Schulsport - bezreg-koeln.nrw.de · PDF fileDIE REGIERUNGSPRÄSIDENTIN. . Schulsport....
Transcript of Schulsport - bezreg-koeln.nrw.de · PDF fileDIE REGIERUNGSPRÄSIDENTIN. . Schulsport....
Seite 3
Stand: 21.02.2018
Dezernat 48.05 - Sport 50667 Köln, Zeughausstraße 2 - 10
Peter Lambertz
Dezernent
Tel.: 0221/147 - 2524 E-Mail: [email protected]
Für Fragen stehen zur Verfügung:
Gabi Strick Sportstättenförderung, Förderung von Sportgroßveranstaltungen, Ausschüsse für den Schulsport, Beraterangelegenheiten,
Tel.: 0221/147 - 2455 FAX: 0221/147 - 2341 E-Mail: [email protected]
Florian Borchert Abrufveranstaltungen; Koordination und Katalog;
Tel.: 0221/147 – 3897 (Mo. und Fr. 8:00 – 12:00 Uhr) FAX: 0221/147 - 2341 E-Mail: [email protected]
Frank Kann Anmeldeverfahren, Einladungen: Teilnehmer/ -innen, Referenten/-innen, Reisekosten,
Tel.: 0221/147 - 2454 FAX: 0221/147 - 2341 E-Mail: [email protected]
Änderungen bei der Anmedlung zur Auffrischung der Rettungsfähigkeit.
Bitte beachten Sie unbedingt die Anmelderichtlinien in Kapitel 18!
Alle Anmeldungen zu Sportfortbildungen sind nur noch online möglich!
Weitere wichtige Informationen zum Schulsport in NRW finden Sie unter folgender Adresse: http://www.schulsport-nrw.de/
Bezirksregierung Köln
Seite 4
Partner der Lehrerfortbildung Sport
Deutsche Sporthochschule
Kanu-Verband NRW (KV-NRW)
Fußball-Verband Mittelrhein
Rheinischer Turnerbund
Handballverband Mittelrhein
Deutsche Lebensrettungs- gesellschaft
Westdeutscher Skiverband (WSV)
Deutscher Sportlehrerverband
NRW
Leichtathletikverband Nordrhein
Seite 5
Inhaltsverzeichnis
1. Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen 9
1.1 Krafttraining: Neue Trends kennen und beurteilen lernen (Frechen, 09.05.18) ....... 9
1.2 Outdoor-Fitness auf dem Schulgelände oder im Park (Köln, 16.05.18) ................. 10
1.3 Krafttraining überall: Trainieren mit dem eigenen Körpergewicht und kleinen Hilfsmitteln (Leverkusen, 12.09.18) ........................................................................ 11
1.4 Rope Skipping – mehr als Seilspringen! (Köln, 10.10.18) ...................................... 12
1.5 Spielerische Kraft- und Koordinationsübungen in der GS (Köln, 31.10.18)............ 13
2. Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen 14
2.1 Rückschlagspiele erfinden – Social Skills fördern (Wermelskirchen, 09.05.18) ..... 14
2.2 Bekanntes neu entdecken – Kooperatives Spielen (Aachen, 13.06.18) ................ 15
2.3 „Kin-Ball": Ein neues Teamspiel mit drei Mannschaften (Hennef, 21.11.18) .......... 16
3. Laufen, Springen, Werfen – Leichtathletik 17
3.1 Mal ein „anderes“ Sportfest – das wär doch was! (Köln, 18.04.18) ........................ 17
3.2 Laufen muss nicht langweilig sein (Erkelenz, 13.06.18) ........................................ 18
3.3 Das Laufen lieben lernen – ein Projekt (Odenthal, 10.10.18) ................................. 19
3.4 Winterolympiade – alle Kinder in Bewegung! (Köln, 07.11.18) ............................. 20
3.5 (Kinder-) Leichtathletik – vielfältiges Werfen (Wiehl, 14.11.18) .............................. 21
4. Bewegen im Wasser – Schwimmen 22
4.1 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Bonn, 14.03.18) ............ 22
4.2 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Erkelenz, 11.04.18) ...... 23
4.3 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Köln, 18.04.18) ............. 24
4.4 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Köln, 18.04.18) ............. 25
4.5 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Kerpen, 25.04.18) ......... 26
4.6 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Köln, 25.04.18) ............. 27
4.7 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Bonn, 09.05.18) ............ 28
4.8 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Aachen, 09.05.18) ........ 29
4.9 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Mechernich, 16.05.18) .. 30
4.10 Modul 1: Anfängerschwimmen (Köln, 06.06.18) .................................................... 31
4.11 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Kerpen, 13.06.18) ......... 32
4.12 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Köln, 20.06.18) ............. 33
4.13 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Kerpen, 12.09.18) ......... 34
4.14 Modul 1: Anfängerschwimmen (Wiehl, 10.10.18) ................................................... 35
4.15 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Bonn, 10.10.18) ............ 36
4.16 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Erkelenz, 10.10.18) ...... 37
4.17 Schwimmen lernen für ängstliche oder bewegungseingeschränkte Schüler (St. Augustin, 10.10.18) ......................................................................................... 38
4.18 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Lindlar, 31.10.18) ......... 39
Seite 6
4.19 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Köln, 07.11.18) ............. 40
4.20 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Mechernich, 07.11.18) .. 41
4.21 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Kerpen, 14.11.18) ......... 42
4.22 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Aachen, 21.11.18) ........ 43
4.23 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Köln, 21.11.18) ............. 44
4.24 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Köln, 28.11.18) ............. 45
4.25 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Bonn, 28.11.18) ............ 46
4.26 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Köln, 05.12.18) ............. 47
4.27 Modul 2: Schwimmtechniken erlernen und verbessern (Köln, 05.12.18) ............... 48
4.28 Modul 2: Schwimmtechniken erlernen und verbessern (Wiehl, 05.12.18) ............. 49
5. Bewegen an Geräten – Turnen 50
5.1 Le Parkour in der Grundschule – (Köln, 18.04.18) ................................................. 50
5.2 Gerätturnen inklusiv! Auf die Impulse kommt es an! (Köln, 25.04.18) .................... 51
5.3 Kreativ turnen und Teamwork fördern (Wermelskirchen, 13.06.18) ....................... 52
5.4 Alle turnen miteinander! Handicaps als Herausforderung in heterogenen Lerngruppen (Köln, 27.06.18) ................................................................................ 53
5.5 Le Parkour in der Sekundarstufe I und II (Köln, 10.10.18) ..................................... 54
6. Gestalten, Tanzen, Darstellen – Gymnastik/Tanz, Bewegungskünste 55
6.1 Fitness und Tanz – Mit den Jumpbands eine Choreographie gestalten (St. Augustin, 11.04.18) ......................................................................................... 55
6.2 Bewegungstheater mit dem Objekt „Zeitung" (Köln, 18.04.18) .............................. 56
6.3 Stomp! - Eine Tanz-Choreographie mit PET-Flaschen (St. Augustin, 07.11.18) .... 57
6.4 Fitness und Tanz – Mit den Jumpbands eine Choreographie gestalten (Overath, 14.11.18) ................................................................................................................ 58
7. Spielen in und mit Regelstrukturen – Sportspiele 59
7.1 Entwicklung der Spielfähigkeit in den Klassen 1-4 (Köln, 21.03.18) ...................... 59
7.2 Touchtennis - Ein dynamisches Rückschlagspiel für den Sportunterricht (Leverkusen, 18.04.18) .......................................................................................... 60
7.3 Handball – Basiskompetenzen spielend lernen (Mechernich, 24.04.18) ................ 61
7.4 Tischtennis in der Primarstufe (Aachen, 25.04.18) ................................................ 62
7.5 Fußball ... mehr als kicken - auch in der Grundschule (Hennef, 25.04.18) ............ 63
7.6 Faustball - Ein Rückschlagspiel für die Grundschule (Köln, 09.05.18) ................... 64
7.7 Praxisideen der großen Sportspiele (St. Augustin, 16.05.18) ................................ 65
7.8 Ultimate Frisbee – das Spiel mit der schnellen Scheibe (Köln, 06.06.18) .............. 66
7.9 Die Welt des „Volley-Spielens“ (Kerpen, 20.06.18) ................................................ 67
7.10 Flag-Football - die softe Variante von American Sports (Frechen, 27.06.18) ......... 68
7.11 Tischtennis: Miteinander spielen und wettkämpfen (Aachen, 10.10.18) ................ 69
7.12 Badminton - Eine Hinführung zu individueller Leistungsentwicklung (Frechen, 31.10.18)................................................................................................ 70
Seite 7
7.13 Fußball im Schulsport erfolgreich vermitteln (Hennef, 13./14.11.18) ..................... 71
7.14 Faustball – Ein motivierendes Rückschlagspiel für die SI/SII (Köln, 21.11.18) ...... 72
7.15 Praxisideen der großen Sportspiele (St. Augustin, 21.11.18) ................................ 73
7.16 Fit mit Schläger und Ball: Koordinative und spielerische Grundlagen für Rückschlagspiele (Leverkusen, 28.11.18) ............................................................ 74
7.17 Streetball – Spielvermittlung in der Sekundarstufe I (Langerwehe, 28.11.18) ........ 75
7.18 Die Welt des „Volley-Spielens“ (Hennef, 05.12.18) ................................................ 76
7.19 Handball trotz großer Klassen und kleiner Hallen motivierend unterrichten (Hennef, 12.12.18) ................................................................................................. 77
8. Gleiten, Fahren, Rollen – Rollsport, Bootssport, Wintersport 78
8.1 Waveboard fahren- Wir sind im Gleichgewicht (Köln, 27.06.18) ............................ 78
8.2 Eislaufen in der Schule (Köln, 10.10.18) ................................................................ 79
8.3 Gleiten, Fahren und Rollen drinnen und draußen (Köln, 07.11.18) ........................ 80
9. Ringen und Kämpfen - Zweikampfsport 81
9.1 Miteinander und gegeneinander mit der Poolnudel kämpfen (Köln, 06.06.18) ....... 81
9.2 Gemeinsames Lernen am Beispiel der Sportart Judo (Leverkusen, 13.06.18) ...... 82
9.3 Spielerisch faires Ringen und Raufen für alle in der Grundschule (Waldbröl, 20.06.18)............................................................................................... 83
9.4 Gemeinsames Lernen am Beispiel der Sportart Judo (Leverkusen, 07.11.18) ...... 84
9.5 Spielerisch faires Ringen und Raufen für alle in der Grundschule (Wegberg, 14.11.18) .............................................................................................. 85
10. Bewegungsfeldübergreifende und sonstige Angebote 86
10.1 Organisation und Durchführung von Wandertagen und Klassenfahrten mit sportlichem Schwerpunkt (Bonn, 21.03.18) ........................................................... 86
10.2 Umgang mit schwierigen Schülern im Sportunterricht - Was tun? (Aachen, 16.05.18) ................................................................................................ 87
10.3 Bewegung und Lernen – ein unschlagbares Team (Hennef, 13.06.18) ................. 88
10.4 „Unsere Schule bewegt sich!“ – besonders in den Hofpausen (Köln, 13.06.18) .... 89
10.5 Outdoor-Teamchallenge im, am und auf dem Wasser (Köln, 20.06.18) ................ 90
10.6 Sport in Internationalen Klassen (Leverkusen, 20.06.18) ....................................... 91
10.7 Umgang mit Vielfalt im gemeinsamen Sportunterricht (St. Augustin, 12.09.18) ..... 92
10.8 Entspannung statt Anspannung – dem Schulalltag entspannt begegnen (St. Augustin, 10.10.18) ......................................................................................... 93
10.9 Vielfalt im Sportunterricht ist machbar (Odenthal, 31.10.18) .................................. 94
10.10 Mach mal Pause! – bewusste Pausen im Schulalltag (Köln, 14.11.18) ................. 95
10.11 Umgang mit schwierigen Schülern im Sportunterricht - Was tun? (Reichshof, 21.11.18) ............................................................................................. 96
10.12 Bewegung und Lernen – ein unschlagbares Team (Hennef, 28.11.18) ................. 97
10.13 Apps im Schulsport – Neue Medien nutzen (Köln, 05.12.18) ................................. 98
11. Qualifikationserweiterung Sport (QUES) 99
Seite 8
11.1 QUES 2018/19 - Qualifikationserweiterung Sport .................................................. 99
12. Sporthelferausbildung 102
12.1 Sporthelfer an Schulen – Best Practice - Beispiele .............................................. 102
12.2 Qualifizierung von Sportlehrkräften für die Ausbildung von Sporthelferinnen und Sporthelfern an Schulen ....................................................................................... 103
12.3 Qualifizierung von Sportlehrkräften für die Ausbildung von Sporthelferinnen und Sporthelfern an Schulen ....................................................................................... 105
13. Schulinterne Abrufveranstaltungen – Beispiele 107
Grundlegende Informationen zu schulinternen Abrufveranstaltungen ........................... 107
13.1 Sind Bewegungsangebote für alle im Sportunterricht umsetzbar? ....................... 108
13.2 Mit Rollstuhl aktiv im Alltag und beim Sport ......................................................... 109
13.3 Sicherheit im Sportunterricht ................................................................................ 110
13.4 Sport in der Grundschule – kompetent und sicher ............................................... 111
13.5 Schüler retten Leben – Laienreanimation an Schulen in NRW ............................ 112
13.6 Unsere Schule bewegt sich!“ – besonders in den Hofpausen .............................. 113
13.7 Mach mal Pause! – Bewusste Pausen im Schulalltag ......................................... 114
13.8 Laufen muss nicht langweilig sein ........................................................................ 115
13.9 Schwimmen lernen für ängstliche oder bewegungseingeschränkte Schüler........ 116
13.10 Ressourcenorientierte Optimierung des Schwimmunterrichts .............................. 117
13.11 Wir sind ein Team! Vom Individual- zum Gruppenturnen ..................................... 118
13.12 Von den kleinen zu den großen (Ball-)Spielen ..................................................... 119
13.13 Basketball als Schwerpunktsportart in der Sek. I ................................................. 120
13.14 Badminton als Schwerpunktsportart in der Sek. I und Sek.II .............................. 121
13.15 Die Erprobung der Steilkurve - Einführungskurs Bahnradsport ............................ 122
13.16 Spielerisch faires Ringen und Raufen in der Grundschule für alle ....................... 123
14. Welche(n) Berater/in spreche ich zu welchem Thema an? 124
15. Dienstbesprechungen der Fachkonferenzvorsitzenden Sport 129
16. Zuständigkeiten der Beraterinnen und Berater im Überblick 135
17. Liste der Tandem-Partner – Sport in Schule und Verein 136
18. Anmeldeverfahren und Hinweise 137
19. Anfahrt – Sportschule Hennef und Schwimmzentrum Köln 142
20. Hinweise zur sicheren Schule - Unfallkasse NRW 143
Seite 9
1. Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen
1.1 Krafttraining: Neue Trends kennen und beurteilen lernen (Frechen, 09.05.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X
Die Verbesserung der körperlichen Fitness, die Gesundheitsförderung und die Entwicklung von Gesundheitsbewusstsein sind zentrale Aspekte der Lehrpläne Sport geworden. Dem gegenüber steht eine Fitnessindustrie, die ständig in Bewegung ist. Alte Trainingsmethoden kommen wieder, neue Technologien kommen dazu. Die Fortbildung gibt Hilfestellung bei der Planung, Organisation und Umsetzung von Unterrichtsvorhaben mit der Ausrichtung „Krafttraining und Fitness“. Neue Materialien, aktuelle Trends und Konzepte werden vorgestellt, die eigene Erfahrungserweiterung wird ermöglicht. Besonderer Wert wird neben der Schulung von Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz auch auf die Förderung der Urteilskompetenz von Schülerinnen und Schülern gelegt.
Inhaltliche Schwerpunkte: Vorstellung aktueller Fitnesstrends wie
“Body Weight Training”, “High Intensity
Interval Training (HIIT)”, “Core-Training”
Das Unterrichtskonzept:
„Gesundheitsorientiertes Muskel- und
Fitnesstraining kennen, gestalten und
auswerten lernen“
Vorstellung UV: “Jetzt bin ich Fitness-
Coach”
Zielgruppe: Lehrkräfte der Sekundarstufe II
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 09.05.2018, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort: Nell-Breuning-Berufskolleg, Antoniusstr. 15,
50226 Frechen-Habbelrath
Bitte Parkplatz und Eingang Sporthalle
"Wagnerstraße" nutzen
Leitung: Jörg Pawelczyk (Berater im Schulsport)
Hinweise: Gegen Kostenbeitrag kann an der schulischen
Mittagsverpflegung teilgenommen werden.
Anmeldeschluss: 14.03.2018
Seite 10
1.2 Outdoor-Fitness auf dem Schulgelände oder im Park (Köln, 16.05.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X X Mit Hilfe verschiedener abwechslungsreicher Trainingseinheiten im urbanen Umfeld sollen unsere Schüler wieder zu funktionellem Training motiviert werden. Im Rahmen des „Trainings“ werden Aufwärmübungen, Teamspiele, Zirkeltraining und Stretching thematisiert. Auf diese Weise soll ein Beitrag zur Gesunderhaltung durch Körperwahrnehmung, physische- und psychische Belastbarkeit ermöglicht werden.
In dieser Fortbildung werden Möglichkeiten aufgezeigt, mit geringem Materialaufwand herausfordernde Stationen zusammenzustellen.
Inhaltliche Schwerpunkte: Typische Outdoor FitCamp-Übungen
Aufbau einer Outdoor FitCamp-Einheit
Welche Geräte werden benötigt?
Einsatz von Musik und Apps
Umsetzungsmöglichkeiten in der Schule
Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 16.05.2018, 09:00 – 16:00 Uhr
Ort:
Barbara-von-Sell Berufskollegs
Niehler Kirchweg 118
50733 Köln
Leitung: Jens Thumser (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Michael Kotthaus (Berater im Schulsport)
Hinweise: Selbstverpflegung, wetterfeste Kleidung
Anmeldeschluss: 21.03.18
Seite 11
1.3 Krafttraining überall: Trainieren mit dem eigenen Körpergewicht und kleinen
Hilfsmitteln (Leverkusen, 12.09.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X
Krafttraining und „Fitness“ erfreut sich großer Beliebtheit bei Jugendlichen – ca. 900000
Jugendliche betreiben in Deutschland Krafttraining. Dabei trainieren sie oft bei
kommerziellen Anbietern oder nicht selten ohne Anleitung.
In den letzten Jahren sind Alternativen zum klassischen Hanteltraining, wie z.B. Training
mit dem eigenen Körpergewicht (bodyweight training) oder Funktionelles Training populär
geworden. Diese Trends bieten auch Chancen für den Sportunterricht, da man sie sowohl
drinnen (Sporthalle, zuhause, …) als auch draußen (Schulhof, Park, …) durchführen kann.
Außerdem bieten sie ein großes pädagogisches Potential. Neben der Bewegungs- und
Wahrnehmungskompetenz lässt sich auch die Urteilskompetenz der Schüler/-innen im
besonderen Maße schulen. Sie lernen selbstkompetent und verantwortlich zu trainieren.
Inhaltliche Schwerpunkte: Krafttraining mit dem eigenen Körper-gewicht und kleinen Hilfsmitteln
alters- und schulgemäßes Training
beurteilen und hinterfragen vom Stereotypen
Ernährung und Doping
Zielgruppe: Lehrkräfte der Sekundarstufen I und II
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 12.09.2018, 09:00 - 16:00 Uhr
Ort: Lise-Meitner-Gymnasium
Am Stadtpark 50
51373 Leverkusen
Leitung: Tim Ortelbach (Berater im Schulsport)
Hinweise: Bitte Sportkleidung mitbringen
Anmeldeschluss: 18.07.2018
Seite 12
1.4 Rope Skipping – mehr als Seilspringen! (Köln, 10.10.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X X
Das gleiche Sportgerät aber dennoch eine andere Sportart?
Das Zusammenspiel von Musik und Tanz, Schnelligkeit und Ausdauer, Koordination und
Kreativität macht für die Schülerinnen und Schüler den Reiz an dieser „neuen“ Sportart
aus (Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz - BWK).
Schnell kommt bei den Schülerinnen und Schülern Begeisterung bei der Bewegung zum
Beat der Musik auf. Die Entwicklung einer eigenen Choreographie in Kooperation mit
anderen und die abschließende Präsentation stellen weitere anspruchsvolle
Herausforderungen für jeden Einzelnen dar (Methodenkompetenz - MK).
Rope Skipping ist daher eine Sportart, die bei den Schülern und Schülerinnen sowohl
Körper als auch Kopf fordert.
Die im Sportunterricht gemachten Erfahrungen können darüber hinaus auch außerhalb der
Sporthalle in der Freizeit zur Anwendung kommen (Urteilskompetenz - UK).
Inhaltliche Schwerpunkte: Gesundheitsaspekte
Ausrüstung
Vermittlung von Sprüngen
Erstellen einer eigenen
Gruppenchoreographie
Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 10.10.2018, 13:30 - 16:30 Uhr
Ort: Realschule Im Hasental,
Im Hasental 41, 50679 Köln (Treffpunkt Sporthalle)
Leitung: Clemens Frysch (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Johanna Frysch (Sportlehrerin)
Hinweise: Materialien werden zur Verfügung gestellt!
Anmeldeschluss: 09.07.2018
Seite 13
1.5 Spielerische Kraft- und Koordinationsübungen in der GS (Köln, 31.10.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X
Mit Hilfe eines abwechslungsreichen und spielerisch gestalteten Stationen-Betriebes, in dem sich die Grundschüler so richtig „auspowern“ können - erarbeiten wir gemeinsam Möglichkeiten Defiziten entgegenzuwirken. Wir werden kindgerechte Aufwärmübungen, Teamspiele und Partnerübungen thematisieren. Auf diese Weise soll ein Beitrag zur Gesunderhaltung in der Grundschule ermöglicht werden.
Inhaltliche Schwerpunkte: Sicherheit bei Partner- und Kleingruppenspielen
Aufbau, Organisation eines „Zirkels“
Welche Geräte werden benötigt?
Einsatz von Musik
Leistungsbewertung
Zielgruppe: Lehrkräfte der Primarstufe
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 31.10.2018, 13:30 Uhr – 16:30 Uhr
Ort:
Sporthalle des Barbara-von-Sell Berufskollegs, Nippeser Tälchen, 50733 Köln
Leitung: Jens Thumser (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Michael Weyres (Berater im Schulsport)
Hinweise: Selbstverpflegung, wetterfeste Kleidung
Anmeldeschluss: 05.09.2018
Seite 14
2. Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen
2.1 Rückschlagspiele erfinden – Social Skills fördern (Wermelskirchen, 09.05.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten konkrete Vorschläge, Anregungen und
direkt einsetzbare Unterrichtsmaterialien, anhand derer sie binnendifferenzierte
Unterrichtsreihen zur Erfindung von Spielen durchführen können und gleichzeitig die
sozialen Handlungskompetenzen ihrer Schülerinnen und Schüler bewegungsintensiv
verbessern. Wir entwickeln kreative Rückschlagspiele mit verschiedensten Schlägern und
Flugobjekten und treten aktiv miteinander in Kooperation und Konkurrenz. Wir analysieren
unsere Arbeitsprozesse und unser Verhalten und wir thematisieren und verbessern damit
unsere sozialen Handlungskompetenzen.
Die Unterrichtsmaterialien, die ausgegeben werden, sind gegliedert für Unterricht in der SI
und der SII. Ziel ist es:
- Wege zu Entwicklung bewegungsintensiver, kreativer Sportspiele kennenzulernen,
- Social Skills zu vermitteln und ihren Mehrwert für jede Schülerin und jeden Schüler
erkennbar werden zu lassen und
- einen Transfer sozialer Handlungskompetenzen in andere Fächer und in ihren
Alltag leisten zu wollen und zu können.
Inhaltliche Schwerpunkte: Ideen zum didaktischen Vorgehen
Praktikable Möglichkeiten zur
Binnendifferenzierung
Praktische und theoretische Beispiele zur
Vermittlung sozialer Handlungskompetenz
im Sportunterricht
Zielgruppe: Lehrkräfte der Sekundarstufen I und II
(ab Klasse 7)
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 09.05.2018, 13:30 -16:30 Uhr
Ort: Gymnasium Wermelskirchen, Sporthalle,
Stockhauser Str. 13, 42929 Wermelskirchen
Leitung:
Mitarbeit:
Gregor Iwanoff (Berater im Schulsport)
Tim Ortelbach (Berater im Schulsport)
Hinweise: Bitte Sportkleidung mitbringen
Anmeldeschluss: 21.03.2018
Seite 15
2.2 Bekanntes neu entdecken – Kooperatives Spielen (Aachen, 13.06.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X X
In dieser Veranstaltung werden weniger bekannte oder in Vergessenheit geratene Lauf-
und Ballwurfspiele thematisiert. Allen Spielideen gemeinsam ist der Anspruch an eine
Entwicklung der Kompetenzen. Vor allem die Förderung der Kooperationsfähigkeit steht
bei diesen Teamspielen im Vordergrund. Unter Beibehaltung der Spielidee werden mit
kleinen Variationen immer neue, lösbare Anforderungen an die Schüler gestellt.
Inhaltliche Schwerpunkte: Lauf- und Ballwurfspiele für kleine oder große Hallen
Spiele variieren und entwickeln
Spiele für große Gruppen
Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 13.06.2018, 13:30 – 16:30 Uhr
Ort: Heinrich-Heine-Gesamtschule Aachen,
Hander Weg 89, 52072 Aachen, Halle I
Leitung: Ulrich Brand (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: -
Hinweise: -
Anmeldeschluss: 18.04.2018
Seite 16
2.3 „Kin-Ball": Ein neues Teamspiel mit drei Mannschaften (Hennef, 21.11.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X X
Kin-Ball liegt im Trend: Das Spiel mit dem außergewöhnlichen großen Ball, bei dem gleich
drei Mannschaften gegeneinander antreten, erfreut sich hierzulande wachsender
Beliebtheit und ist ideal dazu geeignet, das Bewegungsfeld "Das Spielen neu entdecken
und Spielräume nutzen" inhaltlich zu bereichern. Die Bewegungs- und
Wahrnehmungskompetenz kleine Spiele aus anderen Kulturen gemeinsam zu erarbeiten
und selbständig zu spielen, kommt hierbei besonders zum Tragen. Im Mittelpunkt dieser
Fortbildung steht dabei, das Spiel Kin-Ball in seinen Grundzügen kennenzulernen.
Inhaltliche Schwerpunkte: Kurze theoretische Einführung der Sportart Kin-
Ball, Eignung für den Schulsport
Kennen lernen der elementaren Regeln
Einfache Spiel- und Übungsformen in Form von
Stationstraining
Kin-Ball als Spiel erleben
Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen, besonders der
Sekundarstufe I und II
Mindestanzahl Teilnehmer: 14
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 21.11.2018, 09:00 - 16:00 Uhr
Ort: Sportschule Hennef, Sövenerstr., 53773 Hennef/Sieg
Leitung: Ralf Said (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Ulrich Brand (Berater im Schulsport)
Hinweise: Bitte Sportkleidung mitbringen
Anmeldeschluss: 26.09.2018
Seite 17
3. Laufen, Springen, Werfen – Leichtathletik
3.1 Mal ein „anderes“ Sportfest – das wär doch was! (Köln, 18.04.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X
Attraktive Stationen, welche die Schülerinnen und Schüler mit Begeisterung durchlaufen
werden und die Geschick und Teamfähigkeit fördern?
Zufriedene Kolleginnen und Kollegen, welche die Durchführung des Sportfestes mit
überschaubarem Aufwand realisieren können?
Eltern, die auch ohne große sportliche Vorerfahrung in das Sportfest mit eingebunden
werden können?
Wie das alles funktionieren kann, verrät Ihnen die Fortbildungsveranstaltung!
Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird ein für die Grundschule konzipiertes und in
der Praxis erprobtes Konzept eines Laufsportfestes vorgestellt. Gemeinsam werden
Stationen aufgebaut und aktiv ausprobiert. Darüber hinaus gibt es Materialien, welche die
Durchführung vor Ort zum Selbstläufer werden lässt.
Heraus kommt ein etwas „anderes“ Sportfest - Das ist doch was.
Inhaltliche Schwerpunkte: Organisation eines Sportfestes
Aufbau der vorgesehenen Stationen
Praktisches Ausprobieren
Ergebnisauswertung
Handreichung
Zielgruppe: Lehrkräfte der Primarstufe
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 18.04.2018, 13:30 - 16:30 Uhr
Ort: RS Im Hasental,
Im Hasental 41,50679 Köln
Leitung: Clemens Frysch (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Johanna Frysch ( Sportlehrerin)
Sebastian Bolze (Köln Marathon)
Hinweise: Bitte Sportsachen mitbringen!
Anmeldeschluss: 21.02.2018
Seite 18
3.2 Laufen muss nicht langweilig sein (Erkelenz, 13.06.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X
„Müssen wir schon wieder laufen?“ – Diese Aussage hört man oft in Sportgruppen, da
häufig ein Lauftraining zur Förderung von Ausdauer und/oder Schnelligkeit als eintönig
und (ausnahmslos) als sehr anstrengend empfunden wird. Abwechslungsreiche
Laufspiele, die gleichzeitig vielfältige Lauferfahrungen bieten, können hier Abhilfe
schaffen. Über Spaß und Wettkampf steigt die Bereitschaft der Teilnehmer, jene
Konditionselemente wirkungsvoll zu trainieren, die die Grundlagen vieler Sportarten bilden.
