B. Anderegg

079 693 86 75

28. Hauptversammlung

Einladung zur Monatsversammlung Herbst Freitag, 4. November 2016 um 20:30 Uhr im City Hotel Interlaken

Traktanden 1. Begrüssung Präsident 2. Protokoll der MV Sommer 2016 Sekretariat 3. Mutationen Mitgliederverwaltung 4. Tourenplanung 2017 Tourenchefs

Genehmigung des Jahresprogramms 5. Informationen aus den einzelnen Bereichen Verantwortliche 6. Informationen zur Bohlhütte AG Hütten 7. Varia alle 8. 144. Hauptversammlung 2017 Präsident Anträge bitte bis Samstag, 29. Oktober 2016 an den Präsidenten

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Programm Oktober 2016 - Januar 2017 JO Oktober

8. Holzet Wintrösch mit Grizzlis + Sekt. HP. Gilgen

079 330 68 58 15./16. Klettern um Domodossola m. Sekt. N. von Känel K/5a-6b 079 824 31 37

23. Klettersteig M. Imhof KS 3-4 079 742 27 04 November

4. Monatsversammlung Herbst 5. Holzet Bohlhütte W. Brunner

079 673 68 46

6. Höhlentour Ch. Lüthi / Ch. Seiler

079 657 99 15

27. Klettern Indoor C. Würsten Dezember

3./4. JO-Abend Wintrösch B. Anderegg

079 693 86 75 9. Chlausenhöck S. + U. Zaugg

30. Altjahrshöck Alt-Präsidenten Januar

8. Giebel B. Anderegg S/WS 079 693 86 75 10. Chumigalm M. Schoch S/L+ 079 756 02 81 13. Ausbildungsabend Winter M. Imhof

079 742 27 04

15. Ausbildungstag Winter M. Imhof * 079 742 27 04 22. Eisklettern B. Anderegg

079 693 86 75

28. Hauptversammlung

Einladung zur Monatsversammlung Herbst Freitag, 4. November 2016 um 20:30 Uhr im City Hotel Interlaken

Traktanden 1. Begrüssung Präsident 2. Protokoll der MV Sommer 2016 Sekretariat 3. Mutationen Mitgliederverwaltung 4. Tourenplanung 2017 Tourenchefs

Genehmigung des Jahresprogramms 5. Informationen aus den einzelnen Bereichen Verantwortliche 6. Informationen zur Bohlhütte AG Hütten 7. Varia alle 8. 144. Hauptversammlung 2017 Präsident Anträge bitte bis Samstag, 29. Oktober 2016 an den Präsidenten

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SCHRE INERE I BÖN IGEN

Handwerk am Puls der Zeit.www.frutiger-schreinerei.ch

Innenausbau . Fenster . Türen . Küchen . Schränke . Renovationen . ReparaturenFrutiger Schreinerei GmbH . Hauptstrasse 92A . 3806 Bönigen bei InterlakenTel. 033 822 38 35 . [email protected]

Ausschreibungen Alpine Wanderung Oberbauenstock (2117m) Sonntag, 2. Oktober 2016 Wir starten um 06:00h mit dem Auto und fahren nach Emmetten. Anschliessend wandern wir von Niederbauen über die Niederbauenalp, durchqueren auf einem ausgesetzten Weg die Nordwand des Oberbauenstocks und gelangen über dessen felsige Südseite hinauf auf den Gipfel. Zurück geht es über den Westgrat bis Zingel und dann hinunter an den Fuss der Schwalmis, bevor wir den Schlussanstieg hinauf zur Stockhütte in Angriff nehmen (insgesamt ca. 7 Stunden Wanderzeit – je nach Verhältnissen). Tourendetails: Schwierigkeitsgrad T4+, 7 Stunden Wanderzeit, absolute Trittsicherheit und

Schwindelfreiheit nötig, Kosten: Kosten für Bergbahnen Fr. 31.00 (Fr. 21.50 mit Halbtax) plus Fr. 31.00 Kilometerentschädigung an Autofahrer, Teilnehmerzahl

beschränkt Die Tour findet nur bei absolut trockenen Verhältnissen statt – evtl. Ersatztour (je nach Verhältnissen). Informationen und Anmeldung bei: Thomas Aebischer, Tel. 079 344 79 03

Klettern an der Sonne rund um Baceno JO und Sektion 15./16. Oktober 2016 Wenn es bei uns schon langsam kühler wird, machen wir uns über den Simplon auf den Weg in Richtung Domodossola. Nach dem Sportklettern in einem der vielen Klettergärten in der Umgebung von Baceno am Samstag, möchten wir dann am Sonntag eine Mehrseillängentour in Angriff nehmen. Auch die Therme von Premia ist nicht weit weg, hoffentlich reicht es uns noch für ein warmes Bad. Übernachten werden wir im Albergo vecchio scarpone in Baceno. Es gibt Doppelzimmer oder Familienzimmer (3- 4 Personen). Besammlung: Wird bei der Anmeldung bekannt gegeben. Ausrüstung: Klettermaterial für Sportkletter- und Mehrseillängenrouten. (Kletterschuhe,

Klettergstältli, Magnesiumbeutel, Helm, 5 -7 Expressen, 2-3 Karabiner, Nabelschnur, Abseilgerät), Berg- oder Trekkingschuhe, bequeme Kleider, Regenschutz, Lunch für beide Tage, Sonnenbrille, Sonnencreme Persönliche Sachen zum Übernachten und Badezeug

Leitung: Nicole von Känel Kosten: 50 Euro für die Übernachtung Fahrtkosten werden je nach Teilnehmerzahl ausgerechnet. Anmeldung: Bis am 7. Oktober 2016 bei Nicole von Känel, Tel. 079 824 31 37

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Ausschreibungen Alpine Wanderung Oberbauenstock (2117m) Sonntag, 2. Oktober 2016 Wir starten um 06:00h mit dem Auto und fahren nach Emmetten. Anschliessend wandern wir von Niederbauen über die Niederbauenalp, durchqueren auf einem ausgesetzten Weg die Nordwand des Oberbauenstocks und gelangen über dessen felsige Südseite hinauf auf den Gipfel. Zurück geht es über den Westgrat bis Zingel und dann hinunter an den Fuss der Schwalmis, bevor wir den Schlussanstieg hinauf zur Stockhütte in Angriff nehmen (insgesamt ca. 7 Stunden Wanderzeit – je nach Verhältnissen). Tourendetails: Schwierigkeitsgrad T4+, 7 Stunden Wanderzeit, absolute Trittsicherheit und

Schwindelfreiheit nötig, Kosten: Kosten für Bergbahnen Fr. 31.00 (Fr. 21.50 mit Halbtax) plus Fr. 31.00 Kilometerentschädigung an Autofahrer, Teilnehmerzahl

beschränkt Die Tour findet nur bei absolut trockenen Verhältnissen statt – evtl. Ersatztour (je nach Verhältnissen). Informationen und Anmeldung bei: Thomas Aebischer, Tel. 079 344 79 03

Klettern an der Sonne rund um Baceno JO und Sektion 15./16. Oktober 2016 Wenn es bei uns schon langsam kühler wird, machen wir uns über den Simplon auf den Weg in Richtung Domodossola. Nach dem Sportklettern in einem der vielen Klettergärten in der Umgebung von Baceno am Samstag, möchten wir dann am Sonntag eine Mehrseillängentour in Angriff nehmen. Auch die Therme von Premia ist nicht weit weg, hoffentlich reicht es uns noch für ein warmes Bad. Übernachten werden wir im Albergo vecchio scarpone in Baceno. Es gibt Doppelzimmer oder Familienzimmer (3- 4 Personen). Besammlung: Wird bei der Anmeldung bekannt gegeben. Ausrüstung: Klettermaterial für Sportkletter- und Mehrseillängenrouten. (Kletterschuhe,

Klettergstältli, Magnesiumbeutel, Helm, 5 -7 Expressen, 2-3 Karabiner, Nabelschnur, Abseilgerät), Berg- oder Trekkingschuhe, bequeme Kleider, Regenschutz, Lunch für beide Tage, Sonnenbrille, Sonnencreme Persönliche Sachen zum Übernachten und Badezeug

Leitung: Nicole von Känel Kosten: 50 Euro für die Übernachtung Fahrtkosten werden je nach Teilnehmerzahl ausgerechnet. Anmeldung: Bis am 7. Oktober 2016 bei Nicole von Känel, Tel. 079 824 31 37

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Ausschreibungen Herbstliche Bergwanderung im Stockhorngebiet Sonntag, 23. Oktober 2016 Wir wandern auf nach Verhältnissen entsprechenden Routen von der Zwischenstation Chrindi über die Oberstockenalp und Möntschelen nach Blumenstein. Treffpunkt: 08.45 Uhr, Talstation Stockhornbahn, Erlenbach im Simmental Wanderung: ca. 6 Std., max. 650m, 1650m, max. T3 Individuelle Rückreise ab Blumenstein mit Bus Informationen und Anmeldungen bis spätestens 19.10.2016 Robert Gmür, SAC Tourenleiter Bergwandern Baumgartenweg 25, 3706 Leissigen, Tel. 079 319 54 13 Mail: [email protected]

Traditioneller Surchabisabend auf Wintrösch Samstag, 29. Oktober 2016 Traditionsgemäss treffen wir uns auf Wintrösch zu einem gemütlichen Jass und/oder Schwatz am Nachmittag. Surchabis mit Speck, Wurst und Rippli gibt es ab 19.00 Uhr später kommt das obligate Kafi mit Schnaps und ein Dessert dazu. Teilnehmen können alle männlichen Mitglieder des SAC Interlaken jeder Altersklasse ohne Einschränkung. Anmeldungen ab sofort bis 27.Oktober 2016 an: E-mail: [email protected] oder Tel. 078 666 11 69

Bohlhüttenzmittag 17. November 2016 Anmeldungen bitte bis am 13. November 2016 an Ruth Wenger, Tel. 033 821 18 50

Skitourenwoche 2017 Sonntag, 19.02. bis Samstag, 25.02.2017

Die nächste Skitourenwoche soll uns das Vorderrheintal näher bringen. Wir starten im Val Lumnezia (Hotel Miraval in Cumbel) und verschieben dann nach Sedrun (Hotal La Cruna). Damit haben wir eine gute Auswahl an Tourenmöglichkeiten. Anmeldung bis 27. November 2016 an Jürg Gilgen Mail: [email protected] oder Tel. 079 824 45 83

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Tourenbericht mit Senioren SAC-Oberaargau im Emmental 24. Mai 2016 Leitung: SAC- Oberaargau, Koordination mit Interlaken: Beatrice Jost Teilnehmende Jeudisten: Barbara Gilgen, Hanni Hänni, Margrit Häusler, Alice Sterchi,

Clot Toller, Georges Jost, Martin Zybach Nun ist es schon zur Tradition geworden, dass wir Jeudisten uns einmal im Jahr mit den Senioren des SAC-Oberaargau zu einer gemeinsamen Wanderung treffen. Dieses Jahr waren wieder die Oberaargauer an der Reihe uns zu unbekannten Zielen zu führen. Käthi Schäfer (Flotte) und Lotti Thomi (Gemütliche) haben zwei ganz schöne Wanderungen vom Dorf Trueb zum Gasthof Gfäl im Sältenbachgraben organisiert. Ganze 30 Personen fanden sich am Treffpunkt im Restaurant Sternen ein! Die Flotten fuhren mit PW noch bis Fankhaus, bevor es dann mit viel auf und ab durch Täler und über aussichtsreiche Höhen dem Ziel entgegen ging. Die Gemütlichen machten noch eine kleine Dorfbesichtigung, ehe sie auf kürzerem Weg in den Säten-bachgraben wanderten. Alle kamen glücklich ans Ziel, wo wir gemütlich zusammen Suppe, Wurst und die riesigen Meringue genossen. Gemeinsam kehrten wir dann zurück nach Trueb. Hier bewunderten wir die wunderschöne, alte Kirche und staunten nicht schlecht, als wir erfuhren, dass hier bereits im 12. Jahrhundert ein Benediktinerkloster gegründet wurde! Nun hiess es Abschied nehmen und mit der Vorfreude auf ein Treffen in Interlaken im nächsten Jahr trennten wir uns. Käthi und Lotti ein grosses Merci für die Organisation.

