SAM-FS und virtuelle Pathologie am Universitätsklinikum...

32
Otto von Guericke Universität Magdeburg Universitätsklinikum 1 2011-05-25 SAM-FS und virtuelle Pathologie SAM-FS und virtuelle Pathologie am Universitätsklinikum Magdeburg 5. SAM-FS/QFS Nutzerkonferenz 25.-27.5.2011 Dr. Harald Hofmann Medizinisches Rechenzentrum [email protected] Dr. Thomas Kalinski Institut für Pathologie [email protected] Dr. Ralf Zwönitzer Imassense GmbH

Transcript of SAM-FS und virtuelle Pathologie am Universitätsklinikum...

Otto von Guericke Universität Magdeburg

Universitätsklinikum

1

2011-05-25 SAM-FS und virtuelle Pathologie

SAM-FS und virtuelle Pathologie am

Universitätsklinikum Magdeburg

5. SAM-FS/QFS Nutzerkonferenz 25.-27.5.2011

Dr. Harald Hofmann

Medizinisches Rechenzentrum

[email protected]

Dr. Thomas Kalinski

Institut für Pathologie

[email protected]

Dr. Ralf Zwönitzer

Imassense GmbH

Otto von Guericke Universität Magdeburg

Universitätsklinikum

2

2011-05-25 SAM-FS und virtuelle Pathologie

Universitätsklinikum Magdeburg

Struktur:

• ca. 1200 Betten

• Klinikum der Maximalversorgung

• Fallzahl stationär: ca. 44.000

• Fallzahl teilstationär: 3.500

• 241.000 ambulante Konsultationen

• 15.000 ambulante Notfälle

• Jährlich 180 Immatrikulationen Humanmedizin

• Über 3000 Mitarbeiter

• Anstalt öffentlichen Rechts/Medizinische Fakultät

Otto von Guericke Universität Magdeburg

Universitätsklinikum

3

2011-05-25 SAM-FS und virtuelle Pathologie

Konventionelle Befundung in der Pathologie

Vollständiges

Durchmustern

3. Vergleich mit Vorbefunden

evtl. Anforderung von

auswärtigen Schnittpräparaten

2. Ggf. Anfertigung weiterer

Schnittpräparate

Spezialfärbungen

Immunhistochemie

40x

200x

100x

400x

Otto von Guericke Universität Magdeburg

Universitätsklinikum

4

2011-05-25 SAM-FS und virtuelle Pathologie

Konventionelle Befundung in der Pathologie

BILDARCHIV

häufig dokumentierte Befunde

• chronische Erkrankungen

• Tumoren

• Forschungsfälle

kaum dokumentierte Befunde

• Bagatellen

z.B. Tonsillitis, Appendizitis

Otto von Guericke Universität Magdeburg

Universitätsklinikum

5

2011-05-25 SAM-FS und virtuelle Pathologie

Einschränkungen

Histologische Bildserien für primäre Diagnostik nicht geeignet !

Otto von Guericke Universität Magdeburg

Universitätsklinikum

6

2011-05-25 SAM-FS und virtuelle Pathologie

Ist die digitale Technik wirklich

gleichwertig?

Objektträgerscanner Lichtmikroskop

= ?

Otto von Guericke Universität Magdeburg

Universitätsklinikum

7

2011-05-25 SAM-FS und virtuelle Pathologie

Vergrößerung insgesamt:

Objektiv-Vergrößerung (x2,5, x5,

x10, x20, x40, [x63], [x100])

x

Okular-Vergrößerung (x10)

=

x25, x50, x100, x200, x400,

[x630], [x1000]

20 m

10 m

nach Vergrößerung (x400):

5 cm

2,5 cm

Original Ist die digitale Technik wirklich

gleichwertig?

Otto von Guericke Universität Magdeburg

Universitätsklinikum

8

2011-05-25 SAM-FS und virtuelle Pathologie

Fokussieren

Mikrometer-

schraube

Tischhöhe

Ist die digitale Technik wirklich

gleichwertig?

