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Satlook Lite Benutzerhandbuch

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Satlook Lite

Benutzerhandbuch

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Inhalte

Satlook Lite – Beschreibung ··································································Seite 3 Erste Schritte ···························································································Seite 4 An-/Ausschalten Stromversorgung und Batterie So benutzen Sie das Messinstrument Menü ·········································································································Seite 6 EasyFind Suche Spektrum

Beeper An/Aus Favoriten LNB-Einstellungsmenü Einstellung Anhang A – So bearbeiten Sie Satelliten mit LiteEdit ······························ Seite 10 Anhang B – So laden Sie Firmware mit LiteEdit ······································ Seite 12 Anhang C – Beschreibung der LNB-Typen ············································· Seite 14 Anhang D – DiSEqC-Beschreibung························································· Seite 16 Anhang E – DVB-S-Beschreibung··························································· Seite 17 Anhang F – Technische Spezifikationen ················································· Seite 18

(Aktualisiert: 11. Juli 2011)

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Satlook Lite – Beschreibung

Emitor´s satlook Lite ist ein in Schweden entwickeltes Gerät für die exakte Ausrichtung und Einstellung von Satellitenschüsseln. Es ist für eine extrem einfache Benutzung entwickelt. Wählen Sie einfach den Satelliten, den Sie finden/installieren wollen und das Messinstrument wird versuchen, nur den einen zu identifizieren. Wenn Sie den Satelliten finden, wird das Messinstrument die exakten digitalen Auslesungen für SNR und Qualität anzeigen, um ein perfektes Resultat für die Installation zu erhalten.

Das Satlook Lite ist Mikroprozessor kontrolliert, was es sehr verlässlich und akkurat macht. Die Signalpegel werden auf dem LCD-Bildschirm angezeigt.

Das Messinstrument sucht im „EasyFind”-Modus einzeln nach jedem Satelliten. Sie können das Signal auch im Spektrum Modus ansehen.

Das Satlook Lite ist sehr sensibel und kann sogar die schwächsten Signale entdecken. Das Instrument kann Spannung (13/18/21 Volt), 22 kHz und DiSEqC zu LNBs einspeisen. Das Messinstrument ist durch eine automatische Sicherung gegen Kurzschlüsse geschützt.

Das Satlook Lite wird über eine externe Gleichstrom-Stromquelle von 12 Volt, 1,2 Amp aufgeladen. Es wird mit 8xAA aufladbaren Akkus betrieben. Das Gerät kann mit vollgeladenen Akkus für wenigstens eine Stunde laufen.

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Erste Schritte

An-/Ausschalten Schalten Sie das Gerät AN, indem Sie einfach die OK–Taste für zwei Sekunden gedrückt halten.

HINWEIS: das Gerät fährt langsam hoch, was etwa 10 Sekunden dauert. Das Gerät „piept” in einem beständigen Ton und das LCD Hintergrundslicht leuchtet während des Hochfahrens. Das Gerät startet im „Easy-Find" Modus auf der Position des zuletzt gewählten Satelliten.

Schalten Sie das Gerät AUS, indem Sie einfach die OK–Taste nochmals für zwei Sekunden gedrückt halten.

Stromversorgung und Batterie Das Satlook Lite kann über den VDC Anschluss durch eine externe Stromquelle (12v Gleichstrom, max 1,2A) gespeist werden. Schließen Sie die Stromquelle an und halten Sie die AN-Taste für einige Sekunden gedrückt, bis sich das Gerät anschaltet. Um das Gerät AUSzuschalten, wenn es von einer externen Stromquelle gespeist wird, ziehen Sie die Stromquelle einfach ab.

Es dauert etwa 14 Stunden, um leere Akkus aufzuladen. Das Aufladen wird vom Mikroprozessor des Gerätes kontrolliert und wird auf dem Bildschirm angezeigt. Bitte denken Sie daran, dass es notwendig ist, neue Akkus einige Mal aufzuladen und wieder zu entladen, um die volle Kapazität der Akkus zu erreichen.