Inhaltliche Schwerpunkte: Vielfältige Laufspiele zur Schulung von Schnelligkeit und Ausdauer
Einführung „Orientierungslauf“ und „Run & Bike“
Planung und Durchführung von Laufevents
Sicherheitsaspekte
Zielgruppe: Lehrkräfte der Primarstufe (Klassen 3-4) und
Orientierungsstufe
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 13.06.2018, 13:30 - 16:30 Uhr
Ort: Europaschule Erkelenz, Schulring 2,
41812 Erkelenz
Leitung: Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: -
Hinweise:
Die Veranstaltung findet in der Halle und im Freien
statt. Bitte entsprechende Sportbekleidung
mitbringen!
Anmeldeschluss: 17.04.2018
Seite 19
3.3 Das Laufen lieben lernen – ein Projekt (Odenthal, 10.10.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten Anregungen, Beispiele und Materialien für
eine Unterrichtsreihe (Laufprojekt), in der die Schülerinnen und Schüler eine neue Freude
am – oftmals verhassten - Laufen finden. Ziel der Unterrichtsreihe ist es, durch alternative
Lauferfahrungen zu einer neuen Sichtweise auf das Laufen zu verhelfen. Statt eines
Leistungsgedankens werden der Spaß am Laufen und die Sinneserfahrungen in den
Mittelpunkt gestellt. Es werden Tricks thematisiert, anhand derer sich der innere
Schweinehund überwinden lässt, um motiviert zu bleiben und kontinuierlich und gerne
Laufen zu gehen. Ist diese Basis geschaffen, stellen sich Erfolge für die Läuferinnen und
Läufer ein und ein Leistungsgedanke kann formuliert werden. Unser Ziel ist es, ein
lebenslanges Sporttreiben zu initiieren. Anhand der Materialien, die ausgehändigt werden,
kann ein gelingendes Laufprojekt samt Portfolioarbeit im eigenen Unterricht einfach und
praktikabel erstellt werden.
Inhaltliche Schwerpunkte: Alltagstaugliche Tricks, um den inneren
Schweinehund zu überwinden und
regelmäßig Sport zu treiben.
Maßnahmen zum Kampf gegen den
inneren Schweinehund.
Theoretische und praktische Umsetzung
eines Laufprojekts.
Zielgruppe: Lehrkräfte der Sekundarstufe II
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 10.10.2018, 13:30 -16:30 Uhr
Ort: Wanderparkplatz Schöllerhof, Schöllerhof
Hausnummer 1, 51519 Odenthal
Leitung:
Mitarbeit:
Gregor Iwanoff (Berater im Schulsport)
Tim Ortelbach (Berater im Schulsport)
Hinweise: Wetterentsprechende Sportkleidung mitbringen
Anmeldeschluss: 29.08.2018
Seite 20
3.4 Winterolympiade – alle Kinder in Bewegung! (Köln, 07.11.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X
Ein Wintersportfest mit leichtathletischem Schwerpunkt in der Sporthalle – wie soll denn
das funktionieren?
Dem Wunsch vieler Kolleginnen und Kollegen entsprechend, ist in Anlehnung an die
Fortbildung „Mal ein „anderes“ Sportfest- das wär doch was!“ dieses neue
Fortbildungsangebot speziell für die Wintermonate in der Sporthalle entwickelt worden.
Den Teilnehmern wird ein für die Grundschule entwickeltes Stationen-Konzept vorgestellt,
das die Elemente Laufen, Werfen und Springen berücksichtigt. Den Reiz für die Schüler
macht dabei die jeweilige spielerische Grundidee der Station, kombiniert mit einem
wintersportlichen Aspekt, aus.
Die Teilnehmer bauen während der Fortbildung die Stationen auf, probieren sie in der
Praxis aus und lernen Organisationsformen zur Durchführung eines Wintersportfestes in
der Sporthalle kennen.
Die dazu benötigten Unterlagen und Materialien werden den Teilnehmern in Form einer
Handreichung zur Verfügung gestellt.
Inhaltliche Schwerpunkte: Organisation eines Hallensportfestes
Aufbau der vorgesehenen Stationen
Praktisches Ausprobieren
Ergebnisauswertung
Handreichung
Zielgruppe: Lehrkräfte der Primarstufe
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 07.11.2018, 13:30 - 16:30 Uhr
Ort: Realschule Im Hasental, Im Hasental 41, 50679
Köln (Treffpunkt Sporthalle)
Leitung: Clemens Frysch (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Johanna Frysch (Sportlehrerin)
Sebastian Bolze (Köln Marathon)
Hinweise: Parkmöglichkeiten vorhanden
Anmeldeschluss: 12.09.2018
Seite 21
3.5 (Kinder-) Leichtathletik – vielfältiges Werfen (Wiehl, 14.11.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X
Vielfältige Leichtathletik hat nichts mit dem „in der Schlange stehen und warten, bis man
an der Reihe ist“ zu tun. Leichtathletik lebt von Spaß, Spannung und Abwechslung.
Geeignete Inhalte und Organisationsformen ermöglichen es, diese Aspekte der
Leichtathletik auch in der Halle zu erleben. Ein besonderer Praxisschwerpunkt liegt auf
dem Bereich des Werfens.
Inhaltliche Schwerpunkte: Überblick über die neuen Disziplinen der
Kinderleichtathletik
Sicherheitsaspekte zum Werfen
Verschiedene Wurfarten; unterschiedliche
Wurfobjekte
Übungen zum Werfen
Zielgruppe: Lehrkräfte der Primarstufe und Orientierungsstufe
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 14.11.2018, 13:30 – 16:30 Uhr
Ort: FCGB Grundschule Wiehl,
Neuwiehler Str. 37, 51674 Wiehl
(Treffpunkt: Turnhalle)
Leitung: Dirk Arentzen (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Lena Körner (Leichtathletik-Verband Nordrhein)
Hinweise: Bitte Sportkleidung mitbringen!
Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
dem Leichtathletik-Verband Nordrhein
durchgeführt.
Anmeldeschluss: 13.09.2018
Seite 22
4. Bewegen im Wasser – Schwimmen
4.1 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Bonn, 14.03.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X X
Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt.
Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach
4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden.
Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die
Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder
schuleigenen Bädern (die Abnahme der Rettungsfähigkeit für Schwimmbecken bis zu
einer Wassertiefe von 1,20m ist ebenfalls möglich).
Inhaltlich wird der Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher
und sicherheitsrelevanter Vorgaben kombiniert.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
Inhaltliche Schwerpunkte: Sicherheitserlass
unterrichtsspezifische Beispiele
Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 14.03.2018, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort: HLW:
Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium, Endenicher Allee
1, 53115 Bonn
Wasserpraxis:
Frankenbad Bonn, Adolfstr. 45, 53111 Bonn
Leitung: Ralph Bröcker (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: NN (Berater/in im Schulsport)
Hinweise: Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
Anmeldeschluss: 17.01.2018
Seite 23
4.2 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Erkelenz, 11.04.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X X
Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt.
Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach
4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden.
Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die
Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder
schuleigenen Bädern (die Abnahme der Rettungsfähigkeit für Schwimmbecken bis zu
einer Wassertiefe von 1,20m ist ebenfalls möglich). Inhaltlich wird der Erwerb der
Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter
Vorgaben kombiniert. Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen
aus der Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere
auch methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer
zum Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
Inhaltliche Schwerpunkte: Sicherheitserlass
unterrichtsspezifische Beispiele
Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 11.04.2018, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort: HLW: Europaschule Erkelenz, Schulring 2, 41812
Erkelenz
Wasserpraxis: Erka-Bad, Krefelderstr. 1b, 41812
Erkelenz
Leitung: Norbert Conrads (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport)
Hinweise: Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
Anmeldeschluss: 14.02.2018
Seite 24
4.3 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Köln, 18.04.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X X
Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt.
Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach
4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden.
Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die
Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder
schuleigenen Bädern mit einer Wassertiefe von mehr als 1,20 m (bei Bedarf kann auch die
Rettungsfähigkeit für Schwimmstätten bis 1,20 m Wassertiefe ausgestellt werden).
Inhaltlich wird der Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher
und sicherheitsrelevanter Vorgaben kombiniert.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
Inhaltliche Schwerpunkte: Sicherheitserlass
unterrichtsspezifische Beispiele
Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 18.04.2018, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort: Ossendorfbad,
Äußere Kanalstr. 191, 50827 Köln
Leitung: Florian Borchert (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Tom Bildhauer (Berater im Schulsport)
Hinweise: Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
Bitte einen Bademantel mitbringen.
Anmeldeschluss: 20.02.2018
Seite 25
4.4 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Köln, 18.04.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X X
Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt.
Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach
4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden.
Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die
Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder
schuleigenen Bädern (die Abnahme der Rettungsfähigkeit für Schwimmbecken bis zu
einer Wassertiefe von 1,20m ist ebenfalls möglich).
Inhaltlich wird der Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher
und sicherheitsrelevanter Vorgaben kombiniert.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
Inhaltliche Schwerpunkte: Sicherheitserlass
unterrichtsspezifische Beispiele
Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 18.04.2018, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort: Chorweilerbad, Liller Str.
50765 Köln
Leitung: Birgit Dittmar (Beraterin im Schulsport)
Mitarbeit: Ralph Bröcker (Berater im Schulsport)
Hinweise: Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
Anmeldeschluss: 21.02.2018
Seite 26
4.5 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Kerpen, 25.04.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X X
Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt.
Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach
4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden.
Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die
Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder
schuleigenen Bädern (die Abnahme der Rettungsfähigkeit für Schwimmbecken bis zu
einer Wassertiefe von 1,20m ist ebenfalls möglich). Inhaltlich wird der Erwerb der
Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter
Vorgaben kombiniert.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
Inhaltliche Schwerpunkte: Sicherheitserlass
unterrichtsspezifische Beispiele
Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 25.04.2018, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort: Gym. der Stadt Kerpen - Europaschule,
Philipp-Schneider-Str., 50171 Kerpen
Leitung: Tom Bildhauer (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Meike Berg (Beraterin im Schulsport)
Hinweise: Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
Treffpunkt vor dem Schwimmbad direkt am
Parkplatz.
Anmeldeschluss: 26.02.2018
Seite 27
4.6 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Köln, 25.04.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X X
Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt.
Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach
4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden.
Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die
Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder
schuleigenen Bädern (die Abnahme der Rettungsfähigkeit für Schwimmbecken bis zu
einer Wassertiefe von 1,20m ist ebenfalls möglich). Inhaltlich wird der Erwerb der
Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter
Vorgaben kombiniert.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
Inhaltliche Schwerpunkte: Sicherheitserlass
unterrichtsspezifische Beispiele
Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 25.04.2018, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort: Deutsche Sporthochschule Köln
Schwimmzentrum, Guts-Muths-Weg 1, 50933 Köln
Leitung: Michael Kotthaus (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Dr. Wilhelm Wirtz (Berater im Schulsport)
Hinweise: Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
Anmeldeschluss: 28.02.2018
Seite 28
4.7 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Bonn, 09.05.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X X
Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt.
Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach
4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden.
Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die
Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder
schuleigenen Bädern (die Abnahme der Rettungsfähigkeit für Schwimmbecken bis zu
einer Wassertiefe von 1,20m ist ebenfalls möglich).
Inhaltlich wird der Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher
und sicherheitsrelevanter Vorgaben kombiniert.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
Inhaltliche Schwerpunkte: Sicherheitserlass
unterrichtsspezifische Beispiele
Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 09.05.2018, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort: HLW:
Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium, Endenicher Allee
1, 53115 Bonn
Wasserpraxis:
Frankenbad Bonn, Adolfstr. 45, 53111 Bonn
Leitung: Ralph Bröcker (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Tom Bildhauer (Berater im Schulsport)
Hinweise: Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
Anmeldeschluss: 13.03.2018
Seite 29
4.8 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Aachen, 09.05.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X X
Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt.
Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach
4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden.
Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die
Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder
schuleigenen Bädern (die Abnahme der Rettungsfähigkeit für Schwimmbecken bis zu
einer Wassertiefe von 1,20m ist ebenfalls möglich). Inhaltlich wird der Erwerb der
Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter
Vorgaben kombiniert. Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen
aus der Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere
auch methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer
zum Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
Inhaltliche Schwerpunkte: Sicherheitserlass
unterrichtsspezifische Beispiele
Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 09.05.2018, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort: HLW: Kleebachschule, Lindenstr. 91,
52080 Aachen Wasserpraxis: Schwimmhalle
Brand, Wolferskaul 19,
52078 Aachen
Leitung: Norbert Conrads (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport)
Hinweise: Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
Anmeldeschluss: 14.03.2018
Seite 30
4.9 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Mechernich, 16.05.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X X
Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt.
Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach
4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden.
Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die
Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder
schuleigenen Bädern (die Abnahme der Rettungsfähigkeit für Schwimmbecken bis zu
einer Wassertiefe von 1,20m ist ebenfalls möglich). Inhaltlich wird der Erwerb der
Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter
Vorgaben kombiniert.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
Inhaltliche Schwerpunkte: Sicherheitserlass
unterrichtsspezifische Beispiele
Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 16.05.2018, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort: HLW: KGS Kommern, Becherhofer Weg 4, 53894
Mechernich
Wasserpraxis: Eifel Therme Zikkurat, An der
Zikkurat 2, 53894 Mechernich
Leitung: Iris Pollender (Beraterin im Schulsport)
Mitarbeit: Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport)
Hinweise: Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
Anmeldeschluss: 22.03.2018
Seite 31
4.10 Modul 1: Anfängerschwimmen (Köln, 06.06.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X
Die Lehrpläne der Grundschule verlangen ein zielgerichtetes methodisches Vorgehen im
Schwimmunterricht um die geforderten Kompetenzerwartungen zu erfüllen. Die
Durchführung eines entsprechend effektiven und gleichzeitig sicheren Schwimmunterrichts
basiert dabei auf zentralen Kenntnissen des Anfängerschwimmens sowie der
einführenden Vermittlung von Schwimmtechniken. Wassergewöhnung/Wasserbewältigung
führen sukzessiv zu ersten zielgerichteten Vortriebsbewegungen im Wasser. Aus diesen
ersten Bewegungserfahrungen heraus werden zunächst über den Wechselbeinschlag und
alternierende Armbewegungen kurze Strecken in Grobform zurückgelegt. Die Inhalte
dieses Moduls sind besonders für Lehrerinnen und Lehrer der Primar- und
Orientierungsstufe geeignet.
Inhaltliche Schwerpunkte: Sicherheitserlass
sichere Organisation des Schwimmunterrichts
Wassergewöhnung
Wasserbewältigung
Erstschwimmen
Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen, besonders der
Primarstufe und der Orientierungsstufe
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 06.06.2018,
09:00 Uhr - 16:00 Uhr
Ort: Deutsche Sporthochschule Köln,
Schwimmzentrum, Guts-Muths-Weg 1, 50933 Köln
Leitung: Michael Kotthaus (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Dr. Wilhelm Wirtz (Berater im Schulsport)
Birgit Dittmar (Beraterin im Schulsport)
Hinweise: Bitte bei längeren Haaren eine Badekappe oder
einen Haargummi mitbringen (Haare sollen nicht in
die Augen fallen).
Wenn möglich Wechselsportbekleidung
mitbringen.
Anmeldeschluss: 09.04.2018
Seite 32
4.11 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Kerpen, 13.06.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X X
Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt.
Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach
4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden.
Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die
Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder
schuleigenen Bädern (die Abnahme der Rettungsfähigkeit für Schwimmbecken bis zu
einer Wassertiefe von 1,20m ist ebenfalls möglich). Inhaltlich wird der Erwerb der
Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter
Vorgaben kombiniert.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
Inhaltliche Schwerpunkte: Sicherheitserlass
unterrichtsspezifische Beispiele
Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 13.06.2018, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort: Gym. der Stadt Kerpen - Europaschule,
Philipp-Schneider-Str., 50171 Kerpen
Leitung: Tom Bildhauer (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Meike Berg (Beraterin im Schulsport)
Hinweise: Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
Treffpunkt vor dem Schwimmbad direkt am
Parkplatz.
Anmeldeschluss: 18.04.2018
Seite 33
4.12 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Köln, 20.06.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X X
Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt.
Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach
4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden.
Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die
Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder
schuleigenen Bädern mit einer Wassertiefe von mehr als 1,20 m (bei Bedarf kann auch die
Rettungsfähigkeit für Schwimmstätten bis 1,20 m Wassertiefe ausgestellt werden).
Inhaltlich wird der Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher
und sicherheitsrelevanter Vorgaben kombiniert.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
Inhaltliche Schwerpunkte: Sicherheitserlass
unterrichtsspezifische Beispiele
Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 20.06.2018, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort: Ossendorfbad,
Äußere Kanalstr. 191, 50827 Köln
Leitung: Florian Borchert (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Norbert Conrads (Berater im Schulsport)
Hinweise: Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
Bitte einen Bademantel mitbringen.
Anmeldeschluss: 24.04.2018
Seite 34
4.13 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Kerpen, 12.09.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X X
Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt.
Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach
4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden.
Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die
Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder
schuleigenen Bädern (die Abnahme der Rettungsfähigkeit für Schwimmbecken bis zu
einer Wassertiefe von 1,20m ist ebenfalls möglich). Inhaltlich wird der Erwerb der
Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter
Vorgaben kombiniert.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
Inhaltliche Schwerpunkte: Sicherheitserlass
unterrichtsspezifische Beispiele
Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 12.09.2018, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort: Gym. der Stadt Kerpen - Europaschule,
Philipp-Schneider-Str., 50171 Kerpen
Leitung: Tom Bildhauer (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Meike Berg (Beraterin im Schulsport)
Hinweise: Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
Treffpunkt vor dem Schwimmbad direkt am
Parkplatz.
Anmeldeschluss: 10.07.2018
Seite 35
4.14 Modul 1: Anfängerschwimmen (Wiehl, 10.10.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X
Die Lehrpläne der Grundschule verlangen ein zielgerichtetes methodisches Vorgehen im
Schwimmunterricht um die geforderten Kompetenzerwartungen zu erfüllen. Die
Durchführung eines entsprechend effektiven und gleichzeitig sicheren Schwimmunterrichts
basiert dabei auf zentralen Kenntnissen des Anfängerschwimmens sowie der
einführenden Vermittlung von Schwimmtechniken. Wassergewöhnung/Wasserbewältigung
führen sukzessiv zu ersten zielgerichteten Vortriebsbewegungen im Wasser. Aus diesen
ersten Bewegungserfahrungen heraus werden zunächst über den Wechselbeinschlag und
alternierende Armbewegungen kurze Strecken in Grobform zurückgelegt. Die Inhalte
dieses Moduls sind besonders für Lehrerinnen und Lehrer der Primar- und
Orientierungsstufe geeignet.
Inhaltliche Schwerpunkte: Sicherheitserlass
sichere Organisation des Schwimmunterrichts
Wassergewöhnung
Wasserbewältigung
Erstschwimmen
Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen, besonders der
Primarstufe und der Orientierungsstufe
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 10.10.2018,
09:00 Uhr - 16:00 Uhr
Ort: Helen-Keller- Schule (Förderschule) Fritz-Rau-Straße 1
51674 Wiehl
Leitung: Silke Meyer (Beraterin im Schulsport)
Mitarbeit: Meike Berg (Beraterin im Schulsport)
Hinweise: Bitte bei längeren Haaren eine Badekappe oder
einen Haargummi mitbringen (Haare sollen nicht in
die Augen fallen).
Wenn möglich Wechselsportbekleidung
mitbringen.
Anmeldeschluss: 10.07.2018
Seite 36
4.15 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Bonn, 10.10.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X X
Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt.
Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach
4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden.
Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die
Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder
schuleigenen Bädern (die Abnahme der Rettungsfähigkeit für Schwimmbecken bis zu
einer Wassertiefe von 1,20m ist ebenfalls möglich).
Inhaltlich wird der Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher
und sicherheitsrelevanter Vorgaben kombiniert.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
Inhaltliche Schwerpunkte: Sicherheitserlass
unterrichtsspezifische Beispiele
Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 10.10.2018, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort: HLW:
Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium, Endenicher Allee
1, 53115 Bonn
Wasserpraxis:
Frankenbad Bonn, Adolfstr. 45, 53111 Bonn
Leitung: Ralph Bröcker (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Tom Bildhauer (Berater im Schulsport)
Hinweise: Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
Anmeldeschluss: 11.07.2018
Seite 37
4.16 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Erkelenz, 10.10.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X X
Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt.
Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach
4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden.
Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die
Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder
schuleigenen Bädern (die Abnahme der Rettungsfähigkeit für Schwimmbecken bis zu
einer Wassertiefe von 1,20m ist ebenfalls möglich). Inhaltlich wird der Erwerb der
Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter
Vorgaben kombiniert. Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen
aus der Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere
auch methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer
zum Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
Inhaltliche Schwerpunkte: Sicherheitserlass
unterrichtsspezifische Beispiele
Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 10.10.2018, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort: HLW: Europaschule Erkelenz, Schulring 2, 41812
Erkelenz
Wasserpraxis: Erka-Bad, Krefelderstr. 1b, 41812
Erkelenz
Leitung: Norbert Conrads (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport)
Hinweise: Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
Anmeldeschluss: 11.07.2018
Seite 38
4.17 Schwimmen lernen für ängstliche oder bewegungseingeschränkte Schüler
(St. Augustin, 10.10.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X X
Dass Menschen mit starken motorischen Einschränkungen ohne Hilfsmittel schwimmen
lernen können, ist Vielen nicht bewusst. Der Auftrieb im Wasser ermöglicht eine gute
Wasserlage und das Erlernen von Schwimmbewegungen aus einer ruhigen und
entspannten Wasserlage heraus. Auch ängstlichen Kindern kann über Übungen zur
Körpererfahrung und Auftriebsübungen im Wasser Sicherheit vermittelt werden. Diese
wird als Grundvoraussetzung zum Erlernen von Schwimmtechniken gewertet.
Angelehnt an die Halliwick-Methode werden Übungen zur Wassergewöhnung und
Wasserbewältigung sowohl für ängstliche als auch für körperbehinderte Schüler vermittelt.
Inhaltliche Schwerpunkte: Übungen zur Wassergewöhnung
Rotationsübungen und Übungen zum Spüren des Auftriebs nach der Halliwick-Methode
Übungen vom Wasserpusten zum Tauchen
Körperlagen bei Schülern mit motorischen Behinderungen
vom Gleiten bis zu den ersten Schwimmbewegungen
Schwimmstile bei Schülern mit motorischen Behinderungen
Zielgruppe: Lehrkräfte aus Förderschulen und Schulen mit GL
Mindestanzahl Teilnehmer: 6
maximale Anzahl Teilnehmer: 18
Termin: Mittwoch,10.10.2018, 13:30 – 16:30 Uhr
Ort: LVR Frida-Kahlo-Schule, Arnold-Janssen-Str. 52
a, 53757 St. Augustin
Leitung: Ute Herzog (Beraterin im Schulsport)
Hinweise: Die praktische Umsetzung wird mit Schülerinnen
und Schülern demonstriert
Anmeldeschluss: 12.07.2018
Seite 39
4.18 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Lindlar, 31.10.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X X
Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt.
Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach
4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden.
Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die
Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder
schuleigenen Bädern (die Abnahme der Rettungsfähigkeit für Schwimmbecken bis zu
einer Wassertiefe von 1,20m ist ebenfalls möglich). Inhaltlich wird der Erwerb der
Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter
Vorgaben kombiniert.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
Inhaltliche Schwerpunkte: Sicherheitserlass
unterrichtsspezifische Beispiele
Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 31.10.2018, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort: HLW: Gemeinschaftshauptschule Lindlar, Wilhelm-
Breidenbach-Weg 6, 51789 Lindlar Wasserpraxis:
Parkbad Lindlar, Brionner Str. 1, 51789 Lindlar
Leitung: Tom Bildhauer (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Meike Berg (Beraterin im Schulsport)
Hinweise: Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
Treffpunkt vor dem Schwimmbad direkt am
Parkplatz.
Anmeldeschluss: 03.09.2018
Seite 40
4.19 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Köln, 07.11.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X X
Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt.
Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach
4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden.
Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die
Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder
schuleigenen Bädern (die Abnahme der Rettungsfähigkeit für Schwimmbecken bis zu
einer Wassertiefe von 1,20m ist ebenfalls möglich).
Inhaltlich wird der Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher
und sicherheitsrelevanter Vorgaben kombiniert.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
Inhaltliche Schwerpunkte: Sicherheitserlass
unterrichtsspezifische Beispiele
Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 07.11.2018, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort: Chorweilerbad, Liller Str.
50765 Köln
Leitung: Birgit Dittmar (Beraterin im Schulsport)
Mitarbeit: Ralph Bröcker (Berater im Schulsport)
Hinweise: Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
Anmeldeschluss: 11.09.2018
Seite 41
4.20 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Mechernich, 07.11.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X X
Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt.
Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach
4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden.
Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die
Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder
schuleigenen Bädern (die Abnahme der Rettungsfähigkeit für Schwimmbecken bis zu
einer Wassertiefe von 1,20m ist ebenfalls möglich). Inhaltlich wird der Erwerb der
Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter
Vorgaben kombiniert.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
Inhaltliche Schwerpunkte: Sicherheitserlass
unterrichtsspezifische Beispiele
Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 07.11.2018, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort: HLW: KGS Kommern, Becherhofer Weg 4, 53894
Mechernich
Wasserpraxis: Eifel Therme Zikkurat, An der
Zikkurat 2, 53894 Mechernich
Leitung: Iris Pollender (Beraterin im Schulsport)
Mitarbeit: Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport)
Hinweise: Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
Anmeldeschluss: 12.09.2018
Seite 42
4.21 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Kerpen, 14.11.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X X
Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt.
Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach
4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden.
Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die
Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder
schuleigenen Bädern (die Abnahme der Rettungsfähigkeit für Schwimmbecken bis zu
einer Wassertiefe von 1,20m ist ebenfalls möglich). Inhaltlich wird der Erwerb der
Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter
Vorgaben kombiniert.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
Inhaltliche Schwerpunkte: Sicherheitserlass
unterrichtsspezifische Beispiele
Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 14.11.2018, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort: Gym. der Stadt Kerpen - Europaschule,
Philipp-Schneider-Str., 50171 Kerpen
Leitung: Tom Bildhauer (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: NN (Berater/in im Schulsport)
Hinweise: Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
Treffpunkt vor dem Schwimmbad direkt am
Parkplatz.
Anmeldeschluss: 17.09.2018
Seite 43
4.22 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Aachen, 21.11.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X X
Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt.
Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach
4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden.
Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die
Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder
schuleigenen Bädern (die Abnahme der Rettungsfähigkeit für Schwimmbecken bis zu
einer Wassertiefe von 1,20m ist ebenfalls möglich). Inhaltlich wird der Erwerb der
Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter
Vorgaben kombiniert. Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen
aus der Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere
auch methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer
zum Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
Inhaltliche Schwerpunkte: Sicherheitserlass
unterrichtsspezifische Beispiele
Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 21.11.2018, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort: HLW: Kleebachschule, Lindenstr. 91,
52080 Aachen Wasserpraxis: Schwimmhalle
Brand, Wolferskaul 19,
52078 Aachen
Leitung: Norbert Conrads (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport)
Hinweise: Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
Anmeldeschluss: 24.09.2018
Seite 44
4.23 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Köln, 21.11.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X X
Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt.
Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach
4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden.
Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die
Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder
schuleigenen Bädern (die Abnahme der Rettungsfähigkeit für Schwimmbecken bis zu
einer Wassertiefe von 1,20m ist ebenfalls möglich). Inhaltlich wird der Erwerb der
Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter
Vorgaben kombiniert.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
Inhaltliche Schwerpunkte: Sicherheitserlass
unterrichtsspezifische Beispiele
Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 21.11.2018, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort: Deutsche Sporthochschule Köln
Schwimmzentrum, Guts-Muths-Weg 1, 50933 Köln
Leitung: Michael Kotthaus (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Dr. Wilhelm Wirtz (Berater im Schulsport)
Hinweise: Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
Anmeldeschluss: 24.09.2018
Seite 45
4.24 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Köln, 28.11.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X X
Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt.
Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach
4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden.
Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die
Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder
schuleigenen Bädern mit einer Wassertiefe von mehr als 1,20 m (bei Bedarf kann auch die
Rettungsfähigkeit für Schwimmstätten bis 1,20 m Wassertiefe ausgestellt werden).
Inhaltlich wird der Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher
und sicherheitsrelevanter Vorgaben kombiniert.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
Inhaltliche Schwerpunkte: Sicherheitserlass
unterrichtsspezifische Beispiele
Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 28.11.2018, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort: Ossendorfbad,
Äußere Kanalstr. 191, 50827 Köln
Leitung: Tom Bildhauer (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Florian Borchert (Berater im Schulsport
Hinweise: Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
Bitte einen Bademantel mitbringen.
Anmeldeschluss: 01.10.2018
Seite 46
4.25 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Bonn, 28.11.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X X
Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt.
Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach
4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden.
Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die
Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder
schuleigenen Bädern (die Abnahme der Rettungsfähigkeit für Schwimmbecken bis zu
einer Wassertiefe von 1,20m ist ebenfalls möglich).
Inhaltlich wird der Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher
und sicherheitsrelevanter Vorgaben kombiniert.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
Inhaltliche Schwerpunkte: Sicherheitserlass
unterrichtsspezifische Beispiele
Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 28.11.2018, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort: HLW:
Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium, Endenicher Allee
1, 53115 Bonn
Wasserpraxis:
Frankenbad Bonn, Adolfstr. 45, 53111 Bonn
Leitung: Ralph Bröcker (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Meike Berg (Beraterin im Schulsport)
Hinweise: Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
Anmeldeschluss: 01.10.2018
Seite 47
4.26 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Köln, 05.12.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X X
Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt.
Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach
4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden.
Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die
Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder
schuleigenen Bädern mit einer Wassertiefe von mehr als 1,20 m (bei Bedarf kann auch die
Rettungsfähigkeit für Schwimmstätten bis 1,20 m Wassertiefe ausgestellt werden).
Inhaltlich wird der Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher
und sicherheitsrelevanter Vorgaben kombiniert.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
Inhaltliche Schwerpunkte: Sicherheitserlass
unterrichtsspezifische Beispiele
Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 05.12.2018, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort: Ossendorfbad,
Äußere Kanalstr. 191, 50827 Köln
Leitung: Norbert Conrads (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Florian Borchert (Berater im Schulsport
Hinweise: Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
Bitte einen Bademantel mitbringen.
Anmeldeschluss: 09.10.2018
Seite 48
4.27 Modul 2: Schwimmtechniken erlernen und verbessern (Köln, 05.12.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X X
Die Durchführung eines kompetenzorientierten, effektiven und gleichzeitig sicheren
Schwimmunterrichts basiert auf zentralen Kenntnissen des Anfängerschwimmens sowie
der einführenden Vermittlung von Schwimmtechniken. Während
Wassergewöhnung/Wasserbewältigung zu den ersten zielgerichteten
Vortriebsbewegungen führt, wird nun aus diesen ersten Bewegungserfahrungen heraus
das Kraul- und Rückenschwimmen methodisch entwickelt. Im folgenden Lernprozess des
Kraul- und Rückenschwimmens wird parallel das Brustschwimmen eingeführt.
Die Verbesserung der Schwimmtechniken wird durch zahlreiche Übungen/Variationen der
Schwimmtechniken erreicht.
Inhaltliche Schwerpunkte: Sicherheitserlass
Methodik/Didaktik des Kraul-, Rücken- und
Brustschwimmens in Grob- und Feinform
Starts und Wenden
Verbessern der Schwimmtechniken
Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen, besonders der
Primarstufe und der Orientierungsstufe
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 05.12.2018, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort: Deutsche Sporthochschule Köln
Schwimmzentrum, Guts-Muths-Weg 1, 50933 Köln
Leitung: Dr. Wilhelm Wirtz (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Michael Kotthaus (Berater im Schulsport)
Birgit Dittmar (Beraterin im Schulsport)
Hinweise: Bitte bei längeren Haaren eine Badekappe oder
einen Haargummi mitbringen (Haare sollen nicht in
die Augen fallen).
Wenn möglich Wechselsportbekleidung
mitbringen.
Anmeldeschluss: 10.10.2018
Seite 49
4.28 Modul 2: Schwimmtechniken erlernen und verbessern (Wiehl, 05.12.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X X
Die Durchführung eines kompetenzorientierten, effektiven und gleichzeitig sicheren
Schwimmunterrichts basiert auf zentralen Kenntnissen des Anfängerschwimmens sowie
der einführenden Vermittlung von Schwimmtechniken. Während
Wassergewöhnung/Wasserbewältigung zu den ersten zielgerichteten
Vortriebsbewegungen führt, wird nun aus diesen ersten Bewegungserfahrungen heraus
das Kraul- und Rückenschwimmen methodisch entwickelt. Im folgenden Lernprozess des
Kraul- und Rückenschwimmens wird parallel das Brustschwimmen eingeführt.
Die Verbesserung der Schwimmtechniken wird durch zahlreiche Übungen/Variationen der
Schwimmtechniken erreicht.
Inhaltliche Schwerpunkte: Sicherheitserlass
Methodik/Didaktik des Kraul-, Rücken- und
Brustschwimmens in Grob- und Feinform
Starts und Wenden
Verbessern der Schwimmtechniken
Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen, besonders der
Primarstufe und der Orientierungsstufe
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 05.12.2018, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort: Helen-Keller- Schule (Förderschule) Fritz-Rau-Straße 1 51674 Wiehl
Leitung: Silke Meyer (Beraterin im Schulsport)
Mitarbeit: Meike Berg (Beraterin im Schulsport)
Hinweise: Bitte bei längeren Haaren eine Badekappe oder
einen Haargummi mitbringen (Haare sollen nicht in
die Augen fallen).
Wenn möglich Wechselsportbekleidung
mitbringen.
Anmeldeschluss: 11.10.2018
Seite 50
5. Bewegen an Geräten – Turnen 5.1 Le Parkour in der Grundschule – (Köln, 18.04.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X
„Le Parkour“ fördert das Laufen, Springen, Rollen, Überschlagen, Klettern, Hängen etc.
durch seinen hohen Aufforderungscharakter. Mit Hilfe von Gerätelandschaften sollen unter
Berücksichtigung individueller Voraussetzungen in Einzel-, Partner-, und
Kleingruppenarbeit Basisbewegungen erarbeitet und später kreativ in einem „Gruppenrun“
angewendet werden.
Inhaltliche Schwerpunkte:
Sicherheit und Eigenverantwortung
Landungstechniken, Grundsprünge,
Hindernisse überwinden etc.
Einsatz von Hilfsmitteln
Gestaltung eines „Parcours“
Notengebung anhand von
Selbstevaluationsbögen
Zielgruppe: Lehrkräfte der Primarstufe
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 18.04.2018, 13:30 – 16:30 Uhr
Ort: Barbara-von-Sell Berufskolleg
Niehler Kirchweg 117, 50733 Köln
Leitung: Jens Thumser (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Carsten Mundhenk (Berater im Schulsport)
Hinweise: Selbstverpflegung
Anmeldeschluss: 22.2.2018
Seite 51
5.2 Gerätturnen inklusiv! Auf die Impulse kommt es an! (Köln, 25.04.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X
Die Richtlinien eröffnen unter besonderer Berücksichtigung des Gemeinsamen Lernens
mit dem Fokus auf Unterstützungsbedarfe in den Bereichen Lernen und Soziale- und
Emotionale Entwicklung viele Möglichkeiten der Handlungs- und Erfahrungsmöglichkeit
beim Turnen an und mit Geräten. Ein inklusiver Sportunterricht ist gerade hier besonders
reizvoll, da insbesondere Leistungs- und Entwicklungsunterschiede gut für ein
gemeinsames Lernen und Helfen untereinander nutzbar sind. Das freie
Bewegungserleben steht dabei im Vordergrund. Eine Erprobung des Bewegungskönnens
durch verschiedene Impulsgebung ist gleichwertig zu sehen mit der pädagogischen
Zielsetzung, sich neuen Herausforderungen zu stellen. Der Sportunterricht muss also
Situationen schaffen, die Schwingen, Schaukeln, Springen, Drehen, Rollen, Stützen und
Balancieren an und mit Hilfe von Geräten ermöglichen. Ein inklusiver Ansatz erfordert eine
besondere sportfachliche Kompetenz, ein gutes Wissen bezüglich der vorliegenden
Fähigkeiten und Einschränkungen und ein hohes Maß an Empathie. Weiterhin werden
differenzierende und doch vergleichbare Bewertungsgrundlagen gemeinsam diskutiert.
Inhaltliche Schwerpunkte: Sach- und fachgerechtes Aufbauen von zum Gerätturnen benötigten Klein- und Großgeräten
Fachliche und methodische Vermittlung ausgewählter turnerischer Basiselemente unter Berücksichtigung verschiedener Handicaps
Grundlegende Hinweise zum Helfen und Sichern bei turnerischen Basiselementen
Besonderheiten beim Turnen an
Gerätebahnen und -stationen und in
Bewegungslandschaften
Zielgruppe: Lehrkräfte der Primarstufe und Orientierungsstufe
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 25.04.2018, 13:30 – 16:30 Uhr
Ort: KGS Baadenberger Straße, Baadenberger Straße
111, 50825 Köln
Leitung: Birgit Dittmar (Beraterin im Schulsport)
Mitarbeit: Frank Amrhein (Berater im Schulsport)
Hinweise: Sportkleidung, praktische Mitarbeit erforderlich
Anmeldeschluss: 26.2.2018
Seite 52
5.3 Kreativ turnen und Teamwork fördern (Wermelskirchen, 13.06.18)
Schulformen: GS FS HS RS
S
Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfahren praktikable Möglichkeiten und
binnendifferenzierte Wege zur Gestaltung einer Unterrichtsreihe im kreativen Turnen:
Aus einem Pool an turnerischen Einzelübungen lassen wir kreative Gruppengestaltungen
in neuen Geräteformationen entstehen. Wir betrachten die sich ergebenden
Schwierigkeiten im kreativen Turnprozess in Kleingruppen und nutzen diese, um die
Teamfähigkeit und die Teamarbeit zu thematisieren und zu verbessern.
Hilfreiche Materialtipps und Ideen sowie passende Arbeitsblätter für den eigenen
Unterricht werden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zur Verfügung gestellt.
Inhaltliche Schwerpunkte: Möglichkeiten der Binnendifferenzierung
Möglichkeiten des Turnens in Kleingruppen
an kreativen Gerätekombinationen
Methodik im Turnen
Soziale Handlungskompetenz initiieren und
reflektieren
Zielgruppe:
Lehrkräfte der Sekundarstufen I und II
(ab Klasse 7)
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 13.06.2018, 13:30 – 16:30 Uhr
Ort: Gymnasium Wermelskirchen, Sporthalle,
Stockhauser Str. 13, 42929 Wermelskirchen
Leitung:
Mitarbeit:
Gregor Iwanoff (Berater im Schulsport)
Tim Ortelbach (Berater im Schulsport)
Hinweise: Bitte Sportkleidung mitbringen
Anmeldeschluss: 19.04.2018
Seite 53
5.4 Alle turnen miteinander! Handicaps als Herausforderung in heterogenen Lerngruppen (Köln, 27.06.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X
Die Richtlinien eröffnen unter besonderer Berücksichtigung des Gemeinsamen Lernens
mit dem Fokus auf Unterstützungsbedarfe z.B. im Bereich Körperlich-Motorische
Entwicklung viele Möglichkeiten der Handlungs- und Erfahrungsmöglichkeit beim Turnen
an und mit Geräten. Ein inklusiver Sportunterricht ist gerade hier besonders reizvoll, da
gerade Leistungs- und Entwicklungsunterschiede gut für ein gemeinsames Lernen und
Helfen untereinander nutzbar sind. Das freie Bewegungserleben steht dabei im
Vordergrund. Eine Erprobung des Bewegungskönnens ist gleichwertig zu sehen mit der
pädagogischen Zielsetzung, sich neuen Herausforderungen zu stellen. Der Sportunterricht
muss also Situationen schaffen, die Schwingen, Schaukeln, Springen, Drehen, Rollen,
Stützen und Balancieren an und mit Hilfe von Geräten ermöglicht. Ein inklusiver Ansatz
erfordert eine besondere sportfachliche Kompetenz, ein gutes Wissen bezüglich der
vorliegenden Fähigkeiten und Einschränkungen und ein hohes Maß an Empathie.
Weiterhin werden differenzierende und doch vergleichbare Bewertungsgrundlagen
gemeinsam diskutiert.
Inhaltliche Schwerpunkte:
Sach- und fachgerechtes Aufbauen von zum Gerätturnen benötigten Klein- und Großgeräten
Fachliche und methodische Vermittlung ausgewählter turnerischer Basiselemente unter Berücksichtigung verschiedener Handicaps
Grundlegende Hinweise zum Helfen und Sichern bei turnerischen Basiselementen
Besonderheiten beim Turnen an
Gerätebahnen und -stationen
Zielgruppe: Lehrkräfte der Primarstufe und Orientierungsstufe
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 27.06 2018, 13:30 – 16:30 Uhr
Ort: Heinrich-Böll-Gesamtschule,
Merianstraße 11-15, 50765 Köln
Leitung: Birgit Dittmar (Beraterin im Schulsport)
Mitarbeit: Tamara Kablitz (Beraterin im Schulsport)
Hinweise: Sportkleidung, praktische Mitarbeit erforderlich
Anmeldeschluss: 02.05.2018
Seite 54
5.5 Le Parkour in der Sekundarstufe I und II (Köln, 10.10.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X
„Le Parkour“ bietet eine hervorragende Möglichkeit, Bewegungsgrundtätigkeiten, wie
Laufen, Springen, Klettern, Hängen, Rollen etc. zu fördern. In Partner- und
Kleingruppenarbeit sollen an verschiedenen Stationen sowohl Basis- als auch sehr
herausfordernde Bewegungen selbstgesteuert und - organisiert erarbeitet und später
kreativ in einem „Teamrun“ umgesetzt werden. Durch diese methodische Vorgehensweise
sollen vielfältige Differenzierungsmöglichkeiten zur Verbesserung der
Bewegungskompetenz veranschaulicht werden.
Inhaltliche Schwerpunkte: Sicherheit und Eigenverantwortung
Landungstechniken, Grundsprünge,
Hindernisse überwinden etc.
Einsatz von Hilfsmitteln
Gestaltung eines „Parcours“
Notengebung anhand von
Selbstevaluationsbögen
Zielgruppe: Lehrkräfte der Sekundarstufen I und II
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 10.10.2018, 13:30 – 16:30 Uhr
Ort: Barbara-von-Sell Berufskolleg
Niehler Kirchweg 117, 50733 Köln
Leitung: Jens Thumser (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Michael Weyres (Berater im Schulsport)
Hinweise: Selbstverpflegung
Anmeldeschluss: 12.07.2018
Seite 55
6. Gestalten, Tanzen, Darstellen – Gymnastik/Tanz, Bewegungskünste
6.1 Fitness und Tanz – Mit den Jumpbands eine Choreographie gestalten
(St. Augustin, 11.04.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X
Für Mädchen und Jungen gleichermaßen interessant, wird mit den Jumpbands eine
Choreographie gestaltet, die sowohl koordinative als auch konditionelle Fähigkeiten in
Anspruch nimmt. Die Jumpbands bezeichnen eine neue Art von Gummitwist.
Die Fortbildung soll helfen, die Jumpbands als Unterrichtsvorhaben für den Sportunterricht
zu entdecken, einfache Grundsprünge selber kennen zu lernen und so zu vermitteln, dass
die Schülerinnen und Schüler eigenständig eine Choreographie entwickeln und
präsentieren können. Bei dieser Maßnahme geht es schwerpunktmäßig um praktische
Beispiele und Anregungen für eine leichte Umsetzung im Unterricht. Das Entwickeln und
Präsentieren einer Choreographie eignet sich in besonderer Weise, Kindern den
Zusammenklang von Musik, Rhythmus und Bewegung näher zu bringen, die Koordination
und Kondition zu erhöhen sowie die Kommunikationsfähigkeit innerhalb der Gruppe zu
steigern. Lehrplangerecht werden die Inhaltsbereiche „Den Körper wahrnehmen und
Bewegungsfähigkeiten ausprägen“ sowie „Gestalten, Tanzen, Darstellen –
Gymnastik/Tanz, Bewegungskünste“ behandelt.
Inhaltliche Schwerpunkte: Kennen lernen von einfachen
Grundsprüngen
Einsatz und Auswahl von Musik
Musik, Rhythmus und Bewegung
aufeinander beziehen
Bewegungsgestaltungen entwickeln, üben
und präsentieren
Zielgruppe: Lehrkräfte der Primarstufe und Orientierungsstufe
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 11.04.2018, 13:30 – 16:30 Uhr
Ort: KGS Buisdorf
Michaelsbergstr. 27
53757 Sankt Augustin
Leitung: Monika Mirbach (Beraterin im Schulsport)
Mitarbeit: Claudia Kamps (Sportlehrerin)
Hinweise: Sportkleidung und Getränk für den Eigenbedarf
mitbringen
Anmeldeschluss: 14.02.18
Seite 56
6.2 Bewegungstheater mit dem Objekt „Zeitung" (Köln, 18.04.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X X
Das Fortbildungskonzept bietet erste Erfahrungen im Ausprobieren und Erleben von
Theater in Bewegung. „Geht nicht gibt’s nicht“, denn vordergründig steht das Entwickeln
individueller Bewegungen, die anhand von Bewegungsaufgaben mit Partner(innen) sowie
mit Kleingruppen entwickelt und im Anschluss präsentiert werden. Im ersten Block
entwickeln wir zum Kennenlernen und zur allgemeinen Rhythmusschulung
Begrüßungsrituale. Im zweiten Block beschäftigen wir uns exemplarisch mit dem Objekt
„Zeitung“, indem wir unterschiedliche Bewegungsformen (z.B. Lesepositionen und
Assoziationen) mit dem Objekt ausprobieren, Sprachanteile mit einfließen lassen und
abschließend als Gruppenperformance gestalten und uns gegenseitig präsentieren.
Inhaltliche Schwerpunkte: Erfahrungen sammeln, Ausprobieren &
Erleben individueller Bewegungsformen
Altersentsprechende Bewegungsaufgaben
zu passender Musik
Rhythmusschulung
Gruppenperformance zu
fächerübergreifenden Unterrichtsthemen
Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen, besonders der
Orientierungsstufe
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 18.04.2018, 13:30 – 16:30 Uhr
Ort: Gesamtschule Köln-Mülheim
Ferdinandstraße 43, 51063 Köln
Leitung: Frank Amrhein (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Christina Schug (Sportlehrerin Gesamtschule)
Hinweise: Bitte Sportkleidung und Getränk für den
Eigenbedarf mitbringen!
Anmeldeschluss: 23.02.2018
Seite 57
6.3 Stomp! - Eine Tanz-Choreographie mit PET-Flaschen (St. Augustin, 07.11.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X
Jedes Jahr werden Vorführungen zu verschiedenen Veranstaltungen vorbereitet und die
Suche nach geeigneten Tänzen geht los.
In der Fortbildung wird eine fetzige Choreographie mit Plastikflaschen erlernt, die einfach
und gleichzeitig effektiv ist. Das Präsentieren eines Tanzes mit Materialeinsatz eignet sich
in besonderer Weise, Kindern den Zusammenklang von Musik, Rhythmus und Bewegung
näher zu bringen, die Koordination zu erhöhen sowie die Kommunikationsfähigkeit
innerhalb der Gruppe zu steigern. Lehrplangerecht werden die Inhaltsbereiche „Den
Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen“ sowie „Gestalten, Tanzen,
Darstellen – Gymnastik/Tanz, Bewegungskünste“ behandelt.
Bei dieser Maßnahme geht es schwerpunktmäßig um das Erlernen und Bewerten eines
Tanzes für die verschiedene Feste und Feiern.
Inhaltliche Schwerpunkte: Kennen lernen von einfachen
Grundschritten
Einsatz und Auswahl von Musik und
Material
Musik, Rhythmus und Bewegung
aufeinander beziehen
Tänze und Bewegungsgestaltungen
entwickeln, üben und präsentieren
Zielgruppe: Lehrkräfte der Primarstufe und Orientierungsstufe
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 07.11.2018, 13:30 – 16:30 Uhr
Ort: KGS Buisdorf
Michaelsbergstr. 27
53757 Sankt Augustin
Leitung: Monika Mirbach (Beraterin im Schulsport)
Mitarbeit: -
Hinweise: Sportkleidung und Getränk für den Eigenbedarf
mitbringen
Anmeldeschluss: 14.09.18
Seite 58
6.4 Fitness und Tanz – Mit den Jumpbands eine Choreographie gestalten
(Overath, 14.11.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X
Für Mädchen und Jungen gleichermaßen interessant, wird mit den Jumpbands eine
Choreographie gestaltet, die sowohl koordinative als auch konditionelle Fähigkeiten in
Anspruch nimmt. Die Jumpbands bezeichnen eine neue Art von Gummitwist.
Die Fortbildung soll helfen, die Jumpbands als Unterrichtsvorhaben für den Sportunterricht
zu entdecken, einfache Grundsprünge selber kennen zu lernen und so zu vermitteln, dass
die Schülerinnen und Schüler eigenständig eine Choreographie entwickeln und
präsentieren können. Bei dieser Maßnahme geht es schwerpunktmäßig um praktische
Beispiele und Anregungen für eine leichte Umsetzung im Unterricht.
Das Entwickeln und Präsentieren einer Choreographie eignet sich in besonderer Weise,
Kindern den Zusammenklang von Musik, Rhythmus und Bewegung näher zu bringen, die
Koordination und Kondition zu erhöhen sowie die Kommunikationsfähigkeit innerhalb der
Gruppe zu steigern. Lehrplangerecht werden die Inhaltsbereiche „Den Körper
wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen“ sowie „Gestalten, Tanzen, Darstellen
– Gymnastik/Tanz, Bewegungskünste“ behandelt.
Inhaltliche Schwerpunkte: Kennen lernen von einfachen
Grundsprüngen
Einsatz und Auswahl von Musik
Musik, Rhythmus und Bewegung
aufeinander beziehen
Bewegungsgestaltungen entwickeln, üben
und präsentieren
Zielgruppe: Lehrkräfte der Sekundarstufe I und II
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 14.11.2018, 13:30 – 16:30 Uhr
Ort: Paul Klee Gymnasium, Schulzentrum Cyriax,
Perenchiesstr. 1, 51491 Overath
Leitung: Gregor Iwanoff (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Claudia Kamps (Sportlehrerin)
Hinweise: Sportkleidung und Getränk für den Eigenbedarf
mitbringen
Anmeldeschluss: 02.10.2018
Seite 59
7. Spielen in und mit Regelstrukturen – Sportspiele
7.1 Entwicklung der Spielfähigkeit in den Klassen 1-4 (Köln, 21.03.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X
Hand+Ball+viele Schüler = Unterrichtserfolge + gute "Ballsport"-Spieler!
Diese "Gleichung" geht nicht immer auf. In dieser Fortbildung sollen daher die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfahren, wie unter normalen Bedingungen im
Sportunterricht (30 Schülerinnen und Schüler, ein Hallendrittel etc.) Schülerinnen und
Schüler ihre allgemeine Spielfähigkeit verbessern. Im Mittelpunkt dieser Veranstaltung und
unter Berücksichtigung der geforderten Bewegungs-, Methoden- und Urteilskompetenzen
werden verschiedene Spiel- und Übungsformen geboten, über die die Schülerinnen und
Schüler technische Grundfertigkeiten und taktische Grundverhaltensweisen erlernen und
die positiv ihr (späteres) Verhalten im Spiel beeinflussen.
Inhaltliche Schwerpunkte: Ballgewöhnung
Spielen und Üben mit unterschiedlichen Bällen
Kleine Spiele und Variationen zum Werfen und Fangen
allgemeine Spielfähigkeit und Kompetenz-orientierung
gemeinsames Sporttreiben von Schülern mit und ohne Behinderung
Fairplay und Regelbewusstsein
Zielgruppe: Lehrkräfte der Primarstufe
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 21.03.2018, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort: Deutsche Sporthochschule Köln,
Am Sportpark Müngersdorf 6, 50933 Köln
Leitung: Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Holger Faulenbach (Berater im Schulsport)
Mitarbeiter des Handballverbandes Mittelrhein
Hinweise: Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der Deutschen Sporthochschule Köln
durchgeführt.
Anmeldeschluss: 22.01.2018
Seite 60
7.2 Touchtennis - Ein dynamisches Rückschlagspiel für den Sportunterricht
(Leverkusen, 18.04.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X x X X X X X X
Trotz seiner großen Beliebtheit als Freizeitsport (der Deutsche Tennis Bund ist der
drittgrößte Spitzenverband im DOSB) findet Tennis als Schulsport aufgrund ungünstiger
Rahmenbedingungen (Platz, Material, ...) und einer vergleichsweise hohen
„Einstiegshürde“ kaum statt. Touchtennis ist eine dynamische Variante des Sports, die
hauptsächlich im englischsprachigen Raum verbreitet ist und sowohl Anfängern einen
leichten Einstieg als auch „Profis“ ein attraktives Spiel ermöglicht. Aufgrund der
Modifikationen/Reduktionen (Feld, Schläger, Ball) ist touchtennis auch im Schulsport
realisierbar und geeignet, die Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz sowie die
Methodenkompetenz der Schüler/-innen zu erweitern.
Inhaltliche Schwerpunkte: Kurze Einführung in die Sportart
Eignung für den Sportunterricht
Didaktisches Vorgehen
Spiel- und Übungsformen aus der Praxis
Elementare Techniken und taktische Verhaltensweisen
Zielgruppe: Lehrkräfte der Sekundarstufen I und II
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 18.04.2018, 13:30 -16:30 Uhr
Ort: Lise-Meitner-Gymnasium
Am Stadtpark 50
51373 Leverkusen
Leitung: Tim Ortelbach (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Gregor Iwanoff (Berater im Schulsport)
Hinweise: Bitte Sportkleidung mitbringen; wenn möglich,
einen 21''-(Kinder-)Tennisschläger (ca. 53 cm)
mitbringen
Anmeldeschluss: 19.02.2018
Seite 61
7.3 Handball – Basiskompetenzen spielend lernen (Mechernich, 24.04.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X
In dieser Fortbildung sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfahren, wie
unternormalen Bedingungen im Sportunterricht (30 Schüler/innen, ein Hallendrittel etc.)
Schülerinnen und Schüler das Mini-Handballspiel erlernen und ihre allgemeine
Spielfähigkeit verbessern. Im Mittelpunkt stehen verschiedene Spiel- und Übungsformen,
über die die Schüler/innen technische Grundfertigkeiten und taktische
Grundverhaltensweisen erlernen, die ihre spätere Spielkompetenzpositiv beeinflussen. Am
Ende der Fortbildung erhalten alle Lehrkräfte ausgearbeitete Stundenverlaufspläne.
Inhaltliche Schwerpunkte: Ballgewöhnung
Spielen und Üben mit unterschiedlichen
Bällen
Kleine Spiele und Variationen zum Werfen
und Fangen
Allgemeine Spielfähigkeit
Fairplay und Regelbewusstsein
Zielgruppe: Lehrkräfte der Primarstufe und Orientierungsstufe
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Dienstag, 24.04.2018, 13:45 – 16:45 Uhr
Ort: KGS Kommern,
Becherhofer Weg 4,
53894 Mechernich-Kommern
Leitung: Iris Pollender (Beraterin im Schulsport)
Mitarbeit: Ursula Müller (Schulsportreferentin des
Handballkreises Bonn-Euskirchen-Sieg)
Hinweise: Bitte Sportzeug mitbringen!
Anmeldeschluss: 27.02.2018
Seite 62
7.4 Tischtennis in der Primarstufe (Aachen, 25.04.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X
Die Rückschlagspiele Tischtennis, Badminton, Tennis und Squash finden sich in den
Lehrplänen der Primarstufe in den Bewegungsfeldern „ Das Spielen entdecken und
Spielräume nutzen“ sowie bei „Spielen in und mit Regelstrukturen – Sportspiele“ wieder.
Um hier handlungs- und spielfähig zu sein bedarf es motorischer / koordinativer
Eigenschaften, die allen Rückschlagspielen gemein sind: Wahrnehmungsfähigkeit,
Umgang mit Bällen und Schlägern etc.
Zusammen mit den Sportarten Tennis und Badminton wurde deshalb für die Primarstufe
ein Konzept entwickelt, in welchem diese Grundeigenschaften, unabhängig von der
Zielsportart, vermittelt werden.
Vorgestellt wird eine Unterrichtsreihe von 8 Doppelstunden, die auch in Schulen mit
mangelhafter Geräteausstattung einfach umzusetzen ist. Neben dem Erlernen der
motorischen Grundeigenschaften sind auch Spiel- und Wettkampfformen vorgesehen, die
ein spielerisches Lernen ermöglichen, wobei das „Miteinander-Spielen“ ein zentrales
Lernziel ist.
Vorkenntnisse sind bei den Teilnehmern der Fortbildungen nicht notwendig.
Benötigt werden ca. 4 TT-Tische.
Inhaltliche Schwerpunkte: Möglichkeiten der Einführung
Materialkunde
Spiel- und Wettkampfformen im Tischtennis
Zielgruppe: Lehrkräfte der Primarstufe
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 25.04.2018, 09:00 - 16:00 Uhr
Ort: Sporthalle der GHS Aretzstr.,
Aretzstr. 10-20, 52070 Aachen
Leitung: Ralf Said (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Referent vom Westdeutschen Tischtennisverband
Hinweise: Bitte Sportkleidung mitbringen!
Anmeldeschluss: 01.03.2018
Seite 63
7.5 Fußball ... mehr als kicken - auch in der Grundschule (Hennef, 25.04.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X
Fußball ist die Mannschaftssportart, die schon im frühen Kindesalter durchgeführt werden kann. Jungen, aber auch gerade Mädchen erhalten durch den Kontakt zum Fußballspiel vielfältige Bewegungserfahrungen, die ihre spätere Spielkompetenz positiv beeinflussen können. In dieser Fortbildung sollen Lehrerinnen und Lehrer erfahren, wie Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichen Bewegungsvorerfahrungen und Bewegungsfähigkeiten konstruktiv und ohne Aggressionen miteinander Fußballspielen können und welche Vielfalt der Fußball bietet, um Bewegungs- und Lernanlässe zu gestalten. Auf dieser Fortbildung werden daher Konzepte vorgestellt, wie Fußball in der Schule attraktiv aber gleichzeitig auch erziehend vermittelt werden kann, um so die vorhandenen Potentiale dieses Sports auszuschöpfen.
