salto mortale Nr. 115

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März 2012 Nr. 115 Das offizielle Magazin des Verbandes der Sport- und Bewegungserzieher für Steiermark, Kärnten und Burgenland Der präsentiert www.sporterzieher.at Ergebnisse Lehrer Ski- und Snowboardmeisterschaften Praxis: Floorball - Hockey im Turnsaal VSP Einkaufstage bei Giga Sport Material news von den Messen ÖSFA und ISPO Einladung JUFA & Camp Royal X 14. bis 15. Mai JUFA Schloss Röthelstein Mehr auf Seite 2

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Das Magazin der Sport- und Bewegungserzieher Österreichs, März 2012

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März 2012Nr. 115

Das offizielle Magazin des Verbandes der Sport- und Bewegungserzieher für Steiermark, Kärnten und Burgenland

Der

präsentie

rt

www.sporterzieher.at

Ergebnisse Lehrer Ski- und SnowboardmeisterschaftenPraxis: Floorball - Hockey im Turnsaal

VSP Einkaufstage bei Giga SportMaterial news von den Messen ÖSFA und ISPO

Einladung JUFA & Camp Royal X

14. bis 15. MaiJUFA Schloss RöthelsteinMehr auf Seite 2

Beginn: 14. Mai 2012, 14 UhrEnde: 15. Mai 2012, 15 Uhr

Dr. Lukas Zahner (CH) Lukas Zahner arbeitet als Biologe und Sportwissenschaftler am Institut für Sport und Sportwissenschaften der Universität Basel: Mitglied der Institutsleitung, Leiter des Bereiches Trainingswissenschaft, habilitiert zum Thema „Interventionsstrategien zur physischen und psychischen Gesundheitsförderung von Kindern“. Die Schweizer Kinder- und Jugendsportstudie (KISS) diente hierfür als Grundlage. Neben wissen-schaftlichen Publikationen entstand auch ein Medienpacket mit einer DVD und die Webseite „Bewegungsfreundliche Schule“.

Vortrag: „Die bewegungsfreundliche Schule!“ (mit Urs Müller)Workshop: „Das Springseil – mit allen Sinnen erleben“

Prof. Urs Müller (CH)Urs Müller arbeitet als Dozent an der Pädagogischen Hochschule Zürich. Er ist Men-tor von Studierenden und begleitet deren Berufspraktische Ausbildung, die sieben Fächer umfasst. Er lehrt Fachdidaktik Bewegung und Sport und entwickelt neue Lehrmittel. An der Schnittstelle von Theorie und Praxis pflegt er die Zusammenarbeit der Hochschule mit den Praxislehrpersonen.

Vortrag: „Die bewegungsfreundliche Schule!“ (mit Lukas Zahner)Workshop: „Bewegungspausen“

Dr. phil. Dieter Breithecker (D)Sport- und Bewegungswissenschaftler, Leiter der Bundesarbeitsgemeinschaft für Haltungs- und Bewegungsförderung e. V. mit Sitz in Wiesbaden.Internationale Referenten- und Netzwerktätigkeit in den Bereichen Bewegung-Bil-dung-Gesundheit, ergo-dynamische Gestaltung von Arbeits- und Lebensräumen.

Vortrag: „Bewegung macht schlau!“Workshop: „Ergonomie im Klassenzimmer“

JUFA Schloß Röthelstein

Das Workshop-Programm wird entsprechend der Teilnehmerzahl laufend erweitert! Für die Teilnehmer ist der Besuch von allen Vorträgen und mehreren workshops möglich. Außerdem erwartet Sie ein umfangreiches Rahmenprogramm!Nachmeldungen sind mit Genehmigung der Direktion per mail noch bis 15. April möglich: [email protected]

Erlass regelt Besichtungen für SchulveranstaltungenErfreulicherweise ging der folgende Erlass des LSR Steiermak vom 11. Jänner an alle Pflichtschulen: „Auf Anregung der Personalvertretung der Landes-lehrer teilt der Landesschulrat für Steiermark mit, dass Leiterinnen und Leitern von Schulveranstaltun-gen zur Besichtigung von neuen Unterkünften und Klärung von wichtigen Details vor Ort (z. B. Erkun-dung eines Schigebietes) ein genereller Dienstrei-seauftrag auf Basis öffentlicher Verkehrsmittel erteilt wird.“Dieser generelle Dienstreiseauftrag tritt ab sofort in Kraft und gilt bis zum Ende des Schuljahres 2011/12.Eine allfällige Verlängerung unter Berücksichtigung von Erfahrungen im Geltungszeitraum wird in Aus-sicht genommen.

Serviceaktion

- 50%auf Ski-, Snowboard-, Rad- und Racketservice

Erlass regelt Besichtungen für Schulveranstaltungen

Kreischberg Seilbahnen, Tel. 03537/300, www.kreischberg.at

Macht mehr SpaßMit vierzehn Seilbahnen und Lifte, sowie 42 Kilometer Abfahrten hat der Kreisch-berg das größte Angebot im Murtal. Hinzu kommen der Airypark, die Tubing Arena, eine permanente Rennstrecke mit Zeitmes-sung, die Speedstrecke mit Radarmessung, Buckelpisten, …Nicht von schlechten Eltern ist das Angebot für Kinder: Yabaa-Dabba-Doo-Land, Dino-park, Kreischi Trampolin und Zauberteppich.Preiszuckerl zum Sonnenschilauf: Vom 19. März bis 25. April 2011 fahren Kinder in Begleitung eines Erwachsenen frei (ab 2-Tages-Schipass)

Gegen Vorweis der VSP Mit-gliedskarte erhält man vom 17. März bis 19. April 2012 am Kreischberg zwei Tages-karten zum Preis von einer.

Zwei zum Preis von einer!

