Schlagende Themen 2018/2019 für EZB, BaFin und Bundesbank · Turnusgemäße Klassifizierung aller...
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Topaktuelle Informationen aus erster Hand für Geschäftsleitung,
Risikomanagement, MaRisk-Compliance, Grundsatzabteilungen
und Interne Revision!
Vorstand 5. - 6. November 2018, Hamburg Revision
11. Hamburger Bankenaufsicht-TageSchlagende Themen 2018/2019 für EZB, BaFin und Bundesbank
1. Tag
Proportionalität und einheitlicher Prüfungsstandard – Ist das miteinander vereinbar?– Aktuelle Entwicklungen im Zusammenspiel zwischen europäischer und deutscherAufsicht
(im Anschluss 30 min. Kaffeepause)
10:00 - 10:45 Uhr
Stärken-Schwächen-Analyse für die vergleichende Bankenaufsicht im LSI-SREP: NeueRegeln für die aufsichtliche Überprüfung und Beurteilung von Regionalbanken ab 2019
Identifikation von Ausreißer-Instituten: Neues LSI-SREP-Konzept für laufendeAnalyse und Benchmarking der Risiko-/Ertragsdaten von Banken und Sparkassen
Turnusgemäße Klassifizierung aller Häuser im SSM sowie ihre Auswirkungen aufdie Intensität der EZB-bzw. nationalen Aufsicht
Hinweise zum Zusammenspiel zwischen EZB und nationaler Bankenaufsicht aufverschiedenen Ebenen
Wachsende Bedeutung von Meldewesen, Aufsichtsgesprächen und Risikoampelim EBA-Risk-Dashboard
Praxisbericht einer Regionalbank(!): Anforderungen der Aufsicht an die InterneRevision im Rahmen von SREP-(Über)Prüfungen
Wertvolle Praxishinweise zur Antizipation und Behebung möglicherSchwachstellen sowie Begleitung von Aufsichtsprüfungen
Koordination von (teilweise sehr kurzfristigen) Datenanfragen Erwartungen der Aufsicht für direkte Berichterstattung des Leiters Interne
Revision an die Bankenaufsicht und Erfahrungsbericht zu (Einzel-)Interviews Künftige Bedeutung für Geschäftsleitung, Revision, Risikocontrolling und
Compliance in Regionalbanken
(im Anschluss 90 min. Mittagspause)
11:15 - 12:30 Uhr
Dr. Philipp KoziolSREP-Experte Directorate GeneralMicroprudential Supervision IVMethodology and StandardsDevelopment DivisionEuropean Central Bank
Thorsten PegelowUnternehmensbereichsleiter, DirektorRevisionHamburger Sparkasse AG
Langjährige Tätigkeit in der InternenRevision der Hamburger Sparkasse AG(Haspa). Vormals u.a. im BereichPersonal und Kostenmanagementtätig. Autor von Fachpublikationen.
Vorstand 5. - 6. November 2018, Hamburg Revision
Risikokultur – ein schwierig eingrenzbares, künftig wichtiges Prüfungsfeld: LangjährigePrüfungs- und Umsetzungserfahrung mit dieser für deutsche Institute neuen, schwergreifbaren Vorgabe
Praxisbeispiel für Vorgehen der Aufsicht bei Prüfung eines betroffenen Instituts– Kernelemente der sukzessiv entwickelten Prüfungspraxis
Erfahrungsbericht zur Prüfung der Risikokultur in beaufsichtigten Banken –Identifizierte Risiken für Institute und Erfüllung der Aufsichtsanforderungendurch unterschiedlich große/risikoexponierte Häuser
Mindestanforderungen & Best Practice: Zentrale Elemente einer Risikokultur(u.a. Leitungskultur, Verantwortlichkeit, Anreizstrukturen) aus Sicht einergrößeren Regionalbank
Operative Implementierung von Risikokultur, Verhaltenskodex und geeignetenAnreizsystemen; z.T. unterschätztes Verhältnis zu Geschäfts-, Risikostrategienund Geschäftsmodell; Nutzung bestehender Spielräume
Rollen und Aufgaben der Geschäftsleitung, Risikocontrolling, Revision undCompliance bei hauseigener Eingrenzung, Einführung, regelmäßiger Überprüfungund (anlassbezogener) Anpassung
Zustandekommen von (Gremien-)Entscheidungen und Umgang mit Fehlerkulturals zentrale Elemente einer präventiv wirkenden Risikokultur
Praxishinweise für Konkretisierung des Risikoappetits auf zentralen Ebenensowie gewünschte Wirkungsweisen auf Einzelgeschäfte
Möglichkeit der Verankerung einer passenden Risikokultur in einzelnenEntscheidungs- und Überwachungsprozessen • Etablierung eines geschlossenenRisikokultur-Prozesses • geeignete Dokumentationsansätze
(im Anschluss 30 min. Kaffeepause)
14:00 - 15:30 Uhr
Dr. Moritz RömerSupervisor expert behaviour andcultureDe Nederlandsche Bank N.V.
