Schängel-Magazin Ausgabe 12 - 2014/2015

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Unser Gäste: Koblenz, meine Stadt - Koblenz, mein Verein... Klas-Reisen GmbH & Co.KG Schützenstraße 31 • D-56203 Höhr-Grenzhausen Tel.: 0049 (0) 2624-7209 E-Mail: [email protected] www.klas-reisen.de 1. FC Saarbrücken SV Eintracht Trier Schängel Magazin Heft 12 - Saison 2014/2015

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Stadionzeitung der TuS Koblenz Ausgabe 12 Saison 2014/2015 - 1. FC Saarbrücken und SV Eintracht Trier

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Unser Gäste:

Koblenz, meine Stadt - Koblenz, mein Verein...

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1. FC Saarbrücken

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Schängel Magazin Heft 12 - Saison 2014/2015

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Felix Lietz

„Mannheim war erst der Anfang!“

Beim 2:1-Auswärtssieg in Mannheim gehörte Winterneuzugang Felix Lietz zu den besten seines Teams. Für den Linksverteidiger mit der Rücken-nummer 30 war es erst der zweite Einsatz im TuS-Trikot. Mitte Januar wechselte der 24-Jährige vom VFC Plauen nach Koblenz. Die Hoffnung auf den Klassenerhalt hat Felix Lietz noch lange nicht aufgegeben. Vor den beiden Heimspiel-Krachern gegen den 1. FC Saarbrücken und Eintracht Trier sprachen wir dem Verteidiger über die Endspiele der TuS, seine persönliche Situation und warum er überhaupt nach Koblenz gewechselt ist.

Endlich hat es geklappt. Durch den 2:1-Aus-wärtssieg beim SV Waldhof Mannheim setzte die TuS im Abstiegskampf der Regionalliga Süd-west ein Lebenszeichen. Wie hast du das Spiel bei den heimstarken Mannheimern gesehen?Felix Lietz: Kämpferisch war es die beste Leis-tung von uns seit ich in Koblenz bin. Dass wir nach einem 0:1-Rückstand in Mannheim noch einmal zurückkommen sind und dieses Spiel sogar noch mit 2:1 gewinnen konnten, zeigt, dass die Mannschaft sich noch lange nicht auf-gegeben hat. Der Sieg in Mannheim war erst der Anfang.

Als Linksverteidiger hast du auf deiner Seite kaum etwas anbrennen lassen und dich sogar sehr erfolgreich in die Offensive eingeschaltet. Ist das dein Spiel?Lietz: Absolut. In erster Linie ist es mein Job, dass über meine Seite ziemlich wenig angegriffen wird. Das hat in Mannheim sehr gut geklappt. Das Zusammenspiel mit Samir Benamar und Kevin Steuke, die abwechselnd vor mir spielten, hat auch sehr gut funktioniert. Schon immer habe ich mich gerne am Offensivspiel beteiligt. Tore habe ich nie sehr viele geschossen, dafür aber schon einige Torvorlagen gegeben.

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IntervIew

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Hast du eine Lieblingsposition? Lietz: Linksverteidiger. Wenn es sein muss, dann helfe ich gerne auch einmal in der Innenverteidi-gung oder im defensiven Mittelfeld aus.

Wer war in deiner Karriere bislang dein unange-nehmster Gegenspieler?Lietz: Mario Götze. Ich habe mit Plauen mal gegen Borussia Dortmund gespielt. Ich bin nicht rangekom-men, weder an den Ball noch an Mario Götze. Das war schon Qualität.

Wie hast du dich privat in Koblenz eingelebt?Lietz: Sehr gut. Von der Mannschaft bin ich super aufge-nommen worden und meine Familie ist jetzt endlich auch an meiner Seite. Das gibt mir zusätzliche Kraft. In der Vorbereitung war ich vier Wochen ohne sie. Zum ers-ten Mal war ich von meiner Tochter getrennt. Das war schwierig, aber umso schöner ist es jetzt, wo wir alle wieder zusammen sind. Die Wohnung ist eingerichtet. Koblenz muss eine schöne Stadt sein, auch wenn ich lei-der noch nicht so viel davon mitbekommen habe (lacht).

Eine leichte Bauchmuskelzerrung und eine Gelbsperre haben deinen Start in Koblenz etwas verzögert.Lietz: Das stimmt. Leider. Die Verletzung habe ich schnell wieder in den Griff bekommen, aber die Gelbsperre war für mich im ersten Spiel gegen Nöttingen natürlich unglücklich. Ich hatte gehofft, dass ich spielen kann. Im letzten Spiel für Plauen sah ich meine fünfte Gelbe Karte,

leider wurde ich ligaübergreifend gesperrt. Das war bit-ter. Aber ich habe versucht die Jungs im ersten Spiel von außen zu unterstützen. Jetzt bin ich voll da.

Wie bist du eigentlich in Koblenz gelandet? Immerhin trennen die Städte Plauen und Kob-lenz rund 460 Kilometer.Lietz: In der Weihnachtszeit habe ich mir Gedanken über meine Zukunft gemacht. Und Anfang Januar gab es dann erste Kontakte zu Petrik Sander. Durch die Nord-Ost-Staf-fel kennen wir uns schon ziemlich lange. Ich kann mich besonders gut an die Spiele gegen Jena erinnern, wo er damals Trainer war. Das waren immer brisante Duelle.

Neben der TuS waren auch drei, vier weitere Vereine an dir interessiert. Was hat denn letzt-lich den Ausschlag für Koblenz gegeben?Lietz: Ja, das stimmt. Ich konnte mir den neuen Verein aus-suchen. Hauptsächlich kamen die anderen Interessenten allerdings aus dem Nord-Osten, aber ich wollte mal etwas anderes ausprobieren. Die TuS ist ein renommierter Ver-ein, auch wenn die Platzierung aktuell natürlich schlecht ist. Das hat auch irgendwie den Reiz ausgemacht.

Spielte Petrik Sander bei deiner Entscheidung für die TuS auch eine Rolle?Lietz: Natürlich. Es musste alles passen und ich hatte direkt ein gutes Gefühl. Petrik Sander hat im Osten einen richtig guten Namen. Er hat in Cottbus und Jena gute Arbeit geleistet.

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Welchen Eindruck hast du von der Mannschaft? Kann der Klassenerhalt noch gelingen?Lietz: Die Mannschaft ist jung und hat Qualität. Die Qua-lität ist höher als in Plauen. Ganz klar. Ich wäre nicht nach Koblenz gewechselt, wenn ich nicht an den Klas-senerhalt glauben würde. Nach wie vor glaube ich daran, auch wenn die Regionalliga Südwest vom Niveau deutlich höher ist als im Nord-Osten. Die Teams kenne ich noch nicht so richtig, aber in Mannheim haben wir gezeigt, dass wir gewinnen können.

Die vergangenen Monate waren nicht einfach für dich. Dein Verein VFC Plauen meldete Insolvenz, wochenlang musstest du auf dein Gehalt warten.Lietz: Das war schon eine schwierige Situation für mich. Eine ähnliche Situation habe ich einmal in Zwickau erlebt, damals war ich aber erst 18 Jahre alt. Da macht man sich nicht so viele Gedanken um seine Zukunft. Aber als Kapitän des VFC Plauen und junger Familienvater denkt man anders darüber nach. Es war eine schreckliche Situation. Wenn man dann am Monatsende kein Geld bekommt und plötzlich überlegen muss, wie man seinen Lebensunterhalt bestreitet. Das wünsche ich niemanden. Fußball rückt dann in den Hintergrund. Zum Teil haben wir drei Monate auf unser Gehalt warten müssen. Ich stand immer kurz davor zum Arbeitsamt zu gehen. Glücklicher-weise hatten wir in Plauen eine ordentliche Mannschaft, die diese Gedanken weitestgehend ausschließen konnte.

Bis zur letzten Sekunde haben wir alles für den Verein gegeben, auch wenn es nicht immer einfach für uns war.

Vor deinem Wechsel nach Koblenz stand die TuS auf dem letzten Tabellenplatz in der Regio-nalliga Südwest. Lietz: Ja, stimmt. Eigentlich wollte ich mit meiner Fami-lie Sicherheit haben. In Koblenz habe ich für zwei Jahre unterschrieben. Meine Entscheidung zeigt ja auch, dass ich an den Klassenerhalt glaube. Ich denke immer posi-tiv. Jetzt zählen für uns erst einmal nur die letzten Meis-terschaftsspiele.

Erst Saarbrücken, dann kommt Eintracht Trier. Zwei Top-Spiele im Stadion Oberwerth.Lietz: Und wir müssen unbedingt weiter punkten. Da spielt es eigentlich keine Rolle, ob das Spitzenteam aus Saarbrücken nach Koblenz kommt oder Eintracht Trier zum rheinland-pfälzischen Derby. Wir müssen in beiden Spielen punkten.

Hast du eigentlich schon einmal DFB-Pokal gespielt?Lietz: Leider nicht. Das ist noch ein Traum von mir. Viel-leicht klappt das ja mit der TuS.

Das Interview mit Linksverteidiger Felix Lietz führte Julian Turek.

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Mit dem 1.FC Saarbrücken kommt am 25. Spiel-tag ein richtiger Kracher ins Stadion Oberwerth. Nach vielen Jahren in der 1. und 2. Bundesliga hat es den Traditionsverein allerdings in niedrigere Gefilde verschlagen. Ein Umstand den man mit aller Macht schnell ändern möchte. FCS-Präsi-dent Hartmann stellt klar: „Jetzt gilt es Ergebnisse einzufahren, das ausgegebene Ziel ist nicht weni-ger als der Wiederaufstieg“. Der aktuelle Platz 2 in der Liga gibt den Ansprüchen recht, zuletzt hat das Team von Trai-ner Fuat Kilic drei Spiele zu null gewonnen. Dennoch gibt es Sor-gen, zum einen die beiden direk-ten Konkurrenten aus Offenbach und Elversberg, die hartnäckig oben dabei bleiben und mit denen um die zwei Aufstiegsrelegationsplätze gerungen wird und zum anderen eben jene Auf-stiegs-Relegationsspiele, die es im Ernstfall erst einmal zu gewinnen gilt. Fakt ist, dass eine weitere Saison in der Viertklassigkeit besonders finanziell ein schwerer Kraftakt für die Saarländer wäre.

Denn was den Etat des Vereins und den Marktwert der Spieler (beides jeweils rund vier Millionen Euro) angeht, ist man bereits Spitzenreiter. Nach dem Abstieg wurde der Kader mit 24 Spielern rund-erneuert, mit Felix Luz, Jan Fießer oder Patrick Zoundi Spieler mit Zweitligaerfahrung verpflichtet. Besonders hervorzuheben ist zudem der Toptor-schütze Matthew Taylor (11 Tore), ein guter alter Bekannter bei der TuS. Den US-Amerikaner dürf-ten viele Schängel noch in guter Erinnerung haben, hat er doch immerhin siebenmal im Trikot der TuS geknipst. Abgerundet wird das „Starensemble“ vom Trainer Fuat Kilic, der dazu als bodenständi-ges Gegenstück zu sehen ist. In der letzten Saison noch als Co-Trainer gestartet, sitzt der Deutsch-Türke seit Februar 2014 fest im Sattel als Cheftrai-ner. Der, trotz des nicht verhinderten Abstiegs, bis

2016 verlängerte Vertrag zeigt, die Zufriedenheit der Vereinsführung mit der Arbeit des jungen Trai-ners. Präsident Hartmann schwärmt: „Fuat Kilic hat uns mit seiner Konzeption überzeugt, wir sehen in ihm den richtigen Mann, um hier gemeinsam die zukünftigen Projekte anzugehen.“

Schaut man auf die Statistik, zeigt sich seine bewährte Arbeit. Die Saarbrücker haben nicht nur die drittmeisten Tore erzielt,

sondern auch die zweitwe-nigsten Gegentore kas-siert. Sie spielen seit einer Schwächephase zu Beginn der Saison konstant gut, von den letzten sieben Spielen konnten sechs

gewonnen werden.