Ort: Kurzspielgolfverein Ragnitz

Termin: 12. April 2012ab 16:00 Uhr

Anmeldung:bis 1. April anRobert Bä[email protected]

Infos:• Ausrüstung vor Ort• auch für Einstieger• kindertaugliche Anlage zum Ausprobieren für die eigene Schule

Golf-Afternoon

www.gcgo.at

8KÄRNTEN( c a m p R O Y A L X )

camp ROYAL X: Sommersaison-Start 2012

Direkt am Millstätter See liegt das Hotel & Sportresort camp ROY-AL X – die Schulsportlocation in Österreich. „extra sport, spaß und erlebnis“ stehen hier im Vorder-grund. Mit einer Vielzahl an Neu-igkeiten startet das Hotel in die Sommerschulsport-Saison 2012.Im Mai wird die neue Strandbar direkt am See eröffnet. Eisvariati-onen, Getränke, Kaffee, verschie-dene Crêpes, knackige Salate und kleine Snacks werden den Gästen inmitten außergewöhnli-cher Architektur geboten. Im Juni eröffnet das 4. Camphaus, das zusätzlich 18 bequeme Hotelzimmer bietet. Um das Programm im Schulsport noch verbes-sern zu können, werden 2 weitere Seminarräu-me angebaut.Neben über 30 verschiedenen Sportarten werden im Sommer 2012 zusätzliche Freizeit-Angebote wie Jonglage-Workshop, Einräder-verleih und vieles mehr für Schulklassen an-geboten.Wie schon im letzten Jahr können alle Lehre-rInnen das Angebot einer „Lehrerlounge“ (mit vielen Vorzügen) genießen.

TIPP: Lehrerschnupperwochenende

18. – 20. Mai 2012 Schnuppern Sie in die Angebotsvielfalt des camp ROYAL X!Um € 60,- für das gesamte Wochenende inkl. Unterkunft, Vollpension und Sportprogramm haben LehrerInnen die Möglichkeit, die Anlage und das Angebot kennen zu lernen. Anmeldungen unter [email protected]

Highlight des Monats März

„X-break“ – die coolste Party des Jahres4 Tage/3 NächteHalbpension3-Tages Schipass für den Sportberg GoldeckTäglich Aprés Ski im camp ROYAL XClubbing-Night in der „Garage“Täglich GRATIS SchibusAnreise donnerstags und freitagsPreis pro Person/Aufenthalt …….. NUR € 99,-Buchungen und Informationen zum „X-break“ unter www.camproyalx.at oder unter www.facebook.com/x-event.camproyalx Hotel & Sportresort camp ROYAL X, Seehofstraße 25, 9871 Seeboden, Tel: +43/(0)4762 81669, www.camproyalx.at, [email protected]

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Praxis

WORKOUTP

raxis

Praxis

Praxis( P r a x i s )

Floorball: Hockey im TurnsaalMag. Christian Resmann

Floorball ist die neueste Variante des seit dem Alter-tum bekannten Hockeyspiels. Es ist bereits in fast 40 Ländern auf vier Kontinenten verbreitet.In den 50er Jahren in Nordamerika wurde Floorball unter dem Namen „Floorhockey“ als eine Sommer-variante des Eishockeys gespielt. Man tauschte im Sommer Hartgummi-Puck und Eishockeyschläger gegen Schläger und Lochball aus leichtem Plastik. Somit ist eines der schnellsten Spiele der Welt ent-standen, voller Rasanz und Dynamik, dabei aber zu-gleich fair und verletzungsarm wie kaum ein anderes.Gegen Ende der 60er Jahre kam diese Spielidee nach Schweden, von wo sie ihren unvergleichlichen Siegeszug antrat. In Schweden selbst ist Floorball in-zwischen absoluter Volkssport. In den schwedischen Schulen wird es von der ersten Klasse an gespielt. Die besten ihrer Zunft verdienen in einer Profi-Liga ihr Geld. Enorme Geldsummen wie in den Mannschafts-sportarten Fußball, Basketball oder Eishockey, wer-den im Floorball jedoch nicht bezahlt. Somit gehört ein gewisser Idealismus dazu, um diesen Sport als Profi auszuüben. In Europa ist Floorball aktuell die

Sportart mit den größten Zuwachsraten. Begründet liegt der Erfolg dieses Spiels in seiner überzeugenden Spielidee und vor allem in seinem einsichtigen Regelwerk. Da es in kurzer Zeit erlernt, von Jungen und Mädchen, Männern und Frauen ge-meinsam gespielt werden kann, ist es insbesondere für den Schulsport und den Freizeitbereich interes-sant. Abgesehen davon ist Floorball ein sehr preis-werter Sport, denn man benötigt nur Hallenschuhe und einen Schläger. Es sind drei Floorballvarianten bekannt. Für den Schulbereich ist die Variante 4:4 (es wird ohne Tormann auf kleine Tore gespielt. 4 Spieler sind pro Mannschaft am Feld. Diese Form ist sehr gut für den Einsatz im koedukativen Unterricht geeignet, da die Spielregeln so ausgelegt sind, dass Buben und Mädchen gemeinsam spielen können, ohne dass es Probleme auf Grund der unterschiedlichen Athle-tik gibt) die beliebteste Form. In Schweden, Finnland, Norwegen und der Schweiz ist Floorball bereits ein Volkssport. Tschechien und Deutschland haben enor-me Zuwachsraten zu verzeichnen. Jetzt liegt es an uns, diesen Sport in die Schulen zu bringen um ihn auch in Österreich als Breitensport zu etablieren. Die-se schnelle Hockeysportart hat im Laufe der Zeit viele Namen gefunden. In Schweden wird sie als „Inneban-dy“, in Finnland als „Salibandy“, in Deutschland und der Schweiz als „Unihockey“ bezeichnet. Im englisch-sprachigen Raum sowie auch in Österreich ist sie un-ter dem Namen „Floorball“ bekannt. Dies ist auch die internationale Bezeichnung für diesen Sport.

• Flexibel: Auf verschiedensten Untergründen spielbar, z.B.: Hallenböden, Asphalt, Schnee, Gras.