In niederländischer BankenaufsichtDNB u.a. zuständig für Ausgestaltungvon Anforderungen, Notwendigkeitenund Grenzen einer Risikokultur inBanken. Er steht in regelmäßiger undenger Abstimmung mit der BaFin.
Ulrich LeukerBereichsdirektor 950 ControllingSparkasse Neuss
U.a. zuständig für Banksteuerung undRechnungswesen. Verantwortlich fürdie institutsinternen Projekte Basel IIIund MaRisk; Mitwirkung in zentralenDSGV-Projekten. Autor zahlreicherFachpublikationen.
Digitale Services aufbauen – Innovationen gestalten: Erfolgsbausteine für eineKooperation mit Startups und Fintechs
Digitaler Service: Wie funktioniert moderne Kundenkommunikation heute? –Einblicke in Datenschutz-konforme Messenger-Services für sensitive Branchenam Beispiel von Smoope
Innovationen gestalten: Was haben Innovationen mit Pioniergeist zu tun? –Lernen, wie aus Ideen „echte“ (Mehr-)Werte und Lösungen entwickelt werden
Mit Startups/Fintechs kooperieren: Etablierte Banken/Unternehmen undStartups/Fintechs unterscheiden sich sehr – Chance und Risiko strukturellbewerten – schnelle Mehrwerte und Ertragschancen erkennen
(ca. 17:00 Uhr Ende des ersten Tages)
18.30-21.30 Uhr Hochkarätiges lockeres Abendprogramm zum netten Ausklang sowieder Pflege und Erweiterung persönlicher Netzwerke über den eigenen Verbund hinaus.Besuch des altehrwürdigen Kaffeemuseums Burg sowie anschließend ein gemeinsamesNetzwerk-Dinner in der Speicherstadt sind im Tagungspreis enthalten; Partner können zueinem Preis von 80 EUR (vor Ort zu bezahlen) gerne daran teilnehmen.
16:00 - 17:00 Uhr
Eleftherios HatziioannouCo-Foundersmoope GmbH
Gründer und Geschäftsführer. VormalsTätigkeiten im Bereich Social Mediaund digitale Kommunikation, u.a. beiDaimler AG und s.Oliver. Spezialist fürdigitale Kommunikation sowie heuteKooperationspartner verschiedenerFinanzdienstleister (u.a. MLP, ArealBank, Wüstenrot).
