Schängel-Magazin Ausgabe 13
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Unsere Gäste
Mi. 26. März SC Pfullendorf
So. 30. März SVN Zweibrücken
Stadionzeitung • Heft 13 - Saison 2013/2014
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3TuS
Liebe TuS-Fans,
mal ehrlich: Der Sieg gegen den SV Eintracht Trier tut auch heute noch so richtig gut, oder? Das Siegtor von Patrick Stumpf hat die TuS-Fans mit einem Schlag für den holprigen Start in die Rückrunde entschädigt. Und das aus zwei-erlei Gründen. Erstens, weil sich die Mannschaft gegen Offenbach, Freiburg II und auch Kassel zum Teil sehr deutlich unter Wert verkauft hat. Der Frust einiger Anhänger, gerade derer, die alle zwei Wochen keine Kosten und Mühen scheuen, um der Mannschaft hinterherzureisen, saß schon recht tief. Und zweitens, weil Siege gegen Rivalen einfach doppelt so schön sind wie gegen eine x-beliebige Mannschaft. Da können die Trierer noch hundertmal behaupten, dass die Spiele gegen unsere TuS kein Derby seien: Sie sind es doch. Punkt.
Eine ganz besondere Atmosphäre wird es daher auch am kommenden Mittwoch beim Spiel im Rheinlandpokal (erneut gegen Eintracht Trier!) geben. Immerhin geht es letztlich um den Pokalgewinn und somit die Qualifikation zum DFB-Pokal. Anpfiff ist um 19.00 Uhr (Flutlichtspiel!) und es geht schlicht um alles. Um es auf den Punkt zu bringen: Das Spiel des Jahres steht an! Die Fans sind heute schon heiß auf dieses Spiel und wir können der Mannschaft nur immer wieder sagen: Jungs, wir stehen komplett hinter Euch! Es gibt für uns nichts, was schöner wäre, als Eure Tore zu bejubeln und zusammen mit Euch einen Sieg für unsere TuS zu feiern. Denkt an das Gefühl beim Schlusspfiff am 16. März und belohnt Euch einfach selber. Ihr habt es so verdient!!
Bevor wir allerdings diesen Schritt gehen können, stehen nun zunächst die Aufgaben Pfullendorf und Zweibrücken an. Hier kann es nur heißen: In der Liga nachlegen! Zwischen dem gesicherten Mittelfeld (mit Ausblick nach oben) und den Plätzen, die einen Abstieg bedeuten, sind es nur wenige Punkte. Hier geht es sehr eng zu und es müssen frühzeitig Fakten geschaffen werden. Und wann wäre dazu die ideale Gelegenheit wenn nicht jetzt?!
In diesem Sinne freue ich mich auf die kommende Woche sowie eine tolle Stim-mung und viele Besucher in unserem Stadion Oberwerth.
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SV Eintracht Trier Moselstadion 10.256
SV Waldhof Mannheim Carl-Benz-Stadion 27.000
SC Freiburg II Mage Solar Stadion 24.000
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SVN Zweibrücken Westpfalzstadion 5.000
5TuS
EinzugsgebietRegionalliga Südwest - Saison 2013/2014
Gä
ste
Vorschau - Unser Gast
6 TuS
Meine TuS
SC PfullendorfSportclub taumelt dem Abstieg entgegen – Trainer Stephan Baierl:
„Müssen auf den Fußballgott hoffen“
Stephan Baierl ist in diesen Tagen wahrlich nicht um seinen Job zu beneiden. Seit Ende Oktober
steht er nun schon an der Seitenli-nie des SC Pfullendorf – zu einem Sieg hat es unter seiner Regie bislang in der Regionalliga Süd-west jedoch noch nicht gereicht (Stand 21. März). Vorschnell auf-geben kommt für den 37-Jährigen aber trotz der prekären Situation nicht in Frage. „Wir müssen alles versuchen, was für uns möglich ist. Und ein bisschen auf den Fußballgott hoffen“, so Baierls Devise mit Blick auf den Saisonendspurt.
Der zwischenzeitliche Aufschwung der Linzgauer, die unter anderem vor rund zwei Wochen bei Eintracht Trier bis in die Schlussphase hinein mit 1:0 führten und am Ende doch noch den Ausgleich hinnehmen mussten, scheint für den Sportclub zu spät zu kommen. Selbst das Spitzenteam SC Freiburg II hatten die Pfullendorfer zuletzt am Rande einer Punkteteilung, allein ein spätes Gegentor in der Schlussminute besiegelte letztlich die bit-tere Niederlage. Für Aufsehen sorgte Baierl in besagter Begegnung gegen die Breisgauer indes mit seiner „Rie-gel-Taktik“. So formierte der ehemalige Trainer des SSV Ulm vor die Vierer-Abwehrkette eine ungewohnte „Drei-fach-Sechs“, um seiner Hintermannschaft, die bereits über 50 Gegentore hinnehmen musste, zusätzliche Stabilität zu verleihen. Rein punktemäßig sollte jedoch auch dieses ‚Experiment’ nichts einbringen. Wie so oft in dieser Spielzeit standen die Baden-Württemberger am Ende mal wieder mit leeren Händen da. Geschuldet ist diese seit Monaten andauernde Misere dabei nicht nur allein der anfälligen Defensive. Auch in vorderster Front erwies sich die Mannschaft von Baierl im bisherigen Sai-
sonverlauf nur selten als regionalligataug-lich. Zusammen mit Wormatia Worms
und dem KSV Baunatal verfügt der SCP über den harmlosesten Angriff der Liga. Zu allem Überfluss ver-ließ in der Winterpause mit Silvio Battaglia Pfullendorfs bester Stür-mer (4 Tore) den Verein. Ersetzen
sollte ihn eigentlich Ideal Iberdemaj. Der ehemalige Koblenzer erhielt vom
zuständigen Fußballverband Rheinland jedoch nicht die Spielfreigabe für die Rück-
runde und ist nun bis zum Saisonende zum Zuschauen verdammt. Für seinen Coach Baierl bedeutet dies gleichzeitig, dass er in den kommenden „Wochen der Entscheidungen“, in denen es für den Verein mit den Partien gegen die vier direkten Konkurrenten Worms, Hoffenheim II, Baunatal und Ulm in puncto Klassenerhalt bereits um alles oder nichts geht, ohne einen gelernten Stürmer auskommen muss.
Eine Seltenheit hat der Verein aus dem beschaulichen Pfullendorf im Abstiegskampf der Regionalliga Südwest dann aber doch noch zu bieten. Mit Winterneuzugang Phillipe Erne steht ein echter Nationalspieler im Kader der Linzgauer. Der 27-Jährige ist bereits mehrfach für sein Heimatland Liechtenstein aufgelaufen und traf dabei auch auf Welt- und Europameister Spanien. Ab September geht es für ihn zudem in der Qualifikation zur EM 2016 unter anderem gegen Schweden mit Zla-tan Ibrahimovic. „Es ist ein unglaublich gutes Gefühl, immer wieder gegen die besten Fußballer der Welt spielen zu können“, schwärmt Erne von seinen Län-derspieleinsätzen. Anders als bei der Nationalmann-schaft muss der Mittelfeldspieler in Pfullendorf auf der für ihn ungewohnten Stürmerposition aushelfen. „Ich versuche, das Beste daraus zu machen. Aber ich bin
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Wir wünschen der TuS Koblenzein erfolgreiches Spiel!
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7TuS
SC Pfullendorf
eben keine Tormaschine, die jetzt mal eben in der Rückrunde zehnmal trifft“, so der gebürtige Vaduzer, der bis zu seinem Engage-ment beim SCP seine Fuß-ballschuhe für den Schwei-zer Drittligisten FC Balzers geschnürt hatte. Den Abstieg in die Niederun-gen des hiesigen Fußballs habe er aus freien Stü-cken in Kauf genommen. „In Deutschland stehst du mehr im Blickpunkt und die Chancen, nach oben zu kommen, sind besser als in der Schweiz“, erklärt der Rechtsfuß. Bleibt für ihn nur zu hoffen, dass auch der SC Pfullendorf seinen Blick bald wieder nach oben richten kann.