Inhaltliche Schwerpunkte: Leitidee eines pädagogisch orientierten
Angebotes im Schulfußball
Vermittlung grundsätzlicher attraktiver
methodischer und materieller Hilfen
Ballgewöhnung und vielfältige
Variationsformen mit unterschiedlichen
Bällen, Klein- und Großgeräten
Attraktive alternative Übungs- und
Spielformen
Hilfen bei der Organisation von Turnieren in
Klassen und Schulen
Zielgruppe: Lehrkräfte Primarstufe
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 25.04.2018, 9:00 - 16:00 Uhr
Ort: Sportschule Hennef, Sövener Str. 60, 53773
Hennef
Leitung: Jörg Pawelczyk (Berater im Schulsport)
Mitarbeit:
Referenten des FVM
Hinweise: Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
dem Fußball Verband Mittelrhein durchgeführt
Anmeldeschluss: 01.03.2018
Seite 64
7.6 Faustball - Ein Rückschlagspiel für die Grundschule (Köln, 09.05.18)
Schulformen:
GS FS HS
RS
Primus Sekundar
Gem GE GY BK X X X
Die reduzierten technischen Anforderungen - der Ball wird mit dem Unterarm oder der Faust geschlagen - und die Möglichkeit, den Ball einmal aufspringen zu lassen, erleichtert die Ballannahme und erhöht durch die so erreichten Ballwechsel die Motivation und den Spaß der Schüler. Mit Hilfe einfacher Spiel- und Übungsformen werden wir vorstellen, wie dieses Spiel – ohne großen Materialaufwand - schnell eingeführt werden kann und alle Schüler zu einem Erfolgserlebnis gelangen.
Inhaltliche Schwerpunkte: Kurze theoretische Einführung der Sportart/ Eignung für die Primarstufe
Kennen lernen der elementaren Regeln und Grundtechniken
Einfache Spiel- und Übungsformen
Faustball als Spiel erleben
Zielgruppe: Lehrkräfte der Primarstufe
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 09.05.2018, 13:30 - 16:30 Uhr
Ort: Barbara-von-Sell Berufskolleg, Niehler Kirchweg
118, 50733 Köln
Leitung: Jens Thumser (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Hartmut Maus (Dipl. Sportlehrer / Bundestrainer
Faustball)
Hinweise: Bitte Änderungen auf den Seiten der
Bezirksregierung Köln beachten.
Bitte Sportkleidung mitbringen!
Anmeldeschluss: 13.03.18
Seite 65
7.7 Praxisideen der großen Sportspiele (St. Augustin, 16.05.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X
Thematisiert wird die Vermittlung breiter Spiel- und Bewegungserfahrungen nach dem
Konzept der Ballschule "Ein ABC für Spielanfänger". Exemplarisch wird gezeigt, wie es
gelingt das Volleyballspiel, das Handballspiel, das Fußballspiel und das Basketballspiel in
den schulinternen Lehrplan zu integrieren und durch die Wahl geeigneter Spielformen
Kompetenzen in mehreren Zielspielen erwerben zu können. Die Umsetzung der großen
Sportspiele im Schulalltag unter realen Bedingungen, wie Hallengröße, Einordnung in den
Lehrplan, Klassengröße, … steht im Vordergrund.
Inhaltliche Schwerpunkte: Genetische Sportspielvermittlung
Koedukation und Mannschaftsbildung
Organisationsformen und Spielfeldaufbau
Effektive Gestaltung der Bewegungszeit
Vermittlung sportartübergreifender
Kompetenzen
Lehrplanbezug (insbesondere für die
Kompetenzen "Spielen in und mit
Regelstrukturen" und "das Spielen
entdecken und Spielräume nutzen")
Zielgruppe: Lehrkräfte der Primarstufe und Sekundarstufe I
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 16.05.2018, 13:30 – 16:30 Uhr
Ort: KGS Buisdorf – Michaelsbergstraße 27, 53757
Sankt Augustin
Leitung: Carsten Mundhenk (Berater im Schulsport)
Hinweise: Bitte Sportkleidung mitbringen!
Anmeldeschluss: 21.03.2018
Seite 66
7.8 Ultimate Frisbee – das Spiel mit der schnellen Scheibe (Köln, 06.06.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X X
Die Frisbee-Scheibe ist ein kleines, leichtes Sportgerät, aber mit durchschlagendem
Erfolg. Die Scheibe ermöglicht vielfältige Bewegungserfahrungen, besitzt hohen
Aufforderungscharakter und sorgt bei den Sportlern für eine lockere Atmosphäre.
Der genaue und richtige Wurf der Scheibe, ohne den ein späteres Spiel nicht zustande
kommen kann, stellt eine große koordinative Herausforderung für die Schülerinnen und
Schüler dar (BWK). Schnell wird erkannt, dass eigensinniges Spielen nicht möglich ist und
durch die Struktur des Spiels ein mannschaftsdienliches Spielen unumgänglich wird (UK).
Die Schülerinnen und Schüler lernen in der Unterrichtsreihe die Organisation von ersten
Spielformen bis hin zum komplexen Mannschaftsspiel „Ultimate Frisbee“ (MK).
Dies befähigt sie auch diese Sportart im Freizeitbereich in Parkanlagen oder am Strand zu
organisieren und anzuwenden. „Ultimate Frisbee“ ist ein Spiel mit Mix-Mannschaften. Es
eignet sich daher besonders gut für den koedukativen Sportunterricht.
Inhaltliche Schwerpunkte: Entstehung des Frisbeesports
Regelwerk
Wurftechniken
Durchführung von Spielformen
Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 06.06.2018, 13:30 - 16:30 Uhr
Ort: Realschule Im Hasental, (Treffpunkt Sporthalle),
Im Hasental 41, 50679 Köln
Leitung: Clemens Frysch (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Johanna Frysch (Sportlehrerin)
Hinweise: Falls vorhanden, eine Frisbee-Scheibe mitbringen!
Anmeldeschluss: 12.04.2018
Seite 67
7.9 Die Welt des „Volley-Spielens“ (Kerpen, 20.06.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X X
Das Volleyballspiel ist trotz seines hohen technischen Anspruchs ein in der Schule oft
gewähltes Mannschaftsspiel, mit dem die Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz
durch physisch-technische und taktische Fähigkeiten und Fertigkeiten erweitert werden
soll. Volley- Spielen können stellt dabei eine erste Kompetenzerwartung dar. Die
erfolgreiche Teilnahme am Volleyballspiel in der Mannschaft setzt diese Kompetenz
voraus.
Inhaltliche Schwerpunkte: Möglichkeiten des Volley- Spielens in der Schule aufzeigen
Koordinative Grundfähigkeiten im Bereich des Volley-Spielens mit unterschiedlichen Spielgeräten entwickeln
Erarbeitung kleiner Spielformen zum Volleyball
Modifikationen des Volleyballspiels
Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 20.06.2018, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort: Gymnasium der Stadt Kerpen – Europaschule,
Philipp-Schneider-Str. 12-20,
50171 Kerpen, „alte“ Halle
Leitung: Thomas Bildhauer (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Ulrich Brand (Berater im Schulsport)
Hinweise: Treffpunkt Parkplatz – vor dem Eingang zum
Schwimmbad
Anmeldeschluss: 26.04.2018
Seite 68
7.10 Flag-Football - die softe Variante von American Sports (Frechen, 27.06.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X
Football ist in den letzten Jahren auch in Deutschland immer populärer geworden. Das Original American Football Spiel ist für den deutschen Schulsport allerdings nur eingeschränkt tauglich. Dagegen bietet die Variante des Flag-Football eine Vielzahl positiver Aspekte, die gerade auch bei zunehmend heterogenen Klassen günstige Entwicklungen fördern können. Da nur wenige Schüler/innen Vorerfahrungen haben, erhalten auch sportschwache Schüler das Gefühl unter gleichen Voraussetzungen zu starten und haben so auch die Chance auf Erfolgserlebnisse. Besonders der hohe Aufforderungscharakter und die dabei zu Beginn geringen technischen Anforderungen fördern die Möglichkeit der Teilhabe. Zudem werden im Teamspiel Flag-Football soziale Kompetenzen, Kommunikations- und Kooperationsfähigkeiten besonders gefordert und gefördert.
Inhaltliche Schwerpunkte: Einführung eines spielgemäßen Konzepts
Ballgewöhnung und einführende
Parteiballvariationen
Technische und taktische Grundlagen zur
Offense und Defense
Mannschaftstaktik und Einsatz von
Passroutenkarten
Zielgruppe: Lehrkräfte der Sekundarstufe I und II
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 27.06.2018, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort: Nell-Breuning-Berufskolleg, Antoniusstr. 15, 50226
Frechen-Habbelrath - Bitte Parkplatz und Eingang
Sporthalle "Wagnerstraße" nutzen
Leitung: Jörg Pawelczyk (Berater im Schulsport)
Mitarbeit:
Marco Effing (Berater im Schulsport)
Hinweise: Gegen Kostenbeitrag kann an der schulischen
Mittagsverpflegung teilgenommen werden.
Anmeldeschluss: 02.05.2018
Seite 69
7.11 Tischtennis: Miteinander spielen und wettkämpfen (Aachen, 10.10.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X X
Im Mittelpunkt dieser Fortbildung steht das „Miteinander Wettkämpfen - Miteinander
Spielen" und es werden Möglichkeiten aufgezeigt, in spielgemäßer Form eine Einführung
in die Rückschlagspiele - mit Schwerpunkt Tischtennis - in der Schule anzubieten. Anhand
dieser praktischen Unterrichtsbeispiele wird die Umsetzung der Vorgaben auf der
Grundlage der kompetenzorientierten Lehrpläne im Fach Sport thematisiert. Dabei stehen
zahlreiche Spiel- und Wettkampfformen im Mittelpunkt, die als methodische Hilfsmittel zur
Einführung in das Rückschlagspiel genutzt werden können. So erweitern Schüler auch
ihre Kompetenz grundlegende Spielformen zu variieren und anzuwenden.
Inhaltliche Schwerpunkte: Möglichkeiten der Einführung
Materialkunde
Spiel- und Wettkampfformen im Tischtennis
Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen, besonders der
Sekundarstufen I und II
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 10.10.2018, 09:00 - 16:00 Uhr
Ort: Sporthalle der GHS Aretzstr.,
Aretzstr 10-20, 52070 Aachen
Leitung: Ralf Said (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Referent vom Westdeutschen Tischtennisverband
Hinweise: Bitte Sportkleidung mitbringen!
Anmeldeschluss: 13.07.2018
Seite 70
7.12 Badminton - Eine Hinführung zu individueller Leistungsentwicklung
(Frechen, 31.10.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X
Die Veranstaltung zielt darauf ab Wege aufzuzeigen, wie individuelle Leistungs-entwicklung im Badminton unter dem Gesichtspunkt der Wettkampforientierung gestaltet werden kann. Lernen und Leistung individuell und eigenverantwortlich zu gestalten heißt gerade im Sport natürlich nicht, dies alleine zu tun. Zwar ist das Bemühen um sportliches Können in erster Linie Arbeit an sich selbst, aber in der Sportspielvermittlung sind gerade kooperative Lernprozesse unerlässlich. Diese lassen sich am Beispiel „Badminton“ ideal abbilden und fördern so neben der Leistung auch die kommunikative und soziale Kompetenz.
Inhaltliche Schwerpunkte: Von den Grundschlägen zu
wettkampforientierten Handlungen
Bewegungs-Wahrnehmungs- und
Urteilskompetenz gezielt fördern
Wege zur individuellen Leistungsbewertung
Organisationsbeispiele und Turnierformen
mit kooperativen Zielsetzungen
Möglichkeiten der Umsetzung im
Badminton- Doppel
Zielgruppe: Lehrkräfte der Sekundarstufen I und II
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 31.10.2018, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort:
Nell-Breuning-Berufskolleg, Antoniusstr. 15, 50226
Frechen-Habbelrath - Bitte Parkplatz und Eingang
Sporthalle "Wagnerstraße" nutzen
Leitung: Jörg Pawelczyk (Berater im Schulsport)
Mitarbeit:
Ulrich Brand (Berater im Schulsport)
Hinweise: Eigene Badmintonschläger mitbringen
Gegen eine Kostenbeteiligung kann an der
schulischen Mittagsverpflegung teilgenommen
werden.
Anmeldeschluss: 05.09.2018
Seite 71
7.13 Fußball im Schulsport erfolgreich vermitteln (Hennef, 13./14.11.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X
Auch im Schulsport gehört Fußball zu den beliebtesten Sportarten. Vor allem als Hallensport spricht er Schülerinnen und Schüler an. Vielfach werden aber die Möglichkeiten des Fußballspiels zur Beeinflussung der sportlichen Entwicklung und zur Vermittlung sozialer und persönlicher Kompetenzen nicht in vollem Umfang ausgeschöpft. Schulfußball scheint sich häufig am außerschulischen, normierten Sport und zu wenig an den heterogenen Interessen und Fähigkeiten der Schüler zu orientieren. Auf dieser Fortbildung werden Konzepte vorgestellt, wie Fußball in der Schule gleichzeitig attraktiv vermittelt werden kann und persönliche und soziale Kompetenzen fördert.
Inhaltliche Schwerpunkte: Leitidee eines kompetenzorientierten
Angebotes im Schulfußball
Methodische und materielle Maßnahmen
und Hilfen
Variantenreiche Übungs- und Spielbeispiele
Futsal = Fußball sicher und fair erleben -
Spielpraktische und taktische Ausbildung
mit Fairplay-Erziehung kombinieren
Heterogene Klassen – Gender-Problem -
Umgangsweisen und Praxisbeispiele
Zielgruppe: Lehrkräfte der Sekundarstufen I und II
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Dienstag - Mittwoch 13./14.11.2018,
9:00 – 16:00 Uhr
Ort: Sportschule Hennef, Sövener Str. 60, 53773
Hennef
Leitung: Jörg Pawelczyk (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Referenten des FVM
Hinweise: Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
dem Fußball Verband Mittelrhein durchgeführt
Anmeldeschluss: 20.09.2018
Seite 72
7.14 Faustball – Ein motivierendes Rückschlagspiel für die SI/SII (Köln, 21.11.18)
Schulformen
:
GS FS H
S
R
S
Primus Sekunda
r
Gem GE GY BK
X X X X X X X X Das Rückschlagspiel Faustball kann sowohl in der Halle als auch im Freien auf dem Rasen gespielt werden. Die Feldgrößen können entsprechend der Spielerzahl beliebig festgelegt werden. Die Möglichkeit, den Ball einmal aufspringen zu lassen, erleichtert die Ballannahme und erhöht durch die so erreichten Ballwechsel die Motivation der Schüler für dieses Spiel. Da Faustball bei den Schülern eher weniger bekannt ist, beginnt ein Großteil das Spiel als Anfänger. Daraus resultiert ein hohes Maß an Chancengleichheit und die Möglichkeit sich auf Augenhöhe, mit den gleichen Voraussetzungen und Lernmöglichkeiten, zu begegnen.
In dieser Fortbildung werden wir diverse Möglichkeiten vorstellen, wie dieses Spiel schnell
eingeführt werden kann, um die Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz der SuS zu
erweitern.
Inhaltliche Schwerpunkte: Kurze theoretische Einführung der Sportart/
Eignung für den Schulsport
Kennen lernen der elementaren Regeln und
Grundtechniken
Einfache Spiel- und Übungsformen
Faustball als Spiel erleben
Zielgruppe: Lehrkräfte der Sekundarstufen I und II
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 21.11.2018, 13:30 – 16:30 Uhr
Ort: Barbara-von-Sell Berufskolleg, Niehler Kirchweg
118, 50733 Köln
Leitung: Jens Thumser (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Hartmut Maus (Dipl. Sportlehrer / Bundestrainer
Faustball)
Hinweise: Bitte Änderungen auf den Seiten der
Bezirksregierung Köln beachten.
Bitte Sportkleidung mitbringen!
Anmeldeschluss: 24.09.18
Seite 73
7.15 Praxisideen der großen Sportspiele (St. Augustin, 21.11.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X
Thematisiert wird die Vermittlung breiter Spiel- und Bewegungserfahrungen nach dem
Konzept der Ballschule "Ein ABC für Spielanfänger". Exemplarisch wird gezeigt, wie es
gelingt das Volleyballspiel, das Handballspiel, das Fußballspiel und das Basketballspiel in
den schulinternen Lehrplan zu integrieren und durch die Wahl geeigneter Spielformen
Kompetenzen in mehreren Zielspielen erwerben zu können. Die Umsetzung der großen
Sportspiele im Schulalltag unter realen Bedingungen, wie Hallengröße, Einordnung in den
Lehrplan, Klassengröße, … steht im Vordergrund.
Inhaltliche Schwerpunkte: Genetische Sportspielvermittlung
Koedukation und Mannschaftsbildung
Organisationsformen und Spielfeldaufbau
Effektive Gestaltung der Bewegungszeit
Vermittlung sportartübergreifender
Kompetenzen
Lehrplanbezug (insbesondere für die
Kompetenzen "Spielen in und mit
Regelstrukturen" und "das Spielen
entdecken und Spielräume nutzen")
Zielgruppe: Lehrkräfte der Primarstufe und Sekundarstufe I
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 21.11.2018 13:30 – 16:30 Uhr
Ort: KGS Buisdorf – Michaelsbergstraße 27, 53757
Sankt Augustin
Leitung: Carsten Mundhenk (Berater im Schulsport)
Hinweise: Bitte Sportkleidung mitbringen!
Anmeldeschluss: 25.09.2018
Seite 74
7.16 Fit mit Schläger und Ball: Koordinative und spielerische Grundlagen für
Rückschlagspiele (Leverkusen, 28.11.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X
Rückschlagspiele, wie z.B. Badminton, Tennis oder Tischtennis, sind koordinativ,
technisch sowie spielerisch herausfordernd. Daher ist eine Schulung grundlegender
Fähigkeiten und Fertigkeiten (Wahrnehmungsfähigkeit, Antizipation, Auge-Hand-
Koordination, Umgang mit Schläger, Positionieren zum Ball, Krafteinsätze differenzieren,
…) im Kindesalter elementar. Hinzu kommt der Grundsatz „Spielen vor Üben“ zur
Ausbildung einer sportspielübergreifenden Spielfähigkeit bevor zielspielgerichtete/-
spezifische Fertigkeiten und taktische Verhaltensweisen durch „Spielen und Üben“
entwickelt werden. Die Inhalte der Fortbildung eignen sich dazu, die Bewegungs- und
Wahrnehmungs-kompetenz der Schüler/-innen in den Bewegungsfeldern 2 „Das Spielen
entdecken und Spielräume nutzen“ und 7 „Spielen in und mit Regelstrukturen –
Sportspiele“ zu entwickeln.
Inhaltliche Schwerpunkte: Übungen zur Koordinations- und Wahrnehmungsschulung
Spielformen zur Entwicklung der Spielfähigkeit
Praktische Durchführbarkeit mit einfachen Materialien
Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen, besonders der
Primarstufe und Orientierungsstufe
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 28.11.2018, 09:00 - 16:00 Uhr
Ort: Lise-Meitner-Gymnasium
Am Stadtpark 50
51373 Leverkusen
Leitung: Tim Ortelbach (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Gregor Iwanoff (Berater im Schulsport)
Hinweise: Bitte Sportkleidung mitbringen
Anmeldeschluss: 02.10.2018
Seite 75
7.17 Streetball – Spielvermittlung in der Sekundarstufe I (Langerwehe, 28.11.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X
„Streetball“ – Eine Basketballvariante auf kleinem Feld, die in Parks Freizeitsportler begeistert. Für den Schulsport ermöglicht das Spiel auf einen Korb einen parallelen Spielbetrieb und das Regelwerk ist im Vergleich zum Basketball überschaubar, so dass ein schneller Einstieg in die Spielform und die Einführung in taktische Grundprinzipien in der Sekundarstufe 1 umgesetzt werden können. Die Veranstaltung thematisiert neben Grundtechniken im Rahmen von Spiel- und Übungsformen auch mannschaftstaktisches Verhalten in Abwehr- und Angriffssituationen. Die Schülerinnen und Schüler erlernen die Organisation der Spielform und Grundzüge des Positionsspiels (MK). Es werden aussichtsreiche Abschlussmöglichkeiten sowie Differenzierungen entwickelt (UK). Inhaltliche Schwerpunkte: Vermittlung von Grundtechniken und
Taktiken
Organisationsformen
Differenzierungsmöglichkeiten
Leistungsbewertung
Zielgruppe: Lehrkräfte der Sekundarstufe I
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 28.11.2018, 13:30 – 16:30 Uhr
Ort: Europaschule Langerwehe Gesamtschule,
Josef-Schwarz-Str. 16, 52379 Langerwehe, Sporthalle (SP3)
Leitung: Mitarbeit:
Dirk Arentzen (Berater im Schulsport) Carsten Mundhenk (Berater im Schulsport)
Hinweise: Bitte Sportkleidung mitbringen!
Anmeldeschluss: 27.09.2018
Seite 76
7.18 Die Welt des „Volley-Spielens“ (Hennef, 05.12.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X X
Das Volleyballspiel ist trotz seines hohen technischen Anspruchs ein in der Schule oft
gewähltes Mannschaftsspiel, mit dem die Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz
durch physisch-technische und taktische Fähigkeiten und Fertigkeiten erweitert werden
soll. Volley- Spielen können stellt dabei eine erste Kompetenzerwartung dar. Die
erfolgreiche Teilnahme am Volleyballspiel in der Mannschaft setzt diese Kompetenz
voraus.
Inhaltliche Schwerpunkte: Möglichkeiten des Volley- Spielens in der Schule aufzeigen
Koordinative Grundfähigkeiten im Bereich des Volley-Spielens mit unterschiedlichen Spielgeräten entwickeln
Erarbeitung kleiner Spielformen zum Volleyball
Modifikationen des Volleyballspiels
Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 05.12.2018, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort: Sportschule Hennef,
Sövener Str.60, 53773 Hennef (Sieg)
Leitung: Ulrich Brand (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Thomas Bildhauer (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Anmeldeschluss: 12.10.2018
Seite 77
7.19 Handball trotz großer Klassen und kleiner Hallen motivierend unterrichten
(Hennef, 12.12.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X
Trotz großer Klassen und kleiner Hallen wird Handball den Schülern gefallen.
Handball wird als dynamische und faszinierende Sportart mit großer Beliebtheit in den
Medien (u.a. regelmäßige Berichterstattung im Fernsehen) immer stärker im Schulsport
eingefordert. Aufgrund seiner Komplexität bietet das Sportspiel verschiedene Lernfelder
für vielfältige Bewegungserfahrungen und macht die Schüler kompetent und zunehmend
spielfähig, auch was andere Ballsportarten anbetrifft. Schwierigkeiten im Unterricht
ergeben sich oft aus den normalen Bedingungen in der Schule (30 Schüler, ein
Hallendrittel etc.). Mit Blick auf diese "Parameter" und auf die kompetenzorientierten
Lehrpläne bietet die Fortbildung Spiel- und Übungsformen, die zu einem sicheren und
attraktiven Handballspiel führen.
Inhaltliche Schwerpunkte: Spielend im Spielen lernen
Variantenreiche Spiel- und Übungsformen erproben und einüben
Spielfähigkeit und Schülerkompetenzen fördern
Gemeinsam (behinderte und nicht behinderte Schüler) das Sportspiel betreiben
Faires Handeln im Spiel umsetzen
Zielgruppe: Lehrkräfte der Sekundarstufe I
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Dienstag 11.12.2018, 9:00 Uhr bis
Mittwoch 12.12.2018, 16:00 Uhr,
mit Übernachtung!
Ort: Sportschule Hennef, Sövener Straße
Leitung: Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Holger Faulenbach (Berater im Schulsport)
Mitarbeiter des Handballverbandes Mittelrhein
Hinweise: Keine
Anmeldeschluss: 09.10.2018
Seite 78
8. Gleiten, Fahren, Rollen – Rollsport, Bootssport, Wintersport
8.1 Waveboard fahren- Wir sind im Gleichgewicht (Köln, 27.06.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X X
In dieser Fortbildungsveranstaltung wird unteranderen ein bereits mehrfach
durchgeführtes und weiterentwickeltes Unterrichtsvorhaben vorgestellt, das durch geringe
Modifikationen an die unterschiedlichen Voraussetzungen heterogener Lerngruppen
anpassbar ist.
Die Vorteile des Waveboardfahrens gegenüber anderen Roll-und Gleitsportarten in der
Sporthalle bestehen darin, dass zum einen die Schülerinnen und Schüler durch
gegenseitiges Helfen und Sichern einen schnellen Lernerfolg erzielen und somit sich eine
intrinsische Motivation entwickeln kann. Zum anderen die Verletzungsrisiken und die
Anschaffungskosten vergleichsweise gering sind.
Inhaltliche Schwerpunkte: Theoretische Grundlagen
Methodische Vorgehensweisen für
heterogene Lerngruppen in den Bereichen
Fahr-, Brems- und Falltechniken
Praktische Erfahrungen mit elementaren
Fahr-, Brems- und Falltechniken
Material- und Sicherheitskunde
Sicherheitsaspekte
Aspekte der Leistungsbewertung
Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 27.06.2018, 13:30 – 16:30 Uhr
Ort: Realschule Im Hasental,
Im Hasental 41, 50679 Köln (Treffpunkt Sporthalle)
Leitung: Florian Borchert (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Clemens Frysch (Berater im Schulsport)
Hinweise: Bitte Sportkleidung und Fahrradhelm (falls
vorhanden) mitbringen!
Anmeldeschluss: 02.05.2018
Seite 79
8.2 Eislaufen in der Schule (Köln, 10.10.18)
Schulformen
:
GS FS H
S
R
S
Primus Sekunda
r
Gem GE GY BK
X X X X X X X X X X
Ob Ausflug oder regulärer Sportunterricht, Eislaufen bietet viele Möglichkeiten das
Bewegungsfeld „ Gleiten, ‚Fahre, Rollen,…“ neu oder wieder zu beleben. Die Schule wird
in die Lage versetzt Schülerinnen und Schülern durchs Leben gleiten zu lassen.
Inhaltliche Schwerpunkte: Praktische Umsetzung elementarer Fahr –
und Bremstechniken.
Theoretische Grundlagen
Vermittlungsformen für ängstliche und
motorische schwächere Schüler
Methodische und didaktische Realisation
Sicherheitsaspekte im Eislaufen
Organisatorische Voraussetzungen für den
Ausflug und den Sportunterricht
Leistungsbewertung
Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 10.10.2018, 09:00 – 16:00 Uhr
Ort: Lentpark Eishalle, Lentstraße 30, 50668 Köln
Leitung: Michael Kotthaus (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Birgit Dittmar (Beraterin im Schulsport)
Mitarbeiter der KölnBäder GmbH
Hinweise: Bitte Schlittschuhe und Helm (Pflicht) mitbringen.
Schlittschuhe können auch im Lentpark
ausgeliehen werden.
Anmeldeschluss: 12.07.2018
Seite 80
8.3 Gleiten, Fahren und Rollen drinnen und draußen (Köln, 07.11.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X X
Gleiten, Rollen und Fahren ist bei Schülerinnen und Schülern nach wie vor beliebt.
Grundlage der Fortbildung ist die theoretische und praktische Auseinandersetzung mit
einer vielseitigen Gleichgewichtsschulung.
Anhand verschiedener Sportgeräte wie z.B. Pedalo, Rollbrett, Waveboard, Skateboard,
Stuntscooter und BMX werden Möglichkeiten zur praktischen Umsetzung des Gleitens,
Rollens und Fahrens im Sportunterricht aufgezeigt. An ausgewählten Beispielen lernen die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer Vermittlungsformen kennen. Außerdem erfahren sie alle
wichtigen Sicherheits- und Planungsfaktoren, sowie Vorschläge und Ideen, um
entsprechende Sportgeräte für den eigenen Unterricht zu nutzen.
Inhaltliche Schwerpunkte: Theoretische Grundlagen
Methodische Vorgehensweisen für
heterogene Lerngruppen in den Bereichen
Fahr-, Brems- und Falltechniken
Praktische Erfahrungen mit elementaren
Fahr-, Brems- und Falltechniken
Material- und Sicherheitskunde
Sicherheitsaspekte
Aspekte der Leistungsbewertung
Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 07.11.2018, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort: Abenteuer Halle Kalk / Skatehalle
Christian-Sünner-Str. 8, 51103 Köln
Leitung: Florian Borchert (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Gregor Iwannoff (Berater im Schulsport)
Michael Weyres (Berater im Schulsport)
Hinweise: Bitte Sportkleidung für drinnen und draußen,
Fahrradhelm und Protektoren (falls vorhanden)
mitbringen!
Anmeldeschluss: 14.09.2018
Seite 81
9. Ringen und Kämpfen - Zweikampfsport
9.1 Miteinander und gegeneinander mit der Poolnudel kämpfen (Köln, 06.06.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X
Es sind keine sportartspezifischen Vorerfahrungen erforderlich. Die angebotenen Inhalte
basieren auf einem mehrfach durchgeführten und weiterentwickelten Unterrichtsvorhaben.
Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern werden eigene praktische Erfahrungen im
Kämpfen mit der Poolnudel ermöglicht. Sie lernen Vermittlungs- und Demonstrations-
möglichkeiten von unterschiedlichen Angriffs- und Abwehrtechniken kennen. Zunächst
werden spielerisch erste grundlegende Bewegungsformen erprobt, die dann unmittelbar in
der Zielform „Kämpfen mit der Poolnudel – Eins gegen Eins“ aufgegriffen und
weiterentwickelt werden. Diese ganzheitliche und handlungsorientierte Vorgehensweise
lässt individuelle Lernwege zu und ist damit besonders geeignet für eine
leistungsheterogene Lerngruppe. Aggressionsabbau und Impulskontrolle stehen ebenso
im Fokus wie Bewegungskoordination und Kooperationsfähigkeit. Zum Kämpfen werden
die preiswerten halbierten Poolnudeln verwendet!