Und vor allem auswärts sind die Saarbrücker eine Macht, punktgleich mit Kaiserslautern II und Elversberg auf Platz 1 der Auswärtstabelle zu finden. Geschuldet ist dies nicht zuletzt auch den treuen Fans, die ihr Team, trotz einiger Differenzen mit dem Präsidium und dem peinlichen Landespokal-Aus gegen Fünftligist Wiesbach, unter dem Motto „Liebe kennt keine Liga“ zahlreich und lautstark zu jedem Spiel begleiten und auch wieder im Stadion Ober-werth für Stimmung sorgen werden. Gerade Kilic hofft auf die Fans: „Wie uns unsere Fans unterstüt-zen ist Wahnsinn, wir waren in der Vergangenheit immer stark, wenn alle zusammengehalten haben. Wir haben ein gemeinsames Ziel: die Relegation.“

In der Hinrunde verlor die TuS deutlich mit 0:3 im Ludwigsparkstadion und auch das letzte Aufein-andertreffen im Stadion Oberwerth, 2011 in der 3. Liga, endete mit einem Sieg für die Saarländer (2:1). Für unsere Schängel also Ansporn genug, diese magere Bilanz heute zu ändern.

Kevin André Bauer

Seite 6 |Meine TuS

vorschau - Unser Gast1. FC Saarbrücken

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Wir wünschen der TuS Koblenzein erfolgreiches Spiel!

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4. Reihe (von links): Heinz Böhmann (Torwarttrainer), Frank Kackert (Torwarttrainer), Felix Luz, Peter Chrappan, Alexander Hahn, Steffen Schäfer, Paulo Da Palma (Physiotherapeut), Dr. Roland Kuppig (Mann-schaftsarzt)3. Reihe (von links): Alex Andone-Grommes (Scout und Videoanalyst), Rouven Christ (Athletiktrainer), Jan Fießer, Mounir Chaftar, Patrick Schmidt (ehemaliger Spieler), Max Rupp, Dennis Wegner, Kathrin Lehberger (Physiotherapeutin), Giovanni Carlino (Schmerz- und Phy-siotherapeut)2. Reihe (von links): Fuat Kilic (Cheftrainer), Christian Mollocher (Co-Trainer), Patrick Zoundi, Matthew Taylor, Marius Willsch, Aleksandar Pranjes, Torsten Bard (Busfahrer), Rüdiger Schmidt (Zeugwart), Hel-mut Schwan (Dopingbeauftragter)1. Reihe (von links): Hassan Amin, André Mandt, Timo Kunert, David Salfeld, David Hohs, Julian Wamsbach, Lukas Kiefer, Christian Sauter, Marco MeyerhöferNicht im Bild: Rufat Dadashov, Daniel Döringer, Sven Sökler

Spielplan TuS Koblenz

31.03. - 19:00 Uhr 1. FC Kaiserslautern II : TuS Koblenz05.04. - 14:00 Uhr TuS Koblenz : SV Eintracht Trier10.04. - 19:30 Uhr Kickers Offenbach : TuS Koblenz14.04. - 18:15 Uhr (Nachholspiel)SVN Zweibrücken : TuS Koblenz 17.04. - 19:30 Uhr TuS Koblenz : KSV Hessen Kassel 25.04. - 14:00 Uhr FK Pirmasens : TuS Koblenz03.05. - 14:00 Uhr TuS Koblenz : SpVgg Neckarelz09.05. - 14:00 Uhr VfR Wormatia Worms : TuS Koblenz16.05. - 14:00 Uhr TuS Koblenz : FC 08 Homburg23.05. - 14:00 Uhr SC Freiburg II : TuS Koblenz

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Am 21. März fielen den Spielern, Verantwortli-chen und Trainern des SV Eintracht Trier zahl-reiche Steine vom Herzen. Warum? Was war geschehen? 6 Spieltage hatten die Moselstäd-ter auf einen Dreier in der Regional-liga Südwest gewartet. Seit dem 4:2-Heimsieg gegen die SpVgg Neckarelz am 22. November 2014 hatte das Team von Trainer Peter Rubeck nicht mehr gewonnen und rutschte in der Tabelle immer weiter ab. Den erlösenden 1:0-Tref-fer im Abstiegsduell gegen den KSV Baunatal erzielte vor nur 977 Zuschauern Winterneuzugang Romas Dressler. „Es war das erwartete Spiel“, resümierte Coach Rubeck hinterher. „Bauna-tal hat um jeden Meter gekämpft. Unser Start war nervös. Danach haben wir es aber pha-senweise ganz gut gemacht. Am Ende müssen wir die Konter besser fahren, dann bleibt uns das Zittern bis zum Abpfiff erspart“, so Rubeck weiter. Vor dem knappen 1:0-Sieg gegen Bau-natal verlor die Eintracht 1:2 in Elversberg und 0:3 gegen den FC Homburg. Drei Nullnummern gegen Wormatia Worms, den SC Freiburg II und den FC-Astoria Walldorf brachten die Rubeck-Elf auch tabellarisch nicht sonderlich weiter.

Der Eintracht-Coach ist realistisch. Er geht in diesem Jahr davon aus, dass sich die Anzahl der Absteiger in die Oberliga deutlich erhöhen wird: „In der Dritten Liga stehen mit Großaspach und Mainz II zwei unserer Vertreter ziemlich weit unten, ob unsere beiden vorderen Mannschaf-ten in den Play-Offs bei der sich anbahnenden, starken Konkurrenz den Aufstieg packen, muss man sehen. Außerdem gibt es in den Oberligen nach unserer Information diesmal genügend Klubs, die auch wirklich aufsteigen können und

wollen.“ Die Verantwortlichen der Eintracht rech-nen im Extremfall mit fünf Absteigern aus der Regionalliga Südwest. „Wir müssen mit allen Mitteln versuchen, nach dem 34. Spieltag min-destens auf dem sechstletzten Platz zu stehen“,

so die Forderung von Rubeck. Aktuell streiten sich Waldhof Mannheim, der FC Nöttin-

gen, die SpVgg Neckarelz und eben Ein-tracht Trier um den begehrten 12. Platz in der Regionalliga

Südwest. In den nächsten Wochen treffen die Trierer nun auf die direkte Konkur-renz im Kampf um den Klas-

senerhalt. „Es müssen Dreier her“, betonte Rubeck und hofft bei den Begegnungen auf die volle Rücken-

deckung der eigenen Fans. „Ich erwarte enge Spiele und Kämpfe auf Biegen und Brechen. Da kann die größere Unterstützung von den Rän-gen den Ausschlag geben“, so der 53-Jährige. Mit einem Punkt in Koblenz könnte die Eintracht wahrscheinlich besser leben als die TuS. Wie im Hinspiel. Am 22. September 2014 endete das Rheinland-Pfalz-Duell mit 0:0. Ein müder Kick, der nach dem Spiel zu einer Wutrede von Eintracht-Coach Rubeck führte. „Es ist nicht so, dass wir keinen Druck hätten. Denn machen wir uns schon selbst. Ich bin nicht zufrieden mit unserer Spielweise und mit unserer Tabellensi-tuation. Aber ich bin nach wie vor davon über-zeugt, dass wir uns verbessern werden“, sagte er damals ziemlich angefressen.

Auswärts konnte Eintracht Trier in dieser Spiel-zeit bereits dreimal gewinnen. Beim FC Hom-burg (2:0), in Mannheim (1:0) und beim 1. FC Kaiserslautern II (1:0) ging die Rubeck-Elf als Sieger vom Platz. In Kassel (0:0), bei Wormatia

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vorschau - Unser GastSV Eintracht Trier

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Worms (0:0) und beim SC Freiburg II (0:0) kam Trier jeweils zu einem Punktgewinn.

Der letzte Sieg von Eintracht Trier in einem Meisterschaftsspiel in Koblenz liegt übrigens schon 48 Jahre zurück. Damals hieß die TuS mit Nachnamen noch Neuendorf. Am 19. Februar 1967 gewann die Eintracht mit 1:0 in Neuen-dorf. Einen Tag später wurde der amerikanische Rockmusiker Kurt Cobain geboren. Lange, lange ist es her…

Julian Turek

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Hintere Reihe (v.l.n.r.): Marko Vardic (U23), Robin Koch, Michael Dingels, Romas Dressler, Christoph Buchner, Matti Fiedler, Besart Aliu, Carsten Cordier, Torge HollmannMittlere Reihe (v.l.n.r.): Peter Rubeck (Trainer), Rudi Thömmes (Co-Trainer), Michael Weirich (Torwarttrainer), Jannik Stevens, Sebastian Schmitt, Robin Garnier, Stefan Thelen, Ugur Dündar, Christopher Spang, Ugur Albayrak, Bruno Gomis, Milorad Pekovic, Nino Sehovic (U23), Berthold Inhestern (Zeugwart), Johannes Wey (Physiothera-peut), Alexandra Ziewers (Zeugwartin)Vordere Reihe (v.l.n.r.): Holger Lemke, Gianluca Bohr, Ajdin Zeric, Dominik Thömmes, Jérôme Reisacher, Chris Keilmann, Rudy Carlier, Till Hermandung, Christoph AntonEs fehlen: Luca Sasso-Sant sowie die Mannschaftsärzte Dr. Bernd Vogt und Dr. Friedl Schulz

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rückblIck Bittere 0:1-Auftaktniederlage

gegen den FC Nöttingen

Gegentreffer durch Dobros fällt in der 88. Minute – Die TuS bleibt Letzter

Bitterer Auftakt für die TuS ins Fußballjahr 2015. Am 8. März mussten sich die Schängel dem Auf-steiger FC Nöttingen nach 90 Minuten mit 0:1 geschlagen geben und bleiben somit Tabellen-letzter in der Regionalliga Südwest. Niko Dobros gelang in der 88. Spielminute der Siegtreffer für die Gäste. Vor 1609 Zuschauern kassierte die TuS im Stadion Oberwerth ihre 14. Saisonniederlage und hat nun 16 Punkte Rückstand auf den ersten sicheren Nichtabstiegsplatz.