Das Messinstrument verfügt über 8 x AA aufladbare NiMh Akkus im Akkufach. Außer dem Aufladen benötigen die Akkus des Gerätes keine spezielle Wartung. Das Gerät sollte aufgeladen werden, wenn die Akkus leer sind. Dies wird mit einem Akku-Anzeige-Symbol auf dem Bildschirm angezeigt. Vollständig geladene Akkus können je nach Ladung der externen LNB für mehr als 1 Stunden betrieben werden.

So benutzen Sie das Messinstrument Starten Sie, indem Sie das Messinstrument und die LNB der Schüssel anschließen und dann das Messinstrument anschalten. (Die LNB Einstellung muss mit dem verwendeten LNB übereinstimmen – siehe Seite 8) Das Instrument startet im „EasyFind”-Modus, was es einfach macht, den gewünschten Satelliten zu finden. Das Instrument verfügt über eine voreingestellte Liste von Satelliten, die mit den Rauf/Runter Tasten gewählt werden können. Wenn ein Satellit angezeigt wird, beginnt das Messinstrument sofort damit, diesen Satelliten zu suchen.

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Der Signalbalken zeigt ein steigendes Signalpegel an, wenn irgendein Satellitensignal gefunden wird. Wenn der Beeper aktiviert ist, dann wird der Ton des Beepers mit steigender Signalstärke höher. Sobald das Instrument einen Satellitentransponder gefunden hat, wechselt die Anzeige und beinhaltet SNR (Signal/Störungsrate) und BER (Bitfehlerrate) Balken und numerische Werte.

Sobald ein Signal gefunden wurde, wird der Satellit mit dem MPEG Datenstrom unter Verwendung der TSID und ONID (Transportstrom ID und Original Netzwerk ID) für den gewählten Transponder bestätigt.

Die Schritte zum „Locking" (finden) sind:

● “Locked” wird angezeigt und die SNR/Qualität Balken werden angezeigt.

● “Identified OK” wird angezeigt, wenn die TSID und ONID des Transponders mit denen des gewünschten Satelliten übereinstimmen.

Wenn die ONID und TSID nicht übereinstimmen, wird die Mitteilung „Falscher Satellit” im Wechsel mit den tatsächlichen ONID und TSID, die für diesen

Signalpegel

Frequenz und Polarisation

Gewählter Satellit und Orbitposition

LNB-Spannung und 22kHz Signal

Atkueller DiSEqC-Befehl

Akkuladung

LNB Type

BER Balken SNR Balken

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Transponder gefunden wurden, angzeigt. Wenn die TSID in der Satellitendatei Null ist, dann wird eine Übereinstimmung ohne die TSID hergestellt. Wenn sowohl die ONID als auch die TSID der Satellitendatei Null sind, dann werden die tatsächlichen ONID und TSID angezeigt. Sobald der korrekte Satellit gefunden wurde, kann die Schüssel mit den SNR-Balken und BER-Balken als Referenz ihren Höhepunkt erreichen. Die SNR sollte so hoch wie möglich sein, und der BER-Balken sollte so hoch wie möglich sein. (D.h. der BER-Wert sollte so niedrig wie möglich sein – der BER Balken wird umgekehrt gezeigt, um die Maximierung des Signals zu erleichtern.) Wenn bei aktiviertem Beeper ein Signal gefunden wird, zeigt die Höhe des Signals die SNR an.

Das RF-Thermometer verhält sich anders, sobald ein Signal gefunden wurde ist. Nach dem Lock wird der RF-Wert auf 75 gesetzt und die Unterschiede zum RF-Wert werden angezeigt. Dies ermöglicht die akkurate relative RF-Messungen für das Dithering, da das Instrument sehr empfindlich auf kleine Veränderungen im RF-Pegel reagiert. Wenn der RF-Pegel das Maximum von 99 überschreitet, drücken Sie OK, um diesen neuen, maximalen RF-Pegel auf den Stand von 75 zurückzusetzen und fahren Sie mit dem Peaking fort.

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Menü

Das folgende Menü wird auf dem Bildschirm angezeigt, wenn Sie die „OK” Taste im „EasyFind”-Modus drücken:

Das ist das Hauptmenü. Mit den „RAUF/RUNTER” Tasten scrollen Sie durch das Menüsystem. Mit der „OK”-Taste aktivieren Sie die gewählte Funktion.

