Schlüsselqualifikationsfeld 1 Modul 1 - Christiani · Effektiv verläuft diese Suche, wenn sie...

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© by Dr.-Ing. Paul Christiani GmbH & Co. KG 23 Modul 1 Schlüsselqualifikationsfeld 1: Informieren und Lernen Schlüsselqualifikationsfeld 1 Modul 1: Sammeln und Verarbeiten von Informationen ����Inhaltsverzeichnis 1. Lernziele ......................................................................................................................... 24 2. Beobachtbare Handlungen .......................................................................................... 24 3. Grundlagen ..................................................................................................................... 25 3.1. Mehrere Sinne (Eingangskanäle) nutzen................................................................. 25 3.2. Lerntyp: der bevorzugte Sinn (Eingangskanal) ...................................................... 25 3.3. Dem Lerntyp entsprechende Hilfsmittel ................................................................. 26 3.4. Speichern von Informationen im Gedächtnis .......................................................... 27 3.5. Leichter verstehen und behalten durch Aktivieren beider Gehirnhälften................ 28 3.6. Informationen mit Überblick sammeln .................................................................... 28 3.7. Informationen erfragen ............................................................................................ 28 4. Ergänzende Hilfsmittel/Übungen ................................................................................ 29 4.1. Übersichten erstellen ............................................................................................. 29 4.2. Anfertigen von Notizen, Skizzen oder einer Checkliste .......................................... 29 4.3. Fragen stellen .......................................................................................................... 30

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Modul 1 Schlüsselqualifikationsfeld 1: Informieren und Lernen

Schlüsselqualifikationsfeld 1

Modul 1:

Sammeln und Verarbeiten von Informationen

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Inhaltsverzeichnis

1. Lernziele ......................................................................................................................... 24

2. Beobachtbare Handlungen .......................................................................................... 24

3. Grundlagen ..................................................................................................................... 25

3.1. Mehrere Sinne (Eingangskanäle) nutzen ................................................................. 25

3.2. Lerntyp: der bevorzugte Sinn (Eingangskanal) ...................................................... 25

3.3. Dem Lerntyp entsprechende Hilfsmittel ................................................................. 26

3.4. Speichern von Informationen im Gedächtnis .......................................................... 27

3.5. Leichter verstehen und behalten durch Aktivieren beider Gehirnhälften ................ 28

3.6. Informationen mit Überblick sammeln .................................................................... 28

3.7. Informationen erfragen ............................................................................................ 28

4. Ergänzende Hilfsmittel/Übungen ................................................................................ 29

4.1. Übersichten erstellen ............................................................................................. 29

4.2. Anfertigen von Notizen, Skizzen oder einer Checkliste .......................................... 29

4.3. Fragen stellen .......................................................................................................... 30

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Schlüsselqualifikationsfeld 1: Informieren und Lernen Modul 1

1. Lernziele

Die Auszubildenden

(1) erkennen und nutzen die unterschiedlichen Sinne (Eingangskanäle) zur Informationsaufnahme

(2) setzen sich mit dem eigenen Lerntyp auseinander

(3) lernen die ihrem Lerntyp entsprechenden Hilfsmittel kennen

(4) lernen, sich einen Überblick über ihre Informationsquellen zu verschaffen, um planvoll und gezielt nach Informationen zu suchen

(5) verbessern das Speichern von Informationen im Langzeitgedächtnis mit Hilfe von Notizen, Skizzen, Checklisten und Techniken der Textbearbeitung

(6) üben präzises Erfragen von Informationen

2. Beobachtbare Handlungen

Beobachtbare Handlungen zeigt sich z. B. darin, ob bzw. wie jemand...

Lern- und t

mehrere Sinne aktivieren laut liest, mitschreibt, zeichnet, erklärt, zuhört, etwas anfasst, riecht etc. (also möglichst viele Sinne nutzt)

Hilfsmittel nutzen

Un

üge machen

Notizen/Skizzen machen

Mind nutzt, erstellt Übersichten, Tabellen etc.