Beatrice Jost

Tourenbericht Mittagflue resp. Ersatzwanderung 12. Juni 2016 Tourenleiterin: Mirjam Lüthi Teilnehmer: Rolf Mösching, Fritz Schobert, Martin Zybach Regen, Regen, Regen. Er liess uns die vorgesehene Tour aufs Mittaghorn nicht durchführen. Wir waren uns einig, trotzdem etwas zu unternehmen. In Oberwil stiegen wir aus dem Zug und wanderten (mit Sonnenbrille) auf dem Simmentaler Häuserweg talauswärts. Statt direkt zum Weis-senburgbad stiegen wir ein Stück auf und konnten die 111m tiefe Schlucht auf der 111m langen, zweijährigen Hängebrücke überqueren. Interessant ging’s dann zum Teil über Metalltreppen zu den restaurierten Überresten des Weissenburgbades hinunter. Picknick im Pavillon. Und weil es immer noch nicht regnete gingen wir via Weissenburgberg nach Därstetten hinunter, wo es beim Bahnhof zu regnen begann. 4 Std. unterwegs mit Wetterglück!

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Ausschreibungen Herbstliche Bergwanderung im Stockhorngebiet Sonntag, 23. Oktober 2016 Wir wandern auf nach Verhältnissen entsprechenden Routen von der Zwischenstation Chrindi über die Oberstockenalp und Möntschelen nach Blumenstein. Treffpunkt: 08.45 Uhr, Talstation Stockhornbahn, Erlenbach im Simmental Wanderung: ca. 6 Std., max. 650m, 1650m, max. T3 Individuelle Rückreise ab Blumenstein mit Bus Informationen und Anmeldungen bis spätestens 19.10.2016 Robert Gmür, SAC Tourenleiter Bergwandern Baumgartenweg 25, 3706 Leissigen, Tel. 079 319 54 13 Mail: [email protected]

Traditioneller Surchabisabend auf Wintrösch Samstag, 29. Oktober 2016 Traditionsgemäss treffen wir uns auf Wintrösch zu einem gemütlichen Jass und/oder Schwatz am Nachmittag. Surchabis mit Speck, Wurst und Rippli gibt es ab 19.00 Uhr später kommt das obligate Kafi mit Schnaps und ein Dessert dazu. Teilnehmen können alle männlichen Mitglieder des SAC Interlaken jeder Altersklasse ohne Einschränkung. Anmeldungen ab sofort bis 27.Oktober 2016 an: E-mail: [email protected] oder Tel. 078 666 11 69

Bohlhüttenzmittag 17. November 2016 Anmeldungen bitte bis am 13. November 2016 an Ruth Wenger, Tel. 033 821 18 50

Skitourenwoche 2017 Sonntag, 19.02. bis Samstag, 25.02.2017

Die nächste Skitourenwoche soll uns das Vorderrheintal näher bringen. Wir starten im Val Lumnezia (Hotel Miraval in Cumbel) und verschieben dann nach Sedrun (Hotal La Cruna). Damit haben wir eine gute Auswahl an Tourenmöglichkeiten. Anmeldung bis 27. November 2016 an Jürg Gilgen Mail: [email protected] oder Tel. 079 824 45 83

Tourenbericht mit Senioren SAC-Oberaargau im Emmental 24. Mai 2016 Leitung: SAC- Oberaargau, Koordination mit Interlaken: Beatrice Jost Teilnehmende Jeudisten: Barbara Gilgen, Hanni Hänni, Margrit Häusler, Alice Sterchi,

Clot Toller, Georges Jost, Martin Zybach Nun ist es schon zur Tradition geworden, dass wir Jeudisten uns einmal im Jahr mit den Senioren des SAC-Oberaargau zu einer gemeinsamen Wanderung treffen. Dieses Jahr waren wieder die Oberaargauer an der Reihe uns zu unbekannten Zielen zu führen. Käthi Schäfer (Flotte) und Lotti Thomi (Gemütliche) haben zwei ganz schöne Wanderungen vom Dorf Trueb zum Gasthof Gfäl im Sältenbachgraben organisiert. Ganze 30 Personen fanden sich am Treffpunkt im Restaurant Sternen ein! Die Flotten fuhren mit PW noch bis Fankhaus, bevor es dann mit viel auf und ab durch Täler und über aussichtsreiche Höhen dem Ziel entgegen ging. Die Gemütlichen machten noch eine kleine Dorfbesichtigung, ehe sie auf kürzerem Weg in den Säten-bachgraben wanderten. Alle kamen glücklich ans Ziel, wo wir gemütlich zusammen Suppe, Wurst und die riesigen Meringue genossen. Gemeinsam kehrten wir dann zurück nach Trueb. Hier bewunderten wir die wunderschöne, alte Kirche und staunten nicht schlecht, als wir erfuhren, dass hier bereits im 12. Jahrhundert ein Benediktinerkloster gegründet wurde! Nun hiess es Abschied nehmen und mit der Vorfreude auf ein Treffen in Interlaken im nächsten Jahr trennten wir uns. Käthi und Lotti ein grosses Merci für die Organisation.

Beatrice Jost

Tourenbericht Mittagflue resp. Ersatzwanderung 12. Juni 2016 Tourenleiterin: Mirjam Lüthi Teilnehmer: Rolf Mösching, Fritz Schobert, Martin Zybach Regen, Regen, Regen. Er liess uns die vorgesehene Tour aufs Mittaghorn nicht durchführen. Wir waren uns einig, trotzdem etwas zu unternehmen. In Oberwil stiegen wir aus dem Zug und wanderten (mit Sonnenbrille) auf dem Simmentaler Häuserweg talauswärts. Statt direkt zum Weis-senburgbad stiegen wir ein Stück auf und konnten die 111m tiefe Schlucht auf der 111m langen, zweijährigen Hängebrücke überqueren. Interessant ging’s dann zum Teil über Metalltreppen zu den restaurierten Überresten des Weissenburgbades hinunter. Picknick im Pavillon. Und weil es immer noch nicht regnete gingen wir via Weissenburgberg nach Därstetten hinunter, wo es beim Bahnhof zu regnen begann. 4 Std. unterwegs mit Wetterglück!

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HL Bericht Klettern Ueschinen mit JO 26. Juni 2016

Tourenleiterin: Monika Schoch Teilnehmende: Lea Oesch, Nina Hosner, Angelina Schiefermüller, Patrick Gächter,

René Misteli, Christian Vötzsch, Dieter Schönberg (Bericht) Wieder einmal war im Sektionsprogramm Klettern Ueschinen ausgeschrieben, wieder waren die Wetterbedingungen hierzu nicht besonders einladend. Trotzdem starteten wir mit Monika in Richtung Kandersteg. Kurz vor dem Dorf gab es eine Lagebesprechung: Alternative zum immer noch mit Nebel verhangenen Ueschinengebiet war das voraussichtlich sonnige Wallis. So war der Entscheid relativ schnell gefallen. Kaum kamen wir aus dem Tunnel blinzelte uns schon die Sonne entgegen! Monika chauffierte uns mit Ihrer grossen Gebietserfahrung ins für uns mehrheitlich unbekannte Klettergebiet von Bramois. Sie führte die drei JO-Frauen in den Klettergarten von Pillier Jaune und verbrachten dort bei präch-tigem Sonnenschein den ganzen Tag. Nach einigen Startschwierigkeiten haben wir uns an die technisch anspruchsvollen Routen gewöhnt und kletterten voller Elan. Zum Glück spendeten die Bäume etwas Schatten, so wurde es nicht allzu heiss. Christian als Youngster zückte auch aus seiner Erfahrungskiste eine gute Idee und schlug die Begehung des Arête Sud für uns ü50 vor. Er übernahm den Lead in der äusserst abwechslungs-reichen Kletterlinie über den Grat in fünf schönen Seillängen. Auch der Abstieg war besonders Senioren tauglich. Danke Chrigu! Danach stiegen wir zu Monika und ihrer Truppe hoch, um die JO-lerinnen noch etwas anzufeuern. Um die trockenen Kehlen zu befeuchten, gab’s noch einen Zwischenhalt in Gampel, wo wage- mutige sogar noch das Tanzbein bei volkstümlicher Musik hätten schwingen können. Aber unseren Mut bewiesen wir heute mehr am Felsen... Besten Dank - Monika - für das tolle Klettererlebnis!

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Bericht Klettern Ueschinen mit JO 26. Juni 2016 Tourenleiterin: Monika Schoch Teilnehmende: Lea Oesch, Nina Hosner, Angelina Schiefermüller, Patrick Gächter,

René Misteli, Christian Vötzsch, Dieter Schönberg (Bericht) Wieder einmal war im Sektionsprogramm Klettern Ueschinen ausgeschrieben, wieder waren die Wetterbedingungen hierzu nicht besonders einladend. Trotzdem starteten wir mit Monika in Richtung Kandersteg. Kurz vor dem Dorf gab es eine Lagebesprechung: Alternative zum immer noch mit Nebel verhangenen Ueschinengebiet war das voraussichtlich sonnige Wallis. So war der Entscheid relativ schnell gefallen. Kaum kamen wir aus dem Tunnel blinzelte uns schon die Sonne entgegen! Monika chauffierte uns mit Ihrer grossen Gebietserfahrung ins für uns mehrheitlich unbekannte Klettergebiet von Bramois. Sie führte die drei JO-Frauen in den Klettergarten von Pillier Jaune und verbrachten dort bei präch-tigem Sonnenschein den ganzen Tag. Nach einigen Startschwierigkeiten haben wir uns an die technisch anspruchsvollen Routen gewöhnt und kletterten voller Elan. Zum Glück spendeten die Bäume etwas Schatten, so wurde es nicht allzu heiss. Christian als Youngster zückte auch aus seiner Erfahrungskiste eine gute Idee und schlug die Begehung des Arête Sud für uns ü50 vor. Er übernahm den Lead in der äusserst abwechslungs-reichen Kletterlinie über den Grat in fünf schönen Seillängen. Auch der Abstieg war besonders Senioren tauglich. Danke Chrigu! Danach stiegen wir zu Monika und ihrer Truppe hoch, um die JO-lerinnen noch etwas anzufeuern. Um die trockenen Kehlen zu befeuchten, gab’s noch einen Zwischenhalt in Gampel, wo wage- mutige sogar noch das Tanzbein bei volkstümlicher Musik hätten schwingen können. Aber unseren Mut bewiesen wir heute mehr am Felsen... Besten Dank - Monika - für das tolle Klettererlebnis!

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Bericht Wanderung Foggenhorn 3. Juli 2016 Leitung: Barbara Guggisberg Teilnehmende: Katrin Gallati, Barbara Gilgen (Bericht) Wir starten am Sonntagmorgen um 7 Uhr in Interlaken und reisen mit Zug, Bus und Luftseilbahn auf die Belalp. Dort werden wir nur bedingt "bel" begrüsst, dichter Nebel liegt entlang den Hängen. Nach der Tasse Kaffee starten wir trotzdem wohlgemut Richtung rechts. Nach links marschiert die grosse Mehrheit der zahlreichen übrigen Wandernden los, Richtung Hängebrücke, Riederalp. Wir sind sofort alleine unterwegs und erfreuen uns an einer Vielzahl blühender Pflanzen: Schwefel- und Pelzanemonen, Enzianen, Soldanellen, Alpenveilchen, blühende Alpenrosen und bereits angesetzten Heidelbeeren. Auf dem Gipfelgrat und während dem Mittagsrast auf dem Gipfel lichtet sich der Nebel, Dom, Matter-, Weiss- und Bietschhorn werden sichtbar. Im Abstieg setzt sich die Sonne durch und auf der Nessel Alp entscheiden wir uns nach Birgisch abzusteigen. Ein wunderschöner Weg durch Lärchenwald und blühenden Gras- und Paradieslilien, Arnika, Männertreu, Türkenbund und rosa Hauswurz ermöglichen uns die knapp 1500m Abstieg leichtfüssig zu bewältigen. In Birgisch bleibt genügend Zeit um den Durst auf der Sonnenterrasse zu stillen. Barbara, vielen Dank für die umsichtige Tourenleitung und wir freuen uns auf weitere gemeinsame Wanderungen mit dir.