Drücken Sie auf „OK”, wenn der Pfeil > auf „EasyFind” zeigt, kehren Sie in den „EasyFind”-Modus zurück. In diesem Modus wählen Sie einfach den Satelliten, den Sie verwenden möchten, indem Sie die Rauf/Runter Taste drücken.

Den Satelliten identifizieren

Diese Funktion benutzt die Satellitenliste und stellt jeden Eintrag sofort ein. Wenn ein Satellit gefunden wurde, dann werden die TSID und ONID auf eine Übereinstimmung überprüft. Wenn diese übereinstimmen, ist der Satellit identifiziert.

Suche

Diese Funktion sucht alle 10Mhz nach einem DVB-S Signal. Sie beginnt bei der niedrigsten Frequenz für den LNB-Typ (10670MHz für Universal) und fragt alle 10MHz ab, bis ein Signal gefunden wurde. Mit den „RAUF"/"RUNTER" Tasten können Sie die Suchrichtung auswählen. Wenn die Such-Funktion aktiviert ist, fragt diese nach der LNB-Spannung und der Polarisation. (Die Polarisation wird nur abgefragt, um sie auf dem Bildschirm anzuzeigen und hat keinen weiteren Zweck.) Sobald 13V oder 18V gewählt wurden, beginnt die Suche.

Wenn ein DVB-S Signal gefunden wurde, ändert sich die Anzeige, um die Symbolrate und FEC anzuzeigen. Wenn die NIT-Informationen verfügbar sind, werde

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diese ebenfalls angezeigt. (ONID bedeutet „Original Network ID”, und TSID bedeutet „Transportstrom ID”)

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Spektrum

Drücken Sie auf „OK”, wenn das Symbol > auf „Spektrum” zeigt, wird ein Spektrum angezeigt.

Bei Öffnung zeigt das Spektrum ein 125MHz Band um den aktuellen EasyFind Satelliten herum an.

Drücken Sie „OK”, um das Hauptmenü zu verlassen.

Mit der „RAUF”-Taste wird der Kreislauf zwischen 13V/18V und 13V/18V mit 22kHz aktiviert, und die vollständige IF-Bandbreite bis 2150 MhZ wird angezeigt.

Mit der „RUNTER”-Taste können Sie zwischen DiSEqC Signal LNB1, LNB2, LNB3 und LNB4 wählen.

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Send DiSEqC

Drücken Sie auf „OK”, wenn der Pfeil „>” auf „Send DiSEqC” zeigt, gelangen Sie in das Auswahl–Menü, in dem Sie die DiSEqC-Befehle LNB1, LNB2, LNB3 LNB4 versenden können. Wenn Sie einen der LNB-Befehle auswählen, wird dieser bei der nächsten Einstellung versendet. Der ausgewählte EasyFind Satellit könnte schon einen DiSEqC-Befehl ausgewählt haben. Wenn Sie einen anderen Befehl mit „Send DiSEqC” versenden, wird DiSEqC vorübergehend den EasyFind Satellit ersetzen. Wenn der EasyFind Satellit gewechselt wird, dann wird jeglicher neue DiSEqC-Befehl für den neuen Satelliten verwendet. Dieser Befehl kann auch für die Such-Funktion verwendet werden. (Wenn „KEIN” ausgewählt wurde, wird kein DiSEqC-Befehl versendet. Der zuletzt versendete DiSEqC-Befehl bleibt jedoch aktiv. Um sicherzustellen, dass sich der DiSEqC-Schalter in der Standardposition befindet, fällt die LNB-Spannung augenblicklich.)

Positioner Drücken Sie auf „OK”, wenn der Pfeil „>” auf „ Positioner” zeigt, gelangen Sie in das Auswahl–Menü, in dem Sie die Positions-Befehle GoEast, GoWest, Halt, GotoX versenden können. GoEast und GoWest bedeutet, dass sich der Positionierer nach Osten bzw. Westen bewegt. Die Bewegung dauert 127 Sekunden oder bis der „Halt”-Befehl versendet wird. Mit dem Befehl GotoX können Sie einen Winkel mit den „RAUF” und „RUNTER”-Tasten einstellen, worauf sich der Positionierer in diesen Winkel begibt, wenn Sie „OK” drücken. Diese Bewegung wird mit Hilfe der aktuellen Instrument Breiten- und Längengrade berechnet. Daher müssen Sie die aktuellen Breiten- und Längengrade in MyLatitude und MyLongitude eingeben, um sicherzustellen, dass die Bewegung korrekt ist.