Checkliste erstellen und nutzen

Erfah so ntiert, geht

Leistungsberei schaft zeigen

dem Lerntyp entsprechende

zielgerichtet fragen

Informationen zielgerichtet und systematisch beschaffen

Begleitinformationen nutzen

Übersichten erstellen

sich neuen Inhalten zuwendet

Bilder, Texte nutzt oder selbst gestaltet

offene Fragen verwendet, nachfragt

mehrere Quellen ermittelt (Internet, Intranet, Personen), terlagen auswertet, „Experten“ befragt

entsprechend der Begleitinformationen vorgehen, Ausz

schreibt mit, skizziert komplexe Informationen maps

entwickelt Checklisten und eigene rungendokume nach Checklisten vor

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Modul 1 Schlüsselqualifi kationsfeld 1: Informieren und Lernen

3. Grundlagen

3.1. Mehrere Sinne (Eingangskanäle) nutzen

Zum Sammeln von Informationen (Informationsaufnahme) stehen die fünf Sinne (Eingangskanäle) Sehen, Hören, Tasten (Fühlen), Riechen und Schmecken zur Verfügung.

Beispiel:

Das physikalische Gesetz p = F/A kann durch Lesen (Sehen) der Formel im Lehrbuch aufgenom-men werden. Auszubildende können diesen Zusammenhang zusätzlich mittels des Tastsinns in Erfahrung bringen, indem sie ihren Daumen – mit gleichem Kraftaufwand – zunächst auf einen spitzen Gegenstand (Nagel) und dann auf einen stumpfen Gegenstand (Würfel) drücken.

Bieten Sie den Auszubildenden gerade bei der Beschäftigung mit „trockenem“ Lernstoff die Möglichkeit, mehrere Sinne zu aktivieren.

3.2. Lerntyp: der bevorzugte Sinn (Eingangskanal)

Jeder Mensch hat eine sehr persönliche Art zu lernen und sich auf eine Prüfung vorzubereiten. Der eine lernt Formeln, technologische Zusammenhänge oder gesetzliche Regelungen durch lautes Aufsagen, der andere eher, indem er den Lernstoff liest und abschreibt oder schriftlich zusam-menfasst. Der eine lernt am besten „unter Druck“ einer Prüfung, der andere kann vor einer Prüfung überhaupt keinen ganz neuen Stoff mehr aufnehmen.

Für jeden Auszubildenden ist es also wichtig zu wissen, welche Lernbedingungen und -formen ihm am besten entsprechen, also welcher Lerntyp er ist. Das gilt auch für den Ausbilder: Denn je nach seinem Lerntyp eignet sich ein Ausbilder nicht nur neues Wissen an. Er wird auch ganz unbewusst in den Unterweisungen diejenigen Lehrmethoden bevorzugen, die seinem eigenen Lerntyp am ehesten entsprechen.

Stellen Sie fest, welcher Lerntyp Sie selbst sind!

Lassen Sie jeden Auszubildenden ermitteln, welcher Lerntyp er ist!

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3.3. Dem Lerntyp entsprechende Hilfsmittel

Die Anzahl der Lerntypen ist – in Abhängigkeit von vielen Lernfaktoren – sehr groß. Zunächst ist es sinnvoll, zwischen „Grundtypen“ entsprechend der überwiegend und am effektivsten genutzten Eingangskanäle des Lernenden zu unterscheiden. Auszubildende können dementsprechend auditive, visuelle, motorische oder interaktive Lerntypen sein.

Schlüsselqualifi kationsfeld 1: Informieren und Lernen Modul 1

auditiver Lerntyp

Eingangskanal: Ohr

– braucht verbale Erklärungen zum Verstehen und Behalten

– behält viel aus Diskussionen und Gesprächen

– sollte Lernstoff zum Wiederholen laut durchlesen

– kann sich Lerninhalte auf eine Kassette sprechen und diese vor der Prüfung mehrfach anhören

visueller Lerntyp

Eingangskanal: Auge

– behält viel, wenn er Texte konzentriert durchliest, braucht Über- sichten, Bilder, Grafi ken, Skizzen oder Symbole

– sollte sich Übersichten, Skizzen etc. selbst anfertigen

– kann sich auf eine Prüfung gut mit einer Lernkartei vorbereiten

motorischer Lerntyp

Eingangskanal: Tastsinn

– muss Gegenstände, Werkstücke, Maschinen „begreifen“, d. h. „in die Hand nehmen“ und „bedienen“, um sie zu verstehen und sich einzuprägen

– sollte möglichst viel ausprobieren können, um die entsprechende Theorie zu verstehen

– muss für Theorie mehr „pauken“ als für die Praxis

– sollte nicht darüber enttäuscht sein, wenn er in den theoretischen Fächern nicht so gut abschneidet wie in den praktischen

interaktiver Lerntyp

Kombination mehrerer Eingangskanäle

– lernt, arbeitet und spielt gerne mit dem Computer

– kann selbstständig interaktive Lernprogramme nutzen

– nutzt den Computer, um sich Informationen (z. B. über Internet) zu erschließen

– kann Texte, Grafi ken, Skizzen etc. schnell mit den entsprechenden Programmen erstellen

Unterstützen Sie die Auszubildenden bei der Nutzung und Entwicklung von Hilfsmitteln, die ihrem Lerntyp entsprechen!