• Variantenreich: Es gibt 3 gängige Varianten. 4:4 ohne Tormann (Schulvariante), Kleinfeld (3 Feld-spieler + 1 Tormann), Großfeldvariante (offizielle Wettkampfvariante, 5 Feldspieler + 1 Tormann)

• Ganzjahressport• Körperlos: kein hartes Körperspiel möglich• Koedukativ: Mädchen und Burschen spielen

gemeinsam ohne größere Probleme.• Geringe Verletzungsgefahr• Preiswert: Nur Turnschuhe und ein Schläger• Altersunabhängig• Schnell erlernbar• Basisspiel• Potential zum Breitensport ( wie bereits in Skan-

dinavien, Schweiz und Tschechien)

Floorball -Vorteile

LEVEL gibt mit der Kollektion 2012/13 wieder so richtig Gas – neben viel Funktion bringt der italie-nische Edelschneider auch wieder superlässige Designs:

1. Der Off Piste Short ist ein hoch-funktioneller Handschuh aus dem Fusion –Trendbereich, welcher für ganz kalte Tage entwickelt wurde. Thermoplus 4000 ist der höchste Grad an thermischer Isolierung bei Level und garantiert warme Finger bis zu -25%. 2. Rocken lässt LEVEL auch die Ladies – mit dem Rocker aus der Bliss Ladylinie werden be-sonders sportlich trendige Ladies

angesprochen, die einmal etwas Ausgefalleneres tragen wollen. Thermoplus 3000, wasserdich-tes Leder und ein besonders weiches Innenfutter werden für viel Freude unter den Ro-ckerladies sorgen!

Handschuh-Trends 2012

ÖSFA 2012 - Material-news

Spielbeginn Zu Beginn jedes Spielabschnittes und nach einem Torerfolg erfolgt ein Bully am Mittelpunkt. Beide Teams befinden sich dabei in ihrer Spielfeldhälfte.

Bully Ein Bully kann nur auf dem Mittelpunkt oder auf ei-nem der sechs Bullypunkte erfolgen. Andere Spie-ler müssen sich mindestens zwei Meter von den Ausführenden entfernt aufhalten. Zwei gegnerische Spieler stehen sich mit dem Rücken zur eigenen Torlinie am liegenden Ball gegenüber und halten ihre Schläger parallel auf jeder Seite des Balles, ohne ihn zu berühren; die Schaufelspitze in An-griffsrichtung. Auf der Mittellinie darf das Gastteam die Stockseite wählen, auf der verlängerten Torlinie der Verteidiger. Auf Pfiff ist der Ball freigegeben.

Ausball (Einschlag)Verlässt der Ball das Spielfeld oder berührt er Ge-genstände über dem Spielfeld, erhält das Team, das den Ball nicht zuletzt berührt hat, einen indi-rekten Freischlag zugesprochen. Dieser wir am Ort und max. 1 Meter von der Bande entfernt ausge-führt.

Freischlag Er wird unmittelbar am Ort des Vergehens ausge-führt. Freischläge hinter der verlängerten Torlinie werden auf dem nächstgelegen Bullypunkt aus-geführt. Der Gegner (inkl. Stock) muss sofort zwei Meter Abstand nehmen. Bei Nichteinhalten des Ab-standes wird eine Zweiminutenstrafe ausgespro-chen.

Strafstoß (Penalty) Verhindert ein Vergehen eine sichere Torchance, ist dem benachteiligten Team ein Strafstoß zuzuspre-chen. Der Schütze startet am Mittelpunkt. Sobald der Schütze den Ball berührt, darf der Torhüter die Torlinie verlassen. Der Ball ist während der Ausfüh-rung immer in Vorwärtsbewegung. Ein Nachschuss ist nicht erlaubt. Fällt kein Tor, erfolgt ein Bully am nächsten Bullypunkt. Bei der 4:4 Variante wird von der Mittellinie auf das leere Tor geschossen.

Stockvergehen Mit dem eigenen Stock darf nicht auf den Stock des Gegners oder dessen Körper geschlagen werden (auch nicht seitlich oder von unten). Wiederholte oder härtere Vergehen sowie Vergehen von hinten werden mit einer Zweiminutenstrafe bestraft.

Hoher Stock Das Ausholen über Hüfthöhe ist verboten. Über Kniehöhe darf der Ball nicht mehr mit dem Stock gespielt werden. Das Ausschwingen nach vorne ist grundsätzlich erlaubt, wenn niemand in der Nähe steht.

Einsatz des KörpersIm Kampf ist ein Abdecken des Balles mit dem Körper zulässig. Ebenso ist ein leichtes Stoßen mit der Schulter erlaubt. Festhalten, Stoßen mit den Händen und rück-wärts in den Gegner laufen ist verboten. Einem Spieler darf der Weg nicht versperrt werden. Hineinrennen in den Gegner, Halten und Checken wird in jedem Fall mit einer Zweiminutenstrafe bestraft.

Spiel mit dem FußDer Ball darf mit einer absichtlichen Bewegung sich sel-ber vorgelegt, aber nicht zu einem Mitspieler gespielt werden. Prallt der unabsichtlich vom Fuß ab, darf der Mitspieler den Ball spielen. Mehrmaliges absichtliches Spielen mit dem Fuß, ohne dass dazwischen der Stock den Ball berührt, ist verboten.

Spiel mit der Hand, dem Arm und dem KopfEs ist nicht erlaubt, den Ball mit der Hand, dem Arm oder dem Kopf absichtlich zu spielen. Diese Vergehen werden mit einer Zweiminutenstrafe bestraft. Hoch-springen, wobei beide Füße den Boden verlassen, ist ebenfalls verboten, sofern der Ball dabei berührt wird.

BodenspielEin Feldspieler darf nur mit seinen Füßen und einem Knie sowie der Stockhand Boden Kontakt haben. Be-rührt er den Boden mit einem anderen Körperteil, und wird dabei der Ball absichtlich gespielt, wird dies mit ei-ner Zweiminutenstrafe geahndet. Insbesondere ist es untersagt, sich in den Schuss zu werfen.