Otto von Guericke Universität Magdeburg

Universitätsklinikum

9

2011-05-25 SAM-FS und virtuelle Pathologie

virtuelle Präparate mit

multiplen Ebenen

Beurteilung spezieller

Strukturen

Präparate mit unregelmäßiger

Schichtdicke und Falten

Ist die digitale Technik wirklich

gleichwertig? Digitales Fokussieren

Otto von Guericke Universität Magdeburg

Universitätsklinikum

10

2011-05-25 SAM-FS und virtuelle Pathologie

Vergleichende Studie:

• Mikroskop

• virtuelle Mikroskopie: • JPEG2000-Format (Kompression 20:1)

Auflösung: 0,23 µm/pixel

• 1 Fokusebene (2D)

• 5 Fokusebenen

• 9 Fokusebenen

• 144 Magenbiopsien aus dem Antrum mit/ohne

Helicobacter-Gastritis

• 3 Befunder (Sydney-Klassifikation):

Chronizität der Entzündung

Aktivität der Entzündung

Helicobacter-Besiedelung

Intestinale Metaplasie

[Atrophie]

} virtuelles Fokussieren (3D)

Ist die digitale Technik wirklich

gleichwertig?

4 Grade:

0, 1, 2, 3 }

Otto von Guericke Universität Magdeburg

Universitätsklinikum

11

2011-05-25 SAM-FS und virtuelle Pathologie

Ergebnisse

Helicobacter positiv/negativ

‚Bei 9 Fokusebenen können die Ergebnisse in der

Kategorie Helicobacter-Positivität bei

virtueller 3D Mikroskopie und konventioneller Mikroskopie

in bis zu 100% übereinstimmen.‘

Vergleich konventionelle/virtuelle 3D Mikroskopie

Helico-

bacter-

Positivität

Otto von Guericke Universität Magdeburg

Universitätsklinikum

12

2011-05-25 SAM-FS und virtuelle Pathologie

Speicherbedarf

0,5 x 0,5 cm (0,25 cm²) = 21.739 x 21.739 pixel

= 0,5 gigapixel

= 1,4 GB Rohdaten

71MB (Kompression 20:1) / Präparat

= 7,1 TB / Jahr

18.000 Fälle / Jahr = ~ 100.000 Präparate

~ 4 cm² / Präparat = 86.957 x 86.957 Pixel / Präparat

= 7,6 gigapixel / Präparat

= 22,7 GB Rohdaten / Präparat

1,13 GB (Kompression 20:1) / Präparat

= 113 TB / Jahr

Objektträgerscanner

Physikalisch maximale

Auflösungsvermögen des klassichen

Lichtmikroskops ist abhängig vom

verwendeten Licht auf ca. 200 nm

beschränkt (Abbesche

Auflösungsgrenze)

Otto von Guericke Universität Magdeburg

Universitätsklinikum

13

2011-05-25 SAM-FS und virtuelle Pathologie

Problem: Hoher Speicherbedarf

Beispiel:

• Präparat: 0,5 x 0,5 cm, Auflösung: 230 nm/pixel

Rohdatenmenge, unkomprimiert:

• 2D: 1,4 GB

• 3D (9-Ebenen): 12,6 GB

Kompression erforderlich

• üblich: ca. 25-30:1

(häufig scannerseitig voreingestellt)

• Magdeburg-Standard:

• Scannen im Rohdatenformat, dann

20:1 Kompression in JPEG2000

Beispielpräparat 3D (9-Ebenen): 0,6 GB

Verlustbehaftete Kompression in der virtuellen

(3D) Mikroskopie – Wo ist das Limit?

Otto von Guericke Universität Magdeburg

Universitätsklinikum

14

2011-05-25 SAM-FS und virtuelle Pathologie

Vergleichende Doppelblind-Studie:

• konventionelle Mikroskopie

• virtuelle 3D Mikroskopie (9 Ebenen) JPEG2000:

• 20:1 - keine erkennbaren Artefakte

• 40:1

• 50:1

• 75:1

• 200:1 - deutliche Artefakte

• 46 Magenbiopsien aus dem Antrum mit und ohne

Helicobacter-Gastritis

• 3 Befunder (Sydney Klassifikation):

Chronizität, Aktivität, H.P., Intest. Metaplasie

} kaum erkennbare,

geringe Artefakte

Verlustbehaftete Kompression in der virtuellen

(3D) Mikroskopie – Wo ist das Limit?

