Salander - Der Dummbeutel

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musician's adventure on the beach; Abenteuer eines deutscher Musikers am Strand; german; deutsch

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Mika Salander - DER DUMMBEUTEL Die Sonne brannte heiss herunter, als Ollie und ich am Strand entlangliefen, die Sonne im Rcken und ab und zu mit den Fssen in das erfrischende Wasser spritzend. Wir hatten bis Mittag geschlafen, wie das Musiker halt so machen, wenn es, wie bl ich, wieder spt geworden war. Um den Tequila von gestern auszuschwitzen, waren wi r nach einem sprlichen Frhstck joggen gegangen und liefen uns nun aus. Zwischendurc h tranken wir einen Schluck lauwarmes Wasser, das wir neben einem T-Shirt, einem Handtuch und etwas Krimskrams jeder in seinem leichten Nylonsack dabei hatten. Wir waren gerade an einem einsamen Stck Strand. Bald wrde der *-Beach beginnen, wo die Jungs, so wie wir Musiker und andere Knstler und natrlich die allgegenwrtigen Surfboys sich trafen. Olli bemerkte 20-30 Meter neben uns in einer Dne einen Mann , der uns gestikulierte, nher zu kommen. Weil wir nichts weiter vorhatten, gingen wir hin. Der Mann empfing uns am Hang der Dne. "Hallo Leute", sagte er und wirkt e ein bisschen nervs. Er war so Mitte bis Ende Dreissig und hatte einen kleinen S chmalzring um die Hften. Irgendwie sah er mit seinem Piratenkopftuch und dem Gold ring im Ohr etwas bemht jugendlich aus. "Was ist los?", fragte Olli. "Ich, h, hab mich gefragt, ob ihr vielleicht... h, me ine Frau ficken wollt?" Olli schaute ihn prfend an und fragte etwas irritiert: "W ieso? Wo denn?" Der Mann kriegte einen roten Kopf und sagte: "Gleich da, auf der Dne..." Wir stiegen die paar Meter nach oben und hatten vor uns eine kleine Senk e, in der eine offensichtlich junge, nackte Frau auf dem Rcken lag. Ihre Hnde und Fsse waren an Pflcken gefesselt, sie hatte eine grosse schwarze Sonnenbrille auf u nd einen Streifen silbernes Gaffa-Tape um den Mund. Aber sie machte nicht den Ei ndruck, als wre ihr das allzu unbequem. Eher machte sie mit den Hften recht einlad ende Bewegungen, wie mir schien. Whrend Ollie sie prfend musterte, fragte ich den Mann, der immer noch sehr nervs wi rkte: "Und was ist der Haken an der Sache? Willst du Geld dafr, oder was?" - "Nei n, nein!", sagte der Mann hastig, "ich will es nur fotografieren." Ollie grinste berrascht: "Ah, du bist so einer, den das anmacht, wenn er seine Frau mit einem anderen ficken sieht! Du mchtest sehen, wie das aussieht, wenn die Mse deiner Frau von einem fremden Schwanz aufgedehnt wird, und besamt wird, am liebsten von meh reren! Stimmts?" Der Mann wand sich: "Na ja, stimmt schon, aber nicht ganz so, a lso, ich will, dass ihr das mit Kondom macht..." Olli und ich lachten. "Der will die sichere Variante", kicherte Olli und fragte mich: "Sollen wir? Was meinst d u?" Ich hatte gesehen, dass die Frau ziemlich gut aussah und hatte nichts dagege n. Irgendwie war Olli neben den Mann gekommen, hatte aus seinem Nylonbeutel die mit Sand gefllte Socke geholt, die er immer dabei hatte, und zog sie dem Mann ber den Schdel. Olli zog den Ohnmchtigen ber die Kante und schaute sich suchend um. Neben der nack ten Frau war eine offene, grosse Badetasche, in der er suchend whlte. Als die Fra u mitkriegte, dass