VorteilWenn für ein Team trotz eines Vergehens gegen sie, ein Vorteil entsteht (z.B. Ballbesitz, Tor), wird der Vorteil gewährt und das Spiel nicht unterbrochen. Der Vorteil kann auch bei Vergehen angewendet werden, die zu ei-ner Zeitstrafe oder einem Strafstoß führen würden, wo-bei die Strafe oder der Strafstoß angezeigt wird. Sobald die Vorteilsituation beendet ist, wird das Spiel unterbro-chen und die notwendigen Strafen ausgesprochen.

TorhüterDer Torhüter spielt ohne Stock. Er ist in seinen Abwehr-aktionen frei, solange die Aktion dem Ball gilt. Er darf den Ball nur halten, wenn mindestens ein Körperteil den Boden im Torraum berührt (dies gilt auch während der Ausführung eines Strafstoßes). Außerhalb des Tor-raumes wird er als Feldspieler (ohne Stock) betrach-tet. Bei einer Abwehr außerhalb des Torraumes (ausg. Fußspiel) ist der Torhüter mit einer Zweiminutenstrafe zu bestrafen. Blockiert er den Ball länger als drei Se-kunden, erfolgt ein Freischlag für den Gegner 2,5 m außerhalb des Schutzraumes. Der Torhüter darf beim Auswurf nicht behindert werden. Beim Auswurf mit der Hand muss der Ball vor der Mittellinie einen Spieler oder dessen Ausrüstung berühren.

Floorball - Regeln

An: Andreas Führer, Pädagogische Hochschule, Hasnerplatz 12, 8010 Graz

Unterschrift:

Ich möchte meinen Mitgliedsbeitrag mittels Einzugsermächtigung (siehe Rückseite)Zahlschein (muss selbständig einbezahlt werden! Bankverbindung (siehe letzte Seite!) bezahlen!

Bitte ankreuzen:

Mitglieder22 Euro

Ehepartner33Euro (16,5.- pro Person)

Studenten11 Euro

Mitgliedsbeitragshöhe (bitte ankreuzen):

VSP Beitrittserklärung

HS VS SO AHSBS

Geb. Dat:

Plz, Ort:

Schulbezirk:

Tel:

e-m@il:

Name:

Adresse:

Schule:

Plz, Ort:

Geprüft:

Staffel: es werden zwei Slalomläufe mit Hilfe von Hütchen aufgestellt.Zwei Mannschaften treten gegeneinander an. Es ist nur ein Ball proTeam zur Verfügung, da jeder Spieler nach Beendigung seines Laufsden Ball einem Mitspieler übergibt. Jene Mannschaft, die es schafft schnel-ler den Pacour zu bewältigenerhält einen Punkt.

1:1 Situation: Es werden Paare gebildet. Jedes Paar erhält einen Ball.Aufgabe: Ich muss versuchen meinen Partner auszuspielen. Verliere ichden Ball, ist es umgekehrt, bis ich den Ball wieder regelkonform eroberthabe.

Geschicklichkeitspacour: der Ball wird vom Spieler so schnell wie möglichdurch die Hütchen geführt und über die Bänke gehoben.Hier kann der Trainer (Lehrer) seine Phantasie spielen lassen undverschiedene Hindernisse einbauen. z.B: Bänke, Hütchen, Reifen, Kegel, Spieler, Tore, Matten…..

Ballabdecken: Alle Spieler bewegen sich in einer Hälfte der Halle, jeder führteinen Ball, den er schützen muss. Ziel ist es, den eigenen Ball zu behalten und Bälle der anderen regelkonform ins andere Feld wegzuschießen. Verlie-re ich den Ball muss ich eine Zusatzaufgabe (hier:: Dribbelpacour) machen, dann erst darf ich wieder einsteigen.Zusatzaufgaben: z.B:Technikübungen, Liegestütz, Hochstrecksprünge, Situps, etc.

Floorball - Ballführen Technik

An: Andreas Führer, Pädagogische Hochschule, Hasnerplatz 12, 8010 Graz

Hiermit ermächtige ich den Verband der Sporterzieher bis auf Widerruf, die von mir zu entrichtenden Mit-gliedsbeiträge bei Fälligkeit zu Lasten meines Kontos mittels Lastschrift einzuziehen!Damit ist auch meine kontoführende Bank ermächtigt, die Lastschriften einzulösen, wobei für diese keine Verpflichtung zur Einlösung besteht, insbesondere dann, wenn mein Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist.Ich habe das Recht innerhalb von 42 Kalendertagen ab Abbuchungsauftrag ohne Angabe von Gründen die Rückbuchung bei meiner Bank zu veranlassen.

Mitglieder22 Euro

Ehepartner33Euro (16,5 pro Person)

Studenten11 Euro

Name:

PLZ: Ort: Straße:

BLZ: Kontonummer:

Datum: Unterschrift:

Mitgliedsbeitragshöhe (bitte ankreuzen):

EINZUGSERMÄCHTIGUNG

Floorball - Ballführen Technik1+1 Passvarianten: jeder Spieler sucht sich einen Partner.Gegenüber aufstellen und…- Pass mit VH auf die VH mit Annahme (geringer Abstand ca. 3m)- Pass mit VH auf die VH mit Annahme (weiter Abstand ca. 10m )- Pass mit VH auf die RH mit Annahme- Pass mit RH auf die VH mit Annahme- direkt passen; - hohes Zuspiel mit Annahme

Passparcour: die Spieler starten in einer Ecke (links unten), passenDen Ball gegen die umgelegten Bänke gegen den Uhrzeigersinn, dribbelnDurch die Hütchen, bis sie wieder am Start angelangt sind.(mehrere Durchgänge).

Staffel: es werden zwei Mannschaften gebildet. Das Ziel ist es dieaufgestellten Bänke ( beim Lauf zum Wendepunkt und zurück)anzuspielen den Ball wieder aufzunehmen und so schnell wiemöglich wieder an den Start zurückzukehren um den Ball demnächsten Mitspieler zu übergeben.