Dennis Smandzich
Vierte Reihe von links: Lucas Ozorio Fuschilo (bis 31.12.13), Manuel Meßmer, Frank Stark (bis 31.12.13, jetzt 1. FC Rielasingen-Arlen), Silvio Battaglia (bis 31.12.13, jetzt TSV Berg), Marco Kehl-Gómez, Andreas Frick, Timo Werne (bis 31.12.13, jetzt 1. FC Rielasingen-Arlen)Dritte Reihe von links: Tobias Kunter (bis 30.08.2013, jetzt TSV Aach-Linz), Jörg Schreyeck, Wolf-gang Narr (bis 20.01.14, jetzt FC Radolfzell), Fabian Springer, Thomas Weller, Daniel Hörtkorn (bis 20.01.14, FV Ravensburg), Kai Sautter, Patrick Arndt, Felix Steinhauser,Zweite Reihe von links: 1. Vorstand Martin Fritz, Betreuer Achim Krug, Physiotherapeutin Tina Baumann, Physiotherapeut Jan-Peter Brehm, Fitnesstrainer Franz Hug, Co-Tainer Jan Frilling (bis 30.08.2013), Trainer Adnan Sijaric (bis 30.09.2013), Torwarttrainer Ralf Hermanutz, Pressewart Stefan Lösch, Mann-schaftsarzt Dr. Hans-Christoph Bosch, Betreuer Silvio Seminara, Geschäftsführer Christian SakruErste Reihe von links: Luca Gruler, Max Witt (?), Oliver Straub, Christian Hepp, Sebastian Willibald, Julian Grundler (bis 31.12.13, jetzt 1. FC Rielasingen-Arlen), Mathias Demmer, Thomas Stocker, Domi-nik Bentele (bis 31.12.13, jetzt TSV Berg), Habilj Jonuzi (31.12.13, FC Singen 04), Manuel StarkEs fehlen: Stefan Nunne (Betreuer), Mirson Volina, Trainer Stephan Baierl
Vorschau - Unser Gast
8 TuS
Meine TuS
SVN ZweibrückenLiganeuling greift nach dem Klassenerhalt – Nächster Schritt: Den
Verein in der Regionalliga Südwest etablieren
Ein Aufsteiger mischt die Regionalliga Südwest auf. Der SVN Zweibrücken gehört zur Überra-schungsmannschaft schlechthin der laufenden
Saison. Als Macher des Erfolges gilt dabei Trainer Peter Rubeck, der seit nunmehr bereits knapp sieben Jahren an der Seitenlinie des rheinland-pfälzischen Ver-eins steht. Trotz des aktuellen Höhenfluges hält man in Zweibrücken aber auch weiterhin den Ball flach. Oberste Prämisse bleibt, den Klassenerhalt in dieser Spielzeit endgültig unter Dach und Fach zu bringen.
„Der Trainerjob beim SVN ist für mich zu einer Her-zensangelegenheit geworden“, hatte Rubeck unlängst erklärt. Man glaubt ihm auf Anhieb jedes einzelne Wort, denn im schnelllebigen Fußballgeschäft bildet er mit seiner gelebten Vereinstreue eine seltene Aus-nahme. Als der heutige 52-Jährige im Juli 2007 sein Amt in Zweibrücken antrat, spielte der Klub seinerzeit noch in der Verbandsliga. Seither hat der Übungslei-ter beim SVN eine mehr als erfolgreiche Ära geprägt, die im vergangenen Sommer mit dem souveränen Regionalligaaufstieg ihren (vorläufigen) Höhepunkt fand. Auch eine Spielklasse höher sorgt der Verein aus einer 34.000-Einwohnergemeinde weiter für Furore. Siege gegen Kickers Offenbach, Hessen Kas-sel oder Waldhof Mannheim ließen die Konkurrenz bereits in der abgelaufenen Hinrunde, die der Ligan-euling auf einem beachtlichen fünften Platz abschloss, schnell aufhorchen. Im neuen Jahr trotzte man zudem unter anderem den Topmannschaften Eintracht Trier und Kaiserslautern II auf fremden Plätzen jeweils ein Unentschieden ab. Lohn der erfolgreichen Arbeit: Der auslaufende Vertrag des Trainers wurde um zwei Jahre bis zum Sommer 2016 verlängert. „Peter hat bisher großartige Arbeit beim SVN geleistet“, zeigte sich der Vorstandsvorsitzende Richard Denger nach der Vertragsunterzeichnung erfreut. Rubeck selbst
musste „nicht lange überlegen, als der Vorstand mir das Angebot unterbrei-tete, auch in den kommenden Jah-ren als Trainer des SVN Zweibrücken zu arbeiten. Ich fühle mich in diesem Verein sehr wohl und auch die Voraussetzungen sind optimal.“ Mit Blick auf seine eigentliche Tätigkeit als kaufmännischer Ange-stellter in einem Krankenhaus, wodurch Rubeck im Trainerjob oftmals zeitlich eingeschränkt ist, ergänzt der SVN-Coach: „Auch in diesem Punkt haben wir einen gemeinsamen Nenner gefunden.“
Die Vereinsverantwortlichen wissen nur zu gut, dass die kontinuierliche Entwicklung des Klubs nicht von ungefähr kommt. Neben der akribischen Arbeit von Rubeck hat sich gerade auch die zweimalige Teilnahme am DFB-Pokal in den Spielzeiten 2008/2009 und 2011/2012 für den Sportverein finanziell ausgezahlt. „Ich muss ganz deutlich sagen, dass der positive Ver-lauf der vergangenen Jahre ohne die zusätzlichen Ein-nahmen aus dem DFB-Pokal nicht möglich gewesen wäre“, macht Trainer Rubeck unmissverständlich klar. Im Halbfinale des diesjährigen Landespokals, über den der SVN eine erneute Qualifikation für den DFB-Pokal anstrebt, trifft man Anfang Mai auf den Verbandsligis-ten TB Jahn Zeiskam. „Durch den Einzug in die erste Hauptrunde des DFB-Pokals würden sich unsere Mög-lichkeiten deutlich verbessern. Eine erneute Teilnahme wäre daher äußerst wichtig, um die Strukturen für die kommende Saison zu stabilisieren. Aktuell haben wir einen Etat von 550.000 Euro für den gesamten Kader inklusive Trainerstab“, rechnet Rubeck vor. Amtsmüdig-
9TuS
keit ist beim Zweibrücker Trainer auch zum Ende seiner siebten Spielzeit mit dem SVN nicht zu erken-nen. „Es ist bisher vieles in Zweibrücken entstanden. Wir müssen uns allerdings immer weiter verbessern und haben hier noch viel Arbeit vor uns“, so der ehemalige Profi des 1. FC Saarbrücken (3 Spiele in der 2. Bundesliga). Seine Ambitionen für die Zukunft scheinen klar definiert zu sein: „Ich will meinen Teil dazu beitragen, den SVN dort zu etablieren, wo er aktuell steht.“
Dennis Smandzich
SVN ZweibrückenTor: Thorsten Hodel, Frederic Palmstorfer, Mirko Blitzer.Abwehr: Timo Helfrich, Cèdric Ebewa-Yam Mimbala, Patrick Nonnenmann, Daniel Meisenheimer, Daniel Paulus, Peter Müller, Rene Schwall, Andreas Backmann.Mittelfeld: Andrei Mihail Dufour, Patrick Lienhard, Christian Telch, Adam Bouzid, Marcel Linn, Sayfe-dine El Khadem, Abdessamad Fachat, Mefail Kadridja, Boris Becker, Gianni Gotthardt, Cüneyt Eren.Sturm: Irvin Raul Parra, Heraldo Jorrin, Rudy CarlierMitarbeiter: Dr. Lutz Kiefer(Mannschafts Arzt), Peter Rubeck(Trainer), Heiner Semar(Team-Mana-ger), Manfred Pfortner(Co-Trainer), Daniel Paulus(Co-Trainer), Mirko Blitzer (Towart-Trainer), Maurice Wunn(Pressesprecher), Martin Schäfer(Physiotherapeut), Michael Reiser (Betreuer u. Zeugwart), Francesco Papa(Betreuer), Thorsten Mayer(Betreuer).
Zule
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Rückblick
10 TuS
Meine TuS
Derbysieger! Patrick Stumpf
schießt die Schängel zum 1:0-Sieg!
2391 Zuschauer sehen einen verdienten Derbysieg der TuS gegen Eintracht Trier - „Die TuS ist wieder da!“
erby Nummer Eins, check! Vor 2391 Zuschauern im Stadion Oberwerth feierte die TuS am Sonntag – 16. März – einen verdienten 1:0-Derbysieg gegen den
SV Eintracht Trier. Patrick Stumpf gelang in der 65. Minute der 1:0-Siegtreffer, als er eine Kopfballvorlage von Stefan Haben aus zwei Metern eiskalt über die Linie drückte. Der Sieg hätte sogar noch höher ausfal-len können. Eldin Hadzic (12., 89.), Dimitrios Ferfelis (21.), Kevin Lahn (28.) und Torschütze Stumpf (42.) scheiterten allerdings jeweils am stärksten Eintracht-Spieler, Torwart Chris Keilmann.
