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    SCHEISS DRAUF-MIT MIR NICHT MEHR!

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    VORWORT ...................................................................................................................................................... 10

    ZWEI KISTEN ALS GRUNDLAGE FR DIESES BUCH...................................................... .................................................... 14

    DIESES BUCH IST............................................................. ............................................................................ ........... 18

    DIESES BUCH IST FR......................................................................... ..................................................................... 18

    DIESES BUCH IST NICHT FR..................................................................................................................................... 18

    EINLEITUNG .................................................................................................................................................... 20

    DER DALAI LAMA UND SEIN PARADOXON................................................................................................................... 20

    EINIGE WENIGE HABEN DAS SYSTEM DURCHSCHAUT....................................................................... ............................... 2

    EINE UTOPISCHE GESCHICHTE................................................................................................................................... 2!

    TEIL I............................................................................................................................................................... 30

    IST ARBEITEN ETWAS FR DUMME? .............................................................................................................. 30

    DIE GESCHICHTE "ON KE"IN UND ALEXIUS.................................................................................................................. #1

    Kevin ............................................................................................................................................................. 31

    Alexius ............................................................................................ ..................................................... ......... 32HARTZI"ODER DAS M$RCHEN "OM SOZIALSCHMAROTZER......................................................................................... #4

    Sozialhilfeempfnger mit schlechtem Gewissen? ........................................................ ................................. 3

    !A"#$ %& als A'schrei'posten ......................................................................... ............................................. 3(

    )ie wahren Schmarotzer .............................................................................................................................. *1

    LEBEN IM HAMSTERRAD, ODER: FR WEN ARBEITEN WIR EIGENTLICH? ........................................................ 3

    TAX FREEDOM DAY................................................................................................................................................ 4#

    ARBEITEN FR DIE STEUER? ...........................................................................................................................

    DIE STEUERLAST ODER%MODERNE SKLA"EN............................................................................................................... 4&

    %st Steuerzahlen etwas f+r )umme? .................................................................... ......................................... ,1STEUERGELDER FR ZINSESZINSZAHLUNGEN WEGEN STAATSSCHULDEN' .......................................................................... 4

    -ei wem hat ie /elt Schulen? .................................................................................................................. ,,

    0StaatsSchulen er wahre !intergrun ............................................................. ..................................... 41

    WIE GELD ENTSTEHT ODER%DER IRRGLAUBE BER DIE GELDERZEUGUNG..........................................................................

    5in tr+'er #ag in einer 6leinen Stat ............................................................................................................ 43

    /ie Gel entsteht ......................................................................................................................................... 4*

    -an6en erzeugen Gel7 as vorher nicht a war .......................................................................................... 4

    )ie 8rspr+nge er Gelerzeugung ...............................................................................................................

    Staaten in en 9ngen von :rivat'an6en ............................................................... ...................................... ;1

    :arae-eispiel 8SA ..................................................................................................................................... ;2

    )ie &erschulung er -unesrepu'li6 )eutschlan un er "epu'li6 4

    Sin -an6en von Gesetzen un 6aufmnnischen Grunstzen ausgenommen?........................................ 1>

    ARBEITEN FR #ENE, DIE UNS VERARSCHEN? ............................................................................................... 10$

    DIE (FFENTLICHE MEINUNG.................................................................................................................................. 110

    illionen enschen @ ................................................................................. ............................................... 11>

    5rzeugte einung ...................................................................................................................................... 113

    DIE )KUNST*DER MEINUNGSERZEUGUNG.................................................. .............................................................. 114

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    #

    #otschweigen von unlie'samen einungen .............................................................................................. 121

    WIE UNS POLITIKER "ERARSCHEN............................................................................................................................ 124

    /em ienen :oliti6er? ............................................................................................................................... 124

    /ie 0emo6ratische /ahlen fun6tionieren ............................................................. ................................. 132

    )er 8nterschie zwischen )i6tatur un )emo6ratie ....................................................................... ........... 13,

    +gen7 ge'rochene /ahlversprechen un S6anale ................................................................... ............... 134Sin :oliti6er notwenig? ........................................................................................................................... 13;

    Ausverkauf des Staates............................................................................................................................. 13(

    )ie +ge von er %nflation ........................................................................... ................................................ 1*3

    "ERARSCHUNG DURCH DIE BILDUNGSPOLITIK............................................................................................................ 14

    WIE UNS KONZERNE "ERARSCHEN........................................................................................................................... 14!