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Modul 1 Schlüsselqualifi kationsfeld 1: Informieren und Lernen

Auszubildende in gewerblichen Berufen sind meistens motorische Lerntypen. Die zunehmenden theoretischen Anforderungen fordern dann aber den Einsatz weiterer lernfördernder Hilfen.

Über die Bestimmung der Grundtypen des Lernens hinaus ist es deshalb wichtig, die Auszubilden-den dazu zu befähigen, ihren persönlichen „Lernstil“ beim Lernen und der Vorbereitung auf Prüfun-gen zu erkennen und sich darauf einzurichten: Wer gerne bei Musik lernt, sollte sich Kassetten mit lernfördernder Musik (z. B. ohne Text) zusammenstellen. Wer sich alleine zu sehr ablenken lässt und selten „den Anfang“ fi ndet, sollte sich zur Prüfungsvorbereitung einen „disziplinierten“ Lernpartner suchen etc.

Erörtern Sie zusammen mit den Auszubildenden Maßnahmen und Hilfsmittel als Konsequenzen aus der Erkenntnis des persönlichen Lernstils!

3.4. Speichern von Informationen im Gedächtnis

Die Wichtigkeit, mehrere Sinne bei der Informationsaufnahme zu nutzen, ergibt sich aus der Struk-tur des Gedächtnisses, bei dem sich das Ultrakurzzeitgedächtnis (UKZG, speichert nur bis 10 sec), Kurzzeitgedächtnis (KZG, bis zu 90 sec) und Langzeitgedächtnis (LZG) unterscheiden lassen. Informationen können nur im LZG dauerhaft gespeichert (eingeprägt) werden. Dort werden sie dauer-haft (und abrufbar) mit schon früher gelernten Informationen verknüpft (Informationsverarbeitung).Auf dem Weg von der Wahrnehmung durch die Sinne bis zum LZG bleiben am besten solche Infor-mationen erhalten, die durch mehrere Eingangskanäle ins LZG gelangen.

Je komplizierter die Informationen sind, desto mehr „Stützen“ benötigt das Gedächtnis. Be-sonders wichtig ist dabei, dass der Lernstoff nicht „passiv“ aufgenommen, sondern durch „aktives“ Unterstützen des Lernprozesses ver-arbeitet wird: Notizen, die sich ein Azubi beim Anhören eines Vortrags macht, stellen eine Vertiefung des Gelernten dar! Skizzen bieten dem Auge Stoff für den Transport ins Langzeit-gedächtnis. Checklisten erleichtern das „Abar-beiten“ einer Übung oder Arbeit. Textmarkie-rungen im Handbuch vereinfachen das Suchen von Informationen. Außerdem ist wichtig, viele Einzelinformationen miteinander zu verknüpfen zu einem Bild (so wie wir bestimmte Sterne zu einem Sternbild zusammefassen). Auch hier-bei hilft das Anfertigen von Skizzen.

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Unterstützen Sie die Auszubildenden bei der Erstellung von Notizen (in Form von Stichworten), Skizzen und Checklisten! Fordern Sie die „aktive“ Bearbeitung von Texten

in Hand- oder Lehrbüchern!

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3.5. Leichter verstehen und behalten durch Aktivieren beider Gehirnhälften

Unabhängig vom persönlichen Lerntyp verfügt unser Gehirn über einen wichtigen Speichermecha-nismus, der sich gerade in der Prüfungsvorbereitung nutzen lässt.Im Langzeitgedächtnis werden Informationen doppelt abgelegt, d.h. sie gelangen in einen Text- und einen Bildspeicher. Der Textspeicher wird als Digitalspeicher, der Bildspeicher als Analogspeicher bezeichnet. Ziel des Lernprozesses ist es, beide Speicher anzusprechen. Effektives Lernen schwieriger Zusammenhänge gelingt immer dann, wenn sich z. B. zu einem ab-strakten Begriff oder Thema ein passendes „inneres“ Bild fi nden lässt! In diesem Sinne funktio-nieren auch die sogenannten „Eselsbrücken“ oder die Speicherung von theoretischem Wissen mit Hilfe von bildlichen Darstellungen (Zeichnung, Skizze, Diagramm).