Eine Veränderung gab es im Vergleich zur Vorwoche in der Startelf der Schän-gel. Für Julius Duchscherer rückte Patrick Stumpf ins Team. Ein kluger Schachzug von Teamchef Evan-gelos Nessos, schließlich sollte der 25-Jährige der Matchwin-ner im rheinland-pfälzischen Derby werden. Den besseren Start erwischten hingegen die Gäste. Innerhalb der ers-ten zwei Minuten segelten gleich drei Eckbälle in den 16er der TuS. In der Anfangs-phase tauchte Eintracht Trier immer wieder gefähr-lich vor dem Tor von Keeper Fabrice Voll-born auf. Dingels (4.) und Quotschalla (9.) vergaben Halb- c h a n c e n . Nach etwa zehn Minu- ten kam die TuS immer besser ins Spiel. Der starke Kevin Lahn
setzte sich über links gleich gegen zwei Moselstädter durch, seine Hereingabe drosch Eldin Hadzic aus vol-lem Lauf Zentimeter über die Latte (12.). Die TuS nahm das Heft in die Hand, spielte immer wieder schnell nach vorne und hatte in der 21. Spielminute die nächste große Chance zur Führung: Aus fünf Metern kam TuS-Stürmer Dimitrios Ferfelis völlig frei zum Schuss, Ein-
tracht-Torwart Keilmann rettete mit einem starken Reflex. Die nächste Großchance in der 28. Minute: Nach einem Fehlpass
von Hollmann war Kevin Lahn auf und davon, ließ
drei Gegenspieler stehen. Sein Solo über 30 Meter konnte
er leider nicht zum 1:0 verwerten, sein Schuss flog Zentimeter am rechten Pfosten vor-bei. Die TuS war jetzt optisch klar überlegen, der Eintracht fiel so gut wie nichts ein. Kurz vor der Pause noch einmal die TuS. Einen Frei-stoß von Michael Stahl köpfte Patrick Stumpf
knapp am Kasten vorbei (42.). Eine starke Halb-zeit der TuS.
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Anz
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Das erste Stadtfest im Stadtteil Urmitz Bahnhof ist Geschichte. Wie schon in der Tagespresse ausführlich zu lesen war, ist das als Bahnhofsfest bezeichnete Stadtfest sehr erfolgreich verlaufen. Das Organisations-team (Franz Dreher, Winfried Erbar und Manfred Krämer) möchte sich auf diesem Weg bei allen Helfern, Künstlern, Mit-wirkenden und Besuchern recht herzlich bedanken. Für jeden Geschmack und für jede Altersgruppe war etwas dabei. Daher wäre es unfair einen Punkt besonders her-vorzuheben. Alle Akteure und Besucher haben eindrucksvoll bewiesen, dass gemein-sames Feiern in Mülheim-Kärlich noch möglich ist. Besonders erfreulich war die Tatsache, dass Jahrzehnte nachdem der letzte DB-Bedien-stete Rolf Kretzschmann den Bahnhof Urmitz abgeschlossen hat, sich noch zahl-reiche alte Kollegen zu einem Plausch über alte Zeiten in Urmitz-Bahnhof trafen. Unter ihnen der letzte Leiter der Güterabfertigung Ewald Dähler, der ehemalige Landtagsab-geordnete Heinz Sondermann und der 92 jährige (!) Ludwig Hahn, der nicht nur Fahrdienstleiter sondern auch stellv. Bürger-meister von Mülheim war.
Bahnhofsfest in Urmitz-Bahnhof erfolgreich verlaufen
Für das Orga-Team Manfred Krämer
11TuS
Genauso schwungvoll ging es in die zweiten 45 Minu-ten. Kröners Torschuss aus 22 Metern zischte einen Meter am TuS-Tor vorbei (48.), auf der Gegenseite wäre Kevin Lahn auf und davon gewesen, hätte Schieds-richter Wiatrek nicht auf Abseits entschieden (50.). Brenzlig wurde es für die Schängel drei Minuten später, als Quotschalla nach einer Kopfballverlängerung von Comvalius frei vor dem TuS-Tor auftauchte. Im letzten
Moment warf sich Innenverteidiger André Marx in den Schuss und klärte somit zur Ecke (53.). Die TuS war vor allem durch den schnellen Kevin Lahn immer wieder gefährlich. Dass der Flügelflitzer immer wieder nur per Foul gestoppt werden konnte, passte ins verbissene Derby. Nach einer Standard-Situation dann endlich die verdiente Führung für die TuS. Mit viel Gefühl schippte Michael Stahl den Freistoß in den Strafraum, Innenver-
teidiger Stefan Haben legte den Ball per Kopf auf Patrick Stumpf ab, der am langen Pfosten lau-erte und Eintracht-Keeper Keilmann bei seinem Abstauber aus zwei Metern keine Chance ließ - 1:0 für die TuS (65.). Statt das Ergebnis zu ver-walten, spielten die Schängel weiter nach vorne und wollten das 2:0 nachlegen. Ein Ballverlust der Gäste im Aufbauspiel hätte beinahe für den nächsten Torjubel im Oberwerth gesorgt. Dimi-trios Ferfelis leitete den Ball schnell auf Eldin Hadzic weiter, der aus zwölf Metern erneut an Keeper Keilmann scheiterte (71.). Mit der Füh-rung im Rücken setzte die TuS immer wieder ihre pfeilschnellen Angreifer in Szene.
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12 TuS
Meine TuS
Erst in den letzten zehn Spielminuten wurde Trier dann noch einmal stärker. Das Team von Roland Seitz warf jetzt alles nach vorne, die TuS lauerte auf Kontermög-lichkeiten. In der 83. Minute war TuS-Keeper Fab-rice Vollborn zur Stelle. Nachdem ein Freistoß von Cuntz noch in der Mauer hängen geblieben war, flog sein Nachschuss aus rund 19 Metern gefährlich in Richtung Torwinkel. Mit einem starken Reflex rettete der 21-Jährige zur Ecke. Eine Minute vor Schluss
dann die große Chance zur 2:0-Vorentscheidung: Eldin Hadzic setzte sich gleich gegen drei Gegenspie-ler durch, tauchte plötzlich im 16er der Gäste auf und scheiterte erneut an Keeper Keilmann (89.). Nach 93 Spielminuten war der Derbysieg perfekt, ausgelassener Jubel der TuS-Anhänger die Folge! Forza TuS! Am Mittwoch – 2. April – sehen sich beide Teams im Viertelfinale des Bitburger-Rheinlandpokals im Stadion Oberwerth wieder.
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2 SG Sonnenhof Großaspach 23 14 5 3 41 : 20 21 50
3 1. FSV Mainz 05 II 23 13 5 5 47 : 27 20 44
4 1. FC Kaiserslautern II 23 10 10 3 42 : 19 20 40
5 Eintracht Trier 23 10 8 5 39 : 23 16 38
6 FC 08 Homburg 23 10 7 6 38 : 23 15 37
7 Waldhof Mannheim 23 10 6 7 31 : 30 1 36
8 SVN Zweibrücken (N) 23 9 7 7 25 : 22 3 34
9 SpVgg Neckarelz (N) 23 8 8 7 30 : 31 -1 32
10 Eintracht Frankfurt II 23 9 4 10 34 : 35 -1 31
11 TuS Koblenz 23 8 6 9 28 : 30 -2 30
12 Kickers Offenbach (A) 23 8 5 10 25 : 23 2 29
13 Hessen Kassel (M) 23 7 8 8 30 : 45 -15 29
14 1899 Hoffenheim II 23 8 2 13 32 : 33 -1 26
15 SSV Ulm 1846 23 5 6 12 27 : 38 -11 21
16 Wormatia Worms 23 2 11 10 18 : 40 -22 17
17 KSV Baunatal (N) 23 3 2 18 18 : 56 -38 11
18 SC Pfullendorf 23 2 4 17 19 : 54 -35 10
Stand 17. März 2014
17TuS
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18 TuS
Meine TuS
Vorverkauf für das Pokal-Viertelfinale gegen Eintracht Trier läuft!
Derby-Wochen in Koblenz: Nach dem Liga-sieg geht es nun im Pokal erneut gegen Trier - Tickets ab sofort erhältlich!
17 Tage nach dem 1 : 0 - Derbysieg im Ligaspiel gegen Eintracht Trier erwarten die Schängel die Moselstädter auch im Bitburger-Rheinlandpokal.
Am Mittwoch – 2. April – um 19 Uhr steht das mit Spannung erwartete Viertelfinale in Koblenz an. Der Vorverkauf für das Pokalspiel ist bereits gestartet. Im Internet unter www.tuskoblenz.de, direkt auf der Geschäftsstelle am Stadion Oberwerth oder in allen bekannten Vorverkaufsstellen sind die Tickets für den Pokal-Knaller erhältlich.
Die Ticketpreise im Überblick:Kinder und Jugendliche bis 14 Jahre haben freien Ein-tritt (Stehplatz). Rentner und Mitglieder erhalten keine Ermäßigung. Ermäßigungen gelten dagegen für Körper-behinderte, Schüler und Studenten.
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Der Erstligist unter den Fahrradläden.