Mit Stefan Hickl, Angelo Hauk und Marco Quot-schalla schickte TuS-Cheftrainer Petrik Sander insgesamt drei Winterneuzugänge ins Rennen. Die Schängel begannen mutig, ergriffen schnell die Initiative und waren optisch etwas überlegen. Allerdings blieben echte Torchancen aus. Ein Hickl-Kopfball nach einem Eckball von Kevin Steuke sorgte noch am meisten für Gefahr im Straf-raum der Gäste. Der Ball segelte einen Meter am Kasten vorbei (9.). In der 15. Spielminute war der Ball dann sogar im Netz des FC Nöttingen, allerdings war dem Kopfball von Angelo Hauk ein klarer Schubser an seinem Gegenspieler voraus-gegangen. Nach etwas mehr als 30 Minuten wur-den auch die Gäste offensiver, lauerten vor allem

über ihre schnellen Offensivspieler immer wieder auf Kontergelegenheiten. Eine echte Torchance hatte der FCN in den ersten 45 Minuten allerdings ebenso wenig.

Das sollte sich in der zweiten Halbzeit ändern. Nöt-tingen kam deutlich stärker aus der Kabine und bestimmte fortan das Spielgeschehen. Die TuS konnte sich bei Torwart Fabrice Vollborn bedan-ken, dass man weiterhin im Spiel blieb. Erst rettete er im „Eins-gegen-Eins“-Duell gegen FCN-Torjäger Michael Schürg (52.), drei Minuten später kratzte er einen Brenner-Kopfball aus dem Winkel (55.). Die TuS blieb hingegen in der kompletten zweiten Halbzeit ideenlos und viel zu passiv. Die Gäste bestimmten die Partie, hatten deutlich mehr

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Ballbesitz und kamen durch Dobros (71.)

und Schürg (68.) immer wieder zu Torchancen. 15 Minuten vor Spie-lende versuchte es Admir Softic aus

der Distanz (75.), fünf Minuten später hatte Kevin Steuke

sogar den Siegtreffer auf dem Fuß. Der Links-fuß schlenzte einen Frei-stoß aus 17 Metern einen Meter am Kasten vorbei (80.). Der FC Nöt-

tingen wurde von Minute zu Minute gefährlicher.

Erst landete ein Freistoß-schlenzer des eingewechsel-

ten Sebastian Hofmann am Außennetz (85.), drei Minuten

später der große Schock für alle TuS-Fans. Niko Dobros fasste sich ein Herz, dribbelte in den Straf-raum und ließ gleich drei Koblenzer alt aussehen. Aus kürzester Distanz traf der 21-Jährige zum 1:0 und ließ dem starken TuS-Keeper Vollborn keine Chance (88.). Letztlich eine sehr bittere aber nicht unverdiente Niederlage für die TuS, die damit seit Oktober 2014 auf ihren nächsten Saisonsieg war-tet und mit 13 Punkten Tabellenletzter der Liga bleibt. Für den FC Nöttingen war es hingegen der vierte Sieg in Folge.

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rückblIck 57 Minuten in Unterzahl: Die TuS

verliert 0:2 bei 1899 Hoffenheim II

Angelo Hauk fliegt in der 33. Minute mit Gelb-Rot vom Platz - Akpoguma und Özkan treffen für die TSG

Trotz sensationeller Unterstützung der mehr als 200 TuS-Fans blieb die Elf von Cheftrainer Petrik San-der am 15. März auch bei der TSG 1899 Hoffenheim II erfolg-los. Kevin Akpoguma (68.) und Bahadır Özkan (75.) sorgten mit ihren Treffern für den verdienten Sieg der Bundesligareserve gegen eine viel zu harmlose TuS-Mannschaft. Zu allem Überfluss kassierte Neuzugang Angelo Hauk nach wieder-holtem Foulspiel in der 33. Minute die Gelb-Rote Karte. Die TuS bleibt in der Regionalliga Südwest Tabellenletzter und 2015 noch ohne jeden Punkt-gewinn.

Mit Danko Boskovic und Felix Lietz schickte Petrik Sander zwei neue Kräfte in die Startelf. Marcus Fritsch und Dustin Ernst nahmen auf der Ersatzbank Platz. Zwar hatten die

Gastgeber von Beginn an mehr Ballbesitz und deutlich mehr vom Spiel, allerdings vertei-

digten die Schängel zunächst geschickt und ließen in der

Defensive nichts anbren-nen. Die erste echte

Torchance der Partie hatte dann auch

d i e TuS: Einen Freistoß v o n Kevin Steuke köpfte Marco Quotschalla nur knapp am Hoffenheimer Gehäuse vorbei (21.). Ab der 33. Spielmi-

nute agierte die TuS dann in Unter-zahl nachdem Offensivspieler Angelo

Hauk nach wiederholtem Foulspiel Gelb-Rot sah. Hoffenheim agierte nach dem Platzverweis immer stärker. In den

Schlussminuten der ersten Halbzeit sorgte TuS-Schlussmann Fabrice

Vollborn dafür, dass die Schängel im Spiel blieben. Erst parierte er einen Atik-Freistoß sicher (38.), kurz darauf rettete er gegen Rus-

sell Canouse (41.).

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Zu Beginn der zweiten 45 Minuten wurde der Druck der Gastgeber immer stärker. Die TuS ver-teidigte mit allen Kräften, in der Offensive blieb die Sander-Elf hingegen blass. Eine Standardsituation brachte die TuS schließlich auf die Verliererstraße: Der eingewechselte Özkan servierte einen Freistoß punktgenau in den Strafraum, der aufgerückte Akpoguma sprang am höchsten und köpfte zur ver-dienten 1:0-Führung ein (68.). Kurz darauf legten die technisch bärenstarken Gastgeber mit einem Konter das 2:0 nach – die Entscheidung. Unei-gennützig brachte Prömel zwei Meter vor dem Tor Özkan ins Spiel, der aus zwei Metern keine Mühe hatte das Leder im Koblenzer Tor zu platzieren (75.). Die letzte Torchance der Partie hatte dann noch einmal die TuS: Der eingewechselte Samir Benamar versuchte es mit einem Rechtsschuss,

kein Problem für TSG-Keeper Marvin Schwäbe (80.). Letztlich kassierte die TuS in Hoffenheim eine verdiente 0:2-Niederlage und verpasste es nach den Resultaten am Wochenende ein Zei-chen im Tabellenkeller der Regionalliga Südwest zu setzen. Die Hoffenheimer Bundesligareserve fuhr nach zwei heftigen Niederlagen gegen den FC Nöt-tingen (1:4) und die SpVgg Neckarelz (0:3) die ers-ten Punkte im Jahr 2015 ein. Die TuS bleibt mit nur 13 Zählern das Schlusslicht der Liga.

Hoffenheim: Schwäbe – Schindler, Akpoguma, Ruck, Canouse – Prömel, Mann – Amiri, Haberer (77. Krempicki), Atik (73. Trümner) – Röser (60. Özkan).Koblenz: Vollborn – Wurm, Hickl, Matuwila, Lietz – Boškovi – Steuke, Hadži (89. Göderz), Softi (72. Ernst), Hauk – Quotschalla (72. Benamar).Tore: 1:0 Akpoguma (68.), 2:0 Özkan (75.). Zuschauer: 398. Schiedsrichter: Thomas Münch (Rielasingen). Karten: Gelb für Amiri, Röser, Atik, Mann / Wurm, Softi; Gelb-Rot für Hauk (33., wiederholtes Foulspiel).

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Schängel geben niemals auf! Die TuS

gewinnt 2:1 bei Waldhof Mannheim

Die TuS dreht Rückstand - Doppelschlag durch Steuke und Benamar - Sander-Elf klettert auf 16. Tabellenplatz

Im Kampf um den Klassenerhalt setzte die TuS durch einen verdienten 2:1-Erfolg beim SV Waldhof Mannheim am Freitagabend ein Lebenzeichen. Die Mannschafts von Cheftrainer Petrik Sander drehte die Partie beim fünftheimstärksten Team der Liga nach einem Gegen-treffer von Mike Schulz in der 10. Spielminute. Ein Abstauber-Tor von Kevin Steuke (16.) und ein verwan-delter Strafstoß von Samir Benamar (20.) führten die TuS zum Auswärtssieg in Mannheim. Durch den dritten Dreier in der Fremde kletterte die TuS vorübergehend auf den 16. Tabellenplatz in der Regionalliga Südwest.

Cheftrainer Petrik Sander veränderte sein Team vor 2398 Zuschauern – darunter rund 100 TuS-Fans – im Vergleich zur 0:2-Niederlage bei der TSG 1899 Hoffenheim II auf insgesamt drei Positionen. Für den gesperrten Angelo Hauk spielte Samir Benamar auf dem linken Flügel, Dustin Ernst ersetzte Eldin Hadzic im Mittelfeld und André Marx rückte nach seiner Rot-sperre für den verletzten Sven Wurm ins Team.

Die TuS fand gut ins Spiel, brachte die heimstarken Mannheimer gerade in der Anfangsphase durch frü-hes Pressing immer wieder in Verlegenheit. Eine Stan-dardsituation brachte die Schängel schließlich doch sehr früh in Rückstand. Einen Förster-Eckball köpfte Abwehrspieler Mike Schulz ziemlich freistehend aus

sechs Metern in die Maschen (10.). Die erste Tor-chance der Gastgeber brachte die 1:0-Führung. Doch wer glaubte, die TuS würde nicht zurück ins Spiel fin-den, sah sich an diesem Abend getäuscht. Die Mann-schaft von Petrik Sander spielte nach vorne, versuchte es dabei hauptsächlich immer wieder über die starke linke Seite mit Felix Lietz und Kevin Steuke. Ein Dop-pelschlag sorgte kurz nach dem Rückstand für die schnelle 2:1-Führung der TuS. Einen weiten Einwurf des starken Stefan Hickl konnte Angreifer Marco Quotschalla im 16er stark verarbeiten, wurde dabei klar zu Fall gebracht und alle rechneten mit dem fäl-ligen Elfmeterpfiff. Aber Schiedsrichter Nicolas Win-ter entschied in dieser Szene auf Vorteil und ließ die Partie weiterlaufen. Kevin Steuke schaltete am schnellsten und staubte den Ball zum 1:1 ab (16.). Und die Schängel legten nach. Ein starker Steuke-Pass schickte den schnellen Samir Benamar auf die Reise, der erst Gegenspieler Müller stehen ließ und nach einem Haken im Strafraum nur noch von Wald-hof-Kapitän Neupert per Foul gestoppt werden konnte. Den fälligen Strafstoß verwandelte der Gefoulte selbst mit einem platzierten Flachschuss ins linke Eck und ließ damit Keeper Broll nicht den Hauch einer Chance (20.). Die Gastgeber wirkten nach diesem Doppel-schlag der TuS durchaus verunsichert, die Schängel waren zwischen der 20. und 30. Minute sogar an der 3:1-Führung dran. In dieser Phase vergab Danko Bos-kovic die beste Gelegenheit nach einem Steuke-Eckball am langen Pfosten (25.). Die letzte Viertelstunde der ersten Halbzeit gehörte dann aber dem SV Waldhof Mannheim, der besonders über Standardsituationen gefährlich war. Glück hatte die TuS als Kapitän Neu-pert nach einem Eckball aus sieben Metern über das Gehäuse schoss (31.) und Alban Ramaj einen abge-fälschten Ball nicht im Tor unterbringen konnte, Stefan Hickl grätschte im letzten Moment dazwischen (45.). In der Nachspielzeit konnte André Marx einen Förster-Schuss entscheidend abfälschen (45.+1).