Vorstand 5. - 6. November 2018, Hamburg Revision
2. Tag
Paradigmenwechsel durch komplett neue Steuerungsansätze im neuenRisikotragfähigkeit-Leitfaden der Aufsicht: Erwartungen • Prüfungsfokus •Konfliktpotenziale • Übergangsregelungen
Neue Anforderungen an interne Prozesse/Verfahren zur künftigen Ermittlungund Sicherstellung der Risikotragfähigkeit (RTF) (ICAAP)
Konkretisierung regulatorischer Vorgaben durch den neuen Leitfaden zuraufsichtlichen Beurteilung interner RTF-Konzepte
Zur Einführung neuer Steuerungsperspektiven – Welche Kennzahlen sind inwelcher Frequenz und Tiefe zu analysieren? • Angemessenheit des festgelegtenRisikobetrachtungshorizonts und Konfidenzniveaus
Sehr viel stärkerer Einfluss von Stresstests auf die Kapitalplanung/-anforderungen (neue Eigenmittelzielkennziffer!) • Umgang mit Planergebnissen• Ableitung neuer, schwer darstellbarer adverser Szenarien
Wesentlich anspruchsvollere Vorgaben zur künftigen Durchführung derinstitutsindividuellen Risikoinventur
Erhöhte Anforderungen an (die Zusammensetzung der)Risikodeckungspotenziale – Orientierung an Säule 1?
Zum Zusammenspiel der zwei neuen Steuerungsperspektiven sowie ihrerSteuerungsimpulse und -pflichten
Übergangsregelungen – Voraussetzungen • Dauer • Zukunft des Going Concern-Ansatzes alter Prägung?
(im Anschluss 30 min. Kaffeepause)
09:00 - 10:30 Uhr
Jan BangertReferat Bankgeschäftliche PrüfungenDeutsche Bundesbank
Hauptverwaltung für Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf. LangjährigePrüfungstätigkeit im Risikocontrolling,insbes. zum ICAAP, Modellierung vonAdressausfall- und Marktpreisrisiken,Stresstesting, Kapitalplanung sowie zurGeschäftsmodellanalyse.
Dr. Daniel BaumgartenTeamleiter Risikotragfähigkeit undKapitalSparkasse KölnBonn
Senior Referent für Risikotragfähigkeitund Risikostrategie. U.a. langjährigeErfahrungen mit Steuerungsansätzen,Stresstest(-Szenarien), Kapitalplanung.Autor zahlreicher Fachpublikationen.
Mehr und weniger EWB? – durch neue Werthaltigkeitsprüfungen der Bundesbank vs.Nichtanerkennung umfangreicher EWB als Ergebnis neuer, digitaler oderflächendeckender Sicherheiten-Steuerprüfungen
Doppelte Herausforderungen für Kreditrisiko-Controlling: ZusätzlicheRisikovorsorge (über GuV oder im ICAAP) aufgrund neuer Risikovorsorge-Prüfungen der Bankenaufsicht (PAAR-Prüfungen)
Erweiterung der MaRisk-Kreditgeschäfteprüfungen um Einzelengagementbezogene zusätzliche Werthaltigkeitskomponenten – deutlich mehrVorbereitungsaufwand für Revisions- & Kreditbereiche – künftig wieder mehrEinzelengagement-Prüfungen der Kreditrevision?
Künftige Überprüfung von Sicherheiten-Bewertungsparameter, derenÜberprüfungsturnus sowie (zukunftsbezoger) Kapitaldienstfähigkeit-Analysenmit Konsequenz eines erhöhten Risikovorsorgebedarfs
Probleme von Wertkorrekturen und Nachzahlungsrisiken bei Steuerprüfungen,insb. durch deutlich verbesserte digitale Auswertungen der bankinternenSicherheitenansätze & EWB-Daten • Risiko hoher Steuernachzahlung infolge dernicht abzugsfähigen 6% Nachzahlungszinsen
Flächendeckende Überprüfung steuerlich fehlerhafter Sicherheitenansätze –Beleihungswerte und Nichtansetzen von Gesellschafterbürgschaften alsEinfallstore
Banken im künftig schwierigen Spannungsfeld zwischen EWB-erhöhendenaufsichtsrechtlichen und EWB-mindernden steuerrechtlichenBewertungsansätzen
11:00 - 12:30 Uhr
Dominik LeichingerPrüfungsleiter ReferatBankgeschäftliche Prüfungen 2Deutsche Bundesbank
Langjähriger Bankenprüfer in derHauptverwaltung für Nordrhein-Westfalen der Bundesbank inDüsseldorf. Langjährige Erfahrungenmit MaRisk-Prüfungen, insbesondereim Bereich Adressrisikomanagementund Beurteilung interner Modellen.