19TuS
Zweiter Teil:
Die TuS präsentiert
das offizielle JA(HR)-
buch zur Rückrunde
Das Buch ist ab sofort auf der TuS-Geschäftsstelle am Stadion Oberwerth erhältlich - Preis: 5 Euro
Die TuS Koblenz präsentiert das offizielle JA(HR)buch zur Rückrunde der Saison 2013/2014.
Auf knapp 130 Seiten erfahren die Fans der Schängel alles über die anstehenden Spiele in der Rück-runde, die Jugendmannschaften, die Neuzugänge der Regionalligamann-schaft und echte „TuS-Legenden“. Gleichzeitig wird ein ausführlicher Blick auf die Hinrunde geworfen.
Bereits im Sommer veröffentlichte die TuS das erste offizielle JA(HR)buch der Schängel. Der zweite Teil ist die Fortsetzung und bietet vor allem viele Informationen zur Rück-runde. Damit gehört das umfangrei-che Werk auf jeden Fall zur Pflicht-lektüre eines jeden TuS-Fans.
Das Buch ist auf der TuS-Geschäfts-stelle am Stadion Oberwerth oder bei den Heimspielen im TuS-Dorf zu erwerben. Das offizielle JA(HR)buch zur Rück-runde kostet 5 Euro.
Fest steht: Der gesetzliche Schutz für den Fall der Berufsunfähig-keit reicht meist nicht aus. Private Vorsorge ist daher unverzicht-bar. AXA bietet individuelle Lösungen für Ihre Berufsunfähig-keitsvorsorge – zugeschnitten auf Ihre Lebenssituation und zu erstklassigen Bedingungen.
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20 TuS
Meine TuS
Handwerkskammer Koblenz unterstützt ab sofort die TuS Koblenz
Gemeinsames Motto: „Unser größtes Ta-lent: Talente fördern“ - Bestes Beispiel: TuS-Mittelfeldspieler André Marx
Unter dem Motto „Unser größtes Talent: Talente för-dern“ unterstützt die Handwerksammer Koblenz als neuer Partner der Schängel den Regionalligisten. Mit einem großen Banner wirbt die HWK ab sofort im Sta-dion Oberwerth für das Handwerk. Vor dem Heimspiel gegen Hessen Kassel (0:1) begrüßte TuS-Präsidiums-mitglied Thomas Theisen den Hauptgeschäftsführer der
Handwerkskammer Koblenz, Alexander Baden (links im Bild). „Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit. Auch junge Fußballspieler müssen schließlich an ihre Berufsausbildung denken“, sagt Theisen.
Dass sich Fußball wunderbar mit dem Handwerk kombi-nieren lässt, beweist TuS-Mittelfeldspieler André Marx. Vor und nach dem Training arbeitet der 23-Jährige in einer Schreinerei. Eine Doppelbelastung, die zweifells-frei viel Disziplin und Unterstützung durch Familie, Hand-werksbetriebe, Chefs und Trainer voraussetzt. „Ich bin froh, dass meine Familie mich in dieser Angelegenheit unterstützt“, so Marx, der den Beruf des Tischlers vor sieben Jahren erlernte. Zustimmung erhält er dabei auch von seinem Arbeitgeber Ralf Sesterhenn, der die gleichnamige Schreinerei in fünfter Generation führt. „Wichtig war, dass mir mein Chef ermöglicht hat, den Schritt nach Koblenz zu gehen. Darüber bin ich froh“, zeigt sich Marx, der damit Handwerk und Spitzensport auf besondere Weise verbindet, erfreut.Mehr Infos zum neuen Partner gibt es im Internet unter www.hwk-koblenz.de
21TuS
Veranstaltungsorte: schwarz: Café Hahn in Koblenz-Güls
grau: auf der Festung Ehrenbreitstein, Koblenz
GA!
Do. 27.03. Frank LüdeckeSo. 30.03. Robert Kreis
„Manche Mögen's Kreis“
Mo. 31.03. American Song BirdsDi. 01.04. Gianmaria Testa TrioMi. 02.04. Arnulf RatingDo. 03.04. Gregor Meyle
„Hier spricht dein Herz“
Fr. 04.04. Jessy Martens & BandSa. 05.04. Frank Out! (ex-Sheik Yerbouti)
Mit Bitburger feiern –
bei jedem Heimspieltor
Freibierstand aktuell bei 850 Liter!
Beim letzten Heim-spiel gegen den SV Eintracht Trier (1:0) erzielte die TuS Kob-lenz einen Treffer – der vielumjubelte Torschütze vor 2391
Zuschauern im Stadion Oberwerth war Patrick Stumpf.
Damit erhöht sich die Freibiersumme unseres Spon-sor-Partners Bitburger (1 Tor x 50 l) auf insgesamt 850 Liter.
Am Ende der Saison wird die gesamte Freibiermenge an die Fans der TuS Koblenz ausgeschenkt – wann und wo wird rechtzeitig bekannt gegeben.
Vielen Dank an unseren starken Partner, Bitburger!
22 TuS
Meine TuS
Danke an die Seniorenresidenz Moseltal:
Jahrelang Jugendgeschäftsstelle
Eine kleine Ära ging zu Ende, aber nur räumlich – Seniorenresidenz bleibt den Schängeln natürlich treu!
Der Slogan der Seniorenresidenz Moseltal „Wir verbin-den Generation“ war vor allem durch ein besonderes Ereignis geprägt. Die Jugendgeschäftsstelle der Fuß-ballabteilung TuS Koblenz fand über sieben Jahre lang ihre Heimat in den Räumlichkeiten der Seniorenresi-denz Moseltal. So kam Woche für Woche der ein oder andere Jugendspieler oder Vereinsverantwortliche in der Seniorenresidenz vorbei.
Verwaltungsaufgaben, Materialbeschaffung, Trikotaus-gabe oder Passbeantragungen um nur ein paar Dinge zu nennen, die ständig in der Jugendgeschäftsstelle erledigt werden mussten. Nun, und auch durch die Unterstützung der Einrichtung, wanderte das Jugend-büro ans Stadion Oberwerth.
Somit ist das Büro näher am Geschehen der täglichen Jugendarbeit.Als Freunde und Unterstützer der TuS-Jugend waren die Mitarbeiter der Seniorenresidenz stets froh, dass sie in dieser Form ihren Beitrag leisten konnten und werden auch weiterhin im Rahmen ihrer Möglichkeiten der Schängel-Schmiede zur Seite stehen.
Für den Neubezug am Stadion Oberwerth wünscht die Seniorenresidenz der neuen Jugendgeschäftsstelle alles Gute sowie viel Erfolg an neuer Wirkungsstätte.
Die TuS bedankt sich ganz herzlich beim treuen Partner, der Seniorenresidenz Moseltal!
Wohnen und Wohlfühlen in der Genossenschaft
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23TuS
Takahashi fällt mit Zehenbruch aus – Softic mit Spezialmaske zurück
Der Japaner zog sich die Verletzung im Training zu - Softic nach einem Monat wieder dabei!
Die TuS muss für rund vier Wochen ohne Rechtsver-teidiger Takuya Takahashi auskommen. Der 23-Jäh-rige fällt mit einem Zehen-bruch vorerst aus.
Zurück im Team ist hinge-gen Innenverteidiger Admir Softic. Einen Monat nach
seinem Augenhöhlenbruch trainiert der 27-Jährige dank einer Spezialmaske schon wieder mit der Mann-schaft mit und gehörte beim letzten Heimspiel gegen den SV Eintracht Trier (1:0) sogar zum TuS-Kader.
„Ich muss einfach einmal ein großes Lob an unseren Physiotherapeuten Andy Ickenroth aussprechen. Er
leistet hervorragende Arbeit. Durch seine Kontakte erhielt Admir kurzfristig eine Spezialmaske und steht uns somit wieder zur Verfügung“, so TuS-Präsidiums-mitglied Thomas Theisen.
Die TuS wünscht Takuya Takahashi gute Besserung und eine schnelle Genesung!
24 TuS
Meine TuS
Rundum-versorgungAlles unter einem Dach
ServiceVielfältig und patientenorientiert
DiagnostikIndividuell und hochmodern
TherapieKonservativ und alternativ
Kompetenz Spezialisiert und qualifiziert
Betreuung Ganzheitlich und
Die orthopädische Praxis bietet ein integratives
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Gesundheitskonzept sowie ein umfassendes Spektrum an orthopädischer Diagnose- und Therapieverfahren.
Das CMC Corzilius Konzept Ein Team von qualifizierten Fachärzten, Thera- peuten und Mitarbeitern erfasst den Patienten durch individuelle Beratung und Betreu ung ganzheitlich und garantiert eine Rundumver- sorgung. Neuste medizinische Erkenntnisse so- wie modernste Technik und Methodik in Diag- nostik und Therapie sorgen neben vielfältige n Patientenservices für eine erfolgreiche Wiede- rgewinnung der Patientenmobilität.
