Schulentwicklung an der GSH2017/18 -...

Schulentwicklung an der GSH2017/18

Bericht über die Entwicklung der SE an der GSH

• der letzten 5 Jahre und

• den gegenwärtigen Stand

• mit Ausblick auf die kommenden Jahre


Schulentwicklung an der GSH: 2012 bis 2017

Die Schulentwicklung an der GSH speist sich aus verschiedenen Quellen:

die KOGRU, eine Schulentwicklungsgruppe, die zunächst nur aus Schulleitung und Lehrern bestand, bald aber um Schüler

und Eltern erweitert wurde,

Maßnahmen, die im Schulleitungsteam für wichtig erachtet werden und auf Beobachtung und Erfahrung beruhen, aber

auch teils abhängig von Mitteln sind,

aus Angeboten, die an die Schule herangetragen werden, von ministerieller Seite, aber auch von Institutionen, etc.

Im folgenden Überblick sind die KOGRU-Maßnahmen in schwarz kenntlich gemacht, alle anderen in blau

hervorgehoben.


2012/13 1. Halbjahr

Bildung einer neuen Gruppe Schulentwicklung Umsetzung/Verabschiedung

Ideensammlung

Einigung zu folgenden Schwerpunkten:- Überarbeitung der Hausordnung- Entwicklung eines eigenen Jahresplaners für Schüler/innen

im Schulforum verabschiedetumgesetzt

Präsentation des Leitbildes Leitbild verabschiedet

2012/132. Halbjahr

Besuch einer großen Gruppe des Kollegiums der Roadshow mit Hüther und Rasfeld an der Uni Bayreuth

Wunsch nach Veränderung des Unterrichts

verschiedene Gruppen des Kollegiums machen sich auf den Weg- Schulen mit Lernlandschaften (LL) und Eigenverantwortlichem Lernen werden besucht- Überlegungen, wie man in der Orientierungsstufe LL gestalten kann, nehmen Formen an- Gelder werden durch einen Förderer der Schule bereitgestellt

Arbeitsgruppe wird tätig Schulleitung informiert sich

hinsichtlich vergleichbarer Modelle

2013/141. Halbjahr

Beginn der Konzeptentwicklung zum „EVA-Konzept“- Gruppe von D-Lehrern entwickelt, erprobt, erstellt eigene Materialien- Gespräche mit einem Architekten führen zur Konkretisierung- Förderer stellt Gelder bereit- Erlaubnis des Zweckverbands zum Umbau wird eingeholt

Planungsgruppe erstellt zur Organisation des Unterrichtsalltags Kalender für „unsichere“ und „aktionsfreie“ Zeiten im Schuljahr

implementiert: zum nächsten Schuljahresbeginn

Hausaufgabencoaching: Elternabend der 5. Klasse implementiert: jährlich wiederholt im Oktober


Erstellung des Schulkonzepts veröffentlicht auf Homepage2013/142. Halbjahr

Fortführung der Konzeptentwicklung “Eigenverantwortliches Lernen“- D-Lehrer kommen voran- M-Lehrer beginnen sich anzuschließen- Schulleitung genehmigt für die kommenden 2 Jahre eine Abordnung des M-Fachbetreuers an

die Didaktik der Mathematik der Uni Bayreuth- Baumaßnahmen finden in den Sommerferien statt- Neue Möblierung ebenso- Die Schülersprecher werden ab nächstem Schuljahr basisdemokratisch gewählt

Einführung einer jährlich wiederkehrenden Sonderveranstaltung für die Schüler der Klassen 5 und 6 zur Sicherheit in bei Handy- und Internetnutzung (durchgeführt von den beiden MIB-Tutoren der Schule)

Implementierung in den jährlich wiederkehrenden Schulkalender

Einführung einer jährlich wiederkehrenden Veranstaltung zur Gesundheitserziehung mit der örtlichen Zahnärztin zum Thema „Zahngesundheit“


Einführung der Willkommenskultur für die neuen Fünftklässler mit einer feierlichen Veranstaltung. In den folgenden Jahren wird diese Veranstaltung weiter verbessert und beinhaltet auch ein herzliches Willkommen für die begleitenden Eltern.