Inhaltliche Schwerpunkte: Theoretische Grundlagen
Methodische Vorgehensweisen für
heterogene Lerngruppen
Praktische Erfahrungen und die Fähigkeit
zur Demonstration
Leistungsbewertung
Zielgruppe: Lehrkräfte der Primarstufe und der
Orientierungsstufe
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 06.06.2018, 13:30 – 16:30 Uhr
Ort: Geschwister- Scholl-Realschule (Turnhalle),
Gravenreuthstr. 10, 50825 Köln
Leitung: Florian Borchert (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Frank Amrhein (Berater im Schulsport)
Hinweise: Bitte Sportkleidung mitbringen!
Anmeldeschluss: 11.04.2018
Seite 82
9.2 Gemeinsames Lernen am Beispiel der Sportart Judo (Leverkusen, 13.06.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X
In den Inhaltsfeldern „Kooperation und Konkurrenz“, „Wagnis und Verantwortung“,
„Bewegungsstruktur und Bewegungslernen“ eröffnet die Sportart Judo ein breites
Betätigungsspektrum. Hierbei werden Kräfte durch ein geregeltes Ringen und Kämpfen in
unterschiedlicher Form spielerisch-kämpferisch erprobt, Lösungen in
Zweikampfsituationen angewandt, wichtige Werte der Persönlichkeitsentwicklung
vermittelt und die körperliche Leistungsfähigkeit erweitert. Unter Berücksichtigung der
Heterogenität und des Gemeinsamen Lernens wird ein verantwortliches und faires
miteinander Kämpfen entwickelt.
Inhaltliche Schwerpunkte: Methodisch-didaktische Kompetenzen zum
Gemeinsamen Lernen erwerben
Grundlegende Regeln in Kampfsituationen
entwickeln, einhalten und zielgerecht
anwenden
Technisch-taktische Situationen erfassen
und bewerten
Strategien, Prinzipien und Techniken beim
Kämpfen umsetzen
Sicherheitsaspekte berücksichtigen
Zielgruppe: Lehrkräfte der Primarstufe und der
Sekundarstufe I
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 13.06.2018, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort: Herbert Grünewaldhalle 11
Marienburgerstraße 4; 51373 Leverkusen
Leitung: Tamara Kablitz (Beraterin im Schulsport)
Mitarbeit: Michael Weyres (Berater im Schulsport,
Lehrteam Judoverband NRW)
Hinweise: Bitte lange Sportbekleidung, möglichst ohne
Reißverschluss und Sportschuhe mitbringen!
Anmeldeschluss: 12.04.2018
Seite 83
9.3 Spielerisch faires Ringen und Raufen für alle in der Grundschule
(Waldbröl, 20.06.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X
Der Inhaltsbereich „Ringen und Kämpfen “ eröffnet unter den Pädagogischen Perspektiven
„Wahrnehmungsfähigkeit verbessern, Bewegungserfahrungen erweitern“, „Etwas wagen
und verantworten“ sowie „ Kooperieren, Wettkämpfen, sich verständigen“ ein breites
Betätigungsfeld. Hierbei werden Kräfte durch ein geregeltes Ringen und Kämpfen in
unterschiedlicher Form spielerisch-kämpferisch erprobt, Lösungen in
Zweikampfsituationen angewandt, wichtige Werte der Persönlichkeitsentwicklung
vermittelt und körperliche Leistungsfähigkeit erweitert. Unter Berücksichtigung der
Heterogenität und des Gemeinsamen Lernens wird aus einem verantwortlichen Mit – und
Gegeneinander ein faires Kämpfen entwickelt.
Inhaltliche Schwerpunkte: Grundlegende Regeln in Kampfsituationen
entwickeln, einhalten und zielgerecht
anwenden
Technisch-taktische Situationen erfassen
und bewerten
Strategien, Prinzipien und Techniken beim
Kämpfen umsetzen
Methodisch-didaktische Kompetenzen zum
Gemeinsamen Lernen erwerben
Gelingensbedingungen für Inklusion im
Sportunterricht
Aspekte der Sichereitsförderung und
Unfallvermeidung berücksichtigen
Zielgruppe: Lehrkräfte der Primarstufe
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 20.06.2018, 13:30 – 16:30 Uhr
Ort: GGS Wiedenhof
Wiedenhof 5, 51545 Waldbröl
Leitung: Tamara Kablitz (Beraterin im Schulsport)
Hinweise: Bitte ältere lange Sportbekleidung, möglichst ohne
Reißverschluss und Sportschuhe mitbringen.
Anmeldeschluss: 26.04.2018
Seite 84
9.4 Gemeinsames Lernen am Beispiel der Sportart Judo (Leverkusen, 07.11.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X
In den Inhaltsfeldern „Kooperation und Konkurrenz“, „Wagnis und Verantwortung“,
„Bewegungsstruktur und Bewegungslernen“ eröffnet die Sportart Judo ein breites
Betätigungsspektrum. Hierbei werden Kräfte durch ein geregeltes Ringen und Kämpfen in
unterschiedlicher Form spielerisch-kämpferisch erprobt, Lösungen in
Zweikampfsituationen angewandt, wichtige Werte der Persönlichkeitsentwicklung
vermittelt und die körperliche Leistungsfähigkeit erweitert. Unter Berücksichtigung der
Heterogenität und des Gemeinsamen Lernens wird ein verantwortliches und faires
Miteinander Kämpfen entwickelt.
Inhaltliche Schwerpunkte: Methodisch-didaktische Kompetenzen zum
Gemeinsamen Lernen erwerben
Grundlegende Regeln in Kampfsituationen
entwickeln, einhalten und zielgerecht
anwenden
Technisch-taktische Situationen erfassen
und bewerten
Strategien, Prinzipien und Techniken beim
Kämpfen umsetzen
Sicherheitsaspekte berücksichtigen
Zielgruppe: Lehrkräfte der Primarstufe und der
Sekundarstufe I
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 07.11.2018, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort: Herbert Grünewaldhalle 11
Marienburgerstraße 4; 51373 Leverkusen
Leitung: Michael Weyres (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Tamara Kablitz (Beraterin im Schulsport,
Lehrteam Judoverband NRW)
Hinweise: Bitte lange Sportbekleidung, möglichst ohne
Reißverschluss und Sportschuhe mitbringen!
Anmeldeschluss: 18.09.2018
Seite 85
9.5 Spielerisch faires Ringen und Raufen für alle in der Grundschule
(Wegberg, 14.11.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X
Der Inhaltsbereich „Ringen und Kämpfen “ eröffnet unter den Pädagogischen Perspektiven
„Wahrnehmungsfähigkeit verbessern, Bewegungserfahrungen erweitern“, „Etwas wagen
und verantworten“ sowie „ Kooperieren, Wettkämpfen, sich verständigen“ ein breites
Betätigungsfeld. Hierbei werden Kräfte durch ein geregeltes Ringen und Kämpfen in
unterschiedlicher Form spielerisch-kämpferisch erprobt, Lösungen in
Zweikampfsituationen angewandt, wichtige Werte der Persönlichkeitsentwicklung
vermittelt und körperliche Leistungsfähigkeit erweitert. Unter Berücksichtigung der
Heterogenität und des Gemeinsamen Lernens wird aus einem verantwortlichen Mit – und
Gegeneinander ein faires Kämpfen entwickelt.
Inhaltliche Schwerpunkte: Grundlegende Regeln in Kampfsituationen
entwickeln, einhalten und zielgerecht
anwenden
Technisch-taktische Situationen erfassen
und bewerten
Strategien, Prinzipien und Techniken beim
Kämpfen umsetzen
Methodisch-didaktische Kompetenzen zum
Gemeinsamen Lernen erwerben
Gelingensbedingungen für Inklusion im
Sportunterricht
Aspekte der Sichereitsförderung und
Unfallvermeidung berücksichtigen
Zielgruppe: Lehrkräfte der Primarstufe
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 14.11.2018, 13:30 – 16:30 Uhr
Ort: Erich Kästner GGS Wegberg
Echter Straße 23, 41844 Wegberg
Leitung: Tamara Kablitz (Beraterin im Schulsport)
Hinweise: Bitte ältere lange Sportbekleidung, möglichst ohne
Reißverschluss und Sportschuhe mitbringen.
Anmeldeschluss: 20.09.2018
Seite 86
10. Bewegungsfeldübergreifende und sonstige Angebote
10.1 Organisation und Durchführung von Wandertagen und Klassenfahrten mit
sportlichem Schwerpunkt (Bonn, 21.03.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X X
Sportlehrerinnen und Sportlehrer werden von Kolleginnen und Kollegen oft und gerne zur
Begleitung eines Wandertages oder einer Klassenfahrt angefragt. Ein paar sportliche
Aktivitäten zwischendurch können doch nicht schaden ... Sporttage und Schulfahrten mit
sportlichem Schwerpunkt bieten allerdings viel mehr Möglichkeiten! So bilden sie einen
wesentlichen Bestandteil des außerunterrichtlichen Schulsports und werden in den
Rahmenvorgaben für den Schulsport explizit gefordert, da hierdurch der
Kompetenzerwerb der Schülerinnen und Schüler auf unterschiedlichen Ebenen gezielt
gefördert werden kann.
Wie aber plant und organisiert man eine solche Fahrt 'richtig'?
Was gibt es (wann) zu bedenken?
Welche Voraussetzungen müssen Lehrkräfte erfüllen, um sportliche Aktivitäten auf
einer Klassenfahrt anleiten oder beaufsichtigen zu können?
Inhaltliche Schwerpunkte: Planung und Organisation
(z.B. Dienstrechtliche Vorgaben,
Finanzierung, konzeptionelle Einbindung in
das Schulprogramm, Roadmap - was muss
wann gemacht werden?, Elternbriefe etc.)
Möglichkeiten für Wandertage und
Klassenfahrten mit sportlichem
Schwerpunkt in der Bezirksregierung Köln
Exemplarischer Einblick: Organisation einer
Schulskifahrt
Sicherheitsförderung (Sportartenabhängige
Vorgaben, Aufsichtspflicht etc.)
Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 21.03.2018, 13:30 Uhr – 16:30 Uhr
Ort: Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium Bonn,
Endenicher Allee 1, 53115 Bonn
Leitung: Ralph Bröcker (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Michael Kotthaus (Berater im Schulsport)
Anmeldeschluss: 23.01.2018
Seite 87
10.2 Umgang mit schwierigen Schülern im Sportunterricht - Was tun?
(Aachen, 16.05.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X
In dieser Veranstaltung wird ein Einblick in die Thematik des gemeinsamen
Sportunterrichts unter Berücksichtigung verschiedener Förderschwerpunkte gegeben.
Hierbei werden grundlegende Kenntnisse unterschiedlicher Behinderungsformen
vermittelt, ihre Auswirkungen auf die Bewegungsförderung sowie das sportliche
Miteinander verdeutlicht und durch Selbsterfahrung ergänzt.
Im Vordergrund steht dabei der Förderschwerpunkt emotional und soziale Entwicklung
sowie die Bewegungsfelder und Inhaltsbereiche „ Das Spielen entdecken und Spielräume
nutzen“ und „Spielen in und mit Regelstrukturen“. Es werden Möglichkeiten der
Adaptionen im inklusiven Sportunterricht aufgezeigt, erarbeitet und ausprobiert und sowie
Gelingensbedingungen reflektiert.
Inhaltliche Schwerpunkte: Einführung in die Thematik der Inklusion bezogen auf den Sportunterricht
grundlegende Informationen über verschiedene Behinderungsformen und deren Auswirkungen auf die Bewegungsförderung
Möglichkeiten der Adaption als Chance des gemeinsamen Sporttreibens
Gelingensbedingungen für Inklusion im Sportunterricht
Praktische Selbsterfahrung
Sicherheitsaspekte
Zielgruppe: Lehrkräfte der Sekundarstufe I
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 16.05.2018, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort: Heinrich Heine Gesamtschule
Hander Weg 89, 52082 Aachen
Leitung: Tamara Kablitz (Beraterin im Schulsport)
Mitarbeit: Ute Herzog (Beraterin im Schulsport)
Anmeldeschluss: 23.03.2018
Seite 88
10.3 Bewegung und Lernen – ein unschlagbares Team (Hennef, 13.06.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X
Bewegte Kinder – Schlaue Köpfe – Zufriedene Lehrkräfte!
Der Zusammenhang zwischen Bewegung und Gesundheit sowie von Bewegung,
Konzentration und Lernen wird immer bedeutender. Soziale und räumliche
Veränderungen, hoher Medienkonsum und Fehlernährung führen heutzutage vermehrt zu
motorischen, psychischen und sozialen Auffälligkeiten. Ziel dieser Fortbildung ist es, viele
gezielte Praxisbeispiele für die Rhythmisierung des Schulalltages zu geben zu den
Bausteinen einer bewegungsfreudigen Schule und die Bedeutsamkeit zwischen
Bewegung und Lernen herauszustellen. Alle Beispiele werden durchgeführt und die
TeilnehmerInnen erhalten eine Bewegungskartei zur direkten Umsetzung im eigenen
Unterricht.
Inhaltliche Schwerpunkte: Theoretische Inputs zu den Bausteinen
einer bewegungsfreudigen Schule
Praxis zu täglichen Bewegungspausen,
Anspannungs- und Entspannungsphasen
im Unterricht
Förderung von Executiven Funktionen
Durchführung von Praxisbeispielen von
kompetenzorientiertem Sportunterricht
Zielgruppe: Lehrkräfte der Primarstufe und Orientierungsstufe
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 13.06.2018, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort: Sportschule Hennef, Sövenerstr., 53773 Hennef
Leitung: Iris Pollender (Beraterin im Schulsport)
Mitarbeit: Monika Mirbach (Beraterin im Schulsport)
Hinweise: Bitte Sportzeug mitbringen
Anmeldeschluss: 13.04.2018
Seite 89
10.4 „Unsere Schule bewegt sich!“ – besonders in den Hofpausen (Köln, 13.06.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X
Auf vielen Schulhöfen gibt es eine „Materialausleihe“. Doch häufig fehlt brauchbares
Material, die Verantwortlichkeiten sind nicht eindeutig geklärt, defekte Materialien müssen
repariert und sicherheitsrelevante Aspekte müssen mitbedacht werden.
Es wird ein alltags- und praxiserprobtes Konzept vorgestellt, das sich an einer Grund-,
einer Förder- und einer Gesamtschule bewährt hat. Es wird dargestellt, wie mit relativ
wenig Aufwand und bei Bedarf mit Beteiligung von Eltern ein nachhaltiges System
installiert werden kann, das im Alltag weitgehend von den Schülerinnen und Schülern
(SuS) selbstverantwortet wird. Ein sinnvolles Materialangebot und ein einfaches
funktionierendes Entleihsystem ‚ohne Schwund’ steht neben der Interaktion der
verantwortlichen SuS und den Kindern und Jugendlichen, die sich gemeinsam in den
Pausen und den Zeiten im Ganztagsbetrieb bewegen wollen, im Fokus der Veranstaltung.
Inhaltliche Schwerpunkte: Die Idee eines bewegungsfreudigen
Schulhofs (Pausen und Ganztag)
Alltagerprobtes Konzept und Entleihsystem
wird vorgestellt
Nachhaltiges Material wird vorgestellt
Ideen zur Finanzierung und Installation
Sicherheitsaspekte
Zielgruppe: Lehrkräfte der Primarstufe und Orientierungsstufe
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 13.06.2018, 13:30 – 16:30 Uhr
Ort: Städt. Kath. Grundschule,
Baadenbergerstraße 111, 50825 Köln-Ehrenfeld
Leitung: Frank Amrhein (Berater im Schulsport)
Hinweise: Parkplätze vorhanden!
Straßenbahn Linie 5 Iltisstraße
Anmeldeschluss: 19.04.2018
Seite 90
10.5 Outdoor-Teamchallenge im, am und auf dem Wasser (Köln, 20.06.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X X
In neuen Klassen sind wir oft mit völlig heterogenen Lerngruppen konfrontiert. Nicht nur äußerst unterschiedliche Leistungsstände sondern auch verschiedenste soziale- und kulturelle Prägungen stellen uns oft vor große Herausforderungen. Konzentrierte Zusammenarbeit ist oftmals in den Anfangsklassen kaum realisierbar. Mit Hilfe von SUP-Boards wollen wir Möglichkeiten aufzeigen, wie man im Sinne einer Teamchallenge nicht nur Kraft, Koordination und Ausdauer sondern auch Kooperations- und Kommunikationskompetenz fördern kann. Um Klassengefüge frühzeitig positiv zu beeinflussen eignen sich deshalb Angebote, die im außerschulischen Kontext im Rahmen von Wandertagen stattfinden besonders. Hierfür möchten wir einige Ideen und Möglichkeiten vorstellen.
Inhaltliche Schwerpunkte: Planung von Wandertagen mit wassersportlichem Schwerpunkt
Fragen zur Sicherheit
Teamspiele, Staffelwettbewerbe/ Geschicklichkeitsspiele
Brückenbau/ Retten und Bergen
Einmaliges „Event“ vs. Nachhaltigkeit
Reflexion
Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 20.06.2018, 09:00 – 16:00 Uhr
Ort: Fühlinger See, Oranjehofstraße, 50769 Köln
Treffpunkt: Parkplatz 1
http://koelner-regatta-
verband.de/cms/index.php?id=62S
Leitung: Jens Thumser (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Olaf Schwarz (Referent SSB-Bonn)
Hinweise:
Kostenbeitrag:
Selbstverpflegung, wetterfeste Kleidung
10 Euro
Anmeldeschluss: 25.04.2018
Seite 91
10.6 Sport in Internationalen Klassen (Leverkusen, 20.06.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X X
Sport gilt als Mittel der internationalen Verständigung, spricht eine "universelle Sprache"
und kann somit einen wichtigen Beitrag zur Integration leisten. Neu zugewanderte Kinder
und Jugendliche bereichern das Leben an unseren Schulen, stellen Lehrkräfte aber auch
vor neue Herausforderungen - auch im Schulsport. Sportunterricht mit neu zugewanderten
Kindern und Jugendlichen bedarf einerseits ein höheres Maß an Sprachsensibilität,
andererseits bietet Bewegung gute Möglichkeiten zur spielerischen Sprachförderung.
Darüber hinaus ermöglichen Sport, Spiel und Bewegung neu zugewanderten Schüler/-
innen sich zu erproben, Regeln zu erlernen, mit Konflikten umgehen zu lernen und
Erfolgserlebnisse zu erfahren. Der Schulsport kann zudem zahlreiche Anlässe zum
interkulturellen Lernen bieten und Toleranz, Anerkennung und Zugehörigkeit vermitteln.
Inhaltliche Schwerpunkte: Sprachsensibler Sportunterricht
Sprachförderung durch Spiel, Sport und Bewegung
Interkulturelles Lernen im/durch Sport
Erfahrungsaustausch
Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 20.06.2018, 13:30 -16:30 Uhr
Ort: Lise-Meitner-Gymnasium
Am Stadtpark 50
51373 Leverkusen
Leitung: Tim Ortelbach (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Gregor Iwanoff (Berater im Schulsport)
Hinweise: Bitte Sportkleidung mitbringen
Anmeldeschluss: 26.04.2018
Seite 92
10.7 Umgang mit Vielfalt im gemeinsamen Sportunterricht (St. Augustin, 12.09.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X
In dieser Veranstaltung wird ein Einblick in die Thematik des gemeinsamen
Sportunterrichts unter Berücksichtigung verschiedener Förderschwerpunkte gegeben.
Hierbei werden grundlegende Kenntnisse unterschiedlicher Behinderungsformen
vermittelt, ihre Auswirkungen auf die Bewegungsförderung sowie das sportliche
Miteinander verdeutlicht und durch Selbsterfahrung ergänzt.
Die Bewegungsangebote beziehen sich auf die Inhaltsbereiche „das Spielen entdecken
und Spielräume nutzen“, „Laufen, Springen, Werfen“ und „Bewegen an Geräten“ . Es
werden Möglichkeiten der Adaption im inklusiven Sportunterricht aufgezeigt, erarbeitet,
ausprobiert sowie Gelingensbedingungen reflektiert.
Inhaltliche Schwerpunkte: Einführung in die Thematik der Inklusion bezogen auf den Sportunterricht
Grundlegende Informationen über verschiedene Behinderungsformen und deren Auswirkungen auf die Bewegungsförderung
Möglichkeiten der Adaption als Chance des gemeinsamen Sporttreibens
Gelingensbedingungen für Inklusion im Sportunterricht
Praktische Selbsterfahrung
Sicherheitsaspekte
Zielgruppe: Lehrkräfte der Primarstufe und Orientierungsstufe
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch,12.09.2018, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort: LVR Frida-Kahlo-Schule,
Arnold-Janssen-Str. 52 a, 53757 St. Augustin
Leitung: Ute Herzog (Beraterin im Schulsport)
Mitarbeit: Tamara Kablitz (Beraterin im Schulsport)
Anmeldeschluss: 10.07.2018
Seite 93
10.8 Entspannung statt Anspannung – dem Schulalltag entspannt begegnen
(St. Augustin, 10.10.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X X
Lehrer sind in ihrem Beruf häufig großen Belastungen ausgesetzt. Täglich müssen sie den
verschiedenen Ansprüchen der Schüler, Eltern und des Schulleiters gerecht werden,
spontan Entscheidungen treffen, Lärm ertragen und immer mehr Aufgaben übernehmen.
Wie bleibt man da gesund?
Die Lehrergesundheit spielt in der aktuellen Qualitätsentwicklung von Schulen sowie der
Sicherheits- und Gesundheitsförderung eine wichtige Rolle. Denn nur ein gesunder Lehrer
ist ein guter Lehrer!
Entspannungstechniken sind wirksame Maßnahmen, um der Belastung standzuhalten,
Stress zu bewältigen und um zu sich zu kommen.
In dieser Fortbildung erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Anregungen zur
individuellen Gesunderhaltung und Einblicke in die Vielfalt der Entspannungstechniken.
Inhaltliche Schwerpunkte: Hintergrundinformationen zur Lehrergesundheit
Erkennen von Stressoren und körperlichen und geistigen Reaktionen
Theorie und Praxis verschiedener Entspannungsverfahren
Progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen
Qi Gong
Yoga
Kurzentspannungstechniken
Notfalltechniken bei akutem Stress
Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 10.10.2018, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort: KGS Buisdorf
Michaelsbergstr. 27, 53757 Sankt Augustin
Leitung: Monika Mirbach (Beraterin im Schulsport)
Mitarbeit: Birgit Lingen-Zengin (Beraterin im Schulsport)
Hinweise: Bitte bequeme Kleidung, Decke evtl. Kissen sowie
Selbstverpflegung mitbringen.
Anmeldeschluss: 11.07.2018
Seite 94
10.9 Vielfalt im Sportunterricht ist machbar (Odenthal, 31.10.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X
In dieser Veranstaltung wird ein Einblick in die Thematik des gemeinsamen
Sportunterrichts unter Berücksichtigung verschiedener Förderschwerpunkte gegeben.
Hierbei werden grundlegende Kenntnisse unterschiedlicher Behinderungsformen
vermittelt, ihre Auswirkungen auf die Bewegungsförderung sowie das sportliche
Miteinander verdeutlicht und durch Selbsterfahrung ergänzt.
Die Bewegungsangebote beziehen sich auf die Inhaltsbereiche „das Spielen entdecken
und Spielräume nutzen“, „Laufen, Springen, Werfen“ und „Bewegen an Geräten. Es
werden Möglichkeiten der Adaptionen im inklusiven Sportunterricht aufgezeigt, erarbeitet,
ausprobiert sowie Gelingensbedingungen reflektiert.
Inhaltliche Schwerpunkte: Einführung in die Thematik der Inklusion bezogen auf den Sportunterricht
grundlegende Informationen über verschiedene Behinderungsformen und deren Auswirkungen auf die Bewegungsförderung
Möglichkeiten der Adaption als Chance des gemeinsamen Sporttreibens
Gelingensbedingungen für Inklusion im Sportunterricht
Praktische Selbsterfahrung
Sicherheitsaspekte
Zielgruppe: Lehrkräfte der Primarstufe und Orientierungsstufe
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 31.10.2018, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort: Gymnasium Odenthal
An der Buchmühle 9, 51519 Odenthal
Leitung: Ute Herzog (Beraterin im Schulsport)
Mitarbeit: Tamara Kablitz (Beraterin im Schulsport)
Anmeldeschluss: 07.09.2018
Seite 95
10.10 Mach mal Pause! – bewusste Pausen im Schulalltag (Köln, 14.11.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X X
Bewegungspausen dienen der Rhythmisierung des Unterrichts und des gesamten
Schulalltags. Sie kommen dem Bewegungsdrang der Schülerinnen und Schüler (SuS)
nach und bilden somit ein Gegengewicht zum langen Sitzen. Außerdem steigern sie die
Lernfreude durch das gemeinsame Erleben in der Klassengemeinschaft. Das Konzept
„HAVE A BREAK“ wird in motivierender und praxisnaher Weise präsentiert. Eine
Bewegungskartei, die alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer erproben und anschließend
erhalten ist einfach strukturiert. Die Spiele und Übungen sind schnell zu erläutern, die
Aktionen benötigen kaum Material, sind gut in den unterschiedlichen Stufen / Klassen
einzusetzen und sie sind Schulpraxis erprobt. Sie kann den Bedarfen der Lehrkräfte
entsprechend erweitert und variiert werden. Anschließend können die SuS wieder
zielgerichtet und aufmerksamer als vorher an den Unterrichtsthemen arbeiten. Die
Bewegungskartei lässt sich einfach in den Ganztagsbetrieb integrieren.
Inhaltliche Schwerpunkte: Erproben vieler Spiele aus einer Kartei
Adaptionen für die eigene Lerngruppe
entwickeln
Einbindungsmöglichkeiten in ein
bewegungsorientiertes Schulkonzept
Ritualisierter, einfacher Ablauf
Einsatz von Signalkarten
Förderung Exekutiver Funktionen
spielerisch
Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen, besonders der
Primarstufe und Orientierungsstufe
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 14.11.2018, 13:30 – 16:30 Uhr
Ort: Städt. Kath. Grundschule
Baadenbergerstraße 111, 50825 Köln-Ehrenfeld
Leitung: Frank Amrhein (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Parkplätze vorhanden!
Straßenbahn Linie 5 Iltisstraße
Anmeldeschluss: 19.09.2018
Seite 96
10.11 Umgang mit schwierigen Schülern im Sportunterricht - Was tun?
(Reichshof, 21.11.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X
In dieser Veranstaltung wird ein Einblick in die Thematik des gemeinsamen
Sportunterrichts unter Berücksichtigung verschiedener Förderschwerpunkte gegeben.
Hierbei werden grundlegende Kenntnisse unterschiedlicher Behinderungsformen
vermittelt, ihre Auswirkungen auf die Bewegungsförderung sowie das sportliche
Miteinander verdeutlicht und durch Selbsterfahrung ergänzt.
Im Vordergrund steht dabei der Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung
sowie die Bewegungsfelder und Inhaltsbereiche „ Das Spielen entdecken und Spielräume
nutzen“ und „Spielen in und mit Regelstrukturen“. Es werden Möglichkeiten der
Adaptionen im inklusiven Sportunterricht aufgezeigt, erarbeitet und ausprobiert und sowie
Gelingensbedingungen reflektiert.
Inhaltliche Schwerpunkte: Einführung in die Thematik der Inklusion bezogen auf den Sportunterricht
Grundlegende Informationen über verschiedene Behinderungsformen und deren Auswirkungen auf die Bewegungsförderung
Möglichkeiten der Adaption als Chance des gemeinsamen Sporttreibens
Gelingensbedingungen für Inklusion im Sportunterricht
Praktische Selbsterfahrung
Sicherheitsaspekte
Zielgruppe: Lehrkräfte der Sekundarstufe I
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 21.11.2018, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort: Gesamtschule Reichshof
Hahnbucher Str. 23, 51580 Reichshof
Leitung: Tamara Kablitz (Beraterin im Schulsport)
Mitarbeit: Ute Herzog (Beraterin im Schulsport)
Anmeldeschluss: 25.09.2018
Seite 97
10.12 Bewegung und Lernen – ein unschlagbares Team (Hennef, 28.11.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X
Bewegte Kinder – Schlaue Köpfe – Zufriedene Lehrkräfte!
Der Zusammenhang zwischen Bewegung und Gesundheit sowie von Bewegung,
Konzentration und Lernen wird immer bedeutender. Soziale und räumliche
Veränderungen, hoher Medienkonsum und Fehlernährung führen heutzutage vermehrt zu
motorischen, psychischen und sozialen Auffälligkeiten. Ziel dieser Fortbildung ist es, viele
gezielte Praxisbeispiele für die Rhythmisierung des Schulalltages zu geben zu den
Bausteinen einer bewegungsfreudigen Schule und die Bedeutsamkeit zwischen
Bewegung und Lernen herauszustellen. Alle Beispiele werden durchgeführt und die
TeilnehmerInnen erhalten eine Bewegungskartei zur direkten Umsetzung im eigenen
Unterricht.