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Tourenbericht Wanderwoche Vinschgau 9. – 16. Juli 2016 Leiter: Ruth Eggli „Gemütliche“, Beatrice Jost „Flotte Gemütliche“, Martin Zybach „Flotte“ TeilnehmerInnen: Erika Amacher, Margrit Bodmer, Julie + Christian Borter, Rosmarie +

Georges Carell, Nesa Engler, Barbara Gilgen, Hanni Hänni, Susanna Hirter, Nicole Ittig, Doris + Gottlieb Josi, Georges Jost, Annamarie Keller, Marianne Kübli, Regula Lamprecht, Mirjam Lüthi, Rolf Mösching, Kathrin Schäfer, Gertrud Schmied, Fritz Schobert, Gebhard Schächtele, Christa Smaling, Alice Sterchi, Käthi von Kaenel, Agnes + Ole Wäny, Marianne Weida

Lange Zugfahrt! Hotel Obermoosburg Leider wieder abreisen! Dank Martin Zybach hatten wir eine gut organisierte, abwechslungsreiche Fahrt ins Südtirol! 1. Überraschung: Am Bahnhof Goldrain holten uns der Gastgeber und Josts mit zwei Autos ab, und luden die Koffer der Müden und zusätzlich noch ein paar Leute auf. 2. Überraschung: Das Hotel Obermoosburg: schön gelegen, hübsche Zimmer, kleines Hallen-bad zum Abkühlen, tolle, hilfsbereite und fleissige Gastgeber: Roland und Luba Gurschler mit ihrem Team. Und noch dazu: 5-Sterne-Küche!! Gegend und mehr: Obst- und Weinplantagen, Blumen, steile Bergflanken, abgelegene Höfe, hübsche Dörfer, Burgen, Schlösser, gut funktionie-rende ÖVs…. Am 16. Juli: Glückliche, abwechslungsreiche Heimfahrt, etwas getrübt durch den geklauten Koffer von Margrit Bodmer im Zug zwischen Zürich und Bern. Hurra, er kam wieder zum Vorschein, auf-gebrochen, aber es fehlt nicht viel vom Inhalt! Herzlichen Dank an die beiden Mitleiter: Martin Zybach und Ruth Eggli, an die Hotel-Crew und an alle TeilnehmerInnen, die mitgeholfen haben, dass unsere Woche unver-gesslich bleiben wird!!!

Beatrice Jost Tourenbericht Gemütliche Sonntag: Mit Bahn und Seilbahn via Latsch nach St. Martin Kofel. Wanderung zum Dolomitenblick über schattigen Waldpfad. Wunderschöne Blumen. Picknick mit gehörnten Kühen.

Rast beim Dolomitenblick Schnalstaler Hängebrücke Vernagt-Stausee

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Bericht Wanderung Foggenhorn 3. Juli 2016 Leitung: Barbara Guggisberg Teilnehmende: Katrin Gallati, Barbara Gilgen (Bericht) Wir starten am Sonntagmorgen um 7 Uhr in Interlaken und reisen mit Zug, Bus und Luftseilbahn auf die Belalp. Dort werden wir nur bedingt "bel" begrüsst, dichter Nebel liegt entlang den Hängen. Nach der Tasse Kaffee starten wir trotzdem wohlgemut Richtung rechts. Nach links marschiert die grosse Mehrheit der zahlreichen übrigen Wandernden los, Richtung Hängebrücke, Riederalp. Wir sind sofort alleine unterwegs und erfreuen uns an einer Vielzahl blühender Pflanzen: Schwefel- und Pelzanemonen, Enzianen, Soldanellen, Alpenveilchen, blühende Alpenrosen und bereits angesetzten Heidelbeeren. Auf dem Gipfelgrat und während dem Mittagsrast auf dem Gipfel lichtet sich der Nebel, Dom, Matter-, Weiss- und Bietschhorn werden sichtbar. Im Abstieg setzt sich die Sonne durch und auf der Nessel Alp entscheiden wir uns nach Birgisch abzusteigen. Ein wunderschöner Weg durch Lärchenwald und blühenden Gras- und Paradieslilien, Arnika, Männertreu, Türkenbund und rosa Hauswurz ermöglichen uns die knapp 1500m Abstieg leichtfüssig zu bewältigen. In Birgisch bleibt genügend Zeit um den Durst auf der Sonnenterrasse zu stillen. Barbara, vielen Dank für die umsichtige Tourenleitung und wir freuen uns auf weitere gemeinsame Wanderungen mit dir.

Tourenbericht Wanderwoche Vinschgau 9. – 16. Juli 2016 Leiter: Ruth Eggli „Gemütliche“, Beatrice Jost „Flotte Gemütliche“, Martin Zybach „Flotte“ TeilnehmerInnen: Erika Amacher, Margrit Bodmer, Julie + Christian Borter, Rosmarie +

Georges Carell, Nesa Engler, Barbara Gilgen, Hanni Hänni, Susanna Hirter, Nicole Ittig, Doris + Gottlieb Josi, Georges Jost, Annamarie Keller, Marianne Kübli, Regula Lamprecht, Mirjam Lüthi, Rolf Mösching, Kathrin Schäfer, Gertrud Schmied, Fritz Schobert, Gebhard Schächtele, Christa Smaling, Alice Sterchi, Käthi von Kaenel, Agnes + Ole Wäny, Marianne Weida

Lange Zugfahrt! Hotel Obermoosburg Leider wieder abreisen! Dank Martin Zybach hatten wir eine gut organisierte, abwechslungsreiche Fahrt ins Südtirol! 1. Überraschung: Am Bahnhof Goldrain holten uns der Gastgeber und Josts mit zwei Autos ab, und luden die Koffer der Müden und zusätzlich noch ein paar Leute auf. 2. Überraschung: Das Hotel Obermoosburg: schön gelegen, hübsche Zimmer, kleines Hallen-bad zum Abkühlen, tolle, hilfsbereite und fleissige Gastgeber: Roland und Luba Gurschler mit ihrem Team. Und noch dazu: 5-Sterne-Küche!! Gegend und mehr: Obst- und Weinplantagen, Blumen, steile Bergflanken, abgelegene Höfe, hübsche Dörfer, Burgen, Schlösser, gut funktionie-rende ÖVs…. Am 16. Juli: Glückliche, abwechslungsreiche Heimfahrt, etwas getrübt durch den geklauten Koffer von Margrit Bodmer im Zug zwischen Zürich und Bern. Hurra, er kam wieder zum Vorschein, auf-gebrochen, aber es fehlt nicht viel vom Inhalt! Herzlichen Dank an die beiden Mitleiter: Martin Zybach und Ruth Eggli, an die Hotel-Crew und an alle TeilnehmerInnen, die mitgeholfen haben, dass unsere Woche unver-gesslich bleiben wird!!!

Beatrice Jost Tourenbericht Gemütliche Sonntag: Mit Bahn und Seilbahn via Latsch nach St. Martin Kofel. Wanderung zum Dolomitenblick über schattigen Waldpfad. Wunderschöne Blumen. Picknick mit gehörnten Kühen.

Rast beim Dolomitenblick Schnalstaler Hängebrücke Vernagt-Stausee

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Tourenbericht Wanderwoche Vinschgau 9. – 16. Juli 2016 Montag: Erlebniswelt Grawand auf 3180m. Schöner Rundblick und gute Kuchen im Restaurant. Eindrückliche Wanderung entlang des smaragdfarbenen Stausees nach Vernagt mit südalpinen Blumenwiesen. Dienstag: Aufschlussreiche Marmor-Führung in Lasa mit steinigem Geschenk aus Marmor als Andenken.

Laaser Marmor Auf der Gästewanderung Im Martellertal Mittwoch: Wanderung mir Roland Gurschler durch die Obstgärten und kleinem Aufstieg zu einer idyllisch Lichtung. Dort vom Hotel offerierter Imbiss mit Jausebrettel, diversen Getränken, Wein, Schnaps und Gesang. Laurenzia, liebe Laurenzia, mein! Donnerstag: Interessante Fahrt ins Martellertal mit seinen grossen Erdbeerfeldern. Romantische Wanderung von Zufritt bis Enzianhütte. Einkehr im Gasthof Schönblick mit einer Portion Marteller-Erdbeeren mit Sahne.

Türkenbund auf Meraner Höhenweg Blick in den Vinschgau Freitag: Wanderung auf dem Meraner-Höhenweg von St. Katharinaberg bis zur Seilbahnstation Unterstell. Vielfältige Alpenflora und teils schwindelerregender Tiefblick mit Obstgartenmuster. Gemütliche Einkehr im Linthof. Verspeisen einer Portion Kaiserschmarren mit 5 Löffeln, sowie Erdbeeren mit Sahne etc. Gewieftes Sponsoring machte alle schuldlos. Tourenbericht der „flotten Gemütlichen“ Sonntag: Vinschger Höhenweg, Tappein - St. Martin am Kofel: unvergessliche Tiefblicke, Blumen-felder, Ruinen, Eremit, ganz schmale und breite Wege, erste Bekanntschaft mit Knödel, Strudel & Co. Bauern heuen auf extrem steilen Wiesen! Mit von der Partie: Alexander der 9-jährige Hoteliers-Sohn.

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Tourenbericht Wanderwoche Vinschgau 9. – 16. Juli 2016 Montag: Schnalstal, Grawand, 3180m mit der Gletscherbahn. Kraxeln zur Grawandspitze, 3251m. Berge soweit das Auge reicht, wilde Wolken, Wanderung am türkisblauen Vernagtstausee entlang. Spannende Busfahrt durch ein wildes Tal!

Vinschgerhöhenweg bei Tappein Ruine Zuckbichl (Eremit) Grawandspitze, 3251 m Dienstag: Schlechtwetterprogramm: die Hälfte schwärmt nach Meran aus und die anderen neh-men an einer Führung über den Laaser Marmor teil. Beides sehr spannend. Zum Abschluss spen-diert das Hotel Kaffee und Kuchen à discrétion im Garten an weiss gedeckten Tischen!

Zurück nach Vernagt Mittagstisch Hotelwanderung Roland macht Brettljause bereit Mittwoch: Geführte Hotelwanderung mit Roland. Schöne Tal- und Waalwege durch Äpfelplan-tagen und Wälder. Hübscher Picknickplatz, Brettljause, feiner Südtirolerwein, Spiel, Spass und viel Singen! Donnerstag: Wildes Martellertal: Von der Enzianhütte, 2051m zur Martellerhütte 2610m und auf Rundweg zurück. Quasi von den Erdbeerplantagen ins Hochgebirge! Abwechslungsreicher, steiler Aufstieg, imposante Wasserfälle, sehr kalt! Kaiserschmarren und Knödlsuppn in der warmen Hütte, Eiskalt der Abstieg im Mini-Schneesturm durch Blumenmeer, von A – Z - von Arnika zum Zartem Ehrenpreis. Höhepunkt für einige: Marteller Erdbeeren im Cafe Hölderle!!!

Unterwegs zur Martellerhütte Unser Ziel! Meraner Höhenweg Freitag: Meraner Höhenweg von Unterstell bis Katharinaberg: Seilbahn, Blumen, Aussicht, viel Auf und Ab, abgelegene, steile Bauernhöfe, romantische Kapelle und Kirche am Weg, Einkehr im Lint-hof zu Strudel und Cappuccino. Am Ziel: Kuchen, Eis und Bier! Anschliessend kurvenreiche Bus-fahrt!

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Tourenbericht Wanderwoche Vinschgau 9. – 16. Juli 2016 Montag: Erlebniswelt Grawand auf 3180m. Schöner Rundblick und gute Kuchen im Restaurant. Eindrückliche Wanderung entlang des smaragdfarbenen Stausees nach Vernagt mit südalpinen Blumenwiesen. Dienstag: Aufschlussreiche Marmor-Führung in Lasa mit steinigem Geschenk aus Marmor als Andenken.

Laaser Marmor Auf der Gästewanderung Im Martellertal Mittwoch: Wanderung mir Roland Gurschler durch die Obstgärten und kleinem Aufstieg zu einer idyllisch Lichtung. Dort vom Hotel offerierter Imbiss mit Jausebrettel, diversen Getränken, Wein, Schnaps und Gesang. Laurenzia, liebe Laurenzia, mein! Donnerstag: Interessante Fahrt ins Martellertal mit seinen grossen Erdbeerfeldern. Romantische Wanderung von Zufritt bis Enzianhütte. Einkehr im Gasthof Schönblick mit einer Portion Marteller-Erdbeeren mit Sahne.

