SCHMIDT CONSULTING – 7500 St. Moritz Grundlagen des Unternehmens Referat Dr. Alexander Schmidt...
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SCHMIDT CONSULTING – 7500 St. Moritzwww.schmidt-consulting.ch
Grundlagen des Unternehmens
ReferatDr. Alexander Schmidt
2003
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30.10.2003 / Dr. Alexander Schmidt
EINFÜHRUNG
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30.10.2003 / Dr. Alexander Schmidt
DIE 10 ERFOLGGEHEIMNISSE VON JACK WELCH1. Investiere in die Menschen
2. Erringe die Herrschaft auf deinem Markt... oder suche das Weite.
3. Immer in Bewegung bleiben
4. Service ist alles
5. Schau nach vorne, nicht zurück
6. Lerne und leite
7. Kein leeres Gerede
8. Der Bürokratie keine Chance geben
9. Bleib deinem Unternehmen treu
10. Manage wie im Laden um die Ecke
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GRUNDLAGEN DES UNTERNEHMENS
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WIRTSCHAFTSEINHEITEN
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SELBSTBESTIMMUNGSGRAD VON UNTERNEHMEN
Grad der
Selbstbestimmung
100%
0%
Öffentliche Unternehmen
(öffentliches Recht)
Mischformen Privates Unternehmen
(Privatrecht OR/ZBG)
Mehr als 50% des Kapital in öffentlicher Hand
In der Regel keine Gewinnorientierung
• Nationalbank• Gemeinden/öffentliche Institutionen (New Public Management)• teilweise Kurvereine
Private und öffentliche Kapitalbeteiligungen
Meist kostendeckend orientiert, zunehmend auch gewinnorientiert
• Elektrizitätswerke• SBB• Sozialversicherungen• Radio, Fernsehen• Sportanlagen, Hallenbäder• Schulen• Tourismusorganisationen (ST)
Hauptsächlich privateKapitalbeteiligungen
Gewinnorientiert
• Würth Holding• EMS Chemie• Credit Suisse• Gewerbebetriebe• etc.
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BRANCHENGLIEDERUNG VON UNTERNEHMEN
Tourismusbetriebe sind inder Gruppe Dienstleistungsbetriebe
eingeteilt
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UNTERNEHMENSGRÖSSEN
Beschäftigte Bilanzsumme(in CHF)
Umsatz(in CHF)
Kleinbetrieb unter 50 unter 1 Mio. unter 5 Mio.
Mittelbetrieb 50-1‘000 1- 25 Mio. 5- 50 Mio.
Grossbetriebüber 1‘000
über 25 Mio. über 50 Mio.
Merkmale
Klasse
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ÜBERSICHT DER RECHTSFORMEN VON SCHWEIZER UNTERNEHMEN
Die am meisten verwendeten Rechtsformen in der Schweiz sindAktiengesellschaft (ca. 170‘000 Betriebe)
undEinzelfirma (ca. 140‘000 Betriebe)
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DIE UMWELT DES UNTENEHMENS
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GÜTER- UND FINANZWIRTSCHAFTLICHER UMSATZPROZESS
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INTERNE UND EXTERNE ANSPRUCHSGRUPPEN DES UNTERNEHMENS
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UMWELT DES UNTERNEHMENS
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VIER UMWELTBEREICHE DES UNTERNEHMENS
Ökonomische Umwelt
Ökologische Umwelt
Technologische Umwelt
Soziale Umwelt
Unternehmen
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ÖKONOMISCHE UMWELT
Die ökonomische Umwelt basiert darauf, dass das Unternehmen in einem
gesamtwirtschaftliche Prozess eingebettet und Teil einer Volkswirtschaft ist.
Beeinfussungsfaktoren der ökonomischen Umwelt auf Unternehmen:
• Daten zu Bevölkerungszahlen, Bruttosozialprodukt, Konsumgrössen, Investitionen, Beschäftigung, Inflation, u.a.
• Zunahme von wirtschaftlichen Interdependenzen
• Abnehmende Aussagekraft von Modellen und Prognosen
• Zunehmende Globalisierung der Beschaffungs- und Absatzmärkte
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ÖKOLOGISCHE UMWELT
Die Natur mit ihren knappen Ressourcen und die Eingriffe des Menschen
in die Natur stehen hier im Vordergrund.
Beeinfussungsfaktoren der ökologischen Umwelt auf Unternehmen:
• Es gibt immer weniger freie Güter
• Es findet eine zunehmende Benutzung und Veränderung von naturgegebenen Stoffen, Kräften und Lebewesen statt.
• Es ist eine Zunahme rechtlicher Regelungen im Bereich des Umweltschutzes festzustellen.
• Es fallen steigende Kosten zur Verhütung und Behebung umweltgefährdender Aktivitäten an.
Sonderfaktor Tourismus:
Der Tourismus hat in der Natur einer der wertvollsten Güter.
Die Natur zu pflegen und zu erhalten ist unablässlich, um ein nachhaltige Entwicklung dieser Industrie zu sichern.
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BEISPIEL CREDIT SUISSE UND UMWELT
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TECHNOLOGISCHE UMWELT
Die technologische Umwelt umfasst die Technik und somit die Beobachtung
des technischen Fortschritts.
Beeinfussungsfaktoren der technologischen Umwelt auf Unternehmen:
• Beschleunigung des technologischen Wandels
• Verkürzung der Produktlebenszyklen
• Erhöhter Einsatz an finanziellen Mittel
• Erhöhtes Risiko der Forschung und Entwicklung
• Sicherung und Schutz der eigenen Technologie
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SOZIALE UMWELT
Die soziale Umwelt betrifft den Menschen als Individuum und in der Gemeinschaft.
Beeinfussungsfaktoren der sozialen Umwelt auf Unternehmen:
• Gesellschaftliche Normen und Werte
• Organisationen, die soziale Aspekte zunehmen geltend machen
• Das Unternehmen wird zunehmend als soziales Gebilde mit eigener sozialer Verantwortung betrachtet
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UNTERNEHMENSKONZEPT
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URSPRÜNGLICHES ZIELSYSTEM IM UNTERNEHMEN
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NEUERE ZIELSYSTEME VON UNTERNEHMEN BEIHALTEN AUCH ORGANISATIONS- UND ÖKOLOGISCHE ZIELE
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EIN UNTERNEHMEN DURCHLÄUFT LEBENSPHASEN
Visionär
Pionier/Erfinder
Gründer
Visionär
Entwickler
Manager
Visionär
Konsolidierer
Organisator
Visionär
Reorganisator
Sanierer
Rollenmodelle der Führungsperson
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PROBLEMLÖSUNGSPROZESS IM UNTERNEHMEN
1. Analyse der Ausgangslage
2. Ziele festlegen
3. Massnahmen ableiten
4. Mittel bestimmen
5. Durchführung
6. Überprüfen der Resultate
Führung
Planung
Entschei-
dung
Anordnung
Kontrolle
Führungsaufgaben innerhalb
des Führungsrads
Allgemeiner Problemlösungsprozess
für die Unternehmensbereiche
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