Mit der Führung im Rücken überließ die TuS in den zweiten 45 Minuten den Gastgebern die Spielkont-rolle, verteidigte geschickt und lauerte auf Kontermög-

rückblIck

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lichkeiten. Zwar blieb Mannheim optisch überlegen, echte Torchan-cen blieben zunächst aber aus. Es war dem starken TuS-Keeper Fab-rice Vollborn zu verdanken, dass die TuS in der 61. Minute – wiede-rum nach einem Eckball – nicht den 2:2-Ausgleich kassieren sollte. Der Koblenzer Schlussmann rettete mit einem sensationellen Reflex gegen Morris Nag, der das Leder aus sechs Metern nicht verwerten konnte. Der SV Waldhof Mann-heim blieb am Drücker, setzte sich regelrecht in der Koblenzer Hälfte fest. Immer wieder forderten die Waldhof-Angreifer ziemlich plump Elfmeter. In der 70. Minute stand TuS-Verteidiger Hickl nach einer Hereingabe von rechts genau rich-tig und rettete per Flugkopfball. Die große und einzige Möglichkeit für die TuS in der zweiten Halbzeit hatte dann erneut Samir Bena-mar auf dem Fuß. Der Linksfuß spekulierte und versuchte einen Rückpass auf Keeper Broll ins Tor zu spitzeln. Aber der Mannheimer Torwart war einen Schritt schnel-ler (79.). Glück hatte die TuS dann auch noch einmal fünf Minuten vor Schluss, als der ansonsten starke TuS-Verteidiger José Matuwila am Ball vorbei treten sollte und somit den eingewechselten Miftari ins Spiel brachte. Aus elf Metern fiel dem Stürmer der Ball direkt vor die Füße, doch Miftari knallte den Ball hektisch drüber (85.). Letzt-lich brachte die TuS den knappen 2:1-Auswärtssieg geschickt über die Zeit, verdiente sich dieses Erfolgserlebnis vor allem dank einer kämpferischen Meisterleis-tung und setzte im Abstiegskampf der Regionalliga Südwest ein Lebenszeichen.

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ZKS Security Management

Wir sorgen für Ihre Sicherheit

ZKS Security Management bietet Ihnen seit über 10 Jahren ein professionelles, umfangreiches und lösungsorientiertes Leitungsspektrum

in dem Bereich der Sicherheitsdienstleistung. Die Mitarbeiter und Firmengründer Carsren und Tamara Spitzlei können auf mehrjährige Berufserfahrung zurück greifen. Dies wird durch regelmäßige Schulungen und interne Seminare erreicht. Selbstverständlich hat jeder Mitarbeiter die Unterrichtung nach §34a GewO, bzw. die Sachkundeprüfung.

Derzeitig betreut ZKS über 100 feste Kunden aus Wirtschaft und Entertainment, darunter u.a. Firmenevents von Griesson – de Beukelaer, gesellschaftliche Ereignisse der Stadt Neuwied, Veranstaltungen im Schloss Engers, Spiele der TuS Koblenz sowie überregionale Festivals wie zum

Beispiel die Events am Nürburgring.

Sicherheit schaff t Vertrauen. Gerade wenn es um die

Planung von Events undGroßveranstaltungen geht, sollte man hierbei nichts dem Zufall überlassen. Schließlich sollen sich

Gäste, Künstler und Geschäftspartner wohl

und sicher fühlen.

ZKS Security Management am Koblenzer Görresplatz ist die erste Adresse der Region in allen Fragen der Sicherheit.

Komplettes Veranstaltungsmanagement aus einer Hand möglich

Auf Wunsch stellt die ZKS die komplette Ausrüstung für den Sicherheitsbereich zur Verfügung und baut diese auch vor

Ort auf. Hierzu zählen Abschirmmaterialien wie Einlassschleusen, Zäune und Bühnengitter, aber auch Verkehrs- und Personenleitsysteme sowie die Sicherung der Notausgänge. ZKS bietet also seinen Kunden mit Beginn der Planung einen Full-Service an. Vom Aufbau, Lieferung der Absperrmaterialien, Stellung des Servicepersonals und des Empfangsdienstes bis hin zum Abbau und zur Endreinigung sind alle Leistungen möglich.

ZKS Security-ManagementGerichtsstraße 4(Am Josef Görres Platz)56068 Koblenz

Telefon: 0261 9737964Telefax: 0261 97382515Mobil: 0170 [email protected]

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ZKS Security Management E-Mail: [email protected]ße 4 Tel: 0261/ 973796456068 Koblenz Mobil: 0170/ 5460444www.zks-security-management.de Fax: 0261/ 97382515

ZKS Security Management wurde im Jahre 2000 gegründet und hat seinen Hauptsitz in der Koblenzer

Innenstadt. Neben unseren bestens ausgebildet und sensibi-lisierte Mitarbeiter verfügen wir über Absperrmaterialien welche benötigt werden um Ihr Event Ordnungsgemäß abzusichern.

Durch unser stetiges Qualitätsmanagement, die genaue Auswahl unserer Mitarbeiter und deren Ausbildung, erfreuen wir uns über ein stetig steigen-des Wachstum. Unsere Mitarbeiter werden regelmäßig mit unserem Koope-rationspartner und unserer eigenen Ausbildungsstätte weitergebildet.

Unser Kerngeschäft liegt in der Absicherung von Großveranstaltungen sowie der Erstellung der dazugehörigen Risikoanalyse und dem darauffolgendem Sicherheitskonzept für Ihr Event. Wie wichtig ein funktionierendes Sicherheitskonzept ist, weiß man spätestens seit der Love Parade.

Wir erstellen Ihnen je nach Umfang des Events das passende Sicherheitskonzept. Angefangen von einer Umfangreichen Risikoanalyse bis hin zu einem passenden Verkehrskonzept was mit den zuständigen Behörden abgestimmt oder gemeinsam erarbeitet wird. Als Grundlage für jedes Sicherheitskonzept zählt die Versammlungsstättenverordnung an der wir uns ebenfalls orientieren. Ein ausgereiftes Sicherheitskonzept ist nicht nur Voraussetzung für einen reibungs-losen Ablauf, so deren erleichtert auch den Umgang mit den genehmigenden Behörden.

Da die Sicherheitsbranche in den letzten Jahren enorm gewachsen ist, haben wir uns diesem Trend angepasst und verfügen über Servicekräfte und Einweisungs-/Inf-opersonal für Ihre Veranstaltungen. Derzeitig betreuen wir über 100 feste Kunden aus Wirtschaft und Entertainment. Als anerkanntes Bewachungsunternehmen nach § 34a Gewerbeordnung verfügen wir über alle Genehmigungen um bewaffnetes Sicherheitspersonal stellen zu können.Zirka 1000 abgewickelte Veranstaltungen jedes Jahr macht uns zu einem zuverläs-sigen Partner in allen Fragen der Sicherheit.

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ZKS Security Management

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Extraklasse: Die TuS Koblenz

hat ein Online-Archiv!

Tom Hardt, Benjamin Klaile und Andreas Gniffke lassen die Geschichte der TuS aufleben

Angekündigt war es schon vor gut einem Jahr, doch in den letzten Wochen wurde es umgesetzt. Das neue TuS-Archiv ist online. Das dies möglich wurde, ist der Verdienst von drei TuS-Anhängern der besonderen Art.

Angefangen hat alles 2007 als Tom Hardt mit einer Idee in der TuS-Geschäftsstelle auftauchte und anbot dem Verein ein Buch zum 100-jähri-gen Bestehen zusammenzustellen. Nahe ange-lehnt, an das von ihm mit erstellte Werk über der 1.FC Köln, „Im Zeichen des Geißbock“, sollte der Club am Oberwerth präsentiert werden. Jede Saison als eigenes Kapitel mit Spielerporträt, kuriosen Geschichten und natürlich jedes Pflicht-spiel mit Aufstellung. Dazu natürlich zahlreiche, noch nie gezeigte Bilder aus dem Vereinsleben des Traditionsvereins. Aus finanziellen Gründen konnte das Werk dann doch nicht fertiggestellt werden. Trotzdem aber blieb der Neuwieder Fuß-ballnarr am Ball denn er hatte beim Aufarbeiten der TuS-Geschichte seine Liebe zum Verein ent-deckt und besuchte auch schon sein einigen Jah-ren fast jedes Spiel der Blau-Schwarzen. Damit seine Arbeit zur Erstellung des Vereinsarchivs nicht ganz verloren ging, suchte er nach neuen Möglichkeiten dieses zu präsentieren.

Und hier kam Benjamin Klaile ins Spiel. „Wir stel-len das Archiv online,“ hieß die Devise nachdem „Benny“ festgestellt hatte, welche Schätze bereits zusammengetragen wurden. So sorgte er für die technische Vorrausetzungen das dieses Vorhaben umgesetzt werden konnte. Zu dritt, mittlerweile hatte man auch mit Andreas Gniffke, einem in Trie-rer lebenden TuS-Anhänger, einen weiteren Mitstrei-ter gefunden, wurden alle Spielzeiten eingefügt und können mittlerweile auch online abgerufen werden. Unter www.tus-koblenz-archiv.de lebt die turbulente Vereinsgeschichte der Schängel wieder auf. Mitt-

lerweile sind hier alle Pflichtspiele zusammengetra-gen und können abgerufen werden. Natürlich mit Datum, Aufstellungen, Torschützen und Zuschau-erzahlen. Diese Daten sollen in naher Zukunft mit Spielberichten, Fotos und weiterführenden Infor-mationen ergänzt werden.

Doch das Archiv soll kein Alleingang von drei Fußballverrückten werden. „Ich weiß aus einigen persönlichen Gesprächen, dass die Sammelwut der TuS-Fans oftmals keine Grenzen kennt und auf vielen Speichern und in vielen Kellern noch so mancher Schatz verborgen liegt“ weiß Klaile, zu berichten. „Das Archiv der TuS ist auf das Mitmachen der Nutzer angewiesen und gerne binden wir all diese Funde ([email protected]) in Zukunft in unser Projekt mit ein, wenn sie uns denn zur Verfügung gestellt werden (gerne auch “nur” in Kopie). Außerdem freuen wir uns sehr, wenn wir auf Fehler auf-merksam gemacht werden. Der Datenbestand, der jetzt bereits abrufbar ist, ist in Handarbeit eingegeben worden,

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tUS-newS

Page 20: Schängel-Magazin Ausgabe 12 - 2014/2015

Mit Leidenschaft am Ball.

Hier sind wir zu Hause.

Als Partner der TuS Koblenz schlägt unser Herz für den Verein – und die ganze Region.

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Page 21: Schängel-Magazin Ausgabe 12 - 2014/2015

Fehler sind dadurch „unausweichlich und natür-lich“, so der Betreiber der TuS-Fan Seite www.schaengelland.de. Genau so sieht es auch Tom Hardt: „Fans aber auch ehemalige Spieler verfügen über Dinge die sie selbst als unwichtig einschätzen. Das habe ich bei Besuchen vieler ehemaliger Aktiven festgestellt. Auf diesem Weg bin ich zum Beispiel an Bilder von Weihnachtsfeiern, einen Spielervertrag von 1952 oder aber an einen Spielerpass aus den Nachkriegsjahren wo das Foto des Akteures noch in der Kriegsgefangenschaft aufgenommen wurde“, erzählt der TuS-Archiv über die Wege die begangen wurden um das Archiv mit Leben zu füllen.