Türkenbund auf Meraner Höhenweg Blick in den Vinschgau Freitag: Wanderung auf dem Meraner-Höhenweg von St. Katharinaberg bis zur Seilbahnstation Unterstell. Vielfältige Alpenflora und teils schwindelerregender Tiefblick mit Obstgartenmuster. Gemütliche Einkehr im Linthof. Verspeisen einer Portion Kaiserschmarren mit 5 Löffeln, sowie Erdbeeren mit Sahne etc. Gewieftes Sponsoring machte alle schuldlos. Tourenbericht der „flotten Gemütlichen“ Sonntag: Vinschger Höhenweg, Tappein - St. Martin am Kofel: unvergessliche Tiefblicke, Blumen-felder, Ruinen, Eremit, ganz schmale und breite Wege, erste Bekanntschaft mit Knödel, Strudel & Co. Bauern heuen auf extrem steilen Wiesen! Mit von der Partie: Alexander der 9-jährige Hoteliers-Sohn.

Tourenbericht Wanderwoche Vinschgau 9. – 16. Juli 2016 Montag: Schnalstal, Grawand, 3180m mit der Gletscherbahn. Kraxeln zur Grawandspitze, 3251m. Berge soweit das Auge reicht, wilde Wolken, Wanderung am türkisblauen Vernagtstausee entlang. Spannende Busfahrt durch ein wildes Tal!

Vinschgerhöhenweg bei Tappein Ruine Zuckbichl (Eremit) Grawandspitze, 3251 m Dienstag: Schlechtwetterprogramm: die Hälfte schwärmt nach Meran aus und die anderen neh-men an einer Führung über den Laaser Marmor teil. Beides sehr spannend. Zum Abschluss spen-diert das Hotel Kaffee und Kuchen à discrétion im Garten an weiss gedeckten Tischen!

Zurück nach Vernagt Mittagstisch Hotelwanderung Roland macht Brettljause bereit Mittwoch: Geführte Hotelwanderung mit Roland. Schöne Tal- und Waalwege durch Äpfelplan-tagen und Wälder. Hübscher Picknickplatz, Brettljause, feiner Südtirolerwein, Spiel, Spass und viel Singen! Donnerstag: Wildes Martellertal: Von der Enzianhütte, 2051m zur Martellerhütte 2610m und auf Rundweg zurück. Quasi von den Erdbeerplantagen ins Hochgebirge! Abwechslungsreicher, steiler Aufstieg, imposante Wasserfälle, sehr kalt! Kaiserschmarren und Knödlsuppn in der warmen Hütte, Eiskalt der Abstieg im Mini-Schneesturm durch Blumenmeer, von A – Z - von Arnika zum Zartem Ehrenpreis. Höhepunkt für einige: Marteller Erdbeeren im Cafe Hölderle!!!

Unterwegs zur Martellerhütte Unser Ziel! Meraner Höhenweg Freitag: Meraner Höhenweg von Unterstell bis Katharinaberg: Seilbahn, Blumen, Aussicht, viel Auf und Ab, abgelegene, steile Bauernhöfe, romantische Kapelle und Kirche am Weg, Einkehr im Lint-hof zu Strudel und Cappuccino. Am Ziel: Kuchen, Eis und Bier! Anschliessend kurvenreiche Bus-fahrt!

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Tourenbericht Wanderwoche Vinschgau 9. – 16. Juli 2016

Meraner Höhenweg St. Katharinaberg Hotelbesitzer, Sohn und Crew Schlussabend: „Tourengedicht“ (Flotte), mehrstimmiges Lied (Gemütliche), Line-Dance zu Lolli-pop (Flotte Gemütliche). Gemütliches Beisammensein im Garten vor dem Hotel im Faserpelz und allen warmen Kleidern und bei fröhlichem Gesang! Tourenbericht "Flotte"

Am Sonntag war der "Hohe Dieb" unsere erste Tour, flott folgten wir Martins Spur. Am Montag nach der Doping-Spritze ging’s zur Vermoi-Spitze, 1200 Meter Aufstieg war ein Muss, danach gab’s den Gipfelkuss. Am Dienstag hatte Martin frei, deshalb waren wir wieder "frueh dihei"

Am Mittwoch braucht der Koch n`Pause, Roland, der Hotelier, offeriert Wandern mit Jause. Leicht beschwipst durch guten Wein ging’s dem Rautwaal entlang wieder heim. Am Donnerstag bestritten wir mit Bravur eine wunderbare Winter-Tour. Bei 3 Grad plus, Wind und frischem Schnee bestiegen wir das Pederköpfl, juhee. Freitags, in Sulden, starrten uns die Wolken an, deshalb verzichteten wir auf die Fahrt mit der weltgrössten Gondelbahn. Wir wanderten um die "Kanzel" rund, danach schoben wir Strudel od. Kuchen in den Mund. Die Gruppe ist zufrieden, allen ist klar, Martin als Führer, das ist wunderbar!!!!

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Tourenbericht Hochtour Rosenhorn 9./10. Juli 2016 Leiter: Dölf Grossniklaus Teilnehmer: Irene, Nadine + Kaspar Grossniklaus, Barbara Grünig, Anita Hämmerli,

Jacky Jung, Monika + Christoph Wirz, Stefan Ritschard, Monika Schoch Schon beim Treffpunkt morgens um 9 Uhr ist es heiss und es bilden sich erste Schweisstropfen. Es sollen noch viele dazukommen. Nach der Fahrt ins Rosenlaui nehmen wir den steilen Weg in die Dossenhütte unter die Füsse. Die Jungmannschaft immer ein bisschen voraus steigen wir gemütlich zur Hütte hoch. Auf der Terrasse löschen wir dann den Durst, geniessen Kuchen und spekulieren über Tourenziel und Herkunft der anderen Gruppen. Trotz der vollen Hütte werden wir bestens bewirtet. Am Sonntag kurz vor Tagesanbruch geht’s dann los. Glücklicherweise haben nicht viele unser Tourenziel und unsere Gruppe ist am Felsgrat zum Dossenhorn alleine unterwegs. Am kurzen Seil mit einigen Sicherungsstellen klettern wir zügig auf den Gipfel des Dossenhorns. Nach einem kleinen Abstieg gelangen wir auf den Gletscher und schliessen uns zu 4-er Seil-schaften zusammen. Der weiche Schnee und die hohen Temperaturen machen uns den Aufstieg über den oberen Rosenlauigletscher nicht einfacher. Nach der Rosenegg zieht sich dann der S-Grat bis zum Gipfel hoch, den wir alle glücklich erreichen. Hier weht ein zügiger Wind und wir verweilen nicht lange. Weiter unten gibt es dann Mittagsrast. Danach folgt noch der Abstieg über’s Beesi Bärgli. Die Direktvariante, die wir dort einschlagen bringt nochmals ziemlich Action und fordert volle Aufmerksamkeit. Bald darauf sehen wir die blau-weisse Markierung des Wegs und folgen ihm mit einigen Bachquerungen bis zur Glecksteinhütte. Ein etwas längerer Rast ist verdient, bevor wir uns dann auf den Abstieg Richtung Grindelwald begeben. Herzlichen Dank Dölf (und auch Kaspar) für die super geführte Tour.

Monika Schoch

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Tourenbericht Wanderwoche Vinschgau 9. – 16. Juli 2016

Meraner Höhenweg St. Katharinaberg Hotelbesitzer, Sohn und Crew Schlussabend: „Tourengedicht“ (Flotte), mehrstimmiges Lied (Gemütliche), Line-Dance zu Lolli-pop (Flotte Gemütliche). Gemütliches Beisammensein im Garten vor dem Hotel im Faserpelz und allen warmen Kleidern und bei fröhlichem Gesang! Tourenbericht "Flotte"

Am Sonntag war der "Hohe Dieb" unsere erste Tour, flott folgten wir Martins Spur. Am Montag nach der Doping-Spritze ging’s zur Vermoi-Spitze, 1200 Meter Aufstieg war ein Muss, danach gab’s den Gipfelkuss. Am Dienstag hatte Martin frei, deshalb waren wir wieder "frueh dihei"

Am Mittwoch braucht der Koch n`Pause, Roland, der Hotelier, offeriert Wandern mit Jause. Leicht beschwipst durch guten Wein ging’s dem Rautwaal entlang wieder heim. Am Donnerstag bestritten wir mit Bravur eine wunderbare Winter-Tour. Bei 3 Grad plus, Wind und frischem Schnee bestiegen wir das Pederköpfl, juhee. Freitags, in Sulden, starrten uns die Wolken an, deshalb verzichteten wir auf die Fahrt mit der weltgrössten Gondelbahn. Wir wanderten um die "Kanzel" rund, danach schoben wir Strudel od. Kuchen in den Mund. Die Gruppe ist zufrieden, allen ist klar, Martin als Führer, das ist wunderbar!!!!

Tourenbericht Hochtour Rosenhorn 9./10. Juli 2016 Leiter: Dölf Grossniklaus Teilnehmer: Irene, Nadine + Kaspar Grossniklaus, Barbara Grünig, Anita Hämmerli,

Jacky Jung, Monika + Christoph Wirz, Stefan Ritschard, Monika Schoch Schon beim Treffpunkt morgens um 9 Uhr ist es heiss und es bilden sich erste Schweisstropfen. Es sollen noch viele dazukommen. Nach der Fahrt ins Rosenlaui nehmen wir den steilen Weg in die Dossenhütte unter die Füsse. Die Jungmannschaft immer ein bisschen voraus steigen wir gemütlich zur Hütte hoch. Auf der Terrasse löschen wir dann den Durst, geniessen Kuchen und spekulieren über Tourenziel und Herkunft der anderen Gruppen. Trotz der vollen Hütte werden wir bestens bewirtet. Am Sonntag kurz vor Tagesanbruch geht’s dann los. Glücklicherweise haben nicht viele unser Tourenziel und unsere Gruppe ist am Felsgrat zum Dossenhorn alleine unterwegs. Am kurzen Seil mit einigen Sicherungsstellen klettern wir zügig auf den Gipfel des Dossenhorns. Nach einem kleinen Abstieg gelangen wir auf den Gletscher und schliessen uns zu 4-er Seil-schaften zusammen. Der weiche Schnee und die hohen Temperaturen machen uns den Aufstieg über den oberen Rosenlauigletscher nicht einfacher. Nach der Rosenegg zieht sich dann der S-Grat bis zum Gipfel hoch, den wir alle glücklich erreichen. Hier weht ein zügiger Wind und wir verweilen nicht lange. Weiter unten gibt es dann Mittagsrast. Danach folgt noch der Abstieg über’s Beesi Bärgli. Die Direktvariante, die wir dort einschlagen bringt nochmals ziemlich Action und fordert volle Aufmerksamkeit. Bald darauf sehen wir die blau-weisse Markierung des Wegs und folgen ihm mit einigen Bachquerungen bis zur Glecksteinhütte. Ein etwas längerer Rast ist verdient, bevor wir uns dann auf den Abstieg Richtung Grindelwald begeben. Herzlichen Dank Dölf (und auch Kaspar) für die super geführte Tour.

Monika Schoch

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Bericht Gröbliklettern 15. Juli 2016 Leitung: Hansruedi Grob Teilnehmende: Hanspeter Meier, Jürg Gilgen, Martin Dick, Monika Balmer Der ursprüngliche Plan, am Hannibalturm im Furka-Gebiet zu Klettern, fällt dem vielen Neuschnee zum Opfer. Dafür machen wir uns am Sonntag Morgen früh bei schönstem Wetter auf ins Simmental an die Mittagfluh, die hoch über Boltigen thront. In zwei Seilschaften klettern wir die Sandmeier-Rippe, welche sehr schöne Kletterei in kompaktem Fels mit wunderbarer Aussicht bietet. Es ist ein wahrer Genuss! Nach einem kurzen Mittagsrast auf dem Gipfel widmen wir uns noch den neueren Routen in der benachbarten Wand, die nicht alle leicht zu finden resp. zu identifizieren sind und uns noch ein bisschen mehr fordern. Unten im Tal begiessen wir den gelungenen Klettertag mit einem kühlen Getränk. Danke Gröbli, dass du uns durch diesen schönen Tag geführt hast.

Monika Balmer

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Gesucht Nachfolge Chlousehöck Mehrere Jahre haben Sylvia und Ueli Zaugg den Chlousehöck organisiert. Nach dem Chlousehöck 2016 geben die beiden die Organisation des Anlasses ab. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Sylvia und Ueli für die geleistete Arbeit. Nun ist der Vorstand auf der Suche nach motivierten Personen, welche diese Tradition gerne fortführen möchten. Bei Interesse und für genauere Auskunft meldet ihr euch bitte beim Präsidenten.