Inhaltliche Schwerpunkte: Theoretische Inputs zu den Bausteinen
einer bewegungsfreudigen Schule
Praxis zu täglichen Bewegungspausen,
Anspannungs- und Entspannungsphasen
im Unterricht
Förderung von Exekutiven Funktionen
Durchführung von Praxisbeispielen von
kompetenzorientiertem Sportunterricht
Zielgruppe: Lehrkräfte der Primarstufe und Orientierungsstufe
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 28.11.2018, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort: Sportschule Hennef, Sövenerstr., 53773 Hennef
Leitung: Iris Pollender (Beraterin im Schulsport)
Mitarbeit: Monika Mirbach (Beraterin im Schulsport)
Hinweise: Bitte Sportzeug mitbringen
Anmeldeschluss: 28.09.2018
Seite 98
10.13 Apps im Schulsport – Neue Medien nutzen (Köln, 05.12.18)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X X
Die Veranstaltung zielt auf einen sinnvollen Einsatz von APPs als Hilfsmittel für den Schul- und Freizeitsport ab. Für viele Schülerinnen und Schüler ist der Alltag ohne Smartphone kaum vorstellbar. Im Freizeitsport werden Fitness-Apps genutzt, um über Leistungsanalysen, Trainingspläne oder angeleitete Übungen zum Sporttreiben zu motivieren. Auch im Schulsport ergeben sich sinnvolle Einsatzmöglichkeiten von Apps, die die Lernmotivation und den Leistungsstand der Schülerinnen und Schüler positiv beeinflussen können. Ein Anwendungsbeispiel in der Technikvermittlung ist die Bewegungsanalyse. Apps ermöglichen Bewegungsausführungen der Schülerinnen und Schüler live aufzunehmen und anschließend in Slowmotion (Coach’s Eye) oder auch in Echtzeit (Simi-VidBack) abzuspielen. Die Schülerinnen und Schüler werden in App unterstützte Technik- und Taktikanalyseverfahren praxisorientiert geschult (MK). Zudem werden Organisationshilfen aufgezeigt und Fitness-Apps thematisiert sowie reflektiert (UK). Inhaltliche Schwerpunkte: Bewegungsanalyse
Taktikanalyse
Fitness-Apps
Organisationshilfen
Praxiserprobung
Lehrplan
Hallenausstattung
Datenschutz
Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen, besonders der
Sekundarstufe I und II
Mindestanzahl Teilnehmer: 12 maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 05.12.2018, 13:30 – 16:30 Uhr
Ort: Europaschule Langerwehe Gesamtschule,
Josef-Schwarz-Str. 16, 52379 Langerwehe, Sporthalle (SP3)
Leitung: Mitarbeit:
Dirk Arentzen (Berater im Schulsport) Carsten Mundhenk (Berater im Schulsport)
Hinweise: Bitte Sportkleidung mitbringen!
Anmeldeschluss: 04.10.2018
Seite 99
11. Qualifikationserweiterung Sport (QUES)
11.1 QUES 2018/19 - Qualifikationserweiterung Sport
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X
Aufgabenstellung, Zielsetzung
Bewegungserziehung und Sport in der Primarstufe (Grundschule, Förderschule,
sonderpädagogische Förderung in der Grundschule).
Schulsport als Bewegungs-, Spiel- und Sporterziehung leistet einen unverzichtbaren
Beitrag zur ganzheitlichen Bildung und Erziehung in der Schule.
Lehrkräfte für Bewegungserziehung und Sport haben sowohl den erzieherischen Auftrag,
die kindliche Entwicklung durch Bewegung zu fördern, als auch den fachlichen Auftrag,
Fähigkeiten und Fertigkeiten für Sport zu entwickeln und Kenntnisse von Sport zu
vermitteln.
Die Maßnahmen zur Qualifikationserweiterung „Bewegung, Spiel und Sport in der
Primarstufe (Grundschule, Förderschule, sonderpädagogische Förderung in der
Grundschule)" sollen die Lehrkräfte dieser Schulformen dazu befähigen, dem
Doppelauftrag eines erziehenden und fachlichen Sportunterrichts gerecht zu werden.
Deshalb wurden in den Vorjahren von der Bezirksregierung Köln im Rahmen der
Schwerpunktmaßnahmen in der Fortbildung Sport Zertifikatskurse zur
„Qualifikationserweiterung für Grund- und Förderschullehrkräfte im Schulsport" (QUES)
eingerichtet.
Durch dieses Fortbildungsangebot konnte eine große Zahl an Lehrkräften, die den
Sportunterricht bisher ohne Lehrbefähigung bzw. ohne spezielle Ausbildung erteilten, die
fachlichen Kompetenzen erweitern. Der besonderen Bedeutung dieser Aufgabe
entsprechend und wegen der anhaltend hohen Nachfrage, wird dieses Angebot auch
weiterhin in der Fortbildung Sport angeboten werden.
Im Veranstaltungsverlauf werden die individuellen Erfahrungen und Bedürfnisse der
Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie die situativen Erfordernisse und besonderen
Bedingungen an den einzelnen Schulen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer
erücksichtigt. Um die Umsetzung der Fortbildungsinhalte in die unterrichtliche Praxis zu
unterstützen, sind Theorie und Praxis eng aufeinander bezogen.
Dies erfolgt insbesondere durch die Kompetenz erweiternde Vermittlung theoretischer und
methodischer Inhalte, die Erprobung von Bewegungsaufgaben und die beratende
Reflexion der Erfahrungen, die die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in ihrer
unterrichtlichen Praxis mit den jeweiligen Fortbildungsinhalten gewonnen haben.
Durchführung
Der Qualifikationslehrgang richtet sich ausschließlich an Lehrkräfte der Grund- und
Förderschulen sowie der Primusschule im Regierungsbezirk Köln. Die Maßnahme umfasst
160 Stunden, die sich auf 20 Fortbildungstage (jeweils mittwochs, 09:00 Uhr – 16:00 Uhr)
Seite 100
verteilen (18 Einzeltage und eine zweitägige Fortbildung von Dienstag, 09:00 Uhr bis
Mittwoch, 16:00 Uhr). Sie umfasst jeweils ein Schulhalbjahr. Pro Schuljahr sind jeweils
zwei Zertifikatskurse vorgesehen.
Die Inhalte entsprechen einem mit den Hauptpersonalräten der Schulformen
abgestimmten landeseinheitlichen Konzept.
Im Nachgang zu den Anmeldungen aus dieser Ausschreibung wird der nächste
Zertifikatskurs voraussichtlich zum Schuljahresbeginn des Schuljahres 2018/2019 starten.
Als mögliche Durchführungsorte stehen zwischenzeitlich Bergheim, Stolberg, Wachtberg
und Leverkusen zur Verfügung. Die Auswahl der Durchführungsorte orientiert sich am
Grundsatz sparsamer Mittelbewirtschaftung und möglichst geringer Reisezeiten für die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Für die Dauer der Teilnahme ist eine Unterrichtsentlastung von 5 Wochenstunden
einzuplanen. Die Entlastung ist so zu gestalten, dass der Kurstag (Mittwoch) für die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer über das gesamt Schulhalbjahr unterrichtsfrei bleibt.
Die Benennung der Teilnehmer/innen erfolgt nach Anmeldung und Befürwortung durch die
jeweilige Schulleitung unter Beteiligung der jeweils zuständigen Personalvertretungen
gem. LPVG.
Nach Abschluss der Maßnahme erhalten die Teilnehmer/-innen ein Zertifikat, das zur
Personalakte zu nehmen ist. Das Zertifikat schließt den Nachweis der Rettungsfähigkeit
sowie einen Kurs zur Ersten Hilfe ein und bescheinigt die Inhalte der Fortbildung.
Dieses Fortbildungsangebot ist ausschließlich für Lehrkräfte vorgesehen, die in
einem unbefristeten Beschäftigungsverhältnis im Schuldienst des Landes stehen.
Die Erste Hilfe und die Rettungsfähigkeit sind absolut obligatorische Inhalte des
Zertifikatskurses. Ohne die erfolgreiche Bewältigung dieser Teile wird das Zertifikat
nicht erteilt.
Inhaltliche Schwerpunkte: Rahmenvorgaben der Lehrpläne für
Sportunterricht und außerunterrichtlichen
Schulsport
Didaktisch-methodische Prinzipien des
Sportunterrichts
Ausgewählte Inhalte aus den verbindlichen
Bereichen und Schwerpunkten und deren
Kompetenzerwartung
Sportpädagogische Konzepte
Gesundheits- und Sicherheitsförderung
Kompensatorischer Sport
Sport in der sonderpädagogischen Förderung
Zielgruppe: Die Qualifikationserweiterung wendet sich an Grund-
und Förderschullehrkräfte sowie an Lehrkräfte der
Seite 101
Primusschule. Die Maßnahme ist ausgerichtet auf die
Primarstufe. Die Teilnahme an der Fortbildung ist für
die Lehrer/innen eine dienstliche Tätigkeit.
Mindestanzahl Teilnehmer: 16
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Die Maßnahme erstreckt sich jeweils 20 Termine in
einem Schulhalbjahr, Termine und Inhalte werden den
TN rechtzeitig bekannt gegeben.
Ort: Bergheim, Stolberg, Wachtberg, Leverkusen
Leitung: Team QUES I (Julia Bracke und Thomas Nesgen)
Team QUES II (Lydia Kaiser und Bernhard Terodde)
Team QUES III (Silke Meyer und Birgit Lingen-
Zengin)/
Mitarbeit: Weitere BiS aus den Arbeitskreisen Schwimmen und
Erste Hilfe
Hinweise: Wichtig! Für die Anmeldung finden Sie diese
Fortbildung im Veranstaltungskalender der
Bezirksregierung Köln im Monat Mai 2018.
Anmeldeschluss: 17.05.2018
Seite 102
12. Sporthelferausbildung
12.1 Sporthelfer an Schulen – Best Practice - Beispiele
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X
Die Veranstaltung richtet sich an Lehrkräfte, die bereits die Qualifikation zur Ausbildung
von Schülerinnen und Schülern zu Sporthelfern erworben haben und / oder aktuell
SchülerInnen an der Schule ausbilden oder betreuen. Diese Tagung soll Kolleginnen und
Kollegen zum einen in ihrem Engagement unterstützen, indem ihnen die Möglichkeit der
Klärung von offenen Fragen und Problemen geboten wird und zum anderen über neuere
Entwicklungen und Kooperationsmöglichkeiten aufklären. Es wird zudem Raum geben
zum Vorstellen eigener Best-Practice-Erfahrungen und zur Netzwerkpflege. Außerdem
wird eine Praxiseinheit angeboten.
Inhaltliche Schwerpunkte: Erfahrungsaustausch
Netzwerkpflege
Weiterentwicklung des Projektes
Best-Practice-Beispiele
Praxiseinheit (Inhalt noch offen)
Materialdatenbank des LSB www.dbmat.de
Zielgruppe: Lehrkräfte, die bereits die Qualifikation zur
Ausbildung von Schülerinnen und Schülern zu
Sporthelfern erworben haben.
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Mittwoch, 21.03.2018, 13:30 – 16:30 Uhr
Ort: Schulzentrum Odenthal, Bergisch Gladbacher
Straße 10, 51519 Odenthal
Leitung: Marco Effing (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Markus Strauch (Sportjugend NRW)
Ulrich Brand (Berater im Schulsport)
Hinweise: Bitte Sportkleidung mitbringen
Anmeldeschluss: 24.01.2018
Seite 103
12.2 Qualifizierung von Sportlehrkräften für die Ausbildung von Sporthelferinnen
und Sporthelfern an Schulen
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X
Die Ausbildung von Sporthelferinnen und Sporthelfern ist ein herausragendes Beispiel für
die Förderung des Engagements von Kindern und Jugendlichen im Rahmen des
Schulsports. Sie kann einen wertvollen Beitrag zum Ausbau und zur Qualitätsentwicklung
des schulischen Bewegungs-, Spiel- und Sportangebots sowie der Zusammenarbeit von
Schulen und Sportvereinen leisten. Die Ausbildung von Sporthelferinnen und Sporthelfern
ist ein wichtiger und von der Landesregierung geforderter Beitrag in der
Übermittagsbetreuung und in der Gestaltung des Ganztages an den Schulen.
Lehrkräfte, die Sporthelferinnen und Sporthelfer im Rahmen schulischer Maßnahmen
ausbilden möchten, müssen die Befähigung für das Erteilen von Sportunterricht erworben
haben. Die Berechtigung für das Ausbilden von Sporthelferinnen bzw. Sporthelfern
erhalten sie durch die Teilnahme an Qualifizierungsmodulen, die gemeinsam mit der
Sportjugend NRW angeboten und in zwei aufeinander aufbauenden Veranstaltungen
durchgeführt werden.
Es handelt sich um eine zweitägige Fortbildung, die Teilnahme an nur einem Tag ist nicht
möglich.
Inhaltliche Schwerpunkte: Konzeption und Inhaltsbereiche der
Sporthelfer/-innen-Ausbildung
Einsatz- und Tätigkeitsfelder der Sporthelfer/-
innen in Schule, Verein und anderen
außerunterrichtlichen Veranstaltungen
Hilfen zur Einführung des Modells an den
Schulen
Finanzierungsmöglichkeiten der
Sporthelferausbildung
Methodische und organisatorische Hilfen zur
Gestaltung eines Ausbildungslehrganges
Rechtliche Rahmenbedingungen und
schulrechtliche Regelungen für die Ausbildung
und den Einsatz von Sporthelfern
Unterrichtsbeispiele
Zusammenarbeit mit lokalen Vereinen und Verbänden
Einordnung in das Qualifizierungssystem des Landessportbundes NRW
Vorstellung von Lehrmaterialien
Evaluationsmöglichkeiten
Seite 104
Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen mit Sekundarstufe I
oder II, die innerhalb der letzten 2 Jahre an einer
Fortbildung im Themenfeld "Sofortmaßnahmen am
Unfallort", Erste-Hilfe-Ausbildung oder Erste-Hilfe-
Training (beides nicht älter als zwei Jahre)
teilgenommen haben
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Dienstag, 24.04.2018, 9:00 – 16:00 Uhr
Mittwoch, 25.04.2018, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort: Sportschule Hennef,
Sövener Str. 60, 53773 Hennef (Sieg)
Leitung: Marco Effing (Berater im Schulsport)
Markus Strauch (Referent Sportjugend NRW)
Mitarbeit: Ulrich Brand (Berater im Schulsport)
Hinweise: Im Anschluss an den 1. Tag wird eine thematische
Vertiefung auf freiwilliger Basis im Abendbereich
angeboten.
Übernachtungswunsch bitte bei Anmeldung
unbedingt angeben.
Anmeldeschluss: 27.02.2018
Seite 105
12.3 Qualifizierung von Sportlehrkräften für die Ausbildung von Sporthelferinnen
und Sporthelfern an Schulen
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X
Die Ausbildung von Sporthelferinnen und Sporthelfern ist ein herausragendes Beispiel für
die Förderung des Engagements von Kindern und Jugendlichen im Rahmen des
Schulsports. Sie kann einen wertvollen Beitrag zum Ausbau und zur Qualitätsentwicklung
des schulischen Bewegungs-, Spiel- und Sportangebots sowie der Zusammenarbeit von
Schulen und Sportvereinen leisten. Die Ausbildung von Sporthelferinnen und Sporthelfern
ist ein wichtiger und von der Landesregierung geforderter Beitrag in der
Übermittagsbetreuung und in der Gestaltung des Ganztages an den Schulen.
Lehrkräfte, die Sporthelferinnen und Sporthelfer im Rahmen schulischer Maßnahmen
ausbilden möchten, müssen die Befähigung für das Erteilen von Sportunterricht erworben
haben. Die Berechtigung für das Ausbilden von Sporthelferinnen bzw. Sporthelfern
erhalten sie durch die Teilnahme an Qualifizierungsmodulen, die gemeinsam mit der
Sportjugend NRW angeboten und in zwei aufeinander aufbauenden Veranstaltungen
durchgeführt werden.
Es handelt sich um eine zweitägige Fortbildung, die Teilnahme an nur einem Tag ist nicht
möglich.
Inhaltliche Schwerpunkte: Konzeption und Inhaltsbereiche der
Sporthelfer/-innen-Ausbildung
Einsatz- und Tätigkeitsfelder der Sporthelfer/-
innen in Schule, Verein und anderen
außerunterrichtlichen Veranstaltungen
Hilfen zur Einführung des Modells an den
Schulen
Finanzierungsmöglichkeiten der
Sporthelferausbildung
Methodische und organisatorische Hilfen zur
Gestaltung eines Ausbildungslehrganges
Rechtliche Rahmenbedingungen und
schulrechtliche Regelungen für die Ausbildung
und den Einsatz von Sporthelfern
Unterrichtsbeispiele
Zusammenarbeit mit lokalen Vereinen und Verbänden
Einordnung in das Qualifizierungssystem des Landessportbundes NRW
Vorstellung von Lehrmaterialien
Evaluationsmöglichkeiten
Seite 106
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen mit Sekundarstufe I
oder II, die innerhalb der letzten 2 Jahre an einer
Fortbildung im Themenfeld "Sofortmaßnahmen am
Unfallort", Erste-Hilfe-Ausbildung oder Erste-Hilfe-
Training (beides nicht älter als zwei Jahre)
teilgenommen haben
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Dienstag, 06.11.2018, 9:00 Uhr – 16:00 Uhr
Mittwoch, 07.11.2018, 9:00 Uhr – 16:00 Uhr
Ort: Sportschule Hennef,
Sövener Str. 60, 53773 Hennef (Sieg)
Leitung: Marco Effing (Berater im Schulsport)
Markus Strauch (Referent Sportjugend NRW)
Mitarbeit: Holger Faulenbach (Berater im Schulsport)
Hinweise: Im Anschluss an den 1. Tag wird eine thematische Vertiefung auf freiwilliger Basis im Abendbereich
angeboten. Übernachtungswunsch bitte bei Anmeldung
unbedingt angeben
Anmeldeschluss: 11.09.2018
Seite 107
13. Schulinterne Abrufveranstaltungen – Beispiele
Grundlegende Informationen zu schulinternen Abrufveranstaltungen
Jede Veranstaltung unter den Punkten 1 bis 10 kann grundsätzlich auch als
Abrufveranstaltung durchgeführt werden!
Zielgruppen: Kollegien, Teil-Kollegien, Jahrgangsteams oder Fachschaften Sport Intention und Zielsetzung Neben den Fortbildungsveranstaltungen, die sich - schulformbezogen oder themenorientiert - an alle Sport unterrichtenden Lehrkräfte im Regierungsbezirk wenden, werden von der Bezirksregierung Köln (Dezernat 48.05/Sport) auch solche Angebote vorgehalten, die gesamte Kollegien, Teile von Kollegien, fächerüberschreitende Jahrgangsteams oder Fachgruppen Sport ansprechen wollen (schulinterne Abrufveranstaltungen). Diese Organisationsform eignet sich dann besonders, wenn - unabhängig von Belangen des Sportunterrichts - Bewegung, Spiel und Sport als Teil des Schullebens im Rahmen des (offenen) Ganztagsangebots als Akzent des Schulprogramms schulintern diskutiert oder fachübergreifend gesundheits- und sicherheitsförderliche Projekte unter Beteiligung des Lernfeldes Sport erarbeitet werden sollen.
Berücksichtigung finden u.a. die fachpolitischen Schwerpunkte:
Qualitätssicherung und -förderung im Sportunterricht
Entwicklung bewegungsfreudiger und sportorientierter Schulen
Sicherheits- und Gesundheitsförderung im und durch Schulsport
Entwicklung der Zusammenarbeit von Schulen und Sportvereinen Inhalte / Organisation Die inhaltlichen Schwerpunkte orientieren sich an aktuellen schulischen und schulsportlichen Brennpunkten und nehmen die Bedarfslage der Schulen auf. Die Inhaltsstruktur sowie die zeitliche Gliederung der Veranstaltungsteile liegen modellhaft vor, werden jedoch bezüglich der konkreten, standortspezifischen Wünsche und Interessen teilnehmender Schulen/Gruppen in gemeinsamen Vorgesprächen abgestimmt. Für die Durchführung der praxisgestützten Fortbildungsveranstaltungen stehen eigens ausgebildete Beraterinnen und Berater im Schulsport (BiS) bereit, die über entsprechende Praxiserfahrung in den jeweiligen Aufgabenbereichen verfügen. Die Hinzuziehung von externen Referenten/-innen ist möglich.
Verfahren
Diese Veranstaltungen vereinbaren Sie bitte direkt mit den Beraterinnen und Beratern. In
enger Absprache mit Ihrer Schulleitung wird eine Liste von Interessenten aus Ihrer Schule
erstellt. Die Schulleitung meldet diese Lehrkräfte zu einem zuvor mit der Beraterin / dem
Berater vereinbarten Termin fest an.
Diese Listen werden vom den BiS an die Bezirksregierung gesendet. Von Seiten der
Bezirksregierung erfolgt dann die Einladung über die Schulleitungen an die Kolleginnen
und Kollegen.
Seite 108
13.1 Sind Bewegungsangebote für alle im Sportunterricht umsetzbar?
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X
Die Bewegungsangebote können sich auf die Inhaltsbereiche „das Spielen entdecken und
Spielräume nutzen“, „Laufen, Springen, Werfen“, „Spielen in und mit Regelstrukturen“,
„Bewegen an Geräten“ sowie „Ringen und Kämpfen“ beziehen und werden der Schulform
entsprechend ausgewählt. Möglichkeiten der Adaptionen im inklusiven Sportunterricht
werden aufgezeigt, erarbeitet und ausprobiert.
Grundlegende Kenntnisse unterschiedlicher Behinderungsformen werden dabei vermittelt,
ihre Auswirkungen auf die Bewegungsförderung sowie das sportliche Miteinander
verdeutlicht und durch Selbsterfahrung ergänzt. Abschließend werden
Gelingensbedingungen für den Sportunterricht reflektiert. Ein Schwerpunkt kann dabei auf
die Förderung der Schülerinnen und Schüler mit dem Förderbedarf emotionale und soziale
Entwicklung gelegt werden.
Inhaltliche Schwerpunkte: grundlegende Informationen über Behinderungsformen und ihre Auswirkungen auf die Bewegungsförderung
Möglichkeiten der Adaption für gemeinsames Sporttreiben
Gelingensbedingungen für Inklusion im Sportunterricht
Praktische Selbsterfahrung
Sicherheitsaspekte
Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: nach Vereinbarung , ganztägig
Ort: nach Vereinbarung
Leitung: Tamara Kablitz (Beraterin im Schulsport)
Mitarbeit: Ute Herzog (Beraterin im Schulsport)
Seite 109
13.2 Mit Rollstuhl aktiv im Alltag und beim Sport
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X X
Bewegungsförderung von Schülern mit Gehbehinderung und/oder Mehrfachbehinderungen und der Einbezug in den Sportunterricht. In der Veranstaltung werden die grundlegenden Kenntnisse der Bewegungsförderung von gehbehinderten Schülern und Schülern mit Rollstuhl vermittelt hin zu mehr Bewegungsfreude, sicherem Rollstuhl-Fahren und erweiterter Mobilität im Alltag. Die Rollstuhlfahrtechniken werden eingeübt, das Vermitteln der Fahrtechniken in methodischen Schritten in Theorie und Praxis dargestellt. Spiele und Spielformen sowohl für Rollstuhlsportgruppen als auch für den gemeinsamen Sportunterricht werden angeboten.
Dabei wird sowohl auf die Rollstuhlversorgung eingegangen, als auch auf alltagsrelevante
Techniken und auf unterschiedliche Sportmöglichkeiten in Schule und Verein bzw.
Verband.
Inhaltliche Schwerpunkte: Grundlagen der Rollstuhlfahrtechniken und
Mobilitätsförderung
Grundlagen der Rollstuhlversorgung
Alltagstechniken mit dem Rollstuhl
kleine Spiele
Schüler mit Rollstuhl im Sportunterricht
Sportunterricht im gemeinsamen Unterricht
Informationen zum Rollstuhlsport und zum
Behindertensport
Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 30
Termin: Eintägig
Ort: Nach Vereinbarung
Leitung: Ute Herzog (Beraterin im Schulsport)
Hinweise: Rollstühle können - wenn möglich - von den Teilnehmern mitgebracht werden, können aber auch zur Verfügung gestellt werden.
Seite 110
13.3 Sicherheit im Sportunterricht
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X
„Sport ist Mord“ - diese völlig überzogene und sicherlich nicht ernstgemeinte Äußerung
steht im krassen Widerspruch zu den gesundheitsfördernden Wirkungen sportlicher
Bewegungen. Eine gewisse Berechtigung erhält sie aber, wenn sportliche Aktivitäten zu
Verletzungen oder körperlichen Beschwerden führen. Viele Sportlehrer sind im Umgang
mit dem Thema „Sicherheit im Sport“ unsicher und wissen nicht genau, welche
Gefahrenpunkte zu beachten sind und was im Falle einer Verletzung zu tun ist. Weiterhin
sind Haftungs- und Aufsichtsfragen vielfach ungeklärt und der Erlass zur
„Sicherheitsförderung im Schulsport“ nicht hinreichend bekannt.
Inhaltliche Schwerpunkte: Vorstellung und Erörterung unfallpräventiver
und sicherheitsrelevanter Maßnahmen
Sicherheitsaspekte bei der Benutzung von
Sporthallen
Grundregeln beim Geräteaufbau und der
Materialnutzung
Risikoherde erkennen und vermeiden
Erlass „Sicherheitsförderung im Schulsport“
Zielgruppe: Lehrkräfte der Primarstufe und der Sekundarstufe I
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Nach Vereinbarung; eintägig
Ort: Nach Vereinbarung
Leitung: Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Florian Borchert (Berater im Schulsport)
Seite 111
13.4 Sport in der Grundschule – kompetent und sicher
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X
Seit Inkraftsetzung des neuen Erlasses „Sicherheitsförderung im Schulsport“ sind viele
Kollegien - besonders an Grundschulen - verunsichert, was die inhaltliche Gestaltung ihres
Sportunterrichts anbetrifft und welche Sicherheitsaspekte allgemein und in Bezug auf
bestimme Bewegungsfelder zu beachten sind. Diese Fortbildung will hier Abhilfe schaffen.
Sie setzt sich aus verschiedenen Modulen zusammen und bietet so die Möglichkeit,
Schwerpunkte für eine Tagesveranstaltung wählen zu können. Interessierte Kollegien
wenden sich mit ihren Wünschen an die u.g. Berater. Die aufgeführten Module sind –
unter Beachtung des zeitlichen Rahmens und der individuellen Voraussetzungen- beliebig
kombinierbar. Der Katalog der Module kann in Absprache mit den Referenten noch
erweitert werden.
Inhaltliche Schwerpunkte: Sicherer Sportunterricht
„Sichere Sporthalle“
Verletzungen im Sportunterricht – Was tun?
Von den kleinen zu den großen (Ball-)
Spielen
Zielgruppe: Lehrkräfte der Primarstufe
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Nach Vereinbarung
Ort: Nach Vereinbarung
Leitung: Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport)
Florian Borchert (Berater im Schulsport)
Seite 112
13.5 Schüler retten Leben – Laienreanimation an Schulen in NRW
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X
Nach aktuellen Zahlen des Deutschen Reanimationsregisters erleiden mindestens 50.000
Menschen jährlich in Deutschland außerhalb eines Krankenhauses einen Herz-Kreislauf-
Stillstand. 10.000 Menschen könnten jedes Jahr zusätzlich gerettet werden, wenn
anwesende Personen rechtzeitig mit der Herzdruckmassage beginnen würden. Dies und
die die Tatsache, dass die Reanimationsquote in Deutschland gegenüber anderen
europäischen Ländern relativ gering ist, führte dazu, dass per Erlass vom März 2017
seitens des MSW ein Projekt zur Laienreanimation an Schulen gestartet wurde.
Die Abrufveranstaltung bietet - neben weiteren grundsätzlichen Informationen zum Projekt
– Hilfen, zur Implementation des Projekts im Rahmen des schulinternen
Gesundheitskonzepts und Anregungen zur praktischen Umsetzung in den
Jahrgangsstufen 7 bis 13.
Inhalte
Basisinformationen zum Projekt
Hilfen zur Implementation und zur praktischen Umsetzung
Inhaltliche Schwerpunkte: Hilfen zur Implementation und
Durchführung
Vorstellen konkreter Beispiele
Zielgruppe: Lehrkräfte der Sekundarstufen I und II
(Klassen 7-13)
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: nach Vereinbarung,
Dauer: 2-3 Zeitstunden
Ort: nach Vereinbarung
Leitung: Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport)
Seite 113
13.6 Unsere Schule bewegt sich!“ – besonders in den Hofpausen
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X
Auf vielen Schulhöfen gibt es eine „Materialausleihe“. Doch häufig fehlt brauchbares
Material, die Verantwortlichkeiten sind nicht eindeutig geklärt, defekte Materialien müssen
repariert und sicherheitsrelevante Aspekte müssen mitbedacht werden.
Es wird ein alltags- und praxiserprobtes Konzept vorgestellt, das sich an einer Grund-,
einer Förder- und einer Gesamtschule bewährt hat. Es wird dargestellt, wie mit relativ
wenig Aufwand und bei Bedarf mit Beteiligung von Eltern ein nachhaltiges System
installiert werden kann, das im Alltag weitgehend von den Schüler_innen
selbstverantwortet wird. Ein sinnvolles Materialangebot und ein einfaches funktionierendes
Entleihsystem ‚ohne Schwund’ steht neben der Interaktion der verantwortlichen
Schüler_innen und den Kindern und Jugendlichen, die sich gemeinsam in den Pausen und
den Zeiten im Ganztagsbetrieb bewegen wollen, im Fokus der Veranstaltung.