    5nergiesparlampen statt Gl+h'irnen oer ie &erarschung es Bahrhunerts .......................................... 1*(

    $igaretteninustrie .................................................................................. ................................................... 1,3

    "ERARSCHUNG DURCH DIE )LEBENS*+MITTEL+INDUSTRIE............................................................................................. 14

    argarine ................................................................................. .............................................................. .... 1,,

    Salz ............................................................................................................................................................. 1,4

    "affinierter $uc6er ...................................................................................................................................... 1,("ERARSCHUNG DURCH DIE GESUNDHEITS+,BZW.)KRANKHEITS*+LOBBY........................................................................ 1&2

    "inerwahn7 &ogelgrippe7 5!5C un Co. ................................................................ .................................... 14,

    "ERARSCHUNG DURCH DIE ENERGIE+LOBBY.............................................................................................................. 1&8

    /asserautos7 5le6troautos un Co. .................................................................... ........................................ 1*

    5le6troautos ............................................................................................................................................... 14

    ARBEITEN FR DIE %GESELLSCHAFT&? ........................................................................................................... 1'0

    Kampagne gegen Sozialhilfeempfnger .................................................................. ................................... 1;1

    )ivie et %mpera ......................................................................................................................................... 1;3

    Gi't es +'erhaupt genug Ar'eit f+r alle enschen? )as rchen von er &oll'eschftigung ................. 1;,

    Geschichte er Ar'eit ................................................................................................................................. 1;;

    ARBEITEN ALS DER WEISHEIT LET(TER SCHLUSS? ......................................................................................... 1$

    )er anager un er 9ischer ..................................................................................................................... 1(*

    ARBEIT KRITISCH BETRACHTET..................................................................... ............................................................ 1-

    )ie anere Seite er Ar'eit .......................................................................... ............................................... 2>2

    Ar'eit muss man sich auch leisten 6DnnenE .................................................................. ............................. 2>4

    E)ILOG (UM ERSTEN TEIL ............................................................................................................................. 210

    TEIL II ........................................................................................................................................................... 212

    )ROLOG (UM (WEITEN TEIL ......................................................................................................................... 212

    LEBEN AU*ERHALB DES HAMSTERRADES ..................................................................................................... 212

    SORGENFREI UND GLCKLICH................................................................................................................................. 21#

    )ie -eeutung von Gl+c6............................................................................................................................ 21,

    e'ensFualitt un e'ensstile .................................................................................................................. 221

    ut zur 5igenverantwortlich6eit ................................................................................................................ 224

    e'ens6+nstler ............................................................................................................................................ 22

    /arum Sie sich 6einer =rganisation anschlieen sollten .............................................................. ............. 231

    SCHEI* DRAUF! #ET(T! .................................................................................................................................. 232

    DIE WAHRE BEDEUTUNG "ON ZEIT UND GELD........................................................................................................... 2#2)ie -eeutung von Gel ............................................................................................................................. 23*

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    )ie -eeutung von $eit .............................................................................................................................. 2*>

    Alleinsein ...................................................................................... ........................................................ ...... 2*2

    $eit sinnvoll nutzen ................................................................................. .................................................... 2*,

    $eits+nen ................................................................................ .............................................................. .... 2*4

    ANALYSE DER IST+SITUATION.................................................................................................................................. 24!