ihr Mann ohnmchtig war, fing sie an, sich hilflos zu winden un d muhende Gerusche zu machen. Olli fand in der Tasche die Kamera und ein dnnes Son nensegel. Von dem zog er zwei lange Schnre raus und fesselte dem Ohnmchtigen die Hn de vor dem Krper. Dann kniete er sich neben die nackte Frau und befhlte prfend ihre Brste, ihre Schenkel und ihren Bauch. "Nicht schlecht", grinste er zu mir. Nun wendete er sich an die Frau und sagte in einem Ton, der recht bedrohlich kla ng: "Also, nun hr mal gut zu! Du warst doch damit einverstanden, gefickt zu werde n, oder?" Die Frau nickte. "Nun, das kriegst du auch. Aber zu unseren Bedingunge n, kapiert? Du kannst es angenehm haben oder schmerzhaft. Wie ist es dir lieber? Bist du bereit, alles mitzumachen?" Die Frau zgerte. "Schau mal", meinte Ollie be rredend, "dein Alter ist jetzt gerade weggetreten und kann dich nicht hren. Ich g laube, du bist kein Kind von Traurigkeit und hast solche Sachen frher schon mal g emacht, stimmts?" Die Frau nickte zgerlich. "Na siehst du!" Olli lachte. "Und dei n Alter hat davon kleine Ahnung, oder?" Wieder zgerte die Frau, nickte aber dann. "Also pass mal auf: Von Kondomen kann keine Rede sein und du machst alles mit,

ok? Dafr mach ich dir den Knebel raus. Wenn er wieder aufwacht, sag ich ihm, wenn einer von euch laut wird, musst du es bssen und ich brech dir einen Finger. Fall s ich so tun muss, jammerst du ganz laut, ok? Ansonsten: lass uns einfach ein we nig Spass haben, auf seine Kosten. Der Dummbeutel hat sichs ja so gewnscht, oder? " Wir machten es wie besprochen, dann war alles bereit: Die Frau war von ihrem Kne bel befreit worden, Olli goss ihr etwas zu trinken in den Mund. Der Mann war wie der unter den Lebenden und hatte den neuen Spielregeln ngstlich zugestimmt. Olli mit seinen durchtrainierten 1,90 wirkt halt sehr berzeugend. Ich hatte von Cindy, so hiess die junge Frau, erfahren, dass ihr Mann Will hiess. Ich zog Will die S horts bis zu den Kncheln. Sein Schwnzchen schaute recht verschchtert und klein aus. Na, mal schauen, ob sich das wohl nderte! Olli hatte die Hose abgestreift und setzte sich nackt ber den Kopf u. Seinen Schwanz liess er in ihren Mund hngen und befahl ihr, ihn onst... Cindy machte das ganz eifrig und htte wohl am liebsten die enommen, aber wir trauten ihr noch nicht genug, um sie loszubinden. ll so zurecht, dass er von der Seite her gut zusehen konnte, hngte oapparat um und machte Fotos. Auch von Will und seinem Schwnzchen. knieend an Cindys Mse, um sie einzustimmen. der jungen Fra zu lutschen, s Hnde zu Hilfe g Ich schob Wi mir seinen Fot Dabei rieb ich

Whrend Olli, dessen Schwanz schnell steif geworden war, seinen ziemlich grossen P rgel in Cindys Mse gensslich hin und her schob, hatte ich eine Idee. Ich rieb an me inem Halbsteifen und und reckte meinen Pimmel demonstrativ nach vorn. Wo schaute Will wohl hin? Jawohl, mein Verdacht besttigte sich! Er schaute mehr auf meinen Pimmel, als auf den Prgel, der in der Mse seiner Frau ackerte! Der hat bestimmt ei ne schwule Ader, dachte ich mir. Aber nun wurde es mir langweilig, ich rutschte auf den Knien neben Cindys Kopf, so dass Will es gut sehen konnte, und schob ihr meinen Halbsteifen in den Rachen . Sie schnaufte und rollte mit den Augen. Und sie machte es willig und so gut, d ass ich ihr