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Unser Leistungsspektrum
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25TuS
Wir suchen den „Spieler des Monats“ März -
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Noch bis zum Heimspiel gegen Zweibrücken abstimmen und tolle Preise gewinnen!
Ihr habt jeden Monat die Möglichkeit, Euren persönlichen „Spieler des Monats“ zu küren. Einfach auswählen und abstimmen. Aktuell suchen wir den „Spieler des Monats“ März. Die Wahl ist bereits angelaufen und läuft bis zum kommenden Heimspiel gegen den SVN Zweibrücken (So, 30. März, 14 Uhr). Unter allen TuS-Fans, die sich für den richtigen „Spieler des Monats“ entschieden haben, verlosen wir wie immer tolle Preise.
Die bisherigen „Spieler des Monats“ im Überblick
August 2013André Marx
(25,4%)
September 2013Julius Duchscherer
(55,5%)
Oktober 2013Anel Dzaka
(33,3%)
November 2013Fabrice Vollborn
(39,2%)
Mehr Infos zur Abstimmung gibt es unter www.tuskoblenz.de!
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Bigi S T E U E R B E R A T E RM Ü L L E R
26 TuS
Meine TuS
Ka
de
r Tor Abwehr Mittelfeld
Nr: 22 l Fabrice Vollborn Nr: 2 l Daniel Bartsch Nr: 16 l Andre Marx Nr: 6 l Johannes Göderz
Nr: 25 l Igor Luketic Nr: 4 l Stefan Haben Nr: 17 l Thomas Gentner Nr: 7 l Eldin Hadzic
Nr: 33 l Maurice Paul Nr: 23 l Kerim Arslan Nr: 21 l Takuya Takahashi Nr: 8 l Michael Stahl
Nr: 5 l Admir Softic Nr: 10 l Anel DzakaSchängelche
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präsentiert von präsentiert vonpräsentiert von
Hannes
27TuS
Angriff Trainerteam
Nr: 11 l Kevin Lahn Nr: 9 l Jerome Assauer Teamchef l Evangelos Nessos
Nr: 27 l Burak Sözen
Nr: 14 l Marvin Sauerborn Nr: 24 l Julius Duchscherer Torwart-Trainer l Peter Auer
Nr: 30 l Bastian Ungureanu Nr: 15 l Dimitrios Ferfelis
Torwart-Trainer l Mario Gros
Nr: 20 l Patrick StumpfNr: 19 l Akiyoshi Saito
Co Trainer l Michael Maurpräsentiert von präsentiert von präsentiert von
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präsentiert vonpräsentiert von
präsentiert von
präsentiert von
Spielerbeobachter/ScoutLutz Hofmannpräsentiert von
28 TuS
Meine TuS
Betreuer
MannschaftsarztDr. med. Hans Ulrich Corzilius
Patrick M. Briel
PhysiotherapeutAndy Ickenroth
ZeugwartGerd Rörig
MannschaftsarztDr. med. B. Burian
TeamkoordinatorEduard Casel
PhysiotherapeutOliver Fitsch
BetreuerPeter Weiler
präsentiert von
präsentiert von
präsentiert von
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präsentiert von
präsentiert von
präsentiert von
präsentiert von
Schängel-Intern
Fabrice Vollborn
AllgemeinesName: Fabrice Vollborn
Spitzname: Fab
Nationalität: Deutsch
Geburtsdatum: 04.07.1992
Geburtsort: Leverkusen
Größe: 1,85 m
Gewicht: 78 kg
Schulabschluss: Abitur
Wenn ich kein Fußballprofi gewor-
den wäre, dann...: /
Hobbys: Fußball, Freunde, Essen
gehen, Kino
Motto: Wer kämpft, kann verlieren,
wer nicht kämpft, hat bereits verloren
Sportliches
Position: Torwart
Rückennummer: 22
Im Verein seit: Juli 2013
Vertrag bis: Juni 2014
Laufbahn: Bayer 04 Leverkusen
29TuS
Meine...Aufstiegsfavoriten: Kickers Offenbach, Eintracht Trier
Vorbilder in der Jugend: René Adler
Lieblingsmusik: alles
Lieblingsfilme: Inception, Avatar
Lieblingsschauspieler: Ryan Goesling
Lieblingsbücher: /
Lieblingsgerichte: Spaghetti Bolognese, Tacos
Ein Tag im Leben ohne Fußball ist...:
gut zum Erholen, zwei Tage sind aber zu viel
Mein erster Stadionbesuch war...:
als kleines Kind in Leverkusen
Vor jedem Spiel muss ich unbedingt...:
gut schlafen
Auf Auswärtsreisen habe ich immer dabei...: /
Unsere Fans sind...: /
Was ich unseren Jugendspielern mit auf den
Weg geben würde, ist...:
immer hart zu arbeiten und Gas zu geben
Das Display meines Handys zeigt...:
mich und meine Freundin
Manchmal wäre ich gerne...: sorgenfrei
Mein größter Wunsch ist...:
Profifußballer zu werden
Auf meinem Nachttisch liegt...: mein Handy
Mein Lieblingsort in Koblenz ist...:
das Löhr-Center
Ich sage „JA! zur TuS“, weil...: die Mannschaft
Potenzial hat und ich die Herausforderung
und den Konkurrenzkampf annehmen will.
Es gibt viele Methoden, sich neue Perspektiven zu
verschaffen. Eine der sichersten hat einen Namen:
Creditreform.
Weitblick kennzeichnet den erfolgreichen Unternehmer. Die richtigen Adressen für erfolgreiches Neugeschäft, eine sichere Bonitätsbewertung Ihrer Kunden, ein pro-fessionelles Forderungsmanagement. Das alles bekommen Sie von Creditreform aus einer Hand. Für klare Perspektiven. Sprechen Sie mit uns.
Creditreform Koblenz
Tel. 0261 911 81 -0 | www.koblenz.creditreform.de
33TuS
Jugendabteilung von TuS Hilgert wur-
de zum Trier-Heimspiel eingeladen
Linus Wittich Verlag und die TuS laden zu jedem Heimspiel 50 Fans ein
Die TuS und der Linus Wittich Verlag machen es mög-lich! Nach wie vor laden die beiden Partner zu jedem Heimspiel des Regionalligisten eine Gruppe von 50 Menschen ein. Lediglich die Anreise zum Stadion muss die Gruppe selbst koordinieren. Am Spieltag selbst werden die Gäste der Schängel von der TuS-Stiftung betreut.
Zum letzten Heimspiel gegen Eintracht Trier (1:0) begrüßte die TuS die Jugendabteilung von TuS Hilgert im Stadion Oberwerth. Ein großes Dankeschön an die TuS Koblenz-Stiftung und ZKS, die diese tolle Aktion an jedem Heimspiel unterstützen.
Alle interessierten Fußballfans können ihre Gruppe jetzt unter [email protected] anmelden!
34 TuS
Meine TuS
Wer den Schaden hat.......der sollte zu uns fi nden!
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Adresse
Gebrüder-Pauken-Straße 19a56218 Mülheim-KärlichTel.: 02630/956423 [email protected]
Öff nungszeiten
Mo - Fr 7.30 - 18.00 UhrSa 10.00 - 13.00 Uhr
Ihr sicheres Zuhause
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LSB-Sportmesse:
Infostand der TuS Koblenz stieß auf positive Resonanz
Uli Ludwig und Peter Schilling informierten über die Nachwuchsarbeit des Vereins
Bereits zum sechsten Mal hatte der Landessportbund Rheinland-Pfalz am vorvergangenen Wochenende Schü-lerinnen und Schüler, Sportvereine, -verbände sowie zahl-reiche Unternehmen aus der Sportbranche zur Infomesse SPORT eingeladen. Unter dem Motto „Schule fertig, und dann…?“ informierte der LSB in Workshops über die vielfältigen Ausbildungs- und Berufsmög-lichkeiten. Auch Fußball-Regi-onalligist TuS Koblenz war bei dieser Veranstaltung mit einem eigenen Infostand vertreten und stieß dabei auf eine positive Resonanz, wie Uli Ludwig (Organisatorischer Leiter des Nachwuchsleistungszent-
rums) und Peter Schilling (Leiter der Jugendgeschäfts-stelle) im Anschluss zu berichten wussten.
„Schon während der Messe haben Trainer nach einer Stelle im Juniorenbereich nachgefragt“, so Ludwig. „Zudem zeigten einige Nachwuchsspieler reges Inter-
esse an einem Probetraining.“ Gro-ßer Beliebtheit erfreuten sich aber auch die NLZ-Broschüren, die an diesem Tag ebenso schnell vergrif-fen waren wie die Flyer zur Fußball-schule und den Feriencamps der Schängel-Schmiede. Thematisiert wurde darüber hinaus auch die Nachwuchsarbeit des Vereins. „Es haben sich einige sehr interessante Gespräche entwickelt. Wir freuen
uns über das positive Feedback“, erklärte Schilling nach der rund sechsstündigen Messe.