Beeper Drücken Sie auf „OK”, wenn der Pfeil > auf „Beeper AN/AUS” zeigt, wird der BEEPER AN oder AUS geschaltet. Der Beeper kann für eine akkustische Anzeige benutzt werden, wenn es unpraktisch ist, die Anzeige anzuschauen.

Favoriten Drücken Sie auf „OK”, wenn der Pfeil „>” auf „Favoriten" zeigt, können Sie Satelliten aus den verfügbaren Satelliten auswählen. Die im EasyFind-Modus gezeigten Satelliten zeigen einen Asterisk nach dem Satellitennamen. Drücken Sie „OK”, um entweder einen Satelliten zu der EasyFind-Liste hinzuzufügen oder daraus zu entfernen. Wählen Sie „Speichern und Verlassen”, um zu speichern und diese Einstellung wird beim nächsten Einschalten wieder aufgerufen. Normalerweise ist die Favoritenliste eine kleine Auswahl von Satelliten aus der Satellitenliste.

LNB-Einstellungsmenü Der LNB-Typ wird normalerweise automatisch für jeden Satelliteneintrag ausgewählt. Drücken Sie auf „OK”, wenn der Pfeil „>” auf „LNB-Einstellungsmenü" zeigt, können Sie den LNB-Typ auswählen. Details zu den LNB-Typen werden in Anhang C erklärt.

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Wenn Sie einen LNB-Typ gewählt haben, wählen Sie „Speichern und Verlassen”. Diese Einstellung wird benutzt, bis das Gerät ausgeschaltet wird und überschreibt die automatische Auswahl. Wenn ein Satellit ausgewählt wurde, der nicht mit dem LNB-Typ kompatibel ist (z.B. ein C-Band LNB und eine Ku-Band Satellit Frequenz), dann wird die Mitteilung „LNB-Einstellung überprüfen!” angezeigt.

Einstellung Drücken Sie auf „OK”, wenn der Pfeil „>” auf „Einstellung" zeigt, gelangen Sie in den Einstellungsmodus. Im Einstellungsmodus können die folgenden Parameter eingestellt werden. Diese Einstellungen werden beim nächsten Einschalten wiederhergestellt.

● Sprache: Englisch, Spanisch, Französisch, Deutsch, Portugisisch und Schwedisch

● Auto Strom aus: 1 Min, 2 Min, 5 Min, 10 Min, 30 Min und „Immer an”. ● LCD-Hintergrundlicht: An oder Aus. ● LCD-Kontrast: Heller oder Dunkler. ● Info: Zeigt die Softwareversion, geladene Satlistenversion, Akkuladung, usw.

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Anhang A – So bearbeiten Sie Satelliten mit LiteEdit

Die im Satlook Lite gespeicherte Satellitenliste (Satlist) kann mit dem LiteEdit-Programm bearbeitet werden. Wenn das LiteEdit-Programm geladen ist, zeigt es die zuletzt bearbeitete Satellitenliste. Benutzen Sie „Liste importieren”, um eine Satellitenliste, die Sie bearbeiten möchten, zu laden.

Klicken Sie auf einen Namen, um die Details für diesen Eintrag zu bearbeiten. Die „satlist.lst” Dateien werden als *.csv-Dateien mit den folgenden Details für jede Zeile gespeichert .

Name: Satellitenname (bis zu 11 Zeichen) DVB/DSS: Transponder DVB Codierung oder DSS (DirecTV) Codierung (In *.csv Datei gespeichert als: „DVB” oder „DSS” Freq: Transponder Frequenz in MHz SR: Transponder Symbolrate in ksym/sec Pol: Polarisation und LNB-Spannung (In Datei gespeichert als 0 =V-13V, 1=H-18V, 2=R-13V, 3=L-18V, 4 =V-23V, 5=H-21V, 6=R-21V, 7=L-21V) FEC: Transponder FEC 1/2, 2/3 etc.