2014/151. Halbjahr

Die Schulentwicklungsgruppe formiert sich neu: Sie heißt jetzt KoGru und nimmt Eltern und Schüler/innen auf.- Bedarfsanalyse ergibt drei neue Arbeitsfelder: Höflichkeit, Veranstaltungen, Stärkung der SMV- Arbeitsgruppen werden gebildet

implementiert

Sozialtraining der neu zusammengesetzten 7. Klassen (Methoden nach Lions Quest) implementiert: jährlich im Oktober

2014/152. Halbjahr

Verschiedene Aktionen finden statt: AG Höflichkeit plant Aktionen Pausenhof-Konzert geht in die Planung; kommt aber schließlich nur in einer sehr abgespeckten

Version zustande. Toilettenverschönerung soll angegangen werden SMV bekommt ein eigenes Zimmer, die SMV übernimmt die Fundsachen-Box und durch die

Kooperation mit der Fa. Bosch bekommt sie einen eigenen Laptop - „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“: SMV sammelt hierfür Unterschriften

Schulentwicklung an der GSH2017/182015/161. Halbjahr

Kontinuierlich wird das EVA-Konzept um ein Methodencurriculum erweitert. Weitere Unterrichtseinheiten werden im Fach D und M erarbeitet. Der „Tag der Brüche“ wird eingeführt.

Implementierung des Tags der Brüche

Die AGs der KoGru werden fortgeführt:- Die Toiletten-AG tut sich schwer, da sich kein Lehrer findet, der die Gruppe betreut.- Die Höflichkeitsgruppe bietet 2 Veranstaltungen an, allerdings ohne große Resonanz. Daher

wird das Thema künftig im Religionsunterricht berücksichtigt.- Die Pausenhof-Konzert-Gruppe löst sich auf, bedingt durch den Weggang der engagierten

Abiturienten.

„Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“: Verleihung des Titels durch Kreisjugendring am 20.10.2015

Implementiert;wird künftig betreut durch eine Lehrkraft, die diesbzgl. Aktionen anregt u. koordiniert

2015/162. Halbjahr

KoGru informiert regt Maßnahmen zu einschlägigen Themen an: Jugendenschutz: Rechtslage zu Rauchen, mögliche Prävention im Raum Schule Sicherheit in den naturwissenschaftlichen Räumen: Anregungen von Maßnahmen Toilettensituation an der GSH: Austausch über regressive Maßnahmen Vollversammlung zur Pausenhof-Gestaltung

Schülervoten zur Pausenhof-Gestaltung

2016/171. Halbjahr

Gestaltung der neuen Info-Wand für Schulentwicklung: Eingang Lehrerzimmer (gut einsehbarer Ort des „Parteiverkehrs“ Schüler-Eltern-Lehrer)Als neuer Aufgabenbereich wird die Begabtenförderung in das Gesamtschulkonzept aufgenommen. Schüler nehmen sowohl im Fach D als auch in M an verschiedenen externen und internen Maßnahmen teil.Neue Arbeitsfelder entstehen: Der Zweckverband kündigt an, in den nächsten 4 bis 5 Jahren den Altbau der Schule einer Generalsanierung zu unterziehen. Durch verstärkt notwendige Maßnahmen gegen das unerlaubte Rauchen auf dem Schulgelände entsteht das Bedürfnis, an diesem Thema zu arbeiten. Die bereits Ende des Schuljahres unter allen Schülern abgefragten Wünsche zur Pausenhof-Gestaltung sollen nun endlich angegangen werden.Es bilden sich innerhalb der KoGru drei Gruppen: Schüler stärken gegen das Rauchen Generalsanierung der Schule Unterstützung der Pausenhof-Gestaltung

Schulentwicklung an der GSH2017/18AG Pausenhof-Gestaltung:

- Die Gruppe „Pausenhof-Gestaltung“ erfährt durch einen externen Berater ein Coaching und baut eine „Liegelandschaft“ auf dem Areal direkt vor dem Haupteingang, wo Bodendecker wenig freundlich zu Aufenthalt und Spiel einladen. Diese Liegelandschaft ist ein großer Erfolg, aber sie bedeckt das Areal nur zu einem Drittel. Eine überhöhte Rechnung des Coaching-Verantwortlichen führt dazu, dass Lehrer und Eltern die weitere Schulhof-Gestaltung selbst in die Hände nehmen wollen.

- Damit beginnen die Planungen zum Baumhaus und der Weiterführung der Liegelandschaft. Beides soll in den letzten Schulwochen teils während der Projekttage, teils davor von verschiedenen Klassen ausgeführt werden. Kontakte zu einem Sägewerk erweisen sich als ideal, auch die Unterstützung des Bauhofes der Stadt Hollfeld.

Ausdehnen der Skikurswoche für alle Schüler der 7. Jahrgangsstufe, auch die Nicht-Skifahrer, für die eine „Schnee-Spaß-Gruppe“ geboten wird.

implementiert

2016/172. Halbjahr

Die KoGru systematisiert die Schulentwicklungsprozesse- Gestaltung einer neuen Säulen-Übersicht zu den Stärken der Schule

- Versuch einer grafischen Übersicht aller an der Schule befindlichen Einrichtungen und Aktionen, aufgeschlüsselt nach Kompetenzbereichen

- Die Gruppe „Schüler stärken gegen das Rauchen“ will auf eigenen Wunsch das Thema erweitern auf die Gesundheitserziehung insgesamt und bereitet fürs neue Schuljahr den Start der Anti-Raucher-Kampagne „Be smart – Don’t start“ vor.