Otto von Guericke Universität Magdeburg

Universitätsklinikum

15

2011-05-25 SAM-FS und virtuelle Pathologie

Ergebnisse Sensitivität/Spezifität/kappa der virtuellen 3D Mikroskopie in

der Helicobacter-Diagnostik:

In etwa gleiche Werte bis 75:1 Kompression,

bei 200:1 Kompression etwas schlechter.

75:1

Otto von Guericke Universität Magdeburg

Universitätsklinikum

16

2011-05-25 SAM-FS und virtuelle Pathologie

Einsatzmöglichkeiten der virtuellen Pathologie: Präsenzlehre

Vorteile gegenüber konventionellen

Präparaten:

Dozent und Studenten haben jeweils das

- gleiche Präparat

- in der gleichen Qualität

Die Präparate sind auch außerhalb der

Kurse im Internet verfügbar ( e-

learning)

Jeder Student hat einen eigenen

Computer, aber nicht ein

eigenes Mikroskop!

Otto von Guericke Universität Magdeburg

Universitätsklinikum

17

2011-05-25 SAM-FS und virtuelle Pathologie

Einsatzmöglichkeiten der virtuellen Pathologie: Lehre

Virtuelle Pathologie Magdeburg

http://patho.med.uni-magdeburg.de

•Studentenkurse

•Prüfungen (moodle)

•Lehrserien

•Fortbildung (z.B. Rätzelecke

Hannover, Internationale Akademie

für Pathologie)

öffentliche Präparatesammlung,

ohne Zugangsbeschränkung/

Anmeldung,

unbegrenzt erweiterbar

Otto von Guericke Universität Magdeburg

Universitätsklinikum

18

2011-05-25 SAM-FS und virtuelle Pathologie

z.B.: Ad hoc-Fälle

Zweitmeinung bei einzelnen

(anonymisierten) Fällen

Einsatzmöglichkeiten der virtuellen Pathologie:

Einholung von Zweitmeinungen

Otto von Guericke Universität Magdeburg

Universitätsklinikum

19

2011-05-25 SAM-FS und virtuelle Pathologie

Digitale Pathologie in der Lehre -

Verknüpfung von Wissen

• klinisch-pathologische Korrelation:

Röntgenbilder im Patho-PACS

Otto von Guericke Universität Magdeburg

Universitätsklinikum

20

2011-05-25 SAM-FS und virtuelle Pathologie

Digitale Pathologie in der Lehre -

Virtuelle 3D Präparate

• Virtuelle 3D Präparate:

Hochauflösende Photos

von makroskopischen

Präparaten in 360° Ansicht

Otto von Guericke Universität Magdeburg

Universitätsklinikum

21

2011-05-25 SAM-FS und virtuelle Pathologie

Digitale Pathologie in der Lehre -

www.pathowiki.org

Otto von Guericke Universität Magdeburg

Universitätsklinikum

22

2011-05-25 SAM-FS und virtuelle Pathologie

Voraussetzungen:

Informationssystem (IS)

PACS-Integration

Digitales Workflowmanagement

Einsatzmöglichkeiten der virtuellen Pathologie:

Routine-Diagnostik

Wesentliche Vorteile:

• Vorpräparate ad hoc verfügbar

• Keine Glasarchive mehr (Volumen; Gewicht)

Otto von Guericke Universität Magdeburg

Universitätsklinikum

23

2011-05-25 SAM-FS und virtuelle Pathologie

Aufruf mit IDs

DDiX-XML

Datenbank(z.B. SQL Server)

Aufruf mit IDs

Verteilte Serverarchitektur mit Standardschnittstellen zur Skalierung

DIC

OM

HL7 & PDF

Modalitäten A

Makroskopie Mikroskopie WSI-Scanner Falldokumente

IS-P

Pathologie IS Externe

Patientenakte

(z.B.: KIS)

D-icom PACS

Archiv für alle Dokumentklassen

Institute

&

Kliniken

Arbeitsplätze (lokal oder VPN)

Lokaler Client oder WEB-Zugriff

Hersteller KIS

Pathologieinformationssystem - Übersicht Module und

Schnittstellen

IS-G interne Akte

Viewer Anzeige DICOM

Client oder WEB

HTML

DICOM & JPEG2000

Demilitarisierte Zone im Internet

-Biobank (Demographie) - Tumorbank (Register) - Überweiser (Befunde)

DD

iX-X

ML

Nach B

edarf

Speicher

(z.B. EVA)

CIFS SMB NTFS etc.