    Str6en ....................................................................................................................................................... 2*;Schwchen .................................................................................................................................................. 2*;

    ARBEITSLOS' ...................................................................................................................................................... 20

    )arf man als HAr'eitsloserH gl+c6lich sein? .......................................................... ...................................... 2,1

    )as rchen von er Karriere ......................................................................... ........................................... 2,2

    PRODUKTION+FRUSTRATION+KOMPENSATION+KONSUM............................................................................................. 2

    #euflischer Konsum ................................................................................... .................................................. 2,

    Konsum'eschrn6ung ................................................................................................................................ 24>

    ALLTAG ......................................................................................................................................................... 2+'

    T$TIGKEIT STATT ARBEIT....................................................................................................................................... 2!0

    9reiheit statt 09reizeit ............................................................................................................................... 21ERFREUE DICH AN DEM,WAS DU HAST............................................................... ...................................................... 2!2

    Spazierengehen .......................................................................................................................................... 2*

    5ntec6en ................................................................................................................................................... 2*

    5igener Garten ............................................................................................................................................ 2

    K+che .......................................................................................................................................................... 2;

    Sex .............................................................................................................................................................. 2;1

    Sport ........................................................................................................................................................... 2;*

    Geistiges #raining ....................................................................................................................................... 2;4

    esen ........................................................................................................................................................... 2;

    usi6 .......................................................................................................................................................... 2;(

    9ilme ........................................................................................................................................................... 2;(

    #age'uch schrei'en .................................................................................................................................... 2(>

    Kultur .......................................................................................................................................................... 2(2

    SocietI ........................................................................................................................................................ 2(2

    Sprachen ..................................................................................................................................................... 2(3

    /ohnen ...................................................................................................................................................... 2(*

    -ilnerisch gestalten .................................................................................................................................. 2(

    !eimwer6enJ -asteln ................................................................................................................................. 2(;

    /eitere %een7 ie 6ein oer wenigL Gel 6osten un Spa machen ........................................................ 2(;

    BILDUNG AUERHALB DES HAMSTERRADES............................................................................................................... #01

    )ie -austoffe f+r en 5rfolg ....................................................................................................................... 3>2

    FINAN(HAUSHALT ........................................................................................................................................ 30

    UMGANG MIT GELD,ODER%GELD UNTERLIEGT EIGENEN GESETZM$IGKEITEN........................................................ ......... #0

    RECHNEN AUERHALB DES HAMSTERRADES.............................................................................................................. #0-

    AUSGABEN......................................................................................................................................................... #11

    KostenanalIse............................................................................................................................................. 311

    Sinnlose Ausga'en .................................................................................... .................................................. 31(

    M'erfl+ssige %mpuls6ufe ........................................................................................................................... 32>

    9ix6osten un -etrie's6osten ......................................................................... ............................................ 32,

    Alternativer /aren un )ienstleistungserwer' ........................................................ ................................ 331

    &ermDgensauf'au ...................................................................................................................................... 333SCHULDEN' ........................................................................................................................................................ ##!

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    EINNAHMEN....................................................................................................................................................... ##8

    !A"#$%&..................................................................................................................................................... 33;

    "ente wegen 5rwer'sunfhig6eit %nvaliittspensionL ............................................................................. 3*>

    Gel verienen ............................................................................................................................................ 3*2

    ALTERNATI"E EINNAHME/UELLEN.......................................................................................................................... #44

    -lut oer :lasmaspenen ............................................................................. ............................................. 3**Schneeschaufler .......................................................................................................................................... 3*

    Schrei'en .................................................................................................................................................... 3*

    e'ensmittellieferant.................................................................................................................................. 3*(

    Gel verienen im %nternet ......................................................................................................................... 3*(

    %nternet!nler ......................................................................................................................................... 3,>

    #estperson .................................................................................................................................................. 3,1

    Straen6+nstler .......................................................................................................................................... 3,1

    ar6t un einungsforscher .......................................................................... .......................................... 3,2