Zudem können gemeinsam neue ‚Bewegungs-Raüme’ und Konzeptbausteine für das
Schulkonzept in der Schule entdeckt und (weiter-) entwickelt werden. Auch kleine
Bewegungsangebote werden für die Pausen entwickelt. Individuelle Bedarfe von
Schüler_innen werden berücksichtigt.
Inhaltliche Schwerpunkte: Stautus quo- und Bedarfsermittlung,
Ressourcen werden berücksichtigt
Die Idee eines bewegungsfreudigen
Schulhofs (Pausen und Ganztag)
Alltagerprobtes Konzept und Entleihsystem
wird vorgestellt
Nachhaltiges Material wird vorgestellt
Ideen zur Finanzierung und Installation
Sicherheitsaspekte
Zielgruppe: (Teil) Kollegium Lehrkräfte der Primarstufe und
Orientierungsstufe
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Nach Vereinbarung – ca. 3 Stunden
Ort: Nach Vereinbarung, ggf. an einer Schule mit dem
Ausleih-System
Leitung: Frank Amrhein (Berater im Schulsport)
Seite 114
13.7 Mach mal Pause! – Bewusste Pausen im Schulalltag
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X
Spielen bereitet (Lern-) Freude und wirkt motivierend, fördert die Kooperation und die
Kommunikation untereinander. Bewegungspausen dienen der Rhythmisierung des
Unterrichts und des gesamten Schulalltags. Sie kommen dem Bewegungsdrang der
SchülerInnen nach und bilden somit ein Gegengewicht zum langen Sitzen. Außerdem
steigern sie die Lernfreude durch das gemeinsame Erleben in der Klassengemeinschaft.
Das Konzept „HAVE A BREAK“ wird in motivierender und praxisnaher Weise präsentiert.
Eine Bewegungskartei, die alle TeilnehmerInnen erproben und anschließend erhalten ist
einfach strukturiert. Die Spiele und Übungen sind schnell zu erläutern, die Aktionen
benötigen kaum Material, sind gut in den unterschiedlichen Stufen / Klassen einzusetzen
und sie sind Schulpraxis erprobt. Sie kann den Bedarfen der Lehrkräfte entsprechend
erweitert und variiert werden. Anschließend können die SchülerInnen wieder zielgerichtet
und aufmerksamer als vorher an den Unterrichtsthemen arbeiten. Die Bewegungskartei
lässt sich einfach in den Ganztagsbetrieb integrieren. Auch Möglichkeiten von individuellen
Pausen, dem Bedarf einzelner Schüler_innen entsprechend werden erörtert und konkrete
Beispiele vorgestellt.
Inhaltliche Schwerpunkte: Förderung der Exekutiven Funktionen
Erproben vieler Spiele aus einer Kartei
Adaptionen für die eigene Lerngruppe
entwickeln
Einbindungsmöglichkeiten in ein
bewegungsorientiertes Schulkonzept
Ritualisierter, einfacher Ablauf
Einsatz von Signalkarten
Zielgruppe: (Teil-) Kollegium Lehrkräfte aller Schulformen,
besonders der Primar- und Orientierungsstufe
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 30
Termin: Nach Vereinbarung
Ort: Nach Vereinbarung, Klassenraum
Leitung: Frank Amrhein (Berater im Schulsport)
Seite 115
13.8 Laufen muss nicht langweilig sein
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X
„Müssen wir schon wieder laufen“ – diese Aussage hört man oft in Sportgruppen, da
häufig ein Lauftraining zur Förderung von Ausdauer und/oder Schnelligkeit als eintönig
und (ausnahmslos) als sehr anstrengend empfunden wird. Abwechslungsreiche
Laufspiele, die gleichzeitig vielfältige Lauferfahrungen bieten, können hier Abhilfe
schaffen. Über Spaß und Wettkampf steigt die Bereitschaft der Teilnehmer, jene
Konditionselemente wirkungsvoll zu trainieren, die die Grundlagen vieler Sportarten bilden.
Inhaltliche Schwerpunkte: Vielfältige Laufspiele zur Schulung von Schnelligkeit und Ausdauer
Einführung „Orientierungslauf“
Planung und Durchführung von Laufevents
Sicherheitsaspekte
Zielgruppe: Lehrkräfte der Primarstufe
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Nach Vereinbarung, eintägig oder als Modul
Ort: Nach Vereinbarung
Leitung: Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Florian Borchert (Berater im Schulsport)
Hinweise: Die Veranstaltung findet in der Halle und im Freien
statt (Entsprechende Sportbekleidung mitbringen!)
Seite 116
13.9 Schwimmen lernen für ängstliche oder bewegungseingeschränkte Schüler
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X X
Das Menschen mit starken motorischen Einschränkungen ohne Hilfsmittel schwimmen lernen können, ist Vielen nicht bewusst. Der Auftrieb im Wasser ermöglicht eine gute Wasserlage und das Erlernen von Schwimmbewegungen aus einer ruhigen und entspannten Wasserlage heraus. Auch schwerstbehinderten oder ängstlichen Schülern kann über Übungen zur Körpererfahrung und Auftriebsübungen im Wasser Sicherheit vermittelt werden. Diese wird als Grundvoraussetzung zum Erlernen von Schwimmtechniken gewertet. Angelehnt an die Halliwick-Methode werden Übungen zur Wassergewöhnung und Wasserbewältigung für körperbehinderte, ängstliche und für schwerstbehinderte Schüler vermittelt. Individuell können die Lernziele mit einzelnen Schülern demonstriert werden.
Inhaltliche Schwerpunkte: Übungen zur Wassergewöhnung
Rotationsübungen und Übungen zum
Spüren des Auftriebs
Übungen vom Wasserpusten zum Tauchen
Körperlagen bei Schülern mit motorischen
Behinderungen
vom Gleiten bis zu den ersten
Schwimmbewegungen
Schwimmstile bei Schülern mit motorischen
Behinderungen
Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer: 6
maximale Anzahl Teilnehmer: 18
Termin: Nach Vereinbarung
halbtägig, jeweils 2 Stunden Praxis und Theorie
Ort: Nach Vereinbarung
Leitung: Ute Herzog (Beraterin im Schulsport)
Hinweise: Die praktische Umsetzung wird mit Schülerinnen
und Schülern der Schule demonstriert.
Seite 117
13.10 Ressourcenorientierte Optimierung des Schwimmunterrichts
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X
Die Organisation und Durchführung des Schwimmunterrichts stellt nicht nur viele
Lehrkräfte, sondern auch Schulleitungen vor scheinbar unüberwindbare Probleme, obwohl
doch auf dem Papier alles so einfach scheint.
So soll zwar z.B. laut Erlass 'Sicherheitsförderung im Schulsport' in der Regel kein
gemeinsamer Unterricht von Schwimmern und Nichtschwimmern erfolgen - aber was tun,
wenn nicht alle Schülerinnen schwimmen können?
Die Veranstaltung zeigt Wege auf, wie die täglichen Probleme des Schwimmunterrichts
durch vorausschauende konzeptionelle Entscheidungen von Schulleitung und Lehrkräften
minimiert werden können, so dass die vorhandenen Wasserzeiten optimal für das genutzt
werden können, wozu sie da sind: Schwimmen!
Inhaltliche Schwerpunkte: Reflexion des Schwimmunterrichts der
Abrufschule
Aufzeigen konzeptioneller Möglichkeiten zur
besseren Nutzung der vorhandenen
Ressourcen
Entlastung des Schwimmunterrichts durch
vorausschauende Planung
Elternbriefe
Präventive Regelungen: Umgang mit
'Schwimmverweigerern'
Organisationsformen
Zielgruppe: Lehrkräfte der Sekundarstufe I
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Nach Vereinbarung
Ort: Nach Vereinbarung
Leitung: Ralph Bröcker (Berater im Schulsport)
Hinweise: Diese Maßnahme kann für Fachgruppen- und im
Rahmen schulinterner Fortbildung als
Abrufveranstaltung durchgeführt werden. Es
besteht aber auch die Möglichkeit der Beratung für
Schulen vor Ort. In diesem Falle entfällt die
Grenze der Mindestteilnehmerzahl.
Seite 118
13.11 Wir sind ein Team! Vom Individual- zum Gruppenturnen
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X X
Die Richtlinien eröffnen viele Möglichkeiten der Handlungs- und Erfahrungsmöglichkeit
beim Turnen an und mit Geräten. Das freie Bewegungserleben steht dabei im
Vordergrund. Eine Erprobung des individuellen Bewegungskönnens ist gleichwertig zu
sehen mit der pädagogischen Zielsetzung, sich neuen Herausforderungen zu stellen und
diese in eine Gruppenpräsentation einzubringen. Der Sportunterricht muss also
Situationen schaffen, die Schwingen, Schaukeln, Springen, Drehen, Rollen, Stützen und
Balancieren an und mit Hilfe von Geräten ermöglicht. Verschiedene Raumerfahrungen und
Körperlagen werden hierdurch vermittelt. Oft stellt sich die Frage, nach der Bewertbarkeit,
besonders auch im Sinne der auszubildenden schülereigenen Urteilskompetenz. Einige
Anregungen werden vorgestellt.
Inhaltliche Schwerpunkte:
Sach- und fachgerechtes Aufbauen von zum Gerätturnen benötigten Klein- und Großgeräten
Fachliche und methodische Vermittlung ausgewählter turnerischer Basiselemente
Grundlegende Hinweise zum Helfen und Sichern bei turnerischen Basiselementen
Besonderheiten beim Turnen an Gerätebahnen und -stationen
Möglichkeiten der Bewertung von turnerischen Gruppen- und Einzelpräsentationen
Zielgruppe: Lehrkräfte der Primarstufe und Orientierungsstufe
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Nach Absprache
Ort: Nach Absprache
Leitung: Birgit Dittmar (Beraterin im Schulsport)
Mitarbeit: Maike Weidner (Lehrerin und Referentin des RTB)
Hinweise: Sportkleidung, praktische Mitarbeit erforderlich
Seite 119
13.12 Von den kleinen zu den großen (Ball-)Spielen
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X
Können wir jetzt ein Spiel machen?“ - diese Frage kennt jeder Sportlehrer und dabei ist es
weniger wichtig, ob mit oder ohne Ball gespielt wird. Spiele begeistern alle Altersgruppen.
Dies gilt auch für die sog. Kleinen Spiele, die im Gegensatz zu den großen
Mannschaftsspielen weniger komplex sind. Hier kann man u.a. sportmotorische Techniken
und spielrelevante Taktiken in einem überschaubaren Rahmen einüben. In ihnen lassen
sich konditionelle und koordinative Fähigkeiten schulen. Wegen des einfachen Regelwerks
können sie leicht an die Bedürfnisse und Vorerfahrungen einer (inklusiven) Schülergruppe
angepasst werden. Kleine Spiele steigern die im Zielspiel geforderte Spielkompetenz und
befähigen die Teilnehmer im Hinblick auf solche Kriterien wie „Gewinnen und Verlieren“,
„Kooperieren und Konkurrieren“, „Regeln einhalten und Regeln nutzen“. Spiele machen
auch einfach Spaß.
Inhaltliche Schwerpunkte: Kleine und vorbereitende (Ball-)Spiele mit
Variationen und Differenzierungs-
möglichkeiten
Sportspielübergreifende Technik- und
Taktikbausteine
Unterschiedlicher Spielvermittlungs-
konzepte
Sicherheitsaspekte
Zielgruppe: Lehrkräfte der Primarstufe
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Nach Vereinbarung; eintägig
Ort: Nach Vereinbarung
Leitung: Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport)
Mitarbeit:
Florian Borchert (Berater im Schulsport)
Seite 120
13.13 Basketball als Schwerpunktsportart in der Sek. I
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X
Basketball ist eines der Mannschaftsspiele, die an vielen Schulen oft als
Schwerpunktsportart in der Sekundarstufe I ausgewählt werden. Ein aufbauendes,
gegliedertes Schulkonzept im Basketballbereich sollte aber neben der Vermittlung der
notwendigen technischen und taktischen Grundfertigkeiten auch weitere Facetten und
Zugriffe im Bereich Intentionalität, Didaktik und Methodik berücksichtigen.
Dieses Angebot richtet sich daher an Fachschaften, die neben der sicheren Vermittlung
von Basisfähigkeiten in der Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz auch neue
didaktische und pädagogische Konzepte kennenlernen wollen und ihr Schulkonzept ggfs.
erweitern und modifizieren möchten.
Inhaltliche Schwerpunkte: Sicher und attraktiv Basketball unterrichten
Spielgemäße Vermittlung von Dribbeln,
Passen und Werfen
Basketball als geordnetes Zusammenspiel
erleben und Spielfähigkeit fördern
Aktive Förderung von Bewegungs-
Wahrnehmungs- und Urteilskompetenz
Förderung der Mitarbeit durch kooperative
Unterrichtsformen
Kriterien der Leistungsbewertung
entwickeln
Zielgruppe: Sportfachschaften an Schulen mit Schwerpunkt
Basketball in der Sekundarstufe I
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Nach Vereinbarung
Ort: Nach Vereinbarung
Leitung: Jörg Pawelczyk (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Nach Absprache mit Trainern des Westdeutschen
Basketball-Verbandes
Seite 121
13.14 Badminton als Schwerpunktsportart in der Sek. I und Sek.II
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X
Badminton ist eine der Rückschlagsportarten, die an vielen Schulen als
Schwerpunktsportart in der Sekundarstufe I und Sek II ausgewählt werden. Ein
aufbauendes, gegliedertes Schulkonzept im Badminton sollte aber neben der Vermittlung
der notwendigen technischen und taktischen Grundfertigkeiten auch weitere Facetten und
Zugriffe im Bereich Intentionalität, Didaktik und Methodik berücksichtigen.
Dieses Angebot richtet sich daher an Fachschaften, die neben der sicheren Vermittlung
von Basisfähigkeiten in der Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz auch neue
didaktische und pädagogische Konzepte kennenlernen wollen und ihr Schulkonzept ggfs.
erweitern und modifizieren möchten.
Inhaltliche Schwerpunkte: Grundlagen eines Taktik-Spiel-Konzepts
Von den Grundschlägen zu
wettkampforientierten Handlungen
Aktive Förderung von Bewegungs-
Wahrnehmungs- und Urteilskompetenz
Förderung der Mitarbeit durch kooperative
Unterrichtsformen
Kriterien einer individuellen
Leistungsbewertung entwickeln
Wege zur individuellen Leistungsbewertung
Alternative Organisationsbeispiele und
Turnierformen
Möglichkeiten der Umsetzung im
Badminton-Doppel
Zielgruppe: Sportfachschaften an Schulen mit Schwerpunkt
Badminton in der Sekundarstufe I und II
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Nach Vereinbarung
Ort: Nach Vereinbarung
Leitung: Jörg Pawelczyk (Berater im Schulsport)
Seite 122
13.15 Die Erprobung der Steilkurve - Einführungskurs Bahnradsport
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X X X X X X
In einer methodischen Reihe wird das Erlernen des Fahrens mit dem Bahnrad (keine
Bremsen, starrer Gang) zunächst auf der ebenen Tartanfläche vermittelt. Dann befährt
man die Auslauffläche auf der Bahn (Cote d´Azur) und anschließend die gesamte
Fahrbahn der abgeflachten Geraden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer (TN) fahren
immer nur so hoch, wie sie sich trauen. Die Übungszeit pro Übung beträgt jeweils 3-4 min,
dann 1 min Pause. Bis hier fahren alle Rennfahrer immer in einer Reihe.
Ein weiteres Ziel ist das Durchfahren der Steilkurven. Die Grundgeschwindigkeit muss nun
ca. 25 km/h betragen. Jetzt fahren nur noch zwei Fahrer auf der Bahn, um Komplikationen
zu verhindern. Jeder Übende kann nun 4 - 5 Runden frei mit voller Fahrt auch oben durch
die Kurven fahren. Zu langsam fahrende TN werden von der Bahn genommen
(Sturzrisiko). In der Regel sind 75 % einer Schulklasse in der Lage, am Ende des Kurses
alle Bereiche der Bahn zu befahren, also auch die Kurve.
Inhaltliche Schwerpunkte: nach Absprache
Zielgruppe: Lehrerinnen und Lehrer, die in das Bahnradfahren
hinein schnuppern wollen (auch als Thema in der
Projektwoche)
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Abruf, nach den Osterferien, Dauer ca. 2
Zeitstunden
Ort: Radstadion Köln / Radrennbahn Müngersdorf
Peter-Günther-Weg
50933 Köln-Müngersdorf
Leitung: Birgit Dittmar (Beraterin im Schulsport)
Mitarbeit: Werner Schleicher (Dipl.-Sportlehrer)
Hinweise: Bahnräder und Helme (wenn kein eigener Helm
vorhanden ist) werden gestellt, Sportsachen für
draußen, am besten Radsportbekleidung
mitbringen!
Voraussetzung: Sicheres Beherrschen des
Straßenrades
Seite 123
13.16 Spielerisch faires Ringen und Raufen in der Grundschule für alle
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X X
Der Inhaltsbereich „Ringen und Kämpfen “ eröffnet unter den Pädagogischen Perspektiven
„Wahrnehmungsfähigkeit verbessern, Bewegungserfahrungen erweitern“, „Etwas wagen
und verantworten“ sowie „ Kooperieren, Wettkämpfen, sich verständigen“ ein breites
Betätigungsfeld. Hierbei werden Kräfte durch ein geregeltes Ringen und Kämpfen in
unterschiedlicher Form spielerisch-kämpferisch erprobt, Lösungen in
Zweikampfsituationen angewandt, wichtige Werte der Persönlichkeitsentwicklung
vermittelt und körperliche Leistungsfähigkeit erweitert. Unter Berücksichtigung der
Heterogenität und des Gemeinsamen Lernens wird aus einem verantwortlichen Mit – und
Gegeneinander ein faires Kämpfen entwickelt.
Inhaltliche Schwerpunkte: Grundlegende Regeln in Kampfsituationen
entwickeln, einhalten und zielgerecht
anwenden
Technisch-taktische Situationen erfassen
und bewerten
Strategien, Prinzipien und Techniken beim
Kämpfen umsetzen
Methodisch-didaktische Kompetenzen zum
Gemeinsamen Lernen erwerben
Gelingensbedingungen für Inklusion im
Sportunterricht
Aspekte der Sichereitsförderung und
Unfallvermeidung berücksichtigen
Zielgruppe: Lehrkräfte der Primarstufe
Mindestanzahl Teilnehmer: 12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin: Nach Vereinbarung, halbtägig / ganztägig
Ort: Nach Vereinbarung
Leitung: Tamara Kablitz (Beraterin im Schulsport)
Hinweise: Bitte ältere lange Sportbekleidung, möglichst ohne
Reißverschluss und Sportschuhe mitbringen.
Seite 124
14. Welche(n) Berater/in spreche ich zu welchem Thema an?
Abrufveranstaltungen oder angeforderte Beratungen richten sich nach den Bedürfnissen
der Kollegien, Teil-Kollegien oder Fachschaften.
Aus der nachfolgenden Aufstellung können Sie ersehen, welche Beraterin, welchen
Berater Sie zu den unterschiedlichen Themenbereichen ansprechen können.
Abrufveranstaltungen vereinbaren Sie bitte immer über die Beraterinnen und den Berater
direkt.
Die Einladungen zur Veranstaltung und die Erteilung der Dienstreisegenehmigungen
erfolgen durch die Bezirksregierung, wenn die Beraterinnen und Berater entsprechend
vorbereitete Veranstaltungen einschließlich der notwendigen Anmeldelisten beim Dezernat
48.05 einreichen.
Name Dienstanschrift Telefon – Fax – Mail Einsatz-bereich
Fachbereich
Amrhein, Frank (FÖ/GE)
Gesamtschule der Stadt Köln Ferdinandstr. 43 51063 Köln
0221 22136700 [email protected]
REK DN EU LEV RBK OBK
GL mit sonderpäd. Förderbedarf KM, LE, ES, Behindertensport, inklusive Schulentwicklung, Abenteuer- u. Erlebnissport, Ringen u. Kämpfen
Arentzen, Dirk (GE)
Europaschule Langerwehe Gesamtschule Josef- Schwarz- Str. 16 52379 Langerwehe
02423 – 94140 [email protected]
REK DN EU
Sportspiele, Handball, Basketball, GL im Sportunterricht mit Rollstuhlfahrerinnen und Rollstuhlfahrern
Berg, Meike (RS)
Marion-Dönhoff-Realschule Pulheim Hackenbroicher Str. 66, 50259 Pulheim
02238 965340 [email protected]
REK DN
Bewegen im Wasser, Schwimmen, Rettungsfähigkeit, Schulmarathon, Leichtathletik
Bildhauer, Thomas (GY)
Gymnasium der Stadt Kerpen – Europaschule Philipp-Schneider-Straße 50171 Kerpen
02237/929410 02237/9294140 [email protected]
DN EU
REK
Bewegen im Wasser/Schwimmen, Rettungsfähigkeit, Volleyball, Trampolin, Floorball
Borchert, Florian (GS)
Geschwister- Scholl Realschule Gravenreuthstr. 10 50827 Köln
0221 9556040 [email protected]
K SAB 1,2,3
Schulwettkämpfe, Implementation KLP, Rettungsfähigkeit, Trendsportarten, Gleiten, Rollen und Fahren, Fechten
Seite 125
Name Dienstanschrift Telefon – Fax – Mail Einsatz-bereich
Fachbereich
Bracke, Julia (GS)
Johannes Schule-GGS Friedrich-Ebert-Str. 63 50226 Frechen
02234 9999901 [email protected]
QUES
Brand, Ulrich (GE)
Heinrich-Heine-Gesamtschule Hander Weg 89 52082 Aachen
0241 1769100 0241 1769122 [email protected]
AC S AC SR
HS
Sporthelferausbildung Volleyball, Badminton, Kin-Ball,
Bröcker, Ralph (GY)
Ernst-Moritz-Arndt-Gymn. Endenicher Allee 1 53115 Bonn
0228 777270 0228 777284 [email protected]
BN RSK
Bewegen im Wasser/Schwimmen, Rettungsfähigkeit, SaU und HLW,
Conrads, Norbert (FÖ)
Kleebachschule (FS) Lindenstraße 91 52080 Aachen
0241 189 211 0 0241 189 215 0 [email protected]
AC S AC SR
HS
Bewegen im Wasser/Schwimmen, Rettungsfähigkeit, SaU und HLW, Kleine Spiele, Darstellendes Spiel – Bewegungskünste,
Dittmar, Birgit (GE)
Heinrich-Böll-Gesamtschule Merianstr. 11-15 50765 Köln
0221 261070 0221 7087943 [email protected]
BN K
Bewegen an Geräten, Trampolin, Bewegen im Wasser, Implementation KLP, Sport als Abiturfach Landessportfest der Schulen Gerätturnen
Effing, Marco (RS)
Ganztagsrealschule Odenthal Bergisch-Gladbacher- Straße 10 51519 Odenthal
02241 9623101 02241 9623102 [email protected]
BN RSK EU
RBK LEV OBK
Sporthelferausbildung, Flag Football
Faulenbach, Holger (GE)
Sekundarschule Wiehl Dr. Hoffmann Platz 1 51674 Wiehl
02262 7290088 02262 701457 [email protected]
LEV RBK OBK
Sporthelferausbildung, Handball
Frysch, Clemens (RS) und (GS) i. V.
Realschule im Hasenthal Im Hasenthal 41 50679 Köln-Deutz
0221 425378 0221 9922579-19 [email protected]
K SAB 4 SAB 5
Sportspiele, Leichtathletik, Das Spielen entdecken
Herzog, Ute (FÖ)
LVR-Frida-Kahlo-Schule Arnold-Jansen-Str. 25a 53757 St. Augustin
02241 921 170 02241 863 303
BN RSK
Spiel und Sport für alle, Inklusion im Sportunterricht, Rollstuhlsport und Mobilität mit Rollstuhl, Sport und Schwimmen mit Handicap, Schulprojekt: Rollstuhl bewegt Schule
Seite 126
Name Dienstanschrift Telefon – Fax – Mail Einsatz-bereich
Fachbereich
Iwanoff, Gregor (GY)
Städt. Gymnasium Wermelskirchen Stockhauser Straße 12 42929 Wermelskirchen
0170 – 6058617 [email protected]
RBK OBK
Turnen, Körpererfahrungen, Natur- und Erlebnissport, Spielen entdecken, Gesundheit
Kablitz, Tamara (FÖ/GE)
Gesamtschule Beuel Siegburger Str. 321 53229 Bonn
0228 777170 [email protected]
RSK Ringen und Kämpfen, Inklusion - GL im Sportunterricht Sek I und II Sportförderunterricht
Kaiser, Lydia (GS)
GGS Am Reichenberg Bergstr. 18-20 53604 Bad Honnef
02224 960240 [email protected]
QUES - Qualifizierung und Beratung von Lehrkräften im Fach Sport; Gestalten, Tanzen, Darstellen; Lehrergesundheit
Kotthaus, Michael (GY)
Erich-Kästner-Gym. Castroper Str. 7 50735 Köln
0221 221 393 10 0221 221 393 122 [email protected]
K Schwimmen, Bewegen im Wasser, Rettungsfähigkeit, Sportspiele, Turnen, Trampolin,
Lingen-Zengin, Birgit (GS)
Erich Kästner Grundschule Wegberg Echter Str.23 41844 Wegberg
02166 958382 [email protected]
HS
Gestalten, Tanzen, Darstellen Lehrergesundheit, Yoga, QUES
Meyer, Silke (GS)
KGS Kupfergasse Kupfergasse 31 51145 Köln
02203 922810 02203 9228144 [email protected]
LEV
Bewegen im Wasser, Rettungsfähigkeit, Leichtathletik, das Spielen entdecken, QUES
Mirbach, Monika (GS)
KGS Buisdorf Michaelsbergstr. 27 53757 St. Augustin
02241 65694 02241 65650 [email protected]
BN RSK
Gestalten, Tanzen, Darstellen, Implementation, Bewegungsfreudige Schule, Bewegen an Geräten, Lehrergesundheit
Mundhenk, Carsten (GS)
GGS Isengarten Karl-Conrad-Weg 9 51545 Waldbröl
02291 4424 02291 901707 [email protected]
RBK OBK
Spielen in und mit Regelstrukturen, Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen, Rope Skipping, Leichtathletik
Seite 127
Name Dienstanschrift Telefon – Fax – Mail Einsatz-bereich
Fachbereich
Nesgen, Thomas (FÖ)
LVR Schule Belvedere Förderschwerpunkt (KME) Belvederestr. 149 50933 Köln
0177 2690895 0221 9656342 [email protected]
K QUES - Beratung und Qualifizierung von Lehrkräften im Fach Sport Psychomotorik, Natur- und Erlebnissport, Trendsportarten,
Ortelbach, Tim (GY)
Lise-Meitner-Gymnasium Am Stadtpark 50 51353 Leverkusen
0214 830260 0214 8302690 [email protected]
LEV HS
Rückschlagspiele, Ausdauer- und Krafttraining, HLW, Gesundheit, Sport mit neu zugewanderten SuS
Pawelczyk, Jörg (BK)
Nell-Breuning-Berufskolleg Antoniusstr. 15 50226 Frechen
02234 934 90 02234 934 919 joerg.pawelczyk@bis- koeln.de
REK LEV RBK OBK EU DN AC HS
Sportspiele Gesundheitsförderung Implementation neue Lehrpläne
Peisen, Hans-Jürgen (RS)
Städt. Realschule Erkelenz Schulring 2 41812 Erkelenz
02431 2905 02431 732 55 [email protected]
AC S AC SR
HS
Sportspiele, Handball, HLW und SaU, Leichtathletik,
Pollender, Iris (GS)
Kath. Grundschule Kommern Becherhofer Weg 4 53894 Mechernich
02443 5164 02443 912 323 [email protected]
EU DN
REK
Bewegen im Wasser und Rettungsfähigkeit, Bewegungsfreudige Schule, Spielen in und mit Regelstrukturen - Sportspiele
Said, Ralf (HS)
GHS Aretzstraße Aretzstraße 10 52070 Aachen
0241 949070 [email protected]
AC S AC SR
HS DN EU
Sport in der HS, Sportspiele, Tischtennis, Kin-Ball,
Terodde, Bernhard (GS)
KGS Prämienstraße Prämienstraße 199 52223 Stolberg
0240224337 [email protected]
AC S AC SR
QUES - Beratung und Qualifizierung von Lehrkräften im Fach Sport Sportspiele, Akrobatik
Thumser, Jens (BK)
Barbara-von-Sell-Berufskolleg Niehler Kirchweg 118 50933 Köln
0221 820110-0 oder 0221 820110-12 0221 820110-61 [email protected]
K RSK BN
Bewegen an Geräten – Turnen: Le Parkour / Freerunning – selbstgesteuertes Lernen in „Action, Gleiten, Fahren, Rollen, Trampolin, Implementation neuer KLP
Seite 128
Name Dienstanschrift Telefon – Fax – Mail Einsatz-bereich
Fachbereich
Weyres, Michael (GY)
Landrat-Lucas-Gymnasium Peter-Neuenheuser-Str. 7-11 51379 Leverkusen
02171-7110 02171-711-299 [email protected]
LEV AC S
AC SR
Ringen und Kämpfen, Le Parkour /Turnen Jonglage/Einrad Wakeboard
Wirtz, Dr. Wilhelm (HS)
Theodor-Heuss-Hauptschule Dr.-Josef-Fieger-Str. 1 50374 Erftstadt
02235 952 295 02235 739 00 [email protected]
RBK RSK BN
OBK K
REK LEV
Bewegen im Wasser, Rettungsfähigkeit, HLW
Seite 129
15. Dienstbesprechungen der Fachkonferenzvorsitzenden Sport
Die Dienstbesprechungen der Fachkonferenzvorsitzenden Sport werden i. d. R. einmal im
Jahr durchgeführt. Insbesondere vor dem Hintergrund der Inklusion und der Flüchtlingsthematik in allen Schulformen, aber auch im Rahmen neuer Kernlehrpläne und neuer Sicherheitsvorgaben sind diese regelmäßigen Dienstbesprechungen für alle Schulen erforderlich.