DICOM

JPEG2000

PDF, etc.

Diktatsystem je nach Infrastruktur

Lokaler Client

Externe Applikationen z.B. Laborviewer

Otto von Guericke Universität Magdeburg

Universitätsklinikum

24

2011-05-25 SAM-FS und virtuelle Pathologie

Digitale Pathologie in Magdeburg Ziel: DICOM-konformes WSI-PACS

JPEG2000 als Bildformat für WSI

• Streaming-fähig über JPIP

• weniger Artefakte als z.B. JPG, insbesondere bei hoher

Kompression

• integrierbar in DICOM-Standard, mit geringer Modifikation

des existierenden Standards (Größenbegrenzung)

mittlerweile geschaffene Voraussetzungen

• DICOM-kompatibler Viewer (JPView)

• IS-P Integration

• gleichzeitiger DICOM-unabhängiger Nutzen für

Fortbildung und Lehre

Otto von Guericke Universität Magdeburg

Universitätsklinikum

25

2011-05-25 SAM-FS und virtuelle Pathologie

• Neue Tags für große Dimensionen

oder verbindungsabhängig (*)

• DICOM Header & JPEG2000

• Bildverteilung aus dem Archiv

• Herstellerunabhängig

• Synergien mit anderen Bildarten

„Large Dimensions“

Scanner

Herstellerabhängig

DCM

JPIP /

HTML

JPEG2000

PACS DICOM

* CP-896

Herstellerabhängig

Propr.

HTML

Scanner

PACS

DICOM

Verteilung

proprietär

DCM

Supplement 145

• Bildzerteilung statt große Bilder

• DICOM Header enthalten

Progressionsinformationen

• Bildverteilung nötig

• Abhängig von propr. Verteilung

• Keine Synergien

Aktuelle WSI Ansätze

Otto von Guericke Universität Magdeburg

Universitätsklinikum

26

2011-05-25 SAM-FS und virtuelle Pathologie

• Übertragung der Bildteile erfolgt auf Anfrage (z.B. Zoomify)

• WEB Server/Browser mit aktivem Teil nötig (z.B. Flash)

• Datenformat und Protokoll proprietär, hohe Ressourcenlast

Nicht in DICOM integrierbar, ungeeignet wegen Serverlast

Bildverteilung „Zerlegung“

WEB - Browser

HTTP

Archiv

(Dateisystem)

JPG proprietär

HT

ML &

Da

teiz

ugriff

Fla

sh

Zoom

Überblick

Anfrage

Anfrage

Otto von Guericke Universität Magdeburg

Universitätsklinikum

27

2011-05-25 SAM-FS und virtuelle Pathologie

• Berechnung der Bildteile auf Anfrage im Server.

• Zugriff auf JPEG2000 durch JPIP oder direkt.

• Kein JPIP Client nötig, Parallelbetrieb durch einheitliches Format.

Für Intranet und Internet geeignet, jedoch höhere Serverlast

Bildverteilung JPEG2000 / JPIP / AJAX

HTML

Archiv

(PACS)

JPEG 2000

JP

IP

1:1

5:1

40:1

WEB Browser (Javascript)

HT

ML

Zoom

Überblick

Anfrage

Anfrage

AJA

X

HTML

SC

P DICOM Send

JPIP-TS

JPIP-URL

Otto von Guericke Universität Magdeburg

Universitätsklinikum

28

2011-05-25 SAM-FS und virtuelle Pathologie

Untersuchungszahlen Pathologie seit Umstellung

seit Umstellung am 17.5.2010 :

Fälle 27.207

Proben 37.820

Blöcke 68.351

Schnitte 104.268

Gespeicherte Dokumente im Bildarchiv seit

17.5.2010 :

Dokumente (z.B. auch gescannte

Einsendescheine) 72.736

davon Slides 6.488

Größe pro Slide 200-800 MB (Durchschnitt

300MB)