Kreisübung1: Spieler stellen sich in Kreisform auf. Es wird nur ein Ball benötigt.Dorthin, wo der Spieler seinen Pass hingibt, dort muss er auch hinlaufen. Der Passweg ist auch der Laufweg.Varianten: - mit Annahme; - Direktspiel

Nirgendwo in Österreich trifft man so viele begeis-terte Youngsters bei Wettkämpfen im Schnee an wie bei den Energie Steiermark snowXschoolgames: 1500 Schülerinnen und Schüler aus der ganzen Stei-ermark waren auch heuer wieder an den drei Tagen dabei und haben den Kreischberg fest in Beschlag genommen.Das Besondere bei dieser Veranstaltung ist der Teamgedanke, individuelle Interessen werden zu-gunsten der Gemeinschaft zurück gesteckt. Ein Team besteht aus vier Schülerinnen bzw. Schülern, mindestens drei müssen das Ziel erreichen. Doch vorher gilt es, gemeinsam Wellen, Tables, Rol-ler, Kicker, Steilkurven und Tore zu meistern. Als Lohn gibt es ein Rundumservice mit Speis und Trank, Testski und Testboards zum Aus-probieren und tolle Preise zu gewinnen. OK – Beauftragter Gerd Egger: „Ohne eine verschworene Freundesrunde als Helfer vor Ort, verständnisvolle Sponsoren und Förderer aus den verschiedensten Branchen, denen ganz einfach Kinder und Wintersport am Her-zen liegen und die Infrastruktur des Kreisch-bergs, wäre ein derartiges Riesen - Event nicht organisierbar. Dazu kommt noch, dass wir zum Glück in der Steiermark sehr viele en-gagierte Lehrerinnen und Lehrer haben, de-nen der Wintersport noch immer am Herzen liegt.

Der Bau eines Cross – Kurses ist sehr aufwändig. Wenn man dann aber sieht, mit welcher Begeisterung die Kids bei der Sache sind und welche tollen Leis-tungen geboten werden, so lacht einem schon das Herz im Leibe. Leuchtende Kinderaugen sind dabei der größte Dank.Und: Insider gaben uns das größte Kompliment: Mit dieser Veranstaltung habt ihr steirische Snowboard- und Skigeschichte auf schulischer Ebene geschrie-ben.“

Skiercross und Boardercross der SchulenEnergie Steiermark Cross - Spektakel am Kreischberg

Gerd Egger

Gerd Egger und das Organisationsteam!

Hochseilgarten & Flying Fox

Der nächste VSP event steigt am Do. 14. Juni im Adrenalinpark, im Schwarzl Freizeitzentrum. Ab 16 Uhr können VSPler und Lehrer/innen gratis den Hochseilgarten und die neue Flying Fox-Seilrutsche über den See nützen. Anschließendes Chill out.

Wann: 14. Juni, ab 16 UhrWo: Adrenalinpark im SFZ, UnterpremstättenWas: Hochseilgarten, Flying Fox über den See

Voranmeldung bis 1. Juni bei: [email protected]

( B u c h t i p p )

Eines Tages kam eine Frau um die vierzig zu mir ins Büro. (...) Die Dame erzählte mir Folgendes: Sie war am Flughafen in Frankfurt und plötzlich fiel ihr auf, dass sie am falschen Gate wartete. Sie musste rela-tiv schnell laufen, um ihr Flugzeug zu erwischen und kam dabei außer Atem. Dabei war in ihr der Wunsch aufgetreten, etwas mehr ‹Kondition› zu besitzen. «Wenn das alles ist, ...», entgegnete ich, «... muss ich Sie darauf hinweisen, dass Sie sich jede Menge Geld und mühsames Training ersparen, wenn Sie da-rauf achten, am richtigen Gate zu sein! Dann müssen Sie nicht so schnell laufen.» Wenn in einem Buch ein Sportwissenschaftler einer Dame rät, nicht zu trainieren, der Großmutter seiner Frau erklärt, was Leben ist, und seine Studenten und Studentinnen durch den Wald hetzt, um ihnen begreiflich zu machen, auf welche Art der Körper sie vom Tun abhalten will – und warum er damit auf jeden Fall recht hat – dann ist das nicht nur unterhaltsam und spannend, sondern auf jeden Fall lesenswert. In kurzweiligen und informativen Kapiteln stellt der

Den Körper verändernSport und Training mit Bauchgefühl für Kopfmenschen

Autor: Klaus Rom Ausstattung: 210 Seiten, SoftcoverErscheinungsjahr: 2011ISBN: 978-3-85119-327-5Preis: € 25.00Bezugsadresse: Verlagsbuchhandlung Brüder Hollinek, [email protected]

Autor vieles in Frage, was man bisher bei der Ver-änderung des menschlichen Körpers gerne als ge-geben und sicher hingenommen hat. Muss man zum Beispiel wirklich weniger essen um abzunehmen und Sport betreiben um gesund zu sein? Dabei deckt er Unsicherheiten in scheinbar sicherem Wissen auf und stellt, konsequenter Weise, auch seinen eigenen Thesen in Frage. Doch letztlich beschreibt er einen gangbaren Weg mit dieser Unsicherheit umzugehen und den Körper den eigenen Vorstellungen entspre-chend zu verändern.

15 SRINFORMIERT

Der

( D e r L S R i n f o r m i e r t )

Informationsfluss LSR-Schule

Jede Woche erhalte ich Mails, die um bessere Infor-mationen über Veranstaltungen des Schulsportes bitten. Die Schreiberinnen und Schreiber sind nur zu-fällig „über diesen Bewerb gestolpert“ und wünschen sich rechtzeitig per Mail informiert zu werden.

Die Problematik der Mailüberflutung kennen wir alle. Täglich füllen mehr oder weniger wichtige Mails un-sere Mailboxen, sodass die Unterscheidung in „muss ich lesen“ und „gleich löschen“ manchmal gar nicht so leicht ist. Viel Zeit bleibt da liegen.