35TuS
Die TuS fährt VREDESTEIN Reifen!
Dank des Bolzplatzes an der A61.
www.vredestein.de www.bolz.de
Bolz-Platz Koblenz, direkt am Koblenzer Kreuz, A61, Ausfahrt Koblenz-Metternich, 56072 Koblenz, Am Rübenacher Wald 2.
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TuS beteiligt sich am Kinderflohmarkt von Toyota Koblenz!
Familientag mit Torwandschießen am 30. März im Auto-haus von Löhr Automobile
Diesen Termin sollten sich nicht nur fußballbegeisterte Anhänger der TuS Koblenz vormerken: Am Sonntag – 30. März – lädt Toyota alle Interessierten von 9 bis 16 Uhr zu einem großen Kinderflohmarkt in das Autohaus von Löhr Automobile (Am Berg 3, 56070 Koblenz) ein. Das Besondere: Der kom-plette Erlös des Tages kommt der Kinderkrebsstation Kemperhof zugute.
Auf die Besucher wartet ein spannendes Spiel- und Spaßprogramm für die ganze Familie. Unter anderem wird die freiwillige Feuerwehr mit zwei Einsatzwagen vor Ort sein. Weiterhin besteht die Möglichkeit, einen Toyota mit Fingerfarben zu bemalen. Sportlich wird es dagegen an der Torwand, welche die TuS Koblenz eigens für diesen Tag zur Verfügung stellen wird. Abgerundet wird das abwechslungsreiche Programm durch einen großen Kinderflohmarkt.
Toyota Koblenz und die TuS freuen sich auf Ihren Besuch!
37TuS
38 TuS
Meine TuS
ZKS Security Management
Wir sorgen für Ihre Sicherheit
ZKS Security Management bietet Ihnen seit über 10 Jahren ein professionelles, umfangreiches und lösungsorientiertes Leitungsspektrum
in dem Bereich der Sicherheitsdienstleistung. Die Mitarbeiter und Firmengründer Carsren und Tamara Spitzlei können auf mehrjährige Berufserfahrung zurück greifen. Dies wird durch regelmäßige Schulungen und interne Seminare erreicht. Selbstverständlich hat jeder Mitarbeiter die Unterrichtung nach §34a GewO, bzw. die Sachkundeprüfung.
Derzeitig betreut ZKS über 100 feste Kunden aus Wirtschaft und Entertainment, darunter u.a. Firmenevents von Griesson – de Beukelaer, gesellschaftliche Ereignisse der Stadt Neuwied, Veranstaltungen im Schloss Engers, Spiele der TuS Koblenz sowie überregionale Festivals wie zum
Beispiel die Events am Nürburgring.
Sicherheit schaff t Vertrauen. Gerade wenn es um die
Planung von Events undGroßveranstaltungen geht, sollte man hierbei nichts dem Zufall überlassen. Schließlich sollen sich
Gäste, Künstler und Geschäftspartner wohl
und sicher fühlen.
ZKS Security Management am Koblenzer Görresplatz ist die erste Adresse der Region in allen Fragen der Sicherheit.
Komplettes Veranstaltungsmanagement aus einer Hand möglich
Auf Wunsch stellt die ZKS die komplette Ausrüstung für den Sicherheitsbereich zur Verfügung und baut diese auch vor
Ort auf. Hierzu zählen Abschirmmaterialien wie Einlassschleusen, Zäune und Bühnengitter, aber auch Verkehrs- und Personenleitsysteme sowie die Sicherung der Notausgänge. ZKS bietet also seinen Kunden mit Beginn der Planung einen Full-Service an. Vom Aufbau, Lieferung der Absperrmaterialien, Stellung des Servicepersonals und des Empfangsdienstes bis hin zum Abbau und zur Endreinigung sind alle Leistungen möglich.
ZKS Security-ManagementGerichtsstraße 4(Am Josef Görres Platz)56068 Koblenz
Telefon: 0261 9737964Telefax: 0261 97382515Mobil: 0170 [email protected]
www.zks-security-management.de
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Gäste, Künstler und Geschäftspartner wohl
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Bei uns bekommen Sie alles aus einer Hand. Angefangen von der Planung und dem Sicherheitskonzept über das nötige und gewünschte Equipment bis hin zur reibungslosen Abwicklung. Mit uns haben Sie einen kompe-tenten und fairen Partner! Gerne unterbreiten wir Ihnen ein unverbindliches Angebot.
ZKS Security Management E-Mail: [email protected]ße 4 Tel: 0261/ 973796456068 Koblenz Mobil: 0170/ 5460444www.zks-security-management.de Fax: 0261/ 97382515
ZKS Security Management wurde im Jahre 2000 gegründet und hat seinen Hauptsitz in der Koblenzer
Innenstadt. Neben unseren bestens ausgebildet und sensibi-lisierte Mitarbeiter verfügen wir über Absperrmaterialien welche benötigt werden um Ihr Event Ordnungsgemäß abzusichern.
Durch unser stetiges Qualitätsmanagement, die genaue Auswahl unserer Mitarbeiter und deren Ausbildung, erfreuen wir uns über ein stetig steigen-des Wachstum. Unsere Mitarbeiter werden regelmäßig mit unserem Koope-rationspartner und unserer eigenen Ausbildungsstätte weitergebildet.
Unser Kerngeschäft liegt in der Absicherung von Großveranstaltungen sowie der Erstellung der dazugehörigen Risikoanalyse und dem darauffolgendem Sicherheitskonzept für Ihr Event. Wie wichtig ein funktionierendes Sicherheitskonzept ist, weiß man spätestens seit der Love Parade.
Wir erstellen Ihnen je nach Umfang des Events das passende Sicherheitskonzept. Angefangen von einer Umfangreichen Risikoanalyse bis hin zu einem passenden Verkehrskonzept was mit den zuständigen Behörden abgestimmt oder gemeinsam erarbeitet wird. Als Grundlage für jedes Sicherheitskonzept zählt die Versammlungsstättenverordnung an der wir uns ebenfalls orientieren. Ein ausgereiftes Sicherheitskonzept ist nicht nur Voraussetzung für einen reibungs-losen Ablauf, so deren erleichtert auch den Umgang mit den genehmigenden Behörden.
Da die Sicherheitsbranche in den letzten Jahren enorm gewachsen ist, haben wir uns diesem Trend angepasst und verfügen über Servicekräfte und Einweisungs-/Inf-opersonal für Ihre Veranstaltungen. Derzeitig betreuen wir über 100 feste Kunden aus Wirtschaft und Entertainment. Als anerkanntes Bewachungsunternehmen nach § 34a Gewerbeordnung verfügen wir über alle Genehmigungen um bewaffnetes Sicherheitspersonal stellen zu können.Zirka 1000 abgewickelte Veranstaltungen jedes Jahr macht uns zu einem zuverläs-sigen Partner in allen Fragen der Sicherheit.
U23 spielt sich in einen Rausch:
5:0-Kantersieg gegen Mosella Schweich!
Höchster Saisonsieg – Enrico Köppen glänzt mit einem Viererpack – Auch Luca Wolf trifft
Die Reserve der TuS Koblenz ist auch im dritten Spiel nach der Winterpause ungeschlagen geblieben. Beim 5:0 (1:0)-Heimerfolg über Mosella Schweich feierten die Schängel am Samstag – 15. März – den höchsten Sieg der laufenden Saison.
Maßgeblichen Anteil daran hatte Enrico Köppen, der die Gäste mit vier Toren quasi im Alleingang abschoss (42., 57., 68., 79., Elfmeter). Der Stür-mer erhöhte damit sein Torkonto auf 19 Treffer, wodurch er zugleich die Führung in der Torjägerta-belle übernahm. Einen weiteren Treffer steuerte an diesem Abend Abwehrspieler Luca Wolf bei (73.).
Durch den 13. Saisonsieg zog die Mannschaft von U23-Trainer Dirk Laux am Stadtrivalen RW Koblenz vorbei und hat nun den zweiten Tabellenplatz inne. Kuriosum am Rande: Das Spiel musste in der End-phase nach einem Flutlichtausfall für rund 30 Minu-ten unterbrochen werden.
40 TuS
Meine TuS
U 2
3
Generalagentur Andreas SteinKurfürst-Schönborn-Straße 39, 56070 KoblenzTelefon (0261) 9 88 25 73, Fax (0261) 9 88 25 [email protected]
Ärgern Sie sich auch so sehr, wenn Sie mal verlieren?