(In Datei gespeichert als 0=1/2, 1 = 2/3, 2=3/4, 3=5/6 4=6/7, 5=7/8) 22kHz: sollte das 22kHz-Signal AN sein:

(In Datei gespeichert als 0=aus und 1=an) TSID: Transponder Transportstrom ID übertragen in die Netzwerk-Identifizierungstabelle ONID: Transponder Original Netzwerk ID übertragen in die Netzwerk-Identifizierungstabelle

(wenn sowohl die TSID als auch die ONID 0 sind und wenn a Transponder gefunden wird, dann werden die TSID und ONID angezeigt, anstatt der

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Mitteilung“Falscher Satellit”) Pos: Satellitenposition in Grad und Zehntel

(in Datei gespeichert als X 10 ) E/W: Satellitenposition als Ost/West

(in Datei gespeichert als „E” oder „W”)

DiSEqC: 0=Aus, 1=LNB1, 2=LNB2, 3=LNB3, 4=LNB4. Wenn ein DiSEqC-Befehl zur Einstellung erforderlich ist, kann dies zur satlist-Datei hinzugefügt werden, anstatt der manuellen Auswahl.

In der Datei ist auch eine Versionsnummer als Referenz enthalten. Diese wird auf der Info-Anzeige angezeigt.

Eine typische Datei beginnt so: "VERSION";2;"Europe 7-12-2010";;;;;;;

„DVB";"Intelsat45E";11680;0;05787;2;0;1;1;"E";450;0

„DVB";"Turksat 42E";11729;0;15553;3;0;50600;126;"E";420;0

„DVB";"Hellas 39E";12524;0;30000;5;0;13;28;"E";390;0

„DVB";"Eutelsat36E";11727;0;27500;2;0;10100;878;"E";360;0

Wenn Sie eine Frequenz eingeben wollen, um einen Satelliten zu identifizieren und wenn Sie die ONID und TSID nicht kennen, geben Sie 0 ein. Dann werden anstatt der Mitteilung „Falscher Satellit” die tatsächlichen ONID und TSID angezeigt.

Für DirecTV Transponder, die DSS anstatt DVB verwenden, werden keine MPEG-Daten gelesen und die Identifizierung wird bestätigt, indem die Frequenz der Satellitenliste gelockt wird. Diese Frequenzen sollten so gewählt werden, dass das Locking auf andere Satelliten unwahrscheinlich ist.

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Anhang B – So laden Sie Firmware mit LiteEdit

LiteEdit ist das Dienstprogramm zur Aktualisierung der Firmware von Satlook Lite. Sie können die installierte Firmwareversion mit dem Info-Menü überprüfen, welches die aktuelle Version anzeigt. Um die Firmware zu laden, müssen Sie über einen PC verfügen, der einen RS232-Anschluss unterstützt. Die Firmware kann nur geladen werden, wenn das externe Ladegerät angeschlossen ist. Das notwendige RS232-Kabel wird zusammen mit dem Satlook Lite geliefert. Die meisten Notebooks verfügen über keinen RS232-Anschluss, doch ein USB-RS232 Adapter kann zu einem niedrigen Preis erworben werden. Schließen Sie den Computer mit dem RS232-Kabel an das Instrument an. Sie müssen das Satlook Lite im Laufe des Firmware-Aktualisierungsprozesses an das Ladegerät anschließen, aber schließen Sie es zunächst noch nicht an. Führen Sie zunächst die „LiteEdit”-Anwendung durch.

Mit dem Menüelement „Firmware aktualisieren” wählen Sie einen COM-Anschluss. Wählen Sie den RS232-Anschluss am Computer. Normalerweise ist der Anschluss COM1, doch einige USB zu RS232 Konverter benutzen andere Anschlüsse. Wenn gewünscht kann für dieses USB zu RS232 Konvertierungsgerät immer COM1 gewählt werden, indem Sie Systemsteuerung / Geräte-Manager / Anschlüsse klicken und in den Erweiterten Einstellungen für den Adapter COM1 wählen. Wenn der COM-Anschluss gewählt wurde, wird LiteEdit Sie dazu auffordern, einen Akku zu entfernen und das Ladegerät anzuschließen, um mit dem Download zu beginnen.