Um zumindest die Informationen im Bereich Schul-sport für die Bewegungserzieherinnen und Bewe-gungserzieher in eine überschaubare Struktur zu bringen, habe ich mir folgende Regeln gesetzt:• Keine Weitergabe von Werbung für Quartiere, Sportanbieter, Sportgeräteanbieter, Fitnessstudios, Sportbekleidung, Verbandsmeisterschaften, gesun-den den Sport unterstützenden Nahrungsmitteln, Bewegungstreffs usw. Auch keine Aufnahme auf die Homepage des Landesschulrates. • Keine Einzelausschreibung von Angeboten von Sportvereinen und -verbänden, Ermäßigungen von Sportstätten und Sportangeboten für Schulklassen. Alle diese Angebote fasse ich in meinem monatlichen Rundbrief zusammen und schicke sie gebündelt an die Schulen.• Keine Aussendung von einzelnen Schulsportbewer-ben. Im Herbst wird der Schulsportkalender - zusam-

mengestellt vom Schulsportkoordinator Bernd Singer - in dem alle Bewerbe des Schuljahres mit ihren Eckdaten aufgelistet sind, an alle Schulen versandt. Als zusätzliche Information ist meinem monatlichen Rundbrief immer auch eine Liste jener Wettkämpfe angeschlossen, die in den darauffolgenden beiden Monaten stattfinden. Die genauen Ausschreibungen sind auf der Homepage des LSR zu finden: www.lsr-stmk.gv.at unter Informationen für LehrerInnen/ Schulsport.

Trotz dieser Straffung bleiben immer noch genügend Einzelaussendungen, z.B.: Ausschreibungen von Bundesfortbildungen oder Informationen des Minis-teriums.Ich bin überzeugt davon, dass, wenn sich dieses Sys-tem einmal eingespielt hat, die Suche nach gezielter Information viel leichter sein wird. Ich bitte alle Kolleginnen und Kollegen sich mit der Homepage auseinanderzusetzen, einmal hineinzu-sehen und mir dann ganz konkret rückmelden zu können, wie der Informationsfluss verbessert werden könnte.

Ich bedanke mich an dieser Stelle beim Koordinator Bernd Singer, der die Homepage gewissenhaft und aufwendig betreut und ich freue mich auf konstrukti-ve Vorschläge zur Verbesserung der Kommunikation LSR – Schule.

Mag. Christa Horn

Die schnellsten LehrerInnen auf Ski- & Snowboard

Am 3. März fanden am Kreischberg die Ski- und Snowboardmeisterschaften der LehrerInnen statt. Die schnellsten in den verschiedenen Altersklassen sind von links nach rechts:1. Reihe: Andrea Pammer, Erich Fri-schenschlager, Regina Zankl, Claudia Mausz2. Reihe: Maria Neuhold, Daniela Schwaiger, Josef Felfer, Günter Haller, Organisator Wolfgang Schnelzer3. Reihe: Robert Bärnthaler, Arno Logar

Die vollständige Liste finden Sie auf den Seite 18,19.

ISPO & ÖSFA : Sport Trends 2011/2012

Intelligentes LVS: ZOOM Atomic Redster

Nie mehr kalte Füße!Ob beim Skifahren, Schlittenfahren oder beim gemütlichen Spaziergang – die Outdoor-Fans vereint nicht nur die Vorliebe für Aktivitäten drau-ßen in der Kälte, sondern auch die eisigen Füße. Jetzt bietet der österreichische Wärmespezialist Therm-ic in Kooperation mit dem Vorarlberger Funktionsbekleidungs-Experten X-Action ein er-weitertes Sortiment seiner innovativen beheizba-ren Socke. Das PowerSock ic 1200 Set inklusive der Therm-ic Heat Gold Socke liefert mit seinen ultraleichten Lithium- Ionen Akkus Wärme für bis zu 14 Stunden. Auf Knopfdruck wird mit bis zu drei Wärmestufen ge-heizt. Über Druckknöpfe am Bund der Socke las-sen sich die komfortablen PowerSock Akkus, einfach und unsichtbar unter dem umgestülpten Sockenbund anbringen. Das funktionelle Heizsystem bietet Win-terfreude pur – ganz ohne kalte Füße.

Einfachste Handhabung, modernste Technik und frisches Design zu einem fairen Preis – das neue LVS-Gerät ZOOM vom Lawinensicherheitsex-perten ORTOVOX bringt Emotion in den jungen Markt. Konzipiert für Freerider und Tourengeher, eröffnet Ortovox eine völlig neue, bislang nicht dagewesene Gäreteklasse. ORTOVOX hat das ZOOM auf das Wesentliche reduziert. Lediglich zwei Knöpfe machen das Gerät intuitiver denn je. Einmal eingeschaltet, kann über den Sicherheitsumschalter zwischen Sende- und Suchmodus gewechselt werden. Alle weiteren Suchanweisungen folgen über das große LED-Display. Die integrierte Smart-Antenna-Tech-

nologie analysiert die Position der Antennen in der Lawine und schaltet automatisch auf die beste Sendeantenne um. Im ZOOM ist außerdem eine in-telligente Funktion für Nachla-winenverschüttung integriert.

Mit dem neuen Redster profitieren alle sportlichen Skiläufer von purer Weltcup-Performance: Der Redster reagiert sensibler auf den Untergrund, steuert den Ski exakter und beschleunigt ihn explosiver als jeder andere Schuh. Sein völlig neu entwickeltes Carbon-Heck ist extrasteif, um-schließt die Ferse präzise und erleichtert schnelle Kantenwechsel, der Vorfuß wird in seiner Sen-sibilität nicht eingeschränkt. Zusätzlich kann der Schuh exakt angepasst werden. Zum Beispiel mit den austauschbaren Flex Frames. Zur Wahl stehen drei Flexhärten: Soft, Medium und Hard. Eine Weltneuheit ist auch die Rotational Power Control: ein Einstellmechanismus, mit dem man die Manschette für ein individuel-les Setup je nach Fahrstil nach außen ausrichten kann. Der Redster Pro 130 ist das Spit-zenmodell für alle Skifahrer, die pure Performance suchen: Von Marcel Hirschers Originalschuh unterscheiden ihn nur Flex und Leistenbreite.