einen Arm frei machte und fr Will gut hrbar sagte: "Wenn du nicht mitm achst, muss dein Mann das bssen! Hast du das verstanden?" Cindy jammerte laut: "A ch, bitte! Tut uns nichts! Will tut doch niemandem etwas zuleide! Ich bin auch g anz gehorsam, ehrlich!" - "Na, dann wichs mir zum Lutschen schn die Stange! Und f ick ordentlich! Ein bisschen mehr Leidenschaft, wenn ich bitten darf!" Olli wollte Pause machen um nicht abzuspritzen und zog seinen schleimigen Pimmel aus der triefenden Mse. Wir tauschten Platz, d.h. nun stiess ich in die saftige Mse und Olli liess sich den Pimmel saugen. Wir wechselten immer mal ab. Ich glaub e, dabei kam es Cindy zum ersten Mal. Dann banden wir Cindy ganz los und stellte n sie auf alle Viere. Abwechselnd fickten wir und derjenige, der Pause hatte, ha tte seinen Prgel in Cindys Mund. Cindy kam es bei der ausserehelichen Fickerei, die ihr anscheinend Spass machte, meist recht schnell. Sie schielte immer zu ihrem Mann hinber. Es war ihr wohl s chon drei Mal gekommen, das glaubte ich aus ihrer krperlichen Reaktion schliessen zu knnen. Sie jammerte dabei ganz schn und keuchte: "Mein Gott, Will! Ich kann ja nichts dafr! Mir kommt es schon wieder, oh, oh oh! Ich muss ja, sonst tun sie di r was, deshalb muss ich... aaaaah!" Will schaute mit krebsrotem Gesicht zu. Olli hatte ihm mit Absicht die Hnde vorne und nicht auf den Rcken gebunden. Will wichste seinen harten Prgel und schnaufte heftig, auf den obsznen Anblick stierend, und sagte in einem Ton, der irgendwie scheinheilig klang: : "Ach mein armer Liebling! Halt aus! Ich weiss ja , du kannst nicht anders! Mein Gott, wie das aussieht, wenn der Saft so aus dir luft! Bald hast du es berstanden, Schatz!" Da hatte er zwar Recht, aber bei Olli kam keine ohne einen Arschfick weg. Weil C

indy gerade wieder mal kniete, zwngte er seinen glitschigen Prgel in Cindys Hinter loch. Die schrie wie am Spiess, so dass ich ihr ein Handtuch zu beissen gab. Abe r mir schien, das meiste war Theater und sie hatte das schon fter gemacht. Olli m erkte das auch und grinste mir scheinheilig zu: "Na also, so hat der Dummbeutel doch auch was davon. Da prparieren wir ihm seine Frau doch wunderbar, so dass er Cindy zuhause auch in den Arsch ficken kann, nachdem sie da jetzt entjungfert is t." Cindy winselte leidenschaftlich. Als Olli abgespritzt hatte, zeigte er mir die prallen Arschbacken, aus denen es schaumig rieselte. "Und wo willst du abspritzen?", fragte er mich. Ich legte mic h missionarsmssig auf Cindy und schob erst mal ein bisschen in ihrer Mse. Olli beschftigte sich mit Will: "Mann, der hat sich selber mindestens einen runte rgeholt! Alles ganz versaut und kein Steifer mehr!" Dabei flsterte ich Cindy ins Ohr: "Wo mchtest du's haben? So als Finale? Mse oder Arsch?" Genau so leise flstert e sie zurck: "Bleib bitte in meiner Mse, da kommts mir leichter!" Fein, dachte ich und nahm Tempo auf. Cindy war ja nun nicht mehr angebunden. Sie legte eine Hand in meine Arschkerbe und eine an ihren Kitzler. Sie ackerte unter mir wie der Teufel, ich hatte Mhe, n och ein bisschen auszuhalten. Sie winselte: "Will, oh Gott, Will! Wie der mich f ickt! Mit seinem grossen Schwanz! Oh, ist der gross und dick! Ai! Viel grsser als deiner! Da bleibt mir ja nichts anderes brig, als dass es mir kommt! Ja, gleich