Dann geht es Ihnen wie uns. Schließlich haben wir uns fest vorgenommen, immer die Besten zu sein. Mit einer Produktvielfalt, die so schnell nicht
zu schlagen ist. Wenn Sie also mit Ihrem Versicherungsschutz gern in eine andere Liga wechseln würden, rufen Sie uns doch einfach mal an.
41TuS
der Schängel Schmiede
Beginn, 16:00 Uhr
Beginn, 16:00 Uhr
Beginn, 16:00 Uhr
Beginn, 16:00 Uhr
Stadion Oberwerth
Für Mädchenund Jungs von6 - 12 Jahren
Schängel Schmiede
Ein Training mit
dem Regionalligakader
und Trainern der
Schängel Schmiede
Donnerstag
Voranmeldung erforderlich bis 29. April unter: [email protected]
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Spieltermine der Jugend
A-Junioren
TuS Koblenz – DJK-SV Phönix Schifferstadt Sonntag, 30.03.2014, 15.30 Uhr; Spielort: Grund-schule Weißenthurm, Breslauer Straße 5, 56575 Weißenthurm
B-Junioren
TuS Koblenz – TuS MayenSonntag, 30.03.2014, 13 Uhr; Spielort: Grundschule Weißenthurm, Breslauer Straße 5, 56575 Weißenthurm
TuS Koblenz II – JSG SchweichSamstag, 29.03.2014, 17 Uhr; Spielort: Kunstrasen-platz Oberwerth, Jupp-Gauchel-Straße, 56075 Koblenz
C-Junioren
Ludwigshafener SC – TuS KoblenzSamstag, 29.03.2014, 15 Uhr; Spielort: Kunstrasen-platz, Abteistraße 10, 67065 Ludwigshafen
SG 2000 Mülheim-Kärlich – TuS Koblenz IISamstag, 29.03.2014, 15.15 Uhr; Spielort: Schulzentrum Mülheim, Judengäßchen, 56218 Mül-heim-Kärlich
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U7 nahm am 2. Vulkanoptik Bambini-Cup der JSG Vulkanhöhe teil
Hervorragender zweiter Platz unserer Schän-gel in der Hochkelberg Sporthalle Kelberg
Am Sonntag – 16. März – hatte die JSG Vulkanhöhe Kelberg ihren 2. Vulkanoptik Bambini-Cup ausgetragen. Es waren 15 Bambini -Teams eingeladen und wir waren „mittendrin“. Die Begeisterung unserer U7 war riesig. Am Ende schlossen sie den Wettbewerb mit einem her-vorragenden zweiten Platz ab.
Wir spielten in der 3. Gruppe und trafen auf folgende Mannschaften: JSG Vulkanhöhe Kelberg, SG Kaiser-sesch, TuS Mayen und SG Andernach. Bei diesen Duellen kam es wirklich zu sehr spannenden und leis-tungsstarken Spielen. Bis zur letzten Partie war nicht klar, wer den Gruppensieg einspielen wird. Letztendlich setzte sich das starke Team der SG Kaisersesch mit einem Sieg mehr durch und gewann dieses Turnier. Ohne Gegentreffer mussten wir uns damit geschlagen geben. Doch die Freude war groß, als wir auch als zweiter Sieger neben Minipokalen, Urkunden und Gum-mibärchen sogar unseren ersten Mannschaftspokal für diese Saison mit nach Hause nehmen durften.
Die Ergebnisse im Überblick:TuS Koblenz – JSG Vulkanhöhe Kelberg 0:0SG Andernach – TuS Koblenz 0:1TuS Mayen – TuS Koblenz 0:1TuS Koblenz – SG Kaisersesch 0:0
Wir möchten uns noch einmal bei der JSG Vulkan-höhe Kelberg mit „Sascha“ und seinem Team für das tolle Turnier bedanken. Es hat uns sehr viel Spaß gemacht, dabei gewesen zu sein.
Es spielten: Dominik, Christian, Hugo, Arda, Mäx-chen, Terry, Jay und Ali
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U9 gewinnt den 6. „REWE Indoor-Cup“ in Hachenburg
Die Henneberg/Langen-Jungs sichern sich den Sieg in einem spannenden Herzschlagfinale
Unter dem Motto „Tore für krebskranke Kinder“ hatten am Samstag – 15. März – die JSG Atzelgift/Nister und der REWE Markt aus Hachenburg in die Rundsport-halle nach Hachenburg geladen. Hier konnten die Teams ihr Können unter Beweis stellen und zudem mit jedem erzielten Treffer eine gute Tat vollbringen. Denn REWE stiftete für jedes Tor 2 Euro an die Kinderkrebs-hilfe und die jungen Schängel trugen mit ihren „Buden“ auch einen guten Teil dazu bei.
Da die U9 an diesem Tag gleichzeitig die letzte Runde der Hallenkreismeisterschaft (HKM) absolvieren musste, splittete das Trainerteam Henneberg/Langen die Mann-schaft auf und jeder Trainer nahm jeweils 6 Spieler + 1 Spieler der U8 mit. In Hachenburg durfte Leonard Muschalle ran und zeigte eine wirklich tolle Leistung.
Im ersten Spiel gegen die JSG Meudt hatte man aller-dings den Eindruck, dass der Tag heute schnell zu
Ende gehen würde. Denn fußballerisch war das alles andere als gut. Schlafmützig und ohne Elan fand man überhaupt nicht ins Spiel und so musste man gegen einen körperlich sehr starken Gegner einen frühen 0:1-Rückstand hinnehmen. Nun wurde man langsam etwas wacher und erspielte sich einige gute Chan-cen, die aber nicht genutzt werden konnten. So war es dann letztendlich nur dem vorhandenen Kampfgeist zu verdanken, dass man noch das Anschlusstor zum 1:1-Endstand erzwingen konnte. Tore: 1x Leonard Muschalle
Im zweiten Gruppenspiel traf man auf den Regionalliga-nachwuchs der Sportfreunde Siegen. Allen Spielern war
klar, dass man jetzt ein anderes Gesicht zeigen musste. Denn schon ein Unentschieden würde das Ausscheiden bedeuten, da nur der Gruppenerste ins Finale einzieht. In dieser Partie traf man auf die spielerisch mit Abstand beste Mannschaft des Turniers. Allerdings konnte die TuS mit Kampfgeist und den besseren Individualisten dagegen halten. Es entwickelte sich ein spannendes Spiel, indem die verdiente Führung durch Max Klostermann auf Zuspiel von Nuno Butz erzielt werden konnte. Nun rannten die Siegener unentwegt auf unser Tor an und konnten auch den verdienten Ausgleich erzielen. Eine gute Abwehrleis-tung und mehrere tolle Paraden von Cedric Taxis verhin-derten weitere Treffer und so konnte die U9 noch hoffen. Ein guter Angriff unserer Jungs konnte wiederum nur mit einem Foul gestoppt werden. Den anschließenden Frei-stoß verwandelte Nuno Butz unhaltbar für den Keeper und somit ging man am Ende mit 2:1 als Sieger vom Platz.Tore: 1x Max Klostermann, 1x Nuno Butz
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Das nächste Gruppenspiel gegen die JSG Gebards-hain dominierte unsere U9 so stark, dass der End-
stand von 8:0 mehr als verdient war. Den tollsten Torjubel
an diesem Tag zeigte Simon Klein, der nach
seinem sehenswer-ten Treffer dem Publikum eine „ein-gerutschte Säge“ darbot.
Tore: 1x Leonard Muschalle, 3x Max
Klostermann, 3x Nuno Butz, 1x Simon Klein
Im letzten Gruppenspiel gegen den SV Ellingen war klar, dass ein Sieg den Einzug ins Finale
bedeuten würde, aber ein Unentschieden aufgrund des Torverhältnisses auch die Heimreise zur Folge hätte. Anscheinend hatten sich die Jungs selbst zu viele Gedanken gemacht, da am Anfang der Begegnung der Motor noch stotterte. Dies bes-serte sich aber mit laufender Partie und man ging am Ende verdient mit 2:0 als Sieger vom Platz. Da in der Abwehr um Leo Sauerborn und Malte Riebel
nichts mehr anbrannte, wurde somit das Finale verdient erreicht.