Der neue ATOMIC Vantage ist ein wahrer Alleskönner: vielseitig und leicht zu kontrollieren, wendig im Powder, dynamisch auf der Piste. Verantwortlich dafür ist eine ganze Reihe cleverer In-novationen. Stabil und laufruhig macht den Ski die von ATOMIC entwickelte, leichtgewichtige Backbone Technology, die sich als Rückgrat durch den Kern zieht. Der All Mountain Rocker – eine Kombination aus stärkerer Aufbiegung im vorderen und moderater Aufbiegung im hinteren Bereich des Skis – ver-leiht optimalen Auftrieb im Powder. In Kombination mit dem Twintip-Shape fällt das Steuern und Driften dadurch noch leichter, und man spart bei jedem Schwung Kraft. Die Vantage-Serie besteht aus vier verschiedenen Model-len: Ritual (103 mm Mittelbreite), Alibi (98 mm), Theory (95 mm) und Panic ( 87 mm). Alle vier Vantage-Modelle sind mit solidem Holzkern und robuster Step Down Sidewall ausgerüstet.

Vantage: Powder & Piste

K2 Bolt für harte Pisten

Die Halbrahmenkonstruktion und das wider-standsfähige, flexible SPX™ Material machen die Brille besonders leicht und damit zum per-fekten Begleiter bei jeder Tour. Sie ist nicht nur fürs Mountainbiken abseits befestigter Wege, sondern auch für ausdauerndes Rennradfahren gemacht. Das abnehmbare Stirnpolster hält bei Anstiegen oder Sprints garantiert den Schweiß sowie unangenehme Zugluft vom Auge fern. Mit ihrem speziellen Bügeldesign passt die evil eye halfrim pro unter jeden Helm und sitzt stets per-fekt am Kopf. Für eine optimale Passform sor-gen zudem individuelle Einstellmöglichkeiten. Nasenpads können zweifach, Bügel dreifach angepasst werden und geben besten Halt auch bei schnel-leren Downhill-Passagen.

evil eye: Schutz undvoller Durchblick

Diamir Freeride-Pro FLOW - Innovationen

ISPO & ÖSFA : Sport Trends 2011/2012

Die Skis von heute entwickeln sich immer fre-cher. Sie sind nicht nur ultra-breit und raffiniert tailliert, sondern gewinnen stets an Torsionsfes-tigkeit. Die Diamir Freeride Pro ist den übermütig breiten Latten gewachsen und bewahrt auch bei Highspeed ihre Überlegenheit in Sachen Kraftübertragung und Sicherheit. Der breite Bindungsaufbau verteilt den Druck optimal und führt damit zu bestem Grip in der Abfahrt. Hinzu kommt: Mit der Diamir Freeride Pro macht auch der Aufstieg Spass, wenn es ein paar Tritte braucht, um den perfekten Run zu finden.Die Zauberformel für Freerider• Souveräne Abfahrts-Performance• Höchster Gehkomfort• Geringes Gewicht• Sicherheitsstandart einer Alpin- bindung • Einfachstes Handling• Speziell für breite Skis

Das All-Mountain/Freestyle Board Rush mit der neuen Augmented Base Technology und dem I-Rock räumt alles aus dem Weg. Es dämpft eisige Landungen und schreit nach Action. Das eingearbeitete Silikon-Insert absorbiert Schläge, reduziert Vibrationen und sorgt für einen smoothen Ride. A.B.T. unterstützt das natürliche Fahrverhalten und passt sich allen Bedingungen, egal ob Kickerspringen, Rail-fahren oder einfach beim Fahren bei unter-schiedlichen Schneebedingungen.

Noch nie zuvor war eine SpeedEntry Bindung mit der typischen Flow Performance (Komfort und optimale Kraftübertragung) so benut-zerfreundlich. Die revolutionäre „New Active Strap Technology“ hebt automatisch den Strap an, wenn das Hiback geöffnet wird und zieht ihn beim Schließen wieder zu. N.A.S.T.Y. reduziert Reibung und bietet mehr Platz für den einfacheren Ein- und Ausstieg.

K2 stellt die neue ROX Technologie vor und setzt damit einen neuen Standard für High Performance Pisten Ski, speziell für das Fahren auf hartem Schnee.Das ROX Design wurde eigens für die steilsten und härtesten Pisten entwickelt.Der neue BOLT ist das Flaggschiff in der AMP Serie. Bis zur Entwicklung von ROX wurden leistungsstarke Ski für harten Schnee sehr steif konstruiert. K2 entwickelte eine Technologie mit unüber-troffenen Kantengriff und spielerischem Handling auf eisigen Pisten.Mühelose, akkurate Schwungeinleitung und die geschmeidigen, gleichmässi-gen Flexeigenschaften bleiben erhalten. Erreicht hat dies K2 auch durch den speziellen Fokus auf die Leistungsvorteile des Speed Rockers (minimaler Rocker in Kombination mit traditioneller Vorspan-nung). ROX Technologie, eine innovative sowie bahnbrechnede Konstruktion aus dem Hause K2.

Snowboard

2. - 3. März 2012 am Kreischberg

Steieirische Lehrer-Ski- undSnowboardmeisterschaften

Der

präsentiert

Landeschulrat Stmk

AK Mädchen 62 - ZUKUNFTName JG Schule Bezirk Zeit

1 70 Mausz Claudia 69 SHS Weiz WE 00:57,492 71 Raggam Sabine 67 HS Gamlitz LEI 00:59,023 69 Gollowitsch Lena 90 PH Stmk G 01:00,404 73 Kranabetter Monika 66 HS I Weiz WE 01:01,91

Name JG Schule Bezirk Zeit1 77 Haller Günter Mag. 57 Klusemann G 00:46,272 78 Jaritz Wolfgang 52 BRG Korösi G 00:48,083 82 Schlapschy Karl 55 00:50,204 79 Kleindienst Wilfried 59 HS Unterpremstätten GU 00:50,925 81 Kotnik Fritz 53 HS/RS Spielberg KF 00:51,266 80 Stertak Reinhard 56 Klusemann G 00:51,69

AK III Buben 61+

AK Buben 62 - ZUKUNFTName JG Schule Bezirk Zeit

1 83 Frischenschlager Dr.Mag. Erich 68 PH Steiermark G 00:47,872 88 Faustmann Josef 84 HS Kaindorf HB 00:52,393 86 Schwarz Gerhard 79 SMS Graz G 00:55,65