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Alte Rottal-Kochherde

Interessierte melden sich bei Irene und Dölf Grossniklaus 033 841 10 86 od. [email protected]

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Bericht Gröbliklettern 15. Juli 2016 Leitung: Hansruedi Grob Teilnehmende: Hanspeter Meier, Jürg Gilgen, Martin Dick, Monika Balmer Der ursprüngliche Plan, am Hannibalturm im Furka-Gebiet zu Klettern, fällt dem vielen Neuschnee zum Opfer. Dafür machen wir uns am Sonntag Morgen früh bei schönstem Wetter auf ins Simmental an die Mittagfluh, die hoch über Boltigen thront. In zwei Seilschaften klettern wir die Sandmeier-Rippe, welche sehr schöne Kletterei in kompaktem Fels mit wunderbarer Aussicht bietet. Es ist ein wahrer Genuss! Nach einem kurzen Mittagsrast auf dem Gipfel widmen wir uns noch den neueren Routen in der benachbarten Wand, die nicht alle leicht zu finden resp. zu identifizieren sind und uns noch ein bisschen mehr fordern. Unten im Tal begiessen wir den gelungenen Klettertag mit einem kühlen Getränk. Danke Gröbli, dass du uns durch diesen schönen Tag geführt hast.

Monika Balmer

Gesucht Nachfolge Chlousehöck Mehrere Jahre haben Sylvia und Ueli Zaugg den Chlousehöck organisiert. Nach dem Chlousehöck 2016 geben die beiden die Organisation des Anlasses ab. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Sylvia und Ueli für die geleistete Arbeit. Nun ist der Vorstand auf der Suche nach motivierten Personen, welche diese Tradition gerne fortführen möchten. Bei Interesse und für genauere Auskunft meldet ihr euch bitte beim Präsidenten.

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Alte Rottal-Kochherde

Interessierte melden sich bei Irene und Dölf Grossniklaus 033 841 10 86 od. [email protected]

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Bericht Alternativprogramm zu Fletsch- Lagginhornüberschreitung 30. / 31. Juli 2016

Tourenleiter: Christian Vötzsch Teilnehmende Irène, Dölf, Elsi, Isabelle, Iris (Bericht) Christian hatte sich bestens vorbereitet: Die Überschreitung vorher bei tiefen Schneeverhältnissen rekognosziert, die Weissmieshütte reserviert und das Wetter bestellt. Bei der vorgängigen Tourenbesprechung im Café de Paris war schnell klar, dass mit der Wetterbestellung für Sonntag zusätzlich noch Gewitter mitgeliefert werden und man so die Tour nicht wie vorgehabt durchziehen konnte. Man entschloss sich, trotzdem die Reise ins Wallis anzutreten und am Samstag am Jägihorn zu klettern und dann sicher einmal zu übernachten. Wir versetzten uns in die Situation der Hüttenwarte, die gerade wegen solchen Wetterprognosen sehr viele kurzfristige Absagen erhalten. Ja, das Wetter: wer ein altmodisches Handy dabei hatte, wurde nicht noch zusätzlich durch eine neue Wetterprognose z. B. durch ein Wetter App verunsichert. Kurz: DAS WETTER FAND STATT! Die Kletterei am Samstag am Jägihorn war lohnend gewesen. Die Wanderung am Sonntag via Allmageller-Alp ins Tal bei Regen und Nebel tat uns gut. Jä nu: Auch Berge brauchen ihre Ruhepausen und bestellen dann wohl einfach bei Petrus Blitz und Donner oder manipulieren die Wetter-Apps. Man war am Fusse dieser Hörner gewesen und hatte Appetit bekommen. Darum könnte es sein, dass der eine oder andere Teilnehmende diesen Appetit eines Tages doch noch vor Ort stillen wird. Christian, danke fürs Organisieren, fürs Rekognoszieren und Gluschtig-Machen!

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Bericht Alternativprogramm zu Fletsch- Lagginhornüberschreitung 30. / 31. Juli 2016

Tourenleiter: Christian Vötzsch Teilnehmende Irène, Dölf, Elsi, Isabelle, Iris (Bericht) Christian hatte sich bestens vorbereitet: Die Überschreitung vorher bei tiefen Schneeverhältnissen rekognosziert, die Weissmieshütte reserviert und das Wetter bestellt. Bei der vorgängigen Tourenbesprechung im Café de Paris war schnell klar, dass mit der Wetterbestellung für Sonntag zusätzlich noch Gewitter mitgeliefert werden und man so die Tour nicht wie vorgehabt durchziehen konnte. Man entschloss sich, trotzdem die Reise ins Wallis anzutreten und am Samstag am Jägihorn zu klettern und dann sicher einmal zu übernachten. Wir versetzten uns in die Situation der Hüttenwarte, die gerade wegen solchen Wetterprognosen sehr viele kurzfristige Absagen erhalten. Ja, das Wetter: wer ein altmodisches Handy dabei hatte, wurde nicht noch zusätzlich durch eine neue Wetterprognose z. B. durch ein Wetter App verunsichert. Kurz: DAS WETTER FAND STATT! Die Kletterei am Samstag am Jägihorn war lohnend gewesen. Die Wanderung am Sonntag via Allmageller-Alp ins Tal bei Regen und Nebel tat uns gut. Jä nu: Auch Berge brauchen ihre Ruhepausen und bestellen dann wohl einfach bei Petrus Blitz und Donner oder manipulieren die Wetter-Apps. Man war am Fusse dieser Hörner gewesen und hatte Appetit bekommen. Darum könnte es sein, dass der eine oder andere Teilnehmende diesen Appetit eines Tages doch noch vor Ort stillen wird. Christian, danke fürs Organisieren, fürs Rekognoszieren und Gluschtig-Machen!

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GROSSE AUSWAHL

BERGSPORT SOMMER + WINTER

B A H N H O F S T R A S S E 2 : : 3 8 0 0 U N T E R S E E N : : T 0 3 3 8 2 3 2 0 4 3 : : W W W . E I G E R - S P O R T . C H

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Protokoll der Monatsversammlung Sommer vom 5. August 2016, 20:30 h, im City-Hotel Oberland, Interlaken Traktanden Verantwortlich 1. Begrüssung Präsident 2. Protokoll der MV Frühling Sekretariat 3. Mutationen Mitgliederverwalter 4. Infos aus den einzelnen Bereichen Verantwortliche 5. Varia alle 6. Nächste Monatsversammlung Präsident Anwesend: 16 Clubmitglieder (gemäss Präsenzliste) Entschuldigt: Manuel Fux, Michel Imhof, Andrea Imfeld T1 Begrüssung

Patrick Gächter begrüsst die anwesenden SAC-Mitglieder und eröffnet die Versammlung mit einem Film übers Sportklettern. Bei den Sommerspielen in Tokio in vier Jahren wird neu Sportklettern als Olympische Disziplin ins Programm aufgenommen.

Es sind keine weiteren Anträge gemeldet worden. T2 Protokoll der MV Frühling (vom 20. Mai 2016)

Das Protokoll wird durch die MV genehmigt. Besten Dank an Anita Hämmerli. T3 Mutationen

Der Club hat 10 Eintritte, 11 Austritte (alles Mitglieder, die gestrichen wurden, da sie den Beitrag nicht bezahlt haben) und 1 Todesfall zu verzeichnen.

Ueli heisst alle neuen Mitglieder herzlich willkommen, besonders Katharina Romang aus Gimmelwald, die anwesend ist.

T4 Infos aus den einzelnen Bereichen Tourenwesen:

Stefan berichtet von vielen schönen Touren, die nach Programm durchgeführt werden konnten.

Das neue Tourenprogramm wird zusammengestellt und ist Ende Monat druckfertig. JO: Monika erzählt vom beliebten Pfingstklettern im Tessin, vom Ausbildungstag und von

einer leichten Hochtour von der Sustlihütte aus.

Jeudisten: Die Jeudisten waren fleissig unterwegs und es musste nur ein Tag verschoben werden. Rettung: Ralph berichtet von zwei Rettungen mit Heli am Harder. Bei der einen Rettung konnten

zwei Personen ausfindig gemacht werden, bei der zweiten Rettung wurde niemand gefunden.

Bei den Übungen nehmen zwischen 2-21 Rettungskräfte teil. Ralph versucht als Rettungschef an die Schlüssel diverser Barrieren zu gelangen. Dies

stellt sich hartnäckiger heraus als gedacht.

Protokoll der Monatsversammlung Sommer

Hütten: Rottalhütte:

o Der neue Ofen ist montiert und funktioniert bestens! Die alten Öfen sind bei Dölf Grossniklaus. Sie können nicht mehr benutzt werden. Wer jedoch Interesse hat, soll sich direkt bei Dölf melden. Die Übernachtungszahlen sind durchschnittlich.

Guggihütte: o Die Steinkörbe sind oben, das WC-Hüttenfenster ist montiert wie auch das

Warnschild bei der alten Hütte. Aspiranten haben die Wasserleitung eingerichtet. Wintröschhütte:

o Putztag hat stattgefunden, Fensterläden wurden gestrichen und ein neues Holztor wurde montiert.

Bohlhütte: o Der überarbeitete Mietvertrag tritt ab 01.01.2017 in Kraft. Die Hütte wird gut

vermietet.

Clubnachrichten: Einsendeschluss für die nächsten Clubnachrichten ist der 29. Aug. 2016.

Finanzen: Nach vier Jahren hat unser Kassier Manuel Fux auf Ende Jan. 2017 demissioniert. Die

zeitliche Belastung neben Beruf und Weiterbildung ist zu gross. Wer Interesse hat dieses Ressort im Vorstand zu übernehmen, soll sich beim Präsidenten melden.

Kästlimiete Wintröschhütte: Ausstände bitte möglichst bald bei Hanspeter Gilgen bereinigen.

T5 Varia

Beschlüsse AV 2016 in Olten: o Der Antrag vom ZV Suisse Alpine 2020 wurde mit 101 Ja-Stimmen, 77 Nein-

Stimmen und 1 Enthaltung angenommen. Der Antrag der 5 Sektionen wurde mit 91/81 Stimmen abgelehnt.

o Weitere Neuerungen: Neu im ZV ist Tanja Bischofsberger aus der Sektion Piz Terri. Andri Lansel, Sektion Engadina Bassa, ist neu Mitglied der GPK (Geschäftsprüfungskommission).

o Die Mehrjahresplanung wurde wegen der Umsetzung von Suisse Alpine angepasst und verabschiedet.

o Es gab eine Statutenänderung beim Ethikartikel in Bezug auf Belästigungen beim Klettern.

Touristische Heliflüge sollten nicht unterstützt werden. Patrick stellt die Gefahrenkarte Bödeli vor und regt an, sich doch selber mit folgendem

Link http://www.rfo-boedeli.ch/information_statisch/gefahrenkarten/ ein Bild davon zu verschaffen.

Berner Alpencup: Das schnellste JO-Team wird ermittelt (Anmeldung unter www.berneralpencup.ch)

T 6 Nächste Monatsversammlung findet am 04.11.2016 um 20.30 Uhr im City-Hotel

Oberland statt Schluss der Sitzung: ca. 21.30 Uhr SAC Sektion Interlaken Sekretärin: Anita Hämmerli Beilage(n): (werden nicht in den Clubnachrichten veröffentlicht) Präsenzliste, Mutationen

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Protokoll der Monatsversammlung Sommer vom 5. August 2016, 20:30 h, im City-Hotel Oberland, Interlaken Traktanden Verantwortlich 1. Begrüssung Präsident 2. Protokoll der MV Frühling Sekretariat 3. Mutationen Mitgliederverwalter 4. Infos aus den einzelnen Bereichen Verantwortliche 5. Varia alle 6. Nächste Monatsversammlung Präsident Anwesend: 16 Clubmitglieder (gemäss Präsenzliste) Entschuldigt: Manuel Fux, Michel Imhof, Andrea Imfeld T1 Begrüssung

Patrick Gächter begrüsst die anwesenden SAC-Mitglieder und eröffnet die Versammlung mit einem Film übers Sportklettern. Bei den Sommerspielen in Tokio in vier Jahren wird neu Sportklettern als Olympische Disziplin ins Programm aufgenommen.

Es sind keine weiteren Anträge gemeldet worden. T2 Protokoll der MV Frühling (vom 20. Mai 2016)

Das Protokoll wird durch die MV genehmigt. Besten Dank an Anita Hämmerli. T3 Mutationen

Der Club hat 10 Eintritte, 11 Austritte (alles Mitglieder, die gestrichen wurden, da sie den Beitrag nicht bezahlt haben) und 1 Todesfall zu verzeichnen.