    &erlassenschaftenJ5ntr+mpelungen .......................................................................................................... 3,3

    :fanflaschen sammeln ............................................................................................................................. 3,3

    -egleiter 5scortL oer 'ezahlter 9reun ............................................................. ....................................... 3,,-etteln ........................................................................................................................................................ 3,4

    Gewinnspiele .............................................................................................................................................. 3,;

    Gl+c6sspiel .................................................................................................................................................. 34>

    K9$M'erstellung ........................................................................................................................................ 342

    Gel verienen mit #ieren .......................................................................................................................... 343

    5rzeugung un &er6auf von Gegenstnen ............................................................................................... 34*

    %mmo'ilien .................................................................................................................................................. 344

    Gel verienen urch &ermietungen .......................................................................................................... 344

    5inige weitere 5in6ommens%een.............................................................................................................. 34;

    SELBSTST$NDIG WERDEN.......................................................... ........................................................................... .. #&-GESUNDHEIT ................................................................................................................................................ 31

    ESSEN UND TRIN"EN .................................................................................................................................... 33

    Sel'st 6ochen oer 5ssen gehen ................................................................................................................. 3*

    &ol6s6+chen un soziale &erpflegungssttten ........................................................................................... 3,

    &eranstaltungen un Gratis-uffets ................................................................... ........................................ 3,

    GourmetK+che trotz !A"#$%&-ezug ....................................................................................................... 34

    GRUNDLEBENSMITTEL UND GRUND"ORRAT.............................................................................................................. #!!

    Kleine Kartoffel6une ................................................................................................................................. 3;

    /eitere ausgesuchte e'ensmittel Gesun un preiswert ....................................................................... 3(

    EINKAUF "ON LEBENSMITTELN............................................................................................................................... #82

    )er tgliche -etrug im Supermar6t .................................................................... ........................................ 3;2

    inesthalt'ar6eitJA'laufatum .............................................................................................................. 3;,

    #ipps ........................................................................................................................................................... 3;

    Getrn6e ..................................................................................................................................................... 3(>

    KOCHREZEPTE..................................................................................................................................................... #-1

    NieerDsterreichische Stosuppe ................................................................................................................. 3(1

    !aferschnitzel ............................................................................................................................................. 3(2

    -rotsuppe ................................................................................................................................................... 3(2

    :asta mit $itrone un -asili6um ...................................................................... ........................................... 3(2

    $ucchini"eis ............................................................................. .............................................................. .... 3(3Spaghetti Aglio e =lio Spaghetti mit Kno'lauch un

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    &

    ALTERNATI"E "ERPFLEGUNG........................................................................ .......................................................... #-&

    -al6onien7 #errassien un St. 9enster'rett ........................................................... ...................................... 3(4

    8r'an GareninJ 8r'an farming ........................................................................ ........................................ 3(;

    Sammeln ..................................................................................................................................................... 3((

    9reeganismus ............................................................................................................................................. *>1

    Bagen un 9ischen .................................................................................... ................................................... *>2WOHNEN ..................................................................................................................................................... 03

    /o un wie wohnen? ................................................................................................................................. *>3

    G+nstig wohnen zur iete ......................................................................................................................... *>*

    G+nstig wohnen im 5igentum .................................................................................................................... *>*

    Sonerformen un Notflle ........................................................................................................................ *>

    WOHNUNGSEINRICHTUNG.................................................... ........................................................................... ...... 408

    inimalistischer 5inrichtungsstil .................................................................... ............................................ *>;

    5in6auf von D'eln .................................................................................................................................... *>(

    ALTERNATI"ESWOHNEN.......................................................... ........................................................................... .. 412

    /ohnen in !otels ....................................................................................................................................... *12AUSSTEIGERLEBENDE BEISPIELE........................................................................................................................... 41#

    WOHNEN IM AUSLAND......................................................................................................................................... 41&

    Ganz im Auslan wohnen ........................................................................................................................... *14