AK III Mädchen 61+Name JG Schule Bezirk Zeit

1 6 Zankl Regina 60 VO 00:47,542 4 Mögele Roswitha 59 HS St. Lambrecht MU 00:52,223 56 Horn Anneliese 56 HS Scheifling MU 00:55,024 3 Gollowitsch Monika 61 HS Hausmannst. GU 00:56,525 5 Pillichshammer Elisabeth 57 HS I Weiz WE 00:56,97

AK II Mädchen 62 - 71Name JG Schule Bezirk Zeit

1 8 Neuhold Maria 66 VS Niederschöckl GU 00:47,872 9 Raggam Sabine 67 HS Gamlitz LEI 00:53,663 7 Kranabetter Monika 66 HS I Weiz WE 00:54,00

AK I Mädchen 72 - 81Name JG Schule Bezirk Zeit

1 13 Schwaiger Mag. Daniela 73 HLW Feldbach FE 00:46,422 12 Mayer Anita 72 VS Engelsdorf G 01:06,00

AK Mädchen 82 -Name JG Schule Bezirk Zeit

1 17 Pammer Andrea 83 VS Engelsdorf G 00:47,042 18 Weinrauch Christina 84 VS Niederschöckl GU 00:55,473 19 Gollowitsch Lena 90 PH Stmk G 00:57,534 16 Lederer-Grabner Irene 87 VS Engelsdorf G 01:06,79

Ski alpin

Ski alpinpräsentiert

AK III Mädchen 61+Name JG Schule Bezirk Zeit

1 6 Zankl Regina 60 VO 00:47,542 4 Mögele Roswitha 59 HS St. Lambrecht MU 00:52,223 56 Horn Anneliese 56 HS Scheifling MU 00:55,024 3 Gollowitsch Monika 61 HS Hausmannst. GU 00:56,525 5 Pillichshammer Elisabeth 57 HS I Weiz WE 00:56,97

AK II Mädchen 62 - 71Name JG Schule Bezirk Zeit

1 8 Neuhold Maria 66 VS Niederschöckl GU 00:47,872 9 Raggam Sabine 67 HS Gamlitz LEI 00:53,663 7 Kranabetter Monika 66 HS I Weiz WE 00:54,00

AK I Mädchen 72 - 81Name JG Schule Bezirk Zeit

1 13 Schwaiger Mag. Daniela 73 HLW Feldbach FE 00:46,422 12 Mayer Anita 72 VS Engelsdorf G 01:06,00

AK Mädchen 82 -Name JG Schule Bezirk Zeit

1 17 Pammer Andrea 83 VS Engelsdorf G 00:47,042 18 Weinrauch Christina 84 VS Niederschöckl GU 00:55,473 19 Gollowitsch Lena 90 PH Stmk G 00:57,534 16 Lederer-Grabner Irene 87 VS Engelsdorf G 01:06,79

AK III Buben 61 +Name JG Schule Bezirk Zeit

1 23 Felfer Josef 59 NMS St. Lambrecht MU 00:42,642 39 Wagenröder Richard 57 NMS Köflach VO 00:43,513 40 Roschmann Robert 50 HS/RS Spielberg KF 00:43,614 21 Draxler Michael 58 NMS Voitsberg VO 00:44,155 27 Haller Günter Mag. 57 Klusemann G 00:45,756 32 Schrapf Günter 56 NMS Bärnbach VO 00:46,377 30 Mögele Herbert 56 NMS St. Lambrecht MU 00:47,078 31 Scheuerer Roman 59 NMS Neumarkt MU 00:47,929 33 Schwaiger Walter 51 EYHS Dr. Körner BM 00:49,32

10 34 Stertak Reinhard 56 Klusemann G 00:49,6111 25 Grass Karl 57 HS A. Schweitzer G 00:50,2012 28 Kleindienst Wilfried 59 HS Unterpremstätten GU 00:50,2113 41 Krenn Alfred 58 NMS Puntigam G 00:51,3914 29 Kotnik Fritz 53 HS/RS Spielberg KF 00:52,0815 26 Jaritz Wolfgang 52 BRG Korösi G 00:52,2916 37 Obermayer Arnold 57 NMS Neumarkt MU 00:52,5217 36 Strahlhofer Wolfgang 60 HS II Weiz WE 00:53,15

AK II Buben 62 - 71Name JG Schule Bezirk Zeit

1 44 Logar Arno Mag. 66 PH Steiermark G 00:43,942 45 Oblasser Robert 68 PTS Kirchbach FE 00:44,653 43 Hofer Karl 70 MusikNMS Edel VO 00:47,764 46 Putz Alexander 67 NMS Musik G 00:51,655 48 Zwitter Markus 71 NMS Musik G 00:52,68

AK I Buben 72 - 81Name JG Schule Bezirk Zeit

1 51 Bärnthaler Robert 75 NMS St. Peter G 00:49,092 54 Pirscher Jörg 78 NMS Puntigam G 00:49,353 53 Fritz Michael 81 G 00:50,014 52 Gross Andreas 80 VS Leopoldinum G 00:52,67

AK Buben 82 - Name JG Schule Bezirk Zeit

1 55 Langmaier Philipp 83 NMS Murau MU 00:52,94

Name JG Schule Bezirk Zeit1 61 Zobernig Werner 00:43,942 60 Schlapschy Karl 55 00:51,73

Gäste Buben

Das Magazin für Mitglieder des Verbandes der Sport- und Bewegungserzieher

Eigentümer und Herausgeber:Verband der Sport- und Bewegungserzieher (VSP),Pädagogische Hochschule Seiermark, Theodor-Körner St. 38, 8010 Graz

Auflage:2500 Exemplare

Erscheinungsort:Graz, Verlagspostamt 8020 Graz

Redaktion:Dr. Erich Frischenschlager & VSP

Verlag und Produktion:

Dr. Erich [email protected]

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IMPRESSUM

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MitgliederverwaltungAndreas FührerTel. 0680/ 11 27 [email protected]

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