Ueli heisst alle neuen Mitglieder herzlich willkommen, besonders Katharina Romang aus Gimmelwald, die anwesend ist.

T4 Infos aus den einzelnen Bereichen Tourenwesen:

Stefan berichtet von vielen schönen Touren, die nach Programm durchgeführt werden konnten.

Das neue Tourenprogramm wird zusammengestellt und ist Ende Monat druckfertig. JO: Monika erzählt vom beliebten Pfingstklettern im Tessin, vom Ausbildungstag und von

einer leichten Hochtour von der Sustlihütte aus.

Jeudisten: Die Jeudisten waren fleissig unterwegs und es musste nur ein Tag verschoben werden. Rettung: Ralph berichtet von zwei Rettungen mit Heli am Harder. Bei der einen Rettung konnten

zwei Personen ausfindig gemacht werden, bei der zweiten Rettung wurde niemand gefunden.

Bei den Übungen nehmen zwischen 2-21 Rettungskräfte teil. Ralph versucht als Rettungschef an die Schlüssel diverser Barrieren zu gelangen. Dies

stellt sich hartnäckiger heraus als gedacht.

Protokoll der Monatsversammlung Sommer

Hütten: Rottalhütte:

o Der neue Ofen ist montiert und funktioniert bestens! Die alten Öfen sind bei Dölf Grossniklaus. Sie können nicht mehr benutzt werden. Wer jedoch Interesse hat, soll sich direkt bei Dölf melden. Die Übernachtungszahlen sind durchschnittlich.

Guggihütte: o Die Steinkörbe sind oben, das WC-Hüttenfenster ist montiert wie auch das

Warnschild bei der alten Hütte. Aspiranten haben die Wasserleitung eingerichtet. Wintröschhütte:

o Putztag hat stattgefunden, Fensterläden wurden gestrichen und ein neues Holztor wurde montiert.

Bohlhütte: o Der überarbeitete Mietvertrag tritt ab 01.01.2017 in Kraft. Die Hütte wird gut

vermietet.

Clubnachrichten: Einsendeschluss für die nächsten Clubnachrichten ist der 29. Aug. 2016.

Finanzen: Nach vier Jahren hat unser Kassier Manuel Fux auf Ende Jan. 2017 demissioniert. Die

zeitliche Belastung neben Beruf und Weiterbildung ist zu gross. Wer Interesse hat dieses Ressort im Vorstand zu übernehmen, soll sich beim Präsidenten melden.

Kästlimiete Wintröschhütte: Ausstände bitte möglichst bald bei Hanspeter Gilgen bereinigen.

T5 Varia

Beschlüsse AV 2016 in Olten: o Der Antrag vom ZV Suisse Alpine 2020 wurde mit 101 Ja-Stimmen, 77 Nein-

Stimmen und 1 Enthaltung angenommen. Der Antrag der 5 Sektionen wurde mit 91/81 Stimmen abgelehnt.

o Weitere Neuerungen: Neu im ZV ist Tanja Bischofsberger aus der Sektion Piz Terri. Andri Lansel, Sektion Engadina Bassa, ist neu Mitglied der GPK (Geschäftsprüfungskommission).

o Die Mehrjahresplanung wurde wegen der Umsetzung von Suisse Alpine angepasst und verabschiedet.

o Es gab eine Statutenänderung beim Ethikartikel in Bezug auf Belästigungen beim Klettern.

Touristische Heliflüge sollten nicht unterstützt werden. Patrick stellt die Gefahrenkarte Bödeli vor und regt an, sich doch selber mit folgendem

Link http://www.rfo-boedeli.ch/information_statisch/gefahrenkarten/ ein Bild davon zu verschaffen.

Berner Alpencup: Das schnellste JO-Team wird ermittelt (Anmeldung unter www.berneralpencup.ch)

T 6 Nächste Monatsversammlung findet am 04.11.2016 um 20.30 Uhr im City-Hotel

Oberland statt Schluss der Sitzung: ca. 21.30 Uhr SAC Sektion Interlaken Sekretärin: Anita Hämmerli Beilage(n): (werden nicht in den Clubnachrichten veröffentlicht) Präsenzliste, Mutationen

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Bericht Hütten-Trekking Unterengadin 5. – 7. August 2016 Leitung: Roby Gmür Teilnehmende: Andrea Müller, Gaby Meyer, Regula Lamprecht, Uschi Bachmann, Barbara Gilgen (Bericht) Am Freitagvormittag reisen wir mit dem ÖV an bis Scuol San Jon. Bei mehr oder weniger starkem Regen nehmen wir den angenehmen Hüttenaufstieg unter die Füsse. Etwa 200m unterhalb der Hütte geht der Regen in teils grosse Flocken über... Da wir die einzigen Gäste sind in der Hütte, bleibt genügend Platz die nassen Sachen zum Trocknen aufzuhängen. Eine heisse Kürbiscreme-suppe, Salat, Pilzrisotto und Schoggimousse erwärmen uns wieder. Den nächtlichen Toilettengang aussen herum möchten wir in Anbetracht der tiefen Temperaturen mit weniger trinken vermeiden. Am Samstagmorgen entscheidet Roby die Tour wie geplant durchzuführen. Die Hüttenwartin Ursula denkt auch, dass der ev. Neuschnee über die Fuorcla da Rims (2947m) zu bewältigen sei. Der Himmel weist blaue Lücken auf, der Wind verbläst die Wolken, im Tal scheint bereits die Sonne. Es geht alles gut, die Schneeverwehungen lassen uns verschiedener Orts knietief einsinken und die Wegzeichen sind zugeschneit. Dafür werden wir mit tollen Beobachtungen entschädigt: Schneehühner, Steinböcke und Gämsen zeigen sich fast auf Augenhöhe. Vorbei an der Seenplatte Lägh da Rims, über den Schlinig-Pass führt uns der Weg zur Sesvenna-Hütte ins Südtirol. Der Grenzübertritt bildet ein Drehkreuz. Der Willkommen-Schnaps wird gereicht und die Musikkapelle spielt zum Tanz auf. Diese Hütte ist mit 90 Personen bis auf das letzte Bett besetzt in der kommenden Nacht. Mit den frisch geernteten Pilzen zaubert der Koch ein Pilzrisotto zur ersten Vorspeise, nach dem Salatbuffet gibt es Geschnetzeltes mit Kartoffeln und zum Dessert Schoggimousse mit Erdbeeren. Ob dem aufmerksamen Leser die Gemeinsamkeit auffällt...? Nach dem Frühstück mit den typischen Vinschgauer Brot und feinem Schinken nehmen wir bei herrlichem Sonnenschein den Weg zurück über den Schlinig-Pass zum Drehkreuz I-CH in Angriff. Die Grenzkontrolle entfällt heute genauso wie gestern. Der Weg durch die d'Uina-Schlucht ist mächtig beeindruckend! Glücklicherweise sind Biker in der Regel keine Frühaufsteher, deshalb gehört uns die Schlucht ganz alleine. Es bleibt uns genügend Zeit zum Staunen und Fotografieren. Durch das langgezogene Val d'Uina erreichen wir Sur En nach dreieinhalb Stunden. Bei einem Coupe und einem Getränk endet unsere Tour. Roby, im Namen aller Frauen danke ich dir ganz herzlich für die umsichtige, angenehme Tourenleitung. Gerne auf ein weitere Mal zu einem Hütten-Trekking.

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Tourenbericht Klettern Sidelen 13./14. August 2016 Leitung: Christian und Monika Teilnehmer: Joel (Schöggi), Matti, Kaspar und Rahel Tag 1: Hannibalturm Nach kurzer Nacht, langer Fahrt und kurzem Zustieg erreichen wir den Fuss des Hannibalturms. In 2er Seilschaften stiegen wir in die Route „Conquest of Paradise“ ein. In der 4. Seillänge wurde es Kaspar zu langweilig und er kletterte steil, gerade aus. Die leidtragende von diesem Entscheid war Rahel, sie musste sich die athletischen Meter hinaufkämpfen. Bis heute ist unklar, ob Schöggi an der ausgesetzten, plattigen Stelle wirklich Angst hatte oder nur „stürmte“. Auf jeden Fall war dies der Grund, weshalb wir den letzten Bus auf dem Gipfel verpassten. Um Arbeit zu sparen sauste Kaspar beim Abseilen am Stand vorbei, doch bis zum nächsten reichte das Seil knapp nicht. Dies zog ein kleineres Manöver nach sich. Zurück in der Hütte bestimmten wir das Programm vom Sonntag. Jetzt freuen wir uns aufs Bett.

Tag 2: Schildkrötengrat / kl. Kamel Die erste Freude war bereits das Ausschlafen. Wie am Vortag entschieden, starteten wir die Tour über den Schildkrötengrat. Mit einem kleinen Abstecher auf die Nixe setzten wir die wunderschöne Klettertour fort. Zuoberst durfte Matti doch noch „knorzen + bieschten“. Auf dem Gipfel fiel die Entscheidung, dass wir nur noch die letzte Seillänge des kleinen Kamels klettern werden. So zogen die 2 jungen Seilschaften auf zum nächsten Kampf. Unter ständiger (schlafender) Beobachtung stürzten wir uns auf den Gipfel. Zu dritt genossen wir die kurze Gipfelfreude und starteten sogleich unser Abseilmanöver inkl. Aushängen der Express. Der Abstieg über die Hütte zum Backofen namens Toyota war kurzweilig und ging schnell vonstatten. Nach dem Kauf der berühmten, violetten Würste und dem obligaten Nickerchen, schreiben wir den Tourenbericht im holprigen Auto fertig.

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Bericht Hütten-Trekking Unterengadin 5. – 7. August 2016 Leitung: Roby Gmür Teilnehmende: Andrea Müller, Gaby Meyer, Regula Lamprecht, Uschi Bachmann, Barbara Gilgen (Bericht) Am Freitagvormittag reisen wir mit dem ÖV an bis Scuol San Jon. Bei mehr oder weniger starkem Regen nehmen wir den angenehmen Hüttenaufstieg unter die Füsse. Etwa 200m unterhalb der Hütte geht der Regen in teils grosse Flocken über... Da wir die einzigen Gäste sind in der Hütte, bleibt genügend Platz die nassen Sachen zum Trocknen aufzuhängen. Eine heisse Kürbiscreme-suppe, Salat, Pilzrisotto und Schoggimousse erwärmen uns wieder. Den nächtlichen Toilettengang aussen herum möchten wir in Anbetracht der tiefen Temperaturen mit weniger trinken vermeiden. Am Samstagmorgen entscheidet Roby die Tour wie geplant durchzuführen. Die Hüttenwartin Ursula denkt auch, dass der ev. Neuschnee über die Fuorcla da Rims (2947m) zu bewältigen sei. Der Himmel weist blaue Lücken auf, der Wind verbläst die Wolken, im Tal scheint bereits die Sonne. Es geht alles gut, die Schneeverwehungen lassen uns verschiedener Orts knietief einsinken und die Wegzeichen sind zugeschneit. Dafür werden wir mit tollen Beobachtungen entschädigt: Schneehühner, Steinböcke und Gämsen zeigen sich fast auf Augenhöhe. Vorbei an der Seenplatte Lägh da Rims, über den Schlinig-Pass führt uns der Weg zur Sesvenna-Hütte ins Südtirol. Der Grenzübertritt bildet ein Drehkreuz. Der Willkommen-Schnaps wird gereicht und die Musikkapelle spielt zum Tanz auf. Diese Hütte ist mit 90 Personen bis auf das letzte Bett besetzt in der kommenden Nacht. Mit den frisch geernteten Pilzen zaubert der Koch ein Pilzrisotto zur ersten Vorspeise, nach dem Salatbuffet gibt es Geschnetzeltes mit Kartoffeln und zum Dessert Schoggimousse mit Erdbeeren. Ob dem aufmerksamen Leser die Gemeinsamkeit auffällt...? Nach dem Frühstück mit den typischen Vinschgauer Brot und feinem Schinken nehmen wir bei herrlichem Sonnenschein den Weg zurück über den Schlinig-Pass zum Drehkreuz I-CH in Angriff. Die Grenzkontrolle entfällt heute genauso wie gestern. Der Weg durch die d'Uina-Schlucht ist mächtig beeindruckend! Glücklicherweise sind Biker in der Regel keine Frühaufsteher, deshalb gehört uns die Schlucht ganz alleine. Es bleibt uns genügend Zeit zum Staunen und Fotografieren. Durch das langgezogene Val d'Uina erreichen wir Sur En nach dreieinhalb Stunden. Bei einem Coupe und einem Getränk endet unsere Tour. Roby, im Namen aller Frauen danke ich dir ganz herzlich für die umsichtige, angenehme Tourenleitung. Gerne auf ein weitere Mal zu einem Hütten-Trekking.