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Normalerweise beginnt der Download und die noch zu übertragende Bytes werden angezeigt. Manchmal übersieht das Satlook Lite die Download-Aufforderung und startet weiter. Sollte dies passieren, schalten Sie das Instrument aus und starten Sie den Firmware-Download erneut.

Ist der Download beendet, benutzen Sie den Einstellung->Info-Bildschirm, um die „SW-Version” zu überprüfen, um so sicherzustellen, dass die neue Version geladen ist.

Die Slave Prozessor-Version ist die „FW Version”. Sollte es eine neue Slave-Version zum Laden geben, benutzen Sie die Taste „Slave Firmware aktualisieren” in LiteEdit. Dann folgt ein zweiter Download zum PIC-Prozessor. Überprüfen Sie den Einstellung-> Info-Bildschirm, um sicherzustellen, dass die neue Version geladen ist.

1. Bitte entfernen Sie einen Akku aus satlook lite. 2. Schließen Sie das Ladegerät an, nachdem Sie dieses Fenster geschlossen haben. Dieser Prozess dauert 7-10 Minuten. Bitte benutzen Sie den Computer nicht während dieses Vorgangs.

INFO

OK Abbrechen

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Anhang C – Beschreibung der LNB-Typen

Es gibt verschieden Bänder, die weltweit für die Satellitenübertragung benutzt werden. In Europa wird überwiegend das Ku-Band benutzt mit gelegentlicher C-Band Verwendung. In den USA werden das C-Band, Ku-Band und Ka benutzt. Das Ku-Band in den USA ist unterteilt in die DBS (Direct Broadcast Satellit) und FSS (Fixed Satellit Service) Bänder. Die Satellitenübertragungsbänder sind:

Europa Ku-Band: 10.7 GHz – 12.75GHz USA C-Band: 3GHz – 4.5GHz USA DBS-Band: 12.2GHz – 12.7GHz USA FSS 11.7Ghz – 12.2GHz USA Ka: 18.3GHz – 18.8GHz und 19.7GHz – 20.2GHz

Da die Verluste für diese Frequenzen bei der Übertragung durch Koaxialkabel ziemlich hoch sind, werden die Satellitensignale durch den LNB für die Übertragung von der Satellitenschüssel zum Empfänger zuerst auf besser verwaltbare 950 MHz bis 2150 MHz herab konvertiert. Dies wird Zwischenfrequenz genannt (IF/intermediate frequency) oder auch das L-Band. Die traditionellen LNB-Typen führen eine direkte Konvertierung mit einem LO (local oscillator) durch, der mit dem eingehenden Signal gemischt wird. Dies ergibt eine Summen- und eine Differenzfrequenz. Wenn die LO-Frequenz niedriger als die eingehende Frequenz ist, resultiert

dies in: FreqSatellit – FreqLO = FreqEmpfänger. Dies ist der Normalfall. Im C-Band ist die LO-

Frequenz jedoch größer als die eingehende Frequenz. Daher gilt: FreqLO – FreqSatellit =

FreqEmpfänger

Satellitensignale werden als polarisierte Wellen übertragen, damit das Spektrum bestmöglich benutzt werden kann. Signale können eine vertikale, eine horizontale, eine rechts zirkuläre oder eine links zirkuläre Polarisation haben. Die meisten LNBs können mit der Spannung zwischen V/H oder R/L, indem zwischen 13V und 18V gewechselt werden. Die Konventionen sind: 13V = V oder R 18V = H oder L

Die unterstützten traditionellen LNBs sind: 9.75, 10.0. 10.05, 10.6, 10.7, 10.75, 11.0, 11.2, 11.25, 11.3, 11.475

Es gibt zwei C-Band LNBs. Der C-Band-Standard ist 5,15GHz, aber 5,95Ghz werden auch verwendet. Der normal verwendete Polarisationswechsel ist: 13V = V oder R, 18V=H oder L

Das „IF” LNB ist „pass thru” – es wird keine Konvertierung durchgeführt.

Es ist wichtig, daran zu denken, dass, nachdem der LNB die Konvertierung durchgeführt hat, die ins Messgerät übertragene Frequenz im Bereich 950MHZ bis 2150MHz liegt. Die LNB-Einstellung im Instrument wird nur für die Berechnung der Satellitenfrequenz und dann zum Einstellen des Instrumentes benutzt.