Als nächstes soll nun ein Spielerarchiv erstellt werden. „Auch das ist ein schwieriges Unterfan-gen. Die Namen zusammenzutragen ist hierbei die leichteste Aufgabe“, freut sich auch der And-reas Gniffke, (www.treverer.com) auf weitere Aufgaben. „Natürlich sollen diese Namen mit Bild und persönlichen Daten zu seiner Karriere aufgefüllt werden“, so der Trierer weiter. Auch hier ist schon ein Großteil erfasst. „Das Schwie-

rigste sind hier die Kopfbilder. In den fünfziger Jahren hatten Einzelbilder eher Seltenheits-wert. Das zieht sich mit Ende der Achtziger. Erst dann öffnete sich auch Medienlandschaft auch für den unterklassigen Fußball. So müs-sen halt Mannschaftsbilder gesichtet und dann weiterbearbeitet werden“, beschreibt Hardt die weitere Vorgehensweise.

Die drei TuS-Anhänger sind sicher: „Es gibt mit Sicherheit viele Fußballfreunde im und rund ums Schängelland, die sich für die Geschichte der TuS interessieren, egal ob sie bei Jupp Gauchel, der Zweiten Liga oder beim Verbandsligaderby der Sai-son 92/93 gegen den VfL Bad Ems vor 5.580 Zuschauern den Verein erstmals besucht haben.“Eins zeigt das TuS-Archiv mehr als deutlich: Die TuS hat schon so manch schwere Zeit durchgemacht. Doch auf diese folgten immer wieder sonnigere Tage, somit bietet der Blick in die Vergangenheit auch Hoffnung, die uns in der aktuellen Situation bei der Stange halten sollte. Denn die TuS Koblenz ist UNSER Verein.

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Page 22: Schängel-Magazin Ausgabe 12 - 2014/2015

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Page 23: Schängel-Magazin Ausgabe 12 - 2014/2015

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Zweiter Teil:

Die TuS präsentiert das offizielle JA(HR)buch zur Rückrunde

Ab sofort ist das Magazin für die 13 End-spiele der TuS auf der Geschäftsstelle erhältlich - Preis: 5 Euro

Die TuS Koblenz präsentiert das offizielle JA(HR)buch zur Rückrunde der Saison 2014/2015.

Auf 100 Seiten erfahren die Fans der Schängel alles über die anstehenden Spiele in der Rück-runde, die Jugendmannschaften, die Neuzugänge der Regionalligamannschaft und Interviews mit dem neuen Cheftrainer Petrik Sander und Abwehr-spieler Stefan Hickl. Gleichzeitig wird ein ausführli-cher Blick auf die Hinrunde geworfen.

Bereits im Sommer veröffentlichte die TuS das erste offizielle JA(HR)buch der Schängel. Der zweite Teil ist die Fortsetzung und bietet vor allem viele Informationen zur Rückrunde.

Damit gehört das umfangreiche Werk auf jeden Fall zur Pflichtlektüre eines jeden TuS-Fans.

Ab sofort ist das offizielle JA(HR)buch zur Rück-runde in der TuS-Geschäftsstelle am Stadion Ober-werth (Jupp-Gauchel-Straße 18) erhältlich.

WirwünschenIhnenein tollesSpiel!

„Die KoWo – mein sicheres Zuhause.“

Page 24: Schängel-Magazin Ausgabe 12 - 2014/2015

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Werner Hölzenbein, hier im Duell mit dem Saarbrücker

Philippini, spielte in beiden Clubs.

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Das Nachholspiel beim SVN Zweibrücken steigt am 14. April

Wegen fehlenden Flutlichts wird die Par-tie beim Tabellennachbarn schon um 18.15 Uhr angepfiffenDas am 28. Februar ausgefallene Spiel der TuS Koblenz beim SVN Zweibrücken ist neu angesetzt: Am Dienstag, 14. April, geht die Begegnung im Westpfalz-Stadion über die Bühne. Wegen des fehlenden Flutlichts wird die Partie in Zweibrücken schon um 18.15 Uhr angepfiffen.

Ein Stück Fußballgeschichte…

Rund 180 Kilometer trennen die beiden Städte und trotzdem wird die Begegnung der TuS gegen den 1.FC Saarbrücken gerne als Derby beschrieben. Grund hier-für sind wohl die zahlreichen Begegnungen der beiden Kontrahenten in ihrer Vereinsgeschichte. Allerdings erst nach 1945, denn in den Jahren vor dem Krieg blieben die Stadtduelle auf Freundschaftsspiele redu-ziert, da die Klasseneinteilung keine Punktspiele zuließ.

Als dann nach dem Krieg die Punktspielrunden end-lich wieder starteten, gehörten die Duelle der Neuen-dorfer gegen den 1.FC Saarbrücken im Südwesten zu den Höhepunkten. Und zu Beginn waren die Saar-länder dem Gegner am Rhein auch oft eine Nasen-länge voraus. Allerdings nur am Oberwerth. Wäh-rend der FCS am Deutschen Eck punktete, drehten die Mannen um Jupp Gauchel an der Saar den Spieß regelmäßig um und entführten dort die Punkte. Dem 1.FC Saarbrücken hat die TuS Neuendorf auch ihren

größten Erfolg der Vereinsgeschichte - zumindest zum Teil - mit zu verdanken. Denn eigentlich wären die Kicker vom Ludwigspark 1948 als Vizemeister in der Zonenliga Südwest für die Endrunde um die Deut-sche Meisterschaft qualifiziert gewesen. Doch wegen der Abspaltung des Saarlands von Deutschland war der Sportverkehr zwischen Mannschaften aus diesen beiden Besatzungszonen zunächst verboten und der

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FCS durfte nicht an der DM teilneh-men. Daher erhielt die TuS als Tabel-lendritter die Teilnahmeberechtigung und nutzte diese. Somit dauerte es drei Jahre bis sich die Wege der bei-den Vereine wieder kreuzten. Danach allerdings regelmäßig. Bis zur Auflö-sung der Oberliga 1963 standen sich die beiden Vereine regelmäßig auf Augenhöhe gegenüber. Und die Heim-schwäche wurde ebenfalls abgelegt. In elf Spielen am Oberwerth konnte die TuS neunmal gewinnen. Der FCS dagegen nur einmal. 1964 wurden die Duelle dann zweiklassig. Der Bedeu-tung in der Region aber tat dies kei-nen Abbruch. Die Partien in der Regio-nalliga Südwest zwischen der TuS und dem FCS blieben Publikumsmagnete. Unter anderem auch weil Treffer fast immer garantiert waren. Und das in beiden Lagern. So gewann der FCS 1967 gar mit 8:2 am Oberwerth und sorgte damit für die bisher höchste Heimniederlage in einem Punktspiel auf eigenem Platz.

Nach den Regionalligajahren trennten sich die Wege der beiden Clubs. Die Saarländer standen meist in einer der beiden höchsten Ligen in Deutschland während die TuS mittlerweile in den Verbandsbereich abgerutscht war. Erst 1994 gelang die Rückkehr in den Bereich des südwestdeutschen Fuß-balls. Zwar konnten sich die Schängel nun auch wieder mit dem 1.FC Saar-brücken messen allerdings vorerst nur mit der Amateurvertretung der Saarländer. Erst 2010 gab es dann wieder eine Partie in der die Erste Vertretung des FCS heraus gefordert werden konnte. In der 3. Liga siegten die Saarbrücker mit 2:1 und landeten somit im letzten Duell am Oberwerth einen Sieg.

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Obere Reihe von links nach rechts: Stefan Hickl, José Matuwila, André Marx, Admir Softic, Oliver Laux, Daniel Reith, Sven Wurm, Felix Lietz.Mittlere Reihe von links nach rechts: Mannschaftsarzt Dr. med. H.-U. Corzilius, Physiotherapeut Jonas Oehl, Marcus Fritsch, Marco Quotschalla, Tobias Jakobs, Trainingsassistent Thomas Gentner, Torwart-Trainer Peter Auer, Cheftrainer Petrik Sander, Co-Trainer Gilbert Gorges, Akiyoshi Saito, Danko Boskovic, Eldin Hadzic, Teamkoordinator Eduard Casel, Zeugwart Gerd Rörig.Untere Reihe von links nach rechts: Anel Dzaka, Julius Duchscherer, Johannes Göderz, Darius Motazed, Fabrice Vollborn, Igor Luketic, Angelo Hauk, Kevin Steuke, Dustin Ernst, Samir Benamar.Obere Fotoleiste von links: Michael Stahl, Christian Luitz und Fabian Montabell.

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Obere Reihe von links nach rechts: Stefan Hickl, José Matuwila, André Marx, Admir Softic, Oliver Laux, Daniel Reith, Sven Wurm, Felix Lietz.Mittlere Reihe von links nach rechts: Mannschaftsarzt Dr. med. H.-U. Corzilius, Physiotherapeut Jonas Oehl, Marcus Fritsch, Marco Quotschalla, Tobias Jakobs, Trainingsassistent Thomas Gentner, Torwart-Trainer Peter Auer, Cheftrainer Petrik Sander, Co-Trainer Gilbert Gorges, Akiyoshi Saito, Danko Boskovic, Eldin Hadzic, Teamkoordinator Eduard Casel, Zeugwart Gerd Rörig.Untere Reihe von links nach rechts: Anel Dzaka, Julius Duchscherer, Johannes Göderz, Darius Motazed, Fabrice Vollborn, Igor Luketic, Angelo Hauk, Kevin Steuke, Dustin Ernst, Samir Benamar.Obere Fotoleiste von links: Michael Stahl, Christian Luitz und Fabian Montabell.

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tabelle

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PL. Verein Sp. g. u. v. Tore Diff. Punkte

1 Kickers Offenbach 23 16 6 1 37 : 17 20 54

2 1. FC Saarbrücken (A) 24 16 4 4 39 : 17 22 52

3 SV Elversberg (A) 24 16 3 5 44 : 16 28 51

4 1. FC Kaiserslautern II 23 13 3 7 39 : 22 17 42

5 Wormatia Worms 24 12 3 9 38 : 31 7 39

6 FC 08 Homburg 23 11 5 7 33 : 26 7 38

7 1899 Hoffenheim II 24 10 5 9 29 : 29 0 35

8 Hessen Kassel 24 9 6 9 33 : 27 6 33

9 FC Astoria Walldorf 29 9 6 9 32 : 29 3 33

10 SC Freiburg II 24 8 8 8 38 : 31 7 32

11 Waldhof Mannheim 24 8 6 10 30 : 27 3 30

12 SpVgg Neckarelz 24 9 3 12 38 : 43 -5 30

13 FC Nöttingen (N) 24 9 3 12 42 : 51 -9 30

14 Eintracht Trier 24 7 7 10 17 : 24 -7 28

15 FK Pirmasens (N) 24 5 8 11 23 : 36 -13 23

16 TuS Koblenz 23 4 4 15 15 : 36 -21 16

17 KSV Baunatal 24 5 1 18 20 : 58 -38 16

18 SVN Zweibrücken 22 4 3 15 15 : 42 -27 15

Stand 22. März 2015

Regionalliga-Südwest

24. Spieltag

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Igor Luketic 25 André Marx 16 Daniel Reith 15Admir Softic 28

Darius Motazed 33

Marcus Fritsch 3

Felix Lietz 30

Sven Wurm 4

Oliver Laux 17

José Matuwila 5

Stefan Hickl 37

Tor Abwehr

Johannes Göderz 6 Michael Stahl 8Eldin Hadzic 7 Anel Dzaka 10Kevin Steuke 11

Mittelfeld

Julius Duchscherer 24

Tobias Jakobs 21

Marco Quotschalla 9

Angriff

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Page 31: Schängel-Magazin Ausgabe 12 - 2014/2015

Samir Benamar 29Christian Luitz 18Akiyoshi Saito 19

Danko Boskovic 20

Angelo Hauk 38

Dustin Ernst 27 Fabian Montabell 14

Petrik Sander PSChef-Trainer

Gilbert Gorges GGCo-Trainer

Thomas Gentner TGTrainingsassistent

Peter Auer PATorwart-Trainer

Lutz Hofmann LH

Scout, Spielbeobachter

Trainer

Dr. med. H.U. CorziliusMannschaftsarzt, Facharzt für Orthopä-die und Sportmedizin

Ärzte

Dr. med. Björn Burian Mannschaftsarzt, Facharzt für Orthopä-die und Unfallchirurgie

Patrick M. BrielMannschaftsarzt, Facharzt für Orthopä-die und Unfallchirurgie

Dr. med.