Tore: 2x Max Klostermann
Im Endspiel traf man nun auf die JSG Atzelgift/Nister, der Ausrichter des Turniers und ein altbekannter star-
ker Gegner. Mit viel Biss und Kampf gingen beide Teams an die Aufgabe heran und es entwickelte sich ein tolles Spiel mit Chancen auf beiden Seiten, in dem die Kombi-nierten sogar in Führung gingen. Jetzt musste man einen Rückstand aufholen und dies sollte auch gelingen. Wie-der war es ein Freistoß, den Nuno Butz ohne Chance für den Torwart zum Ausgleich in die Maschen platzieren konnte. Die „Schängelkicker“ zeigten fortan, dass sie den Turniersieg wollten und machten gehörig Dampf auf das Tor des Gegners. Es dauerte allerdings bis zehn Sekun-den vor Schluss, bis das Team den Sieg einfahren konnte. Ein schnell ausgeführter Eckball von Nuno Butz genau auf den Kopf von Max Klostermann bedeutete den 2:1-Sieg in allerletzter Sekunde und somit einen guten Abschluss der Hallenrunde mit einem verdienten Turniersieg.Tore: 1x Max Klostermann, 1x Nuno Butz
Für die U9 der TuS spielten: Cedric Taxis, Leo Sauer-born, Leonard Muschalle, Malte Riebel, Max Kloster-mann, Nuno Butz, Simon Klein
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STIFTUNG KINDERSEELEGulisastraße 8556072 Koblenzwww.stiftung-kinderseele.de
Helfen Sie mit. Werden Sie Pate!
Die STIFTUNG KINDERSEELE hilft Kindern nachhaltig, die körperliche oder seelische Gewalt erlebten und gibt ihnen die Chance, ihren Platz in der Gesellschaft zu finden.Als Pate in der STIFTUNG KINDERSEELE ermöglichen Sie mit Ihrer finanziellen Hilfe einem traumatisierten Kind eine heilsame Therapie oder ein schönes Erlebnis.
KINDER ENTFALTEN TALENTE – DANK IHRER PATENSCHAFT
Kinder, die misshandelt oder verletzt wurden, zeigen nicht nur körperliche Symptome, sondern erkranken häufig auch seelisch. Mit einer Patenschaft tragen Sie dazu bei, dass diese Kinder genau die Unterstützung erhalten, die für ihre seelische Gesundung am sinnvollsten ist. Wenn auch Sie diesen Kindern helfen möchten, freuen wir uns auf Ihre Unterstützung.
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Starker Rückrundenauftakt der U12 in der Bezirksliga
8:0-Sieg über Rheinböllen, 0:0 gegen TuS Mayen – Louis Klapperich mit 5 Toren
Nach neun langen und sehr intensiven Wochen der Win-tervorbereitung ging es für die Nachwuchskicker der TuS Koblenz zum Rückrun-denauftakt nach Rheinböl-len. Gegen das Kellerkind, das seinen einzigen Saison-sieg in der Hinrunde gegen die TuS Koblenz feierte, sollte der Grundstein für die Aufholjagd in der Rückrunde gelegt werden. Bereits in den Anfangsminuten nah-men die Schängel das Heft in die Hand und zeigten den Gastgebern, dass man
eine neue Mentalität auf den Platz brachte. Über die gesamten 60 Minuten hinweg spielten die
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Schängel einen sehr dominanten und attraktiven Fußball, der dann auch in der Höhe sehr gerecht mit einem 8:0-Sieg belohnt wurde. Die Tore gingen auf das Konto von Toptorjäger Louis Klapperich (5) sowie Winterneuzugang Max Schmitten (3).
Auch am zweiten Spieltag nach der Winterpause wollte man da weitermachen, wo man gegen Rheinböllen aufgehört hatte. Mit der Unterstützung von vier U13-Spielern ging es zum favorisierten Tabellenführer nach Mayen. Doch große körperliche Unterschiede wie im Hinspiel gab es nun nicht mehr. In einem Spiel mit viel Tempo und sehr vielen Zwei-kämpfen konnten sowohl die Schängel als auch die Mayener die starken Keeper auf beiden Seiten nicht überwinden. Es war gleichzeitig auch das erste Spiel der Saison, in der das Offensivfeuerwerk der Maye-ner keinen Treffer erzielen konnte.
Das Trainerteam um Gerrie Schooneville, David Koca und Admir Softic zeigt sich zufrieden mit den bisherigen Ergebnissen und blickt angriffslustig Rich-
tung Zukunft: „Wir haben nun gezeigt, dass sich die Entwicklung aus dem letzten halben Jahr bemerk-bar macht. Die Jungs haben in der langen Vorbe-reitung sehr gut mitgearbeitet und werden bisher dafür belohnt. Nun dürfen wir jedoch nicht nachlas-sen. Fünf Punkte beträgt der Abstand zwischen dem Viertplatzierten und dem ersten Abstiegsplatz.
Die Jungs wissen, wie ernst die Situation ist und wir sind uns sicher, dass wenn wir so weiter machen, definitiv mehr Punkte herausspringen als in der Hin-runde. Die Jungs sind nun in der Bezirksliga auch körperlich ankommen und wollen angreifen.“
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U15 unterliegt dem gastgebenden TSV Schott Mainz mit 0:3
Individuelle Fehler leiten die Niederlage ein – Leon Gietzen fliegt vom Platz
In einem kampfbetonten, aber schwachen Regionalli-gaspiel neutralisierten sich beide Mannschaften im Mittelfeld. Nach 15 Minuten übernahm unsere U15 das Spielgeschehen. Mit schnellem Kom-binationsspiel über die Außenpositionen konnte man bis zur Strafraumgrenze her-vorrücken. Dennoch erspielten sich unsere Junioren in der ersten Halbzeit keine Tor-chance.
Nach der Pause erhöhte der TSV den Druck und innerhalb von vier Minuten gin-gen die Hausherren durch zwei individuelle Fehler im Spielaufbau unserer Viererkette mit 2:0 in Führung. Unsere U15 ver-suchte weiter druckvoll nach vorne zu spie-len. Die massive und kompakte Deckung der Mainzer stand jedoch sehr geordnet in der Defensive und ließ keine Torchance zu.
In der 48. Minute dezimierte sich unsere U15 durch eine Notbremse. Ein Eigentor unserer Schängel in der 50. Spielminute bedeutete dann die Entscheidung zugunsten des TSV Schott Mainz. Ein Lattentreffer und eine weitere Großchance ließen unsere Jungs liegen und am Ende war der 3:0-Erfolg der Mainzer verdient.
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unftU19: Zweiter Sieg in Folge unter
dem neuen Trainer Gilbert Gorges
4:0 gegen den FK Pirmasens - Schängel setzen sich im Tabellenmittelfeld fest
Die U19 hat auch das zweite Spiel unter Trainer Gilbert Gorges gewonnen und sich mit dem souveränen 4:0 (3:0)-Erfolg über den FK Pirmasens im Tabellenmittel-feld der Regionalliga Südwest festgesetzt.In der ersten Hälfte war es ein ansehnliches Spiel mit vielen guten Offensivaktionen. Nachdem die Gäste den besseren Start erwischt hatten, erkämpften sich die Koblenzer die Feldüberlegenheit. Christian Luitz traf nach einer Viertel-stunde im Anschluss an eine Ecke zum 1:0. Mit der Füh-rung im Rücken spielten die Koblenzer in der Folge noch konsequenteres Pressing und zeigten eine hohe Intensi-tät. Marcus Fritsch belohnte den hohen Aufwand wenige Minuten nach dem ersten Treffer mit dem 2:0, das er per Strafstoß erzielte. Pirmasens blieb offensiv weitgehend einiges schuldig, stattdessen erhöhte Goran Naric noch vor der Pause nach einem schönen Solo auf 3:0.Im zweiten Durchgang konnten die Pirmasenser, die das Hinspiel im August noch mit 1:0 gewonnen hatten, dem Druck der Gastgeber noch einmal zehn Minuten stand-halten, ehe Joachim Akwapay mit dem 4:0 (70.) für den Schlusspunkt sorgte. 7:0-Tore und sechs Punkte lau-tet die Bilanz für Gorges nach zwei Spielen. „Die beiden Siege waren enorm wichtig, um etwas Luft nach unten zu bekommen und jetzt in Ruhe die Schlussphase der Saison zu spielen“, sagte der Trainer, der mit dem Team möglichst früh den Klassenverbleib rechnerisch perfekt machen will.
TuS Koblenz U19: Saas, Schlich (75. Reuter), Haeder, Naumann, Weber, Fritsch (77. Laux), Rittgen (75. Strunk), Sabiri (60. Akwapay), Naric, Luitz, Wüst
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ImpressumHerausgeber: TuS Koblenz GmbH, Jupp-Gauchel-Str. 18, 56075 KoblenzTel.: 0261 201770-0, Email: [email protected]: Julian TurekRedaktion: Julian Turek, Dennis SmandzichBildnachweis: Didi Mühlen, Julian Turek, Heinz-Jörg Wurzbacher, Oliver Schupp, Thomas Meurer, Uli Krämer, Andreas Walz, Alexander Scherer.Technische Gestaltung - Satz/Layoutpdesign-media - Dirk PeiterRingstraße 14, 56218 Mülheim-Kärlichwww.pdesign-media.deAnzeigenleitung: TuS Koblenz GmbH, Jupp-Gauchel-Str. 18, 56075 KoblenzDruck: CEWE-PRINT, Enderstraße 92c, 01277 Dresden
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