Tourenbericht Klettern Sidelen 13./14. August 2016 Leitung: Christian und Monika Teilnehmer: Joel (Schöggi), Matti, Kaspar und Rahel Tag 1: Hannibalturm Nach kurzer Nacht, langer Fahrt und kurzem Zustieg erreichen wir den Fuss des Hannibalturms. In 2er Seilschaften stiegen wir in die Route „Conquest of Paradise“ ein. In der 4. Seillänge wurde es Kaspar zu langweilig und er kletterte steil, gerade aus. Die leidtragende von diesem Entscheid war Rahel, sie musste sich die athletischen Meter hinaufkämpfen. Bis heute ist unklar, ob Schöggi an der ausgesetzten, plattigen Stelle wirklich Angst hatte oder nur „stürmte“. Auf jeden Fall war dies der Grund, weshalb wir den letzten Bus auf dem Gipfel verpassten. Um Arbeit zu sparen sauste Kaspar beim Abseilen am Stand vorbei, doch bis zum nächsten reichte das Seil knapp nicht. Dies zog ein kleineres Manöver nach sich. Zurück in der Hütte bestimmten wir das Programm vom Sonntag. Jetzt freuen wir uns aufs Bett.

Tag 2: Schildkrötengrat / kl. Kamel Die erste Freude war bereits das Ausschlafen. Wie am Vortag entschieden, starteten wir die Tour über den Schildkrötengrat. Mit einem kleinen Abstecher auf die Nixe setzten wir die wunderschöne Klettertour fort. Zuoberst durfte Matti doch noch „knorzen + bieschten“. Auf dem Gipfel fiel die Entscheidung, dass wir nur noch die letzte Seillänge des kleinen Kamels klettern werden. So zogen die 2 jungen Seilschaften auf zum nächsten Kampf. Unter ständiger (schlafender) Beobachtung stürzten wir uns auf den Gipfel. Zu dritt genossen wir die kurze Gipfelfreude und starteten sogleich unser Abseilmanöver inkl. Aushängen der Express. Der Abstieg über die Hütte zum Backofen namens Toyota war kurzweilig und ging schnell vonstatten. Nach dem Kauf der berühmten, violetten Würste und dem obligaten Nickerchen, schreiben wir den Tourenbericht im holprigen Auto fertig.

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Tourenbericht Hochtour Bishorn 4153m 13./14. August 2016 Tourenleiter: Ueli Küng Teilnehmer/Innen: Stefan Ritschard, Jacki Jung, Anita Hämmerli, Mäggy Stark,

Jaqueline Straubhaar Gemütlich starten wir die Tour rechtzeitig am Samstagmorgen in Interlaken. Aufgrund des bombastischen Wetterberichtes haben wir uns entschieden mit dem Auto anzureisen, da wohl die Rückreise mit ÖV am Sonntag kompliziert sein könnte, findet doch auch noch gerade der Lauf Sierre – Zinal statt. So treffen wir am späteren Vormittag in Zinal ein und begeben uns auf den Hüttenzustieg, der zwar nicht technisch, aber zumindest von den Höhenmetern her fast die grössere Herausforderung ist, als dann das Bishorn selber. Unterwegs treffen wir auf Jackie, die selbständig angereist ist. Nach 4,5 Stunden Aufstieg auf schönem Bergweg mit immer wie eindrücklicherer Aussicht auf berühmte Walliser Alpengipfel wie den Dent Blanche und das Matterhorn, erreichen wir die neu erbaute Tracuithütte. Modernste Bauweise und hoher Standard erwartet uns hier auf über 3200m. Das wunderschöne Wetter erlaubt es uns den restlichen Nachmittag noch auf den Fundamenten der alten Hütte, wo heute eine kleine Chillzone mit Paletten eingerichtet wurde, zu geniessen. Am Sonntag ist Frühstück erst um 04.30 Uhr angesagt, nach uns etwas spät, aber die perfekten Bedingungen, die uns später am Berg erwarten, zeigen, dass diese Uhrzeit perfekt ist, um diese Tour zu starten. Eine Unzahl von Menschen bricht an diesem eindrücklich schönen Morgen Richtung Bishorn auf. Trotz der vielen Leute herrscht eine gute und entspannte Stimmung am Berg und unsere Seilschaft kommt super vorwärts. Wir geniessen den guten Trittschnee, den stetigen Aufstieg und die unglaubliche Aussicht, die am Schluss noch mit der Sicht auf das Weisshorn gekrönt wird. Schneller als erwartet erreichen wir den Gipfel und gönnen uns dann eine kleine Pause, bevor wir die 2500 Höhenmeter Abstieg in Angriff nehmen. Bereits um 11 Uhr sind wir nach einem genussvollen Gipfelerlebnis wieder zurück in der Hütte. Die restlichen Höhenmeter des Abstiegs von der Tracuithütte nach Zinal gehen uns dann etwas in die Beine, wo auch noch die Temperatur stetig zunimmt. Schlussendlich erreichen wir müde, aber glücklich und zufrieden unseren Ausgangspunkt. Aufgrund des zu erwartenden Verkehrs, schieben wir das verdiente Bier etwas auf und machen uns zuerst auf den Weg. In Reichenbach erlauben wir uns dann schliesslich den verdienten Boxenstopp und stossen auf diese erfolgreiche Tour mit einer tollen Gruppe an. Es war eine wunderschöne Genusstour in einer unglaublichen Szenerie mit gemütlichen Menschen. Vielen Dank Ueli für die perfekte Planung, das Fahren und die gute Führung!

Jaqueline Straubhaar

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Tourenbericht Hochtour Bishorn 4153m 13./14. August 2016 Tourenleiter: Ueli Küng Teilnehmer/Innen: Stefan Ritschard, Jacki Jung, Anita Hämmerli, Mäggy Stark,

Jaqueline Straubhaar Gemütlich starten wir die Tour rechtzeitig am Samstagmorgen in Interlaken. Aufgrund des bombastischen Wetterberichtes haben wir uns entschieden mit dem Auto anzureisen, da wohl die Rückreise mit ÖV am Sonntag kompliziert sein könnte, findet doch auch noch gerade der Lauf Sierre – Zinal statt. So treffen wir am späteren Vormittag in Zinal ein und begeben uns auf den Hüttenzustieg, der zwar nicht technisch, aber zumindest von den Höhenmetern her fast die grössere Herausforderung ist, als dann das Bishorn selber. Unterwegs treffen wir auf Jackie, die selbständig angereist ist. Nach 4,5 Stunden Aufstieg auf schönem Bergweg mit immer wie eindrücklicherer Aussicht auf berühmte Walliser Alpengipfel wie den Dent Blanche und das Matterhorn, erreichen wir die neu erbaute Tracuithütte. Modernste Bauweise und hoher Standard erwartet uns hier auf über 3200m. Das wunderschöne Wetter erlaubt es uns den restlichen Nachmittag noch auf den Fundamenten der alten Hütte, wo heute eine kleine Chillzone mit Paletten eingerichtet wurde, zu geniessen. Am Sonntag ist Frühstück erst um 04.30 Uhr angesagt, nach uns etwas spät, aber die perfekten Bedingungen, die uns später am Berg erwarten, zeigen, dass diese Uhrzeit perfekt ist, um diese Tour zu starten. Eine Unzahl von Menschen bricht an diesem eindrücklich schönen Morgen Richtung Bishorn auf. Trotz der vielen Leute herrscht eine gute und entspannte Stimmung am Berg und unsere Seilschaft kommt super vorwärts. Wir geniessen den guten Trittschnee, den stetigen Aufstieg und die unglaubliche Aussicht, die am Schluss noch mit der Sicht auf das Weisshorn gekrönt wird. Schneller als erwartet erreichen wir den Gipfel und gönnen uns dann eine kleine Pause, bevor wir die 2500 Höhenmeter Abstieg in Angriff nehmen. Bereits um 11 Uhr sind wir nach einem genussvollen Gipfelerlebnis wieder zurück in der Hütte. Die restlichen Höhenmeter des Abstiegs von der Tracuithütte nach Zinal gehen uns dann etwas in die Beine, wo auch noch die Temperatur stetig zunimmt. Schlussendlich erreichen wir müde, aber glücklich und zufrieden unseren Ausgangspunkt. Aufgrund des zu erwartenden Verkehrs, schieben wir das verdiente Bier etwas auf und machen uns zuerst auf den Weg. In Reichenbach erlauben wir uns dann schliesslich den verdienten Boxenstopp und stossen auf diese erfolgreiche Tour mit einer tollen Gruppe an. Es war eine wunderschöne Genusstour in einer unglaublichen Szenerie mit gemütlichen Menschen. Vielen Dank Ueli für die perfekte Planung, das Fahren und die gute Führung!

Jaqueline Straubhaar

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Bericht Granit mit Monika Wäny 21. August 2016 Tourenleiterin: Monika Wäny Teilnehmende: Hansruedi Grob, Jürg Gilgen, Dieter Schönberg (Bericht) „Granit“ war ausgeschrieben – „Kalk“ sollte es werden. In guter Vorausahnung entschied aufgrund der Wetterprognose Monika schon relativ früh auf ein mögliches Kletterevent im Granit zu verzich-ten, da die angesagte Feuchte wohl länger Zeit braucht auf den inneralpinen Granitfelsen abzu-trocknen als im steilen Kalk. Ja – steil wurde es sehr schnell, nämlich in der Wyssenfluh oberhalb von Reutigen. Trotzdem der „wyssi“ Bögg alias Nebel als Restfeuchte im Gebiet hartnäckig hängen blieb, war der kompakte Felsen abgesehen von wenigen Bädern der Fingerkuppen schon erstaunlich trocken. Fast dem olympischen Synchronschwimmen entsprechend ging es parallel los mit 2x2 an „Zubringer“ und „Sans Souci“: Eine Augenweide! Nach der kurzen Sandwichepause machte uns Gröbli auf „Stark mit Quark“ als Dessert aufmerk-sam. Seine respektvollen Aussagen über die tolle Route liessen uns jedoch Vorlieb nehmen auf „Banane oder Joghurt“, etc. als Nachtisch. Schlussendlich war der Gluscht auf die vorzüglich sich darstellende 1. Seillänge von „Stark mit Quark“ so gross, dass wir uns den Lobpreisungen vom Ober-Grizzli unterwarfen... Zum Abschluss in der Gartenbeiz genoss das Quartett bei einem Trank die schönen Sonnen-strahlen mit einigen „Episödchen“! Besten Dank - Monika - für das angenehme Klettererlebnis!

Aufruf an alle Clubmitglieder Bei der letzten Instandsetzung (Renovations- und Erweiterungsarbeiten) der Bohlhütte hat unsere Sektion Anteilsscheine herausgegeben. Die Unterlagen von damals, respektive die zwischenzeitlich zurück erhaltenen Anteilsscheine, sind nicht mehr vollständig. Um unsere Buchhaltung auf einem aktuellen Niveau zu halten, suchen wir Clubmitglieder, welche noch solche Anteilsscheine bei sich haben. Bitte meldet euch doch bei unserem Kassier, [email protected] oder 079 635 48 56, mit Anzahl und Nummer eurer Anteilsscheine. Natürlich besteht immer die Möglichkeit Anteilsscheine unentgeltlich an den Verein zurück zu geben. Dank an all diejenigen, die ihre Anteilsscheine bereits zurückgeben haben.