Matthias Fendel

Gert Rörig GRZeugwart

Eduard Casel EC

Teamkoordinator

Jonas Oehl J O

Physiotherapeut

Peter Weiler PW

Betreuer

Betreuer

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kader 2014 / 2015

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Torjägertabelle 2014/2015

Pl. Spieler Verein Spiele Tore

1 Szimayer, Sebastian SpVgg Neckarelz 21 13

2 Cappek, Christian Kickers Offenbach 23 12

Gabriele, Daniele SC Freiburg II SC Freiburg II 21 12

Treske, Florian Wormatia Worms 24 12

Tunjic, Mijo SV Elversberg 23 12

6 Girth, Benjamin Hessen Kassel 23 11

Müller, Markus Kickers Offenbach 23 11

Schürg, Michael FC Nöttingen 20 11

Taylor, Matthew 1. FC Saarbrücken 23 11

10 Sommer, Jannik FK Pirmasens 23 10

11 Schmidt, Patrick FC 08 Homburg 17 8

12 Kern, Timo FC Astoria Walldorf 18 7

Röser, Lucas TSG Hoffenheim II 23 7

Sökler, Marcel Waldhof Mannheim 17 7

Wegner, Dennis 1. FC Saarbrücken 23 7

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Statistiken Stand 22.03.2015

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Zuschauertabelle 2014/2015

He

IMS

PIe

LeA

US

rTS

SP

IeLe

# Mannschaft Summe Spiele Schnitt

1 Kickers Offenbach 74.369 12 6.197

2 1. FC Saarbrücken 59.912 13 4.609

3 Waldhof Mannheim 35.013 13 2.693

4 FC 08 Homburg 22.307 10 2.231

5 Hessen Kassel 21.950 12 1.829

6 SV 07 Elversberg 18.153 11 1.650

7 Eintracht Trier 21.110 13 1.624

8 Wormatia Worms 15.421 12 1.285

9 FK Pirmasens 14.666 12 1.222

10 TuS Koblenz 14.647 12 1.221

11 KSV Baunatal 9.945 12 829

12 FC Nöttingen 9.572 12 798

13 FC Astoria Walldorf 8.725 11 793

14 SpVgg Neckarelz 6.310 12 526

15 SVN Zweibrücken 5.625 11 511

16 1899 Hoffenheim II 5.203 12 434

17 1. FC Kaiserslautern II 4.506 12 376

18 SC Freiburg II 2.780 11 253

insgesamt 350.214 213 1.644

# Mannschaft Summe Spiele Schnitt

1 1. FC Saarbrücken 37.888 11 3.444

2 SV 07 Elversberg 30.610 13 2.355

3 Kickers Offenbach 23.430 11 2.130

4 Waldhof Mannheim 21.281 11 1.935

5 FC 08 Homburg 21.702 13 1.669

6 Hessen Kassel 19.360 12 1.613

7 1. FC Kaiserslautern II 17.617 11 1.602

8 FK Pirmasens 18.203 12 1.517

9 Wormatia Worms 18.082 12 1.507

10 KSV Baunatal 18.075 12 1.506

11 SC Freiburg II 19.426 13 1.494

12 FC Nöttingen 17.815 12 1.485

13 FC Astoria Walldorf 18.846 13 1.450

14 SpVgg Neckarelz 16.723 12 1.394

15 TuS Koblenz 15.175 11 1.380

16 SVN Zweibrücken 13.166 11 1.197

17 1899 Hoffenheim II 12.920 12 1.077

18 Eintracht Trier 9.895 11 900

insgesamt 350.214 213 1.644

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U23

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Rheinlandliga: U23 kassiert überraschende

0:2-Niederlage gegen Malberg

Dominik Schmidt fliegt nach wiederholtem Foulspiel mit Gelb-Rot vom Platz

Nach ausgeglichener erster Hälfte begann der zweite Durchgang mit Koblenzer Vorteilen. Doch schon in der 54. Minute war‘s vorbei mit der Kob-lenzer Herrlichkeit: Dominik Schmidt sah nach wie-derholtem Foulspiel die Gelb-Rote Karte, und von nun an gab nur noch Malberg den Ton an. Nach großen Chancen von Marcel Quast und Mario Schönberger war es Kenny Scherreicks, der in der 62. Minute wunderschön per Heber den Koblen-zer Torhüter Kadir Yalzin zum 1:0 überwand. Als Yalzin zehn Minuten vor Schluss einen Schuss von Nikolai Heidrich nur nach vorn abwehren konnte und Thomas Blum zum 2:0 abstaubte, kannte der Malberger Jubel keine Grenzen mehr.

Es ist schon weit nach Spielschluss, als Michael Boll, Trainer des Fußball-Rheinlandligisten SG Mal-berg/Rosenheim, seine Spieler auf dem Platz zu einer Jubeltraube versammelt. „33, 34, 35“, zäh-len die Gäste aus dem Westerwald lautstark hoch und skandieren damit den neuen Punktestand des Aufsteigers, der soeben den Tabellendritten TuS Koblenz II auswärts mit 2:0 (0:0) bezwungen hatte.Die Koblenzer bekamen von alledem nichts mit. Bedröppelt und mit hängenden Köpfen schlichen diese unmittelbar nach dem Abpfiff in Richtung Kabinengang. Einer war dabei ganz besonders untröstlich. Zwei gelbwürdige Fouls hatte der ansonsten solide Dominik Schmidt gegen Malberg begangen. Beide Vergehen ahndete Schiedsrichter Alexander Mürtz und schickte den Innenverteidiger in der 54. Spielminute vorzeitig zum Duschen.„Das war der Knackpunkt des Spiels“, gab Gäs-tetrainer Boll hinterher zu Protokoll und erntete zustimmendes Nicken seines Kollegen Fatih Cift. „Die Gelb-Rote Karte hat uns aus dem Rhythmus gebracht. Wir waren bis dahin am Drücker“, haderte der Koblenzer Übungsleiter. Es schien fast so, als habe Cift das sich nach dem Platzver-weis anbahnende Unheil bereits frühzeitig auf sich

zukommen sehen. Der 33-Jährige ließ nach einer knappen Stunde seinen angestauten Frust an einem Hütchen aus und wurde dafür von der Trai-nerbank verwiesen. „Die Entscheidung war über-trieben. Zum Fußball gehören Emotionen dazu“, war sich Cift auch im Nachhinein keiner Schuld bewusst.

Kaum hatte der Koblenzer Trainer seine Wander-schaft um den halben Platz herum beendet, geriet sein Team ins Hintertreffen. Nach einem langen Zuspiel von Marcel Quast fackelte Kenny Scher-reicks nicht lange und erzielte mit einem sehens-werten Heber die 1:0-Führung (62.). „Das Tor war überragend. In dieser Situation musste er den Ball einfach direkt nehmen. Dass er das Leder dann so perfekt trifft, unterstreicht seine Qualitäten“, kommentierte Boll den Kunstschuss. Der Treffer der Marke Traumtor entschädigte für die fußbal-lerische Magerkost, die das Spiel bis dahin gebo-ten hatte. Besonders im ersten Durchgang hatte sich relativ viel zwischen den Strafräumen abge-spielt, echte Torchancen gab es lange Zeit nicht zu verzeichnen. Brenzlig wurde es erst in der 20. Minute, als Malbergs Kevin Kostka die Situation im eigenen Fünfmeterraum vor dem einschussberei-ten Daiji Mizukoshi klären konnte. Auf der Gegen-seite hatte Simon Weinlich die Malberger Führung auf d em Fuß. Sein Schuss aus 16 Metern strich nur knapp am Pfosten vorbei (36.).Nach dem Seitenwechsel zogen die Hausherren das Tempo deutlich an. Koblenz war nun optisch überlegen und kam vor allem über den rechten Flügel zu gefährlichen Vorstößen. Ein Torerfolg blieb der Regionalligareserve jedoch vergönnt – auch, weil Malberg konzentriert dagegenhielt. „Wir haben richtig gut gestanden und kaum etwas zugelassen. Bei uns waren Leidenschaft und Wille im Spiel“, erklärte Boll, dessen Mannschaft die zahlenmäßige Überlegenheit clever ausspielte und zehn Minuten vor dem Schlusspfiff durch Thomas Blum auf 2:0 erhöhte.

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KabarettbundesligaLutz von Rosenberg Lipinsky vs. Maria VollmerDo. 16.04.

Timo Wopp – Passion „Die Show“

Fr. 17.04.

Dirty Deeds '79Sa. 18.04.

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So. 19.04. – Frühstückshow

Mike + Moro Reinhardt TrioGA!

Veranstaltungsorte: schwarz: Café Hahn in Koblenz-Güls

grau: auf der Festung Ehrenbreitstein, Koblenz

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FestungsSpitzen

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In der Folge waren die Malberg/Rosenheimer ihrem dritten Treffer näher als die Koblenzer dem Anschlusstreffer, was auch in Cift die Erkenntnis reifen ließ, dass „wir im Endeffekt verdient verlo-ren haben. Es war kein gutes Spiel von uns. Wir kamen nur schleppend in unseren Spielaufbau und haben zu wenige Lösungen gefunden“.

Koblenz II:Yalcin - Arslan (73. Öztürk), Löhr, Altin, Peifer (55. Böhnke), J. Marx, Masala, Schmidt, Mizukoshi, Göderz (46. Dreher), Penan.Malberg/Rosenheim: Zeiler - Bedranowsky, März-häuser, P. Gerhardus, S. Gerhardus, Blum, Quast, Scherreicks (84. Bähner), Schönberger (71. Heidrich), Weinlich, Kostka.Schiedsrichter: Alexander Mürtz (Andernach).Zuschauer: 70.Tore: 0:1 Scherreicks (62.), 0:2 Blum (80.).Besondere Vorkommnisse: Gelb-Rote Karte für Dominik Schmidt (54., Koblenz) wegen wiederhol-ten Foulspiels.