    "LEIDUNG .................................................................................................................................................... 1'

    Kleiung strategisch 6aufen ....................................................................................................................... *2>

    Secon!anKleier .................................................................................................................................. *22

    Kleiung tauschen ...................................................................................................................................... *23

    )ie Alt6leier&erarschung ........................................................................... .............................................. *2*

    FORTBEWEGUNG ......................................................................................................................................... 2DAS EIGENE AUTO............................................................................................................................................... 42&

    SPAREN ALS AUTOBESITZER.................................................................................................................................... 4#0

    Sparen 'eim tan6en un fahren ................................................................................................................. *3>

    Alternatives Spritsparen ......................................................................................................................... .... *31

    Sparen 'ei "eparaturen ............................................................................... ............................................... *32

    ALTERNATI"EN.................................................................................................................................................... 4#4

    Carsharing .................................................................................................................................................. *3*

    itfahrgelegenheiten ................................................................................................................................. *3,

    ietwagen ................................................................................................................................................. *3,

    REISEN .......................................................................................................................................................... 3+

    /ohnungsaustauschprogramm ............................................................................ ..................................... *3(

    Alternatives 9liegen ................................................................................. ................................................... **1

    Alternative Schiffsreisen ............................................................................ ................................................. **1

    REISEPLANUNG................................................................... ........................................................................... ...... 442

    SCHLUSSWORT .............................................................................................................................................

    LITERATURVER(EICHNIS ...............................................................................................................................

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    !

    Vorwort

    )er Autor istanziert sich ausr+c6lich von :assagen7 ie im Sinne esO111 eutsches StG- 'zw. es O 2;1 f Dsterreichisches StG-

    interpretiert weren 6Dnnten. 5ine Aufforerung zu straf'aren oer

    sittenwirigen !anlungen ist 6einesfalls gewollt oer 'ea'sichtigt.

    )ie entsprechenen #exte ienen leiglich er %nformation im Sinnees emo6ratischen Sel'st'estimmungsrechts un im "ahmen er

    9reiheit es %niviuums unter AusschDpfung er gesetzlichen

    Dglich6eiten.

    Alle "atschlge un #ipps in iesem -uch wuren vom Autor

    sorgfltig gepr+ft un von %hm oer aneren auch auspro'iert. 5ine

    5rfolgsgarantie wie auch eine allfllige !aftung es Autors oer es

    &erlags f+r Schen irgenwelcher Art ist ausgeschlossen.

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    05s ist nicht genug zu wollen7 man muss es auch tunE

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    Die Geschichte von Kevin und Aleius

    Kevin

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    #1

    'A($Z %) oder das *+rchen vom So,ialschmarot,er

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    0Grunversorgung von 14>> 5uro f+r 4 illionen 6me 'illiger als

    heute

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    #8

    nicht ganz ie o'en genannten Sozialversicherungs'eitrge un

    Steuern eingehen w+ren7 sagen wir 2 illiaren weniger7 sin es

    immer noch 5insparungen von Rhrlich 127; illiaren 5uro.

    #ie wahren Schmarotzer

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    )r. argit Spielmann 0/ei ich nicht. /ir ha'enZs gerae is6utiert

    unter em gesunheitlichen "entenaspe6t.

    9ranz ='ermeier7 CS8A'georneterL 0)ie Gesamtschulen er

    Dffentlichen !ne un er Sozialversicherungen liegen irgenwo 'ei

    zwei -illionen.

    )r. /olfgang GDtzer7 CS8A'georneterL 0)as wir ein reistelligerilliaren'etrag sein7 wenn Sie alle zusammenzhlen.

    %nterviewerin 0Sagen Sie malE

    )r. /olfgang GDtzer 0%ch w+re sagen an ie 3>> illiaren?

    9ritz "uolf KDrper7 S:)A'georneterL 0)ie Gesamtverschulung7

    ie ist gelegen 'ei 173 -illionen ).