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Universal LNB

Der Universal-LNB kann entweder horizontale oder vertikale Polarisationen empfangen, je nach LNB Spannung. Mit 13V wird die vertikale Polarisation gewählt und mit 18V die horizontale Polarisation.

Das Ku-Band für den Satellitenempfang ist 2050 MHz breit (12750 - 10700), während der Empfänger-Eingang nur 1100 MHz breit ist (2150 - 950). Um einen vollständigen Empfang auf dem gesamten Ku-Band zu ermöglichen, werden zwei verschiedene Lokaloszillatorfrequenzen (LO) im Universal-LNB verwendet. Diese LO-Frequenz wird im Universal-LNB mit dem 22 KHz Ton umgeschaltet. Wenn er AUS ist, verwendet die LO-Frequenz 9750 MHz; wenn er AN ist, 10600 MHz.

Diese vier Frequenzbereiche für den Universal-LNB werden manchmal Quadranten genannt und sind im Folgenden dargestellt, wobei die Überlappungen angezeigt werden.

13V

Vertikal

22 KHz Aus

Low-Band

13V

Vertikal

22 KHz An

Hi-Band

18V

Horizontal

22 KHz Aus

Low-Band

18V

Horizontal

22 KHz An

Hi-Band

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Anhang D – DiSEqC-Beschreibung

Über DiSEqC DiSEqC ist ein Akronym für „Digitale Satelliten Ausrüstungskontrolle” und wird mit der Verwendung des 22kHz Tonsignals erreicht. Das 22 kHz Signal wird auf die LNB DC Spannung von 13V oder 18V bei einem Pegel von 0.65V p-p aufgezwungen. Normalerweise ist das 22kHz Signal entweder durchgehend AN oder AUS. Wenn eine DiSEqC-Nachricht bei angeschaltetem 22kHz Signal gesendet werden soll, wird das Signal für eine „Ruheperiode” ausgestellt, bevor die Nachricht gesendet wird. Die DiSEqC-Nachricht wird als eine Serie von Bytes gesendet, wobei ein ungerader Paritätsbit angehängt wird. Die Bits werden durch die unten gezeigte Modulation des 22kHz Signals gebildet.

Die meisten DiSEqC-Befehle sind 3 Bytes lang, aber einige können bis zu 6 Bytes lang sein. Daher schwankt die Übertragungszeit einer DiSEqC-Nachricht zwischen 40 und 80 Millisekunden.

DiSEqC-Befehle, die in Satlook Lite unterstützt werden LNB1: 0xe0, 0x10, 0x38, 0xc0 LNB2: 0xe0, 0x10, 0x38, 0xc4 LNB3: 0xe0, 0x10, 0x38, 0xc8 LNB4: 0xe0, 0x10, 0x38, 0xcc

Positioner-Befehle, die in Satlook Lite unterstützt werden GoEast: 0xe0, 0x31, 0x68, 0x7f GoWest: 0xe0, 0x31, 0x69, 0x7f Halt: 0xe0, 0x31, 0x6b GotoX: 0xe0, 0x31, 0x6e, 0xaa, 0xbb wobei aa und bb von MyLatitude, MyLongitude und GotoX Winkel berechnet werden.

Für die vollständigen DiSEqC Spezifikationen, siehe http://www.eutelsat.com/Satelliten/4_5_5.html)

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Anhang E - DVB-S-Beschreibung

DVB-S verwendet Phasenumtastung, um einen Träger digital zu modulieren. Es wird die Quadraturphasenumtastung verwendet und die digitalen Daten werden als eine 90 Grad Phase im Signal decodiert. Dies ergibt vier mögliche Zustände für jeden Abtastungsintervall. Der Abtastungsintervall wird Symbolrate genannt und jeder Zustand von 2 Bits ist ein Symbol. Während der Übertragung werden diese Daten interwoben, um eine Wiederherstellung während der Lärmimpulse zu erlauben und überzählige Daten, genannt FEC (Vorwärtsfehlerkorrektur ), werden hinzugefügt. Während des Empfangs werden diese Daten umstrukturiert, um die ursprüngliche Ordnung wiederherzustellen und die FEC Daten werden benutzt, um den Bitstrom wenn notwendig zu korrigieren.