- Die Gruppe „Generalsanierung“ besucht die Didakta, um sich vor allem bezüglich der naturwissenschaftlichen Räume zu informieren, lädt Fachleute in die Schule zur Beratung ein und ermittelt den Bedarf an Raum und Ausstattung. Es entsteht der Wunsch einer Zusammenlegung der MINT-Fachschaften B, C, Ph, Ek. Ein Gesamt-Konzept, dass vor allem von den didaktischen Anforderungen einer Gesamtschule ausgeht, soll entstehen.

- Die Gruppe „Pausenhof-Gestaltung“ nimmt nach der Enttäuschung mit der externen Beratung und Betreuung die Sache selbst in die Hand. Es entstehen eigene Pläne für die Baumhausgestaltung und die Verbesserung der „Liegelandschaft“.

Gemeinsam erstellt durch Schulleitung und Sekretariat

Wird im Rahmen einer Gesamtlehrerkonferenz gemeinsam erstellt

Konzeptentwicklung ist in Arbeit


3 Projekttage zum Schuljahresende: Projektgruppe setzt Aktionskurse um, die Schüler/innen selbst wählen können.

evaluiert und implementiert

2017/181. Halbjahr

Schulleitung reorganisiert den Schulentwicklungsprozess als Schulprogramm-Arbeit: Schulleitung (ggf. erweitert) erstellt und bearbeitet systematisch das GSH-Schulprogramm und steuert diesbzgl. Aktionen der Schulfamilie, insbes. der KoGru mit Schüler/innen und Eltern.

implementiert: vierwöchige moderierte Schulleitersitzungen zur Schulentwicklung

Schulentwicklung an der GSH

Schwerpunkte Bedingungen Vorhandenes S – E – L (KoGru) Besonderes

Vier Säulen:MusikSportSprachenMINT

schulart-übergreifend

Betreffende Fachschaften haben bzw. erarbeiten Konzept

wirkt unterstützend Förderverein unterstützt vor allem finanziell und durch gutes Netzwerk

Orientierungsstufe Kl. 5 + 6 Stufungskonzept EVA-Konzept Methodenkonzept teils fachbezogene

Konzepte

mehrere Konferenzen zur Weiterentwicklung im 6-wöchigen Rhythmus

EVA-Konzept schulart-übergreifend

EVA-Team + Fachteams Treffen nach Bedarf

Lernlandschaften schulart-übergreifend

EVA-Team + Fachteams Förderung durch externen Partner der Schule

Lernen Lernen schulart-übergreifend

Hausaufgaben-Coaching für Eltern

OGS – Hausaufgaben-Betreuung

LL-Stunde in Kl. 5 Förderstunden Intensivierungen Nachhilfe durch Schüler

SchulentwicklungsprogrammSchulprofil: Freude am Leben und Lernen in der Schulfamilie Fit fürs Leben in der GesellschaftStand Beginn Schuljahr 2017/18

Schulentwicklung an der GSHSoziales Lernen schulart-

übergreifend „Schüler helfen Schülern“

(Tutoren, Rollstuhl-Tutoren, Streitschlichter, Coolrider, Bewirtungsteam, Sanitätsteam)

„Schule ohne Rassismus –Schule mit Courage“

Sozialtrainingstag in Kl. 7

Wird von der Fachschaft Religion und einer Lehrerin begleitet

wird als AG geführt und von einer Kollegin betreutWird vom Lions-Quest-Team der GSH durchgeführt

Größtenteils in Zusammenarbeit mit dem „FSSJ“ (Freiwilliges Soziales Schuljahr) in Bayreuth (Überprüfung + Zertifikat)

Zusammenarbeit mit Kreisjugendring Demokratie lebenLions-Quest-Material + externe Fortbildungen

Stärkung der Selbstkompetenzen + Empathie

schulart-übergreifend

Tiergestützte Pädagogik (Bienen, Reiten, Axolotl, eigener Hühnerstall)

Ausgeprägte Lobkultur

Biologiekollegen + HE-Kollege

Schulleitungsaufgabe

Zusammenarbeit mit einem nahegelegenen Reitstall

Vollversammlung Ende des Schuljahres

Gesundheitserziehung schulart-übergreifend

Zahnpflege Kl. 5

Schüler stärken gegen das Rauchen

Drogenprävention: eintägige Veranstaltung für alle 8. Klassen

Drogenprävention: Besuch der Klinik „Herzogenhöhe“ mit den jeweiligen vorletzten Klassen