Otto von Guericke Universität Magdeburg

Universitätsklinikum

29

2011-05-25 SAM-FS und virtuelle Pathologie

SAMFS-Clusterkonfiguration

Otto von Guericke Universität Magdeburg

Universitätsklinikum

30

2011-05-25 SAM-FS und virtuelle Pathologie

SAM-FS Filesysteme

Usage information samu 4.6.49 15:12:29 May 16 2011

hostid: 83e63b49 OS name: SunOS Architecture: sparc CPUs: 4 (4 online)

library 10000: capacity 211.5T bytes space 103.5T bytes, usage 51%

library 20000: capacity 149.1T bytes space 56.1T bytes, usage 62%

library totals: capacity 360.6T bytes space 159.6T bytes, usage 56%

filesystem samfs01: capacity 8.8T bytes space 1.2T bytes, usage 87%

filesystem samfs02: capacity 2.0T bytes space 305.0G bytes, usage 85%

filesystem samfs03: capacity 4.6T bytes space 650.8G bytes, usage 86%

filesystem samfs04: capacity 1.8T bytes space 458.5G bytes, usage 75%

filesystem samfs05: capacity 2.0T bytes space 487.9G bytes, usage 76%

filesystem samfs06: capacity 2.0T bytes space 403.3G bytes, usage 80%

filesystem samfs06da: cap. 1000.0G bytes space 260.3G bytes, usage 74%

filesystem samfs07: capacity 2.0T bytes space 589.8G bytes, usage 71%

filesystem samfs08: capacity 2.0T bytes space 513.6G bytes, usage 74%

filesystem samfs08da: capacity 2.0T bytes space 566.7G bytes, usage 72%

filesystem samfs09: capacity 12.7T bytes space 4.7T bytes, usage 63%

filesystem totals: capacity 40.6T bytes space 10.0T bytes, usage 75%

Otto von Guericke Universität Magdeburg

Universitätsklinikum

31

2011-05-25 SAM-FS und virtuelle Pathologie

ma 200 m----2----d 85% on 1.953T 302.745G 1M 16 90% 80%

mm 201 14% on 0 49.977G 42.764G [89683456 inodes]

md 205 85% on 1 1.953T 302.745G

ma 810 m----2----d 74% on 1.953T 514.688G 1M 16 80% 70%

mm 811 32% on 0 199.977G 135.438G [284034464 inodes]

md 815 74% on 1 1.953T 514.688G

ma 900 m----2----d 63% on 12.695T 4.712T 1M 16 90% 80%

mm 901 19% on 0 49.977G 40.418G [84763520 inodes]

md 902 100% on 1 1.953T 0

mm 903 5% on 2 49.977G 47.541G [99700800 inodes]

md 904 100% on 3 1.953T 0

mm 905 13% on 4 9.977G 8.640G [18120352 inodes]

md 906 85% on 5 3.906T 611.280G

mm 907 4% on 6 9.977G 9.536G [19999296 inodes]

md 908 16% on 7 4.883T 4.115T

SAM-FS Filesysteme

schnelle Festplattenpartitionen für inode´s

Otto von Guericke Universität Magdeburg

Universitätsklinikum

32

2011-05-25 SAM-FS und virtuelle Pathologie

Archivübersicht

Filesystem Disk Applikation Files Kap.

samfs01 8,8 TB Alt-PACS (Medos) 1.200.000 21,6 TB

samfs02 2,0 TB Bildviewing (Chiliweb) 2.700.000 9,3 TB

samfs03 4,6 TB Zentrales Backup

(Dataprotector)

10.000 15,9 TB

samfs04 1,8 TB Xcelera, ViewPoint, IMNB,

Images

2.400.000 14,0 TB

samfs05 2,0 TB Institute 1.000.000 12,9 TB

samfs06 2,0 TB Mail- und Filearchiv,

klinische Applikationen

6.500.000 4,4 TB

samfs06da 1 TB Diskarchiv 16.000 4,5 TB

samfs07 2,0 TB Pathologie-Archiv 400.000 5,6 TB

samfs08 2,0 TB PACS (Infinitt) 89.000.000 20,0 TB

samfs08da 2,0 TB Diskarchiv 102.000 42,6 TB

samfs09 7,8 TB Patientenakte (SHA-Archiv) 8.000.000 9,5 TB

Gesamt 36 TB 111.328.000 160,3 TB