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Rheinlandliga:

Zweite Niederlage in Folge für die Koblenzer U23

Doppelpack von Robin Stahlhofen - TuS-Kee-per Igor Luketic sieht Gelb-Rot

Das Zauberwort am 14. März bei der Rheinland-liga-Partie zwischen den Sportfreunden Eisbachtal und der Regionalliga-Reserve von TuS Koblenz hieß Effektivität. Bei den Westerwäldern war das bis dato in dieser Saison ein Fremdwort. Aber gegen die Spitzenmannschaft vom Rhein-Mosel-Eck setz-ten sie diesen Begriff gnadenlos um. Drei Chan-cen hatten die Eisbachtaler, drei Chancen nutzten sie durch Robin Stahlhofen (16., 89.) und durch Jannik Ernet, der einen Foulelfmeter (71.) ver-wandelte. Vorbereiter zum 3:0-Endstand war mit Kotaro Higashi ein Spieler, an dem man, so sein Trainer Norbert Reitz, „festhält, auch wenn es ein-mal nicht so gut läuft. Irgendwann zahlt er das Ver-trauen zurück.“

Und das tat Higashi gegen TuS Koblenz II vor 130 Zuschauern auf dem Hartplatz am Stadion reich-lich. Der kleine Japaner war nie zu kontrollieren, setzte Robin Stahlhofen zweimal glänzend in Szene und war vor dem Elfmeter nur durch ein Foul zu bremsen. Und mehr noch: Nicht nur dieser Elfme-ter und das daraus resultierende 2:0 waren vor-entscheidend für den Eisbachtaler Sieg. TuS-Tor-wart Igor Luketic beraubte seine über die gesamte zweite Halbzeit chancenlose Mannschaft wohl auch der letzten Chance, indem er sich nach der Gelben Karte weiterhin über die vollkommen berechtigte Entscheidung beim guten Schiedsrichter Michael Lehmann (Hahnstätten) beschwerte, bis der Schiri ein Einsehen hatte und den Redeschwall mit Rot beendete.

Aber auch ansonsten wurden die Gäste vom Rhein dem dritten Tabellenplatz und dem Ruf einer

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Spitzenmannschaft nie gerecht. Mit der einzigen Chance der Koblenzer (15.) scheiterte Joshua Marx am glänzend reagierenden Eisbachtaler Tor-wart Johann Heinz. Der verlebte in der Folgezeit einen ruhigen Nachmittag, denn von da an verla-gerte sich das Spielgeschehen an die Mittellinie und nach der Pause zwischen die beiden Straf-räume. Lediglich unterbrochen durch die überra-schenden Antritte des Kotaro Higashi, als es mit Erfolg in den TuS-Strafraum ging.Eisbachtal:Heinz – Schlimm, Olbrich, Haberzettl (51. Schräder), Zabel – Kögler, Ernet, Higashi, Omotezako (77. Reitz) – Stahlhofen (89. Jung), Schuth.

Koblenz II: Luketic – Wolf (70. Öztürk), Schmidt, Peifer, Dreher (41. Cui) – Löhr (63. Mizukoshi), Böhnke, Luitz, Masala – Marx, Penan.Schiedsrichter: Michael Lehmann (Hahnstätten).Zuschauer: 130.Tore: 1:0 Robin Stahlhofen (16.), 2:0 Jannik Ernet (71., Foulelfmeter), 3:0 Robin Stahlhofen (89.).Besonderheiten: Gelb-Rote Karten für TuS-Tor-wart Igor Luketic (71., wiederholtes Meckerns) und Eisbachtals Lukas Reitz (83., Foulspiel und Schwalbe).

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Rheinlandliga:

U23 gewinnt Stadtduell deutlich mit 4:0

Die U23 der TuS hat sich nach zwei Niederlagen in Folge eindrucksvoll in der Rheinlandliga zurückge-meldet. 4:0 gewann die Regionalligareserve gegen den Nachbarn TuS Rot-Weiß Koblenz, der am Ende mit dem 0:4 (0:1) noch gut bedient war. Für die TuS II war es der erste Sieg über die Vorstädter nach zuvor sieben vergeblichen Anläufen.

In den vorangegangenen 90 Minuten hatte sich seine Miene nur ein einziges Mal verfinstert, als die Hausherren gleich zu Beginn der Partie eine Schrecksekunde überstehen mussten. RW-Akteur David Buschbaum war alleine auf Kadir Yalcin zuge-stürmt, blieb gegen den sicheren Schlussmann im TuS-Kasten aber letztlich nur zweiter Sieger (6.). Es sollte die einzige nennenswerte Chance für RW Koblenz im gesamten Spielverlauf bleiben.

Weitaus mehr zustande brachte die Offensive der TuS-Reserve. Giuliano Masala (17.) und Julius Duchscherer (19.) gaben schon früh erste Warnschüsse in Richtung RW-Gehäuse ab, ehe TuS-Kapitän Marcel Löhr per Foulelfmeter die 1:0-Führung besorgte (28.). Dardan Galjaj hatte zuvor Masala unsanft zu Fall gebracht.

Mit der Führung im Rücken erarbeiteten sich

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die Gastgeber nun deutliche Feldvorteile, hoch-karätige Torchancen gab es aber keine zu ver-zeichnen. Auf der Gegenseite wirkten die Rot-Weißen zwar bemüht, es mangelte jedoch an zündenden Ideen im Spiel nach vorne, sodass die Partie an sich den besonderen Charakter eines Stadtderbys zunächst noch schuldig blieb. Das änderte sich mit Beginn des zweiten Durch-gangs schlagartig. Die Zweitvertretung drückte nun spürbar aufs Tempo und gewährte den Rot-Weißen kaum Zeit zum Durchschnaufen. Mit einem sehenswerten Freistoß aus 20 Metern schraubte Duchscherer den Spielstand auf 2:0 in die Höhe (49.). Es schien jetzt so, als habe sich in dieser Phase der Begegnung alles gegen RW Koblenz verschworen. Zunächst sah Jonas Lauer wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-

Rote Karte (53.), keine drei Minuten später trug sich Duchscherer erneut in die Torschützenliste ein. Das Derby war damit entschieden, für die Rot-Weißen ging es einzig und allein darum, sich achtbar aus der Affäre zu ziehen.

„Wir wussten, dass es selbst mit elf Mann gegen diesen starken Gegner sehr schwer werden würde. In Unterzahl hatten wir dann erst recht keine Chance“, sagte RW-Trainer Thomas Esch, der mit ansehen musste, wie sich seine Mann-schaft ihrem Schicksal widerstandslos ergab und durch den eingewechselten Serkan Öztürk auch noch das 0:4 kassierte (85.). Am Ende konnte RW Koblenz sogar von Glück reden, dass die TuS-Reserve in der Schlussphase mit angezogener Handbremse spielte.

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„Jede Niederlage schmerzt, aber dass wir aus-gerechnet im Stadtderby so deutlich unterlegen waren, tut natürlich besonders weh“, meinte Esch nach dem Spiel sichtlich geknickt, ehe er alle Schuld auf sich nahm: „Die Niederlage geht auf meine Kappe, so ehrlich muss ich zu mir selber sein. Wieso, weshalb, warum – dazu möchte ich nichts sagen, die genauen Hintergründe bleiben intern. Nur soviel: Meinen Jungs kann ich heute keinen Vor-wurf machen. Wir müssen jetzt aufstehen und uns möglichst schnell wieder sammeln.“ Wahrschein-lich wollte Esch vor dem Pokalspiel am Mittwoch gegen den FSV Salmrohr nicht zu viel von seiner Mannschaft preisgeben – das ist ihm gelungen.

Koblenz II: Yalcin - Masala, Schmidt (72. Peifer), Löhr, Wolf, J. Marx (63. Arslan), Altin, Fritsch, Luitz, Duchscherer, Penan (67. Öztürk). Rot-Weiß Koblenz: Kramer - J. Lauer, Eroglu, Dah-lem, Kling, Buehrmann, Miles (61. Lorenz), Der-vishay, Pineker, Galjaj (33. Köse), Buschbaum. Schiedsrichter: Philipp Michels (Lissendorf). Zuschauer: 90. Tore: 1:0 Löhr (28., Foulelfmeter), 2:0, 3:0 Duch-scherer (49., 56.), 4:0 Öztürk (85.).

Besondere Vorkommnisse: Gelb-Rote Karte für J. Lauer (RW Koblenz, 53.) wegen wiederholten Foulspiels.

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JUGend U7 mit 8 Siegen und nur einem

Gegentreffer an zwei Turnieren

Toller Abschluss beim Tauris-Fußball-Hallencup

Siege gegen Mülheim-Kärlich, Horchheim, Weißenthurm, Güls, Selters, Heiligenroth, Montabaur und Leuterod

Anfang März wurden die U7 herzlich beim TuS Hilgert zum 1. Pfeiffenbäcker-Cup 2015 empfangen. Unsere Schängel spielten zunächst gegen die JSG Selters/Maxsein. In einem starken Spiel gab es zum Schluss einen verdienten 11:0-Sieg. Im zweiten Spiel traf man auf den SV Heiligenroth I und gewannen dies nicht unverdient mit 6:0. Im dritten Spiel ging es gegen TuS Montabaur. Hier spielten unsere Jungs immer noch wie aufgedreht und gewannen hoch verdient mit 5:0. Im letzten Spiel des Tages spielte man gegen die JSG Leuterod/Ötzingen. Letztlich feierte man auch zum Abschluss einen verdienten 3:0-Erfolg.

Einen Tag später fand die 3. Runde des Tauris-Hallen-Fußballmeisterschaft in Mülheim-Kärlich, Rheinlandhalle statt. Die Bedingungen waren her-vorragend, alles wurde bestens organisiert.

Dieses Turnier wurde im neu geschaffenen Modus FUTSAL ausgetragen. Insgesamt fünf Mannschaf-ten gingen an den Start und am Ende eines sehr

spannenden Turnierverlaufes konnten unsere Jungs mit stolzer Brust nach Hause fahren. In der Defensive machten sie ihr Ding richtig gut, es wurde nur 1 Gegentreffer zugelassen.

Die Ergebnisse:SG 2000 Mülheim-Kärlich – TuS Koblenz 0:2TuS Koblenz – FC Horchheim 2:0TuS Koblenz– BSV Weißenthurm 3:1BSC Güls II – TuS Koblenz 0:1

An beiden Turniertagen nahmen folgende Spie-ler teil: Luca, Arda, Ali, Hadi, Luca. Hugo, Finley, Junus, Christian

Siege gegen Niederwerth, Vallendar, Immen-dorf und Höhr-Grenzhausen

Zum Abschluss der Hallenrunde reisten am 14. März zwölf Bambini-Mannschaften der Region zum großen Bambini-Hallenfußballturnier in die Philipp-Heift-Halle nach Mülheim-Kärlich. Es wurde ein großartiges Fest des Kinderfußballs. Hochmotivierte Bambini-Kicker, engagierte Trainer-Teams und mitfiebernde Eltern auf den Rängen prägten die begeisterte Stimmung in der Halle. Allen Grund zum Jubeln hatte unser Anhang. Fünf Siege und ein Unentschieden und nur 4 Gegentreffer! In der Tat war von Furcht nichts zu spüren. Besonders imponierend war, wie selbstsicher, spielfreudig und fair

die U7 auftrat. In der Tat leisteten sich die Schängel-chen keine Fouls und gestalteten jedes Spiel als nicht enden wollende Angriffswelle. Belohnt wurden alle Spie-ler mit Eintrittskarten für das Freizeitbad TAURIS.