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Bericht Granit mit Monika Wäny 21. August 2016 Tourenleiterin: Monika Wäny Teilnehmende: Hansruedi Grob, Jürg Gilgen, Dieter Schönberg (Bericht) „Granit“ war ausgeschrieben – „Kalk“ sollte es werden. In guter Vorausahnung entschied aufgrund der Wetterprognose Monika schon relativ früh auf ein mögliches Kletterevent im Granit zu verzich-ten, da die angesagte Feuchte wohl länger Zeit braucht auf den inneralpinen Granitfelsen abzu-trocknen als im steilen Kalk. Ja – steil wurde es sehr schnell, nämlich in der Wyssenfluh oberhalb von Reutigen. Trotzdem der „wyssi“ Bögg alias Nebel als Restfeuchte im Gebiet hartnäckig hängen blieb, war der kompakte Felsen abgesehen von wenigen Bädern der Fingerkuppen schon erstaunlich trocken. Fast dem olympischen Synchronschwimmen entsprechend ging es parallel los mit 2x2 an „Zubringer“ und „Sans Souci“: Eine Augenweide! Nach der kurzen Sandwichepause machte uns Gröbli auf „Stark mit Quark“ als Dessert aufmerk-sam. Seine respektvollen Aussagen über die tolle Route liessen uns jedoch Vorlieb nehmen auf „Banane oder Joghurt“, etc. als Nachtisch. Schlussendlich war der Gluscht auf die vorzüglich sich darstellende 1. Seillänge von „Stark mit Quark“ so gross, dass wir uns den Lobpreisungen vom Ober-Grizzli unterwarfen... Zum Abschluss in der Gartenbeiz genoss das Quartett bei einem Trank die schönen Sonnen-strahlen mit einigen „Episödchen“! Besten Dank - Monika - für das angenehme Klettererlebnis!

Aufruf an alle Clubmitglieder Bei der letzten Instandsetzung (Renovations- und Erweiterungsarbeiten) der Bohlhütte hat unsere Sektion Anteilsscheine herausgegeben. Die Unterlagen von damals, respektive die zwischenzeitlich zurück erhaltenen Anteilsscheine, sind nicht mehr vollständig. Um unsere Buchhaltung auf einem aktuellen Niveau zu halten, suchen wir Clubmitglieder, welche noch solche Anteilsscheine bei sich haben. Bitte meldet euch doch bei unserem Kassier, [email protected] oder 079 635 48 56, mit Anzahl und Nummer eurer Anteilsscheine. Natürlich besteht immer die Möglichkeit Anteilsscheine unentgeltlich an den Verein zurück zu geben. Dank an all diejenigen, die ihre Anteilsscheine bereits zurückgeben haben.

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Gemeinsam Spitzenleistungen schaffen.Gemeinsam erreicht man Ziele schneller. Deshalb unterstützen wir mit viel Freude verschiedene Vereine und Veranstaltungen in unserer Region.

Raiffeisenbank Jungfrauwww.raiffeisen.ch/jungfrau

Rottal-News 2016 Mitte Juni war es endlich soweit: Zur Eröffnung der Sommersaison konnte der neue Jost-Kochherd in die Rottalhütte geflogen werden. Er wurde an Ort und Stelle von einem firmeneigenen Maurer ausschamottiert. Nach einer einwöchigen Trocknungszeit konnten wir am 24. Juni erstmals einfeuern. Wie waren wir gespannt, wie das gehen würde! Und siehe da: Das erste Zündholz verlischt sogleich. Beim zweiten Versuch knistern die „Sprissli“ aber sofort. Es brennt, und das erst noch ohne die Küche voller Rauch zu haben! Die Herdplatten wurden schnell warm und schon bald konnten wir die erste Suppe kochen. Weil alles so perfekt klappte, machten wir uns auch gleich an den ersten Backversuch. Aber „oha lätz“: Anstatt nach feinem Brotgeruch roch, ja stank es aufdringlich von der Oberflächenbehandlung des Backraumes. Erst nach aufwändigem Ausbrennen und Schrubben konnten wir während unserem Hüttendienst vom 20. bis 25. Juli feinen Aprikosenkuchen und Sonntagszopf backen. In dieser Zeit haben wir alle Matratzen geputzt, Kissen und Decken geschüttelt sowie frische Bettwäsche bezogen.

Die fast nicht mehr sichtbaren Markierungen, die die Wegfindung auf den Inneren Rottalgrat erleichtern, haben wir mit Farbe, Rückstrahlern und schönen Steinmanndli erneuert. Um die Hütte erfreuen frisch montierte „Himmelgüegeli“, die Hans und Lily Möhl liebevoll hergestellt haben, die ankommenden Berggäste. Natürlich hätten wir uns über zahlreiche Gäste gefreut. Leider blieben sie aus. Schade, denn neben dem Brunnen gibt es ein „Rasenstück“, das von Kaspar gehegt und gepflegt wird, dass es einen Vergleich mit einem englischen Rasen aufnehmen könnte! Am letzten Augustwochenende herrschte Hochbetrieb in der Rottalhütte. Sage und schreibe 28 Personen übernachteten am Samstagabend. Darunter waren auch Heinz Rieder und Walter Flogerzi, welche über der Eingangstür zwei flotte Dachrinnen montierten. Von nun an wird den Hüttenbesuchern das Dachwasser keine Dusche mehr bescheren können. Herzlichen Dank den beiden! Wir danken all unseren lieben Helfern, die uns mit Rat und Tat unterstützen und hoffen, dass alle Hüttenbesucher ihren Aufenthalt in der Rottalhütte geniessen können.

Dölf und Irene mit Kaspar und Nadine

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Rottal-News 2016 Mitte Juni war es endlich soweit: Zur Eröffnung der Sommersaison konnte der neue Jost-Kochherd in die Rottalhütte geflogen werden. Er wurde an Ort und Stelle von einem firmeneigenen Maurer ausschamottiert. Nach einer einwöchigen Trocknungszeit konnten wir am 24. Juni erstmals einfeuern. Wie waren wir gespannt, wie das gehen würde! Und siehe da: Das erste Zündholz verlischt sogleich. Beim zweiten Versuch knistern die „Sprissli“ aber sofort. Es brennt, und das erst noch ohne die Küche voller Rauch zu haben! Die Herdplatten wurden schnell warm und schon bald konnten wir die erste Suppe kochen. Weil alles so perfekt klappte, machten wir uns auch gleich an den ersten Backversuch. Aber „oha lätz“: Anstatt nach feinem Brotgeruch roch, ja stank es aufdringlich von der Oberflächenbehandlung des Backraumes. Erst nach aufwändigem Ausbrennen und Schrubben konnten wir während unserem Hüttendienst vom 20. bis 25. Juli feinen Aprikosenkuchen und Sonntagszopf backen. In dieser Zeit haben wir alle Matratzen geputzt, Kissen und Decken geschüttelt sowie frische Bettwäsche bezogen.

Die fast nicht mehr sichtbaren Markierungen, die die Wegfindung auf den Inneren Rottalgrat erleichtern, haben wir mit Farbe, Rückstrahlern und schönen Steinmanndli erneuert. Um die Hütte erfreuen frisch montierte „Himmelgüegeli“, die Hans und Lily Möhl liebevoll hergestellt haben, die ankommenden Berggäste. Natürlich hätten wir uns über zahlreiche Gäste gefreut. Leider blieben sie aus. Schade, denn neben dem Brunnen gibt es ein „Rasenstück“, das von Kaspar gehegt und gepflegt wird, dass es einen Vergleich mit einem englischen Rasen aufnehmen könnte! Am letzten Augustwochenende herrschte Hochbetrieb in der Rottalhütte. Sage und schreibe 28 Personen übernachteten am Samstagabend. Darunter waren auch Heinz Rieder und Walter Flogerzi, welche über der Eingangstür zwei flotte Dachrinnen montierten. Von nun an wird den Hüttenbesuchern das Dachwasser keine Dusche mehr bescheren können. Herzlichen Dank den beiden! Wir danken all unseren lieben Helfern, die uns mit Rat und Tat unterstützen und hoffen, dass alle Hüttenbesucher ihren Aufenthalt in der Rottalhütte geniessen können.

Dölf und Irene mit Kaspar und Nadine

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Mutationen im Mitgliederbestand Eintritte

Grütler Carla Breite 1 3800 Unterseen Von Sektion Angenstein van der Laan Annet Spissiweg 5 3706 Leissigen

Oesch Lea Ralligweg 21 3658 Merligen

Ruprecht Astrit Seestrasse 34 3806 Bönigen

Ruprecht Hanspeter Seestrasse 34 3806 Bönigen

Rimle Domenica Lentulusrain 16 3007 Bern

Romang Katharina Uf der Fluh 3826 Gimmelwald Kämpf Marina Zelgweg 40 3655 Sigriswil

Aebersold Madeleine Schlossstrasse 14 3613 Steffisburg

Lauper Matthias Aeschimatte 2 3703 Aeschi Von Sektion Spiez Lauper Nicole Aeschimatte 2 3703 Aeschi

Lauper Kenneth Aeschimatte 2 3703 Aeschi

Lauper Levin Aeschimatte 2 3703 Aeschi

Lauper Sean Aeschimatte 2 3703 Aeschi

Otz Melina Spielmatte 7 3800 Unterseen

Stalder Pascal Wabernstrasse 94 3007 Bern

Herzlich willkommen in der Sektion Interlaken des SAC!

Austritte

Johnson Ted Hillside Ave.

Durango USA Gestrichen Tiefenauer Daniel Kreuzgasse 2 3852 Ringgenberg

Gestrichen

van der Wee Sam Blumenstrasse 10 3806 Bönigen

Gestrichen Gyr Patrick Kranichweg 5 3074 Muri

Gestrichen

Gyr Katrin Kranichweg 5 3074 Muri

Gestrichen Gyr Jana Kranichweg 5 3074 Muri

Gestrichen

Gyr Zoe Kranichweg 5 3074 Muri

Gestrichen Studer Stephanie Promenada 14 7018 Flims

Gestrichen

Jenni Anna Mittlerestrasse 42 3800 Unterseen

Gestrichen Zerle Thomas Centralstrassse 27 3800 Interlaken

Gestrichen

Teuscher Gisela Gruebegasse 6 3852 Ringgenberg

Gestrichen Güntermann Alexander Am Bleichacker

Waldkirch Deutschland

Gestorben

Lehmann Fritz Freiestrasse 3 3800 Interlaken

Heim Fritz Scheibenstrasse 33 3600 Thun

Den Hinterbliebenen entbieten wir unsere aufrichtige Anteilnahme.

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Mutationen im Mitgliederbestand Eintritte

Grütler Carla Breite 1 3800 Unterseen Von Sektion Angenstein van der Laan Annet Spissiweg 5 3706 Leissigen

Oesch Lea Ralligweg 21 3658 Merligen

Ruprecht Astrit Seestrasse 34 3806 Bönigen

Ruprecht Hanspeter Seestrasse 34 3806 Bönigen

Rimle Domenica Lentulusrain 16 3007 Bern

Romang Katharina Uf der Fluh 3826 Gimmelwald Kämpf Marina Zelgweg 40 3655 Sigriswil

Aebersold Madeleine Schlossstrasse 14 3613 Steffisburg

Lauper Matthias Aeschimatte 2 3703 Aeschi Von Sektion Spiez Lauper Nicole Aeschimatte 2 3703 Aeschi

Lauper Kenneth Aeschimatte 2 3703 Aeschi

Lauper Levin Aeschimatte 2 3703 Aeschi

Lauper Sean Aeschimatte 2 3703 Aeschi

Otz Melina Spielmatte 7 3800 Unterseen

Stalder Pascal Wabernstrasse 94 3007 Bern

Herzlich willkommen in der Sektion Interlaken des SAC!

Austritte

Johnson Ted Hillside Ave.

Durango USA Gestrichen Tiefenauer Daniel Kreuzgasse 2 3852 Ringgenberg

Gestrichen

van der Wee Sam Blumenstrasse 10 3806 Bönigen

Gestrichen Gyr Patrick Kranichweg 5 3074 Muri

Gestrichen

Gyr Katrin Kranichweg 5 3074 Muri

Gestrichen Gyr Jana Kranichweg 5 3074 Muri

Gestrichen

Gyr Zoe Kranichweg 5 3074 Muri

Gestrichen Studer Stephanie Promenada 14 7018 Flims

Gestrichen

Jenni Anna Mittlerestrasse 42 3800 Unterseen

Gestrichen Zerle Thomas Centralstrassse 27 3800 Interlaken

Gestrichen

Teuscher Gisela Gruebegasse 6 3852 Ringgenberg

Gestrichen Güntermann Alexander Am Bleichacker

Waldkirch Deutschland

Gestorben

Lehmann Fritz Freiestrasse 3 3800 Interlaken

Heim Fritz Scheibenstrasse 33 3600 Thun

Den Hinterbliebenen entbieten wir unsere aufrichtige Anteilnahme.

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