Regen Sie die Auszubildenden dazu an, sich theoretische Sachverhalte so plastisch wie möglich vorzustellen! Nutzen Sie dazu so oft wie möglich Visualisierungen!

3.6. Informationen mit Überblick sammeln

Auszubildende müssen Informationen (z. B. Schnittwerte aus einem Tabellenbuch oder Formatie-rungsregeln im Handbuch eines Textverarbeitungsprogramms) in ihren Unterlagen (den „Informa-tionsquellen“) fi nden und verarbeiten.Effektiv verläuft diese Suche, wenn sie nicht unsystematisch „nach dem Zufallsprinzip“, sondern planvoll und gezielt erfolgt. Eine Voraussetzung dafür ist, dass Azubis lernen, sich zunächst einen Überblick über ihre Informa-tionsquellen zu verschaffen, bevor sie nach einzelnen Informationen suchen.

Frage 1: Welche Quellen gibt es?

Frage 2: Welchen Inhalt hat jede Quelle?

Leiten Sie die Auszubildenden dazu an, sich Überblicke in Form von Inhaltsverzeichnissen, Oberbegriffen über Tabellen, Erläuterungen zu Arbeitsunterlagen oder EDV-Hilfe-

Programmen zu verschaffen!

3.7. Informationen erfragen

Fehlende Informationen müssen erfragt werden. Misserfolge in der Schule haben häufi g gerade den schwächeren Azubis den Mut zum Nachfragen genommen. Demzufolge müssen sie zu Beginn der Berufsausbildung das Fragen wieder „neu“ lernen. Das gilt erst recht für präzises Fragen in angemessener Fachsprache.

Viele Auszubildende brauchen Unterstützung zum (richtigen) Fragen.Lassen Sie das Fragen üben! Ermutigen Sie zum Fragen!

Schlüsselqualifi kationsfeld 1: Informieren und Lernen Modul 1

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4. Ergänzende Hilfsmittel/Übungen

Modul 1 Schlüsselqualifikationsfeld 1: Informieren und Lernen

4.1. Übersichten erstellen

Form A: Übersicht als Mindmap Form B: Übersicht im Strukturschema

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4.2. Anfertigen von Notizen, Skizzen oder einer Checkliste

Da es vielen Auszubildenden nicht leicht fällt, Wichtiges aus einer Vielzahl von Informationen he-rauszufiltern, muss das Anfertigen von Notizen, Skizzen oder Checklisten im Rahmen einzelner Ausbildungsaufgaben und Übungen trainiert werden.

Beispiel:

• Die Auszubildenden erstellen in Lern- partnerschaft die stichwortartige Zu- sammenfassung einer Unterweisung zur Arbeitssicherheit.

• Jeder Azubi erstellt eine Skizze der Lehrwerkstatt/eines Großraumbüros. Die Ergebnisse werden von den Azubis wechselseitig auf die Verhältnismäßig- keit der Länge und Breite einzelner Ma- schinen, Werkbänke, Schreibtische, Re- gale etc. kontrolliert.

• Die für die Planung und Durchführung des Abschlussabends der Einführungs- woche verantwortlichen Auszubildenden erstellen eine Checkliste zur Organisati- on des Abschlussabends (vgl. neben- stehendes Beispiel).

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4.3. Fragen stellen

Der Auszubildende nimmt an einer theoretischen oder praktischen Unterweisung/einem Vortrag oder Ähnlichem teil, in dessen Verlauf er keine Fragen stellen darf. Zum Abschluss muss er mehrere Testfragen beantworten!Zu Beginn einer zweiten Unterweisung etc. wird ausdrücklich vereinbart, dass die Auszubildenden häufig Fragen stellen sollen! Der Ausbilder macht deutliche Pausen, in denen er die Auszubilden-den zum Fragen (Wiederholungsfragen, Vertiefungsfragen, Ergänzungsfragen etc.) auffordert. Da-nach wieder ein Test.

Den Abschluss bildet ein Vergleich zwischen beiden Durchläufen!

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