Die Spiele im Detail:SV Niederwerth – TuS Koblenz 0:6TuS Koblenz- FSV RW Lahnstein 0:0SC Vallendar – TuS Koblenz 1:2TuS Koblenz-TuS Immendorf 2:1TuS Koblenz-SF Höhr-Grenzhausen 2:1

Es spielten: Emir, Christian, Luca, Hugo, Ali, Hadi, Arda, Finn, Luigi, Yunus

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Siegesserie der U9 geht weiter:

19:5-Erfolg gegen FV Engers

Nach dem Sieg gegen die E1 Kobern/Untermosel gelingt der U9 der nächste Kantersieg

Die Siegesserie der Koblenzer U9 geht weiter! Nach dem Sieg gegen die E1 aus Kobern/Unter-mosel stand Anfang März ein weiteres Testspiel auf dem Programm. Dieses Mal gegen die U9 des FV Engers. Gespielt wurden 3 mal 20 Minu-ten. so dass der gesamte Kader eingesetzt wer-den konnte. Engers wehrte sich im ersten Drit-tel tapfer und hatte auch einige Chancen. Aber als die ersten Tore für die geduldig spielenden Schängel fielen, brachen alle Dämme.

Durch viele Wechsel ging der Spielfluß etwas ver-loren, so dass Engers auch ein paar Tore erzie-len konnte. Letztendlich gewann die TuS aber deutlich und verdient mit 19:5 Toren.

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Gelungener Start der U10 in die E-Jugend Leistungsklasse

U10 erneut erfolgreich in der E-Jugend Leistungsklasse

Verdientes 7:3 gegen die U11 des „FC Ger-mania Metternich“

Der Metternicher Hartplatz am Trifter Weg war Mitte März Austragungsort für das zweite Spiel in der Leistungsklasse für unsere U10.

Die ersten Minuten ließen sich gut an und es wurde von unserer Mannschaft ein guter Kombina-tionsfußball gezeigt, der auch schnell die 2:0-Füh-rung brachte. Unverständlicherweise wurde nun das Zusammenspiel eingestellt und es wurden schon im Mittelfeld zu viele Einzelaktionen gezeigt, die meistens beim Gegner endeten. Dieser nutzte diese Schwäche durch gutes und direktes Konter-spiel aus und schaffte es in den restlichen Minuten zum 2:2-Halbzeitstand auszugleichen.

Nach der Pause versuchte die Heimmannschaft mit Schwung des erreichten Ausgleichs das Heft in die Hand zu nehmen und drängte auf die Füh-rung, was aber nicht gelang. In den folgenden Minuten entwickelte sich ein Schlagabtausch der in beide Richtungen hätte gehen können. Die jun-gen „Schängel“ gingen 3:2 in Führung und keine

4:1-Auftaktsieg gegen die jahrgangsältere U11 des FV Rübenach

Mitte März war es so weit, endlich fiel der lan-gersehnte Startschuss für die E-Jugend Leis-tungsklasse. Als ersten Gegner trafen die Jungen Schängel auf dem Kesselheimer Hartplatz auf den Stadtnachbarn aus Rübenach.

Vom Start weg übernahm unser Team die Initiative und presste den Gegner in die eigene Hälfte. Nur vereinzelt gelang es den Rübenachern sich mit Kon-tern zu befreien. Leider lief der Motor noch nicht wirklich rund bei unseren Jungs, so dass die Chan-cenauswertung aufgrund des schlechten Zusam-menspiels einzelner Mannschaftsteile etwas dürftig ausfiel. Zur Pause konnte man dennoch eine ver-diente 3:0-Führung mit in die Kabine nehmen.

In der zweiten Halbzeit ein unverändertes Bild. Unsere Mannschaft versuchte das Spiel zu machen und Rübenach verteidigte in der eigenen Hälfte und versuchte den Schaden gering zu hal-

ten. Nur durch seltene Konter konnte sich der Gegenüber unserem Tor nähern, was aber letzt-lich zum 1:3-Anschlusstreffer führte. Leider wurde das Pass- und Zusammenspiel auch in Hälfte zwei nicht wesentlich besser, so dass man am Ende mit 4:1 ein etwas schmeichelhaftes Ergebnis für den Gegner verzeichnen konnte. Nach dem Spiel wurde Yannic Semmler von den Trainern eine aufsteigende Leistung attestiert, die den Spieler sicherlich freuen wird.

„Vor uns und den Jungs liegt noch ein gutes Stück Arbeit, wenn wir in der starken Leistungsklasse im vorderen Drittel mitspielen wollen“, so die Trainer nach dem Spiel.

Tore: 1 x Marvin Geißen, 2x Nuno Butz, 1x Yan-nic Semmler

Für die U9 der TuS spielten: Cedric Henneberg, Cedric Taxis, Leo Sauerborn, Malte Riebel, Mar-vin Geißen, Max Klostermann, Max Schmeel, Max Tarassow, Nuno Butz, Yannic Semmler

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Minute später konnte der Gegenüber zum 3:3 aus-gleichen. Mit dem 4:3 war aber nun der Wider-stand der Gastgeber gebrochen und das Spiel ver-lagerte sich mehr und mehr in eine Hälfte. In den letzten Minuten wurde besseres Teamplay gezeigt und so folgten weitere Treffer die den verdienten 7:3-Endstand markierten.

Am Samstag den 21. März kommt es nun zum wohl schwierigsten Aufeinandertreffen für unsere Jungs. Man trifft ab 14 Uhr auf dem Kunstrasen-platz am Oberwerth auf den Favoriten der Leis-tungsklasse, die eigene U11 der TuS. Ziel ist es gut mitzuspielen und nicht zu viele Gegentore gegen einen bärenstarken Kontrahenten zu kassieren. Wir hoffen auf zahlreiche und tolle Unterstützung für beide Jugendmannschaften der TuS.Tore: 2x Marvin Geissen, 2x Max Schmeel, 1x Max Klostermann, 2x Nuno Butz

Es spielten: Cedric Taxis, Leo Sauerborn, Malte Riebel, Marvin Geissen, Max Klostermann, Max Schmeel, Nuno Butz, Simon Klein, Yannic Semm-ler, Tanyel Reinhardt-Yilmaz

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Rückrundenauftakt gelungen:

U13 gewinnt 16:0 gegen Emmelshausen

Nach einer langen Rückrundenvorbereitung stand endlich Anfang März das erste Meisterschaftsspiel nach der Winterpause an. Der Tabellenvorletzte aus Emmelshausen war zu Gast beim Tabellenfüh-rer am Oberwerth. Die Jungs, gut eingestellt vom Trainerteam, setzten von Beginn die ausgegebe-nen Aufgabenstellungen um und setzten die Kids aus dem Hunsrück gehörig unter Druck. Bereits nach zwei Minuten wurden der Torreigen eröffnet. Eine Unsicherheit in der Defensive wurde eiskalt zur 1:0-Führung genutzt. Weitere 7 Tore sollten - zum Teil nach schönen Kombinationen - im ers-ten Abschnitt folgen. Nur einmal kam der Gast gefährlich vor das Gehäuse der Heimmannschaft, aber unser Keeper und seine Kollegen retteten die brenzlige Situation im letzten Moment.

Zur 2. Hälfte wurde zahlreich gewechselt, ein Bruch im Spiel war aber nicht zu erkennen.

Es wurde weiterhin ordentlich kombiniert und alle Spieler zeigten eine gute Leistung. Weitere 8 Tore sollten zum 16:0 Endstand folgen.

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U14 mit gelungenem Rückrundenstart – 2:1-Sieg gegen Wittlich

Andi Brahaj und Jarno Schupp schießen die Angeletti-Elf zum Heimsieg

Mitte März empfing die U14 von Trainer Jörg Ange-letti den ein Jahr älteren Jahrgang aus Wittlich. Die Schängel, welche zurzeit vom Verletzungspech verfolgt sind und zahlreiche Ausfälle zu beklagen haben, kamen gut in die Partie. Nachdem bereits in den ersten zehn Spielminuten zwei Großchan-cen vergeben wurden, platzte der Knoten in der 15 Minute. Nach einem Eckball von der linken Seite war es Andi Brahaj, der am langen Pfosten goldrichtig stand und zur verdienten 1:0-Führung einnetzte. Weiterhin dominierte die Elf von Trainer Jörg Angeletti das Spielgeschehen und hatte wei-tere Möglichkeiten den Spielstand in die Höhe zu schrauben. Leider blieben diese herausgespielten Torchancen ungenutzt, sodass man mit der knap-pen Führung die Seiten wechselte.

Warnte der Trainer seine Jungs in der Halbzeit-pause noch vor einer Unkonzentriertheit, war es genau diese, welche den Gästen aus Wittlich kurz nach Wiederanpfiff zum 1:1- Ausgleich verhalf. Ein tödlicher Pass in die Schnittstelle unserer Abwehr-kette nutzte der Stürmer aus Wittlich und markierte mit der ersten Torchance den bis dahin unverdien-ten Ausgleichstreffer. Beflügelt durch diesen Treffer kam die U15 aus Wittlich immer besser ins Spiel und erarbeitete sich gute Torchancen, welche zum Glück aus Sicht unserer U14 ungenutzt blieben. Jedoch hielten unsere körperlich unterlegenen und ein Jahr jüngeren Schängel dagegen und steckten nie auf, sodass ein von links getretener Freistoß von Steffen Thelen acht Minuten vor dem Ende in Jarno Schupp seinen Abnehmer fand und die U14 auf die Siegerstraße katapultierte.

Glückwunsch, Jungs!

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Impressum

Herausgeber: TuS Koblenz GmbHJupp-Gauchel-Str. 18, 56075 KoblenzTel.: 0261 201770-0, Email: [email protected]

Redaktionsleitung & Redaktion: Julian Turek

Bildnachweis: Didi Mühlen, Julian Turek, Heinz-Jörg Wurzbacher, Oliver Schupp, Thomas Meurer, Andreas Walz, Alexander Schaerer, Dietmar Klein, René Güls; Ulrich Krämer.

Technische Gestaltung - Satz/Layoutpdesign-media - Dirk PeiterRingstraße 14, 56218 Mülheim-Kärlichwww.pdesign-media.de

Anzeigenleitung: TuS Koblenz GmbH, Jupp-Gauchel-Str. 18, 56075 Koblenz

Druck: CEWE-PRINT, Enderstraße 92c, 01277 DresdenAuflage: 2000 Stück

Die Auslage ist kostenlos. Das Vereinsmagazin der TuS Koblenz erscheint zu jedem Heimspiel. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Bilder und sonstige Daten übernimmt die TuS Koblenz GmbH keine Haftung. Nachdruck, auszugsweise Nachdrucke oder sonstige Nutzung und Verbreitung von Fotos und Berichten aus dem Inhalt nur mit vorheriger Genehmigung der TuS Koblenz GmbH.Der Herausgeber schließt jegliche Schadensersatzansprüche aus, welche aus der Veröf-fentlichung dieser Texte und Fotos resultieren könnten. Die Urheberrechte der vom Herausgeber entworfe-nen Anzeigen liegen bei der TuS Koblenz GmbH.

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