Thomas BrockmannBetriebsprüfer BankenprüfungBundeszentralamt für Steuern (BZST)
Langjährige Erfahrungen mit derÜberprüfung sowie Beurteilung derBildung und Auflösung vonWertberichtigungen (EWB) imKreditgeschäft. Autor zahlreicherFachpublikationen.
Vorstand 5. - 6. November 2018, Hamburg Revision
Neuer EZB-Datenqualitätsindikator – Einfluss auf künftige SREP-Beurteilungen,Kapitalzuschläge und eigenes Datenqualitäts-Benchmarking
Verantwortung der Geschäftsleitung für genaue, vollständige und aktuelleInstitutsdaten zzgl. Kontrollen – Ergänzung um Neuregelungen zur Hervorhebungder Datenqualität in Meldewesen und Risikosteuerung
Sog. „EZB-Datenqualitätsindikator“ zur besseren Umsetzung der aufsichtlichenDatenqualitätsprüfung – Welche Kriterien werden zur Qualitätsmessungherangezogen? • Frühwarnindikatoren bzw. Auslöser für interne Kontrollen und44er Prüfungen
Einfluss des für jeden Meldepflichtigen berechneten Datenqualitätsindikator aufdie SREP-Beurteilung der „Internal Governance“ sowie auf individuelleKapitalzuschläge
Notwendigkeit des Auf- bzw. Ausbaus eines Internen Kontrollsystems fürMeldewesen- und Berichtsdaten (Meldewesen-IKS) zur Überwachung derAnforderungen an Datenqualität und ein Meldedaten-Controlling
(ca. 13:30 Uhr Ende der Veranstaltung)
12:30 - 13:30 Uhr
Carmen-Isabel KutznerReferat Bankgeschäftliche PrüfungenDeutsche Bundesbank
Prüfungs- und Teamleiterin für die HVBaden-Württemberg in Stuttgart.Betreuung von Grundsatzaufgaben,u.a. zum Meldewesen und zurFortentwicklung des Aufsichtsrechts.
Michael WölfelschneiderFinanz- und MeldewesenSaarLB - Landesbank Saar
U.a. verantwortlich für den Auf-/Ausbau des Meldewesen-IKS.
Mit freundlicher Unterstützung von:
11. Hamburger Bankenaufsicht-TageAn
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Ich melde mich an zu folgendem Seminar:
11. Hamburger Bankenaufsicht-Tage ☐
05.11.2018 - 06.11.2018 (181101) 1.500,00 €*
Neue SREP- und Meldewesen-basierteAufsichtsgespräche 2019
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07.11.2018 (181102) 760,00 €*
Prüfung der Internen Revision durch dieBankenaufsicht
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08.11.2018 - 09.11.2018 (181105) 1.250,00 €*
Vergleichende Bankenaufsicht: Identifizierung von„Ausreißer-Instituten“
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08.11.2018 (181103) 760,00 €*
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Praktikerhandbuch Risikotragfähigkeit 2. Auflage ☐
2016, ca. 1124 Seiten, 119,00 €**
Risikoreporting ☐
2018, ca. 350 Seiten, 119,00 €**
Praktikerhandbuch Stresstesting, 3. Auflage ☐
2017, ca. 602 Seiten, 119,00 €**
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Vorname:
Position:
Abteilung:
Firma:
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Rechnung an:(Name, Vorname)
(Abteilung)
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Zum
Them
a
05.11.2018 10.00 bis 17.00 Uhr06.11.2018 09.00 bis 13.30 Uhr
Empire Riverside Hotel Hamburg; Bernhard-Nocht-Straße 97, 20359 Hamburg;,Tel. 040 31119-0, Fax. 040 311197-073; http://www.empire-riverside.de/map.aspx
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