Dieser Bitstrom wird „Transportstrom" genannt. Ein Transportstrom besteht aus Paketen. Alle Pakete haben die gleiche Länge von 188 Bytes und sie beginnen alle mit der Sync-Byte 0x47, so dass ein Startpunkt gefunden werden kann, sobald die Daten gelesen werden. Jedes Paket enthält auch eine PID (Paket Identifikation). Die Informationen im Transportstrom bestehen aus mehreren Video- und Audioströmen und auch SI Tabellen (Service Information), um es dem Empfänger zu ermöglichen, die korrekten Daten zu decodieren und anzuzeigen. Es gibt verschiedene Tabellentypen in der SI, die PSI Daten genannt werden. Diese Tabellen-Daten sind normalerweise länger als ein Paket, so dass mehrere Pakete kombiniert werden, um einen „Abschnitt” herzustellen, der bis zu 4096 Bytes lang sein kann. 1) Program Association Table (PAT): die PAT listet für jeden Service im

Multiplexverfahren die PID der entsprechenden Program Map Table (PMT). Sie zeigt auch die Position der Network Information Table (NIT).

2) Program Map Table (PMT): die PMT identifiziert und indiziert die PIDs der Video-,

Audio- und anderer Ströme, die jeden Service ausmachen. 3) Network Information Table (NIT): die NIT nennt die Netzwerknummer, Name und

Satellitenposition des Satelliten. Sie listet auch alle anderen Transponder des Satelliten.

4) Service Description Table (SDT): die SDT gibt Informationen über jeden Service

dieses Transportstrom. Sobald diese Tabellen vom Empfänger decodiert wurden, kann die korrekte PID für die Video- und Audioströme gefunden sowie dem Video- und Audio-Decoder präsentiert werden. In DVB-S werden die Videoströme in der MPEG-1 oder MPEG-2 Codierung (normalerweise MPEG-2) präsentiert, kann aber auch im neueren HD-Format MPEG-4 gezeigt werden. (Für detailliertere Informationen, lesen Sie ISO 13818-1 „Information technology, Generic coding of moving pictures und associated audio information: Systems")

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Anhang F - Technische Spezifikationen

● Eingangsfrequenz: 920-2150MHz ● Eingangspegel: 35-100 dBuV ● Eingangs-/Ausgangsimpedanz: 75 Ohm, F-Anschlüsse ● Messungsmethoden (Analog): ● RF Signalpräsentation in Thermometerskalen. ● Lautsprecher Tonwechsel mit Signalpegel (wenn aktiviert) ● Messungsmethoden (Digital): ● Qualität (abgeleitet von der BER - Bitfehlerrate) ● SNR (Signal/Störungsrate, engl. Signal/noise-ratio) ● Skalen, die max. Signal und max. Werte anzeigen ● EasyFind Satellitenidentifizierung: durch Verwendung der Symbolrate / FEC

im Signal und die ONID/TSID im Transportstrom ● Die DVB-S Transponder werden automatisch mit Hilfe der fortgeschrittenen

Demodulatoren akquiriert, um FEC und Symbolrate zu bestimmen. ● Spektrum-Analysator 950 MHz bis 2150 MHz. ● Hintergrundlicht 128x64 Pixels LCD. ● PC- Anschluss: RS232 mit DB9 Anschluss ● LNB Spannung: 13V oder 18V. 21V wählbar. ● 22 kHz Signalton: Standard 22 kHz Signal überlagert bei 0,65V p-p auf LNB-

A ● DiSEqC: Ja, gemäß 1.0. ● Akku: wiederaufladbare 8x AA Akkus, 1600mA. ● Akku-Verwendungsdauer: etwa 1 Stunde bei vollständig aufgeladenem Akku. ● Gewicht: etwa 0,7 kg eingeschlossen der Akkus. ● Zubehör: Oranges Gummigehäuse. ● Stromversorgung: 100-240VAC 12V, 1.2 A ● Autoaufladegerät

Emitor AB Sjöviksbacken 14, 117 43 Stockholm, Sweden Phone: +46 8 775 00 01 Fax: +46 8 775 00 06 Web: www.emitor.se