Die Teilnahme für die Fachkonferenzvorsitzenden der Schulen ist Pflicht. Eine Anmeldung
ist nicht erforderlich. Sie werden seitens der Bezirksregierung Köln eingeladen.
In 2018 wird die weitere Implementation der neuen Sicherheitsrichtlinien für den
Schulsport in den Dienstbesprechungen einen festen Raum einnehmen. Zu
verschiedensten Punkten der Sicherheitsrichtlinien sind aufgrund zahlreicher Nachfragen
aus der Praxis neue Hinweise in Zusammenarbeit mit der Landesstelle für den Schulsport
erarbeitet worden.
Als mögliche Termine für 2018 sind vorgesehen:
Mittwoch, 28.02.2018
Mittwoch, 07.03.2018
Mittwoch, 14.03.2018
Mittwoch, 21.03.2018
Es kann in Einzelfällen begründete Abweichungen von dieser allgemeinen Terminvorgabe
geben. In jedem Falle werden alle Schulen durch gesonderte Einladungen für die
Dienstbesprechungen ihrer Schulform eingeladen.
Die Dienstbesprechungen finden i. d. R. zwischen 13:30-16:30 Uhr statt.
Im Bedarfsfalle können die Dienstbesprechungen auch ganztägig mit Praxisanteilen
durchgeführt werden.
In diesen Fällen erstreckt sich die Dienstbesprechung von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr.
Die Einladungen erfolgen rechtzeitig durch die Bezirksregierung Köln über Ihre
Schulleitungen.
Die Durchführungsorte und die Tagesordnung werden jeweils mit der Einladung bekannt gegeben.
Seite 130
Grundschulen 28.02.2018– DN – Frau Pollender KGS Kommern, Becherhofer Weg 4, 53894 Mechernich 14:00 Uhr- 17:00 Uhr 01.03.2018– EU Frau Pollender KGS Kommern, Becherhofer Weg 4, 53894 Mechernich, 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr 07.03.2018– REK 1. Teil Frau Pollender KGS Martinusschule, Am Druvendriesch 19, 50354 Hürth 13.30 Uhr bis 16.30 Uhr 21.03.2018– REK 2. Teil Frau Pollender KGS Martinusschule, Am Druvendriesch 19, 50354 Hürth 13.30 Uhr bis 16.30 Uhr 07.03.2018– AC S, AC SR 1. Teil Herr Terodde GGS Prämienstraße, Prämienstraße 199, 52223 Stolberg 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr 14.03.2018– AC SR 2. Teil Herr Terodde GGS Prämienstraße, Prämienstraße 199, 52223 Stolberg 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr 21.03.2018– HS Herr Peisen / Frau Lingen-Zengin Kreisverwaltung Heinsberg, Valkenburgerstr. 45, 52525 Heinsberg, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr – großer Sitzungssaal 07.03.2018– K – SAB 1 Herr Borchert
Eichendorf Realschule , Dechenstr. 1, 50825 Köln 13.30 Uhr bis 16.30 Uhr 14.03.2018– K – SAB 2 Herr Borchert
Eichendorf Realschule , Dechenstr. 1, 50825 Köln 13.30 Uhr bis 16.30 Uhr 21.03.2018– K – SAB 3 Herr Borchert
Eichendorf Realschule , Dechenstr. 1, 50825 Köln 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Seite 131
28.02.2018 - K – SAB 4 und SAB 5 Herr Frysch Realschule im Hasental, Hasental 41, 50679 Köln 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr 29.03.2017– LEV Frau Kaiser GGS Sternenschule, Masurenstraße 5-7, 51371 Leverkusen, Bücherei 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr 20.03.2018 - BN - 1. Teil Frau Mirbach KGS Buisdorf, Michaelsbergstr. 27, 53757 Sankt Augustin, 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr 21.03.2018 - BN - 2. Teil Frau Mirbach KGS Buisdorf, Michaelsbergstr. 27, 53757 Sankt Augustin, 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr 14.03.2018– RBK 1. Teil Herr Mundhenk GGS Heidkamp, Oberheidkamper Str. 92, 51469 Bergisch Gladbach, Medienraum, 13.30 Uhr bis 16.30 Uhr 21.03.2018– RBK 2. Teil Herr Mundhenk GGS Heidkamp, Oberheidkamper Str. 92, 51469 Bergisch Gladbach, Medienraum, 13.30 Uhr bis 16.30 Uhr 28.02.2018 - OBK – 1. Teil Herr Mundhenk GGS Schnellenbach, Schulstr. 2, 51766 Engelskirchen-Schnellenbach, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr 07.03.2018 - OBK – 2. Teil Herr Mundhenk GGS Schnellenbach, Schulstr. 2, 51766 Engelskirchen-Schnellenbach, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr 28.02.2018 - RSK - 1. Teil Frau Mirbach KGS Buisdorf, Michaelsbergstr. 27, 53757 Sankt Augustin, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr 07.03.2018 - RSK - 2. Teil Frau Mirbach KGS Buisdorf, Michaelsbergstr. 27, 53757 Sankt Augustin, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Seite 132
14.03.2018 - RSK - 3. Teil Frau Mirbach KGS Buisdorf, Michaelsbergstr. 27, 53757 Sankt Augustin, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr Förderschulen 21.03.2018 - HS + AC SR + AC S Herr Conrads Kleebach-Schule, Lindenstraße 91, 52080 Aachen 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr 28.02.2018 - EU +DN + REK Herr Amrhein Christophorus-Schule Düren, Rudolf-Diesel-Str. 19, 52351 Düren
9:00 Uhr bis 16:30 Uhr 07.03.2018 - RSK + BN Frau Herzog Schule am Rotter See, Kerchensteiner Str. 1, 53844 Troisdorf-Sieglar 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr 14.03.2018 - RBK + LEV + OBK Herr Amrhein Martin-Buber-Schule, Kuhlenweg 29, 42799 Leichlingen 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr 28.02.2018 - K Herr Nesgen Johann-Joseph-Gronewald-Schule, Gronewaldstraße 1, 50931 Köln 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Hauptschulen
07.03.2018 - Zentrale Veranstaltung für den Regierungsbezirk Köln - HS + AC S + AC SR
+ DN + EU REK + K + LEV + RBK + OBK + BN + RSK
Herr Said / Herr Dr. Wirtz
Theodor-Heuss-Hauptschule Erftstadt, Dr.-Josef-Fieger-Str. 1, 50374 Erftstadt,
09:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Realschulen 28.02.2018 - AC S + AC SR + HS Herr Peisen Europaschule Erkelenz, Schulring 2, 41812 Erkelenz, 13:30 Uhr – 16:30 Uhr
Seite 133
14.03.2018 - K Herr Frysch
Realschule im Hasental, Hasental 41, 50679 Köln,
13:30 Uhr – 16:30 Uhr
07.03.2018 - REK + DN Frau Berg Gottfried-Kinkel-Realschule, Jahnstr. 1, 50374 Erftstadt, 13:30 Uhr – 16:30 Uhr 07.03.2018 - RSK - EU + BN Herr Effing Korczak–Realschule, Edith-Stein-Str. 20, 53844 Troisdorf-Sieglar, 13:30 Uhr – 16.30 Uhr 28.02.2018. – RBK + OBK + LEV Herr Effing Ganztagsrealschule Odenthal, Bergisch-Gladbacher Str.10, 51519 Odenthal, 13:30 Uhr – 16:30 Uhr
Gesamtschulen, Sekundarschulen, Gemeinschaftsschulen 28.02.2018 - K + LEV + RBK + OBK + BN + RSK Frau Dittmar, Frau Kablitz, Herr Faulenbach, Herr Brand, Herr Arentzen Gesamtschule Leverkusen-Schlebusch, Ophovener Str. 4, 51375 Leverkusen 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr 07.03.2018 - HS + AC S + AC SR + DN + EU + REK Herr Brand, Herr Arentzen, Frau Kablitz, Herr Faulenbach, Frau Dittmar Gesamtschule Elsdorf, Gladbacher Str. 139, 50189 Elsdorf 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Gymnasien 28.02.2018 - LEV + RBK + OBK Herr Iwanoff / Herr Weyres / Herr Ortelbach
Liese-Meitner-Gymnasium, Am Stadtpark 50, 51373 Leverkusen 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr 07.03.2018 - AC S + AC SR + HS Herr Weyres / Herr Bildhauer Städtisches Gymnasium, Bardenbergerstraße 72, 52134 Herzogenrath 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr 28.02.2018 - BN + RSK Herr Bröcker / Herr Kotthaus Ernst-Moritz-Gymnasium Bonn, Endenicher Allee 1, 53115 Bonn, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr Der Lehrerparkplatz kann leider nicht genutzt werden.
Seite 134
14.03.2018 - DN + EU + REK Herr Bildhauer / Herr Ortelbach
Gymnasium der Stadt Kerpen - Europaschule, Philipp-Schneider-Straße, 50171 Kerpen
09:00 Uhr bis 16:00 Uhr 07.03.2018 - K Herr Kotthaus / Herr Bröcker Erich-Kästner-Gymnasium, Castroper Str. 7, 50735 Köln 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Berufskollegs
28.02.2018 - AC S + AC SR + DN + EU + HS+REK +LEV + RBK + OBK
Herr Pawelczyk/ Herr Thumser
Nell-Breuning-Berufskolleg, Antoniusstr. 15, 50226 Frechen
9:00 Uhr -16:00 Uhr,
(Gegen einen geringen Kostenbeitrag kann an der schulischen Mittagsverpflegung
teilgenommen werden.)
07.03.2018 - K + BN + RSK
Herr Pawelczyk/Herr Thumser
Barbara von Sell Berufskolleg, Niehler Kirchweg 118, 50733 Köln,
9:00 Uhr -16:00 Uhr
Seite 135
16. Zuständigkeiten der Beraterinnen und Berater im Überblick
BiS - Zuständigkeiten nach Kreisen und Städten und Schulformen.
2018
Stadt/ Fö GS HS RS GE/Sek/Gem. GY BK
Stadt/
Kreis Kreis
HS Conrads Lingen-
Zengin Said Peisen Brand Ortelbach Pawelczyk HS
AC S Conrads Terodde Said Peisen Brand Weyres Pawelczyk AC S
AC SR
Conrads Terodde Said Peisen Brand Weyres Pawelczyk AC SR
DN Amrhein Pollender Said Berg Arentzen Bildhauer Pawelczyk
Köster DN
EU Amrhein Pollender Said Effing
Arentzen Bildhauer
Pawelczyk
Köster EU
REK Amrhein Pollender Wirtz Berg Arentzen Bildhauer Pawelczyk REK
K Nesgen
Borchert
SAB 1,2,3
Frysch
SAB 4, 5
Wirtz Frysch Dittmar Kotthaus Thumser K
LEV Amrhein Meyer Wirtz Effing Faulenbach Iwanoff Pawelczyk LEV
RBK Amrhein Mundhenk Wirtz Effing Faulenbach Iwanoff Pawelczyk RBK
RSK Herzog Mirbach Wirtz Effing Kablitz Bröcker Thumser RSK
BN Herzog Mirbach Wirtz Effing Dittmar Bröcker Thumser BN
OBK Amrhein Mundhenk Wirtz Effing Faulenbach Iwanoff Pawelczyk OBK
Mit der o. g. Liste finden Sie die Beraterin bzw. den Berater im Schulsport (BiS), die/der für Ihre Schulform und für Ihren Kreis / für Ihre Stadt die erste Ansprechperson darstellt. Die Angaben in dieser Zuordnungstabelle entsprechen meist auch den Zuständigkeiten für die Durchführung von Fachkonferenzvorsitzenden-Dienstbesprechungen. Die vollständigen Namen, Adressen und E-Mail-Kontakte entnehmen Sie bitte der Beraterliste im Kapitel 15.
Seite 136
17. Liste der Tandem-Partner – Sport in Schule und Verein
Die sogenannten Tandem-Partner sind Beraterinnen und Berater im Schulsport mit
erweitertem, besonderem Aufgabenprofil.
Die BiS kümmern sich insbesondere um die Unterstützung von Schulen und Sportvereinen
bei der Konzeption, Umsetzung und Profilbildung von Maßnahmen der Zusammenarbeit
zwischen Schulen und Vereinen.
Dabei arbeiten sie eng mit den Koordinierungsstellen „Sport im Ganztag“ der Stadt- und
Kreissportbünde zusammen.
Weitere Informationen zu den Tandems landesweit finden Sie unter folgendem Link:
https://www.schulsport-nrw.de/fileadmin/user_upload/schule_und_sportverein/pdf/Tandem/Tandemliste_2_12_2016.pdf
(Kopieren Sie den Link und fügen Sie ihn in die Adresszeile Ihres Browsers ein.)
Stadt/Kreis Vorname Name Schule Straße PLZ Ort
Bonn Olaf Schwarz SSB Bonn Am Frankenbad 2 53111 Bonn
Bonn Jens Thumser Barbara-von-Sell-Berufskolleg Niehler Kirchweg 118 50933 Köln
Düren Wolfgang Schmitz KSB Düren Kirchfeld 23 52355 Düren
Düren Veronika Schoenen KSB Düren Kirchfeld 23 52355 Düren
Düren Dirk Arentzen Europaschule Gesamtschule LangerweheJosef-Schwarz-Str. 16 52379 Langerwehe
Euskirchen Annika Poteck- Stenkamp KSB Euskirchen Jülicher Ring 32 53879 Euskirchen
Euskirchen Iris Pollender KGS Kommern Becherhofer Weg 4 53894 Mechernich
Heinsberg Hans-Jürgen Peisen Realschule Erkelenz Schulring 2 41812 Erkelenz
Heinsberg Berit Baumeister KSB Heinsberg Stapper Str. 36 52525 Heinsberg
Köln Christiane Güntert Sportjugend Köln Ulrich-Brisch-Weg 1 50858 Köln
Köln Christine Kupferer Sportjugend Köln Ulrich-Brisch-Weg 1 50858 Köln
Köln Birgit Dittmar Heinrich-Böll-Gesamtschule Merianstr. 11 - 15 50765 Köln
Köln Michael Kotthaus Erich-Kästner-Gymnasium Castroper Straße 7 50735 Köln
Leverkusen Thorsten Oliver Morig SSB Leverkusen Robert-Blum-Straße 10 51373 Leverkusen
Leverkusen Michael Weyres Landrat-Lucas-Gymnasium Leverkusen Peter-Neuenheuser-Straße 7-1151379 Leverkusen
Leverkusen Tim Ortelbach Lise-Meitner-Gymnasium Am Stadtpark 50 51373 Leverkusen
Oberberg. Kreis Anja Lepperhoff KSB Oberberg Hindenburgstr. 37 51643 Gummersbach
Oberberg. Kreis Carsten Mundhenk GG Wiedenhof Wiedenhof 5 51545 Waldbröl
Rhein Erft Kreis Jörg Pawelczyk Berufskolleg Antoniusstraße 15 50226 Frechen
Rhein Erft Kreis Marion Bauer KSB Rhein-Erft Chaunyring 11 50126 Bergheim
Rhein Sieg Kreis Christian Buschmann Sportjugend Rhein-Sieg Kaiser-Wilhem-Platz 1 53721 Siegburg
Rhein Sieg Kreis Susanne Biemer Sportjugend Rhein-Sieg Kaiser-Wilhem-Platz 1 53721 Siegburg
Rhein Sieg Kreis Tamara Kablitz Gesamtschule Beuel Siegburger Straße 321 53229 Bonn
Rhein. Berg. Kreis Verena Baumann KSB Rhein-Berg Am Rübezahlwald 7 51469 Bergisch Gladbach
Rhein. Berg. Kreis N. N.
Stadt Aachen Norbert Conrads Kleebachschule Lindenstraße 91 52080 Aachen
Stadt Aachen Nadine Frey SSB Aachen Reichsweg 30 52068 Aachen
Städteregion Aachen Ulrich Brand Heinrich-Heine-Gesamtschule Hander Weg 89 52072 Aachen
Städteregion Aachen Ingrid Schäfer RegioSportBund Aachen Steinstraße 87 52249 Eschweiler
Städteregion Aachen Anne Mödl RegioSportBund Aachen Steinstraße 87 52249 Eschweiler
Seite 137
18. Anmeldeverfahren und Hinweise
Das Anmeldeverfahren ist nur noch online möglich
Den Katalog finden Sie auch in diesem Jahr auf der Seite der Bezirksregierung Köln
wieder unter:
http://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/leistungen/abteilung04/48/sport/katalog.pdf
Anmeldungen zu Fortbildungsveranstaltungen Sport sind nur noch online möglich. Bitte
nutzen Sie dazu die Seite mit dem Veranstaltungskalender der Bezirksregierung Köln.
https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/veranstaltungen_lfb_sport/index.html
Wählen Sie den Monat in dem die Veranstaltung stattfinden soll, gehen Sie anschließend
zu der gewünschten Veranstaltung (Katalognummer der Veranstaltung beachten z. B. 4.7)
und klicken Sie auf den Button „Jetzt buchen“.
Eine Ausnahme bildet die Anmeldung zu den QUES-Fortbildungen. Diese Angebote
finden Sie im Mai, im Monat des ausgewiesenen Anmeldeschlusses.
Füllen Sie bitte den Vordruck vollständig aus. Groß- und Kleinschreibung ist zu beachten.
Sie erhalten umgehend eine Eingangsbestätigung an die von Ihnen angegebene E-Mail-
Adresse. Das Anmeldeformular in der E-Mail drucken Sie bitte aus und legen es Ihrer
Schulleitung zur Unterschrift vor. Anschließend per Fax an die Nummer 0221/147-2341
senden.
Zu jedem Fortbildungsangebot ist die maximale Teilnehmerzahl zu ersehen. Ebenso ist
die Zahl der noch freien Plätze ausgewiesen.
Achtung – Neu für Fortbildungen zur Auffrischung der Rettungsfähigkeit!
Soweit bei einer Maßnahme zur Auffrischung der Rettungsfähigkeit noch offene Plätze
angezeigt werden, können Sie bei Ihrer Anmeldung mit einem Fortbildungsangebot
rechnen, sofern Sie Ihren Anmeldeausdruck von der Schulleitung unterschrieben an die
Bezirksregierung Köln gesendet haben und dieser dort beim Dezernat 48.05 zum
ausgewiesen Anmeldeschluss eingegangen ist.
Melden Sie sich innerhalb der Anmeldezeit zu einer dieser Maßnahme an, die keine freien
Plätze mehr ausweist, so gelangen Sie auf die Warteliste.
Bei Nachbesetzungen zählt die Reihenfolge der Online-Anmeldungen, soweit der von
Ihnen ausgedruckte Anmeldebogen von der Schulleitung unterschrieben fristgerecht
vorliegt.
Seite 138
Anmeldungen, für die zum Anmeldeschluss keine von der Schulleitung unterschriebenen
Bestätigungen vorliegen, werden automatisch ungültig.
Es rücken diejenigen Lehrkräfte von der Warteliste nach, die sich angemeldet haben,
nachdem die Höchstzahl der Teilnehmerinnen oder Teilnehmer erreicht war.
Schwerbehinderte Kolleginnen und Kollegen werden wie bei allen Fortbildungen bevorzugt
berücksichtigt.
Sie erhalten ca. 2-3 Wochen vor dem Fortbildungstermin Ihre Einladung in Form einer
Abordnung zu einem vorrangigen Dienstgeschäft. Soweit Sie bei einer ordnungsgemäßen
Anmeldung nach Erreichen der Höchstteilnehmerzahl keinen Nachrückplatz erhalten
haben, wird Ihnen eine Absage zugesendet werden.
Wichtig!
Wer sich nun bei Fortbildungen zur Auffrischung der Rettungsfähigkeit innerhalb
der Anmeldefrist auf einen noch freien Platz ordnungsgemäß mit einem von der
Schulleitung unterschriebenen Anmeldeformular angemeldet hat, kann sicher mit
einem Platz rechnen.
Es sind also fortan keine Mehrfachanmeldungen für die Auffrischung der
Rettungsfähigkeit mehr erforderlich.
Für alle anderen Fortbildungen gilt weiterhin das bisherige und mit allen
Personalräten abgestimmte Auswahlverfahren.
LAA/Referendare und Referendarinnen sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im
Ganztag können allerdings nur dann an Fortbildungsveranstaltungen der Bezirksregierung
Köln teilnehmen, wenn verfügbare Plätze nicht von fest im Schuldienst des Landes NRW
beschäftigten Lehrkräften in Anspruch genommen werden.
Eine Teilnahme an der Qualifikationserweiterung im Schulsport für Lehrkräfte der Grund-
bzw. Förderschulen (QUES) ist für diesen Personenkreis nicht möglich.
Ganztägige schulinterne Fortbildungsmaßnahmen für das Gesamtkollegium, außerhalb
der pädagogischen Fortbildungstage, können nur außerhalb der allgemeinen
Unterrichtszeit stattfinden.
Die Genehmigung von Fortbildung während der Unterrichtszeit setzt in der Regel voraus,
dass eine Vertretung gesichert ist oder der Unterricht vorgezogen oder nachgeholt wird
oder Unterrichtsausfall auf andere Weise vermieden wird (vgl. dazu § 57 Abs. 3 SchulG
NRW).
Seite 139
Die arbeitszeitrechtlichen Bestimmungen wie z. B. eine angemessene Mittagspause für
die Lehrkräfte sind zu berücksichtigen.
Seite 140
Die Veranstaltungen können nur durchgeführt werden, wenn ausreichende Haushaltsmittel
zur Verfügung stehen und die jeweils ausgewiesene Mindestteilnehmerzahl erreicht wird.
Auf Antrag werden die Fahrtkosten für die pflichtigen Fortbildungsmaßnahmen zur
Auffrischung der Rettungsfähigkeit und die Fahrtkosten für die Teilnahme an QUES-
Maßnahmen gemäß LRKG von der Bezirksregierung Köln erstattet. Bei allen anderen
Fortbildungen ist eine Abrechnung über das Fortbildungsbudget der jeweiligen Schule
erforderlich. Im Einzelfall werden Gebühren für die Ausleihe von Geräten und/oder
Verbrauchsmaterialien erhoben (Eigenkostenanteil). Bei Veranstaltungen der
Bezirksregierung Köln mit Eigenkostenbeteiligung sollte die Kostenübernahme ebenfalls
aus dem Fortbildungsbudget der Schule erfolgen. Die Teilnahmen an Fortbildungen
erfolgen im Rahmen des in der Lehrerkonferenz abgestimmten schulischen
Fortbildungskonzeptes. Die Entscheidung im Einzelfall trifft die Schulleitung.
Informationen zur möglichen Kostenübernahme für die Betreuung von Kindern unter
zwölf Jahren während der Teilnahme an Fortbildungsmaßnahmen (§ 11, Abs. 3,
Landesgleichstellungsgesetz) können bei Dez. 48.05/Sport eingeholt werden.
Sehr wichtig!
Einladungen bzw. Abordnungen sind personengebunden, d. h., mit der Einladung einer
Kollegin/eines Kollegen kann die Teilnahme anderer Personen der Schule nicht gestattet
werden. Es besteht dann kein Dienstunfallschutz. Dringende Einzelfalllösungen sind nur in
direkter Absprache und mit der Genehmigung der Bezirksregierung Köln möglich.
Insbesondere die Fortbildungen zum Erwerb der Rettungsfähigkeit müssen
vollständig absolviert werden. Eine Teilnahme nur an der Wasserpraxis reicht nicht aus,
weil auch in den HLW-Teil für den Schulbetrieb wichtige Informationen zur Sicherheit im
Schwimmunterricht eingebunden sind, die in einem ansonsten zwar umfangreicheren
Erste-Hilfe-Kurs nicht besprochen werden.
Ergeben sich nach Eingang der Einladung zwingende Gründe, die einer Teilnahme
entgegenstehen, muss dies über die Schulleitung dem Dezernat 48.05 der
Bezirksregierung unverzüglich mitgeteilt werden, damit der frei werdende Platz ggf. noch
nachbesetzt werden kann.
Aufgrund kurzfristiger bzw. fehlender Teilnahmeabsagen musste die Bezirksregierung
Köln in der Vergangenheit in verschiedenen Fällen Stornogebühren für
Zimmerreservierungen, Mahlzeiten etc. übernehmen.
Diese Kosten müssen an die betroffenen Lehrkräfte weitergegeben werden, wenn Sie
ohne ärztliches Attest oder Begründung durch die Schulleitung der jeweiligen
Veranstaltung fernbleiben bzw. die Zimmerreservierungen im Nachhinein stornieren.
Seite 141
Die Anmeldungen müssen im Dezernat 48.05 spätestens zum ausgewiesenen
Anmeldeschluss (i.d.R. 8 Wochen vor dem Termin der Durchführung) vollständig
und von der Schulleitung unterschrieben vorliegen.
Aus organisatorischen Gründen müssen diese Fristen unbedingt eingehalten werden.
Die Beteiligung der Schulämter im Anmeldeverfahren für die Grund- und Förderschulen
entfällt.
Seite 142
19. Anfahrt – Sportschule Hennef und Schwimmzentrum Köln
Sportschule Hennef
Sövener Straße 60
53773 Hennef/Sieg
Tel.: 02242 / 886-0
FAX: 02242 / 886-350
E-Mail: [email protected]
Internet: www.sportschule-hennef.de Anreise mit PKW: Aus Richtung Köln kommend: Von der A3 wechseln Sie am Autobahnkreuz Bonn/Siegburgauf die A 560 in Richtung Hennef. Nehmen Sie die erste Ausfahrt (Hennef West) und biegen an der Ampel links ab (von hier ab ist der Weg zur Sportschule auch ausgeschildert - restliche Fahrzeit ca. 4 Minuten). An der zweiten Ampel biegen Sie wieder links ab. Am Kreisverkehr biegen Sie rechts ab in die Sövener Straße. Nach ca. 2km liegt die Einfahrt zur Sportschule unmittelbar nach dem Ortsausgangsschild auf der linken Seite. Anreise mit dem öffentlichen Personennahverkehr: Aus Richtung Köln alle 30 Minuten ab Köln Hbf (Abfahrtzeiten: 7:40 Uhr, 8:40 Uhr) mit S-Bahn-Linie 12 bis Hennef; aus Richtung Bonn mit U 66 alle 30 Minuten ab Bonn Hbf bis Siegburg, dort umsteigen in die S 12 bis Hennef. Ab Bahnhof Hennef mit der Bus-Linie 525 (Oberpleis) oder 538 (Bonn) bis zur Haltestelle Sportschule (Abfahrtzeiten ab Bhf z.B. 8:18 Uhr, 9:20 Uhr).
Trainerakademie Köln + Schwimmzentrum Müngersdorf (SZ)
Deutsche Sporthochschule Köln Tel : 0221 94875-0 [email protected] Guts-Muths-Weg 1, 50933 Köln Fax : 0221 94875-20 Verwaltung Schwimmzentrum Tel : 0221 4982 3680 [email protected]
Seite 143
20. Hinweise zur sicheren Schule - Unfallkasse NRW _______________________________________________________________________________________________
Unfallkasse-Nordrhein-Westfalen Sankt-Fanziskus-Str. 146 40470 Düsseldor
E-Mail: [email protected]
Sichere Schule - Ihr Wissensportal rund um das Thema Sicherheit und Gesundheitsförderung (www.unfallkasse-nrw.de) Der Internetauftritt der Unfallkasse NRW stellt in anschaulicher Weise die aktuellen sicherheitstechnischen Standards von Unterrichtsräumen für das Fach Sport dar und informiert über Aspekte sicherheitsgerechter Unterrichtsorganisation. Die Inhalte des Erlasses „Sicherheitsförderung im Schulsport“ sind in der „Sicheren Schule“ virtuell übersichtlich in der Sport- und Schwimmhalle eingearbeitet. Es finden sich außerdem Informationen und Hilfen für die Praxis, beispielsweise zur alternativen Nutzung von Sportgeräten, zur Umsetzung des Inhaltsbereiches „Ringen und Kämpfen – Zweikampfsport“ und zum Fitnesszustand von Schülern in Grundschulen. Die Sichere Schule wird als Lern- und Bewegungsraum mit zahlreichen Informationen zur Gestaltung von Bewegungs-, Spiel- und Sportflächen dargestellt. Hilfen für die sachkundige Bewertung von Spielplätzen und Kletteranlagen auf dem Schulgelände oder für den Einsatz alternativer Sitzgelegenheiten im Unterricht finden sich unter den vielfältigen Startansichten. Die einfache Navigation ermöglicht problemlos, die virtuellen Gebäude und Außenspielflächen zu begehen. Fotos und Illustrationen bringen dem Anwender die einzelnen Elemente näher und eine sinnvolle Verlinkung zum Schulsportportal des Landes NRW ist aktiviert.
Zur Sicheren Schule gelangen Sie über die Startseite der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen über www.sichere-schule.de/