    Klaus !aupt7 9):A'georneterL 0)a erwischen Sie mich 6alt. 5ine

    $ahl 6ann ich %hnen Retzt aus er !+fte nicht sagen.

    !orst Schmi'auer7 S:)A'georneterL 0M'erfragen Sie mich Retzt

    augen'lic6lich. Nein7 ich 6annZs %hnen nicht sagen7 wie ie

    Gesamtschulen sin.

    %nterviewerin 0Sagen Sie mal [ne $ahl.

    )r. /erner !oIer7 9):A'georneterL 0Nein7 6ann ich nicht.

    %nterviewerin 0/arum nicht?

    )r. /erner !oIer 0/eil ichZs nicht wei. )af+r ha'[ ich ein

    statistisches Bahr'uch. )a 6ann ich nachguc6en7 un ann 6rieg[ ich

    en richtigen Schrec6en.

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    )r. G+nter "exrot7 9):A'georneter7 5x/irtschaftsministerL 0173

    -illionen.

    %nterviewerin 0/ie viele Nullen hat a so eine -illion?

    )r. G+nter "exrot 0achen Sie eine /itzsenung? Na ann. Ne

    -illion hat immer neun Nullen.

    %nterviewerin 012?

    )r. G+nter "exrot 0Ne illiare U un as U sechs7 neun7 zwDlf U

    stimmt.

    )r. "olf -ietmann7 C)8A'georneterL 0%ch en6e7 es +rften neun

    sein7 6ann as sein?

    CaRus Bulius Caesar7 C)8A'georneterL 0Also7 ich w+r[ schtzen

    14.

    Nor'ert Schinler7 C)8A'georneterL 01;7 glau'[ ich.

    8ta $apf7 S:)A'georneteL 0=h7 oh7 oh. %ch glau'[7 es sin so viele7

    ass ich as gar nicht mehr zhlen 6ann.

    #anRa GDnner7 C)8A'georneteL 0Acht7 glau'e ich.

    %nterviewerin 0/ie viele Nullen hat eine -illion?

    !ans8lrich Klose7 S:)A'georneterL 0)as wei ich nicht as istmir zu viel. )as ist mir zu intelligentE

    5ne es %nterviews.L

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    Septem'erL verpflichtet7 )aten zum )efizit un zur &erschulung es

    Staates an ie 5uropische Kommission zu +'ermitteln. !ierzu

    weren vom Statistischen -unesamt as aastricht)efizit 24 r.

    \ 'zw. 17> :rozent es -%: im Bahr 2>11L un von er -unes'an6 eraastrichtSchulenstan 'erechnet.

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    un Kreiten. Auerem +'ernehmen sie einen #eil es "isi6os von

    Kreiten oer &eranlagungen un sie 'eraten ihre Kunen.

    %an-en erzeugen Gel&. &as vorher nicht &a war

    0Bees al7 wenn eine -an6 einen Kreit gi't7 wir ein neuesGutha'en erzeugt7 neue 5inlagen7 'ranneues Gel

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    0)er 9eeral "eserve Act ermDglicht es er 9eeral "eserve 'is heute7

    Gel ohne intrinsischen /ert 0GegenwertP Anm. . &erf.L als

    Kreitgel zu schaffen un es 'eispielsweise er ameri6anischen"egierung gegen $insen zu leihen _ frac`onalreserve 'an6ingL.

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    0%ch glau'e7 a -an6institute gefhrlicher sin als stehene Armeen

    ... sollte as ameri6anische &ol6 Re en privaten -an6ern erlau'en7 ie

    Kontrolle +'er ie /hrung zu gewinnen ... weren ie -an6en un

    ie Gesellschaften7 welche aus ihnen erwachsenen7 as &ol6 ihres !a'un Guts 'erau'en7 'is ihre Kiner als ='achlose auf en Straen

    es Kontinents erwachen weren7 en ihre &ter einst ero'ert hatten

    ...

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