Biologie- + Klassenleiter

Biologie

Biologie + Klassenleiter

Klassenleiter

In Zusammenarbeit mit der örtl. Zahnärztin„Be smart – Don’t start!“

In Zusammenarbeit mit der Polizei Bayreuth (Herr Bergmann)

Zusammenarbeit mit den Ärzten und Mitarbeitern der Klinik

Schulentwicklung an der GSHGesundheitserziehung schulart-

übergreifend Zahnpflege Kl. 5

Schüler stärken gegen das Rauchen

Drogenprävention: eintägige Veranstaltung für alle 8. Klassen

Drogenprävention: Besuch der Klinik „Herzogenhöhe“ mit den jeweiligen vorletzten Klassen

Biologie- + Klassenleiter

Biologie

Biologie + Klassenleiter

Klassenleiter

In Zusammenarbeit mit der örtl. Zahnärztin„Be smart – Don’t start!“

In Zusammenarbeit mit der Polizei Bayreuth (Herr Bergmann)

Zusammenarbeit mit den Ärzten und Mitarbeitern der Klinik

Medienerziehung schulart-übergreifend

2-stündige Veranstaltung zur Sicherheit bei Handy und Internet, Kl. 5

MIB-Tutoren (zwei Kollegen der Schule) mit eigenem Konzept

Raum + Bewegung schulart-übergreifend

„Bewegte Pause“ für Kl. 5 + 6

Schulhofgestaltung In Eigenarbeit erstellter

Fitnessraum

Sportfachschaft hat ein eigenes KonzeptKoGru-Team Unterstützung durch viele externe

Partner und unseren Hauptunterstützer

Gebundener Ganztag Mittelschul-Zug Ausbau des rhythmisierten Stundenplans

Radio-Station und Medienkonzept erweitern

MS-Kollegen im GGT

Zusammenarbeit mit anderen Schularten in der AG-Zeit

Hospitationen an anderen Schulen mit GGT, externe Fortbildungen


Aufgabenfelder Verantwortlich Team + Aktionen Prozessbegleitung Ergebnisse

Lehren + Lernen:Weiterentwicklung von EVA und LL für die Jahrgangsstufen 7 + 8

SL + EWS* Mittelstufenkoordinatorin Fachschaften Involvierte KollegenSchaffung von räumlichen Berührungspunkten und inhaltlicher Zusammenarbeit

Fortbildungen + Schulbesuche

Zum Ende des Schuljahres Evaluation

Unterrichtsentwicklung:Kollegiale HospitationenUnterstützung der Einführung des Lehrplans Plus

SL + EWS Besuche unter übereingekommenen Aspekten,Austausch fachspezifischen Wissens und Materialien zu kompetenzorientiertem Unterricht

SCHILFs

Konferenz zur Abstimmung und Weiterentwicklung

Evaluation durch EWS

Materialsammlung in zugänglichen digitalen Ordnern

Fortführung der Schulhofgestaltung

Schulhof-Team Rollstuhlrampe zum Baumhaus Hinterer Schulhof à Boot-

Aufstellung und Sanierung; evtl. Turm

Unterstützung durch Hausmeister + externe Partner sowie Eltern + Schüler

Evaluation unter den Schülern + Eltern; Vergleich der Unfall-Zahlen

Gesundheitsförderung Gesundheits-team Weiterführung von „Be smart –Don’t start!“

Ernährungsprogramm einführen

Externe Partner

Evaluation

Generalsanierung des Altbaus

SL, EWS, Kollegium, KoGru, Sanierungsteam

Erstellung eines Konzepts Suche nach Partnern für die

Finanzierung (insb. des MINT-Bereichs)

Externe Berater, Besuche anderer sanierter Schulen

Entwicklungsziele: Freude am Leben und Lernen in der Schulfamilie Fit fürs Leben in der Gesellschaftfür das Schuljahr 2017/18 und darüber hinaus*EWS = Erweiterte Schulleitung


•Arbeitsfeld: Gesundheitserziehung

•Arbeitsfeld: Schulhofgestaltung

•Arbeitsfeld: Generalsanierung


Unterrichtsentwicklung und grundsätzliche pädagogische Entwicklung

Teilnahme an drei Programmen der „Deutschen Schulakademie“ in Zusammenarbeit mit der Robert-Bosch-Stiftung

•„Jeder ist besonders“ (JIB): C. Scharfenberg, S. Götz, E. Kohnert, über zwei Jahre, pro SJ je zwei zweitägige Veranstaltungen

• Schulleitungscoaching für Bewerberschulen


•Schulleitungscoaching für Bewerberschulen, SL und verschiedene Lehrer, über zwei Jahre, verschiedene Veranstaltungen, i.d.R. zweitägig

• Hospitationscoaching: Besuch einer Schulpreisschule während einer Woche, um Anregungen zu bekommen und zu lernen

Schulentwicklung an der GSHAnregungen:

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