kommts mir, schon wieder, Will, Liebling!" Sie brabbelte noch eine ganze Menge u nzchtiges Zeug. Ich dachte mir, dass sie keine so gute Schauspielerin war, mich ht te sie nicht davon berzeugt, dass sie eigentlich nicht wollte. Olli kicherte im H intergrund: "Mann, der kriegt ja wieder einen Steifen!" Cindy jammerte: "Jetzt, ja, jetzt kommts! Ach Gott, wie der spritzt! Alles in me ine ungeschtzte Muschi, oh Gott! Ohne Kondom! Was machen wir nur, Will? Schatz?" Wir zuckten beide heftig in einem ausserordentlichen Hhepunkt, wobei Cindy mich l eidenschaftlich ksste. Ich liess ihn drin, bis wir ruhiger wurden, dann zog ich d en verschleimten, triefenden Pimmel aus Cindys Mse, so dass Will es gut sehen kon nte. Cindy blieb mit gespreizten Beinen liegen und zeigte ihre klaffende, aufgef ickte Mse mit einem dicken roten Kitzler, aus der langsam der Saft ber ihre dralle n Hinterbacken sickerte. Jetzt erst sah ich, dass Olli neben Will kniete und ihm seinen Halbsteifen in de n Mund geschoben hatte. Will leckte eifrig daran und hatte einen zuckenden Steif en, an dem er wichste. "Ich lass ihn mir schn saubermachen", sagte Olli gtig, "das macht Will ganz fein. Brav, Will. Wenn du so brav bist, darfst du auch die Mse d einer Frau auslecken. Das machst du doch, Will, oder? Den ganzen Samen, damit si e nicht schwanger wird? " Will nickte eifrig und lutschte schmatzend Ollis Pimme l, der komischerweise wieder wuchs. Olli zog seinen Halbsteifen aus Wills Mund und manvrierte ihn vor die von zwei gr ossen Schwnzen aufgedehnte Mse seiner jungen Frau. Will, demtig auf den Knien zwisc hen ihren Beinen, schnupperte mit rotem Kopf, dann fing er an zu lecken. Mit bre iter Zunge ber die ganze Mse, die ja auch rundum ziemlich versaut war. Er schmatzt e gierig, als er mit seinen immer noch gefesselten Hnden die mitgenommen aussehen den Msenlippen auffaltete und dort seine Zunge tief in das rote Loch schob, aus d em der Nektar quoll. Cindy gefiel das sichtlich und hrbar. Wir hatten uns beim Fotografieren mit der Kamera abgewechselt. Nun hatte Olli be im Kramen in der Badetasche einen goldenen Vibrator zutage gefrdert. "Mann!", sch naufte er bedauernd, "vor zehn Jahren htte ich ihn noch selber gefickt." Er schob den summenden Vibrator ganz langsam in Wills Hintern. Will winselte, liess aber an der triefenden Mse nicht locker. Jedoch fickte er dem Ersatzschwanz eifrig en tgegen und bog manchmal sein Kreuz durch. Das sah aus, als wenn er sich damit au skannte, es mochte und auskosten wollte. Olli schob hin und her und fotografiert

e mit der anderen Hand Wills Schwanz, der gsser wurde, zitternd und steif vom Krpe r abstand und schliesslich einfach losspritzte. Will wimmerte erstickt in die Mse seiner Frau hinein und sank erschpft auf ihren Bauch. Cindy legte mtterlich den A rm um ihn. Olli legte die Kamera in die Badetasche und brummte gutmtig: "Na, da hat er nun w irklich alles, was er braucht!" Wir splten unsere Schwnze kurz mit Mineralwasser a b, zogen unses Shorts wieder an und liefen Richtung *-Beach. Zum Abschied winkte n wir Cindy zu, die schwach mit dem Arm wedelte. Als wir wieder am Wasser entlang wanderten, meinte ich: "Interessanter Nachmitta g". Olli brummte zustimmend und sagte kopfschttelnd: "Aber so ein Dummbeutel!" (C) 2012 Mika Salander - [email protected]